■■■ TRADING-CAFÉ ■ November 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 28.10.04 20:42:20 von
neuester Beitrag 26.11.04 17:01:16 von
neuester Beitrag 26.11.04 17:01:16 von
Beiträge: 4.701
ID: 919.466
ID: 919.466
Aufrufe heute: 8
Gesamt: 477.665
Gesamt: 477.665
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 13 Minuten | 2632 | |
vor 1 Stunde | 2178 | |
vor 1 Stunde | 2071 | |
vor 22 Minuten | 1034 | |
vor 23 Minuten | 998 | |
vor 45 Minuten | 798 | |
vor 14 Minuten | 779 | |
gestern 22:52 | 617 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 3. | 18.182,09 | +0,03 | 153 | |||
2. | 1. | 0,1985 | +5,31 | 52 | |||
3. | 2. | 0,9400 | -20,34 | 47 | |||
4. | 4. | 2.339,25 | +0,06 | 39 | |||
5. | 5. | 167,96 | +6,82 | 29 | |||
6. | 6. | 7,2500 | -1,36 | 26 | |||
7. | 19. | 66,85 | -1,33 | 22 | |||
8. | 7. | 6,7200 | -3,45 | 14 |
Guten Morgen
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
gut behaupteten Handelsschluss im DAX. Zwölf von Dow Jones Newswires
befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.071
Punkten nach 4.065 am Dienstag. Sieben Händler gehen von fallenden
Notierungen aus, fünf rechnen mit steigenden Kursen. Die Schätzungen reichen
von 4.040 bis 4.095 Punkten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/bek/reh
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
gut behaupteten Handelsschluss im DAX. Zwölf von Dow Jones Newswires
befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.071
Punkten nach 4.065 am Dienstag. Sieben Händler gehen von fallenden
Notierungen aus, fünf rechnen mit steigenden Kursen. Die Schätzungen reichen
von 4.040 bis 4.095 Punkten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/bek/reh
stern: Lurgi und Siemens jetzt auch unter Betrugsverdacht
Hamburg (ots) - Der Siemens-Konzern und die Duisburger Firma Lurgi
Lentjes Service (LLS) sind im mutmaßlichen Korruptionsfall um einen
EU-Auftrag in Serbien jetzt auch mit Betrugsvorwürfen konfrontiert.
Wie das Hamburger Magazin stern in seiner am Donnerstag erscheinenden
Ausgabe berichtet, hatten Mitarbeiter der EU-Balkanagentur EAR in
internen Schreiben mehrfach den Verdacht formuliert, dass die Firmen
versucht hätten, Leistungen für ein Kraftwerksprojekt in Serbien
doppelt oder dreifach abzurechnen, um damit von der EU Extrazahlungen
von bis zu 1,3 Millionen Euro zu erlangen.
Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft ermittelt bereits gegen
Mitarbeiter der beiden Firmen sowie gegen den ehemaligen
EAR-Mitarbeiter David Williams wegen Korruptionsverdachts. Dem stern
vorliegende Unterlagen belegen nun, dass ein EAR-Ingenieur bereits im
Dezember 2003 intern dazu riet, ermitteln zu lassen, ob die Firmen
überdies "absichtlich" versuchten, den Steuerzahler zu betrügen.
Seine Vorgesetzten in der Agentur entschieden jedoch, so die
Dokumente, "dass wir in diesem Stadium keine Leute von draußen
brauchen." EU-Beamte sind rechtlich verpflichtet, bei Betrugsverdacht
das EU-Antikorruptionsamt Olaf einzuschalten.
LLS wies den Betrugsvorwurf auf stern-Anfrage "mit aller
Entschiedenheit" zurück. EAR-Direktor Richard Zink sagte dem stern,
ihm sei "kein Betrugsverdacht bekannt". Siemens äußerte sich nicht.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Originaltext: stern, G+J
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6329.rss2
Für Rückfragen:
stern-Redakteur
Hans-Martin Tillack
Tel.: 0171-5425274
Hamburg (ots) - Der Siemens-Konzern und die Duisburger Firma Lurgi
Lentjes Service (LLS) sind im mutmaßlichen Korruptionsfall um einen
EU-Auftrag in Serbien jetzt auch mit Betrugsvorwürfen konfrontiert.
Wie das Hamburger Magazin stern in seiner am Donnerstag erscheinenden
Ausgabe berichtet, hatten Mitarbeiter der EU-Balkanagentur EAR in
internen Schreiben mehrfach den Verdacht formuliert, dass die Firmen
versucht hätten, Leistungen für ein Kraftwerksprojekt in Serbien
doppelt oder dreifach abzurechnen, um damit von der EU Extrazahlungen
von bis zu 1,3 Millionen Euro zu erlangen.
Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft ermittelt bereits gegen
Mitarbeiter der beiden Firmen sowie gegen den ehemaligen
EAR-Mitarbeiter David Williams wegen Korruptionsverdachts. Dem stern
vorliegende Unterlagen belegen nun, dass ein EAR-Ingenieur bereits im
Dezember 2003 intern dazu riet, ermitteln zu lassen, ob die Firmen
überdies "absichtlich" versuchten, den Steuerzahler zu betrügen.
Seine Vorgesetzten in der Agentur entschieden jedoch, so die
Dokumente, "dass wir in diesem Stadium keine Leute von draußen
brauchen." EU-Beamte sind rechtlich verpflichtet, bei Betrugsverdacht
das EU-Antikorruptionsamt Olaf einzuschalten.
LLS wies den Betrugsvorwurf auf stern-Anfrage "mit aller
Entschiedenheit" zurück. EAR-Direktor Richard Zink sagte dem stern,
ihm sei "kein Betrugsverdacht bekannt". Siemens äußerte sich nicht.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Originaltext: stern, G+J
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6329.rss2
Für Rückfragen:
stern-Redakteur
Hans-Martin Tillack
Tel.: 0171-5425274
DGAP-Ad hoc: Krones AG <KRN> deutsch
KRONES: Auftragseingänge stimmen KRONES zuversichtlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KRONES: Auftragseingänge stimmen KRONES zuversichtlich
Umsatzwachstum und Ergebnisverbesserung für 2004 erwartet
KRONES setzt auch unter allgemein sehr schwierigen Marktbedingungen seinen
seit Jahren anhaltenden Wachstumskurs fort.
Der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und
Verpackungsmaschinen konnte für die ersten neun Monate dieses Jahres einen
Bestelleingang von 1.200 Mio. Euro (Vorjahr 1.072 Mio. Euro ) verbuchen. Das
entspricht einem um rd. 12 % höheren Auftragseingang zum Vergleichszeitraum
des Vorjahres.
Der dadurch um 13 % angewachsene Auftragsbestand von 704 Mio. Euro zum
30.09.2004 (30.09.2003: 622 Mio. Euro) sichert eine gute Auslastung der
Kapazitäten und lässt ein weiteres Wachstum für 2005 erwarten.
Von Januar bis September 2004 realisierte der KRONES-Konzern Umsätze in Höhe
von 1.115 Mio. Euro (Vorjahr 1.065 Mio. Euro), ein Plus von 5 %.
Das Ergebnis nach Steuern konnte KRONES in den ersten neun Monaten um + 2 %
auf 46,7 Mio. Euro (Vorjahr: 45,9 Mio. Euro) ebenfalls leicht verbessern.
Das Zwischenergebnis für das 3. Quartal ist u.a. beeinflusst durch eine
zeitlich verschobene Realisierung eines Großauftrags. Vor allem bei
Anlagenbauern wie KRONES leiden Quartalsberichte unter einer Kurzatmigkeit,
die die Geschäftsentwicklung nicht angemessen widerspiegelt.
Für das Gesamtjahr 2004 hält KRONES unvermindert an seinen definierten
Wachstumszielen zwischen + 5 % und + 10 % fest (2003: 1.435 Mio. Euro
Konzernumsatz). Gleichzeitig erwartet das Unternehmen einen gegenüber dem
Vorjahr wiederum verbesserten Jahresüberschuss (2003: 60,4 Mio. Euro).
Mit einer Reihe von Maßnahmen und Projekten verfolgt KRONES für 2005 das Ziel,
die Produktivität weiter zu steigern, die Prozesse zu verbessern und die
Kosten relativ zum Umsatz zu senken. Dazu beitragen kann auch eine weitere
Flexibilisierung und Erhöhung der Wochenarbeitszeit der KRONES-Mitarbeiter,
worüber der Vorstand derzeit mit den Arbeitnehmervertretern verhandelt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 633500; ISIN: DE0006335003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
KRONES: Auftragseingänge stimmen KRONES zuversichtlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KRONES: Auftragseingänge stimmen KRONES zuversichtlich
Umsatzwachstum und Ergebnisverbesserung für 2004 erwartet
KRONES setzt auch unter allgemein sehr schwierigen Marktbedingungen seinen
seit Jahren anhaltenden Wachstumskurs fort.
Der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und
Verpackungsmaschinen konnte für die ersten neun Monate dieses Jahres einen
Bestelleingang von 1.200 Mio. Euro (Vorjahr 1.072 Mio. Euro ) verbuchen. Das
entspricht einem um rd. 12 % höheren Auftragseingang zum Vergleichszeitraum
des Vorjahres.
Der dadurch um 13 % angewachsene Auftragsbestand von 704 Mio. Euro zum
30.09.2004 (30.09.2003: 622 Mio. Euro) sichert eine gute Auslastung der
Kapazitäten und lässt ein weiteres Wachstum für 2005 erwarten.
Von Januar bis September 2004 realisierte der KRONES-Konzern Umsätze in Höhe
von 1.115 Mio. Euro (Vorjahr 1.065 Mio. Euro), ein Plus von 5 %.
Das Ergebnis nach Steuern konnte KRONES in den ersten neun Monaten um + 2 %
auf 46,7 Mio. Euro (Vorjahr: 45,9 Mio. Euro) ebenfalls leicht verbessern.
Das Zwischenergebnis für das 3. Quartal ist u.a. beeinflusst durch eine
zeitlich verschobene Realisierung eines Großauftrags. Vor allem bei
Anlagenbauern wie KRONES leiden Quartalsberichte unter einer Kurzatmigkeit,
die die Geschäftsentwicklung nicht angemessen widerspiegelt.
Für das Gesamtjahr 2004 hält KRONES unvermindert an seinen definierten
Wachstumszielen zwischen + 5 % und + 10 % fest (2003: 1.435 Mio. Euro
Konzernumsatz). Gleichzeitig erwartet das Unternehmen einen gegenüber dem
Vorjahr wiederum verbesserten Jahresüberschuss (2003: 60,4 Mio. Euro).
Mit einer Reihe von Maßnahmen und Projekten verfolgt KRONES für 2005 das Ziel,
die Produktivität weiter zu steigern, die Prozesse zu verbessern und die
Kosten relativ zum Umsatz zu senken. Dazu beitragen kann auch eine weitere
Flexibilisierung und Erhöhung der Wochenarbeitszeit der KRONES-Mitarbeiter,
worüber der Vorstand derzeit mit den Arbeitnehmervertretern verhandelt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 633500; ISIN: DE0006335003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: EPCOS AG <EPC> deutsch
EPCOS AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EPCOS AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004
Der Auftragseingang wuchs im Geschäftsjahr 2004 gegenüber Vorjahr von 1,25
Milliarden Euro um 11 Prozent auf 1,39 Milliarden Euro. Der Umsatz konnte um
7 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist um fast 60 Millionen Euro von
6 Millionen Euro auf 65 Millionen Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss beträgt
49 Millionen Euro (Vorjahr: 7 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft
sich auf 75 Eurocent (Vorjahr: 10 Eurocent).
4. Quartal:
Der Auftragseingang ist im 4. Quartal 2004 gegenüber Vorjahr um 8 Prozent von
328 Millionen Euro auf 303 Millionen Euro zurückgegangen.
Der Umsatz konnte im abgelaufenen Quartal gegenüber Vorjahr von 317 Millionen
Euro um 8 Prozent auf 344 Millionen Euro gesteigert werden.
Das EBIT konnte von minus 11 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf
19 Millionen Euro gesteigert werden. Damit betrug der Jahresüberschuss im
4. Quartal 15 Millionen Euro (Vorjahr: minus 5 Mio. Euro), was einem Ergebnis
je Aktie von 22 Eurocent entspricht (Vorjahr: minus 7 Eurocent).
Ausblick:
EPCOS geht davon aus, dass das weltweite Wirtschaftswachstum in 2005 anhält.
Allerdings dürfte es - nicht zuletzt bedingt durch den hohen Ölpreis -
niedriger ausfallen als in 2004.
Für das Bauelementegeschäft ist zu erwarten, dass die derzeit in einigen
Branchen laufenden Bestandsbereinigungen in der ersten Jahreshälfte
abgeschlossen werden. Das erste Quartal 2005 ist geprägt von einem bisher
enttäuschenden Verlauf des Weihnachtsgeschäfts, so dass Umsatz und Ergebnis
unter dem Niveau des Vorjahresquartals liegen dürften. Im zweiten Halbjahr
werden dann vor allem die neuen Produkte stärker zum Umsatz- und
Ergebniswachstum beitragen.
Insgesamt erwartet EPCOS für das Geschäftsjahr 2005 ein Wachstum bei Umsatz
und Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York
EPCOS AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EPCOS AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004
Der Auftragseingang wuchs im Geschäftsjahr 2004 gegenüber Vorjahr von 1,25
Milliarden Euro um 11 Prozent auf 1,39 Milliarden Euro. Der Umsatz konnte um
7 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist um fast 60 Millionen Euro von
6 Millionen Euro auf 65 Millionen Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss beträgt
49 Millionen Euro (Vorjahr: 7 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft
sich auf 75 Eurocent (Vorjahr: 10 Eurocent).
4. Quartal:
Der Auftragseingang ist im 4. Quartal 2004 gegenüber Vorjahr um 8 Prozent von
328 Millionen Euro auf 303 Millionen Euro zurückgegangen.
Der Umsatz konnte im abgelaufenen Quartal gegenüber Vorjahr von 317 Millionen
Euro um 8 Prozent auf 344 Millionen Euro gesteigert werden.
Das EBIT konnte von minus 11 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf
19 Millionen Euro gesteigert werden. Damit betrug der Jahresüberschuss im
4. Quartal 15 Millionen Euro (Vorjahr: minus 5 Mio. Euro), was einem Ergebnis
je Aktie von 22 Eurocent entspricht (Vorjahr: minus 7 Eurocent).
Ausblick:
EPCOS geht davon aus, dass das weltweite Wirtschaftswachstum in 2005 anhält.
Allerdings dürfte es - nicht zuletzt bedingt durch den hohen Ölpreis -
niedriger ausfallen als in 2004.
Für das Bauelementegeschäft ist zu erwarten, dass die derzeit in einigen
Branchen laufenden Bestandsbereinigungen in der ersten Jahreshälfte
abgeschlossen werden. Das erste Quartal 2005 ist geprägt von einem bisher
enttäuschenden Verlauf des Weihnachtsgeschäfts, so dass Umsatz und Ergebnis
unter dem Niveau des Vorjahresquartals liegen dürften. Im zweiten Halbjahr
werden dann vor allem die neuen Produkte stärker zum Umsatz- und
Ergebniswachstum beitragen.
Insgesamt erwartet EPCOS für das Geschäftsjahr 2005 ein Wachstum bei Umsatz
und Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York
ADE: AKTIEN-FLASH: Cisco nachbörslich schwach - Markterwartungen getroffen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien von Cisco Systems sind
am Dienstag im nachbörslichen Handel um 2,03 Prozent auf 19,35 US-Dollar
gefallen. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hat mit einem Gewinn pro Aktie (EPS)
vor Sonderkosten von 21 US-Cent im abgelaufenen Quartal die Markterwartungen
getroffen. Wie das Unternehmen zugleich mitteilte, wird das
Aktienrückkaufprogramm um 10 Milliarden US-Dollar aufgestockt./he
NNNN
[CISCO SYSTEMS INC,CSC,,878841,US17275R1023]
2004-11-09 21:24:18
2N|JMK STW STB|USA|CMP|
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien von Cisco Systems sind
am Dienstag im nachbörslichen Handel um 2,03 Prozent auf 19,35 US-Dollar
gefallen. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hat mit einem Gewinn pro Aktie (EPS)
vor Sonderkosten von 21 US-Cent im abgelaufenen Quartal die Markterwartungen
getroffen. Wie das Unternehmen zugleich mitteilte, wird das
Aktienrückkaufprogramm um 10 Milliarden US-Dollar aufgestockt./he
NNNN
[CISCO SYSTEMS INC,CSC,,878841,US17275R1023]
2004-11-09 21:24:18
2N|JMK STW STB|USA|CMP|
Utd Internet erhöht Prognose Erg vSt 04 auf rd 85 von 80 Mio EUR
Utd Internet erhöht Prognose Erg vSt 04 auf rd 85 von 80 Mio EUR
MONTABAUR (Dow Jones-VWD)--Die United Internet AG, Montabaur, hat ihre
Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Erwartet wird nun
ein Ergebnis vor Steuern von 85 Mio EUR, wie das Unternehmen am Mittwoch ad
hoc mitteilte. Zuvor war United Internet von 80 Mio EUR ausgegangen. 2003
hatte das Unternehmen 64,8 Mio EUR erzielt. Begründet wurde die Erhöhung mit
der guten Geschäftslage. Nach neun Monaten betrug die Zahl der bezahlten
Abonnements 3,33 (2,55) Millionen. Darin enthalten seien 930.000 (540.000)
DSL-Kunden. Zum 30. September 2004 betrug der operative Cash-Flow im Konzern
59,9 (44,5) Mio EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/10.11.2004/nas/mim
Utd Internet erhöht Prognose Erg vSt 04 auf rd 85 von 80 Mio EUR
MONTABAUR (Dow Jones-VWD)--Die United Internet AG, Montabaur, hat ihre
Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Erwartet wird nun
ein Ergebnis vor Steuern von 85 Mio EUR, wie das Unternehmen am Mittwoch ad
hoc mitteilte. Zuvor war United Internet von 80 Mio EUR ausgegangen. 2003
hatte das Unternehmen 64,8 Mio EUR erzielt. Begründet wurde die Erhöhung mit
der guten Geschäftslage. Nach neun Monaten betrug die Zahl der bezahlten
Abonnements 3,33 (2,55) Millionen. Darin enthalten seien 930.000 (540.000)
DSL-Kunden. Zum 30. September 2004 betrug der operative Cash-Flow im Konzern
59,9 (44,5) Mio EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/10.11.2004/nas/mim
VERGLEICH/Epcos - Eckdaten und Prognosen Q4 und Gesamtjahr 2003/
VERGLEICH/Epcos - Eckdaten und Prognosen Q4 und Gesamtjahr 2003/04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr
2003/04 von Epcos (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP).
===
4. Quartal Umsatz EBIT Erg nSt* Erg/Aktie Rating
Ist 344 19 15 0,22
Konsens 347,6 17,3 13,0 0,19
Vorjahr** 316,9 -11,0 -4,8 -0,07
HVB 342,0 16,2 12,8 0,19 Outperform
BayernLB 350,3 18,8 --- 0,21 ---
WestLB 340,6 15,4 11,9 0,18 ---
MeFiCo 358,0 19,8 13,6 --- ---
LRP 345,0 14,5 12,0 0,18 Outperformer
Sal.Opp. 349,5 19,0 15,1 0,21 Neutral
Gj 03/04 Umsatz EBIT Erg nSt* Erg/Aktie
Ist 1.360 65 49 0,75
Konsens*** 1.366 63,1 47,6 0,72
Vorjahr** 1.272 5,5 6,7 0,10
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
***Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis der Konsensshätzungen
für das vierte Quartal und bereits bekannten Neunmonatszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/sst/rz/reh
VERGLEICH/Epcos - Eckdaten und Prognosen Q4 und Gesamtjahr 2003/04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr
2003/04 von Epcos (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP).
===
4. Quartal Umsatz EBIT Erg nSt* Erg/Aktie Rating
Ist 344 19 15 0,22
Konsens 347,6 17,3 13,0 0,19
Vorjahr** 316,9 -11,0 -4,8 -0,07
HVB 342,0 16,2 12,8 0,19 Outperform
BayernLB 350,3 18,8 --- 0,21 ---
WestLB 340,6 15,4 11,9 0,18 ---
MeFiCo 358,0 19,8 13,6 --- ---
LRP 345,0 14,5 12,0 0,18 Outperformer
Sal.Opp. 349,5 19,0 15,1 0,21 Neutral
Gj 03/04 Umsatz EBIT Erg nSt* Erg/Aktie
Ist 1.360 65 49 0,75
Konsens*** 1.366 63,1 47,6 0,72
Vorjahr** 1.272 5,5 6,7 0,10
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
***Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis der Konsensshätzungen
für das vierte Quartal und bereits bekannten Neunmonatszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/sst/rz/reh
DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TA6> deutsch
Tele Atlas: Umsatz in den ersten drei Quartalen um 37% gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Tele Atlas: Umsatz in den ersten drei Quartalen um 37% gesteigert
`s-Hertogenbosch, 10. November 2004
In den ersten neun Monaten 2004 stieg der Umsatz von Tele Atlas um 37% auf EUR
85 Mill., verglichen mit EUR 62,1 Mill. im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Ohne den Effekt der GDT-Akquisition stiegen die weltweiten Umsätze um 25% an.
Der Umsatz in Europa stieg um 22% auf EUR 68,6 Mill. von EUR 56,1 Mill. im
gleichen Zeitraum 2003. In Nordamerika stiegen die Umsätze in den ersten neun
Monaten in 2004 signifikant auf EUR 16,4 Mill. von EUR 6,1 Mill. im Vorjahr
an. Dieser Anstieg resultierte aus der Akquisition von GDT und den ersten
Verkäufen von Daten für den Automarkt der Tele Atlas North America. Rechnet
man den Effekt der GDT-Akquisition heraus, so ist der Umsatz in Nordamerika um
44% gestiegen.
Das EBITDA des Unternehmens für die ersten neun Monate des Jahres 2004,
verbesserte sich auf einen Fehlbetrag von EUR 19,8 Mill., verglichen mit einem
Verlust von EUR 35,7 Mill. im Vergleichszeitraum 2003. Der Fehlbetrag beim
Betriebsergebnis (EBIT) der gesamten Gruppe für die ersten neun Monate,
reduzierte sich auf EUR 8,3 Mill., verglichen mit einem Verlust von EUR 19,0
Mill. im Vorjahr. Der Nettoverlust von Tele Atlas kam auf EUR 11,5 Mill. in
den ersten neun Monaten des Jahres 2004, verglichen mit einem Nettoverlust im
Vergleichszeitraum 2003 von EUR 20,0 Mill.
Die Eingliederung der nordamerikanischen Tele Atlas und GDT Datenbanken
verlaufen nach Plan. Die Marketing-, Verkaufs- und Organisationsabteilungen
sind, ebenso wie die IT-Plattformen beider Unternehmen, im dritten Quartal
zusammengeführt worden.
Ausblick
Die Umsätze von Tele Atlas im Auto-Navigationssegment stecken in Nordamerika
noch in den Kinderschuhen. Das Unternehmen hat Verträge mit zwei großen
System-Lieferanten, Pioneer und DENSO. Die lange Vorlaufzeit in diesem Markt,
führt dazu, dass diese Verträge und zukünftige Abschlüsse nur einen sehr
limitierten sofortigen Effekt auf die Umsätze haben können.
Viele erfolgreiche europäische Kunden von Tele Atlas kommen auf den
nordamerikanischen Markt. In Europa erwartet Tele Atlas die Ausweitung seiner
Beziehungen zu Becker. Tele Atlas erwartet auch ein rapides Wachstum im PDA-
Navigationssegment, weil der Preis für die persönlichen Navigationsgeräte
weiterhin fällt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jasper Vredegoor, Tel.: +31 (73) 640 21 70, Fax: +31 (73) 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Tele Atlas: Umsatz in den ersten drei Quartalen um 37% gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Tele Atlas: Umsatz in den ersten drei Quartalen um 37% gesteigert
`s-Hertogenbosch, 10. November 2004
In den ersten neun Monaten 2004 stieg der Umsatz von Tele Atlas um 37% auf EUR
85 Mill., verglichen mit EUR 62,1 Mill. im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Ohne den Effekt der GDT-Akquisition stiegen die weltweiten Umsätze um 25% an.
Der Umsatz in Europa stieg um 22% auf EUR 68,6 Mill. von EUR 56,1 Mill. im
gleichen Zeitraum 2003. In Nordamerika stiegen die Umsätze in den ersten neun
Monaten in 2004 signifikant auf EUR 16,4 Mill. von EUR 6,1 Mill. im Vorjahr
an. Dieser Anstieg resultierte aus der Akquisition von GDT und den ersten
Verkäufen von Daten für den Automarkt der Tele Atlas North America. Rechnet
man den Effekt der GDT-Akquisition heraus, so ist der Umsatz in Nordamerika um
44% gestiegen.
Das EBITDA des Unternehmens für die ersten neun Monate des Jahres 2004,
verbesserte sich auf einen Fehlbetrag von EUR 19,8 Mill., verglichen mit einem
Verlust von EUR 35,7 Mill. im Vergleichszeitraum 2003. Der Fehlbetrag beim
Betriebsergebnis (EBIT) der gesamten Gruppe für die ersten neun Monate,
reduzierte sich auf EUR 8,3 Mill., verglichen mit einem Verlust von EUR 19,0
Mill. im Vorjahr. Der Nettoverlust von Tele Atlas kam auf EUR 11,5 Mill. in
den ersten neun Monaten des Jahres 2004, verglichen mit einem Nettoverlust im
Vergleichszeitraum 2003 von EUR 20,0 Mill.
Die Eingliederung der nordamerikanischen Tele Atlas und GDT Datenbanken
verlaufen nach Plan. Die Marketing-, Verkaufs- und Organisationsabteilungen
sind, ebenso wie die IT-Plattformen beider Unternehmen, im dritten Quartal
zusammengeführt worden.
Ausblick
Die Umsätze von Tele Atlas im Auto-Navigationssegment stecken in Nordamerika
noch in den Kinderschuhen. Das Unternehmen hat Verträge mit zwei großen
System-Lieferanten, Pioneer und DENSO. Die lange Vorlaufzeit in diesem Markt,
führt dazu, dass diese Verträge und zukünftige Abschlüsse nur einen sehr
limitierten sofortigen Effekt auf die Umsätze haben können.
Viele erfolgreiche europäische Kunden von Tele Atlas kommen auf den
nordamerikanischen Markt. In Europa erwartet Tele Atlas die Ausweitung seiner
Beziehungen zu Becker. Tele Atlas erwartet auch ein rapides Wachstum im PDA-
Navigationssegment, weil der Preis für die persönlichen Navigationsgeräte
weiterhin fällt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jasper Vredegoor, Tel.: +31 (73) 640 21 70, Fax: +31 (73) 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Tomorrow Focus AG <TFA> deutsch
TOMORROW FOCUS AG veröffentlicht Neun-Monats-Ergebnisse
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
TOMORROW FOCUS AG veröffentlicht Neun-Monats-Ergebnisse
- TOMORROW FOCUS wächst im wichtigen Portalgeschäft um 17 %
- Marktanteil um 31% gesteigert
- Cash-Flow nachhaltig positiv
München, den 10. November 2004. Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 549532), einer der
führenden Internet-Portalbetreiber in Deutschland, konnte in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004 35 Millionen Euro Umsatz verbuchen.
Gegenüber dem Vorjahr (31,3 Millionen Euro- bereinigt um den Umsatz der
verkauften Agentur IMP Interactive Marketing Partner GmbH) erzielte das
Unternehmen somit trotz der anhaltenden Stagnation im deutschen Werbemarkt ein
Plus von 12 Prozent. Im dritten Quartal 2004 wuchs der Umsatz um 18 Prozent
auf 10,6 Millionen Euro (bereinigt um IMP im Vorjahr: 9,0 Millionen Euro).
Unter Berücksichtigung von gestiegenen Produktinvestitionen im Rahmen des
Ausbaus des Portalgeschäfts erwirtschaftete die TOMORROW FOCUS AG in den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Konzernergebnis vor
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von -1,5 Millionen Euro im
Vergleich zu -1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBIT)
beziffert sich in den ersten drei Quartalen auf -2,9 Millionen Euro und lag im
benannten Zeitraum ebenfalls leicht unter dem Vorjahresergebnis von -2,6
Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug -2,4 Millionen Euro, nach
einem Verlust im Vorjahr von -2,1 Millionen Euro.
Der operative Cash-Flow ist erneut positiv und betrug zum Stichtag
30. September 2004 500 TEuro (Vorjahr -3,5 Millionen Euro).
Im wichtigsten Segment Portal konnte ein deutlicher Umsatz- und
Ergebniszuwachs erzielt werden. Der Umsatz stieg in den ersten neuen Monaten
des Jahres um rund 17 Prozent auf 20,9 Millionen Euro gegenüber 17,9 Millionen
Euro im Vorjahr, während der Online-Werbemarkt entgegen den allgemeinen
Erwartungen im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres in
Deutschland um 0,5 Prozent nachgab. Die TOMORROW FOCUS AG konnte damit ihren
Marktanteil gegenüber dem Vorjahresquartal um 31% auf 14,3% steigern.
Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich im Portalsegment
um 47% auf 1,0 Millionen Euro.
Im Segment Beteiligungen konnte ein Umsatzzuwachs von 2 Prozent erzielt
werden. Bei einem Umsatz in Höhe von 10,7 Millionen Euro (Vorjahr 10,5
Millionen Euro) wurde das Ergebnis vor Steuern deutlich auf 600 T Euro
(Vorjahr: - 370 T Euro) verbessert.
Mit der verstärkten Konzentration auf interne Projekte und bedingt durch den
Wegfall der IMP Interactive Marketing Partner GmbH sank der ausgewiesene
Umsatz des Segments Technologie zum Stichtag 30. September 2004 von
5 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro. Im Kernbereich (ohne IMP) stieg der
Umsatz um 13,7% von 2,9 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro.
Obwohl sich auch für das vierte Quartal nur eine sehr verhaltene Entwicklung
im Online-Werbemarkt abzeichnet, sieht sich der Vorstand der TOMORROW FOCUS AG
bestätigt das Portalgeschäft weiter auszubauen, um in diesem Bereich bei
anziehender Werbekonjunktur deutliche Wachstumsraten bei Umsatz und Ergebnis
zu erzielen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
TOMORROW FOCUS AG
Steinhauser Str. 1-3
81677 München
Ariane Meynert
Head of Investor Relations/Public Relations
Tel. 089-92501256
E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TOMORROW FOCUS AG veröffentlicht Neun-Monats-Ergebnisse
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
TOMORROW FOCUS AG veröffentlicht Neun-Monats-Ergebnisse
- TOMORROW FOCUS wächst im wichtigen Portalgeschäft um 17 %
- Marktanteil um 31% gesteigert
- Cash-Flow nachhaltig positiv
München, den 10. November 2004. Die TOMORROW FOCUS AG (WKN 549532), einer der
führenden Internet-Portalbetreiber in Deutschland, konnte in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004 35 Millionen Euro Umsatz verbuchen.
Gegenüber dem Vorjahr (31,3 Millionen Euro- bereinigt um den Umsatz der
verkauften Agentur IMP Interactive Marketing Partner GmbH) erzielte das
Unternehmen somit trotz der anhaltenden Stagnation im deutschen Werbemarkt ein
Plus von 12 Prozent. Im dritten Quartal 2004 wuchs der Umsatz um 18 Prozent
auf 10,6 Millionen Euro (bereinigt um IMP im Vorjahr: 9,0 Millionen Euro).
Unter Berücksichtigung von gestiegenen Produktinvestitionen im Rahmen des
Ausbaus des Portalgeschäfts erwirtschaftete die TOMORROW FOCUS AG in den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Konzernergebnis vor
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von -1,5 Millionen Euro im
Vergleich zu -1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBIT)
beziffert sich in den ersten drei Quartalen auf -2,9 Millionen Euro und lag im
benannten Zeitraum ebenfalls leicht unter dem Vorjahresergebnis von -2,6
Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug -2,4 Millionen Euro, nach
einem Verlust im Vorjahr von -2,1 Millionen Euro.
Der operative Cash-Flow ist erneut positiv und betrug zum Stichtag
30. September 2004 500 TEuro (Vorjahr -3,5 Millionen Euro).
Im wichtigsten Segment Portal konnte ein deutlicher Umsatz- und
Ergebniszuwachs erzielt werden. Der Umsatz stieg in den ersten neuen Monaten
des Jahres um rund 17 Prozent auf 20,9 Millionen Euro gegenüber 17,9 Millionen
Euro im Vorjahr, während der Online-Werbemarkt entgegen den allgemeinen
Erwartungen im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres in
Deutschland um 0,5 Prozent nachgab. Die TOMORROW FOCUS AG konnte damit ihren
Marktanteil gegenüber dem Vorjahresquartal um 31% auf 14,3% steigern.
Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich im Portalsegment
um 47% auf 1,0 Millionen Euro.
Im Segment Beteiligungen konnte ein Umsatzzuwachs von 2 Prozent erzielt
werden. Bei einem Umsatz in Höhe von 10,7 Millionen Euro (Vorjahr 10,5
Millionen Euro) wurde das Ergebnis vor Steuern deutlich auf 600 T Euro
(Vorjahr: - 370 T Euro) verbessert.
Mit der verstärkten Konzentration auf interne Projekte und bedingt durch den
Wegfall der IMP Interactive Marketing Partner GmbH sank der ausgewiesene
Umsatz des Segments Technologie zum Stichtag 30. September 2004 von
5 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro. Im Kernbereich (ohne IMP) stieg der
Umsatz um 13,7% von 2,9 Millionen Euro auf 3,3 Millionen Euro.
Obwohl sich auch für das vierte Quartal nur eine sehr verhaltene Entwicklung
im Online-Werbemarkt abzeichnet, sieht sich der Vorstand der TOMORROW FOCUS AG
bestätigt das Portalgeschäft weiter auszubauen, um in diesem Bereich bei
anziehender Werbekonjunktur deutliche Wachstumsraten bei Umsatz und Ergebnis
zu erzielen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
TOMORROW FOCUS AG
Steinhauser Str. 1-3
81677 München
Ariane Meynert
Head of Investor Relations/Public Relations
Tel. 089-92501256
E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Hypo Real Estate Holding <HRX> deutsch
Hypo Real Estate Group:Geschäftsentwicklung nach 9 Monaten 2004 voll im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hypo Real Estate Group:Geschäftsentwicklung nach 9 Monaten 2004 voll im Plan
München, 10. November 2004 - Die operative Geschäftsentwicklung der Hypo Real
Estate Group befindet sich nach den ersten neun Monaten 2004 weiterhin voll
im Rahmen der Planung. Der international agierende Finanzierer gewerblicher
Immobilien weist für den Zeitraum Januar bis September ein Konzernergebnis
vor Steuern von 155 Mio. Euro aus, ein Anstieg von 33 % gegenüber dem
zeitanteiligen Wert des Vorjahres (117 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach
Steuern der ersten neun Monate erhöhte sich von zeitanteilig 87 Mio. Euro im
Vorjahr um 38 % auf 120 Mio. Euro. Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern
stieg von 2,8 % auf 3,9 %. Nach Fremdanteilen (minus 1 Mio. Euro) ergibt sich
ein Konzerngewinn von 119 Mio. Euro (3/4 von 2003: 86 Mio. Euro).
Separat für das dritte Quartal 2004 weist die Hypo Real Estate Group einen
Vorsteuergewinn im Konzern von 41 Mio. Euro aus (1/4 von 2003: 39 Mio. Euro).
Darin eingerechnet ist bereits ein Teil der angekündigten Sonderaufwendungen
von insgesamt bis zu 20 Mio. Euro, die aus dem im September vereinbarten
Verkauf eines Portfolios deutscher Immobilienfinanzierungen im Volumen von
3,6 Mrd. Euro bei der Hypo Real Estate Bank AG resultieren.
Das Geschäftsfeld Hypo Real Estate International konnte von Januar bis
September den Vorsteuergewinn von zeitanteilig 65 Mio. Euro im Vorjahr auf
138 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Das Immobilien-Neugeschäft des
Geschäftsfeldes erreichte rund 6,1 Mrd. Euro per 30. September 2004.
Hauptfaktoren der positiven Ertragsentwicklung waren die Ergebnisbeiträge
des Ende 2003 akquirierten US-Immobilienfinanzierungsportfolios und das gute
Neugeschäft.
Das Geschäftsfeld Württembergische Hypothekenbank konnte den Vorsteuergewinn
der ersten neun Monate von 41 Mio. Euro im zeitanteiligen Vorjahr um 12 % auf
46 Mio. Euro erhöhen.
Das Geschäftsfeld Hypo Real Estate Deutschland schloss im dritten Quartal
durch den Portfolioverkauf die Restrukturierung früher als geplant ab und
schreibt wieder Neugeschäft. Das Geschäftsfeld weist einen Vorsteuerverlust
von 11 Mio. Euro aus, der jedoch fast ausschließlich auf die Berücksichtigung
eines Teils der Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit dem Portfolioverkauf
im September zurückzuführen ist. Das Ergebnis nach Steuern beträgt für die
ersten neun Monate minus 10 Mio. Euro (3/4 von 2003: minus 12 Mio. Euro).
Die Zuführung zur Kreditrisikovorsorge (nach Verrechnung des
HVB-Risikoschirms) erhöhte sich um 23 Mio. Euro auf 165 Mio. Euro. Ohne
Berücksichtigung des von der HVB AG im Jahr 2004 letztmalig gewährten
Risikoschirms konnte die Risikovorsorge des Geschäftsfeldes im Vergleich zum
zeitanteiligen Vorjahr um rund 225 Mio. Euro reduziert werden.
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand unverändert mit dem Anstieg des
Konzernergebnisses vor Steuern auf eine Spanne von 205 und 225 Mio. Euro
sowie mit einer Eigenkapitalrendite nach Steuern zwischen 3,5 und 4 %.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802770; ISIN: DE0008027707; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; Wien
Hypo Real Estate Group:Geschäftsentwicklung nach 9 Monaten 2004 voll im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hypo Real Estate Group:Geschäftsentwicklung nach 9 Monaten 2004 voll im Plan
München, 10. November 2004 - Die operative Geschäftsentwicklung der Hypo Real
Estate Group befindet sich nach den ersten neun Monaten 2004 weiterhin voll
im Rahmen der Planung. Der international agierende Finanzierer gewerblicher
Immobilien weist für den Zeitraum Januar bis September ein Konzernergebnis
vor Steuern von 155 Mio. Euro aus, ein Anstieg von 33 % gegenüber dem
zeitanteiligen Wert des Vorjahres (117 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach
Steuern der ersten neun Monate erhöhte sich von zeitanteilig 87 Mio. Euro im
Vorjahr um 38 % auf 120 Mio. Euro. Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern
stieg von 2,8 % auf 3,9 %. Nach Fremdanteilen (minus 1 Mio. Euro) ergibt sich
ein Konzerngewinn von 119 Mio. Euro (3/4 von 2003: 86 Mio. Euro).
Separat für das dritte Quartal 2004 weist die Hypo Real Estate Group einen
Vorsteuergewinn im Konzern von 41 Mio. Euro aus (1/4 von 2003: 39 Mio. Euro).
Darin eingerechnet ist bereits ein Teil der angekündigten Sonderaufwendungen
von insgesamt bis zu 20 Mio. Euro, die aus dem im September vereinbarten
Verkauf eines Portfolios deutscher Immobilienfinanzierungen im Volumen von
3,6 Mrd. Euro bei der Hypo Real Estate Bank AG resultieren.
Das Geschäftsfeld Hypo Real Estate International konnte von Januar bis
September den Vorsteuergewinn von zeitanteilig 65 Mio. Euro im Vorjahr auf
138 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Das Immobilien-Neugeschäft des
Geschäftsfeldes erreichte rund 6,1 Mrd. Euro per 30. September 2004.
Hauptfaktoren der positiven Ertragsentwicklung waren die Ergebnisbeiträge
des Ende 2003 akquirierten US-Immobilienfinanzierungsportfolios und das gute
Neugeschäft.
Das Geschäftsfeld Württembergische Hypothekenbank konnte den Vorsteuergewinn
der ersten neun Monate von 41 Mio. Euro im zeitanteiligen Vorjahr um 12 % auf
46 Mio. Euro erhöhen.
Das Geschäftsfeld Hypo Real Estate Deutschland schloss im dritten Quartal
durch den Portfolioverkauf die Restrukturierung früher als geplant ab und
schreibt wieder Neugeschäft. Das Geschäftsfeld weist einen Vorsteuerverlust
von 11 Mio. Euro aus, der jedoch fast ausschließlich auf die Berücksichtigung
eines Teils der Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit dem Portfolioverkauf
im September zurückzuführen ist. Das Ergebnis nach Steuern beträgt für die
ersten neun Monate minus 10 Mio. Euro (3/4 von 2003: minus 12 Mio. Euro).
Die Zuführung zur Kreditrisikovorsorge (nach Verrechnung des
HVB-Risikoschirms) erhöhte sich um 23 Mio. Euro auf 165 Mio. Euro. Ohne
Berücksichtigung des von der HVB AG im Jahr 2004 letztmalig gewährten
Risikoschirms konnte die Risikovorsorge des Geschäftsfeldes im Vergleich zum
zeitanteiligen Vorjahr um rund 225 Mio. Euro reduziert werden.
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand unverändert mit dem Anstieg des
Konzernergebnisses vor Steuern auf eine Spanne von 205 und 225 Mio. Euro
sowie mit einer Eigenkapitalrendite nach Steuern zwischen 3,5 und 4 %.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802770; ISIN: DE0008027707; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart; Wien
MARKT/Fraport-Zahlen erwartungsgemäß - Ausblickerhöhung positiv
MARKT/Fraport-Zahlen erwartungsgemäß - Ausblickerhöhung positiv
Die Ergebnisse von Fraport zum dritten Quartal entsprechen den
Erwartungen, wie ein Händler sagt. Er verweist dabei auf den geringfügig
erhöhten Ausblick für das Geschäftsjahr 2004, der das Sentiment und den
Aktienkurs etwas beflügeln sollte. Der Kurs dürfte sich in der Sitzung am
Mittwoch in einer Spanne von 28,60 bis 30,13 EUR bewegen. Schlusskurs am
Dienstag 28,89 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/jah/alfap/ake/ros
MARKT/Fraport-Zahlen erwartungsgemäß - Ausblickerhöhung positiv
Die Ergebnisse von Fraport zum dritten Quartal entsprechen den
Erwartungen, wie ein Händler sagt. Er verweist dabei auf den geringfügig
erhöhten Ausblick für das Geschäftsjahr 2004, der das Sentiment und den
Aktienkurs etwas beflügeln sollte. Der Kurs dürfte sich in der Sitzung am
Mittwoch in einer Spanne von 28,60 bis 30,13 EUR bewegen. Schlusskurs am
Dienstag 28,89 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/jah/alfap/ake/ros
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: ELMOS Semiconductor AG:
ELMOS: Weiter auf Wachstumskurs
Dortmund: Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat im 3. Quartal
2004 die erfolgreiche Entwicklung des ersten Halbjahres fortgesetzt.
Der Quartalsumsatz stieg um 19 Prozent auf EUR 36,9 Mio. (Q3/03:
EUR 31,0 Mio.). Der Überschuss kletterte auf EUR 4,8 Mio. (Q3/03:
EUR 2,8 Mio.). Dementsprechend stieg der Gewinn pro Aktie um
71 Prozent auf EUR 0,25 (Q3/03: EUR 0,15).
Sowohl im Frontend wie auch im Backend wurden am Standort Dortmund
kapazitätserweiternde Investitionen von rund EUR 10 Mio. getätigt.
Vor allem der Backend-Bereich am Hauptsitz wird kurzfristig auf die
erhöhten Produktions-Bedürfnisse ausgerichtet. Der stark gesteigerte
operative Cash Flow der ersten neun Monate hat die Investitionen mehr
als gedeckt. Im Gesamtjahr 2004 werden die Investitionen damit bei
mehr als den ursprünglich budgetierten EUR 25 Mio. liegen.
Die gute Situation des ersten Halbjahres bei den gewonnenen
Entwicklungsaufträgen wurde im dritten Quartal ausgebaut. Es konnten
sechs neue Aufträge mit einem erwarteten Lebenszeitumsatz von rund
EUR 70 Mio. gewonnen werden.
Im Neunmonatszeitraum stieg der Umsatz auf EUR 107 Mio. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 28 Prozent auf EUR 21,6 Mio.
(9M/03: EUR 16,9 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie kletterte von EUR 0,43
in den ersten neun Monaten 2003 auf EUR 0,67.
Für das Gesamtjahr 2004 bestätigt ELMOS das Ziel eines Umsatzes von
EUR 140 Mio. bis EUR 145 Mio.
ELMOS: Weiter auf Wachstumskurs
Dortmund: Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat im 3. Quartal
2004 die erfolgreiche Entwicklung des ersten Halbjahres fortgesetzt.
Der Quartalsumsatz stieg um 19 Prozent auf EUR 36,9 Mio. (Q3/03:
EUR 31,0 Mio.). Der Überschuss kletterte auf EUR 4,8 Mio. (Q3/03:
EUR 2,8 Mio.). Dementsprechend stieg der Gewinn pro Aktie um
71 Prozent auf EUR 0,25 (Q3/03: EUR 0,15).
Sowohl im Frontend wie auch im Backend wurden am Standort Dortmund
kapazitätserweiternde Investitionen von rund EUR 10 Mio. getätigt.
Vor allem der Backend-Bereich am Hauptsitz wird kurzfristig auf die
erhöhten Produktions-Bedürfnisse ausgerichtet. Der stark gesteigerte
operative Cash Flow der ersten neun Monate hat die Investitionen mehr
als gedeckt. Im Gesamtjahr 2004 werden die Investitionen damit bei
mehr als den ursprünglich budgetierten EUR 25 Mio. liegen.
Die gute Situation des ersten Halbjahres bei den gewonnenen
Entwicklungsaufträgen wurde im dritten Quartal ausgebaut. Es konnten
sechs neue Aufträge mit einem erwarteten Lebenszeitumsatz von rund
EUR 70 Mio. gewonnen werden.
Im Neunmonatszeitraum stieg der Umsatz auf EUR 107 Mio. Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 28 Prozent auf EUR 21,6 Mio.
(9M/03: EUR 16,9 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie kletterte von EUR 0,43
in den ersten neun Monaten 2003 auf EUR 0,67.
Für das Gesamtjahr 2004 bestätigt ELMOS das Ziel eines Umsatzes von
EUR 140 Mio. bis EUR 145 Mio.
moin nocherts & printmedien..
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <JEN> deutsch
JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Jenoptik-Konzern erzielte im 3. Quartal 2004 ein EBIT in Höhe von 11,8 Mio.
Euro.
Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum beider Unternehmensbereiche Photonics und
Clean Systems. Prognosen für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt.
Der Jenoptik-Konzern blickt auf erfolgreiches 3. Quartal zurück. Umsatz und
Ergebnis stiegen im Vergleich zum Vorjahr stark an, die Auftragslage erreichte
neue Bestmarken. Beim Umsatz erzielte der Jenoptik-Konzern mit 1.172,8 Mio.
Euro ein Plus von 25,7% (i.Vj. 933,0 Mio. Euro). Sowohl Clean Systems als auch
Photonics steigerten ihre Umsatzerlöse um mehr als 20%. Mit einem EBIT in Höhe
von 11,8 Mio. Euro auf Quartalsbasis (i.Vj. minus 13,4 Mio. Euro) und 3,3 Mio.
Euro für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt (i.Vj. minus 26,6 Mio.
Euro) verbesserte sich die Ertragslage des Jenaer Technologiekonzerns
deutlich. Im EBIT für den Zeitraum Januar bis September 2004 sind
Sozialplanaufwendungen im Unternehmensbereich Clean Systems in Höhe von 9,0
Mio. Euro enthalten, die vorrangig den Bereich Technische Gebäudesysteme
betreffen. Das Konzern-Periodenergebnis auf Quartalsbasis fiel mit 1,3 Mio.
Euro ebenfalls positiv aus (i.Vj. minus 18,7 Mio. Euro). Das Konzern-
Periodenergebnis für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt ist
erwartungsgemäß negativ ausgefallen und lag bei minus 18,0 Mio. Euro (i.Vj.
minus 38,8 Mio. Euro). In dem deutlich gestiegenen Periodenergebnis spiegelt
sich operative Ergebnisverbesserung wider. Positiv wirkte sich auch ein Ertrag
aus dem Projekt der Infineon-Chipfabrik in Dresden aus, das die Veräußerung
der M+W Zander-Anteile an der SC300 GmbH & Co. KG vorsah, die im 1. Quartal
2004 erfolgte. Neben den Sozialplanaufwendungen wirkten sich die höheren
Zinsaufwendungen auf Grund der im Herbst 2003 begebenen Anleihe negativ aus.
Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2004 erreichte 1.987,0 Mio.
Euro und überstieg den Vorjahreszeitraum damit um 34,5% (i.Vj. 1.477,1 Mio.
Euro). Der Auftragsbestand des Konzerns lag zum 30. September dieses Jahres
bei 3.312,5 Millionen Euro, was einer Steigerung von 13,5% entspricht (i.Vj.
2.919,5 Mio. Euro). Die Nettoverschuldung des Jenoptik-Konzerns stieg zum
30. September dieses Jahres auf 202,7 Mio. Euro an (per 31. Dez. 2003: 126,3
Mio. Euro). Ursache für diesen Anstieg ist im Wesentlichen die minderheitliche
Beteiligung von M+W Zander zusammen mit weiteren Systemlieferanten an der AMD-
Chipfabrik "Fab 36" in Dresden im Zuge des Großauftrages, den die Jenoptik-
Tochter im Herbst 2003 erhalten hatte.
Aufgrund der erfolgreichen ersten neun Geschäftsmonate und der sehr guten
Auftragslage hält der Jenoptik-Konzern an den im April dieses Jahres
formulierten Zielen für das Gesamtjahr 2004 fest. Der Konzernumsatz soll die
2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-Betriebsergebnis
soll zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung ist, dass alle
Projekte - besonders im Unternehmensbereich Clean Systems - frist- und
kalkulationsgerecht abgeschlossen werden. Zum Umsatz- und Ergebnisplus 2004
tragen beide Unternehmensbereiche bei.
(Angaben in Tsd. Euro) Konzern Jan.-Sept. 04 Jan.-Sept. 03
Umsatz 1.172.755 933.000
Betriebsergebnis (EBIT) 3.337 -26.602
Periodenergebnis -17.996 -38.822
Auftragseingang 1.987.039 1.477.141
Auftragsbestand 3.312.537 2.919.524
Kontakt: IR, Cornelia Todt, Tel./Fax 03641-652290/2484;
http://www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Jenoptik-Konzern erzielte im 3. Quartal 2004 ein EBIT in Höhe von 11,8 Mio.
Euro.
Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum beider Unternehmensbereiche Photonics und
Clean Systems. Prognosen für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt.
Der Jenoptik-Konzern blickt auf erfolgreiches 3. Quartal zurück. Umsatz und
Ergebnis stiegen im Vergleich zum Vorjahr stark an, die Auftragslage erreichte
neue Bestmarken. Beim Umsatz erzielte der Jenoptik-Konzern mit 1.172,8 Mio.
Euro ein Plus von 25,7% (i.Vj. 933,0 Mio. Euro). Sowohl Clean Systems als auch
Photonics steigerten ihre Umsatzerlöse um mehr als 20%. Mit einem EBIT in Höhe
von 11,8 Mio. Euro auf Quartalsbasis (i.Vj. minus 13,4 Mio. Euro) und 3,3 Mio.
Euro für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt (i.Vj. minus 26,6 Mio.
Euro) verbesserte sich die Ertragslage des Jenaer Technologiekonzerns
deutlich. Im EBIT für den Zeitraum Januar bis September 2004 sind
Sozialplanaufwendungen im Unternehmensbereich Clean Systems in Höhe von 9,0
Mio. Euro enthalten, die vorrangig den Bereich Technische Gebäudesysteme
betreffen. Das Konzern-Periodenergebnis auf Quartalsbasis fiel mit 1,3 Mio.
Euro ebenfalls positiv aus (i.Vj. minus 18,7 Mio. Euro). Das Konzern-
Periodenergebnis für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt ist
erwartungsgemäß negativ ausgefallen und lag bei minus 18,0 Mio. Euro (i.Vj.
minus 38,8 Mio. Euro). In dem deutlich gestiegenen Periodenergebnis spiegelt
sich operative Ergebnisverbesserung wider. Positiv wirkte sich auch ein Ertrag
aus dem Projekt der Infineon-Chipfabrik in Dresden aus, das die Veräußerung
der M+W Zander-Anteile an der SC300 GmbH & Co. KG vorsah, die im 1. Quartal
2004 erfolgte. Neben den Sozialplanaufwendungen wirkten sich die höheren
Zinsaufwendungen auf Grund der im Herbst 2003 begebenen Anleihe negativ aus.
Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2004 erreichte 1.987,0 Mio.
Euro und überstieg den Vorjahreszeitraum damit um 34,5% (i.Vj. 1.477,1 Mio.
Euro). Der Auftragsbestand des Konzerns lag zum 30. September dieses Jahres
bei 3.312,5 Millionen Euro, was einer Steigerung von 13,5% entspricht (i.Vj.
2.919,5 Mio. Euro). Die Nettoverschuldung des Jenoptik-Konzerns stieg zum
30. September dieses Jahres auf 202,7 Mio. Euro an (per 31. Dez. 2003: 126,3
Mio. Euro). Ursache für diesen Anstieg ist im Wesentlichen die minderheitliche
Beteiligung von M+W Zander zusammen mit weiteren Systemlieferanten an der AMD-
Chipfabrik "Fab 36" in Dresden im Zuge des Großauftrages, den die Jenoptik-
Tochter im Herbst 2003 erhalten hatte.
Aufgrund der erfolgreichen ersten neun Geschäftsmonate und der sehr guten
Auftragslage hält der Jenoptik-Konzern an den im April dieses Jahres
formulierten Zielen für das Gesamtjahr 2004 fest. Der Konzernumsatz soll die
2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-Betriebsergebnis
soll zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung ist, dass alle
Projekte - besonders im Unternehmensbereich Clean Systems - frist- und
kalkulationsgerecht abgeschlossen werden. Zum Umsatz- und Ergebnisplus 2004
tragen beide Unternehmensbereiche bei.
(Angaben in Tsd. Euro) Konzern Jan.-Sept. 04 Jan.-Sept. 03
Umsatz 1.172.755 933.000
Betriebsergebnis (EBIT) 3.337 -26.602
Periodenergebnis -17.996 -38.822
Auftragseingang 1.987.039 1.477.141
Auftragsbestand 3.312.537 2.919.524
Kontakt: IR, Cornelia Todt, Tel./Fax 03641-652290/2484;
http://www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*Jenoptik: EBIT Q3 bei 11,8 (PROG +2,63/Vj -13,4) Mio EUR
*Jenoptik: EBIT Q3 bei 11,8 (PROG +2,63/Vj -13,4) Mio EUR
*Jenoptik: EBIT Q3 bei 11,8 (PROG +2,63/Vj -13,4) Mio EUR
*Jenoptik: EBIT Q3 bei 11,8 (PROG +2,63/Vj -13,4) Mio EUR
*Jenoptik: EBIT Q3 bei 11,8 (PROG +2,63/Vj -13,4) Mio EUR
*Jenoptik: EBIT Q3 bei 11,8 (PROG +2,63/Vj -13,4) Mio EUR
*Jenoptik erw Umsatz 04 deutlich über 2 Mrd EUR
*Jenoptik erw Umsatz 04 deutlich über 2 Mrd EUR
*Jenoptik erw Umsatz 04 deutlich über 2 Mrd EUR
*Jenoptik erw Betriebserg 04 bei 45 Mio - 60 Mio EUR
*Jenoptik erw Betriebserg 04 bei 45 Mio - 60 Mio EUR
*Jenoptik erw Betriebserg 04 bei 45 Mio - 60 Mio EUR
*Jenoptik: Umsatz 9 Mon bei 1,172 (0,933) Mrd EUR
*Jenoptik: Umsatz 9 Mon bei 1,172 (0,933) Mrd EUR
*Jenoptik: Umsatz 9 Mon bei 1,172 (0,933) Mrd EUR
*Jenoptik: Nettoerg 9 Mon bei -17,99 (-38,82) Mio EUR
*Jenoptik: Nettoerg 9 Mon bei -17,99 (-38,82) Mio EUR
*Jenoptik: Nettoerg 9 Mon bei -17,99 (-38,82) Mio EUR
*Jenoptik: Auftragseingang 9 Mon 1,987 (1,477) Mrd EUR
*Jenoptik: Auftragseingang 9 Mon 1,987 (1,477) Mrd EUR
*Jenoptik: Auftragseingang 9 Mon 1,987 (1,477) Mrd EUR
DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 10.11.2004
DAX: 4065,63
Intraday Widerstände: 4078 + 4111
Intraday Unterstützungen: 4048 + 4007
Rückblick: Der DAX scheiterte gestern erneut am Horizontalwiderstand bei 4078. Durch die anhaltende Seitwärtsphase wurde mittlerweile der kurzfristige Aufwärtstrend erreicht und ansatzweise zur Seite verlassen.
Ausblick: Das kurzfristige Chartbild im Tages- und 60 Minuten Chart eignet sich kurzfristig nicht dafür, um neue Long Positionen einzugehen. Die Erwartungshaltung ist eine laufende Korrektur seit dem Freitagstop (4111). Die Korrektur ist noch nicht beendet. Der Wellenlogik folgend fehlt eine vollständige c-Welle, deren Mindestziel bei 4048 zu bestimmen ist. Das Idealziel ist bei 4007 zu finden. Unter Einbeziehung der charttechnischen Komponenten ergeben sich erweiterte Zielbereiche zwischen 4041-4048 sowie 4000-4007. Ein vorzeitiger Anstieg über 4078-4088 wäre bullisch zu werten, stellt aber aus jetziger Sicht nach wie vor nicht die Primärerwartung dar.
DAX Tageschart (log):
DAX 60 Minuten Chart (log):
DAX: 4065,63
Intraday Widerstände: 4078 + 4111
Intraday Unterstützungen: 4048 + 4007
Rückblick: Der DAX scheiterte gestern erneut am Horizontalwiderstand bei 4078. Durch die anhaltende Seitwärtsphase wurde mittlerweile der kurzfristige Aufwärtstrend erreicht und ansatzweise zur Seite verlassen.
Ausblick: Das kurzfristige Chartbild im Tages- und 60 Minuten Chart eignet sich kurzfristig nicht dafür, um neue Long Positionen einzugehen. Die Erwartungshaltung ist eine laufende Korrektur seit dem Freitagstop (4111). Die Korrektur ist noch nicht beendet. Der Wellenlogik folgend fehlt eine vollständige c-Welle, deren Mindestziel bei 4048 zu bestimmen ist. Das Idealziel ist bei 4007 zu finden. Unter Einbeziehung der charttechnischen Komponenten ergeben sich erweiterte Zielbereiche zwischen 4041-4048 sowie 4000-4007. Ein vorzeitiger Anstieg über 4078-4088 wäre bullisch zu werten, stellt aber aus jetziger Sicht nach wie vor nicht die Primärerwartung dar.
DAX Tageschart (log):
DAX 60 Minuten Chart (log):
test-sorry
Moin Ausbruch
... gelingt der Ausbruch über 2 € ???
MARKT/ProSieben wenig verändert erwartet
MARKT/ProSieben wenig verändert erwartet
Nur geringe Kursveränderungen erwarten Händler bei ProSieben. Das EBIT
liege etwas unter, die anderen Gewinnziffern eher einen Tick über den
Erwartungen, so erste Stimmen. Der Ausblick sei bestätigt worden. Der Kurs
dürfte in der Seitwärts-Range zwischen 13,50 und 15,00 EUR bleiben, heißt es
am Morgen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/hru/reh
MARKT/ProSieben wenig verändert erwartet
Nur geringe Kursveränderungen erwarten Händler bei ProSieben. Das EBIT
liege etwas unter, die anderen Gewinnziffern eher einen Tick über den
Erwartungen, so erste Stimmen. Der Ausblick sei bestätigt worden. Der Kurs
dürfte in der Seitwärts-Range zwischen 13,50 und 15,00 EUR bleiben, heißt es
am Morgen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/hru/reh
BLICKPUNKT/Fraport-Quartalszahlen "völlig in line"
BLICKPUNKT/Fraport-Quartalszahlen "völlig in line"
Die Quartalszahlen des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport sind nach
Ansicht des Bankhauses Sal. Oppenheim "völlig in line" ausgefallen. Auf den
ersten Blick enthielten die Zahlen keine negativen Überraschungen, sagt
Analyst Jan Herbst in einer ersten Einschätzung zu Dow Jones. Die Erhöhung
der Prognose für das Gesamtjahr sei keine große Überraschung, und auch die
Anhebung der Dividende sei nicht sehr überraschend. Wichtig sind nach
Ansicht von Herbst die bei dem Analystencall zu erwartenden Neuigkeiten zur
neuen Tarifstruktur des Flughafens. Darüber hinaus sei von Interesse,
inwieweit man auf die Forderung der Lufthansa eingegangen sei, die Gebühren
für das Lufthansa Ground Handling zu senken.
Herbst erwartet auch weitere Details zum Ausbau des Frankfurter
Flughafens. Er bewertet die Aktie weiter mit "Neutral" und einem Kursziel
von 28 EUR. Auch die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) bezeichnet die
Quartalszahlen als "weitgehend in line". Die Ergebnisse seien hervorragend,
positiv sei die Erhöhung der Dividende sowie die Anhebung der
Gesamtjahresprognosen, sagt Analyst Per-Ola Hellgren. Wirklich überraschend
sei dies jedoch nicht gewesen. Da die Aktie nahe ihres Fairen Wertes
notiere, erwartet der Analyst am Mittwoch nur einen Kursanstieg von maximal
1%. Sein Rating lautet weiter "Marketperformer" mit einem Kursziel bis Ende
2005 von 28 EUR.
-Von Vera Schrader, Dow Jones Newswires, +49(0)69/913 039 33
vera.schrader@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/ves/reh
BLICKPUNKT/Fraport-Quartalszahlen "völlig in line"
Die Quartalszahlen des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport sind nach
Ansicht des Bankhauses Sal. Oppenheim "völlig in line" ausgefallen. Auf den
ersten Blick enthielten die Zahlen keine negativen Überraschungen, sagt
Analyst Jan Herbst in einer ersten Einschätzung zu Dow Jones. Die Erhöhung
der Prognose für das Gesamtjahr sei keine große Überraschung, und auch die
Anhebung der Dividende sei nicht sehr überraschend. Wichtig sind nach
Ansicht von Herbst die bei dem Analystencall zu erwartenden Neuigkeiten zur
neuen Tarifstruktur des Flughafens. Darüber hinaus sei von Interesse,
inwieweit man auf die Forderung der Lufthansa eingegangen sei, die Gebühren
für das Lufthansa Ground Handling zu senken.
Herbst erwartet auch weitere Details zum Ausbau des Frankfurter
Flughafens. Er bewertet die Aktie weiter mit "Neutral" und einem Kursziel
von 28 EUR. Auch die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) bezeichnet die
Quartalszahlen als "weitgehend in line". Die Ergebnisse seien hervorragend,
positiv sei die Erhöhung der Dividende sowie die Anhebung der
Gesamtjahresprognosen, sagt Analyst Per-Ola Hellgren. Wirklich überraschend
sei dies jedoch nicht gewesen. Da die Aktie nahe ihres Fairen Wertes
notiere, erwartet der Analyst am Mittwoch nur einen Kursanstieg von maximal
1%. Sein Rating lautet weiter "Marketperformer" mit einem Kursziel bis Ende
2005 von 28 EUR.
-Von Vera Schrader, Dow Jones Newswires, +49(0)69/913 039 33
vera.schrader@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/ves/reh
VERGLEICH/ProSiebenSat1 - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
VERGLEICH/ProSiebenSat1 - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 von
ProSiebenSat1 Media AG (in Mio EUR, nach IFRS).
===
3. Quartal Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating
Ist 362,1 10,8 4,3 2,6
Konsens 363,8 13,6 1,8 1,1
Vorjahr** 362,7 8,9 -8,7 -6,0
equinet 364,0 14,9 5,3 3,3 Buy
Sal.Opp. 360,4 13,9 -1,6 -1,2 Neutral
Helaba 365,0 12,0 1,7 1,0 Verkaufen
HVB 365,8 -- -- 1,3 ---
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens. Zahlen sind wegen Umstellung von
HGB auf IFRS angepasst.
*** Eigene Berechung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen für das dritte Quartal und den bereits berichteten
Halbjahreszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/sst/reh/ps
VERGLEICH/ProSiebenSat1 - Eckdaten und Prognosen 3. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den Zahlen für das dritte Quartal 2004 von
ProSiebenSat1 Media AG (in Mio EUR, nach IFRS).
===
3. Quartal Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt* Rating
Ist 362,1 10,8 4,3 2,6
Konsens 363,8 13,6 1,8 1,1
Vorjahr** 362,7 8,9 -8,7 -6,0
equinet 364,0 14,9 5,3 3,3 Buy
Sal.Opp. 360,4 13,9 -1,6 -1,2 Neutral
Helaba 365,0 12,0 1,7 1,0 Verkaufen
HVB 365,8 -- -- 1,3 ---
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens. Zahlen sind wegen Umstellung von
HGB auf IFRS angepasst.
*** Eigene Berechung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen für das dritte Quartal und den bereits berichteten
Halbjahreszahlen.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/sst/reh/ps
TABELLE/United Internet AG - 3. Quartal 2004
TABELLE/United Internet AG - 3. Quartal 2004
===
3. Quartal (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 127,1 101,4
Bruttoergebnis (Mio) 57,3 42,1
Vertriebskosten (Mio) 27,0 16,9
Verwaltungskosten (Mio) 9,8 8,9
EBITDA (Mio) 27,0 23,2
Ergebnis vSt (Mio) 21,4 17,5
Ergebnis nSt (Mio) 12,6 10,7
Ergebnis/Aktie 0,22 0,18
- Angaben in EUR.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/eh/jhe
TABELLE/United Internet AG - 3. Quartal 2004
===
3. Quartal (30.9.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 127,1 101,4
Bruttoergebnis (Mio) 57,3 42,1
Vertriebskosten (Mio) 27,0 16,9
Verwaltungskosten (Mio) 9,8 8,9
EBITDA (Mio) 27,0 23,2
Ergebnis vSt (Mio) 21,4 17,5
Ergebnis nSt (Mio) 12,6 10,7
Ergebnis/Aktie 0,22 0,18
- Angaben in EUR.
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/eh/jhe
*ANALYSE/JPM bekräftigt Commerzbank nach Zahlen mit "Neutral"
*ANALYSE/JPM bekräftigt Commerzbank nach Zahlen mit "Neutral"
*ANALYSE/JPM bekräftigt Commerzbank nach Zahlen mit "Neutral"
United Internet hebt abermals Gewinnprognose leicht an
Montabaur, 10. Nov (Reuters) - Der Internet-Dienstleister
United Internet<UTDI.DE> hat seine Gewinnprognose für das
Geschäftsjahr 2004 erneut leicht angehoben, nachdem das
Unternehmen im Neun-Monats-Zeitraum die Analystenerwartungen
übertroffen hat.
Das im Technologiewerte-Index TecDax notierte Unternehmen
teilte am Mittwoch in Montabaur vor Börsenöffnung mit, "auf
Grund einer guten Geschäftslage erhöht die United Internet AG
die Ebt-Prognose für 2004 von 80 Millionen Euro auf rund 85
Millionen Euro." Im Vorjahr hatte das Vorsteuerergebnis (Ebt)
64,8 Millionen Euro betragen. Im Neun-Monatszeitraum profitierte
United Internet weiterhin von der steigenden Zahl an Kunden, die
kostenpflichtige Dienste wie E-Mail-Pakete, Webseiten-Verwaltung
und Internet-Zugänge in Anspruch nehmen. Das Ebt belief sich auf
66,2 Millionen Euro, von Reuters befragte Analysten hatten im
Durchschnitt mit einem Anstieg auf 64,4 Millionen Euro
gerechnet.
sac/nro
Montabaur, 10. Nov (Reuters) - Der Internet-Dienstleister
United Internet<UTDI.DE> hat seine Gewinnprognose für das
Geschäftsjahr 2004 erneut leicht angehoben, nachdem das
Unternehmen im Neun-Monats-Zeitraum die Analystenerwartungen
übertroffen hat.
Das im Technologiewerte-Index TecDax notierte Unternehmen
teilte am Mittwoch in Montabaur vor Börsenöffnung mit, "auf
Grund einer guten Geschäftslage erhöht die United Internet AG
die Ebt-Prognose für 2004 von 80 Millionen Euro auf rund 85
Millionen Euro." Im Vorjahr hatte das Vorsteuerergebnis (Ebt)
64,8 Millionen Euro betragen. Im Neun-Monatszeitraum profitierte
United Internet weiterhin von der steigenden Zahl an Kunden, die
kostenpflichtige Dienste wie E-Mail-Pakete, Webseiten-Verwaltung
und Internet-Zugänge in Anspruch nehmen. Das Ebt belief sich auf
66,2 Millionen Euro, von Reuters befragte Analysten hatten im
Durchschnitt mit einem Anstieg auf 64,4 Millionen Euro
gerechnet.
sac/nro
Krones steigert Gewinn in ersten neun Monaten leicht
München, 10. Nov (Reuters) - Der weltweit größte Hersteller
von Flaschenabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen
Krones<KRNG.DE> hat in den ersten neun Monaten 2004 seinen
Gewinn leicht gesteigert.
Der Überschuss sei um zwei Prozent auf 46,7 Millionen Euro
gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch
mit. Mit 1,115 Milliarden Euro setzte Krones fünf Prozent mehr
um als vor einem Jahr, blieb damit aber hinter den Erwartungen
der Analysten, die mit 1,141 Milliarden Euro gerechnet hatten.
Beim Überschuss übertraf Krones die Erwartungen leicht.
Die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte Krones. Das
Unternehmen erwarte weiterhin ein Umsatzplus zwischen fünf und
zehn Prozent sowie eine weitere Gewinnsteigerung, hieß es.
ked/brn
München, 10. Nov (Reuters) - Der weltweit größte Hersteller
von Flaschenabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen
Krones<KRNG.DE> hat in den ersten neun Monaten 2004 seinen
Gewinn leicht gesteigert.
Der Überschuss sei um zwei Prozent auf 46,7 Millionen Euro
gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch
mit. Mit 1,115 Milliarden Euro setzte Krones fünf Prozent mehr
um als vor einem Jahr, blieb damit aber hinter den Erwartungen
der Analysten, die mit 1,141 Milliarden Euro gerechnet hatten.
Beim Überschuss übertraf Krones die Erwartungen leicht.
Die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte Krones. Das
Unternehmen erwarte weiterhin ein Umsatzplus zwischen fünf und
zehn Prozent sowie eine weitere Gewinnsteigerung, hieß es.
ked/brn
10.11.2004 (08:03:07)
EQS-Ad hoc: 9-Monatsbericht 2004 der Beate Uhse AG
Beate Uhse AG <DE0007551400>
10.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
- Zufriedenstellende Umsatzentwicklung im 3. Quartal - Umstellung auf neues Logistik-Zentrum belastet Vorsteuerergebnis; - Nachsteuerergebnis über Vorjahr
Die Beate Uhse AG erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres einen Umsatz von 206,0 Mio. Euro. Verglichen mit 2003 ist dies ein Plus von 4,5 Prozent. Niedriger als im Vorjahr fiel der Ertrag vor Steuern aus. Hier musste Beate Uhse einen Rückgang von 10,1 Prozent gegenüber 2003 hinnehmen und erzielte einen Vorsteuergewinn von 12,6 Mio. Euro. Dies wird jedoch durch einen deutlich verbesserten Gewinn nach Steuern kompensiert. Der wesentliche Grund für das verminderte Vorsteuerergebnis waren die Anlaufverluste im neuen Logistik-Center Almere. Die Verzögerung des Umzugs und zusätzliche technische Probleme belasteten das Ergebnis durch hohe Kosten in den Bereichen Personal, Miete und Beratung. Das Ergebnis nach Steuern lag per 30. September 2004 um 8,3 Prozent über der Vorjahresperiode.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung vom 10. November 2004.
Flensburg, 10. November 2004
Der Vorstand
Mio. € 9 Monate 2003 9 Monate 2004 Umsatz 197,1 206,0 - Einzelhandel 52,5 61,2 - Versandhandel 83,4 88,0 - Großhandel 44,4 44,0 - Entertainment 16,8 12,8 EBIT 15,6 14,6 EBT 14,0 12,6 Periodenüberschuss 8,1 8,7
Kontakt: Beate Uhse AG Birte Hennig Investor Relations Tel.: 0049 - (0)461 / 99 66 - 307 Fax: 0049 - (0)461 / 99 66 - 440 b.hennig@beate-uhse.de
Epcos im Quartal über Erwartungen - Schwaches Weihnachtsgeschäft
München, 10. Nov (Reuters) - Der Münchener
Elektronikkomponenten-Hersteller Epcos<EPCGn.DE> hat im
Schlussquartal 2003/04 (zum 30. September) die Ergebniserwartung
von Analysten übertroffen. Für das laufende Weihnachtsquartal
gaben die Münchener aber einen äußerst zurückhaltenden Ausblick.
Vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei von Juli bis September ein
Gewinn von 19 Millionen Euro nach 19,2 Millionen im Vorquartal
verbucht worden, teilte die im TecDax<.TECDAX> gelistete
Gesellschaft am Mittwoch in München mit. Der Quartalsumsatz habe
sich auf 344 (Vorquartal 347,5) Millionen Euro verringert.
Zwölf von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit
einem operativen Ergebnis von 17,4 Millionen Euro sowie einem
Quartalsumsatz von 346,8 Millionen Euro gerechnet.
Umsatz und Ergebnis im Auftaktquartal 2004/05 (zum 30.
Dezember) würden unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums liegen,
teilte Epcos weiter mit. "Insgesamt erwartet Epcos für das
Geschäftsjahr 2004/05 ein Wachstum bei Umsatz und Ergebnis."
hgn/zap
München, 10. Nov (Reuters) - Der Münchener
Elektronikkomponenten-Hersteller Epcos<EPCGn.DE> hat im
Schlussquartal 2003/04 (zum 30. September) die Ergebniserwartung
von Analysten übertroffen. Für das laufende Weihnachtsquartal
gaben die Münchener aber einen äußerst zurückhaltenden Ausblick.
Vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei von Juli bis September ein
Gewinn von 19 Millionen Euro nach 19,2 Millionen im Vorquartal
verbucht worden, teilte die im TecDax<.TECDAX> gelistete
Gesellschaft am Mittwoch in München mit. Der Quartalsumsatz habe
sich auf 344 (Vorquartal 347,5) Millionen Euro verringert.
Zwölf von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit
einem operativen Ergebnis von 17,4 Millionen Euro sowie einem
Quartalsumsatz von 346,8 Millionen Euro gerechnet.
Umsatz und Ergebnis im Auftaktquartal 2004/05 (zum 30.
Dezember) würden unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums liegen,
teilte Epcos weiter mit. "Insgesamt erwartet Epcos für das
Geschäftsjahr 2004/05 ein Wachstum bei Umsatz und Ergebnis."
hgn/zap
ots: ProSiebenSat.1-Gruppe steigert Umsatz und verbessert ...
ProSiebenSat.1-Gruppe steigert Umsatz und verbessert Ergebnis in den
ersten drei Quartalen
München (ots) -
- Konzernumsatz um vier Prozent auf 1,294 Mrd Euro erhöht
- Konzernüberschuss steigt von minus 1,9 Mio auf 75,3 Mio Euro
- EBITDA steigert sich um 150 Prozent auf 209,1 Mio Euro
- EBITDA-Marge von sieben Prozent auf 16 Prozent erhöht
Die Kennzahlentabellen finden Sie unter
http://www.prosiebensat1.com/3/4/3/3/index.html
Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat sich von Januar bis September 2004
in jeder Hinsicht positiv entwickelt. Der Gruppe ist es gelungen,
ihre Leistung zu steigern, ihren Umsatz zu erhöhen und ihr Ergebnis
signifikant zu verbessern. Insgesamt stieg der Umsatz um vier Prozent
auf 1,294 Mrd Euro (Q1-Q3 2003: 1,241 Mrd Euro). Das Konzernergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich von minus 3,2 Mio
Euro auf 121,6 Mio Euro. Der Konzernüberschuss nahm von minus 1,9 Mio
Euro auf 75,3 Mio Euro zu. Das EBITDA konnte von 83,6 Mio Euro auf
209,1 Mio Euro erheblich verbessert werden. Das entspricht einem Plus
von 150 Prozent. Die EBITDA-Marge stieg von sieben Prozent auf 16
Prozent. Das Ergebnis je Vorzugsaktie verbesserte sich von 0,00 Euro
in den ersten drei Quartalen 2003 auf 0,37 Euro in den ersten drei
Quartalen 2004.
Alle drei Vollprogramme wiesen von Januar bis September 2004
positive Vorsteuerergebnisse aus. Sat.1 steigerte das Ergebnis vor
Steuern von minus 7,9 Mio Euro auf 60,3 Mio Euro. Bei ProSieben
erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern um 41 Prozent auf 115,5 Mio
Euro. Mit 13,9 Mio Euro lag das Ergebnis vor Steuern von Kabel 1 in
den ersten neun Monaten um 216 Prozent über dem des Vorjahres. N24
ist mit einem deutlich verbesserten Ergebnis nicht mehr weit vom
Break-Even entfernt. In den ersten neun Monaten steigerte N24 das
Ergebnis vor Steuern von minus 15,2 Mio Euro auf minus 1,4 Mio Euro.
"Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat in diesem Jahr Fahrt aufgenommen.
Die Gruppe konnte sich trotz der großen Sportereignisse und der
nachlassenden Konjunktur im dritten Quartal überdurchschnittlich gut
behaupten. Wir haben nicht nur unseren Umsatz gesteigert, sondern
auch unser Ergebnis deutlich verbessert", so Guillaume de Posch,
Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1-Gruppe. "Die erfreuliche
Leistungsentwicklung unserer Sender, insbesondere seit dem Start der
aktuellen TV-Saison, spiegelt sich auch in der Herbstbilanz wider.
Die ProSiebenSat.1-Gruppe ist auf dem richtigen Kurs."
Drittes Quartal 2004: Signifikante Ergebnisverbesserung
Die ProSiebenSat.1-Gruppe konnte ihren Gewinn im dritten Quartal
des Geschäftsjahres 2004 signifikant steigern: Das Ergebnis vor
Steuern erhöhte sich um 149 Prozent auf 4,3 Mio Euro (Q3 2003: minus
8,7 Mio Euro). Der Periodenüberschuss konnte um 143 Prozent auf 2,6
Mio Euro verbessert werden (Q3 2003: minus 6,0 Mio Euro). Das EBITDA
im Konzern erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 15
Prozent auf 21,7 Mio Euro (Q3 2003: 18,9 Mio Euro). Das EBIT stieg im
Quartalsvergleich um 21 Prozent auf 10,8 Mio Euro (Q3 2003: 8,9 Mio
Euro). Das unverwässerte und verwässerte Ergebnis je Vorzugsaktie
verbesserte sich von minus 0,02 Euro im dritten Quartal 2003 auf 0,01
Euro. Das entspricht einer Steigerung von 150 Prozent.
Obwohl das dritte Quartal stark von großen Sportereignissen auf
den öffentlich-rechtlichen Sendern geprägt war, lag der Konzernumsatz
mit 362,1 Mio Euro auf dem Niveau des Vorjahres (Q3 2003: 362,7 Mio
Euro). Das dritte Quartal ist im saisonalen Fernsehgeschäft
traditionell die schwächste Periode. Im letzten Jahr betrug der
Umsatzanteil des dritten Quartals am Gesamtjahr lediglich rund 20
Prozent. Dagegen wurden rund 31 Prozent der Umsätze im vierten
Quartal erwirtschaftet.
Q1-Q3 2004: Deutliche Reduzierung der Aufwandspositionen
In den ersten neun Monaten 2004 hat die ProSiebenSat.1-Gruppe
wichtige Aufwandspositionen reduziert und die Kostenbasis deutlich
gesenkt. Die Gesamtkosten reduzierten sich um 86,7 Mio Euro ode
ProSiebenSat.1-Gruppe steigert Umsatz und verbessert Ergebnis in den
ersten drei Quartalen
München (ots) -
- Konzernumsatz um vier Prozent auf 1,294 Mrd Euro erhöht
- Konzernüberschuss steigt von minus 1,9 Mio auf 75,3 Mio Euro
- EBITDA steigert sich um 150 Prozent auf 209,1 Mio Euro
- EBITDA-Marge von sieben Prozent auf 16 Prozent erhöht
Die Kennzahlentabellen finden Sie unter
http://www.prosiebensat1.com/3/4/3/3/index.html
Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat sich von Januar bis September 2004
in jeder Hinsicht positiv entwickelt. Der Gruppe ist es gelungen,
ihre Leistung zu steigern, ihren Umsatz zu erhöhen und ihr Ergebnis
signifikant zu verbessern. Insgesamt stieg der Umsatz um vier Prozent
auf 1,294 Mrd Euro (Q1-Q3 2003: 1,241 Mrd Euro). Das Konzernergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich von minus 3,2 Mio
Euro auf 121,6 Mio Euro. Der Konzernüberschuss nahm von minus 1,9 Mio
Euro auf 75,3 Mio Euro zu. Das EBITDA konnte von 83,6 Mio Euro auf
209,1 Mio Euro erheblich verbessert werden. Das entspricht einem Plus
von 150 Prozent. Die EBITDA-Marge stieg von sieben Prozent auf 16
Prozent. Das Ergebnis je Vorzugsaktie verbesserte sich von 0,00 Euro
in den ersten drei Quartalen 2003 auf 0,37 Euro in den ersten drei
Quartalen 2004.
Alle drei Vollprogramme wiesen von Januar bis September 2004
positive Vorsteuerergebnisse aus. Sat.1 steigerte das Ergebnis vor
Steuern von minus 7,9 Mio Euro auf 60,3 Mio Euro. Bei ProSieben
erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern um 41 Prozent auf 115,5 Mio
Euro. Mit 13,9 Mio Euro lag das Ergebnis vor Steuern von Kabel 1 in
den ersten neun Monaten um 216 Prozent über dem des Vorjahres. N24
ist mit einem deutlich verbesserten Ergebnis nicht mehr weit vom
Break-Even entfernt. In den ersten neun Monaten steigerte N24 das
Ergebnis vor Steuern von minus 15,2 Mio Euro auf minus 1,4 Mio Euro.
"Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat in diesem Jahr Fahrt aufgenommen.
Die Gruppe konnte sich trotz der großen Sportereignisse und der
nachlassenden Konjunktur im dritten Quartal überdurchschnittlich gut
behaupten. Wir haben nicht nur unseren Umsatz gesteigert, sondern
auch unser Ergebnis deutlich verbessert", so Guillaume de Posch,
Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1-Gruppe. "Die erfreuliche
Leistungsentwicklung unserer Sender, insbesondere seit dem Start der
aktuellen TV-Saison, spiegelt sich auch in der Herbstbilanz wider.
Die ProSiebenSat.1-Gruppe ist auf dem richtigen Kurs."
Drittes Quartal 2004: Signifikante Ergebnisverbesserung
Die ProSiebenSat.1-Gruppe konnte ihren Gewinn im dritten Quartal
des Geschäftsjahres 2004 signifikant steigern: Das Ergebnis vor
Steuern erhöhte sich um 149 Prozent auf 4,3 Mio Euro (Q3 2003: minus
8,7 Mio Euro). Der Periodenüberschuss konnte um 143 Prozent auf 2,6
Mio Euro verbessert werden (Q3 2003: minus 6,0 Mio Euro). Das EBITDA
im Konzern erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 15
Prozent auf 21,7 Mio Euro (Q3 2003: 18,9 Mio Euro). Das EBIT stieg im
Quartalsvergleich um 21 Prozent auf 10,8 Mio Euro (Q3 2003: 8,9 Mio
Euro). Das unverwässerte und verwässerte Ergebnis je Vorzugsaktie
verbesserte sich von minus 0,02 Euro im dritten Quartal 2003 auf 0,01
Euro. Das entspricht einer Steigerung von 150 Prozent.
Obwohl das dritte Quartal stark von großen Sportereignissen auf
den öffentlich-rechtlichen Sendern geprägt war, lag der Konzernumsatz
mit 362,1 Mio Euro auf dem Niveau des Vorjahres (Q3 2003: 362,7 Mio
Euro). Das dritte Quartal ist im saisonalen Fernsehgeschäft
traditionell die schwächste Periode. Im letzten Jahr betrug der
Umsatzanteil des dritten Quartals am Gesamtjahr lediglich rund 20
Prozent. Dagegen wurden rund 31 Prozent der Umsätze im vierten
Quartal erwirtschaftet.
Q1-Q3 2004: Deutliche Reduzierung der Aufwandspositionen
In den ersten neun Monaten 2004 hat die ProSiebenSat.1-Gruppe
wichtige Aufwandspositionen reduziert und die Kostenbasis deutlich
gesenkt. Die Gesamtkosten reduzierten sich um 86,7 Mio Euro ode
MARKT/Aktien Frankfurt freundlich erwartet - Öl stützt
MARKT/Aktien Frankfurt freundlich erwartet - Öl stützt
Mit einer freundlichen Handelseröffnung im DAX rechnen Marktteilnehmer
für Mittwoch. Die Stimmung profitiere vor allem vom Ölpreisrückgang, heißt
es. Allerdings könnten sich potenzielle Käufer vor der Fed-Sitzung und der
US-Handelsbilanzzahlen noch zurückhalten. Im Handel wird mit einer Anhebung
der US-Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 2% gerechnet, diese Anhebung sei
allerdings schon eingepreist. Die Entscheidung über eine mögliche Anhebung
wird erst nach Handelsschluss in Europa bekannt gegeben. Der Handelstag
dürfte stark durch die laufende Berichtssaison beeinflusst werden. Schon vor
Handelsbeginn haben einige Werte aus der zweiten Reihe Zahlen
veröffentlicht.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/tl/reh
MARKT/Aktien Frankfurt freundlich erwartet - Öl stützt
Mit einer freundlichen Handelseröffnung im DAX rechnen Marktteilnehmer
für Mittwoch. Die Stimmung profitiere vor allem vom Ölpreisrückgang, heißt
es. Allerdings könnten sich potenzielle Käufer vor der Fed-Sitzung und der
US-Handelsbilanzzahlen noch zurückhalten. Im Handel wird mit einer Anhebung
der US-Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 2% gerechnet, diese Anhebung sei
allerdings schon eingepreist. Die Entscheidung über eine mögliche Anhebung
wird erst nach Handelsschluss in Europa bekannt gegeben. Der Handelstag
dürfte stark durch die laufende Berichtssaison beeinflusst werden. Schon vor
Handelsbeginn haben einige Werte aus der zweiten Reihe Zahlen
veröffentlicht.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/tl/reh
ProSiebenSat.1 im Quartal mit geringem Gewinn
München, 10. Nov (Reuters) - Der größte deutsche TV-Konzern
ProSiebenSat.1<PSMG_p.DE> hat im traditionell schwächeren
dritten Quartal wie erwartet einen deutlich geringeren Gewinn
als in den Monaten zuvor erzielt.
Das Unternehmen teilte am Mittwoch in München mit, der
operative Gewinn (Ebitda) habe von Juli bis September im
Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf 21,7 Millionen Euro
zugenommen. Im zweiten Quartal hatte der Konzern ein Ebitda von
118,3 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis des dritten Quartals
lag leicht unter den durchschnittlichen Erwartungen der
Analysten, die 22,5 Millionen Euro erwartet hatten. An seinen
Gewinnerwartungen für 2004 hielt ProSiebenSat.1 fest. Das gelte
auch, falls die Umsätze im zweiten Halbjahr insgesamt wie
bereits im dritten Quartal nicht wachsen sollten.
mab/nro
München, 10. Nov (Reuters) - Der größte deutsche TV-Konzern
ProSiebenSat.1<PSMG_p.DE> hat im traditionell schwächeren
dritten Quartal wie erwartet einen deutlich geringeren Gewinn
als in den Monaten zuvor erzielt.
Das Unternehmen teilte am Mittwoch in München mit, der
operative Gewinn (Ebitda) habe von Juli bis September im
Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf 21,7 Millionen Euro
zugenommen. Im zweiten Quartal hatte der Konzern ein Ebitda von
118,3 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis des dritten Quartals
lag leicht unter den durchschnittlichen Erwartungen der
Analysten, die 22,5 Millionen Euro erwartet hatten. An seinen
Gewinnerwartungen für 2004 hielt ProSiebenSat.1 fest. Das gelte
auch, falls die Umsätze im zweiten Halbjahr insgesamt wie
bereits im dritten Quartal nicht wachsen sollten.
mab/nro
Hypo Real Estate im Quartal mit leichtem Gewinnanstieg
München, 10. Nov (Reuters) - Der Immobilienfinanzierer Hypo
Real Estate<HRXG.DE> hat im dritten Quartal den Gewinn gegenüber
dem Vorjahr leicht gesteigert, blieb damit aber klar hinter den
Erwartungen der Analysten zurück.
Das im Mittelwertesegment MDax gelistete Unternehmen gab am
Mittwoch in München bekannt, von Juli bis September habe der
Vorsteuergewinn auf 41 Millionen von 39 Millionen Euro ein Jahr
zuvor zugenommen. Darin enthalten sei bereits ein Teil eines im
September vereinbarten milliardenschweren Portfolioverkaufs.
Im zweiten Quartal hatte Hypo Real Estate noch 59 Millionen
Euro verdient. Analysten hatten für das dritte Quartal im
Schnitt 50 Millionen Euro erwartet. Für das gesamte Jahr hielt
das vor einem Jahr von der HVB (HypoVereinsbank) abgespaltene
Unternehmen an der Prognose eines Vorsteuergewinns zwischen 205
und 225 Millionen Euro fest. Zuletzt hatte der Konzern
Problemkredite im Volumen von rund vier Milliarden Euro
verkauft, was aber keine Auswirkungen auf die Ergebnisprognose
für das laufende Jahr habe.
mab/ked/zap
München, 10. Nov (Reuters) - Der Immobilienfinanzierer Hypo
Real Estate<HRXG.DE> hat im dritten Quartal den Gewinn gegenüber
dem Vorjahr leicht gesteigert, blieb damit aber klar hinter den
Erwartungen der Analysten zurück.
Das im Mittelwertesegment MDax gelistete Unternehmen gab am
Mittwoch in München bekannt, von Juli bis September habe der
Vorsteuergewinn auf 41 Millionen von 39 Millionen Euro ein Jahr
zuvor zugenommen. Darin enthalten sei bereits ein Teil eines im
September vereinbarten milliardenschweren Portfolioverkaufs.
Im zweiten Quartal hatte Hypo Real Estate noch 59 Millionen
Euro verdient. Analysten hatten für das dritte Quartal im
Schnitt 50 Millionen Euro erwartet. Für das gesamte Jahr hielt
das vor einem Jahr von der HVB (HypoVereinsbank) abgespaltene
Unternehmen an der Prognose eines Vorsteuergewinns zwischen 205
und 225 Millionen Euro fest. Zuletzt hatte der Konzern
Problemkredite im Volumen von rund vier Milliarden Euro
verkauft, was aber keine Auswirkungen auf die Ergebnisprognose
für das laufende Jahr habe.
mab/ked/zap
Beate Uhse mit höherem Umsatz - Vorsteuergewinn sinkt
Flensburg, 10. Nov (Reuters) - Europas größter Erotikkonzern
Beate Uhse<USEG.DE> hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten
gesteigert, beim Vorsteuergewinn aber einen Rückgang
verzeichnet.
Während die Erlöse von Januar bis September um 4,5 Prozent
auf 206 Millionen Euro gestiegen seien, habe sich der
Vorsteuergewinn um 10,1 Prozent auf 12,6 Millionen Euro
verringert. Als Grund für den Ertragsrückgang gab das im
Kleinwerteindex Sdax notierte Flensburger Unternehmen am
Mittwoch Anlaufverluste im neuen Logistik-Zentrum im
niederländischen Almere an. Das Gewinn nach Steuern erhöhte sich
den Angaben zufolge um 8,3 Prozent auf 8,7 Millionen Euro.
jcs/nro
Flensburg, 10. Nov (Reuters) - Europas größter Erotikkonzern
Beate Uhse<USEG.DE> hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten
gesteigert, beim Vorsteuergewinn aber einen Rückgang
verzeichnet.
Während die Erlöse von Januar bis September um 4,5 Prozent
auf 206 Millionen Euro gestiegen seien, habe sich der
Vorsteuergewinn um 10,1 Prozent auf 12,6 Millionen Euro
verringert. Als Grund für den Ertragsrückgang gab das im
Kleinwerteindex Sdax notierte Flensburger Unternehmen am
Mittwoch Anlaufverluste im neuen Logistik-Zentrum im
niederländischen Almere an. Das Gewinn nach Steuern erhöhte sich
den Angaben zufolge um 8,3 Prozent auf 8,7 Millionen Euro.
jcs/nro
MARKT/Kurzfristiger Ausblick dürfte Epcos belasten
MARKT/Kurzfristiger Ausblick dürfte Epcos belasten
Der nach Aussage eines Händlers schwache Auftragseingang im vierten
Quartal könnte die Aktie belasten. Der Rückgang der Aufträge um 8% sei der
Grund für den verhaltenen Ausblick auf das erste Quartal 2005. "Ich denke,
dass sich der Markt auf den kurzfristigen Ausblick kaprizieren wird. Wir
sehen Epcos schwächer." Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2005 sei hingegen
leicht positiv. Nächste Unterstützungen lägen bei 11,80 und danach bei 11,50
EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/bek/reh
MARKT/Kurzfristiger Ausblick dürfte Epcos belasten
Der nach Aussage eines Händlers schwache Auftragseingang im vierten
Quartal könnte die Aktie belasten. Der Rückgang der Aufträge um 8% sei der
Grund für den verhaltenen Ausblick auf das erste Quartal 2005. "Ich denke,
dass sich der Markt auf den kurzfristigen Ausblick kaprizieren wird. Wir
sehen Epcos schwächer." Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2005 sei hingegen
leicht positiv. Nächste Unterstützungen lägen bei 11,80 und danach bei 11,50
EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/bek/reh
*ANALYSE/JPM senkt Infineon-Fair-Value auf 10 (11) EUR
*ANALYSE/JPM senkt Infineon-Fair-Value auf 10 (11) EUR
*ANALYSE/JPM erhöht Commerzbank-Fair-Value auf 17 (15,50) EUR
*ANALYSE/JPM erhöht Commerzbank-Fair-Value auf 17 (15,50) EUR
*ANALYSE/JPM senkt Infineon-Fair-Value auf 10 (11) EUR
*ANALYSE/JPM erhöht Commerzbank-Fair-Value auf 17 (15,50) EUR
*ANALYSE/JPM erhöht Commerzbank-Fair-Value auf 17 (15,50) EUR
Citibank Deutschland legt operativ zu - Steigert Quartalsgewinn
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die Citibank Privatkunden AG
hat im dritten Quartal Zins- und Provisionsüberschuss gesteigert
und bei einer niedrigeren Risikovorsorge vor Steuern mehr
verdient.
Bei einer auf 86 (Q2: 111) Millionen Euro zurückgefahrenen
Risikovorsorge für faule Kredite sei der Gewinn vor Steuern von
Juli bis September auf 195 (Q2: 177) Millionen Euro gestiegen,
teilte die deutsche Privatkundentochter des weltgrößten
Finanzkonzerns Citigroup<C.N> am Mittwoch mit.
Der Zinsüberschuss legte den Angaben zufolge im Vergleich
zum Vorquartal leicht zu auf 305 (Q2: 299) Millionen Euro wie
auch der Provisionsüberschuss mit 136 (Q2: 127) Millionen Euro.
Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen - also Personalaufwand,
anderer Verwaltungsaufwand und Abschreibungen auf Sachanlagen -
seien auf 177 Millionen Euro gestiegen nach 157 Millionen im
zweiten Quartal.
"Die Investment- und Vorsorgeprodukte sind ein dynamischer
Wachstumsträger", sagte die Vorstandsvorsitzende Sue Harnett im
Hinblick auf den gestiegenen Provisionsüberschuss.
Nach neun Monaten steigerte die Bank ihren Gewinn vor
Steuern um 41,3 Prozent auf 513 Millionen Euro. Die Citibank hat
in Deutschland gut drei Millionen Kunden, etwa 300 Filialen,
knapp 6000 Mitarbeiter und ist vor allem im Kreditgeschäft stark.
mwo/zap
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die Citibank Privatkunden AG
hat im dritten Quartal Zins- und Provisionsüberschuss gesteigert
und bei einer niedrigeren Risikovorsorge vor Steuern mehr
verdient.
Bei einer auf 86 (Q2: 111) Millionen Euro zurückgefahrenen
Risikovorsorge für faule Kredite sei der Gewinn vor Steuern von
Juli bis September auf 195 (Q2: 177) Millionen Euro gestiegen,
teilte die deutsche Privatkundentochter des weltgrößten
Finanzkonzerns Citigroup<C.N> am Mittwoch mit.
Der Zinsüberschuss legte den Angaben zufolge im Vergleich
zum Vorquartal leicht zu auf 305 (Q2: 299) Millionen Euro wie
auch der Provisionsüberschuss mit 136 (Q2: 127) Millionen Euro.
Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen - also Personalaufwand,
anderer Verwaltungsaufwand und Abschreibungen auf Sachanlagen -
seien auf 177 Millionen Euro gestiegen nach 157 Millionen im
zweiten Quartal.
"Die Investment- und Vorsorgeprodukte sind ein dynamischer
Wachstumsträger", sagte die Vorstandsvorsitzende Sue Harnett im
Hinblick auf den gestiegenen Provisionsüberschuss.
Nach neun Monaten steigerte die Bank ihren Gewinn vor
Steuern um 41,3 Prozent auf 513 Millionen Euro. Die Citibank hat
in Deutschland gut drei Millionen Kunden, etwa 300 Filialen,
knapp 6000 Mitarbeiter und ist vor allem im Kreditgeschäft stark.
mwo/zap
*ANALYSE/JP Morgan senkt RWE auf "Underw." ("Neutral") - Händler
*ANALYSE/JP Morgan senkt RWE auf "Underw." ("Neutral") - Händler
*ANALYSE/JP Morgan senkt RWE auf "Underw." ("Neutral") - Händler
salve !
Tagesmotto für heute: Commerzbank-Händler schlagen
Tagesmotto für heute: Commerzbank-Händler schlagen
moin wuchtintueten..
euro adhoc: varetis AG Ad hoc-Mitteilung nach §15 WpHG -
Übernahme
Die Varetis AG übernimmt die Telix AG:
Inhalte von GoYellow.de werden jetzt auch über die eigene
Auskunftsnummer 11810 angeboten (D)=
München, 10. November 2004 – Die Münchener Varetis AG hat heute alle
Anteile des Auskunftsanbieters Telix AG übernommen. Damit kann
Varetis jetzt sämtliche Inhalte ihrer neuen Findmaschine GoYellow.de
auch unter der eigenen Auskunftsnummer 11810 über Sprache und SMS
anbieten. Varetis macht mit dieser Übernahme einen weiteren Schritt
in Richtung Verbraucher und baut das Privatkundengeschäft weiter aus.
Die Telix AG verfügt neben der 11810 über zwei weitere
Auskunftsnummern: 11884 und 11886. Die Dienste, die derzeit unter
beiden Nummern angeboten werden, sollen zunächst weitergeführt und
auf längere Sicht umgestaltet oder veräußert werden.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Übernahme
Die Varetis AG übernimmt die Telix AG:
Inhalte von GoYellow.de werden jetzt auch über die eigene
Auskunftsnummer 11810 angeboten (D)=
München, 10. November 2004 – Die Münchener Varetis AG hat heute alle
Anteile des Auskunftsanbieters Telix AG übernommen. Damit kann
Varetis jetzt sämtliche Inhalte ihrer neuen Findmaschine GoYellow.de
auch unter der eigenen Auskunftsnummer 11810 über Sprache und SMS
anbieten. Varetis macht mit dieser Übernahme einen weiteren Schritt
in Richtung Verbraucher und baut das Privatkundengeschäft weiter aus.
Die Telix AG verfügt neben der 11810 über zwei weitere
Auskunftsnummern: 11884 und 11886. Die Dienste, die derzeit unter
beiden Nummern angeboten werden, sollen zunächst weitergeführt und
auf längere Sicht umgestaltet oder veräußert werden.
Rückfragehinweis:
varetis AG
Anja Meyer
Unternehmenssprecherin
Tel.: +49(0)89 45566186
anja.meyer@varetis.de
Emittent: varetis AG
Landsberger Strasse 110
D-80339 München
Telefon: +49(0)89-45566-0
FAX: +49(0)89-45566-113
Email: info@varetis.de
WWW: http://www.varetis.com
ISIN: DE0006911902
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: MediGene AG:
Neunmonatsbericht MediGene AG: Signifikante Umsatzsteigerung und
Martinsried - San Diego, 10. November 2004. Das deutsch-amerikanische
Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard:
MDG) veröffentlichte heute den Neunmonatsbericht 2004.
MediGene steigert Gesamterlöse von 1,6 Mio. EUR auf 11,5 Mio. EUR
Im dritten Quartal 2004 stiegen die Gesamterlöse von 0,2 Mio. EUR
(Q3-2003) auf 2,7 Mio. EUR (Q3-2004) an, im Neunmonatsvergleich
erhöhten sich die Umsätze von 1,6 Mio. EUR (9M-2003) auf 11,5 Mio.
EUR (9M-2004). Hiervon entfielen 2,7 Mio. EUR (Q3-2004) bzw. 11,3
Mio. EUR (9M-2004) auf die Kommerzialisierung von MediGenes erstem
Medikament Eligard®. Die Umsatzerlöse wurden im Rahmen einer
Partnerschaft erzielt, die mit dem japanischen Pharmakonzern
Yamanouchi zur Vermarktung von Eligard® geschlossen wurde. MediGenes
Partner Yamanouchi hatte Eligard® im Mai 2004 in den deutschen Markt
eingeführt. Neben der anteiligen Verbuchung einer Vorauszahlung in
Höhe von insgesamt 4 Mio. EUR wurden Meilensteinzahlungen
vereinnahmt, die mit der Marktzulassung der Dreimonats-Formulierung
und mit der Markteinführung von Eligard® in Deutschland fällig
geworden waren. Darüber hinaus profitierte MediGene anteilig an den
Umsatzerlösen aus dem Verkauf von Eligard®.
Die Herstellungskosten für Eligard® beliefen sich auf 1,8 Mio. EUR
(Q3-2004) bzw. auf 5,1 Mio. EUR (9M-2004). Hierin sind neben einer
Meilensteinzahlung an die US-Firma Atrix Kosten für den Einkauf von
Eligard® sowie eine entsprechende Beteiligung von Atrix an den
Verkaufserlösen enthalten. MediGene hatte Eligard® im Jahr 2001 von
Atrix Laboratories, Inc. einlizenziert.
Das Bruttoergebnis betrug im dritten Quartal 2004 0,9 Mio. EUR
(Q3-2003: 0,2 Mio. EUR) und in den ersten neun Monaten 6,4 Mio. EUR
(9M-2003: 1,6 Mio. EUR).
Verringerung der Kosten um 36 %
Auf Quartalsbasis hat MediGene die allgemeinen Verwaltungskosten
sowie die Vertriebskosten um 7 % von 1,3 Mio. EUR auf 1,2 Mio. EUR
gesenkt. Im Neunmonatsvergleich reduzierten sich diese Kosten um 35 %
von 5,9 Mio. EUR auf 3,8 Mio. EUR. Der Aufwand für Forschung &
Entwicklung reduzierte sich im dritten Quartal um 22 % auf 3,7 Mio.
EUR (Q3-2003: 4,7 Mio. EUR) und konnte während der ersten neun Monate
2004 um 37 % von 16,1 Mio. EUR auf 10,2 Mio. EUR verringert werden.
Der starke Rückgang der Aufwendungen ist eine Folge der im Jahr 2003
eingeleiteten Kostensenkungs- und Restrukturierungsmaßnahmen sowie
von Veränderungen im Produktportfolio.
Verbesserung des Ergebnisses um 66 %
MediGene konnte den Neunmonatsverlust um 66 % von 23,9 auf 8,2 Mio.
EUR senken. Im Quartalsvergleich reduzierte sich der Fehlbetrag um 35
% auf 4,2 Mio. EUR (Q3-2003: 6,5 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich auf -7,6 Mio. EUR
in den ersten neun Monaten (9M-2003: -20,5 Mio. EUR) bzw. auf -4,1
Mio. EUR im 3. Quartal 2004 (Q3-2003: -5,9 Mio. EUR). Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf -8,3 Mio. EUR
(9M-2003: -21,8 Mio. EUR) bzw. auf -4,3 Mio. EUR (Q3-2003: -6,2 Mio.
EUR). Der Verlust je Aktie sank im Neunmonatsvergleich auf -0,56 EUR
(gewichtete durchschnittliche Zahl der Aktien 14.076.880) im
Vergleich zu -1,90 EUR (9M-2003, gewichtete durchschnittliche Zahl
der Aktien 11.206.205).
Barmittelbestand von 33,6 Mio. EUR; Eigenkapitalquote bei 80 %
Gegenüber dem Vergleichsstichtag 2003 hat sich die Bilanzsumme um 56
% auf 59,8 Mio. EUR erhöht (31.12.2003: 38,4 Mio. EUR). Der Anstieg
der Bilanzsumme ist auf die im März 2004 abgeschlossene
Kapitalerhöhung und die Übernahme der Vermögenswerte der ehemaligen
Munich Biotech AG (MBT) im August 2004 zurückzuführen. Insgesamt
verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 80 %. Der Barmittelbestand
betrug zum 30.09.2004 33,6 Mio. EUR. Neben dem Mittelzufluss in Höhe
von 16 Mio. EUR aus der im März 2004 durchgeführten, Kapitalerhöhung
haben hierzu auch Einnahmen aus der Kommerzialisierung von Eligard®
beigetragen sowie ein Zufluss von 4 Mio. EUR im Zuge der
MBT-Akquisition. Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit
betrug in den ersten neun Monaten 7,1 Mio. EUR (9M-2003: 20,1 Mio.
EUR) und entsprach damit einem durchschnittlichen monatlichen
Barmittelverbrauch von 0,8 Mio. EUR.
Erreichte Meilensteine 9M-2004:
* Abschluss Marketingpartnerschaft mit Yamanouchi (Januar)
* Zulassung der Dreimonatsdosierung von Eligardâ in Deutschland
(Januar)
* Abschluss der europäischen Phase III-Studie für Polyphenonâ E-Salbe
gegen Genitalwarzen mit positiven Ergebnissen (März)
* Abschluss einer Kapitalerhöhung um 16 Mio. EUR (März)
* Beginn einer Phase II-Studie für Polyphenon® E-Salbe gegen
Aktinische Keratose (April)
* Erfolgreiche Markteinführung von Eligardâ in Deutschland (Mai)
* Übernahme der attraktiven Anti-Krebsprodukte und
Technologieplattform EndoTAG der Munich Biotech AG (August)
* Start einer weiterführenden klinischen Phase I/II-Studie für NV1020
gegen Lebermetastasen (September)
Ausblick:
Geplante Meilensteine bis Ende 2004:
* Abschluss einer weiteren Kapitalerhöhung um rd. 21 Mio. EUR
(November)
* Abschluss der amerikanischen Phase III-Studie für Polyphenon®
E-Salbe (Dezember)
Bestätigung der Ergebnisprognose fürs Gesamtjahr 2004
MediGene bestätigt die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004 von
-15 Mio. EUR (2003: -31 Mio. EUR) bei erwarteten Umsätzen von 12
Mio. EUR (2003: 1,7 Mio. EUR). Der Barmittelbestand wird zum
Jahresende voraussichtlich bei ca. 48 Mio. EUR liegen, einen
erfolgreichen Abschluss der laufenden Kapitalerhöhung
vorausgesetzt.
Den Neunmonatsbericht 2004 können Sie abrufen unter
http://www.medigene.de/deutsch/quartalsberichte.php.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich
abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft
gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein
Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf
Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem
wirtschaftlichen Interesse.
Neunmonatsbericht MediGene AG: Signifikante Umsatzsteigerung und
Martinsried - San Diego, 10. November 2004. Das deutsch-amerikanische
Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard:
MDG) veröffentlichte heute den Neunmonatsbericht 2004.
MediGene steigert Gesamterlöse von 1,6 Mio. EUR auf 11,5 Mio. EUR
Im dritten Quartal 2004 stiegen die Gesamterlöse von 0,2 Mio. EUR
(Q3-2003) auf 2,7 Mio. EUR (Q3-2004) an, im Neunmonatsvergleich
erhöhten sich die Umsätze von 1,6 Mio. EUR (9M-2003) auf 11,5 Mio.
EUR (9M-2004). Hiervon entfielen 2,7 Mio. EUR (Q3-2004) bzw. 11,3
Mio. EUR (9M-2004) auf die Kommerzialisierung von MediGenes erstem
Medikament Eligard®. Die Umsatzerlöse wurden im Rahmen einer
Partnerschaft erzielt, die mit dem japanischen Pharmakonzern
Yamanouchi zur Vermarktung von Eligard® geschlossen wurde. MediGenes
Partner Yamanouchi hatte Eligard® im Mai 2004 in den deutschen Markt
eingeführt. Neben der anteiligen Verbuchung einer Vorauszahlung in
Höhe von insgesamt 4 Mio. EUR wurden Meilensteinzahlungen
vereinnahmt, die mit der Marktzulassung der Dreimonats-Formulierung
und mit der Markteinführung von Eligard® in Deutschland fällig
geworden waren. Darüber hinaus profitierte MediGene anteilig an den
Umsatzerlösen aus dem Verkauf von Eligard®.
Die Herstellungskosten für Eligard® beliefen sich auf 1,8 Mio. EUR
(Q3-2004) bzw. auf 5,1 Mio. EUR (9M-2004). Hierin sind neben einer
Meilensteinzahlung an die US-Firma Atrix Kosten für den Einkauf von
Eligard® sowie eine entsprechende Beteiligung von Atrix an den
Verkaufserlösen enthalten. MediGene hatte Eligard® im Jahr 2001 von
Atrix Laboratories, Inc. einlizenziert.
Das Bruttoergebnis betrug im dritten Quartal 2004 0,9 Mio. EUR
(Q3-2003: 0,2 Mio. EUR) und in den ersten neun Monaten 6,4 Mio. EUR
(9M-2003: 1,6 Mio. EUR).
Verringerung der Kosten um 36 %
Auf Quartalsbasis hat MediGene die allgemeinen Verwaltungskosten
sowie die Vertriebskosten um 7 % von 1,3 Mio. EUR auf 1,2 Mio. EUR
gesenkt. Im Neunmonatsvergleich reduzierten sich diese Kosten um 35 %
von 5,9 Mio. EUR auf 3,8 Mio. EUR. Der Aufwand für Forschung &
Entwicklung reduzierte sich im dritten Quartal um 22 % auf 3,7 Mio.
EUR (Q3-2003: 4,7 Mio. EUR) und konnte während der ersten neun Monate
2004 um 37 % von 16,1 Mio. EUR auf 10,2 Mio. EUR verringert werden.
Der starke Rückgang der Aufwendungen ist eine Folge der im Jahr 2003
eingeleiteten Kostensenkungs- und Restrukturierungsmaßnahmen sowie
von Veränderungen im Produktportfolio.
Verbesserung des Ergebnisses um 66 %
MediGene konnte den Neunmonatsverlust um 66 % von 23,9 auf 8,2 Mio.
EUR senken. Im Quartalsvergleich reduzierte sich der Fehlbetrag um 35
% auf 4,2 Mio. EUR (Q3-2003: 6,5 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) reduzierte sich auf -7,6 Mio. EUR
in den ersten neun Monaten (9M-2003: -20,5 Mio. EUR) bzw. auf -4,1
Mio. EUR im 3. Quartal 2004 (Q3-2003: -5,9 Mio. EUR). Das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf -8,3 Mio. EUR
(9M-2003: -21,8 Mio. EUR) bzw. auf -4,3 Mio. EUR (Q3-2003: -6,2 Mio.
EUR). Der Verlust je Aktie sank im Neunmonatsvergleich auf -0,56 EUR
(gewichtete durchschnittliche Zahl der Aktien 14.076.880) im
Vergleich zu -1,90 EUR (9M-2003, gewichtete durchschnittliche Zahl
der Aktien 11.206.205).
Barmittelbestand von 33,6 Mio. EUR; Eigenkapitalquote bei 80 %
Gegenüber dem Vergleichsstichtag 2003 hat sich die Bilanzsumme um 56
% auf 59,8 Mio. EUR erhöht (31.12.2003: 38,4 Mio. EUR). Der Anstieg
der Bilanzsumme ist auf die im März 2004 abgeschlossene
Kapitalerhöhung und die Übernahme der Vermögenswerte der ehemaligen
Munich Biotech AG (MBT) im August 2004 zurückzuführen. Insgesamt
verbesserte sich die Eigenkapitalquote auf 80 %. Der Barmittelbestand
betrug zum 30.09.2004 33,6 Mio. EUR. Neben dem Mittelzufluss in Höhe
von 16 Mio. EUR aus der im März 2004 durchgeführten, Kapitalerhöhung
haben hierzu auch Einnahmen aus der Kommerzialisierung von Eligard®
beigetragen sowie ein Zufluss von 4 Mio. EUR im Zuge der
MBT-Akquisition. Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit
betrug in den ersten neun Monaten 7,1 Mio. EUR (9M-2003: 20,1 Mio.
EUR) und entsprach damit einem durchschnittlichen monatlichen
Barmittelverbrauch von 0,8 Mio. EUR.
Erreichte Meilensteine 9M-2004:
* Abschluss Marketingpartnerschaft mit Yamanouchi (Januar)
* Zulassung der Dreimonatsdosierung von Eligardâ in Deutschland
(Januar)
* Abschluss der europäischen Phase III-Studie für Polyphenonâ E-Salbe
gegen Genitalwarzen mit positiven Ergebnissen (März)
* Abschluss einer Kapitalerhöhung um 16 Mio. EUR (März)
* Beginn einer Phase II-Studie für Polyphenon® E-Salbe gegen
Aktinische Keratose (April)
* Erfolgreiche Markteinführung von Eligardâ in Deutschland (Mai)
* Übernahme der attraktiven Anti-Krebsprodukte und
Technologieplattform EndoTAG der Munich Biotech AG (August)
* Start einer weiterführenden klinischen Phase I/II-Studie für NV1020
gegen Lebermetastasen (September)
Ausblick:
Geplante Meilensteine bis Ende 2004:
* Abschluss einer weiteren Kapitalerhöhung um rd. 21 Mio. EUR
(November)
* Abschluss der amerikanischen Phase III-Studie für Polyphenon®
E-Salbe (Dezember)
Bestätigung der Ergebnisprognose fürs Gesamtjahr 2004
MediGene bestätigt die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2004 von
-15 Mio. EUR (2003: -31 Mio. EUR) bei erwarteten Umsätzen von 12
Mio. EUR (2003: 1,7 Mio. EUR). Der Barmittelbestand wird zum
Jahresende voraussichtlich bei ca. 48 Mio. EUR liegen, einen
erfolgreichen Abschluss der laufenden Kapitalerhöhung
vorausgesetzt.
Den Neunmonatsbericht 2004 können Sie abrufen unter
http://www.medigene.de/deutsch/quartalsberichte.php.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die
Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von
MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den
Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich
abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft
gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein
Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene auf
Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem
wirtschaftlichen Interesse.
Medigene gute Zahlen
Moin WuchtInTueten
Moin WuchtInTueten
Komisch heute spinnen die Ad-hoc Ticker ... habe keine Ad-hoc von Varetis
Jetzt kommt die rein 8.39 über B.I.S
... Ausbruch hat schon 8.35 gepostet
Medigene theoretisch Luft bis über 9.50
Beiersdorf bekräftigt nach neun Monaten Gewinnprognose
Hamburg, 10. Nov (Reuters) - Der Kosmetikhersteller
Beiersdorf<BEIG.DE> hat nach einem operativen Ergebnisanstieg in
den ersten neun Monaten seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr
bekräftigt.
Demnach erwartet die im Nebenwerte-Index MDax gelistete
Gesellschaft für 2004 weiterhin ein Umsatzwachstum von vier
Prozent und eine Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern von über
zehn Prozent. Nach Steuern solle sich die Rendite auf über sechs
Prozent erhöhen, teilte Beiersdorf am Mittwoch in Hamburg mit.
Von Januar bis September steigerte das Hamburger
Traditionsunternehmen den operativen Gewinn um 2,6 Prozent auf
373 Millionen Euro lag damit leicht unter den Schätzungen von
Analysten, die im Schnitt 376 Millionen Euro erwartet hatten.
jcs/zap
Hamburg, 10. Nov (Reuters) - Der Kosmetikhersteller
Beiersdorf<BEIG.DE> hat nach einem operativen Ergebnisanstieg in
den ersten neun Monaten seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr
bekräftigt.
Demnach erwartet die im Nebenwerte-Index MDax gelistete
Gesellschaft für 2004 weiterhin ein Umsatzwachstum von vier
Prozent und eine Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern von über
zehn Prozent. Nach Steuern solle sich die Rendite auf über sechs
Prozent erhöhen, teilte Beiersdorf am Mittwoch in Hamburg mit.
Von Januar bis September steigerte das Hamburger
Traditionsunternehmen den operativen Gewinn um 2,6 Prozent auf
373 Millionen Euro lag damit leicht unter den Schätzungen von
Analysten, die im Schnitt 376 Millionen Euro erwartet hatten.
jcs/zap
morgens all
7.50 € in der Region liegt ein Widerstand
Moin espresso
EUREX/Anziehendes Put-Interesse bei Schering
EUREX/Anziehendes Put-Interesse bei Schering
Ein anziehendes Marktinteresse nach Put-Optionen auf Schering ist an der
Eurex zu erkennen. Insgesamt wurden am Dienstag knapp 18% des gesamten
Open-Interest auf der Put-Seite gehandelt. Die Optionen auf die Indizes
notieren mit einem Wert von 1,2 im "neutralen Bereich". Im folgenden die
Umsätze und Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom
Dienstag, 9.11.2004, an der Eurex.
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 35 37 17.811 10.877 5 3 ***
Allianz 33.747 25.124 4.394.877 3.532.737 155 99 0,74
BASF 3.592 4.683 195.691 214.307 45 36 1,30
Bayer 4.508 2.027 358.251 398.750 20 54 0,45
BMW 4.426 1.709 137.164 140.346 34 61 0,39
Commerzbk. 5.746 2.121 196.380 168.238 96 42 0,37
Dt. Bank 21.991 6.200 982.089 781.311 115 74 0,28
DaimlerC 14.667 18.722 1.030.275 1.064.764 84 100 1,28
Dt. Post 214 239 70.900 43.741 6 8 ***
Dt.Telek 14.223 6.962 2.173.416 1.279.625 128 55 0,49
E. ON 7.201 12.027 281.674 259.184 69 79 1,67
FreseniusM 90 37 11.087 13.600 4 4 ***
Henkel 643 370 9.324 8.679 26 9 ***
HypoVerBk 5.401 2.635 208.673 118.556 72 14 0,49
Infineon 9.046 9.091 783.926 974.094 119 99 1,00
Lufthansa 1.523 6.008 252.192 211.542 31 30 3,94
Linde 167 5 23.904 8.642 13 1 ***
MAN 345 170 26.522 16.474 15 13 0,49
METRO 20 64 55.374 60.937 4 2 ***
MLP 62 290 32.806 8.971 5 14 ***
MünchRück 11.657 30.429 2.726.035 2.013.259 60 74 2,61
RWE 4.179 17.129 268.739 230.907 56 66 4,10
SAP 4.020 9.405 1.879.883 1.400.794 38 18 2,34
Schering 2.221 10.677 66.814 59.662 14 10 4,81
Siemens 13.337 14.654 851.758 776.545 77 95 1,10
TUI 1.352 1.461 80.662 151.509 33 16 1,08
ThyssKrupp 972 2.761 135.757 190.048 25 23 2,84
VW 5.517 4.751 254.294 213.070 64 36 0,86
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/tl/reh
EUREX/Anziehendes Put-Interesse bei Schering
Ein anziehendes Marktinteresse nach Put-Optionen auf Schering ist an der
Eurex zu erkennen. Insgesamt wurden am Dienstag knapp 18% des gesamten
Open-Interest auf der Put-Seite gehandelt. Die Optionen auf die Indizes
notieren mit einem Wert von 1,2 im "neutralen Bereich". Im folgenden die
Umsätze und Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom
Dienstag, 9.11.2004, an der Eurex.
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 35 37 17.811 10.877 5 3 ***
Allianz 33.747 25.124 4.394.877 3.532.737 155 99 0,74
BASF 3.592 4.683 195.691 214.307 45 36 1,30
Bayer 4.508 2.027 358.251 398.750 20 54 0,45
BMW 4.426 1.709 137.164 140.346 34 61 0,39
Commerzbk. 5.746 2.121 196.380 168.238 96 42 0,37
Dt. Bank 21.991 6.200 982.089 781.311 115 74 0,28
DaimlerC 14.667 18.722 1.030.275 1.064.764 84 100 1,28
Dt. Post 214 239 70.900 43.741 6 8 ***
Dt.Telek 14.223 6.962 2.173.416 1.279.625 128 55 0,49
E. ON 7.201 12.027 281.674 259.184 69 79 1,67
FreseniusM 90 37 11.087 13.600 4 4 ***
Henkel 643 370 9.324 8.679 26 9 ***
HypoVerBk 5.401 2.635 208.673 118.556 72 14 0,49
Infineon 9.046 9.091 783.926 974.094 119 99 1,00
Lufthansa 1.523 6.008 252.192 211.542 31 30 3,94
Linde 167 5 23.904 8.642 13 1 ***
MAN 345 170 26.522 16.474 15 13 0,49
METRO 20 64 55.374 60.937 4 2 ***
MLP 62 290 32.806 8.971 5 14 ***
MünchRück 11.657 30.429 2.726.035 2.013.259 60 74 2,61
RWE 4.179 17.129 268.739 230.907 56 66 4,10
SAP 4.020 9.405 1.879.883 1.400.794 38 18 2,34
Schering 2.221 10.677 66.814 59.662 14 10 4,81
Siemens 13.337 14.654 851.758 776.545 77 95 1,10
TUI 1.352 1.461 80.662 151.509 33 16 1,08
ThyssKrupp 972 2.761 135.757 190.048 25 23 2,84
VW 5.517 4.751 254.294 213.070 64 36 0,86
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/tl/reh
Moin nocherts, printmedien & ausbruch
Ahoi allerseits
Ahoi allerseits
DAX 4091.54 +0.64%
VDAX 15.16 -2,32%
MDAX 5174.86 +0.33%
TECDAX 509.36 +0.25%
ESTX50 2866.11 +0.04%
Euro/USD 1,2883 - 0,12 %
Gold (USD) 433,21 - 0,54 %
Silber/USD 7,46 + 0,07 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
VDAX 15.16 -2,32%
MDAX 5174.86 +0.33%
TECDAX 509.36 +0.25%
ESTX50 2866.11 +0.04%
Euro/USD 1,2883 - 0,12 %
Gold (USD) 433,21 - 0,54 %
Silber/USD 7,46 + 0,07 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
grüß gott HSM...
Moin HSM
Guten Morgen allerseits
Beiersdorf . Da hat sich gestern abend schon angedeutet (vgl. # 1963 und # 1943). Offenbar hatten hier alle mit einer Gewinnwarnung gerechnet.
Beiersdorf . Da hat sich gestern abend schon angedeutet (vgl. # 1963 und # 1943). Offenbar hatten hier alle mit einer Gewinnwarnung gerechnet.
Auch MLP gestern schon mit Ansage. Jetzt über 14 sieht der Chart blitzsauber aus. Offenbar läuft das Versicherungs-Jahresendgeschäft rund.
...und noch ein bestätigter Ausbruch...
Moin Shortguy
Beiersdorf nach Zahlen fest - "Jahresüberschuss überrascht"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Beiersdorf AG sind am Mittwoch nach Vorlage von Zahlen mit einem Kursplus von knapp vier Prozent an die Spitze des MDAX gestiegen. Bis 9.45 Uhr stieg die Aktie um 3,86 Prozent auf 78,00 Euro. Der MDAX gewann unterdessen 0,58 Prozent auf 5.187,99 Zähler. Die Analysten von Goldman Sachs bestätigten den Titel mit "In-Line".
Die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP) bestätigten die Aktie nach Zahlen als "Marketperfomer". "Während die Umsätze unsere Erwartungen nur knapp verfehlten, war der EBIT-Rückgang deutlicher als von uns prognostiziert", hieß es in einer Analyse vom Mittwoch. Auch die etwas niedrigeren Markterwartungen seien nicht erreicht worden. Der Jahresüberschuss habe jedoch positiv überrascht.
Der NIVEA-Hersteller hatte in den ersten neun Monaten bei einem steigenden Umsatz ein Plus beim operativen Gewinn verzeichnet. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 373 Millionen Euro im Vergleich zu 364 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg von 3,364 Milliarden Euro im Vorjahr auf 3,454 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum von vier Prozent. EBIT- und Umsatzrendite sollen jeweils über zehn Prozent liegen./sf/mnr
Beiersdorf nach Zahlen fest - "Jahresüberschuss überrascht"
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Beiersdorf AG sind am Mittwoch nach Vorlage von Zahlen mit einem Kursplus von knapp vier Prozent an die Spitze des MDAX gestiegen. Bis 9.45 Uhr stieg die Aktie um 3,86 Prozent auf 78,00 Euro. Der MDAX gewann unterdessen 0,58 Prozent auf 5.187,99 Zähler. Die Analysten von Goldman Sachs bestätigten den Titel mit "In-Line".
Die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP) bestätigten die Aktie nach Zahlen als "Marketperfomer". "Während die Umsätze unsere Erwartungen nur knapp verfehlten, war der EBIT-Rückgang deutlicher als von uns prognostiziert", hieß es in einer Analyse vom Mittwoch. Auch die etwas niedrigeren Markterwartungen seien nicht erreicht worden. Der Jahresüberschuss habe jedoch positiv überrascht.
Der NIVEA-Hersteller hatte in den ersten neun Monaten bei einem steigenden Umsatz ein Plus beim operativen Gewinn verzeichnet. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 373 Millionen Euro im Vergleich zu 364 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg von 3,364 Milliarden Euro im Vorjahr auf 3,454 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum von vier Prozent. EBIT- und Umsatzrendite sollen jeweils über zehn Prozent liegen./sf/mnr
Gleiches gilt für Technotrans
Ich nehme mal Jungheinrich auf die WL. Die Zahlen gestern haben arg enttäuscht, aber das meiste sollte schon im Kurs drin gewesen sein. Auf jetzigem Niveau ist Jungheinrich nicht mehr allzu teuer, immerhin stimmt der Auftragseingang.
moin shortguy..
Balda 8,40 + 1,82 % aud 52 W Hoch
gehandelt 46 K..
gehandelt 46 K..
Medigene 7,95 + 6,43 %
gehandelt 121 K...
gehandelt 121 K...
Teleplan -Erholung läuft auch weiter.
Goldman Sachs stuft europäischen Versorgersektor herunter
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die Analysten der
Investmentbank Goldman Sachs haben am Mittwoch den europäischen
Versorgersektor auf "Cautious" von "Neutral" heruntergestuft.
"Der Sektor hat sich in den vergangenen zwölf Monaten mit am
besten entwickelt", schrieben die Goldman-Analysten in einem
Kurzkommentar. Deshalb sei das Aufwärtspotenzial nun begrenzt.
Die Papiere des deutschen Energieversorgers E.ON<EONG.DE>
zählten mit der Beurteilung "Outperform" weiterhin zu ihren
Top-Empfehlungen, ergänzten die Analysten.
E.ON-Aktien verbuchten am Vormittag im Deutschen Aktienindex
(Dax)<.GDAXI> ein Plus von 0,3 Prozent auf 63,40 Euro. Die Titel
von RWE<RWEG.DE> waren mit einem Minus von rund einem Prozent
auf 41,46 Euro der einziger Verlierer im deutschen Leitindex.
mym/brn
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die Analysten der
Investmentbank Goldman Sachs haben am Mittwoch den europäischen
Versorgersektor auf "Cautious" von "Neutral" heruntergestuft.
"Der Sektor hat sich in den vergangenen zwölf Monaten mit am
besten entwickelt", schrieben die Goldman-Analysten in einem
Kurzkommentar. Deshalb sei das Aufwärtspotenzial nun begrenzt.
Die Papiere des deutschen Energieversorgers E.ON<EONG.DE>
zählten mit der Beurteilung "Outperform" weiterhin zu ihren
Top-Empfehlungen, ergänzten die Analysten.
E.ON-Aktien verbuchten am Vormittag im Deutschen Aktienindex
(Dax)<.GDAXI> ein Plus von 0,3 Prozent auf 63,40 Euro. Die Titel
von RWE<RWEG.DE> waren mit einem Minus von rund einem Prozent
auf 41,46 Euro der einziger Verlierer im deutschen Leitindex.
mym/brn
DAX bei 4100. Es riecht jetzt doch ein bisschen nach Jahresendrallye...
Nicht nur bei MLP stehen die Zeichen auf Jahresendrallye ...zumindest im Lebensversicherungsgeschäft.
DGAP-News: Girindus AG <GIRG.DE> deutsch
10.11.04 10:55
GIRINDUS PRODUZIERT ANTIVIRALEN OLIGONUKLEOTID-WIRKSTOFF FÜR REPLICOR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Girindus produziert antiviralen Oligonukleotid-Wirkstoff für Replicor
Bensberg, den 10. November 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG,
Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für neue innovative Arzneimittel,
gibt bekannt, dass sie den antiviralen Wirkstoff REP 9 für das kanadische
Biotech-Unternehmen Replicor Inc. produziert. Die cGMP Produktion von REP 9
erfolgt in der großtechnischen Oligonukleotid-Anlage in Cincinnati/Ohio.
Bei REP 9 handelt es sich um einen neuartigen Wirkstoff mit einem breiten
Anwendungsspektrum gegen eine Vielzahl von Viren, wie etwa HIV, Hepatitis B,
Herpes und Ebola. REP 9 weist eine ausgeprägte Wirkung gegen zahlreiche
medikamentenresistente Stämme auf und könnte somit die bisher begrenzten und
unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten bei lebensbedrohlichen
Virusinfektionen deutlich verbessern. Darüber hinaus hat REP 9 das Potential,
signifikante Verbesserungen bei der Therapie bestimmter Atemwegsinfektionen zu
leisten, die bei Kleinkindern und älteren Patienten lebensbedrohlich
verlaufen können. Aufgrund der breitgefächerten Wirksamkeit bei heute nur
begrenzt therapierbaren Infektionen wird REP 9 nach der Kommerzialisierung in
einen Milliardenmarkt vorstoßen.
"Unsere neue großtechnische cGMP Oligonukleotid-Produktionsanlage ist ideal
ausgestattet, um unsere Kunden mit Material für die verschiedenen klinischen
Phasen und die anschließende Markteinführung zu versorgen," erläutert Fritz
Link, Vorstandsvorsitzender der Girindus AG, die Kooperation. "Wir sind stolz
darauf, dass uns Replicor seinen wichtigen Wirkstoff zur Produktion
anvertraut. Auch die Möglichkeit, später Tonnenmengen mit unserem
einzigartigen zum Patent angemeldeten Solution-Phase-Verfahren herzustellen,
macht uns für einen großen Kundenkreis interessant. Ich bin davon überzeugt,
dass die DNA/RNA-Medizin im Kampf gegen die großen Volkskrankheiten, wie
virale Infektionen oder Krebs, eine wachsende Rolle spielen wird."
Dr. Michel Bazinet, Chief Executive Officer der Replicor Inc., kommentiert die
Entscheidung für Girindus wie folgt: "Unser Unternehmen begrüßt die
Zusammenarbeit mit Girindus als Produzent von REP 9. Mit dem weiteren
Fortschreiten der klinischen Entwicklungsphasen ist es für uns entscheidend,
einen Partner an Bord zu wissen, der profunde Expertise und eine anerkannte
Reputation in der Herstellung von Oligonukleotiden besitzt. Das weltweit
einzigartige Solution-Phase-Verfahren von Girindus eröffnet uns darüber hinaus
die Möglichkeit, unseren Wirkstoff in Zukunft wirtschaftlicher produzieren zu
lassen."
Replicor Inc. ist ein seit 1999 in der Forschung tätiges Biotech-Unternehmen,
dessen Schwerpunkt in der Entwicklung neuartiger Medikamente gegen virale
Infektionen und anderer lebensbedrohlicher Krankheiten liegt.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20, 51402 Bensberg, Germany
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
Email: pbergsteiner@girindus.com
http://www.girindus.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
10.11.04 10:55
GIRINDUS PRODUZIERT ANTIVIRALEN OLIGONUKLEOTID-WIRKSTOFF FÜR REPLICOR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Girindus produziert antiviralen Oligonukleotid-Wirkstoff für Replicor
Bensberg, den 10. November 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG,
Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für neue innovative Arzneimittel,
gibt bekannt, dass sie den antiviralen Wirkstoff REP 9 für das kanadische
Biotech-Unternehmen Replicor Inc. produziert. Die cGMP Produktion von REP 9
erfolgt in der großtechnischen Oligonukleotid-Anlage in Cincinnati/Ohio.
Bei REP 9 handelt es sich um einen neuartigen Wirkstoff mit einem breiten
Anwendungsspektrum gegen eine Vielzahl von Viren, wie etwa HIV, Hepatitis B,
Herpes und Ebola. REP 9 weist eine ausgeprägte Wirkung gegen zahlreiche
medikamentenresistente Stämme auf und könnte somit die bisher begrenzten und
unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten bei lebensbedrohlichen
Virusinfektionen deutlich verbessern. Darüber hinaus hat REP 9 das Potential,
signifikante Verbesserungen bei der Therapie bestimmter Atemwegsinfektionen zu
leisten, die bei Kleinkindern und älteren Patienten lebensbedrohlich
verlaufen können. Aufgrund der breitgefächerten Wirksamkeit bei heute nur
begrenzt therapierbaren Infektionen wird REP 9 nach der Kommerzialisierung in
einen Milliardenmarkt vorstoßen.
"Unsere neue großtechnische cGMP Oligonukleotid-Produktionsanlage ist ideal
ausgestattet, um unsere Kunden mit Material für die verschiedenen klinischen
Phasen und die anschließende Markteinführung zu versorgen," erläutert Fritz
Link, Vorstandsvorsitzender der Girindus AG, die Kooperation. "Wir sind stolz
darauf, dass uns Replicor seinen wichtigen Wirkstoff zur Produktion
anvertraut. Auch die Möglichkeit, später Tonnenmengen mit unserem
einzigartigen zum Patent angemeldeten Solution-Phase-Verfahren herzustellen,
macht uns für einen großen Kundenkreis interessant. Ich bin davon überzeugt,
dass die DNA/RNA-Medizin im Kampf gegen die großen Volkskrankheiten, wie
virale Infektionen oder Krebs, eine wachsende Rolle spielen wird."
Dr. Michel Bazinet, Chief Executive Officer der Replicor Inc., kommentiert die
Entscheidung für Girindus wie folgt: "Unser Unternehmen begrüßt die
Zusammenarbeit mit Girindus als Produzent von REP 9. Mit dem weiteren
Fortschreiten der klinischen Entwicklungsphasen ist es für uns entscheidend,
einen Partner an Bord zu wissen, der profunde Expertise und eine anerkannte
Reputation in der Herstellung von Oligonukleotiden besitzt. Das weltweit
einzigartige Solution-Phase-Verfahren von Girindus eröffnet uns darüber hinaus
die Möglichkeit, unseren Wirkstoff in Zukunft wirtschaftlicher produzieren zu
lassen."
Replicor Inc. ist ein seit 1999 in der Forschung tätiges Biotech-Unternehmen,
dessen Schwerpunkt in der Entwicklung neuartiger Medikamente gegen virale
Infektionen und anderer lebensbedrohlicher Krankheiten liegt.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20, 51402 Bensberg, Germany
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
Email: pbergsteiner@girindus.com
http://www.girindus.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
DAX 4084.12 +0.46%
MDAX 5179.98 +0.43%
TECDAX 511.06 +0.58%
ESTX50 2872.97 +0.28%
US-Futures (SPX & NDX):
DGAP-Ad hoc: Mannheimer AG Holding <MAV>
UNIQA übernimmt 51 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
UNIQA übernimmt 51 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung
AG
UNIQA, der Mehrheitsaktionär der Mannheimer AG Holding, und die Continentale
Holding AG sind übereingekommen, dass UNIQA den 51 Prozent Aktienanteil an
der Mannheimer Krankenversicherung von der Continentale Holding AG übernehmen
wird. Die konkreten Vertragsdetails werden in den nächsten Wochen abgestimmt.
Für den 1. Januar 2005 ist die Aktienübertragung vorgesehen - vorbehaltlich
der Genehmigung der Behörden.
Die Continentale Holding AG hatte die Mehrheit an der Mannheimer
Krankenversicherung im August 2003 übernommen. Die restlichen 49 Prozent des
Aktienkapitals der Mannheimer Krankenversicherung stehen im Eigentum der
börsenotierten Mannheimer AG Holding.
In einem weiteren Schritt ist beabsichtigt, den von der Mannheimer AG Holding
gehaltenen 49 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung
ebenfalls durch UNIQA zu übernehmen.
Die Mannheimer Krankenversicherung wurde 1991 gegründet, beschäftigt 75
Mitarbeiter und erreichte 2003 aus rund 66.600 Verträgen Beitragseinnahmen
in Höhe von 122,4 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
UNIQA übernimmt 51 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
UNIQA übernimmt 51 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung
AG
UNIQA, der Mehrheitsaktionär der Mannheimer AG Holding, und die Continentale
Holding AG sind übereingekommen, dass UNIQA den 51 Prozent Aktienanteil an
der Mannheimer Krankenversicherung von der Continentale Holding AG übernehmen
wird. Die konkreten Vertragsdetails werden in den nächsten Wochen abgestimmt.
Für den 1. Januar 2005 ist die Aktienübertragung vorgesehen - vorbehaltlich
der Genehmigung der Behörden.
Die Continentale Holding AG hatte die Mehrheit an der Mannheimer
Krankenversicherung im August 2003 übernommen. Die restlichen 49 Prozent des
Aktienkapitals der Mannheimer Krankenversicherung stehen im Eigentum der
börsenotierten Mannheimer AG Holding.
In einem weiteren Schritt ist beabsichtigt, den von der Mannheimer AG Holding
gehaltenen 49 Prozent Aktienanteil an der Mannheimer Krankenversicherung
ebenfalls durch UNIQA zu übernehmen.
Die Mannheimer Krankenversicherung wurde 1991 gegründet, beschäftigt 75
Mitarbeiter und erreichte 2003 aus rund 66.600 Verträgen Beitragseinnahmen
in Höhe von 122,4 Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 842800; ISIN: DE0008428004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Betafaktor vom 9.November 2004
Falkenstein Nebenwerte steigt bei F.A.M.E ein!
Auf Anfrage bestätigt uns Christoph Schäfers, Vorstand der Falkenstein Nebenwerte AG (DE0005752307; akt.
Kurs: 29,00 EUR) den Einstieg bei dem Mantelwert F.A.M.E AG (DE000A9BVVK7; akt. Kurs: 1,47 EUR). Knapp
unter 10% erwarb die Hamburger Beteiligungsgesellschaft an dem ehemaligen Medienwert. Ebenfalls an FAME
beteiligt ist die Münchner VEM Aktienbank. Momentan ist noch nicht klar, was aus dem Unternehmen werden soll.
Der Börsenwert liegt bei nur 1,9 Mio. EUR, die Bilanz ist sauber.
Falkenstein Nebenwerte steigt bei F.A.M.E ein!
Auf Anfrage bestätigt uns Christoph Schäfers, Vorstand der Falkenstein Nebenwerte AG (DE0005752307; akt.
Kurs: 29,00 EUR) den Einstieg bei dem Mantelwert F.A.M.E AG (DE000A9BVVK7; akt. Kurs: 1,47 EUR). Knapp
unter 10% erwarb die Hamburger Beteiligungsgesellschaft an dem ehemaligen Medienwert. Ebenfalls an FAME
beteiligt ist die Münchner VEM Aktienbank. Momentan ist noch nicht klar, was aus dem Unternehmen werden soll.
Der Börsenwert liegt bei nur 1,9 Mio. EUR, die Bilanz ist sauber.
Inticom 19,20 + 4,35 %
gehandelt 31 K
gehandelt 31 K
Mobilfunker Telefonica Moviles enttäuscht mit Ausblick
Madrid, 10. Nov (Reuters) - Der vom spanischen
Telekommunikationskonzern Telefonica<TEF.MC> kontrollierte
Mobilfunkanbieter Telefonica Moviles<TEM.MC> hat seinen Gewinn
in den ersten neun Monaten dieses Jahres gesteigert, jedoch die
Erwartungen von Analysten verfehlt. Wegen eines härteren
Wettbewerbs auf dem Heimatmarkt sowie in Lateinamerika senkte
das Unternehmen zudem seine Gewinn- und Umsatzerwartungen für
das Gesamtjahr.
Der Nettogewinn sei von Januar bis September um acht Prozent
auf 1,36 Milliarden Euro gestiegen, teilte Telefonica Moviles am
Mittwoch mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt
mit einem Anstieg auf 1,38 Milliarden Euro gerechnet. Beim
Umsatz übertraf das Unternehmen dagegen mit einem Plus von 12,8
Prozent auf 8,24 Milliarden Euro die Expertenerwartung von 8,19
Milliarden Euro.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda)
stieg um 4,7 Prozent auf 3,53 Milliarden Euro, wie der
Mobilfunkanbieter weiter mitteilte. Die Jahresprognose für den
Zuwachs beim Ebitda senkte das Unternehmen zugleich auf drei
Prozent von zuvor mehr als sieben Prozent. Auch die
Umsatzentwicklung beurteilt Telefonica Moviles jetzt
vorsichtiger: Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen nur
noch einen Anstieg von zwölf bis 13 Prozent. Zuvor war es von
mehr als 13 Prozent ausgegangen.
Die negativen Prognosen werden nach Einschätzung von
Analysten sowohl Telefonica, das 92 Prozent an Telefonica
Moviles hält, als auch der Mobilfunkbetreiber selbst kurzfristig
am Aktienmarkt zu spüren bekommen. Moviles-Aktien gaben am
Mittwochvormittag an der Madrider Börse um rund 2,5 Prozent auf
8,72 Euro nach. Telefonica-Aktien sanken um rund 1,3 Prozent auf
13,16 Euro.
kes/dud
Madrid, 10. Nov (Reuters) - Der vom spanischen
Telekommunikationskonzern Telefonica<TEF.MC> kontrollierte
Mobilfunkanbieter Telefonica Moviles<TEM.MC> hat seinen Gewinn
in den ersten neun Monaten dieses Jahres gesteigert, jedoch die
Erwartungen von Analysten verfehlt. Wegen eines härteren
Wettbewerbs auf dem Heimatmarkt sowie in Lateinamerika senkte
das Unternehmen zudem seine Gewinn- und Umsatzerwartungen für
das Gesamtjahr.
Der Nettogewinn sei von Januar bis September um acht Prozent
auf 1,36 Milliarden Euro gestiegen, teilte Telefonica Moviles am
Mittwoch mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt
mit einem Anstieg auf 1,38 Milliarden Euro gerechnet. Beim
Umsatz übertraf das Unternehmen dagegen mit einem Plus von 12,8
Prozent auf 8,24 Milliarden Euro die Expertenerwartung von 8,19
Milliarden Euro.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda)
stieg um 4,7 Prozent auf 3,53 Milliarden Euro, wie der
Mobilfunkanbieter weiter mitteilte. Die Jahresprognose für den
Zuwachs beim Ebitda senkte das Unternehmen zugleich auf drei
Prozent von zuvor mehr als sieben Prozent. Auch die
Umsatzentwicklung beurteilt Telefonica Moviles jetzt
vorsichtiger: Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen nur
noch einen Anstieg von zwölf bis 13 Prozent. Zuvor war es von
mehr als 13 Prozent ausgegangen.
Die negativen Prognosen werden nach Einschätzung von
Analysten sowohl Telefonica, das 92 Prozent an Telefonica
Moviles hält, als auch der Mobilfunkbetreiber selbst kurzfristig
am Aktienmarkt zu spüren bekommen. Moviles-Aktien gaben am
Mittwochvormittag an der Madrider Börse um rund 2,5 Prozent auf
8,72 Euro nach. Telefonica-Aktien sanken um rund 1,3 Prozent auf
13,16 Euro.
kes/dud
DGAP-Ad hoc: M.A.X. Holding AG <MXH>
Teilwertabschreibung bedingt Auflösung der Zinsrückstellungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teilwertabschreibung bedingt Auflösung der Zinsrückstellungen
Düsseldorf, 10. November 2004 - Bei der Überprüfung des Wertansatzes der
Beteiligungsgesellschaft Altmayer Anlagentechnik GmbH & Co. KG, hat sich der
Vorstand der M.A.X. Holding AG entschlossen, den Beteiligungsbuchwert im
Einzelabschluss zum 30. September 2004 von rund 7,0 Mio. Euro um 50% auf
rund 3,5 Mio. Euro abzuwerten. Diese Teilwertabschreibung trägt dem im Jahr
2004 auflaufenden operativen Verlust von Altmayer und den verhalteneren
Ertragsperspektiven der Beteiligungsgesellschaft, für die unverändert auch
eine Veräußerung angestrebt wird, Rechnung. Die Entwicklung des Wertansatzes
der Altmayer Anlagentechnik GmbH & Co. KG hängt vom Ergebnis der Sanierung
ab. Durch die Teilwertabschreibung ist bereits zum jetzigen Zeitpunkt mit
hinreichender Sicherheit davon auszugehen, dass im Einzelabschluss der
M.A.X. Holding AG der zum 31.12.2003 ausgewiesene Bilanzverlust nicht mehr
ausgeglichen und somit zum 31.12.2004 kein Bilanzgewinn mehr dargestellt
werden kann. Gemäß den Bedingungen der Wandelgenussscheine aus dem Jahr
1997 ist demzufolge eine Verzinsung für das Jahr 2004 nicht möglich. Der
Vorstand hat gemäß den Wandelgenussschein-Bedingungen die für die Jahre 2002
und 2003 und anteilig für die ersten neun Monate 2004 zurückgestellten
Zinsen im Gesamtvolumen von 2,2 Mio. Euro im Einzelabschluss zum 30.09.2004
erfolgswirksam aufgelöst, da diese nicht zur Auszahlung gelangen.
Die Auflösung der Zinsen im Einzelabschluss wirkt in gleicher Höhe
erfolgswirksam im Konzernabschluss. Die Auflösung der Zinsrückstellung für
das Jahr 2001 ist aufgrund einer angekündigten Gläubigerklage noch nicht
vorgesehen.
Kontakt: M.A.X. Holding AG, Tel.: 0211 - 90 99 10
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658090; ISIN: DE0006580905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Teilwertabschreibung bedingt Auflösung der Zinsrückstellungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teilwertabschreibung bedingt Auflösung der Zinsrückstellungen
Düsseldorf, 10. November 2004 - Bei der Überprüfung des Wertansatzes der
Beteiligungsgesellschaft Altmayer Anlagentechnik GmbH & Co. KG, hat sich der
Vorstand der M.A.X. Holding AG entschlossen, den Beteiligungsbuchwert im
Einzelabschluss zum 30. September 2004 von rund 7,0 Mio. Euro um 50% auf
rund 3,5 Mio. Euro abzuwerten. Diese Teilwertabschreibung trägt dem im Jahr
2004 auflaufenden operativen Verlust von Altmayer und den verhalteneren
Ertragsperspektiven der Beteiligungsgesellschaft, für die unverändert auch
eine Veräußerung angestrebt wird, Rechnung. Die Entwicklung des Wertansatzes
der Altmayer Anlagentechnik GmbH & Co. KG hängt vom Ergebnis der Sanierung
ab. Durch die Teilwertabschreibung ist bereits zum jetzigen Zeitpunkt mit
hinreichender Sicherheit davon auszugehen, dass im Einzelabschluss der
M.A.X. Holding AG der zum 31.12.2003 ausgewiesene Bilanzverlust nicht mehr
ausgeglichen und somit zum 31.12.2004 kein Bilanzgewinn mehr dargestellt
werden kann. Gemäß den Bedingungen der Wandelgenussscheine aus dem Jahr
1997 ist demzufolge eine Verzinsung für das Jahr 2004 nicht möglich. Der
Vorstand hat gemäß den Wandelgenussschein-Bedingungen die für die Jahre 2002
und 2003 und anteilig für die ersten neun Monate 2004 zurückgestellten
Zinsen im Gesamtvolumen von 2,2 Mio. Euro im Einzelabschluss zum 30.09.2004
erfolgswirksam aufgelöst, da diese nicht zur Auszahlung gelangen.
Die Auflösung der Zinsen im Einzelabschluss wirkt in gleicher Höhe
erfolgswirksam im Konzernabschluss. Die Auflösung der Zinsrückstellung für
das Jahr 2001 ist aufgrund einer angekündigten Gläubigerklage noch nicht
vorgesehen.
Kontakt: M.A.X. Holding AG, Tel.: 0211 - 90 99 10
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658090; ISIN: DE0006580905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Aktien Frankfurt: DAX gut behauptet - Öl und Fed-Sitzung im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Entspannung am Ölmarkt hat laut Händlern den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch angetrieben. Der Leitindex DAX stieg am Mittag um 0,43 Prozent auf 4.082,98 Punkte. Der MDAX gewann 0,57 Prozent auf 5.187,43 Zähler. Der TecDAX rückte um 0,57 Prozent auf 510,99 Punkte vor.
"Der niedrige Ölpreis hilft uns", sagte Aktienhändler Stephan Linz von der BW-Bank in Stuttgart. Allerdings hielten sich viele Anleger vor der US-Zinsentscheidung am Abend und den vielen Quartalszahlen am Donnerstag zurück. Die US-Notenbank wird ihren Leitzins an diesem Mittwoch nach Einschätzung der meisten Volkswirte um weitere 0,25 Prozentpunkte auf 2,00 Prozent erhöhen.
Nach einem negativen Analystenkommentar fielen RWE-Aktien mit minus 1,60 Prozent auf 41,22 Euro an das DAX-Ende. Einen Tag nach Vorlage von Zahlen hatte JP Morgan den Titel von "Neutral" auf "Underweight" gesenkt. Auch das Kursziel wurde auf 42 Euro reduziert. Die Aktie sei inzwischen fair bewertet, hieß es in einer Studie. Zudem sehen die Experten Risiken mit Blick auf die Regulierungsbehörden, geplante Zukäufe und Abschreibungen.
Im MDAX setzten sich Beiersdorf nach Zahlen mit plus 4,87 Prozent auf 78,76 Euro an die Indexspitze. Der NIVEA-Konzern hat in den ersten neun Monaten bei einem steigenden Umsatz ein Plus beim operativen Gewinn verzeichnet.
ProSiebenSat.1-Aktien drehten nach anfänglichen Kursgewinnen ins Minus und verloren 2,09 Prozent auf 14,07 Euro. Deutschlands größter TV-Konzern rechnet für das vierte Quartal nicht mit einer starken Umsatzsteigerung.
Epcos-Aktien verloren im TecDAX 1,07 Porzent auf 11,99 Euro. Vor allem der "vorsichtige Ausblick" dürfte die Aktien belasten, sagte ein Frankfurter Börsianer. Der Gewinn sei zwar etwas besser als erwartet ausgefallen, der Umsatz habe aber etwas unter der Marktprognose gelegen./tw/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Entspannung am Ölmarkt hat laut Händlern den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch angetrieben. Der Leitindex DAX stieg am Mittag um 0,43 Prozent auf 4.082,98 Punkte. Der MDAX gewann 0,57 Prozent auf 5.187,43 Zähler. Der TecDAX rückte um 0,57 Prozent auf 510,99 Punkte vor.
"Der niedrige Ölpreis hilft uns", sagte Aktienhändler Stephan Linz von der BW-Bank in Stuttgart. Allerdings hielten sich viele Anleger vor der US-Zinsentscheidung am Abend und den vielen Quartalszahlen am Donnerstag zurück. Die US-Notenbank wird ihren Leitzins an diesem Mittwoch nach Einschätzung der meisten Volkswirte um weitere 0,25 Prozentpunkte auf 2,00 Prozent erhöhen.
Nach einem negativen Analystenkommentar fielen RWE-Aktien mit minus 1,60 Prozent auf 41,22 Euro an das DAX-Ende. Einen Tag nach Vorlage von Zahlen hatte JP Morgan den Titel von "Neutral" auf "Underweight" gesenkt. Auch das Kursziel wurde auf 42 Euro reduziert. Die Aktie sei inzwischen fair bewertet, hieß es in einer Studie. Zudem sehen die Experten Risiken mit Blick auf die Regulierungsbehörden, geplante Zukäufe und Abschreibungen.
Im MDAX setzten sich Beiersdorf nach Zahlen mit plus 4,87 Prozent auf 78,76 Euro an die Indexspitze. Der NIVEA-Konzern hat in den ersten neun Monaten bei einem steigenden Umsatz ein Plus beim operativen Gewinn verzeichnet.
ProSiebenSat.1-Aktien drehten nach anfänglichen Kursgewinnen ins Minus und verloren 2,09 Prozent auf 14,07 Euro. Deutschlands größter TV-Konzern rechnet für das vierte Quartal nicht mit einer starken Umsatzsteigerung.
Epcos-Aktien verloren im TecDAX 1,07 Porzent auf 11,99 Euro. Vor allem der "vorsichtige Ausblick" dürfte die Aktien belasten, sagte ein Frankfurter Börsianer. Der Gewinn sei zwar etwas besser als erwartet ausgefallen, der Umsatz habe aber etwas unter der Marktprognose gelegen./tw/sf
Euro/USD 1,2943 + 0,34 %
Morphosys 44,12 + 1,45 % (TH 46,70)
gehandelt 154 K
gehandelt 154 K
Epcos sieht Standortvorteile Deutschlands weiter schwinden
München, 10. Nov (Reuters) - Angesichts der wirtschaftlichen
Dynamik in Asien und dem dort wachsenden technologischen
Know-how rechnet Epcos<EPCGn.DE>-Chef Gerhard Pegam mit
zunehmendem Druck auf deutsche Arbeitsplätze.
"Natürlich fühlen wir eine Verantwortung für Deutschland -
nicht nur unternehmerisch, sondern auch sozial", sagte der
Vorstandsvorsitzende des Elektronikkomponenten-Konzerns mit
weltweit 15.600 Beschäftigten am Mittwoch in München. "Letztlich
ist es aber unsere Aufgabe, Geld zu verdienen."
Pegam kündigte vor dem Hintergrund schwacher Aussichten für
das laufende Quartal an, die Verlagerung von Stellen in
Niedriglohn-Länder zu beschleunigen. An den bislang genannten
Rahmendaten hielt er aber zugleich fest und präzisierte sie
nicht. So soll die Zahl der Beschäftigten in Deutschland binnen
ein bis zwei Jahren auf rund 1800 von zuletzt 2200 sinken.
Früheren Angaben zufolge haben die Münchener in den Jahren 2002
und 2003 insgesamt etwa 1600 Stellen in Länder mit niedrigen
Löhnen verlagert. Mittelfristig soll nur noch ein Fünftel der
Belegschaft in Hochlohnländern arbeiten.
"Wir beschäftigen fast die Hälfte unserer Mitarbeiter heute
in Asien", sagte Pegam und verwies auf die extrem harte
Konkurrenz, die die Branche "brutal" wie kaum eine andere mache.
"Ich würde nicht sagen, dass der Druck für deutsche
Standorte abnimmt", ergänzte der Vorstandsvorsitzende, ohne sich
dabei konkret auf Epcos zu beziehen. Deutschland habe massive
Kostennachteile, vor allem in der Massenfertigung. So erhalte
ein Arbeiter in China vier bis sieben Prozent dessen, was ein
Beschäftigter in Deutschland verdiene. Zudem verbessere das
asiatische Land mit rund 1500 Universitäten und jährlich drei
Millionen Diplomanten stetig die Voraussetzungen für
höherwertige Wertschöpfungsanteile wie Forschung und
Entwicklung. "Das wird dazu führen, dass wir künftig mehr und
mehr Know-how vor Ort in China aufbauen", resümierte Pegam.
hgn/mit
München, 10. Nov (Reuters) - Angesichts der wirtschaftlichen
Dynamik in Asien und dem dort wachsenden technologischen
Know-how rechnet Epcos<EPCGn.DE>-Chef Gerhard Pegam mit
zunehmendem Druck auf deutsche Arbeitsplätze.
"Natürlich fühlen wir eine Verantwortung für Deutschland -
nicht nur unternehmerisch, sondern auch sozial", sagte der
Vorstandsvorsitzende des Elektronikkomponenten-Konzerns mit
weltweit 15.600 Beschäftigten am Mittwoch in München. "Letztlich
ist es aber unsere Aufgabe, Geld zu verdienen."
Pegam kündigte vor dem Hintergrund schwacher Aussichten für
das laufende Quartal an, die Verlagerung von Stellen in
Niedriglohn-Länder zu beschleunigen. An den bislang genannten
Rahmendaten hielt er aber zugleich fest und präzisierte sie
nicht. So soll die Zahl der Beschäftigten in Deutschland binnen
ein bis zwei Jahren auf rund 1800 von zuletzt 2200 sinken.
Früheren Angaben zufolge haben die Münchener in den Jahren 2002
und 2003 insgesamt etwa 1600 Stellen in Länder mit niedrigen
Löhnen verlagert. Mittelfristig soll nur noch ein Fünftel der
Belegschaft in Hochlohnländern arbeiten.
"Wir beschäftigen fast die Hälfte unserer Mitarbeiter heute
in Asien", sagte Pegam und verwies auf die extrem harte
Konkurrenz, die die Branche "brutal" wie kaum eine andere mache.
"Ich würde nicht sagen, dass der Druck für deutsche
Standorte abnimmt", ergänzte der Vorstandsvorsitzende, ohne sich
dabei konkret auf Epcos zu beziehen. Deutschland habe massive
Kostennachteile, vor allem in der Massenfertigung. So erhalte
ein Arbeiter in China vier bis sieben Prozent dessen, was ein
Beschäftigter in Deutschland verdiene. Zudem verbessere das
asiatische Land mit rund 1500 Universitäten und jährlich drei
Millionen Diplomanten stetig die Voraussetzungen für
höherwertige Wertschöpfungsanteile wie Forschung und
Entwicklung. "Das wird dazu führen, dass wir künftig mehr und
mehr Know-how vor Ort in China aufbauen", resümierte Pegam.
hgn/mit
Elmos
Das Ergebnisvor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 28 Prozent auf EUR 21,6 Mio.(9M/03: EUR 16,9 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie kletterte von EUR 0,43in den ersten neun Monaten 2003 auf EUR 0,67.Überblick über die Finanzzahlen (in EUR Mio. bzw. Prozent):
Q3/04 | Q3/03 | Diff. | 9M/04 | 9M/03 | Diff.
Umsatz | 36,9 | 31,0 | +19% | 107,0 | 90,6 | +18%
Bruttoergebnis | 18,7 | 15,9 | +18% | 54,5 | 46,2 | +18%
F&E | 6,3 | 5,2 | +22% | 18,2 | 15,3 | +18%
Betriebsergebnis | 7,1 | 5,8 | +23% | 21,6 | 16,3 | +33%
EBIT | 7,4 | 5,6 | +32% | 21,6 | 16,9 | +28%
Überschuss | 4,8 | 2,8 | +71% | 12,9 | 8,2 | +56%
EPS (Euro) | 0,25 | 0,15 | | 0,67 | 0,43
Das Ergebnisvor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 28 Prozent auf EUR 21,6 Mio.(9M/03: EUR 16,9 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie kletterte von EUR 0,43in den ersten neun Monaten 2003 auf EUR 0,67.Überblick über die Finanzzahlen (in EUR Mio. bzw. Prozent):
Q3/04 | Q3/03 | Diff. | 9M/04 | 9M/03 | Diff.
Umsatz | 36,9 | 31,0 | +19% | 107,0 | 90,6 | +18%
Bruttoergebnis | 18,7 | 15,9 | +18% | 54,5 | 46,2 | +18%
F&E | 6,3 | 5,2 | +22% | 18,2 | 15,3 | +18%
Betriebsergebnis | 7,1 | 5,8 | +23% | 21,6 | 16,3 | +33%
EBIT | 7,4 | 5,6 | +32% | 21,6 | 16,9 | +28%
Überschuss | 4,8 | 2,8 | +71% | 12,9 | 8,2 | +56%
EPS (Euro) | 0,25 | 0,15 | | 0,67 | 0,43
Epigenomics . Wer kauft die ?
08.11.2004 16:51:06 (DPA-AFX) versenden drucken > vor
165 Datensätze gefunden.
ROUNDUP: Lebhafter Oktober bringt Automarkt nach vorn
FLENSBURG (dpa-AFX) -Ein lebhafter Oktober-Absatz hat den deutschen Automarkt ein Stück nach vorn gebracht. Mit 281.180 neu zugelassenen Pkw wurde der Oktober des Vorjahres um 4,5 Prozent übertroffen, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Montag in Flensburg mit. Gegenüber dem September betrug das Plus 2,4 Prozent. Insgesamt wurden in den ersten zehn Monaten 2,7 Millionen Autos neu zugelassen, das sind 1,8 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Vor einem Monat hatte das Jahresminus noch bei 2,4 Prozent gelegen.
Der VW-Konzern bewegte sich mit dem Markt und erreichte bei einem Absatzminus von 1,7 Prozent ebenso wie im Vorjahr einen Marktanteil von 30,2 Prozent. Der zweitgrößte Hersteller DaimlerChrysler reduzierte seinen Marktanteil von 13,6 auf 13,1 Prozent, vor allem wegen rückläufiger Mercedes-Absätze. Die drastischsten Rückgänge unter den großen Automarken verbuchten Renault SA mit mehr als 20 Prozent sowie Mitsubishi Corp. (minus 15,8 Prozent) und Citroen (minus 12,8 Prozent). Der krisengeschüttelte Opel-Konzern verkaufte in Deutschland bislang in diesem Jahr knapp 279.000 Autos, das sind 4,2 Prozent weniger als bis Oktober 2003 und ein Marktanteil von 10,3 Prozent.
Stark wachsenden Zuspruch bei den Kunden fanden dagegen Autos aus Korea wie Hyundai (plus 26,2 Prozent), Daewoo (plus 45,7 Prozent) und Kia (plus 14,8 Prozent), allerdings von einer niedrigen Basis aus. Unter den Massenherstellern legten Toyota Motor Corp. mit einem Zuwachs von 15,4 Prozent auf mehr als 107.000 Neuzulassungen sowie Bayerische Motoren Werke AG (BMW) mit 9,7 Prozent Plus auf gut 230.000 Autos am stärksten zu. /gi/DP/mw
Quelle: DPA-AFX
165 Datensätze gefunden.
ROUNDUP: Lebhafter Oktober bringt Automarkt nach vorn
FLENSBURG (dpa-AFX) -Ein lebhafter Oktober-Absatz hat den deutschen Automarkt ein Stück nach vorn gebracht. Mit 281.180 neu zugelassenen Pkw wurde der Oktober des Vorjahres um 4,5 Prozent übertroffen, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Montag in Flensburg mit. Gegenüber dem September betrug das Plus 2,4 Prozent. Insgesamt wurden in den ersten zehn Monaten 2,7 Millionen Autos neu zugelassen, das sind 1,8 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Vor einem Monat hatte das Jahresminus noch bei 2,4 Prozent gelegen.
Der VW-Konzern bewegte sich mit dem Markt und erreichte bei einem Absatzminus von 1,7 Prozent ebenso wie im Vorjahr einen Marktanteil von 30,2 Prozent. Der zweitgrößte Hersteller DaimlerChrysler reduzierte seinen Marktanteil von 13,6 auf 13,1 Prozent, vor allem wegen rückläufiger Mercedes-Absätze. Die drastischsten Rückgänge unter den großen Automarken verbuchten Renault SA mit mehr als 20 Prozent sowie Mitsubishi Corp. (minus 15,8 Prozent) und Citroen (minus 12,8 Prozent). Der krisengeschüttelte Opel-Konzern verkaufte in Deutschland bislang in diesem Jahr knapp 279.000 Autos, das sind 4,2 Prozent weniger als bis Oktober 2003 und ein Marktanteil von 10,3 Prozent.
Stark wachsenden Zuspruch bei den Kunden fanden dagegen Autos aus Korea wie Hyundai (plus 26,2 Prozent), Daewoo (plus 45,7 Prozent) und Kia (plus 14,8 Prozent), allerdings von einer niedrigen Basis aus. Unter den Massenherstellern legten Toyota Motor Corp. mit einem Zuwachs von 15,4 Prozent auf mehr als 107.000 Neuzulassungen sowie Bayerische Motoren Werke AG (BMW) mit 9,7 Prozent Plus auf gut 230.000 Autos am stärksten zu. /gi/DP/mw
Quelle: DPA-AFX
Cisco mit 29 Prozent Gewinnzuwachs
San Jose (dpa) - Die Cisco Systems Inc., der weltgrößte Netzwerkausrüster für das Internet, hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 (31. Juli) seinen Gewinn deutlich erhöht.
Die Gesellschaft enttäuschte jedoch die Wall Street mit einem etwas niedriger als erwarteten Umsatz und mit relativ vorsichtigen Prognosen. Die Cisco-Aktien fielen am Dienstag nachbörslich um 2,53 Prozent auf 19,25 Dollar. Cisco verdiente im 1. Quartal 1,4 Milliarden Dollar (1,1 Mrd Euro) oder 28,5 Prozent mehr als in der entsprechenden Vorjahreszeit. Der Gewinn pro Aktie erreichte mit 21 (Vorjahr:0,15) Cent die Analystenprognosen. Der Umsatz des in San Jose (Kalifornien) ansässigen Technologieriesen stieg im Jahresvergleich um 17,1 Prozent auf 5,97 Milliarden Dollar , während die Wall Street von einem etwas höheren Umsatz von 6,02 Milliarden Dollar ausgegangen war.
Konzernchef John Chambers sprach von «soliden Resultaten» bei fast allen wichtigen Finanzdaten und einem Rekord-Quartalsgewinn. Der Umsatz sei sechs Quartale in Folge gestiegen. Nach seinen Angaben hat Cisco mit seinen Schlüsselproduktgruppen, in den Industriesegmenten, bei fortgeschrittenen Technologien und in allen Regionen solide Leistungen erbracht.
Cisco stößt seit geraumer Zeit auch verstärkt in neue Geschäftsbereiche wie Internettelefon, drahtlose Netze in Häusern und Wohnungen, Mobilfunk sowie andere Sparten vor. Die Bank of America wird beispielsweise 180 000 Internetprotokoll-Telefone (IP-Telefone) in 5800 US-Zweigstellen installieren und Ford will 50 000 dieser Telefone im US-Bundesstaat Michigan einsetzen. Die deutsche Einzelhandelskette Media-Saturn wolle ein intelligentes Netzwerk von Cisco mit 40 000 IP-Telefonen und drahtlosen Zugangsstellen in fast 500 Geschäften in elf europäischen Ländern einrichten.
Die liquiden Cisco-Mittel schrumpften in den vergangenen drei Monaten von 19,3 Milliarden Dollar auf 17,7 Milliarden Dollar. Cisco kündigte den Rückkauf von eigenen Aktien im Gesamtwert von zehn Milliarden Dollar an.
San Jose (dpa) - Die Cisco Systems Inc., der weltgrößte Netzwerkausrüster für das Internet, hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 (31. Juli) seinen Gewinn deutlich erhöht.
Die Gesellschaft enttäuschte jedoch die Wall Street mit einem etwas niedriger als erwarteten Umsatz und mit relativ vorsichtigen Prognosen. Die Cisco-Aktien fielen am Dienstag nachbörslich um 2,53 Prozent auf 19,25 Dollar. Cisco verdiente im 1. Quartal 1,4 Milliarden Dollar (1,1 Mrd Euro) oder 28,5 Prozent mehr als in der entsprechenden Vorjahreszeit. Der Gewinn pro Aktie erreichte mit 21 (Vorjahr:0,15) Cent die Analystenprognosen. Der Umsatz des in San Jose (Kalifornien) ansässigen Technologieriesen stieg im Jahresvergleich um 17,1 Prozent auf 5,97 Milliarden Dollar , während die Wall Street von einem etwas höheren Umsatz von 6,02 Milliarden Dollar ausgegangen war.
Konzernchef John Chambers sprach von «soliden Resultaten» bei fast allen wichtigen Finanzdaten und einem Rekord-Quartalsgewinn. Der Umsatz sei sechs Quartale in Folge gestiegen. Nach seinen Angaben hat Cisco mit seinen Schlüsselproduktgruppen, in den Industriesegmenten, bei fortgeschrittenen Technologien und in allen Regionen solide Leistungen erbracht.
Cisco stößt seit geraumer Zeit auch verstärkt in neue Geschäftsbereiche wie Internettelefon, drahtlose Netze in Häusern und Wohnungen, Mobilfunk sowie andere Sparten vor. Die Bank of America wird beispielsweise 180 000 Internetprotokoll-Telefone (IP-Telefone) in 5800 US-Zweigstellen installieren und Ford will 50 000 dieser Telefone im US-Bundesstaat Michigan einsetzen. Die deutsche Einzelhandelskette Media-Saturn wolle ein intelligentes Netzwerk von Cisco mit 40 000 IP-Telefonen und drahtlosen Zugangsstellen in fast 500 Geschäften in elf europäischen Ländern einrichten.
Die liquiden Cisco-Mittel schrumpften in den vergangenen drei Monaten von 19,3 Milliarden Dollar auf 17,7 Milliarden Dollar. Cisco kündigte den Rückkauf von eigenen Aktien im Gesamtwert von zehn Milliarden Dollar an.
United Internet erhöht nach neuen Rekordmarken Gewinnprognose
Montabaur (dpa) - Der Internetdienstleister United Internet mit Sitz in Montabaur hat nach bisherigen Rekordzahlen im laufenden Geschäftsjahr seine Gewinnprognose für 2004 leicht angehoben.
Das im TecDax notierte Unternehmen erwartet nach Mitteilung vom Mittwoch nun einen von 80 Millionen auf 85 Millionen Euro erhöhten Ergebnisgewinn vor Steuern (EBT). In den ersten neun Monaten dieses Jahres steigerte United Internet den Umsatz um 22 Prozent auf 365,9 Millionen Euro und das Ergebnis vor Steuern legte um 49 Prozent auf 66,2 Millionen zu.
«Mit dem Geschäftsverlauf sind wir sehr zufrieden. Umsatz und Ertrag haben neue Rekordmarken erreicht», betonte Vorstandschef Ralph Dommermuth. Als Grund für die besten Ergebniszahlen in der 16- jährigen Firmengeschichte nannte er vor allem das starke Wachstum bei Kundenverträgen, deren Zahl von 2,5 Millionen im Vorjahr auf 3,3 Millionen bis Ende September stieg.
United Internet zählt nach eigenen Angaben zu den führenden europäischen Internet-Service-Providern. Der Betreiber etwa der Plattform GMX bietet Kunden unter anderem E-Mail-Dienste, Virenschutzprogramme, Homepage-Angebote und den schnellen Internet- Zugang DSL. Das Unternehmen zählt derzeit rund 4400 Beschäftigte, 700 mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Montabaur (dpa) - Der Internetdienstleister United Internet mit Sitz in Montabaur hat nach bisherigen Rekordzahlen im laufenden Geschäftsjahr seine Gewinnprognose für 2004 leicht angehoben.
Das im TecDax notierte Unternehmen erwartet nach Mitteilung vom Mittwoch nun einen von 80 Millionen auf 85 Millionen Euro erhöhten Ergebnisgewinn vor Steuern (EBT). In den ersten neun Monaten dieses Jahres steigerte United Internet den Umsatz um 22 Prozent auf 365,9 Millionen Euro und das Ergebnis vor Steuern legte um 49 Prozent auf 66,2 Millionen zu.
«Mit dem Geschäftsverlauf sind wir sehr zufrieden. Umsatz und Ertrag haben neue Rekordmarken erreicht», betonte Vorstandschef Ralph Dommermuth. Als Grund für die besten Ergebniszahlen in der 16- jährigen Firmengeschichte nannte er vor allem das starke Wachstum bei Kundenverträgen, deren Zahl von 2,5 Millionen im Vorjahr auf 3,3 Millionen bis Ende September stieg.
United Internet zählt nach eigenen Angaben zu den führenden europäischen Internet-Service-Providern. Der Betreiber etwa der Plattform GMX bietet Kunden unter anderem E-Mail-Dienste, Virenschutzprogramme, Homepage-Angebote und den schnellen Internet- Zugang DSL. Das Unternehmen zählt derzeit rund 4400 Beschäftigte, 700 mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
AT&S meldet Gewinnsprung im zweiten Quartal
von -msp- – Der österreichische Technologiekonzern AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG konnte beim Ergebnis im zweiten Quartal aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in Asien zulegen.
Der im TecDAX notierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 85,92 Mio. Euro, nach 78,46 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Bruttogewinn verbesserte sich von 12,13 Mio. Euro auf 16,09 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern und Minderheitsanteilen lag bei 9,96 Mio. Euro, nach 3,99 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Der Periodenüberschuss lag bei 8,54 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Überschuss von 2,99 Mio. Euro bzw. 0,12 Euro je Aktie erzielt werden konnte.
Die Aktie von AT&S notiert aktuell mit einem Plus von 0,48 Prozent bei 14,67 Euro.
von -msp- – Der österreichische Technologiekonzern AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG konnte beim Ergebnis im zweiten Quartal aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in Asien zulegen.
Der im TecDAX notierte Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 85,92 Mio. Euro, nach 78,46 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Bruttogewinn verbesserte sich von 12,13 Mio. Euro auf 16,09 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern und Minderheitsanteilen lag bei 9,96 Mio. Euro, nach 3,99 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Der Periodenüberschuss lag bei 8,54 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Überschuss von 2,99 Mio. Euro bzw. 0,12 Euro je Aktie erzielt werden konnte.
Die Aktie von AT&S notiert aktuell mit einem Plus von 0,48 Prozent bei 14,67 Euro.
servus nocherts...
Beiersdorf baut Nivea-Position aus
Großansicht
Hamburg (dpa) - Der Hamburger Beiersdorf-Konzern hat seine Weltmarke Nivea in diesem Jahr weiter ausbauen können und hält an seinem Ziel von vier Prozent Umsatzwachstum fest. Die Umsatzrendite von mehr als zehn Prozent soll wieder erreicht werden.
Das teilte Beiersdorf am Mittwoch in Hamburg mit. Mittlerweile habe Nivea weltweit in 186 Teilmärkten die Marktführerschaft erobert, gegenüber 170 Nummer-eins-Positionen zum Jahresbeginn.
In den ersten neun Monaten des Jahres stieg der Konzernumsatz binnen Jahresfrist währungsbereinigt um 4,3 Prozent auf 3,45 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 2,2 Prozent auf 373 Millionen Euro. Der wesentliche Gewinnbringer war die Consumer-Sparte mit 336 Millionen Euro, während Tesa 37 Millionen Euro beisteuerte. Das Ergebnis nach Steuern blieb mit 240 Millionen Euro gegenüber dem Rekordniveau des Vorjahres unverändert.
Der Schwerpunkt des Wachstums liegt für Beiersdorf und Nivea schon seit Jahren im Ausland. «Die Marktsituation in Deutschland hat sich nicht gebessert, der Gesamtmarkt war weiterhin rückläufig», heißt es in dem Quartalsbericht. Durch zahlreiche Neueinführungen habe sich Beiersdorf jedoch gut behaupten können und auch in Deutschland ein kleines Plus von 0,9 Prozent erzielt. Dagegen wuchsen die Märkte Amerika sowie Afrika/Asien/Australien mit zweistelligen Raten.
Großansicht
Hamburg (dpa) - Der Hamburger Beiersdorf-Konzern hat seine Weltmarke Nivea in diesem Jahr weiter ausbauen können und hält an seinem Ziel von vier Prozent Umsatzwachstum fest. Die Umsatzrendite von mehr als zehn Prozent soll wieder erreicht werden.
Das teilte Beiersdorf am Mittwoch in Hamburg mit. Mittlerweile habe Nivea weltweit in 186 Teilmärkten die Marktführerschaft erobert, gegenüber 170 Nummer-eins-Positionen zum Jahresbeginn.
In den ersten neun Monaten des Jahres stieg der Konzernumsatz binnen Jahresfrist währungsbereinigt um 4,3 Prozent auf 3,45 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 2,2 Prozent auf 373 Millionen Euro. Der wesentliche Gewinnbringer war die Consumer-Sparte mit 336 Millionen Euro, während Tesa 37 Millionen Euro beisteuerte. Das Ergebnis nach Steuern blieb mit 240 Millionen Euro gegenüber dem Rekordniveau des Vorjahres unverändert.
Der Schwerpunkt des Wachstums liegt für Beiersdorf und Nivea schon seit Jahren im Ausland. «Die Marktsituation in Deutschland hat sich nicht gebessert, der Gesamtmarkt war weiterhin rückläufig», heißt es in dem Quartalsbericht. Durch zahlreiche Neueinführungen habe sich Beiersdorf jedoch gut behaupten können und auch in Deutschland ein kleines Plus von 0,9 Prozent erzielt. Dagegen wuchsen die Märkte Amerika sowie Afrika/Asien/Australien mit zweistelligen Raten.
Habe heute nochmal bei ABACHO 568030 nachgelegt
Eine der besten Suchmaschinen Europas mit nicht mal 7 Mio. € Marktkapitalisierung
bei 0,60 werden fette Pakete eingesammelt
Eine der besten Suchmaschinen Europas mit nicht mal 7 Mio. € Marktkapitalisierung
bei 0,60 werden fette Pakete eingesammelt
Epcos 12,19 + 0,58 %
gehandelt 997 K..
gehandelt 997 K..
Lahm zurück zu Bayern:
Bayern München räumt auf
München (dpa) - Der FC Bayern München plant einen radikalen Stellenabbau: Zum Ende der laufenden Saison will sich der Verein von vier Spielern trennen. 26 Spieler im Kader seien zu viel, sagte Karl- Heinz Rummenigge, der Vorstandschef des deutschen Fußball- Rekordmeisters der «Sport Bild». Da ihre Verträge im kommenden Sommer auslaufen, werden Thomas Linke, Robert Kovac, Sammy Kuffour, Zé Roberto, Alexander Zickler und Mehmet Scholl als Kandidaten für die Streichliste gehandelt. Rummenigge bestätigt dies nicht.
Bayern München räumt auf
München (dpa) - Der FC Bayern München plant einen radikalen Stellenabbau: Zum Ende der laufenden Saison will sich der Verein von vier Spielern trennen. 26 Spieler im Kader seien zu viel, sagte Karl- Heinz Rummenigge, der Vorstandschef des deutschen Fußball- Rekordmeisters der «Sport Bild». Da ihre Verträge im kommenden Sommer auslaufen, werden Thomas Linke, Robert Kovac, Sammy Kuffour, Zé Roberto, Alexander Zickler und Mehmet Scholl als Kandidaten für die Streichliste gehandelt. Rummenigge bestätigt dies nicht.
servus ausbruch!
Mahlzeit nocherts
DAX 4098.75 +0.82%
VDAX 15.11 -2.64%
MDAX 5189.11 +0.61%
TECDAX 510.63 +0.50%
ESTX50 2873.57 +0.30%
DAX 4098.75 +0.82%
VDAX 15.11 -2.64%
MDAX 5189.11 +0.61%
TECDAX 510.63 +0.50%
ESTX50 2873.57 +0.30%
Charttechnik: Bei Krones droht Ungemach
Der weltweit größte Hersteller von Flaschenabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen Krones hat in den ersten neun Monaten 2004 Umsatz und Gewinn leicht gesteigert. Trotzdem droht der Krones-Aktie Gefahr.
Denn die charttechnische Situation steht auf der Kippe. Das Papier hat seit Anfang 2004 eine so genannte Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS) ausgebildet, fast wie im Lehrbuch. Eine SKS-Formation gilt als ein relativ sicheres Signal für fallende Kurse. Dabei bildet der Kursverlauf zunächst einen ersten Hochpunkt (die erste Schulter). Diesem folgen im Zeitablauf ein zweiter höher gelegener Hochpunkt (der Kopf) und dann wieder ein niedrigeren Hochpunkt (die zweite Schulter). Dieser liegt ungefähr auf dem Kursniveau der ersten Schulter. Zwischen der ersten Schulter und dem Kopf bzw. dem Kopf und der zweiten Schulter fällt der Kurs wieder auf niedrigeres Niveau zurück.
Verbindet man diese Tiefpunkte erhält man die so genannte Nackenlinie. Diese verläuft bei der Krones-Aktie bei knapp 70 Euro. Durchbricht der Kurs diese Nachlinielinie nach unten, ist die SKS-Formation vollendet. Charttechnisch orientierte Anleger rechnen dann mit deutlich fallenden Kursen.
Die charttechnische Situation ist nur eine Seite der Medaille. Doch welche fundamentale Begründungen könnte es für eine solche Entwicklung geben? Das Ergebnis der ersten neun Monate blieb ohne größere Überraschungen. Der kletterte um zwei Prozent auf 46,7 Millionen Euro, der Umsatz legte um fünf Prozent auf 1,115 Milliarden Euro zu.
Prognosen bestätigt
Die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte Krones. Das Unternehmen rechnet auch weiterhin mit einem Umsatzzuwachs zwischen fünf und zehn Prozent sowie einem höheren Gewinn. Der Auftragsbestand legte um 13 Prozent zu. Im kommenden Jahr will Krones die Produktivität weiter steigern. "Dazu beitragen kann auch eine weitere Flexibilisierung und Erhöhung der Wochenarbeitszeit der Krones-Mitarbeiter, worüber der Vorstand derzeit mit den Arbeitnehmervertretern verhandelt", teilte das MDax-Mitglied mit.
Doch angesichts der schwachen Wachstumsraten wird eines deutlich. Die stürmische Expansion der vergangenen Jahre ist Schnee von gestern, der Gegenwind wird stärker. "Nach wie vor spielt die angespannte Wettbewerbssituation auf dem Weltmarkt für Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen eine wesentliche Rolle. Der anhaltend hohe Preisdruck wird zudem verstärkt durch die hohen Materialkosten für Edelstahl", teilte Krones in seinem Zwischenbericht mit. Die fundamentale Situation scheint also alles andere als rosig zu sein. Somit erscheinen Kurs belastende Nachrichten in der Zukunft nicht ausgeschlossen.
Der weltweit größte Hersteller von Flaschenabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen Krones hat in den ersten neun Monaten 2004 Umsatz und Gewinn leicht gesteigert. Trotzdem droht der Krones-Aktie Gefahr.
Denn die charttechnische Situation steht auf der Kippe. Das Papier hat seit Anfang 2004 eine so genannte Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS) ausgebildet, fast wie im Lehrbuch. Eine SKS-Formation gilt als ein relativ sicheres Signal für fallende Kurse. Dabei bildet der Kursverlauf zunächst einen ersten Hochpunkt (die erste Schulter). Diesem folgen im Zeitablauf ein zweiter höher gelegener Hochpunkt (der Kopf) und dann wieder ein niedrigeren Hochpunkt (die zweite Schulter). Dieser liegt ungefähr auf dem Kursniveau der ersten Schulter. Zwischen der ersten Schulter und dem Kopf bzw. dem Kopf und der zweiten Schulter fällt der Kurs wieder auf niedrigeres Niveau zurück.
Verbindet man diese Tiefpunkte erhält man die so genannte Nackenlinie. Diese verläuft bei der Krones-Aktie bei knapp 70 Euro. Durchbricht der Kurs diese Nachlinielinie nach unten, ist die SKS-Formation vollendet. Charttechnisch orientierte Anleger rechnen dann mit deutlich fallenden Kursen.
Die charttechnische Situation ist nur eine Seite der Medaille. Doch welche fundamentale Begründungen könnte es für eine solche Entwicklung geben? Das Ergebnis der ersten neun Monate blieb ohne größere Überraschungen. Der kletterte um zwei Prozent auf 46,7 Millionen Euro, der Umsatz legte um fünf Prozent auf 1,115 Milliarden Euro zu.
Prognosen bestätigt
Die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte Krones. Das Unternehmen rechnet auch weiterhin mit einem Umsatzzuwachs zwischen fünf und zehn Prozent sowie einem höheren Gewinn. Der Auftragsbestand legte um 13 Prozent zu. Im kommenden Jahr will Krones die Produktivität weiter steigern. "Dazu beitragen kann auch eine weitere Flexibilisierung und Erhöhung der Wochenarbeitszeit der Krones-Mitarbeiter, worüber der Vorstand derzeit mit den Arbeitnehmervertretern verhandelt", teilte das MDax-Mitglied mit.
Doch angesichts der schwachen Wachstumsraten wird eines deutlich. Die stürmische Expansion der vergangenen Jahre ist Schnee von gestern, der Gegenwind wird stärker. "Nach wie vor spielt die angespannte Wettbewerbssituation auf dem Weltmarkt für Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen eine wesentliche Rolle. Der anhaltend hohe Preisdruck wird zudem verstärkt durch die hohen Materialkosten für Edelstahl", teilte Krones in seinem Zwischenbericht mit. Die fundamentale Situation scheint also alles andere als rosig zu sein. Somit erscheinen Kurs belastende Nachrichten in der Zukunft nicht ausgeschlossen.
Mittwoch, 10.11.2004 20:15 ZDF
hat irgendwer ne Ahnung wie dieses Spiel ausgehen könnte?
Fußball: DFB-Pokal
[ Achtelfinale: Bayern München - VfB Stuttgart ]
Im vergangenen Jahr trainierte er noch seinen heutigen Kontrahenten, nun will er mit den Bayern so viele Titel wie möglich holen: Trainer Felix Magath. Gelingt es seiner Mannschaft heute, den VfB aus dem Pokal zu kegeln, so wäre das ein riesiger Schritt auf dem Weg nach Berlin. In der letzten Runde kam der deutsche Rekordmeister in Osnabrück allerdings erst buchstäblich in letzter Minute zum Erfolg.
nocherts Tipp: 3:1
hat irgendwer ne Ahnung wie dieses Spiel ausgehen könnte?
Fußball: DFB-Pokal
[ Achtelfinale: Bayern München - VfB Stuttgart ]
Im vergangenen Jahr trainierte er noch seinen heutigen Kontrahenten, nun will er mit den Bayern so viele Titel wie möglich holen: Trainer Felix Magath. Gelingt es seiner Mannschaft heute, den VfB aus dem Pokal zu kegeln, so wäre das ein riesiger Schritt auf dem Weg nach Berlin. In der letzten Runde kam der deutsche Rekordmeister in Osnabrück allerdings erst buchstäblich in letzter Minute zum Erfolg.
nocherts Tipp: 3:1
#2093 von nocherts
o.k.
ausbruchs Tipp: 1:3
o.k.
ausbruchs Tipp: 1:3
mahzeit HSM!
HSM ist sicher wie ich für bayern
HSM ist sicher wie ich für bayern
S&P-Chartanalyse
Aktien demonstrieren Stärke
Von Mark Arbeter, technischer Chefanalyst bei S&P
10. November 2004 Die Rally nach den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten, die von vielen prognostiziert worden war, trieb den S&P 500 Index in der vergangenen Woche auf seinen höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren.
Für die Zukunft rechnen wir mit weiteren Zugewinnen. Nachdem der Index von seinem Tiefstand am 25. Oktober um mehr als sechs Prozent zulegte sind Gewinnmitnahmen zwar wahrscheinlich. Dennoch liefert uns die nachhaltige Überwindung der 1.160-Punkte-Marke ein neues Indexziel im Kursbereich um 1.250 Punkte bis Mitte des Jahres 2005.
S&P 500-Index nach oben ausgebrochen
Seit Januar steckte der S&P 500 in einer Konsolidierungsspanne zwischen 1.063 und 1.158 Punkten fest. Am 3. November, brach der Index nun endlich nach oben aus und verzeichnete Tags darauf sogar noch größere Zugewinne. Die Umsätze an beiden Tagen lagen deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen Handelstage. Sie erreichten das höchste Niveau seit dem 25. Juni und bestätigten damit die herrschende Kursstärke. Gleichzeitig deuteten sie auf eine Rückkehr institutioneller Anleger in Aktien hin. Falls es dem S&P 500 gelingt, die 1.158-Punkte-Marke nachhaltig zu überwinden - wovon wir ausgehen - lässt sich für den Index eine Zielmarke von 1.253 Punkten errechnen. Dieses Ziel ergibt sich, indem die Punktebreite der Konsolidierung (95 Punkte) zum oberen Ende der Spanne hinzuaddiert wird.
Der nächste identifizierbare Zielmechanismus wird von den Fibonacci-Retracements bestimmt. So konnte der S&P 500 rund die Hälfte der Kursverluste aus der vorangegangenen Börsenbaisse wettmachen, als der Index zu Beginn dieses Jahres seinen Höchststand erreichte. Aus technischer Sicht liefert der 50-Prozent-Retracementbereich sowohl eine ausgezeichnete Unterstützung als auch einen schwer zu überwindenden Widerstand, wenn man die mittel- und langfristigen Marktbewegungen betrachtet. Das nächste wichtige Fibonacci-Niveau wäre ein 61,8-Prozent-Retracement des Bärenmarktes. Dies würde der 1.253-Punkte-Marke entsprechen - genau das Niveau, auf das wir im vorhergehenden Absatz unter Verwendung einer völlig anderen technischen Analyseart gekommen sind.
Höhere Charthürden für den Nasdaq Composite
Auch dem Nasdaq Composite gelang es zum ersten Mal seit Juni wieder, die Marke von 2.000 Punkten zu überwinden. Dabei etablierte er eine wichtige, von den Höchstständen im April und Juni abgeleitete Trendlinie. Dennoch sind die Charthürden im technologielastigen Nasdaq Composite bei weitem höher als im S&P 500, da der Einbruch nach dem Allzeithoch Anfang 2000 um einiges heftiger ausfiel. Der erste Chartwiderstand liegt bei 2.050 Zählern bzw. dem im Juni markierten Höchststand. Der nächste Widerstandsbereich ergibt sich von dem im April markierten Höchststand bei 2.080 Punkten, und der letzte befindet sich am oberen Ende des Trendkanals bei 2.153 Punkten.
Falls der Nasdaq das obere Ende der Spanne bei 2.153 Punkten überwinden kann, so käme als nächstes Ziel die 2.555-Punkte-Marke ins Spiel. Auch hier addiert man wieder die Punktebreite der Konsolidierung zum oberen Ende der Spanne hinzu, um auf diese Zielmarke zu kommen. Der Nasdaq konnte mit seinem Höchststand im Januar ungefähr 23,6 Prozent der Baisseverluste wettmachen. Dies markiert das erste wichtige Fibonacci-Retracement-Ziel. Das nächste Fibonacci-Retracement würde mit einer 38,2-prozentigen Korrektur des Bärenmarktes die Marke bei 2.614 Punkten ansteuern. Im 2.500- bis 2.600-Punkte-Bereich liegen zudem noch ziemlich viele Chartwiderstände aus den Jahren 1999 und 2001.
Verschiedene Anzeichen der Stärke
Was sich weiterhin positiv auf den Markt auswirkt, ist die hohe Marktbreite. Die Advance/Decline („A/D”)-Linie an der New York Stock Exchange (NYSE) erreichte im August ein neues Hoch im Rahmen der Erholung und konnte seitdem sogar noch weiter zulegen - trotz des im Oktober zu beobachtenden Kursrückgangs. Seit dem letzten Baissetief im März 2003 befindet sich die NYSE-A/D-Linie in einem robusten Aufwärtstrend. Diese Stärke hat sich in den unterschiedlichsten Bereichen bemerkbar gemacht: So konnten Titel aus den Sektoren Energie, Rohstoffe, Industrie, Versorgung, Telekommunikation, Transport, zyklischer Konsum sowie Werte aus einigen Technologie- und Finanzbereichen entsprechende Zugewinne verzeichnen.
Die Marktbreite stellt eine willkommene Abwechslung zur Hausse der späten 90er Jahre dar, als die Indizes nur von einigen wenigen großen Tech-Werten noch oben getrieben wurden. Die aktuelle Marktbewegung wird von vielen verschiedenen Branchen und Kapitalisierungsklassen getragen. So markierten sowohl der S&P SmallCap 600 als auch der S&P MidCap 400 in dieser Woche neue Allzeithochs. Der Dow Jones Utility Index erreichte ein neues 52-Wochen-Hoch, und der Dow Jones Transportation Index bewegte sich auf seinen höchsten Stand seit 1999. Nun steht er kurz davor, ein Allzeithoch zu verbuchen. Der Morgan Stanley Cyclical Index markierte sogar ein Allzeithoch, während sich der S&P Bank Index (BKX) diesem sehr stark nähert.
Dollar und Öl in der Defensive
Der heftige Rückgang der Rohölpreise in der vergangenen Woche erwies sich für den Aktienmarkt in jedem Fall als großer Pluspunkt. Nachdem die Preise für Rohöl vor zwei Wochen auf über 55 Dollar gestiegen waren, sind sie mittlerweile bis auf die Chartunterstützung im Bereich von 48 bis 49 Dollar gesunken. Sollte diese Unterstützungslinie nicht halten, läge die nächst stärkere Chartunterstützung bei 44 Dollar. Die langfristige Trendlinienunterstützung liegt im unteren 40er-Dollar-Bereich. Wir sind zwar davon überzeugt, daß der langfristige Aufwärtspreistrend bei Rohöl nach wie vor intakt ist, trotzdem sind weitere Rückgänge auf kurze Sicht sicherlich möglich.
Der Dollar-Index durchbrach in dieser Woche eine weitere wichtige Unterstützungslinie, während die Goldpreise ein neues Mehrjahreshoch erreichten. Der Dollar-Index fiel unter die Marke von 85 und befindet sich damit nun auf seinem niedrigsten Stand seit 1995. Die Marke bei 85 war insofern bedeutend, als sie das Baissetief von Januar und Februar repräsentierte. Die nächste Chartunterstützung kommt bei 80 ins Spiel, was dem Tiefstand aus dem Jahr 1995 entspricht. Im Jahr 1992 hatte sich der Dollar-Index auf einen Tiefpunkt von 78 bewegt. Ein Durchbrechen dieser 78er-Marke nach unten würde den Dollar auf seinen niedrigsten Stand seit wenigstens 30 Jahren drücken. Als einer der Hauptnutznießer eines schwachen Dollars stieg das Edelmetall Gold unterdessen auf sein höchstes Preisniveau seit 1987.
Aktien demonstrieren Stärke
Von Mark Arbeter, technischer Chefanalyst bei S&P
10. November 2004 Die Rally nach den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten, die von vielen prognostiziert worden war, trieb den S&P 500 Index in der vergangenen Woche auf seinen höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren.
Für die Zukunft rechnen wir mit weiteren Zugewinnen. Nachdem der Index von seinem Tiefstand am 25. Oktober um mehr als sechs Prozent zulegte sind Gewinnmitnahmen zwar wahrscheinlich. Dennoch liefert uns die nachhaltige Überwindung der 1.160-Punkte-Marke ein neues Indexziel im Kursbereich um 1.250 Punkte bis Mitte des Jahres 2005.
S&P 500-Index nach oben ausgebrochen
Seit Januar steckte der S&P 500 in einer Konsolidierungsspanne zwischen 1.063 und 1.158 Punkten fest. Am 3. November, brach der Index nun endlich nach oben aus und verzeichnete Tags darauf sogar noch größere Zugewinne. Die Umsätze an beiden Tagen lagen deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen Handelstage. Sie erreichten das höchste Niveau seit dem 25. Juni und bestätigten damit die herrschende Kursstärke. Gleichzeitig deuteten sie auf eine Rückkehr institutioneller Anleger in Aktien hin. Falls es dem S&P 500 gelingt, die 1.158-Punkte-Marke nachhaltig zu überwinden - wovon wir ausgehen - lässt sich für den Index eine Zielmarke von 1.253 Punkten errechnen. Dieses Ziel ergibt sich, indem die Punktebreite der Konsolidierung (95 Punkte) zum oberen Ende der Spanne hinzuaddiert wird.
Der nächste identifizierbare Zielmechanismus wird von den Fibonacci-Retracements bestimmt. So konnte der S&P 500 rund die Hälfte der Kursverluste aus der vorangegangenen Börsenbaisse wettmachen, als der Index zu Beginn dieses Jahres seinen Höchststand erreichte. Aus technischer Sicht liefert der 50-Prozent-Retracementbereich sowohl eine ausgezeichnete Unterstützung als auch einen schwer zu überwindenden Widerstand, wenn man die mittel- und langfristigen Marktbewegungen betrachtet. Das nächste wichtige Fibonacci-Niveau wäre ein 61,8-Prozent-Retracement des Bärenmarktes. Dies würde der 1.253-Punkte-Marke entsprechen - genau das Niveau, auf das wir im vorhergehenden Absatz unter Verwendung einer völlig anderen technischen Analyseart gekommen sind.
Höhere Charthürden für den Nasdaq Composite
Auch dem Nasdaq Composite gelang es zum ersten Mal seit Juni wieder, die Marke von 2.000 Punkten zu überwinden. Dabei etablierte er eine wichtige, von den Höchstständen im April und Juni abgeleitete Trendlinie. Dennoch sind die Charthürden im technologielastigen Nasdaq Composite bei weitem höher als im S&P 500, da der Einbruch nach dem Allzeithoch Anfang 2000 um einiges heftiger ausfiel. Der erste Chartwiderstand liegt bei 2.050 Zählern bzw. dem im Juni markierten Höchststand. Der nächste Widerstandsbereich ergibt sich von dem im April markierten Höchststand bei 2.080 Punkten, und der letzte befindet sich am oberen Ende des Trendkanals bei 2.153 Punkten.
Falls der Nasdaq das obere Ende der Spanne bei 2.153 Punkten überwinden kann, so käme als nächstes Ziel die 2.555-Punkte-Marke ins Spiel. Auch hier addiert man wieder die Punktebreite der Konsolidierung zum oberen Ende der Spanne hinzu, um auf diese Zielmarke zu kommen. Der Nasdaq konnte mit seinem Höchststand im Januar ungefähr 23,6 Prozent der Baisseverluste wettmachen. Dies markiert das erste wichtige Fibonacci-Retracement-Ziel. Das nächste Fibonacci-Retracement würde mit einer 38,2-prozentigen Korrektur des Bärenmarktes die Marke bei 2.614 Punkten ansteuern. Im 2.500- bis 2.600-Punkte-Bereich liegen zudem noch ziemlich viele Chartwiderstände aus den Jahren 1999 und 2001.
Verschiedene Anzeichen der Stärke
Was sich weiterhin positiv auf den Markt auswirkt, ist die hohe Marktbreite. Die Advance/Decline („A/D”)-Linie an der New York Stock Exchange (NYSE) erreichte im August ein neues Hoch im Rahmen der Erholung und konnte seitdem sogar noch weiter zulegen - trotz des im Oktober zu beobachtenden Kursrückgangs. Seit dem letzten Baissetief im März 2003 befindet sich die NYSE-A/D-Linie in einem robusten Aufwärtstrend. Diese Stärke hat sich in den unterschiedlichsten Bereichen bemerkbar gemacht: So konnten Titel aus den Sektoren Energie, Rohstoffe, Industrie, Versorgung, Telekommunikation, Transport, zyklischer Konsum sowie Werte aus einigen Technologie- und Finanzbereichen entsprechende Zugewinne verzeichnen.
Die Marktbreite stellt eine willkommene Abwechslung zur Hausse der späten 90er Jahre dar, als die Indizes nur von einigen wenigen großen Tech-Werten noch oben getrieben wurden. Die aktuelle Marktbewegung wird von vielen verschiedenen Branchen und Kapitalisierungsklassen getragen. So markierten sowohl der S&P SmallCap 600 als auch der S&P MidCap 400 in dieser Woche neue Allzeithochs. Der Dow Jones Utility Index erreichte ein neues 52-Wochen-Hoch, und der Dow Jones Transportation Index bewegte sich auf seinen höchsten Stand seit 1999. Nun steht er kurz davor, ein Allzeithoch zu verbuchen. Der Morgan Stanley Cyclical Index markierte sogar ein Allzeithoch, während sich der S&P Bank Index (BKX) diesem sehr stark nähert.
Dollar und Öl in der Defensive
Der heftige Rückgang der Rohölpreise in der vergangenen Woche erwies sich für den Aktienmarkt in jedem Fall als großer Pluspunkt. Nachdem die Preise für Rohöl vor zwei Wochen auf über 55 Dollar gestiegen waren, sind sie mittlerweile bis auf die Chartunterstützung im Bereich von 48 bis 49 Dollar gesunken. Sollte diese Unterstützungslinie nicht halten, läge die nächst stärkere Chartunterstützung bei 44 Dollar. Die langfristige Trendlinienunterstützung liegt im unteren 40er-Dollar-Bereich. Wir sind zwar davon überzeugt, daß der langfristige Aufwärtspreistrend bei Rohöl nach wie vor intakt ist, trotzdem sind weitere Rückgänge auf kurze Sicht sicherlich möglich.
Der Dollar-Index durchbrach in dieser Woche eine weitere wichtige Unterstützungslinie, während die Goldpreise ein neues Mehrjahreshoch erreichten. Der Dollar-Index fiel unter die Marke von 85 und befindet sich damit nun auf seinem niedrigsten Stand seit 1995. Die Marke bei 85 war insofern bedeutend, als sie das Baissetief von Januar und Februar repräsentierte. Die nächste Chartunterstützung kommt bei 80 ins Spiel, was dem Tiefstand aus dem Jahr 1995 entspricht. Im Jahr 1992 hatte sich der Dollar-Index auf einen Tiefpunkt von 78 bewegt. Ein Durchbrechen dieser 78er-Marke nach unten würde den Dollar auf seinen niedrigsten Stand seit wenigstens 30 Jahren drücken. Als einer der Hauptnutznießer eines schwachen Dollars stieg das Edelmetall Gold unterdessen auf sein höchstes Preisniveau seit 1987.
alles in Ordnung: alles bleibt bei der Betrüger-Familie
Grundstücke von Ex-mobilcom-Chef Schmid verkauft
Lürschau/Schleswig (dpa/lno) - Die drei zur Zwangsversteigerung anstehenden Schleswiger Grundstücke des mobilcom-Gründers Gerhard Schmid sind verkauft. Schmids Ehefrau Sybille Schmid-Sindram hat nach eigenen Angaben vom Mittwoch mit ihrem Unternehmen die Objekte erworben. Sie habe mit der von ihr kontrollierten Waterkant Immobilienfonds GmbH & Co KG (Lürschau) die Grundstücke kurz vor dem geplanten Versteigerungstermin mit Genehmigung des Gläubigerausschusses vom Insolvenzverwalter gekauft, hieß es.
Grundstücke von Ex-mobilcom-Chef Schmid verkauft
Lürschau/Schleswig (dpa/lno) - Die drei zur Zwangsversteigerung anstehenden Schleswiger Grundstücke des mobilcom-Gründers Gerhard Schmid sind verkauft. Schmids Ehefrau Sybille Schmid-Sindram hat nach eigenen Angaben vom Mittwoch mit ihrem Unternehmen die Objekte erworben. Sie habe mit der von ihr kontrollierten Waterkant Immobilienfonds GmbH & Co KG (Lürschau) die Grundstücke kurz vor dem geplanten Versteigerungstermin mit Genehmigung des Gläubigerausschusses vom Insolvenzverwalter gekauft, hieß es.
Beiersdorf vermutlcih mit dem höchsten Tagesanstieg in den letzten 10 Jahren.
Paragon klettert leise aufs ATH bei 16 zurück. Aber noch wenig Umsatz.
Paragon klettert leise aufs ATH bei 16 zurück. Aber noch wenig Umsatz.
Wavelight 11,45 Euro + 4,47 %
Gehandelte Stück: 118 k
Gehandelte Stück: 118 k
Hallo
Moin @ all
DER KING
DER KING
moin king
DGAP-Ad hoc: Rofin-Sinar Technologies <RSI> deutsch
ROFIN-SINAR mit Umsatz- und Gewinnsprung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ROFIN-SINAR mit Umsatz- und Gewinnsprung
Hamburg / Plymouth, MI, 10. November 2004 - ROFIN-SINAR Technologies Inc.
(NASDAQ: RSTI, Prime Standard: US7750431022), einer der weltweit führenden
Hersteller von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen, gab heute
die Ergebnisse für das vierte Quartal und das am 30. September 2004 beendete
Geschäftsjahr bekannt.
- Viertes Quartal -
In dem am 30. September 2004 beendeten Quartal betrug der Umsatz US$ 93,6
Mio., ein Zuwachs von 26% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 (US$ 74,1
Mio.). Das Bruttoergebnis belief sich auf US$ 42,0 Mio. (45% vom Umsatz)
gegenüber US$ 27,0 Mio. (37% vom Umsatz) in 2003.
Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich um 192% auf US$ 14,2 Mio. (15% vom
Umsatz) gegenüber US$ 4,9 Mio. (7% vom Umsatz) im Vergleichszeitraum des
Vorjahres. Der verwässerte Gewinn pro Aktie lag bei US$ 0,92 auf der Basis
von durchschnittlich 15,4 Mio. ausstehenden Aktien (2003: US$ 0,39).
- Zwölf Monate -
In dem am 30. September 2004 beendeten Geschäftsjahr betrug der Umsatz US$
322,6 Mio. und lag damit um 25% über dem Niveau des Vorjahres (US$ 257,7
Mio.). Das Bruttoergebnis belief sich auf US$ 132,2 Mio. (41% vom Umsatz) und
liegt damit um US$ 35,9 Mio. über dem Vorjahreswert von US$ 96,3 Mio. (37% vom
Umsatz).
Der Gewinn nach Steuern stieg im Geschäftsjahr 2004 um 112% auf US$ 32,4 Mio.
(2003: US$ 15,3 Mio.) und führte zu einem verwässerten Gewinn pro Aktie von
US$ 2,31 basierend auf durchschnittlich 14,0 Millionen ausstehenden Aktien
(2003: US$ 1,29).
Der Auftragseingang lag im vierten Quartal bei US$ 89,6 Mio. und beinhaltet
den Auftragsbestand von PRC Laser und Lee Laser. Daraus resultiert ein
Auftragsbestand von US$ 72,8 Mio. per 30. September 2004.
Internet unter http://www.rofin.com - Investor Relations - Pressemitteilungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 902757; ISIN: US7750431022; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ROFIN-SINAR mit Umsatz- und Gewinnsprung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ROFIN-SINAR mit Umsatz- und Gewinnsprung
Hamburg / Plymouth, MI, 10. November 2004 - ROFIN-SINAR Technologies Inc.
(NASDAQ: RSTI, Prime Standard: US7750431022), einer der weltweit führenden
Hersteller von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen, gab heute
die Ergebnisse für das vierte Quartal und das am 30. September 2004 beendete
Geschäftsjahr bekannt.
- Viertes Quartal -
In dem am 30. September 2004 beendeten Quartal betrug der Umsatz US$ 93,6
Mio., ein Zuwachs von 26% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 (US$ 74,1
Mio.). Das Bruttoergebnis belief sich auf US$ 42,0 Mio. (45% vom Umsatz)
gegenüber US$ 27,0 Mio. (37% vom Umsatz) in 2003.
Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich um 192% auf US$ 14,2 Mio. (15% vom
Umsatz) gegenüber US$ 4,9 Mio. (7% vom Umsatz) im Vergleichszeitraum des
Vorjahres. Der verwässerte Gewinn pro Aktie lag bei US$ 0,92 auf der Basis
von durchschnittlich 15,4 Mio. ausstehenden Aktien (2003: US$ 0,39).
- Zwölf Monate -
In dem am 30. September 2004 beendeten Geschäftsjahr betrug der Umsatz US$
322,6 Mio. und lag damit um 25% über dem Niveau des Vorjahres (US$ 257,7
Mio.). Das Bruttoergebnis belief sich auf US$ 132,2 Mio. (41% vom Umsatz) und
liegt damit um US$ 35,9 Mio. über dem Vorjahreswert von US$ 96,3 Mio. (37% vom
Umsatz).
Der Gewinn nach Steuern stieg im Geschäftsjahr 2004 um 112% auf US$ 32,4 Mio.
(2003: US$ 15,3 Mio.) und führte zu einem verwässerten Gewinn pro Aktie von
US$ 2,31 basierend auf durchschnittlich 14,0 Millionen ausstehenden Aktien
(2003: US$ 1,29).
Der Auftragseingang lag im vierten Quartal bei US$ 89,6 Mio. und beinhaltet
den Auftragsbestand von PRC Laser und Lee Laser. Daraus resultiert ein
Auftragsbestand von US$ 72,8 Mio. per 30. September 2004.
Internet unter http://www.rofin.com - Investor Relations - Pressemitteilungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 902757; ISIN: US7750431022; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Servus TraderGott & Indexking
KONJUNKTURDATEN USA:
14:30 Handelsbilanz September
PROGNOSE: -54,0 Mrd USD ZUVOR: -54,04 Mrd USD
14:30 Import-/Exportpreise Oktober (gg Vm)
Importpreise PROGNOSE: +0,8% ZUVOR: +0,2%
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +7.000 auf 339.000 ZUVOR: -19.000 auf 332.000
20:15 Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC), Ergebnis der Sitzung
Fed-Funds-Zielsatz PROGNOSE: 2,00% ZUVOR: 1,75%
14:30 Handelsbilanz September
PROGNOSE: -54,0 Mrd USD ZUVOR: -54,04 Mrd USD
14:30 Import-/Exportpreise Oktober (gg Vm)
Importpreise PROGNOSE: +0,8% ZUVOR: +0,2%
14:30 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +7.000 auf 339.000 ZUVOR: -19.000 auf 332.000
20:15 Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC), Ergebnis der Sitzung
Fed-Funds-Zielsatz PROGNOSE: 2,00% ZUVOR: 1,75%
MDAX auf neuem Allzeit-Hoch
Der MidCap-Index MDAX erreichte im heutigen Handelsverlauf einen neuen Rekordstand. Nach einem bereits freundlichen Handelsauftakt stiegen die Aktien der mittelgroßen Unternehmen in Deutschland weiter kräftig an. Am Vormittag wurde dann der Rekordstand bei 5.194,18 Zählern erreicht.
Verantwortlich für die hohen Zuschläge waren die Kursgewinne bei einigen Index-Schwergewichten nach den heutigen Unternehmenszahlen. Besonders die Aktien von Beiersdorf und Krones sorgen bei den Börsianern für große Freude. Die Aktien des Nivea-Herstellers legen derzeit fast 5 Prozent zu. Krones-Papiere erfreuen die Anleger mit Zugewinnen von fast 2,7 Prozent.
Der MidCap-Index MDAX erreichte im heutigen Handelsverlauf einen neuen Rekordstand. Nach einem bereits freundlichen Handelsauftakt stiegen die Aktien der mittelgroßen Unternehmen in Deutschland weiter kräftig an. Am Vormittag wurde dann der Rekordstand bei 5.194,18 Zählern erreicht.
Verantwortlich für die hohen Zuschläge waren die Kursgewinne bei einigen Index-Schwergewichten nach den heutigen Unternehmenszahlen. Besonders die Aktien von Beiersdorf und Krones sorgen bei den Börsianern für große Freude. Die Aktien des Nivea-Herstellers legen derzeit fast 5 Prozent zu. Krones-Papiere erfreuen die Anleger mit Zugewinnen von fast 2,7 Prozent.
PROGNOSE/Thiel Logistik - 3. Quartal und 9 Monate 2004
PROGNOSE/Thiel Logistik - 3. Quartal und 9 Monate 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 3. Quartal und die ersten 9 Monate 2004 der Thiel Logistik
AG (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen werden
am Donnerstag, den 11. November 2004, bekannt gegeben:
===
3. Quartal
Umsatz op.Erg Jahres Erg/ Rating
überschuss Aktie
Konsens 442,6 7,5 3,3 0,03 ------
Vorjahr* 474,3 -6,2 -23,3 ----- -----
HVB 470,0 6,6 3,9 0,03 Underperform
Sal. Opp 431,2 7,9 2,4 0,02 Buy
SES 426,7 8,1 3,7 0,03 Outperformer
9 Monate
Umsatz op.Erg Jahres Erg/
überschuss Aktie
Konsens** 1.302,1 18,2 2,9 ------
Vorjahr* 1.326,9 -81,6 -127,0 ------
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** Konsens beruht auf eigenen Berechnungen auf Basis der Quartalsschätzungen
und den bereits bekannten Zahlen für das 1. Halbjahr
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/ves/rz
PROGNOSE/Thiel Logistik - 3. Quartal und 9 Monate 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 3. Quartal und die ersten 9 Monate 2004 der Thiel Logistik
AG (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen werden
am Donnerstag, den 11. November 2004, bekannt gegeben:
===
3. Quartal
Umsatz op.Erg Jahres Erg/ Rating
überschuss Aktie
Konsens 442,6 7,5 3,3 0,03 ------
Vorjahr* 474,3 -6,2 -23,3 ----- -----
HVB 470,0 6,6 3,9 0,03 Underperform
Sal. Opp 431,2 7,9 2,4 0,02 Buy
SES 426,7 8,1 3,7 0,03 Outperformer
9 Monate
Umsatz op.Erg Jahres Erg/
überschuss Aktie
Konsens** 1.302,1 18,2 2,9 ------
Vorjahr* 1.326,9 -81,6 -127,0 ------
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** Konsens beruht auf eigenen Berechnungen auf Basis der Quartalsschätzungen
und den bereits bekannten Zahlen für das 1. Halbjahr
(ENDE) Dow Jones Newswires/10.11.2004/ves/rz
[14:30:04] US-ARBEITSLOSENHILFE-ERSTANTRÄGE IN WOCHE ZUM 6. NOVEMBER 333.000 (PROGNOSE 340.000)
[14:30:16] US-AUSSENHANDELSDEFIZIT IM SEPTEMBER 51,56 (PROGNOSE 53,50) MRD DOLLAR
[14:30:16] US-AUSSENHANDELSDEFIZIT IM SEPTEMBER 51,56 (PROGNOSE 53,50) MRD DOLLAR
moin indexking & tradergott..
ZVEI: Wachstum des Bauelemente-Markts schwächt sich ab - Asien stark
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die elektronische Bauelemente-Branche muss sich auf ein geringeres Umsatzwachstum einstellen. Der Branchenzyklus schwäche sich ab, sowohl weltweit als auch in Deutschland, sagte der Vorsitzende des Fachverbands ZVEI Electronic Components and Systems, Peter Bauer, am Mittwoch in München. Er erwarte eine sanfte Landung.
Bei den Regionen mache Asien weiter Boden gut. Für Europa bezeichnete Bauer die Automobil-Elektronik als "Stabilitätsfaktor". Auch die Industrieelektronik spiele eine große Rolle. Zugleich würden Produktionsstätten weiterhin von West- nach Osteuropa verlagert. Unterdessen haben sich 2004 die positiven Trends vor allem auf dem Weltmarkt für Elektronische Bauelemente aus Sicht des ZVEI deutlich verstärkt.
WACHSTUM AUF DEUTSCHEM MARKT VERLANGSAMT SICH
Der deutsche Bauelemente-Markt werde in diesem Jahr um 7,4 Prozent auf 17,0 Milliarden Euro zulegen. Im kommenden Jahr werde sich das Wachstum in leicht abgeschwächter Form fortsetzen. "Wir rechnen mit einem Plus von knapp fünf Prozent", sagte Bauer. "Dieses gesunde Wachstum des Inlandsmarktes für Elektronische Bauelemente wird durch alle wichtigen Abnehmersegmente getragen." In Deutschland ist die Kfz-Elektronik das größte Abnehmersegment, gefolgt von der Datentechnik, der Telekommunikation und der Industrieelektronik. Die Unterhaltungselektronik nehme dagegen eine immer kleinere Rolle in Deutschland ein. Auf dem Bauelemente-Markt sind unter anderem Infineon , Epcos und AT& S aktiv.
Der Weltmarkt wächst im laufenden Jahr aus Sicht des ZVEI um knapp 12 Prozent auf 264 Milliarden Euro und damit stärker als der deutsche Markt, wie der Experte des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) prognostizierte. Auf Dollarbasis sagt er dem Weltmarkt ein Plus von 21,6 Prozent auf 324,2 Milliarden US-Dollar voraus (2003: +13,6% auf 266,6 Mrd USD). Im nächsten Jahr verlangsame sich das Wachstum dann. Der ZVEI rechne mit einem Plus von 2 Prozent auf 330,8 Milliarden Dollar. In der europäischen Gemeinschaftswährung gerechnet dürfte der weltweite Markt um 4,4 Prozent auf 275,7 Milliarden Euro wachsen, also nicht so stark wie der deutsche Markt.
MARKTANTEILE VERSCHIEBEN SICH
Südostasien ist mit einem Anteil von 39 Prozent am gesamten Weltmarkt für elektronische Bauelemente die größte Abnehmerregion, wie ZVEI-Experte Bauer sagte. An zweiter Stelle folge Amerika (21%), dicht gefolgt von den Hochlohn-Regionen Japan (20,4%) und Europa (18,5%). Diese Regionen hätten leichte Einbußen beim Marktanteil hinnehmen müssen. Der Anteil des deutschen Markt am Weltmarkt sinke 2004 leicht von 6,7 auf 6,4 Prozent. Innerhalb Europas stieg dagegen der Anteil Deutschlands auf Eurobasis um 0,3 Prozent auf 34,8 Prozent, wie Bauer betonte.
Als Wachstumstreiber im laufenden Jahr hob ZVEI-Experte Bauer die Halbleiter-Bauelemente hervor, also Integrierte Schaltungen (Prozessoren, Speicherbausteine) oder Mikromechanische Sensoren. Bei den Passiven Bauelementen wie Kondensatoren oder Widerständen herrsche weiterhin ein Preiskampf. "Der spürbare Anstieg der Nachfrage nach passiven Bauelementen in Stückzahlen wird durch den anhaltenden Preisdruck teilweise kompensiert", meldete der Verband./sbi/zb
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die elektronische Bauelemente-Branche muss sich auf ein geringeres Umsatzwachstum einstellen. Der Branchenzyklus schwäche sich ab, sowohl weltweit als auch in Deutschland, sagte der Vorsitzende des Fachverbands ZVEI Electronic Components and Systems, Peter Bauer, am Mittwoch in München. Er erwarte eine sanfte Landung.
Bei den Regionen mache Asien weiter Boden gut. Für Europa bezeichnete Bauer die Automobil-Elektronik als "Stabilitätsfaktor". Auch die Industrieelektronik spiele eine große Rolle. Zugleich würden Produktionsstätten weiterhin von West- nach Osteuropa verlagert. Unterdessen haben sich 2004 die positiven Trends vor allem auf dem Weltmarkt für Elektronische Bauelemente aus Sicht des ZVEI deutlich verstärkt.
WACHSTUM AUF DEUTSCHEM MARKT VERLANGSAMT SICH
Der deutsche Bauelemente-Markt werde in diesem Jahr um 7,4 Prozent auf 17,0 Milliarden Euro zulegen. Im kommenden Jahr werde sich das Wachstum in leicht abgeschwächter Form fortsetzen. "Wir rechnen mit einem Plus von knapp fünf Prozent", sagte Bauer. "Dieses gesunde Wachstum des Inlandsmarktes für Elektronische Bauelemente wird durch alle wichtigen Abnehmersegmente getragen." In Deutschland ist die Kfz-Elektronik das größte Abnehmersegment, gefolgt von der Datentechnik, der Telekommunikation und der Industrieelektronik. Die Unterhaltungselektronik nehme dagegen eine immer kleinere Rolle in Deutschland ein. Auf dem Bauelemente-Markt sind unter anderem Infineon , Epcos und AT& S aktiv.
Der Weltmarkt wächst im laufenden Jahr aus Sicht des ZVEI um knapp 12 Prozent auf 264 Milliarden Euro und damit stärker als der deutsche Markt, wie der Experte des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) prognostizierte. Auf Dollarbasis sagt er dem Weltmarkt ein Plus von 21,6 Prozent auf 324,2 Milliarden US-Dollar voraus (2003: +13,6% auf 266,6 Mrd USD). Im nächsten Jahr verlangsame sich das Wachstum dann. Der ZVEI rechne mit einem Plus von 2 Prozent auf 330,8 Milliarden Dollar. In der europäischen Gemeinschaftswährung gerechnet dürfte der weltweite Markt um 4,4 Prozent auf 275,7 Milliarden Euro wachsen, also nicht so stark wie der deutsche Markt.
MARKTANTEILE VERSCHIEBEN SICH
Südostasien ist mit einem Anteil von 39 Prozent am gesamten Weltmarkt für elektronische Bauelemente die größte Abnehmerregion, wie ZVEI-Experte Bauer sagte. An zweiter Stelle folge Amerika (21%), dicht gefolgt von den Hochlohn-Regionen Japan (20,4%) und Europa (18,5%). Diese Regionen hätten leichte Einbußen beim Marktanteil hinnehmen müssen. Der Anteil des deutschen Markt am Weltmarkt sinke 2004 leicht von 6,7 auf 6,4 Prozent. Innerhalb Europas stieg dagegen der Anteil Deutschlands auf Eurobasis um 0,3 Prozent auf 34,8 Prozent, wie Bauer betonte.
Als Wachstumstreiber im laufenden Jahr hob ZVEI-Experte Bauer die Halbleiter-Bauelemente hervor, also Integrierte Schaltungen (Prozessoren, Speicherbausteine) oder Mikromechanische Sensoren. Bei den Passiven Bauelementen wie Kondensatoren oder Widerständen herrsche weiterhin ein Preiskampf. "Der spürbare Anstieg der Nachfrage nach passiven Bauelementen in Stückzahlen wird durch den anhaltenden Preisdruck teilweise kompensiert", meldete der Verband./sbi/zb
Euro/USD 1,3007 auf TH / ATH
Postbank 34,01 + 3,06 % auf ATH..
gehandelt 426 K
gehandelt 426 K
Aktien New York Ausblick: Future deutet Gewinne an - Tag der Zinsentscheidung
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben die Futures des vorbörslichen Handels am Mittwoch auf einen freundlichen Start gedeutet. Insbesondere der weiter sinkende Ölpreis galt als Grund dafür. Allerdings dürften die Umsätze wie bereits in Europa nur Stunden vor einer erwarteten Leitzinsanhebung in den USA eher unterdurchschnittlich bleiben. Der Future auf den S& P 500 war rund eine Stunde vor Handelsbeginn um 0,28 Prozent im Plus bei 1.165 Punkten.
Stützend wirkten sich die Konjunkturdaten des Tages aus, die teils wegen des Feiertages "Veteransday" am Donnerstag um 24 Stunden vorverlegt worden waren. So waren die US-Einfuhrpreise im Oktober um 1,5 Prozent zum Vormonat und damit stärker als erwartet gestiegen. Hingegen stiegen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der zurückliegenden Woche nicht so stark wie erwartet. Entscheidend war aber das Handelsbilanzdefizit der USA im September, das überraschend deutlich zurück ging. Das Defizit verringerte sich um 3,7 Prozent auf 51,6 Milliarden Dollar.
Schwer gewichtete Technologietitel rückten am Morgen ins Blickfeld. Am Vorabend hatte Netzwerkausrüster Cisco Systems seine Quartalszahlen vorgelegt und war nachbörslich ins Minus gerutscht. An der NYSE wird mit Interesse Hewlett-Packard Co. verfolgt werden, die am Abend durch die Investmentbank UBS von "Buy" auf "Neutral" herab gestuft wurde.
Vorbörslich etwas fester wurde Microsoft gesehen, die noch im Tagesverlauf eine erste Version einer eigenen Suchmaschine vorstellen wollen. Hingegen setzten im vorbörslichen Handel die Aktien von Pharmakonzern Pfizer den Kursabstieg fort. Presseberichte haben sich mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko beim Pfizer-Medikament Bextra beschäftigt.
Der Dow Jones schloss um 0,05 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.386,37 Punkten. Der breiter gefasste S& P-500 fiel um 0,07 Prozent auf 1.164,08 Punkte./mnr/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben die Futures des vorbörslichen Handels am Mittwoch auf einen freundlichen Start gedeutet. Insbesondere der weiter sinkende Ölpreis galt als Grund dafür. Allerdings dürften die Umsätze wie bereits in Europa nur Stunden vor einer erwarteten Leitzinsanhebung in den USA eher unterdurchschnittlich bleiben. Der Future auf den S& P 500 war rund eine Stunde vor Handelsbeginn um 0,28 Prozent im Plus bei 1.165 Punkten.
Stützend wirkten sich die Konjunkturdaten des Tages aus, die teils wegen des Feiertages "Veteransday" am Donnerstag um 24 Stunden vorverlegt worden waren. So waren die US-Einfuhrpreise im Oktober um 1,5 Prozent zum Vormonat und damit stärker als erwartet gestiegen. Hingegen stiegen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der zurückliegenden Woche nicht so stark wie erwartet. Entscheidend war aber das Handelsbilanzdefizit der USA im September, das überraschend deutlich zurück ging. Das Defizit verringerte sich um 3,7 Prozent auf 51,6 Milliarden Dollar.
Schwer gewichtete Technologietitel rückten am Morgen ins Blickfeld. Am Vorabend hatte Netzwerkausrüster Cisco Systems seine Quartalszahlen vorgelegt und war nachbörslich ins Minus gerutscht. An der NYSE wird mit Interesse Hewlett-Packard Co. verfolgt werden, die am Abend durch die Investmentbank UBS von "Buy" auf "Neutral" herab gestuft wurde.
Vorbörslich etwas fester wurde Microsoft gesehen, die noch im Tagesverlauf eine erste Version einer eigenen Suchmaschine vorstellen wollen. Hingegen setzten im vorbörslichen Handel die Aktien von Pharmakonzern Pfizer den Kursabstieg fort. Presseberichte haben sich mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko beim Pfizer-Medikament Bextra beschäftigt.
Der Dow Jones schloss um 0,05 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.386,37 Punkten. Der breiter gefasste S& P-500 fiel um 0,07 Prozent auf 1.164,08 Punkte./mnr/sf
SAP bestätigt erneut Prognosen für Lizenzumsatz und operative Marge
LONDON (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP hat am Mittwoch die vor drei Wochen abgegebenen Prognosen für das laufende Jahr bei einer Investorenveranstaltung in London bestätigt. Demnach soll der viel beachtete Lizenzumsatz in diesem Jahr um zehn Prozent zulegen, geht aus den im Internet veröffentlichten Unterlagen hervor. Die operative Proforma-Marge soll um einen Prozentpunkt auf 28 Prozent zulegen. Das Proforma-Ergebnis je Aktie soll von 3,84 Euro im Vorjahr auf 4,20 bis 4,30 Euro steigen. SAP hatte die Prognosen erst mit der Vorlage der Neunmonatszahlen am 21. Oktober bekräftigt./zb/sk
LONDON (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP hat am Mittwoch die vor drei Wochen abgegebenen Prognosen für das laufende Jahr bei einer Investorenveranstaltung in London bestätigt. Demnach soll der viel beachtete Lizenzumsatz in diesem Jahr um zehn Prozent zulegen, geht aus den im Internet veröffentlichten Unterlagen hervor. Die operative Proforma-Marge soll um einen Prozentpunkt auf 28 Prozent zulegen. Das Proforma-Ergebnis je Aktie soll von 3,84 Euro im Vorjahr auf 4,20 bis 4,30 Euro steigen. SAP hatte die Prognosen erst mit der Vorlage der Neunmonatszahlen am 21. Oktober bekräftigt./zb/sk
Euro steigt nach US-Daten erstmals über 1,30 Dollar
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Der Euro <EUR=> ist am Mittwoch nach Veröffentlichung der US-Daten kurz über die Marke von 1,30 Dollar gesprungen. Mit 1,3005 Dollar notierte die Gemeinschaftswährung zeitweise so hoch wie noch nie zuvor seit ihrer Einführung an den Finanzmärkten am 1. Januar 1999.
Dagegen konnte der Dollar nur kurz von dem überraschend deutlichen Rückgang des Defizits in der US-Handelsbilanz profitieren. Der Euro <EUR=> gab auf 1,2960/64 Dollar von knapp unter dem bisherigen Hoch von 1,2985 Dollar nach, ehe er über 1,30 Dollar sprang. "Wir waren einfach zu kurz davor, die 1,30 Dollar zu durchbrechen, um nochmal abzudrehen", sagte ein Händler in Frankfurt.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte noch kurz vor der Veröffentlichung der Zahlen den Referenzwert mit 1,2977 (Vortag 1,2911) Dollar festgelegt.
Das Defizit in der US-Handelsbilanz war im September mit 51,56 Milliarden Dollar deutlich niedriger als von Analysten im Schnitt mit 53,50 Milliarden Dollar erwartet ausgefallen. Zugleich revidierte das US-Handelsministerium den Fehlbetrag vom Vormonat auf 53,55 von zunächst 54,04 Milliarden Dollar herunter.
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Der Euro <EUR=> ist am Mittwoch nach Veröffentlichung der US-Daten kurz über die Marke von 1,30 Dollar gesprungen. Mit 1,3005 Dollar notierte die Gemeinschaftswährung zeitweise so hoch wie noch nie zuvor seit ihrer Einführung an den Finanzmärkten am 1. Januar 1999.
Dagegen konnte der Dollar nur kurz von dem überraschend deutlichen Rückgang des Defizits in der US-Handelsbilanz profitieren. Der Euro <EUR=> gab auf 1,2960/64 Dollar von knapp unter dem bisherigen Hoch von 1,2985 Dollar nach, ehe er über 1,30 Dollar sprang. "Wir waren einfach zu kurz davor, die 1,30 Dollar zu durchbrechen, um nochmal abzudrehen", sagte ein Händler in Frankfurt.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte noch kurz vor der Veröffentlichung der Zahlen den Referenzwert mit 1,2977 (Vortag 1,2911) Dollar festgelegt.
Das Defizit in der US-Handelsbilanz war im September mit 51,56 Milliarden Dollar deutlich niedriger als von Analysten im Schnitt mit 53,50 Milliarden Dollar erwartet ausgefallen. Zugleich revidierte das US-Handelsministerium den Fehlbetrag vom Vormonat auf 53,55 von zunächst 54,04 Milliarden Dollar herunter.
»Zeitung: Microsoft stellt eigene Suchmaschine noch diese Woche vor =
Aktien NASDAQ Ausblick: Gewinne erwartet - Cisco, Zinsentscheidung im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten NASDAQ haben die Futures des vorbörslichen Handels am Mittwoch auf einen freundlichen Start gedeutet. Insbesondere der weiter sinkende Ölpreis galt als Grund dafür. Allerdings dürften die Umsätze wie bereits in Europa nur Stunden vor einer erwarteten Leitzinsanhebung in den USA eher unterdurchschnittlich bleiben. Der Future auf den NASDAQ-100-Index war rund eine Stunde vor Handelsbeginn um 0,29 Prozent im Plus bei 1.531,00 Punkten.
Stützend wirkten sich die Konjunkturdaten des Tages aus, die teils wegen des Feiertages am Donnerstag um 24 Stunden vorverlegt worden waren. So waren die US-Einfuhrpreise im Oktober um 1,5 Prozent zum Vormonat und damit stärker als erwartet gestiegen. Hingegen stiegen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der zurückliegenden Woche nicht so stark wie erwartet. Entscheidend war aber das Handelsbilanzdefizit der USA im September, das überraschend deutlich zurückging. Das Defizit verringerte sich um 3,7 Prozent auf 51,6 Milliarden Dollar.
Schwer gewichtete Technologietitel rückten am Morgen ins Blickfeld. Am Vorabend hatte Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. seine Quartalszahlen vorgelegt. Die Aktie gab nachbörslich als meistgehandelter Wert um 2,78 Prozent auf 19,20 Dollar nach. Die Bruttomarge war im abgelaufenen Quartal weiter gesunken - von 68,4 Prozent im vorangegangenen Quartal auf 67,2 Prozent. Der Rückgang wurde auf Veränderungen im Produktmix hin zu billigeren Produkten und Rabatte für Großkunden zurückgeführt. Zudem wurde der schwache Ausblick bemängelt.
Auch die Aktie von Computerhersteller Dell Computer Corp. wurde vorbörslich aktiv gehandelt. UBS hatte den Titel auf "Neutral" abgestuft. Das Unternehmen wird nachbörslich über das zurückliegende Quartal informieren.
Der NASDAQ Composite stieg bis Handelsende am Vortag um 0,20 Prozent auf 2.043,33 Punkte. Der NASDAQ-100-Index fiel um 0,33 Prozent auf 1.526,00 Punkte./mnr/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten NASDAQ haben die Futures des vorbörslichen Handels am Mittwoch auf einen freundlichen Start gedeutet. Insbesondere der weiter sinkende Ölpreis galt als Grund dafür. Allerdings dürften die Umsätze wie bereits in Europa nur Stunden vor einer erwarteten Leitzinsanhebung in den USA eher unterdurchschnittlich bleiben. Der Future auf den NASDAQ-100-Index war rund eine Stunde vor Handelsbeginn um 0,29 Prozent im Plus bei 1.531,00 Punkten.
Stützend wirkten sich die Konjunkturdaten des Tages aus, die teils wegen des Feiertages am Donnerstag um 24 Stunden vorverlegt worden waren. So waren die US-Einfuhrpreise im Oktober um 1,5 Prozent zum Vormonat und damit stärker als erwartet gestiegen. Hingegen stiegen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der zurückliegenden Woche nicht so stark wie erwartet. Entscheidend war aber das Handelsbilanzdefizit der USA im September, das überraschend deutlich zurückging. Das Defizit verringerte sich um 3,7 Prozent auf 51,6 Milliarden Dollar.
Schwer gewichtete Technologietitel rückten am Morgen ins Blickfeld. Am Vorabend hatte Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. seine Quartalszahlen vorgelegt. Die Aktie gab nachbörslich als meistgehandelter Wert um 2,78 Prozent auf 19,20 Dollar nach. Die Bruttomarge war im abgelaufenen Quartal weiter gesunken - von 68,4 Prozent im vorangegangenen Quartal auf 67,2 Prozent. Der Rückgang wurde auf Veränderungen im Produktmix hin zu billigeren Produkten und Rabatte für Großkunden zurückgeführt. Zudem wurde der schwache Ausblick bemängelt.
Auch die Aktie von Computerhersteller Dell Computer Corp. wurde vorbörslich aktiv gehandelt. UBS hatte den Titel auf "Neutral" abgestuft. Das Unternehmen wird nachbörslich über das zurückliegende Quartal informieren.
Der NASDAQ Composite stieg bis Handelsende am Vortag um 0,20 Prozent auf 2.043,33 Punkte. Der NASDAQ-100-Index fiel um 0,33 Prozent auf 1.526,00 Punkte./mnr/sf
DAX 4092.37 +0.66%
MDAX 5192.57 +0.67%
TECDAX 512.41 +0.85%
ESTX50 2875.64 +0.37%
Euro/USD 1,2952 + 0,41 %
Gold/USD 435,55 unv.
Silber/USD 7,46 + 0,07 %
morphosys 41,40 - 4,81 %
gehandelt 254 K....
das war ja mal ne geburt...
gehandelt 254 K....
das war ja mal ne geburt...
DB-Studie- Aufbau Ost hängt ab von Reformen in Gesamtdeutschland
Berlin, 10. Nov (Reuters) - Der Aufbau Ost wird nach einer
Studie der Deutschen Bank künftig vor allem von der Verbesserung
der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im ganzen Land abhängen.
Eine unveränderte Fortsetzung der bisherigen massiven
Subventionierung von Investitionen im Osten sei dagegen nicht
zielführend, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten
Studie von DB Research: "Der innerdeutsche Subventionswettlauf
ist kontraproduktiv." Belastet würden die Wachstumschancen in
Ostdeutschland zudem durch dramatisch überhöhte Arbeitskosten,
die auch ein Nachteil im Lohnwettbewerb mit den neuen
Mitgliedern der Europäischen Union in Osteuropa darstellten.
In der Bilanz 15 Jahre nach dem Mauerfall würdigten die
Forscher zwar, dass der Lebensstandard seit der Wende nachhaltig
gestiegen und die Infrastruktur verbessert worden sei. Um weiter
Fortschritte zu machen, sei aber ein gemeinsames Handeln von
Bund, Ländern, Unternehmen und Sozialpartnern notwendig: "Die
Scheckbuchlösung hat Deutschland weder vereint noch dynamisch
gemacht." So könnten die östlichen Bundesländer eine Angleichung
des Lohnes an das Westniveau nicht gebrauchen, wenn nicht
gleichzeitig auch die Produktivität vergleichbar zunehme.
Kritik übte die Studie vor allem an der bisherigen
Subventionspolitik. Subventionen sollten auf kleine und mittlere
Unternehmen in der Investitionsgüterindustrie und in
Vorleistungsbranchen begrenzt werden. Außerdem böten
überregional bedeutsame und wissensintensive Dienstleistungen
noch erhebliches Entwicklungspotenzial. "Die östlichen Länder
brauchen zudem mehr Gestaltungsfreiheit im Arbeits- und
Wirtschaftsrecht." Gesamtdeutsche Reformen am Arbeitsmarkt, den
Sozialversicherungssystemen und im Steuersystem zahlten sich in
den ostdeutschen Bundesländern außerdem besonders aus.
Haupthindernis für mehr Wachstum im Osten bleibt demnach
aber das zu hohe Lohnniveau. "Jene Sektoren, wie der öffentliche
Dienst, wo die Angleichung weit voran getrieben wurde, müssen
zurückrudern." Zugleich drohten dem Osten noch stärker als dem
Westen Engpässe bei gut ausgebildeten Arbeitnehmern. "Ein
vorausschauendes Ausbildungsverhalten wird bei vielen
Unternehmen über den Verbleib im Wettbewerb entscheiden." Allein
seit 1991 sei die Wohnbevölkerung im Osten um 1,2 Millionen
gesunken, davon sei ein Viertel abgewandert.
sob/kla
Berlin, 10. Nov (Reuters) - Der Aufbau Ost wird nach einer
Studie der Deutschen Bank künftig vor allem von der Verbesserung
der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im ganzen Land abhängen.
Eine unveränderte Fortsetzung der bisherigen massiven
Subventionierung von Investitionen im Osten sei dagegen nicht
zielführend, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten
Studie von DB Research: "Der innerdeutsche Subventionswettlauf
ist kontraproduktiv." Belastet würden die Wachstumschancen in
Ostdeutschland zudem durch dramatisch überhöhte Arbeitskosten,
die auch ein Nachteil im Lohnwettbewerb mit den neuen
Mitgliedern der Europäischen Union in Osteuropa darstellten.
In der Bilanz 15 Jahre nach dem Mauerfall würdigten die
Forscher zwar, dass der Lebensstandard seit der Wende nachhaltig
gestiegen und die Infrastruktur verbessert worden sei. Um weiter
Fortschritte zu machen, sei aber ein gemeinsames Handeln von
Bund, Ländern, Unternehmen und Sozialpartnern notwendig: "Die
Scheckbuchlösung hat Deutschland weder vereint noch dynamisch
gemacht." So könnten die östlichen Bundesländer eine Angleichung
des Lohnes an das Westniveau nicht gebrauchen, wenn nicht
gleichzeitig auch die Produktivität vergleichbar zunehme.
Kritik übte die Studie vor allem an der bisherigen
Subventionspolitik. Subventionen sollten auf kleine und mittlere
Unternehmen in der Investitionsgüterindustrie und in
Vorleistungsbranchen begrenzt werden. Außerdem böten
überregional bedeutsame und wissensintensive Dienstleistungen
noch erhebliches Entwicklungspotenzial. "Die östlichen Länder
brauchen zudem mehr Gestaltungsfreiheit im Arbeits- und
Wirtschaftsrecht." Gesamtdeutsche Reformen am Arbeitsmarkt, den
Sozialversicherungssystemen und im Steuersystem zahlten sich in
den ostdeutschen Bundesländern außerdem besonders aus.
Haupthindernis für mehr Wachstum im Osten bleibt demnach
aber das zu hohe Lohnniveau. "Jene Sektoren, wie der öffentliche
Dienst, wo die Angleichung weit voran getrieben wurde, müssen
zurückrudern." Zugleich drohten dem Osten noch stärker als dem
Westen Engpässe bei gut ausgebildeten Arbeitnehmern. "Ein
vorausschauendes Ausbildungsverhalten wird bei vielen
Unternehmen über den Verbleib im Wettbewerb entscheiden." Allein
seit 1991 sei die Wohnbevölkerung im Osten um 1,2 Millionen
gesunken, davon sei ein Viertel abgewandert.
sob/kla
Douglas 42,21 + 3,51 %
gehandelt 136 K..
gehandelt 136 K..
servus zusammen
DGAP-News: Datapharm Netsystems <DNYG.DE>
10.11.04 15:09
Datapharm steigert Ergebnisrendite im dritten Quartal auf über sechs Prozent
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Datapharm steigert Umsatz im dritten Quartal auf EUR 681 Tsd. /
Betriebsleistung bei EUR 638 Tsd. / Ergebnisrendite auf über sechs Prozent
gestiegen
Germering, den 10. November 2004. Die DATAPHARM Netsystems AG (WKN: 563500)
mit Sitz in Germering bei München gibt die Quartalszahlen für das dritte
Quartal 2004 bekannt.
Die Datapharm-Gruppe steigert den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 18
Prozent auf EUR 681 Tsd. Die Betriebsleistung beträgt EUR 638 Tsd. und liegt
ebenfalls über Vorquartalsniveau.
Das Quartalsergebnis vor Steuern (EBT) beträgt EUR 41 Tsd. und entspricht
nunmehr einer Rendite von über sechs Prozent. Darin berücksichtigt sind
Sonderbelastungen aufgrund einmaliger Gehalts-/Abfindungszahlungen von EUR 26
Tsd. an Mitarbeiter nach Ablauf der Elternzeit.
Vor Sondereffekten erreicht die Rendite einen Wert von neun Prozent im dritten
Quartal.
Zum 30. September 2004 betragen die kumulierte Betriebsleistung der Datapharm-
Gruppe EUR 1,88 Mio. und das Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 41 Tsd.
Der Vorstand bekräftigt weiterhin die Zielsetzung, im laufenden Geschäftsjahr
eine Umsatzrendite von fünf Prozent bei steigender Betriebsleistung
anzupeilen.
Der vollständige Quartalsbericht III/2004 ist ab sofort unter
http://www.datapharm.de im Bereich Investor Relations abrufbar.
DATAPHARM Netsystems AG
Der Vorstand
Industriestraße 17
D - 82110 Germering
Telefon:089 8 56 84 - 225
Telefax:089 8 56 84 - 103
Internet: http://www.datapharm.de
E-Mail: pn@datapharm.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
10.11.04 15:09
Datapharm steigert Ergebnisrendite im dritten Quartal auf über sechs Prozent
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Datapharm steigert Umsatz im dritten Quartal auf EUR 681 Tsd. /
Betriebsleistung bei EUR 638 Tsd. / Ergebnisrendite auf über sechs Prozent
gestiegen
Germering, den 10. November 2004. Die DATAPHARM Netsystems AG (WKN: 563500)
mit Sitz in Germering bei München gibt die Quartalszahlen für das dritte
Quartal 2004 bekannt.
Die Datapharm-Gruppe steigert den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 18
Prozent auf EUR 681 Tsd. Die Betriebsleistung beträgt EUR 638 Tsd. und liegt
ebenfalls über Vorquartalsniveau.
Das Quartalsergebnis vor Steuern (EBT) beträgt EUR 41 Tsd. und entspricht
nunmehr einer Rendite von über sechs Prozent. Darin berücksichtigt sind
Sonderbelastungen aufgrund einmaliger Gehalts-/Abfindungszahlungen von EUR 26
Tsd. an Mitarbeiter nach Ablauf der Elternzeit.
Vor Sondereffekten erreicht die Rendite einen Wert von neun Prozent im dritten
Quartal.
Zum 30. September 2004 betragen die kumulierte Betriebsleistung der Datapharm-
Gruppe EUR 1,88 Mio. und das Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 41 Tsd.
Der Vorstand bekräftigt weiterhin die Zielsetzung, im laufenden Geschäftsjahr
eine Umsatzrendite von fünf Prozent bei steigender Betriebsleistung
anzupeilen.
Der vollständige Quartalsbericht III/2004 ist ab sofort unter
http://www.datapharm.de im Bereich Investor Relations abrufbar.
DATAPHARM Netsystems AG
Der Vorstand
Industriestraße 17
D - 82110 Germering
Telefon:089 8 56 84 - 225
Telefax:089 8 56 84 - 103
Internet: http://www.datapharm.de
E-Mail: pn@datapharm.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
DGAP-Ad hoc: MIFA AG <FW1G.DE> deutsch
MIFA AG: Geschäftszahlen für Zeitraum vom 01.01.-30.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MIFA AG: Geschäftszahlen für Zeitraum vom 01.01.-30.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung nach §15 WpHG:
Der Vorstand der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Sangerhausen) gibt die
am heutigen Vormittag (10.11.2004, 10.30 Uhr) festgestellten Geschäftszahlen
zu den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 bekannt. Demnach konnten
die Umsatzerlöse gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 59,8 Mio.
EUR um rund 26% auf 75,5 Mio. EUR gesteigert werden. Gleichzeitig erhöhte
sich das EBIT (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) vor
IPO-Aufwendungen (0,7 Mio. EUR) von 5,1 Mio. EUR um ca. 22% auf 6,2 Mio. EUR.
Das Vorsteuerergebnis EBT stieg - ebenfalls bereinigt um die
außerordentlichen Börseneinführungskosten - von 4,0 Mio EUR um rund 26% auf
5,1 Mio. EUR. Der Periodenüberschuss stieg im betrachteten Zeitraum von 2,5
Mio. EUR um ca. 10% auf 2,7 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr.
Gemäß dem Geschäftszyklus der Fahrradbranche liegt das operative Ergebnis
nach neun Monaten unter dem Vergleichswert vom 30.06.2004, da im dritten
Quartal traditionell die kostenintensive Auftragsvorproduktion für die
kommenden Quartale beginnt.
Die Steigerung beim Umsatz fiel in den ersten neun Monaten deutlicher aus als
erwartet. Die Ursache liegt im wesentlichen darin, dass in einem von
Konsumzurückhaltung geprägten deutschen Fahrradmarkt bei leicht gesunkenen
Durchschnittspreisen weitere Marktanteile von Wettbewerbern hinzugewonnen
werden konnten. Auf der Aufwandseite war das Ergebnis durch den starken
Anstieg der Transport- und Logistikkosten (u.a. durch den hohen Ölpreis)
sowie durch gesteigerte Marketingaufwendungen im Rahmen der Auslandsexpansion
beeinflusst.
Es zeichnet sich zum jetzigen Zeitpunkt ab, dass der Umsatz und das operative
Ergebnis auf das Gesamtjahr betrachtet jeweils um über 20% gegenüber dem
Vorjahr gesteigert werden können.
Den vollständigen Quartalsbericht wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
AG in der kommenden Woche auf der eigenen Internetseite http://www.mifa.de
unter der Rubrik "Investor Relations" veröffentlichen.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Kyselhäuser Straße 23,
06526 Sangerhausen, notiert an der Frankfurter Wertpapierbörse im Geregelten
Markt (General Standard), ISIN: DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y
Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513,
E-Mail: Deter@cometis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
MIFA AG: Geschäftszahlen für Zeitraum vom 01.01.-30.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MIFA AG: Geschäftszahlen für Zeitraum vom 01.01.-30.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung nach §15 WpHG:
Der Vorstand der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Sangerhausen) gibt die
am heutigen Vormittag (10.11.2004, 10.30 Uhr) festgestellten Geschäftszahlen
zu den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 bekannt. Demnach konnten
die Umsatzerlöse gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 59,8 Mio.
EUR um rund 26% auf 75,5 Mio. EUR gesteigert werden. Gleichzeitig erhöhte
sich das EBIT (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) vor
IPO-Aufwendungen (0,7 Mio. EUR) von 5,1 Mio. EUR um ca. 22% auf 6,2 Mio. EUR.
Das Vorsteuerergebnis EBT stieg - ebenfalls bereinigt um die
außerordentlichen Börseneinführungskosten - von 4,0 Mio EUR um rund 26% auf
5,1 Mio. EUR. Der Periodenüberschuss stieg im betrachteten Zeitraum von 2,5
Mio. EUR um ca. 10% auf 2,7 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr.
Gemäß dem Geschäftszyklus der Fahrradbranche liegt das operative Ergebnis
nach neun Monaten unter dem Vergleichswert vom 30.06.2004, da im dritten
Quartal traditionell die kostenintensive Auftragsvorproduktion für die
kommenden Quartale beginnt.
Die Steigerung beim Umsatz fiel in den ersten neun Monaten deutlicher aus als
erwartet. Die Ursache liegt im wesentlichen darin, dass in einem von
Konsumzurückhaltung geprägten deutschen Fahrradmarkt bei leicht gesunkenen
Durchschnittspreisen weitere Marktanteile von Wettbewerbern hinzugewonnen
werden konnten. Auf der Aufwandseite war das Ergebnis durch den starken
Anstieg der Transport- und Logistikkosten (u.a. durch den hohen Ölpreis)
sowie durch gesteigerte Marketingaufwendungen im Rahmen der Auslandsexpansion
beeinflusst.
Es zeichnet sich zum jetzigen Zeitpunkt ab, dass der Umsatz und das operative
Ergebnis auf das Gesamtjahr betrachtet jeweils um über 20% gegenüber dem
Vorjahr gesteigert werden können.
Den vollständigen Quartalsbericht wird die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke
AG in der kommenden Woche auf der eigenen Internetseite http://www.mifa.de
unter der Rubrik "Investor Relations" veröffentlichen.
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Kyselhäuser Straße 23,
06526 Sangerhausen, notiert an der Frankfurter Wertpapierbörse im Geregelten
Markt (General Standard), ISIN: DE000A0B95Y8, WKN: A0B95Y
Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513,
E-Mail: Deter@cometis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
MOR 40,33 - 7,48 %
Hab meine MOR heute auch geschmissen
... kann ja nicht ewig rauf gehen
... kann ja nicht ewig rauf gehen
Articon rennt los
... die heisseste ÜbernahmeStorry im Markt zur Zeit !!!
... die heisseste ÜbernahmeStorry im Markt zur Zeit !!!
Obwohl Comdirect seit Tagen wegen der guten Oktoberzahlen läuft, tut sich bei DRN bislang gar nichts. Bei dem aktuellen Umfeld und dem Nachholbedarf ggü. COM sollte sich das bald ändern.
Karstadt immerhin auch wieder zweistellig. Fast 20% plus in einer Woche.
es geht weiter..
[16:10:41] KARSTADTQUELLE BESTÄTIGT - ROLAND BERGER-GUTACHTEN UNTERSTÜTZT SANIERUNGSPLAN
[16:10:41] KARSTADTQUELLE - GUTACHTEN EMPFIELT WEITERENTWICKLUNG DES KONZEPTS
[16:10:41] KARSTADTQUELLE - GUTACHTEN EMPFIELT WEITERENTWICKLUNG DES KONZEPTS
# 2134
...was auch sonst....
...was auch sonst....
Medigene lt. Onvista Marktkapitalisierung 100,65 Mio EUR ------- MORPHOSYS AG lt. Onvista Marktkapitalisierung 213,16 Mio EUR
Fondmanager könnten hier für eine Angleichung sorgen..
Fondmanager könnten hier für eine Angleichung sorgen..
KarstadtQuelle - Gutachten unterstützt unseren Sanierungplan
Düsseldorf, 10. Nov (Reuters) - Der Sanierungsplan des
angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns<KARG.DE> wird nach
Angaben des Unternehmens durch ein Gutachten der Beratungsfirma
Roland Berger unterstützt.
Allerdings empfehle das Gutachten dem Konzern, "zur weiteren
Absicherung der Restrukturierung das Konzept weiter zu
entwickeln und durch einen detaillierten Maßnahmenplan die
Umsetzung zu sichern", teilte KarstadtQuelle am Mittwoch mit.
Das Gutachten sehe KarstadtQuelle "auf dem richtigen Weg", hieß
es in der Mitteilung weiter. Das Restrukturierungsprogramm
greife laut Roland Berger die richtigen Hebel an und sei
geeignet, die bisherigen Verlustbringer im Konzern zu
beseitigen.
mik/fun
Düsseldorf, 10. Nov (Reuters) - Der Sanierungsplan des
angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns<KARG.DE> wird nach
Angaben des Unternehmens durch ein Gutachten der Beratungsfirma
Roland Berger unterstützt.
Allerdings empfehle das Gutachten dem Konzern, "zur weiteren
Absicherung der Restrukturierung das Konzept weiter zu
entwickeln und durch einen detaillierten Maßnahmenplan die
Umsetzung zu sichern", teilte KarstadtQuelle am Mittwoch mit.
Das Gutachten sehe KarstadtQuelle "auf dem richtigen Weg", hieß
es in der Mitteilung weiter. Das Restrukturierungsprogramm
greife laut Roland Berger die richtigen Hebel an und sei
geeignet, die bisherigen Verlustbringer im Konzern zu
beseitigen.
mik/fun
.
Schaut Euch mal PGAM (WKN 513840) an!!!
Im Candlestick-Chart sieht es mit der heutigen weißen Kerze erstmals seit dem Absturz vor einigen Wochen nach einem erfolgreichen Abschluß einer Art Untertassenformation aus, welche der Ausgangspunkt für einen folgenden Anstieg sein dürfte.
.
Schaut Euch mal PGAM (WKN 513840) an!!!
Im Candlestick-Chart sieht es mit der heutigen weißen Kerze erstmals seit dem Absturz vor einigen Wochen nach einem erfolgreichen Abschluß einer Art Untertassenformation aus, welche der Ausgangspunkt für einen folgenden Anstieg sein dürfte.
.
SAP - "NetWeaver" erlebt 2005 seine Nagelprobe
London, 10. Nov (Reuters) - Die Integrationsplattform "SAP NetWeaver" steht nach den Worten von SAP<SAPG.DE>-Chef Henning
Kagermann im nächsten Jahr vor ihrer Nagelprobe.
Alle Softwarelösungen von SAP würden 2005 auf der Plattform
laufen, die erstmals auch die Einbindung von Programmen anderer
Anbieter erlaubt, sagte Kagermann auf einer Investorenkonferenz
am Mittwoch in London. Dann werde SAP auch beginnen, die Umsätze
von NetWeaver zu messen, das im Frühjahr vorgestellt worden war.
Für 2004 hatte sich SAP zum Ziel gesetzt, tausend Referenzkunden
für NetWeaver zu gewinnen. Bis dato seien es bereits 1300, sagte
Kagermann. Ein Sprecher ergänzte, nur wenige davon nutzten die
internetbasierte Plattform bereits voll. Ab 2005 soll NetWeaver
auch als Einzellösung verkauft worden. Dann lasse sich auch der
Umsatz mit der Plattform beziffern.
Mit NetWeaver will SAP die vergleichbaren Produkte ".NET"
von Microsoft<MSFT.O> und "WebSphere" von IBM<IBM.N> angreifen.
Als erstes Produkt war die Standardsoftware mySAP ERP, die das
weit verbreitete SAP R/3 ablösen soll, auf NetWeaver abgestellt
worden.
Das dritte Quartal habe den Durchbruch für ERP gebracht,
nachdem der Verkauf und die Umstellung der R/3-Installationen
schleppend begonnen habe. "ERP hat richtig abgehoben", während
die Umsätze anderer Einzellösungen wie SCM (Einkauf) oder CRM
(Vertriebssteuerung und Kundenmanagement) stabil geblieben
seien, sagte Kagermann. Während SAP den Kunden früher geraten
habe, keine eigenen Anwendungen auf SAP-Basis zu entwickeln,
wäre dies mit ERP und dank NetWeaver nun leicht möglich. Dies
gebe SAP zusätzliche Umsatzchancen.
Der SAP-Vorstandschef bekräftigte, dass der Konzern auch im
nächsten Jahr Wachstum und einem weiteren Ausbau des Geschäfts
Vorrang vor dem Ergebnis geben werde. "2005 wird ein wichtiges
Jahr, ein Jahr der Investitionen", sagte er, ohne sich genauer
dazu zu äußern. "Mittelfristig machen wir das natürlich auch, um
unsere Margen zu verbessern", fügte er hinzu. Für das laufende
Jahr hatte sich SAP ein Umsatzwachstum um zehn Prozent auf die
Fahnen geschrieben und will dafür 2500 Mitarbeiter einstellen.
Die operative Marge soll dennoch um einen Prozentpunkt auf 28
Prozent steigen.
axh/fun
London, 10. Nov (Reuters) - Die Integrationsplattform "SAP NetWeaver" steht nach den Worten von SAP<SAPG.DE>-Chef Henning
Kagermann im nächsten Jahr vor ihrer Nagelprobe.
Alle Softwarelösungen von SAP würden 2005 auf der Plattform
laufen, die erstmals auch die Einbindung von Programmen anderer
Anbieter erlaubt, sagte Kagermann auf einer Investorenkonferenz
am Mittwoch in London. Dann werde SAP auch beginnen, die Umsätze
von NetWeaver zu messen, das im Frühjahr vorgestellt worden war.
Für 2004 hatte sich SAP zum Ziel gesetzt, tausend Referenzkunden
für NetWeaver zu gewinnen. Bis dato seien es bereits 1300, sagte
Kagermann. Ein Sprecher ergänzte, nur wenige davon nutzten die
internetbasierte Plattform bereits voll. Ab 2005 soll NetWeaver
auch als Einzellösung verkauft worden. Dann lasse sich auch der
Umsatz mit der Plattform beziffern.
Mit NetWeaver will SAP die vergleichbaren Produkte ".NET"
von Microsoft<MSFT.O> und "WebSphere" von IBM<IBM.N> angreifen.
Als erstes Produkt war die Standardsoftware mySAP ERP, die das
weit verbreitete SAP R/3 ablösen soll, auf NetWeaver abgestellt
worden.
Das dritte Quartal habe den Durchbruch für ERP gebracht,
nachdem der Verkauf und die Umstellung der R/3-Installationen
schleppend begonnen habe. "ERP hat richtig abgehoben", während
die Umsätze anderer Einzellösungen wie SCM (Einkauf) oder CRM
(Vertriebssteuerung und Kundenmanagement) stabil geblieben
seien, sagte Kagermann. Während SAP den Kunden früher geraten
habe, keine eigenen Anwendungen auf SAP-Basis zu entwickeln,
wäre dies mit ERP und dank NetWeaver nun leicht möglich. Dies
gebe SAP zusätzliche Umsatzchancen.
Der SAP-Vorstandschef bekräftigte, dass der Konzern auch im
nächsten Jahr Wachstum und einem weiteren Ausbau des Geschäfts
Vorrang vor dem Ergebnis geben werde. "2005 wird ein wichtiges
Jahr, ein Jahr der Investitionen", sagte er, ohne sich genauer
dazu zu äußern. "Mittelfristig machen wir das natürlich auch, um
unsere Margen zu verbessern", fügte er hinzu. Für das laufende
Jahr hatte sich SAP ein Umsatzwachstum um zehn Prozent auf die
Fahnen geschrieben und will dafür 2500 Mitarbeiter einstellen.
Die operative Marge soll dennoch um einen Prozentpunkt auf 28
Prozent steigen.
axh/fun
TecAllShare: TELE ATLAS - Deutlich überkauft
Tele Atlas
WKN: 927101 ISIN: NL0000233948
Intradaykurs: 8,97 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die TELE ATLAS Aktie hat in der letzten Woche knapp unterhalb des Widerstands bei 9,58 Euro eine Long Legged Doji ausgebildet. Dieser Doji weist auf kurzfristig Unsicherheit hin. Im Zusammenspielt mit der stark überkauften Situation muss ihm hier eine bearishe Implikation zugebilligt werden. Bei 7,83 Euro befindet sich eine erste Unterstützung, bei aktuell 6,13 Euro liegt der exp. GDL 200. Der exp. GDL 50 dürfte in den nächsten Wochen auch dieses Niveau erreichen. Nur wenn die Aktie überraschend über 9,58 auf Wochenschlusskursbasis überwindet, ergibt sich noch Aufwärtspotential. Hier würde dann das Ziel bei 13,41 Euro liegen.
Meldung: Tele Atlas steigert USA-Erlöse um 168%
Tele Atlas konnte seine Umsätze in den ersten drei Quartalen um 37% EUR 85 Mill. steigern. Während das Umsatzwachstum in den USA 168% betrug, wuchs das traditionelle Europa-Geschäft um 22%. Der Umsatzanstieg in den USA resultierte aus der Akquisition von GDT und den ersten Verkäufen von Daten für den Automarkt der Tele Atlas North America. Der Fehlbetrag beim Betriebsergebnis (EBIT) der gesamten Gruppe für die ersten neun Monate reduzierte sich auf EUR 8,3 Mill., verglichen mit einem Verlust von EUR 19,0 Mill. im Vorjahr.
Tele Atlas
WKN: 927101 ISIN: NL0000233948
Intradaykurs: 8,97 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die TELE ATLAS Aktie hat in der letzten Woche knapp unterhalb des Widerstands bei 9,58 Euro eine Long Legged Doji ausgebildet. Dieser Doji weist auf kurzfristig Unsicherheit hin. Im Zusammenspielt mit der stark überkauften Situation muss ihm hier eine bearishe Implikation zugebilligt werden. Bei 7,83 Euro befindet sich eine erste Unterstützung, bei aktuell 6,13 Euro liegt der exp. GDL 200. Der exp. GDL 50 dürfte in den nächsten Wochen auch dieses Niveau erreichen. Nur wenn die Aktie überraschend über 9,58 auf Wochenschlusskursbasis überwindet, ergibt sich noch Aufwärtspotential. Hier würde dann das Ziel bei 13,41 Euro liegen.
Meldung: Tele Atlas steigert USA-Erlöse um 168%
Tele Atlas konnte seine Umsätze in den ersten drei Quartalen um 37% EUR 85 Mill. steigern. Während das Umsatzwachstum in den USA 168% betrug, wuchs das traditionelle Europa-Geschäft um 22%. Der Umsatzanstieg in den USA resultierte aus der Akquisition von GDT und den ersten Verkäufen von Daten für den Automarkt der Tele Atlas North America. Der Fehlbetrag beim Betriebsergebnis (EBIT) der gesamten Gruppe für die ersten neun Monate reduzierte sich auf EUR 8,3 Mill., verglichen mit einem Verlust von EUR 19,0 Mill. im Vorjahr.
TecAllShare: TOMORROW FOCUS an Schaltstelle
Tomorrow Focus
WKN: 549532 ISIN: DE0005495329
Intradaykurs: 2,10 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 20.05.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Nach dem AllTimeLow vom April 2004 bei 0,72 Euro ging die TOMORROW FOCUS Aktie in eine deutliche Aufwärtsbewegung über. Im Februar markierte sie ein Hoch bei 3,95 Euro. Seit diesem Hoch bewegt sich die Aktie deutlich abwärts. Die Stabilisierungschancen an den Unterstützung bei 2,64 nutzte die Aktie nicht. In den letzten Wochen notiert sie am 38,2% Retracement bei 2,06 Euro.
Prognose: Wenn die TOMORROW FOCUS Aktie nun das 38,2% Retracement bei 2,06 Euro verteidigt und anschließend die Marke bei 2,64 Euro zurückerobert kann sie mittelfristig bis an das Jahreshoch bei 3,95 Euro ansteigen. Fällt sich aber unter dieses Retracement, dann wäre eine weitere Abwärtsbewegung bis ca. 1,68 zu erwarten.
Meldung: Tomorrow Focus: Verluste & Marktanteil wachsen
Die Tomorrow Focus AG, einer der führenden Internet-Portalbetreiber in Deutschland, konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004 35 Millionen Euro Umsatz verbuchen, das sind 11.8% mehr als noch im Vorjahr. Im dritten Quartal 2004 wuchs der Umsatz um 18 Prozent auf 10,6 Millionen Euro. Beide Umsatzzahlen seien bereinigt um den Umsatz der verkauften Agentur IMP Interactive Marketing Partner GmbH, hieß es. Das operative Ergebnis (EBIT) beziffert sich in den ersten drei Quartalen auf -2,9 Millionen Euro und lag im benannten Zeitraum leicht unter dem Vorjahresergebnis von -2,6 Millionen Euro.
Die Tomorrow Focus AG konnte ihren Marktanteil auf dem Online-Werbemarkt gegenüber dem Vorjahresquartal um 31% auf 14,3% steigern. Obwohl sich auch für das vierte Quartal nur eine sehr verhaltene Entwicklung im Online-Werbemarkt abzeichnet, sieht sich der Vorstand der Tomorrow Focus AG bestätigt das Portalgeschäft weiter auszubauen, um in diesem Bereich bei anziehender Werbekonjunktur deutliche Wachstumsraten bei Umsatz und Ergebnis zu erzielen.
Die Aktie verlor am Montag um 0.9% auf 2,10 EUR.
Tomorrow Focus
WKN: 549532 ISIN: DE0005495329
Intradaykurs: 2,10 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 20.05.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Nach dem AllTimeLow vom April 2004 bei 0,72 Euro ging die TOMORROW FOCUS Aktie in eine deutliche Aufwärtsbewegung über. Im Februar markierte sie ein Hoch bei 3,95 Euro. Seit diesem Hoch bewegt sich die Aktie deutlich abwärts. Die Stabilisierungschancen an den Unterstützung bei 2,64 nutzte die Aktie nicht. In den letzten Wochen notiert sie am 38,2% Retracement bei 2,06 Euro.
Prognose: Wenn die TOMORROW FOCUS Aktie nun das 38,2% Retracement bei 2,06 Euro verteidigt und anschließend die Marke bei 2,64 Euro zurückerobert kann sie mittelfristig bis an das Jahreshoch bei 3,95 Euro ansteigen. Fällt sich aber unter dieses Retracement, dann wäre eine weitere Abwärtsbewegung bis ca. 1,68 zu erwarten.
Meldung: Tomorrow Focus: Verluste & Marktanteil wachsen
Die Tomorrow Focus AG, einer der führenden Internet-Portalbetreiber in Deutschland, konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004 35 Millionen Euro Umsatz verbuchen, das sind 11.8% mehr als noch im Vorjahr. Im dritten Quartal 2004 wuchs der Umsatz um 18 Prozent auf 10,6 Millionen Euro. Beide Umsatzzahlen seien bereinigt um den Umsatz der verkauften Agentur IMP Interactive Marketing Partner GmbH, hieß es. Das operative Ergebnis (EBIT) beziffert sich in den ersten drei Quartalen auf -2,9 Millionen Euro und lag im benannten Zeitraum leicht unter dem Vorjahresergebnis von -2,6 Millionen Euro.
Die Tomorrow Focus AG konnte ihren Marktanteil auf dem Online-Werbemarkt gegenüber dem Vorjahresquartal um 31% auf 14,3% steigern. Obwohl sich auch für das vierte Quartal nur eine sehr verhaltene Entwicklung im Online-Werbemarkt abzeichnet, sieht sich der Vorstand der Tomorrow Focus AG bestätigt das Portalgeschäft weiter auszubauen, um in diesem Bereich bei anziehender Werbekonjunktur deutliche Wachstumsraten bei Umsatz und Ergebnis zu erzielen.
Die Aktie verlor am Montag um 0.9% auf 2,10 EUR.
TecAllShare: MEDIGENE am kurzfristigen Buy-Trigger
Medigene
WKN: 502090 ISIN: DE0005020903
Intradaykurs: 7,70 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.11.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die MEDIGENE Aktie hat sich in den letzen Tagen nach oben bewegen können und ist nicht wie prognostiziert an die untere Begrenzung der großen Seitwärtsbewegung zurückgefallen. Die Aktie notiert nun innerhalb dieser Seitwärtsbewegung zwischen 9,57 und 5,11 Euro an einem kurzfristigen Buy-Trigger bei 7,79 Euro. Kann dieser Buy-Trigger ausgelöst werden, ergibt sich für die Aktie kurzfristiges Aufwärtspotential bis 9,57 Euro. Zum Auslösen des Buy-Triggers ist ein Tagesschlusskurs über 7,79 Euro notwendig.
Meldung: Medigene: Deutliches Umsatzplus durch Eligard
Die MediGene AG konnte nach Veröffentlichung ihres ersten Medikamentes das Ergebnis deutlich verbessern. Die Umsatzerlöse wurden von 1,6 Mio. EUR auf 11,5 Mio. EUR gesteigert, während der Nettoverlust um 66 % von 23,9 Mio. EUR auf 8,2 Mio. EUR verringert wurde. Der Barmittelverbrauch wurde von durchschnittlich 2,2 auf 0,8 Mio. EUR pro Monat gesenkt, der Barmittelbestand lag bei 33,6 Mio. EUR zum 30.09.04. Grund für die Ergebnissteigerung war die erfolgreiche Markteinführung des Medikaments Eligard. Für das Geschäftsjahr 2004 bestätigt der Konzern seine Netto-Ergebnisprognose von -15 Mio. EUR sowie seine Umsatzprognose von 12 Mio. EUR.
Medigene
WKN: 502090 ISIN: DE0005020903
Intradaykurs: 7,70 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 11.11.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die MEDIGENE Aktie hat sich in den letzen Tagen nach oben bewegen können und ist nicht wie prognostiziert an die untere Begrenzung der großen Seitwärtsbewegung zurückgefallen. Die Aktie notiert nun innerhalb dieser Seitwärtsbewegung zwischen 9,57 und 5,11 Euro an einem kurzfristigen Buy-Trigger bei 7,79 Euro. Kann dieser Buy-Trigger ausgelöst werden, ergibt sich für die Aktie kurzfristiges Aufwärtspotential bis 9,57 Euro. Zum Auslösen des Buy-Triggers ist ein Tagesschlusskurs über 7,79 Euro notwendig.
Meldung: Medigene: Deutliches Umsatzplus durch Eligard
Die MediGene AG konnte nach Veröffentlichung ihres ersten Medikamentes das Ergebnis deutlich verbessern. Die Umsatzerlöse wurden von 1,6 Mio. EUR auf 11,5 Mio. EUR gesteigert, während der Nettoverlust um 66 % von 23,9 Mio. EUR auf 8,2 Mio. EUR verringert wurde. Der Barmittelverbrauch wurde von durchschnittlich 2,2 auf 0,8 Mio. EUR pro Monat gesenkt, der Barmittelbestand lag bei 33,6 Mio. EUR zum 30.09.04. Grund für die Ergebnissteigerung war die erfolgreiche Markteinführung des Medikaments Eligard. Für das Geschäftsjahr 2004 bestätigt der Konzern seine Netto-Ergebnisprognose von -15 Mio. EUR sowie seine Umsatzprognose von 12 Mio. EUR.
@TradingC
---> PGAM gabs im Sonderangebot zu 2.10
---> PGAM gabs im Sonderangebot zu 2.10
TecAllShare: SUNWAYS - Bullen bleiben am Ball
Sunways
WKN: 733220 ISIN: DE0007332207
Intradaykurs: 6,65 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 23.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS Aktie hat sich in den letzten Tagen über dem Widerstand durch das 61,8% Retracement bei 5,99 Euro etabliert. Kurzfristig ist die Aktie zwar überkauft, aber der Ausbruch wiegt hier vor allem aufgrund des deutlich anziehenden Volumens schwerer. Damit kann die bullishe Einschätzung mit Zielen bei zunächst ca. 8,75 und später ca.11,00 Euro beibehalten werden. Kurzfristig kann es zu Rückschlägen bis 5,99 Euro kommen. Darunter sollte die Aktie per Tagessschlusskurs nun nicht mehr fallen, da sonst das bullishe Szenario wackeln würde.
Meldung: Sunways AG: Photovoltaik-Anlagen bessern Ergebnis
Die Sunways AG konnte im dritten Quartal ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 80 Prozent auf 20,2 Millionen Euro steigern. Das Betriebsergebnis war mit war mit +1,6 Millionen Euro positiv und lag deutlich über dem Vorjahr, als +0,2 Millionen Euro ausgewiesen wurden. Der Konzernüberschuss betrug 0,8 Millionen Euro nach 0,1 Millionen Euro im Jahr zuvor. Das Unternehmen habe an der starken Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen profitiert. Der gegenwärtige Auftragsbestand reicht zur Zeit bis in das vierte Quartal 2005 hinein, so Sunways-Vorstand Roland Burkhardt. Für das vierte Quartal rechnet Vorstand mit einem stabilen Ergebnis. "Das geplante positive Ergebnis für das Gesamtjahr 2004 ist aller Voraussicht nach gesichert. Der Umsatz dürfte auf das Gesamtjahr bezogen mehr als 60 Millionen Euro betragen", so Burkhardt.
Sunways
WKN: 733220 ISIN: DE0007332207
Intradaykurs: 6,65 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 23.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS Aktie hat sich in den letzten Tagen über dem Widerstand durch das 61,8% Retracement bei 5,99 Euro etabliert. Kurzfristig ist die Aktie zwar überkauft, aber der Ausbruch wiegt hier vor allem aufgrund des deutlich anziehenden Volumens schwerer. Damit kann die bullishe Einschätzung mit Zielen bei zunächst ca. 8,75 und später ca.11,00 Euro beibehalten werden. Kurzfristig kann es zu Rückschlägen bis 5,99 Euro kommen. Darunter sollte die Aktie per Tagessschlusskurs nun nicht mehr fallen, da sonst das bullishe Szenario wackeln würde.
Meldung: Sunways AG: Photovoltaik-Anlagen bessern Ergebnis
Die Sunways AG konnte im dritten Quartal ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 80 Prozent auf 20,2 Millionen Euro steigern. Das Betriebsergebnis war mit war mit +1,6 Millionen Euro positiv und lag deutlich über dem Vorjahr, als +0,2 Millionen Euro ausgewiesen wurden. Der Konzernüberschuss betrug 0,8 Millionen Euro nach 0,1 Millionen Euro im Jahr zuvor. Das Unternehmen habe an der starken Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen profitiert. Der gegenwärtige Auftragsbestand reicht zur Zeit bis in das vierte Quartal 2005 hinein, so Sunways-Vorstand Roland Burkhardt. Für das vierte Quartal rechnet Vorstand mit einem stabilen Ergebnis. "Das geplante positive Ergebnis für das Gesamtjahr 2004 ist aller Voraussicht nach gesichert. Der Umsatz dürfte auf das Gesamtjahr bezogen mehr als 60 Millionen Euro betragen", so Burkhardt.
MDAX: BEIERSDORF mit Zahlen
Beiersdorf
WKN: 520000 ISIN: DE0005200000
Intradaykurs: 78,05 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die BEIERSDORF Aktie legt nach den heutigen Zahlen weiter deutlich zu. Damit setzt sie den Rebound fort. Ziel dieses Rebounds ist eigentlich 81,01 Euro. Erfolgt in diesem Bereich keine Topbildung, was aber eher überraschend wäre, würde sich noch einmal Aufwärtspotential bis zum Abwärtstrend seit dem Hoch vom Juli bei aktuell 88,52 Euro ergeben.
Meldung: Beiersdorf steigert Gewinn und Umsatz
Die Beiersdorf AG meldet Zahlen für das zurückliegende dritten Quartal. Der Umsatz wuchs, bereinigt um Wechselkursveränderungen, um 4,3%. Das Betriebliche Ergebnis (EBIT) entwickelte sich umsatzproportional auf 373 Mio. € (Vorjahr: 364 Mio. €). Die EBIT-Umsatzrendite erreichte 10,8 % und lag damit auf Vorjahresniveau. Trotz dieser erhöhten Finanzierungskosten wurde mit einem Ergebnis nach Steuern von 240 Mio. € (Vorjahr: 240 Mio. €) das Rekordniveau des Vorjahres wieder erreicht. Alle Regionen trugen mit positiven Wachstumsraten (bereinigt um Wechselkursver?nderungen) zu dieser Entwicklung bei. In den Regionen Amerika und Afrika/Asien/ Australien konnte weiterhin ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielt werden. Die nur zögerliche Verbesserung der Konjunktur in Europa und besonders in Deutschland sowie die verhaltene Konsumneigung der Verbraucher verringerten das weltweite Konzernwachstum, hieß es.
Beiersdorf
WKN: 520000 ISIN: DE0005200000
Intradaykurs: 78,05 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die BEIERSDORF Aktie legt nach den heutigen Zahlen weiter deutlich zu. Damit setzt sie den Rebound fort. Ziel dieses Rebounds ist eigentlich 81,01 Euro. Erfolgt in diesem Bereich keine Topbildung, was aber eher überraschend wäre, würde sich noch einmal Aufwärtspotential bis zum Abwärtstrend seit dem Hoch vom Juli bei aktuell 88,52 Euro ergeben.
Meldung: Beiersdorf steigert Gewinn und Umsatz
Die Beiersdorf AG meldet Zahlen für das zurückliegende dritten Quartal. Der Umsatz wuchs, bereinigt um Wechselkursveränderungen, um 4,3%. Das Betriebliche Ergebnis (EBIT) entwickelte sich umsatzproportional auf 373 Mio. € (Vorjahr: 364 Mio. €). Die EBIT-Umsatzrendite erreichte 10,8 % und lag damit auf Vorjahresniveau. Trotz dieser erhöhten Finanzierungskosten wurde mit einem Ergebnis nach Steuern von 240 Mio. € (Vorjahr: 240 Mio. €) das Rekordniveau des Vorjahres wieder erreicht. Alle Regionen trugen mit positiven Wachstumsraten (bereinigt um Wechselkursver?nderungen) zu dieser Entwicklung bei. In den Regionen Amerika und Afrika/Asien/ Australien konnte weiterhin ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielt werden. Die nur zögerliche Verbesserung der Konjunktur in Europa und besonders in Deutschland sowie die verhaltene Konsumneigung der Verbraucher verringerten das weltweite Konzernwachstum, hieß es.
ClassAllShare: CDV SOFTWARE - Ziel erreicht
CDV Software
WKN: 548812 ISIN: DE0005488126
Intradaykurs: 11,15 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die CDV SOFTWARE Aktie erreicht nun das avisierte Ziel bei 11,20 Euro, nachdem sie in der letzten Woche noch einen erfolgreichen Pullback an die Unterstützung bei 7,99 Euro hingelegt hatte. Die Aktie weist nun sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis einen massiv überkauften Zustand auf. Zudem notieren die Trendstärkeindikatoren bereits auf Extremwerten. Damit ergibt sich insgesamt eine Gemengelage, die weitere deutliche Kursgewinne im kurzfristigen Zeitrahmen als relativ unwahrscheinlich erscheinen lässt.
CDV Software
WKN: 548812 ISIN: DE0005488126
Intradaykurs: 11,15 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die CDV SOFTWARE Aktie erreicht nun das avisierte Ziel bei 11,20 Euro, nachdem sie in der letzten Woche noch einen erfolgreichen Pullback an die Unterstützung bei 7,99 Euro hingelegt hatte. Die Aktie weist nun sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis einen massiv überkauften Zustand auf. Zudem notieren die Trendstärkeindikatoren bereits auf Extremwerten. Damit ergibt sich insgesamt eine Gemengelage, die weitere deutliche Kursgewinne im kurzfristigen Zeitrahmen als relativ unwahrscheinlich erscheinen lässt.
MDAX: KARSTADT - Chartbild verbessert sich
Karstadt Quelle
WKN: 627500 ISIN: DE0006275001
Intradaykurs: 10,01 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.09.2001 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die KARSTADT QUELLE Aktie legt in den letzten Tagen planmäßig zu. Am heutigen Tag versucht sie die Marke bei 9,90 Euro zurückzuerobern. Dort hatte die Aktie im März 2003 ihr Tief ausgebildet. Kurzfristig sollte die Aktie noch Aufwärtspotential bis ca. 10,50 Euro haben. Wenn sich die Aktie damit stabil über 9,90 etablieren kann, wären für die nächsten Wochen auch Kursgewinne bis zum Widerstand bei 13,25 Euro möglich. Aufgrund der nach wie vor stark überverkauften Situation auf Wochenbasis ist das als durchaus realistisch anzusehen.
Karstadt Quelle
WKN: 627500 ISIN: DE0006275001
Intradaykurs: 10,01 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.09.2001 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die KARSTADT QUELLE Aktie legt in den letzten Tagen planmäßig zu. Am heutigen Tag versucht sie die Marke bei 9,90 Euro zurückzuerobern. Dort hatte die Aktie im März 2003 ihr Tief ausgebildet. Kurzfristig sollte die Aktie noch Aufwärtspotential bis ca. 10,50 Euro haben. Wenn sich die Aktie damit stabil über 9,90 etablieren kann, wären für die nächsten Wochen auch Kursgewinne bis zum Widerstand bei 13,25 Euro möglich. Aufgrund der nach wie vor stark überverkauften Situation auf Wochenbasis ist das als durchaus realistisch anzusehen.
@printmedien (#2144)
ja ich weiß, aber damals war ja charttechnisch noch nicht klar wohin die weitere Reise geht!
ja ich weiß, aber damals war ja charttechnisch noch nicht klar wohin die weitere Reise geht!
MAN mit neuer syndizierter Kreditlinie über 1,5 Milliarden Euro
München, 10. Nov (Reuters) - Der Maschinen- und
Nutzfahrzeugkonzern MAN<MANG.DE> hat ein Bankenkonsortium mit
der Syndizierung einer neuen Kreditlinie über 1,5 Milliarden
Euro beauftragt.
"Diese dient der vorzeitigen Ablösung des im Dezember 2000
vereinbarten syndizierten Kredits", teilte MAN am Mittwoch mit.
Die neue Kreditlinie habe eine Grundlaufzeit von fünf Jahren und
kann mit Einverständnis der Banken um zwei Jahre verlängert
werden. Zu den Banken gehören die HVB<HVMG.DE>, Calyon, die
Citigroup<C.N>, die Commerzbank<CBKG.DE>, Dresdner Kleinwort
Wasserstein und die HSBC Bank.
ked/fun
München, 10. Nov (Reuters) - Der Maschinen- und
Nutzfahrzeugkonzern MAN<MANG.DE> hat ein Bankenkonsortium mit
der Syndizierung einer neuen Kreditlinie über 1,5 Milliarden
Euro beauftragt.
"Diese dient der vorzeitigen Ablösung des im Dezember 2000
vereinbarten syndizierten Kredits", teilte MAN am Mittwoch mit.
Die neue Kreditlinie habe eine Grundlaufzeit von fünf Jahren und
kann mit Einverständnis der Banken um zwei Jahre verlängert
werden. Zu den Banken gehören die HVB<HVMG.DE>, Calyon, die
Citigroup<C.N>, die Commerzbank<CBKG.DE>, Dresdner Kleinwort
Wasserstein und die HSBC Bank.
ked/fun
Epcos - Umsatzrückgang von 10 bis 12 Prozent im Auftaktquartal
München, 10. Nov (Reuters) - Der Münchener Anbieter von
Elektronikkomponenten, Epcos<EPCGn.DE>, hat den Umfang des im
laufenden Quartal erwarteten Umsatzrückgangs konkretisiert.
Die Erlöse im Zeitraum Oktober bis Dezember sollten etwa um
zehn bis zwölf Prozent unter denen des Vorquartals liegen, sagte
Epcos-Chef Gerhard Pegam am Mittwoch in einer Telefonkonferenz
mit Analysten. Der Konzern hatte am Morgen lediglich erklärt,
der Umsatz werde das Niveau des Vorjahreszeitraums
unterschreiten.
hgn/fun
München, 10. Nov (Reuters) - Der Münchener Anbieter von
Elektronikkomponenten, Epcos<EPCGn.DE>, hat den Umfang des im
laufenden Quartal erwarteten Umsatzrückgangs konkretisiert.
Die Erlöse im Zeitraum Oktober bis Dezember sollten etwa um
zehn bis zwölf Prozent unter denen des Vorquartals liegen, sagte
Epcos-Chef Gerhard Pegam am Mittwoch in einer Telefonkonferenz
mit Analysten. Der Konzern hatte am Morgen lediglich erklärt,
der Umsatz werde das Niveau des Vorjahreszeitraums
unterschreiten.
hgn/fun
DAX: SAP mit bullishem Ausbruch
SAP
WKN: 555750 ISIN: DE0005557508
Intradaykurs: 138,60 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 01.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die SAP Aktie hat am 08.01 ihr Jahreshoch bei 143,94 Euro ausgebildet. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer Abwärtsbewegung. Diese Abwärtsbewegung ist nach aktuellem Kenntnisstand klar als Korrekturbewegung auf die Gewinne seit Oktober 2002 anzusehen. Seit dem Tief vom 12.08 bei 114,60 Euro zieht die SAP Aktie wieder deutlich an. Seit 03.11 versucht sie aus der Korrekturbewegung nach oben auszubrechen. Am heutigen Handelstag unternimmt sie den 3. Versuch. Dabei bildet sie scheinbar eine lange weiße Kerze aus und notiert bisher am heutigen Tage komplett oberhalb des bei 135,60 Euro liegenden Abwärtstrends.
Prognose: Die SAP Aktie sollte in den nächsten Tagen weiter anziehen und bis zum Jahreshoch bei 143,94 Euro anziehen. Die Aktie muss dafür aber heute oberhalb von 135,60 schließen.
SAP
WKN: 555750 ISIN: DE0005557508
Intradaykurs: 138,60 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 01.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die SAP Aktie hat am 08.01 ihr Jahreshoch bei 143,94 Euro ausgebildet. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer Abwärtsbewegung. Diese Abwärtsbewegung ist nach aktuellem Kenntnisstand klar als Korrekturbewegung auf die Gewinne seit Oktober 2002 anzusehen. Seit dem Tief vom 12.08 bei 114,60 Euro zieht die SAP Aktie wieder deutlich an. Seit 03.11 versucht sie aus der Korrekturbewegung nach oben auszubrechen. Am heutigen Handelstag unternimmt sie den 3. Versuch. Dabei bildet sie scheinbar eine lange weiße Kerze aus und notiert bisher am heutigen Tage komplett oberhalb des bei 135,60 Euro liegenden Abwärtstrends.
Prognose: Die SAP Aktie sollte in den nächsten Tagen weiter anziehen und bis zum Jahreshoch bei 143,94 Euro anziehen. Die Aktie muss dafür aber heute oberhalb von 135,60 schließen.
Ölpreis Brent: Bounceniveau erreicht
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 42,27 $
Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.04.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Kurz-Kommentierung: BRENT ist am heutigen Tag kurzzeitig sogar unter 42$ gefallen, kann sich aber intraday wieder erholen. Die heutige Kerze liegt bisher komplett außerhalb aufgeweiteter Bollinger Bänder. BRENT ist kurzfristig nach den letzten Verlusten stark überverkauft. Zudem notiert es nun auf einer relativ soliden Unterstützung um 42$. Damit hat es nun eine gute Chance auf eine Gegenbewegung auf die letzten Verluste. Zumindest das 38,2% Retracement bei 45,58 Euro sollte BRENT eigentlich in den nächsten Tagen ansteuern. Danach steht aber immer noch eine Abwärtsbewegung bis ca. 40-38$ aus. Aufgrund der überverkauften Situation auf Tagesbasis ist ein direktes Durchfallen unwahrscheinlich.
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 42,27 $
Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.04.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Kurz-Kommentierung: BRENT ist am heutigen Tag kurzzeitig sogar unter 42$ gefallen, kann sich aber intraday wieder erholen. Die heutige Kerze liegt bisher komplett außerhalb aufgeweiteter Bollinger Bänder. BRENT ist kurzfristig nach den letzten Verlusten stark überverkauft. Zudem notiert es nun auf einer relativ soliden Unterstützung um 42$. Damit hat es nun eine gute Chance auf eine Gegenbewegung auf die letzten Verluste. Zumindest das 38,2% Retracement bei 45,58 Euro sollte BRENT eigentlich in den nächsten Tagen ansteuern. Danach steht aber immer noch eine Abwärtsbewegung bis ca. 40-38$ aus. Aufgrund der überverkauften Situation auf Tagesbasis ist ein direktes Durchfallen unwahrscheinlich.
TecDAX: ROFIN SINAR hebt ab
Rofin Sinar
WKN: 902757 ISIN: US7750431022
Intradaykurs: 28,40 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 18.02.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die ROFIN SINAR Aktie steigt heute steil an. Dabei nähert sie sich dem avisierten Zwischenziel bei 30,50 Euro an. Kurzfristig zeigt sich bereits wieder eine überkaufte Situation. Bei dem aktuellen Momentum ist es aber durchaus möglich, dass die Aktie sofort das Zwischenziel bei 30,50 Euro erreicht. Dort ist aber dann eine Konsolidierung einzuplanen. Wenn die Aktie dann anschließend 30,50 überwindet, sind mittel-langfristig 41 Euro möglich an.
Meldung: Rofin-Sinar meldet Umsatz- und Gewinnsprung
Rofin-Sinar Technologies, ein Hersteller von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen, hat den Umsatz im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 um 26 % auf 93,6 Mio. US$ gesteigert (Vj. 74,1 Mio. US$). Das Bruttoergebnis verbesserte sich auf 42,0 Mio. US$ (Vj. 27,0 Mio. US$). Der Periodenüberschuss hat sich auf 14,2 Mio. US$ fast verdreifacht (Vj. 4,9 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,92 US$ (Vj. 0,39 US$).
Das Unternehmen verzeichnete im abgelaufenen Quartal einen Auftragseingang in Höhe von 89,6 Mio. US$. Daraus ergab sich ein Auftragsbestand von 72,8 Mio. US$ per 30. September 2004.
Rofin Sinar
WKN: 902757 ISIN: US7750431022
Intradaykurs: 28,40 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 18.02.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die ROFIN SINAR Aktie steigt heute steil an. Dabei nähert sie sich dem avisierten Zwischenziel bei 30,50 Euro an. Kurzfristig zeigt sich bereits wieder eine überkaufte Situation. Bei dem aktuellen Momentum ist es aber durchaus möglich, dass die Aktie sofort das Zwischenziel bei 30,50 Euro erreicht. Dort ist aber dann eine Konsolidierung einzuplanen. Wenn die Aktie dann anschließend 30,50 überwindet, sind mittel-langfristig 41 Euro möglich an.
Meldung: Rofin-Sinar meldet Umsatz- und Gewinnsprung
Rofin-Sinar Technologies, ein Hersteller von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen, hat den Umsatz im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 um 26 % auf 93,6 Mio. US$ gesteigert (Vj. 74,1 Mio. US$). Das Bruttoergebnis verbesserte sich auf 42,0 Mio. US$ (Vj. 27,0 Mio. US$). Der Periodenüberschuss hat sich auf 14,2 Mio. US$ fast verdreifacht (Vj. 4,9 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,92 US$ (Vj. 0,39 US$).
Das Unternehmen verzeichnete im abgelaufenen Quartal einen Auftragseingang in Höhe von 89,6 Mio. US$. Daraus ergab sich ein Auftragsbestand von 72,8 Mio. US$ per 30. September 2004.
TecAllShare: GFT mit kurzfristigen Aufwärtspotential
GFT Technologies
WKN: 580060 ISIN: DE0005800601
Intradaykurs: 1,70 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 17.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die GFT TECHNOLOGIES Aktie hat nach ihrem AllTimeLow aus demMärz 2003 bei 0,94 Euro eine steile Rallye bis in den November 2003 hingelegt. Dort markierte sie ein Hoch bei 3,70 Euro. Bis in den August 2004 hinein verlor die Aktie massiv. Erst bei 1,11 Euro stoppte sie. In dieser Woche durchbricht die Aktie den Buy-Trigger bei 1,54 Euro. Bei 1,96 Euro liegt aktuell der Abwärtstrend seit dem Jahreshoch, bei 1,90 Euro der exp.GDL 50
Prognose: Solange sich die GFT TECHNOLOGIES Aktie über 1,54 Euro aufhält, kann sie kurzfristig bis in den Bereich 1,90-1,96 Euro ansteigen. Erst wenn die Aktie dann auch diesen Widerstandsbereich überwindet, hat die Aktie mittelfristig deutliches Aufwärtspotential bis evtl. sogar 3,70 Euro.
GFT Technologies
WKN: 580060 ISIN: DE0005800601
Intradaykurs: 1,70 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 17.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die GFT TECHNOLOGIES Aktie hat nach ihrem AllTimeLow aus demMärz 2003 bei 0,94 Euro eine steile Rallye bis in den November 2003 hingelegt. Dort markierte sie ein Hoch bei 3,70 Euro. Bis in den August 2004 hinein verlor die Aktie massiv. Erst bei 1,11 Euro stoppte sie. In dieser Woche durchbricht die Aktie den Buy-Trigger bei 1,54 Euro. Bei 1,96 Euro liegt aktuell der Abwärtstrend seit dem Jahreshoch, bei 1,90 Euro der exp.GDL 50
Prognose: Solange sich die GFT TECHNOLOGIES Aktie über 1,54 Euro aufhält, kann sie kurzfristig bis in den Bereich 1,90-1,96 Euro ansteigen. Erst wenn die Aktie dann auch diesen Widerstandsbereich überwindet, hat die Aktie mittelfristig deutliches Aufwärtspotential bis evtl. sogar 3,70 Euro.
guten abend
mal ne frage wer von euch hat "bank pko" gezeichnet?
die erlebt ja ein riesennachfrage seit dem IPO!!!
mal ne frage wer von euch hat "bank pko" gezeichnet?
die erlebt ja ein riesennachfrage seit dem IPO!!!
TecDAX: MORPHOSYS - Das war es erst einmal
10.11. 16:46
Morphosys
WKN: 663200 ISIN: DE0006632003
Intradaykurs: 41,44 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 05.04.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die MORPHOSYS Aktie legte seit dem Ausbruch über die Pullbacklinie über die Hochpunkte aus dem Februar und Juni die erwartet starke Performance hin. Obwohl bereits zu Beginn der Woche nach Erreichen der 40 Euro Marke Übertreibungstendenzen vorhanden waren, legt die Aktie noch deutlich zu markierte heute ein Hoch bei 46,60 Euro. Damit übererfüllte die Aktie das Ausdehnungsziel. Seit diesem Tageshoch muss die Aktie deutlich abgeben. Über die letzten beiden Kerzen deutet sich aktuell ein Verkaufssignal in Form eines Dark Cloud Cover an. Die gestrige und die heutige Kerze liegen beide großteils oberhalb deutlich aufgeweiteter Bollinger Bänder. Zudem ist die Aktie stark überkauft. Das Volumen ist seit gestern extrem hoch, was nach dem deutlichen Anstieg der letzten Tage und Wochen auf einen Blow Off hindeutet.
Prognose: Insgesamt ergibt sich nun eine Gemengelage, die auf eine entweder deutliche Korrektur auf der Preisseite oder eine lang andauernde Korrektur hindeutet. Sollte die MORPHOSYS Aktie nun langsam auf die Pullbacklinie über die Hochpunkte aus dem Februar und Juni zurückfallen, wäre das immer noch sehr bullish. Diese liegt aktuell bei 33,47 Euro. Aber selbst ein Rückgang bis 26,91 wäre unter langfristigen Gesichtspunkten nicht problematisch. Die langfristige Kurszielzone 91,50- knapp 100 Euro kann nach wie vor beibehalten werden. Die Aktie wird voraussichtlich nur eine größere Pause in diesem Anstieg einlegen.
10.11. 16:46
Morphosys
WKN: 663200 ISIN: DE0006632003
Intradaykurs: 41,44 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 05.04.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die MORPHOSYS Aktie legte seit dem Ausbruch über die Pullbacklinie über die Hochpunkte aus dem Februar und Juni die erwartet starke Performance hin. Obwohl bereits zu Beginn der Woche nach Erreichen der 40 Euro Marke Übertreibungstendenzen vorhanden waren, legt die Aktie noch deutlich zu markierte heute ein Hoch bei 46,60 Euro. Damit übererfüllte die Aktie das Ausdehnungsziel. Seit diesem Tageshoch muss die Aktie deutlich abgeben. Über die letzten beiden Kerzen deutet sich aktuell ein Verkaufssignal in Form eines Dark Cloud Cover an. Die gestrige und die heutige Kerze liegen beide großteils oberhalb deutlich aufgeweiteter Bollinger Bänder. Zudem ist die Aktie stark überkauft. Das Volumen ist seit gestern extrem hoch, was nach dem deutlichen Anstieg der letzten Tage und Wochen auf einen Blow Off hindeutet.
Prognose: Insgesamt ergibt sich nun eine Gemengelage, die auf eine entweder deutliche Korrektur auf der Preisseite oder eine lang andauernde Korrektur hindeutet. Sollte die MORPHOSYS Aktie nun langsam auf die Pullbacklinie über die Hochpunkte aus dem Februar und Juni zurückfallen, wäre das immer noch sehr bullish. Diese liegt aktuell bei 33,47 Euro. Aber selbst ein Rückgang bis 26,91 wäre unter langfristigen Gesichtspunkten nicht problematisch. Die langfristige Kurszielzone 91,50- knapp 100 Euro kann nach wie vor beibehalten werden. Die Aktie wird voraussichtlich nur eine größere Pause in diesem Anstieg einlegen.
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG <UUUG.DE>
10.11.04 17:05
3U TELECOM veröffentlicht 9-Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
3U TELECOM veröffentlicht 9-Monatszahlen
Marburg, den 10. November 2004 (15.30 Uhr) - Der 3U TELECOM Konzern
erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2004 einen
Umsatz von EUR 69,38 Mio. Hiervon entfielen insgesamt EUR 50,44 Mio.
(Vorjahr: EUR 44,94 Mio.) auf das Kernsegment Festnetztelefonie
(3U und OneTel) sowie EUR 18,94 Mio. auf die seit dem 1. April 2004
vollkonsolidierte LambdaNet Communications AG (Breitband/IP Segment).Im
Vergleich zum Vorquartal konnte im Festnetzsegment eine Umsatzsteigerung von
EUR 1,34 Mio. oder 8,4% auf EUR 17,21 Mio. erzielt werden. Der Quartalsumsatz
der LambdaNet fiel dagegen mit EUR 9,35 Mio. im Vergleich zur Vorperiode um
2,5% niedriger aus.
Nach den im 2. Quartal 2004 vorgenommenen Sonderabschreibungen beläuft sich
der Fehlbetrag des Gesamtkonzerns nach den ersten neun Monaten auf minus EUR
17,50 Mio. Hierbei entstand im dritten Quartal 2004 im Festnetzbereich ein
Fehlbetrag von minus EUR 1,10 Mio. (2. Quartal 2004: minus EUR 8,20 Mio.),
bei LambdaNet hat sich der Fehlbetrag im 3. Quartal 2004 mit minus EUR 3,46
Mio. gegenüber dem Vorquartal (minus EUR 3,65 Mio.) leicht verbessert.Somit
ergibt sich für den Gesamtkonzern nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis
je Aktie von minus EUR 0,38 (unverwässert).
Auf Basis des EBITDA weist der Festnetzbereich ein kumuliertes operatives
Ergebnis von EUR 0,42 Mio. auf (Vorjahr: EUR 5,30 Mio.). Die Reduzierung der
operativen Marge ist im Wesentlichen auf das sich im Jahresverlauf
intensivierende Wettbewerbsumfeld sowie auf den Anstieg der operativen Kosten
zurückzuführen. Unter Berücksichtigung des EBITDA der LambdaNet von EUR 1,83
Mio. (Vorquartal: EUR 1,64 Mio.) weist der Gesamtkonzern nach neun Monaten
ein operatives Ergebnis (EBITDA) von EUR 3,89 Mio. aus.
Der vollständige Neunmonatsbericht wird ab 15. November 2004 auf der
Internetseite des Unternehmens unter http://www.3u.net als Download zur
Verfügung stehen.
Ansprechpartner:
3U TELECOM AG
Ulrich Wiehle
Tel.: 06421-999 1200
Fax: 06421-999 1111
wiehle@3u.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
10.11.04 17:05
3U TELECOM veröffentlicht 9-Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
3U TELECOM veröffentlicht 9-Monatszahlen
Marburg, den 10. November 2004 (15.30 Uhr) - Der 3U TELECOM Konzern
erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2004 einen
Umsatz von EUR 69,38 Mio. Hiervon entfielen insgesamt EUR 50,44 Mio.
(Vorjahr: EUR 44,94 Mio.) auf das Kernsegment Festnetztelefonie
(3U und OneTel) sowie EUR 18,94 Mio. auf die seit dem 1. April 2004
vollkonsolidierte LambdaNet Communications AG (Breitband/IP Segment).Im
Vergleich zum Vorquartal konnte im Festnetzsegment eine Umsatzsteigerung von
EUR 1,34 Mio. oder 8,4% auf EUR 17,21 Mio. erzielt werden. Der Quartalsumsatz
der LambdaNet fiel dagegen mit EUR 9,35 Mio. im Vergleich zur Vorperiode um
2,5% niedriger aus.
Nach den im 2. Quartal 2004 vorgenommenen Sonderabschreibungen beläuft sich
der Fehlbetrag des Gesamtkonzerns nach den ersten neun Monaten auf minus EUR
17,50 Mio. Hierbei entstand im dritten Quartal 2004 im Festnetzbereich ein
Fehlbetrag von minus EUR 1,10 Mio. (2. Quartal 2004: minus EUR 8,20 Mio.),
bei LambdaNet hat sich der Fehlbetrag im 3. Quartal 2004 mit minus EUR 3,46
Mio. gegenüber dem Vorquartal (minus EUR 3,65 Mio.) leicht verbessert.Somit
ergibt sich für den Gesamtkonzern nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis
je Aktie von minus EUR 0,38 (unverwässert).
Auf Basis des EBITDA weist der Festnetzbereich ein kumuliertes operatives
Ergebnis von EUR 0,42 Mio. auf (Vorjahr: EUR 5,30 Mio.). Die Reduzierung der
operativen Marge ist im Wesentlichen auf das sich im Jahresverlauf
intensivierende Wettbewerbsumfeld sowie auf den Anstieg der operativen Kosten
zurückzuführen. Unter Berücksichtigung des EBITDA der LambdaNet von EUR 1,83
Mio. (Vorquartal: EUR 1,64 Mio.) weist der Gesamtkonzern nach neun Monaten
ein operatives Ergebnis (EBITDA) von EUR 3,89 Mio. aus.
Der vollständige Neunmonatsbericht wird ab 15. November 2004 auf der
Internetseite des Unternehmens unter http://www.3u.net als Download zur
Verfügung stehen.
Ansprechpartner:
3U TELECOM AG
Ulrich Wiehle
Tel.: 06421-999 1200
Fax: 06421-999 1111
wiehle@3u.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
Siemens - Werden Angebot für VA Tech nicht nachbessern
Wien, 10. Nov (Reuters) - Die Siemens Österreich AG hat am
Mittwoch Spekulationen, sie könnte den Angebotspreis von 55 Euro
je Aktie der VA Technologie AG<VATE.VI> noch erhöhen, zurück
gewiesen.
"Wir haben 55 Euro geboten und finden, das ist ein fairer
Preis. Dabei bleiben wir auch", sagte Unternehmenssprecher Karl
Strasser am Mittwoch zu Reuters.
Zuvor hatte Peter Michaelis, Vorstand der Österreichischen
Industrieholding AG (ÖIAG), mit Hinblick auf den Aktienkurs
gemeint, der Markt erwarte offenbar einen höheren Angebotspreis.
Michaelis sagte am Mittwoch im ORF auf die Frage, welchen
Preis er erwarte: "Einen höheren als den wir bisher gehört
haben".
Die ÖIAG hat diese Aussage später abgeschwächt. "Michaelis
hat in der ZIB (Nachrichtensendung des ORF, Anm.) nur davon
gesprochen, dass der Markt einen höheren Preis erwartet. Er
bezog sich auf die Markterwartungen", sagte ÖIAG-Sprecherin
Anita Bauer später.
Siemens<SIEGn.DE> hat am Montag ein Paket von rund 16
Prozent an der VA Tech erworben und ein Übernahmeangebot für 55
Euro angekündigt. Das Angebot ist allerdings davon abhängig, ob
die Übernahmekommission an der Wiener Börse einer Aufhebung
einer einjährigen Sperrfrist zustimmt. Siemens ist inoffiziell
seit dem Rückzug nach dem ersten gescheiterten Übernahmeversuch
- damals mit Mirko Kovats - für ein Jahr für ein Angebot
gesperrt.
VA Tech notierten zuletzt mit 56,50 Euro.
((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
vienna.newsroom@reuters.com))
Wien, 10. Nov (Reuters) - Die Siemens Österreich AG hat am
Mittwoch Spekulationen, sie könnte den Angebotspreis von 55 Euro
je Aktie der VA Technologie AG<VATE.VI> noch erhöhen, zurück
gewiesen.
"Wir haben 55 Euro geboten und finden, das ist ein fairer
Preis. Dabei bleiben wir auch", sagte Unternehmenssprecher Karl
Strasser am Mittwoch zu Reuters.
Zuvor hatte Peter Michaelis, Vorstand der Österreichischen
Industrieholding AG (ÖIAG), mit Hinblick auf den Aktienkurs
gemeint, der Markt erwarte offenbar einen höheren Angebotspreis.
Michaelis sagte am Mittwoch im ORF auf die Frage, welchen
Preis er erwarte: "Einen höheren als den wir bisher gehört
haben".
Die ÖIAG hat diese Aussage später abgeschwächt. "Michaelis
hat in der ZIB (Nachrichtensendung des ORF, Anm.) nur davon
gesprochen, dass der Markt einen höheren Preis erwartet. Er
bezog sich auf die Markterwartungen", sagte ÖIAG-Sprecherin
Anita Bauer später.
Siemens<SIEGn.DE> hat am Montag ein Paket von rund 16
Prozent an der VA Tech erworben und ein Übernahmeangebot für 55
Euro angekündigt. Das Angebot ist allerdings davon abhängig, ob
die Übernahmekommission an der Wiener Börse einer Aufhebung
einer einjährigen Sperrfrist zustimmt. Siemens ist inoffiziell
seit dem Rückzug nach dem ersten gescheiterten Übernahmeversuch
- damals mit Mirko Kovats - für ein Jahr für ein Angebot
gesperrt.
VA Tech notierten zuletzt mit 56,50 Euro.
((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
vienna.newsroom@reuters.com))
.
Die heutige weiße Kerze ganz rechts beachten!!!!
.
Die heutige weiße Kerze ganz rechts beachten!!!!
.
Inerhalb von einem guten halben Jahr fast völlig in der Versenkung verschwunden...
Rofin-Sinar erwartet 2004/05 Umsatz von bis zu 380 Mio Euro
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Der Laserhersteller
Rofin-Sinar Technologies<RSTI.DE><RSTI.O> will auch im
Geschäftsjahr 2004/05 (zum 30. September) beim Umsatz weiter
zulegen.
Im Geschäftsjahr 2004/05 dürfte der Umsatz auf 370 bis 380
Millionen Dollar steigen, sagte Finanzvorstand Günther Braun in
einer Analystenkonferenz am Mittwoch. Im ersten Quartal 2004/05
sollte sich der Umsatz zwischen 85 und 90 Millionen Dollar
bewegen, ergänzte er.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 hatte der
deutsch-amerikanische Hersteller von Lasern für die industrielle
Materialbearbeitung seinen Umsatz um 25 Prozent auf 322,6
Millionen Dollar gesteigert und damit die erst Ende August
angehobene Umsatzprognose von 307 bis 312 Millionen Dollar
übertroffen. Dank eines starken Schlussquartals konnte der
Nachsteuergewinn 2003/04 mehr als verdoppelt werden.
ban/fun
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Der Laserhersteller
Rofin-Sinar Technologies<RSTI.DE><RSTI.O> will auch im
Geschäftsjahr 2004/05 (zum 30. September) beim Umsatz weiter
zulegen.
Im Geschäftsjahr 2004/05 dürfte der Umsatz auf 370 bis 380
Millionen Dollar steigen, sagte Finanzvorstand Günther Braun in
einer Analystenkonferenz am Mittwoch. Im ersten Quartal 2004/05
sollte sich der Umsatz zwischen 85 und 90 Millionen Dollar
bewegen, ergänzte er.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 hatte der
deutsch-amerikanische Hersteller von Lasern für die industrielle
Materialbearbeitung seinen Umsatz um 25 Prozent auf 322,6
Millionen Dollar gesteigert und damit die erst Ende August
angehobene Umsatzprognose von 307 bis 312 Millionen Dollar
übertroffen. Dank eines starken Schlussquartals konnte der
Nachsteuergewinn 2003/04 mehr als verdoppelt werden.
ban/fun
HeidelbergCement scheitert erneut mit Emissionshandel-Klage
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Der größte deutsche
Baustoffhersteller HeidelbergCement<HEIG.DE> ist zum zweiten Mal
mit einer Klage gegen den Handel mit Verschmutzungsrechten vor
einem Verwaltungsgericht gescheitert.
Das Verwaltungsgericht Würzburg habe die Klage gegen das
Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) abgewiesen, teilte
HeidelbergCement am Mittwoch mit. Zuvor hatte das
Verwaltungsgericht in Karlsruhe in einer Eilentscheidung ähnlich
entschieden. "Wir halten die Entscheidung für falsch und werden
sie anfechten", kündigte HeidelbergCement an. Ungeachtet der
Klagen habe der Konzern für seine Werke vorsorglich die
erforderlichen Anträge auf Zuteilung von Emissionsberechtigungen
gestellt.
HeidelbergCement hält das Gesetz zum Handel mit
CO2-Emissionen für verfassungswidrig und strebt noch 2004 eine
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts an. Die Kritik des
Konzerns richtet sich vor allem dagegen, dass sich die Zuteilung
von Verschmutzungsrechten an die Unternehmen am Ausstoß in den
Jahren 2000 bis 2002 orientiert, in denen konjunkturbedingt
weniger produziert wurde.
leh/fun
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Der größte deutsche
Baustoffhersteller HeidelbergCement<HEIG.DE> ist zum zweiten Mal
mit einer Klage gegen den Handel mit Verschmutzungsrechten vor
einem Verwaltungsgericht gescheitert.
Das Verwaltungsgericht Würzburg habe die Klage gegen das
Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) abgewiesen, teilte
HeidelbergCement am Mittwoch mit. Zuvor hatte das
Verwaltungsgericht in Karlsruhe in einer Eilentscheidung ähnlich
entschieden. "Wir halten die Entscheidung für falsch und werden
sie anfechten", kündigte HeidelbergCement an. Ungeachtet der
Klagen habe der Konzern für seine Werke vorsorglich die
erforderlichen Anträge auf Zuteilung von Emissionsberechtigungen
gestellt.
HeidelbergCement hält das Gesetz zum Handel mit
CO2-Emissionen für verfassungswidrig und strebt noch 2004 eine
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts an. Die Kritik des
Konzerns richtet sich vor allem dagegen, dass sich die Zuteilung
von Verschmutzungsrechten an die Unternehmen am Ausstoß in den
Jahren 2000 bis 2002 orientiert, in denen konjunkturbedingt
weniger produziert wurde.
leh/fun
#2161 von Shortguy
da hat HSM wirklich ganze Arbeit geleistet...
da hat HSM wirklich ganze Arbeit geleistet...
Bodenbildung um 1,40 Euro
Nun ein Schnäppchen
IBS 622840
Kursziel 2 Euro
Nun ein Schnäppchen
IBS 622840
Kursziel 2 Euro
@ ausbruch
Im Nachhinein unglaublich wie die sich mit LambdaNet verhoben haben. Verlust von 0,38 EUR pro Aktie bei Kurs von 0,70 ist allerdings auch nicht schlecht
Im Nachhinein unglaublich wie die sich mit LambdaNet verhoben haben. Verlust von 0,38 EUR pro Aktie bei Kurs von 0,70 ist allerdings auch nicht schlecht
Also Balda sieht wirklich erstklassig aus.
Google-Nachzügler
ABACHO 568030
... die weißen Kerzen rechts beachten
ABACHO 568030
... die weißen Kerzen rechts beachten
Balda sieht nun technisch nicht schlecht aus, obwohl mich der Intradayverlauf heut nicht sonderlich überzeugt hat oder mit anderen worten, es hätte schon mehr action geben könne´n nach dem Bruch der 8,30...
Ziel wäre vorerst 10 €, aber vielleicht ist sie ja doch noch nicht so weit......
Ziel wäre vorerst 10 €, aber vielleicht ist sie ja doch noch nicht so weit......
yo...immer rauf mit den Preisen, die Autokonjunktur brummt ja schließlich wie sau....
VW erhöht Preise für alle Modelle in Deutschland um 0,7 Prozent
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Europas größter
Autohersteller Volkswagen<VOWG.DE> erhöht in Deutschland die
Preise für alle Automodelle um 0,7 Prozent.
Die Erhöhung der unverbindlichen Preisempfehlungen gelte ab
dem 29. November, teilte VW am Mittwoch mit. Sie liege deutlich
unter der allgemeinen Preissteigerung von zwei Prozent im
Oktober.
leh/mer
VW erhöht Preise für alle Modelle in Deutschland um 0,7 Prozent
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Europas größter
Autohersteller Volkswagen<VOWG.DE> erhöht in Deutschland die
Preise für alle Automodelle um 0,7 Prozent.
Die Erhöhung der unverbindlichen Preisempfehlungen gelte ab
dem 29. November, teilte VW am Mittwoch mit. Sie liege deutlich
unter der allgemeinen Preissteigerung von zwei Prozent im
Oktober.
leh/mer
DGAP-News: IQ Power Technology Inc. <IQPR.OB>
10.11.04 18:09
iQ Power Technology Inc.: Sitzverlegung in die Schweiz ist eingeleitet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sitzverlegung in die Schweiz ist eingeleitet -
Dr. Raymond Wicki zum neuen Mitglied des Verwaltungsrats ernannt
10. November 2004, Zug/Schweiz - iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) gibt
bekannt, dass ihre Aktionäre in der außerordentlichen Generalversammlung am 5.
November 2004 in Zug/Schweiz ihre neuen Statuten bestätigten, die aufgrund der
Verlegung des Sitzes von iQ von Kanada in die Schweiz erforderlich wurden. Die
Sitzverlegung und gleichzeitige Namensänderung in iQ POWER AG sind nun
lediglich noch im Handelsregister in der Schweiz einzutragen, was gegenwärtig
für Mitte November vorgesehen ist.
Anlässlich der Sitzverlegung besetzt iQ ihren Verwaltungsrat neu, um die
schweizerischen Vorschriften bezüglich der Ansässigkeit zu erfüllen, die für
die iQ POWER AG gelten werden. Im neuen Verwaltungsrat werden die Herren Hans
Ambos, Peter E. Braun und Dr. Raymond Wicki vertreten sein. Deshalb ist Herr
Dr. Herbert Weininger bereits ausgeschieden und Herr Russell French wird zum
Zeitpunkt der Sitzverlegung zurücktreten. Dr. Raymond Wicki ist ein äußerst
erfahrener und erfolgreicher Mann im Venture Capital- und Investmentbereich.
Er war CFO der Aga Khan Gruppe und ist heute Mitgründer bzw. Vorstand mehrerer
Venture Capital- und Investmentfirmen in der Schweiz und in Deutschland.
Darüber hinaus gibt die Gesellschaft bekannt, dass sie ihre Finanzierungen für
2004 abgeschlossen hat. Die Gesamtfinanzierung beläuft sich auf US$ 800.000,
wobei die Schuldenzahlungen knapp US$ 134.000 betrugen. Im Zusammenhang mit
der privaten Effektenplatzierung durch die Ausgabe von 171.000 Aktien wurden
Finders` Fees in Höhe von US$ 42.750 bezahlt.
Mit Handelsaufnahme 15. November werden sich die ISIN und die WKN der Aktie iQ
Power ändern. Die neue ISIN lautet CH0019636478 und die neue WKN lautet A0DKTR.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
10.11.04 18:09
iQ Power Technology Inc.: Sitzverlegung in die Schweiz ist eingeleitet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sitzverlegung in die Schweiz ist eingeleitet -
Dr. Raymond Wicki zum neuen Mitglied des Verwaltungsrats ernannt
10. November 2004, Zug/Schweiz - iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) gibt
bekannt, dass ihre Aktionäre in der außerordentlichen Generalversammlung am 5.
November 2004 in Zug/Schweiz ihre neuen Statuten bestätigten, die aufgrund der
Verlegung des Sitzes von iQ von Kanada in die Schweiz erforderlich wurden. Die
Sitzverlegung und gleichzeitige Namensänderung in iQ POWER AG sind nun
lediglich noch im Handelsregister in der Schweiz einzutragen, was gegenwärtig
für Mitte November vorgesehen ist.
Anlässlich der Sitzverlegung besetzt iQ ihren Verwaltungsrat neu, um die
schweizerischen Vorschriften bezüglich der Ansässigkeit zu erfüllen, die für
die iQ POWER AG gelten werden. Im neuen Verwaltungsrat werden die Herren Hans
Ambos, Peter E. Braun und Dr. Raymond Wicki vertreten sein. Deshalb ist Herr
Dr. Herbert Weininger bereits ausgeschieden und Herr Russell French wird zum
Zeitpunkt der Sitzverlegung zurücktreten. Dr. Raymond Wicki ist ein äußerst
erfahrener und erfolgreicher Mann im Venture Capital- und Investmentbereich.
Er war CFO der Aga Khan Gruppe und ist heute Mitgründer bzw. Vorstand mehrerer
Venture Capital- und Investmentfirmen in der Schweiz und in Deutschland.
Darüber hinaus gibt die Gesellschaft bekannt, dass sie ihre Finanzierungen für
2004 abgeschlossen hat. Die Gesamtfinanzierung beläuft sich auf US$ 800.000,
wobei die Schuldenzahlungen knapp US$ 134.000 betrugen. Im Zusammenhang mit
der privaten Effektenplatzierung durch die Ausgabe von 171.000 Aktien wurden
Finders` Fees in Höhe von US$ 42.750 bezahlt.
Mit Handelsaufnahme 15. November werden sich die ISIN und die WKN der Aktie iQ
Power ändern. Die neue ISIN lautet CH0019636478 und die neue WKN lautet A0DKTR.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
IBS WKN 622840
Ab 1,50 Euro fliegt die Kuh
Ab 1,50 Euro fliegt die Kuh
DGAP-Ad hoc: Spütz AG <SPZGn.DE>
10.11.04 18:11
Spütz AG: Verkauf Aktienpaket / Rücktritt von Aufsichtsratsmitgliedern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verkauf Aktienpaket / Rücktritt von Aufsichtsratsmitgliedern
Am 10. November 2004 wurde der Vorstand der Spütz Aktiengesellschaft darüber
informiert, dass die NewMedia SPARK Holding GmbH, Berlin am 09. November 2004
eine Beteiligung an der Spütz Aktiengesellschaft in Höhe von rund 23,64 % an
die FM Fund Management Limited, George Town, Grand Cayman, Cayman Islands,
veräußert hat und nunmehr noch mit rund 14,19 % an der Spütz
Aktiengesellschaft beteiligt ist.
Die Aufsichtsratsmitglieder Andrew Carruthers, Tom Sackville und Charles
Berry haben ihre Aufsichtsratsmandate niedergelegt.
Die Spütz Aktiengesellschaft verbindet mit der Beteiligung der FM Fund
Management Limited eine weitere Unterstützung ihrer Geschäftspolitik in
Richtung Private Equity und verwandte Geschäftsbereiche.
Berlin, 10. November 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur
Verfügung.
Spütz AG
(WKN: 724144, ISIN DE 0007241440)
Frankfurter Wertpapierbörse, amtlich geregelter Markt
Friedrichstrasse 76
10117 Berlin
Tel.: 0 30 - 2094 7200
Fax: 0 30 - 2094 7201
Ansprechpartner: Birgit Ebnet
E-Mail: investor@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
10.11.04 18:11
Spütz AG: Verkauf Aktienpaket / Rücktritt von Aufsichtsratsmitgliedern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verkauf Aktienpaket / Rücktritt von Aufsichtsratsmitgliedern
Am 10. November 2004 wurde der Vorstand der Spütz Aktiengesellschaft darüber
informiert, dass die NewMedia SPARK Holding GmbH, Berlin am 09. November 2004
eine Beteiligung an der Spütz Aktiengesellschaft in Höhe von rund 23,64 % an
die FM Fund Management Limited, George Town, Grand Cayman, Cayman Islands,
veräußert hat und nunmehr noch mit rund 14,19 % an der Spütz
Aktiengesellschaft beteiligt ist.
Die Aufsichtsratsmitglieder Andrew Carruthers, Tom Sackville und Charles
Berry haben ihre Aufsichtsratsmandate niedergelegt.
Die Spütz Aktiengesellschaft verbindet mit der Beteiligung der FM Fund
Management Limited eine weitere Unterstützung ihrer Geschäftspolitik in
Richtung Private Equity und verwandte Geschäftsbereiche.
Berlin, 10. November 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur
Verfügung.
Spütz AG
(WKN: 724144, ISIN DE 0007241440)
Frankfurter Wertpapierbörse, amtlich geregelter Markt
Friedrichstrasse 76
10117 Berlin
Tel.: 0 30 - 2094 7200
Fax: 0 30 - 2094 7201
Ansprechpartner: Birgit Ebnet
E-Mail: investor@spuetz.de
Internet: http://www.spuetz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
DGAP-Ad hoc: Wapme Systems AG <WPMG.DE>
10.11.04 18:14
Wapme übernimmt 75% der Anteile des Providers Lawa International Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wapme übernimmt 75% der Anteile des führenden Schweizer mobile Service
Providers Lawa International Holding AG (Zürich) durch Ausgabe junger Aktien
Die Wapme Systems AG übernimmt mit Gewinnbezugsrecht rückwirkend per
01. Juli 2004 75% der Lawa International Holding AG mit Sitz in Zürich, dem
führenden mobile Service Provider in der Schweiz. Die Lawa-Altaktionäre
erhalten dafür 2,9 Millionen junge Aktien aus dem genehmigten Kapital der
Wapme Systems AG. Die ausstehenden 25% übernimmt Wapme im Laufe des 1.
Quartals 2006. Der Gegenwert wird ebenfalls in Aktien abgegolten und ist von
dem Erreichen feststehender Ziele der Lawa International Holding AG abhängig.
Als Obergrenze wurden 800.000 Aktien vereinbart. Damit können die Lawa-
Gesellschafter maximal 3,7 Millionen Aktien von der Wapme Systems AG erwerben.
Es wurde eine gestaffelte Lock Up Periode bis zum 30 Juni 2006 vereinbart.
LAWA wurde 1991 gegründet und bietet über eigene Vertriebskanäle in der
Schweiz, Österreich, Deutschland und Polen interaktive Mobilfunkleistungen für
Erwachsene an. Mit einem monatlichen Volumen von 350.000 SMS und 180.000 MMS
bei einem durchschnittlichen Endkundenpreisen von 2 Euro gehört LAWA zu den
ertragsstärksten Unternehmen ihrer Art in Europa. Die Gesellschaft verfügt
über eine eigene Contentproduktion. Durch das Zusammengehen beider
Gesellschaften wird es der bis dato B-to-B orientierten wapme group nun
möglich, eigene Inhalte und Services im B-to-C Bereich anzubieten.
Das Management der wapme group wird durch die Übernahme der Lawa International
Holding AG substanziell verstärkt. Der Lawa-Gründer Bruno Stettler gehört zu
den bekanntesten Persönlichkeiten im Erotikbereich in der Schweiz, der jetzige
CEO Oswald Ortiz war zuvor unter anderem CEO von Tiscali/Schweiz.
Das Ziel der neu formierten wapme group ist es, die führende Position in der
Vermarktung von mobilen Erotikangeboten im deutschsprachigen Raum zu erlangen.
Durch die Marktführerschaft in der Schweiz, ist es nun möglich, die dort
gemachten Erfahrungen in weitere europäische Länder zu übertragen. Der Markt
für mobile Erotikinhalte wird laut einer Studie der Yankee Group auf einen
globalen Jahresumsatz von derzeit unter einer Mrd. US-Dollar bis auf 8
Milliarden US-Dollar im Jahr 2008 ansteigen.
Die mit der Akquisition angefallenen Aufwendungen sind bereits zum Teil im 3.
Quartal 2004 erfasst. Diese belasten zusätzlich zu den
Restrukturierungsaufwendungen das Ergebnis zum 30. September 2004. Die
Übernahme der profitablen Lawa-Gruppe wird das Ergebnis im 4. Quartal des
laufenden Geschäftsjahres positiv beeinflussen. Aufgrund dieser Akquisition
werden die Ergebnisse des 3. Quartals 2004 bis zum 30. November 2004
veröffentlicht.
Für 2005 rechnet der Vorstand mit einem Konzernumsatz von rund EUR 125
Millionen und einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen)
von EUR 4 bis 4,5 Millionen. Der Anstieg der Ergebnismarge ist ursächlich in
der weitaus höheren Marge des Content Bereichs in dem das Unternehmen sich nun
neu positioniert.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
10.11.04 18:14
Wapme übernimmt 75% der Anteile des Providers Lawa International Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wapme übernimmt 75% der Anteile des führenden Schweizer mobile Service
Providers Lawa International Holding AG (Zürich) durch Ausgabe junger Aktien
Die Wapme Systems AG übernimmt mit Gewinnbezugsrecht rückwirkend per
01. Juli 2004 75% der Lawa International Holding AG mit Sitz in Zürich, dem
führenden mobile Service Provider in der Schweiz. Die Lawa-Altaktionäre
erhalten dafür 2,9 Millionen junge Aktien aus dem genehmigten Kapital der
Wapme Systems AG. Die ausstehenden 25% übernimmt Wapme im Laufe des 1.
Quartals 2006. Der Gegenwert wird ebenfalls in Aktien abgegolten und ist von
dem Erreichen feststehender Ziele der Lawa International Holding AG abhängig.
Als Obergrenze wurden 800.000 Aktien vereinbart. Damit können die Lawa-
Gesellschafter maximal 3,7 Millionen Aktien von der Wapme Systems AG erwerben.
Es wurde eine gestaffelte Lock Up Periode bis zum 30 Juni 2006 vereinbart.
LAWA wurde 1991 gegründet und bietet über eigene Vertriebskanäle in der
Schweiz, Österreich, Deutschland und Polen interaktive Mobilfunkleistungen für
Erwachsene an. Mit einem monatlichen Volumen von 350.000 SMS und 180.000 MMS
bei einem durchschnittlichen Endkundenpreisen von 2 Euro gehört LAWA zu den
ertragsstärksten Unternehmen ihrer Art in Europa. Die Gesellschaft verfügt
über eine eigene Contentproduktion. Durch das Zusammengehen beider
Gesellschaften wird es der bis dato B-to-B orientierten wapme group nun
möglich, eigene Inhalte und Services im B-to-C Bereich anzubieten.
Das Management der wapme group wird durch die Übernahme der Lawa International
Holding AG substanziell verstärkt. Der Lawa-Gründer Bruno Stettler gehört zu
den bekanntesten Persönlichkeiten im Erotikbereich in der Schweiz, der jetzige
CEO Oswald Ortiz war zuvor unter anderem CEO von Tiscali/Schweiz.
Das Ziel der neu formierten wapme group ist es, die führende Position in der
Vermarktung von mobilen Erotikangeboten im deutschsprachigen Raum zu erlangen.
Durch die Marktführerschaft in der Schweiz, ist es nun möglich, die dort
gemachten Erfahrungen in weitere europäische Länder zu übertragen. Der Markt
für mobile Erotikinhalte wird laut einer Studie der Yankee Group auf einen
globalen Jahresumsatz von derzeit unter einer Mrd. US-Dollar bis auf 8
Milliarden US-Dollar im Jahr 2008 ansteigen.
Die mit der Akquisition angefallenen Aufwendungen sind bereits zum Teil im 3.
Quartal 2004 erfasst. Diese belasten zusätzlich zu den
Restrukturierungsaufwendungen das Ergebnis zum 30. September 2004. Die
Übernahme der profitablen Lawa-Gruppe wird das Ergebnis im 4. Quartal des
laufenden Geschäftsjahres positiv beeinflussen. Aufgrund dieser Akquisition
werden die Ergebnisse des 3. Quartals 2004 bis zum 30. November 2004
veröffentlicht.
Für 2005 rechnet der Vorstand mit einem Konzernumsatz von rund EUR 125
Millionen und einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen)
von EUR 4 bis 4,5 Millionen. Der Anstieg der Ergebnismarge ist ursächlich in
der weitaus höheren Marge des Content Bereichs in dem das Unternehmen sich nun
neu positioniert.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
"Extra-Short-Chancen" Gerd schreibt heute...
Investmentcheck
Odeon Film: TV-Serieproduzent mit voller Kasse
In den vergangenen Monaten ist es um den Münchner Filmproduzenten ruhig geworden. Dabei präsentierte die schuldenfreie Odeon Film AG bereits mit den Halbjahreszahlen starke Fundamentaldaten, verfügt auch noch über eine hohe Cash-Position und blickt zudem auf ein starkes operatives Geschäft mit neuen Perspektiven.
Odeon Film erschließt neue Formate
Die Odeon Film AG (WKN 685300) ist mit ihren TV-Serien Produktionen, TV-Movies sowie Kinofilmen in Deutschland bekannt. Dazu gehören die TV-Krimiserien wie „Ein Fall für zwei“; „SK Kölsch“ oder „Die Kommissarin“. Inzwischen zeichnet sich Odeon für gut ein Viertel der deutschen Top-Krimiserien verantwortlich.
Eine regelrechten Quantensprung erfuhren die Münchner durch den Erwerb der Novafilm AG , die seit dem 1. Januar vollkonsolidiert wird. Damit stiegen die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2004 auf 28,6 Mio. Euro, im Vorjahr hatten sie noch 19,2 Mio. Euro betragen. Novafilm produziert über 100 Stunden Programm im Jahr. Das Unternehmen produziert Erfolgsserien wie "Der letzte Zeuge", "Für alle Fälle Stefanie" und "Der Landarzt".
Für das Gesamtjahr sollte allein bei Novafilm ein Umsatz von fast 20 Mio. Euro möglich sein. Bei einer Marge von 10% sollte die Übernahme nach Integrationskosten einen zusätzlichen Gewinn von bis zu 2 Mio. Euro bescheren. Aktuell wird bei Novafilm auch noch an der Kostenschraube gedreht, so dass auch von dieser Seite noch Potenziale erschlossen werden.
Die Übernahme sorgt somit schon im laufenden Jahr für einen deutlichen Gewinn-Swing bei Odeon. Die Aktie ist mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von zehn nach unten abgesichert. Der Börsenwert liegt bei lediglich 18 Mio. Euro. Denn gleichzeitig schlummern noch 9 Mio. Euro Cash in der Kasse. Zwar fehlt es an einer spannenden neuen Entwicklung, die den Kurs in Fahrt bringen könnte. Doch wie uns CFO Hansch versichert, wird am Markt nach weiteren Übernahmen, „die passen“, Ausschau gehalten.
Vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung und der Absicherung durch die Cash-Position bildet die Odeon-Aktie eine interessante Depotergänzung.
Investmentcheck
Odeon Film: TV-Serieproduzent mit voller Kasse
In den vergangenen Monaten ist es um den Münchner Filmproduzenten ruhig geworden. Dabei präsentierte die schuldenfreie Odeon Film AG bereits mit den Halbjahreszahlen starke Fundamentaldaten, verfügt auch noch über eine hohe Cash-Position und blickt zudem auf ein starkes operatives Geschäft mit neuen Perspektiven.
Odeon Film erschließt neue Formate
Die Odeon Film AG (WKN 685300) ist mit ihren TV-Serien Produktionen, TV-Movies sowie Kinofilmen in Deutschland bekannt. Dazu gehören die TV-Krimiserien wie „Ein Fall für zwei“; „SK Kölsch“ oder „Die Kommissarin“. Inzwischen zeichnet sich Odeon für gut ein Viertel der deutschen Top-Krimiserien verantwortlich.
Eine regelrechten Quantensprung erfuhren die Münchner durch den Erwerb der Novafilm AG , die seit dem 1. Januar vollkonsolidiert wird. Damit stiegen die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2004 auf 28,6 Mio. Euro, im Vorjahr hatten sie noch 19,2 Mio. Euro betragen. Novafilm produziert über 100 Stunden Programm im Jahr. Das Unternehmen produziert Erfolgsserien wie "Der letzte Zeuge", "Für alle Fälle Stefanie" und "Der Landarzt".
Für das Gesamtjahr sollte allein bei Novafilm ein Umsatz von fast 20 Mio. Euro möglich sein. Bei einer Marge von 10% sollte die Übernahme nach Integrationskosten einen zusätzlichen Gewinn von bis zu 2 Mio. Euro bescheren. Aktuell wird bei Novafilm auch noch an der Kostenschraube gedreht, so dass auch von dieser Seite noch Potenziale erschlossen werden.
Die Übernahme sorgt somit schon im laufenden Jahr für einen deutlichen Gewinn-Swing bei Odeon. Die Aktie ist mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von zehn nach unten abgesichert. Der Börsenwert liegt bei lediglich 18 Mio. Euro. Denn gleichzeitig schlummern noch 9 Mio. Euro Cash in der Kasse. Zwar fehlt es an einer spannenden neuen Entwicklung, die den Kurs in Fahrt bringen könnte. Doch wie uns CFO Hansch versichert, wird am Markt nach weiteren Übernahmen, „die passen“, Ausschau gehalten.
Vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung und der Absicherung durch die Cash-Position bildet die Odeon-Aktie eine interessante Depotergänzung.
Egghead ist aufgewacht und legt heute einen Fluch über...
SolarWorld Kursziel 80 Euro
Prior Börse
10.11.2004
Die Wertpapierexperten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der SolarWorld AG (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) ein Kursziel von 80 Euro.
SolarWorld habe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einen Überschuss von 10,3 Mio. Euro verzeichnen können, nachdem man zum Halbjahr erst fünf Mio. Euro erwirtschaftet habe. Zugleich sei der Umsatz von 66 auf 144 Mio. Euro explodiert, was einem Plus von 119% entspreche. Für das Gesamtjahr werde nun ein Umsatz von fast 200 Mio. Euro angepeilt. Unterm Strich dürften mehr als 14 Mio. Euro hängen bleiben.
Im Jahr 2005 sollte ein Umsatzwachstum von 40% auf 280 Mio. Euro erreichbar sein. Die Experten würden dann mit einem Ertragssprung auf 23 Mio. Euro rechnen.
Anzeige
Seit Anfang des Jahres habe die Aktie von elf auf zuletzt 52,67 Euro klettern können. Damit werde SolarWorld mit 305 Mio. Euro bewertet. Auf der einen Seite sei dies zwar recht ambitioniert, doch andererseits habe Vorstandschef Frank Asbeck die Produktion für dieses Jahr und auch für kommendes Jahr unter Dach und Fach gebracht. Damit sei das Risiko gering.
Zudem sei das Unternehmen gegenüber Wettbewerbern am breitesten aufgestellt. Mit einem KGV für 2005 sei der Titel günstig bewertet. Zudem gelte SolarWorld als TecDAX-Aufsteigerkandidat.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die SolarWorld-Aktie ein Kursziel von 80 Euro.
SolarWorld Kursziel 80 Euro
Prior Börse
10.11.2004
Die Wertpapierexperten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der SolarWorld AG (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) ein Kursziel von 80 Euro.
SolarWorld habe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 einen Überschuss von 10,3 Mio. Euro verzeichnen können, nachdem man zum Halbjahr erst fünf Mio. Euro erwirtschaftet habe. Zugleich sei der Umsatz von 66 auf 144 Mio. Euro explodiert, was einem Plus von 119% entspreche. Für das Gesamtjahr werde nun ein Umsatz von fast 200 Mio. Euro angepeilt. Unterm Strich dürften mehr als 14 Mio. Euro hängen bleiben.
Im Jahr 2005 sollte ein Umsatzwachstum von 40% auf 280 Mio. Euro erreichbar sein. Die Experten würden dann mit einem Ertragssprung auf 23 Mio. Euro rechnen.
Anzeige
Seit Anfang des Jahres habe die Aktie von elf auf zuletzt 52,67 Euro klettern können. Damit werde SolarWorld mit 305 Mio. Euro bewertet. Auf der einen Seite sei dies zwar recht ambitioniert, doch andererseits habe Vorstandschef Frank Asbeck die Produktion für dieses Jahr und auch für kommendes Jahr unter Dach und Fach gebracht. Damit sei das Risiko gering.
Zudem sei das Unternehmen gegenüber Wettbewerbern am breitesten aufgestellt. Mit einem KGV für 2005 sei der Titel günstig bewertet. Zudem gelte SolarWorld als TecDAX-Aufsteigerkandidat.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die SolarWorld-Aktie ein Kursziel von 80 Euro.
@ ausbruch # 2173
Verkauf von Spütz -Paket an FM Fund Management Limited ??? Das ist doch Florian`s Fonds
Verkauf von Spütz -Paket an FM Fund Management Limited ??? Das ist doch Florian`s Fonds
@HSM
#2176
Mit einem KGV für 2005 sei der Titel günstig bewertet
egghead hätte auch eine höhe des KGV mitteilen können, aber es reicht ihm wohl, dass die überhaupt ein KGV für 2005 haben....
#2176
Mit einem KGV für 2005 sei der Titel günstig bewertet
egghead hätte auch eine höhe des KGV mitteilen können, aber es reicht ihm wohl, dass die überhaupt ein KGV für 2005 haben....
@shortguy
spütz wäre damit ein neuer WL-wert zum ultimo....
spütz wäre damit ein neuer WL-wert zum ultimo....
Aaahh. Aufklärung im Spütz-Board
BvB-Großaktionär Homm beteiligt sich an Spütz AG
ftd.de, Mi, 10.11.2004, 17:18
Der umstrittene Finanzinvestor und BvB-Großaktionär Florian Homm übernimmt Teile der Berliner Spütz AG. Dabei soll es sich nicht um eine feindliche Übernahme handeln.
Nach Informationen aus Börsenkreisen übernimmt Homm ein Paket von knapp 24 Prozent an der börsennotierten Beteiligungsgesellschaft. Nach den Informationen handelt es sich jedoch um keinen feindlichen Einstieg. Spütz verspreche sich stattdessen, vom Know-how und Wissen Homms zu profitieren. Ein Spütz-Sprecher lehnte auf Anfrage eine Stellungnahme ab und verwies auf eine bevorstehende Mitteilung. Auch Homm war zunächst für keine Stellungnahme zu erreichen.
Der 45-jährige Homm war vor wenigen Wochen in die Schlagzeilen geraten, als er sich ein Aktienpaket an Deutschlands einzigem börsennotierten Fußballverein Borussia Dortmund kaufte. Er genießt einerseits einen Ruf als knallharter Spekulant, der vor allem an fallenden Kursen verdient. Andererseits gilt er als erfolgreicher Fondsmanager. Das ist nach FTD-Informationen auch der Grund, warum das Spütz-Management den Einstieg Homms begrüßt. Spütz hat in den vergangenen Jahren sein Geschäftsmodell vom Börsenhandel auf außerbörsliche Beteiligungen umgestellt.
Mit dem Einstieg Homms ist auch ein Wechsel im Spütz-Aufsichtsrat verbunden. Andrew Carruthers, Tom Sackville und Charles Berry legen angeblich bereits am Mittwoch ihre Mandate nieder. Sie sind Vertreter des Großaktionärs Newmedia Spark, der durch den Verkauf an Homm seinen Anteil an Spütz von 38 auf 14 Prozent verringert.
© 2004 Financial Times Deutschland
Der Bulle
BvB-Großaktionär Homm beteiligt sich an Spütz AG
ftd.de, Mi, 10.11.2004, 17:18
Der umstrittene Finanzinvestor und BvB-Großaktionär Florian Homm übernimmt Teile der Berliner Spütz AG. Dabei soll es sich nicht um eine feindliche Übernahme handeln.
Nach Informationen aus Börsenkreisen übernimmt Homm ein Paket von knapp 24 Prozent an der börsennotierten Beteiligungsgesellschaft. Nach den Informationen handelt es sich jedoch um keinen feindlichen Einstieg. Spütz verspreche sich stattdessen, vom Know-how und Wissen Homms zu profitieren. Ein Spütz-Sprecher lehnte auf Anfrage eine Stellungnahme ab und verwies auf eine bevorstehende Mitteilung. Auch Homm war zunächst für keine Stellungnahme zu erreichen.
Der 45-jährige Homm war vor wenigen Wochen in die Schlagzeilen geraten, als er sich ein Aktienpaket an Deutschlands einzigem börsennotierten Fußballverein Borussia Dortmund kaufte. Er genießt einerseits einen Ruf als knallharter Spekulant, der vor allem an fallenden Kursen verdient. Andererseits gilt er als erfolgreicher Fondsmanager. Das ist nach FTD-Informationen auch der Grund, warum das Spütz-Management den Einstieg Homms begrüßt. Spütz hat in den vergangenen Jahren sein Geschäftsmodell vom Börsenhandel auf außerbörsliche Beteiligungen umgestellt.
Mit dem Einstieg Homms ist auch ein Wechsel im Spütz-Aufsichtsrat verbunden. Andrew Carruthers, Tom Sackville und Charles Berry legen angeblich bereits am Mittwoch ihre Mandate nieder. Sie sind Vertreter des Großaktionärs Newmedia Spark, der durch den Verkauf an Homm seinen Anteil an Spütz von 38 auf 14 Prozent verringert.
© 2004 Financial Times Deutschland
Der Bulle
Karstadt auf richtigem Weg
Der angeschlagene KarstadtQuelle-Konzern hat für sein Sanierungskonzept grünes Licht von der Unternehmensberatung Roland Berger erhalten. Die Aktie machte einen Freudensprung über die 10-Euro-Marke.
Beiersdorf gesucht
Im MDax lag die Beiersdorf-Aktie an der Spitze. Nach einem operativen Ergebnisanstieg in den ersten neun Monaten hat der Kosmetikhersteller seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Von Januar bis September steigerte das Hamburger Traditionsunternehmen den operativen Gewinn um 2,6 Prozent auf 373 Millionen Euro lag damit leicht unter den Schätzungen der Analysten.
ProSiebenSat1 verdient wieder mehr
Der größte deutsche TV-Konzern ProSiebenSat.1 hat im traditionell schwächeren dritten Quartal wie erwartet einen geringeren Gewinn als in den Monaten zuvor erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr legte der operative Gewinn (Ebitda) von Juli bis September aber um 15 Prozent auf 21,7 Millionen Euro zu. An seinen Gewinnerwartungen für 2004 hielt ProSiebenSat.1 fest. Das gelte auch, falls die Umsätze im zweiten Halbjahr insgesamt wie bereits im dritten Quartal nicht wachsen sollten.
Krones wächst stabil
Der weltweit größte Hersteller von Flaschenabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen Krones hat in den ersten neun Monaten 2004 seinen Überschuss um zwei Prozent auf 46,7 Millionen Euro gesteigert. Mit 1,115 Milliarden Euro setzte Krones fünf Prozent mehr um als vor einem Jahr, blieb damit aber hinter den Erwartungen der Analysten. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde aber bekräftigt.
Jenoptik besser als gedacht
Jenoptik hat im dritten Quartal schwarze Zahlen geschrieben und die Erwartungen von Analysten übertroffen. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen habe zwischen Juli und September 11,8 Millionen Euro betragen, teilte der TecDax-Konzern mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt ein Plus von lediglich 2,1 Millionen Euro erwartet.
Spot an für Rofin-Sonar
Nach einem glänzenden vierten Quartal sieht der Hersteller von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen, Rofin-Sinar, positiv in die Zukunft. In dem am 30. September 2004 beendeten Quartal betrug der Umsatz 93,6 Millionen Dollar, ein Zuwachs von 26 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003. Das Bruttoergebnis belief sich auf 42 Millionen Dollar gegenüber 27 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum.
Der angeschlagene KarstadtQuelle-Konzern hat für sein Sanierungskonzept grünes Licht von der Unternehmensberatung Roland Berger erhalten. Die Aktie machte einen Freudensprung über die 10-Euro-Marke.
Beiersdorf gesucht
Im MDax lag die Beiersdorf-Aktie an der Spitze. Nach einem operativen Ergebnisanstieg in den ersten neun Monaten hat der Kosmetikhersteller seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Von Januar bis September steigerte das Hamburger Traditionsunternehmen den operativen Gewinn um 2,6 Prozent auf 373 Millionen Euro lag damit leicht unter den Schätzungen der Analysten.
ProSiebenSat1 verdient wieder mehr
Der größte deutsche TV-Konzern ProSiebenSat.1 hat im traditionell schwächeren dritten Quartal wie erwartet einen geringeren Gewinn als in den Monaten zuvor erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr legte der operative Gewinn (Ebitda) von Juli bis September aber um 15 Prozent auf 21,7 Millionen Euro zu. An seinen Gewinnerwartungen für 2004 hielt ProSiebenSat.1 fest. Das gelte auch, falls die Umsätze im zweiten Halbjahr insgesamt wie bereits im dritten Quartal nicht wachsen sollten.
Krones wächst stabil
Der weltweit größte Hersteller von Flaschenabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen Krones hat in den ersten neun Monaten 2004 seinen Überschuss um zwei Prozent auf 46,7 Millionen Euro gesteigert. Mit 1,115 Milliarden Euro setzte Krones fünf Prozent mehr um als vor einem Jahr, blieb damit aber hinter den Erwartungen der Analysten. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde aber bekräftigt.
Jenoptik besser als gedacht
Jenoptik hat im dritten Quartal schwarze Zahlen geschrieben und die Erwartungen von Analysten übertroffen. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen habe zwischen Juli und September 11,8 Millionen Euro betragen, teilte der TecDax-Konzern mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt ein Plus von lediglich 2,1 Millionen Euro erwartet.
Spot an für Rofin-Sonar
Nach einem glänzenden vierten Quartal sieht der Hersteller von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen, Rofin-Sinar, positiv in die Zukunft. In dem am 30. September 2004 beendeten Quartal betrug der Umsatz 93,6 Millionen Dollar, ein Zuwachs von 26 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003. Das Bruttoergebnis belief sich auf 42 Millionen Dollar gegenüber 27 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum.
Die Experten von " Emerging Markets Investor" empfehlen, bei der Aktie von Jaguar Nickel sofort eine spekulative Erstposition einzugehen.
Ein Investment in Jaguar Nickel sei eine konservative Wette auf einen steigenden Nickelpreis.
Durch die 100%-Beteiligung am Geo sol/Schol-Projekt in Guatemala sei die Gesellschaft aus Kanada an einem Gebiet beteiligt, welches schon seit 47 Jahren für seine geologischen und metallurgischen Qualitäten bekannt sei. Gerüchten nach solle in einem Jahr mit der Produktion begonnen werden. Bereits für die ersten Jahre gehe man von einer Produktionsmenge von 20.000 Tonnen Nickel und 800 Tonnen Kobalt aus. Bei anderen Projekten würden weitere 50 Mio. Tonnen abbaubarer Boden vermutet.
Vor diesem Hintergrund überrasche es nicht, dass der Kurs in den letzten Tagen schon deutlich zugelegt habe. Die Analysten von Clarus Securities sähen das Kursziel für den Titel bei 2,38 Kanadische Dollar. Die Experten würden für dieses Jahr eine Kursverdopplung für möglich halten.
Anleger sollen daher umgehend eine spekulative Erstposition der Jaguar Nickel-Aktie in Toronto oder streng limitiert im weniger liquiden Handel in Frankfurt kaufen, so die Experten von " Emerging Markets Investor" .
INVESTIKA LTD
Re: Acquisition of Nickel Interest
The Company has acquired a 20% interest in a group of mineral properties totaling 10,587 ha on the island
of Palawan, Philippines containing extensive nickel deposits.
The consideration for the acquisition is the payment of US$200,000 to the vendors, US$1 million to meet a
schedule of expenditures to assist in bringing certain direct shipping ore to production, and the issue of
30,000,000 fully paid ordinary shares in the capital of the Company.
The major owners of the project, Atlas Consolidated Mining and Development Corporation, have conducted
a number of pre-feasibility and feasibility studies in past years and have outlined a total resource, at a cut-off
grade of 0.9% Ni for limonite and 0.9% for saprolite, of 275 million tonnes at a grade of 1.3% Ni and
0.074% Co. Contained nickel is 3.6 million tonnes.
Included in the above resource and based on CIM Resource/Reserve definitions, which are almost identical
to JORC definitions, Canadian consultants Rescan and Nilsson estimated measured, indicated and inferred
resources of 2.117 million tonnes of 2.26%Ni at a cutoff grade of 2.0%Ni. A mining plan is currently being
developed on this direct shipping ore resource, which has potential to be enlarged.
The owners have commenced discussions with Japanese smelters to uptake direct shipping ore FOB Palawan
at the rate of 225,000 dry tonnes per annum, with the first production planned to commence in November
2004 and the first shipment in March 2005. Further test pitting will then be undertaken to block out
additional reserves to lift production capacity of the direct shipping ore to 500,000 tonnes per year.
Cash operating cost of the direct shipping ore at a production rate of 225,000 dry tonnes p.a. is estimated to
be the equivalent to US$1.20 per pound of payable nickel content. At a price of US$3.50/lb, the project
would achieve an annual pre-tax profit of US$5.2 million and at the current price of US$5/lb,
US$12.6million p.a.
Positive cashflow achieved from the direct shipping ore venture will fund preparation of a bankable
feasibility study on the total resource of 275 million tonnes for a subsequent large scale operation, with the
objective of producing 50,000 tonnes of nickel per year, using on-site processing.
Yours faithfully
INVESTIKA LTD
J.B. MAGUIRE
COMPANY SECRETARY
Ein Investment in Jaguar Nickel sei eine konservative Wette auf einen steigenden Nickelpreis.
Durch die 100%-Beteiligung am Geo sol/Schol-Projekt in Guatemala sei die Gesellschaft aus Kanada an einem Gebiet beteiligt, welches schon seit 47 Jahren für seine geologischen und metallurgischen Qualitäten bekannt sei. Gerüchten nach solle in einem Jahr mit der Produktion begonnen werden. Bereits für die ersten Jahre gehe man von einer Produktionsmenge von 20.000 Tonnen Nickel und 800 Tonnen Kobalt aus. Bei anderen Projekten würden weitere 50 Mio. Tonnen abbaubarer Boden vermutet.
Vor diesem Hintergrund überrasche es nicht, dass der Kurs in den letzten Tagen schon deutlich zugelegt habe. Die Analysten von Clarus Securities sähen das Kursziel für den Titel bei 2,38 Kanadische Dollar. Die Experten würden für dieses Jahr eine Kursverdopplung für möglich halten.
Anleger sollen daher umgehend eine spekulative Erstposition der Jaguar Nickel-Aktie in Toronto oder streng limitiert im weniger liquiden Handel in Frankfurt kaufen, so die Experten von " Emerging Markets Investor" .
INVESTIKA LTD
Re: Acquisition of Nickel Interest
The Company has acquired a 20% interest in a group of mineral properties totaling 10,587 ha on the island
of Palawan, Philippines containing extensive nickel deposits.
The consideration for the acquisition is the payment of US$200,000 to the vendors, US$1 million to meet a
schedule of expenditures to assist in bringing certain direct shipping ore to production, and the issue of
30,000,000 fully paid ordinary shares in the capital of the Company.
The major owners of the project, Atlas Consolidated Mining and Development Corporation, have conducted
a number of pre-feasibility and feasibility studies in past years and have outlined a total resource, at a cut-off
grade of 0.9% Ni for limonite and 0.9% for saprolite, of 275 million tonnes at a grade of 1.3% Ni and
0.074% Co. Contained nickel is 3.6 million tonnes.
Included in the above resource and based on CIM Resource/Reserve definitions, which are almost identical
to JORC definitions, Canadian consultants Rescan and Nilsson estimated measured, indicated and inferred
resources of 2.117 million tonnes of 2.26%Ni at a cutoff grade of 2.0%Ni. A mining plan is currently being
developed on this direct shipping ore resource, which has potential to be enlarged.
The owners have commenced discussions with Japanese smelters to uptake direct shipping ore FOB Palawan
at the rate of 225,000 dry tonnes per annum, with the first production planned to commence in November
2004 and the first shipment in March 2005. Further test pitting will then be undertaken to block out
additional reserves to lift production capacity of the direct shipping ore to 500,000 tonnes per year.
Cash operating cost of the direct shipping ore at a production rate of 225,000 dry tonnes p.a. is estimated to
be the equivalent to US$1.20 per pound of payable nickel content. At a price of US$3.50/lb, the project
would achieve an annual pre-tax profit of US$5.2 million and at the current price of US$5/lb,
US$12.6million p.a.
Positive cashflow achieved from the direct shipping ore venture will fund preparation of a bankable
feasibility study on the total resource of 275 million tonnes for a subsequent large scale operation, with the
objective of producing 50,000 tonnes of nickel per year, using on-site processing.
Yours faithfully
INVESTIKA LTD
J.B. MAGUIRE
COMPANY SECRETARY
@ ausbruch
In derTat....allerdings etwas illiquide die Klitsche.
In derTat....allerdings etwas illiquide die Klitsche.
Fraport erhöht Prognose
Fraport hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert und seine Jahresprognose angehoben. Der Umsatz stieg um 10,8 Prozent auf 544,3 Millionen Euro, während das Konzernergebnis um 4,1 Prozent auf 58,2 Millionen Euro kletterte. Beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verzeichnete der Flughafenbetreiber ein Plus von 8,8 Prozent auf 171,9 Millionen Euro.
United Internet schlägt die Erwartungen
Der Internet-Dienstleister United Internet hat seine Gewinnprognose für 2004 erneut leicht angehoben. Das Ergebnis vor Steuern (Ebt) belief sich in den ersten neun Monaten auf 66,2 Millionen Euro, von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 64,4 Millionen Euro gerechnet. Ausblickend teilte das TecDax-Unternehmen mit, "auf Grund einer guten Geschäftslage erhöht die United Internet AG die Ebt-Prognose für 2004 von 80 Millionen Euro auf rund 85 Millionen Euro." Im Vorjahr hatte das Vorsteuerergebnis (Ebt) 64,8 Millionen Euro betragen.
Elmos weiter auf Wachstumskurs
Der überwiegend für die Autoindustrie produzierende Chip-Hersteller Elmos hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert und seine Geschäftsziele für das Gesamtjahr bekräftigt. Das TecDax-Unternehmen steigerte den Umsatz um 19 Prozent auf 36,9 Millionen Euro. Der Überschuss kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 2,8 auf 4,8 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr peilt Elmos einen Umsatz von 140 bis 145 (nach 121,4) Millionen Euro an.
HypoRealEstate in schwerer See
Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate hat im dritten Quartal den Gewinn gegenüber dem Vorjahr leicht gesteigert, blieb damit aber klar hinter den Analystenerwartungen zurück. Das im MDax gelistete Unternehmen gab am Morgen bekannt, von Juli bis September habe der Vorsteuergewinn auf 41 von 39 Millionen Euro ein Jahr zuvor zugenommen. Analysten hatten jedoch im Schnitt 50 Millionen Euro erwartet.
Epcos mit trüben Ausblick
Beim Hersteller elektronischer Bauelemente Epcos haben die Ergebnisse des vierten Geschäftsquartals (bis Ende September) gegenüber dem Vorquartal stagniert und in etwa die Analystenerwartungen getroffen. Allerdings gab die im TecDax notierte Gesellschaft für das laufende erste Geschäftsquartal (bis Ende Dezember) einen trüben Ausblick. Bisher verlaufe das Weihnachtsgeschäft enttäuschend, "so dass Umsatz und Ergebnis unter dem Niveau des Vorjahresquartals liegen dürften", meldete das einstige Dax-Unternehmen.
Medigene mit Umsatzsprung
Das deutsch-amerikanische Biotechunternehmen Medigene hat im dritten Quartal dank des neuen Krebsmittels Eligard und Sparmaßnahmen seinen Verlust um 35 Prozent auf 4,2 Millionen Euro verringert. Das Unternehmen setzte im Zeitraum Juli bis September 2,7 Millionen Euro um nach 0,2 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Sämtliche Umsätze erzielte Medigene durch sein neues Krebsmittel Eligard, das seit Mai 2004 in Deutschland auf dem Markt ist. "Die Markteinführung unseres ersten Krebsmedikaments Eligard übertraf unsere Erwartungen", kommentierte Medigene-Chef Peter Heinrich den Zwischenbericht.
Fraport hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert und seine Jahresprognose angehoben. Der Umsatz stieg um 10,8 Prozent auf 544,3 Millionen Euro, während das Konzernergebnis um 4,1 Prozent auf 58,2 Millionen Euro kletterte. Beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verzeichnete der Flughafenbetreiber ein Plus von 8,8 Prozent auf 171,9 Millionen Euro.
United Internet schlägt die Erwartungen
Der Internet-Dienstleister United Internet hat seine Gewinnprognose für 2004 erneut leicht angehoben. Das Ergebnis vor Steuern (Ebt) belief sich in den ersten neun Monaten auf 66,2 Millionen Euro, von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 64,4 Millionen Euro gerechnet. Ausblickend teilte das TecDax-Unternehmen mit, "auf Grund einer guten Geschäftslage erhöht die United Internet AG die Ebt-Prognose für 2004 von 80 Millionen Euro auf rund 85 Millionen Euro." Im Vorjahr hatte das Vorsteuerergebnis (Ebt) 64,8 Millionen Euro betragen.
Elmos weiter auf Wachstumskurs
Der überwiegend für die Autoindustrie produzierende Chip-Hersteller Elmos hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert und seine Geschäftsziele für das Gesamtjahr bekräftigt. Das TecDax-Unternehmen steigerte den Umsatz um 19 Prozent auf 36,9 Millionen Euro. Der Überschuss kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 2,8 auf 4,8 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr peilt Elmos einen Umsatz von 140 bis 145 (nach 121,4) Millionen Euro an.
HypoRealEstate in schwerer See
Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate hat im dritten Quartal den Gewinn gegenüber dem Vorjahr leicht gesteigert, blieb damit aber klar hinter den Analystenerwartungen zurück. Das im MDax gelistete Unternehmen gab am Morgen bekannt, von Juli bis September habe der Vorsteuergewinn auf 41 von 39 Millionen Euro ein Jahr zuvor zugenommen. Analysten hatten jedoch im Schnitt 50 Millionen Euro erwartet.
Epcos mit trüben Ausblick
Beim Hersteller elektronischer Bauelemente Epcos haben die Ergebnisse des vierten Geschäftsquartals (bis Ende September) gegenüber dem Vorquartal stagniert und in etwa die Analystenerwartungen getroffen. Allerdings gab die im TecDax notierte Gesellschaft für das laufende erste Geschäftsquartal (bis Ende Dezember) einen trüben Ausblick. Bisher verlaufe das Weihnachtsgeschäft enttäuschend, "so dass Umsatz und Ergebnis unter dem Niveau des Vorjahresquartals liegen dürften", meldete das einstige Dax-Unternehmen.
Medigene mit Umsatzsprung
Das deutsch-amerikanische Biotechunternehmen Medigene hat im dritten Quartal dank des neuen Krebsmittels Eligard und Sparmaßnahmen seinen Verlust um 35 Prozent auf 4,2 Millionen Euro verringert. Das Unternehmen setzte im Zeitraum Juli bis September 2,7 Millionen Euro um nach 0,2 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Sämtliche Umsätze erzielte Medigene durch sein neues Krebsmittel Eligard, das seit Mai 2004 in Deutschland auf dem Markt ist. "Die Markteinführung unseres ersten Krebsmedikaments Eligard übertraf unsere Erwartungen", kommentierte Medigene-Chef Peter Heinrich den Zwischenbericht.
Lufthansa steigert operatives Ergebnis im dritten Quartal
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die Deutsche
Lufthansa<LHAG.DE> hat im dritten Quartal ihr operatives
Ergebnis trotz zusätzlicher Treibstoffkosten um neun Prozent auf
218 Millionen Euro gesteigert.
Kumuliert bedeute dies für die neun Monate von Januar bis
September ein operatives Ergebnis von 251 Millionen Euro
gegenüber dem operativen Verlust im Vorjahr von 154 Millionen
Euro, teilte Europas drittgrößte Fluggesellschaft am Mittwoch
nach Börsenschluss mit. Der Konzernüberschuss betrage nach neun
Monaten 164 (Vorjahr: minus 409) Millionen Euro. Die Lufthansa
bekräftigte ihre Jahresprognose für ein operatives Ergebnis von
rund 300 Millionen Euro. Die Ergebnisse entsprachen relativ
genau den Erwartungen der von Reuters befragten Analysten.
amr/fun
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die Deutsche
Lufthansa<LHAG.DE> hat im dritten Quartal ihr operatives
Ergebnis trotz zusätzlicher Treibstoffkosten um neun Prozent auf
218 Millionen Euro gesteigert.
Kumuliert bedeute dies für die neun Monate von Januar bis
September ein operatives Ergebnis von 251 Millionen Euro
gegenüber dem operativen Verlust im Vorjahr von 154 Millionen
Euro, teilte Europas drittgrößte Fluggesellschaft am Mittwoch
nach Börsenschluss mit. Der Konzernüberschuss betrage nach neun
Monaten 164 (Vorjahr: minus 409) Millionen Euro. Die Lufthansa
bekräftigte ihre Jahresprognose für ein operatives Ergebnis von
rund 300 Millionen Euro. Die Ergebnisse entsprachen relativ
genau den Erwartungen der von Reuters befragten Analysten.
amr/fun
DGAP-News: Silverado Gold Mines Ltd. <SLGL> deutsch
Silverados Green Fuel Thema im Radio
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Silverados Green Fuel Thema im Radio
10. November 2004 - Vancouver, BC - Canada - Fairbanks, Alaska - USA
SILVERADO GOLD MINES LTD. OTCBB: SLGLF / Frankfurt: SLGL / Berlin: SLGL
Silverado stellt Interview des Radiosenders KUAC im Internet zur Verfügung.
Geführt wurde das Interview von Dan Bross, eine Nachrichtenproduzenten des
Senders in Fairbanks, Alaska.
Thema des Interviews war Silverados bahnbrechender, umweltfreundlicher
Brennstoff aus niederwertiger Kohle, das sog. Green Fuel, einem Produkt von
Silverado`s Tochtergesellschaft Silverado Green Fuel, Inc. Um das Interview zu
hören, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
http://www.silverado.com/kuacradio.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.silverado.com/kuacradio.htm oder gehen Sie auf die Silverado-
Website unter http://www.silverado.com.
Die Sendung vermittelt ein umfassendes Bild der Green Fuel-Technologie und den
Fortschritten bei der Vermarktung des Öl-Ersatzstoffes. Im Interview mit Dan
Bross von KUAC Radio zu hören ist unter anderen Dr. Warrack Willson von
Silverado.
KUAC Radio ist ein Sender des öffentlichen Radio Netzwerkes von Alaska.
Das Interview ist ebenfalls abzurufen von folgenden Websites:
CEOcast Inc.: http://www.ceocast.com/client.cfm?cid=13467&n=085942
Investsource, Inc.: http://investsource.us.gosynapse.com/default.asp?c=1982
Für mehr Informationen und einem Film über Green Fuel, besuchen Sie bitte
Silverado`s Website unter http://www.silverado.com.
Kontakt:
Guido Pickert
(069) 95 92 46-13
E-mail: SLGL@vrir.de
Kanada:
+1 (604) 689-1535
E-mail: pr@silverado.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 867737; ISIN: CA8279062076; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt; NASDAQ
Silverados Green Fuel Thema im Radio
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Silverados Green Fuel Thema im Radio
10. November 2004 - Vancouver, BC - Canada - Fairbanks, Alaska - USA
SILVERADO GOLD MINES LTD. OTCBB: SLGLF / Frankfurt: SLGL / Berlin: SLGL
Silverado stellt Interview des Radiosenders KUAC im Internet zur Verfügung.
Geführt wurde das Interview von Dan Bross, eine Nachrichtenproduzenten des
Senders in Fairbanks, Alaska.
Thema des Interviews war Silverados bahnbrechender, umweltfreundlicher
Brennstoff aus niederwertiger Kohle, das sog. Green Fuel, einem Produkt von
Silverado`s Tochtergesellschaft Silverado Green Fuel, Inc. Um das Interview zu
hören, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
http://www.silverado.com/kuacradio.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.silverado.com/kuacradio.htm oder gehen Sie auf die Silverado-
Website unter http://www.silverado.com.
Die Sendung vermittelt ein umfassendes Bild der Green Fuel-Technologie und den
Fortschritten bei der Vermarktung des Öl-Ersatzstoffes. Im Interview mit Dan
Bross von KUAC Radio zu hören ist unter anderen Dr. Warrack Willson von
Silverado.
KUAC Radio ist ein Sender des öffentlichen Radio Netzwerkes von Alaska.
Das Interview ist ebenfalls abzurufen von folgenden Websites:
CEOcast Inc.: http://www.ceocast.com/client.cfm?cid=13467&n=085942
Investsource, Inc.: http://investsource.us.gosynapse.com/default.asp?c=1982
Für mehr Informationen und einem Film über Green Fuel, besuchen Sie bitte
Silverado`s Website unter http://www.silverado.com.
Kontakt:
Guido Pickert
(069) 95 92 46-13
E-mail: SLGL@vrir.de
Kanada:
+1 (604) 689-1535
E-mail: pr@silverado.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 867737; ISIN: CA8279062076; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt; NASDAQ
GFT 1,69 Euro + 15,75 %
Gehandelte Stück: 117 k
PGAM 2,87 Euro + 10,81 %
Gehandelte Stück: 178 k
Nordex 0,75 Euro + 7,14 %
Gehandelte Stück: 202 k
Tomorrow Focus 1,85 Euro - 11,90 %
Gehandelte Stück: 185 k
Gehandelte Stück: 117 k
PGAM 2,87 Euro + 10,81 %
Gehandelte Stück: 178 k
Nordex 0,75 Euro + 7,14 %
Gehandelte Stück: 202 k
Tomorrow Focus 1,85 Euro - 11,90 %
Gehandelte Stück: 185 k
TecDAX-Schluss: ROFIN-SINAR nach Zahlen Plus 9 Prozent
Der TecDAX konnte am Mittwochabend dtrotz der schwachen NASDAQ deutliche Zugewinne vermelden. Besonders im Vorfeld der US-Zinsentscheidung am Abend herrschte aber Zurückhaltung unter den Tec-Werten. Daneben beherrschte auch der Rekordstand beim Euro die Börsianer. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,41 Prozent bei 510,15 Zählern.
Am Abend notiert rund die Hälfte der TecDAX-Werte im Plus. Spitzenreiter ist die Aktie von ROFIN-SINAR, die nach guten Zahlen über 9 Prozent zulegen kann. Daneben gewinnen auch JENOPTIK, Software AG, Micronas und AIXTRON deutlich hinzu. Am Ende des TecDAX notieren SÜSS, MorphoSys, Bechtle und TELES.
Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 510,15 Punkte (+0,41 Prozent)
Tagesgewinner: ROFIN-SINAR, JENOPTIK, Software AG
Tagesverlierer: SÜSS, MorphoSys, Bechtle
Unternehmensnachrichten:
AT&S konnte beim Ergebnis im zweiten Quartal aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in Asien zulegen. Der österreichische Technologiekonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 85,92 Mio. Euro, nach 78,46 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Bruttogewinn verbesserte sich von 12,13 Mio. Euro auf 16,09 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern und Minderheitsanteilen lag bei 9,96 Mio. Euro, nach 3,99 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Der Periodenüberschuss lag bei 8,54 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Überschuss von 2,99 Mio. Euro bzw. 0,12 Euro je Aktie erzielt werden konnte.
SÜSS MicroTec gab am Dienstag nach Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal bekannt. Der Auftragseingang im dritten Quartal lag bei 32,4 Mio. Euro. Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal von 21,4 auf 31,7 Mio. Euro (+48 Prozent) gesteigert werden, während das EBITDA mit 4,1 Mio. Euro beziffert wurde. Die Prognose für das Gesamtjahr 2004, mit einem Umsatz von ca. 115 bis 120 Mio. Euro, in dessen Bandbreite auch ein ausgeglichenes EBIT erzielt werden sollte, bleibt nach Aussagen des Unternehmens grundsätzlich bestehen.
TOMORROW FOCUS hat am Mittwoch die Zahlen für die ersten neun Monate 2004 vorgelegt. Demnach konnte der Betreiber von Internet-Portalen den Umsatz steigern. Das Ergebnis verschlechterte sich aber im Jahresvergleich. Das Unternehmen hat in den ersten neun Monaten ein Konzernergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von -1,5 Mio. Euro im Vergleich zu -1,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erzielt. Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich in den ersten drei Quartalen auf -2,9 Mio. Euro und lag ebenfalls leicht unter dem Vorjahresergebnis von -2,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug -2,4 Mio. Euro, nach einem Verlust im Vorjahr von -2,1 Mio. Euro. Obwohl sich auch für das vierte Quartal 2004 nur eine sehr verhaltene Entwicklung im Online-Werbemarkt abzeichnet, plant TOMORROW FOCUS, das Portalgeschäft weiter auszubauen, um in diesem Bereich bei anziehender Werbekonjunktur deutliche Wachstumsraten bei Umsatz und Ergebnis zu erzielen.
Der TecDAX konnte am Mittwochabend dtrotz der schwachen NASDAQ deutliche Zugewinne vermelden. Besonders im Vorfeld der US-Zinsentscheidung am Abend herrschte aber Zurückhaltung unter den Tec-Werten. Daneben beherrschte auch der Rekordstand beim Euro die Börsianer. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,41 Prozent bei 510,15 Zählern.
Am Abend notiert rund die Hälfte der TecDAX-Werte im Plus. Spitzenreiter ist die Aktie von ROFIN-SINAR, die nach guten Zahlen über 9 Prozent zulegen kann. Daneben gewinnen auch JENOPTIK, Software AG, Micronas und AIXTRON deutlich hinzu. Am Ende des TecDAX notieren SÜSS, MorphoSys, Bechtle und TELES.
Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 510,15 Punkte (+0,41 Prozent)
Tagesgewinner: ROFIN-SINAR, JENOPTIK, Software AG
Tagesverlierer: SÜSS, MorphoSys, Bechtle
Unternehmensnachrichten:
AT&S konnte beim Ergebnis im zweiten Quartal aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in Asien zulegen. Der österreichische Technologiekonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 85,92 Mio. Euro, nach 78,46 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Bruttogewinn verbesserte sich von 12,13 Mio. Euro auf 16,09 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern und Minderheitsanteilen lag bei 9,96 Mio. Euro, nach 3,99 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Der Periodenüberschuss lag bei 8,54 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Überschuss von 2,99 Mio. Euro bzw. 0,12 Euro je Aktie erzielt werden konnte.
SÜSS MicroTec gab am Dienstag nach Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal bekannt. Der Auftragseingang im dritten Quartal lag bei 32,4 Mio. Euro. Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal von 21,4 auf 31,7 Mio. Euro (+48 Prozent) gesteigert werden, während das EBITDA mit 4,1 Mio. Euro beziffert wurde. Die Prognose für das Gesamtjahr 2004, mit einem Umsatz von ca. 115 bis 120 Mio. Euro, in dessen Bandbreite auch ein ausgeglichenes EBIT erzielt werden sollte, bleibt nach Aussagen des Unternehmens grundsätzlich bestehen.
TOMORROW FOCUS hat am Mittwoch die Zahlen für die ersten neun Monate 2004 vorgelegt. Demnach konnte der Betreiber von Internet-Portalen den Umsatz steigern. Das Ergebnis verschlechterte sich aber im Jahresvergleich. Das Unternehmen hat in den ersten neun Monaten ein Konzernergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von -1,5 Mio. Euro im Vergleich zu -1,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum erzielt. Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich in den ersten drei Quartalen auf -2,9 Mio. Euro und lag ebenfalls leicht unter dem Vorjahresergebnis von -2,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern betrug -2,4 Mio. Euro, nach einem Verlust im Vorjahr von -2,1 Mio. Euro. Obwohl sich auch für das vierte Quartal 2004 nur eine sehr verhaltene Entwicklung im Online-Werbemarkt abzeichnet, plant TOMORROW FOCUS, das Portalgeschäft weiter auszubauen, um in diesem Bereich bei anziehender Werbekonjunktur deutliche Wachstumsraten bei Umsatz und Ergebnis zu erzielen.
Marktüberblick:
Bezeichnung Aktuell +/- % Relation Zeit Umsatz in €
DAX 4.089,13 +23,80 +0,59% 17:45
Deutsche Börse 42,16 € +0,91 +2,21% 17:35 49,63Mio
ThyssenKrupp 15,80 € +0,29 +1,87% 17:35 54,03Mio
Bayer. HypoVerei... 15,88 € +0,29 +1,87% 17:35 54,53Mio
MDAX 5.201,35 +43,49 +0,84% 17:45
Beiersdorf 80,42 € +5,32 +7,09% 17:35 39,41Mio
Karstadt Quelle 10,24 € +0,63 +6,56% 17:35 20,56Mio
Douglas 24,12 € +0,73 +3,13% 17:35 5,00Mio
TecDAX 510,15 +2,08 +0,41% 17:45
Rofin-Sinar 28,20 € +2,49 +9,69% 17:35 2,80Mio
Jenoptik 8,60 € +0,21 +2,51% 17:35 2,00Mio
MorphoSys 42,23 € -1,26 -2,90% 17:35 16,85Mio
SDAX 2.984,88 +10,50 +0,35% 17:45
pgam adv.tech. 2,87 € +0,28 +10,81% 17:35 513.448
AZEGO 1,14 € +0,05 +4,59% 17:20 113.698
Gerry Weber 8,10 € +0,31 +3,98% 17:38 143.599
Bezeichnung Aktuell +/- % Relation Zeit Umsatz in €
DAX 4.089,13 +23,80 +0,59% 17:45
Deutsche Börse 42,16 € +0,91 +2,21% 17:35 49,63Mio
ThyssenKrupp 15,80 € +0,29 +1,87% 17:35 54,03Mio
Bayer. HypoVerei... 15,88 € +0,29 +1,87% 17:35 54,53Mio
MDAX 5.201,35 +43,49 +0,84% 17:45
Beiersdorf 80,42 € +5,32 +7,09% 17:35 39,41Mio
Karstadt Quelle 10,24 € +0,63 +6,56% 17:35 20,56Mio
Douglas 24,12 € +0,73 +3,13% 17:35 5,00Mio
TecDAX 510,15 +2,08 +0,41% 17:45
Rofin-Sinar 28,20 € +2,49 +9,69% 17:35 2,80Mio
Jenoptik 8,60 € +0,21 +2,51% 17:35 2,00Mio
MorphoSys 42,23 € -1,26 -2,90% 17:35 16,85Mio
SDAX 2.984,88 +10,50 +0,35% 17:45
pgam adv.tech. 2,87 € +0,28 +10,81% 17:35 513.448
AZEGO 1,14 € +0,05 +4,59% 17:20 113.698
Gerry Weber 8,10 € +0,31 +3,98% 17:38 143.599
DOW Jones eigentlich konsolidierungsreif ...
DOW Jones: 10.396,x Punkte
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Seit 3-4 Handelstagen notiert der DOW Jones im Bereich seiner primären Abwärtstrendlinie, die bei 10.400 Punkten kreuzt. Diese Trendlinie hat das Kursgeschehen in 2004 bisher ganz maßgeblich beeinflußt. Die Wahrscheinlichkeit ist nach wie vor erhöht, dass ausgehend vom aktuellen Kursniveau eine Konsolidierung einsetzen kann. Eine solche kann bis 10.200 Punkte verlaufen. Anschließend dürfte es eine erneute Atacke auf die 10.400 Punktemarke geben.
S. Vorgängermeldungen.
DOW Jones: 10.396,x Punkte
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Seit 3-4 Handelstagen notiert der DOW Jones im Bereich seiner primären Abwärtstrendlinie, die bei 10.400 Punkten kreuzt. Diese Trendlinie hat das Kursgeschehen in 2004 bisher ganz maßgeblich beeinflußt. Die Wahrscheinlichkeit ist nach wie vor erhöht, dass ausgehend vom aktuellen Kursniveau eine Konsolidierung einsetzen kann. Eine solche kann bis 10.200 Punkte verlaufen. Anschließend dürfte es eine erneute Atacke auf die 10.400 Punktemarke geben.
S. Vorgängermeldungen.
CISCO - Nach "Outlook" heute heftig unter Beschuß
CISCO (CSCO): 18,72 (-5,21%)
Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im Anschluss an die Veröffentlichung der Zahlen zum ersten Fiskalquartal seine Unternehmenaussichten konkretisiert. Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss im Rahmen einer Telefonkonferenz mitteilte, wird für das laufende Quartal mit einem Umsatzzuwachs gegenüber dem Vorquartal von 1-3 Prozent gerechnet. Der Erlös werde zwischen $6,03 Mrd-$6,15 Mrd liegen, was unter den Analystenschätzungen von $6,22 Mrd liegt. Des weiteren wird mit einer Bruttomarge zwischen 67-68 Prozent gerechnet. Im abgelaufenen Quartal lag die Bruttomarge bei 67,2 Prozent.
Was die Lagerbestände betrifft, sind diese im abgelaufenen Quartal mit $1,21 Mrd gegenüber dem Vorquartal auf nahezu unverändertem Niveau verharrt. Der Forderungsbestand habe sich von $1,825 Mrd auf $1,792 Mrd reduziert.
Aktueller Tageschart (log) seit Anfang dieses Jahres (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Seit Anfang August dieses Jahres konsolidiert CISCO in einem großen symmetrischen Dreieck. Ober- und Unterkante weisen mehrere Auflagepunkte auf. Ende Oktober gab es einen ersten Fehlausbruch aus dem Dreieck nach unten, in den vergangenen Handelstagen einen Fehlausbruch nach oben. Erst durch die heftigen Kursabschläge des heutigen Tages entpuppt sich der Ausbruch der vergangenen Tage als "Failure".
Bzgl. des konkreten Tradingprocedere gilt:
Steigt CISCO auf Tagesschlußkurs über 20,00 $ an, eröffnet dies Aufwärtspotential bis 22,32 $. Fällt CISCO auf Tagesschluß jedoch unter 17,80 $, löst dies schnelle Kursverluste bis 16,70 $ aus. Bei 16,70 $ verläuft die Nackenlinie einer großen inversen Bodenformation, die sich von Juli 2002 bis Mai 2003 ausgebildet hatte.
CISCO (CSCO): 18,72 (-5,21%)
Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im Anschluss an die Veröffentlichung der Zahlen zum ersten Fiskalquartal seine Unternehmenaussichten konkretisiert. Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss im Rahmen einer Telefonkonferenz mitteilte, wird für das laufende Quartal mit einem Umsatzzuwachs gegenüber dem Vorquartal von 1-3 Prozent gerechnet. Der Erlös werde zwischen $6,03 Mrd-$6,15 Mrd liegen, was unter den Analystenschätzungen von $6,22 Mrd liegt. Des weiteren wird mit einer Bruttomarge zwischen 67-68 Prozent gerechnet. Im abgelaufenen Quartal lag die Bruttomarge bei 67,2 Prozent.
Was die Lagerbestände betrifft, sind diese im abgelaufenen Quartal mit $1,21 Mrd gegenüber dem Vorquartal auf nahezu unverändertem Niveau verharrt. Der Forderungsbestand habe sich von $1,825 Mrd auf $1,792 Mrd reduziert.
Aktueller Tageschart (log) seit Anfang dieses Jahres (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Seit Anfang August dieses Jahres konsolidiert CISCO in einem großen symmetrischen Dreieck. Ober- und Unterkante weisen mehrere Auflagepunkte auf. Ende Oktober gab es einen ersten Fehlausbruch aus dem Dreieck nach unten, in den vergangenen Handelstagen einen Fehlausbruch nach oben. Erst durch die heftigen Kursabschläge des heutigen Tages entpuppt sich der Ausbruch der vergangenen Tage als "Failure".
Bzgl. des konkreten Tradingprocedere gilt:
Steigt CISCO auf Tagesschlußkurs über 20,00 $ an, eröffnet dies Aufwärtspotential bis 22,32 $. Fällt CISCO auf Tagesschluß jedoch unter 17,80 $, löst dies schnelle Kursverluste bis 16,70 $ aus. Bei 16,70 $ verläuft die Nackenlinie einer großen inversen Bodenformation, die sich von Juli 2002 bis Mai 2003 ausgebildet hatte.
DJIA 10,414.61 +28.24 +0.27%
S&P 500 1,165.87 +1.79 +0.15%
Nasdaq 2,038.29 -5.04 -0.25%
Phlx Semiconductor Index 407.80 -8.00 -1.92%
Biotechnology Index 533.14 +0.62 +0.12%
Nymex Crude Oil 47.85 +0.48 USD
GOOGLE - Retracement-Pullback beendet?
GOOGLE (GOOG) : 171,98$ (+1,94%)
60-min Chart (log) seit 27.September 2003 (1 Kerze = 60 Minuten)
Kurz-Kommentierung: GOOGLE konsolidiert die starke Rally der Vorwochen nach einem Hoch bei 201,60$ aus. DER Kurs fiel dabei an den Vortagen deutlicher zurück und brach auch aus dem bei 174,40$ liegenden kurzfristigen Aufwärtstrend nach unten aus. Das 38er Retracement im Bereich des Supportclusters zwischen 162,38 und 164,08$ wurde nahezu erreicht und damit der kurzfristig stark überkaufte Zustand abgebaut. Kippt die Aktie nochmals darunter auf Stundenschlussbasis zurück, ist mit einem Gap-Schluss bis in den Bereich 150,13$ zu rechnen. Das mittelfristig bullische Szenario bleibt auch in diesem Fall noch ungefährdet, unter 138,16$ darf die Aktie aber nicht zurück fallen. Der Abwärtstrend der Vortage bei 167,10$ wird nach dem Pullback aktuell bereits leicht nach oben durchbrochen. Kann sich die Aktie jetzt nachhaltig nach oben lösen und den Aufwärtstrend bei 174,40$ zurück erobern bietet sich direkt wieder Potential für eine Fortsetzung der Rally bis 201,60$.
GOOGLE (GOOG) : 171,98$ (+1,94%)
60-min Chart (log) seit 27.September 2003 (1 Kerze = 60 Minuten)
Kurz-Kommentierung: GOOGLE konsolidiert die starke Rally der Vorwochen nach einem Hoch bei 201,60$ aus. DER Kurs fiel dabei an den Vortagen deutlicher zurück und brach auch aus dem bei 174,40$ liegenden kurzfristigen Aufwärtstrend nach unten aus. Das 38er Retracement im Bereich des Supportclusters zwischen 162,38 und 164,08$ wurde nahezu erreicht und damit der kurzfristig stark überkaufte Zustand abgebaut. Kippt die Aktie nochmals darunter auf Stundenschlussbasis zurück, ist mit einem Gap-Schluss bis in den Bereich 150,13$ zu rechnen. Das mittelfristig bullische Szenario bleibt auch in diesem Fall noch ungefährdet, unter 138,16$ darf die Aktie aber nicht zurück fallen. Der Abwärtstrend der Vortage bei 167,10$ wird nach dem Pullback aktuell bereits leicht nach oben durchbrochen. Kann sich die Aktie jetzt nachhaltig nach oben lösen und den Aufwärtstrend bei 174,40$ zurück erobern bietet sich direkt wieder Potential für eine Fortsetzung der Rally bis 201,60$.
Heute Abend wieder Titan(ic)....
gutena abend
hat einer von euch die aktien der Bank PKO BA gezeichnet?
heute war der erste handelstag
ein fetter preisaufschlag von 20% auf 24,50 ZL.
sowas hätte man auch in deutschland gern...
hat einer von euch die aktien der Bank PKO BA gezeichnet?
heute war der erste handelstag
ein fetter preisaufschlag von 20% auf 24,50 ZL.
sowas hätte man auch in deutschland gern...
MANNATECH INC
MTEX 21,11 USD + 20,08 %
gehandelte stück 1,28 mio
MTEX 21,11 USD + 20,08 %
gehandelte stück 1,28 mio
@HSM
#2194
der VfB wird sich heute nicht lumpen lassen denke ich....
#2194
der VfB wird sich heute nicht lumpen lassen denke ich....
guten abend
ja wo ist denn nur das bällchen
hsmaria
ja wo ist denn nur das bällchen
hsmaria
mein name ist wahn
oli wahn
hsmaria
oli wahn
hsmaria
The Williams Companies 14.35 USD +5.75% auf 2 Jahreshoch
Vol:7,3 Mio.
Vol:7,3 Mio.
Das Handelsvolumen in den letzten Wochen...wie einst FMDAY...
Applied Digital Solutions 4.65 USD +19.51%
Vol:16,1 Mio.
Applied Digital Solutions 4.65 USD +19.51%
Vol:16,1 Mio.
Das Marktumfeld in Amerika begünstigt noch die Nebenwerte
10. November 2004 Schon seit einiger Zeit entwickeln sich die Aktienkurse der amerikanischen Nebenwerte besser als die der Standardwerte (siehe Chart 1). Doch da die Favoritenrolle zwischen diese beiden Gruppen erfahrungsgemäß immer wieder einmal wechselt, stellt sich die Frage, wie lange die Nebenwerte in der Gunst der Börsianer noch vorne liegen werden.
Die Analysten beim amerikanischen Finanzdienstleister von Standard & Poor´s haben sich in einer 82 Seiten umfassenden Studie ausführlich mit dem Thema beschäftigt und sind dabei zu interessanten Erkenntnissen gelangt. „Wir haben uns alle Zyklen seit 1970 angeschaut, in denen Nebenwerte besser gelaufen sind und haben untersucht, ob diese Phasen mit bestimmten Umfeldfaktoren einhergingen”, beschreibt Aktienanalyst Richard Tortoriello die geleistete Arbeit.
Intakter Trend, aber selektivere Auswahl erforderlich
Das Fazit der Ausarbeitung, die zudem wie andere Studien zu dem Schluß kommt, daß Nebenwerte langfristig besser abschneiden als Standardwerte, läßt sich wie folgt zusammenfassen: Der aktuelle Zyklus zugunsten der Nebenwerte könnte sich zwar langsam seinem Ende zuneigen, aber noch seien die historisch typischen Kurstreiber noch intakt.
Tortoriello erklärt dazu: „Wir sind zu dem Schluß gekommen, daß Nebenwerte dann gut laufen, wenn sie einen Bewertungsvorteil aufweisen und die Kapitalkosten niedrig sind. Anziehende Inflationsraten und steigende Inflationsraten sind weitere begünstigende Faktoren, was vermutlich damit zusammenhängt, daß Nebenwerte verstärkt in Sektoren wie der verarbeitenden Industrie tätig sind.”
Ganz allgemein halten die Autoren der Studie fest, daß die Bewertungsfrage aus Ihrer Sicht für ein erfolgreiches Investment in Nebenwerten eine entscheidende Rolle spielt. Dafür spreche auch die Beobachtung, daß es immer wieder Phasen gebe, in denen Nebenwerte extrem vernachlässigt würden, aber auch Perioden, in denen sie deutlich überbewertet seien.
Aktuell schätzen sie die amerikanischen Nebenwerte als fair bewertet ein im Vergleich mit den Standardwerten, auch wenn sie allgemein betrachtet noch einen Bewertungsabschlag gegenüber den Standardwerten aufweisen (siehe Chart 2). Der im Dezember 1998 zugunsten der Nebenwerte begonnene Zyklus dürfte aber trotzdem noch etwas anhalten, bei der Auswahl müßten die Anleger laut Standard & Poor´s inzwischen aber selektiver vorgehen.
Umfeld spricht für die Logistikbranche
Bei der Aktienauswahl sei der aktuell zu beobachtende Trend hin zu steigenden Zinsen zu berücksichtigen, sowie die sehr niedrige Risikobereitschaft der Marktteilnehmer, die demnächst aber wieder zunehmen sollte. Beide Faktoren sprächen für etablierte Nebenwerte mit einem nachhaltigen Gewinnwachstum, hohen Kapitalrenditen und einer starken Bilanz.
Eine der Branchen, die etliche Unternehmen beinhaltet, die diesen Ansprüchen genügen, ist der Transport- und Logistiksektor. Nach der erfolgten Konzentration in dem Sektor sei hier Unterkapazitäten in einer Zeit anziehender Frachtvolumen zu beobachten. Dieser Umstand verhelfe den Unternehmen erstmals seit Jahren zu Preismacht. Bei den Logistikunternehmen sollte sich das letztlich in steigenden Gewinnen und Cash Flows bemerkbar machen.
10. November 2004 Schon seit einiger Zeit entwickeln sich die Aktienkurse der amerikanischen Nebenwerte besser als die der Standardwerte (siehe Chart 1). Doch da die Favoritenrolle zwischen diese beiden Gruppen erfahrungsgemäß immer wieder einmal wechselt, stellt sich die Frage, wie lange die Nebenwerte in der Gunst der Börsianer noch vorne liegen werden.
Die Analysten beim amerikanischen Finanzdienstleister von Standard & Poor´s haben sich in einer 82 Seiten umfassenden Studie ausführlich mit dem Thema beschäftigt und sind dabei zu interessanten Erkenntnissen gelangt. „Wir haben uns alle Zyklen seit 1970 angeschaut, in denen Nebenwerte besser gelaufen sind und haben untersucht, ob diese Phasen mit bestimmten Umfeldfaktoren einhergingen”, beschreibt Aktienanalyst Richard Tortoriello die geleistete Arbeit.
Intakter Trend, aber selektivere Auswahl erforderlich
Das Fazit der Ausarbeitung, die zudem wie andere Studien zu dem Schluß kommt, daß Nebenwerte langfristig besser abschneiden als Standardwerte, läßt sich wie folgt zusammenfassen: Der aktuelle Zyklus zugunsten der Nebenwerte könnte sich zwar langsam seinem Ende zuneigen, aber noch seien die historisch typischen Kurstreiber noch intakt.
Tortoriello erklärt dazu: „Wir sind zu dem Schluß gekommen, daß Nebenwerte dann gut laufen, wenn sie einen Bewertungsvorteil aufweisen und die Kapitalkosten niedrig sind. Anziehende Inflationsraten und steigende Inflationsraten sind weitere begünstigende Faktoren, was vermutlich damit zusammenhängt, daß Nebenwerte verstärkt in Sektoren wie der verarbeitenden Industrie tätig sind.”
Ganz allgemein halten die Autoren der Studie fest, daß die Bewertungsfrage aus Ihrer Sicht für ein erfolgreiches Investment in Nebenwerten eine entscheidende Rolle spielt. Dafür spreche auch die Beobachtung, daß es immer wieder Phasen gebe, in denen Nebenwerte extrem vernachlässigt würden, aber auch Perioden, in denen sie deutlich überbewertet seien.
Aktuell schätzen sie die amerikanischen Nebenwerte als fair bewertet ein im Vergleich mit den Standardwerten, auch wenn sie allgemein betrachtet noch einen Bewertungsabschlag gegenüber den Standardwerten aufweisen (siehe Chart 2). Der im Dezember 1998 zugunsten der Nebenwerte begonnene Zyklus dürfte aber trotzdem noch etwas anhalten, bei der Auswahl müßten die Anleger laut Standard & Poor´s inzwischen aber selektiver vorgehen.
Umfeld spricht für die Logistikbranche
Bei der Aktienauswahl sei der aktuell zu beobachtende Trend hin zu steigenden Zinsen zu berücksichtigen, sowie die sehr niedrige Risikobereitschaft der Marktteilnehmer, die demnächst aber wieder zunehmen sollte. Beide Faktoren sprächen für etablierte Nebenwerte mit einem nachhaltigen Gewinnwachstum, hohen Kapitalrenditen und einer starken Bilanz.
Eine der Branchen, die etliche Unternehmen beinhaltet, die diesen Ansprüchen genügen, ist der Transport- und Logistiksektor. Nach der erfolgten Konzentration in dem Sektor sei hier Unterkapazitäten in einer Zeit anziehender Frachtvolumen zu beobachten. Dieser Umstand verhelfe den Unternehmen erstmals seit Jahren zu Preismacht. Bei den Logistikunternehmen sollte sich das letztlich in steigenden Gewinnen und Cash Flows bemerkbar machen.
Das Haushaltsdefizit liegt bei 57,293 Mrd.
US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 58,0 Mrd.
US-Dollar nach 69,5 Mrd. US-Dollar im Oktober 2003.
US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 58,0 Mrd.
US-Dollar nach 69,5 Mrd. US-Dollar im Oktober 2003.
fussball ruft....
bye allerseits ud einen schönen abend..
bye allerseits ud einen schönen abend..
schönen abend all und bis morgen
FED erhöht wie erwartet...
* FOMC RAISES FED FUNDS INTEREST RATE TO 2%
Euro/USD 1,29005 + 0,05 %
* FOMC RAISES FED FUNDS INTEREST RATE TO 2%
Euro/USD 1,29005 + 0,05 %
Bye ausbruch & espresso4
... lustige Szene grad im Spiel da rennt doch eine über´s SpielFeld
Schön wird im DOW die heutige Kerze abverkauft. Eine Korrektur ist überfällig. Ein Verkaufssignak wird bald folgen ... der DOW ist deutlich überkauft !
ShortTime
ShortTime
Der 4.125er Short ... einen schönen Trade nach der Zinsentscheidung ! Erst war der CitiHandel ausgesetzt ... dann habsch mir paar Scheine zu 35 cent gekauft und grad zu 43 wieder raus !
Der Schein könnte aber weiterlaufen ... nur bei den Amis weiss man nie. Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
Der Schein könnte aber weiterlaufen ... nur bei den Amis weiss man nie. Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
ADSX
Zahlenlage :
http://finance.yahoo.com/q/is?s=ADSX
http://finance.yahoo.com/q/ks?s=ADSX
Hoffnungen:
http://biz.yahoo.com/bw/041110/105493_1.html
Zahlenlage :
http://finance.yahoo.com/q/is?s=ADSX
http://finance.yahoo.com/q/ks?s=ADSX
Hoffnungen:
http://biz.yahoo.com/bw/041110/105493_1.html
#2078
Epcos kann doch in Deutschland bleiben, auch wenn China pro Jahr drei Millionen Diplomanden ausbildet. Bald kommt die Türkei in die EU und dann dürfen die Genies aus Anatolien alle zu uns kommen. Dann geht wird es uns laut Fischer und Schröder wieder richtig gut gehen.
mfg
thefarmer
Epcos kann doch in Deutschland bleiben, auch wenn China pro Jahr drei Millionen Diplomanden ausbildet. Bald kommt die Türkei in die EU und dann dürfen die Genies aus Anatolien alle zu uns kommen. Dann geht wird es uns laut Fischer und Schröder wieder richtig gut gehen.
mfg
thefarmer
3:0
in 3 wochen eine sichere 1 beim spiel fcb-vfb
in 3 wochen eine sichere 1 beim spiel fcb-vfb
Ahoi allerseits
US-Standardwerte kaum verändert - Cisco belastet Nasdaq
New York, 10. Nov (Reuters) - US-Standardwerte haben am Mittwoch nach dem weithin erwarteten Beschluss der US-Notenbank (Fed) kaum verändert geschlossen. Die Fed hob ihren Schlüsselzins zum vierten Mal seit Juni um 25 Basispunkte auf nunmehr 2,0 Prozent an und bekräftigte ihre Politik maßvoller Zinserhöhungen.
Händlern zufolge trübte aber der erneute deutliche Anstieg der Ölpreise die Stimmung der Anleger. Der Technologiesektor habe unter den am Vorabend vorgelegten Quartalszahlen des Netzwerkausrüsters Cisco <CSCO.O> und einem schwächeren Ausblick von Morgan Stanley für die Chip-Branche gelitten.
Der Dow Jones Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.439 und einem Tief von 10.378 Punkten. Er verließ den Handel 0,01 Prozent niedriger mit rund 10.385 Zählern. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> verlor 0,1 Prozent auf etwa 1162 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> fiel um 0,43 Prozent auf rund 2034 Zähler.
Analysten werteten die Zinsentscheidung der Fed und die Erklärung der Notenbank dazu als nicht überraschend. "Da ist nichts in der Entscheidung, was mich überrascht," sagte Hugh Johnson von der First Albany Corp. Sein Kollege von der State Street Corp, Russ Koesterich äußerte sich ähnlich: "Die Entscheidung kam wie erwartet." Auch Ozan Akcin von Puglisi and Co erklärte: "Das ist weitgehend im Rahmen der Erwartungen".
Für Verstimmung sorgte Händlern zufolge der erneute Anstieg der Ölpreise, nachdem diese seit Ende vergangener Woche stetig gefallen waren. Leichtes US-Öl verteuerte sich um nahezu 1,50 Dollar und die marktführende Nordsee-Sorte Brent um mehr als einen Dollar. Ursache sei die wöchentliche Vorratsstatistik des US-Energieministeriums gewesen. Danach sind die US-Heizölbestände in der vergangenen Woche erneut gesunken und der Anstieg der Rohölvorräte blieb hinter den Markterwartungen zurück.
Unterstützung lieferte Börsianern zufolge Merck dem Dow. Der Konzern hatte vom japanischen Konkurrenten Ono Pharmaceuticals die weltweiten Rechte für Entwicklung und Vertrieb eines Medikaments gegen akute Schlaganfälle, mit Ausnahme Japans, Südkoreas und Taiwans erhalten. Der Markt honorierte dies mit einem Plus des Aktienkurses von knapp 1,6 Prozent auf 26,41 Dollar. Die Papiere des Konkurrenten Pfizer <PFE.N> wollten dagegen die Investoren nicht mehr halten, nachdem die "New York Times" berichtet hatte, Patienten, die mit dem Pfizer-Schmerzmittel Bextra behandelt wurden, hätten einer Studie zufolge mehr als zwei mal häufiger Herz- und Schlaganfälle erlitten, als diejenigen, denen Placebos verabreicht worden seien. Der Kurs der Pfizer-Aktie fiel um fast zwei Prozent auf 27,47 Dollar.
Mit Enttäuschung sei am Markt der Quartalsbericht von Cisco aufgenommen worden. Die Papiere sackten um gut 6,6 Prozent auf 18,44 Dollar ab. Ein schwächerer Ausblick der Investmentbank Morgan Stanley auf Umsatz und Investitionen der Halbleiterbranche im nächsten Jahr verdarb den Investoren den Appetit auf Werte dieses Wirtschaftszweigs. Die Papiere des weltgrößten Chipherstellers Intel <INTC.O> verloren ein knappes Prozent auf 22,86 Dollar, zumal Lehman Brothers die Wettbewerbsfähigkeit des Konkurrenten Advanced Micro Devices <AMD> stärker als die von Intel einschätzte. AMD-Papiere legten fast ein halbes Prozent auf 17,29 Dollar zu.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,51 Milliarden Aktien den Besitzer. 1961 Werte legten zu, 1374 gaben nach und 154 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,84 Milliarden Aktien 1650 Werte im Plus, 1426 im Minus und 179 unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 5/32 auf 99-31/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,251 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben um 12/32 auf 105-28/32 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,971 Prozent.
US-Standardwerte kaum verändert - Cisco belastet Nasdaq
New York, 10. Nov (Reuters) - US-Standardwerte haben am Mittwoch nach dem weithin erwarteten Beschluss der US-Notenbank (Fed) kaum verändert geschlossen. Die Fed hob ihren Schlüsselzins zum vierten Mal seit Juni um 25 Basispunkte auf nunmehr 2,0 Prozent an und bekräftigte ihre Politik maßvoller Zinserhöhungen.
Händlern zufolge trübte aber der erneute deutliche Anstieg der Ölpreise die Stimmung der Anleger. Der Technologiesektor habe unter den am Vorabend vorgelegten Quartalszahlen des Netzwerkausrüsters Cisco <CSCO.O> und einem schwächeren Ausblick von Morgan Stanley für die Chip-Branche gelitten.
Der Dow Jones Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 10.439 und einem Tief von 10.378 Punkten. Er verließ den Handel 0,01 Prozent niedriger mit rund 10.385 Zählern. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> verlor 0,1 Prozent auf etwa 1162 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> fiel um 0,43 Prozent auf rund 2034 Zähler.
Analysten werteten die Zinsentscheidung der Fed und die Erklärung der Notenbank dazu als nicht überraschend. "Da ist nichts in der Entscheidung, was mich überrascht," sagte Hugh Johnson von der First Albany Corp. Sein Kollege von der State Street Corp, Russ Koesterich äußerte sich ähnlich: "Die Entscheidung kam wie erwartet." Auch Ozan Akcin von Puglisi and Co erklärte: "Das ist weitgehend im Rahmen der Erwartungen".
Für Verstimmung sorgte Händlern zufolge der erneute Anstieg der Ölpreise, nachdem diese seit Ende vergangener Woche stetig gefallen waren. Leichtes US-Öl verteuerte sich um nahezu 1,50 Dollar und die marktführende Nordsee-Sorte Brent um mehr als einen Dollar. Ursache sei die wöchentliche Vorratsstatistik des US-Energieministeriums gewesen. Danach sind die US-Heizölbestände in der vergangenen Woche erneut gesunken und der Anstieg der Rohölvorräte blieb hinter den Markterwartungen zurück.
Unterstützung lieferte Börsianern zufolge Merck dem Dow. Der Konzern hatte vom japanischen Konkurrenten Ono Pharmaceuticals die weltweiten Rechte für Entwicklung und Vertrieb eines Medikaments gegen akute Schlaganfälle, mit Ausnahme Japans, Südkoreas und Taiwans erhalten. Der Markt honorierte dies mit einem Plus des Aktienkurses von knapp 1,6 Prozent auf 26,41 Dollar. Die Papiere des Konkurrenten Pfizer <PFE.N> wollten dagegen die Investoren nicht mehr halten, nachdem die "New York Times" berichtet hatte, Patienten, die mit dem Pfizer-Schmerzmittel Bextra behandelt wurden, hätten einer Studie zufolge mehr als zwei mal häufiger Herz- und Schlaganfälle erlitten, als diejenigen, denen Placebos verabreicht worden seien. Der Kurs der Pfizer-Aktie fiel um fast zwei Prozent auf 27,47 Dollar.
Mit Enttäuschung sei am Markt der Quartalsbericht von Cisco aufgenommen worden. Die Papiere sackten um gut 6,6 Prozent auf 18,44 Dollar ab. Ein schwächerer Ausblick der Investmentbank Morgan Stanley auf Umsatz und Investitionen der Halbleiterbranche im nächsten Jahr verdarb den Investoren den Appetit auf Werte dieses Wirtschaftszweigs. Die Papiere des weltgrößten Chipherstellers Intel <INTC.O> verloren ein knappes Prozent auf 22,86 Dollar, zumal Lehman Brothers die Wettbewerbsfähigkeit des Konkurrenten Advanced Micro Devices <AMD> stärker als die von Intel einschätzte. AMD-Papiere legten fast ein halbes Prozent auf 17,29 Dollar zu.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,51 Milliarden Aktien den Besitzer. 1961 Werte legten zu, 1374 gaben nach und 154 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,84 Milliarden Aktien 1650 Werte im Plus, 1426 im Minus und 179 unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 5/32 auf 99-31/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,251 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben um 12/32 auf 105-28/32 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,971 Prozent.
Der Gewinn der Kaffeehauskette Starbucks (884437) Corp. ist im abgelaufenen Quartal von 17 auf 25 Cents pro Aktie gestiegen. Im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres ist der Umsatz von 1,1 Mrd. Dollar auf 1,45 Mrd. geklettert. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 25 Cent bei 1,43 Mrd. Dollar Umsatz gerechnet. Starbucks (SBUX) will 2005 weltweit etwa 1.500 neue Filialen eröffnen. Die Starbucks-Aktie gab nachbörslich 3,42 % auf 53,20 Dollar nach.
Der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) verdoppelt seine Quartalsdividende von vier Cent auf acht Cent je Aktie. Es sei die zweite Dividendenverdoppelung im laufenden Jahr, gab Intel (INTC) am Mittwoch bekannt. Das Unternehmen kündigte außerdem den zusätzlichen Rückkauf von 500 Millionen Aktien an. Intel hatte seit Jahresbeginn 263 Millionen Aktien zurückgekauft und hierfür rund 6,6 Milliarden Dollar aufgewendet. Das Intel-Papier gab 0,09 % auf 22,84 Dollar ab.
PeopleSoft (885132) (PSFT) hat seinen Aktionären empfohlen, das feindliche Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle abzulehnen. Oracle hat zuletzt 8,8 Mrd. Dollar oder 24 Dollar je Aktie geboten. Die Peoplesoft-Aktie verlor nachbörslich 1,27 % auf 22,50 Dollar, Oracle (871460) (ORCL) gab 0,30 % auf 13,34 Dollar nach.
Der Medizintechniker Cyberonics (CYBX) ist im abgelaufenen Quartal in die Verlustzone abgerutscht. Das Unternehmen erwirtschaftete ein Minus von 2 Mio. Dollar oder 8 Cents pro Aktie, während im Vorjahr 3,8 Mio. Dollar verdient worden waren. Die Analysten hatten allerdings mit einem Verlust von 14 Cents pro Aktie gerechnet. Das Unternehmen bemüht sich nach wie vor, die Zulassung für sein Elektro-Stimulationsgerät zur Behandlung von Depressionen zu erhalten. Der Antrag war vor einigen Monaten abgewiesen worden. Die Cyberonics-Aktie, die heute im Handelsverlauf um 5,29 Prozent nach oben geklettert war, gab nachbörslich 4,18 auf 19,25 Dollar ab.
Aaipharma (AAII) hat im dritten Quartal einen Verlust von 33,8 Mio. Dollar oder 1,18 Dollar pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag das Minus lediglich bei 9,4 Mio. Dollar. Dabei hatte das Unternehmen restrukturierungsbedingte Sonderbelastungen von 13,7 Mio. und Abschreibungen auf das Medikament Brethine von 5,3 Mio. Dollar geltend gemacht. Die Umsätze stiegen von 39,7 auf 43,2 Mio. Dollar. Die Analysten hatten lediglich mit einem Verlust von 19 Cents pro Aktie, dafür aber mit Umsätzen von 51,4 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier war bis Börsenschluss 14,64 % abgestürzt. Nachbörslich verlor das Papier weitere 2,27 % auf 3,02 Dollar.
Whole Foods Market (886391) (WFMI) hat einen Gewinn von 46 Cents je Aktie bei Umsätzen von 927,3 Mio. Dollar erwirtschaftet. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie bei Umsätzen von 460,4 Mio. Dollar gerechnet. Das Unternehmen wird eine Dividende von 19 Cents je Aktie ausschütten. Das Papier legte nachbörslich 1,45 % auf 87,40 Dollar zu.
Der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) verdoppelt seine Quartalsdividende von vier Cent auf acht Cent je Aktie. Es sei die zweite Dividendenverdoppelung im laufenden Jahr, gab Intel (INTC) am Mittwoch bekannt. Das Unternehmen kündigte außerdem den zusätzlichen Rückkauf von 500 Millionen Aktien an. Intel hatte seit Jahresbeginn 263 Millionen Aktien zurückgekauft und hierfür rund 6,6 Milliarden Dollar aufgewendet. Das Intel-Papier gab 0,09 % auf 22,84 Dollar ab.
PeopleSoft (885132) (PSFT) hat seinen Aktionären empfohlen, das feindliche Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle abzulehnen. Oracle hat zuletzt 8,8 Mrd. Dollar oder 24 Dollar je Aktie geboten. Die Peoplesoft-Aktie verlor nachbörslich 1,27 % auf 22,50 Dollar, Oracle (871460) (ORCL) gab 0,30 % auf 13,34 Dollar nach.
Der Medizintechniker Cyberonics (CYBX) ist im abgelaufenen Quartal in die Verlustzone abgerutscht. Das Unternehmen erwirtschaftete ein Minus von 2 Mio. Dollar oder 8 Cents pro Aktie, während im Vorjahr 3,8 Mio. Dollar verdient worden waren. Die Analysten hatten allerdings mit einem Verlust von 14 Cents pro Aktie gerechnet. Das Unternehmen bemüht sich nach wie vor, die Zulassung für sein Elektro-Stimulationsgerät zur Behandlung von Depressionen zu erhalten. Der Antrag war vor einigen Monaten abgewiesen worden. Die Cyberonics-Aktie, die heute im Handelsverlauf um 5,29 Prozent nach oben geklettert war, gab nachbörslich 4,18 auf 19,25 Dollar ab.
Aaipharma (AAII) hat im dritten Quartal einen Verlust von 33,8 Mio. Dollar oder 1,18 Dollar pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag das Minus lediglich bei 9,4 Mio. Dollar. Dabei hatte das Unternehmen restrukturierungsbedingte Sonderbelastungen von 13,7 Mio. und Abschreibungen auf das Medikament Brethine von 5,3 Mio. Dollar geltend gemacht. Die Umsätze stiegen von 39,7 auf 43,2 Mio. Dollar. Die Analysten hatten lediglich mit einem Verlust von 19 Cents pro Aktie, dafür aber mit Umsätzen von 51,4 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier war bis Börsenschluss 14,64 % abgestürzt. Nachbörslich verlor das Papier weitere 2,27 % auf 3,02 Dollar.
Whole Foods Market (886391) (WFMI) hat einen Gewinn von 46 Cents je Aktie bei Umsätzen von 927,3 Mio. Dollar erwirtschaftet. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie bei Umsätzen von 460,4 Mio. Dollar gerechnet. Das Unternehmen wird eine Dividende von 19 Cents je Aktie ausschütten. Das Papier legte nachbörslich 1,45 % auf 87,40 Dollar zu.
Japanische Börsen schließen schwach
Schwach sind die Aktienkurse am Donnerstag in Tokio aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index verlor 1,4 Prozent oder 148 Zähler auf 10.847. Der Topix-Index sank um 0,9 Prozent oder 10 Zähler auf 1.091.
Aktien Hongkong am Mittag knapp behauptet
Knapp behauptet zeigen sich die Aktienkurse am Donnersagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Nachdem der Index am Vortag auf über 13.600 Punkte gestiegen war, gebe es nun eine Konsolidierung, so ein Teilnehmer. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Minus von 0,1 Prozent oder 12 Punkten auf 13.661. Am deutlichsten geben Esprit ab. Die Titel sinken um 4,7 Prozent auf 42,70 Hongkong-Dollar. Denway stehen auf der Gewinnerseite und verteuern sich um 4,6 Prozent auf 2,83 Hongkong-Dollar. Nach Darstellung eines Beobachters müsse im weiteren Verlauf auf Immobilienaktien geachtet werden. Diese hätten sich nämlich zuletzt schlechter als der Markt entwickelt.
TAGESVORSCHAU/11. November 2004
***06:30 DE/Deutsche Telekom AG, Ergebnis Q3 (09:00 PK), Bonn
***06:30 DE/Linde AG, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Wiesbaden
***07:00 DE/Medion AG, Ergebnis Q3, Essen
***07:30 DE/Hannover Rückversicherung AG, Ergebnis 9 Monate, Hannover
***07:30 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, Ergebnis H1, Düsseldorf
***07:30 DE/Drägerwerk AG, Ergebnis Q3, Lübeck
***07:30 DE/Stada Arzneimittel AG, Ergebnis 9 Monate, Bad Vilbel
***08:00 DE/BIP Q3 (1. Veröffentlichung)
saisonbereinigt
PROGNOSE: +0,3% gg Vq
zuvor: +0,5% gg Vq
***08:00 DE/Siemens AG, Jahresergebnis (10:00 PK), München
***08:00 DE/MAN AG, Ergebnis Q3 (10:00 Telefon-PK), München
***08:00 DE/TUI AG, Ergebnis Q3, Hannover
***08:00 DE/AMB Generali Holding AG, Ergebnis 9 Monate, Aachen
***08:00 DE/AWD Holding AG, Ergebnis Q3, Hannover
***08:00 DE/Evotec OAI AG, Ergebnis Q3, Hamburg
***08:00 DE/ce Consumer Electronic AG, Ergebnis Q3, München
***08:00 DE/Grenkeleasing AG, Ergebnis 9 Monate, Baden-Baden
***08:00 DE/Thiel Logistik AG, Ergebnis 9 Monate (09:00 PK), Frankfurt
08:00 DE/Eurohypo AG, Ergebnis Q3, Frankfurt
***08:00 GB/BG Group plc, Ergebnis Q3, Reading
***08:00 NL/Aegon NV, Ergebnis Q3, Den Haag
***08:30 DE/Rheinmetall AG, Ergebnis Q3, Düsseldorf
***08:30 AT/OMV AG, Ergebnis Q3, Wien
09:00 DE/WestLB AG, Ergebnis 9 Monate, Düsseldorf
09:00 AT/10. Internationales Finanz- und Wirtschaftsforum,
Rede von EZB-Direktoriumsmitglied Gonzalez-Paramo, Wien
***09:30 DE/SGL Carbon AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Wiesbaden
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, PK zum Ergebnis 9 Monate, Düsseldorf
***10:00 EU/EZB, Monatsbericht November
***10:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Frankfurt
***10:00 DE/Rofin-Sinar Technologies Inc, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen, Arbeitskreis
der Insolvenzverwalter Deutschland, PK zu Insolvenzen, Berlin
***10:30 DE/BASF AG, PK zum Ergebnis Q3, Ludwigshafen
***11:30 DE/BayWa AG, Ergebnis Q3, München
***12:00 DE/E.ON AG, Ergebnis 9 Monate, Düsseldorf
***12:00 IT/OECD World Forum, Rede von EZB-Präsident Trichet, Palermo
13:30 DE/Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE),
PK zum Transition-Report 2004, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Aareal Bank AG, Ergebnis Q3, Wiesbaden
*** - DE/Funkwerk AG, Ergebnis Q3, Kölleda
*** - DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG,
Ergebnis 9 Monate, Bielefeld
*** - DE/Phoenix AG, Ergebnis Q3, Hamburg
- DE/Bankgesellschaft Berlin AG (BGB), Ergebnis Q3, Berlin
*** - NL/Teleplan International NV, Ergebnis Q3, Veldhoven
- NL/Head NV, Ergebnis Q3 (16:00 Telefon-PK), Rotterdam
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen Oktober, Wien
*** - ES/Repsol-YPF SA, Ergebnis Q3, Madrid
*** - ES/Telefonica SA, Ergebnis 9 Monate, Madrid
*** - GB/BT Group plc, Ergebnis Q2, London
- GB/London Stock Exchange plc (LSE), Ergebnis H1, London
- GB/Royal & Sun Alliance Insurance Group plc, Ergebnis 9 Monate,
London
*** - IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis Q3, Triest
*** - IT/Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel), Ergebnis Q3, Rom
- IT/Banca Fideuram SpA, Ergebnis Q3, Mailand
- IT/Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS), Ergebnis Q3, Siena
- IT/Edison SpA, Ergebnis Q3, Mailand
- IT/Finmeccanica SpA, Ergebnis Q3, Rom
- IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis Q3, Mailand
- IE/Bank of Ireland, Ergebnis H1, Dublin
- US-Quartalsergebnise (voraussichtlich)
*** - Dell Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,33), Round Rock
- BEA Systems Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,08), San Jose
- JP/Konsultationen EU/EZB/Japan, zu makroökonomischen Fragen
und Wechselkursentwicklungen (bis 12.11.), Tokio
- EU/Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments,
Hearing zur geplanten Dienstleistungsrichtlinie, Brüssel
- EU/Designierte Regionalkommissarin Hübner, Treffen mit den
Bundesministern Fischer, Clement und Eichel, Berlin
- US/Feiertag ("Veterans Day"), Anleihemarkt geschlossen,
Aktienmarkt geöffnet
- SG/Feiertag ("Deepavali"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- PL/Feiertag ("Unabhängigkeitstag"),
Börsen Banken und Behörden geschlossen
***06:30 DE/Deutsche Telekom AG, Ergebnis Q3 (09:00 PK), Bonn
***06:30 DE/Linde AG, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Wiesbaden
***07:00 DE/Medion AG, Ergebnis Q3, Essen
***07:30 DE/Hannover Rückversicherung AG, Ergebnis 9 Monate, Hannover
***07:30 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, Ergebnis H1, Düsseldorf
***07:30 DE/Drägerwerk AG, Ergebnis Q3, Lübeck
***07:30 DE/Stada Arzneimittel AG, Ergebnis 9 Monate, Bad Vilbel
***08:00 DE/BIP Q3 (1. Veröffentlichung)
saisonbereinigt
PROGNOSE: +0,3% gg Vq
zuvor: +0,5% gg Vq
***08:00 DE/Siemens AG, Jahresergebnis (10:00 PK), München
***08:00 DE/MAN AG, Ergebnis Q3 (10:00 Telefon-PK), München
***08:00 DE/TUI AG, Ergebnis Q3, Hannover
***08:00 DE/AMB Generali Holding AG, Ergebnis 9 Monate, Aachen
***08:00 DE/AWD Holding AG, Ergebnis Q3, Hannover
***08:00 DE/Evotec OAI AG, Ergebnis Q3, Hamburg
***08:00 DE/ce Consumer Electronic AG, Ergebnis Q3, München
***08:00 DE/Grenkeleasing AG, Ergebnis 9 Monate, Baden-Baden
***08:00 DE/Thiel Logistik AG, Ergebnis 9 Monate (09:00 PK), Frankfurt
08:00 DE/Eurohypo AG, Ergebnis Q3, Frankfurt
***08:00 GB/BG Group plc, Ergebnis Q3, Reading
***08:00 NL/Aegon NV, Ergebnis Q3, Den Haag
***08:30 DE/Rheinmetall AG, Ergebnis Q3, Düsseldorf
***08:30 AT/OMV AG, Ergebnis Q3, Wien
09:00 DE/WestLB AG, Ergebnis 9 Monate, Düsseldorf
09:00 AT/10. Internationales Finanz- und Wirtschaftsforum,
Rede von EZB-Direktoriumsmitglied Gonzalez-Paramo, Wien
***09:30 DE/SGL Carbon AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Wiesbaden
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, PK zum Ergebnis 9 Monate, Düsseldorf
***10:00 EU/EZB, Monatsbericht November
***10:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, PK zum Ergebnis 9 Monate, Frankfurt
***10:00 DE/Rofin-Sinar Technologies Inc, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen, Arbeitskreis
der Insolvenzverwalter Deutschland, PK zu Insolvenzen, Berlin
***10:30 DE/BASF AG, PK zum Ergebnis Q3, Ludwigshafen
***11:30 DE/BayWa AG, Ergebnis Q3, München
***12:00 DE/E.ON AG, Ergebnis 9 Monate, Düsseldorf
***12:00 IT/OECD World Forum, Rede von EZB-Präsident Trichet, Palermo
13:30 DE/Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE),
PK zum Transition-Report 2004, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Aareal Bank AG, Ergebnis Q3, Wiesbaden
*** - DE/Funkwerk AG, Ergebnis Q3, Kölleda
*** - DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG,
Ergebnis 9 Monate, Bielefeld
*** - DE/Phoenix AG, Ergebnis Q3, Hamburg
- DE/Bankgesellschaft Berlin AG (BGB), Ergebnis Q3, Berlin
*** - NL/Teleplan International NV, Ergebnis Q3, Veldhoven
- NL/Head NV, Ergebnis Q3 (16:00 Telefon-PK), Rotterdam
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen Oktober, Wien
*** - ES/Repsol-YPF SA, Ergebnis Q3, Madrid
*** - ES/Telefonica SA, Ergebnis 9 Monate, Madrid
*** - GB/BT Group plc, Ergebnis Q2, London
- GB/London Stock Exchange plc (LSE), Ergebnis H1, London
- GB/Royal & Sun Alliance Insurance Group plc, Ergebnis 9 Monate,
London
*** - IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis Q3, Triest
*** - IT/Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel), Ergebnis Q3, Rom
- IT/Banca Fideuram SpA, Ergebnis Q3, Mailand
- IT/Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS), Ergebnis Q3, Siena
- IT/Edison SpA, Ergebnis Q3, Mailand
- IT/Finmeccanica SpA, Ergebnis Q3, Rom
- IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis Q3, Mailand
- IE/Bank of Ireland, Ergebnis H1, Dublin
- US-Quartalsergebnise (voraussichtlich)
*** - Dell Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,33), Round Rock
- BEA Systems Inc, Ergebnis Q3 (PROGNOSE: 0,08), San Jose
- JP/Konsultationen EU/EZB/Japan, zu makroökonomischen Fragen
und Wechselkursentwicklungen (bis 12.11.), Tokio
- EU/Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments,
Hearing zur geplanten Dienstleistungsrichtlinie, Brüssel
- EU/Designierte Regionalkommissarin Hübner, Treffen mit den
Bundesministern Fischer, Clement und Eichel, Berlin
- US/Feiertag ("Veterans Day"), Anleihemarkt geschlossen,
Aktienmarkt geöffnet
- SG/Feiertag ("Deepavali"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- PL/Feiertag ("Unabhängigkeitstag"),
Börsen Banken und Behörden geschlossen
Aggressive Expansion verhalf Starbucks zu Gewinnsprung
Los Angeles, 10. Nov (Reuters) - Eine aggressive Expansionspolitik und eine im Vorjahresvergleich zusätzliche Arbeitswoche hat der weltgrößten Kaffeehaus-Kette Starbucks <SBUX.O> in ihrem vierten Geschäftsquartal zu einem Gewinnsprung um 47 Prozent verholfen.
In den drei Monaten zum 3. Oktober sei der Reingewinn auf 103 Millionen Dollar oder 25 Cent je Aktie von 70 Millionen Dollar oder 17 Cent pro Anteilschein vor einem Jahr gestiegen, teilte das in Seattle in den USA ansässige Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss mit. Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn je Dividendenpapier von 25 Cent vorausgesagt. Starbucks zufolge hat die zusätzliche Woche mit drei Cent pro Aktie zum Gewinn beigetragen. Den Umsatz wies der Konzern mit 1,5 Milliarden Dollar um 34 Prozent höher aus.
Für das laufende Jahr 2005 prognostizierte das Unternehmen bei einem Umsatzplus von rund 20 Prozent einen Gewinn je Aktie zwischen 1,12 und 1,15 Dollar. Darin seien die Kosten aus Aktien-Optionen nicht berücksichtigt.
Starbucks-Aktien verloren nachbörslich mehr als zwei Prozent auf 54 Dollar.
Los Angeles, 10. Nov (Reuters) - Eine aggressive Expansionspolitik und eine im Vorjahresvergleich zusätzliche Arbeitswoche hat der weltgrößten Kaffeehaus-Kette Starbucks <SBUX.O> in ihrem vierten Geschäftsquartal zu einem Gewinnsprung um 47 Prozent verholfen.
In den drei Monaten zum 3. Oktober sei der Reingewinn auf 103 Millionen Dollar oder 25 Cent je Aktie von 70 Millionen Dollar oder 17 Cent pro Anteilschein vor einem Jahr gestiegen, teilte das in Seattle in den USA ansässige Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss mit. Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn je Dividendenpapier von 25 Cent vorausgesagt. Starbucks zufolge hat die zusätzliche Woche mit drei Cent pro Aktie zum Gewinn beigetragen. Den Umsatz wies der Konzern mit 1,5 Milliarden Dollar um 34 Prozent höher aus.
Für das laufende Jahr 2005 prognostizierte das Unternehmen bei einem Umsatzplus von rund 20 Prozent einen Gewinn je Aktie zwischen 1,12 und 1,15 Dollar. Darin seien die Kosten aus Aktien-Optionen nicht berücksichtigt.
Starbucks-Aktien verloren nachbörslich mehr als zwei Prozent auf 54 Dollar.
Peoplesoft lehnt auch höheres Übernahmeangebot von Oracle ab
San Francisco, 11. Nov (Reuters) - Das US-Softwareunternehmen PeopleSoft <PSFT.O> hat auch das auf 8,8 Milliarden Dollar erhöhte Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle <ORCL.O> abgelehnt.
PeopleSoft-Chef Dave Duffield sagte am Mittwoch, der Board sei zu dem Schluss gekommen, dass der Wert von PeopleSoft deutlich höher sei als die Oracle-Offerte von 24 Dollar je Aktie.
Oracle hatte sein Gebot an den SAP <SAPG.DE> -Konkurrenten Anfang November von 21 Dollar je Aktie auf 24 Dollar je Aktie erhöht und als Frist für diese Offerte den 19. November genannt.
San Francisco, 11. Nov (Reuters) - Das US-Softwareunternehmen PeopleSoft <PSFT.O> hat auch das auf 8,8 Milliarden Dollar erhöhte Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle <ORCL.O> abgelehnt.
PeopleSoft-Chef Dave Duffield sagte am Mittwoch, der Board sei zu dem Schluss gekommen, dass der Wert von PeopleSoft deutlich höher sei als die Oracle-Offerte von 24 Dollar je Aktie.
Oracle hatte sein Gebot an den SAP <SAPG.DE> -Konkurrenten Anfang November von 21 Dollar je Aktie auf 24 Dollar je Aktie erhöht und als Frist für diese Offerte den 19. November genannt.
Peoplesoft mit Prognose für 2005 über Erwartungen
San Francisco, 11. Nov (Reuters) - Das US-Softwareunternehmen PeopleSoft <PSFT.O> hat am Donnerstag für 2005 eine Gewinnprognose vorgelegt, die die bisherigen Erwartungen an den Märkten übertrifft. Das auf 8,8 Milliarden Dollar erhöhte Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle <ORCL.O> lehnte der SAP <SAPG.DE> -Konkurrent ab.
Der Konzern gehe davon aus, im kommenden Jahr ohne Sonderposten 1,05 Dollar bis 1,10 Dollar je Aktie zu verdienen, teilte PeopleSoft mit. Der Netto-Gewinn werde zwischen 82 und 87 Cent liegen. Ohne Sonderposten hatten Analysten in einer Reuters-Umfrage für PeopleSoft in 2005 einen Gewinn von rund 76 Cent je Aktie genannt sowie einen Netto-Gewinn von 62 Cent.
Zum erhöhten Oracle-Angebot sagte PeopleSoft-Chef Dave Duffield, der Board sei zu dem Schluss gekommen, dass der Wert von PeopleSoft deutlich höher sei als die Oracle-Offerte von 24 Dollar je Aktie.
Oracle hatte sein Gebot Anfang November von 21 Dollar je Aktie auf 24 Dollar je Aktie erhöht und als Frist für diese Offerte den 19. November genannt.
San Francisco, 11. Nov (Reuters) - Das US-Softwareunternehmen PeopleSoft <PSFT.O> hat am Donnerstag für 2005 eine Gewinnprognose vorgelegt, die die bisherigen Erwartungen an den Märkten übertrifft. Das auf 8,8 Milliarden Dollar erhöhte Übernahmeangebot des Konkurrenten Oracle <ORCL.O> lehnte der SAP <SAPG.DE> -Konkurrent ab.
Der Konzern gehe davon aus, im kommenden Jahr ohne Sonderposten 1,05 Dollar bis 1,10 Dollar je Aktie zu verdienen, teilte PeopleSoft mit. Der Netto-Gewinn werde zwischen 82 und 87 Cent liegen. Ohne Sonderposten hatten Analysten in einer Reuters-Umfrage für PeopleSoft in 2005 einen Gewinn von rund 76 Cent je Aktie genannt sowie einen Netto-Gewinn von 62 Cent.
Zum erhöhten Oracle-Angebot sagte PeopleSoft-Chef Dave Duffield, der Board sei zu dem Schluss gekommen, dass der Wert von PeopleSoft deutlich höher sei als die Oracle-Offerte von 24 Dollar je Aktie.
Oracle hatte sein Gebot Anfang November von 21 Dollar je Aktie auf 24 Dollar je Aktie erhöht und als Frist für diese Offerte den 19. November genannt.
Azego in Q3 im Minus - Umsatz gesteigert
München, 11. Nov (Reuters) - Der Halbleiterbroker Azego <ACGG.DE> hat im dritten Quartal einen Verlust von 1,75 Millionen Euro gemacht. Das Unternehmen steigerte seine Rohertragsmarge zugleich auf 14,7 Prozent und seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 22 Prozent.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) sei durch immer noch bestehende Sonderausgaben im Zusammenhang mit den Finanzamtsverfahren und bestehenden Beratungsdienstleistungen belastet, teilte die im Kleinwertesegment SDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. Im zweiten Quartal hatte der operative Verlust 1,6 Millionen Euro betragen. Infolgedessen hatte der Vorstand sein Umsatzziel für 2004 aufgegeben. Den Umsatz bezifferte das Unternehmen im dritten Quartal auf 27,2 Millionen Euro. Auf der Basis der gesteigerten Rohertragsmarge zeigte sich Azego zuversichtlich, in den nächsten Monaten die Profitabilität zu erreichen.
Das Ergebnis entspreche nicht den Erwartungen des Vorstands, erklärte Azego weiter. Die Entwicklung der Rohertragsmarge zeige aber "die Abkehr vom kurzfristigen Spotgeschäft hin zu langfristigen Partnerschaften mit unseren Kunden, den weltweit führenden Elektronikkonzernen", erklärte Vorstandsvorsitzender Cornelius Boersch. Umfassende Logistik-Dienstleistungen "haben uns somit weitgehend unabhängig von den Marktschwankungen im Halbleiterbereich gemacht". Die Marge hatte im zweiten Quartal 13,3 Prozent erreicht.
In den nächsten Monaten will der Vorstand die laufenden Kosten, vor allem in Holding und Verwaltung, weiter reduzieren "und somit das gute Niveau des Rohertrages nutzen, um die Profitabilität zu erreichen". Das Ziel, die Anzahl der Mitarbeiter in der Azego-Holding von 40 auf 10 zu reduzieren, sei fast vollständig realisiert worden. Azego habe zum 30. September 211 Mitarbeiter beschäftigt.
Das vormals mit der Herstellung und dem Vertrieb von Halbleitern und Chipkarten befasste Unternehmen hatte zahlreiche Tochtergesellschaften verkauft, um sich auf das Kerngeschäft - den Handel mit Halbleitern, Chipkarten und anderen Komponenten - zu konzentrieren. Im Zuge dessen ist die früher unter ACG firmierende Gesellschaft mittlerweile nur noch mit der Unternehmensgruppe "Azego Technology Services" operativ tätig. Die Azego hat ihren Sitz in München.
Anfang Oktober hatten Azego und der ebenfalls in München ansässige Chiphändler Ce Consumer Electronic <CEWGn.DE> Fusionsabsichten angekündigt. Die Verhandlungen würden fortgeführt, teilte Azego am Donnerstag weiter mit. Die Firmen erhoffen sich von einem Zusammengehen eine Ergänzung der jeweiligen Dienstleistungsportfolios sowie eine langfristige Steigerung der Ertragskraft. Seit Jahren wurde über einen Zusammenschluss von Ce und Azego spekuliert, zumal beide Firmen trotz der jüngst positiven Entwicklung des Halbleitermarktes die Verlustzone bislang nicht nachhaltig verlassen konnten. Mit einer vor kurzem abgeschlossenen Kapitalerhöhung über rund zwei Millionen Euro will sich Azego für die Fusionsverhandlungen mit dem Konkurrenten in eine verbesserte Position bringen.
München, 11. Nov (Reuters) - Der Halbleiterbroker Azego <ACGG.DE> hat im dritten Quartal einen Verlust von 1,75 Millionen Euro gemacht. Das Unternehmen steigerte seine Rohertragsmarge zugleich auf 14,7 Prozent und seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 22 Prozent.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) sei durch immer noch bestehende Sonderausgaben im Zusammenhang mit den Finanzamtsverfahren und bestehenden Beratungsdienstleistungen belastet, teilte die im Kleinwertesegment SDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. Im zweiten Quartal hatte der operative Verlust 1,6 Millionen Euro betragen. Infolgedessen hatte der Vorstand sein Umsatzziel für 2004 aufgegeben. Den Umsatz bezifferte das Unternehmen im dritten Quartal auf 27,2 Millionen Euro. Auf der Basis der gesteigerten Rohertragsmarge zeigte sich Azego zuversichtlich, in den nächsten Monaten die Profitabilität zu erreichen.
Das Ergebnis entspreche nicht den Erwartungen des Vorstands, erklärte Azego weiter. Die Entwicklung der Rohertragsmarge zeige aber "die Abkehr vom kurzfristigen Spotgeschäft hin zu langfristigen Partnerschaften mit unseren Kunden, den weltweit führenden Elektronikkonzernen", erklärte Vorstandsvorsitzender Cornelius Boersch. Umfassende Logistik-Dienstleistungen "haben uns somit weitgehend unabhängig von den Marktschwankungen im Halbleiterbereich gemacht". Die Marge hatte im zweiten Quartal 13,3 Prozent erreicht.
In den nächsten Monaten will der Vorstand die laufenden Kosten, vor allem in Holding und Verwaltung, weiter reduzieren "und somit das gute Niveau des Rohertrages nutzen, um die Profitabilität zu erreichen". Das Ziel, die Anzahl der Mitarbeiter in der Azego-Holding von 40 auf 10 zu reduzieren, sei fast vollständig realisiert worden. Azego habe zum 30. September 211 Mitarbeiter beschäftigt.
Das vormals mit der Herstellung und dem Vertrieb von Halbleitern und Chipkarten befasste Unternehmen hatte zahlreiche Tochtergesellschaften verkauft, um sich auf das Kerngeschäft - den Handel mit Halbleitern, Chipkarten und anderen Komponenten - zu konzentrieren. Im Zuge dessen ist die früher unter ACG firmierende Gesellschaft mittlerweile nur noch mit der Unternehmensgruppe "Azego Technology Services" operativ tätig. Die Azego hat ihren Sitz in München.
Anfang Oktober hatten Azego und der ebenfalls in München ansässige Chiphändler Ce Consumer Electronic <CEWGn.DE> Fusionsabsichten angekündigt. Die Verhandlungen würden fortgeführt, teilte Azego am Donnerstag weiter mit. Die Firmen erhoffen sich von einem Zusammengehen eine Ergänzung der jeweiligen Dienstleistungsportfolios sowie eine langfristige Steigerung der Ertragskraft. Seit Jahren wurde über einen Zusammenschluss von Ce und Azego spekuliert, zumal beide Firmen trotz der jüngst positiven Entwicklung des Halbleitermarktes die Verlustzone bislang nicht nachhaltig verlassen konnten. Mit einer vor kurzem abgeschlossenen Kapitalerhöhung über rund zwei Millionen Euro will sich Azego für die Fusionsverhandlungen mit dem Konkurrenten in eine verbesserte Position bringen.
Lufthansa steigert Ergebnis trotz hoher Kerosinkosten
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa <LHAG.DE> hat im dritten Quartal ihr operatives Ergebnis trotz zusätzlicher Treibstoffkosten um neun Prozent auf 218 Millionen Euro verbessert.
Kumuliert bedeute dies für die neun Monate von Januar bis September ein operatives Ergebnis von 251 Millionen Euro gegenüber dem operativen Verlust im Vorjahr von 154 Millionen Euro, teilte Europas drittgrößte Fluggesellschaft am Mittwoch nach Börsenschluss mit. Der Konzernüberschuss betrage nach neun Monaten 164 (Vorjahr: minus 409) Millionen Euro. Die Lufthansa bekräftigte ihre Jahresprognose für ein operatives Ergebnis von rund 300 Millionen Euro. Die Ergebnisse entsprachen relativ genau den Erwartungen der von Reuters befragten Analysten.
Weitere Einzelheiten zu Umsätzen und der Situation in den einzelnen Konzernsparten will der Lufthansa-Vorstand am (morgigen) Donnerstag um 10.00 Uhr in einer Pressekonferenz bekannt geben. Analysten gehen davon aus, dass sich die von Lufthansa in zwei Schritten eingeführten Kerosinzuschläge erst im vierten Quartal voll auswirken werden. Im vorigen Jahr hatte Lufthansa aufgrund der Einbußen während des Irakkrieges und der Lungenkrankheit Sars in Asien sowie hohen Verlusten bei den Konzernsparten Catering (LSG Sky Chefs) und Touristik (Thomas Cook-Beteiligung) einen Milliarden-Verlust erwirtschaftet.
Mit der aktuellen Aussage zur Jahresprognose reagiert Lufthansa auch auf Unsicherheiten, die Medienberichte in den vergangenen Wochen ausgelöst hatten. Darin war Lufthansa-Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley mit skeptischen Äußerungen zitiert worden, wonach es schwierig werden könne, die seit dem Frühjahr angestrebte 300 Millionen Euro-Marke beim operativen Ergebnis zu erreichen.
Die Lufthansa-Aktie legte am Abend im Parketthandel leicht zu auf 10,75 Euro.
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa <LHAG.DE> hat im dritten Quartal ihr operatives Ergebnis trotz zusätzlicher Treibstoffkosten um neun Prozent auf 218 Millionen Euro verbessert.
Kumuliert bedeute dies für die neun Monate von Januar bis September ein operatives Ergebnis von 251 Millionen Euro gegenüber dem operativen Verlust im Vorjahr von 154 Millionen Euro, teilte Europas drittgrößte Fluggesellschaft am Mittwoch nach Börsenschluss mit. Der Konzernüberschuss betrage nach neun Monaten 164 (Vorjahr: minus 409) Millionen Euro. Die Lufthansa bekräftigte ihre Jahresprognose für ein operatives Ergebnis von rund 300 Millionen Euro. Die Ergebnisse entsprachen relativ genau den Erwartungen der von Reuters befragten Analysten.
Weitere Einzelheiten zu Umsätzen und der Situation in den einzelnen Konzernsparten will der Lufthansa-Vorstand am (morgigen) Donnerstag um 10.00 Uhr in einer Pressekonferenz bekannt geben. Analysten gehen davon aus, dass sich die von Lufthansa in zwei Schritten eingeführten Kerosinzuschläge erst im vierten Quartal voll auswirken werden. Im vorigen Jahr hatte Lufthansa aufgrund der Einbußen während des Irakkrieges und der Lungenkrankheit Sars in Asien sowie hohen Verlusten bei den Konzernsparten Catering (LSG Sky Chefs) und Touristik (Thomas Cook-Beteiligung) einen Milliarden-Verlust erwirtschaftet.
Mit der aktuellen Aussage zur Jahresprognose reagiert Lufthansa auch auf Unsicherheiten, die Medienberichte in den vergangenen Wochen ausgelöst hatten. Darin war Lufthansa-Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley mit skeptischen Äußerungen zitiert worden, wonach es schwierig werden könne, die seit dem Frühjahr angestrebte 300 Millionen Euro-Marke beim operativen Ergebnis zu erreichen.
Die Lufthansa-Aktie legte am Abend im Parketthandel leicht zu auf 10,75 Euro.
BASF verzeichnete im Quartal starken Gewinnanstieg
Ludwigshafen, 11. Nov (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF <BASF.DE> hat im dritten Quartal dank kräftiger Nachfrage in den Chemie- und Kunststoffsparten und einem florierenden Öl- und Gasgeschäft einen Gewinnsprung verzeichnet. Mit seinen Zahlen lag BASF deutlich über den Prognosen der Analysten. "Erfreulich ist das gute Abschneiden unserer gesamten Chemieaktivitäten in allen Regionen", kommentierte Konzernchef Jürgen Hambrecht am Donnerstag das Zahlenwerk. Das übliche Sommerloch sei ausgeblieben. Vor Sondereinflüssen - wie etwa Restrukturierungen - habe der Betriebsgewinn binnen Jahresfrist um 161,5 Prozent auf 1,054 Milliarden Euro zugenommen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen von 823 Millionen Euro gerechnet. BASF setzte im Zeitraum Juli bis September 9,314 Milliarden Euro um, ein Plus von 20,3 Prozent. Unter dem Strich verdiente BASF 337 Millionen Euro, ein Plus von 180,8 Prozent binnen Jahresfrist.
Ausblickend bekräftigte der Konzern für das Gesamtjahr frühere Aussagen, das Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen und den Umsatz deutlich steigern zu wollen.
Die Ergebniszahlen der Ludwigshafener bestätigen den zuletzt positiven Trend auf den weltweiten Chemiemärkten. US-Branchenrivalen wie Dow Chemical <DOW.N> und DuPont <DD.N> hatten bereits starke Quartalszahlen vorgelegt. Gegenüber dem zuletzt hohen Rohölpreis besitzt der Konzern durch sein eigenes Öl- und Gasgeschäft eine natürliche Absicherung. Zudem hatte BASF bei einer Reihe von Chemikalien die Preise angehoben und gestiegene Rohstoffkosten auf diese Weise teilweise an die Kunden weitergeben können.
Ludwigshafen, 11. Nov (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF <BASF.DE> hat im dritten Quartal dank kräftiger Nachfrage in den Chemie- und Kunststoffsparten und einem florierenden Öl- und Gasgeschäft einen Gewinnsprung verzeichnet. Mit seinen Zahlen lag BASF deutlich über den Prognosen der Analysten. "Erfreulich ist das gute Abschneiden unserer gesamten Chemieaktivitäten in allen Regionen", kommentierte Konzernchef Jürgen Hambrecht am Donnerstag das Zahlenwerk. Das übliche Sommerloch sei ausgeblieben. Vor Sondereinflüssen - wie etwa Restrukturierungen - habe der Betriebsgewinn binnen Jahresfrist um 161,5 Prozent auf 1,054 Milliarden Euro zugenommen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen von 823 Millionen Euro gerechnet. BASF setzte im Zeitraum Juli bis September 9,314 Milliarden Euro um, ein Plus von 20,3 Prozent. Unter dem Strich verdiente BASF 337 Millionen Euro, ein Plus von 180,8 Prozent binnen Jahresfrist.
Ausblickend bekräftigte der Konzern für das Gesamtjahr frühere Aussagen, das Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen und den Umsatz deutlich steigern zu wollen.
Die Ergebniszahlen der Ludwigshafener bestätigen den zuletzt positiven Trend auf den weltweiten Chemiemärkten. US-Branchenrivalen wie Dow Chemical <DOW.N> und DuPont <DD.N> hatten bereits starke Quartalszahlen vorgelegt. Gegenüber dem zuletzt hohen Rohölpreis besitzt der Konzern durch sein eigenes Öl- und Gasgeschäft eine natürliche Absicherung. Zudem hatte BASF bei einer Reihe von Chemikalien die Preise angehoben und gestiegene Rohstoffkosten auf diese Weise teilweise an die Kunden weitergeben können.
Angeschlagene Aareal Bank rutscht tief in rote Zahlen
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank <ARLG.DE> ist nach einer von der Bankenaufsicht erzwungenen massiven Aufstockung der Risikovorsorge tief in die roten Zahlen gerutscht.
Der Konzernverlust im dritten Quartal habe 141 Millionen Euro betragen, nach einem Gewinn von zwei Millionen Euro im zweiten Quartal, teilte das krisengeschüttelte Wiesbadener Institut am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Minus von 149 Millionen Euro gerechnet. Die Risikovorsorge für faule Kredite lag im dritten Quartal wie erwartet bei 255 Millionen Euro nach 70 Millionen im zweiten Quartal.
Die Bankenaufsicht BaFin hatte die Aareal Bank Ende August zu einer zusätzlichen Aufstockung der Vorsorge um fast 277 Millionen Euro gezwungen, wovon 40 Millionen bereits im zweiten Quartal gebucht worden waren. Nach den ersten neun Monaten 2004 lag die Vorsorge nun bei 355 (Vorjahr: 92) Millionen Euro.
Nach der erneuten Aufstockung der Vorsorge hatte der damalige Vorstandschef Karl-Heinz Glauner seinen Hut nehmen müssen. Seitdem ist der Chefposten vakant. Ein Nachfolger will Aufsichtsratschef Hans Reich noch in diesem Jahr finden.
Für das Gesamtjahr erwartet die Aareal Bank früheren Angaben zufolge nunmehr eine Risikovorsorge in Höhe von 385 Millionen Euro und einen Nettoverlust von rund 100 Millionen Euro. Ursprünglich hatte das Management den Anlegern 100 Millionen Euro Gewinn in Aussicht gestellt und eine Risikovorsorge von höchstens 125 Millionen Euro eingeplant. chk/fun
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank <ARLG.DE> ist nach einer von der Bankenaufsicht erzwungenen massiven Aufstockung der Risikovorsorge tief in die roten Zahlen gerutscht.
Der Konzernverlust im dritten Quartal habe 141 Millionen Euro betragen, nach einem Gewinn von zwei Millionen Euro im zweiten Quartal, teilte das krisengeschüttelte Wiesbadener Institut am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Minus von 149 Millionen Euro gerechnet. Die Risikovorsorge für faule Kredite lag im dritten Quartal wie erwartet bei 255 Millionen Euro nach 70 Millionen im zweiten Quartal.
Die Bankenaufsicht BaFin hatte die Aareal Bank Ende August zu einer zusätzlichen Aufstockung der Vorsorge um fast 277 Millionen Euro gezwungen, wovon 40 Millionen bereits im zweiten Quartal gebucht worden waren. Nach den ersten neun Monaten 2004 lag die Vorsorge nun bei 355 (Vorjahr: 92) Millionen Euro.
Nach der erneuten Aufstockung der Vorsorge hatte der damalige Vorstandschef Karl-Heinz Glauner seinen Hut nehmen müssen. Seitdem ist der Chefposten vakant. Ein Nachfolger will Aufsichtsratschef Hans Reich noch in diesem Jahr finden.
Für das Gesamtjahr erwartet die Aareal Bank früheren Angaben zufolge nunmehr eine Risikovorsorge in Höhe von 385 Millionen Euro und einen Nettoverlust von rund 100 Millionen Euro. Ursprünglich hatte das Management den Anlegern 100 Millionen Euro Gewinn in Aussicht gestellt und eine Risikovorsorge von höchstens 125 Millionen Euro eingeplant. chk/fun
Medion erwartet 2004 deutliche Gewinneinbußen
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Der Essener Elektronikhändler Medion <MDNG.DE> erwartet wegen der anhaltenden Konsumschwäche in Deutschland im Jahr 2004 Umsatz- und Gewinnrückgänge. In den ersten neun Monaten setzte der Konzern aufgrund des Wachstums im Ausland zwar mehr um, verdiente aber wegen des Preisverfalls bei der Konsumelektronik in Deutschland weniger. Der Vorstand erwarte im Weihnachtsgeschäft in Deutschland eine rückläufige Entwicklung und rechne daher im Gesamtjahr mit einem Umsatzrückgang auf 2,5 bis 2,6 (Vorjahr: 2,9) Milliarden Euro, teilte der im MDax notierte Konzern am Donnerstag mit. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) peile Medion einen Rückgang des Gewinns auf 95 bis 105 (179) Millionen Euro an. Bereits im Sommer hatte Medion seine bis dahin gewohnten zweistelligen Zuwachsraten als zu ehrgeizig zurück genommen, damals allerdings noch keine konkreten Geschäftsziele genannt.
Medion kündigte an, zur Verbesserung der Geschäftsentwicklung die Produktpalette um Servicedienstleistungen wie einen digitalen Fotoentwicklungsservice zu erweitern und im vierten Quartal mit einem Musikdownloadportal zu starten.
Im Zeitraum Januar bis September sei der Umsatz wegen des erfreulichen Wachstums im Ausland um vier Prozent auf 1,557 (Vorjahr: 1,497) Milliarden Euro gestiegen, hieß weiter. Das Ebit sank indes auf 61,4 (85,3) Millionen Euro. Der Gewinn nach Steuern wurde mit 35,9 Millionen Euro beziffert.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel einen Umsatz von 1,6 Milliarden Euro erwartet. Beim Ebit schätzten sie 62,0 Millionen Euro und beim Überschuss 35,9 Millionen Euro.
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Der Essener Elektronikhändler Medion <MDNG.DE> erwartet wegen der anhaltenden Konsumschwäche in Deutschland im Jahr 2004 Umsatz- und Gewinnrückgänge. In den ersten neun Monaten setzte der Konzern aufgrund des Wachstums im Ausland zwar mehr um, verdiente aber wegen des Preisverfalls bei der Konsumelektronik in Deutschland weniger. Der Vorstand erwarte im Weihnachtsgeschäft in Deutschland eine rückläufige Entwicklung und rechne daher im Gesamtjahr mit einem Umsatzrückgang auf 2,5 bis 2,6 (Vorjahr: 2,9) Milliarden Euro, teilte der im MDax notierte Konzern am Donnerstag mit. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) peile Medion einen Rückgang des Gewinns auf 95 bis 105 (179) Millionen Euro an. Bereits im Sommer hatte Medion seine bis dahin gewohnten zweistelligen Zuwachsraten als zu ehrgeizig zurück genommen, damals allerdings noch keine konkreten Geschäftsziele genannt.
Medion kündigte an, zur Verbesserung der Geschäftsentwicklung die Produktpalette um Servicedienstleistungen wie einen digitalen Fotoentwicklungsservice zu erweitern und im vierten Quartal mit einem Musikdownloadportal zu starten.
Im Zeitraum Januar bis September sei der Umsatz wegen des erfreulichen Wachstums im Ausland um vier Prozent auf 1,557 (Vorjahr: 1,497) Milliarden Euro gestiegen, hieß weiter. Das Ebit sank indes auf 61,4 (85,3) Millionen Euro. Der Gewinn nach Steuern wurde mit 35,9 Millionen Euro beziffert.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Mittel einen Umsatz von 1,6 Milliarden Euro erwartet. Beim Ebit schätzten sie 62,0 Millionen Euro und beim Überschuss 35,9 Millionen Euro.
Quartalsverlust bei Hannover Rück geringer als erwartet
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Der weltweit viertgrößte Rückversicherer Hannover Rück <HNRGn.DE> hat vor allen unter den Hurrikan-Schäden der vergangenen Monate gelitten und deshalb im dritten Quartal einen Verlust geschrieben.
Der Netto-Verlust für Juli bis September betrage 20,4 Millionen Euro, teilte das im Nebenwertesegment MDax notierte Unternehmen am Donnerstag mit. Neun von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt allerdings mit einem Verlust von 31 Millionen Euro gerechnet. Nach neun Monaten ergibt sich ein Gewinn von 191,1 Millionen Euro, was einem Rückgang um 25,5 Prozent zum Vorjahreszeitraum entspricht.
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Der weltweit viertgrößte Rückversicherer Hannover Rück <HNRGn.DE> hat vor allen unter den Hurrikan-Schäden der vergangenen Monate gelitten und deshalb im dritten Quartal einen Verlust geschrieben.
Der Netto-Verlust für Juli bis September betrage 20,4 Millionen Euro, teilte das im Nebenwertesegment MDax notierte Unternehmen am Donnerstag mit. Neun von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt allerdings mit einem Verlust von 31 Millionen Euro gerechnet. Nach neun Monaten ergibt sich ein Gewinn von 191,1 Millionen Euro, was einem Rückgang um 25,5 Prozent zum Vorjahreszeitraum entspricht.
Drägerwerk hält operativen Gewinn nach neun Monaten stabil
Lübeck, 11. Nov (Reuters) - Der Lübecker Medizintechnik- und Sicherheitstechnik-Spezialist Drägerwerk <DRWG_p.DE> hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten gesteigert und das operative Ergebnis stabil gehalten.
Bei einem um 5,4 Prozent auf 1,015 Milliarden Euro erhöhten Umsatz sei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) mit 56,6 Millionen Euro geringfügig gestiegen, teilte die im Technologieindex TecDax gelistete Firma am Donnerstag mit. Der Jahresüberschuss verringerte sich allerdings um 22,7 Prozent auf 26,6 Millionen Euro, weil im Vorjahreszeitraum aus dem Verkauf der Dräger Aerospace ein außerordentlicher Ertrag von 20 Millionen Euro zu Buche gestanden hatte. Drägerwerk bekräftigte seine Prognose, wonach der Konzernumsatz im Gesamtjahr 2004 zwischen 1,5 und 1,55 Milliarden Euro liegen soll und ein operatives Ergebnis vor Einmalaufwendungen von 124 Millionen Euro geplant ist.
Lübeck, 11. Nov (Reuters) - Der Lübecker Medizintechnik- und Sicherheitstechnik-Spezialist Drägerwerk <DRWG_p.DE> hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten gesteigert und das operative Ergebnis stabil gehalten.
Bei einem um 5,4 Prozent auf 1,015 Milliarden Euro erhöhten Umsatz sei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) mit 56,6 Millionen Euro geringfügig gestiegen, teilte die im Technologieindex TecDax gelistete Firma am Donnerstag mit. Der Jahresüberschuss verringerte sich allerdings um 22,7 Prozent auf 26,6 Millionen Euro, weil im Vorjahreszeitraum aus dem Verkauf der Dräger Aerospace ein außerordentlicher Ertrag von 20 Millionen Euro zu Buche gestanden hatte. Drägerwerk bekräftigte seine Prognose, wonach der Konzernumsatz im Gesamtjahr 2004 zwischen 1,5 und 1,55 Milliarden Euro liegen soll und ein operatives Ergebnis vor Einmalaufwendungen von 124 Millionen Euro geplant ist.
Linde steigert in neun Monaten Gewinn und Umsatz
Wiesbaden, 11. Nov (Reuters) - Der Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerspezialist Linde <LING.DE> hat in den ersten neun Monaten 2004 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und die Erwartungen von Analysten übertroffen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) sei in dem Zeitraum auf 493 Millionen Euro gestiegen, teilte das im Deutschen Aktienindex (Dax) gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Verglichen mit dem Vorjahreswert vor Sondereinflüssen sei das ein Plus von 14,7 Prozent. Von Reuters befragte Analysten hatte mit einem Ebita von 467 Millionen Euro gerechnet.Der Umsatz kletterte auf 6,903 Milliarden Euro nach 6,345 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich verdiente Linde 153 (Vorjahr: 75) Millionen Euro.
Das Unternehmen bekräftigte, dass 2004 Umsatz und operatives Ergebnis - bereinigt um die Effekte aus dem Verkauf der Kältetechnik - leicht über den Vorjahreswerten vor Sondereinflüssen liegen werden.
Im größten Geschäftsbereich Gase & Engineering habe Linde seinen Umsatz um 6,8 Prozent auf 3,876 Milliarden Euro gesteigert, teilte Linde mit. Das operative Ergebnis wuchs hier um 8,7 Prozent auf 511 Millionen Euro. Für die Sparte rechnet Linde sowohl bei Gasen als auch beim Anlagenbau für 2004 unverändert mit einem Anstieg des Umsatzes und des operativen Ergebnisses.
In der zweiten Konzernsparte Material Handling, in der das Gabelstaplergeschäft gebündelt ist, setzte Linde 2,413 Milliarden Euro um. Das ist ein Plus von 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Auftragseingang stieg ebenfalls um rund zwölf Prozent, und das Ebita kletterte um 23,6 Prozent auf 110 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet Linde in der Sparte Umsatz und Ebita vor Sonderposten auf Vorjahresniveau.
Die kleinste Sparte, das Kältetechnikgeschäft, hatte Linde mit Wirkung zum 1. Oktober 2004 an Carrier, eine Tochter des in Hartford im US-Bundesstaat Connecticut ansässigen Konzerns United Technologies <UTX.N> , verkauft.
Wiesbaden, 11. Nov (Reuters) - Der Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerspezialist Linde <LING.DE> hat in den ersten neun Monaten 2004 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und die Erwartungen von Analysten übertroffen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) sei in dem Zeitraum auf 493 Millionen Euro gestiegen, teilte das im Deutschen Aktienindex (Dax) gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Verglichen mit dem Vorjahreswert vor Sondereinflüssen sei das ein Plus von 14,7 Prozent. Von Reuters befragte Analysten hatte mit einem Ebita von 467 Millionen Euro gerechnet.Der Umsatz kletterte auf 6,903 Milliarden Euro nach 6,345 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich verdiente Linde 153 (Vorjahr: 75) Millionen Euro.
Das Unternehmen bekräftigte, dass 2004 Umsatz und operatives Ergebnis - bereinigt um die Effekte aus dem Verkauf der Kältetechnik - leicht über den Vorjahreswerten vor Sondereinflüssen liegen werden.
Im größten Geschäftsbereich Gase & Engineering habe Linde seinen Umsatz um 6,8 Prozent auf 3,876 Milliarden Euro gesteigert, teilte Linde mit. Das operative Ergebnis wuchs hier um 8,7 Prozent auf 511 Millionen Euro. Für die Sparte rechnet Linde sowohl bei Gasen als auch beim Anlagenbau für 2004 unverändert mit einem Anstieg des Umsatzes und des operativen Ergebnisses.
In der zweiten Konzernsparte Material Handling, in der das Gabelstaplergeschäft gebündelt ist, setzte Linde 2,413 Milliarden Euro um. Das ist ein Plus von 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Auftragseingang stieg ebenfalls um rund zwölf Prozent, und das Ebita kletterte um 23,6 Prozent auf 110 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet Linde in der Sparte Umsatz und Ebita vor Sonderposten auf Vorjahresniveau.
Die kleinste Sparte, das Kältetechnikgeschäft, hatte Linde mit Wirkung zum 1. Oktober 2004 an Carrier, eine Tochter des in Hartford im US-Bundesstaat Connecticut ansässigen Konzerns United Technologies <UTX.N> , verkauft.
Mittelstandsbank IKB verdient mehr - Prognose bestätigt
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB <IKBGn.DE> hat im zweiten Quartal des seit April laufenden Geschäftsjahres 2004/05 mehr verdient und ihr gestecktes Jahresziel bekräftigt. Die Bank erfüllte damit die Markterwartungen.
Das im MDax gelistete Institut teilte am Donnerstag mit, der Zinsüberschuss sei auf 127,7 (118,8) Millionen Euro gestiegen. Die Risikovorsorge stockte die Bank leicht auf 50,3 (48,2) Millionen Euro auf. Das Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts legte im Quartal um 7,4 Prozent auf 45 Millionen Euro zu. Nach Steuern stieg der Gewinn um 15,6 Prozent auf 27 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie wuchs auf 1,18 (1,09) Euro an. Wachstum habe die Bank vor allem in ihrem Auslandsgeschäft verbuchen können, teilte die IKB mit.
IKB ERFÜLLT ERWARTUNGEN DER ANALYSTEN
Im Halbjahr kletterte das Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts damit auf 86,4 (80,7) Millionen Euro. Der Gewinn nach Steuern erreichte 51,6 (44,7) Millionen Euro. Damit erfüllte die Bank die Erwartungen von Branchenexperten. Von Reuters befragte Analysten hatten einen Überschuss von 52 Millionen Euro erwartet.
IKB NIMMT KURs AUF GEWINNZIEL
Für das Gesamtjahr bekräftigte die Bank die eigenen Planungen. Danach peilt die IKB einen Gewinn im gewöhnlichen Geschäft zwischen 190 und 195 (Vorjahr: 181) Millionen Euro an. Gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr würde dies einen Anstieg von fünf bis acht Prozent bedeuten. Bereits nach der Hälfte des laufenden Geschäftsjahres konnte der Ertrag um 7,1 Prozent gesteigert werden. "Entsprechend sind wir davon überzeugt, unser Ziel auch für das gesamte Geschäftsjahr zu erreichen", hieß es.
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Die Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB <IKBGn.DE> hat im zweiten Quartal des seit April laufenden Geschäftsjahres 2004/05 mehr verdient und ihr gestecktes Jahresziel bekräftigt. Die Bank erfüllte damit die Markterwartungen.
Das im MDax gelistete Institut teilte am Donnerstag mit, der Zinsüberschuss sei auf 127,7 (118,8) Millionen Euro gestiegen. Die Risikovorsorge stockte die Bank leicht auf 50,3 (48,2) Millionen Euro auf. Das Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts legte im Quartal um 7,4 Prozent auf 45 Millionen Euro zu. Nach Steuern stieg der Gewinn um 15,6 Prozent auf 27 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie wuchs auf 1,18 (1,09) Euro an. Wachstum habe die Bank vor allem in ihrem Auslandsgeschäft verbuchen können, teilte die IKB mit.
IKB ERFÜLLT ERWARTUNGEN DER ANALYSTEN
Im Halbjahr kletterte das Ergebnis des gewöhnlichen Geschäfts damit auf 86,4 (80,7) Millionen Euro. Der Gewinn nach Steuern erreichte 51,6 (44,7) Millionen Euro. Damit erfüllte die Bank die Erwartungen von Branchenexperten. Von Reuters befragte Analysten hatten einen Überschuss von 52 Millionen Euro erwartet.
IKB NIMMT KURs AUF GEWINNZIEL
Für das Gesamtjahr bekräftigte die Bank die eigenen Planungen. Danach peilt die IKB einen Gewinn im gewöhnlichen Geschäft zwischen 190 und 195 (Vorjahr: 181) Millionen Euro an. Gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr würde dies einen Anstieg von fünf bis acht Prozent bedeuten. Bereits nach der Hälfte des laufenden Geschäftsjahres konnte der Ertrag um 7,1 Prozent gesteigert werden. "Entsprechend sind wir davon überzeugt, unser Ziel auch für das gesamte Geschäftsjahr zu erreichen", hieß es.
Stada steigert im Quartal Gewinn und Umsatz
Bad Vilbel, 11. Nov (Reuters) - Der Generikahersteller Stada <STAGn.DE> hat im dritten Quartal 2004 mehr verdient als im Vorjahresquartal.
Der Nettogewinn sei in dem Zeitraum im Vergleich zum Vorjahresquartal um zehn Prozent auf 12,8 Millionen Euro gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von elf Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz sei um fünf Prozent auf 195,7 Millionen Euro geklettert. Ausblickend bekräftigte Stada, das Ziel für 2004 beim Umsatz prozentual zweistellige Wachstumsraten erreichen zu wollen, sei noch möglich. Der Konzerngewinn werde unverändert im Bereich des Vorjahres von rund 44 Millionen Euro liegen.
Bad Vilbel, 11. Nov (Reuters) - Der Generikahersteller Stada <STAGn.DE> hat im dritten Quartal 2004 mehr verdient als im Vorjahresquartal.
Der Nettogewinn sei in dem Zeitraum im Vergleich zum Vorjahresquartal um zehn Prozent auf 12,8 Millionen Euro gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von elf Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz sei um fünf Prozent auf 195,7 Millionen Euro geklettert. Ausblickend bekräftigte Stada, das Ziel für 2004 beim Umsatz prozentual zweistellige Wachstumsraten erreichen zu wollen, sei noch möglich. Der Konzerngewinn werde unverändert im Bereich des Vorjahres von rund 44 Millionen Euro liegen.
MAN hebt nach gutem Quartal Prognose für 2004 an
München, 11. Nov (Reuters) - Der Maschinen- und Nutzfahrzeughersteller MAN <MANG.DE> hat nach einer weiteren Gewinnsteigerung im dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben.
MAN rechne 2004 mit einem Ergebnis vor Steuern von 450 Millionen Euro nach 261 Millionen Euro im Vorjahr, teilte der Münchener Konzern am Donnerstag mit. "Wir glauben, dass wir damit vernünftig liegen", sagte der scheidende MAN-Chef Rudolf Rupprecht. Zuvor war MAN lediglich davon ausgegangen, beim Gewinn vor Steuern die Marke von 400 Millionen Euro überspringen zu können. Auch für 2005 zeigt sich der Konzern optimistisch: "Bei anhaltend stabiler Konjunkturentwicklung werden der Auftragseingang und der Auftragsbestand zu einer weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerung führen."
Mit einem Vorsteuerergebnis (Ebt) von 105 Millionen Euro im dritten Quartal übertraf MAN die Prognosen der von Reuters befragten Analysten, die im Schnitt mit 98 Millionen Euro gerechnet hatten. Der Auftragseingang von 3,964 Milliarden Euro und der Umsatz von 3,519 Milliarden Euro lagen allerdings leicht unter den Erwartungen. Unter dem Strich verdiente MAN von Juli bis September 72 Millionen Euro nach 30 Millionen im Jahr zuvor.
Wachstumsmotor im dritten Quartal war wieder einmal die Nutzfahrzeugsparte. Mit 49 Millionen Euro steuerte der größte Bereich des Konzerns fast die Hälfte zum Vorsteuerergebnis von MAN bei. Für 2004 rechnet MAN hier mit einer Verdoppelung des Vorsteuerergebnisses von 121 Millionen Euro aus 2003.
Das Sorgenkind des Konzerns, der Druckmaschinenbereich, schrieb im dritten Quartal mit einer Million Euro vor Steuern wieder schwarze Zahlen. Wegen noch fehlender Vereinbarungen über Kosteneinsparungen werde die Sparte das Gesamtjahr jedoch wieder mit einem Verlust abschließen, revidierte MAN seine ursprüngliche Planung eines ausgeglichenen Ergebnisses 2004.
München, 11. Nov (Reuters) - Der Maschinen- und Nutzfahrzeughersteller MAN <MANG.DE> hat nach einer weiteren Gewinnsteigerung im dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben.
MAN rechne 2004 mit einem Ergebnis vor Steuern von 450 Millionen Euro nach 261 Millionen Euro im Vorjahr, teilte der Münchener Konzern am Donnerstag mit. "Wir glauben, dass wir damit vernünftig liegen", sagte der scheidende MAN-Chef Rudolf Rupprecht. Zuvor war MAN lediglich davon ausgegangen, beim Gewinn vor Steuern die Marke von 400 Millionen Euro überspringen zu können. Auch für 2005 zeigt sich der Konzern optimistisch: "Bei anhaltend stabiler Konjunkturentwicklung werden der Auftragseingang und der Auftragsbestand zu einer weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerung führen."
Mit einem Vorsteuerergebnis (Ebt) von 105 Millionen Euro im dritten Quartal übertraf MAN die Prognosen der von Reuters befragten Analysten, die im Schnitt mit 98 Millionen Euro gerechnet hatten. Der Auftragseingang von 3,964 Milliarden Euro und der Umsatz von 3,519 Milliarden Euro lagen allerdings leicht unter den Erwartungen. Unter dem Strich verdiente MAN von Juli bis September 72 Millionen Euro nach 30 Millionen im Jahr zuvor.
Wachstumsmotor im dritten Quartal war wieder einmal die Nutzfahrzeugsparte. Mit 49 Millionen Euro steuerte der größte Bereich des Konzerns fast die Hälfte zum Vorsteuerergebnis von MAN bei. Für 2004 rechnet MAN hier mit einer Verdoppelung des Vorsteuerergebnisses von 121 Millionen Euro aus 2003.
Das Sorgenkind des Konzerns, der Druckmaschinenbereich, schrieb im dritten Quartal mit einer Million Euro vor Steuern wieder schwarze Zahlen. Wegen noch fehlender Vereinbarungen über Kosteneinsparungen werde die Sparte das Gesamtjahr jedoch wieder mit einem Verlust abschließen, revidierte MAN seine ursprüngliche Planung eines ausgeglichenen Ergebnisses 2004.
AWD erzielt Rekordergebnis im Quartal und bekräftigt Prognosen
Hannover, 11. Nov (Reuters) - Der Finanzdienstleister AWD <AWDG.DE> hat im dritten Quartal 2004 ein Rekordergebnis erzielt und die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten leicht übertroffen.
Der Überschuss habe im Zeitraum Juli bis September mit 11,8 Millionen Euro um 21,6 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums gelegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hannover mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettogewinn von 11,6 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz legte um 17,1 Prozent auf 163,1 Millionen Euro zu.
AWD profitiert - angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung und der Finanznot der gesetzlichen Rentenkasse - seit Jahren von der steigenden Nachfrage nach Produkten der privaten Altersvorsorge. Das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Unternehmen will weiterhin den Umsatz im Gesamtjahr 2004 um 15 Prozent auf mindestens 647 Millionen Euro steigern. Der operative Gewinn (Ebit) soll prozentual noch stärker als der Umsatz auf mehr als 65 Millionen Euro zulegen. chk/mer
Hannover, 11. Nov (Reuters) - Der Finanzdienstleister AWD <AWDG.DE> hat im dritten Quartal 2004 ein Rekordergebnis erzielt und die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten leicht übertroffen.
Der Überschuss habe im Zeitraum Juli bis September mit 11,8 Millionen Euro um 21,6 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums gelegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hannover mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettogewinn von 11,6 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz legte um 17,1 Prozent auf 163,1 Millionen Euro zu.
AWD profitiert - angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung und der Finanznot der gesetzlichen Rentenkasse - seit Jahren von der steigenden Nachfrage nach Produkten der privaten Altersvorsorge. Das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Unternehmen will weiterhin den Umsatz im Gesamtjahr 2004 um 15 Prozent auf mindestens 647 Millionen Euro steigern. Der operative Gewinn (Ebit) soll prozentual noch stärker als der Umsatz auf mehr als 65 Millionen Euro zulegen. chk/mer
Deutsche Wirtschaft verliert im 3. Quartal überraschend deutlich an Schwung
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal wegen rückläufiger Exporte überraschend deutlich an Schwung verloren. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent zum Vorquartal gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden in einer ersten Schätzung mit. Im Jahresvergleich wuchs die Wirtschaft im dritten Quartal unbereinigt um 1,3 Prozent.
Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt ein deutlich stärkeres Wachstum von 0,3 Prozent erwartet. Im ersten und zweiten Quartal hatte das Wachstum noch jeweils 0,4 Prozent betragen.
Ausschlaggebend für das schwache Wirtschaftswachstum im dritten Quartal waren rückläufige Exporte. Zusammen mit einer relativ starken Zunahme der Importe führte dies den Statistikern zufolge zu einem negativen Wachstumseffekt des Exportüberschusses (Außenbeitrag).
Positive Wachstumsimpulse seien hingegen von der starken Zunahme der inländischen Verwendung ausgegangen. Gründe seien vor allem kräftig gestiegene Ausrüstungsinvestitionen und ein starker Vorratsaufbau. Auch im Vorjahresvergleich ging der Exportüberschuss zurück. Dieser sei aber durch den Anstieg der inländischen Verwendung mehr als ausgeglichen worden./jha/rw
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal wegen rückläufiger Exporte überraschend deutlich an Schwung verloren. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent zum Vorquartal gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden in einer ersten Schätzung mit. Im Jahresvergleich wuchs die Wirtschaft im dritten Quartal unbereinigt um 1,3 Prozent.
Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt ein deutlich stärkeres Wachstum von 0,3 Prozent erwartet. Im ersten und zweiten Quartal hatte das Wachstum noch jeweils 0,4 Prozent betragen.
Ausschlaggebend für das schwache Wirtschaftswachstum im dritten Quartal waren rückläufige Exporte. Zusammen mit einer relativ starken Zunahme der Importe führte dies den Statistikern zufolge zu einem negativen Wachstumseffekt des Exportüberschusses (Außenbeitrag).
Positive Wachstumsimpulse seien hingegen von der starken Zunahme der inländischen Verwendung ausgegangen. Gründe seien vor allem kräftig gestiegene Ausrüstungsinvestitionen und ein starker Vorratsaufbau. Auch im Vorjahresvergleich ging der Exportüberschuss zurück. Dieser sei aber durch den Anstieg der inländischen Verwendung mehr als ausgeglichen worden./jha/rw
Telekom: T-Mobile gleicht Umsatzrückgang bei T-Com aus
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat im abgelaufenen Quartal vor allem von Zuwächsen ihrer Mobilfunktochter profitieren können. Der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von T-Mobile sei gegenüber dem Vorjahr um 23,7 Prozent auf 2,162 Milliarden Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Bonn mit. Der Umsatz stieg um 9,4 Prozent auf 6,479 Milliarden Euro.
T-Com verbesserte ihr EBITDA auf 2,593 (Vorjahr: 2,549) Milliarden Euro, während der Umsatz auf 6,806 (7,104) Milliarden Euro sank. Der Bonner Konzern hat vor allem auf seinem Heimatmarkt mit zunehmender Konkurrenz zu kämpfen. Bei EBITDA und Umsatz lag T-Com leicht unter den Erwartungen der Analysten. T-Mobile schnitt operativ besser ab als erwartet.
Unter den Erwartungen schnitt T-Systems ab, die ihr EBITDA auf 397 (393) Millionen Euro erhöhte. Analysten hatten im Schnitt 381 Millionen Euro erwartet./mur/zb
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat im abgelaufenen Quartal vor allem von Zuwächsen ihrer Mobilfunktochter profitieren können. Der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von T-Mobile sei gegenüber dem Vorjahr um 23,7 Prozent auf 2,162 Milliarden Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Bonn mit. Der Umsatz stieg um 9,4 Prozent auf 6,479 Milliarden Euro.
T-Com verbesserte ihr EBITDA auf 2,593 (Vorjahr: 2,549) Milliarden Euro, während der Umsatz auf 6,806 (7,104) Milliarden Euro sank. Der Bonner Konzern hat vor allem auf seinem Heimatmarkt mit zunehmender Konkurrenz zu kämpfen. Bei EBITDA und Umsatz lag T-Com leicht unter den Erwartungen der Analysten. T-Mobile schnitt operativ besser ab als erwartet.
Unter den Erwartungen schnitt T-Systems ab, die ihr EBITDA auf 397 (393) Millionen Euro erhöhte. Analysten hatten im Schnitt 381 Millionen Euro erwartet./mur/zb
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Quartalsbericht: ce CONSUMER ELECTRONIC AG: 9 Monats-Zahlen der ce CONSUMER ELECTRONIC
München, 11. November 2004: In den ersten 9 Monaten 2004 erzielte der
Konzern im Wesentlichen bedingt durch einmalige Ergebniseffekte ein
positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 2,235 Mio. EUR.
Ohne die Ergebnis verbessernde Auflösung von Rückstellungen in Höhe
von 2,307 Mio. EUR wäre das EBITDA bei minus 0,072 Mio. EUR.
Der erwartete Umsatz für das Geschäftsjahr 2004 beträgt unverändert
ca. 300 Mio. EUR bei einem gleichzeitig positiven operativen Ergebnis
(EBITDA) einschließlich des Einmalertrags in Q3/2004.
Der Konzernumsatz der ce CONSUMER ELECTRONIC AG ging in den ersten 9
Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht um 2,6 Prozent
auf 214,870 Mio. EUR zurück. Der Umsatzrückgang beruht ausschließlich
auf den Änderungen im Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar.
Lag die durchschnittliche Euro/US-Dollar-Parität in den ersten 9
Monaten 2003 noch bei 1,1113 US-Dollar je Euro so sind es im selben
Zeitraum 2004 bereits 1,2256, eine Änderung von 10,3 Prozent.
Die Niederlassungen mit Sitz in Nord- und Lateinamerika erzielten in
den ersten 9 Monaten 2004 insgesamt 70,3 Prozent des Konzernumsatzes
(Vorjahr: 90,2 Prozent). Das Asiengeschäft konnte weiter ausgebaut
werden und trägt nunmehr 19,6 Prozent zum Konzernumsatz bei.
+-------------------------------------------------------------------+
| | 9 Monate | 9 Monate | Veränderung | in % |
| | 2004 | 2003 | | |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| Umsatz (in Tsd. EUR) | 214.870 | 220.692 | -5.822 | -2,6% |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| Rohertragsmarge (in | 11,8% | 10,3% | 1,5 | 13,8% |
| %) | | | | |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| EBITDA (in Tsd. EUR) | 2.235 | -2.531 | 4.766 | |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| EBIT (in Tsd. EUR) | 36 | -5.800 | 5.836 | |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| Nettoergebnis (in | -987 | -6.776 | 5.789 | |
| Tsd. EUR) | | | | |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| Ergebnis je Aktie (in | -0,04 | -0,26 | 0,22 | |
| EUR) | | | | |
+-------------------------------------------------------------------+
Die liquiden Mittel belaufen sich zum 30.09.2004 auf 11,926 Mio. EUR,
die Nettoliquidität beträgt minus 9,335 Mio. EUR. Das Eigenkapital
beträgt nahezu unverändert 36,798 Mio. EUR. Bei einer um 3,001 Mio.
EUR gesteigerten Bilanzsumme liegt die Eigenkapitalquote bei 41,2
Prozent, nach 42,6 Prozent zum 31.12.2003.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2004
Nach den ruhigeren Sommermonaten spüren wir zum Ende des
Kalenderjahres 2004 eine nur leichte Belebung der Geschäftstätigkeit.
Aus dem Projekt bezüglich der Verhandlungen über einen
Zusammenschluss mit AZEGO werden vor allem im letzten Quartal 2004
nicht geplante zusätzliche Kosten zu berücksichtigen sein. Dennoch
erwarten wir einschließlich der positiven Effekte aus der Auflösung
der Rückstellungen in Q3/2004 für das laufende Geschäftsjahr
unverändert ein positives operatives Ergebnis (EBITDA).
Ausblick für 2005
Für die Entwicklung des globalen Halbleitermarktes in 2005
prognostizieren wir eine geringe einstellige Wachstumsrate, die mit
den reduzierten Einschätzungen der Marktforscher einhergeht.
Gleichzeitig erwarten wir für das kommende Geschäftsjahr einen
zunehmenden Margendruck, was für uns eine erneute, kurzfristige
Anpassung unserer Kostenstruktur erfordert.
Verhandlungen mit AZEGO
Die intensiven Gespräche mit AZEGO laufen planmäßig und stimmen beide
Parteien zuversichtlich, den Zusammenschluss in 2005 realisieren zu
können und die zusätzlich gegebenen Einsparungspotentiale und
Synergieeffekte zu nutzen. Eine detaillierte Prognose zu
Konzernumsatz und -ertrag in 2005 ist dabei wesentlich beeinflusst
von einem erfolgreichen Zusammenschluss beider Unternehmen.
Service
Der vollständige 9-Monats-Bericht steht ab sofort als Download auf
unserer Internetseite www.consumer.de zur Verfügung. Am 22. November
2004 findet die jährliche Analystenkonferenz im Rahmen des Deutschen
Eigenkapitalforums in Frankfurt statt.
Weitere Informationen erhalten Sie von Maximilian Fischer, Investor
Relations & Financial Communications, Tel.: +49(89) 9971 1900,
E-Mail: fischer@consumer.de
Ende der Adhoc-Mitteilung
München, 11. November 2004: In den ersten 9 Monaten 2004 erzielte der
Konzern im Wesentlichen bedingt durch einmalige Ergebniseffekte ein
positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 2,235 Mio. EUR.
Ohne die Ergebnis verbessernde Auflösung von Rückstellungen in Höhe
von 2,307 Mio. EUR wäre das EBITDA bei minus 0,072 Mio. EUR.
Der erwartete Umsatz für das Geschäftsjahr 2004 beträgt unverändert
ca. 300 Mio. EUR bei einem gleichzeitig positiven operativen Ergebnis
(EBITDA) einschließlich des Einmalertrags in Q3/2004.
Der Konzernumsatz der ce CONSUMER ELECTRONIC AG ging in den ersten 9
Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht um 2,6 Prozent
auf 214,870 Mio. EUR zurück. Der Umsatzrückgang beruht ausschließlich
auf den Änderungen im Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar.
Lag die durchschnittliche Euro/US-Dollar-Parität in den ersten 9
Monaten 2003 noch bei 1,1113 US-Dollar je Euro so sind es im selben
Zeitraum 2004 bereits 1,2256, eine Änderung von 10,3 Prozent.
Die Niederlassungen mit Sitz in Nord- und Lateinamerika erzielten in
den ersten 9 Monaten 2004 insgesamt 70,3 Prozent des Konzernumsatzes
(Vorjahr: 90,2 Prozent). Das Asiengeschäft konnte weiter ausgebaut
werden und trägt nunmehr 19,6 Prozent zum Konzernumsatz bei.
+-------------------------------------------------------------------+
| | 9 Monate | 9 Monate | Veränderung | in % |
| | 2004 | 2003 | | |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| Umsatz (in Tsd. EUR) | 214.870 | 220.692 | -5.822 | -2,6% |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| Rohertragsmarge (in | 11,8% | 10,3% | 1,5 | 13,8% |
| %) | | | | |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| EBITDA (in Tsd. EUR) | 2.235 | -2.531 | 4.766 | |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| EBIT (in Tsd. EUR) | 36 | -5.800 | 5.836 | |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| Nettoergebnis (in | -987 | -6.776 | 5.789 | |
| Tsd. EUR) | | | | |
|-----------------------+----------+----------+-------------+-------|
| Ergebnis je Aktie (in | -0,04 | -0,26 | 0,22 | |
| EUR) | | | | |
+-------------------------------------------------------------------+
Die liquiden Mittel belaufen sich zum 30.09.2004 auf 11,926 Mio. EUR,
die Nettoliquidität beträgt minus 9,335 Mio. EUR. Das Eigenkapital
beträgt nahezu unverändert 36,798 Mio. EUR. Bei einer um 3,001 Mio.
EUR gesteigerten Bilanzsumme liegt die Eigenkapitalquote bei 41,2
Prozent, nach 42,6 Prozent zum 31.12.2003.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2004
Nach den ruhigeren Sommermonaten spüren wir zum Ende des
Kalenderjahres 2004 eine nur leichte Belebung der Geschäftstätigkeit.
Aus dem Projekt bezüglich der Verhandlungen über einen
Zusammenschluss mit AZEGO werden vor allem im letzten Quartal 2004
nicht geplante zusätzliche Kosten zu berücksichtigen sein. Dennoch
erwarten wir einschließlich der positiven Effekte aus der Auflösung
der Rückstellungen in Q3/2004 für das laufende Geschäftsjahr
unverändert ein positives operatives Ergebnis (EBITDA).
Ausblick für 2005
Für die Entwicklung des globalen Halbleitermarktes in 2005
prognostizieren wir eine geringe einstellige Wachstumsrate, die mit
den reduzierten Einschätzungen der Marktforscher einhergeht.
Gleichzeitig erwarten wir für das kommende Geschäftsjahr einen
zunehmenden Margendruck, was für uns eine erneute, kurzfristige
Anpassung unserer Kostenstruktur erfordert.
Verhandlungen mit AZEGO
Die intensiven Gespräche mit AZEGO laufen planmäßig und stimmen beide
Parteien zuversichtlich, den Zusammenschluss in 2005 realisieren zu
können und die zusätzlich gegebenen Einsparungspotentiale und
Synergieeffekte zu nutzen. Eine detaillierte Prognose zu
Konzernumsatz und -ertrag in 2005 ist dabei wesentlich beeinflusst
von einem erfolgreichen Zusammenschluss beider Unternehmen.
Service
Der vollständige 9-Monats-Bericht steht ab sofort als Download auf
unserer Internetseite www.consumer.de zur Verfügung. Am 22. November
2004 findet die jährliche Analystenkonferenz im Rahmen des Deutschen
Eigenkapitalforums in Frankfurt statt.
Weitere Informationen erhalten Sie von Maximilian Fischer, Investor
Relations & Financial Communications, Tel.: +49(89) 9971 1900,
E-Mail: fischer@consumer.de
Ende der Adhoc-Mitteilung
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Zwischenbericht: Funkwerk AG: Funkwerk hebt Umsatz- und Ergebniserwartung für 2004 an
Die Funkwerk AG hebt ihre Umsatz- und Ergebniserwartung für 2004
deutlich an: Nach einem Umsatz im dritten Quartal von 63,7 Mio. EUR
(Vorjahr: 47,7 Mio. EUR) und angesichts eines anhaltend starken
Wachstums in allen drei Geschäftsfeldern erwartet der Vorstand nun
für das Gesamtjahr einen Umsatz von über 240 Mio. EUR (Plan: 220 Mio.
EUR) bei einer EBIT-Marge von etwa 9,5 %.
Nach den endgültigen Zahlen des Neunmonatsberichts erreichte Funkwerk
von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum
von über 50 % auf 189,2 Mio. EUR (2003: 125,0 Mio. EUR), das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte im gleichen Zeitraum um 58 % auf
18,2 Mio. EUR (2003: 11,5 Mio. EUR) zu, der Konzernüberschuss wuchs
um 56,2 % auf 11,4 Mio. EUR (2003: 7,3 Mio. EUR). Das Ergebnis pro
Aktie (nach DVFA) verbesserte sich auf 1,47 EUR (2003: 1,02 EUR),
wobei sich die Aktienanzahl im Vergleich zum Vorjahr um 756.050
erhöht hat. Die EBIT-Marge bezogen auf den Umsatz stieg per September
im Vergleich zum Vorjahr auf 9,6 % (2003: 9,2 %).
Funkwerk konnte dabei in allen Segmenten kräftig zulegen und erwartet
auch für die nächsten Quartale weiteres Wachstum. Mit 180 Mio. EUR
lagen die Auftragszugänge bis Ende September um rund 60 % über
Vorjahr (2003: 112,9 Mio. EUR). Der abgesicherte Auftragsbestand
entwickelte sich damit insgesamt trotz der beschleunigten Abarbeitung
zweier Großaufträge nach Plan. Per Ende September belief er sich auf
72,2 Mio. EUR (Vorjahr: 76,6 Mio. EUR).
In den nächsten Monaten rechnet der Vorstand mit neuen Großaufträgen
im Geschäftsfeld Traffic & Control Communication sowie einer weiteren
Nachfragebelebung in den Bereichen Enterprise Communication und
Automotive Communication.
Die Funkwerk AG hebt ihre Umsatz- und Ergebniserwartung für 2004
deutlich an: Nach einem Umsatz im dritten Quartal von 63,7 Mio. EUR
(Vorjahr: 47,7 Mio. EUR) und angesichts eines anhaltend starken
Wachstums in allen drei Geschäftsfeldern erwartet der Vorstand nun
für das Gesamtjahr einen Umsatz von über 240 Mio. EUR (Plan: 220 Mio.
EUR) bei einer EBIT-Marge von etwa 9,5 %.
Nach den endgültigen Zahlen des Neunmonatsberichts erreichte Funkwerk
von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum
von über 50 % auf 189,2 Mio. EUR (2003: 125,0 Mio. EUR), das Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte im gleichen Zeitraum um 58 % auf
18,2 Mio. EUR (2003: 11,5 Mio. EUR) zu, der Konzernüberschuss wuchs
um 56,2 % auf 11,4 Mio. EUR (2003: 7,3 Mio. EUR). Das Ergebnis pro
Aktie (nach DVFA) verbesserte sich auf 1,47 EUR (2003: 1,02 EUR),
wobei sich die Aktienanzahl im Vergleich zum Vorjahr um 756.050
erhöht hat. Die EBIT-Marge bezogen auf den Umsatz stieg per September
im Vergleich zum Vorjahr auf 9,6 % (2003: 9,2 %).
Funkwerk konnte dabei in allen Segmenten kräftig zulegen und erwartet
auch für die nächsten Quartale weiteres Wachstum. Mit 180 Mio. EUR
lagen die Auftragszugänge bis Ende September um rund 60 % über
Vorjahr (2003: 112,9 Mio. EUR). Der abgesicherte Auftragsbestand
entwickelte sich damit insgesamt trotz der beschleunigten Abarbeitung
zweier Großaufträge nach Plan. Per Ende September belief er sich auf
72,2 Mio. EUR (Vorjahr: 76,6 Mio. EUR).
In den nächsten Monaten rechnet der Vorstand mit neuen Großaufträgen
im Geschäftsfeld Traffic & Control Communication sowie einer weiteren
Nachfragebelebung in den Bereichen Enterprise Communication und
Automotive Communication.
moin HSM...
adhoc-flut....
adhoc-flut....
DGAP-Ad hoc: Thiel Logistik AG <TGH> deutsch
Ad hoc Mitteilung der Thiel Logistik AG zum Neunmonatsbericht 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc Mitteilung der Thiel Logistik AG zum Neunmonatsbericht 2004
Grevenmacher (Luxemburg) - Der Thiel Logistik Konzern hat in der Zeit vom
01. Januar 04 bis zum 30. September 04 ein operatives Ergebnis (Ebit) von 21,6
Mio. Euro erreicht und liegt damit deutlich über dem vergleichbaren
Vorjahreswert von 4,0 Mio. Euro. Der Umsatz stieg von 1.234 Mio. Euro auf
1.307 Mio. Euro (+ 5,9 %). Zudem verbesserte sich die Bruttomarge weiter von
7,3 auf 7,7 Prozent. Damit ergibt sich ein positiver Konzernjahresüberschuss
zum 30.09.04 in Höhe von 1.4 Mio. Euro. Bei einem gegenüber dem ersten
Halbjahr 2004 mehr als verdoppelten Brutto Cashflow in Höhe von 52,7 Mio. Euro
verbleibt ein Free Cashflow von 32 Mio. Euro.
Ihre Ansprechpartner:
Peter Staab Leiter Investor Relations/Corporate Communications Tel: 00352 /
719690-1360 Fax: 00352 / 719690-1359 ir-info@thiel-logistik.com
Tino Fritsch Pressesprecher Tel: 00352 / 719690 1353 Fax: 00352 / 719690-1359
presse-kontakt@thiel-logistik.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer
Partner ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel.
Der Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt
derzeit mehr als 9.300 Mitarbeiter in 44 Ländern. Thiel Logistik ist in den
europäischen Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und
Absatzmärkten weltweit aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen
Kontinenten. Die Geschäftsfelder sind Branchenlösungen, Air & Ocean als
Geschäftsfeld für Luft- und Seefracht sowie Regionale
Logistikdienstleistungen, deren Tätigkeitsfelder sich von Deutschland und
Benelux über die Schweiz und Österreich hinein bis in die mittel- und
osteuropäischen Länder erstrecken. Die Branchenlösungen sind Thiel Automotive,
Thiel FashionLifestyle, Thiel Media und Thiel Furniture. In ihren
Geschäftsfeldern gehört die Thiel Logistik AG zu den führenden Unternehmen am
Markt. Die Thiel Logistik AG ist im MDax der Deutschen Börse notiert.
Hauptaktionärin der Gesellschaft ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26
Prozent des Aktienkapitals.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad hoc Mitteilung der Thiel Logistik AG zum Neunmonatsbericht 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc Mitteilung der Thiel Logistik AG zum Neunmonatsbericht 2004
Grevenmacher (Luxemburg) - Der Thiel Logistik Konzern hat in der Zeit vom
01. Januar 04 bis zum 30. September 04 ein operatives Ergebnis (Ebit) von 21,6
Mio. Euro erreicht und liegt damit deutlich über dem vergleichbaren
Vorjahreswert von 4,0 Mio. Euro. Der Umsatz stieg von 1.234 Mio. Euro auf
1.307 Mio. Euro (+ 5,9 %). Zudem verbesserte sich die Bruttomarge weiter von
7,3 auf 7,7 Prozent. Damit ergibt sich ein positiver Konzernjahresüberschuss
zum 30.09.04 in Höhe von 1.4 Mio. Euro. Bei einem gegenüber dem ersten
Halbjahr 2004 mehr als verdoppelten Brutto Cashflow in Höhe von 52,7 Mio. Euro
verbleibt ein Free Cashflow von 32 Mio. Euro.
Ihre Ansprechpartner:
Peter Staab Leiter Investor Relations/Corporate Communications Tel: 00352 /
719690-1360 Fax: 00352 / 719690-1359 ir-info@thiel-logistik.com
Tino Fritsch Pressesprecher Tel: 00352 / 719690 1353 Fax: 00352 / 719690-1359
presse-kontakt@thiel-logistik.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer
Partner ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel.
Der Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt
derzeit mehr als 9.300 Mitarbeiter in 44 Ländern. Thiel Logistik ist in den
europäischen Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und
Absatzmärkten weltweit aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen
Kontinenten. Die Geschäftsfelder sind Branchenlösungen, Air & Ocean als
Geschäftsfeld für Luft- und Seefracht sowie Regionale
Logistikdienstleistungen, deren Tätigkeitsfelder sich von Deutschland und
Benelux über die Schweiz und Österreich hinein bis in die mittel- und
osteuropäischen Länder erstrecken. Die Branchenlösungen sind Thiel Automotive,
Thiel FashionLifestyle, Thiel Media und Thiel Furniture. In ihren
Geschäftsfeldern gehört die Thiel Logistik AG zu den führenden Unternehmen am
Markt. Die Thiel Logistik AG ist im MDax der Deutschen Börse notiert.
Hauptaktionärin der Gesellschaft ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26
Prozent des Aktienkapitals.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: secunet AG <YSN> deutsch
secunet AG: Umsatz deutlich gesteigert - Turnaround im dritten Quartal gelungen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Umsatz gegenüber Vorjahr um 25,8 % auf 18,7 Mio. Euro gesteigert
- Im dritten Quartal EBIT von +0,6 Mio. Euro erwirtschaftet
- Auftragsbestand gegenüber Vorjahr nahezu verdreifacht
- Prognose für Geschäftsjahr 2004 bekräftigt
[Essen, 11. November 2004] secunet Security Networks AG hat in den ersten neun
Monaten 2004 ein deutliches Umsatzplus erzielt: gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum konnte der Umsatz um 25,8 % von 14,9 Mio. Euro auf 18,7 Mio.
Euro gesteigert werden. Bei isolierter Betrachtung des dritten Quartals 2004
beträgt das Plus gegenüber dem dritten Quartal 2003 sogar 79,3 %. Der
Quartalsumsatz stieg von 4,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 8,3 Mio. Euro. Die
positive Umsatzentwicklung ist auf die erfolgreiche Integration der per 1. April
2004 erworbenen ehemaligen Giesecke & Devrient-Tochter Secartis sowie auf eine
steigende Nachfrage nach Leistungen und Produkten der secunet zurückzuführen.
"Im dritten Quartal haben wir erfolgreich die Managementkapazitäten auf das
Wachstum der secunet konzentriert", so Dr. Rainer Baumgart,
Vorstandsvorsitzender secunet. "Die substanzielle Umsatzsteigerung haben wir
durch die effiziente Ausschöpfung bestehender Kundenbeziehungen und die
Gewinnung neuer Kunden realisiert. Dabei profitieren wir auch vom Netzwerk
unseres neuen Großaktionärs Giesecke & Devrient."
Unterstützt von den bestehenden Anstrengungen zur Kostenkontrolle hat das
kräftige Umsatzwachstum zu einer Trendwende in der Ergebnisentwicklung geführt.
So hat secunet im dritten Quartal ein operatives Ergebnis (EBIT - Earnings
before Interest and Taxes) von rund 0,6 Mio. Euro erwirtschaftet. Nach Steuern
wurde ein Quartalsüberschuss von knapp 0,4 Mio. Euro erzielt. In der 9-
Monatsbetrachtung ist der Effekt ebenfalls positiv: Das Defizit im
Betriebsergebnis von rund -1,2 Mio. Euro, das noch zum Halbjahr bestand, konnte
per 30. September auf knapp -0,6 Mio. Euro halbiert werden.
"Trotz der im dritten Quartal noch bestehenden Mehrbelastung aus der Integration
von Secartis ist uns der Turnaround gelungen", kommentiert Baumgart. "Auf der
Kostenseite können wir durch die konsequente Verschlankung der Verwaltung bei
Secartis bereits kurzfristig Effizienzgewinne realisieren. Wir erwarten, dass
die Umsatzsynergien aus dem Zusammenschluss sich im kommenden Jahr voll
entfalten."
Das Finanzergebnis ist bei secunet positiv (Januar bis September 2004: 45 Tsd.
Euro), da secunet keine Fremdmittel aufgenommen hat. Unter Berücksichtigung
dieses Ergebnisses sowie der Steuern (166 Tsd. Euro) errechnet sich für die
ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004 ein Nettoergebnis von -0,4 Mio. Euro
(Januar bis September 2003: -0,8 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt -
0,06 Euro (Januar bis September 2003: -0,12 Euro). Das Nettoergebnis im dritten
Quartal beläuft sich auf 0,4 Mio. Euro (drittes Quartal 2003: -0,3 Mio. Euro),
das Ergebnis je Aktie auf 0,06 Euro (drittes Quartal 2003: -0,05 Euro).
Die liquiden Mittel betragen per 30. September 2004 1,9 Mio. Euro und sind damit
gegenüber dem Stand zum Halbjahr um knapp 0,4 Mio. Euro gestiegen. Zum 30.
September 2004 beträgt die Eigenkapitalquote der secunet 57 %, eine Steigerung
um 2 Prozentpunkte gegenüber dem Stand zum 30. Juni 2004.
Der Auftragsbestand von secunet konnte im dritten Quartal deutlich gesteigert
werden. Per 30. September 2004 lagen Aufträge in Höhe von 17,8 Mio. Euro vor.
Damit hat sich der Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahreswert (Auftragsbestand
per 30. September 2003: 6,3 Mio. Euro) fast verdreifacht.
Aufgrund des Erfolgs im dritten Quartal und des weiterhin hohen Auftragsbestands
hält das Management an den gesetzten Zielen für das Jahr 2004 fest: ein Umsatz
in der Bandbreite von 25 bis 30 Mio. EUR und ein ausgeglichenes Jahresergebnis.
Der kompletten 9-Monats-Bericht kann unter www.secunet.com > Unternehmen >
Investor Relations > Finanzberichte herunter geladen werden.
Kontakt:
Dr. Kay Rathke
Leiter IR / PR
secunet Security Networks AG
Im Teelbruch 116
45219 Essen
Fax: +49 (0)2054 123 456
Tel.: +49 (0)2054 123 127
E-Mail: presse@secunet.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
secunet AG: Umsatz deutlich gesteigert - Turnaround im dritten Quartal gelungen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Umsatz gegenüber Vorjahr um 25,8 % auf 18,7 Mio. Euro gesteigert
- Im dritten Quartal EBIT von +0,6 Mio. Euro erwirtschaftet
- Auftragsbestand gegenüber Vorjahr nahezu verdreifacht
- Prognose für Geschäftsjahr 2004 bekräftigt
[Essen, 11. November 2004] secunet Security Networks AG hat in den ersten neun
Monaten 2004 ein deutliches Umsatzplus erzielt: gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum konnte der Umsatz um 25,8 % von 14,9 Mio. Euro auf 18,7 Mio.
Euro gesteigert werden. Bei isolierter Betrachtung des dritten Quartals 2004
beträgt das Plus gegenüber dem dritten Quartal 2003 sogar 79,3 %. Der
Quartalsumsatz stieg von 4,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 8,3 Mio. Euro. Die
positive Umsatzentwicklung ist auf die erfolgreiche Integration der per 1. April
2004 erworbenen ehemaligen Giesecke & Devrient-Tochter Secartis sowie auf eine
steigende Nachfrage nach Leistungen und Produkten der secunet zurückzuführen.
"Im dritten Quartal haben wir erfolgreich die Managementkapazitäten auf das
Wachstum der secunet konzentriert", so Dr. Rainer Baumgart,
Vorstandsvorsitzender secunet. "Die substanzielle Umsatzsteigerung haben wir
durch die effiziente Ausschöpfung bestehender Kundenbeziehungen und die
Gewinnung neuer Kunden realisiert. Dabei profitieren wir auch vom Netzwerk
unseres neuen Großaktionärs Giesecke & Devrient."
Unterstützt von den bestehenden Anstrengungen zur Kostenkontrolle hat das
kräftige Umsatzwachstum zu einer Trendwende in der Ergebnisentwicklung geführt.
So hat secunet im dritten Quartal ein operatives Ergebnis (EBIT - Earnings
before Interest and Taxes) von rund 0,6 Mio. Euro erwirtschaftet. Nach Steuern
wurde ein Quartalsüberschuss von knapp 0,4 Mio. Euro erzielt. In der 9-
Monatsbetrachtung ist der Effekt ebenfalls positiv: Das Defizit im
Betriebsergebnis von rund -1,2 Mio. Euro, das noch zum Halbjahr bestand, konnte
per 30. September auf knapp -0,6 Mio. Euro halbiert werden.
"Trotz der im dritten Quartal noch bestehenden Mehrbelastung aus der Integration
von Secartis ist uns der Turnaround gelungen", kommentiert Baumgart. "Auf der
Kostenseite können wir durch die konsequente Verschlankung der Verwaltung bei
Secartis bereits kurzfristig Effizienzgewinne realisieren. Wir erwarten, dass
die Umsatzsynergien aus dem Zusammenschluss sich im kommenden Jahr voll
entfalten."
Das Finanzergebnis ist bei secunet positiv (Januar bis September 2004: 45 Tsd.
Euro), da secunet keine Fremdmittel aufgenommen hat. Unter Berücksichtigung
dieses Ergebnisses sowie der Steuern (166 Tsd. Euro) errechnet sich für die
ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2004 ein Nettoergebnis von -0,4 Mio. Euro
(Januar bis September 2003: -0,8 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt -
0,06 Euro (Januar bis September 2003: -0,12 Euro). Das Nettoergebnis im dritten
Quartal beläuft sich auf 0,4 Mio. Euro (drittes Quartal 2003: -0,3 Mio. Euro),
das Ergebnis je Aktie auf 0,06 Euro (drittes Quartal 2003: -0,05 Euro).
Die liquiden Mittel betragen per 30. September 2004 1,9 Mio. Euro und sind damit
gegenüber dem Stand zum Halbjahr um knapp 0,4 Mio. Euro gestiegen. Zum 30.
September 2004 beträgt die Eigenkapitalquote der secunet 57 %, eine Steigerung
um 2 Prozentpunkte gegenüber dem Stand zum 30. Juni 2004.
Der Auftragsbestand von secunet konnte im dritten Quartal deutlich gesteigert
werden. Per 30. September 2004 lagen Aufträge in Höhe von 17,8 Mio. Euro vor.
Damit hat sich der Auftragsbestand gegenüber dem Vorjahreswert (Auftragsbestand
per 30. September 2003: 6,3 Mio. Euro) fast verdreifacht.
Aufgrund des Erfolgs im dritten Quartal und des weiterhin hohen Auftragsbestands
hält das Management an den gesetzten Zielen für das Jahr 2004 fest: ein Umsatz
in der Bandbreite von 25 bis 30 Mio. EUR und ein ausgeglichenes Jahresergebnis.
Der kompletten 9-Monats-Bericht kann unter www.secunet.com > Unternehmen >
Investor Relations > Finanzberichte herunter geladen werden.
Kontakt:
Dr. Kay Rathke
Leiter IR / PR
secunet Security Networks AG
Im Teelbruch 116
45219 Essen
Fax: +49 (0)2054 123 456
Tel.: +49 (0)2054 123 127
E-Mail: presse@secunet.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin ausbruch
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 11. NOVEMBER 2004
DAX
Widerstände: 4078 / 4101 (steht zur Disposition), 4156 / 4175 (ü);
Unterstützungen: 3983 (u), 3848 / 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten tertiären Aufwärts-
impuls im DAX INDEX:
4021 / 4007 Minimumkorrektur
3975 Normalkorrektur
3942 / 3929 Maximumkorrektur
Seit drei Handelstagen tritt der deutsche Aktien-Index auf der Stelle. Die Schwankungsbreite des aktuellen Kursverlaufes liegt weiterhin innerhalb der Tagesspanne von letztem Freitag und damit innerhalb eines, von uns als neutrale Trading-Zone eingestuften Konsolidierungsbereiches.
Wir verweisen noch einmal auf die unmittelbare Nähe des übergeordneten Aufwärtstrends zu der oberen Begrenzung der seit Jahresanfang gültigen Schiebezone, welche sich im Bereich um 4100 bis 4175 definiert und deutlich im Wochenchart des DAX-Index herleiten lässt.
In der Konsequenz unterstellen wir, dass sich der deutsche Aktien-Index praktisch an einem Scheideweg befindet. Gelingt die Überwindung der 4100 / 4175, rechnen wir mit einem kräftigen Anschlussimpuls, der strategisch gesehen, durchaus Raum in Richtung 4800 eröffnen sollte. Prallt der Kursverlauf dagegen erneut an der bisher recht massiven Widerstandszone ab, müssen wir mit einer Fortsetzung der übergeordneten Konsolidierungszone rechnen und einen neuen, sich ausbildenden sekundären Abwärtsimpuls unterstellen.
Mit Blick auf die allgemeine Verfassung der übrigen Vergleichsindizes und der Randmärkte, präferieren wir aktuell das erst genannte, strategische Ausbruchsszenario. Konkret: wir bleiben für den deutschen Aktien-Index bisher auch weiterhin optimistisch.
DAX
Widerstände: 4078 / 4101 (steht zur Disposition), 4156 / 4175 (ü);
Unterstützungen: 3983 (u), 3848 / 3836 (u), 3778 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten tertiären Aufwärts-
impuls im DAX INDEX:
4021 / 4007 Minimumkorrektur
3975 Normalkorrektur
3942 / 3929 Maximumkorrektur
Seit drei Handelstagen tritt der deutsche Aktien-Index auf der Stelle. Die Schwankungsbreite des aktuellen Kursverlaufes liegt weiterhin innerhalb der Tagesspanne von letztem Freitag und damit innerhalb eines, von uns als neutrale Trading-Zone eingestuften Konsolidierungsbereiches.
Wir verweisen noch einmal auf die unmittelbare Nähe des übergeordneten Aufwärtstrends zu der oberen Begrenzung der seit Jahresanfang gültigen Schiebezone, welche sich im Bereich um 4100 bis 4175 definiert und deutlich im Wochenchart des DAX-Index herleiten lässt.
In der Konsequenz unterstellen wir, dass sich der deutsche Aktien-Index praktisch an einem Scheideweg befindet. Gelingt die Überwindung der 4100 / 4175, rechnen wir mit einem kräftigen Anschlussimpuls, der strategisch gesehen, durchaus Raum in Richtung 4800 eröffnen sollte. Prallt der Kursverlauf dagegen erneut an der bisher recht massiven Widerstandszone ab, müssen wir mit einer Fortsetzung der übergeordneten Konsolidierungszone rechnen und einen neuen, sich ausbildenden sekundären Abwärtsimpuls unterstellen.
Mit Blick auf die allgemeine Verfassung der übrigen Vergleichsindizes und der Randmärkte, präferieren wir aktuell das erst genannte, strategische Ausbruchsszenario. Konkret: wir bleiben für den deutschen Aktien-Index bisher auch weiterhin optimistisch.
(US-Aktien-Indizes)
Ähnliches Verlaufsschema wie für Europas Aktien-Indizes beschrieben. Es dominieren sowohl in den Standard-, als auch in den Wachstumswerte-Indizes intakte Aufwärtstrends, welche aktuell seit Freitag letzter Woche auf hohem Niveau, innerhalb der Freitagsspanne konsolidieren. Interessant sind hierbei die sich immer wieder deutlicher ausbildenden Dochte auf den einzelnen Tages-Candles, was zumindest auf eine leicht erhöhte Abgabebereitschaft durch den Markt auf aktuellem Kursniveau schließen lässt.
Wichtig ist hierbei, dass die laufende Konsolidierung nahe aktuell gültiger, potentieller charttechnischer Widerstände verläuft. Der Dow Jones konnte sich bisher nur knapp über die 10363er Zone schieben, tritt dort aber weitestgehend auf der Stelle. Dem S&P 500 Index gelang letzten Freitag ein überaus knappes neues Jahreshoch, doch auch hier löst sich der Kursverlauf bisher nicht nach oben hin ab.
In beiden NASDAQ´s sind aktuelle Widerstände ebenfalls ein Thema: Der NASDAQ 100 kämpft mit dem Widerstandsbereich um 1524, ein Kursniveau, welches bereits im Frühjahr (Februar) und im Sommer (Juni / Juli) markiert und bestätigt wurde.
Im NASDAQ Comp. geht es um die 2059, ein möglicher Widerstand aus den Monaten April und Ende Juni diesen Jahres.
Der sich grundsätzlich bisher am „schlechtesten“ entwickelnde Index ist der japanische Nikkei 225, der von seinen Jahreshoch noch weit entfernt ist und auch im kurzfristigen Zeitfenster kaum Dynamik aufzubauen scheint. Technisch kritisch ist die heutige Kursentwicklung mit Blick auf die vollendete potentielle Umkehrformation von Oktober / November, von der aus wir ein Mindestkursziel im Bereich um 11200 definiert hatten.
Ähnliches Verlaufsschema wie für Europas Aktien-Indizes beschrieben. Es dominieren sowohl in den Standard-, als auch in den Wachstumswerte-Indizes intakte Aufwärtstrends, welche aktuell seit Freitag letzter Woche auf hohem Niveau, innerhalb der Freitagsspanne konsolidieren. Interessant sind hierbei die sich immer wieder deutlicher ausbildenden Dochte auf den einzelnen Tages-Candles, was zumindest auf eine leicht erhöhte Abgabebereitschaft durch den Markt auf aktuellem Kursniveau schließen lässt.
Wichtig ist hierbei, dass die laufende Konsolidierung nahe aktuell gültiger, potentieller charttechnischer Widerstände verläuft. Der Dow Jones konnte sich bisher nur knapp über die 10363er Zone schieben, tritt dort aber weitestgehend auf der Stelle. Dem S&P 500 Index gelang letzten Freitag ein überaus knappes neues Jahreshoch, doch auch hier löst sich der Kursverlauf bisher nicht nach oben hin ab.
In beiden NASDAQ´s sind aktuelle Widerstände ebenfalls ein Thema: Der NASDAQ 100 kämpft mit dem Widerstandsbereich um 1524, ein Kursniveau, welches bereits im Frühjahr (Februar) und im Sommer (Juni / Juli) markiert und bestätigt wurde.
Im NASDAQ Comp. geht es um die 2059, ein möglicher Widerstand aus den Monaten April und Ende Juni diesen Jahres.
Der sich grundsätzlich bisher am „schlechtesten“ entwickelnde Index ist der japanische Nikkei 225, der von seinen Jahreshoch noch weit entfernt ist und auch im kurzfristigen Zeitfenster kaum Dynamik aufzubauen scheint. Technisch kritisch ist die heutige Kursentwicklung mit Blick auf die vollendete potentielle Umkehrformation von Oktober / November, von der aus wir ein Mindestkursziel im Bereich um 11200 definiert hatten.
- der Öl-Preis weist uns einen intakten sekundären Abwärtstrend aus, der chart- wie markttechnisch bestätigt wird. Brent-Crude-Oil erreichte sein definiertes Kurs-Ziel bei 42 / 40 USD (potentielles Unterstützungsniveau aus dem Monat September) bereits am Dienstag dieser Woche.
- eine allgemeine Schwäche des USD gegenüber EURO und japanischem YEN kann weiterhin unterstellt werden, kurzfristig setzten sich jedoch zunehmend Reaktionsimpulse zu Gunsten der US-Währung durch. Wir gehen davon aus, dass der USD auf Wochensicht seine Tiefkurse gesehen hat.
- eine allgemeine Schwäche des USD gegenüber EURO und japanischem YEN kann weiterhin unterstellt werden, kurzfristig setzten sich jedoch zunehmend Reaktionsimpulse zu Gunsten der US-Währung durch. Wir gehen davon aus, dass der USD auf Wochensicht seine Tiefkurse gesehen hat.
DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLG> deutsch
Highlight-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2004 Umsatz- und Ergebnissprung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Highlight-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2004 Umsatz- und
Ergebnissprung
Die im SDAX gelistete Highlight Communications AG (WKN 920 299) mit den
Geschäftsbereichen Sport- und Eventmarketing, Film und Home Entertainment
bleibt im Geschäftsjahr 2004 weiterhin auf Erfolgskurs. Aufgrund der guten
Geschäftsentwicklung der einzelnen Geschäftsbereiche Sport- und Eventmarketing
und Home Entertainment sowie der heute ebenfalls Ad-hoc veröffentlichten
Zahlen der Constantin Film AG, die mit 57,98 % Anteilsbesitz seit 1. Juli 2003
zum Konsolidierungskreis der Highlight Communications AG zählt, wird für das
Gesamtjahr 2004 der Highlight-Gruppe aus derzeitiger Sicht ein Konzernumsatz
von 460 - 480 Mio. CHF bzw. (Plan 2004: 400 - 420 Mio. CHF; IST 2003: 282
Mio. CHF) und ein Anstieg des Ergebnis pro Aktie auf 0,22 - 0,24 Euro (Plan
2004: 0,20 Euro, IST 2003: 0,14 Euro) erwartet.
Die Q3 Zahlen der Highlight Communications AG werden am Donnerstag, den
18.11.2204, veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFA> deutsch
Constantin Film AG übertrifft Planung erneut
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Constantin Film AG übertrifft Planung erneut
Steigerung des Umsatzes im Vorjahresvergleich um
149,3 Prozent auf Euro 175,5 Mio.
Positives kumuliertes EBIT per 30.09.2004 Euro 11,5 Mio.
Prognose für das Gesamtjahr 2004 angehoben
München, 11. November 2004 Im 3. Quartal 2004 hat die Constantin Film AG
(ISIN DE000580 0809) einen Umsatz von EUR 76,5 Mio. (3. Quartal 2003: EUR 34,4
Mio.) erzielt. Insgesamt belaufen sich die Umsatzerlöse für den Zeitraum
Januar bis September 2004 auf EUR 175,5 Mio. (Vergleichszeitraum 2003: EUR
70,4 Mio.). Der Anstieg der Umsatzerlöse um EUR 105,1 Mio. gegenüber dem
Vorjahr basiert im Wesentlichen auf der überragenden Kinoauswertung unserer
Filme DER UNTERGANG und (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1, dem großen Erfolg
der TV-Auftragsproduktionen sowie den sehr guten Ergebnissen im Weltvertrieb.
Die Constantin Gruppe hat im dritten Quartal ein EBIT von EUR 6,2 Mio.
erwirtschaftet, das 8 Prozent der Umsatzerlöse entspricht. Fred Kogel,
Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG: "Das kumulierte EBIT zum
30.09.2004 von EUR 11,5 Mio. bestätigt die seit Jahresanfang stetig positive
Entwicklung des Geschäftsablaufes und die Strategie des Vorstandes, das
Unternehmen neben den klassischen Säulen Filmproduktion und Verleih mit
Lizenzhandel, Home Entertainment und TV-Auftragsproduktionen breiter
aufzustellen."
Zum 30.09.2004 beläuft sich die Bilanzsumme auf TEUR 307.025 (31.12.2003: TEUR
315.926). Das Filmvermögen hat sich insgesamt um TEUR 21.555 reduziert. Dies
ist im Wesentlichen auf die Realisierung der nationalen Kinoumsatzerlöse der
Filme (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1 und DER UNTERGANG sowie auf die
internationale Kinoauswertung von RESIDENT EVIL: APOCALYPSE zurückzuführen und
spiegelt sich in der Zunahme der liquiden Mittel sowie in der Rückzahlung der
Bankverbindlichkeiten wider. Das Anlagevermögen hat sich im Wesentlichen
aufgrund der Abschreibung des Goodwill der INNOVUM Smart Products GmbH (TEUR
510) reduziert, von der sich die Constantin Film AG mit Wirkung zum 01.10.2004
im Rahmen eines Management Buyout getrennt hat.
Die Eigenkapitalquote liegt bei 23 Prozent. Nach Saldierung der liquiden
Mittel mit den Bankverbindlichkeiten sowie des Filmvermögens mit den
erhaltenen Anzahlungen liegt die bereinigte Eigenkapitalquote bei 51 Prozent.
Die liquiden Mittel betragen zum 30.09.2004 TEUR 85.429, die
Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf TEUR 78.708. Im Vergleich zum
31.12.2003 hat sich die Nettoliquidität um TEUR 22.433 verbessert. Diese
Veränderung ist auf die Investitionsrückflüsse der Vorquartale zurückzuführen,
die sich vor allem bei RESIDENT EVIL: APOCALYPSE und DER UNTERGANG ausgewirkt
haben.
Die Constantin Film AG hatte zum 30.06.2004 die Umsatzprognosen für 2004 auf
EUR 200 Mio. und das EBIT-Ziel für 2004 auf EUR 8 Mio. angehoben. Aufgrund
unserer bisher hervorragenden Verleihstaffel 2004 sowie der internationalen
Erfolge unserer Eigenproduktionen und der erfreulichen Entwicklung des
Segments TV-Auftragsproduktionen gehen wir nun von einem Umsatzanstieg von
etwa 92 Prozent gegenüber 2003 auf mindestens EUR 220 Mio. aus. Beim EBIT
planen wir im Gesamtjahr einen positiven Wert von mindestens EUR 12,5 Mio.
Ab 11. November steht der 3. Quartalsbericht 2004 in voller Länge auf unserer
Homepage http://www.constantinfilm.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.
Für Rückfragen:
Unternehmens-Kommunikation / Investor Relations
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax: -196
e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Highlight-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2004 Umsatz- und Ergebnissprung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Highlight-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2004 Umsatz- und
Ergebnissprung
Die im SDAX gelistete Highlight Communications AG (WKN 920 299) mit den
Geschäftsbereichen Sport- und Eventmarketing, Film und Home Entertainment
bleibt im Geschäftsjahr 2004 weiterhin auf Erfolgskurs. Aufgrund der guten
Geschäftsentwicklung der einzelnen Geschäftsbereiche Sport- und Eventmarketing
und Home Entertainment sowie der heute ebenfalls Ad-hoc veröffentlichten
Zahlen der Constantin Film AG, die mit 57,98 % Anteilsbesitz seit 1. Juli 2003
zum Konsolidierungskreis der Highlight Communications AG zählt, wird für das
Gesamtjahr 2004 der Highlight-Gruppe aus derzeitiger Sicht ein Konzernumsatz
von 460 - 480 Mio. CHF bzw. (Plan 2004: 400 - 420 Mio. CHF; IST 2003: 282
Mio. CHF) und ein Anstieg des Ergebnis pro Aktie auf 0,22 - 0,24 Euro (Plan
2004: 0,20 Euro, IST 2003: 0,14 Euro) erwartet.
Die Q3 Zahlen der Highlight Communications AG werden am Donnerstag, den
18.11.2204, veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFA> deutsch
Constantin Film AG übertrifft Planung erneut
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Constantin Film AG übertrifft Planung erneut
Steigerung des Umsatzes im Vorjahresvergleich um
149,3 Prozent auf Euro 175,5 Mio.
Positives kumuliertes EBIT per 30.09.2004 Euro 11,5 Mio.
Prognose für das Gesamtjahr 2004 angehoben
München, 11. November 2004 Im 3. Quartal 2004 hat die Constantin Film AG
(ISIN DE000580 0809) einen Umsatz von EUR 76,5 Mio. (3. Quartal 2003: EUR 34,4
Mio.) erzielt. Insgesamt belaufen sich die Umsatzerlöse für den Zeitraum
Januar bis September 2004 auf EUR 175,5 Mio. (Vergleichszeitraum 2003: EUR
70,4 Mio.). Der Anstieg der Umsatzerlöse um EUR 105,1 Mio. gegenüber dem
Vorjahr basiert im Wesentlichen auf der überragenden Kinoauswertung unserer
Filme DER UNTERGANG und (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1, dem großen Erfolg
der TV-Auftragsproduktionen sowie den sehr guten Ergebnissen im Weltvertrieb.
Die Constantin Gruppe hat im dritten Quartal ein EBIT von EUR 6,2 Mio.
erwirtschaftet, das 8 Prozent der Umsatzerlöse entspricht. Fred Kogel,
Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG: "Das kumulierte EBIT zum
30.09.2004 von EUR 11,5 Mio. bestätigt die seit Jahresanfang stetig positive
Entwicklung des Geschäftsablaufes und die Strategie des Vorstandes, das
Unternehmen neben den klassischen Säulen Filmproduktion und Verleih mit
Lizenzhandel, Home Entertainment und TV-Auftragsproduktionen breiter
aufzustellen."
Zum 30.09.2004 beläuft sich die Bilanzsumme auf TEUR 307.025 (31.12.2003: TEUR
315.926). Das Filmvermögen hat sich insgesamt um TEUR 21.555 reduziert. Dies
ist im Wesentlichen auf die Realisierung der nationalen Kinoumsatzerlöse der
Filme (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1 und DER UNTERGANG sowie auf die
internationale Kinoauswertung von RESIDENT EVIL: APOCALYPSE zurückzuführen und
spiegelt sich in der Zunahme der liquiden Mittel sowie in der Rückzahlung der
Bankverbindlichkeiten wider. Das Anlagevermögen hat sich im Wesentlichen
aufgrund der Abschreibung des Goodwill der INNOVUM Smart Products GmbH (TEUR
510) reduziert, von der sich die Constantin Film AG mit Wirkung zum 01.10.2004
im Rahmen eines Management Buyout getrennt hat.
Die Eigenkapitalquote liegt bei 23 Prozent. Nach Saldierung der liquiden
Mittel mit den Bankverbindlichkeiten sowie des Filmvermögens mit den
erhaltenen Anzahlungen liegt die bereinigte Eigenkapitalquote bei 51 Prozent.
Die liquiden Mittel betragen zum 30.09.2004 TEUR 85.429, die
Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf TEUR 78.708. Im Vergleich zum
31.12.2003 hat sich die Nettoliquidität um TEUR 22.433 verbessert. Diese
Veränderung ist auf die Investitionsrückflüsse der Vorquartale zurückzuführen,
die sich vor allem bei RESIDENT EVIL: APOCALYPSE und DER UNTERGANG ausgewirkt
haben.
Die Constantin Film AG hatte zum 30.06.2004 die Umsatzprognosen für 2004 auf
EUR 200 Mio. und das EBIT-Ziel für 2004 auf EUR 8 Mio. angehoben. Aufgrund
unserer bisher hervorragenden Verleihstaffel 2004 sowie der internationalen
Erfolge unserer Eigenproduktionen und der erfreulichen Entwicklung des
Segments TV-Auftragsproduktionen gehen wir nun von einem Umsatzanstieg von
etwa 92 Prozent gegenüber 2003 auf mindestens EUR 220 Mio. aus. Beim EBIT
planen wir im Gesamtjahr einen positiven Wert von mindestens EUR 12,5 Mio.
Ab 11. November steht der 3. Quartalsbericht 2004 in voller Länge auf unserer
Homepage http://www.constantinfilm.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.
Für Rückfragen:
Unternehmens-Kommunikation / Investor Relations
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax: -196
e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 11.11.2004
DAX: 4089,13
Intraday Widerstände: 4104 + 4112
Intraday Unterstützungen: 4078 + 4048
Rückblick: Der DAX stieg am gestrigen Tag nochmals temporär über 4100 an. Ein neues Zwischenhoch wurde nicht ausgebildet.
Ausblick: Begründet durch das fehlende neue Zwischenhoch wird weiterhin ein laufende Zwischenkorrektur seit dem Freitagshoch angenommen. Der Wellenlogik folgend fehlt eine vollständige c-Welle, deren Mindestziel bei 4048 zu bestimmen ist. Das Idealziel ist bei 4007 zu finden. Unter Einbeziehung der charttechnischen Komponenten ergeben sich erweiterte Zielbereiche zwischen 4041-4048 sowie 4000-4007. Ein vorzeitiger Anstieg über 4078-4088 führt zu einem Wochenendziel auf der Oberseite von 4122-4133.
DAX Tageschart (log):
DAX 60 Minuten Chart (log):
DAX: 4089,13
Intraday Widerstände: 4104 + 4112
Intraday Unterstützungen: 4078 + 4048
Rückblick: Der DAX stieg am gestrigen Tag nochmals temporär über 4100 an. Ein neues Zwischenhoch wurde nicht ausgebildet.
Ausblick: Begründet durch das fehlende neue Zwischenhoch wird weiterhin ein laufende Zwischenkorrektur seit dem Freitagshoch angenommen. Der Wellenlogik folgend fehlt eine vollständige c-Welle, deren Mindestziel bei 4048 zu bestimmen ist. Das Idealziel ist bei 4007 zu finden. Unter Einbeziehung der charttechnischen Komponenten ergeben sich erweiterte Zielbereiche zwischen 4041-4048 sowie 4000-4007. Ein vorzeitiger Anstieg über 4078-4088 führt zu einem Wochenendziel auf der Oberseite von 4122-4133.
DAX Tageschart (log):
DAX 60 Minuten Chart (log):
DGAP-News: LINOS AG <LIA> deutsch
LINOS AG: Umsatz und Ergebnis nachhaltig verbessert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2004 Umsätze in Höhe von 87,0 Mio. bis
89,0 Mio. EUR und ein EBT zwischen 6,1 Mio. und 6,7 Mio. EUR. Umsatzwachstum in
den ersten neun Monaten 2004 liegt bei 27,1 Prozent. Zuwächse in allen
Geschäftsbereichen und Regionen. EBIT um 13,5 Mio. EUR auf 7,0 Mio. EUR
gegenüber Vorjahr verbessert (01.01. bis 30.09.03: minus 6,5 Mio. EUR). EBT legt
um 13,4 Mio. EUR auf 4,7 Mio. EUR zu (01.01. bis 30.09.03: minus 8,7 Mio. EUR).
Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat in den ersten neun Monaten 2004 Umsätze in
Höhe von 66,2 Mio. EUR (Vorjahr: 52,1 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht einer
Steigerung von 27,1 Prozent. Der Geschäftsbereich Information Technology &
Communications legte am stärksten zu: Die Umsätze erhöhten sich hier um 56,8
Prozent auf 19,6 Mio. EUR (Vorjahr: 12,5 Mio. EUR). Der Bereich Health Care &
Life Sciences erreichte mit 18,6 Mio. EUR (Vorjahr: 17,8 Mio. EUR) ein Plus von
4,5 Prozent. Im Bereich Industrial Manufacturing stieg der Umsatz um 28,4
Prozent auf 28,0 Mio. EUR (Vorjahr: 21,8 Mio. EUR). Im dritten Quartal und in
den ersten neun Monaten 2004 erwirtschaftete LINOS in allen Regionen höhere
Umsätze als in den entsprechenden Vorjahreszeiträumen.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal steigerte das Photonics-Unternehmen den
Auftragseingang um 15,5 Prozent auf 18,5 Mio. EUR. Im Neun-Monats-Vergleich
ergibt sich ein Rückgang um 10,7 Mio. EUR auf 68,3 Mio. EUR (Vorjahr: 79,0 Mio.
EUR). Dieser Rückgang erklärt sich aus dem Großauftrag aus der Türkei in Höhe
von 30,6 Mio. EUR, der im ersten Quartal des vergangenen Jahres im
Geschäftsbereich Information Technology & Communications verbucht wurde.
Der Auftragsbestand zum Quartalsende betrug 66,4 Mio. EUR. Gegenüber dem
30.09.2003 fiel er um 7,6 Prozent, da der Großauftrag aus der Türkei planmäßig
abgewickelt wurde. Der Bestand an terminierten Aufträgen für das laufende Jahr
betrug zum 30.09.2004 21,4 Mio. EUR.
Prognostiziertes Jahresergebnis bereits nach Abschluss des dritten Quartals
erreicht
Auf Grund der Umsatzsteigerung in den ersten neun Monaten und der erfolgreichen
Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten weist LINOS zum 30. September 2004 ein
operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 7,0 Mio. EUR aus. Gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (minus 6,5 Mio. EUR) verbesserte das Unternehmen das EBIT
somit um 13,5 Mio. EUR. Wie schon im zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres lag
die EBIT-Marge vom Umsatz deutlich über 10 Prozent. Das Vorsteuerergebnis (EBT)
erreichte mit 4,7 Mio. EUR (Vorjahr: minus 8,7 Mio. EUR) schon nach Abschluss
des dritten Quartals den Wert der bisherigen Jahresprognose.
Erfreuliche Geschäftsentwicklung setzt sich im vierten Quartal fort
Der Vorstand erwartet, dass sich die positive Entwicklung im vierten Quartal
fortsetzen und die LINOS AG die bisherige Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr
übertreffen wird. Er geht von einem Umsatz von 87,0 Mio. bis 89,0 Mio. EUR und
einem Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 6,1 bis 6,7 Mio. EUR aus.
Die positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung schafft die Voraussetzung für den
weiteren Ausbau der Kernkompetenzen des Unternehmens. Professor Dr. Gerd Litfin,
Vorstandsvorsitzender der LINOS AG, dazu: "LINOS wird künftig zusätzliche
Schwerpunkte bei Investitionen in strategische Projekte setzen. Wir haben ein
entsprechendes Rahmenprogramm für die kommenden Jahre entwickelt. Unser Ziel ist
es, die Marktstellung von LINOS zu festigen und weitere Wachstumsperspektiven
für das Unternehmen zu schaffen."
Der heute veröffentlichte Bericht über das 3. Quartal 2004 steht im Internet zum
Download bereit: www.linos.de.
Der Vorstand steht gerne für Telefoninterviews zur Verfügung.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations
Königsallee 23, 37081 Göttingen
Tel. 0551/6935-126, Fax 0551/6935-120, IR@linos.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
LINOS AG: Umsatz und Ergebnis nachhaltig verbessert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2004 Umsätze in Höhe von 87,0 Mio. bis
89,0 Mio. EUR und ein EBT zwischen 6,1 Mio. und 6,7 Mio. EUR. Umsatzwachstum in
den ersten neun Monaten 2004 liegt bei 27,1 Prozent. Zuwächse in allen
Geschäftsbereichen und Regionen. EBIT um 13,5 Mio. EUR auf 7,0 Mio. EUR
gegenüber Vorjahr verbessert (01.01. bis 30.09.03: minus 6,5 Mio. EUR). EBT legt
um 13,4 Mio. EUR auf 4,7 Mio. EUR zu (01.01. bis 30.09.03: minus 8,7 Mio. EUR).
Die LINOS AG (ISIN DE0005256507) hat in den ersten neun Monaten 2004 Umsätze in
Höhe von 66,2 Mio. EUR (Vorjahr: 52,1 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht einer
Steigerung von 27,1 Prozent. Der Geschäftsbereich Information Technology &
Communications legte am stärksten zu: Die Umsätze erhöhten sich hier um 56,8
Prozent auf 19,6 Mio. EUR (Vorjahr: 12,5 Mio. EUR). Der Bereich Health Care &
Life Sciences erreichte mit 18,6 Mio. EUR (Vorjahr: 17,8 Mio. EUR) ein Plus von
4,5 Prozent. Im Bereich Industrial Manufacturing stieg der Umsatz um 28,4
Prozent auf 28,0 Mio. EUR (Vorjahr: 21,8 Mio. EUR). Im dritten Quartal und in
den ersten neun Monaten 2004 erwirtschaftete LINOS in allen Regionen höhere
Umsätze als in den entsprechenden Vorjahreszeiträumen.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal steigerte das Photonics-Unternehmen den
Auftragseingang um 15,5 Prozent auf 18,5 Mio. EUR. Im Neun-Monats-Vergleich
ergibt sich ein Rückgang um 10,7 Mio. EUR auf 68,3 Mio. EUR (Vorjahr: 79,0 Mio.
EUR). Dieser Rückgang erklärt sich aus dem Großauftrag aus der Türkei in Höhe
von 30,6 Mio. EUR, der im ersten Quartal des vergangenen Jahres im
Geschäftsbereich Information Technology & Communications verbucht wurde.
Der Auftragsbestand zum Quartalsende betrug 66,4 Mio. EUR. Gegenüber dem
30.09.2003 fiel er um 7,6 Prozent, da der Großauftrag aus der Türkei planmäßig
abgewickelt wurde. Der Bestand an terminierten Aufträgen für das laufende Jahr
betrug zum 30.09.2004 21,4 Mio. EUR.
Prognostiziertes Jahresergebnis bereits nach Abschluss des dritten Quartals
erreicht
Auf Grund der Umsatzsteigerung in den ersten neun Monaten und der erfolgreichen
Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten weist LINOS zum 30. September 2004 ein
operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von 7,0 Mio. EUR aus. Gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (minus 6,5 Mio. EUR) verbesserte das Unternehmen das EBIT
somit um 13,5 Mio. EUR. Wie schon im zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres lag
die EBIT-Marge vom Umsatz deutlich über 10 Prozent. Das Vorsteuerergebnis (EBT)
erreichte mit 4,7 Mio. EUR (Vorjahr: minus 8,7 Mio. EUR) schon nach Abschluss
des dritten Quartals den Wert der bisherigen Jahresprognose.
Erfreuliche Geschäftsentwicklung setzt sich im vierten Quartal fort
Der Vorstand erwartet, dass sich die positive Entwicklung im vierten Quartal
fortsetzen und die LINOS AG die bisherige Prognose für das Gesamtgeschäftsjahr
übertreffen wird. Er geht von einem Umsatz von 87,0 Mio. bis 89,0 Mio. EUR und
einem Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 6,1 bis 6,7 Mio. EUR aus.
Die positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung schafft die Voraussetzung für den
weiteren Ausbau der Kernkompetenzen des Unternehmens. Professor Dr. Gerd Litfin,
Vorstandsvorsitzender der LINOS AG, dazu: "LINOS wird künftig zusätzliche
Schwerpunkte bei Investitionen in strategische Projekte setzen. Wir haben ein
entsprechendes Rahmenprogramm für die kommenden Jahre entwickelt. Unser Ziel ist
es, die Marktstellung von LINOS zu festigen und weitere Wachstumsperspektiven
für das Unternehmen zu schaffen."
Der heute veröffentlichte Bericht über das 3. Quartal 2004 steht im Internet zum
Download bereit: www.linos.de.
Der Vorstand steht gerne für Telefoninterviews zur Verfügung.
Kontakt: LINOS AG, Investor Relations
Königsallee 23, 37081 Göttingen
Tel. 0551/6935-126, Fax 0551/6935-120, IR@linos.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
euro adhoc: W.O.M. World of Medicine AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / WORLD OF MEDICINE sieht trotz
Ergebnisverbesserung nach neun Monaten Risiken für Erreichen eines
Nettogewinns in 2004
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Schwacher US-Dollar relativiert hohes Wachstum der Minimal Invasiven
Chirurgie (MIC®) in den USA/
MIC® - ohne Industrielasersparte - erreicht operativen Turn-around
nach neun Monaten/
Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG, Hersteller medizintechnischer Geräte
für die Minimal Invasive Chirurgie (MIC®), sieht insbesondere auf
Grund des starken Anstiegs des Euro zum US-Dollar Risiken für das
Erreichen des Jahreszieles, eines Nettogewinns im Gesamtjahr 2004.
In den ersten neun Monaten 2004 erreichte WORLD OF MEDICINE eine
Umsatzsteigerung von 7 % (kursbereinigt*: 15 %). Das EBIT verbesserte
sich um 298 TEUR auf - 460 TEUR (Vorjahr: - 758 TEUR). Das
Konzernergebnis liegt nach neun Monaten bei - 712 TEUR (Vorjahr: -
1.018 TEUR). Zum US-Dollar-Kurs des Vorjahres hätte WORLD OF MEDICINE
den Turn-around nach neun Monaten bereits erreicht.
Im dritten Quartal hat WORLD OF MEDICINE in den USA 44 %
Umsatzsteigerung in US-Dollar erreicht. Weltweit erreichte WORLD OF
MEDICINE im dritten Quartal einen kursbereinigten* Umsatzzuwachs von
4 %. In Euro-Währung sanken die Umsätze im dritten Quartal um 10 %.
Nach der Konsolidierung im dritten Quartal spricht die gute Orderlage
für ein Umsatzwachstum im vierten Quartal 2004. Die erfolgreiche
Abnahme von Prototypen für wichtige Projekte stellen bei der Tochter
IB Laser zusätzliche Umsatz- und Ertragspotenziale im vierten Quartal
in Aussicht. Insbesondere die Entwicklung des Wechselkurses wird
entscheiden, ob der nach neun Monaten aufgelaufene Konzernverlust
durch das Konzernergebnis des vierten Quartals ausgeglichen werden
kann. Die Verlagerung größerer Einkaufvolumina zur Verringerung der
Wechselkursabhängigkeit erwartet der Vorstand erst im Laufe des
Jahres 2005. Außerdem ist auch der Break-even im vierten Quartal der
Industrielasertochter IB Laser Voraussetzung für einen Nettogewinn im
Gesamtjahr 2004.
Der operative Turn-around in der MIC® wurde bereits nach neun Monaten
mit einem EBIT von 133 TEUR (Vorjahr: - 453 TEUR) erreicht.
Zusätzliche Chancen für die MIC im vierten Quartal liegen in einem
Nachfrageschub nach der wichtigen Branchenmesse Medica sowie der
planmäßigen Auslieferung größerer Orders in der Flow&FluidWORLD® und
in der LaserWORLD bis Ende des Jahres.
Der vollständige 9-Monats-Bericht ist verfügbar im Internet unter
www.mic-aktie.de.
Die html-Version des 9-Monatsberichts finden Sie unter:
http://irreports.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?fn=show&re…
Der Vorstand
* Kursbereinigt: zum Wechselkurs US-Dollar/EUR des Vorjahreszeitraumes
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 07:32:34
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Stefanie Gehrke
Tel.: +49 (0)30 39981 566
E-Mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
Branche: Pharma
ISIN: DE0006637390
WKN: 663739
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Halbjahresbilanzen / WORLD OF MEDICINE sieht trotz
Ergebnisverbesserung nach neun Monaten Risiken für Erreichen eines
Nettogewinns in 2004
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Schwacher US-Dollar relativiert hohes Wachstum der Minimal Invasiven
Chirurgie (MIC®) in den USA/
MIC® - ohne Industrielasersparte - erreicht operativen Turn-around
nach neun Monaten/
Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG, Hersteller medizintechnischer Geräte
für die Minimal Invasive Chirurgie (MIC®), sieht insbesondere auf
Grund des starken Anstiegs des Euro zum US-Dollar Risiken für das
Erreichen des Jahreszieles, eines Nettogewinns im Gesamtjahr 2004.
In den ersten neun Monaten 2004 erreichte WORLD OF MEDICINE eine
Umsatzsteigerung von 7 % (kursbereinigt*: 15 %). Das EBIT verbesserte
sich um 298 TEUR auf - 460 TEUR (Vorjahr: - 758 TEUR). Das
Konzernergebnis liegt nach neun Monaten bei - 712 TEUR (Vorjahr: -
1.018 TEUR). Zum US-Dollar-Kurs des Vorjahres hätte WORLD OF MEDICINE
den Turn-around nach neun Monaten bereits erreicht.
Im dritten Quartal hat WORLD OF MEDICINE in den USA 44 %
Umsatzsteigerung in US-Dollar erreicht. Weltweit erreichte WORLD OF
MEDICINE im dritten Quartal einen kursbereinigten* Umsatzzuwachs von
4 %. In Euro-Währung sanken die Umsätze im dritten Quartal um 10 %.
Nach der Konsolidierung im dritten Quartal spricht die gute Orderlage
für ein Umsatzwachstum im vierten Quartal 2004. Die erfolgreiche
Abnahme von Prototypen für wichtige Projekte stellen bei der Tochter
IB Laser zusätzliche Umsatz- und Ertragspotenziale im vierten Quartal
in Aussicht. Insbesondere die Entwicklung des Wechselkurses wird
entscheiden, ob der nach neun Monaten aufgelaufene Konzernverlust
durch das Konzernergebnis des vierten Quartals ausgeglichen werden
kann. Die Verlagerung größerer Einkaufvolumina zur Verringerung der
Wechselkursabhängigkeit erwartet der Vorstand erst im Laufe des
Jahres 2005. Außerdem ist auch der Break-even im vierten Quartal der
Industrielasertochter IB Laser Voraussetzung für einen Nettogewinn im
Gesamtjahr 2004.
Der operative Turn-around in der MIC® wurde bereits nach neun Monaten
mit einem EBIT von 133 TEUR (Vorjahr: - 453 TEUR) erreicht.
Zusätzliche Chancen für die MIC im vierten Quartal liegen in einem
Nachfrageschub nach der wichtigen Branchenmesse Medica sowie der
planmäßigen Auslieferung größerer Orders in der Flow&FluidWORLD® und
in der LaserWORLD bis Ende des Jahres.
Der vollständige 9-Monats-Bericht ist verfügbar im Internet unter
www.mic-aktie.de.
Die html-Version des 9-Monatsberichts finden Sie unter:
http://irreports.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?fn=show&re…
Der Vorstand
* Kursbereinigt: zum Wechselkurs US-Dollar/EUR des Vorjahreszeitraumes
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 07:32:34
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Stefanie Gehrke
Tel.: +49 (0)30 39981 566
E-Mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
Branche: Pharma
ISIN: DE0006637390
WKN: 663739
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
GFT Technologies AG weiterhin mit guter Entwicklung / Positives
Vorsteuerergebnis im dritten Quartal / Deutliches Umsatzwachstum
St. Georgen (ots) - GFT Technologies AG, eines der führenden
Technologie-Unternehmen für integrierte e-Business-Lösungen in
Europa, hat mit steigenden Umsätzen und positiven Ergebnissen im
dritten Quartal die erfreuliche Entwicklung fortgesetzt. In den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte der
GFT-Konzern Umsätze in Höhe von 90,0 Mio. EUR. Davon entfielen 32,7
Mio. EUR auf das dritte Quartal - ein Anstieg von 13 % im Vergleich
zum Vorquartal. Das Vorsteuerergebnis belief sich im dritten Quartal
2004 auf 0,4 Mio. EUR nach -1,6 Mio. EUR im zweiten Quartal. In den
ersten neun Monaten konnte das Unternehmen ein positives Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögensgegenstände (EBITDA) verzeichnen.
Der Umsatzanstieg im dritten Quartal 2004 im Vergleich zu den
ersten beiden Quartalen resultiert sowohl aus der anziehenden
Nachfrage im Projektgeschäft als auch im Bereich Business Process
Outsourcing (BPO). Signifikantes Wachstum war vor allem im
Finanzdienstleistungssektor in Deutschland, Großbritannien und
Spanien zu verzeichnen. Im Projektgeschäft konnte die strategische
Partnerschaft mit der Deutschen Bank für die Entwicklung und Wartung
von Kernbankanwendungen in Deutschland ausgebaut werden. Für die
Übernahme des vollständigen Vertragsmanagements nicht-strategischer
IT-Dienstleister hat das im BPO-Bereich tätige Tochterunternehmen
emagine GmbH im dritten Quartal die IT-Tochter eines führenden
Versicherungskonzerns als Neukunden hinzugewonnen.
Das EBITDA des GFT-Konzerns bezifferte sich im dritten Quartal
2004 auf 1,3 Mio. EUR nach jeweils -0,6 Mio. EUR in den ersten beiden
Quartalen. Damit konnte die Unterdeckung aus dem ersten Halbjahr
ausgeglichen werden, so dass das Ergebnis zum 30. September 2004
positiv war und 81 TEUR betrug (30. September 2003: -3,6 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern belief sich im dritten Quartal 2004 auf
0,4 Mio. EUR. Es verbesserte sich damit von -3,2 Mio. EUR zum 30.
Juni 2004 auf -2,8 Mio. EUR zum 30. September 2004. Das vergleichbare
Ergebnis vor Steuern der Vorjahresperiode hatte sich auf -5,9 Mio.
EUR belaufen.
Der Bestand an frei verfügbaren Mitteln betrug zum 30. September
2004 21,5 Mio. EUR. Das Eigenkapital belief sich auf 43,3 Mio. EUR,
das entspricht einer Eigenkapitalquote von 59 %.
Zum 30. September 2004 beschäftigte der GFT-Konzern 1.035
festangestellte Mitarbeiter. Im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist
dies ein Anstieg um 29 Mitarbeiter. Mit 720 Mitarbeitern waren rund
70 % der Belegschaft an Standorten außerhalb Deutschlands
beschäftigt.
"Die Möglichkeit, mit GFT als Partner auf internationale
Produktionsmöglichkeiten unkompliziert und zuverlässig zugreifen zu
können, wird von unseren Kunden sehr gut aufgenommen und intensiv
beansprucht", sagt Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT
Technologies AG. "Für das vierte Quartal des laufenden
Geschäftsjahres gehen wir von stabilen Umsätzen und einem weiter
verbesserten Ergebnis vor Steuern aus."
Der Quartalsbericht des GFT-Konzerns steht im Internet unter
http://www.gft.de/ir zum Download zur Verfügung.
Originaltext: GFT Technologies AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15225
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_15225.rss2
ISIN: DE0005800601
Pressekontakt:
Kerstin Sur
Manager Corporate Communications
GFT Technologies AG
Düsseldorfer Str. 13
D-65760 Eschborn
T: +49-6196-969-2634
F: +49-6196-969-1002
M: +49-173-702 44 10
kerstin.sur@gft.com
Vorsteuerergebnis im dritten Quartal / Deutliches Umsatzwachstum
St. Georgen (ots) - GFT Technologies AG, eines der führenden
Technologie-Unternehmen für integrierte e-Business-Lösungen in
Europa, hat mit steigenden Umsätzen und positiven Ergebnissen im
dritten Quartal die erfreuliche Entwicklung fortgesetzt. In den
ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte der
GFT-Konzern Umsätze in Höhe von 90,0 Mio. EUR. Davon entfielen 32,7
Mio. EUR auf das dritte Quartal - ein Anstieg von 13 % im Vergleich
zum Vorquartal. Das Vorsteuerergebnis belief sich im dritten Quartal
2004 auf 0,4 Mio. EUR nach -1,6 Mio. EUR im zweiten Quartal. In den
ersten neun Monaten konnte das Unternehmen ein positives Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögensgegenstände (EBITDA) verzeichnen.
Der Umsatzanstieg im dritten Quartal 2004 im Vergleich zu den
ersten beiden Quartalen resultiert sowohl aus der anziehenden
Nachfrage im Projektgeschäft als auch im Bereich Business Process
Outsourcing (BPO). Signifikantes Wachstum war vor allem im
Finanzdienstleistungssektor in Deutschland, Großbritannien und
Spanien zu verzeichnen. Im Projektgeschäft konnte die strategische
Partnerschaft mit der Deutschen Bank für die Entwicklung und Wartung
von Kernbankanwendungen in Deutschland ausgebaut werden. Für die
Übernahme des vollständigen Vertragsmanagements nicht-strategischer
IT-Dienstleister hat das im BPO-Bereich tätige Tochterunternehmen
emagine GmbH im dritten Quartal die IT-Tochter eines führenden
Versicherungskonzerns als Neukunden hinzugewonnen.
Das EBITDA des GFT-Konzerns bezifferte sich im dritten Quartal
2004 auf 1,3 Mio. EUR nach jeweils -0,6 Mio. EUR in den ersten beiden
Quartalen. Damit konnte die Unterdeckung aus dem ersten Halbjahr
ausgeglichen werden, so dass das Ergebnis zum 30. September 2004
positiv war und 81 TEUR betrug (30. September 2003: -3,6 Mio. EUR).
Das Ergebnis vor Steuern belief sich im dritten Quartal 2004 auf
0,4 Mio. EUR. Es verbesserte sich damit von -3,2 Mio. EUR zum 30.
Juni 2004 auf -2,8 Mio. EUR zum 30. September 2004. Das vergleichbare
Ergebnis vor Steuern der Vorjahresperiode hatte sich auf -5,9 Mio.
EUR belaufen.
Der Bestand an frei verfügbaren Mitteln betrug zum 30. September
2004 21,5 Mio. EUR. Das Eigenkapital belief sich auf 43,3 Mio. EUR,
das entspricht einer Eigenkapitalquote von 59 %.
Zum 30. September 2004 beschäftigte der GFT-Konzern 1.035
festangestellte Mitarbeiter. Im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt ist
dies ein Anstieg um 29 Mitarbeiter. Mit 720 Mitarbeitern waren rund
70 % der Belegschaft an Standorten außerhalb Deutschlands
beschäftigt.
"Die Möglichkeit, mit GFT als Partner auf internationale
Produktionsmöglichkeiten unkompliziert und zuverlässig zugreifen zu
können, wird von unseren Kunden sehr gut aufgenommen und intensiv
beansprucht", sagt Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT
Technologies AG. "Für das vierte Quartal des laufenden
Geschäftsjahres gehen wir von stabilen Umsätzen und einem weiter
verbesserten Ergebnis vor Steuern aus."
Der Quartalsbericht des GFT-Konzerns steht im Internet unter
http://www.gft.de/ir zum Download zur Verfügung.
Originaltext: GFT Technologies AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15225
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_15225.rss2
ISIN: DE0005800601
Pressekontakt:
Kerstin Sur
Manager Corporate Communications
GFT Technologies AG
Düsseldorfer Str. 13
D-65760 Eschborn
T: +49-6196-969-2634
F: +49-6196-969-1002
M: +49-173-702 44 10
kerstin.sur@gft.com
Siemens im Schlussquartal mit Umsatz- und operativem Gewinnplus
München, 11. Nov (Reuters) - Der Siemens <SIEGn.DE> -Konzern hat im Schlussquartal 2003/04 (zum 30. September) Umsatz sowie operatives Ergebnis gesteigert und dabei die Erwartungen der Analysten weitgehend getroffen. Unter dem Strich blieben die Münchener tendenziell eher hinter den Schätzungen zurück.
Der operative Gewinn sei von Juli bis September auf 1,322 Milliarden Euro nach 1,102 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum gestiegen, teilte der Technologiekonzern am Donnerstag in München mit. Der Umsatz habe sich auf 20,828 (Vorjahr 19,778) Milliarden Euro erhöht.
22 von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem operativen Ergebnis von 1,296 Milliarden Euro gerechnet, wobei die Spanne von 929 Millionen Euro bis 1,566 Milliarden Euro reichte und damit extrem variierte. Der Konsens für den Umsatz lag bei 20,213 Milliarden Euro.
"Wir wollen im Geschäftsjahr 2005 weiter wachsen", erklärte der scheidende Konzernchef Heinrich von Pierer. Das Umsatzplus werde einstellig ausfallen, aber den Wert des abgelaufenen Geschäftsjahres von ein Prozent überschreiten.
München, 11. Nov (Reuters) - Der Siemens <SIEGn.DE> -Konzern hat im Schlussquartal 2003/04 (zum 30. September) Umsatz sowie operatives Ergebnis gesteigert und dabei die Erwartungen der Analysten weitgehend getroffen. Unter dem Strich blieben die Münchener tendenziell eher hinter den Schätzungen zurück.
Der operative Gewinn sei von Juli bis September auf 1,322 Milliarden Euro nach 1,102 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum gestiegen, teilte der Technologiekonzern am Donnerstag in München mit. Der Umsatz habe sich auf 20,828 (Vorjahr 19,778) Milliarden Euro erhöht.
22 von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem operativen Ergebnis von 1,296 Milliarden Euro gerechnet, wobei die Spanne von 929 Millionen Euro bis 1,566 Milliarden Euro reichte und damit extrem variierte. Der Konsens für den Umsatz lag bei 20,213 Milliarden Euro.
"Wir wollen im Geschäftsjahr 2005 weiter wachsen", erklärte der scheidende Konzernchef Heinrich von Pierer. Das Umsatzplus werde einstellig ausfallen, aber den Wert des abgelaufenen Geschäftsjahres von ein Prozent überschreiten.
moin zusammen!
muss ich nun doch Telekom kaufen?
muss ich nun doch Telekom kaufen?
TUI dank guten Touristikgeschäfts mit operativem Gewinnplus
Hannover, 11. Nov (Reuters) - Das wieder anziehende Reisegeschäft hat dem TUI <TUIG.DE> -Konzern im dritten Quartal zu einem kräftigen Gewinnzuwachs verholfen.
Das bereinigte operative Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) sei auf 620 von 532 Millionen Euro gestiegen, teilte Europas größter Tourismuskonzern am Donnerstag in Hannover mit. Einschließlich eines Buchgewinns von 100 Millionen Euro verzeichnete TUI ein Ebta von 756 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten durchschnittlich mit 661 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz fiel - bedingt durch Verkäufe - leicht auf 6,2 Milliarden Euro. TUI bekräftigte das Jahresziel von einem bereinigten Ebta von mindestens 420 (Vorjahr: 242) Millionen Euro.
In der Kernsparte Touristik stieg das operative Ergebnis auf 572 (500) Millionen Euro. Der gebuchte Umsatz für die Wintersaison 2004/05 liege derzeit 5,7 Prozent über dem Vorjahr.
Hannover, 11. Nov (Reuters) - Das wieder anziehende Reisegeschäft hat dem TUI <TUIG.DE> -Konzern im dritten Quartal zu einem kräftigen Gewinnzuwachs verholfen.
Das bereinigte operative Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) sei auf 620 von 532 Millionen Euro gestiegen, teilte Europas größter Tourismuskonzern am Donnerstag in Hannover mit. Einschließlich eines Buchgewinns von 100 Millionen Euro verzeichnete TUI ein Ebta von 756 Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten durchschnittlich mit 661 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz fiel - bedingt durch Verkäufe - leicht auf 6,2 Milliarden Euro. TUI bekräftigte das Jahresziel von einem bereinigten Ebta von mindestens 420 (Vorjahr: 242) Millionen Euro.
In der Kernsparte Touristik stieg das operative Ergebnis auf 572 (500) Millionen Euro. Der gebuchte Umsatz für die Wintersaison 2004/05 liege derzeit 5,7 Prozent über dem Vorjahr.
AMB Generali wieder mit Gewinn - Prognose bekräftigt
Aachen, 11. Nov (Reuters) - Die Versicherungsgruppe AMB Generali <AMBG.DE> hat in den ersten neun Monaten 2004 wieder die Gewinnzone erreicht und die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Seine Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte der Aachener Konzern.
Der Konzerngewinn habe zum 30. September 168 Millionen Euro betragen nach einem Verlust von 85 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte AMB Generali am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt für die ersten neun Monate einen Konzerngewinn von 163 Millionen Euro erwartet.
"Die ersten neun Monate 2004 bestätigen unsere Einschätzung, dass wir zum Jahresende einen Gewinn von mindestens 200 Millionen Euro erreichen können", sagte Konzern-Chef Walter Thießen.
Aachen, 11. Nov (Reuters) - Die Versicherungsgruppe AMB Generali <AMBG.DE> hat in den ersten neun Monaten 2004 wieder die Gewinnzone erreicht und die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Seine Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte der Aachener Konzern.
Der Konzerngewinn habe zum 30. September 168 Millionen Euro betragen nach einem Verlust von 85 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte AMB Generali am Donnerstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt für die ersten neun Monate einen Konzerngewinn von 163 Millionen Euro erwartet.
"Die ersten neun Monate 2004 bestätigen unsere Einschätzung, dass wir zum Jahresende einen Gewinn von mindestens 200 Millionen Euro erreichen können", sagte Konzern-Chef Walter Thießen.
Moin
Börsentag auf einen Blick: DAX kaum verändert - Fülle von Quartalsberichten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Geprägt von zahlreichen Unternehmensbilanzen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Allein in dem Leitindex melden acht Konzerne Zahlen - darunter Marktschwergewichte wie Siemens und Deutsche Telekom. Die Citibank ermittelte den DAX rund eine Stunde vor Handelsstart bei 4.096 Punkten und die Deutsche Bank bei 4.091 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.089,13/+0,59%
- MDAX: 5.201,35/+0,84%
- TECDAX: 510,15/+0,41%
- EUROSTOXX 50: 2.8772,66/+0,27%
- DOW JONES: 10.385,48/-0,01%
- NASDAQ Composite: 2.034,56/-0,43%
- NIKKEI 225: 10.846,92/1,35%
Unternehmensmeldungen:
- Siemens Q4 Überschuss 654 Mio Euro gg 815 Mio/Q3; Progn 758 Mio
- AWD bestätigt nach erwartetem Gewinn- und Umsatzsprung 2004er-Prognose
- TUI: Ausblick bestätigt für GJ 2004
- MAN weiter auf Wachstumskurs - Vorsteuer-Prognose erhöht
- AWD bestätigt Prognosen für 2004
- Drägerwerk mit mehr Umsatz und Aufträgen - gutes Jahresergebnis erwartet
- Aareal-Gewinn bricht nach erhöhter Risikovorsorge wie erwartet ein
- STADA steigert Umsatz und Ergebnis im 3. Quartal
- BASF übertrifft bei Umsatz und Ertrag deutlich die Analystenprognosen
- Gewinneinbruch bei Hannover Rück - gesenkte Prognose bestätig
- Linde übertrifft im Quartal Erwartungen - Ausblick bestätigt
- Deutsche Telekom weitet Ergebnis im dritten Quartal aus - Dividende
- Telekom: T-Mobile gleicht Umsatzrückgang bei T-Com aus
- Telekom-Tochter Matav verzeichnet sinkende Umsätze
- IKB Deutsche Industriebank steigert im Quartal Zinsüberschuss deutlich
- Medion mit Ergebnisrückgang - Marktschwäche in Deutschland
Presseschau:
- Blackstone vor Kauf von Gerresheimer Glas; "FTD", S. 3
- Finanzinvestor Homm beteiligt sich mit knapp 24% an Berliner Spütz AG; "FTD",
S. 17
- Ex-Bäckererei-König Kamps und Investor wollen Tank & Rast übernehmen; "FTD",
S. 1, "HB", S. 1, 21
- Klinikbetreiber Marseille verhandelt mit ausländischem Investor; "FTD", S. 28
- Ford will mit neuem Focus Marktanteil erhöhen; "HB", S. 14
- Umfrage: Firmen erwarten steigende Materialpreise; "HB", S. 15
- Rudi Baer kandidiert für den Aufsichtsrat von Borussia Dortmund; "HB", S. 20
- Rüstungsfirmen winkt Milliardengeschäft - Bund will Auftrag über 410 neue
Schützenpanzer im Dezember an Rheinmetall und Krauss-Maffei vergeben; "FTD",
S. 3
- EU-Kommission erwägt Zwangsentflechtung der Energieriesen; "HB", S. 3
- GM-Management bleibt bei Stellenabbau hart - entscheidende Verhandlungen
beginnen nächste Woche; "FTD", S. 7
- Nissan zahlt 37 Mio. Pfund um britischen Steuerstreit beizulegen; "FT", S. 24
- Volkswagen will Konzernvorstand verkleinern; "FAZ", S. 18
- Astra Zeneca erwägt Marktboykott bei Blutfettsenker Crestor; "FAZ", S. 13
- Roland Berger sieht Karstadt-Sanierung auf dem richtigen Weg; "FAZ", S. 20
- UBS will im Investmentbanking die Nummer eins werden (Gespräch mit
Verwaltungsratpräsident Marcel Ospel); "FAZ", S. 16
- Infineon-Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley streitet mit Ex-Chef Ulrich
Schumacher immer noch über Abfindung; "FAZ", S. 18
- Private Equity wird im Mittelstand hoffähig (Gespräch mit Candover-Chef Jens
Tonn); "FAZ", S. 25
- Arbeitsagentur wehrt sich gegen Milliardenzahlung wegen
Hartz-IV-Aussteuerungsbetrag; "FAZ", S. 15
- Siemens hat VA-Tech-Anteil von Kovats noch nicht erworben; "Welt", S. 13
- Bei Kreditverkauf der Eurohypo erhält die Citigroup den Zuschlag;
"Börsen-Zeitung", S. 1
- Für SAP ist Umsatzwachstum in 2005 wichtiger als `Korsett bei Margen`
(Gespräch mit SAP-Chef Henning Kagermann); "Börsen-Zeitung", S. 10
- Börsengang für Tank & Rast kein Thema mehr - Weiterverkauf an Terra Firma und
Kamps möglich; "Börsen-Zeitung", S. 10
- United Internet sieht kein Ende der Wachstumsdynamik (Gespräch mit
Vorstandschef Dommermuth); "Börsen-Zeitung", S. 11
- Boeing vergibt Ausrüstungsverträge für 7E7 an die französische Firmen Snecma
und Latecoere; "WSJE", S. A4
- Merck KGaA: Tweedy, Browne Company LLC teilt Absenkung des Stimmrechtsanteil
auf 4,87 Prozent mit (Finanzanzeige); "Börsen-Zeitung", S. 14
Tagesvorschau:
D: Ava Q3-Zahlen
Azego 9Monatszahlen
Bankgesellschaft Berlin Q3-Zahlen
BayWa Pressekonferenz Q3-Zahlen München 10.30 Uhr
BASF Pressekonferenz Ludwigshafen 10.30 Uhr
ce Consumer Electronic Q3-Zahlen
Curasan Q3-Zahlen
Deutsche Telekom Pressekonferenz Bonn 9.00 Uhr
Pressekonferenz zu den Q3-Zahlen Frankfurt 10.00 Uhr
Drägerwerk Q3-Zahlen 7.30 Uhr
E.ON Q3-Zahlen 12.00 Uhr Telefonkonferenz 15.00 Uhr
FJH Q3-Zahlen
GFT Technologies Q3-Zahlen
Grenkeleasing Q3-Zahlen
Hannover Rück Telefonkonferenz 16.00 Uhr
HSBC Pressekonferenz Q3-Zahlen Düsseldorf 9.30 Uhr
IM Internationalmedia Q3-Zahlen
Init Q3-Zahlen
Jetter Halbjahreszahlen
Linde Pressekonferenz Wiesbaden 10.00 Uhr
Linos Q3-Zahlen
MAN Q3-Zahlen 8.00 Uhr Telefonkonferenz 10.00 Uhr
Medion Q3-Zahlen
Mosaic Software 9Monatszahlen
OHB Technology 9Monatszahlen
Pandatel 9Monatszahlen
P&I Personal & Informatik Halbjahreszahlen
Rheinmetall Q3-Zahlen 8.30 Uhr
Phoenix Q3-Zahlen
Rofin-Sinar Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
SGL Carbon Herbst-Pk 9Monatszahlen Wiesbaden 9.30 Uhr
Siemens (Zahlen 8.00 Uhr) Pressekonferenz Jahreszahlen München 10.00 Uhr
TA Triumph-Adler 9 Monatszahlen Pressegespräch Frankfurt 10.00 Uhr
Thiel Logistik 9Monatszahlen 8.00 Uhr
TUI 9Monatszahlen 8.00 Uhr
W.O.M. World of Medicine 9Monatszahlen
BIP Q3 8.00 Uhr (Schnellmeldung)
A: OMV Q3-Zahlen
E: Repsol Q3-Zahlen
Telefonica Q3-Zahlen 10.00 Uhr
GB: BT Group Q2-Zahlen
BTG Halbjahreszahlen
Invensys Q3-Zahlen
London Stock Exchange Halbjahreszahlen
Royal & Sun Alliane Insurance Q3-Zahlen
I: Alitalia Q3-Zahlen
Assicurazioni Generali Q3-Zahlen
Banca Monte Dei Paschi Di Siena Q3-Zahlen
Banca Populare di Intra Q3-Zahlen
Banco Di Desio Brianza Q3-Zahlen
Buzzi Unicem Q3-Zahlen
Beni Stabili Q3-Zahlen
Edison Q3-Zahlen
Enel Q3-Zahlen
Finmeccanica Q3-Zahlen
Pirelli Q3-Zahlen
IRL: Bank of Ireland Halbjahreszahlen
J: Großhandelspreise 10/04 0.50 Uhr
NL: Aegon Q3-Zahlen 8.00 Uhr
P&O Nedlloyd Q3-Zahlen
Teleplan Q3-Zahlen
PL: Feiertag Börse geschlossen
USA: Agilent Technologies Q4-Zahlen
BEA Systems Q3-Zahlen
Dell Q3-Zahlen
Target Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Feiertag Börse geöffnet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Geprägt von zahlreichen Unternehmensbilanzen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Allein in dem Leitindex melden acht Konzerne Zahlen - darunter Marktschwergewichte wie Siemens und Deutsche Telekom. Die Citibank ermittelte den DAX rund eine Stunde vor Handelsstart bei 4.096 Punkten und die Deutsche Bank bei 4.091 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.089,13/+0,59%
- MDAX: 5.201,35/+0,84%
- TECDAX: 510,15/+0,41%
- EUROSTOXX 50: 2.8772,66/+0,27%
- DOW JONES: 10.385,48/-0,01%
- NASDAQ Composite: 2.034,56/-0,43%
- NIKKEI 225: 10.846,92/1,35%
Unternehmensmeldungen:
- Siemens Q4 Überschuss 654 Mio Euro gg 815 Mio/Q3; Progn 758 Mio
- AWD bestätigt nach erwartetem Gewinn- und Umsatzsprung 2004er-Prognose
- TUI: Ausblick bestätigt für GJ 2004
- MAN weiter auf Wachstumskurs - Vorsteuer-Prognose erhöht
- AWD bestätigt Prognosen für 2004
- Drägerwerk mit mehr Umsatz und Aufträgen - gutes Jahresergebnis erwartet
- Aareal-Gewinn bricht nach erhöhter Risikovorsorge wie erwartet ein
- STADA steigert Umsatz und Ergebnis im 3. Quartal
- BASF übertrifft bei Umsatz und Ertrag deutlich die Analystenprognosen
- Gewinneinbruch bei Hannover Rück - gesenkte Prognose bestätig
- Linde übertrifft im Quartal Erwartungen - Ausblick bestätigt
- Deutsche Telekom weitet Ergebnis im dritten Quartal aus - Dividende
- Telekom: T-Mobile gleicht Umsatzrückgang bei T-Com aus
- Telekom-Tochter Matav verzeichnet sinkende Umsätze
- IKB Deutsche Industriebank steigert im Quartal Zinsüberschuss deutlich
- Medion mit Ergebnisrückgang - Marktschwäche in Deutschland
Presseschau:
- Blackstone vor Kauf von Gerresheimer Glas; "FTD", S. 3
- Finanzinvestor Homm beteiligt sich mit knapp 24% an Berliner Spütz AG; "FTD",
S. 17
- Ex-Bäckererei-König Kamps und Investor wollen Tank & Rast übernehmen; "FTD",
S. 1, "HB", S. 1, 21
- Klinikbetreiber Marseille verhandelt mit ausländischem Investor; "FTD", S. 28
- Ford will mit neuem Focus Marktanteil erhöhen; "HB", S. 14
- Umfrage: Firmen erwarten steigende Materialpreise; "HB", S. 15
- Rudi Baer kandidiert für den Aufsichtsrat von Borussia Dortmund; "HB", S. 20
- Rüstungsfirmen winkt Milliardengeschäft - Bund will Auftrag über 410 neue
Schützenpanzer im Dezember an Rheinmetall und Krauss-Maffei vergeben; "FTD",
S. 3
- EU-Kommission erwägt Zwangsentflechtung der Energieriesen; "HB", S. 3
- GM-Management bleibt bei Stellenabbau hart - entscheidende Verhandlungen
beginnen nächste Woche; "FTD", S. 7
- Nissan zahlt 37 Mio. Pfund um britischen Steuerstreit beizulegen; "FT", S. 24
- Volkswagen will Konzernvorstand verkleinern; "FAZ", S. 18
- Astra Zeneca erwägt Marktboykott bei Blutfettsenker Crestor; "FAZ", S. 13
- Roland Berger sieht Karstadt-Sanierung auf dem richtigen Weg; "FAZ", S. 20
- UBS will im Investmentbanking die Nummer eins werden (Gespräch mit
Verwaltungsratpräsident Marcel Ospel); "FAZ", S. 16
- Infineon-Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley streitet mit Ex-Chef Ulrich
Schumacher immer noch über Abfindung; "FAZ", S. 18
- Private Equity wird im Mittelstand hoffähig (Gespräch mit Candover-Chef Jens
Tonn); "FAZ", S. 25
- Arbeitsagentur wehrt sich gegen Milliardenzahlung wegen
Hartz-IV-Aussteuerungsbetrag; "FAZ", S. 15
- Siemens hat VA-Tech-Anteil von Kovats noch nicht erworben; "Welt", S. 13
- Bei Kreditverkauf der Eurohypo erhält die Citigroup den Zuschlag;
"Börsen-Zeitung", S. 1
- Für SAP ist Umsatzwachstum in 2005 wichtiger als `Korsett bei Margen`
(Gespräch mit SAP-Chef Henning Kagermann); "Börsen-Zeitung", S. 10
- Börsengang für Tank & Rast kein Thema mehr - Weiterverkauf an Terra Firma und
Kamps möglich; "Börsen-Zeitung", S. 10
- United Internet sieht kein Ende der Wachstumsdynamik (Gespräch mit
Vorstandschef Dommermuth); "Börsen-Zeitung", S. 11
- Boeing vergibt Ausrüstungsverträge für 7E7 an die französische Firmen Snecma
und Latecoere; "WSJE", S. A4
- Merck KGaA: Tweedy, Browne Company LLC teilt Absenkung des Stimmrechtsanteil
auf 4,87 Prozent mit (Finanzanzeige); "Börsen-Zeitung", S. 14
Tagesvorschau:
D: Ava Q3-Zahlen
Azego 9Monatszahlen
Bankgesellschaft Berlin Q3-Zahlen
BayWa Pressekonferenz Q3-Zahlen München 10.30 Uhr
BASF Pressekonferenz Ludwigshafen 10.30 Uhr
ce Consumer Electronic Q3-Zahlen
Curasan Q3-Zahlen
Deutsche Telekom Pressekonferenz Bonn 9.00 Uhr
Pressekonferenz zu den Q3-Zahlen Frankfurt 10.00 Uhr
Drägerwerk Q3-Zahlen 7.30 Uhr
E.ON Q3-Zahlen 12.00 Uhr Telefonkonferenz 15.00 Uhr
FJH Q3-Zahlen
GFT Technologies Q3-Zahlen
Grenkeleasing Q3-Zahlen
Hannover Rück Telefonkonferenz 16.00 Uhr
HSBC Pressekonferenz Q3-Zahlen Düsseldorf 9.30 Uhr
IM Internationalmedia Q3-Zahlen
Init Q3-Zahlen
Jetter Halbjahreszahlen
Linde Pressekonferenz Wiesbaden 10.00 Uhr
Linos Q3-Zahlen
MAN Q3-Zahlen 8.00 Uhr Telefonkonferenz 10.00 Uhr
Medion Q3-Zahlen
Mosaic Software 9Monatszahlen
OHB Technology 9Monatszahlen
Pandatel 9Monatszahlen
P&I Personal & Informatik Halbjahreszahlen
Rheinmetall Q3-Zahlen 8.30 Uhr
Phoenix Q3-Zahlen
Rofin-Sinar Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
SGL Carbon Herbst-Pk 9Monatszahlen Wiesbaden 9.30 Uhr
Siemens (Zahlen 8.00 Uhr) Pressekonferenz Jahreszahlen München 10.00 Uhr
TA Triumph-Adler 9 Monatszahlen Pressegespräch Frankfurt 10.00 Uhr
Thiel Logistik 9Monatszahlen 8.00 Uhr
TUI 9Monatszahlen 8.00 Uhr
W.O.M. World of Medicine 9Monatszahlen
BIP Q3 8.00 Uhr (Schnellmeldung)
A: OMV Q3-Zahlen
E: Repsol Q3-Zahlen
Telefonica Q3-Zahlen 10.00 Uhr
GB: BT Group Q2-Zahlen
BTG Halbjahreszahlen
Invensys Q3-Zahlen
London Stock Exchange Halbjahreszahlen
Royal & Sun Alliane Insurance Q3-Zahlen
I: Alitalia Q3-Zahlen
Assicurazioni Generali Q3-Zahlen
Banca Monte Dei Paschi Di Siena Q3-Zahlen
Banca Populare di Intra Q3-Zahlen
Banco Di Desio Brianza Q3-Zahlen
Buzzi Unicem Q3-Zahlen
Beni Stabili Q3-Zahlen
Edison Q3-Zahlen
Enel Q3-Zahlen
Finmeccanica Q3-Zahlen
Pirelli Q3-Zahlen
IRL: Bank of Ireland Halbjahreszahlen
J: Großhandelspreise 10/04 0.50 Uhr
NL: Aegon Q3-Zahlen 8.00 Uhr
P&O Nedlloyd Q3-Zahlen
Teleplan Q3-Zahlen
PL: Feiertag Börse geschlossen
USA: Agilent Technologies Q4-Zahlen
BEA Systems Q3-Zahlen
Dell Q3-Zahlen
Target Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Feiertag Börse geöffnet
moin nocherts & printmedien..
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX kaum verändert - Zahlenflut im DAX und MDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Geprägt von zahlreichen Unternehmensbilanzen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Allein in dem Leitindex melden acht Konzerne Zahlen - darunter Marktschwergewichte wie Siemens und Deutsche Telekom. Die Citibank ermittelte den DAX rund eine Stunde vor Handelsstart bei 4.096 Punkten und die Deutsche Bank bei 4.091 Zählern. Am Vortag hatte der Leitindex 0,59 Prozent auf 4.089,13 Punkte gewonnen. In New York schlossen der Dow Jones und der NASDAQ Composite leicht im Minus.
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins am Mittwoch wie erwartet von 1,75 auf 2,00 Prozent erhöht und zugleich weitere Zinsschritte angedeutet. Das Zinsniveau werde weiterhin in einem "maßvollen Tempo" angehoben, teilte der Offenmarktausschuss am Abend in Washington mit. Nach der vierten Zinserhöhung in diesem Jahr entspricht das Niveau jetzt dem der Europäischen Zentralbank (EZB), die ihren Leitzins seit Juni 2003 bei 2,00 Prozent hält.
Aktien der Deutschen Telekom legten im vorbörslichen Handel nach Vorlage von Zahlen zu. Der Konzern hob nach einer Ergebnisverbesserung im abgelaufenen Quartal ihr Prognose für das Gesamtjahr zum Teil an. Zudem wollen die Bonner für 2004 erstmals seit zwei Jahren wieder eine Dividende zahlen. "Die Zahlen überzeugen", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.
Der Siemens-Konzern steigerte seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz der Konjunkturflaute kräftig. Allerdings lag der Überschuss laut Händlern unter den Marktprognosen.
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF profitierte im dritten Quartal von der Belebung der Weltwirtschaft und dem weiter hohen Ölpreis und steigerte sowohl Ergebnis als auch Umsatz überraschend deutlich. Die Zahlen fielen laut Marktteilnehmern "überwiegend besser aus als erwartet". Auch der Ausblick sei positiv. Der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern MAN bleibt dank lebhafter Nachfrage weiter auf Wachstumskurs. Die Aktie notierte vorbörslich im Plus. "Die Zahlen übertreffen die Erwartungen", hieß es am Markt.
Dank Preiszuschlägen, Kostensenkungen und deutlichen Passagierzuwächsen steigerte die Deutsche Lufthansa im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten den Gewinn über Markterwartungen. Der Anlagenbauer und Gasspezialist Linde erhöhte im dritten Quartal den Umsatz stärker als von den Analysten erwartet. Auch Händler zeigten sich mit dem Zahlenwerk sehr zufrieden. Europas größter Reisekonzern TUI steigerte im dritten Geschäftsquartal den Gewinn trotz eines Umsatzrückgangs. Das unbereinigte Ergebnis vor Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBTA) betrug 756 Millionen Euro nach rund 500 Millionen Euro vor einem Jahr.
Getrieben von steigenden Strompreisen hat E.ON laut Analysten ihr operatives Ergebnis in den ersten neun Monaten deutlich gesteigert. Die von dpa-AFX befragten Experten rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 5,42 (Vorjahr: 4,64) Milliarden Euro. Deutschlands größter Energieversorger will am Donnerstag nach 12 Uhr seine Bilanz für die ersten neun Monate vorlegen. Für den Nachmittag ist eine Analystenkonferenz angesetzt.
Technologiewerte werden ebenfalls im Fokus stehen. Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat eine Verdopplung der Quartalsdividende angekündigt und will 500 Millionen eigene Aktien zurückkaufen.
Auch aus dem MDAX gab es Nachrichten. So erlitt die Hannover Rück nach neun Monaten im Vorjahresvergleich einen Gewinneinbruch. Der Immobilienfinanzierer Aareal verzeichnete nach einer umfangreichen Risikovorsorge für notleidende Immobilienkredite in der ersten neun Monaten 2004 einen Gewinneinbruch./tw/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Geprägt von zahlreichen Unternehmensbilanzen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Allein in dem Leitindex melden acht Konzerne Zahlen - darunter Marktschwergewichte wie Siemens und Deutsche Telekom. Die Citibank ermittelte den DAX rund eine Stunde vor Handelsstart bei 4.096 Punkten und die Deutsche Bank bei 4.091 Zählern. Am Vortag hatte der Leitindex 0,59 Prozent auf 4.089,13 Punkte gewonnen. In New York schlossen der Dow Jones und der NASDAQ Composite leicht im Minus.
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins am Mittwoch wie erwartet von 1,75 auf 2,00 Prozent erhöht und zugleich weitere Zinsschritte angedeutet. Das Zinsniveau werde weiterhin in einem "maßvollen Tempo" angehoben, teilte der Offenmarktausschuss am Abend in Washington mit. Nach der vierten Zinserhöhung in diesem Jahr entspricht das Niveau jetzt dem der Europäischen Zentralbank (EZB), die ihren Leitzins seit Juni 2003 bei 2,00 Prozent hält.
Aktien der Deutschen Telekom legten im vorbörslichen Handel nach Vorlage von Zahlen zu. Der Konzern hob nach einer Ergebnisverbesserung im abgelaufenen Quartal ihr Prognose für das Gesamtjahr zum Teil an. Zudem wollen die Bonner für 2004 erstmals seit zwei Jahren wieder eine Dividende zahlen. "Die Zahlen überzeugen", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.
Der Siemens-Konzern steigerte seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz der Konjunkturflaute kräftig. Allerdings lag der Überschuss laut Händlern unter den Marktprognosen.
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF profitierte im dritten Quartal von der Belebung der Weltwirtschaft und dem weiter hohen Ölpreis und steigerte sowohl Ergebnis als auch Umsatz überraschend deutlich. Die Zahlen fielen laut Marktteilnehmern "überwiegend besser aus als erwartet". Auch der Ausblick sei positiv. Der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern MAN bleibt dank lebhafter Nachfrage weiter auf Wachstumskurs. Die Aktie notierte vorbörslich im Plus. "Die Zahlen übertreffen die Erwartungen", hieß es am Markt.
Dank Preiszuschlägen, Kostensenkungen und deutlichen Passagierzuwächsen steigerte die Deutsche Lufthansa im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten den Gewinn über Markterwartungen. Der Anlagenbauer und Gasspezialist Linde erhöhte im dritten Quartal den Umsatz stärker als von den Analysten erwartet. Auch Händler zeigten sich mit dem Zahlenwerk sehr zufrieden. Europas größter Reisekonzern TUI steigerte im dritten Geschäftsquartal den Gewinn trotz eines Umsatzrückgangs. Das unbereinigte Ergebnis vor Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBTA) betrug 756 Millionen Euro nach rund 500 Millionen Euro vor einem Jahr.
Getrieben von steigenden Strompreisen hat E.ON laut Analysten ihr operatives Ergebnis in den ersten neun Monaten deutlich gesteigert. Die von dpa-AFX befragten Experten rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 5,42 (Vorjahr: 4,64) Milliarden Euro. Deutschlands größter Energieversorger will am Donnerstag nach 12 Uhr seine Bilanz für die ersten neun Monate vorlegen. Für den Nachmittag ist eine Analystenkonferenz angesetzt.
Technologiewerte werden ebenfalls im Fokus stehen. Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat eine Verdopplung der Quartalsdividende angekündigt und will 500 Millionen eigene Aktien zurückkaufen.
Auch aus dem MDAX gab es Nachrichten. So erlitt die Hannover Rück nach neun Monaten im Vorjahresvergleich einen Gewinneinbruch. Der Immobilienfinanzierer Aareal verzeichnete nach einer umfangreichen Risikovorsorge für notleidende Immobilienkredite in der ersten neun Monaten 2004 einen Gewinneinbruch./tw/sf
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
TANK & RAST - Der ehemalige Bäckereiunternehmer Heiner Kamps und der britische Finanzinvestor Terra Firma haben Milliardenangebote für den Autobahnraststätten-Betreiber Tank & Rast abgegeben. Deshalb dringen einige der bisherigen Eigentümer Apax, Lufthansa und Allianz darauf, den geplanten Börsengang abzusagen und das ehemalige Staatsunternehmen rasch direkt zu verkaufen. (FTD S. 1/Handelsblatt S. 21)
RHEINMETALL/KRAUSS-MAFFEI WEGMANN - Die deutschen Panzerhersteller stehen vor einem Mrd-EUR-Auftrag. Der Bund soll grünes Licht für den Bau des neuen Schützenpanzers Puma geben. Für 410 neue Panzer sollen 3,05 Mrd EUR investiert werden. (FTD S. 3)
UBS - "Grenzüberschreitende Fusionen sind ein herbei geschwatzter Trend",sagte der Verwaltungsratspräsident der Schweizer Großbank UBS, Marcel Ospel. Im Investmentbanking sei die Konsolidierung bereits abgeschlossen. Hier möchte Ospel weltweit die Nummer eins werden. (FAZ S. 16)
GENERAL MOTORS - Das GM-Management ist offenbar fest entschlossen, sich bei den Stellenstreichungen nicht mehr deutlich herunterhandeln zu lassen. "Die Strukturkosten müssen sinken", hieß es aus Kreisen der GM-Europazentrale in Zürich, "dazu sind ein erheblicher Stellenabbau und die Schließung eines Werkes nötig". (FTD S. 7)
EUROPHYPO - Beim Verkauf eines Problemkreditportfolios der Eurohypo wird die Citigroup den Zuschlag erhalten. Das Nominalvolumen des Kreditpakets liegt zwischen 1 Mrd und 2 Mrd EUR, heißt es. (Börsen-Zeitung S. 1)
FORD - Der Automobilhersteller will 2005 in Deutschland über 100.000 Fahrzeuge der neuen Focus-Reihe verkaufen. Zusätzliche Rabatte seien aber nicht geplant, sagte der Vorstandsvorsitzende der Ford-Werke AG, Bernhard Mattes. (Handelsblatt S. 14)
GERRESHEIMER GLAS - Der US-Finanzinvestor Blackstone steht vor dem Kauf der Gerresheimer Glas AG, Düsseldorf. Die derzeitigen Eigentümer Investcorp und JP Morgan wollen die Transaktion in Kürze bekannt geben, heißt es. Gerresheimer Glas mit einem Umsatz von 543 Mio EUR hatte zunächst einen Börsengang in Erwägung gezogen. (FTD S. 3)
Dow Jones Newswires/11.11.2004/pi/zwi
TANK & RAST - Der ehemalige Bäckereiunternehmer Heiner Kamps und der britische Finanzinvestor Terra Firma haben Milliardenangebote für den Autobahnraststätten-Betreiber Tank & Rast abgegeben. Deshalb dringen einige der bisherigen Eigentümer Apax, Lufthansa und Allianz darauf, den geplanten Börsengang abzusagen und das ehemalige Staatsunternehmen rasch direkt zu verkaufen. (FTD S. 1/Handelsblatt S. 21)
RHEINMETALL/KRAUSS-MAFFEI WEGMANN - Die deutschen Panzerhersteller stehen vor einem Mrd-EUR-Auftrag. Der Bund soll grünes Licht für den Bau des neuen Schützenpanzers Puma geben. Für 410 neue Panzer sollen 3,05 Mrd EUR investiert werden. (FTD S. 3)
UBS - "Grenzüberschreitende Fusionen sind ein herbei geschwatzter Trend",sagte der Verwaltungsratspräsident der Schweizer Großbank UBS, Marcel Ospel. Im Investmentbanking sei die Konsolidierung bereits abgeschlossen. Hier möchte Ospel weltweit die Nummer eins werden. (FAZ S. 16)
GENERAL MOTORS - Das GM-Management ist offenbar fest entschlossen, sich bei den Stellenstreichungen nicht mehr deutlich herunterhandeln zu lassen. "Die Strukturkosten müssen sinken", hieß es aus Kreisen der GM-Europazentrale in Zürich, "dazu sind ein erheblicher Stellenabbau und die Schließung eines Werkes nötig". (FTD S. 7)
EUROPHYPO - Beim Verkauf eines Problemkreditportfolios der Eurohypo wird die Citigroup den Zuschlag erhalten. Das Nominalvolumen des Kreditpakets liegt zwischen 1 Mrd und 2 Mrd EUR, heißt es. (Börsen-Zeitung S. 1)
FORD - Der Automobilhersteller will 2005 in Deutschland über 100.000 Fahrzeuge der neuen Focus-Reihe verkaufen. Zusätzliche Rabatte seien aber nicht geplant, sagte der Vorstandsvorsitzende der Ford-Werke AG, Bernhard Mattes. (Handelsblatt S. 14)
GERRESHEIMER GLAS - Der US-Finanzinvestor Blackstone steht vor dem Kauf der Gerresheimer Glas AG, Düsseldorf. Die derzeitigen Eigentümer Investcorp und JP Morgan wollen die Transaktion in Kürze bekannt geben, heißt es. Gerresheimer Glas mit einem Umsatz von 543 Mio EUR hatte zunächst einen Börsengang in Erwägung gezogen. (FTD S. 3)
Dow Jones Newswires/11.11.2004/pi/zwi
Aktien Europa Ausblick: Etwas fester erwartet - Roche in Zürich im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienmärkten wird am Donnerstag mit einer behaupteten Tendenz gerechnet. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörsen. Nach der Zinserhöhung in den USA, einer leichten Entspannung beim Eurokurs und dem weiter sinkenden Ölpreis starten die Märkte bei einem verbesserten Umfeld.
Am Mittwoch waren die wichtigsten Märkte mit geringen Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der EuroSTOXX 50 legte um 0,27 Prozent auf 2.872,66 Punkte zu. Der Euronext 100 gewann 0,43 Prozent auf 648,32 Zähler. In Paris kletterte der CAC-40-Index 0,40 Prozent auf 3.784,91 Punkte. Die US-Notenbank hatte den Leitzins am Vorabend wie erwartet zum vierten Mal in diesem Jahr um 25 Basispunkte auf zwei Prozent angehoben und weitere moderate Erhöhungen signalisiert.
In der Schweiz könnte die Aktie von Roche Holding AG ins Blickfeld der Anleger geraten, nachdem das Hepatitis-C-Medikament Pegasys von der European Medicines Agency (EMEA) eine Freigabe erhalten hat. Studien hatten die Wirksamkeit bei einer bestimmten Patientengruppe bewiesen, hieß es.
In Amsterdam legte der Versicherer Aegon NV für das dritte Quartal einen Gewinn pro Aktie von 0,29 Euro und einen Gewinn von 448 Millionen Euro vor. Konkurrent Assicurazioni Generali SpA erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres einen Konzerngewinn von 168 Millionen Euro . Das Ergebnis bestätige die Gewinnprognose von mindestens 200 Millionen Euro im Gesamtjahr 2004, hieß es.
Erwartet werden im Tagesverlauf zudem Drittquartalszahlen vom österreichischen Mineralölunternehmen OMV AG und vom spanischen Wettbewerber Repsol-YPF SA./mnr/tw
PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienmärkten wird am Donnerstag mit einer behaupteten Tendenz gerechnet. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörsen. Nach der Zinserhöhung in den USA, einer leichten Entspannung beim Eurokurs und dem weiter sinkenden Ölpreis starten die Märkte bei einem verbesserten Umfeld.
Am Mittwoch waren die wichtigsten Märkte mit geringen Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der EuroSTOXX 50 legte um 0,27 Prozent auf 2.872,66 Punkte zu. Der Euronext 100 gewann 0,43 Prozent auf 648,32 Zähler. In Paris kletterte der CAC-40-Index 0,40 Prozent auf 3.784,91 Punkte. Die US-Notenbank hatte den Leitzins am Vorabend wie erwartet zum vierten Mal in diesem Jahr um 25 Basispunkte auf zwei Prozent angehoben und weitere moderate Erhöhungen signalisiert.
In der Schweiz könnte die Aktie von Roche Holding AG ins Blickfeld der Anleger geraten, nachdem das Hepatitis-C-Medikament Pegasys von der European Medicines Agency (EMEA) eine Freigabe erhalten hat. Studien hatten die Wirksamkeit bei einer bestimmten Patientengruppe bewiesen, hieß es.
In Amsterdam legte der Versicherer Aegon NV für das dritte Quartal einen Gewinn pro Aktie von 0,29 Euro und einen Gewinn von 448 Millionen Euro vor. Konkurrent Assicurazioni Generali SpA erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres einen Konzerngewinn von 168 Millionen Euro . Das Ergebnis bestätige die Gewinnprognose von mindestens 200 Millionen Euro im Gesamtjahr 2004, hieß es.
Erwartet werden im Tagesverlauf zudem Drittquartalszahlen vom österreichischen Mineralölunternehmen OMV AG und vom spanischen Wettbewerber Repsol-YPF SA./mnr/tw
Dailyanalyse Dax-Future vom 11.11.2004
Weiter seitwärts
Die Konsolidierung des Marktes setzte sich gestern auf seher hohem Niveau fort. Dennoch gelang es dem Markt nicht neue Hochs zu erreichen und es verblieb ein Handelstag, der abermals von einer Seitwärtsbewegung in einer sehr engen Range geprägt war.
Wir halten weiterhin eine Konsolidierung für das wahrscheinlichste Ereignis in den nächsten Tagen, zumal der Markt sich mit der abwärtsgerichteten Trendlinie seit Anfang des Jahres sehr schwer tut. Dennoch gehen wir auch davon aus, dass die Trendlinie irgendwann im November noch überwunden wird und wir den Markt dann in einer schnellen Rally bis 4400 steigen sehen.
Support findet der Dax bei 4085 und 4055. Widerstand bei 4116 und 4130. Wellentechnisch sollte wir nach einer bereits abgeschlossenen Aufwärtsfünf nun eine ABC Korrektur sehen, wonach nach unserer Einschätzung lediglich die Welle C, die abwärts gerichtete ist, noch fehlt.
FAZIT: Der Aufwärtstrend bleibt intakt, ein Rückgang wäre lediglich eine Korrektur im Aufwärtstrend.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term seitwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4085
4055
4020
Widerstandszonen
4116
4135
4160
Pivots für den 11.11.2004
Resist 3 4.132,70
Resist 2 4.118,10
Resist 1 4.103,62
Pivot 4.089,02
Support 1 4.074,54
Support 2 4.059,94
Support 3 4.045,46
Weiter seitwärts
Die Konsolidierung des Marktes setzte sich gestern auf seher hohem Niveau fort. Dennoch gelang es dem Markt nicht neue Hochs zu erreichen und es verblieb ein Handelstag, der abermals von einer Seitwärtsbewegung in einer sehr engen Range geprägt war.
Wir halten weiterhin eine Konsolidierung für das wahrscheinlichste Ereignis in den nächsten Tagen, zumal der Markt sich mit der abwärtsgerichteten Trendlinie seit Anfang des Jahres sehr schwer tut. Dennoch gehen wir auch davon aus, dass die Trendlinie irgendwann im November noch überwunden wird und wir den Markt dann in einer schnellen Rally bis 4400 steigen sehen.
Support findet der Dax bei 4085 und 4055. Widerstand bei 4116 und 4130. Wellentechnisch sollte wir nach einer bereits abgeschlossenen Aufwärtsfünf nun eine ABC Korrektur sehen, wonach nach unserer Einschätzung lediglich die Welle C, die abwärts gerichtete ist, noch fehlt.
FAZIT: Der Aufwärtstrend bleibt intakt, ein Rückgang wäre lediglich eine Korrektur im Aufwärtstrend.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term seitwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4085
4055
4020
Widerstandszonen
4116
4135
4160
Pivots für den 11.11.2004
Resist 3 4.132,70
Resist 2 4.118,10
Resist 1 4.103,62
Pivot 4.089,02
Support 1 4.074,54
Support 2 4.059,94
Support 3 4.045,46
STADA: Gewinn- und Umsatzanstieg in Q3/2004 - Aussichten wie erwartet verbessert
STADA konnte im 3. Quartal 2004 den Konzerngewinn gegenüber dem gleichen Quartal 2003 um +10% auf 12,8 Mio. EUR (Q3/2003: 11,6 Mio. EUR) steigern. Der Konzernumsatz stieg im 3. Quartal 2004 im Vorjahresvergleich um +5% auf 195,7 Mio. EUR (Q3/2003: 187,2 Mio. EUR).
In der kumulierten Betrachtung nach 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004 liegt der Konzerngewinn - insbesondere aufgrund des schwachen 2. Quartals 2004 - mit 32,8 Mio. EUR unter Einbezug von Sondereffekten noch um -6% unter dem Ergebnis der ersten 9 Monate 2003 (1-9/2003: 34,8 Mio. EUR). Gleichzeitig konnte im Konzern ein Umsatzzuwachs von +9% auf 592,3 Mio. EUR (1-9/2003: 545,7 Mio. EUR) erreicht werden.
STADA ist im laufenden Geschäftsjahr 2004 unverändert massiven gesundheitspolitischen Belastungen ausgesetzt, z.B. in Deutschland durch das hier zum 01.01.2004 in Kraft getretene GKV-Modernisierungsgesetz (GMG). Zusätzlich sind in einigen nationalen Märkten - so z.B. in Italien, Spanien und in den USA - lokale Herausforderungen aufgetreten. 2004 bleibt damit für STADA unverändert ein schwieriges Jahr.
Wie erwartet haben sich allerdings nach Ansicht des Vorstands im 3. Quartal 2004 die Geschäftsaussichten von STADA wieder verbessert. Die im Jahresverlauf eingeleiteten Maßnahmen zur Ertragsverbesserung und eine deutlich verbesserte Steuerquote haben im 3. Quartal 2004, trotz aller aktuellen Belastungen, wieder zu einem Anstieg des Konzerngewinns im Vorjahresvergleich geführt; sie lassen auch für das laufende 4. Quartal 2004 sowie für das kommende Geschäftsjahr 2005 im jeweiligen Vorjahresvergleich eine verbesserte Ertragssituation erwarten.
Die aktuellen Ziele für das Geschäftsjahr 2004 sind aus der Sicht des Vorstands unverändert erreichbar: Nach einem Umsatzanstieg nach 10 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004 um +8% ist ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum im Gesamtjahr noch möglich. Der Vorstand erwartet auch unverändert, dass der Konzerngewinn für das gesamte Geschäftsjahr 2004 im Bereich des Vorjahres liegen wird.
Der Ausblick für 2005 ist optimistisch. Die Maßnahmen zur Ergebnissteigerung werden auch im kommenden Geschäftsjahr positive Auswirkungen haben. Das operative Geschäft wird weiterhin durch einen kontinuierlichen Fluss von Neueinführungen gestärkt werden. Die im 3. und im laufenden 4. Quartal 2004 gefallenen gesundheitspolitischen Entscheidungen im deutschen Markt lassen aus heutiger Sicht zudem für 2005 eine signifikante Entlastung im Bereich der durch das GMG bedingten Zwangsrabatte erwarten. Insgesamt sollte damit aus Sicht des Vorstands in 2005 wieder eine Rückkehr zum traditionellen ertragsorientierten Wachstumskurs von STADA mit prozentual zweistelligen Zuwächsen von Umsatz und Ertrag möglich sein.
Der vollständige Quartalsbericht ist auf der Website www.stada.de dargestellt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG
Unternehmenskommunikationn
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-113
Fax: +49(0) 6101 603-506
E-Mail: communications@stada.de
STADA konnte im 3. Quartal 2004 den Konzerngewinn gegenüber dem gleichen Quartal 2003 um +10% auf 12,8 Mio. EUR (Q3/2003: 11,6 Mio. EUR) steigern. Der Konzernumsatz stieg im 3. Quartal 2004 im Vorjahresvergleich um +5% auf 195,7 Mio. EUR (Q3/2003: 187,2 Mio. EUR).
In der kumulierten Betrachtung nach 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004 liegt der Konzerngewinn - insbesondere aufgrund des schwachen 2. Quartals 2004 - mit 32,8 Mio. EUR unter Einbezug von Sondereffekten noch um -6% unter dem Ergebnis der ersten 9 Monate 2003 (1-9/2003: 34,8 Mio. EUR). Gleichzeitig konnte im Konzern ein Umsatzzuwachs von +9% auf 592,3 Mio. EUR (1-9/2003: 545,7 Mio. EUR) erreicht werden.
STADA ist im laufenden Geschäftsjahr 2004 unverändert massiven gesundheitspolitischen Belastungen ausgesetzt, z.B. in Deutschland durch das hier zum 01.01.2004 in Kraft getretene GKV-Modernisierungsgesetz (GMG). Zusätzlich sind in einigen nationalen Märkten - so z.B. in Italien, Spanien und in den USA - lokale Herausforderungen aufgetreten. 2004 bleibt damit für STADA unverändert ein schwieriges Jahr.
Wie erwartet haben sich allerdings nach Ansicht des Vorstands im 3. Quartal 2004 die Geschäftsaussichten von STADA wieder verbessert. Die im Jahresverlauf eingeleiteten Maßnahmen zur Ertragsverbesserung und eine deutlich verbesserte Steuerquote haben im 3. Quartal 2004, trotz aller aktuellen Belastungen, wieder zu einem Anstieg des Konzerngewinns im Vorjahresvergleich geführt; sie lassen auch für das laufende 4. Quartal 2004 sowie für das kommende Geschäftsjahr 2005 im jeweiligen Vorjahresvergleich eine verbesserte Ertragssituation erwarten.
Die aktuellen Ziele für das Geschäftsjahr 2004 sind aus der Sicht des Vorstands unverändert erreichbar: Nach einem Umsatzanstieg nach 10 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004 um +8% ist ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum im Gesamtjahr noch möglich. Der Vorstand erwartet auch unverändert, dass der Konzerngewinn für das gesamte Geschäftsjahr 2004 im Bereich des Vorjahres liegen wird.
Der Ausblick für 2005 ist optimistisch. Die Maßnahmen zur Ergebnissteigerung werden auch im kommenden Geschäftsjahr positive Auswirkungen haben. Das operative Geschäft wird weiterhin durch einen kontinuierlichen Fluss von Neueinführungen gestärkt werden. Die im 3. und im laufenden 4. Quartal 2004 gefallenen gesundheitspolitischen Entscheidungen im deutschen Markt lassen aus heutiger Sicht zudem für 2005 eine signifikante Entlastung im Bereich der durch das GMG bedingten Zwangsrabatte erwarten. Insgesamt sollte damit aus Sicht des Vorstands in 2005 wieder eine Rückkehr zum traditionellen ertragsorientierten Wachstumskurs von STADA mit prozentual zweistelligen Zuwächsen von Umsatz und Ertrag möglich sein.
Der vollständige Quartalsbericht ist auf der Website www.stada.de dargestellt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG
Unternehmenskommunikationn
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-113
Fax: +49(0) 6101 603-506
E-Mail: communications@stada.de
Moin nocherts & printmedien
Euro/USD 1,2887 - 0,03 %
Gold (USD) 433,38 - 0,09 %
Silber/USD 7,40 - 0,07 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Euro/USD 1,2887 - 0,03 %
Gold (USD) 433,38 - 0,09 %
Silber/USD 7,40 - 0,07 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
DGAP-Ad hoc: Rheinmetall AG <RHM3> deutsch
Rheinmetall steigert EBIT um 57 Mio EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rheinmetall steigert EBIT um 57 Mio EUR auf 136 Mio EUR - Rückkauf eigener
Aktien
Der Rheinmetall Konzern, Düsseldorf, hat in den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2004 ein Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) von 136
Mio EUR erwirtschaftet. Trotz einer erheblichen Verkleinerung des
Konsolidierungskreises liegt das EBIT um 57 Mio EUR bzw. 72% über dem Wert des
Vorjahreszeitraums. Entsprechend ist die EBIT-Rendite von 2,6% auf 5,7%
gesteigert worden.
Motor der Ertragssteigerung war erneut der Unternehmensbereich Automotive
(Kolbenschmidt Pierburg), der sein EBIT gegenüber dem Vorjahreswert um rund
70% auf 108 Mio EUR verbesserte. Der Unternehmensbereich Defence (Rheinmetall
DeTec) erreichte ein EBIT von 23 Mio EUR und lag nach den ersten neun Monaten
2004 um 2 Mio EUR über Vorjahr.
Auf Konzernebene ist der Anstieg des EBIT um 57 Mio EUR mit einem um 6 Mio EUR
verbesserten Zinsergebnis verbunden. Dadurch hat sich das Vorsteuer-Ergebnis
(EBT) von Rheinmetall in den ersten neun Monaten 2004 um 63 Mio EUR auf 87 Mio
EUR erhöht (1.-3. Quartal 2003: 24 Mio EUR).
Der Rheinmetall Konzern hat in den ersten drei Quartalen 2004 Umsatzerlöse in
Höhe von 2.403 Mio EUR erzielt. Um Konsolidierungskreisänderungen- und
Wechselkurseffekte bereinigt liegt der Umsatz um 4% über Vorjahresniveau. Der
mit 3.102 Mio EUR ausgewiesene Umsatz des Vorjahreszeitraumes ist infolge
umfangreicher Desinvestitionen nicht vergleichbar.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 rechnet Rheinmetall mit einem Umsatzvolumen
von rund 3,5 Mrd EUR. Damit ist ein organisches Wachstum über dem der
relevanten Automobil- und Defence-Märkte verbunden. Bezogen auf die
Ergebnisentwicklung im laufenden Geschäftsjahr wird von Rheinmetall die
bisherige Prognose einer Verbesserung der EBIT-Rendite weiterhin voll
bestätigt. Erstmals werden alle neun Geschäftsbereiche von Automotive und
Defence einen positiven Ergebnisbeitrag leisten. Darüber hinaus wird sich das
Zinsergebnis um einen zweistelligen Millionenbetrag deutlich verbessern. Die
Steigerung der EBIT-Rendite und die höhere Kapitaleffizienz tragen zu einer
erneuten Erhöhung der Gesamtkapitalrendite (ROCE) bei.
Auf der Grundlage der nachhaltig verbesserten Finanz- und Ertragslage nach den
ersten drei Quartalen 2004 sowie den positiven Aussichten hat der Vorstand der
Rheinmetall AG beschlossen, von der Ermächtigung gemäß des
Hauptversammlungsbeschlusses vom 11. Mai 2004 zum Rückkauf eigener Aktien
Gebrauch zu machen. Die Aktien sollen über die Börse erworben werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 703003; ISIN: DE0007030033; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und Hamburg; Geregelter Markt in München und Stuttgart
Rheinmetall steigert EBIT um 57 Mio EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rheinmetall steigert EBIT um 57 Mio EUR auf 136 Mio EUR - Rückkauf eigener
Aktien
Der Rheinmetall Konzern, Düsseldorf, hat in den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2004 ein Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) von 136
Mio EUR erwirtschaftet. Trotz einer erheblichen Verkleinerung des
Konsolidierungskreises liegt das EBIT um 57 Mio EUR bzw. 72% über dem Wert des
Vorjahreszeitraums. Entsprechend ist die EBIT-Rendite von 2,6% auf 5,7%
gesteigert worden.
Motor der Ertragssteigerung war erneut der Unternehmensbereich Automotive
(Kolbenschmidt Pierburg), der sein EBIT gegenüber dem Vorjahreswert um rund
70% auf 108 Mio EUR verbesserte. Der Unternehmensbereich Defence (Rheinmetall
DeTec) erreichte ein EBIT von 23 Mio EUR und lag nach den ersten neun Monaten
2004 um 2 Mio EUR über Vorjahr.
Auf Konzernebene ist der Anstieg des EBIT um 57 Mio EUR mit einem um 6 Mio EUR
verbesserten Zinsergebnis verbunden. Dadurch hat sich das Vorsteuer-Ergebnis
(EBT) von Rheinmetall in den ersten neun Monaten 2004 um 63 Mio EUR auf 87 Mio
EUR erhöht (1.-3. Quartal 2003: 24 Mio EUR).
Der Rheinmetall Konzern hat in den ersten drei Quartalen 2004 Umsatzerlöse in
Höhe von 2.403 Mio EUR erzielt. Um Konsolidierungskreisänderungen- und
Wechselkurseffekte bereinigt liegt der Umsatz um 4% über Vorjahresniveau. Der
mit 3.102 Mio EUR ausgewiesene Umsatz des Vorjahreszeitraumes ist infolge
umfangreicher Desinvestitionen nicht vergleichbar.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 rechnet Rheinmetall mit einem Umsatzvolumen
von rund 3,5 Mrd EUR. Damit ist ein organisches Wachstum über dem der
relevanten Automobil- und Defence-Märkte verbunden. Bezogen auf die
Ergebnisentwicklung im laufenden Geschäftsjahr wird von Rheinmetall die
bisherige Prognose einer Verbesserung der EBIT-Rendite weiterhin voll
bestätigt. Erstmals werden alle neun Geschäftsbereiche von Automotive und
Defence einen positiven Ergebnisbeitrag leisten. Darüber hinaus wird sich das
Zinsergebnis um einen zweistelligen Millionenbetrag deutlich verbessern. Die
Steigerung der EBIT-Rendite und die höhere Kapitaleffizienz tragen zu einer
erneuten Erhöhung der Gesamtkapitalrendite (ROCE) bei.
Auf der Grundlage der nachhaltig verbesserten Finanz- und Ertragslage nach den
ersten drei Quartalen 2004 sowie den positiven Aussichten hat der Vorstand der
Rheinmetall AG beschlossen, von der Ermächtigung gemäß des
Hauptversammlungsbeschlusses vom 11. Mai 2004 zum Rückkauf eigener Aktien
Gebrauch zu machen. Die Aktien sollen über die Börse erworben werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 703003; ISIN: DE0007030033; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und Hamburg; Geregelter Markt in München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Kolbenschmidt Pierburg <KPG> deutsch
Kolbenschmidt Pierburg weiter erfolgreich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kolbenschmidt Pierburg weiter erfolgreich
Die zum Rheinmetall Konzern gehörende Kolbenschmidt Pierburg Gruppe konnte
ihren Umsatz in den ersten drei Quartalen 2004 gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum um 3,1% auf 1.465 Mio EUR steigern. Bereinigt um
Wechselkurs- und Struktureffekte ergibt sich ein Anstieg von 5,1%, wobei alle
fünf Geschäftsbereiche des weltweit tätigen Automobilzulieferers mit
Umsatzzuwächsen zu dieser positiven Entwicklung beitrugen.
Zum Ende des dritten Quartals erzielte die Kolbenschmidt Pierburg Gruppe ein
Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) von 107,5 Mio EUR (Vergleichswert
2003: 63,4 Mio EUR). Diese positive Ergebnisentwicklung wurde von allen
Geschäftsbereichen getragen und resultiert insbesondere aus Zuwächsen aufgrund
erzielter Umsatzsteigerungen, Paybacks der durchgeführten
Restrukturierungsmaßnahmen sowie einem positiven Produktmix-Effekt, unter
anderem aus dem weiter anhaltenden Dieseltrend in Westeuropa.
Zum Stichtag betrug die Mitarbeiterzahl der Kolbenschmidt Pierburg Gruppe
11.512 Beschäftigte und lag damit auf dem Niveau des vergleichbaren
Vorjahreswertes (11.488 Beschäftigte).
Unter der Voraussetzung einer stabilen Entwicklung auf den Absatz- wie auch
den Beschaffungsmärkten rechnet die Kolbenschmidt Pierburg Gruppe mit einer
Fortsetzung des positiven Wachstums- und Ertragstrends im vierten Quartal
2004. Damit ergeben sich für das gesamte Geschäftsjahr 2004 klar über den
Werten des Vorjahres liegende Prognosewerte für Ergebnis und Umsatzrendite.
Die seitens Kolbenschmidt Pierburg praktizierte straffe Investitions- und
Working-Capital-Politik wird in Verbindung mit der erwarteten positiven
Ergebnisentwicklung zu einem deutlichen Anstieg der Kapitalrendite und einer
abermaligen Verbesserung der Nettoliquidität des Unternehmens führen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 703790; ISIN: DE0007037905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover
Kolbenschmidt Pierburg weiter erfolgreich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kolbenschmidt Pierburg weiter erfolgreich
Die zum Rheinmetall Konzern gehörende Kolbenschmidt Pierburg Gruppe konnte
ihren Umsatz in den ersten drei Quartalen 2004 gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum um 3,1% auf 1.465 Mio EUR steigern. Bereinigt um
Wechselkurs- und Struktureffekte ergibt sich ein Anstieg von 5,1%, wobei alle
fünf Geschäftsbereiche des weltweit tätigen Automobilzulieferers mit
Umsatzzuwächsen zu dieser positiven Entwicklung beitrugen.
Zum Ende des dritten Quartals erzielte die Kolbenschmidt Pierburg Gruppe ein
Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) von 107,5 Mio EUR (Vergleichswert
2003: 63,4 Mio EUR). Diese positive Ergebnisentwicklung wurde von allen
Geschäftsbereichen getragen und resultiert insbesondere aus Zuwächsen aufgrund
erzielter Umsatzsteigerungen, Paybacks der durchgeführten
Restrukturierungsmaßnahmen sowie einem positiven Produktmix-Effekt, unter
anderem aus dem weiter anhaltenden Dieseltrend in Westeuropa.
Zum Stichtag betrug die Mitarbeiterzahl der Kolbenschmidt Pierburg Gruppe
11.512 Beschäftigte und lag damit auf dem Niveau des vergleichbaren
Vorjahreswertes (11.488 Beschäftigte).
Unter der Voraussetzung einer stabilen Entwicklung auf den Absatz- wie auch
den Beschaffungsmärkten rechnet die Kolbenschmidt Pierburg Gruppe mit einer
Fortsetzung des positiven Wachstums- und Ertragstrends im vierten Quartal
2004. Damit ergeben sich für das gesamte Geschäftsjahr 2004 klar über den
Werten des Vorjahres liegende Prognosewerte für Ergebnis und Umsatzrendite.
Die seitens Kolbenschmidt Pierburg praktizierte straffe Investitions- und
Working-Capital-Politik wird in Verbindung mit der erwarteten positiven
Ergebnisentwicklung zu einem deutlichen Anstieg der Kapitalrendite und einer
abermaligen Verbesserung der Nettoliquidität des Unternehmens führen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 703790; ISIN: DE0007037905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover
MARKT/Am Tag der Zahlen triumpfiert die Telekom
Vom "Tag der Quartalszahlen" sprechen Händler am Aktienmarkt. Für den DAX
werden wenig Ausschläge erwartet, Banken wie die Deutsche Bank oder die
Citibank errechnen den Index gegen 8.05 Uhr mit 4.090 Punkten nach 4.089
Punkten zum Xetra-Schluss am Mittwoch. Von den US-Vorgaben sei kein
Störfeuer zu erwarten. Die Vorgaben von der Wall Street seien marktneutral,
der Ölpreis etwas gestiegen, heißt es. Die Erhöhung der Leitzinsen durch die
US-Notenbank um 25 Basispunkte auf nun 2,0% sei wie vom Handel erwartet
ausgefallen, das gelte auch für den Ausblick auf weitere "maßvolle"
Zinserhöhungen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/hru/ps
ANALYSE/DZ Bank: BASF dürften aufgrund starker Zahlen steigen
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: 57 EUR (wird überprüft)
===
Die Titel von BASF dürften nach den "gediegenen" Zahlen zum dritten
Quartal, die durch die Bank die Prognosen übertroffen haben, steigen. Die
starken Zuwächse bei Umsatz und operativem Gewinn sind größtenteils von
ausgedehnten Preiserhöhungen beflügelt worden, da die Erholung im
Chemikaliensektor in vollem Gange ist, wie Norbert Barth von der DZ Bank
sagt. Die Schätzungen für das vierte Quartal werden aufgrund des dritten
Quartals wahrscheinlich erhöht. BASF habe "abermals positiv überrascht",
fügt er an.
(ENDE) Dow Jones Neswires/11.11.2004/azc/alfap/eki/av/ps
Vom "Tag der Quartalszahlen" sprechen Händler am Aktienmarkt. Für den DAX
werden wenig Ausschläge erwartet, Banken wie die Deutsche Bank oder die
Citibank errechnen den Index gegen 8.05 Uhr mit 4.090 Punkten nach 4.089
Punkten zum Xetra-Schluss am Mittwoch. Von den US-Vorgaben sei kein
Störfeuer zu erwarten. Die Vorgaben von der Wall Street seien marktneutral,
der Ölpreis etwas gestiegen, heißt es. Die Erhöhung der Leitzinsen durch die
US-Notenbank um 25 Basispunkte auf nun 2,0% sei wie vom Handel erwartet
ausgefallen, das gelte auch für den Ausblick auf weitere "maßvolle"
Zinserhöhungen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/hru/ps
ANALYSE/DZ Bank: BASF dürften aufgrund starker Zahlen steigen
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: 57 EUR (wird überprüft)
===
Die Titel von BASF dürften nach den "gediegenen" Zahlen zum dritten
Quartal, die durch die Bank die Prognosen übertroffen haben, steigen. Die
starken Zuwächse bei Umsatz und operativem Gewinn sind größtenteils von
ausgedehnten Preiserhöhungen beflügelt worden, da die Erholung im
Chemikaliensektor in vollem Gange ist, wie Norbert Barth von der DZ Bank
sagt. Die Schätzungen für das vierte Quartal werden aufgrund des dritten
Quartals wahrscheinlich erhöht. BASF habe "abermals positiv überrascht",
fügt er an.
(ENDE) Dow Jones Neswires/11.11.2004/azc/alfap/eki/av/ps
Die Deutsche Telekom konnte auch im dritten Quartal 2004 ihren Wachstumskurs bei deutlich steigender Profitabilität fortsetzen. Ausgehend von dieser positiven Entwicklung in den ersten neun Monaten 2004 hat der Vorstand seine Erwartungen für das Gesamtjahr weiter konkretisiert und zum Teil deutlich angehoben. Der Konzernüberschuss wird bei rund 3,2 Mrd. Euro liegen, nach einer bisherigen Planung von 2,5 Mrd. Euro. Auf der Basis dieser Erwartung strebt der Vorstand eine Dividende von 0,62 Euro für das Geschäftsjahr 2004 an. Das entspricht einer Dividendenrendite auf Basis des aktuellen Aktienkurses zwischen 3,7 und 4,1 Prozent und einer Ausschüttungssumme zwischen 2,4 Mrd. Euro und 2,6 Mrd. Euro. Abhängig vom endgültigen Konzernüberschuss für 2004 wird der Vorstand dem Aufsichtsrat in seiner Sitzung zur Feststellung des Jahresabschlusses einen Vorschlag zur Dividendenzahlung in einer Spanne von 0,56 Euro bis 0,62 Euro unterbreiten. Die Deutsche Telekom betrachtet die Höhe der für das Jahr 2004 gezahlten Dividende auch als Mindesthöhe für die folgenden Geschäftsjahre. Es ist geplant auch in Zukunft den Aktionären eine attraktive Dividende zu zahlen. Die zukünftige Dividendenentwicklung wird sich an der weiteren Entwicklung des Konzernüberschusses orientieren. Die Erwartung für das bereinigte Konzern-EBITDA 2004 liegt weiterhin bei mindestens 19,2 Mrd. Euro. Über diese Zielsetzung hinausgehende Beträge werden in den weiteren Ausbau der Wachstumsfelder Mobilkommunikation und Breitband investiert. Im Geschäftsjahr 2005 soll das bereinigte EBITDA um 1,2 bis 1,5 Mrd. Euro steigen gegenüber der Zielsetzung für das laufende Geschäftsjahr. Dies steht im Vergleich zu einem erwarteten Anstieg in 2004 gegenüber 2003 von mindestens 0,9 Mrd. Euro. Ende Teil 1 Folgt Teil 2 der Erläuterungen zu dieser Ad Hoc-Mitteilung
Bonn, 11. Novembner 2004 Deutsche Telekom: Vorstand strebt Dividende von 0,62 Euro für 2004 an - Konzernumsatz wächst in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber
Vorjahr organisch um rund 6,3 Prozent, ausgewiesener Konzernumsatz
um rund 4 Prozent auf rund 42,9 Mrd. Euro gestiegen.
-
Bereinigtes Konzern- EBITDA um 6,1 Prozent auf 14,6 Mrd. Euro erhöht,
organisches Wachstum des bereinigten EBITDA bei 7,6 Prozent.
-
Konzernüberschuss von 1,6 Mrd. Euro auf 3,2 Mrd. Euro
verdoppelt, bereinigt um Sondereinflüsse von 0,7 Mrd. Euro auf
1,9 Mrd. Euro nahezu verdreifacht. - Free Cash Flow vor Ausschüttung aufgrund gestiegener Investitionen
von 7,4 Mrd. Euro auf 6,6 Mrd. Euro verringert.
-
Netto-Finanzverbindlichkeiten um weitere 5,8 Mrd. Euro auf
40,8 Mrd. Euro gegenüber 46,6 Mrd. Euro zum Jahresende 2003 reduziert. - Zukünftige Dividendenentwicklung wird sich an der Entwicklung des
Konzernüberschusses orientieren. - Konzernüberschuss 2004 wird bei rund 3,2 Mrd. Euro liegen, gegenüber
bisherigen Planungen von 2,5 Mrd. Euro.
-
Bereinigtes EBITDA soll 2005 um 1,2 Mrd. Euro bis 1,5 Mrd. Euro
gegenüber Zielwert für 2004 von mindestens 19,2 Mrd. Euro steigen.
Vorjahr organisch um rund 6,3 Prozent, ausgewiesener Konzernumsatz
um rund 4 Prozent auf rund 42,9 Mrd. Euro gestiegen.
-
Bereinigtes Konzern- EBITDA um 6,1 Prozent auf 14,6 Mrd. Euro erhöht,
organisches Wachstum des bereinigten EBITDA bei 7,6 Prozent.
-
Konzernüberschuss von 1,6 Mrd. Euro auf 3,2 Mrd. Euro
verdoppelt, bereinigt um Sondereinflüsse von 0,7 Mrd. Euro auf
1,9 Mrd. Euro nahezu verdreifacht. - Free Cash Flow vor Ausschüttung aufgrund gestiegener Investitionen
von 7,4 Mrd. Euro auf 6,6 Mrd. Euro verringert.
-
Netto-Finanzverbindlichkeiten um weitere 5,8 Mrd. Euro auf
40,8 Mrd. Euro gegenüber 46,6 Mrd. Euro zum Jahresende 2003 reduziert. - Zukünftige Dividendenentwicklung wird sich an der Entwicklung des
Konzernüberschusses orientieren. - Konzernüberschuss 2004 wird bei rund 3,2 Mrd. Euro liegen, gegenüber
bisherigen Planungen von 2,5 Mrd. Euro.
-
Bereinigtes EBITDA soll 2005 um 1,2 Mrd. Euro bis 1,5 Mrd. Euro
gegenüber Zielwert für 2004 von mindestens 19,2 Mrd. Euro steigen.
Cisco allein bestätigt jeden Bären
Wer von einem neuen Bullenmarkt träumt, dem empfiehlt sich ein Blick auf die Zahlen von Cisco. Angeblich notiert der US-Netzwerkhersteller mit dem 24,5fachen des Pro-forma-Gewinns des Fiskaljahres 2004, das im Juli endete.
Rechnet man allerdings mit dem abzüglich der ökonomischen Kosten von Mitarbeiteroptionen, läge das bei 41,3. So viel zu dem geschätzten 2005er KGV von 21. Dass die Anleger die ökonomischen Kosten von Optionen nach wie vor ignorieren, ist eigentlich unfassbar. Seit dem Beginn des Aktienrückkaufprogramms im ersten Quartal des Fiskaljahres 2002 hat Cisco dafür rund 20 Mrd. $ aufgegeben.
Das entspricht den ganzen operativen Mittelzuflüssen in diesen 13 Quartalen (derzeit gibt die Firma das Doppelte der operativen Zuflüsse aus) Den verwässerten Aktienumlauf hat dieses Unterfangen kumuliert um mickrige 9,5 Prozent geschmälert. Charme hat übrigens, dass der operative Cash Flow vom ersten Quartal 2002 bis zum ersten Quartal 2005 gerade mal von 1,38 auf 1,51 Mrd. $ gestiegen ist.
Die Botschaft des Q1-Berichts ist derweil, dass die Router unter die Räder gekommen sind, die Rohertragsmarge unter Druck steht, die Konkurrenz aus Asien zunimmt und das Makroumfeld auf der Kippe steht. An der Wall Street indes rechnen uns die Analysten unverdrossen vor, dass die Firma, deren Umsatz 2004 niedriger als 2001 war, an den zu erwartenden Mittelüberschüssen gemessen viel zu billig ist. In zehn bis 15 Jahren wissen sie, was der Begriff Bärenmarkt bedeutet.
Wer von einem neuen Bullenmarkt träumt, dem empfiehlt sich ein Blick auf die Zahlen von Cisco. Angeblich notiert der US-Netzwerkhersteller mit dem 24,5fachen des Pro-forma-Gewinns des Fiskaljahres 2004, das im Juli endete.
Rechnet man allerdings mit dem abzüglich der ökonomischen Kosten von Mitarbeiteroptionen, läge das bei 41,3. So viel zu dem geschätzten 2005er KGV von 21. Dass die Anleger die ökonomischen Kosten von Optionen nach wie vor ignorieren, ist eigentlich unfassbar. Seit dem Beginn des Aktienrückkaufprogramms im ersten Quartal des Fiskaljahres 2002 hat Cisco dafür rund 20 Mrd. $ aufgegeben.
Das entspricht den ganzen operativen Mittelzuflüssen in diesen 13 Quartalen (derzeit gibt die Firma das Doppelte der operativen Zuflüsse aus) Den verwässerten Aktienumlauf hat dieses Unterfangen kumuliert um mickrige 9,5 Prozent geschmälert. Charme hat übrigens, dass der operative Cash Flow vom ersten Quartal 2002 bis zum ersten Quartal 2005 gerade mal von 1,38 auf 1,51 Mrd. $ gestiegen ist.
Die Botschaft des Q1-Berichts ist derweil, dass die Router unter die Räder gekommen sind, die Rohertragsmarge unter Druck steht, die Konkurrenz aus Asien zunimmt und das Makroumfeld auf der Kippe steht. An der Wall Street indes rechnen uns die Analysten unverdrossen vor, dass die Firma, deren Umsatz 2004 niedriger als 2001 war, an den zu erwartenden Mittelüberschüssen gemessen viel zu billig ist. In zehn bis 15 Jahren wissen sie, was der Begriff Bärenmarkt bedeutet.
Ich frag mich wirklich obn man da mal zulangen kann bei Telekom?
moin all
happy trades
tb 2
happy trades
tb 2
moin thebull2
moin bull, printi, HSM und ausbruch
moin thebull..
Bankgesellschaft steigert Vorsteuergewinn - Prognose bekräftigt
Berlin, 11. Nov (Reuters) - Die Bankgesellschaft Berlin
<BEBG.DE> hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres
ihr Betriebsergebnis und den Vorsteuergewinn gesteigert. Unter
dem Strich blieb der Gewinn aber wegen einer viel höheren
Steuerbelastung leicht hinter dem Vorjahreswert zurück.
Das operative Konzernergebnis nach Risikovorsorge habe im
Zeitraum Januar bis September um 6,6 Prozent auf 129 Millionen
Euro zugelegt, teilte die Bank am Donnerstag mit. Vor Steuern
erhöhte sich der Gewinn sogar um 48,5 Prozent auf 95 Millionen
Euro. Dennoch fiel der Nettogewinn mit 39 (Vorjahr: 44)
Millionen Euro geringer aus, weil sich die Steuerbelastung auf
56 (20) Millionen Euro erhöhte.
In den vorgelegten Zahlen ist nach Konzernangaben - im
Gegensatz zu der Halbjahresbilanz - die zum 31. August
ausgegliederte Investitionsbank (IBB) nicht mehr enthalten.
Damit entfielen die Belastungen durch die IBB sowohl auf der
Ertrags- wie auch der Kostenseite. Aus Finanzgeschäften -
inklusive dem Bewertungsergebnis - erzielte die Bankgesellschaft
von Januar bis September ein Minus von 24 (minus drei) Millionen
Euro.
Der Konzern hält unverändert an dem Ziel fest, auch nach
IBB-Ausgründung im laufenden Jahr mindestens 100 Millionen Euro
vor Steuern zu verdienen.
hel/chk/zap
Berlin, 11. Nov (Reuters) - Die Bankgesellschaft Berlin
<BEBG.DE> hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres
ihr Betriebsergebnis und den Vorsteuergewinn gesteigert. Unter
dem Strich blieb der Gewinn aber wegen einer viel höheren
Steuerbelastung leicht hinter dem Vorjahreswert zurück.
Das operative Konzernergebnis nach Risikovorsorge habe im
Zeitraum Januar bis September um 6,6 Prozent auf 129 Millionen
Euro zugelegt, teilte die Bank am Donnerstag mit. Vor Steuern
erhöhte sich der Gewinn sogar um 48,5 Prozent auf 95 Millionen
Euro. Dennoch fiel der Nettogewinn mit 39 (Vorjahr: 44)
Millionen Euro geringer aus, weil sich die Steuerbelastung auf
56 (20) Millionen Euro erhöhte.
In den vorgelegten Zahlen ist nach Konzernangaben - im
Gegensatz zu der Halbjahresbilanz - die zum 31. August
ausgegliederte Investitionsbank (IBB) nicht mehr enthalten.
Damit entfielen die Belastungen durch die IBB sowohl auf der
Ertrags- wie auch der Kostenseite. Aus Finanzgeschäften -
inklusive dem Bewertungsergebnis - erzielte die Bankgesellschaft
von Januar bis September ein Minus von 24 (minus drei) Millionen
Euro.
Der Konzern hält unverändert an dem Ziel fest, auch nach
IBB-Ausgründung im laufenden Jahr mindestens 100 Millionen Euro
vor Steuern zu verdienen.
hel/chk/zap
Rheinmetall verdiente in neun Monaten mehr
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Der Rüstungs- und
Zulieferkonzern Rheinmetall<RHMG_p.DE> hat seinen Gewinn vor
Zinsen und Steuern (Ebit) in den ersten neun Monaten 2004
gesteigert und die Erwartungen von Analysten übertroffen.
Das Ebit sei um 72 Prozent auf 136 Millionen Euro gestiegen,
teilte der Düsseldorfer Konzern am Donnerstag in einer
Pflichtveröffentlichung mit. Von Reuters befragte Analysten
hatten das Ebit im Schnitt auf 123 Millionen Euro geschätzt.
Für das Gesamtjahr bekräftigte Rheinmetall die Prognose
einer höheren Ebit-Rendite. In den neun Monaten war sie nach
Unternehmensangaben auf 5,7 Prozent von 2,6 Prozent im Vorjahr
geklettert. Der Umsatz soll im Gesamtjahr 3,5 Milliarden Euro
erreichen. Von Januar bis September hatte er sich, bereinigt um
Konsolidierungen um vier Prozent auf 2,4 Milliarden Euro erhöht.
Zuletzt hatte Rheinmetall im August für 2004 eine deutlich
verbesserte Rendite für das Ebit in Aussicht gestellt.
bro/nro
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Der Rüstungs- und
Zulieferkonzern Rheinmetall<RHMG_p.DE> hat seinen Gewinn vor
Zinsen und Steuern (Ebit) in den ersten neun Monaten 2004
gesteigert und die Erwartungen von Analysten übertroffen.
Das Ebit sei um 72 Prozent auf 136 Millionen Euro gestiegen,
teilte der Düsseldorfer Konzern am Donnerstag in einer
Pflichtveröffentlichung mit. Von Reuters befragte Analysten
hatten das Ebit im Schnitt auf 123 Millionen Euro geschätzt.
Für das Gesamtjahr bekräftigte Rheinmetall die Prognose
einer höheren Ebit-Rendite. In den neun Monaten war sie nach
Unternehmensangaben auf 5,7 Prozent von 2,6 Prozent im Vorjahr
geklettert. Der Umsatz soll im Gesamtjahr 3,5 Milliarden Euro
erreichen. Von Januar bis September hatte er sich, bereinigt um
Konsolidierungen um vier Prozent auf 2,4 Milliarden Euro erhöht.
Zuletzt hatte Rheinmetall im August für 2004 eine deutlich
verbesserte Rendite für das Ebit in Aussicht gestellt.
bro/nro
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEMG.DE> deutsch
11.11.04 08:45
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 3. Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 3. Quartal 2004 bekannt
München/Los Angeles, 11. November 2004 - Die Internationalmedia Gruppe konnte
in den ersten drei Quartalen 2004 einen Umsatz von EURO 78,4 Mio. erzielen,
welcher im Wesentlichen aus den Minimumgarantien für MINDHUNTERS,
SUSPECT ZERO sowie den Gewinnbeteiligungen aus dem Film TERMINATOR 3:
REBELLION DER MASCHINEN resultiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen
Rückgang, weil dort der Kinostart von TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN
mit einem enorm hohen Minimumgarantieanteil stattgefunden hat.
Die Abschreibungen auf die Kosten der Filmstoffentwicklung, welche für den
negativen Ausblick im Jahr 2004 verantwortlich sind, jedoch keine
Liquiditätswirkung entfalten, liegen in den ersten neun Monaten mit EURO 12,8
Mio. um EURO 4,1 Mio. unter dem entsprechenden Aufwand des Vorjahres. Die
liquiditätswirksamen Neuinvestitionen in die Filmstoffentwicklung betrugen in
den ersten drei Quartalen 2004 hingegen insgesamt nur ca. EURO 6,2 Mio.
Weiterhin erfreulich ist die Entwicklung der allgemeinen Verwaltungskosten,
welche mit knapp EURO 9,5 Mio. in den ersten neun Monaten einen nochmaligen
Rückgang um rund 30% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres aufweisen.
Insgesamt führt dies im betrachteten Zeitraum 2004 zu einem negativen
operativen Ergebnis (EBIT) in Höhe von EURO -19,2 Mio.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns konnte gegenüber dem Jahresabschluss 2003
von 16,9 Prozent auf 18,8 Prozent verbessert werden. Hervorzuheben ist auch
der Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von
EURO 64,3 Mio.
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Abteilung Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
11.11.04 08:45
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 3. Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 3. Quartal 2004 bekannt
München/Los Angeles, 11. November 2004 - Die Internationalmedia Gruppe konnte
in den ersten drei Quartalen 2004 einen Umsatz von EURO 78,4 Mio. erzielen,
welcher im Wesentlichen aus den Minimumgarantien für MINDHUNTERS,
SUSPECT ZERO sowie den Gewinnbeteiligungen aus dem Film TERMINATOR 3:
REBELLION DER MASCHINEN resultiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen
Rückgang, weil dort der Kinostart von TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN
mit einem enorm hohen Minimumgarantieanteil stattgefunden hat.
Die Abschreibungen auf die Kosten der Filmstoffentwicklung, welche für den
negativen Ausblick im Jahr 2004 verantwortlich sind, jedoch keine
Liquiditätswirkung entfalten, liegen in den ersten neun Monaten mit EURO 12,8
Mio. um EURO 4,1 Mio. unter dem entsprechenden Aufwand des Vorjahres. Die
liquiditätswirksamen Neuinvestitionen in die Filmstoffentwicklung betrugen in
den ersten drei Quartalen 2004 hingegen insgesamt nur ca. EURO 6,2 Mio.
Weiterhin erfreulich ist die Entwicklung der allgemeinen Verwaltungskosten,
welche mit knapp EURO 9,5 Mio. in den ersten neun Monaten einen nochmaligen
Rückgang um rund 30% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres aufweisen.
Insgesamt führt dies im betrachteten Zeitraum 2004 zu einem negativen
operativen Ergebnis (EBIT) in Höhe von EURO -19,2 Mio.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns konnte gegenüber dem Jahresabschluss 2003
von 16,9 Prozent auf 18,8 Prozent verbessert werden. Hervorzuheben ist auch
der Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von
EURO 64,3 Mio.
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Abteilung Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
euro adhoc: Jetter AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Jetter kommt mit
Umsatzsprung in die Gewinnzone
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Ludwigsburg, 11. November 2004. Die Jetter AG (ISIN DE0006264005)
veröffentlicht heute ihren Quartalsabschluss zum 30. September 2004.
Das zweite Geschäftsquartal brachte mit einem beachtlichen
Umsatzsprung den ersten Quartalsgewinn nach drei schwierigen Jahren.
Neue, langfristige JetWeb-Aufträge führten zu einem Quartalsumsatz
von TEUR 6.342, ein Plus von 66% gegenüber dem Vorquartal und von 87%
gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres. Das EBITDA betrug TEUR
549 (Vorjahr: TEUR -358). Das Ergebnis pro Aktie betrug im Quartal
EUR 0,09 (Vorjahr: EUR -0,25).
Da sich ungeachtet von gewissen Quartalsschwankungen der
Auftragseingang auf hohem Niveau stabilisiert, sieht sich der
Vorstand in seiner Prognose bestätigt und geht nunmehr von einem
Umsatz von ca. 20 Mio. EUR für das laufende Geschäftsjahr aus, was
einer Steigerung von 50% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Der vollständige Abschluss in elektronischer Form ist auf den
Internetseiten von Jetter (http://www.jetter.de) und der Deutschen
Börse (http://deutsche-boerse.com) verfügbar.
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Jetter AG, Günter Eckert, Finanzvorstand
Tel.: +49 7141-2550-514 Fax.: +49 7141-2550-555
E-Mail: geckert@jetter.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 08:00:00
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Günter Eckert
Tel.: +49-7141-2550-514
Branche: Elektronik
ISIN: DE0006264005
WKN: 626400
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Umsatzsprung in die Gewinnzone
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Ludwigsburg, 11. November 2004. Die Jetter AG (ISIN DE0006264005)
veröffentlicht heute ihren Quartalsabschluss zum 30. September 2004.
Das zweite Geschäftsquartal brachte mit einem beachtlichen
Umsatzsprung den ersten Quartalsgewinn nach drei schwierigen Jahren.
Neue, langfristige JetWeb-Aufträge führten zu einem Quartalsumsatz
von TEUR 6.342, ein Plus von 66% gegenüber dem Vorquartal und von 87%
gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres. Das EBITDA betrug TEUR
549 (Vorjahr: TEUR -358). Das Ergebnis pro Aktie betrug im Quartal
EUR 0,09 (Vorjahr: EUR -0,25).
Da sich ungeachtet von gewissen Quartalsschwankungen der
Auftragseingang auf hohem Niveau stabilisiert, sieht sich der
Vorstand in seiner Prognose bestätigt und geht nunmehr von einem
Umsatz von ca. 20 Mio. EUR für das laufende Geschäftsjahr aus, was
einer Steigerung von 50% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Der vollständige Abschluss in elektronischer Form ist auf den
Internetseiten von Jetter (http://www.jetter.de) und der Deutschen
Börse (http://deutsche-boerse.com) verfügbar.
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Jetter AG, Günter Eckert, Finanzvorstand
Tel.: +49 7141-2550-514 Fax.: +49 7141-2550-555
E-Mail: geckert@jetter.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.11.2004 08:00:00
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Günter Eckert
Tel.: +49-7141-2550-514
Branche: Elektronik
ISIN: DE0006264005
WKN: 626400
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
guten morgen alle
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=economic…
ärgerlich - hab meine DTE gestern noch verkauft.
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=economic…
ärgerlich - hab meine DTE gestern noch verkauft.
Evotec im Quartal mit operativem Verlust
Hamburg, 11. Nov (Reuters) - Das Hamburger
Biotechnologieunternehmen Evotec<EVTG.DE> hat im dritten Quartal
2004 wie erwartet einen operativen Verlust ausgewiesen.
Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda)
habe in dem Zeitraum 6,1 (Vorjahr 3,5) Millionen Euro betragen,
teilte das im Tecdax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit.
Evotec hatte bereits im Oktober angekündigt, dass der operative
Verlust voraussichtlich zwischen vier und sieben Millionen Euro
liegen wird.
Angesichts eines Umsatzrückgangs im dritten Quartal von etwa
26 Prozent auf 16,1 Millionen Euro hatte das Unternehmen zudem
im vergangenen Monat seine Jahresprognose gesenkt. Evotec geht
nun für 2004 von einem Umsatz von 70 bis 75 Millionen Euro aus.
Zuvor hatte die Firma noch ein leichtes Plus im Vergleich zu den
77,2 Millionen Umsatz des vergangenen Jahres angepeilt.
Den starken Umsatzrückgang im dritten Quartal begründete
Evotec mit überdurchschnittlichen Umsätzen bei Evotec
Technologies im Vorjahresquartal. Diese seien bedingt durch den
Verkauf einer Serie von Forschungsgeräten an den
US-Pharmakonzern Pfizer<PFE.N>. Evotec sei aber auf dem Weg eine
breite Kundenbasis aufzubauen, um die Abhängigkeit von einem
umfangreichen Einzelvertrag wie mit Pfizer abzubauen.
Evotec ist spezialisiert auf Dienstleistungen für die
Pharma-Wirkstoffforschung. Dazu gehört die Prüfung von
Substanzen auf ihre Eignung als Arzneimittelwirkstoffe und die
Entwicklung der dafür notwendigen Testsysteme.
nil/nro
Hamburg, 11. Nov (Reuters) - Das Hamburger
Biotechnologieunternehmen Evotec<EVTG.DE> hat im dritten Quartal
2004 wie erwartet einen operativen Verlust ausgewiesen.
Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda)
habe in dem Zeitraum 6,1 (Vorjahr 3,5) Millionen Euro betragen,
teilte das im Tecdax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit.
Evotec hatte bereits im Oktober angekündigt, dass der operative
Verlust voraussichtlich zwischen vier und sieben Millionen Euro
liegen wird.
Angesichts eines Umsatzrückgangs im dritten Quartal von etwa
26 Prozent auf 16,1 Millionen Euro hatte das Unternehmen zudem
im vergangenen Monat seine Jahresprognose gesenkt. Evotec geht
nun für 2004 von einem Umsatz von 70 bis 75 Millionen Euro aus.
Zuvor hatte die Firma noch ein leichtes Plus im Vergleich zu den
77,2 Millionen Umsatz des vergangenen Jahres angepeilt.
Den starken Umsatzrückgang im dritten Quartal begründete
Evotec mit überdurchschnittlichen Umsätzen bei Evotec
Technologies im Vorjahresquartal. Diese seien bedingt durch den
Verkauf einer Serie von Forschungsgeräten an den
US-Pharmakonzern Pfizer<PFE.N>. Evotec sei aber auf dem Weg eine
breite Kundenbasis aufzubauen, um die Abhängigkeit von einem
umfangreichen Einzelvertrag wie mit Pfizer abzubauen.
Evotec ist spezialisiert auf Dienstleistungen für die
Pharma-Wirkstoffforschung. Dazu gehört die Prüfung von
Substanzen auf ihre Eignung als Arzneimittelwirkstoffe und die
Entwicklung der dafür notwendigen Testsysteme.
nil/nro
DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG <LHA> deutsch
Lufthansa beabsichtigt: Börsengang der Autobahn Tank & Rast Holding einzuleiten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lufthansa beabsichtigt zusammen mit den anderen Gesellschaftern einen
Börsengang der Autobahn Tank & Rast Holding AG einzuleiten
Die Hauptgesellschafter der Autobahn Tank & Rast Holding AG (Apax Fonds und
nahe stehende Investoren, Allianz Capital Partners GmbH und Lufthansa
Commercial Holding GmbH) beabsichtigen, gemeinsam mit der Gesellschaft einen
Börsengang der Autobahn Tank & Rast Holding AG einzuleiten und die
Gesellschaft auf dem Weg an die Börse zu unterstützen. Lufthansa Commercial
Holding GmbH hält 30,6 % an der Autobahn Tank & Rast Holding AG.
Deutsche Lufthansa AG
Investor Relations
Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696-90997, Fax (069) 696-90990
Email: investor.relations@dlh.de
11. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
Lufthansa beabsichtigt: Börsengang der Autobahn Tank & Rast Holding einzuleiten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lufthansa beabsichtigt zusammen mit den anderen Gesellschaftern einen
Börsengang der Autobahn Tank & Rast Holding AG einzuleiten
Die Hauptgesellschafter der Autobahn Tank & Rast Holding AG (Apax Fonds und
nahe stehende Investoren, Allianz Capital Partners GmbH und Lufthansa
Commercial Holding GmbH) beabsichtigen, gemeinsam mit der Gesellschaft einen
Börsengang der Autobahn Tank & Rast Holding AG einzuleiten und die
Gesellschaft auf dem Weg an die Börse zu unterstützen. Lufthansa Commercial
Holding GmbH hält 30,6 % an der Autobahn Tank & Rast Holding AG.
Deutsche Lufthansa AG
Investor Relations
Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696-90997, Fax (069) 696-90990
Email: investor.relations@dlh.de
11. November 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
LRP stuft Medion herunter auf "Marketperformer"
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Die Analysten der Landesbank
Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag ihre Bewertung der Aktien
des Elektronikhändlers Medion<MDNG: DE> auf "Marketperformer" von
zuvor "Outperformer" herabgestuft.
Das Europageschäft von Medion sei im dritte Quartal schwach
gewesen und der Ausblick unter den Markterwartungen geblieben,
sagte Analyst Christian Schindler am Morgen.
Die im MDax notierte Medion-Aktie lagen vorbörslich beim
Broker Lang & Schwarz 1,7 Prozent im Minus.
ben/ban
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Die Analysten der Landesbank
Rheinland-Pfalz haben am Donnerstag ihre Bewertung der Aktien
des Elektronikhändlers Medion<MDNG: DE> auf "Marketperformer" von
zuvor "Outperformer" herabgestuft.
Das Europageschäft von Medion sei im dritte Quartal schwach
gewesen und der Ausblick unter den Markterwartungen geblieben,
sagte Analyst Christian Schindler am Morgen.
Die im MDax notierte Medion-Aktie lagen vorbörslich beim
Broker Lang & Schwarz 1,7 Prozent im Minus.
ben/ban
Moin thebull & wellen
habe mal DTE -Order reingestellt, mal sehen ob ich was bekomme
Dividendenentscheid der Telekom hat Signalcharakter
Analysten erwarten nach zweijähriger Pause eine Wiederaufnahme der Ausschüttung - Börsianer wollen mindestens 48 Cent sehen
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Ein Arbeiter reinigt das Logo der Deutschen Telekom in Bremen
Foto: AP
Berlin - Donnerstag ist Dividenden-Tag. Nicht nur für die zahlreichen Aktionäre der Deutschen Telekom, deren Management heute die Höhe der Ausschüttungen für das Jahr 2004 bekanntgeben wird. Für den gesamten deutschen Aktienmarkt hat die Entscheidung der Bonner eine enorme Tragweite.
"Kein Dividendenpapier findet sich so häufig in deutschen Depots wie die T-Aktie", sagt John Hatherly, Stratege bei M&G Asset Management in London. Die Signalwirkung sei daher kaum zu überschätzen. "Wenn die Telekom heute mit einem attraktiven Dividendenvorschlag aufwartet, dann müssen andere Konzerne mit Ausschüttungserhöhungen nachziehen mit Konsequenzen für den gesamten Markt."
Gerade für die Aktienkultur steht viel auf dem Spiel. Nicht ohne Grund haben sich immer mehr Investoren von der Börse abgewendet, seit ihnen die T-Aktie nicht nur Kursverluste sondern auch Dividendenausfälle beschert hat. Für die Jahre 2002 und 2003 gingen Anteilseigner des Rosa Riesen leer aus. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke muß sorgfältig abwägen, ob er lieber Geld in der Firmenkasse behält für Schuldenabbau oder Übernahmen, oder aber, ob er der deutschen Aktienkultur einen Dienst erweist.
Ein gutes Gespür für die Stimmung am Markt und die Erwartungen der Investoren bewies vergangene Woche bereits der Lenker der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel. Das andere große Ex-Staatsunternehmen stellte den Aktionären für dieses Jahr eine überraschend starke Erhöhung der Dividende um 13,6 Prozent auf 50 Cent in Aussicht. Damit übertraf er die Erwartungen der Analysten, die lediglich mit einer Aufstockung von 44 auf 48 Cents kalkuliert hatten. Die Börse honorierte die frohe Kunde. Die zweite große Volksaktie gewann trotz gemischter Geschäftszahlen seither um über fünf Prozent.
Will Telekom-Chef-Ricke heute dem positiven Post-Beispiel folgen und alle Investoren glücklich machen, muß er mindestens eine Ausschüttung von 50 Cent ankündigen. Denn dies ist die höchste Analystenprognose - in diesem Falle aus dem Hause Merrill Lynch. Geld in den Telekom-Kassen ist nach Ansicht der Experten genügend vorhanden. Die Profis erwarten, daß den Bonnern in diesem Jahr insgesamt 15,2 Mrd. Euro zufließen. Davon gehen etwa 7,4 Mrd. Euro für Investitionen ab, so daß rund 7,8 Mrd. Euro für die Dividende bleiben. Bei den 4,2 Mrd. Aktien und einer Dividende von 50 Cent würde gerade einmal ein Viertel der frei verfügbaren Barmittel an die Aktionäre ausgeschüttet. Üblich sind bei Telekommunikationskonzernen langfristig Ausschüttungsquoten zwischen 30 und 50 Prozent.
Mit einer niedrigen Dividende würde Ricke nicht nur die Anleger brüskieren, sondern auch der T-Aktie schaden. Schließlich wird eine hohe Dividende bei dem Telekom-Unternehmen als Investmentkriterium immer wichtiger. Sämtliche Analysten überschlagen sich in ihren Studien mit Dividendenschätzungen für die kommenden Jahre. So erwartet etwa Merrill-Lynch-Expertin Laura Mills nach 50 Cent in diesem Jahr eine Aufstockung auf 70 Cent im kommenden Jahr. Beim aktuellen Kurs von 15 Euro hätte die Aktie eine 2005er Dividendenrendite von knapp fünf Prozent. Damit würde die T-Aktie mehr abwerfen als eine zehnjährige Bundesanleihe, die aktuell mit rund 3,87 Prozent rentieren. Im Dax wäre das Papier - gemessen an der Ausschüttung - eines der attraktivsten Investments.
2005 werden viele Dax-Unternehmen ihre Ausschüttungen kräftig erhöhen. Allein bei 23 der 30 Dax Unternehmen stehen Dividendenerhöhungen ins Haus. 2005 wird ein Dividendenrekordjahr. Besonders üppig wird der zusätzliche Geldsegen wohl bei Conti und bei Thyssen-Krupp ausfallen, die ihre Dividenden um 75 Prozent und 33 Prozent hochschrauben dürften. Angesichts der mageren Renditen in anderen Anlageklassen ist der deutsche Aktienmarkt nach Ansicht der Experten nicht mehr so attraktiv.
Analysten erwarten nach zweijähriger Pause eine Wiederaufnahme der Ausschüttung - Börsianer wollen mindestens 48 Cent sehen
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Ein Arbeiter reinigt das Logo der Deutschen Telekom in Bremen
Foto: AP
Berlin - Donnerstag ist Dividenden-Tag. Nicht nur für die zahlreichen Aktionäre der Deutschen Telekom, deren Management heute die Höhe der Ausschüttungen für das Jahr 2004 bekanntgeben wird. Für den gesamten deutschen Aktienmarkt hat die Entscheidung der Bonner eine enorme Tragweite.
"Kein Dividendenpapier findet sich so häufig in deutschen Depots wie die T-Aktie", sagt John Hatherly, Stratege bei M&G Asset Management in London. Die Signalwirkung sei daher kaum zu überschätzen. "Wenn die Telekom heute mit einem attraktiven Dividendenvorschlag aufwartet, dann müssen andere Konzerne mit Ausschüttungserhöhungen nachziehen mit Konsequenzen für den gesamten Markt."
Gerade für die Aktienkultur steht viel auf dem Spiel. Nicht ohne Grund haben sich immer mehr Investoren von der Börse abgewendet, seit ihnen die T-Aktie nicht nur Kursverluste sondern auch Dividendenausfälle beschert hat. Für die Jahre 2002 und 2003 gingen Anteilseigner des Rosa Riesen leer aus. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke muß sorgfältig abwägen, ob er lieber Geld in der Firmenkasse behält für Schuldenabbau oder Übernahmen, oder aber, ob er der deutschen Aktienkultur einen Dienst erweist.
Ein gutes Gespür für die Stimmung am Markt und die Erwartungen der Investoren bewies vergangene Woche bereits der Lenker der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel. Das andere große Ex-Staatsunternehmen stellte den Aktionären für dieses Jahr eine überraschend starke Erhöhung der Dividende um 13,6 Prozent auf 50 Cent in Aussicht. Damit übertraf er die Erwartungen der Analysten, die lediglich mit einer Aufstockung von 44 auf 48 Cents kalkuliert hatten. Die Börse honorierte die frohe Kunde. Die zweite große Volksaktie gewann trotz gemischter Geschäftszahlen seither um über fünf Prozent.
Will Telekom-Chef-Ricke heute dem positiven Post-Beispiel folgen und alle Investoren glücklich machen, muß er mindestens eine Ausschüttung von 50 Cent ankündigen. Denn dies ist die höchste Analystenprognose - in diesem Falle aus dem Hause Merrill Lynch. Geld in den Telekom-Kassen ist nach Ansicht der Experten genügend vorhanden. Die Profis erwarten, daß den Bonnern in diesem Jahr insgesamt 15,2 Mrd. Euro zufließen. Davon gehen etwa 7,4 Mrd. Euro für Investitionen ab, so daß rund 7,8 Mrd. Euro für die Dividende bleiben. Bei den 4,2 Mrd. Aktien und einer Dividende von 50 Cent würde gerade einmal ein Viertel der frei verfügbaren Barmittel an die Aktionäre ausgeschüttet. Üblich sind bei Telekommunikationskonzernen langfristig Ausschüttungsquoten zwischen 30 und 50 Prozent.
Mit einer niedrigen Dividende würde Ricke nicht nur die Anleger brüskieren, sondern auch der T-Aktie schaden. Schließlich wird eine hohe Dividende bei dem Telekom-Unternehmen als Investmentkriterium immer wichtiger. Sämtliche Analysten überschlagen sich in ihren Studien mit Dividendenschätzungen für die kommenden Jahre. So erwartet etwa Merrill-Lynch-Expertin Laura Mills nach 50 Cent in diesem Jahr eine Aufstockung auf 70 Cent im kommenden Jahr. Beim aktuellen Kurs von 15 Euro hätte die Aktie eine 2005er Dividendenrendite von knapp fünf Prozent. Damit würde die T-Aktie mehr abwerfen als eine zehnjährige Bundesanleihe, die aktuell mit rund 3,87 Prozent rentieren. Im Dax wäre das Papier - gemessen an der Ausschüttung - eines der attraktivsten Investments.
2005 werden viele Dax-Unternehmen ihre Ausschüttungen kräftig erhöhen. Allein bei 23 der 30 Dax Unternehmen stehen Dividendenerhöhungen ins Haus. 2005 wird ein Dividendenrekordjahr. Besonders üppig wird der zusätzliche Geldsegen wohl bei Conti und bei Thyssen-Krupp ausfallen, die ihre Dividenden um 75 Prozent und 33 Prozent hochschrauben dürften. Angesichts der mageren Renditen in anderen Anlageklassen ist der deutsche Aktienmarkt nach Ansicht der Experten nicht mehr so attraktiv.
Deutsche Telekom steigt bei MTS aus
Auf dem russischen Mobilfunkmarkt werden die Karten neu gemischt
von Jens Hartmann
Moskau - "Es ist unendlich spannend zu sehen, was in Rußland gerade passiert. Und ich freue mich, meine Erfahrungen hier einbringen zu können", sagte Ex-Telekom-Vorstandschef Ron Sommer vor einigen Monaten in einem Interview. Wladimir Jewtuschenko, der milliardenschwere Leiter des russischen Misch- und Telekommunikationskonzerns AFK Sistema, wird nun auf die Erfahrungen seines Beraters zurückgreifen. Denn Sommers früherer Arbeitgeber will seinen Anteil von 25,1 Prozent am russischen Mobilfunkunternehmen MTS veräußern, an dem AFK 50,4 Prozent hält. AFK Sistema und Telekom sind die beiden strategischen Investoren des größten Mobilfunkunternehmens Osteuropas.
Unter Moskauer Investmentbankern haben die Gerüchte um den Ausstieg der Deutschen Telecom für Verwunderung gesorgt. Nach China ist der russische Mobilfunkmarkt der weltweit am schnellsten wachsende. Die russischen Mobilfunknetzbetreiber haben 62 Millionen Kunden. Mitte 2003 waren es nur 18 Millionen.
Auf dem russischen Telekommunikationsmarkt ist ein harter Kampf entbrannt. Die drei Unternehmen MTS, Vimpelcom und Megafon ringen um die Vorherrschaft. Vimpelcom hat gegenwärtig die schnellsten Wachstumsraten. Auf dem Vormarsch ist jedoch auch Megafon, ein kremlnaher Konzern aus Wladimir Putins Heimatstadt St.Petersburg.
Daß die Deutsche Telecom die Mehrheit an MTS nicht übernehmen kann, mag ein Grund für den Komplettausstieg sein. Außerdem wird der Kapitalaufwand beträchtlich steigen, wenn in Rußland die Lizenzen für die nächste Generation der Mobilfunktechnik 3G, ähnlich dem UMTS-Standard, vergeben werden und Milliardeninvestitionen anstehen.
An wen die Deutsche Telekom das MTS-Aktienpaket verkauft, ist unklar. Zum Favoritenkreis dürfte AFK Sistema gehören. Sistema ging vor wenigen Tagen an die Moskauer Börse und möchte 2005 auf den Kurszettel in London. Die Einnahmen aus dem Börsengang sollen, vermuten Analysten, genutzt werden, um bei der Privatisierung des russischen Festnetzriesen Svyasinvest mitzubieten.
Die Marktkapitalisierung von MTS, das an der New Yorker Börse gehandelt wird, liegt bei 11,8 Mrd. Euro. Der Telekom-Anteil wäre somit rund drei Mrd. Euro wert. Im vergangenen Jahr hatte bereits die Telekom, die ursprünglich an MTS 40,1 Prozent hielt, 15 Prozent veräußert. Zehn Prozent übernahm AFK Sistema, fünf Prozent gingen an die Börse. Damals war der Verkauf verfrüht: So nahm die Telekom für das Paket, das heute 1,5 Mrd. Euro kosten würde, nur 400 Mio. Euro ein.
Auf dem russischen Mobilfunkmarkt werden die Karten neu gemischt
von Jens Hartmann
Moskau - "Es ist unendlich spannend zu sehen, was in Rußland gerade passiert. Und ich freue mich, meine Erfahrungen hier einbringen zu können", sagte Ex-Telekom-Vorstandschef Ron Sommer vor einigen Monaten in einem Interview. Wladimir Jewtuschenko, der milliardenschwere Leiter des russischen Misch- und Telekommunikationskonzerns AFK Sistema, wird nun auf die Erfahrungen seines Beraters zurückgreifen. Denn Sommers früherer Arbeitgeber will seinen Anteil von 25,1 Prozent am russischen Mobilfunkunternehmen MTS veräußern, an dem AFK 50,4 Prozent hält. AFK Sistema und Telekom sind die beiden strategischen Investoren des größten Mobilfunkunternehmens Osteuropas.
Unter Moskauer Investmentbankern haben die Gerüchte um den Ausstieg der Deutschen Telecom für Verwunderung gesorgt. Nach China ist der russische Mobilfunkmarkt der weltweit am schnellsten wachsende. Die russischen Mobilfunknetzbetreiber haben 62 Millionen Kunden. Mitte 2003 waren es nur 18 Millionen.
Auf dem russischen Telekommunikationsmarkt ist ein harter Kampf entbrannt. Die drei Unternehmen MTS, Vimpelcom und Megafon ringen um die Vorherrschaft. Vimpelcom hat gegenwärtig die schnellsten Wachstumsraten. Auf dem Vormarsch ist jedoch auch Megafon, ein kremlnaher Konzern aus Wladimir Putins Heimatstadt St.Petersburg.
Daß die Deutsche Telecom die Mehrheit an MTS nicht übernehmen kann, mag ein Grund für den Komplettausstieg sein. Außerdem wird der Kapitalaufwand beträchtlich steigen, wenn in Rußland die Lizenzen für die nächste Generation der Mobilfunktechnik 3G, ähnlich dem UMTS-Standard, vergeben werden und Milliardeninvestitionen anstehen.
An wen die Deutsche Telekom das MTS-Aktienpaket verkauft, ist unklar. Zum Favoritenkreis dürfte AFK Sistema gehören. Sistema ging vor wenigen Tagen an die Moskauer Börse und möchte 2005 auf den Kurszettel in London. Die Einnahmen aus dem Börsengang sollen, vermuten Analysten, genutzt werden, um bei der Privatisierung des russischen Festnetzriesen Svyasinvest mitzubieten.
Die Marktkapitalisierung von MTS, das an der New Yorker Börse gehandelt wird, liegt bei 11,8 Mrd. Euro. Der Telekom-Anteil wäre somit rund drei Mrd. Euro wert. Im vergangenen Jahr hatte bereits die Telekom, die ursprünglich an MTS 40,1 Prozent hielt, 15 Prozent veräußert. Zehn Prozent übernahm AFK Sistema, fünf Prozent gingen an die Börse. Damals war der Verkauf verfrüht: So nahm die Telekom für das Paket, das heute 1,5 Mrd. Euro kosten würde, nur 400 Mio. Euro ein.
morgens all
Telekom verbessert Ergebnis im dritten Quartal
Großansicht
Bonn (dpa) - Die Deutsche Telekom hat nach einem besseren Ergebnis im dritten Quartal 2004 die Prognose für das Gesamtjahr teilweise angehoben. Außerdem will die Telekom erstmals seit zwei Jahren 2004 wieder eine Dividende in Höhe von 0,56 und 0,62 Euro zahlen.
Der um Sondereinflüsse bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 4,711 auf 5,264 Milliarden Euro geklettert, teilte der Konzern am Donnerstag in Bonn mit. Der Umsatz erhöhte sich im dritten Quartal auf 14,524 (Vorjahr: 14,077) Milliarden Euro. Wachstumtreiber war die Mobilfunktochter T- Mobile. Der Überschuss stieg von 508 Millionen auf 1,387 Milliarden Euro.
Die Telekom hob ihre Gewinnerwartung für 2004 zum Teil an. Der Überschuss soll auf 3,2 Milliarden Euro steigen - zuvor hatte der Konzern 2,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Der EBITDA-Gewinn soll auf mindestens 19,2 (Vorjahr: 18,3) Milliarden Euro klettern. Fortschritte machte der Bonner Konzern beim Abbau der Schulden, die bis Ende September auf 40,8 Milliarden Euro sanken.
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 11.11.2004 um 08:36 Uhr
© WELT.de
Großansicht
Bonn (dpa) - Die Deutsche Telekom hat nach einem besseren Ergebnis im dritten Quartal 2004 die Prognose für das Gesamtjahr teilweise angehoben. Außerdem will die Telekom erstmals seit zwei Jahren 2004 wieder eine Dividende in Höhe von 0,56 und 0,62 Euro zahlen.
Der um Sondereinflüsse bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 4,711 auf 5,264 Milliarden Euro geklettert, teilte der Konzern am Donnerstag in Bonn mit. Der Umsatz erhöhte sich im dritten Quartal auf 14,524 (Vorjahr: 14,077) Milliarden Euro. Wachstumtreiber war die Mobilfunktochter T- Mobile. Der Überschuss stieg von 508 Millionen auf 1,387 Milliarden Euro.
Die Telekom hob ihre Gewinnerwartung für 2004 zum Teil an. Der Überschuss soll auf 3,2 Milliarden Euro steigen - zuvor hatte der Konzern 2,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Der EBITDA-Gewinn soll auf mindestens 19,2 (Vorjahr: 18,3) Milliarden Euro klettern. Fortschritte machte der Bonner Konzern beim Abbau der Schulden, die bis Ende September auf 40,8 Milliarden Euro sanken.
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 11.11.2004 um 08:36 Uhr
© WELT.de
salve !
auch heute gilt das Tagesmotto : Commerzbank-Händler schlagen
auch heute gilt das Tagesmotto : Commerzbank-Händler schlagen
Heute auf IBS achten
Kaufsignal ab 1,50 Euro
Kaufsignal ab 1,50 Euro
dte start 15,37 nach 15,01
moin wellen, espresso & wuchtintueten...
Moin espresso4 & wuchtintueten
_______________________________________
DAX 4084,88 - 0,10 %
VDAX 15,09 + 0,33 %
MDAX 5200,93 - 0,01 %
TecDAX 509,35 - 0,15 %
_______________________________________
DAX 4084,88 - 0,10 %
VDAX 15,09 + 0,33 %
MDAX 5200,93 - 0,01 %
TecDAX 509,35 - 0,15 %
nicht wenige zahlen heute
11.11. 07:04
Termine - Donnerstag, 11.11.2004
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Unternehmenszahlen
Aareal Bank AG
AMBO Generali Holding AG
AVA Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG
AWD Holding AG
AZEGO AG
BASF AG
BayWa AG
Cancom IT-Systeme AG
ce Consumer Electronic AG
CEAG AG
curasan AG
DCI AG
Deutsche Lufthansa AG
Deutsche Telekom AG
Drägerwerk AG
E.ON AG
Evotec OAI AG
FJH AG
Funkwerk AG
GFT Technologies AG
Grenkeleasing AG
Hannover Rück AG
IKB Deutsche Industriebank AG
IM Internationalmedia AG
Jetter AG
Kolbenschmidt Pierburg AG
Kontron AG
Linde AG
Linos AG
MAN AG
Medion AG
Mosaic Software AG
OHB Technology AG
P&I Personal & Informatik AG
Pandatel AG
Phoenix AG
TUI AG
Rheinmetall AG
Sanacorp Pharmahandel AG
secunet Security Networks AG
SGL Carbon AG
Siemens AG
Stada AG
TA Triumph-Adler AG
TDS Informationstechnologie AG
Teleplan International N.V.
Thiel Logistik AG
VIVA Media AG
Westag & Getalit AG
W.O.M. World of Medicine AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
Bruttoinlandsprodukt 3. Quartal (08:00 Uhr)
Sonstiges
EZB-Monatsbericht (10:00 Uhr)
Rede EZB-Präsident Trichet (12:00 Uhr)
11.11. 07:04
Termine - Donnerstag, 11.11.2004
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Unternehmenszahlen
Aareal Bank AG
AMBO Generali Holding AG
AVA Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG
AWD Holding AG
AZEGO AG
BASF AG
BayWa AG
Cancom IT-Systeme AG
ce Consumer Electronic AG
CEAG AG
curasan AG
DCI AG
Deutsche Lufthansa AG
Deutsche Telekom AG
Drägerwerk AG
E.ON AG
Evotec OAI AG
FJH AG
Funkwerk AG
GFT Technologies AG
Grenkeleasing AG
Hannover Rück AG
IKB Deutsche Industriebank AG
IM Internationalmedia AG
Jetter AG
Kolbenschmidt Pierburg AG
Kontron AG
Linde AG
Linos AG
MAN AG
Medion AG
Mosaic Software AG
OHB Technology AG
P&I Personal & Informatik AG
Pandatel AG
Phoenix AG
TUI AG
Rheinmetall AG
Sanacorp Pharmahandel AG
secunet Security Networks AG
SGL Carbon AG
Siemens AG
Stada AG
TA Triumph-Adler AG
TDS Informationstechnologie AG
Teleplan International N.V.
Thiel Logistik AG
VIVA Media AG
Westag & Getalit AG
W.O.M. World of Medicine AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
Bruttoinlandsprodukt 3. Quartal (08:00 Uhr)
Sonstiges
EZB-Monatsbericht (10:00 Uhr)
Rede EZB-Präsident Trichet (12:00 Uhr)
dte 15,45 von 15,01 kommend
Was geht bei GFT ab
IBS nun 1,42 1,54 FSE
IBS nun 1,42 1,54 FSE
Gap-gebiet...
Stada 18,81 + 3,87 %
gehandelt 50 K...
Stada 18,81 + 3,87 %
gehandelt 50 K...
Man Merke: Am Ende eines jeden kurzfristigen Trends stehen Übernahmespekulationen...
Wir Chart-Feinmechaniker machen einen guten Job...
Morphosys 38,70 Euro - 8,36 %
Gehandelte Stück: 37 k
Wir Chart-Feinmechaniker machen einen guten Job...
Morphosys 38,70 Euro - 8,36 %
Gehandelte Stück: 37 k
HSM und MOR - Check........das war große Klasse die letzten Wochen
@HSM
#2299
#2299
[09:21:15] UBS ERHÖHT KURSZIEL FÜR HOCHTIEF AUF 21,5 EURO VON 20 EURO, ERHÖHT KURSZIEL FÜR JENOPTIK AUF 8,6 VON 7,2 EURO
dte 15,56
mehr als 15 mio schon, da ist ganz schön pfeffer drin
DGAP-News: Drägerwerk AG 1. Teil
von -red- –
Drägerwerk AG: Zwischenbericht zum 30. September 2004 (1/2)
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenbericht zum 30. September 2004 (1/2)
Dräger setzt positive Geschäftsentwicklung fort
- Dräger-Konzern mit anhaltendem Umsatzwachstum und stabilem Ergebnis
- Dräger Safety weiterhin sehr erfolgreich
- Dräger Medical mit zweistelligem Umsatzwachstum
- gutes Ergebnis für Q4/2004 und Gesamtjahr 2004 wird erwartet
Lübeck, 11.11.2004 - Die Drägerwerk AG, Lübeck, blickt auf einen insgesamt
erfolgreichen Verlauf der ersten neun Monate im Geschäftsjahr 2004 zurück. Wie
der Medizin- und Sicherheitstechnologie-Konzern mitteilt, stiegen der
Auftragseingang um 5,4 % auf 1.083 Mio EUR (2003: 1.027 Mio EUR), der Umsatz
um 6,9 % auf 1.015 Mio EUR (2003: 949 Mio EUR). Auf Basis unveränderter
Wechselkurse ist das Wachstum jeweils um rund 2 % höher, d.h. der
Auftragseingang um 7,4 % und der Umsatz um 8,9 %. Das operative EBIT blieb
stabil bei 56,6 Mio EUR (2003: 56,4 Mio EUR). Der Konzernjahresüberschuss
liegt mit 26,6 Mio EUR unter dem Vorjahreswert von 34,4 Mio EUR, da im
Vorjahreszeitraum aus der Veräußerung der Dräger Aerospace GmbH ein
außerordentliches Ergebnis von 20,5 Mio EUR angefallen war; in 2004 ist aus
der Veräußerung von Service-Gesellschaften ein außerordentlicher Ertrag von
9,5 Mio EUR im Ergebnis enthalten.
Konzernkennzahlen für Q1-Q3/2004*
Q1-Q3/2004 Q1-Q3/2003 Veränderung
Auftragseingang 1.083 Mio EUR 1.027 Mio EUR +6,9 %
Umsatz 1.015 Mio EUR 949 Mio EUR +5,4 %
EBIT vor Einmalaufwendungen 56,6 Mio EUR 56,4 Mio EUR +0,4 %
EBIT- Marge 5,6% 5,9%
Jahresüberschuß 26,6 Mio EUR 34,4 Mio EUR -22,7 %
enthaltene a.o. Erträge 9,5 Mio EUR 20,5 Mio EUR
Mitarbeiter im Durchschnitt 10.092 10.282 -1,8 %
*Die Werte sind nicht testiert.
Besonders wuchs der Umsatz in Amerika. Der Anstieg um 18,7 % (währungs-
bereinigt 26,6 %) gibt die gute Entwicklung der Dräger Safety und der Dräger
Medical in diesem Markt wieder, obwohl sich die Neuorganisation des USA-
Vertriebs der Dräger Medical noch nicht voll ausgewirkt hat. Auch das Konzern-
Wachstum in Europa (ohne Deutschland) liegt mit 10,5 % über dem Durchschnitt.
Im asiatisch-pazifischen Raum wurde der Umsatz um 6,5 % (währungsbereinigt
11,6 %) gesteigert, wobei im Vorjahr zusätzliche Aufträge aufgrund von SARS
enthalten waren. In Deutschland ist der Umsatz um 3,2 % gesunken. Auf
vergleichbarer Basis, das heißt ohne die veräußerten Gesellschaften, errechnet
sich ein Umsatzanstieg um rund 3 %.
Für Forschung und Entwicklung wurden in den ersten neun Monaten 2004 insgesamt
77,4 Mio EUR ausgegeben, das sind 7,6 % des Umsatzes vom Konzern.
Dräger Medical
- Auftragseingang und Umsatz in den ersten neun Monaten erfreulich über
Vorjahr, aber EBIT unter Plan
- operativer Start der Air-Shields-Akquisition gelungen
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 erwirtschaftete Dräger
Medical ein operatives EBIT von 36,0 Mio EUR gegenüber 42,4 Mio EUR in der
Vorjahresvergleichszeit (vor Abzug von Einmalkosten aus dem Joint Venture mit
Siemens und der Air-Shields-Integration von zusammen 7,2 Mio EUR; 2003: 11,5
Mio EUR). Die EBIT-Marge betrug 5,4 % (2003: 7,1 %). Mit 661,8 Mio EUR
übertraf der Umsatz in den ersten neun Monaten den Vorjahreswert von 597,7 Mio
EUR um mehr als 10 %. Er lag jedoch unter der Erwartung.
Im dritten Quartal verzeichnete Dräger Medical ein operatives EBIT vor Einmal-
aufwendungen von 7,3 Mio EUR (2003: 13,8 Mio EUR). Der Umsatz stieg auf 226,8
Mio EUR nach 220,2 Mio EUR im dritten Quartal 2003.
Hintergrund ist, wie bereits kommuniziert, dass sich die Umstrukturierung des
Vertriebs in den USA später als geplant positiv auswirkt. Die zu erwartenden
Umsatzzuwächse werden erst verspätet eintreten. Der bis zum dritten Quartal
eingetretene Rückstand wird in 2004 nicht mehr aufgeholt werden können. Mit
einer Bandbreite von 1.000 bis 1.050 Mio EUR fällt der Umsatz für das
Gesamtjahr niedriger aus als budgetiert.
Der Umsatz im USA-Geschäft lag im Vergleich zum Vorjahr zwar unter Plan,
währungsbereinigt aber dennoch 31 % über Vorjahr. Die erwarteten hohen
Umsatzzuwächse in einigen europäischen Ländern wie Italien oder Frankreich,
die weiterhin gute Kostenstruktur des Unternehmens und die Erfahrung, dass das
saisonal bedingte, starke Jahresendgeschäft überproportionales Umsatzvolumen
generiert, sprechen dafür, dass für das laufende Geschäftsjahr ein operatives
EBIT im Bereich von rund 100 Mio EUR zu erzielen ist.
Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2004 überstieg mit 702,5 Mio
EUR den Vorjahreswert (2003: 654,8 Mio EUR) um 7,3%. Im dritten Quartal jedoch
lag der Auftragseingang mit 247,8 Mio EUR (2003: 249,0 Mio EUR) leicht
geringer. Allerdings war im Vorjahr der von Siemens übernommene
Auftragsbestand enthalten.
Die M&A-Aktivitäten der letzten Jahre haben zu einer weltweiten Verschärfung
des Wettbewerbs geführt. Konsequenz ist ein verstärkter Preisdruck in einigen
Produktbereichen. Insgesamt hat Dräger Medical seine Wettbewerbsposition
verteidigen können. In einigen großen europäischen Ländern wurden Marktanteile
hinzugewonnen.
Für Forschung und Entwicklung wurden in den ersten neun Monaten 2004 insgesamt
59,7 Mio EUR aufgewendet. Dies entspricht 9 % des Umsatzes.
Die Einmalkosten aus den M&A-Aktivitäten werden im Gesamtjahr wesentlich
geringer ausfallen als erwartet und deutlich unter den prognostizierten 20 Mio
EUR liegen.
Dräger Safety
- EBIT wächst nachhaltig und schneller als der Umsatz
- Wechselkursbelastungen kompensiert
- Portfolioerweiterung
Die Dräger Safety erzielte in den ersten neun Monaten 2004 ein EBIT von 28,5
Mio EUR. Es lag um 14,5 % über dem Ergebnis des gleichen Vorjahreszeitraumes
(24,9 Mio EUR). Hierzu haben wesentlich die Maßnahmen zur Prozessverbesserung
und Kostensenkung beigetragen. Gleichzeitig konnte das Unternehmen die
Belastungen aus dem starken Euro kompensieren. Die EBIT-Marge betrug 8,0 %
(2003: 7,3 %). Damit hat die Dräger Safety ihr Ziel realisiert, das EBIT
schneller zu steigern als den Umsatz.
Der weltweite Umsatz der Dräger Safety stieg in den ersten neun Monaten auf
357 Mio EUR und liegt damit um 5,2 % über dem Vorjahreswert (2003: 339,5 Mio
EUR). Auf der Basis vergleichbarer Wechselkurse beträgt das Wachstum sogar
6,9 %. Der Auftragseingang stieg um 6,3 % auf 383,9 Mio EUR (2003: 361,3 Mio
EUR). Wechselkursbereinigt liegt dieses Wachstum bei 7,9 %.
Die Marktposition des Unternehmens in der nordamerikanischen Freihandelszone
NAFTA konnte in den ersten neun Monaten besonders durch das Breitengeschäft
ausgebaut werden. Der Zuwachs im Auftragseingang betrug dort währungsbereinigt
19,3 %, das Umsatzwachstum 22,9 %. In der Region Asien/Pazifik betrug der
währungsbereinigte Zuwachs im Auftragseingang 9,5 %. Der Umsatzzuwachs
insgesamt liegt zu konstanten Wechselkursen bei 15,4 % (Breitengeschäft:
+24 %). Hauptumsatzträger waren stationäre Gasüberwachungsanlagen und -systeme
sowie Atemschutzgeräte für Bergbau und Feuerwehr. Auch in vielen europäischen
Ländern verlief das Geschäft in den ersten neun Monaten positiv. In Europa
insgesamt konnten ein Auftrageingangs-Plus von währungsbereinigt 6,4 % und ein
Umsatzwachstum von währungsbereinigt 3,1 % realisiert werden. Dagegen tendiert
der Inlandsmarkt auf Grund der finanziellen Zurückhaltung der öffentlichen
Haushalte insgesamt schwach.
Im dritten Quartal 2004 lag der Auftragseingang der Dräger Safety bei 121,6
Mio EUR (2003: 112,5 Mio EUR) und damit um 8,1 % über dem Vorjahreswert. Der
Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,2 % auf 116,1 Mio EUR (2003:
109,3 Mio EUR). Das EBIT betrug 7,5 Mio EUR (2003: 5,6 Mio EUR). Das
entspricht einer Steigerung von rund 34 %.
Dräger Safety erweitert im Jahr 2004 kontinuierlich ihr Produkt- und
Technologie-portfolio. Damit wird die Rolle als Anbieter von Systemlösungen
für ganzheitliches Gefahrenmanagement unterstrichen.
So hat das Unternehmen, wie berichtet, zum 1. Juli 2004 den Atemschutzmasken-
Hersteller Zenith Safety Products Trust, King William´s Town, Südafrika,
übernommen. Mit dem Kauf der Swede Survival Systems Inc., Kalifornien, USA,
und der Fire Training Systems (FTS) Ltd., Ontario, Kanada, baut die Dräger
Safety ihre internationalen Aktivitäten im Bereich der Trainingssysteme für
Feuerwehren und Rettungsmannschaften im Wachstumsmarkt NAFTA aus.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrugen 17,7 Mio EUR oder 5 %
vom Umsatz und flossen hauptsächlich in Produkt-Neuentwicklungen.
Ausblick Konzern
Dräger Medical erwartet, dass im vierten Quartal 2004 wie in den vergangenen
Jahren überproportionale Umsätze realisiert und ein Gesamtjahresumsatz
zwischen 1.000 und 1.050 Mio EUR erreicht werden können - bei einem operativen
EBIT von rund 100 Mio EUR. Die Einmalkosten für die Integration für das Joint
Venture mit Siemens und aus der Akquisition Air-Shields werden deutlich unter
den prognostizierten 20 Mio EUR bleiben.
Dräger Safety geht davon aus, dass sich die positive Entwicklung im vierten
Quartal fortsetzt und der Umsatz die prognostizierten 490 Mio EUR sicher
erreichen wird. Auch das EBIT von 39 Mio EUR wird erwartet.
Insgesamt erwartet der Dräger-Konzern, dass aus einem Umsatz des
Geschäftsjahres 2004 zwischen 1.500 und 1.550 Mio EUR ein operatives EBIT (vor
Einmalaufwendungen) in der Größenordnung der geplanten 124 Mio EUR und der
Jahresüberschuss (vor Anteilen Dritter) von 46 Mio EUR erzielt werden kann.
Hierzu können vor allem die gute Ergebnisentwicklung der Dräger Safety und die
Reduzierung der Einmalaufwendungen in der Dräger Medical sowie die Erlöse aus
dem Verkauf der IT-Gesellschaften beitragen.
Zusätzliche Einmalaufwendungen könnten sich allerdings aus einer Entscheidung
über neue Gebäude für Dräger Medical, möglicherweise an einem anderen
Standort, ergeben (über das Projekt haben wir bereits informiert). Ziel des
Projekts ist eine weitere nachhaltige Verbesserung der Kostenstruktur durch
Prozessverbesserungen. Damit verbundene Einmalaufwendungen können aber erst
nach einer Entscheidung über das Projekt ermittelt werden.
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung
des Dräger-Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können nicht garantiert werden,
da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und
Unsicherheiten beinhalten.
Kontakt
Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG,
Tel. 0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com
Investor Relations: Vanina Herbst, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2685,
vanina.herbst@draeger.com
Ende Teil 2 von 2
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
von -red- –
Drägerwerk AG: Zwischenbericht zum 30. September 2004 (1/2)
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenbericht zum 30. September 2004 (1/2)
Dräger setzt positive Geschäftsentwicklung fort
- Dräger-Konzern mit anhaltendem Umsatzwachstum und stabilem Ergebnis
- Dräger Safety weiterhin sehr erfolgreich
- Dräger Medical mit zweistelligem Umsatzwachstum
- gutes Ergebnis für Q4/2004 und Gesamtjahr 2004 wird erwartet
Lübeck, 11.11.2004 - Die Drägerwerk AG, Lübeck, blickt auf einen insgesamt
erfolgreichen Verlauf der ersten neun Monate im Geschäftsjahr 2004 zurück. Wie
der Medizin- und Sicherheitstechnologie-Konzern mitteilt, stiegen der
Auftragseingang um 5,4 % auf 1.083 Mio EUR (2003: 1.027 Mio EUR), der Umsatz
um 6,9 % auf 1.015 Mio EUR (2003: 949 Mio EUR). Auf Basis unveränderter
Wechselkurse ist das Wachstum jeweils um rund 2 % höher, d.h. der
Auftragseingang um 7,4 % und der Umsatz um 8,9 %. Das operative EBIT blieb
stabil bei 56,6 Mio EUR (2003: 56,4 Mio EUR). Der Konzernjahresüberschuss
liegt mit 26,6 Mio EUR unter dem Vorjahreswert von 34,4 Mio EUR, da im
Vorjahreszeitraum aus der Veräußerung der Dräger Aerospace GmbH ein
außerordentliches Ergebnis von 20,5 Mio EUR angefallen war; in 2004 ist aus
der Veräußerung von Service-Gesellschaften ein außerordentlicher Ertrag von
9,5 Mio EUR im Ergebnis enthalten.
Konzernkennzahlen für Q1-Q3/2004*
Q1-Q3/2004 Q1-Q3/2003 Veränderung
Auftragseingang 1.083 Mio EUR 1.027 Mio EUR +6,9 %
Umsatz 1.015 Mio EUR 949 Mio EUR +5,4 %
EBIT vor Einmalaufwendungen 56,6 Mio EUR 56,4 Mio EUR +0,4 %
EBIT- Marge 5,6% 5,9%
Jahresüberschuß 26,6 Mio EUR 34,4 Mio EUR -22,7 %
enthaltene a.o. Erträge 9,5 Mio EUR 20,5 Mio EUR
Mitarbeiter im Durchschnitt 10.092 10.282 -1,8 %
*Die Werte sind nicht testiert.
Besonders wuchs der Umsatz in Amerika. Der Anstieg um 18,7 % (währungs-
bereinigt 26,6 %) gibt die gute Entwicklung der Dräger Safety und der Dräger
Medical in diesem Markt wieder, obwohl sich die Neuorganisation des USA-
Vertriebs der Dräger Medical noch nicht voll ausgewirkt hat. Auch das Konzern-
Wachstum in Europa (ohne Deutschland) liegt mit 10,5 % über dem Durchschnitt.
Im asiatisch-pazifischen Raum wurde der Umsatz um 6,5 % (währungsbereinigt
11,6 %) gesteigert, wobei im Vorjahr zusätzliche Aufträge aufgrund von SARS
enthalten waren. In Deutschland ist der Umsatz um 3,2 % gesunken. Auf
vergleichbarer Basis, das heißt ohne die veräußerten Gesellschaften, errechnet
sich ein Umsatzanstieg um rund 3 %.
Für Forschung und Entwicklung wurden in den ersten neun Monaten 2004 insgesamt
77,4 Mio EUR ausgegeben, das sind 7,6 % des Umsatzes vom Konzern.
Dräger Medical
- Auftragseingang und Umsatz in den ersten neun Monaten erfreulich über
Vorjahr, aber EBIT unter Plan
- operativer Start der Air-Shields-Akquisition gelungen
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 erwirtschaftete Dräger
Medical ein operatives EBIT von 36,0 Mio EUR gegenüber 42,4 Mio EUR in der
Vorjahresvergleichszeit (vor Abzug von Einmalkosten aus dem Joint Venture mit
Siemens und der Air-Shields-Integration von zusammen 7,2 Mio EUR; 2003: 11,5
Mio EUR). Die EBIT-Marge betrug 5,4 % (2003: 7,1 %). Mit 661,8 Mio EUR
übertraf der Umsatz in den ersten neun Monaten den Vorjahreswert von 597,7 Mio
EUR um mehr als 10 %. Er lag jedoch unter der Erwartung.
Im dritten Quartal verzeichnete Dräger Medical ein operatives EBIT vor Einmal-
aufwendungen von 7,3 Mio EUR (2003: 13,8 Mio EUR). Der Umsatz stieg auf 226,8
Mio EUR nach 220,2 Mio EUR im dritten Quartal 2003.
Hintergrund ist, wie bereits kommuniziert, dass sich die Umstrukturierung des
Vertriebs in den USA später als geplant positiv auswirkt. Die zu erwartenden
Umsatzzuwächse werden erst verspätet eintreten. Der bis zum dritten Quartal
eingetretene Rückstand wird in 2004 nicht mehr aufgeholt werden können. Mit
einer Bandbreite von 1.000 bis 1.050 Mio EUR fällt der Umsatz für das
Gesamtjahr niedriger aus als budgetiert.
Der Umsatz im USA-Geschäft lag im Vergleich zum Vorjahr zwar unter Plan,
währungsbereinigt aber dennoch 31 % über Vorjahr. Die erwarteten hohen
Umsatzzuwächse in einigen europäischen Ländern wie Italien oder Frankreich,
die weiterhin gute Kostenstruktur des Unternehmens und die Erfahrung, dass das
saisonal bedingte, starke Jahresendgeschäft überproportionales Umsatzvolumen
generiert, sprechen dafür, dass für das laufende Geschäftsjahr ein operatives
EBIT im Bereich von rund 100 Mio EUR zu erzielen ist.
Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2004 überstieg mit 702,5 Mio
EUR den Vorjahreswert (2003: 654,8 Mio EUR) um 7,3%. Im dritten Quartal jedoch
lag der Auftragseingang mit 247,8 Mio EUR (2003: 249,0 Mio EUR) leicht
geringer. Allerdings war im Vorjahr der von Siemens übernommene
Auftragsbestand enthalten.
Die M&A-Aktivitäten der letzten Jahre haben zu einer weltweiten Verschärfung
des Wettbewerbs geführt. Konsequenz ist ein verstärkter Preisdruck in einigen
Produktbereichen. Insgesamt hat Dräger Medical seine Wettbewerbsposition
verteidigen können. In einigen großen europäischen Ländern wurden Marktanteile
hinzugewonnen.
Für Forschung und Entwicklung wurden in den ersten neun Monaten 2004 insgesamt
59,7 Mio EUR aufgewendet. Dies entspricht 9 % des Umsatzes.
Die Einmalkosten aus den M&A-Aktivitäten werden im Gesamtjahr wesentlich
geringer ausfallen als erwartet und deutlich unter den prognostizierten 20 Mio
EUR liegen.
Dräger Safety
- EBIT wächst nachhaltig und schneller als der Umsatz
- Wechselkursbelastungen kompensiert
- Portfolioerweiterung
Die Dräger Safety erzielte in den ersten neun Monaten 2004 ein EBIT von 28,5
Mio EUR. Es lag um 14,5 % über dem Ergebnis des gleichen Vorjahreszeitraumes
(24,9 Mio EUR). Hierzu haben wesentlich die Maßnahmen zur Prozessverbesserung
und Kostensenkung beigetragen. Gleichzeitig konnte das Unternehmen die
Belastungen aus dem starken Euro kompensieren. Die EBIT-Marge betrug 8,0 %
(2003: 7,3 %). Damit hat die Dräger Safety ihr Ziel realisiert, das EBIT
schneller zu steigern als den Umsatz.
Der weltweite Umsatz der Dräger Safety stieg in den ersten neun Monaten auf
357 Mio EUR und liegt damit um 5,2 % über dem Vorjahreswert (2003: 339,5 Mio
EUR). Auf der Basis vergleichbarer Wechselkurse beträgt das Wachstum sogar
6,9 %. Der Auftragseingang stieg um 6,3 % auf 383,9 Mio EUR (2003: 361,3 Mio
EUR). Wechselkursbereinigt liegt dieses Wachstum bei 7,9 %.
Die Marktposition des Unternehmens in der nordamerikanischen Freihandelszone
NAFTA konnte in den ersten neun Monaten besonders durch das Breitengeschäft
ausgebaut werden. Der Zuwachs im Auftragseingang betrug dort währungsbereinigt
19,3 %, das Umsatzwachstum 22,9 %. In der Region Asien/Pazifik betrug der
währungsbereinigte Zuwachs im Auftragseingang 9,5 %. Der Umsatzzuwachs
insgesamt liegt zu konstanten Wechselkursen bei 15,4 % (Breitengeschäft:
+24 %). Hauptumsatzträger waren stationäre Gasüberwachungsanlagen und -systeme
sowie Atemschutzgeräte für Bergbau und Feuerwehr. Auch in vielen europäischen
Ländern verlief das Geschäft in den ersten neun Monaten positiv. In Europa
insgesamt konnten ein Auftrageingangs-Plus von währungsbereinigt 6,4 % und ein
Umsatzwachstum von währungsbereinigt 3,1 % realisiert werden. Dagegen tendiert
der Inlandsmarkt auf Grund der finanziellen Zurückhaltung der öffentlichen
Haushalte insgesamt schwach.
Im dritten Quartal 2004 lag der Auftragseingang der Dräger Safety bei 121,6
Mio EUR (2003: 112,5 Mio EUR) und damit um 8,1 % über dem Vorjahreswert. Der
Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,2 % auf 116,1 Mio EUR (2003:
109,3 Mio EUR). Das EBIT betrug 7,5 Mio EUR (2003: 5,6 Mio EUR). Das
entspricht einer Steigerung von rund 34 %.
Dräger Safety erweitert im Jahr 2004 kontinuierlich ihr Produkt- und
Technologie-portfolio. Damit wird die Rolle als Anbieter von Systemlösungen
für ganzheitliches Gefahrenmanagement unterstrichen.
So hat das Unternehmen, wie berichtet, zum 1. Juli 2004 den Atemschutzmasken-
Hersteller Zenith Safety Products Trust, King William´s Town, Südafrika,
übernommen. Mit dem Kauf der Swede Survival Systems Inc., Kalifornien, USA,
und der Fire Training Systems (FTS) Ltd., Ontario, Kanada, baut die Dräger
Safety ihre internationalen Aktivitäten im Bereich der Trainingssysteme für
Feuerwehren und Rettungsmannschaften im Wachstumsmarkt NAFTA aus.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrugen 17,7 Mio EUR oder 5 %
vom Umsatz und flossen hauptsächlich in Produkt-Neuentwicklungen.
Ausblick Konzern
Dräger Medical erwartet, dass im vierten Quartal 2004 wie in den vergangenen
Jahren überproportionale Umsätze realisiert und ein Gesamtjahresumsatz
zwischen 1.000 und 1.050 Mio EUR erreicht werden können - bei einem operativen
EBIT von rund 100 Mio EUR. Die Einmalkosten für die Integration für das Joint
Venture mit Siemens und aus der Akquisition Air-Shields werden deutlich unter
den prognostizierten 20 Mio EUR bleiben.
Dräger Safety geht davon aus, dass sich die positive Entwicklung im vierten
Quartal fortsetzt und der Umsatz die prognostizierten 490 Mio EUR sicher
erreichen wird. Auch das EBIT von 39 Mio EUR wird erwartet.
Insgesamt erwartet der Dräger-Konzern, dass aus einem Umsatz des
Geschäftsjahres 2004 zwischen 1.500 und 1.550 Mio EUR ein operatives EBIT (vor
Einmalaufwendungen) in der Größenordnung der geplanten 124 Mio EUR und der
Jahresüberschuss (vor Anteilen Dritter) von 46 Mio EUR erzielt werden kann.
Hierzu können vor allem die gute Ergebnisentwicklung der Dräger Safety und die
Reduzierung der Einmalaufwendungen in der Dräger Medical sowie die Erlöse aus
dem Verkauf der IT-Gesellschaften beitragen.
Zusätzliche Einmalaufwendungen könnten sich allerdings aus einer Entscheidung
über neue Gebäude für Dräger Medical, möglicherweise an einem anderen
Standort, ergeben (über das Projekt haben wir bereits informiert). Ziel des
Projekts ist eine weitere nachhaltige Verbesserung der Kostenstruktur durch
Prozessverbesserungen. Damit verbundene Einmalaufwendungen können aber erst
nach einer Entscheidung über das Projekt ermittelt werden.
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung
des Dräger-Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können nicht garantiert werden,
da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen, die gewisse Risiken und
Unsicherheiten beinhalten.
Kontakt
Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG,
Tel. 0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com
Investor Relations: Vanina Herbst, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2685,
vanina.herbst@draeger.com
Ende Teil 2 von 2
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
diba (ING) kann DTE Realtime nimmer darstellen
Rekordhoch beim Euro bremst den Dax
Leitindex steigt kurzzeitig über die 4100-Punkte-Marke - Rofin-Sinar legen fast zweistellig zu
Frankfurt/Main - Die anhaltende Entspannung beim Ölpreis hat dem Deutschen Aktienindex am Mittwoch zu leichten Kursgewinnen verholfen. Zeitweise kletterte der Index sogar über die psychologisch wichtige Marke bei 4100 Zählern. Doch dann setzte der Euro zum Sprung über 1,30 Dollar an, und drückte den Leitindex in der Folge wieder auf ein niedrigeres Niveau. Zum Xetra-Schluß verbuchte der Dax deshalb nur noch ein Plus von 0,6 Prozent auf 4089 Punkte. Gleiches Bild bei den Nebenwerten: Hier gewann der MDax 0,8 Prozent auf 5201 Zähler, während der TecDax 0,4 Prozent auf 510 Punkte zulegte.
Am Rentenmarkt sank die Umlaufrendite auf 3,58 (Dienstag: 3,61) Prozent. Der Bund Future verlor zehn Ticks auf 117,03 Punkte. Nachdem der Euro-Kurs am Mittwoch erstmals über die Marke von 1,30 US-Dollar gestiegen war, setzte bei der Gemeinschaftswährung umgehend eine Gegenbewegung ein. Zuletzt notierte sie nur noch bei 1,2889 Euro. Nach Ansicht der Marktteilnehmer war das geringer als erwartet ausgefallene US-Handelsbilanzdefizit der Grund für das rapide Absinken.
Von der Entspannung beim Ölpreis profitierten Händlern zufolge die Papiere der Lufthansa. Die Titel zählten mit einem Plus von 1,5 Prozent auf 10,66 Euro zu den größten Dax-Gewinnern. Die Fluggesellschaften sind von Bewegungen beim Ölpreis besonders abhängig. Ihren Aufwärtstrend vom Vortag setzten auch die Papiere der Deutschen Börse fort, die um 2,2 Prozent auf 42,16 Euro zulegten. Am Vortag waren die Quartalszahlen von den Anlegern mit massiven Aktienkäufen honoriert worden.
Aus der Reihe fielen im Dax die Papiere der Versorger Eon und RWE, die mit Abschlägen von 0,2 und 2,3 Prozent zu den Verlierer zählten. Zuvor hatte die Investmentbank Goldman Sachs den europäischen Versorgersektor heruntergestuft. Zudem hatten auch die Analysten von JP Morgan die Titel von RWE auf "Underweight" heruntergestuft. "Einige Anleger schichten möglicherweise auch von defensiven Werten in zyklischere Aktien um, um von einer anstehenden Jahresendrallye verstärkt zu profitieren", begründete ein Händler die Kursverluste.
Eine ganze Reihe von Unternehmen aus der zweiten Reihe legte am Mittwoch Geschäftszahlen vor. Ein Minus von fast vier Prozent auf 13,80 Euro verbuchten die Papiere des Fernsehkonzerns Pro Sieben Sat 1. Das Unternehmen steigerte wie erwartet den Gewinn im saisonal schwachen dritten Quartal langsamer als in den vorangegangenen Monaten. Die Titel legten zunächst zu, bröckelten dann nach verhaltenen Aussagen der Firma zum Umsatz im vierten Quartal aber ab.
Im TecDax verzeichnete die Aktie der Laserherstellers Rofin-Sinar einen Kursgewinn von 9,7 Prozent auf 28,20 Euro. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Quartal bei steigendem Umsatz einen Gewinnsprung verzeichnet. Der Überschuß wurde im Vergleich zum Vorjahr von 4,9 Mio. auf 14,2 Mio. Dollar gesteigert. Erfreuliches gab es auch von Jenoptik zu vermelden. Der Technologiekonzern ist im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder in der Gewinnzone zurückgekehrt. Nachdem im ersten Halbjahr rote Zahlen geschrieben wurden, sind die zu Jahresanfang aufgestellten Gewinnziele jetzt wieder im Bereich des Möglichen. Folge: Die Aktie gewann 2,5 Prozent auf 8,60 Euro.
Unter Druck gerieten dagegen die Papiere von Süss Microtech, die im TecDax um 3,7 Prozent auf 6,50 Euro fielen. Der Halbleiterzulieferer hatte am Vorabend nach Börsenschluß bekanntgegeben, Risiken für das Erreichen der Jahresziele zu sehen. DW
Leitindex steigt kurzzeitig über die 4100-Punkte-Marke - Rofin-Sinar legen fast zweistellig zu
Frankfurt/Main - Die anhaltende Entspannung beim Ölpreis hat dem Deutschen Aktienindex am Mittwoch zu leichten Kursgewinnen verholfen. Zeitweise kletterte der Index sogar über die psychologisch wichtige Marke bei 4100 Zählern. Doch dann setzte der Euro zum Sprung über 1,30 Dollar an, und drückte den Leitindex in der Folge wieder auf ein niedrigeres Niveau. Zum Xetra-Schluß verbuchte der Dax deshalb nur noch ein Plus von 0,6 Prozent auf 4089 Punkte. Gleiches Bild bei den Nebenwerten: Hier gewann der MDax 0,8 Prozent auf 5201 Zähler, während der TecDax 0,4 Prozent auf 510 Punkte zulegte.
Am Rentenmarkt sank die Umlaufrendite auf 3,58 (Dienstag: 3,61) Prozent. Der Bund Future verlor zehn Ticks auf 117,03 Punkte. Nachdem der Euro-Kurs am Mittwoch erstmals über die Marke von 1,30 US-Dollar gestiegen war, setzte bei der Gemeinschaftswährung umgehend eine Gegenbewegung ein. Zuletzt notierte sie nur noch bei 1,2889 Euro. Nach Ansicht der Marktteilnehmer war das geringer als erwartet ausgefallene US-Handelsbilanzdefizit der Grund für das rapide Absinken.
Von der Entspannung beim Ölpreis profitierten Händlern zufolge die Papiere der Lufthansa. Die Titel zählten mit einem Plus von 1,5 Prozent auf 10,66 Euro zu den größten Dax-Gewinnern. Die Fluggesellschaften sind von Bewegungen beim Ölpreis besonders abhängig. Ihren Aufwärtstrend vom Vortag setzten auch die Papiere der Deutschen Börse fort, die um 2,2 Prozent auf 42,16 Euro zulegten. Am Vortag waren die Quartalszahlen von den Anlegern mit massiven Aktienkäufen honoriert worden.
Aus der Reihe fielen im Dax die Papiere der Versorger Eon und RWE, die mit Abschlägen von 0,2 und 2,3 Prozent zu den Verlierer zählten. Zuvor hatte die Investmentbank Goldman Sachs den europäischen Versorgersektor heruntergestuft. Zudem hatten auch die Analysten von JP Morgan die Titel von RWE auf "Underweight" heruntergestuft. "Einige Anleger schichten möglicherweise auch von defensiven Werten in zyklischere Aktien um, um von einer anstehenden Jahresendrallye verstärkt zu profitieren", begründete ein Händler die Kursverluste.
Eine ganze Reihe von Unternehmen aus der zweiten Reihe legte am Mittwoch Geschäftszahlen vor. Ein Minus von fast vier Prozent auf 13,80 Euro verbuchten die Papiere des Fernsehkonzerns Pro Sieben Sat 1. Das Unternehmen steigerte wie erwartet den Gewinn im saisonal schwachen dritten Quartal langsamer als in den vorangegangenen Monaten. Die Titel legten zunächst zu, bröckelten dann nach verhaltenen Aussagen der Firma zum Umsatz im vierten Quartal aber ab.
Im TecDax verzeichnete die Aktie der Laserherstellers Rofin-Sinar einen Kursgewinn von 9,7 Prozent auf 28,20 Euro. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Quartal bei steigendem Umsatz einen Gewinnsprung verzeichnet. Der Überschuß wurde im Vergleich zum Vorjahr von 4,9 Mio. auf 14,2 Mio. Dollar gesteigert. Erfreuliches gab es auch von Jenoptik zu vermelden. Der Technologiekonzern ist im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder in der Gewinnzone zurückgekehrt. Nachdem im ersten Halbjahr rote Zahlen geschrieben wurden, sind die zu Jahresanfang aufgestellten Gewinnziele jetzt wieder im Bereich des Möglichen. Folge: Die Aktie gewann 2,5 Prozent auf 8,60 Euro.
Unter Druck gerieten dagegen die Papiere von Süss Microtech, die im TecDax um 3,7 Prozent auf 6,50 Euro fielen. Der Halbleiterzulieferer hatte am Vorabend nach Börsenschluß bekanntgegeben, Risiken für das Erreichen der Jahresziele zu sehen. DW
.
Pgam hat erstmals seit dem Absturz die 38-Tage-Linie geknackt!!! Und zwar unter hohem Volumen!
.
Pgam hat erstmals seit dem Absturz die 38-Tage-Linie geknackt!!! Und zwar unter hohem Volumen!
.
۞ ۞ SHS INFORMATIONSSYSTEME AG ۞ ۞
WKN: 507240 Branche: Computer Software
Symbol: SHW Land: Deutschland
Veränd. in %: +6,94 % ISIN: DE0005072409
.... sehr, sehr interessant !
WKN: 507240 Branche: Computer Software
Symbol: SHW Land: Deutschland
Veränd. in %: +6,94 % ISIN: DE0005072409
.... sehr, sehr interessant !
Medion 13,88 - 7,22 %
gehandelt 226 K..
gehandelt 226 K..
@ausbruch
medion is auch so ein klopper*ggg
konnte sich 200 und 2001 lange halten das Teil
aber das Feuer scheint nun aus zu gehen.
medion is auch so ein klopper*ggg
konnte sich 200 und 2001 lange halten das Teil
aber das Feuer scheint nun aus zu gehen.
dte nun 23 mio stücke innerhalb der ersten stunde
@nocherts
ein LoL geht an EamS-pusher.....
ein LoL geht an EamS-pusher.....
mal etwas fürs auge
Solarworld 58,47 + 9,39 % auf ATH....
gehandelt 24 K..
gehandelt 24 K..
Schwimmt in ruhigem Wasser wie der Dax.
Hoffentlich geht die Luft nicht aus.
Hoffentlich geht die Luft nicht aus.
thebull2,
lecker, lecker
ich könnt aber noch mehr fürs auge vertragen
lecker, lecker
ich könnt aber noch mehr fürs auge vertragen
ihr geilen böcke
.
28.09.2004:
Computec Media: Outperformer :
SES Research bewertet die Aktie der deutschen Computec Media vom 28. September weiterhin mit "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 5,45 Euro liegt der faire Wert bei 9,00 Euro.
(aktuell 5,59€)
Computec Media ist Anbieter im Printbereich PC- und Videospiele. Das 1989 gegründete Unternehmen etablierte in seiner Entwicklung Zeitschriftenmarken, die heute das Kerngeschäft darstellen. Das Flaggschiff ist das 1992 eingeführte Magazin "PC Games" mit monatlich über 200.000 verkauften Exemplaren. (bmb/rem)
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verbesserte sich das EBIT um 840% (von 1 Mio Euro auf 8,4 Mio. Euro).
Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro (Vj. 1,0 Mio. Euro).
08/04:
Die Experten von " Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von COMPUTEC MEDIA (WKN 544100) nicht aus der Hand zu geben.
Der Titel könnte vor einem weiteren Kursschub stehen.
Vor wenigen Tagen habe das Management verkündet, dass man mit der Veröffentlichung zweier Research-Studien über das Unternehmen rechne. Angesichts der spannenden Entwicklung dürften diese auch positiv ausfallen.
Der Start eines neuen Magazins sowie weitere Kosteneinsparungen sollten einen Umsatz und Gewinnschubbewirken.
Sollten die Planungen von COMPUTEC MEDIA aufgehen, wäre der Titel mit einem günstigen KGV zwischen 4 und 7 auf Basis der nächstjährigen Gewinne bewertet.
Erst vor wenigen Wochen habe das Unternehmen verkündet, dass man den Gewinn bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 auf mehr als 5 Mio. EUR steigern wolle.
Zudem wolle man den Aktienkurs massiv steigern, um kein attraktives Übernahmeziel zu sein.
Bei einem erfolgreichen Marktauftritt des neuen Magazins halte die Unternehmensführung die Aktie bei Kursen um 15 EUR für fair bewertet. Nach Erachten der Wertpapierexperten seien Aktienkursprognosen vom Unternehmen mit Vorsicht zu genießen. Dennoch halte man zweistellige Kurse für realistisch.
Das Orderbuch sieht übrigens auch sehr positiv aus:
Das neueste Produkt aus dem Hause Computec Media...
Entertainment hoch Drei
Mehr Spaß mit Strom. Mehr Spaß mit Electronic Entertainment:
SFT – Spiele Filme Technik.
200 Seiten prallvoll mit dem digitalen Lifestyle von heute.
Kompletter Blockbuster-Spielfilm auf DVD
Komplettes PC-Spiel als Vollversion auf DVD
SFT – SPIELE FILME TECHNIK
präsentiert die besten neuen Produkte mit kompetenter Kaufberatung.
bietet nutzwertorientierte Produkttests, die auch Spaß machen.
legt bei der Beurteilung auch Wert auf das Design eines Gerätes.
Erscheint monatlich inklusive hochwertigem Kinofilm und Top-PC-Spiel auf DVD.
bietet in der 32-seitigen Beilage wertvolle Praxis-Tipps zu allen Themenbereichen.
ist hochwertig, kompetent und technikbegeistert.
weckt Neugierde statt Überdruss.
ist Horizonterweiterung statt Tunnelblick.
macht Spaß statt Arbeit.
ist Entertainment hoch drei.
http://www.sft-magazin.de/
Blockbuster auf Heft-DVD
Lesespaß, Durchblick und Kaufrausch- Plus Entertainment pur!
Jeden Monat bringt die SFT-DVD einen hochkarätigen Unterhaltungs-Mix für Zuschauer und Mitmacher:
Kompletter Hollywood-Kinofilm in DVD-Qualität
Komplettes Top-PC-Spiel als Vollversion
+ Die beste Anwender-Software für Bildbearbeitung, PC-Performance, digitale Fotos und Videos
+ die wichtigsten Spiele-Demos
+ die aktuellsten Treiber und, und, und
.
COMPUTEC MEDIA AG
Verkaufserfolg für SFT erwartet
Auf Basis der vorliegenden Verkaufsprognosen rechnet die COMPUTEC MEDIA AG mit einem vollen Erfolg für ihr neues Technik- und Entertainment-Magazin " SFT - SPIELE FILME TECHNIK" .
" SFT - SPIELE FILME TECHNIK" ist am 23. Oktober mit einer Auflage von einer Million Exemplaren in den Zeitschriftenhandel gekommen. Zum Preis von nur €1,99 bietet das Magazin auf rund 200 Seiten einen Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen der Unterhaltungselektronik sowie über PC- und Videospiele, Musik, DVD- und Kinofilme.
Die seit dem Start täglich erhobenen Zahlen in einem Panel aus rund 1.500 Verkaufsstellen weisen auf einen erfolgreichen Verkauf der ersten Ausgabe hin. Die COMPUTEC MEDIA AG rechnet daher fest mit einem Erreichen der Verkaufsgarantie von 400.000 Exemplaren.
Auch die Resonanz der Leser zeigt, dass " SFT - SPIELE FILME TECHNIK" den Nerv der Zeit trifft. In Leserbriefen und -umfragen wird das erfrischend neue Magazinkonzept begrüßt. Ein weiterer Beleg für den Erfolg der Publikation: Nach nur zwei Wochen zählt der Verlag schon über 4.000 Abonnements.
Finale Ergebnisse zum Verkauf kann der Verlag Ende November bekannt geben. Weiterhin unverändert gilt für Anzeigenkunden die Verkaufsgarantie von 400.000 Exemplaren.
Fürth, den 09.11.2004
.
28.09.2004:
Computec Media: Outperformer :
SES Research bewertet die Aktie der deutschen Computec Media vom 28. September weiterhin mit "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 5,45 Euro liegt der faire Wert bei 9,00 Euro.
(aktuell 5,59€)
Computec Media ist Anbieter im Printbereich PC- und Videospiele. Das 1989 gegründete Unternehmen etablierte in seiner Entwicklung Zeitschriftenmarken, die heute das Kerngeschäft darstellen. Das Flaggschiff ist das 1992 eingeführte Magazin "PC Games" mit monatlich über 200.000 verkauften Exemplaren. (bmb/rem)
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verbesserte sich das EBIT um 840% (von 1 Mio Euro auf 8,4 Mio. Euro).
Der Überschuss betrug 8,7 Mio. Euro (Vj. 1,0 Mio. Euro).
08/04:
Die Experten von " Hot Stocks Europe" empfehlen die Aktie von COMPUTEC MEDIA (WKN 544100) nicht aus der Hand zu geben.
Der Titel könnte vor einem weiteren Kursschub stehen.
Vor wenigen Tagen habe das Management verkündet, dass man mit der Veröffentlichung zweier Research-Studien über das Unternehmen rechne. Angesichts der spannenden Entwicklung dürften diese auch positiv ausfallen.
Der Start eines neuen Magazins sowie weitere Kosteneinsparungen sollten einen Umsatz und Gewinnschubbewirken.
Sollten die Planungen von COMPUTEC MEDIA aufgehen, wäre der Titel mit einem günstigen KGV zwischen 4 und 7 auf Basis der nächstjährigen Gewinne bewertet.
Erst vor wenigen Wochen habe das Unternehmen verkündet, dass man den Gewinn bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 auf mehr als 5 Mio. EUR steigern wolle.
Zudem wolle man den Aktienkurs massiv steigern, um kein attraktives Übernahmeziel zu sein.
Bei einem erfolgreichen Marktauftritt des neuen Magazins halte die Unternehmensführung die Aktie bei Kursen um 15 EUR für fair bewertet. Nach Erachten der Wertpapierexperten seien Aktienkursprognosen vom Unternehmen mit Vorsicht zu genießen. Dennoch halte man zweistellige Kurse für realistisch.
Das Orderbuch sieht übrigens auch sehr positiv aus:
Das neueste Produkt aus dem Hause Computec Media...
Entertainment hoch Drei
Mehr Spaß mit Strom. Mehr Spaß mit Electronic Entertainment:
SFT – Spiele Filme Technik.
200 Seiten prallvoll mit dem digitalen Lifestyle von heute.
Kompletter Blockbuster-Spielfilm auf DVD
Komplettes PC-Spiel als Vollversion auf DVD
SFT – SPIELE FILME TECHNIK
präsentiert die besten neuen Produkte mit kompetenter Kaufberatung.
bietet nutzwertorientierte Produkttests, die auch Spaß machen.
legt bei der Beurteilung auch Wert auf das Design eines Gerätes.
Erscheint monatlich inklusive hochwertigem Kinofilm und Top-PC-Spiel auf DVD.
bietet in der 32-seitigen Beilage wertvolle Praxis-Tipps zu allen Themenbereichen.
ist hochwertig, kompetent und technikbegeistert.
weckt Neugierde statt Überdruss.
ist Horizonterweiterung statt Tunnelblick.
macht Spaß statt Arbeit.
ist Entertainment hoch drei.
http://www.sft-magazin.de/
Blockbuster auf Heft-DVD
Lesespaß, Durchblick und Kaufrausch- Plus Entertainment pur!
Jeden Monat bringt die SFT-DVD einen hochkarätigen Unterhaltungs-Mix für Zuschauer und Mitmacher:
Kompletter Hollywood-Kinofilm in DVD-Qualität
Komplettes Top-PC-Spiel als Vollversion
+ Die beste Anwender-Software für Bildbearbeitung, PC-Performance, digitale Fotos und Videos
+ die wichtigsten Spiele-Demos
+ die aktuellsten Treiber und, und, und
.
COMPUTEC MEDIA AG
Verkaufserfolg für SFT erwartet
Auf Basis der vorliegenden Verkaufsprognosen rechnet die COMPUTEC MEDIA AG mit einem vollen Erfolg für ihr neues Technik- und Entertainment-Magazin " SFT - SPIELE FILME TECHNIK" .
" SFT - SPIELE FILME TECHNIK" ist am 23. Oktober mit einer Auflage von einer Million Exemplaren in den Zeitschriftenhandel gekommen. Zum Preis von nur €1,99 bietet das Magazin auf rund 200 Seiten einen Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen der Unterhaltungselektronik sowie über PC- und Videospiele, Musik, DVD- und Kinofilme.
Die seit dem Start täglich erhobenen Zahlen in einem Panel aus rund 1.500 Verkaufsstellen weisen auf einen erfolgreichen Verkauf der ersten Ausgabe hin. Die COMPUTEC MEDIA AG rechnet daher fest mit einem Erreichen der Verkaufsgarantie von 400.000 Exemplaren.
Auch die Resonanz der Leser zeigt, dass " SFT - SPIELE FILME TECHNIK" den Nerv der Zeit trifft. In Leserbriefen und -umfragen wird das erfrischend neue Magazinkonzept begrüßt. Ein weiterer Beleg für den Erfolg der Publikation: Nach nur zwei Wochen zählt der Verlag schon über 4.000 Abonnements.
Finale Ergebnisse zum Verkauf kann der Verlag Ende November bekannt geben. Weiterhin unverändert gilt für Anzeigenkunden die Verkaufsgarantie von 400.000 Exemplaren.
Fürth, den 09.11.2004
.
guten morgen ihr morraufundrunterchäkäundträdä
dte
tippe heute handelsvolumen 70 mill aktien
aktuell 27 mill gehandelt
hsmaria
dte
tippe heute handelsvolumen 70 mill aktien
aktuell 27 mill gehandelt
hsmaria
Moin hsmaria
IBS Bids
IBS Bids
#2320
das Ebit verbesserte sich bei Computec nicht um 840% sondern um 740%
das Ebit verbesserte sich bei Computec nicht um 840% sondern um 740%
dte
ich tippe drauf, dass viele von der Arbeit aus noch gar nicht handeln konnten und auf mehr als 70 mio sogar.
Nachmittags könnte nochmal ein Schwung kommen.
ich tippe drauf, dass viele von der Arbeit aus noch gar nicht handeln konnten und auf mehr als 70 mio sogar.
Nachmittags könnte nochmal ein Schwung kommen.
10.11.2004 13:33:
Cisco Systems: Strong Buy
Die Analysten von SEB bewerten in ihrer Studie die Aktie des amerikanischen Netzwerkspezialisten Cisco Systems (Nachrichten) mit "Strong Buy". Das Zwölf-Monats-Kursziel liegt unverändert bei 25 Dollar.
Cisco habe den Umsatz im ersten Quartal (30. Oktober) auf 5,971 Mrd. Dollar gesteigert. Die Nachfrage im September sei schwach gewesen, im Oktober hätte sie sich wieder verbessert. Der im Mai neu eingeführte Router im Hochpreis-Segment, der CRS-1, werde von den Kunden gut angenommen. CEO John Chambers habe auf einer Telefonkonferenz auf durchwachsene Ergebnisse in der Router-Sparte verwiesen.
Die veröffentlichten Zahlen hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. Der Ausblick beim Umsatz habe enttäuscht. Cisco habe sich jedoch in den letzten (Quartals-) Prognosen zunehmend zurückhaltend gezeigt.
Hab mal CISY gekauft. Sie ist mit ein Zugpferd in Techfonds.
Cisco Systems: Strong Buy
Die Analysten von SEB bewerten in ihrer Studie die Aktie des amerikanischen Netzwerkspezialisten Cisco Systems (Nachrichten) mit "Strong Buy". Das Zwölf-Monats-Kursziel liegt unverändert bei 25 Dollar.
Cisco habe den Umsatz im ersten Quartal (30. Oktober) auf 5,971 Mrd. Dollar gesteigert. Die Nachfrage im September sei schwach gewesen, im Oktober hätte sie sich wieder verbessert. Der im Mai neu eingeführte Router im Hochpreis-Segment, der CRS-1, werde von den Kunden gut angenommen. CEO John Chambers habe auf einer Telefonkonferenz auf durchwachsene Ergebnisse in der Router-Sparte verwiesen.
Die veröffentlichten Zahlen hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. Der Ausblick beim Umsatz habe enttäuscht. Cisco habe sich jedoch in den letzten (Quartals-) Prognosen zunehmend zurückhaltend gezeigt.
Hab mal CISY gekauft. Sie ist mit ein Zugpferd in Techfonds.
Computec auf die WL
IBS ASK leer!
1,45 1 000
1,47 140
1,49 4 000
1,50 1 300
1,52 1 000
1,56 976
1,60 2 500
1,64 3 000
1,66 300
1,69 1 200
IBS ASK leer!
1,45 1 000
1,47 140
1,49 4 000
1,50 1 300
1,52 1 000
1,56 976
1,60 2 500
1,64 3 000
1,66 300
1,69 1 200
wer kauft dieses zeugs denn
MOR 37,12 - 12,10 %
gehandelt 117 K...
so, telekom hab ich wieder draussen , vielleicht mittags nochmal, firma dankt
moin hsmaria..
Freenet 15,97 - 4,60 %
gehandelt 185 K
gehandelt 185 K
Karstadt 10,02 - 2,15%
gehandelt 763 K...
gehandelt 763 K...
Deutsche Telekom plant mehr Gewinn und höhere Dividende
Bonn, 11. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom<DTEGn.DE>
will nach den Worten von Vorstandschef Kai-Uwe Ricke ihren
Gewinn steigern, um eine höhere Dividende zahlen zu können.
"Eins kann ich Ihnen versprechen: Dieses Management wird
alles tun, um den Konzernüberschuss weiter zu steigern, um in
der Lage zu sein, in der Zukunft auch höhere Dividenden zahlen
zu können", sagte Ricke am Donnerstag bei einer Pressekonferenz.
Die Telekom will nach zwei dividendenlosen Geschäftsjahren
für das laufende Jahr wieder eine Dividende ausschütten und
knüpft mit einer Zahlung von 0,62 Euro je Aktie an ihre
ursprünglich gezahlte Dividendenhöhe an. Der operative Gewinn
(Ebitda) stieg im dritten Quartal um zwölf Prozent auf 5,264
Milliarden Euro. Zugleich erhöhte der Bonner Konzern seine
Gewinnprognose für dieses Jahr, da der Bilanzwert der
US-Mobilfunklizenzen deutlich höher angesetzt wurde.
mit/nro
Bonn, 11. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom<DTEGn.DE>
will nach den Worten von Vorstandschef Kai-Uwe Ricke ihren
Gewinn steigern, um eine höhere Dividende zahlen zu können.
"Eins kann ich Ihnen versprechen: Dieses Management wird
alles tun, um den Konzernüberschuss weiter zu steigern, um in
der Lage zu sein, in der Zukunft auch höhere Dividenden zahlen
zu können", sagte Ricke am Donnerstag bei einer Pressekonferenz.
Die Telekom will nach zwei dividendenlosen Geschäftsjahren
für das laufende Jahr wieder eine Dividende ausschütten und
knüpft mit einer Zahlung von 0,62 Euro je Aktie an ihre
ursprünglich gezahlte Dividendenhöhe an. Der operative Gewinn
(Ebitda) stieg im dritten Quartal um zwölf Prozent auf 5,264
Milliarden Euro. Zugleich erhöhte der Bonner Konzern seine
Gewinnprognose für dieses Jahr, da der Bilanzwert der
US-Mobilfunklizenzen deutlich höher angesetzt wurde.
mit/nro
ce Consumer bleibt in Verlustzone
Großansicht
München (dpa) - Der Chiphändler ce Consumer hat in den ersten neun Monaten trotz der Auflösung von Rückstellungen rote Zahlen geschrieben. Der Nettoverlust sei in den ersten neun Monaten von 6,8 Millionen im Vorjahr auf eine Million Euro verringert worden, teilte ce Consumer Electronic in München mit.
Der Umsatz ging von 221 auf 215 Millionen Euro zurück. Trotz erwarteter Kosten durch den Zusammenschluss mit dem Chiphändler AZEGO rechnet das Unternehmen weiterhin für 2004 mit einem positiven operativen Ergebnis.
Großansicht
München (dpa) - Der Chiphändler ce Consumer hat in den ersten neun Monaten trotz der Auflösung von Rückstellungen rote Zahlen geschrieben. Der Nettoverlust sei in den ersten neun Monaten von 6,8 Millionen im Vorjahr auf eine Million Euro verringert worden, teilte ce Consumer Electronic in München mit.
Der Umsatz ging von 221 auf 215 Millionen Euro zurück. Trotz erwarteter Kosten durch den Zusammenschluss mit dem Chiphändler AZEGO rechnet das Unternehmen weiterhin für 2004 mit einem positiven operativen Ergebnis.
Telekom will Nettoverschuldung nicht wieder steigen lassen
Bonn, 11. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom<DTEGn.DE>
will nach dem Abbau ihrer Rekordverschuldung in den vergangenen
drei Jahren die Nettoverschuldung in den nächsten Jahren nicht
wieder ansteigen lassen.
"Die Nettoverschuldung soll nicht steigen", sagte
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke am Donnerstag in Bonn. Das Management
des Konzerns wolle den Wert des Unternehmens steigern.
Längerfristig würden zudem die Bilanzrelationen verbessert.
sac/fun
Bonn, 11. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom<DTEGn.DE>
will nach dem Abbau ihrer Rekordverschuldung in den vergangenen
drei Jahren die Nettoverschuldung in den nächsten Jahren nicht
wieder ansteigen lassen.
"Die Nettoverschuldung soll nicht steigen", sagte
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke am Donnerstag in Bonn. Das Management
des Konzerns wolle den Wert des Unternehmens steigern.
Längerfristig würden zudem die Bilanzrelationen verbessert.
sac/fun
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGNG.DE> deutsch
11.11.04 10:51
MOLOGEN AG: Positive Geschäftsentwicklung - Umsatzziel übertroffen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN AG: Konzernbericht für die ersten neun Monate 2004
Positive Geschäftsentwicklung - Umsatzziel übertroffen
In den ersten neun Monaten 2004 hat der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) die
Umsatzerlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum von 0,3 Mio. EUR auf 1,7 Mio.
EUR um 567% gesteigert. Die erfreuliche Umsatzentwicklung ist vor allem durch
erfolgreiche Geschäftsabschlüsse mit arabischen Kooperationspartnern und mit
dem chinesischen Biotech-Unternehmen Starvax bedingt.
Trotz erheblicher Steigerung der Kosten für Entwicklung und für Marketing
konnte das negative EBIT-Ergebnis so um 27% auf -1,9 Mio. EUR gegenüber den
ersten neun Monaten 2003 verringert werden. Der Fehlbetrag ist ebenfalls
gesunken, und zwar von -2,5 Mio. EUR auf -1,8 Mio. EUR.
Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,33 EUR (-0,49 EUR).
Der Liquiditätsabfluss wurde in den ersten neun Monaten 2004 merklich auf 1,2
Mio. EUR reduziert, gegenüber 1,7 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2003.
MOLOGEN verfügte zum 30. September 2004 über einen Finanzmittelbestand von
1,7 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN hat das Umsatzziel für das Geschäftsjahr 2004 in den ersten neun
Monaten bereits übertroffen. Bis zum Jahresende werden die Umsatzerlöse
voraussichtlich erstmals die 2 Mio. EUR-Marke überschreiten. Das EBIT-Ergebnis
wird in einem Bereich von -2,5 bis -2,8 Mio. EUR erwartet.
Die Liquiditätslage des Unternehmens hat sich in den letzten drei Monaten
insbesondere durch die Platzierung einer Kapitalerhöhung verbessert.
Zahlungseingänge von ca. 0,5 Mio. EUR sind bis zum Jahresende von arabischen
Kooperationspartnern zu erwarten. Das Management hat sich zum Ziel gesetzt,
bis zum Jahresende zusätzliche Maßnahmen auf den Weg zu bringen, um die
finanzielle Basis weiter zu verbessern.
Durchbruch in der Geschäftsentwicklung
Lizenz an Starvax
MOLOGEN hat sich seit dem zweiten Quartal 2004 neue geschäftliche Perspektiven
geschaffen. So konnte ein strategisch wichtiger Geschäftsabschluss in China
realisiert werden. Mit dem Kooperationspartner Starvax ist MOLOGEN in die
Entwicklung eines innovativen Tumortherapeutikums für die schnell wachsenden
asiatischen Märkte eingestiegen und besitzt die exklusiven Entwicklungs- und
Vermarktungsrechte unter anderem für Europa und die USA.
Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren
Der Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren mit arabischen
Kooperationspartnern in Saudi Arabien und im Libanon soll gemeinsam mit den
Unternehmen Joharji International Development Company (JIDCO), Riad,
Königreich Saudi-Arabien und Winner`s World Dubai FZ L.L.C. vorangetrieben
werden. Hier ist MOLOGEN bereits exklusive vertragliche Beziehungen
eingegangen und konnte erste Umsatzerlöse erzielen. Dieses Projekt entwickelt
sich nach anfänglichen Verzögerungen nun planmäßig und kann bei weiterhin
positivem Verlauf in 2005 ein Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
erreichen.
Erfolgreicher Abschluss von Leishmaniose Studie
Die bereits veröffentlichten vorläufigen positiven Resultate der
veterinärklinischen Studie über den Schutz von Hunden vor Leishmaniose durch
einen DNA-Impfstoff, der von MOLOGEN entwickelt wurde, haben sich nach
Abschluss der Studie Ende September bestätigt. Verhandlungen mit großen
Pharmaunternehmen zur Auslizenzierung eines Leishmaniose-Impfstoffes für Hunde
befinden sich in fortgeschrittenem Stadium.
Für die gemeinsame Entwicklung eines insbesondere in Entwicklungsländern
dringend benötigten ähnlichen Impfstoffes zum Schutz von Menschen vor
Leishmaniose steht MOLOGEN in Verhandlungen mit einer
Nichtregierungsorganisation in den USA. Die Finanzierung dieses Projektes soll
über nationale und internationale Fonds eingeworben werden, die Mittel für die
Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten zur Verfügung
stellen.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
11.11.04 10:51
MOLOGEN AG: Positive Geschäftsentwicklung - Umsatzziel übertroffen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN AG: Konzernbericht für die ersten neun Monate 2004
Positive Geschäftsentwicklung - Umsatzziel übertroffen
In den ersten neun Monaten 2004 hat der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) die
Umsatzerlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum von 0,3 Mio. EUR auf 1,7 Mio.
EUR um 567% gesteigert. Die erfreuliche Umsatzentwicklung ist vor allem durch
erfolgreiche Geschäftsabschlüsse mit arabischen Kooperationspartnern und mit
dem chinesischen Biotech-Unternehmen Starvax bedingt.
Trotz erheblicher Steigerung der Kosten für Entwicklung und für Marketing
konnte das negative EBIT-Ergebnis so um 27% auf -1,9 Mio. EUR gegenüber den
ersten neun Monaten 2003 verringert werden. Der Fehlbetrag ist ebenfalls
gesunken, und zwar von -2,5 Mio. EUR auf -1,8 Mio. EUR.
Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,33 EUR (-0,49 EUR).
Der Liquiditätsabfluss wurde in den ersten neun Monaten 2004 merklich auf 1,2
Mio. EUR reduziert, gegenüber 1,7 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2003.
MOLOGEN verfügte zum 30. September 2004 über einen Finanzmittelbestand von
1,7 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN hat das Umsatzziel für das Geschäftsjahr 2004 in den ersten neun
Monaten bereits übertroffen. Bis zum Jahresende werden die Umsatzerlöse
voraussichtlich erstmals die 2 Mio. EUR-Marke überschreiten. Das EBIT-Ergebnis
wird in einem Bereich von -2,5 bis -2,8 Mio. EUR erwartet.
Die Liquiditätslage des Unternehmens hat sich in den letzten drei Monaten
insbesondere durch die Platzierung einer Kapitalerhöhung verbessert.
Zahlungseingänge von ca. 0,5 Mio. EUR sind bis zum Jahresende von arabischen
Kooperationspartnern zu erwarten. Das Management hat sich zum Ziel gesetzt,
bis zum Jahresende zusätzliche Maßnahmen auf den Weg zu bringen, um die
finanzielle Basis weiter zu verbessern.
Durchbruch in der Geschäftsentwicklung
Lizenz an Starvax
MOLOGEN hat sich seit dem zweiten Quartal 2004 neue geschäftliche Perspektiven
geschaffen. So konnte ein strategisch wichtiger Geschäftsabschluss in China
realisiert werden. Mit dem Kooperationspartner Starvax ist MOLOGEN in die
Entwicklung eines innovativen Tumortherapeutikums für die schnell wachsenden
asiatischen Märkte eingestiegen und besitzt die exklusiven Entwicklungs- und
Vermarktungsrechte unter anderem für Europa und die USA.
Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren
Der Aufbau von Zell- und Gentherapiezentren mit arabischen
Kooperationspartnern in Saudi Arabien und im Libanon soll gemeinsam mit den
Unternehmen Joharji International Development Company (JIDCO), Riad,
Königreich Saudi-Arabien und Winner`s World Dubai FZ L.L.C. vorangetrieben
werden. Hier ist MOLOGEN bereits exklusive vertragliche Beziehungen
eingegangen und konnte erste Umsatzerlöse erzielen. Dieses Projekt entwickelt
sich nach anfänglichen Verzögerungen nun planmäßig und kann bei weiterhin
positivem Verlauf in 2005 ein Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
erreichen.
Erfolgreicher Abschluss von Leishmaniose Studie
Die bereits veröffentlichten vorläufigen positiven Resultate der
veterinärklinischen Studie über den Schutz von Hunden vor Leishmaniose durch
einen DNA-Impfstoff, der von MOLOGEN entwickelt wurde, haben sich nach
Abschluss der Studie Ende September bestätigt. Verhandlungen mit großen
Pharmaunternehmen zur Auslizenzierung eines Leishmaniose-Impfstoffes für Hunde
befinden sich in fortgeschrittenem Stadium.
Für die gemeinsame Entwicklung eines insbesondere in Entwicklungsländern
dringend benötigten ähnlichen Impfstoffes zum Schutz von Menschen vor
Leishmaniose steht MOLOGEN in Verhandlungen mit einer
Nichtregierungsorganisation in den USA. Die Finanzierung dieses Projektes soll
über nationale und internationale Fonds eingeworben werden, die Mittel für die
Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten zur Verfügung
stellen.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und
Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
MOLOGEN AG
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
DAX 4093.19 +0.10%
MDAX 5199.37 -0.04%
TECDAX 509.03 -0.21%
ESTX50 2870.50 -0.08%
US-Futures (SPX & NDX):
Deutsche Wirtschaft verliert an Schwung
Wiesbaden (dpa) - Die deutsche Wirtschaft hat im Sommer wegen des nachlassenden Exportbooms überraschend stark an Schwung verloren. Von Juli bis September wuchs die Wirtschaftsleistung so gering wie seit einem Jahr nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im Vergleich zum Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um real 0,1 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Es legte damit deutlich schwächer zu als in den beiden ersten Quartalen des Jahres, als das Wachstum jeweils 0,4 Prozent betragen hatte.
Wiesbaden (dpa) - Die deutsche Wirtschaft hat im Sommer wegen des nachlassenden Exportbooms überraschend stark an Schwung verloren. Von Juli bis September wuchs die Wirtschaftsleistung so gering wie seit einem Jahr nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im Vergleich zum Vorquartal saison- und kalenderbereinigt um real 0,1 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Es legte damit deutlich schwächer zu als in den beiden ersten Quartalen des Jahres, als das Wachstum jeweils 0,4 Prozent betragen hatte.
@ ausbruch
Mein Respekt gilt auch den "Euro am Sonntag" Putschern,
ähhhh Pushern...1 A mit Stern Analyse zu Medion.
Mein Respekt gilt auch den "Euro am Sonntag" Putschern,
ähhhh Pushern...1 A mit Stern Analyse zu Medion.
medion?
was habt ihr nur damit
was habt ihr nur damit
EamS Artikel zu Medion wird hiermit zum Joke des Tages ernannt...
http://de.biz.yahoo.com/041106/85/4a7oi.html
Trotz der Informationssperre aus Essen hat EURO von einem Firmeninsider auch schon kurzfristige Erfolge erfahren: "Große Überraschungen gibt es am Donnerstag nicht. Aber daß sich der Kurs jetzt erholt hat, dafür gibt es gute Gründe." Kursschädlichen Gerüchten, daß Aldi nicht mehr bei Medion einkauft, widerspricht nicht nur der jüngste Notebook-Deal. Aktuell im Angebot bei Aldi Süd: ein Hightech-Fernseher und ein neuer PDA-Taschencomputer von Medion.
http://de.biz.yahoo.com/041106/85/4a7oi.html
Trotz der Informationssperre aus Essen hat EURO von einem Firmeninsider auch schon kurzfristige Erfolge erfahren: "Große Überraschungen gibt es am Donnerstag nicht. Aber daß sich der Kurs jetzt erholt hat, dafür gibt es gute Gründe." Kursschädlichen Gerüchten, daß Aldi nicht mehr bei Medion einkauft, widerspricht nicht nur der jüngste Notebook-Deal. Aktuell im Angebot bei Aldi Süd: ein Hightech-Fernseher und ein neuer PDA-Taschencomputer von Medion.
@HSM
zu #2341
11:11 Uhr ist zwar schon vorbei....aber in diesem Sinne....
zu #2341
11:11 Uhr ist zwar schon vorbei....aber in diesem Sinne....
Auf geht´s Jecken - Die Narren-Saison ist offiziell eröffnet...
jetzt erstamal essen fassen...
Mahlzeit
Mahlzeit
Die deutschen Indizes lassen sich nicht lumpen und sind ganz jeck...
MDAX 5203,13 + 0,03 % auf ATH
VDAX 14,65 - 2,59 %
DAX auch keine 2 Prozentpunkte vom Jahreshoch entfernt.
MDAX 5203,13 + 0,03 % auf ATH
VDAX 14,65 - 2,59 %
DAX auch keine 2 Prozentpunkte vom Jahreshoch entfernt.
AKTIE IM FOKUS: STADA nach Gewinnanstieg und bestätigter Prognose sehr fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Generikaherstellers STADA hat sich am Donnerstag nach einem zweistelligen Gewinnanstieg im dritten Quartal und einer bestätigten Prognose sehr fest entwickelt. Nach einem Anstieg des Konzerngewinns um 10 Prozent auf 12,8 Millionen Euro zählte das STADA-Papier mit einem Plus von 3,87 Prozent auf 18,81 Euro zu den prozentual größten Kursgewinnern im MDAX , der seinerseits um 0,04 Prozent auf 5.199,50 Punkte sank.
Analysten und Händler äußerten sich mit den soliden Zahlen zufrieden. "Sie untermauern, dass STADA auf dem Weg zur alten Stärke ist", sagte Martin Possienke von equinet. Wie erwartet habe sich das Umsatzwachstum wegen der hohen Kundenrabatte und der umfangreichen Bevorratung im dritten Quartal jedoch verlangsamt. Gleichzeitig wirkte sich die Steuerquote von 29,6 Prozent und die Kosteneinsparungen positiv auf die Bilanz aus, urteilte der Experte.
Mit einem Überschuss von 12,8 Millionen Euro hatte STADA die Schätzungen der von dpa-AFX befragten Analysten von 11,6 Millionen Euro übertroffen. Beim Umsatz hatten die Experten 200 Millionen Euro erwartet. STADA wies ein Plus von fünf Prozent auf 195,7 Millionen Euro aus.
"Der bestätigte Ausblick für 2004 und die Aussicht auf ein zweistelligen Umsatz- und Ertragsplus für 2005 wurden positiv aufgenommen", sagte ein Händler einer Frankfurter Bank. STADA sieht weiterhin für 2004 einen Konzerngewinn auf Vorjahresbasis (43,9 Mio Euro). Die Investmentbank Merrill Lynch äußerte sich gleichfalls optimistisch. STADA könne wieder vom Wachstum des Gesamtmarktes profitieren, hieß es./ep/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Generikaherstellers STADA hat sich am Donnerstag nach einem zweistelligen Gewinnanstieg im dritten Quartal und einer bestätigten Prognose sehr fest entwickelt. Nach einem Anstieg des Konzerngewinns um 10 Prozent auf 12,8 Millionen Euro zählte das STADA-Papier mit einem Plus von 3,87 Prozent auf 18,81 Euro zu den prozentual größten Kursgewinnern im MDAX , der seinerseits um 0,04 Prozent auf 5.199,50 Punkte sank.
Analysten und Händler äußerten sich mit den soliden Zahlen zufrieden. "Sie untermauern, dass STADA auf dem Weg zur alten Stärke ist", sagte Martin Possienke von equinet. Wie erwartet habe sich das Umsatzwachstum wegen der hohen Kundenrabatte und der umfangreichen Bevorratung im dritten Quartal jedoch verlangsamt. Gleichzeitig wirkte sich die Steuerquote von 29,6 Prozent und die Kosteneinsparungen positiv auf die Bilanz aus, urteilte der Experte.
Mit einem Überschuss von 12,8 Millionen Euro hatte STADA die Schätzungen der von dpa-AFX befragten Analysten von 11,6 Millionen Euro übertroffen. Beim Umsatz hatten die Experten 200 Millionen Euro erwartet. STADA wies ein Plus von fünf Prozent auf 195,7 Millionen Euro aus.
"Der bestätigte Ausblick für 2004 und die Aussicht auf ein zweistelligen Umsatz- und Ertragsplus für 2005 wurden positiv aufgenommen", sagte ein Händler einer Frankfurter Bank. STADA sieht weiterhin für 2004 einen Konzerngewinn auf Vorjahresbasis (43,9 Mio Euro). Die Investmentbank Merrill Lynch äußerte sich gleichfalls optimistisch. STADA könne wieder vom Wachstum des Gesamtmarktes profitieren, hieß es./ep/mnr
GENERIKA-UMSATZ STEIGT
Der in Deutschland von zuvor 6 auf 16 Prozent erhöhte von STADA zu tragende Zwangsrabatt zu Gunsten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) habe sich nach den ersten drei Quartalen auf 15,7 Millionen Euro nach 5,0 Millionen Euro im gleichen Zeitraum 2003 belaufen. STADA ist in den Kerngeschäften Generika, (Nachahmermedikamente), Marken und Spezialpharmazeutika aufgestellt.
Der Generika-Umsatz sei in den ersten neun Monaten um 10 Prozent auf 442,6 Millionen Euro (VJ: 401,0) gestiegen. Der Umsatz des Markengeschäfts habe zwischen Januar und September mit 99,8 Millionen Euro nur knapp über dem Umsatz des Vorjahreszeitraums (99,4) gelegen. Im Geschäftssektor Spezialpharmazeutika konnte der Konzern den Umsatz um 15 Prozent auf 18,9 Millionen Euro (16,4) steigern.
NEUE FESTBETRÄGE ERWARTET
STADA erwartet in Deutschland 2005 weitere neue Festbeträge. Bei Produkten mit Wirkstoffen, die jedoch - vorübergehend oder dauerhaft - weiterhin keinem Festbetrag unterliegen, wird nach GMG die Berechnungshöhe des Zwangsrabattes von jetzt 16 Prozent ab 01.01.2005 wieder auf die ursprünglichen 6 Prozent des Herstellerabgabepreises zurückfallen, was ebenfalls für STADA zu einer Entlastung führen wird.
Der in Deutschland von zuvor 6 auf 16 Prozent erhöhte von STADA zu tragende Zwangsrabatt zu Gunsten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) habe sich nach den ersten drei Quartalen auf 15,7 Millionen Euro nach 5,0 Millionen Euro im gleichen Zeitraum 2003 belaufen. STADA ist in den Kerngeschäften Generika, (Nachahmermedikamente), Marken und Spezialpharmazeutika aufgestellt.
Der Generika-Umsatz sei in den ersten neun Monaten um 10 Prozent auf 442,6 Millionen Euro (VJ: 401,0) gestiegen. Der Umsatz des Markengeschäfts habe zwischen Januar und September mit 99,8 Millionen Euro nur knapp über dem Umsatz des Vorjahreszeitraums (99,4) gelegen. Im Geschäftssektor Spezialpharmazeutika konnte der Konzern den Umsatz um 15 Prozent auf 18,9 Millionen Euro (16,4) steigern.
NEUE FESTBETRÄGE ERWARTET
STADA erwartet in Deutschland 2005 weitere neue Festbeträge. Bei Produkten mit Wirkstoffen, die jedoch - vorübergehend oder dauerhaft - weiterhin keinem Festbetrag unterliegen, wird nach GMG die Berechnungshöhe des Zwangsrabattes von jetzt 16 Prozent ab 01.01.2005 wieder auf die ursprünglichen 6 Prozent des Herstellerabgabepreises zurückfallen, was ebenfalls für STADA zu einer Entlastung führen wird.
SHS wird heute zünden
DGAP-Ad hoc: Continental AG <CON> deutsch
Ad hoc: Vorstände von Continental und Phoenix einigen sich auf Umtauschverhältni
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Continental AG - Ad hoc: Vorstände von Continental und Phoenix einigen sich
auf Umtauschverhältnis
Die Vorstände der Continental Aktiengesellschaft und der Phoenix
Aktiengesellschaft haben sich im Hinblick auf den beabsichtigten Abschluss
eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Continental-
Tochtergesellschaft ContiTech Holding GmbH (künftig: ContiTech AG) und der
Phoenix Aktiengesellschaft sowie im Hinblick auf die beabsichtigte
Verschmelzung der Phoenix Aktiengesellschaft auf die ContiTech AG auf die
Bewertung der beiden Gesellschaften und das Umtauschverhältnis auf der Basis
eines Gutachtens der Ernst & Young AG geeinigt.
Auf Grundlage der übereinstimmend festgestellten Bewertung wird die
Continental Aktiengesellschaft, die gegenwärtig (mittelbar) 75,73 % des
stimmberechtigten Phoenix-Grundkapitals hält, nach Wirksamwerden der
Verschmelzung mit 95,78 % des stimmberechtigten Grundkapitals an der ContiTech
AG beteiligt sein.
Im Rahmen der Verschmelzung erhalten die Phoenix-Aktionäre für jede Phoenix-
Stückaktie im anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 2,60 eine Stückaktie
der ContiTech AG im anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00. Sowohl
bei Wirksamwerden des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages als auch
bei Wirksamwerden des Verschmelzungsvertrages wird die ContiTech AG den
Aktionären der Phoenix Aktiengesellschaft anbieten, ihre Phoenix-Aktien gegen
Zahlung einer Barabfindung in Höhe von EUR 18,89 je Phoenix-Stückaktie zu
erwerben.
Der Abschluss des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages sowie des
Verschmelzungsvertrages einschließlich der vorgenannten Bewertung und des
vorgenannten Umtauschverhältnisses bedürfen noch der Billigung des
Aufsichtsrates und der Zustimmung der Hauptversammlung der Phoenix
Aktiengesellschaft sowie der entsprechenden Organe der künftigen ContiTech AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 543900; ISIN: DE0005439004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München; Wien und Swiss
Exchange (Hauptsegment); Börse Luxembourg
Ad hoc: Vorstände von Continental und Phoenix einigen sich auf Umtauschverhältni
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Continental AG - Ad hoc: Vorstände von Continental und Phoenix einigen sich
auf Umtauschverhältnis
Die Vorstände der Continental Aktiengesellschaft und der Phoenix
Aktiengesellschaft haben sich im Hinblick auf den beabsichtigten Abschluss
eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zwischen der Continental-
Tochtergesellschaft ContiTech Holding GmbH (künftig: ContiTech AG) und der
Phoenix Aktiengesellschaft sowie im Hinblick auf die beabsichtigte
Verschmelzung der Phoenix Aktiengesellschaft auf die ContiTech AG auf die
Bewertung der beiden Gesellschaften und das Umtauschverhältnis auf der Basis
eines Gutachtens der Ernst & Young AG geeinigt.
Auf Grundlage der übereinstimmend festgestellten Bewertung wird die
Continental Aktiengesellschaft, die gegenwärtig (mittelbar) 75,73 % des
stimmberechtigten Phoenix-Grundkapitals hält, nach Wirksamwerden der
Verschmelzung mit 95,78 % des stimmberechtigten Grundkapitals an der ContiTech
AG beteiligt sein.
Im Rahmen der Verschmelzung erhalten die Phoenix-Aktionäre für jede Phoenix-
Stückaktie im anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 2,60 eine Stückaktie
der ContiTech AG im anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00. Sowohl
bei Wirksamwerden des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages als auch
bei Wirksamwerden des Verschmelzungsvertrages wird die ContiTech AG den
Aktionären der Phoenix Aktiengesellschaft anbieten, ihre Phoenix-Aktien gegen
Zahlung einer Barabfindung in Höhe von EUR 18,89 je Phoenix-Stückaktie zu
erwerben.
Der Abschluss des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages sowie des
Verschmelzungsvertrages einschließlich der vorgenannten Bewertung und des
vorgenannten Umtauschverhältnisses bedürfen noch der Billigung des
Aufsichtsrates und der Zustimmung der Hauptversammlung der Phoenix
Aktiengesellschaft sowie der entsprechenden Organe der künftigen ContiTech AG.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 543900; ISIN: DE0005439004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München; Wien und Swiss
Exchange (Hauptsegment); Börse Luxembourg
IBS kommt endlich
Der 4.125er steht aktuell bei 0.08 Cent ... hatte gestern noch nen Trade zu 35 KK VK zu 43
...
Ein geiler Schein ... mal sehen ob die den heute knocken
...
Ein geiler Schein ... mal sehen ob die den heute knocken
0.12 cent
Alaaaf !
MPC hat die 60 EUR nun doch mit Schwung genommen. Deutet auf gute Zahlen (morgen) hin.
MPC hat die 60 EUR nun doch mit Schwung genommen. Deutet auf gute Zahlen (morgen) hin.
0.07
0.052
Jetzt isser TOD
.
Pgam (WKN 513840)
.
Pgam (WKN 513840)
.
ABACHO 568030
Dresdner stuft Infineon herunter auf "Hold" von "Buy"
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Die Analysten von
Dresdner Kleinwort Wasserstein haben am Donnerstag die
Aktien des Computerchipherstellers Infineon<IFXGn.DE> auf
"Hold" von "Buy" heruntergestuft.
Die Nachfrage nach Computern sei zuletzt deutlich
gefallen, schrieben die Experten in einer Mittteilung. Das
Kurziel sei auf zehn von zuvor zwölf Euro gesenkt worden.
Infineon-Papiere gehörten am Donnerstag in einem festen
Gesamtmarkt zu den Kursverlierern und gaben 0,5 Prozent auf
8,46 Euro ab.
ben/fun
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Die Analysten von
Dresdner Kleinwort Wasserstein haben am Donnerstag die
Aktien des Computerchipherstellers Infineon<IFXGn.DE> auf
"Hold" von "Buy" heruntergestuft.
Die Nachfrage nach Computern sei zuletzt deutlich
gefallen, schrieben die Experten in einer Mittteilung. Das
Kurziel sei auf zehn von zuvor zwölf Euro gesenkt worden.
Infineon-Papiere gehörten am Donnerstag in einem festen
Gesamtmarkt zu den Kursverlierern und gaben 0,5 Prozent auf
8,46 Euro ab.
ben/fun
HSBC Trinkaus und T-Systems gründen JV zur Wertpapierabwicklung
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Das Düsseldorfer Bankhaus
HSBC Trinkaus & Burkhard<TUBG.DE> will mit der
Telekom-Tochter<DTEGn.DE> T-Systems ein Gemeinschaftsunternehmen
zur Abwicklung von Wertpapiertransaktionen gründen und so für
neue Wachstumsimpulse sorgen. In den ersten neun Monaten
verdiente das Institut deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum
und bekräftigte seine Geschäftsziele für 2004.
"HSBC Trinkaus & Burkhardt und T-Systems gründen ein
Gemeinschaftsunternehmen mit dem Ziel, die beste
Wertpapierabwicklungsbank Deutschlands aufzubauen", sagte der
persönlich haftende Gesellschafter Paul Hagen am Donnerstag.
Damit gehe erstmals in Deutschland eine Bank mit einem
bankenunabhängigen IT-Dienstleister eine Kooperation in der
Wertpapierabwicklung ein.
An dem Joint Venture, das im Frühjahr gegründet werden und
im Oktober 2005 das operative Geschäft aufnehmen soll, werde
Trinkaus zunächst 51 Prozent der Anteile halten. Später solle
T-Systems die Mehrheit übernehmen.
Das zur britischen HSBC<HSBA.L> gehörende Institut teilte
weiter mit, in den ersten neun Monaten den Gewinn nach Steuern
dank gestiegener Handels- und Provisionsüberschüsse sowie dem
Verkaufserlös der indirekten Beteiligung an der HSBC Guyerzeller
Bank um knapp 80 Prozent auf 59,7 Millionen Euro gesteigert zu
haben. Das Betriebsergebnis kletterte um 11,5 Prozent auf 70,7
Millionen Euro. Das Provisionsergebnis erreichte 164,9 (145,7)
Millionen Euro, das Handelsergebnis 46,3 (38,6) Millionen Euro.
Die Gesellschafter bekräftigten, 2004 werde das
Betriebsergebnis im zweistelligen Prozentbereich steigen.
anp/fun
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Das Düsseldorfer Bankhaus
HSBC Trinkaus & Burkhard<TUBG.DE> will mit der
Telekom-Tochter<DTEGn.DE> T-Systems ein Gemeinschaftsunternehmen
zur Abwicklung von Wertpapiertransaktionen gründen und so für
neue Wachstumsimpulse sorgen. In den ersten neun Monaten
verdiente das Institut deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum
und bekräftigte seine Geschäftsziele für 2004.
"HSBC Trinkaus & Burkhardt und T-Systems gründen ein
Gemeinschaftsunternehmen mit dem Ziel, die beste
Wertpapierabwicklungsbank Deutschlands aufzubauen", sagte der
persönlich haftende Gesellschafter Paul Hagen am Donnerstag.
Damit gehe erstmals in Deutschland eine Bank mit einem
bankenunabhängigen IT-Dienstleister eine Kooperation in der
Wertpapierabwicklung ein.
An dem Joint Venture, das im Frühjahr gegründet werden und
im Oktober 2005 das operative Geschäft aufnehmen soll, werde
Trinkaus zunächst 51 Prozent der Anteile halten. Später solle
T-Systems die Mehrheit übernehmen.
Das zur britischen HSBC<HSBA.L> gehörende Institut teilte
weiter mit, in den ersten neun Monaten den Gewinn nach Steuern
dank gestiegener Handels- und Provisionsüberschüsse sowie dem
Verkaufserlös der indirekten Beteiligung an der HSBC Guyerzeller
Bank um knapp 80 Prozent auf 59,7 Millionen Euro gesteigert zu
haben. Das Betriebsergebnis kletterte um 11,5 Prozent auf 70,7
Millionen Euro. Das Provisionsergebnis erreichte 164,9 (145,7)
Millionen Euro, das Handelsergebnis 46,3 (38,6) Millionen Euro.
Die Gesellschafter bekräftigten, 2004 werde das
Betriebsergebnis im zweistelligen Prozentbereich steigen.
anp/fun
Bei ABACHO 568030 wurden in den letzten 2 Wochen wurden rd. 25 % des Freefloats gehandelt!
... nicht schlecht
... nicht schlecht
DAX 4124.23 +0.86%
MDAX 5207.37 +0.11%
TECDAX 511.17 +0.19%
ESTX50 2890.84 +0.63%
Euro/USD 1,2864 - 0,19 %
MDAX 5207.37 +0.11%
TECDAX 511.17 +0.19%
ESTX50 2890.84 +0.63%
Euro/USD 1,2864 - 0,19 %
SENTIMENT/Noch weniger DAX-Bären
Die Zahl der Pessimisten für die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt
wird immer kleiner. Das zeigt die neue Sentiment-Umfrage von cognitrend im
Auftrag der Deutsche Börse AG. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte der
vergangenen Woche ist der Anteil der Bären um 2 Prozentpunkte gesunken auf
nur noch 19%. Der Anteil der Optimisten wuchs um einen Punkt auf 63%, der
Anteil des neutralen Lagers in gleichem Maß auf 18%.
Damit gebe es nur noch eine geringe Anzahl von Skeptikern, die aber
gewöhnlich die treibende Kraft bei einem Kursaufschwung seien, so
cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller. Deshalb müsse der DAX für eine
Jahresendrally auf die Unterstützung langfristig orientierter Anleger
hoffen. Diese sei aber alles andere als sicher, somit bestehe die Gefahr
eines erneuten Rückschlags in die Seitwärtsspanne. Die Gefahr einer
Enttäuschung drohe unter 3.970 Punkten.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/hru/rz
Die Zahl der Pessimisten für die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt
wird immer kleiner. Das zeigt die neue Sentiment-Umfrage von cognitrend im
Auftrag der Deutsche Börse AG. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte der
vergangenen Woche ist der Anteil der Bären um 2 Prozentpunkte gesunken auf
nur noch 19%. Der Anteil der Optimisten wuchs um einen Punkt auf 63%, der
Anteil des neutralen Lagers in gleichem Maß auf 18%.
Damit gebe es nur noch eine geringe Anzahl von Skeptikern, die aber
gewöhnlich die treibende Kraft bei einem Kursaufschwung seien, so
cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller. Deshalb müsse der DAX für eine
Jahresendrally auf die Unterstützung langfristig orientierter Anleger
hoffen. Diese sei aber alles andere als sicher, somit bestehe die Gefahr
eines erneuten Rückschlags in die Seitwärtsspanne. Die Gefahr einer
Enttäuschung drohe unter 3.970 Punkten.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/hru/rz
SENTIMENT/Keine Weihnachtsgeschenke vom TecDAX zu erwarten
An Geschenke in Form von neuen Kursanstiegen scheinen in dieser Woche die
wenigsten zu glauben, sonst wären die Marktteilnehmer nach Aussage der
cognitrend-Analystin Katrin Nink keine neuen Short-Positionen eingegangen.
Nach der neuen Umfrage im Auftrag der Deutschen Börse AG zur Stimmung am
deutschen Aktienmarkt waren zur Wochenmitte 57% der Anleger optimistisch und
damit drei Prozentpunkte weniger als zur Umfrage eine Woche zuvor. Der
Anteil der Pessimisten stieg um sechs Punkte auf 26%, der Anteil der neutral
eingestellten Anleger sank um drei Punkte auf 17%.
Der Optimismus unter den TecDAX-Investoren bröckelt. Vor allem private
Anleger setzen nach Aussage von Nink auf einen fallenden Index.
Gewinnmitnahmen könnten dafür sorgen, dass sie recht behalten. Im Falle
steigender Kurse wirke dieses Umfeld einer mühelosen Aufwärtsbewegung
zweifellos entgegen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/tl/rz
An Geschenke in Form von neuen Kursanstiegen scheinen in dieser Woche die
wenigsten zu glauben, sonst wären die Marktteilnehmer nach Aussage der
cognitrend-Analystin Katrin Nink keine neuen Short-Positionen eingegangen.
Nach der neuen Umfrage im Auftrag der Deutschen Börse AG zur Stimmung am
deutschen Aktienmarkt waren zur Wochenmitte 57% der Anleger optimistisch und
damit drei Prozentpunkte weniger als zur Umfrage eine Woche zuvor. Der
Anteil der Pessimisten stieg um sechs Punkte auf 26%, der Anteil der neutral
eingestellten Anleger sank um drei Punkte auf 17%.
Der Optimismus unter den TecDAX-Investoren bröckelt. Vor allem private
Anleger setzen nach Aussage von Nink auf einen fallenden Index.
Gewinnmitnahmen könnten dafür sorgen, dass sie recht behalten. Im Falle
steigender Kurse wirke dieses Umfeld einer mühelosen Aufwärtsbewegung
zweifellos entgegen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/tl/rz
Alaf @ all
DER KING
DER KING
Kuh unterstützt Polizei und bändigt ausgerissenen Stier=
HOF (dpa-AFX) - Dem Charme einer Kuh hat sich ein ausgerissener
Stier nicht widersetzen können. Das Tier war am Mittwoch auf dem Weg
von einer Weide bei Hof in den heimischen Stall ausgebüxt, berichtete
die Polizei am Donnerstag. Nachdem bereits ein Betäubungsgewehr
angefordert worden war, hatte die Nichte des Bauern die rettende
Idee: Eine Kuh wurde an der Leine zu dem Ausreißer geführt. Mit
Erfolg - der unternehmungslustige Stier sei daraufhin friedlich
hinter dem weiblichen Rindvieh zurück in seinen Stall
getrottet./bs/DP/zb
HOF (dpa-AFX) - Dem Charme einer Kuh hat sich ein ausgerissener
Stier nicht widersetzen können. Das Tier war am Mittwoch auf dem Weg
von einer Weide bei Hof in den heimischen Stall ausgebüxt, berichtete
die Polizei am Donnerstag. Nachdem bereits ein Betäubungsgewehr
angefordert worden war, hatte die Nichte des Bauern die rettende
Idee: Eine Kuh wurde an der Leine zu dem Ausreißer geführt. Mit
Erfolg - der unternehmungslustige Stier sei daraufhin friedlich
hinter dem weiblichen Rindvieh zurück in seinen Stall
getrottet./bs/DP/zb
Pfleiderer 7,62 Euro + 12,39 %
Gehandelte Stück: 401 k
Solarworld 57,31 Euro + 7,22 %
Gehandelte Stück: 47 k
Dt. Telekom 15,76 Euro + 5,00 %
Gehandelte Stück: 55,6 Mio.
Medion 13,72 Euro - 8,29 %
Gehandelte Stück. 605 k
Morphosys 37,81 Euro - 10,47 %
Gehandelte Stück: 188 k
Gehandelte Stück: 401 k
Solarworld 57,31 Euro + 7,22 %
Gehandelte Stück: 47 k
Dt. Telekom 15,76 Euro + 5,00 %
Gehandelte Stück: 55,6 Mio.
Medion 13,72 Euro - 8,29 %
Gehandelte Stück. 605 k
Morphosys 37,81 Euro - 10,47 %
Gehandelte Stück: 188 k
Primacom 1,20 Euro + 22,45 %
Gehandelte Stück: 235 k
Sunways 7,35 Euro + 13,25 %
Gehandelte Stück: 87 k
Gehandelte Stück: 235 k
Sunways 7,35 Euro + 13,25 %
Gehandelte Stück: 87 k
_[II]_
(°()°)
. =J
(°()°)
. =J
_[II]_
(°()°)
. =J
(°()°)
. =J
Servus Shortguy & Indexking
Coca-Cola schraubt Absatz- und Gewinnerwartungen zurück
ATLANTA (dpa-AFX) - Der neue Coca-Cola-Konzernchef Neville Isdell hat die Absatz- und Gewinnerwartungen des weltgrößten Erfrischungsgetränkeherstellers zurückgeschraubt. Isdell war im Sommer aus dem Ruhestand geholt worden, um Coca-Cola wieder auf Vordermann zu bringen.
Er strebt langfristig jährlich einen Absatzanstieg von drei bis vier Prozent, ein operatives Gewinnwachstum von sechs bis acht Prozent und eine Steigerung des Gewinns pro Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich an. Dies hat Coca-Cola am Donnerstag bekannt gegeben. Coca-Cola hatte zuvor jährliche Absatzsteigerungen von fünf bis sechs Prozent und einen Anstieg des Gewinns pro Aktie von elf bis zwölf Prozent angepeilt.
Die Gesellschaft will ihre jährlichen Marketing- und Innovationsausgaben für neue Produkte um 350 Millionen Dollar bis 400 Millionen Dollar erhöhen. Die Gewinnziele für 2004 seien unverändert. Die Gesellschaft wolle nach 2004 keine spezifischen Jahres- oder Quartalsgewinnprognosen mehr machen. Das Unternehmen erwarte in Schlüsselmärkten wie Deutschland, Nordamerika und den Philippinen bis ins kommende Jahr hinein anhaltend schwache Ergebnisse.
Coca-Cola leidet unter der starken Konkurrenz von PepsiCo und anderer Getränkeanbieter. Coca-Cola tut sich im heimischen Markt sowie in Deutschland wegen der Dosenpfandauswirkungen besonders schwer./br/DP/zb
ATLANTA (dpa-AFX) - Der neue Coca-Cola-Konzernchef Neville Isdell hat die Absatz- und Gewinnerwartungen des weltgrößten Erfrischungsgetränkeherstellers zurückgeschraubt. Isdell war im Sommer aus dem Ruhestand geholt worden, um Coca-Cola wieder auf Vordermann zu bringen.
Er strebt langfristig jährlich einen Absatzanstieg von drei bis vier Prozent, ein operatives Gewinnwachstum von sechs bis acht Prozent und eine Steigerung des Gewinns pro Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich an. Dies hat Coca-Cola am Donnerstag bekannt gegeben. Coca-Cola hatte zuvor jährliche Absatzsteigerungen von fünf bis sechs Prozent und einen Anstieg des Gewinns pro Aktie von elf bis zwölf Prozent angepeilt.
Die Gesellschaft will ihre jährlichen Marketing- und Innovationsausgaben für neue Produkte um 350 Millionen Dollar bis 400 Millionen Dollar erhöhen. Die Gewinnziele für 2004 seien unverändert. Die Gesellschaft wolle nach 2004 keine spezifischen Jahres- oder Quartalsgewinnprognosen mehr machen. Das Unternehmen erwarte in Schlüsselmärkten wie Deutschland, Nordamerika und den Philippinen bis ins kommende Jahr hinein anhaltend schwache Ergebnisse.
Coca-Cola leidet unter der starken Konkurrenz von PepsiCo und anderer Getränkeanbieter. Coca-Cola tut sich im heimischen Markt sowie in Deutschland wegen der Dosenpfandauswirkungen besonders schwer./br/DP/zb
BayWa steigert Gewinn in ersten neun Monaten - Prognose bestätigt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Europas größter Baustoff- und Agrarhandelskonzern BayWa profitiert von der guten Ernte und will durch Zukäufe weiter wachsen. In diesem Jahr pieferten die Landwirte rund 60 Prozent mehr Getreide als im vergangenen Jahr, sagte BayWa-Chef Wolfgang Deml am Donnerstag in München. Der höhere Verschleiß bei den Erntemaschinen und das gestiegene Einkommen der Landwirte lasse in den kommenden Monaten auf steigende Erlöse bei der Technik hoffen. 2005 soll der Gewinn weiter steigen.
In den ersten neun Monaten sei mit rund 4,5 Milliarden Euro ein stabiler Umsatz erzielt worden. Der Nettogewinn sei durch niedrigere Kosten in allen Geschäftsbereichen um 5,9 Prozent auf 30,5 Millionen Euro gestiegen. Im Gesamtjahr erwartet das Unternehmen weiterhin einen Umsatz von rund 6 Milliarden Euro und ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern von mehr als 40 Millionen Euro.
Wegen der verspäteten Ernte seien die Erlöse im Agrarbereich um 2,2 Prozent auf 2 Milliarden Euro geschrumpft, hieß es. Die hohen Bestände wirkten sich jedoch positiv in den kommenden Monaten aus, sagte Deml. Der hohe Ölpreis habe die Umsätze im Bereich Energie um 3,7 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro steigen lassen. Die Menge des verkauften Heizöls liege jedoch immer noch rund 15 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Der Konzern will weiterhin durch Zukäufe wachsen. Derzeit würden bei zwei Baustoffhandelsunternehmen in Nordrhein-Westfalen, die zusammen rund 400 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften, die Bücher geprüft. Mit einer Übernahme sei in den kommenden Monaten zu rechnen, sagte Deml. Darüber hinaus werde mit 17 weiteren Baustoffhändlern verhandelt./ca/DP/zb
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Europas größter Baustoff- und Agrarhandelskonzern BayWa profitiert von der guten Ernte und will durch Zukäufe weiter wachsen. In diesem Jahr pieferten die Landwirte rund 60 Prozent mehr Getreide als im vergangenen Jahr, sagte BayWa-Chef Wolfgang Deml am Donnerstag in München. Der höhere Verschleiß bei den Erntemaschinen und das gestiegene Einkommen der Landwirte lasse in den kommenden Monaten auf steigende Erlöse bei der Technik hoffen. 2005 soll der Gewinn weiter steigen.
In den ersten neun Monaten sei mit rund 4,5 Milliarden Euro ein stabiler Umsatz erzielt worden. Der Nettogewinn sei durch niedrigere Kosten in allen Geschäftsbereichen um 5,9 Prozent auf 30,5 Millionen Euro gestiegen. Im Gesamtjahr erwartet das Unternehmen weiterhin einen Umsatz von rund 6 Milliarden Euro und ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern von mehr als 40 Millionen Euro.
Wegen der verspäteten Ernte seien die Erlöse im Agrarbereich um 2,2 Prozent auf 2 Milliarden Euro geschrumpft, hieß es. Die hohen Bestände wirkten sich jedoch positiv in den kommenden Monaten aus, sagte Deml. Der hohe Ölpreis habe die Umsätze im Bereich Energie um 3,7 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro steigen lassen. Die Menge des verkauften Heizöls liege jedoch immer noch rund 15 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Der Konzern will weiterhin durch Zukäufe wachsen. Derzeit würden bei zwei Baustoffhandelsunternehmen in Nordrhein-Westfalen, die zusammen rund 400 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften, die Bücher geprüft. Mit einer Übernahme sei in den kommenden Monaten zu rechnen, sagte Deml. Darüber hinaus werde mit 17 weiteren Baustoffhändlern verhandelt./ca/DP/zb
Microsoft fordert Google mit eigener Internet-Suchmaschine heraus
REDMOND/HAMBURG (dpa-AFX) - Microsoft hat seine lange angekündigte Internet-Suchmaschine als offizielle Testversion am Donnerstag ins Netz gestellt. Die Suchmaschine ist ab sofort weltweit in 26 Märkten und in elf Sprachen über die lokalen Websites des Internet-Dienstes MSN verfügbar, teilte Microsoft am Donnerstag mit. Die deutsche Version ist unter der Adresse http://beta.search.msn.de zu finden. Der größte Softwarekonzern der Welt will die Dominanz von Google im Suchmaschinen-Markt brechen. Microsoft-Manager Yusuf Mehdi bezeichnete die Veröffentlichung der Betaversion als einen "riesigen Schritt".
Suchmaschinen sind wegen stetig steigender Werbeeinnahmen zu einem äußerst lukrativen Geschäft geworden. Seit rund anderthalb Jahren ist Microsoft mit der Entwicklung der Technologie beschäftigt, 300 Millionen Dollar hat der Softwareriese investiert. Die Microsoft- Suchmaschine soll mit neuartigen Funktionen die Nutzer überzeugen wie zum Beispiel einer gezielten, lokal eingeschränkten Suche oder der Möglichkeit, sich Fragen direkt beantworten zu lassen. Diese Funktion geht in der deutschen Version allerdings noch nicht.
"Das ist ein hoffnungsvoller Start", sagte Chris Sherman, Präsident von SearchWise, einer in Colorado ansässigen Consulting- Firma, zur Veröffentlichung des neuen Suchwerkzeugs von Microsoft. "Sie spielen damit definitiv in der selben Liga wie Google und Yahoo!", betonte er. Nach Angaben von Adam Sohn, Produkt-Manager bei Microsofts MSN-Internet-Division, soll der Nutzer von MSN Search deutlich mehr relevante Ergebnisse bekommen als mit den Produkten des Wettbewerbs.
Unterdessen ist der Höhenflug von Google auch nach dem Börsengang des Suchmaschinenbetreibers weiter ungebrochen. Inzwischen sollen über 65 Millionen Menschen weltweit die meist besuchte Suchmaschine nutzen. Manche Marktbeobachter bezweifeln deshalb, dass Microsoft ein schneller Erfolg beschieden ist. "Die große Herausforderung für Microsoft ist nicht die Technologie, es ist die Bekanntheit", meint Sherman. Selbst wenn das Unternehmen mit etwas technologisch Ausgefeiltem auf den Markt komme, müsse es die Gewohnheiten der Nutzer ändern./rg/DP/zb
REDMOND/HAMBURG (dpa-AFX) - Microsoft hat seine lange angekündigte Internet-Suchmaschine als offizielle Testversion am Donnerstag ins Netz gestellt. Die Suchmaschine ist ab sofort weltweit in 26 Märkten und in elf Sprachen über die lokalen Websites des Internet-Dienstes MSN verfügbar, teilte Microsoft am Donnerstag mit. Die deutsche Version ist unter der Adresse http://beta.search.msn.de zu finden. Der größte Softwarekonzern der Welt will die Dominanz von Google im Suchmaschinen-Markt brechen. Microsoft-Manager Yusuf Mehdi bezeichnete die Veröffentlichung der Betaversion als einen "riesigen Schritt".
Suchmaschinen sind wegen stetig steigender Werbeeinnahmen zu einem äußerst lukrativen Geschäft geworden. Seit rund anderthalb Jahren ist Microsoft mit der Entwicklung der Technologie beschäftigt, 300 Millionen Dollar hat der Softwareriese investiert. Die Microsoft- Suchmaschine soll mit neuartigen Funktionen die Nutzer überzeugen wie zum Beispiel einer gezielten, lokal eingeschränkten Suche oder der Möglichkeit, sich Fragen direkt beantworten zu lassen. Diese Funktion geht in der deutschen Version allerdings noch nicht.
"Das ist ein hoffnungsvoller Start", sagte Chris Sherman, Präsident von SearchWise, einer in Colorado ansässigen Consulting- Firma, zur Veröffentlichung des neuen Suchwerkzeugs von Microsoft. "Sie spielen damit definitiv in der selben Liga wie Google und Yahoo!", betonte er. Nach Angaben von Adam Sohn, Produkt-Manager bei Microsofts MSN-Internet-Division, soll der Nutzer von MSN Search deutlich mehr relevante Ergebnisse bekommen als mit den Produkten des Wettbewerbs.
Unterdessen ist der Höhenflug von Google auch nach dem Börsengang des Suchmaschinenbetreibers weiter ungebrochen. Inzwischen sollen über 65 Millionen Menschen weltweit die meist besuchte Suchmaschine nutzen. Manche Marktbeobachter bezweifeln deshalb, dass Microsoft ein schneller Erfolg beschieden ist. "Die große Herausforderung für Microsoft ist nicht die Technologie, es ist die Bekanntheit", meint Sherman. Selbst wenn das Unternehmen mit etwas technologisch Ausgefeiltem auf den Markt komme, müsse es die Gewohnheiten der Nutzer ändern./rg/DP/zb
Aktien NASDAQ Ausblick: Gewinne erwartet - PeopleSoft und Oeracke im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten NASDAQ haben die Futures des vorbörslichen Handels am Donnerstag auf einen freundlichen Start gedeutet. Damit dürfte sich der Markt zunächst an den freundlichen Börsen in Europa orientieren. Der Future für den NASDAQ-100-Index war zuletzt um 6,00 Punkte fester bei 1.528,00 Punkten.
Die Experten der Credit Suisse First Boston haben die Aktien des Mobilfunkchiphersteller RF Micro Devices von "Underperform" auf "Neutral" heraufgestuft und das Kursziel von 6,50 auf 7,00 Dollar angehoben. Das Unternehmen profitiere von der guten Nachfrage für seine neuen Chipgeneration POLARIS und der guten Entwicklung bei seinem wichtigsten Kunden Nokia. Das Geschäft mit Nokia mache rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes von RF Micro aus.
Die Analysten von Merrill Lynch haben die Aktie von Advanced Micro Devices Inc. (AMD) von "Neutral" auf "Buy" herauf gestuft und das Kursziel bei 22 Dollar gesetzt. "Wir glauben, dass sich AMD mitten in einem Produktzyklus befindet, der Margenverbesserungen erlaubt. Das Unternehmen kann entsprechend für mindestens ein Jahr Marktanteile von Intel erobern". Das Portfolio der Konkurrenten von Intel sei hingegen in weniger gutem Zustand.
Nach Börsenschluss werden zudem die Zahlen des Computerherstellers Dell Computer Corp. erwartet. Unter den Software-Aktien dürften die beiden Fusionskandidaten Oracle und PeopleSoft im Fokus stehen. PeopleSoft hatte in der Nacht auch das jüngste Kaufangebot des Konkurrenten Oracle als "unzureichend" zurückgewiesen. Die Offerte von 24 Dollar je PeopleSoft-Aktie entspreche nicht dem wahren Wert des Unternehmens./mnr/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten NASDAQ haben die Futures des vorbörslichen Handels am Donnerstag auf einen freundlichen Start gedeutet. Damit dürfte sich der Markt zunächst an den freundlichen Börsen in Europa orientieren. Der Future für den NASDAQ-100-Index war zuletzt um 6,00 Punkte fester bei 1.528,00 Punkten.
Die Experten der Credit Suisse First Boston haben die Aktien des Mobilfunkchiphersteller RF Micro Devices von "Underperform" auf "Neutral" heraufgestuft und das Kursziel von 6,50 auf 7,00 Dollar angehoben. Das Unternehmen profitiere von der guten Nachfrage für seine neuen Chipgeneration POLARIS und der guten Entwicklung bei seinem wichtigsten Kunden Nokia. Das Geschäft mit Nokia mache rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes von RF Micro aus.
Die Analysten von Merrill Lynch haben die Aktie von Advanced Micro Devices Inc. (AMD) von "Neutral" auf "Buy" herauf gestuft und das Kursziel bei 22 Dollar gesetzt. "Wir glauben, dass sich AMD mitten in einem Produktzyklus befindet, der Margenverbesserungen erlaubt. Das Unternehmen kann entsprechend für mindestens ein Jahr Marktanteile von Intel erobern". Das Portfolio der Konkurrenten von Intel sei hingegen in weniger gutem Zustand.
Nach Börsenschluss werden zudem die Zahlen des Computerherstellers Dell Computer Corp. erwartet. Unter den Software-Aktien dürften die beiden Fusionskandidaten Oracle und PeopleSoft im Fokus stehen. PeopleSoft hatte in der Nacht auch das jüngste Kaufangebot des Konkurrenten Oracle als "unzureichend" zurückgewiesen. Die Offerte von 24 Dollar je PeopleSoft-Aktie entspreche nicht dem wahren Wert des Unternehmens./mnr/sf
BVB will Freitag Konsolidierungsprogramm vorstellen
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Der hoch verschuldete Fußballbundesligist Borussia Dortmund <BORG.DE> (BVB), der zuletzt durch das Scheitern im DFB-Pokal die Chance auf zusätzlicher Einnahmen verpasst hat, will am Freitag sein Konsolidierungsprogramm vorstellen.
Der einzige börsennotierte Fußballverein in Deutschland teilte am Donnerstag überraschend mit, er wolle auf einer Pressekonferenz über erste Ergebnisse und weitere Zielsetzungen informieren. Der Verein hat bis zum Ende der Bundesligasaison 2003/04 einen Schuldenberg von 118,8 Millionen Euro angehäuft - eine für den deutschen Fußball bislang nicht gekannte Größenordnung. Das Eigenkapital schrumpfte auf 81 (Vorjahr 148,5) Millionen Euro.
Das Management hatte im Oktober angekündigt, die finanzielle Abhängigkeit des Vereins von internationalen Wettbewerben mittelfristig durch einen harten Konsolidierungskurs verringern zu wollen. "Dieser Prozess wird aller Voraussicht nach etwa zwei Jahre in Anspruch nehmen und genießt die absolute Priorität der Geschäftsführung", hatte das BVB-Management erklärt.
Im Zuge erster Sanierungsbemühungen verzichteten Spieler und Management auf Teile des Gehalts. Darüber hinaus flossen dem Verein durch eine Kapitalerhöhung, die zu einem großen Teil von dem Börseninvestor Florian Homm gezeichnet worden war, etwa 24 Millionen Euro frisches Kapital zu.
Am Dienstag kommender Woche findet die Aktionärsversammlung statt, auf der Geschäftsführer Gerd Niebaum sein Amt als Präsident des Vereins zur Verfügung stellen will. Sein Nachfolger soll Reinhard Rauball werden.
Aktien New York Ausblick: Futures im Plus - Coca-Cola mit schwachen Zahlen
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben sich die Futures des vorbörslichen Handels am Donnerstag stabil entwickelt und einen freundlichen Start angedeutet. Damit dürfte sich die Marktstimmung dem freundlichen Verlauf in Europa zunächst anschließen. Der Future auf den S& P 500 stieg zuletzt um 3,20 Punkte auf 1.168,10 Zähler.
Der weltgrößte Erfrischungsgetränkeanbieter Coca-Cola rechnet 2005 mit einem schwachen Geschäft. Langfristig würden Ziele von 3 bis 4 Prozent beim Volumenwachstum und von 6 bis 8 Prozent beim Betriebsergebnis angepeilt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Diese Ziele gälten jedoch nicht für 2005. Grund seien schwache Geschäftserwartungen in Nordamerika, den Philippinen und in Deutschland, hieß es. Weiter erwartet das Unternehmen einen Zuwachs beim Gewinn je Aktie (EPS) im hohen einstelligen Bereich und will seine Marketing-Ausgaben um jährlich 350 bis 400 Millionen US-Dollar erhöhen.
Der Dow Jones schloss am Vorabend um 0,01 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.385,48 Punkten. Der breiter gefasste S& P-500 sank um 0,10 Prozent auf 1.162,91 Punkte./mnr/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben sich die Futures des vorbörslichen Handels am Donnerstag stabil entwickelt und einen freundlichen Start angedeutet. Damit dürfte sich die Marktstimmung dem freundlichen Verlauf in Europa zunächst anschließen. Der Future auf den S& P 500 stieg zuletzt um 3,20 Punkte auf 1.168,10 Zähler.
Der weltgrößte Erfrischungsgetränkeanbieter Coca-Cola rechnet 2005 mit einem schwachen Geschäft. Langfristig würden Ziele von 3 bis 4 Prozent beim Volumenwachstum und von 6 bis 8 Prozent beim Betriebsergebnis angepeilt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Diese Ziele gälten jedoch nicht für 2005. Grund seien schwache Geschäftserwartungen in Nordamerika, den Philippinen und in Deutschland, hieß es. Weiter erwartet das Unternehmen einen Zuwachs beim Gewinn je Aktie (EPS) im hohen einstelligen Bereich und will seine Marketing-Ausgaben um jährlich 350 bis 400 Millionen US-Dollar erhöhen.
Der Dow Jones schloss am Vorabend um 0,01 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.385,48 Punkten. Der breiter gefasste S& P-500 sank um 0,10 Prozent auf 1.162,91 Punkte./mnr/sf
DAX 4121.31 +0.79%
VDAX 14.79 -1.66%
MDAX 5208.63 +0.14%
TECDAX 510.71 +0.11%
ESTX50 2890.62 +0.62%
Euro/USD 1,2905 + 0,14 %
Gold/USD 434,15 + 0,09 %
Silber/USD 7,43 + 0,41 %
SDax
Pfleiderer-Aktie arbeitet am Ausbruch nach oben
11. November 2004 Mit einem Kursgewinn von satten 13,38 Prozent auf zuletzt 7,71 Euro macht am Donnerstag die Aktie der Pleiderer AG auf sich aufmerksam. Damit steht ist das Papier daran, die nach einer bis in den Juli laufenden Kursrally etablierte Konsolidierungszone nach oben zu durchbrechen.
Hintergrund dürfte die jüngste Meldung sein, nach der das Unternehmen eine so genannte MDF-Produktion von der „Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG” mit voraussichtlicher Wirkung zum 15. November 2004 übernehmen wird. Die Übernahme erfolgt im Wege einer sog. „übertragenen Sanierung". Pfleiderer erwirbt hierbei Vermögensgegenstände der „Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG” ("Asset deal"). Ein entsprechender Vertrag wurde am zehnten November 2004 mit dem Insolvenzverwalter unterzeichnet. Der Vertrag steht allerdings noch unter Vorbehalt der Zustimmung des Gläubigerausschusses der Hornitex Werke.
Ergänzung des „Produktportfolios” ...
Bei MDF handelt es sich um die Herstellung so genannter „Mitteldichter Faserplatten”. Mit der Übernahmen ergänzen die Pfleiderer Holzwerkstoffe nach eigenen Angaben ihr Produktportfolio und sehen sich nun in der Lage, ihren Kunden diesen Trägerwerkstoff aus eigener Produktion anzubieten. Am Standort Nidda werden mit rund 180 Mitarbeitern jährlich rund 130.000 cbm MDF für die Möbelindustrie und den Innenausbau produziert.
Hans H. Overdiek, Vorstandssprecher der Pfleiderer AG verbindet mit diesem Schritt vor allem perspektivische Chancen für das Unternehmen: „Mit der Übernahme der MDF-Produktion am Standort Nidda schließen wir eine strategische Lücke in unserem Produktportfolio. Wir partizipieren jetzt an diesem wachstums- und ertragsstarken Segment mit eigenen Produktionskapazitäten in Deutschland. Durch das Spezialprodukt erweitern wir unsere Kundenbasis in der Möbelindustrie und im Handel und bauen unsere Marktposition in Europa weiter aus. Nidda gilt als führend in der Entwicklung von MDF-Spezialitäten und wird uns bei unserer weiteren Expansion mit seinem technologischen Wissen deutlich nach vorne bringen.”
... und weitere Ausbaupläne
Pfleiderer will in dem profitablen Segment der MDF-Produkte entweder durch weiteren Zukauf von Aktivitäten oder wie angekündigt durch Eigeninvestments in neue Werke weiter wachsen. Mit dem Geschäftsbereich Holzwerkstoffe gilt Pfleiderer als einer der führenden Hersteller von Trägerwerkstoffen sowie Veredelungsprodukten - Direktbeschichtung und Hochdrucklaminaten - in Europa. Als Business-to-business-Anbieter wendet er sich vorrangig an Industriekunden, Händler, Verarbeiter und Architekten. Als Marktführer in Deutschland und Polen zählt sich das Unternehmen zu den rentabelsten Anbietern in diesem Bereich.
Das dürfte für das Gesamtunternehmen allerdings erst wieder seit relativ kurzer Zeit gelten. Denn nach einem schwachen Ertrag im Jahr 2002 und sogar einem leichten Verlust im vergangenen Jahr leitete das Unternehmen einen Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm ein, das mit dieser Übernahmen offensichtlich seine strategische Fortsetzung findet. Es hatte in den vergangenen Quartalen schon zu positiven Resultaten geführt.
Denn in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres konnte der Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 7,7 Prozent auf 727,7 Millionen Euro gesteigert werden. Der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen legte um 75 Prozent auf 39,9 Millionen Euro oder 69 Cent je Aktie zu. Unterstellt man einen Verlustvortrag, dann erscheint die Aktie noch günstig bewertet zu sein. Die Fondsgesellschaft Fidelity Investment dürfte ihren Anteil am Unternehmen vor kurzem nicht umsonst auf etwas mehr als zehn Prozent erhöht haben.
Pfleiderer-Aktie arbeitet am Ausbruch nach oben
11. November 2004 Mit einem Kursgewinn von satten 13,38 Prozent auf zuletzt 7,71 Euro macht am Donnerstag die Aktie der Pleiderer AG auf sich aufmerksam. Damit steht ist das Papier daran, die nach einer bis in den Juli laufenden Kursrally etablierte Konsolidierungszone nach oben zu durchbrechen.
Hintergrund dürfte die jüngste Meldung sein, nach der das Unternehmen eine so genannte MDF-Produktion von der „Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG” mit voraussichtlicher Wirkung zum 15. November 2004 übernehmen wird. Die Übernahme erfolgt im Wege einer sog. „übertragenen Sanierung". Pfleiderer erwirbt hierbei Vermögensgegenstände der „Hornitex Werke Nidda Kunststoff- und Holzwerkstoffplatten GmbH & Co. KG” ("Asset deal"). Ein entsprechender Vertrag wurde am zehnten November 2004 mit dem Insolvenzverwalter unterzeichnet. Der Vertrag steht allerdings noch unter Vorbehalt der Zustimmung des Gläubigerausschusses der Hornitex Werke.
Ergänzung des „Produktportfolios” ...
Bei MDF handelt es sich um die Herstellung so genannter „Mitteldichter Faserplatten”. Mit der Übernahmen ergänzen die Pfleiderer Holzwerkstoffe nach eigenen Angaben ihr Produktportfolio und sehen sich nun in der Lage, ihren Kunden diesen Trägerwerkstoff aus eigener Produktion anzubieten. Am Standort Nidda werden mit rund 180 Mitarbeitern jährlich rund 130.000 cbm MDF für die Möbelindustrie und den Innenausbau produziert.
Hans H. Overdiek, Vorstandssprecher der Pfleiderer AG verbindet mit diesem Schritt vor allem perspektivische Chancen für das Unternehmen: „Mit der Übernahme der MDF-Produktion am Standort Nidda schließen wir eine strategische Lücke in unserem Produktportfolio. Wir partizipieren jetzt an diesem wachstums- und ertragsstarken Segment mit eigenen Produktionskapazitäten in Deutschland. Durch das Spezialprodukt erweitern wir unsere Kundenbasis in der Möbelindustrie und im Handel und bauen unsere Marktposition in Europa weiter aus. Nidda gilt als führend in der Entwicklung von MDF-Spezialitäten und wird uns bei unserer weiteren Expansion mit seinem technologischen Wissen deutlich nach vorne bringen.”
... und weitere Ausbaupläne
Pfleiderer will in dem profitablen Segment der MDF-Produkte entweder durch weiteren Zukauf von Aktivitäten oder wie angekündigt durch Eigeninvestments in neue Werke weiter wachsen. Mit dem Geschäftsbereich Holzwerkstoffe gilt Pfleiderer als einer der führenden Hersteller von Trägerwerkstoffen sowie Veredelungsprodukten - Direktbeschichtung und Hochdrucklaminaten - in Europa. Als Business-to-business-Anbieter wendet er sich vorrangig an Industriekunden, Händler, Verarbeiter und Architekten. Als Marktführer in Deutschland und Polen zählt sich das Unternehmen zu den rentabelsten Anbietern in diesem Bereich.
Das dürfte für das Gesamtunternehmen allerdings erst wieder seit relativ kurzer Zeit gelten. Denn nach einem schwachen Ertrag im Jahr 2002 und sogar einem leichten Verlust im vergangenen Jahr leitete das Unternehmen einen Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm ein, das mit dieser Übernahmen offensichtlich seine strategische Fortsetzung findet. Es hatte in den vergangenen Quartalen schon zu positiven Resultaten geführt.
Denn in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres konnte der Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 7,7 Prozent auf 727,7 Millionen Euro gesteigert werden. Der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen legte um 75 Prozent auf 39,9 Millionen Euro oder 69 Cent je Aktie zu. Unterstellt man einen Verlustvortrag, dann erscheint die Aktie noch günstig bewertet zu sein. Die Fondsgesellschaft Fidelity Investment dürfte ihren Anteil am Unternehmen vor kurzem nicht umsonst auf etwas mehr als zehn Prozent erhöht haben.
T-Aktie wird zum Dividendenwert
11. November 2004 Mit einem Kursgewinn von 2,5 Prozent auf 15,37 Euro reagiert am Donnerstag die Aktie der Deutschen Telekom auf die Umsatz- und Ertragszahlen des dritten Quartals, vor allem aber auch auf den weiteren Ausblick und die angekündigte Dividende.
Im abgelaufenen dritten Quartal steigerte der Bonner Konzern seinen Umsatz vor allem durch Zuwächse im Mobilfunkgeschäft um 3,2 Prozent auf 14,524 Milliarden Euro. Der Nettogewinn konnte im Vergleich mit der Vorjahresperiode um satte 173 Prozent auf 1,39 Milliarden Euro steigern. Das operative Ergebnis legte um zwölf Prozent auf 5,264 Milliarden Euro zu.
Überraschend gute Ertragsentwicklung
Während die Telekom mit ihren Erlösen die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten leicht unterschritt, übertraf sie mit der Ertragsentwicklung die Erwartungen der Experten deutlich. Grund war vor allem der boomende Mobilfunkmarkt in Amerika, einem Bereich, den Analysten noch vor wenigen Monaten allzugern verkauft hätten.
Das ist nicht alles. Denn das Management des Unternehmens hob die Gewinnprognose für das laufende Jahr von bisher 2,5 auf 3,2 Milliarden Euro an und kündigte eine Dividendenausschüttung von 62 Cent je Aktie an. Das ist deutlich mehr als das, was der Markt erwartet hat. Auf Basis des Tagesschlußkurses vom Mittwoch führt das zu einer Dividendenrendite von attraktiven 4,1 Prozent. Damit liegt sie höher als die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen, die aktuell bei 3,86 Prozent liegt. Die für dieses Jahr geplante Ausschüttung von 0,62 Euro je Aktie sei die „Mindesthöhe” für die Zahlungen in den kommenden Jahren, hieß es außerdem.
Auf Grund der Neuausrichtung des Unternehmens in den vergangenen Monaten, der Konzentration des Unternehmens auf Schuldenabbau, hohe Effizienz und zunehmende Profitabilität, der nach wie vor starken und unumstrittenen Marktstellung und des dadurch erzielbaren hohen Cashflows dürften diese Prognosen glaubwürdig sein und die Aktie interessant machen. Sicherlich nicht als Wachstumswert, sondern eher als solides Basisinvestment.
Attraktive Dividendenrendite - leichter Aufwärtstrend
In bestimmten Bereichen, zum Beispiels dem Mobilfunksektor, dürfte es noch Wachstumschancen geben. Dagegen dürfte allerdings der Wettbewerb in anderen Bereichen - insbesondere auch im Festnetzgeschäft - immer intensiver werden. Der Wettbewerb kommt nicht nur von Konkurrenten, sondern auch von neuen Technologien oder veränderten Verhaltensweisen. Immer mehr Telefonate werden über mobile Geräte oder auch über das Internet geführt. Im Bereich der mobilen Telekommunikation hat in Deutschland der Preiswettbewerb noch gar nicht richtig eingesetzt. Denn im internationalen Vergleich sind die von den verschiedenen Gesellschaften verlangten Gebühren noch viel zu hoch. Ganz zu schweigen von den Wucherpreise für elektronische Mitteilungen.
Aus diesem Grund dürften die Wachstumschancen insgesamt eher verhalten sein. Andererseits dürften die neuen Technologien noch genügend Rationalisierungspotential bieten, so daß der Ertrag auch bei eher verhaltenen Umsatzsteigerungen zunehmen kann. Sicher ist, daß das Unternehmen alleine schon auf Grund der starken Kundenbasis starke und vor allem auch vergleichsweise stabile Erträge wird erwirtschaften können.
Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 25 und knapp 21 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr scheint die Aktie zwar auf den ersten Blick kein Schnäppchen zu sein. Die Dividendenrendite und ein Kurs-Umsatzverhältnis von 1,12 relativiert das ganze. Die Aktie befindet sich ausgehend von ihren Tiefs im Jahr 2002 in einem leichten Aufwärtstrend und dürfte auch auf dieser Basis in einem anhaltend positiven Umfeld noch etwas Potential haben. Diese Perspektive könnte allerdings kurzfristig durch Verkaufsabsichten der chronisch geldklammen Öffentlichen Hand gedämpft werden. Sie hält noch einen großen Anteil am Unternehmen.
11. November 2004 Mit einem Kursgewinn von 2,5 Prozent auf 15,37 Euro reagiert am Donnerstag die Aktie der Deutschen Telekom auf die Umsatz- und Ertragszahlen des dritten Quartals, vor allem aber auch auf den weiteren Ausblick und die angekündigte Dividende.
Im abgelaufenen dritten Quartal steigerte der Bonner Konzern seinen Umsatz vor allem durch Zuwächse im Mobilfunkgeschäft um 3,2 Prozent auf 14,524 Milliarden Euro. Der Nettogewinn konnte im Vergleich mit der Vorjahresperiode um satte 173 Prozent auf 1,39 Milliarden Euro steigern. Das operative Ergebnis legte um zwölf Prozent auf 5,264 Milliarden Euro zu.
Überraschend gute Ertragsentwicklung
Während die Telekom mit ihren Erlösen die durchschnittlichen Schätzungen der Analysten leicht unterschritt, übertraf sie mit der Ertragsentwicklung die Erwartungen der Experten deutlich. Grund war vor allem der boomende Mobilfunkmarkt in Amerika, einem Bereich, den Analysten noch vor wenigen Monaten allzugern verkauft hätten.
Das ist nicht alles. Denn das Management des Unternehmens hob die Gewinnprognose für das laufende Jahr von bisher 2,5 auf 3,2 Milliarden Euro an und kündigte eine Dividendenausschüttung von 62 Cent je Aktie an. Das ist deutlich mehr als das, was der Markt erwartet hat. Auf Basis des Tagesschlußkurses vom Mittwoch führt das zu einer Dividendenrendite von attraktiven 4,1 Prozent. Damit liegt sie höher als die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen, die aktuell bei 3,86 Prozent liegt. Die für dieses Jahr geplante Ausschüttung von 0,62 Euro je Aktie sei die „Mindesthöhe” für die Zahlungen in den kommenden Jahren, hieß es außerdem.
Auf Grund der Neuausrichtung des Unternehmens in den vergangenen Monaten, der Konzentration des Unternehmens auf Schuldenabbau, hohe Effizienz und zunehmende Profitabilität, der nach wie vor starken und unumstrittenen Marktstellung und des dadurch erzielbaren hohen Cashflows dürften diese Prognosen glaubwürdig sein und die Aktie interessant machen. Sicherlich nicht als Wachstumswert, sondern eher als solides Basisinvestment.
Attraktive Dividendenrendite - leichter Aufwärtstrend
In bestimmten Bereichen, zum Beispiels dem Mobilfunksektor, dürfte es noch Wachstumschancen geben. Dagegen dürfte allerdings der Wettbewerb in anderen Bereichen - insbesondere auch im Festnetzgeschäft - immer intensiver werden. Der Wettbewerb kommt nicht nur von Konkurrenten, sondern auch von neuen Technologien oder veränderten Verhaltensweisen. Immer mehr Telefonate werden über mobile Geräte oder auch über das Internet geführt. Im Bereich der mobilen Telekommunikation hat in Deutschland der Preiswettbewerb noch gar nicht richtig eingesetzt. Denn im internationalen Vergleich sind die von den verschiedenen Gesellschaften verlangten Gebühren noch viel zu hoch. Ganz zu schweigen von den Wucherpreise für elektronische Mitteilungen.
Aus diesem Grund dürften die Wachstumschancen insgesamt eher verhalten sein. Andererseits dürften die neuen Technologien noch genügend Rationalisierungspotential bieten, so daß der Ertrag auch bei eher verhaltenen Umsatzsteigerungen zunehmen kann. Sicher ist, daß das Unternehmen alleine schon auf Grund der starken Kundenbasis starke und vor allem auch vergleichsweise stabile Erträge wird erwirtschaften können.
Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 25 und knapp 21 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr scheint die Aktie zwar auf den ersten Blick kein Schnäppchen zu sein. Die Dividendenrendite und ein Kurs-Umsatzverhältnis von 1,12 relativiert das ganze. Die Aktie befindet sich ausgehend von ihren Tiefs im Jahr 2002 in einem leichten Aufwärtstrend und dürfte auch auf dieser Basis in einem anhaltend positiven Umfeld noch etwas Potential haben. Diese Perspektive könnte allerdings kurzfristig durch Verkaufsabsichten der chronisch geldklammen Öffentlichen Hand gedämpft werden. Sie hält noch einen großen Anteil am Unternehmen.
MDAX: THIEL - Noch kein Kaufsignal
Intradaykurs: 4,44 Euro
Diagnose: Die Thiel Aktie hat vom Jahreshoch bei 7,69 Euro in einem Bullkeil korrigiert. Das Tief innerhalb dieses Keils lag knapp oberhalb 50% Retracement bei 3,76. Mitte Oktober brach die Aktie aus dem Keil nach oben aus. Dabei überwand die Aktie auch gleichzeitig den primären Downtrend. Seitdem tendiert die Aktie seitwärts. Das Hoch nach dem Ausbruch liegt bei 4,67 Euro.
Prognose: Wenn die Thiel Aktie den Widerstand bei 4,67 Euro auf Tagessschlusskursbasis überwindet, entsteht ein mittelfristiges Kaufsignal. Das Ziel liegt dann bei 6,29 Euro, wobei bei 5,25 mit Widerstand zu rechnen ist.
Meldung: Thiel Logistik (Nachrichten) steigert operatives Ergebnis deutlich
Thiel Logistik konnte in den neun Monaten zum September 2004 ein operatives Ergebnis von 21,6 Mio. Euro erwirtschaften, nach 4,0 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg von 1.234 Mio. Euro auf 1.307 Mio. Euro (+ 5,9 %). Zudem verbesserte sich die Bruttomarge weiter von 7,3 auf 7,7 Prozent. Damit ergibt sich ein positiver Konzernjahresüberschuss zum 30.09.04 in Höhe von 1.4 Mio. Euro.
Intradaykurs: 4,44 Euro
Diagnose: Die Thiel Aktie hat vom Jahreshoch bei 7,69 Euro in einem Bullkeil korrigiert. Das Tief innerhalb dieses Keils lag knapp oberhalb 50% Retracement bei 3,76. Mitte Oktober brach die Aktie aus dem Keil nach oben aus. Dabei überwand die Aktie auch gleichzeitig den primären Downtrend. Seitdem tendiert die Aktie seitwärts. Das Hoch nach dem Ausbruch liegt bei 4,67 Euro.
Prognose: Wenn die Thiel Aktie den Widerstand bei 4,67 Euro auf Tagessschlusskursbasis überwindet, entsteht ein mittelfristiges Kaufsignal. Das Ziel liegt dann bei 6,29 Euro, wobei bei 5,25 mit Widerstand zu rechnen ist.
Meldung: Thiel Logistik (Nachrichten) steigert operatives Ergebnis deutlich
Thiel Logistik konnte in den neun Monaten zum September 2004 ein operatives Ergebnis von 21,6 Mio. Euro erwirtschaften, nach 4,0 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg von 1.234 Mio. Euro auf 1.307 Mio. Euro (+ 5,9 %). Zudem verbesserte sich die Bruttomarge weiter von 7,3 auf 7,7 Prozent. Damit ergibt sich ein positiver Konzernjahresüberschuss zum 30.09.04 in Höhe von 1.4 Mio. Euro.
TecAllShare: SOLARWOLRD - Hype geht noch weiter
Intradaykurs: 57,10 Euro
Kurz-Kommentierung: Die SOLARWORLD Aktie scheint in den letzten Tagen kaum zu bremsen zu sein. Im heutigen Handel markiert sie erneut ein neues Jahreshoch, nachdem sie zu Beginn der Woche einen kleinen Rückschlag hinnehmen musste. Auf Wochenbasis steigert sich die Extremsituation in den Indikatoren weiter, auf Tagesbasis ziehen erste bearishe Divergenzen auf. Der Körper der Kerze aus der laufenden Woche liegt aktuell komplett oberhalb der Bollinger Bänder. Damit deutet sich nun langsam aber sicher eine deutliche Korrekturbewegung an. Zuvor kann die Aktie durchaus noch den Widerstandsbereich um 61,40 Euro erreichen.
Intradaykurs: 57,10 Euro
Kurz-Kommentierung: Die SOLARWORLD Aktie scheint in den letzten Tagen kaum zu bremsen zu sein. Im heutigen Handel markiert sie erneut ein neues Jahreshoch, nachdem sie zu Beginn der Woche einen kleinen Rückschlag hinnehmen musste. Auf Wochenbasis steigert sich die Extremsituation in den Indikatoren weiter, auf Tagesbasis ziehen erste bearishe Divergenzen auf. Der Körper der Kerze aus der laufenden Woche liegt aktuell komplett oberhalb der Bollinger Bänder. Damit deutet sich nun langsam aber sicher eine deutliche Korrekturbewegung an. Zuvor kann die Aktie durchaus noch den Widerstandsbereich um 61,40 Euro erreichen.
TecAllShare: COMPUTERLINKS – Neue Kaufmarke steht
Intradaykurs: 12,40 Euro
Seit Juni dieses Jahres konsolidiert der Aktienkurs von COMPUTERLINKS im Bereich einer zentralen Horizontalunterstützung bei 10,60 Euro. Ein flacher Rounding Bottom mit eingebettetem bullishen inversen Element hat sich etablieren können. Die BUY Triggermarke (Scheitelpunkt) liegt bei 12,41 Euro. Seit 2 Wochen versucht das Papier diese Marke wieder zu attackieren. Ein Anstieg auf Wochenschuß über 12,41 Euro löst ein Kaufsignal mit Ziel 14,50 und mittelfristig 19,43 Euro aus.
Intradaykurs: 12,40 Euro
Seit Juni dieses Jahres konsolidiert der Aktienkurs von COMPUTERLINKS im Bereich einer zentralen Horizontalunterstützung bei 10,60 Euro. Ein flacher Rounding Bottom mit eingebettetem bullishen inversen Element hat sich etablieren können. Die BUY Triggermarke (Scheitelpunkt) liegt bei 12,41 Euro. Seit 2 Wochen versucht das Papier diese Marke wieder zu attackieren. Ein Anstieg auf Wochenschuß über 12,41 Euro löst ein Kaufsignal mit Ziel 14,50 und mittelfristig 19,43 Euro aus.
schnell noch ein Listing, bevor die Solar-Bubble angestochen wird
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4G.DE>
Phönix SonnenStrom AG: Börsenlisting am 18.11.2004, Bekanntgabe 9-Monatszahlen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Phönix SonnenStrom AG nach neun Monaten 2004:
Dynamisches Umsatzwachstum und Ergebnissprung
· Periodenergebnis um 2,6 Mio. EUR verbessert
· Börsenlisting am 18. November 2004
Sulzemoos, 11.11.2004 / Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
europaweit führendes Systemhaus für SonnenStrom Anlagen, ist weiter auf
Erfolgskurs. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004
verdreifachte sich der Umsatz auf 47.431 TEUR (Jan. - Sept. 2003:
14.795 TEUR). Damit hat sich der Umsatz bis Ende September 2004 gegenüber
dem Gesamtjahr 2003 bereits mehr als verdoppelt. Das Periodenergebnis sprang
von -1.103 TEUR im Vorjahr auf ein Plus von 1.526 TEUR. Dies ist das bisher
beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Die Gesamtleistung wuchs
dynamisch um 236 % auf 50.186 TEUR (Jan. - Sept. 2003: 14.968 TEUR).
Ein hoher, bereits in das Jahr 2005 reichender Auftragsbestand lässt ein sehr
erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 und eine nachhaltig positive Entwicklung für
2005 erwarten. Das sind beste Voraussetzungen für das Börsenlisting der
PHÖNIX SonnenAktie(R), das am 18. November 2004 - dem Tag des fünfjährigen
Firmenjubiläums - stattfinden wird.
Haupttriebkraft der Expansion ist unverändert das Geschäft im Inland. Durch
die Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes haben sich die
Rahmenbedingungen für das Jahr 2004 verbessert. Die Nachfrage nach
SonnenStrom Anlagen stieg kräftig an. Besonders hervorzuheben ist die
Fertigstellung einer SonnenStrom Großanlage auf ehemaligem Ackerland im
bayerischen Buttenwiesen mit einem Volumen von rund 3.400 TEUR. Diese
SonnenStrom Anlage konnte kürzlich, gut vier Wochen früher als geplant, in
Betrieb genommen werden. Sie ist neben dem SonnenDach Messe München das
größte Projekt, das bislang von der Phönix SonnenStrom AG gebaut wurde.
Das dynamische Umsatzwachstum der Phönix SonnenStrom AG führte zu einem
deutlich verbesserten Ergebnis. Das EBIT erhöhte sich um 2.791 TEUR auf
1.652 TEUR (Vorjahr: -1.139 TEUR), was eine verbesserte EBIT-Marge von 3,5 %
(Vorjahr: -7,7 %) darstellt. Nach Zinsen und Steuern erwirtschaftete das
Unternehmen in den ersten neun Monaten 2004 ein positives Periodenergebnis
von 1.526 TEUR. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich von -0,22 EUR auf
nunmehr 0,30 EUR.
Ab dem 18. November 2004 werden die rund 5 Millionen PHÖNIX SonnenAktien(R)
im Freiverkehr der Börsen München, Frankfurt am Main und Berlin / Bremen
notiert. Damit bietet die Phönix SonnenStrom AG ihren bisher 3.500
Aktionären eine Handelsplattform und interessierten Investoren die
Möglichkeit, am profitablen Wachstum der Gesellschaft zu partizipieren.
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet die Phönix SonnenStrom AG mit einem Umsatz
von über 60 Mio. EUR und erstmals mit einem Jahresüberschuss.
Dr. Andreas Hänel, Vorsitzender des Vorstands, ist zuversichtlich: "Auch für
2005 sehe ich eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung, zumal die Phönix
SonnenStrom AG mit ihrem Börsengang in der nächsten Woche weiter an
Bekanntheit gewinnen wird."
2003 2004
01.01. - 30.09. 01.01. - 30.09. Veränderung
Umsatz (TEUR) 14.795 47.431 + 221 %
Gesamtleistung(TEUR) 14.968 50.186 + 236 %
EBIT (TEUR) -1.139 1.652 + 2.791 TEUR
Periodenergebnis(TEUR) -1.103 1.526 + 2.629 TEUR
EBIT- Marge (%) -7,7 3,5 -
Ergebnis/Aktie (EUR) -0,22 0,30 + 0,52 EUR
Bilanzsumme* (TEUR) 13.079 19.973 + 52,7 %
Eigenkapital* (TEUR) 9.128 10.259 + 12,4 %
Eigenkapital- Quote*(%) 69,8 51,4 -
* Periodenende
2.991 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
3.411Zeichen (inkl. Leerzeichen) mit Tabelle
Nachdruck frei; ein Belegexemplar wird freundlichst erbeten.
Über die Phönix SonnenStrom AG:
Die Phönix SonnenStrom AG, Sulzemoos bei München, ist ein führendes
Systemhaus in der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche.
Die Gesellschaft plant und baut Photovoltaik-Großkraftwerke und bietet über
ihre Tochtergesellschaft Phönix Projekt & Service AG umfassende
Dienstleistungen für SonnenFonds an. Daneben ist sie im Fachgroßhandel für
SonnenStrom Komplettanlagen aller Leistungsklassen, Solarmodule und
Wechselrichter tätig. Das Unternehmen ist in Deutschland an vier Standorten
vertreten, arbeitet mit etwa 500 nationalen Vertriebspartnern zusammen und
verfügt über ein europaweites Händlernetzwerk. Die Aktien der Phönix
SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) werden ab dem 18.11.2004 im Freiverkehr
der Börsen München, Frankfurt a. M. und Berlin / Bremen gehandelt.
Für weitere Informationen:
Phönix SonnenStrom AG
Investor Relations
Anka Leiner
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel.:08135-938-315
Fax: 08135-938-399
eMail:Leiner@SonnenStromAG.de
http://www.SonnenStromAG.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
DGAP-News: Phönix SonnenStrom AG <PS4G.DE>
Phönix SonnenStrom AG: Börsenlisting am 18.11.2004, Bekanntgabe 9-Monatszahlen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Phönix SonnenStrom AG nach neun Monaten 2004:
Dynamisches Umsatzwachstum und Ergebnissprung
· Periodenergebnis um 2,6 Mio. EUR verbessert
· Börsenlisting am 18. November 2004
Sulzemoos, 11.11.2004 / Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93), ein
europaweit führendes Systemhaus für SonnenStrom Anlagen, ist weiter auf
Erfolgskurs. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004
verdreifachte sich der Umsatz auf 47.431 TEUR (Jan. - Sept. 2003:
14.795 TEUR). Damit hat sich der Umsatz bis Ende September 2004 gegenüber
dem Gesamtjahr 2003 bereits mehr als verdoppelt. Das Periodenergebnis sprang
von -1.103 TEUR im Vorjahr auf ein Plus von 1.526 TEUR. Dies ist das bisher
beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Die Gesamtleistung wuchs
dynamisch um 236 % auf 50.186 TEUR (Jan. - Sept. 2003: 14.968 TEUR).
Ein hoher, bereits in das Jahr 2005 reichender Auftragsbestand lässt ein sehr
erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 und eine nachhaltig positive Entwicklung für
2005 erwarten. Das sind beste Voraussetzungen für das Börsenlisting der
PHÖNIX SonnenAktie(R), das am 18. November 2004 - dem Tag des fünfjährigen
Firmenjubiläums - stattfinden wird.
Haupttriebkraft der Expansion ist unverändert das Geschäft im Inland. Durch
die Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes haben sich die
Rahmenbedingungen für das Jahr 2004 verbessert. Die Nachfrage nach
SonnenStrom Anlagen stieg kräftig an. Besonders hervorzuheben ist die
Fertigstellung einer SonnenStrom Großanlage auf ehemaligem Ackerland im
bayerischen Buttenwiesen mit einem Volumen von rund 3.400 TEUR. Diese
SonnenStrom Anlage konnte kürzlich, gut vier Wochen früher als geplant, in
Betrieb genommen werden. Sie ist neben dem SonnenDach Messe München das
größte Projekt, das bislang von der Phönix SonnenStrom AG gebaut wurde.
Das dynamische Umsatzwachstum der Phönix SonnenStrom AG führte zu einem
deutlich verbesserten Ergebnis. Das EBIT erhöhte sich um 2.791 TEUR auf
1.652 TEUR (Vorjahr: -1.139 TEUR), was eine verbesserte EBIT-Marge von 3,5 %
(Vorjahr: -7,7 %) darstellt. Nach Zinsen und Steuern erwirtschaftete das
Unternehmen in den ersten neun Monaten 2004 ein positives Periodenergebnis
von 1.526 TEUR. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich von -0,22 EUR auf
nunmehr 0,30 EUR.
Ab dem 18. November 2004 werden die rund 5 Millionen PHÖNIX SonnenAktien(R)
im Freiverkehr der Börsen München, Frankfurt am Main und Berlin / Bremen
notiert. Damit bietet die Phönix SonnenStrom AG ihren bisher 3.500
Aktionären eine Handelsplattform und interessierten Investoren die
Möglichkeit, am profitablen Wachstum der Gesellschaft zu partizipieren.
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet die Phönix SonnenStrom AG mit einem Umsatz
von über 60 Mio. EUR und erstmals mit einem Jahresüberschuss.
Dr. Andreas Hänel, Vorsitzender des Vorstands, ist zuversichtlich: "Auch für
2005 sehe ich eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung, zumal die Phönix
SonnenStrom AG mit ihrem Börsengang in der nächsten Woche weiter an
Bekanntheit gewinnen wird."
2003 2004
01.01. - 30.09. 01.01. - 30.09. Veränderung
Umsatz (TEUR) 14.795 47.431 + 221 %
Gesamtleistung(TEUR) 14.968 50.186 + 236 %
EBIT (TEUR) -1.139 1.652 + 2.791 TEUR
Periodenergebnis(TEUR) -1.103 1.526 + 2.629 TEUR
EBIT- Marge (%) -7,7 3,5 -
Ergebnis/Aktie (EUR) -0,22 0,30 + 0,52 EUR
Bilanzsumme* (TEUR) 13.079 19.973 + 52,7 %
Eigenkapital* (TEUR) 9.128 10.259 + 12,4 %
Eigenkapital- Quote*(%) 69,8 51,4 -
* Periodenende
2.991 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
3.411Zeichen (inkl. Leerzeichen) mit Tabelle
Nachdruck frei; ein Belegexemplar wird freundlichst erbeten.
Über die Phönix SonnenStrom AG:
Die Phönix SonnenStrom AG, Sulzemoos bei München, ist ein führendes
Systemhaus in der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche.
Die Gesellschaft plant und baut Photovoltaik-Großkraftwerke und bietet über
ihre Tochtergesellschaft Phönix Projekt & Service AG umfassende
Dienstleistungen für SonnenFonds an. Daneben ist sie im Fachgroßhandel für
SonnenStrom Komplettanlagen aller Leistungsklassen, Solarmodule und
Wechselrichter tätig. Das Unternehmen ist in Deutschland an vier Standorten
vertreten, arbeitet mit etwa 500 nationalen Vertriebspartnern zusammen und
verfügt über ein europaweites Händlernetzwerk. Die Aktien der Phönix
SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) werden ab dem 18.11.2004 im Freiverkehr
der Börsen München, Frankfurt a. M. und Berlin / Bremen gehandelt.
Für weitere Informationen:
Phönix SonnenStrom AG
Investor Relations
Anka Leiner
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel.:08135-938-315
Fax: 08135-938-399
eMail:Leiner@SonnenStromAG.de
http://www.SonnenStromAG.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.11.2004
Telekom - Fusion von T-Com und T-Online soll Umsatz halten
Bonn, 11. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom<DTEGn.DE>
will bei der geplanten Zusammenlegung der Festnetz-Sparte mit
der Internet-Tochter T-Online<TOIGn.DE> insgesamt keinen Umsatz
einbüßen.
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sagte am Donnerstag auf einer
Analystenkonferenz, die Kombination aus T-Com und T-Online solle
den Umsatz mindestens stabil halten. Während T-Online in den
zurückliegenden Quartalen ein kräftiges Umsatzwachstum
verzeichnete, verbucht die vielfach größere Festnetzsparte T-Com
seit mehreren Jahren Umsatzeinbußen durch die Liberalisierung
des deutschen Telekom-Marktes.
sac/brn
Bonn, 11. Nov (Reuters) - Die Deutsche Telekom<DTEGn.DE>
will bei der geplanten Zusammenlegung der Festnetz-Sparte mit
der Internet-Tochter T-Online<TOIGn.DE> insgesamt keinen Umsatz
einbüßen.
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sagte am Donnerstag auf einer
Analystenkonferenz, die Kombination aus T-Com und T-Online solle
den Umsatz mindestens stabil halten. Während T-Online in den
zurückliegenden Quartalen ein kräftiges Umsatzwachstum
verzeichnete, verbucht die vielfach größere Festnetzsparte T-Com
seit mehreren Jahren Umsatzeinbußen durch die Liberalisierung
des deutschen Telekom-Marktes.
sac/brn
#2386 von ausbruch
Überstürzte Börsengänge waren schon immer ein gutes Zeichen
dafür, dass sich Trends im Endstadium befinden!
Überstürzte Börsengänge waren schon immer ein gutes Zeichen
dafür, dass sich Trends im Endstadium befinden!
ohje, jetzt werden die Kleinanleger wieder geil....
Anleger stecken erstmals seit Mai wieder Geld in Aktienfonds
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Die Anleger haben im Oktober
wieder mehr Vertrauen in Aktien als Anlageform gefasst und zum
ersten Mal seit fast einem halben Jahr wieder mehr Geld in
Aktienfonds investiert. Seit Jahrebeginn zogen die Anleger nach
Angaben des Branchenverbandes BVI allerdings Gelder in Höhe von
mehr als drei Milliarden Euro aus diesen Anlageprodukten ab.
Wie aus der am Donnerstag veröffentlichten monatlichen
Statistik des Bundesverbandes Investment und Asset Management
(BVI) hervorgeht, verbuchten Aktienfonds im Oktober insgesamt
Nettomittelzuflüsse in Höhe von rund 633 Millionen Euro. Damit
steckten die Anleger erstmals seit Mai wieder mehr Geld in
Aktienfonds als sie daraus abzogen.
In Offene Immobilienfonds wurden im Oktober rund 200
Millionen Euro investiert. Im September hatten diese Fonds noch
leichte Abflüsse verbucht. Laut BVI-Statistik flossen im Oktober
knapp 600 Millionen Euro in den auf Deutschland ausgerichteten
Deka-Immobilienfonds. Die DekaBank selbst hatte zuletzt
allerdings die Mittelabflüsse des Fonds für den vergangenen
Monat mit 646 Millionen Euro angegeben. Diese Abflüsse tauchen
in der BVI-Statistik allerdings nicht auf, da sich die DekaBank
in einer Rettungsaktion für den Fonds verpflichtet hatte, alle
rückfließenden Gelder selbst aufzukaufen. Der Fortbestand des
Fonds hatte angesichts von massiven Mittelabflüssen auf der
Kippe gestanden. Seit Januar haben Anleger laut BVI-Statistik
knapp eine Milliarde Euro aus dem Fonds abgezogen.
mym/ban
Anleger stecken erstmals seit Mai wieder Geld in Aktienfonds
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Die Anleger haben im Oktober
wieder mehr Vertrauen in Aktien als Anlageform gefasst und zum
ersten Mal seit fast einem halben Jahr wieder mehr Geld in
Aktienfonds investiert. Seit Jahrebeginn zogen die Anleger nach
Angaben des Branchenverbandes BVI allerdings Gelder in Höhe von
mehr als drei Milliarden Euro aus diesen Anlageprodukten ab.
Wie aus der am Donnerstag veröffentlichten monatlichen
Statistik des Bundesverbandes Investment und Asset Management
(BVI) hervorgeht, verbuchten Aktienfonds im Oktober insgesamt
Nettomittelzuflüsse in Höhe von rund 633 Millionen Euro. Damit
steckten die Anleger erstmals seit Mai wieder mehr Geld in
Aktienfonds als sie daraus abzogen.
In Offene Immobilienfonds wurden im Oktober rund 200
Millionen Euro investiert. Im September hatten diese Fonds noch
leichte Abflüsse verbucht. Laut BVI-Statistik flossen im Oktober
knapp 600 Millionen Euro in den auf Deutschland ausgerichteten
Deka-Immobilienfonds. Die DekaBank selbst hatte zuletzt
allerdings die Mittelabflüsse des Fonds für den vergangenen
Monat mit 646 Millionen Euro angegeben. Diese Abflüsse tauchen
in der BVI-Statistik allerdings nicht auf, da sich die DekaBank
in einer Rettungsaktion für den Fonds verpflichtet hatte, alle
rückfließenden Gelder selbst aufzukaufen. Der Fortbestand des
Fonds hatte angesichts von massiven Mittelabflüssen auf der
Kippe gestanden. Seit Januar haben Anleger laut BVI-Statistik
knapp eine Milliarde Euro aus dem Fonds abgezogen.
mym/ban
#2388 von HSM
nun dann, nur zu....
nun dann, nur zu....
S&P 500: Abwärtstrend bis ins Jahr 2014
EXKLUSIV: Die zyklische Hausse an der Börse befindet sich am Endstadium, so der Schweizer Börsenexperte Felix Zulauf vor kurzem in Salzburg.
Kaum ein anderer Schweizer genießt ein so hohes Ansehen in Finanzkreisen wie Felix Zulauf. Kein Wunder: Prognostizierte er doch bereits 1987 als Fondsmanager bei der UBS rechtzeitig den damaligen Börsenkrach. Und auch seine Warnungen vor der Technologie-Aktienblase Ende der 90er Jahre kamen zur rechten Zeit. Bekannt wurde Zulauf aber vor allem durch seine Teilnahme beim halbjährlichen Roundtable des US-Finanzmagazins „Barron´s“. Dort treffen sich jeweils elf der weltweit angesehensten Börsenprofis zu einer ganztägigen Marathonsitzung. Neben Anleihenkönig Bill Gross (PIMCO), Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs, dem Schweizer Marc Faber oder Mario Gabelli sitzt dort auch Felix Zulauf und gibt jeweils im Juli und Januar seine langfristigen Prognosen über Wirtschaft, Zinsen und Aktienmärkte ab.
Konvergenz: „Gut für Schwellenländer, schlecht für uns“
Für die nächsten Jahre ist Zulauf gewohnt pessimistisch eingestellt. Der große globale Trend lautet Konvergenz zwischen Industrie- und Schwellenländern: „Für Regionen wie Lateinamerika oder Asien eine gute Sachen schlecht für uns“, so Zulauf. Denn besonders Europa werde zukünftig eigentlich nur noch über Nachfragestimulanzen wie Fiskal- oder Währungspolitik wachsen können. „Die Manipulation durch öffentliche Behörden nimmt deswegen zu“, beschreibt der Schweizer die Lage.
Volatilitäten verlangen nach Opportunismus
Diese äußerst instabile wirtschaftliche und politische Situation in entwickelten Ländern wirke sich aber auch stark auf die Finanzmärkte aus. „Eine konventionelle Anlagepolitik mit Buy & Hold bzw. einem breit diversifiziertem Portfolio aus Aktien und Anleihen der großen Industrieländer wird zukünftig enttäuschen“. Denn eine instabile Welt verlange nach einem opportunistischen Anlagestil: „Die Volatilitäten werden weltweit wieder zunehmen und viele Investoren werden damit nur schlecht zu Recht kommen“, prognostiziert Zulauf.
2005 wird schlechter als 2004
Für 2005 rechnet er mit einem BIP-Wachstum von maximal 2,5 Prozent in den USA, 1,5 in Europa und einem nahezu Nullwachstum in Japan. „Die US-Wahlen sind vorbei, die Fed kann die Zinsen endlich anheben und der hohe Ölpreis kommt noch hinzu“, skizziert er die Lage kurz. Vor dem Hintergrund der hohen Verschuldung des US-Verbrauchers („derzeit wird ein US-Dollar Wachstum mit 3 US-Dollar an Schulden finanziert“) kein gutes Vorzeichen. 2005 wird für die Weltwirtschaft sicher schlechter als 2004“. Eine weltweite Rezession sieht er aber dennoch nicht voraus, auch aufgrund des weiterhin starken Wachstums der Schwellenländer.
Schwellenländer als Hauptprofiteure
Denn genau diese Regionen seien die Hauptprofiteure: „In den USA gab es trotz einer leichten Konjunkturerholung 2003 kaum ein Plus bei der Beschäftigung. Genau diese Anzahl von Jobs wurde aber gleichzeitig in den Schwellenländern geschaffen“, beschreibt Zulauf den Konvergenztrend. Und die Erholung der Weltwirtschaft 2003 sei auffallend fragil gewesen: „Ohne Zinserhöhungen schwächt sich die globale Wirtschaft seit Anfang des Jahres bereits wieder ab“.
S&P 500: Abwärtstrend bis 2014?
Von Aktien der Industrieländer sollte man deswegen lieber die Finger lassen: „Die zyklische Hausse 2003/2004 befindet sich in einer Schlussphase“. Langfristig befinde sich der S&P 500 Index in einem säkularen Abwärtstrend bis etwa 2010 oder 2014. Auf der Zinsseite erwartet Zulauf bis Mitte 2005 sogar noch fallende Zinsen in US-Dollar und Euro am langen Ende. „Am kurzen Ende der Zinskurve wird es zu Erhöhungen kommen, das ist aber nur Geplänkel“. Und aufgrund des ungestillten Appetits Chinas auf Rohstoffe („China wird bald der größte Verbraucher aller Rohstoffe weltweit“) dürfte u.a. der Ölpreis weiter steigen.
Aber nicht nur beim Öl, sondern im gesamten Energie und Rohstoffsektor sieht Zulauf zukünftig weiteres Gewinnpotenzial. „Energieaktien sind zur Zeit das interessanteste Anlagethema“, prognostiziert er schließlich.
EXKLUSIV: Die zyklische Hausse an der Börse befindet sich am Endstadium, so der Schweizer Börsenexperte Felix Zulauf vor kurzem in Salzburg.
Kaum ein anderer Schweizer genießt ein so hohes Ansehen in Finanzkreisen wie Felix Zulauf. Kein Wunder: Prognostizierte er doch bereits 1987 als Fondsmanager bei der UBS rechtzeitig den damaligen Börsenkrach. Und auch seine Warnungen vor der Technologie-Aktienblase Ende der 90er Jahre kamen zur rechten Zeit. Bekannt wurde Zulauf aber vor allem durch seine Teilnahme beim halbjährlichen Roundtable des US-Finanzmagazins „Barron´s“. Dort treffen sich jeweils elf der weltweit angesehensten Börsenprofis zu einer ganztägigen Marathonsitzung. Neben Anleihenkönig Bill Gross (PIMCO), Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs, dem Schweizer Marc Faber oder Mario Gabelli sitzt dort auch Felix Zulauf und gibt jeweils im Juli und Januar seine langfristigen Prognosen über Wirtschaft, Zinsen und Aktienmärkte ab.
Konvergenz: „Gut für Schwellenländer, schlecht für uns“
Für die nächsten Jahre ist Zulauf gewohnt pessimistisch eingestellt. Der große globale Trend lautet Konvergenz zwischen Industrie- und Schwellenländern: „Für Regionen wie Lateinamerika oder Asien eine gute Sachen schlecht für uns“, so Zulauf. Denn besonders Europa werde zukünftig eigentlich nur noch über Nachfragestimulanzen wie Fiskal- oder Währungspolitik wachsen können. „Die Manipulation durch öffentliche Behörden nimmt deswegen zu“, beschreibt der Schweizer die Lage.
Volatilitäten verlangen nach Opportunismus
Diese äußerst instabile wirtschaftliche und politische Situation in entwickelten Ländern wirke sich aber auch stark auf die Finanzmärkte aus. „Eine konventionelle Anlagepolitik mit Buy & Hold bzw. einem breit diversifiziertem Portfolio aus Aktien und Anleihen der großen Industrieländer wird zukünftig enttäuschen“. Denn eine instabile Welt verlange nach einem opportunistischen Anlagestil: „Die Volatilitäten werden weltweit wieder zunehmen und viele Investoren werden damit nur schlecht zu Recht kommen“, prognostiziert Zulauf.
2005 wird schlechter als 2004
Für 2005 rechnet er mit einem BIP-Wachstum von maximal 2,5 Prozent in den USA, 1,5 in Europa und einem nahezu Nullwachstum in Japan. „Die US-Wahlen sind vorbei, die Fed kann die Zinsen endlich anheben und der hohe Ölpreis kommt noch hinzu“, skizziert er die Lage kurz. Vor dem Hintergrund der hohen Verschuldung des US-Verbrauchers („derzeit wird ein US-Dollar Wachstum mit 3 US-Dollar an Schulden finanziert“) kein gutes Vorzeichen. 2005 wird für die Weltwirtschaft sicher schlechter als 2004“. Eine weltweite Rezession sieht er aber dennoch nicht voraus, auch aufgrund des weiterhin starken Wachstums der Schwellenländer.
Schwellenländer als Hauptprofiteure
Denn genau diese Regionen seien die Hauptprofiteure: „In den USA gab es trotz einer leichten Konjunkturerholung 2003 kaum ein Plus bei der Beschäftigung. Genau diese Anzahl von Jobs wurde aber gleichzeitig in den Schwellenländern geschaffen“, beschreibt Zulauf den Konvergenztrend. Und die Erholung der Weltwirtschaft 2003 sei auffallend fragil gewesen: „Ohne Zinserhöhungen schwächt sich die globale Wirtschaft seit Anfang des Jahres bereits wieder ab“.
S&P 500: Abwärtstrend bis 2014?
Von Aktien der Industrieländer sollte man deswegen lieber die Finger lassen: „Die zyklische Hausse 2003/2004 befindet sich in einer Schlussphase“. Langfristig befinde sich der S&P 500 Index in einem säkularen Abwärtstrend bis etwa 2010 oder 2014. Auf der Zinsseite erwartet Zulauf bis Mitte 2005 sogar noch fallende Zinsen in US-Dollar und Euro am langen Ende. „Am kurzen Ende der Zinskurve wird es zu Erhöhungen kommen, das ist aber nur Geplänkel“. Und aufgrund des ungestillten Appetits Chinas auf Rohstoffe („China wird bald der größte Verbraucher aller Rohstoffe weltweit“) dürfte u.a. der Ölpreis weiter steigen.
Aber nicht nur beim Öl, sondern im gesamten Energie und Rohstoffsektor sieht Zulauf zukünftig weiteres Gewinnpotenzial. „Energieaktien sind zur Zeit das interessanteste Anlagethema“, prognostiziert er schließlich.
klarer kauf bei 7c
aus einem net@g sräd
#1 von 7nico 11.11.04 14:41:26 Beitrag Nr.: 15.073.231 15073231
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Auf diese Rede haben alle Aktionäre der Net AG gewartet! Ein Hoch auf den Vorstand der die aktuelle Lage absolut zu kennen scheint!
> > > Erklärung des Vorstandes
Köln, den 11. November 2004
Liebe Aktionärinnen und Aktionäre der net AG,
in den vergangenen Tagen mehren sich die Anfragen von Aktionären, die sich vor allem auf die Entwicklung der net AG im abgelaufenen Geschäftsjahr und die zuletzt durchgeführte Refinanzierungsmaßnahme beziehen. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, die folgende Erklärung zu veröffentlichen. Diese Erklärung soll Ihnen, als unseren Aktionären, eine bessere Einordnung der zuletzt veröffentlichten Informationen ermöglichen.
Zunächst eine Bemerkung zu den Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/04. Die Zahlen für das am 30. September 2004 zu Ende gegangene Geschäftsjahr werden derzeit von uns aufbereitet. Wir bitten Sie um Verständnis dafür, dass die Abschlussarbeiten noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die testierten Zahlen werden wir – wie geplant und auch in unserem Finanzkalender ausgewiesen – am 30. Dezember 2004 veröffentlichen. Um den Zeitraum bis zur Veröffentlichung des Konzernjahresabschlusses zu verkürzen, werden wir aber voraussichtlich Ende November die vorläufigen untestierten Geschäftszahlen veröffentlichen. Wir wollen Sie auf diese Weise noch umfassender und aktueller über die Entwicklung der net AG informieren.
Zur aktuellen Liquiditäts- und Finanzierungssituation
Mitte des Jahres befand sich die net AG in einer schwierigen Situation. Ursächlich dafür waren die Entwicklungen im Geschäftsbereich Kommunikationstechnologie. Zwar war es uns im März 2003 durch die Vereinbarung mit dem Bankenpool gelungen, den Finanzierungsrahmen der Gesellschaft zu erweitern. Auch konnte die Liquiditätssituation im Verlauf des Geschäftsjahres 2002/03 Schritt für Schritt weiter verbessert werden. Allerdings erforderte die finanzielle Situation der Gesellschaft doch insoweit nach wie vor unsere volle Konzentration, als die net AG durch die Pool-Vereinbarung gewissermaßen stets nur unter Vorbehalt finanziert war – ein Umstand, der ja im übrigen auch zu einem entsprechenden Vermerk des Wirtschaftsprüfers im Konzernabschluss für das Jahr 2002/03 geführt hat.
Die im zweiten Kalenderquartal dieses Jahres im Geschäftsbereich Kommunikationstechnologie eingetretenen Entwicklungen haben uns in unseren Bemühungen um die Verbesserung der finanziellen Situation ohne Zweifel zurückgeworfen. Verunsichert durch die negative Berichterstattung der Medien über unsere Tochtergesellschaft net mobile strebten die Kreditinstitute eine schnelle Lösung bei der Rückführung ihrer Forderungen gegenüber der net AG an. Da die net AG dazu aus eigener Kraft nicht in der Lage war, bedurfte es zur Ablösung der Bankverbindlichkeiten eines externen Investors. Nach intensiver Suche haben wir in einer Investorengruppe um die Grünwald Equity Partners GmbH, München, einen geeigneten Käufer für die Bankenforderungen gefunden. Wir bitten Sie um Verständnis dafür, dass wir die Namen der einzelnen Käufer aus Gründen der Vertraulichkeit nicht bekannt geben dürfen. Die Vertraulichkeit wurde vertraglich zugesichert.
Ergänzend können wir Ihnen aber mitteilen, dass der Einstieg der Investorengruppe nur unter den folgenden Bedingungen erreicht werden konnte:
1. Die Investorengruppe verlangte eine Beteiligung der Familie des Vorstands, Dr. Stefan Immes, an dem Kauf der Kredite.
2. Die Investorengruppe verlangte die Umwandlung der Inhaberschuldverschreibung der Ehefrau des Vorstands in Eigenkapital.
Beide Bedingungen wurden erfüllt, um den Weg für die notwendige Refinanzierung frei zu machen. Die Ehefrau des Vorstands ist mit etwa 30 Prozent an der Refinanzierung durch die Investorengruppe beteiligt. Die Verträge mit der Investorengruppe wurden durch den Aufsichtsrat verhandelt und unterzeichnet, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Bei der Berechnung des Umtauschverhältnisses für die Umwandlung der Inhaberschuldverschreibung in Eigenkapital wurden strenge Kriterien angesetzt, die durch einen externen Finanzberater ermittelt wurden. Die Beschlüsse von Vorstand und Aufsichtsrat orientierten sich dabei strikt an den Vorgaben der Hauptversammlung.
Noch eine Bemerkung zu der von der Ehefrau des Vorstands übernommenen Inhaberschuldverschreibung. Wir möchten an dieser Stelle dem Eindruck entgegentreten, dass die Ehefrau des Vorstands bei dieser Transaktion finanzielle Sondervorteile erzielt hat. Tatsächlich handelte es sich bei der Inhaberschuldverschreibung um ein nachrangiges, ungesichertes Darlehen, das je nach Entwicklung des Euribor mit 7 bis 8 Prozent verzinst wurde. Im übrigen hat der Vorstand diese Schuldverschreibung den Aktionären auf der Hauptversammlung vom 24. März 2004 zu denselben Konditionen angeboten. Die Ehefrau des Vorstands war jedoch die einzige Person, die zur Darlehensgewährung bereit war. Durch die Umwandlung der Inhaberschuldverschreibung in Aktien wurde sie zudem zunächst einmal finanziell schlechter gestellt. Erst bei einem Aktienkurs von über 1,20 Euro wäre die Ehefrau des Vorstands finanziell wieder gleichgestellt.
Insgesamt hat die Familie des Vorstands, Dr. Stefan Immes, in den beiden letzten Jahren gut 1 Mio. € aus ihrem Privatvermögen zum Erhalt der Gesellschaft beigesteuert – ein Umstand, der bei der durchaus verständlichen Diskussion um die Neuausrichtung der net AG zuweilen in Vergessenheit zu geraten scheint.
Zu den Details der Refinanzierung
Am 19. August 2004 wurden die Bankverbindlichkeiten der net AG, wie oben dargestellt, von einer Investorengruppe um die Grünwald Equity Partners GmbH, München, erworben. Der Investorengruppe wurden im Wesentlichen dieselben Sicherheiten wie den Banken, d. h. die Verpfändung der Geschäftsanteile der Tochtergesellschaften, eingeräumt. Über diese Sicherheiten wurde bereits ausführlich im letzten Jahresabschluss berichtet. Die Poolvereinbarung mit der Bankengruppe ist mit Verkauf der Kredite an die Investorengruppe gegenstandslos geworden.
Zur Frage der Beraterhonorare im Zusammenhang mit der Restrukturierung der net AG
Im Zusammenhang mit der Restrukturierung der net AG sind der Gesellschaft Beraterhonorare in Höhe von 244.267,99 Euro entstanden. Diese Honorare wurden – wie bereits – gemeldet durch die Ausgabe von 212.407 neuen Aktien der Gesellschaft zu einem angenommenen Kurs von 1,15 Euro je Aktie gezahlt. Der angenommene Kurs lag über dem Durchschnittskurs der Aktien der net AG in den letzten zehn Tagen vor dem Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals und liegt noch immer deutlich über dem derzeitigen Kursniveau (Stand 9. November 2004).
Die neuen Aktien haben keine Sperrfrist und können damit im Prinzip jederzeit an der Börse veräußert werden. Inwieweit der Berater die an ihn ausgegebenen Aktien als langfristige Investition sieht, entzieht sich unserer Kenntnis. Unabhängig davon sind wir der Auffassung, dass es sich bei dieser Form der Bezahlung um eine liquiditätsschonende und – vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Gesellschaft unter Abwägung aller Vor- und Nachteile – letztlich auch aktionärsfreundliche Form der Finanzierung handelt.
Zum Dialog mit unseren Aktionären
Bei unseren Anstrengungen um die Senkung der Kosten blieben auch die Aktivitäten, die den Dialog mit Ihnen, unseren Aktionären, betreffen, nicht von einschneidenden Sparmaßnahmen verschont. Es ist uns ein großes Anliegen, dass Sie als unsere Aktionäre wissen, dass dieser Schritt allein mit Blick auf die wirtschaftlichen Notwendigkeiten erfolgt ist. Ihre Reaktionen zeigen uns aber, dass wir mit der eingeleiteten Kostensenkung in dem Bereich der Investor Relations, der über die gesetzlichen Publizitätspflichten hinausgeht, vielleicht doch über das Ziel hinausgeschossen sind. Wir bemühen uns deshalb, an dieser Stelle eine Kurskorrektur vorzunehmen – soweit sich dies wirtschaftlich auch gegenüber unseren Aktionären, Mitarbeitern und Fremdkapitalgebern vertreten lässt.
Als unmittelbare Maßnahme werden wir auf unserer Homepage im Bereich „Investors“ eine zusätzliche Rubrik „Investors’ Corner“ einrichten. Sie werden dort voraussichtlich ab Ende November zusätzliche Informationen zu allen Fragen finden, die Sie als Aktionär der net AG bewegen. Sie haben dann auch die Möglichkeit, sich per E-Mail über Neuerungen in diesem Bereich informieren zu lassen („E-Mail-Alert“.
Wir haben uns in der Vergangenheit stets um eine offene und transparente Informationspolitik bemüht. Und wir wünschen uns auch künftig gut informierte Anleger, die die Entwicklung der net AG gleichermaßen interessiert und kritisch verfolgen.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Stefan Immes
Vorstand
Gold - Wann kommt die Korrektur?
11.11.2004 | 09:13 @ Robert Hartmann (410 Zugriffe)
Erstmals in seiner Geschichte erreichte der Euro gegen den Dollar Kurse über 1,30 – wenn auch nur für wenige Sekunden. Gleichzeiti...
#2 von 7nico 11.11.04 14:42:17 Beitrag Nr.: 15.073.239 15073239
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
An alle Investierten,
ich will meine maßlose Enttäuschung gar nicht verbergen. Ich kenne die Stimmung der Aktionäre am besten und habe deshalb sehr viel Zeit und Arbeit für eine offensive Informationspolitik Seitens des Vorstandes gekämpft.
Der Vorstand hat aber leider jeden Überblick zu uns verloren und meint er müsse sich nun rechtfertigen anstatt uns über die momentane Lage zu informieren. Ist dieser Mensch nur blind oder spielt er sein eigenes Spiel? Ich weiß es nicht!
E-Mail an Vorstand:
Herr Dr. Immes,
Sie haben ganze 3 Wochen gebraucht um solch eine Erklärung abzugeben. Ich kann Ihnen sagen, Sie haben wirklich hervorragende Arbeit geleistet. Mein Vertrauen in Sie könnte nicht mehr größer sein. Sie sind der Größte!
Rubrik: „Zur aktuellen Liquiditäts- und Finanzierungssituation“ ......... Besser hätte ich den aktuellen Stand, auf den jeder sehnlich gewartet hat, auch nicht beschreiben können.
Zu:
„Insgesamt hat die Familie des Vorstands, Dr. Stefan Immes, in den beiden letzten Jahren gut 1 Mio. € aus ihrem Privatvermögen zum Erhalt der Gesellschaft beigesteuert – ein Umstand, der bei der durchaus verständlichen Diskussion um die Neuausrichtung der net AG zuweilen in Vergessenheit zu geraten scheint.“
Es scheint Ihnen auch in Vergessenheit geraten zu sein, wie viele Gelder seit Börsengang in Ihrem Privatvermögen gelandet sind. Auch scheint Ihnen nicht mehr bekannt zu sein, wie viele Gelder seit Börsengang unter Ihrem Vorsitz in den Sand gesetzt wurde.
Meine Zusammenfassung:
Eine bessere Büttenrede hätte ich mir zu Faschinganfang nicht wünschen können. Dafür haben Sie sicherlich ganze 3 Wochen schwer arbeiten müssen. Helau! Sind Sie sich eigentlich bewusst darüber, dass Ihre „dilettantische“ Öffentlichkeitsarbeit und Ihre schon etwas „depressive“ Untätigkeit großen Schaden zur Zeit bei allen Sparten anrichtet. Gerade jetzt wo es bei allen Sparten vorwärts geht sollte man sich nicht von der Sekretärin verleugnen lassen und sich hinter dem Schreibtisch verstecken. Mein Vertrauen in Sie ist absolut nicht mehr vorhanden und werde Ihnen deshalb meine Entlastung auf der HV verweigern. Auch entsprechende Gegenanträge werde ich nach Rücksprache mit anderen stellen.
Schönen erfolgreichen Tag noch
Xxxxxxxx
hsmaria
#1 von 7nico 11.11.04 14:41:26 Beitrag Nr.: 15.073.231 15073231
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Auf diese Rede haben alle Aktionäre der Net AG gewartet! Ein Hoch auf den Vorstand der die aktuelle Lage absolut zu kennen scheint!
> > > Erklärung des Vorstandes
Köln, den 11. November 2004
Liebe Aktionärinnen und Aktionäre der net AG,
in den vergangenen Tagen mehren sich die Anfragen von Aktionären, die sich vor allem auf die Entwicklung der net AG im abgelaufenen Geschäftsjahr und die zuletzt durchgeführte Refinanzierungsmaßnahme beziehen. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, die folgende Erklärung zu veröffentlichen. Diese Erklärung soll Ihnen, als unseren Aktionären, eine bessere Einordnung der zuletzt veröffentlichten Informationen ermöglichen.
Zunächst eine Bemerkung zu den Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/04. Die Zahlen für das am 30. September 2004 zu Ende gegangene Geschäftsjahr werden derzeit von uns aufbereitet. Wir bitten Sie um Verständnis dafür, dass die Abschlussarbeiten noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die testierten Zahlen werden wir – wie geplant und auch in unserem Finanzkalender ausgewiesen – am 30. Dezember 2004 veröffentlichen. Um den Zeitraum bis zur Veröffentlichung des Konzernjahresabschlusses zu verkürzen, werden wir aber voraussichtlich Ende November die vorläufigen untestierten Geschäftszahlen veröffentlichen. Wir wollen Sie auf diese Weise noch umfassender und aktueller über die Entwicklung der net AG informieren.
Zur aktuellen Liquiditäts- und Finanzierungssituation
Mitte des Jahres befand sich die net AG in einer schwierigen Situation. Ursächlich dafür waren die Entwicklungen im Geschäftsbereich Kommunikationstechnologie. Zwar war es uns im März 2003 durch die Vereinbarung mit dem Bankenpool gelungen, den Finanzierungsrahmen der Gesellschaft zu erweitern. Auch konnte die Liquiditätssituation im Verlauf des Geschäftsjahres 2002/03 Schritt für Schritt weiter verbessert werden. Allerdings erforderte die finanzielle Situation der Gesellschaft doch insoweit nach wie vor unsere volle Konzentration, als die net AG durch die Pool-Vereinbarung gewissermaßen stets nur unter Vorbehalt finanziert war – ein Umstand, der ja im übrigen auch zu einem entsprechenden Vermerk des Wirtschaftsprüfers im Konzernabschluss für das Jahr 2002/03 geführt hat.
Die im zweiten Kalenderquartal dieses Jahres im Geschäftsbereich Kommunikationstechnologie eingetretenen Entwicklungen haben uns in unseren Bemühungen um die Verbesserung der finanziellen Situation ohne Zweifel zurückgeworfen. Verunsichert durch die negative Berichterstattung der Medien über unsere Tochtergesellschaft net mobile strebten die Kreditinstitute eine schnelle Lösung bei der Rückführung ihrer Forderungen gegenüber der net AG an. Da die net AG dazu aus eigener Kraft nicht in der Lage war, bedurfte es zur Ablösung der Bankverbindlichkeiten eines externen Investors. Nach intensiver Suche haben wir in einer Investorengruppe um die Grünwald Equity Partners GmbH, München, einen geeigneten Käufer für die Bankenforderungen gefunden. Wir bitten Sie um Verständnis dafür, dass wir die Namen der einzelnen Käufer aus Gründen der Vertraulichkeit nicht bekannt geben dürfen. Die Vertraulichkeit wurde vertraglich zugesichert.
Ergänzend können wir Ihnen aber mitteilen, dass der Einstieg der Investorengruppe nur unter den folgenden Bedingungen erreicht werden konnte:
1. Die Investorengruppe verlangte eine Beteiligung der Familie des Vorstands, Dr. Stefan Immes, an dem Kauf der Kredite.
2. Die Investorengruppe verlangte die Umwandlung der Inhaberschuldverschreibung der Ehefrau des Vorstands in Eigenkapital.
Beide Bedingungen wurden erfüllt, um den Weg für die notwendige Refinanzierung frei zu machen. Die Ehefrau des Vorstands ist mit etwa 30 Prozent an der Refinanzierung durch die Investorengruppe beteiligt. Die Verträge mit der Investorengruppe wurden durch den Aufsichtsrat verhandelt und unterzeichnet, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Bei der Berechnung des Umtauschverhältnisses für die Umwandlung der Inhaberschuldverschreibung in Eigenkapital wurden strenge Kriterien angesetzt, die durch einen externen Finanzberater ermittelt wurden. Die Beschlüsse von Vorstand und Aufsichtsrat orientierten sich dabei strikt an den Vorgaben der Hauptversammlung.
Noch eine Bemerkung zu der von der Ehefrau des Vorstands übernommenen Inhaberschuldverschreibung. Wir möchten an dieser Stelle dem Eindruck entgegentreten, dass die Ehefrau des Vorstands bei dieser Transaktion finanzielle Sondervorteile erzielt hat. Tatsächlich handelte es sich bei der Inhaberschuldverschreibung um ein nachrangiges, ungesichertes Darlehen, das je nach Entwicklung des Euribor mit 7 bis 8 Prozent verzinst wurde. Im übrigen hat der Vorstand diese Schuldverschreibung den Aktionären auf der Hauptversammlung vom 24. März 2004 zu denselben Konditionen angeboten. Die Ehefrau des Vorstands war jedoch die einzige Person, die zur Darlehensgewährung bereit war. Durch die Umwandlung der Inhaberschuldverschreibung in Aktien wurde sie zudem zunächst einmal finanziell schlechter gestellt. Erst bei einem Aktienkurs von über 1,20 Euro wäre die Ehefrau des Vorstands finanziell wieder gleichgestellt.
Insgesamt hat die Familie des Vorstands, Dr. Stefan Immes, in den beiden letzten Jahren gut 1 Mio. € aus ihrem Privatvermögen zum Erhalt der Gesellschaft beigesteuert – ein Umstand, der bei der durchaus verständlichen Diskussion um die Neuausrichtung der net AG zuweilen in Vergessenheit zu geraten scheint.
Zu den Details der Refinanzierung
Am 19. August 2004 wurden die Bankverbindlichkeiten der net AG, wie oben dargestellt, von einer Investorengruppe um die Grünwald Equity Partners GmbH, München, erworben. Der Investorengruppe wurden im Wesentlichen dieselben Sicherheiten wie den Banken, d. h. die Verpfändung der Geschäftsanteile der Tochtergesellschaften, eingeräumt. Über diese Sicherheiten wurde bereits ausführlich im letzten Jahresabschluss berichtet. Die Poolvereinbarung mit der Bankengruppe ist mit Verkauf der Kredite an die Investorengruppe gegenstandslos geworden.
Zur Frage der Beraterhonorare im Zusammenhang mit der Restrukturierung der net AG
Im Zusammenhang mit der Restrukturierung der net AG sind der Gesellschaft Beraterhonorare in Höhe von 244.267,99 Euro entstanden. Diese Honorare wurden – wie bereits – gemeldet durch die Ausgabe von 212.407 neuen Aktien der Gesellschaft zu einem angenommenen Kurs von 1,15 Euro je Aktie gezahlt. Der angenommene Kurs lag über dem Durchschnittskurs der Aktien der net AG in den letzten zehn Tagen vor dem Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals und liegt noch immer deutlich über dem derzeitigen Kursniveau (Stand 9. November 2004).
Die neuen Aktien haben keine Sperrfrist und können damit im Prinzip jederzeit an der Börse veräußert werden. Inwieweit der Berater die an ihn ausgegebenen Aktien als langfristige Investition sieht, entzieht sich unserer Kenntnis. Unabhängig davon sind wir der Auffassung, dass es sich bei dieser Form der Bezahlung um eine liquiditätsschonende und – vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Gesellschaft unter Abwägung aller Vor- und Nachteile – letztlich auch aktionärsfreundliche Form der Finanzierung handelt.
Zum Dialog mit unseren Aktionären
Bei unseren Anstrengungen um die Senkung der Kosten blieben auch die Aktivitäten, die den Dialog mit Ihnen, unseren Aktionären, betreffen, nicht von einschneidenden Sparmaßnahmen verschont. Es ist uns ein großes Anliegen, dass Sie als unsere Aktionäre wissen, dass dieser Schritt allein mit Blick auf die wirtschaftlichen Notwendigkeiten erfolgt ist. Ihre Reaktionen zeigen uns aber, dass wir mit der eingeleiteten Kostensenkung in dem Bereich der Investor Relations, der über die gesetzlichen Publizitätspflichten hinausgeht, vielleicht doch über das Ziel hinausgeschossen sind. Wir bemühen uns deshalb, an dieser Stelle eine Kurskorrektur vorzunehmen – soweit sich dies wirtschaftlich auch gegenüber unseren Aktionären, Mitarbeitern und Fremdkapitalgebern vertreten lässt.
Als unmittelbare Maßnahme werden wir auf unserer Homepage im Bereich „Investors“ eine zusätzliche Rubrik „Investors’ Corner“ einrichten. Sie werden dort voraussichtlich ab Ende November zusätzliche Informationen zu allen Fragen finden, die Sie als Aktionär der net AG bewegen. Sie haben dann auch die Möglichkeit, sich per E-Mail über Neuerungen in diesem Bereich informieren zu lassen („E-Mail-Alert“.
Wir haben uns in der Vergangenheit stets um eine offene und transparente Informationspolitik bemüht. Und wir wünschen uns auch künftig gut informierte Anleger, die die Entwicklung der net AG gleichermaßen interessiert und kritisch verfolgen.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Stefan Immes
Vorstand
Gold - Wann kommt die Korrektur?
11.11.2004 | 09:13 @ Robert Hartmann (410 Zugriffe)
Erstmals in seiner Geschichte erreichte der Euro gegen den Dollar Kurse über 1,30 – wenn auch nur für wenige Sekunden. Gleichzeiti...
#2 von 7nico 11.11.04 14:42:17 Beitrag Nr.: 15.073.239 15073239
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
An alle Investierten,
ich will meine maßlose Enttäuschung gar nicht verbergen. Ich kenne die Stimmung der Aktionäre am besten und habe deshalb sehr viel Zeit und Arbeit für eine offensive Informationspolitik Seitens des Vorstandes gekämpft.
Der Vorstand hat aber leider jeden Überblick zu uns verloren und meint er müsse sich nun rechtfertigen anstatt uns über die momentane Lage zu informieren. Ist dieser Mensch nur blind oder spielt er sein eigenes Spiel? Ich weiß es nicht!
E-Mail an Vorstand:
Herr Dr. Immes,
Sie haben ganze 3 Wochen gebraucht um solch eine Erklärung abzugeben. Ich kann Ihnen sagen, Sie haben wirklich hervorragende Arbeit geleistet. Mein Vertrauen in Sie könnte nicht mehr größer sein. Sie sind der Größte!
Rubrik: „Zur aktuellen Liquiditäts- und Finanzierungssituation“ ......... Besser hätte ich den aktuellen Stand, auf den jeder sehnlich gewartet hat, auch nicht beschreiben können.
Zu:
„Insgesamt hat die Familie des Vorstands, Dr. Stefan Immes, in den beiden letzten Jahren gut 1 Mio. € aus ihrem Privatvermögen zum Erhalt der Gesellschaft beigesteuert – ein Umstand, der bei der durchaus verständlichen Diskussion um die Neuausrichtung der net AG zuweilen in Vergessenheit zu geraten scheint.“
Es scheint Ihnen auch in Vergessenheit geraten zu sein, wie viele Gelder seit Börsengang in Ihrem Privatvermögen gelandet sind. Auch scheint Ihnen nicht mehr bekannt zu sein, wie viele Gelder seit Börsengang unter Ihrem Vorsitz in den Sand gesetzt wurde.
Meine Zusammenfassung:
Eine bessere Büttenrede hätte ich mir zu Faschinganfang nicht wünschen können. Dafür haben Sie sicherlich ganze 3 Wochen schwer arbeiten müssen. Helau! Sind Sie sich eigentlich bewusst darüber, dass Ihre „dilettantische“ Öffentlichkeitsarbeit und Ihre schon etwas „depressive“ Untätigkeit großen Schaden zur Zeit bei allen Sparten anrichtet. Gerade jetzt wo es bei allen Sparten vorwärts geht sollte man sich nicht von der Sekretärin verleugnen lassen und sich hinter dem Schreibtisch verstecken. Mein Vertrauen in Sie ist absolut nicht mehr vorhanden und werde Ihnen deshalb meine Entlastung auf der HV verweigern. Auch entsprechende Gegenanträge werde ich nach Rücksprache mit anderen stellen.
Schönen erfolgreichen Tag noch
Xxxxxxxx
hsmaria
[15:30:26] E.ON<EONG.DE> - SCHLIESSEN HÖHERE DIVIDENDE, AKTIENRÜCKKAUF IN KOMMENDEN JAHREN NICHT AUS
Die Experten von " Markus Frick Inside" sehen für die Aktie von Abacho (ISIN DE0005680300/ WKN 568030) ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro.
Nachdem die Aktie der deutschen Internet-Suchmaschine zunächst bis in den Bereich des Stopps gefallen sei, sei die Notierung seit Mitte Oktober wieder deutlich nach oben geklettert. Die hervorragende Entwicklung bei Google - die Titel hätten sich seit der Erstnotiz verdoppelt - zeige, was bei Abacho möglich sei. Das deutsche Pendant unterstreiche mit den letzten Zahlen die sehr gute Unternehmensentwicklung.
Abacho sei es gelungen, den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern. Das EBITDA sei mit über 100.000 Euro erneut positiv gewesen. Daneben sei Abacho auch Betreiber der größten deutschsprachigen Chatcommunity. In Sachen Benutzerfreundlichkeit eifere man jedenfalls Google erfolgreich nach.
Die Suchroutinen seien inzwischen benutzerfreundlich und komfortabel über eine moderne Toolbar zu bedienen. Dabei bestehe die Möglichkeit, die Abacho Such-Funktionen als Symbolleiste in den Internet-Explorer zu integrieren - kostenlos verstehe sich. Abacho könnte schon bald in die großen Stapfen von Google treten, zumindest was die Kursperformance betreffe - und darauf komme es letzten Endes ja an.
Für die Abacho-Aktie sehen die Experten von " Markus Frick Inside" ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 0,50 Euro platziert werden.
Datum: 11.11.04, gesehen bei Aktiencheck.de
Nachdem die Aktie der deutschen Internet-Suchmaschine zunächst bis in den Bereich des Stopps gefallen sei, sei die Notierung seit Mitte Oktober wieder deutlich nach oben geklettert. Die hervorragende Entwicklung bei Google - die Titel hätten sich seit der Erstnotiz verdoppelt - zeige, was bei Abacho möglich sei. Das deutsche Pendant unterstreiche mit den letzten Zahlen die sehr gute Unternehmensentwicklung.
Abacho sei es gelungen, den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern. Das EBITDA sei mit über 100.000 Euro erneut positiv gewesen. Daneben sei Abacho auch Betreiber der größten deutschsprachigen Chatcommunity. In Sachen Benutzerfreundlichkeit eifere man jedenfalls Google erfolgreich nach.
Die Suchroutinen seien inzwischen benutzerfreundlich und komfortabel über eine moderne Toolbar zu bedienen. Dabei bestehe die Möglichkeit, die Abacho Such-Funktionen als Symbolleiste in den Internet-Explorer zu integrieren - kostenlos verstehe sich. Abacho könnte schon bald in die großen Stapfen von Google treten, zumindest was die Kursperformance betreffe - und darauf komme es letzten Endes ja an.
Für die Abacho-Aktie sehen die Experten von " Markus Frick Inside" ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 0,50 Euro platziert werden.
Datum: 11.11.04, gesehen bei Aktiencheck.de
#2396
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / $tmp / Letter
of Intent zur bilanziellen Restrukturierung der VDN AG unterzeichnet
(D)=
Die Vorstände der Düsseldorfer Finanzholding VDN Vereinigte Deutsche
Nickel-Werke AG (VDN AG - ISIN DE0006455009/WKN645500) und der
Deutsche Nickel AG in Schwerte haben sich mit einer Gruppe
institutioneller Anleihegläubiger der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 der Deutsche Nickel
AG (ISIN DE0002417961/WKN 241796), der wesentlichen Gläubigerbank der
zum Deutsche Nickel Teilkonzern gehörenden EuroCoin AG und dem
gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubi-ger im Grundsatz über die
bilanzielle Restrukturierung der VDN AG verständigt und einen Letter
of Intent unterzeichnet. Die erfolgreiche Umsetzung dieser
Restrukturierungsmaß-nahmen hängt noch von der Zustimmung der
Gläubigerbanken des VDN Konzerns ab. Sie werden einen positiven
Eigenkapitaleffekt zugunsten der VDN AG in Höhe von etwa 120 Mio.
EURO zur Folge haben.
Die Unterzeichner des Letter of Intent beabsichtigen, mittels einer
gesonderten Gesellschaft (NewCo) stufenweise folgende Transaktion bis
spätestens zum 26. November 2004 umzu-setzen: Zunächst soll die
NewCo, deren Gesellschafter neben Goldman Sachs die gepool-ten
Anleihegläubiger sein werden, sowohl die Intercompany-Forderungen der
Deutsche Nickel AG gegenüber der VDN AG als auch die
Gesellschaftsanteile an der Saxonia Edel-metalle GmbH, der EuroCoin
AG, der Auerhammer Metallwerke GmbH und der Deutsche Nickel Press Tec
GmbH übernehmen.
In einem zweiten Schritt ist beabsichtigt, sämtliche
Gesellschaftsanteile der VDN AG an der Deutsche Nickel AG - im
Zusammenwirken mit den Geschäftsbanken der VDN AG - auf die NewCo zu
übertragen. Als Gegenleistung erfolgt dann die wirtschaftliche
Freistellung der VDN AG von nahezu allen aktuell passivierten
Verbindlichkeiten. Darüber hinaus ist in dem Letter of Intent eine
flankierende Liquiditätszusage in Höhe von bis zu 4 Millionen Euro
vorgesehen. Die Parteien des Letter of Intent haben ferner
vereinbart, nach besten Kräften darauf hinzuwirken, dass die VDN AG
auch von der Garantie freigestellt wird, die in Bezug auf die
7,125%-Industrieanleihe der Deutsche Nickel AG (ISIN DE0002417961/WKN
241796) besteht.
Die VDN AG soll als Gegenleistung ferner einen Besserungsschein
einräumen, der ober-halb eines positiven Eigenkapitals der VDN AG in
Höhe von 15 Millionen Euro eingreifen würde. Wichtige
Kreditfinanzierer des Konzerns der VDN AG erklären zugleich,
notwendige Liquidität zur Bearbeitung des wirtschaftlich bedeutsamen
Auftrags zur Produktion von Münzrohlingen für die Türkei freizugeben.
Als weitere Schritte zur Sanierung der Bilanz der VDN AG ist
beabsichtigt, dass Immobilienvermögen am Standort Schwerte in eine
konzern-interne Gesellschaft auszugliedern und in diesem Zusammenhang
stille Reserven in Höhe von etwa 8 Millionen Euro, die die Gewinn-
und Verlustrechnungen der Deutsche Nickel AG und mittelbar der VDN AG
positiv beeinflussen, zu heben.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
PR Senior Berater
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Tel: +49221-4007385
Fax: +49221-4007388
www.rw-konzept.de
schulz@rw-konzept.de
Emittent: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG
Goltsteinstraße 24-25
D-40211 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
WWW: http://www.vdn.de
ISIN: DE0006455009
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
of Intent zur bilanziellen Restrukturierung der VDN AG unterzeichnet
(D)=
Die Vorstände der Düsseldorfer Finanzholding VDN Vereinigte Deutsche
Nickel-Werke AG (VDN AG - ISIN DE0006455009/WKN645500) und der
Deutsche Nickel AG in Schwerte haben sich mit einer Gruppe
institutioneller Anleihegläubiger der 7,125 %
Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 1999/2006 der Deutsche Nickel
AG (ISIN DE0002417961/WKN 241796), der wesentlichen Gläubigerbank der
zum Deutsche Nickel Teilkonzern gehörenden EuroCoin AG und dem
gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubi-ger im Grundsatz über die
bilanzielle Restrukturierung der VDN AG verständigt und einen Letter
of Intent unterzeichnet. Die erfolgreiche Umsetzung dieser
Restrukturierungsmaß-nahmen hängt noch von der Zustimmung der
Gläubigerbanken des VDN Konzerns ab. Sie werden einen positiven
Eigenkapitaleffekt zugunsten der VDN AG in Höhe von etwa 120 Mio.
EURO zur Folge haben.
Die Unterzeichner des Letter of Intent beabsichtigen, mittels einer
gesonderten Gesellschaft (NewCo) stufenweise folgende Transaktion bis
spätestens zum 26. November 2004 umzu-setzen: Zunächst soll die
NewCo, deren Gesellschafter neben Goldman Sachs die gepool-ten
Anleihegläubiger sein werden, sowohl die Intercompany-Forderungen der
Deutsche Nickel AG gegenüber der VDN AG als auch die
Gesellschaftsanteile an der Saxonia Edel-metalle GmbH, der EuroCoin
AG, der Auerhammer Metallwerke GmbH und der Deutsche Nickel Press Tec
GmbH übernehmen.
In einem zweiten Schritt ist beabsichtigt, sämtliche
Gesellschaftsanteile der VDN AG an der Deutsche Nickel AG - im
Zusammenwirken mit den Geschäftsbanken der VDN AG - auf die NewCo zu
übertragen. Als Gegenleistung erfolgt dann die wirtschaftliche
Freistellung der VDN AG von nahezu allen aktuell passivierten
Verbindlichkeiten. Darüber hinaus ist in dem Letter of Intent eine
flankierende Liquiditätszusage in Höhe von bis zu 4 Millionen Euro
vorgesehen. Die Parteien des Letter of Intent haben ferner
vereinbart, nach besten Kräften darauf hinzuwirken, dass die VDN AG
auch von der Garantie freigestellt wird, die in Bezug auf die
7,125%-Industrieanleihe der Deutsche Nickel AG (ISIN DE0002417961/WKN
241796) besteht.
Die VDN AG soll als Gegenleistung ferner einen Besserungsschein
einräumen, der ober-halb eines positiven Eigenkapitals der VDN AG in
Höhe von 15 Millionen Euro eingreifen würde. Wichtige
Kreditfinanzierer des Konzerns der VDN AG erklären zugleich,
notwendige Liquidität zur Bearbeitung des wirtschaftlich bedeutsamen
Auftrags zur Produktion von Münzrohlingen für die Türkei freizugeben.
Als weitere Schritte zur Sanierung der Bilanz der VDN AG ist
beabsichtigt, dass Immobilienvermögen am Standort Schwerte in eine
konzern-interne Gesellschaft auszugliedern und in diesem Zusammenhang
stille Reserven in Höhe von etwa 8 Millionen Euro, die die Gewinn-
und Verlustrechnungen der Deutsche Nickel AG und mittelbar der VDN AG
positiv beeinflussen, zu heben.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
PR Senior Berater
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
D-50672 Köln
Tel: +49221-4007385
Fax: +49221-4007388
www.rw-konzept.de
schulz@rw-konzept.de
Emittent: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG
Goltsteinstraße 24-25
D-40211 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
WWW: http://www.vdn.de
ISIN: DE0006455009
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Die Experten von " Markus Frick Inside" sehen für die Aktie von Abacho (ISIN DE0005680300/ WKN 568030) ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro.
Nachdem die Aktie der deutschen Internet-Suchmaschine zunächst bis in den Bereich des Stopps gefallen sei, sei die Notierung seit Mitte Oktober wieder deutlich nach oben geklettert. Die hervorragende Entwicklung bei Google - die Titel hätten sich seit der Erstnotiz verdoppelt - zeige, was bei Abacho möglich sei. Das deutsche Pendant unterstreiche mit den letzten Zahlen die sehr gute Unternehmensentwicklung.
Abacho sei es gelungen, den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern. Das EBITDA sei mit über 100.000 Euro erneut positiv gewesen. Daneben sei Abacho auch Betreiber der größten deutschsprachigen Chatcommunity. In Sachen Benutzerfreundlichkeit eifere man jedenfalls Google erfolgreich nach.
Die Suchroutinen seien inzwischen benutzerfreundlich und komfortabel über eine moderne Toolbar zu bedienen. Dabei bestehe die Möglichkeit, die Abacho Such-Funktionen als Symbolleiste in den Internet-Explorer zu integrieren - kostenlos verstehe sich. Abacho könnte schon bald in die großen Stapfen von Google treten, zumindest was die Kursperformance betreffe - und darauf komme es letzten Endes ja an.
Für die Abacho-Aktie sehen die Experten von " Markus Frick Inside" ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 0,50 Euro platziert werden.
Datum: 11.11.04, gesehen bei Aktiencheck.de
... und am Wochenende kommt der Push auf den Hotlines ... !!!!
Nachdem die Aktie der deutschen Internet-Suchmaschine zunächst bis in den Bereich des Stopps gefallen sei, sei die Notierung seit Mitte Oktober wieder deutlich nach oben geklettert. Die hervorragende Entwicklung bei Google - die Titel hätten sich seit der Erstnotiz verdoppelt - zeige, was bei Abacho möglich sei. Das deutsche Pendant unterstreiche mit den letzten Zahlen die sehr gute Unternehmensentwicklung.
Abacho sei es gelungen, den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern. Das EBITDA sei mit über 100.000 Euro erneut positiv gewesen. Daneben sei Abacho auch Betreiber der größten deutschsprachigen Chatcommunity. In Sachen Benutzerfreundlichkeit eifere man jedenfalls Google erfolgreich nach.
Die Suchroutinen seien inzwischen benutzerfreundlich und komfortabel über eine moderne Toolbar zu bedienen. Dabei bestehe die Möglichkeit, die Abacho Such-Funktionen als Symbolleiste in den Internet-Explorer zu integrieren - kostenlos verstehe sich. Abacho könnte schon bald in die großen Stapfen von Google treten, zumindest was die Kursperformance betreffe - und darauf komme es letzten Endes ja an.
Für die Abacho-Aktie sehen die Experten von " Markus Frick Inside" ein Kursziel in Höhe von 1,20 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 0,50 Euro platziert werden.
Datum: 11.11.04, gesehen bei Aktiencheck.de
... und am Wochenende kommt der Push auf den Hotlines ... !!!!
E.ON plant 2005 keine höheren Netznutzungsgebühren
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Deutschlands größter
Energiekonzern E.ON<EONG.DE> will seine Netznutzungsgebühren im
nächsten Jahr nicht erhöhen.
"Auch im Jahr 2005 planen wir hier keine Erhöhungen", sagte
Konzernchef Wulf Bernotat am Donnerstag auf einer
Telefonkonferenz in Düsseldorf. Mit Blick auf die anstehende
Regulierung des Strom- und Gasmarktes in Deutschland fügte er
hinzu, E.ON habe etwaige daraus resultierende Kosten bereits
kalkuliert. Die finanziellen Ziele des Konzern berücksichtigten
alle möglichen Auswirkungen der Regulierung.
Bernotat kündigte weiteres Wachstum in Osteuropa an.
"Mittel- bis langfristig werden wir uns in dieser Region weiter
nach Wachstumsmöglichkeiten umsehen", sagte er. Erst vorige
Woche hatte E.ON angekündigt, das Gasgeschäft des ungarischen
Enerigekonzerns Mol zu übernehmen.
bro/brn
Düsseldorf, 11. Nov (Reuters) - Deutschlands größter
Energiekonzern E.ON<EONG.DE> will seine Netznutzungsgebühren im
nächsten Jahr nicht erhöhen.
"Auch im Jahr 2005 planen wir hier keine Erhöhungen", sagte
Konzernchef Wulf Bernotat am Donnerstag auf einer
Telefonkonferenz in Düsseldorf. Mit Blick auf die anstehende
Regulierung des Strom- und Gasmarktes in Deutschland fügte er
hinzu, E.ON habe etwaige daraus resultierende Kosten bereits
kalkuliert. Die finanziellen Ziele des Konzern berücksichtigten
alle möglichen Auswirkungen der Regulierung.
Bernotat kündigte weiteres Wachstum in Osteuropa an.
"Mittel- bis langfristig werden wir uns in dieser Region weiter
nach Wachstumsmöglichkeiten umsehen", sagte er. Erst vorige
Woche hatte E.ON angekündigt, das Gasgeschäft des ungarischen
Enerigekonzerns Mol zu übernehmen.
bro/brn
Florian Homm hat übrigens den Zugang zu der Seite seiner Hedge Fonds unter "Registrierungszwang" gestellt .
s. hier http://www.fmlimited.com/
s. hier http://www.fmlimited.com/
bei den ganzen solaraktien wäre langsam ein ausstieg nicht das verkehrteste. wird einem ja angst und bange, so gut wie die gelaufen sind. mit günstigen bewertungen hat das sicher nichts mehr zu tun...
mfg hopy
mfg hopy
servus zusammen
#2401
#2401
4.150er Short 22 cent
... lustig wie die alle so wertlos werden !!! Aber die Zeit kkommt wo die Calls wertlos werden .... ausgeknockt werden
4.175 dann ist Schluss
... lustig wie die alle so wertlos werden !!! Aber die Zeit kkommt wo die Calls wertlos werden .... ausgeknockt werden
4.175 dann ist Schluss
So langsam schiessen sich die Indizes konsolidierungsreif !!!
Ich gehe bald wieder short
Ich gehe bald wieder short
@ Printe
Lass die Finger von Puts. Der Markt will fett hoch und wird bis Jahresende nach meinem Gefühl auch noch ordentlich steigen. Schlechte Nachrichten werden alle ignoriert und kommen ein paar gute wie heute von der DTE gehts gleich ab Richtung Norden. Es riecht nach Jahresendrallye....die bisherigen Tops im Dax sind auch schon in Reichweite.
Lass die Finger von Puts. Der Markt will fett hoch und wird bis Jahresende nach meinem Gefühl auch noch ordentlich steigen. Schlechte Nachrichten werden alle ignoriert und kommen ein paar gute wie heute von der DTE gehts gleich ab Richtung Norden. Es riecht nach Jahresendrallye....die bisherigen Tops im Dax sind auch schon in Reichweite.
Es ist irgendwie lustig wie die Charttechnik die Richtung zeigt ... 4.175 dann ist der DAX aber völligüberkauft und es kommt zu einer schönen ShortChance ... dann müsste nur noch der OelPreis zulegen und so weiter
@ShortGuy
... na so blauäugig bin ich nicht !!! Eine Konsolidierung um bis zu 80 Points steht an
Die nehme ich wieder mit ! Danach kanns wieder UP gehen !
Mache mich langsam bereit
... na so blauäugig bin ich nicht !!! Eine Konsolidierung um bis zu 80 Points steht an
Die nehme ich wieder mit ! Danach kanns wieder UP gehen !
Mache mich langsam bereit
Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...
Investmentcheck: Flugzeugbauer EADS hebt ab
Bereits im Juni haben wir eine erfolgreiche Spekulation mit der im MDAX gelisteten Aktie der European Aeronautic Defence and Space, kurz EADS, durchgeführt. Da die Europäer beim „Kopf-an-Kopf-Rennens“ zwischen der EADS-Tochter Airbus und dem US-amerikanischen Flugzeugbauer Boeing immer häufiger die Nase vorn haben, bietet sich ein Neueinstieg an. Auch aus charttechnischer Sicht generiert die Aktie ein Kaufsignal.
EADS nach Ausbruch auf Jahreshoch
Die positiven Nachrichten reißen bei dem Rüstungskonzern und Airbus-Eigentümer EADS (WKN 938914) nicht ab: Nach Air Berlin und Hainan Airlines (China) konnte Airbus auch die malaysische AirAsia als Kunden gewinnen. Der Billigflieger will bis zu 80 Jets bestellen, der Auftrag hat einen Wert von mehr als 4 Mrd. Euro. Besonders bitter für den Konkurrenten Boeing: Die Amerikaner waren bisher alleiniger Ausrüster von Air-Asia.
Bereits Anfang des Monats präsentierte EADS sehr gute Quartalszahlen: So lag der Reingewinn im dritten Quartal des laufenden Jahres bei 210 Mio. Euro. Dieser Wert übertraf den Analysten-Konsens von 120 Mio. Euro massiv. Der Umsatz legte um 26% auf 6,89 Mrd. Euro zu. Erfreulich auch die Margen Entwicklung: so zog die EBIT-Marge nach neun Monaten auf 7% (Vorjahr: 4,2%) an.
Bisher wurden bereits 224 Airbus-Flugzeuge ausgeliefert. Bis zum Jahresende 2004 sollen nun mindestens 315 Jets an ihre Käufer übergeben werden. Dank dieser guten Geschäftsentwicklung erwartet das MDAX-Schwergewicht mit seinen insgesamt über 100.000 Mitarbeitern an 70 Standorten für 2004 nun einen Vorsteuergewinn von 2,2 Mrd. Euro. Doch das Wachstum ist damit noch nicht am Ende: „Die EADS wird ihr weltweites Wachstum fortsetzen“, kündigen die Konzern-Bosse Philippe Camus und Rainer Hertrich an.
Hintergrund: EADS ist auch in anderen Wachstumsbereichen, z.B. im Bereich der Militärluftfahrt mit Verteidigungssystemen und in der Raumfahrt, sehr gut aufgestellt. Das Unternehmen erwartet, dass in diesen die Geschäftsbereichen im vierten Quartal die höchsten Ergebnisbeiträge erzielen werden. Daher plant der Konzern auch diese Margen trächtigen Geschäftsbereiche weiter auszubauen.
Ein weiteres Momentum liefert die Charttechnik: Mit dem Ausbruch über den Widerstand bei 23,50 Euro wurde ein Kaufsignal generiert. Die mehrmonatige Seitwärtsbewegung ist beendet. Mischen Sie eine kleine Position des MDAX-Schwergewichts Ihrem Depot bei.
Investmentcheck: Flugzeugbauer EADS hebt ab
Bereits im Juni haben wir eine erfolgreiche Spekulation mit der im MDAX gelisteten Aktie der European Aeronautic Defence and Space, kurz EADS, durchgeführt. Da die Europäer beim „Kopf-an-Kopf-Rennens“ zwischen der EADS-Tochter Airbus und dem US-amerikanischen Flugzeugbauer Boeing immer häufiger die Nase vorn haben, bietet sich ein Neueinstieg an. Auch aus charttechnischer Sicht generiert die Aktie ein Kaufsignal.
EADS nach Ausbruch auf Jahreshoch
Die positiven Nachrichten reißen bei dem Rüstungskonzern und Airbus-Eigentümer EADS (WKN 938914) nicht ab: Nach Air Berlin und Hainan Airlines (China) konnte Airbus auch die malaysische AirAsia als Kunden gewinnen. Der Billigflieger will bis zu 80 Jets bestellen, der Auftrag hat einen Wert von mehr als 4 Mrd. Euro. Besonders bitter für den Konkurrenten Boeing: Die Amerikaner waren bisher alleiniger Ausrüster von Air-Asia.
Bereits Anfang des Monats präsentierte EADS sehr gute Quartalszahlen: So lag der Reingewinn im dritten Quartal des laufenden Jahres bei 210 Mio. Euro. Dieser Wert übertraf den Analysten-Konsens von 120 Mio. Euro massiv. Der Umsatz legte um 26% auf 6,89 Mrd. Euro zu. Erfreulich auch die Margen Entwicklung: so zog die EBIT-Marge nach neun Monaten auf 7% (Vorjahr: 4,2%) an.
Bisher wurden bereits 224 Airbus-Flugzeuge ausgeliefert. Bis zum Jahresende 2004 sollen nun mindestens 315 Jets an ihre Käufer übergeben werden. Dank dieser guten Geschäftsentwicklung erwartet das MDAX-Schwergewicht mit seinen insgesamt über 100.000 Mitarbeitern an 70 Standorten für 2004 nun einen Vorsteuergewinn von 2,2 Mrd. Euro. Doch das Wachstum ist damit noch nicht am Ende: „Die EADS wird ihr weltweites Wachstum fortsetzen“, kündigen die Konzern-Bosse Philippe Camus und Rainer Hertrich an.
Hintergrund: EADS ist auch in anderen Wachstumsbereichen, z.B. im Bereich der Militärluftfahrt mit Verteidigungssystemen und in der Raumfahrt, sehr gut aufgestellt. Das Unternehmen erwartet, dass in diesen die Geschäftsbereichen im vierten Quartal die höchsten Ergebnisbeiträge erzielen werden. Daher plant der Konzern auch diese Margen trächtigen Geschäftsbereiche weiter auszubauen.
Ein weiteres Momentum liefert die Charttechnik: Mit dem Ausbruch über den Widerstand bei 23,50 Euro wurde ein Kaufsignal generiert. Die mehrmonatige Seitwärtsbewegung ist beendet. Mischen Sie eine kleine Position des MDAX-Schwergewichts Ihrem Depot bei.
@ HSM
EADS schwerster Wert im MDAX
Homm hat uns erwischt und die Homepage zugemacht
EADS schwerster Wert im MDAX
Homm hat uns erwischt und die Homepage zugemacht
Plasmaselect PM3 ... wird gerade geschüttet
@ Shortguy
Wir waren hier zu unvorsichtig, wer sich über Hommmmmmm lustig macht,
der kommt halt nicht mehr rein...
Ausserdem haben wir doch mit der Kneifzangen seine PGAM zusammengefaltet.
Wir waren hier zu unvorsichtig, wer sich über Hommmmmmm lustig macht,
der kommt halt nicht mehr rein...
Ausserdem haben wir doch mit der Kneifzangen seine PGAM zusammengefaltet.
DAX das wars langsam ... die Puste wird dünn
ShortTime die Stimmung ist zu gut !!!
Man schaue auf den RSI
@ HSM
Die PAT hat er ja selber schon zusammengefaltet durch den schonungslosen Verkauf seiner Beteiligung über die Börse...immer nach dem Motto erst ein dickes Paket von ner wenig liquiden Klitsche kaufen und dann mit dickem Verlust bestens über die Börse rausehauen...wird bei BVB (geht van Marwijk ??) und Spütz auch nicht anders laufen....
Die PAT hat er ja selber schon zusammengefaltet durch den schonungslosen Verkauf seiner Beteiligung über die Börse...immer nach dem Motto erst ein dickes Paket von ner wenig liquiden Klitsche kaufen und dann mit dickem Verlust bestens über die Börse rausehauen...wird bei BVB (geht van Marwijk ??) und Spütz auch nicht anders laufen....
@ Shortguy
Es wäre für Hommmmmmm doch äusserst schwierig geworden sein
PAT-Paket ausserbörslich unterzubringen. Informierte Investoren
stellen natürlich unangenehme Fragen, wenn jemand sein Paket
schnell verkaufen will, Börsen-Lemminge saugen dagegen die
Aktien sorglos auf.
Wir auch immer, dem Hommmmmmmm greifen wir doch gerne mit der
Kneifzange unter die Arme.
Es wäre für Hommmmmmm doch äusserst schwierig geworden sein
PAT-Paket ausserbörslich unterzubringen. Informierte Investoren
stellen natürlich unangenehme Fragen, wenn jemand sein Paket
schnell verkaufen will, Börsen-Lemminge saugen dagegen die
Aktien sorglos auf.
Wir auch immer, dem Hommmmmmmm greifen wir doch gerne mit der
Kneifzange unter die Arme.
@ HSM
Immerhin hat Homm die PAT wie es aussieht im Alleingang von über 5 auf 2,10 EUR runtergeprügelt....vielleicht noch mit nem ganz guten Schnitt...aber da wär doch außerbörslich mit kleinem Paketzuschlag bestimmt mehr zu holen gewesen.
Immerhin hat Homm die PAT wie es aussieht im Alleingang von über 5 auf 2,10 EUR runtergeprügelt....vielleicht noch mit nem ganz guten Schnitt...aber da wär doch außerbörslich mit kleinem Paketzuschlag bestimmt mehr zu holen gewesen.
Bilfinger Berger erhält Großauftrag aus Schweden
von -msp- – Der Baukonzern Bilfinger Berger AG gab am Donnerstag bekannt, dass er vom schwedischen Eisenbahnamt einen Großauftrag erhalten hat.
Im Rahmen des Abkommens wird unter der Leitung des im MDAX notierten Konzerns in der schwedischen Stadt Malmö ein fünf Kilometer langer Eisenbahntunnel errichtet. Der Malmö City Tunnel soll die Anbindung der Stadt an eine Fernverkehrsstrecke verbessern. Das Bauprojekt hat ein Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro, wobei auf Bilfinger Berger 50 Prozent des Auftragswerts entfallen. Die verbleibenden 50 Prozent teilen sich gleichmäßig unter den schwedischen Partnerunternehmen Per Aarsleff und E. Pihl & Søn auf.
Die Arbeiten für die beiden Tunnelröhren beginnen im Frühjahr 2005 und werden voraussichtlich 52 Monate dauern.
Die Aktie von Bilfinger Berger notiert aktuell mit einem Plus von 0,17 Prozent bei 27,54 Euro.
von -msp- – Der Baukonzern Bilfinger Berger AG gab am Donnerstag bekannt, dass er vom schwedischen Eisenbahnamt einen Großauftrag erhalten hat.
Im Rahmen des Abkommens wird unter der Leitung des im MDAX notierten Konzerns in der schwedischen Stadt Malmö ein fünf Kilometer langer Eisenbahntunnel errichtet. Der Malmö City Tunnel soll die Anbindung der Stadt an eine Fernverkehrsstrecke verbessern. Das Bauprojekt hat ein Gesamtvolumen von 260 Mio. Euro, wobei auf Bilfinger Berger 50 Prozent des Auftragswerts entfallen. Die verbleibenden 50 Prozent teilen sich gleichmäßig unter den schwedischen Partnerunternehmen Per Aarsleff und E. Pihl & Søn auf.
Die Arbeiten für die beiden Tunnelröhren beginnen im Frühjahr 2005 und werden voraussichtlich 52 Monate dauern.
Die Aktie von Bilfinger Berger notiert aktuell mit einem Plus von 0,17 Prozent bei 27,54 Euro.
@ Shortguy
Vielleicht verscherbelt der BVB sogar seine Fans. Mal ehrlich,
wenn sie ihre Topspieler verkaufen, was bleibt dann noch übrig?
Hoffentlich schaut der B2L nicht gerade rein...
Aber ich hätte nichts dagegen, wenn in der nächsten Saison
im DSF das 2. Liga Spiel BVB gegen Köln kommt.
Vielleicht verscherbelt der BVB sogar seine Fans. Mal ehrlich,
wenn sie ihre Topspieler verkaufen, was bleibt dann noch übrig?
Hoffentlich schaut der B2L nicht gerade rein...
Aber ich hätte nichts dagegen, wenn in der nächsten Saison
im DSF das 2. Liga Spiel BVB gegen Köln kommt.
Gleich hebt Arafat zur vorletzten Reise ab ...
SAP sammelt hier gleich alles ein, was rausgeworfen wird. Ich trau der Meldung nicht.
SAP Deutschland erwägt Alternativen zu Beherrschungs- u. Gewinnabführungsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP Deutschland erwägt Alternativen zu Beherrschungs- u.
Gewinnabführungsvertrag
Dresden, 11. November 2004. Die SAP Deutschland AG & Co. KG
("SAP Deutschland"), Walldorf, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der
SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in Datenverarbeitung,
Walldorf, ("SAP"), hat der SAP Systems Integration AG ("SAP SI"), Dresden,
mitgeteilt, dass seitens der SAP Deutschland Alternativen zum Abschluss eines
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags erwogen werden und eine
Entscheidung kurzfristig nicht zu erwarten ist. Die Vorbereitungen zum
Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags zwischen der SAP
Deutschland und der SAP SI und zu einer Beendigung der Zulassung der Aktien
der SAP SI zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting)
werden derzeit nicht weiterverfolgt. Die Intensivierung der Zusammenarbeit
wird von beiden Unternehmen konsequent fortgesetzt.
Weitere Informationen:
Joachim Müller
Finanzvorstand SAP SI AG
+49 6251 708-2020
investor@sap-si.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 501111; ISIN: DE0005011118; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:48 11.11.2004
SAP Deutschland erwägt Alternativen zu Beherrschungs- u. Gewinnabführungsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP Deutschland erwägt Alternativen zu Beherrschungs- u.
Gewinnabführungsvertrag
Dresden, 11. November 2004. Die SAP Deutschland AG & Co. KG
("SAP Deutschland"), Walldorf, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der
SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in Datenverarbeitung,
Walldorf, ("SAP"), hat der SAP Systems Integration AG ("SAP SI"), Dresden,
mitgeteilt, dass seitens der SAP Deutschland Alternativen zum Abschluss eines
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags erwogen werden und eine
Entscheidung kurzfristig nicht zu erwarten ist. Die Vorbereitungen zum
Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags zwischen der SAP
Deutschland und der SAP SI und zu einer Beendigung der Zulassung der Aktien
der SAP SI zum Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Delisting)
werden derzeit nicht weiterverfolgt. Die Intensivierung der Zusammenarbeit
wird von beiden Unternehmen konsequent fortgesetzt.
Weitere Informationen:
Joachim Müller
Finanzvorstand SAP SI AG
+49 6251 708-2020
investor@sap-si.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 501111; ISIN: DE0005011118; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:48 11.11.2004
n´abend...
Elmos kriegt zum feierabend noch eine rasur....
ELG 12,88 - 4,87 %
gehandelt 50 K...
Elmos kriegt zum feierabend noch eine rasur....
ELG 12,88 - 4,87 %
gehandelt 50 K...
@shortGuy Das war auch mein Gedanke ... schöne BluffMeldung ...
@ HSM
Keine Scherze über den FC und (Karnevals)Prinz Poldi am 11.11. !!
Alaaf
Keine Scherze über den FC und (Karnevals)Prinz Poldi am 11.11. !!
Alaaf
MARKT/EADS erreichen 3-Jahres-Hoch nach Airbus-Bestellung
EADS erreichen ein Dreieinhalb-Jahres-Hoch im Fahrwasser einer
Airbus-Bestellung der Indian Airlines im Umfang von 2 Mrd USD, wie ein
Luftfahrt-Analyst sagt. Die Aktie führt mit einem Plus von 5% auf 24,74 EUR
die französischen Blue-Chip-Titel an. Der Markt gelange zur der
Einschätzung, dass der EADS-Ergebnisausblick bedeute, dass das Papier eine
höhere Bewertung verdiene als den gegenwärtigen Sektorendurchschnitt, so der
Analyst.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/glk/alfap/ake/cn
EADS erreichen ein Dreieinhalb-Jahres-Hoch im Fahrwasser einer
Airbus-Bestellung der Indian Airlines im Umfang von 2 Mrd USD, wie ein
Luftfahrt-Analyst sagt. Die Aktie führt mit einem Plus von 5% auf 24,74 EUR
die französischen Blue-Chip-Titel an. Der Markt gelange zur der
Einschätzung, dass der EADS-Ergebnisausblick bedeute, dass das Papier eine
höhere Bewertung verdiene als den gegenwärtigen Sektorendurchschnitt, so der
Analyst.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/glk/alfap/ake/cn
JWP mit 6.ooo Stück (28.ooo €) auf TagesHoch
Aktie notiert fast auf 2 JahresHoch !!!
Aktie notiert fast auf 2 JahresHoch !!!
SAP SI
Schön die Leute verarscht mit der Ad-Hoc
*SAP SI: SAP erwägt Kooperationsvertrag mit uns
*SAP SI: SAP erwägt Kooperationsvertrag mit uns
*SAP SI: Verkauf durch SAP ausgeschlossen/SAP will aufstocken
*SAP SI: Verkauf durch SAP ausgeschlossen/SAP will aufstocken
Schön die Leute verarscht mit der Ad-Hoc
*SAP SI: SAP erwägt Kooperationsvertrag mit uns
*SAP SI: SAP erwägt Kooperationsvertrag mit uns
*SAP SI: Verkauf durch SAP ausgeschlossen/SAP will aufstocken
*SAP SI: Verkauf durch SAP ausgeschlossen/SAP will aufstocken
moin TRADERZ
hier SINGULUS
wkn 723890
wenns knallt dann richtig
der 3 jahres Abwärtstrend liegt exakt bei 14
drüber und die 20 bis 22 sind in drei tages erledigt
bio
hier SINGULUS
wkn 723890
wenns knallt dann richtig
der 3 jahres Abwärtstrend liegt exakt bei 14
drüber und die 20 bis 22 sind in drei tages erledigt
bio
Auch die Aktien von MAN, TUI, Linde und Lufthansa waren gefragt. Der Maschinenbauer MAN hob nach einem guten Quartal die Gewinnprognose für 2004 an. Der Anlagenbauer und Gasspezialist Linde punktete besonders beim Umsatz. Der Erlös kletterte von 2,18 Milliarden im Vorjahr auf 2,47 Milliarden Euro. Analysten-Erwartungen wurden damit überboten. Das wieder anziehende Reisegeschäft verhalf TUI im dritten Quartal zu einem kräftigen Gewinnzuwachs. Die Lufthansa hat einen positiven Quartalsbericht vorgelegt. Diese Meldung überlagerte die Tatsache, dass die Lufthansa bei der Reduzierung der Personalkosten langsamer voran kommt als geplant. Das diesjährige Ziel von 105 Millionen Euro Einsparungen werde nur zur Hälfte erreicht, hieß es.
Siemens abgestraft
Belastend für den Dax waren besonders die Kursverluste von BASF und Siemens. Bei BASF erklärten sich Händler die Kursverluste nach relativ erfreulichen Zahlen lapidar mit „Gewinnmitnahmen“. Siemens wiederum wurde für das unter einer gravierenden Software-Panne leidende Handy-Geschäft abgestraft.
Conti geizig
Den außenstehenden Aktionäre des Autozulieferers Phoenix bietet Continental lediglich 18,89 Euro je Titel. Die Phoenix-Aktie war kurzzeitig vom Handelausgesetzt. Der Aufsichtsrat von Phoenix will am 12. November über die geplante Verschmelzung des Konzerns auf die Conti-Tochter ContiTech entscheiden.
Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank vermeldete, im ersten Quartal 2005 ein Portfolio von Problemkrediten verkaufen zu wollen. Der Rüstungs- und Zulieferkonzern Rheinmetall übertraf seinen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) in den ersten neun Monaten 2004 deutlich. Mobilfunkspezialist Funkwerk hob seine Umsatzprognose für 2004 an. Das Unternehmen rechnet nun für das Gesamtjahr mit Umsatzerlösen von über 240 Millionen Euro. Geplant waren 220 Millionen Euro.
Die Highlight-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz- und Ergebnissprung. Dank Kinohits wie "(T)raumschiff Surprise" konnte Constantin in den vergangenen Monaten den Umsatz deutlich steigern und erhöht die Prognose. Für das Gesamtjahr wird nun mit Erlösen von 220 Millionen Euro und einem Gewinn vor Zinsen und Steuern von 12,5 Millionen Euro gerechnet.
Auch Thiel geht optimistisch ins neue Jahr. Die Prognosen wurden bestätigt. Zukäufe seien nicht ausgeschlossen, hieß es aus der Luxemburger Zentrale des Logistikers. Stada wiederum hat im dritten Quartal 2004 wesentlich mehr verdient als im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn des Generikaherstellers erhöhte sich im um zehn Prozent auf 12,8 Millionen Euro.
Siemens abgestraft
Belastend für den Dax waren besonders die Kursverluste von BASF und Siemens. Bei BASF erklärten sich Händler die Kursverluste nach relativ erfreulichen Zahlen lapidar mit „Gewinnmitnahmen“. Siemens wiederum wurde für das unter einer gravierenden Software-Panne leidende Handy-Geschäft abgestraft.
Conti geizig
Den außenstehenden Aktionäre des Autozulieferers Phoenix bietet Continental lediglich 18,89 Euro je Titel. Die Phoenix-Aktie war kurzzeitig vom Handelausgesetzt. Der Aufsichtsrat von Phoenix will am 12. November über die geplante Verschmelzung des Konzerns auf die Conti-Tochter ContiTech entscheiden.
Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank vermeldete, im ersten Quartal 2005 ein Portfolio von Problemkrediten verkaufen zu wollen. Der Rüstungs- und Zulieferkonzern Rheinmetall übertraf seinen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) in den ersten neun Monaten 2004 deutlich. Mobilfunkspezialist Funkwerk hob seine Umsatzprognose für 2004 an. Das Unternehmen rechnet nun für das Gesamtjahr mit Umsatzerlösen von über 240 Millionen Euro. Geplant waren 220 Millionen Euro.
Die Highlight-Gruppe erwartet für das Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz- und Ergebnissprung. Dank Kinohits wie "(T)raumschiff Surprise" konnte Constantin in den vergangenen Monaten den Umsatz deutlich steigern und erhöht die Prognose. Für das Gesamtjahr wird nun mit Erlösen von 220 Millionen Euro und einem Gewinn vor Zinsen und Steuern von 12,5 Millionen Euro gerechnet.
Auch Thiel geht optimistisch ins neue Jahr. Die Prognosen wurden bestätigt. Zukäufe seien nicht ausgeschlossen, hieß es aus der Luxemburger Zentrale des Logistikers. Stada wiederum hat im dritten Quartal 2004 wesentlich mehr verdient als im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn des Generikaherstellers erhöhte sich im um zehn Prozent auf 12,8 Millionen Euro.
elmos, was is da im busch?
KarstadtQuelle im Rückwärtsgang
Die Aktie des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle kam am Nachmittag unter Druck und rutschte zwei Prozent ins Minus. Zwei Banken seien nicht bereit, das Konzept für eine langfristige Finanzierung des Konzerns mitzutragen, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Bei den Kreditinstituten handelt es sich um die NordLB und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Einbruch bei Hannover Rück
Auch die Aktien von Hannover Rückversicherung standen im Fokus der Anleger. Der Konzern hat nach neun Monaten im Vorjahresvergleich einen drastischen Gewinneinbruch zu verkraften. Per Ende September wurde mit einem Überschuss von 191,1 Millionen Euro ein Minus von 25,5 Prozent erwirtschaftet.
MorphoSys-Aktie bricht ein
Die Aktie des Biotech-Unternehmens MorphoSys erlebte einen rabenschwarzen Tag. Nachdem die Papiere vorgestern wegen Übernahme-Gerüchten noch bei hohen Umsätzen auf den höchsten Stand seit Anfang 2002 gestiegen waren, brachen sie heute um rund dreizehn Prozent ein.
Für Medion wird es kritisch
Der Essener Elektronikhändler Medion erwartet wegen der anhaltenden Konsumschwäche in Deutschland im Jahr 2004 kräftige Umsatz- und Gewinnrückgänge. Von Januar bis September setzte der Konzern aufgrund des Wachstums im Ausland zwar mehr um, verdiente aber in Deutschland deutlich weniger. Für das Gesamtjahr wird nun ein drastischer Umsatzrückgang prognostiziert.
Die Aktie des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle kam am Nachmittag unter Druck und rutschte zwei Prozent ins Minus. Zwei Banken seien nicht bereit, das Konzept für eine langfristige Finanzierung des Konzerns mitzutragen, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Bei den Kreditinstituten handelt es sich um die NordLB und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Einbruch bei Hannover Rück
Auch die Aktien von Hannover Rückversicherung standen im Fokus der Anleger. Der Konzern hat nach neun Monaten im Vorjahresvergleich einen drastischen Gewinneinbruch zu verkraften. Per Ende September wurde mit einem Überschuss von 191,1 Millionen Euro ein Minus von 25,5 Prozent erwirtschaftet.
MorphoSys-Aktie bricht ein
Die Aktie des Biotech-Unternehmens MorphoSys erlebte einen rabenschwarzen Tag. Nachdem die Papiere vorgestern wegen Übernahme-Gerüchten noch bei hohen Umsätzen auf den höchsten Stand seit Anfang 2002 gestiegen waren, brachen sie heute um rund dreizehn Prozent ein.
Für Medion wird es kritisch
Der Essener Elektronikhändler Medion erwartet wegen der anhaltenden Konsumschwäche in Deutschland im Jahr 2004 kräftige Umsatz- und Gewinnrückgänge. Von Januar bis September setzte der Konzern aufgrund des Wachstums im Ausland zwar mehr um, verdiente aber in Deutschland deutlich weniger. Für das Gesamtjahr wird nun ein drastischer Umsatzrückgang prognostiziert.
DAX-Schluss: Kräftige Zugewinne nach Zahlenflut, T-Aktie im Fokus
Der Deutsche Aktienindex konnte in einem von einer Flut von Unternehmenszahlen beherrschten Handelstag deutliche Zugewinne vermelden. Durch alle Indizes hindurch berichteten heute Unternehmen über die Geschäfte der vergangenen drei Monate. Unterstützt von den guten US-Vorgaben gelangen dem DAX der Sprung über die 4.100er Marke. Der MDAX erreichte am Abend mit 5.233,77 Zählern erneut ein Allzeit-Hoch. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 1,02 Prozent bei 4.130,81 Punkten.
Am Abend notieren im DAX nur wenige Titel im Minus. An der Spitze des deutschen Leitindex schloss die T-Aktie. Hier sorgte neben den guten Zahlen auch die angekündigte Dividende für Kursgewinne von rund 4,5 Prozent. Daneben gewannen auch Bayer, Deutsche Börse, Schering und Lufthansa deutlich hinzu. Am Ende des Index notierten angesichts der gemeldeten Zahlen die Aktien von BASF und Siemens, sowie ALTANA und Fresenius Medical Care. Die Aktie von Linde legte ebenfalls bis zum Abend rund 0,6 Prozent zu. Der Technologiekonzern hatte in den ersten neun Monaten 2004 seinen Umsatz und Gewinn verbessert und den Ausblick für das Gesamtjahr 2004 bestätigt.
Im MDAX sorgten die heutigen Zahlen für unterschiedliche Reaktionen. Besonders MEDION wurde durch die schwachen Zahlen belastet. Die Aktie verlor über 9 Prozent. Aareal Bank, Rheinmetall und STADA waren nach den guten Zahlen gesucht. An der Spitze des MDAX notierten Aareal Bank (+5,9 Prozent), Rheinmetall (+5,6 Prozent) und EADS (+5,1 Prozent). Im SDAX konnte die Aktie von Pfleiderer von sich Reden machen. Die Aktie lag mit Zugewinnen von 15,8 Prozent an der Spitze des SmallCap-Index.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.130,81 (+1,02 Prozent)
MDAX: 5.232,27 (+0,59 Prozent)
Tagesgewinner: Deutsche Telekom, Bayer, Deutsche Börse, Schering, Lufthansa
Tagesverlierer: BASF, Siemens, ALTANA, Fresenius Medical Care
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Telekom konnte den Gewinn im dritten Quartal dank der guten Geschäftsentwicklung im Bereich Mobilfunk deutlich steigern. Der größte deutsche Festnetzanbieter erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen um Sondereinflüsse bereinigten Gewinn vor Steuern, Zinsen, Tilgung und Abschreibungen (EBITDA) von 5,26 Mrd. Euro, nach 4,71 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn kletterte von 0,51 Mrd. Euro im Vorjahresquartal auf 1,39 Mrd. Euro. Der bereinigte Nettogewinn verbesserte sich von 0,46 Mrd. Euro auf 0,99 Mrd. Euro. Damit konnte der Konzern die Analystenprognosen deutlich übertreffen. Im Vorfeld hatten Marktbeobachter beim bereinigten EBITDA einen Gewinn von 4,93 Mrd. Euro sowie einen bereinigten Nettogewinn von 0,57 Mio. Euro erwartet. Beim Konzernumsatz verbuchte die Deutsche Telekom einen Anstieg von 14,08 Mrd. Euro auf 14,52 Mrd. Euro. Die Konzernverschuldung konnte gegenüber dem Vorquartal von 43,3 Mrd. Euro auf 40,8 Mrd. Euro reduziert werden. Im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalsergebnisse kündigte die Deutsche Telekom erstmals seit zwei Jahren die Ausschüttung einer Dividende an. Diese soll bei 0,56 bis 0,62 Euro je Aktie liegen. Gleichzeitig wurden die Prognosen für das Gesamtjahr deutlich angehoben. Demnach erwartet der Konzern für das Gesamtjahr einen Konzernüberschuss von 3,2 Mrd. Euro, nachdem man im Vorfeld einen Überschuss von 2,5 Mrd. Euro in Aussicht gestellt hatte. Das bereinigte EBITDA-Ergebnis soll im Fiskaljahr 2005 um 1,2 Mrd. Euro bis 1,5 Mrd. Euro gegenüber dem Zielwert für 2004 von mindestens 19,2 Mrd. Euro steigen.
Der Industriekonzern Siemens verbuchte im vierten Quartal eine deutliche Verbesserung beim operativen Ergebnis, musste jedoch aufgrund von Sonderbelastungen im Bereich Bahntechnik sowie in der Mobiltelefonsparte einen Rückgang beim Nettogewinn hinnehmen. Der operative Gewinn kletterte im vierten Quartal von 1,10 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,32 Mrd. Euro. Beim Nettogewinn verbuchte Siemens hingegen einen Rückgang von 724 Mio. Euro auf 654 Mio. Euro. Damit lag das Nettoergebnis unterhalb der durchschnittlichen Analystenprognose von 758 Mio. Euro. Beim Konzernumsatz verbuchte Siemens einen leichten Anstieg von 19,78 Mrd. Euro auf 20,8 Mrd. Euro. Im abgelaufenen Fiskaljahr erwirtschaftete Siemens einen operativen Gewinn von 4,99 Mrd. Euro, nach 4,29 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Gewinn nach Steuern lag bei 3,40 Mrd. Euro bzw. 3,82 Euro je Aktie, nach 2,44 Mrd. Euro zw. 2,75 Euro je Aktie. Der Konzernumsatz lag bei 75,16 Mrd. Euro und konnte damit gegenüber dem Vorjahreswert (74,23 Mrd. Euro) leicht zulegen. Beim Auftragseingang verbuchte Siemens zum Ende des abgelaufenen Fiskaljahres einen Wert von 80,83 Mrd. Euro, nach 75,06 Mrd. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Für das laufende Fiskaljahr 2005 geht Siemens von einem weiteren Wachstum beim Umsatz aus und blickt optimistisch in die Zukunft. Der scheidende Konzernchef Heinrich von Pierer erwartet dabei ein Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich, wobei die Wachstumsraten jedoch höher ausfallen werden als im Vorjahr.
Der Chemiekonzern BASF konnte im dritten Quartal aufgrund der starken Nachfrage im Chemie- und Kunststoffbereich sowie des starken Ergebnisbeitrages der Öl- und Erdgassparte einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sonderposten verbesserte sich dabei von 374,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 958 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter lag mit 337,0 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 120,0 Mio. Euro. Der Konzernumsatz kletterte von 7,74 Mrd. Euro auf 9,31 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet BASF weiterhin eine deutliche Verbesserung beim Konzernergebnis sowie beim Umsatz.
Der Energieversorger E.ON konnte beim Ergebnis in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres aufgrund der deutlichen Ergebnisverbesserung in allen Konzernsparten deutlich zulegen. Wie der Energiekonzern am Donnerstag bekannt gab, verbesserte sich das bereinigte EBIT im Berichtszeitraum um 19 Prozent auf 5,53 Mrd. Euro, nach einem Vorjahreswert von 4,65 Mrd. Euro. Dabei profitierte der Konzern insbesondere von der starken Entwicklung im internationalen Geschäft sowie der erfolgreichen Integration der vorgenommenen Akquisitionen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (4,00 Mrd. Euro) um 51 Prozent auf 6,00 Mrd. Euro gesteigert werden. Der Konzernüberschuss lag mit 3,97 Mrd. Euro ebenfalls deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeitraums (3,38 Mrd. Euro). Dabei haben insbesondere positive Effekte aus der stichtagsbezogenen Marktbewertung von Energiederivaten beigetragen. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 5,18 Euro auf 6,04 Euro. Die Konzernverschuldung verringerte sich von 7,86 Mrd. Euro auf 6,02 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr geht E.ON von einem zweistelligen prozentualen Zuwachs beim bereinigren EBIT aus. Trotz fehlender Buchgewinne erwartet der Energiekonzern für das Gesamtjahr beim Konzernüberschuss ein Ergebnis auf Vorjahresniveau. Neben anhaltenden operativen Ergebniszuwächsen setzt dies voraus, dass sich die positiven Effekte aus der stichtagsbezogenen Marktbewertung von Energiederivaten auch im Gesamtjahr in ähnlicher Größenordnung auswirken, hieß es weiter.
Der Automobilkonzern Volkswagen will sich Presseangaben zufolge möglicherweise von zwei Vorstandsmitgliedern trennen. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag berichtet, könnten demnach der für den Bereich Produktion verantwortliche Vorstand Volker Weißgerber sowie Jens Neumann (Strategie) ihre Ämter verlieren. Zeitungsangaben zufolge entscheidet der Aufsichtsrat des Wolfsburger Konzerns möglicherweise bereits am Freitag eine diesbezügliche Entscheidung fällen. Nach Angaben der "FAZ" ist es durchaus möglich, dass eine Entscheidung über die Entfernung der beiden Manager erst im Rahmen der nächsten Aufsichtsratssitzung Anfang 2005 entschieden werden wird. Den Angaben zufolge soll es weder für Weißgerber noch für Neumann einen Nachfolger im Konzernvorstand geben. Wie die Nachrichtenagentur "dpa" unter Berufung auf gut informierte Quellen berichtet, will der Aufsichtsrat von Volkswagen am Freitag eine deutliche Senkung der Investitionen beschließen. Über die Höhe der geplanten Streichungen wurde nichts bekannt gegeben.
Der Deutsche Aktienindex konnte in einem von einer Flut von Unternehmenszahlen beherrschten Handelstag deutliche Zugewinne vermelden. Durch alle Indizes hindurch berichteten heute Unternehmen über die Geschäfte der vergangenen drei Monate. Unterstützt von den guten US-Vorgaben gelangen dem DAX der Sprung über die 4.100er Marke. Der MDAX erreichte am Abend mit 5.233,77 Zählern erneut ein Allzeit-Hoch. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 1,02 Prozent bei 4.130,81 Punkten.
Am Abend notieren im DAX nur wenige Titel im Minus. An der Spitze des deutschen Leitindex schloss die T-Aktie. Hier sorgte neben den guten Zahlen auch die angekündigte Dividende für Kursgewinne von rund 4,5 Prozent. Daneben gewannen auch Bayer, Deutsche Börse, Schering und Lufthansa deutlich hinzu. Am Ende des Index notierten angesichts der gemeldeten Zahlen die Aktien von BASF und Siemens, sowie ALTANA und Fresenius Medical Care. Die Aktie von Linde legte ebenfalls bis zum Abend rund 0,6 Prozent zu. Der Technologiekonzern hatte in den ersten neun Monaten 2004 seinen Umsatz und Gewinn verbessert und den Ausblick für das Gesamtjahr 2004 bestätigt.
Im MDAX sorgten die heutigen Zahlen für unterschiedliche Reaktionen. Besonders MEDION wurde durch die schwachen Zahlen belastet. Die Aktie verlor über 9 Prozent. Aareal Bank, Rheinmetall und STADA waren nach den guten Zahlen gesucht. An der Spitze des MDAX notierten Aareal Bank (+5,9 Prozent), Rheinmetall (+5,6 Prozent) und EADS (+5,1 Prozent). Im SDAX konnte die Aktie von Pfleiderer von sich Reden machen. Die Aktie lag mit Zugewinnen von 15,8 Prozent an der Spitze des SmallCap-Index.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.130,81 (+1,02 Prozent)
MDAX: 5.232,27 (+0,59 Prozent)
Tagesgewinner: Deutsche Telekom, Bayer, Deutsche Börse, Schering, Lufthansa
Tagesverlierer: BASF, Siemens, ALTANA, Fresenius Medical Care
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Telekom konnte den Gewinn im dritten Quartal dank der guten Geschäftsentwicklung im Bereich Mobilfunk deutlich steigern. Der größte deutsche Festnetzanbieter erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen um Sondereinflüsse bereinigten Gewinn vor Steuern, Zinsen, Tilgung und Abschreibungen (EBITDA) von 5,26 Mrd. Euro, nach 4,71 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn kletterte von 0,51 Mrd. Euro im Vorjahresquartal auf 1,39 Mrd. Euro. Der bereinigte Nettogewinn verbesserte sich von 0,46 Mrd. Euro auf 0,99 Mrd. Euro. Damit konnte der Konzern die Analystenprognosen deutlich übertreffen. Im Vorfeld hatten Marktbeobachter beim bereinigten EBITDA einen Gewinn von 4,93 Mrd. Euro sowie einen bereinigten Nettogewinn von 0,57 Mio. Euro erwartet. Beim Konzernumsatz verbuchte die Deutsche Telekom einen Anstieg von 14,08 Mrd. Euro auf 14,52 Mrd. Euro. Die Konzernverschuldung konnte gegenüber dem Vorquartal von 43,3 Mrd. Euro auf 40,8 Mrd. Euro reduziert werden. Im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalsergebnisse kündigte die Deutsche Telekom erstmals seit zwei Jahren die Ausschüttung einer Dividende an. Diese soll bei 0,56 bis 0,62 Euro je Aktie liegen. Gleichzeitig wurden die Prognosen für das Gesamtjahr deutlich angehoben. Demnach erwartet der Konzern für das Gesamtjahr einen Konzernüberschuss von 3,2 Mrd. Euro, nachdem man im Vorfeld einen Überschuss von 2,5 Mrd. Euro in Aussicht gestellt hatte. Das bereinigte EBITDA-Ergebnis soll im Fiskaljahr 2005 um 1,2 Mrd. Euro bis 1,5 Mrd. Euro gegenüber dem Zielwert für 2004 von mindestens 19,2 Mrd. Euro steigen.
Der Industriekonzern Siemens verbuchte im vierten Quartal eine deutliche Verbesserung beim operativen Ergebnis, musste jedoch aufgrund von Sonderbelastungen im Bereich Bahntechnik sowie in der Mobiltelefonsparte einen Rückgang beim Nettogewinn hinnehmen. Der operative Gewinn kletterte im vierten Quartal von 1,10 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,32 Mrd. Euro. Beim Nettogewinn verbuchte Siemens hingegen einen Rückgang von 724 Mio. Euro auf 654 Mio. Euro. Damit lag das Nettoergebnis unterhalb der durchschnittlichen Analystenprognose von 758 Mio. Euro. Beim Konzernumsatz verbuchte Siemens einen leichten Anstieg von 19,78 Mrd. Euro auf 20,8 Mrd. Euro. Im abgelaufenen Fiskaljahr erwirtschaftete Siemens einen operativen Gewinn von 4,99 Mrd. Euro, nach 4,29 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Gewinn nach Steuern lag bei 3,40 Mrd. Euro bzw. 3,82 Euro je Aktie, nach 2,44 Mrd. Euro zw. 2,75 Euro je Aktie. Der Konzernumsatz lag bei 75,16 Mrd. Euro und konnte damit gegenüber dem Vorjahreswert (74,23 Mrd. Euro) leicht zulegen. Beim Auftragseingang verbuchte Siemens zum Ende des abgelaufenen Fiskaljahres einen Wert von 80,83 Mrd. Euro, nach 75,06 Mrd. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Für das laufende Fiskaljahr 2005 geht Siemens von einem weiteren Wachstum beim Umsatz aus und blickt optimistisch in die Zukunft. Der scheidende Konzernchef Heinrich von Pierer erwartet dabei ein Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich, wobei die Wachstumsraten jedoch höher ausfallen werden als im Vorjahr.
Der Chemiekonzern BASF konnte im dritten Quartal aufgrund der starken Nachfrage im Chemie- und Kunststoffbereich sowie des starken Ergebnisbeitrages der Öl- und Erdgassparte einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sonderposten verbesserte sich dabei von 374,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 958 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter lag mit 337,0 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 120,0 Mio. Euro. Der Konzernumsatz kletterte von 7,74 Mrd. Euro auf 9,31 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet BASF weiterhin eine deutliche Verbesserung beim Konzernergebnis sowie beim Umsatz.
Der Energieversorger E.ON konnte beim Ergebnis in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres aufgrund der deutlichen Ergebnisverbesserung in allen Konzernsparten deutlich zulegen. Wie der Energiekonzern am Donnerstag bekannt gab, verbesserte sich das bereinigte EBIT im Berichtszeitraum um 19 Prozent auf 5,53 Mrd. Euro, nach einem Vorjahreswert von 4,65 Mrd. Euro. Dabei profitierte der Konzern insbesondere von der starken Entwicklung im internationalen Geschäft sowie der erfolgreichen Integration der vorgenommenen Akquisitionen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (4,00 Mrd. Euro) um 51 Prozent auf 6,00 Mrd. Euro gesteigert werden. Der Konzernüberschuss lag mit 3,97 Mrd. Euro ebenfalls deutlich über dem Niveau des Vorjahreszeitraums (3,38 Mrd. Euro). Dabei haben insbesondere positive Effekte aus der stichtagsbezogenen Marktbewertung von Energiederivaten beigetragen. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 5,18 Euro auf 6,04 Euro. Die Konzernverschuldung verringerte sich von 7,86 Mrd. Euro auf 6,02 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr geht E.ON von einem zweistelligen prozentualen Zuwachs beim bereinigren EBIT aus. Trotz fehlender Buchgewinne erwartet der Energiekonzern für das Gesamtjahr beim Konzernüberschuss ein Ergebnis auf Vorjahresniveau. Neben anhaltenden operativen Ergebniszuwächsen setzt dies voraus, dass sich die positiven Effekte aus der stichtagsbezogenen Marktbewertung von Energiederivaten auch im Gesamtjahr in ähnlicher Größenordnung auswirken, hieß es weiter.
Der Automobilkonzern Volkswagen will sich Presseangaben zufolge möglicherweise von zwei Vorstandsmitgliedern trennen. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Donnerstag berichtet, könnten demnach der für den Bereich Produktion verantwortliche Vorstand Volker Weißgerber sowie Jens Neumann (Strategie) ihre Ämter verlieren. Zeitungsangaben zufolge entscheidet der Aufsichtsrat des Wolfsburger Konzerns möglicherweise bereits am Freitag eine diesbezügliche Entscheidung fällen. Nach Angaben der "FAZ" ist es durchaus möglich, dass eine Entscheidung über die Entfernung der beiden Manager erst im Rahmen der nächsten Aufsichtsratssitzung Anfang 2005 entschieden werden wird. Den Angaben zufolge soll es weder für Weißgerber noch für Neumann einen Nachfolger im Konzernvorstand geben. Wie die Nachrichtenagentur "dpa" unter Berufung auf gut informierte Quellen berichtet, will der Aufsichtsrat von Volkswagen am Freitag eine deutliche Senkung der Investitionen beschließen. Über die Höhe der geplanten Streichungen wurde nichts bekannt gegeben.
... a bissle warte ich noch !!! Dann ist die Konsolidierung fällig.
TecDAX-Schluss: Drägerwerk und Funkwerk stützen TecDAX
Der TecDAX konnte trotz der steigenden Kurse an der NASDAQ nur geringe Aufschläge vermelden. Besonders die Kursabschläge bei einigen Indexschwergewichten machten es dem TecDAX schwer, Zugewinne zu verbuchen. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,15 Prozent bei 510,94 Zählern.
Am Abend notierte etwas mehr als die Hälfte der TecDAX-Werte im Plus. Spitzenreiter waren die Aktien von Drägerwerk und Funkwerk, die nach den heutigen Zahlen rund 4,8 Prozent zulegen konnten. Daneben notierten auch Micronas, IDS Scheer und Pfeiffer Vacuum mit kräftigen Aufschlägen. Am Ende des TecDAX notierten die Aktien von MorphoSys, die über 13 Prozent verloren. Ebenfalls deutlich schwächer notierten die Aktien von ELMOS, Evotec OAI, freenet.de, QSC und EPCOS.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 510,94 Punkte (+0,15 Prozent)
Tagesgewinner: Drägerwerk, Funkwerk, Micronas
Tagesverlierer: MorphoSys, ELMOS, Evotec OAI
Unternehmensnachrichten:
Funkwerk konnte in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres sowohl beim Umsatz, als auch beim Ergebnis um mehr als 50 Prozent wachsen. In der Folge hebt der auf Kommunikationssysteme für Verkehr und Logistik spezialisierte Konzern seine Prognosen deutlich an. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte in den ersten neun Monaten um 58 Prozent auf 18,2 Mio. Euro zu. Der Konzernüberschuss wuchs um 56,2 Prozent auf 11,4 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie (nach DVFA) verbesserte sich von 1,02 Euro auf 1,47 Euro, wobei sich die Aktienanzahl im Vergleich zum Vorjahr um 756.050 erhöht hat. Der Umsatz wuchs in der ersten drei Quartalen 2004 von 125,0 Mio. Euro auf nun 189,2 Mio. Euro. Die Auftragszugänge lagen mit 180 Mio. Euro bis Ende September rund 60 Prozent über Vorjahr. Der abgesicherte Auftragsbestand entwickelte sich insgesamt trotz der beschleunigten Abarbeitung zweier Großaufträge nach Plan. Per Ende September belief er sich auf 72,2 Mio. Euro, nach 76,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Funkwerk hebt in der Folge seine Umsatz- und Ergebniserwartung für 2004 deutlich an. Angesichts eines anhaltend starken Wachstums in allen drei Geschäftsfeldern erwartet der Vorstand nun für das Gesamtjahr einen Umsatz von über 240 Mio. Euro, nach bisher 220 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von etwa 9,5 Prozent.
Die Evotec OAI AG, ein Kooperationspartner der Pharma- und Biotech-Industrie für Wirkstoffforschung und –entwicklung, verbuchte in den ersten neun Monaten 2004 einen Umsatzrückgang und weitete seinen Verlust aus. Demnach sanken die Umsatzerlöse der Evotec OAI Gruppe um 16 Prozent auf 47,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 56,7 Mio. Euro). Das EBITDA verschlechterte sich von 3,5 Mio. Euro auf -6,1 Mio. Euro, während der operative Verlust von 12,3 Mio. auf 19,6 Mio. Euro anstieg. Ohne Berücksichtigung der Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände wuchs der operative Verlust von 4,2 Mio. auf 12,1 Mio. Euro. Gleichzeitig kletterte der Nettoverlust auf 17,7 Mio. Euro oder 0,49 Euro je Aktie, nach 9,9 Mio. Euro bzw. 0,28 Euro pro Aktie in den ersten neun Monaten 2003. Der Bestand an liquiden Mitteln betrug Ende September 17,2 Mio. Euro. Evotec sieht sich auf gutem Wege, die am 20. Oktober 2004 aktualisierte Umsatzprognose von etwa 70 bis 75 Mio. Euro zu erreichen. Für das EBITDA des Gesamtjahres 2004 wird ein Wert zwischen -4 und -7 Mio. Euro erwartet.
Die Drägerwerk AG gab am Donnerstag die Zahlen für die ersten neun Monate des aktuellen Geschäftsjahres bekannt. Das Lübecker Unternehmen, das sich auf Medizin- und Sicherheitstechnik spezialisiert hat, konnte beim Umsatz zulegen, der Jahresüberschuss lag jedoch unter dem Vorjahreswert. Das operative EBIT entwickelte sich stabil und belief sich auf 56,6 Mio. Euro. Der Konzernjahresüberschuss liegt mit 26,6 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 34,4 Mio. Euro, da im Vorjahreszeitraum aus der Veräußerung der Dräger Aerospace GmbH ein außerordentliches Ergebnis von 20,5 Mio. Euro angefallen war. In 2004 ist aus der Veräußerung von Service-Gesellschaften ein außerordentlicher Ertrag von 9,5 Mio. Euro im Ergebnis enthalten. Der Umsatz stieg um 6,9 Prozent auf 1,02 Mrd. Euro, nach 949 Mio. Euro im Vorjahrszeitraum. Der Auftragseingang kletterte um 5,4 Prozent auf 1,08 Mrd. Euro. Insgesamt erwartet die Drägerwerk AG, dass aus einem Umsatz des Geschäftsjahres 2004 zwischen 1,50 und 1,55 Mrd. Euro ein operatives EBIT (vor Einmalaufwendungen) in der Größenordnung der geplanten 124 Mio. Euro und ein Jahresüberschuss (vor Anteilen Dritter) von 46 Mio. Euro erzielt werden kann. Hierzu sollten vor allem die gute Ergebnisentwicklung der Dräger Safety und die Reduzierung der Einmalaufwendungen in der Dräger Medical sowie die Erlöse aus dem Verkauf der IT-Gesellschaften beitragen. Zusätzliche Einmalaufwendungen könnten sich allerdings aus einer Entscheidung über neue Gebäude für Dräger Medical, möglicherweise an einem anderen Standort, ergeben.
Die CANCOM IT Systeme AG meldete am Donnerstag die Zahlen für dritte Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2004. Demnach konnte der IT-Dienstleister bei Umsatz und EBIT deutlich zulegen. In der Folge wurde ein positiver Ausblick für das aktuelle und das nächste Geschäftsjahr gegeben. Das EBIT erreichte ein positives Ergebnis mit 0,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von -17,1 Mio. Euro erwirtschaft wurden. Der Umsatz konnte von 44,5 Mio. Euro auf nun 50,3 Mio. Euro gesteigert werden. Das vierte Quartal soll erwartungsgemäß das stärkste des Jahres werden. Außerdem wird im Zuge der erfolgten Verschmelzung der beiden größten Tochtergesellschaften zur CANCOM Deutschland GmbH ab 2005 ein positiver Ergebniseffekt in Höhe von jährlich 1 Mio. Euro erreicht. Da zudem CANCOM erwartet, dass der Konzern-Umsatz im kommenden Jahr weiter gesteigert werden kann, rechnet das Unternehmen in 2005 von einer weiteren deutlichen Ergebnisverbesserung.
Die Nemetschek AG, ein Anbieter von Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken und Immobilien, meldete am Donnerstag, dass sie in den ersten neun Monaten 2004 einen Konzernumsatz von 68,4 Mio. Euro erreicht hat, was exakt dem Vorjahreswert entspricht. Dabei wurde ein geringfügig auf 3,1 Mio. Euro gestiegenes Betriebsergebnis (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro) erzielt. Die konstante Entwicklung des Betriebsergebnisses spiegelt sich auch im Jahresüberschuss wider, der wie im Vorjahr bei 1,9 Mio. Euro lag. Das Ergebnis pro Aktie betrug demnach unverändert 0,20 Euro. Vor Firmenwertabschreibungen belief sich das EPS-Ergebnis auf 0,45 Euro (Vorjahr: 0,46 Euro). Für das vierte Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Im Gesamtjahr ist damit statt von einem leichten Umsatzwachstum von Umsätzen auf Vorjahresniveau (95,6 Mio. Euro) auszugehen. Auf der Ergebnisseite wird für das vierte Quartal erwartet, an die Resultate des Vorjahres anzuknüpfen. Mit einer deutlichen Steigerung des Betriebsergebnisses gegenüber dem Vorjahr ist jedoch nicht zu rechnen. Der Cash-Flow in 2004 wird auf dem Vorjahresniveau gesehen.
Der Software-Konzern Jetter AG konnte im zweiten Quartal erstmals seit drei Jahren einen Gewinn ausweisen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) von 549.000 Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 358.000 Euro angefallen war. Der Gewinn je Aktie lag im zweiten Quartal bei 9 Cent, nach einem Verlust von 25 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Aufgrund von neuen, langfristigen JetWeb-Aufträge verbuchte der Konzern einen Umsatzanstieg von 87 Prozent auf 6,34 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet Jetter einen Umsatz von 20 Mio. Euro, was einem Anstieg von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht.
Der TecDAX konnte trotz der steigenden Kurse an der NASDAQ nur geringe Aufschläge vermelden. Besonders die Kursabschläge bei einigen Indexschwergewichten machten es dem TecDAX schwer, Zugewinne zu verbuchen. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,15 Prozent bei 510,94 Zählern.
Am Abend notierte etwas mehr als die Hälfte der TecDAX-Werte im Plus. Spitzenreiter waren die Aktien von Drägerwerk und Funkwerk, die nach den heutigen Zahlen rund 4,8 Prozent zulegen konnten. Daneben notierten auch Micronas, IDS Scheer und Pfeiffer Vacuum mit kräftigen Aufschlägen. Am Ende des TecDAX notierten die Aktien von MorphoSys, die über 13 Prozent verloren. Ebenfalls deutlich schwächer notierten die Aktien von ELMOS, Evotec OAI, freenet.de, QSC und EPCOS.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 510,94 Punkte (+0,15 Prozent)
Tagesgewinner: Drägerwerk, Funkwerk, Micronas
Tagesverlierer: MorphoSys, ELMOS, Evotec OAI
Unternehmensnachrichten:
Funkwerk konnte in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres sowohl beim Umsatz, als auch beim Ergebnis um mehr als 50 Prozent wachsen. In der Folge hebt der auf Kommunikationssysteme für Verkehr und Logistik spezialisierte Konzern seine Prognosen deutlich an. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte in den ersten neun Monaten um 58 Prozent auf 18,2 Mio. Euro zu. Der Konzernüberschuss wuchs um 56,2 Prozent auf 11,4 Mio. Euro. Das Ergebnis pro Aktie (nach DVFA) verbesserte sich von 1,02 Euro auf 1,47 Euro, wobei sich die Aktienanzahl im Vergleich zum Vorjahr um 756.050 erhöht hat. Der Umsatz wuchs in der ersten drei Quartalen 2004 von 125,0 Mio. Euro auf nun 189,2 Mio. Euro. Die Auftragszugänge lagen mit 180 Mio. Euro bis Ende September rund 60 Prozent über Vorjahr. Der abgesicherte Auftragsbestand entwickelte sich insgesamt trotz der beschleunigten Abarbeitung zweier Großaufträge nach Plan. Per Ende September belief er sich auf 72,2 Mio. Euro, nach 76,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Funkwerk hebt in der Folge seine Umsatz- und Ergebniserwartung für 2004 deutlich an. Angesichts eines anhaltend starken Wachstums in allen drei Geschäftsfeldern erwartet der Vorstand nun für das Gesamtjahr einen Umsatz von über 240 Mio. Euro, nach bisher 220 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von etwa 9,5 Prozent.
Die Evotec OAI AG, ein Kooperationspartner der Pharma- und Biotech-Industrie für Wirkstoffforschung und –entwicklung, verbuchte in den ersten neun Monaten 2004 einen Umsatzrückgang und weitete seinen Verlust aus. Demnach sanken die Umsatzerlöse der Evotec OAI Gruppe um 16 Prozent auf 47,4 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 56,7 Mio. Euro). Das EBITDA verschlechterte sich von 3,5 Mio. Euro auf -6,1 Mio. Euro, während der operative Verlust von 12,3 Mio. auf 19,6 Mio. Euro anstieg. Ohne Berücksichtigung der Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände wuchs der operative Verlust von 4,2 Mio. auf 12,1 Mio. Euro. Gleichzeitig kletterte der Nettoverlust auf 17,7 Mio. Euro oder 0,49 Euro je Aktie, nach 9,9 Mio. Euro bzw. 0,28 Euro pro Aktie in den ersten neun Monaten 2003. Der Bestand an liquiden Mitteln betrug Ende September 17,2 Mio. Euro. Evotec sieht sich auf gutem Wege, die am 20. Oktober 2004 aktualisierte Umsatzprognose von etwa 70 bis 75 Mio. Euro zu erreichen. Für das EBITDA des Gesamtjahres 2004 wird ein Wert zwischen -4 und -7 Mio. Euro erwartet.
Die Drägerwerk AG gab am Donnerstag die Zahlen für die ersten neun Monate des aktuellen Geschäftsjahres bekannt. Das Lübecker Unternehmen, das sich auf Medizin- und Sicherheitstechnik spezialisiert hat, konnte beim Umsatz zulegen, der Jahresüberschuss lag jedoch unter dem Vorjahreswert. Das operative EBIT entwickelte sich stabil und belief sich auf 56,6 Mio. Euro. Der Konzernjahresüberschuss liegt mit 26,6 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 34,4 Mio. Euro, da im Vorjahreszeitraum aus der Veräußerung der Dräger Aerospace GmbH ein außerordentliches Ergebnis von 20,5 Mio. Euro angefallen war. In 2004 ist aus der Veräußerung von Service-Gesellschaften ein außerordentlicher Ertrag von 9,5 Mio. Euro im Ergebnis enthalten. Der Umsatz stieg um 6,9 Prozent auf 1,02 Mrd. Euro, nach 949 Mio. Euro im Vorjahrszeitraum. Der Auftragseingang kletterte um 5,4 Prozent auf 1,08 Mrd. Euro. Insgesamt erwartet die Drägerwerk AG, dass aus einem Umsatz des Geschäftsjahres 2004 zwischen 1,50 und 1,55 Mrd. Euro ein operatives EBIT (vor Einmalaufwendungen) in der Größenordnung der geplanten 124 Mio. Euro und ein Jahresüberschuss (vor Anteilen Dritter) von 46 Mio. Euro erzielt werden kann. Hierzu sollten vor allem die gute Ergebnisentwicklung der Dräger Safety und die Reduzierung der Einmalaufwendungen in der Dräger Medical sowie die Erlöse aus dem Verkauf der IT-Gesellschaften beitragen. Zusätzliche Einmalaufwendungen könnten sich allerdings aus einer Entscheidung über neue Gebäude für Dräger Medical, möglicherweise an einem anderen Standort, ergeben.
Die CANCOM IT Systeme AG meldete am Donnerstag die Zahlen für dritte Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2004. Demnach konnte der IT-Dienstleister bei Umsatz und EBIT deutlich zulegen. In der Folge wurde ein positiver Ausblick für das aktuelle und das nächste Geschäftsjahr gegeben. Das EBIT erreichte ein positives Ergebnis mit 0,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von -17,1 Mio. Euro erwirtschaft wurden. Der Umsatz konnte von 44,5 Mio. Euro auf nun 50,3 Mio. Euro gesteigert werden. Das vierte Quartal soll erwartungsgemäß das stärkste des Jahres werden. Außerdem wird im Zuge der erfolgten Verschmelzung der beiden größten Tochtergesellschaften zur CANCOM Deutschland GmbH ab 2005 ein positiver Ergebniseffekt in Höhe von jährlich 1 Mio. Euro erreicht. Da zudem CANCOM erwartet, dass der Konzern-Umsatz im kommenden Jahr weiter gesteigert werden kann, rechnet das Unternehmen in 2005 von einer weiteren deutlichen Ergebnisverbesserung.
Die Nemetschek AG, ein Anbieter von Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken und Immobilien, meldete am Donnerstag, dass sie in den ersten neun Monaten 2004 einen Konzernumsatz von 68,4 Mio. Euro erreicht hat, was exakt dem Vorjahreswert entspricht. Dabei wurde ein geringfügig auf 3,1 Mio. Euro gestiegenes Betriebsergebnis (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro) erzielt. Die konstante Entwicklung des Betriebsergebnisses spiegelt sich auch im Jahresüberschuss wider, der wie im Vorjahr bei 1,9 Mio. Euro lag. Das Ergebnis pro Aktie betrug demnach unverändert 0,20 Euro. Vor Firmenwertabschreibungen belief sich das EPS-Ergebnis auf 0,45 Euro (Vorjahr: 0,46 Euro). Für das vierte Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Im Gesamtjahr ist damit statt von einem leichten Umsatzwachstum von Umsätzen auf Vorjahresniveau (95,6 Mio. Euro) auszugehen. Auf der Ergebnisseite wird für das vierte Quartal erwartet, an die Resultate des Vorjahres anzuknüpfen. Mit einer deutlichen Steigerung des Betriebsergebnisses gegenüber dem Vorjahr ist jedoch nicht zu rechnen. Der Cash-Flow in 2004 wird auf dem Vorjahresniveau gesehen.
Der Software-Konzern Jetter AG konnte im zweiten Quartal erstmals seit drei Jahren einen Gewinn ausweisen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) von 549.000 Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 358.000 Euro angefallen war. Der Gewinn je Aktie lag im zweiten Quartal bei 9 Cent, nach einem Verlust von 25 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Aufgrund von neuen, langfristigen JetWeb-Aufträge verbuchte der Konzern einen Umsatzanstieg von 87 Prozent auf 6,34 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr erwartet Jetter einen Umsatz von 20 Mio. Euro, was einem Anstieg von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht.
Aktien Europa Schluss: Fest - Freundliche Wall Street stützt
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben den Handel einen Tag nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank unterstützt von einer positiv einsetzenden Wall Street fest beendet. Der EuroSTOXX 50 legte am Donnerstag 1,09 Prozent auf 2.903,93 Punkte zu. Der Euronext 100 gewann 1,15 Prozent auf 655,75 Zähler. In Paris kletterte der CAC-40-Index um 1,29 Prozent auf 3.833,79 Punkte.
Am Mittwochabend hatte die Federal Reserve Bank den Leitzins wie von Experten erwartet um 0,25 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent erhöht. Die freundliche Stimmung in New York zu Handelsbeginn habe die europäischen Märkte gestützt, sagten Händler.
Bester Wert im CAC 40 waren EADS mit einem Aufschlag von 5,69 Prozent auf 24,90 Euro. Einem Pressebericht zufolge winkt dem Flugzeughersteller Airbus ein Milliardenauftrag aus Indien.
Schlechtester Wert im französischen Auswahlindex waren TF1 mit einem Abschlag von 0,09 Prozent auf 23,45 Euro. Alle anderen Werte beendeten den Handelstag im Plus.
In Mailand legten Generali 0,94 Prozent auf 23,60 Euro zu. Der Versicherungskonzern hat in den ersten neun Monaten 2004 bei Gewinn und Prämieneinnahmen deutlich zugelegt und die Analystenschätzungen zum Teil leicht übertroffen. Finmeccanica kletterten um 2,50 Prozent auf 0,6650 Euro. Der Luftfahrtkonzern hat im dritten Quartal Gewinn und Umsatz leicht gesteigert./he/hi
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben den Handel einen Tag nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank unterstützt von einer positiv einsetzenden Wall Street fest beendet. Der EuroSTOXX 50 legte am Donnerstag 1,09 Prozent auf 2.903,93 Punkte zu. Der Euronext 100 gewann 1,15 Prozent auf 655,75 Zähler. In Paris kletterte der CAC-40-Index um 1,29 Prozent auf 3.833,79 Punkte.
Am Mittwochabend hatte die Federal Reserve Bank den Leitzins wie von Experten erwartet um 0,25 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent erhöht. Die freundliche Stimmung in New York zu Handelsbeginn habe die europäischen Märkte gestützt, sagten Händler.
Bester Wert im CAC 40 waren EADS mit einem Aufschlag von 5,69 Prozent auf 24,90 Euro. Einem Pressebericht zufolge winkt dem Flugzeughersteller Airbus ein Milliardenauftrag aus Indien.
Schlechtester Wert im französischen Auswahlindex waren TF1 mit einem Abschlag von 0,09 Prozent auf 23,45 Euro. Alle anderen Werte beendeten den Handelstag im Plus.
In Mailand legten Generali 0,94 Prozent auf 23,60 Euro zu. Der Versicherungskonzern hat in den ersten neun Monaten 2004 bei Gewinn und Prämieneinnahmen deutlich zugelegt und die Analystenschätzungen zum Teil leicht übertroffen. Finmeccanica kletterten um 2,50 Prozent auf 0,6650 Euro. Der Luftfahrtkonzern hat im dritten Quartal Gewinn und Umsatz leicht gesteigert./he/hi
Der Anstieg war zu heftig ... langsamer wäre gesünder und nachhaltiger ... !
Mit Longs halte ich mich nun zurück ... DAX max. Luft bis Region 4.178 ---> dort dürfte erstmal Schluss sein.
Mit Longs halte ich mich nun zurück ... DAX max. Luft bis Region 4.178 ---> dort dürfte erstmal Schluss sein.
SAP SI: SAP erwägt Kooperationsvertrag mit uns
SAP SI: SAP erwägt Kooperationsvertrag mit uns
BENSHEIM (Dow Jones-VWD)--Die SAP Deutschland AG & Co KG erwägt einen
Kooperationsvertrag mit ihrer 91,6-prozentigen Tochter SAP Systems
Integration AG (SAP SI), Dresden. Ein solcher Vertrag wäre eine der
Alternativen, um einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zu
umgehen, sagte SAP-SI-Finanzvorstand Joachim Müller Dow Jones Newswires am
Donnerstagabend auf Anfrage. Die anderen, derzeit erwogenen Möglichkeiten
Deutschland schloss Müller aus. SAP Deutschland sei weiterhin bestrebt,
ihren Anteil an SAP SI aufzustocken.
SAP SI hatte zuvor ad hoc mitgeteilt, SAP Deutschland verfolge die
Vorbereitungen zum Delisting von SAP SI sowie zum Abschluss eines
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags derzeit nicht weiter. Müller
begründete die Kehrtwende in den Planungen mit neuen Erkenntnissen. So sei
im Prozess der Vorbereitung festgestellt worden, dass es Möglichkeiten der
intensiven Zusammenarbeit gebe, die die gleichen Vorteile böten aber weniger
rechtliche Risiken beinhalteten.
Sollte sich SAP Deutschland für einen Kooperationsvertrag entscheiden,
könnte dies noch in diesem Jahr geschehen. Würde eine andere Alternative
eine außerordentliche Hauptversammlung erfordern, sei spätestens zur
Jahresmitte 2005 damit zu rechnen.
Die SAP Deutschland ist eine 100-prozentige Tochter des Softwarekonzerns
SAP AG, Walldorf. Anfang Oktober hatte SAP SI bekanntgegeben, die zum
Abschluss eines Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrags mit SAP
Deutschland notwendigen Maßnahmen einzuleiten und ein Delisting der
SAP-SI-Aktie vorzubereiten. Die SAP hatte es nach Bekanntgabe der geplanten
Vollübernahme von SAP SI in diesem Jahr nicht geschafft, die für eine
Zwangsabfindung der Kleinaktionäre nötigen 95% der Anteile zu erwerben.
-Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 91 30 39 12,
eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/eh/rio
SAP SI: SAP erwägt Kooperationsvertrag mit uns
BENSHEIM (Dow Jones-VWD)--Die SAP Deutschland AG & Co KG erwägt einen
Kooperationsvertrag mit ihrer 91,6-prozentigen Tochter SAP Systems
Integration AG (SAP SI), Dresden. Ein solcher Vertrag wäre eine der
Alternativen, um einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zu
umgehen, sagte SAP-SI-Finanzvorstand Joachim Müller Dow Jones Newswires am
Donnerstagabend auf Anfrage. Die anderen, derzeit erwogenen Möglichkeiten
Deutschland schloss Müller aus. SAP Deutschland sei weiterhin bestrebt,
ihren Anteil an SAP SI aufzustocken.
SAP SI hatte zuvor ad hoc mitgeteilt, SAP Deutschland verfolge die
Vorbereitungen zum Delisting von SAP SI sowie zum Abschluss eines
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags derzeit nicht weiter. Müller
begründete die Kehrtwende in den Planungen mit neuen Erkenntnissen. So sei
im Prozess der Vorbereitung festgestellt worden, dass es Möglichkeiten der
intensiven Zusammenarbeit gebe, die die gleichen Vorteile böten aber weniger
rechtliche Risiken beinhalteten.
Sollte sich SAP Deutschland für einen Kooperationsvertrag entscheiden,
könnte dies noch in diesem Jahr geschehen. Würde eine andere Alternative
eine außerordentliche Hauptversammlung erfordern, sei spätestens zur
Jahresmitte 2005 damit zu rechnen.
Die SAP Deutschland ist eine 100-prozentige Tochter des Softwarekonzerns
SAP AG, Walldorf. Anfang Oktober hatte SAP SI bekanntgegeben, die zum
Abschluss eines Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrags mit SAP
Deutschland notwendigen Maßnahmen einzuleiten und ein Delisting der
SAP-SI-Aktie vorzubereiten. Die SAP hatte es nach Bekanntgabe der geplanten
Vollübernahme von SAP SI in diesem Jahr nicht geschafft, die für eine
Zwangsabfindung der Kleinaktionäre nötigen 95% der Anteile zu erwerben.
-Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 91 30 39 12,
eduard.holetic@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/eh/rio
Ist der "Soft Patch" tatsächlich überwunden?
Auf den ersten Blick hat die US-Konjunktur die Wachstumsdelle (Soft Patch) überwunden: Das reale BIP stieg von 3,3% im zweiten Quartal auf 3,7% im dritten Quartal (Quartalsvergleich, annualisiert). Unterstützt wird dies von einer deutlichen Wende bei den Konsumausgaben - sie nahmen annualisiert von 1,6% auf 4,6% zu. Sieht man dies im Zusammenhang mit dem gestiegenen Verbrauchervertrauen, dem Sprung beim PMI-Index für den Dienstleistungssektor, sowie dem kräftigen Beschäftigungszuwachs im Oktober, so besteht weitgehende Einigkeit: Die US-Konjunktur nimmt wieder Fahrt auf.
Das Wachstum im laufenden Quartal könnte das des dritten erreichen, aber es stellt sich die ehrliche Frage, wie real diese Erholung tatsächlich ist. Der jüngste BIP-Bericht ergab auch eine deutlich nachlassende Inflation. Der BIP-Deflator nahm im dritten Quartal (Quartalsvergleich, annualisiert) um nur 1,3% zu - im zweiten Quartal waren es noch 3,2%. Folglich schwächt sich insgesamt das nominale BIP weiter ab.
Untersucht man die Wende der Konsumausgaben etwas genauer, so resultiert diese weitgehend aus der Struktur der Autoverkäufe. Sie waren im zweiten Quartal gefallen und erholten sich im dritten Quartal kräftig. Dies war wiederum weitgehend den aggressiven Rabatten und Finanzierungen zuzuschreiben, die zu einer verringerten Inflationsrate beitrugen. Selbst mit diesen Kaufanreizen mussten die Verbraucher ihre Ersparnisse angreifen, um ihre Käufe zu finanzieren. Die Sparquote fiel in diesem Quartal auf den neuen Tiefststand von 0,4%.
Spielt dies wirklich eine Rolle? Wachstum ist schließlich Wachstum. Wir sind anderer Meinung. Es besteht ein Unterschied zwischen angebotsbedingtem Wachstum, bei dem die verstärkte Aktivität durch die Maßnahmen der Unternehmen über ihre Preispolitik generiert wird, und einem Anstieg der umsatzwirksamen Nachfrage. Der Unterschied zeigt sich in der Rentabilität, die - bei ansonsten unveränderten Bedingungen - bei sinkender Inflation mit größerer Wahrscheinlichkeit unter Druck geraten dürfte. Die USA haben das Ende des Soft Patch mit Druck auf die Gewinnmargen erkauft.
Damit stellt sich auch die allgemeinere Frage, ob man auf das reale oder auf das nominale Wachstum achten sollte. Zweifellos ist die Ausrichtung auf das reale BIP ein Relikt aus den Zeiten mit höherer Inflation. Es besteht zudem die Ansicht, dass der BIP-Deflator durch hedonistische Anpassungen wegen "qualitativer Verbesserungen" zunehmend gestört wird und daher die Inflation drückt und das reale Wachstum zu hoch ausweist. Reale Veränderung bleiben die beste Messgröße des Lebensstandards, aber die Menschen leben in einer nominalen Welt.
Quelle: Schroders
Auf den ersten Blick hat die US-Konjunktur die Wachstumsdelle (Soft Patch) überwunden: Das reale BIP stieg von 3,3% im zweiten Quartal auf 3,7% im dritten Quartal (Quartalsvergleich, annualisiert). Unterstützt wird dies von einer deutlichen Wende bei den Konsumausgaben - sie nahmen annualisiert von 1,6% auf 4,6% zu. Sieht man dies im Zusammenhang mit dem gestiegenen Verbrauchervertrauen, dem Sprung beim PMI-Index für den Dienstleistungssektor, sowie dem kräftigen Beschäftigungszuwachs im Oktober, so besteht weitgehende Einigkeit: Die US-Konjunktur nimmt wieder Fahrt auf.
Das Wachstum im laufenden Quartal könnte das des dritten erreichen, aber es stellt sich die ehrliche Frage, wie real diese Erholung tatsächlich ist. Der jüngste BIP-Bericht ergab auch eine deutlich nachlassende Inflation. Der BIP-Deflator nahm im dritten Quartal (Quartalsvergleich, annualisiert) um nur 1,3% zu - im zweiten Quartal waren es noch 3,2%. Folglich schwächt sich insgesamt das nominale BIP weiter ab.
Untersucht man die Wende der Konsumausgaben etwas genauer, so resultiert diese weitgehend aus der Struktur der Autoverkäufe. Sie waren im zweiten Quartal gefallen und erholten sich im dritten Quartal kräftig. Dies war wiederum weitgehend den aggressiven Rabatten und Finanzierungen zuzuschreiben, die zu einer verringerten Inflationsrate beitrugen. Selbst mit diesen Kaufanreizen mussten die Verbraucher ihre Ersparnisse angreifen, um ihre Käufe zu finanzieren. Die Sparquote fiel in diesem Quartal auf den neuen Tiefststand von 0,4%.
Spielt dies wirklich eine Rolle? Wachstum ist schließlich Wachstum. Wir sind anderer Meinung. Es besteht ein Unterschied zwischen angebotsbedingtem Wachstum, bei dem die verstärkte Aktivität durch die Maßnahmen der Unternehmen über ihre Preispolitik generiert wird, und einem Anstieg der umsatzwirksamen Nachfrage. Der Unterschied zeigt sich in der Rentabilität, die - bei ansonsten unveränderten Bedingungen - bei sinkender Inflation mit größerer Wahrscheinlichkeit unter Druck geraten dürfte. Die USA haben das Ende des Soft Patch mit Druck auf die Gewinnmargen erkauft.
Damit stellt sich auch die allgemeinere Frage, ob man auf das reale oder auf das nominale Wachstum achten sollte. Zweifellos ist die Ausrichtung auf das reale BIP ein Relikt aus den Zeiten mit höherer Inflation. Es besteht zudem die Ansicht, dass der BIP-Deflator durch hedonistische Anpassungen wegen "qualitativer Verbesserungen" zunehmend gestört wird und daher die Inflation drückt und das reale Wachstum zu hoch ausweist. Reale Veränderung bleiben die beste Messgröße des Lebensstandards, aber die Menschen leben in einer nominalen Welt.
Quelle: Schroders
SDAX: PFLEIDERER bricht aus
Intradaykurs: 7,90 Euro
Diagnose: Die PFLEIDERER Aktie im April 04 eine große invertierte SKS vollendet. Danach kam es zu einem Anstieg bis 7,79 Euro. Von diesem Hoch aus konsolidierte dieAktie in einem Bullkeil. Dabei blieb die Aktie zum großen Teil oberhalb des langfristigen Downtrends. In dieser Woche bricht die Aktie nun regelkonform aus dem Bullkeil nach oben aus. Sie markiert zugleich ein neues Jahreshoch, wobei das Volumen wie schon in der letzten Woche sehr hoch ist.
Prognose: Die PFLEIDERER Aktie bestätigt in dieser Woche die große Wendeformation. Kurzfristig sollte die Aktie nun bis an den Widerstand bei 9,99 Euro anziehen, was in etwa dem Ziel aus dem Bullkeil entspricht. Nach einer Zwischenkonsolidierung sollte die Aktie dann den langfristigen Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Dessen Ziel ist rechnerisch ca. 18,40 Euro.
Intradaykurs: 7,90 Euro
Diagnose: Die PFLEIDERER Aktie im April 04 eine große invertierte SKS vollendet. Danach kam es zu einem Anstieg bis 7,79 Euro. Von diesem Hoch aus konsolidierte dieAktie in einem Bullkeil. Dabei blieb die Aktie zum großen Teil oberhalb des langfristigen Downtrends. In dieser Woche bricht die Aktie nun regelkonform aus dem Bullkeil nach oben aus. Sie markiert zugleich ein neues Jahreshoch, wobei das Volumen wie schon in der letzten Woche sehr hoch ist.
Prognose: Die PFLEIDERER Aktie bestätigt in dieser Woche die große Wendeformation. Kurzfristig sollte die Aktie nun bis an den Widerstand bei 9,99 Euro anziehen, was in etwa dem Ziel aus dem Bullkeil entspricht. Nach einer Zwischenkonsolidierung sollte die Aktie dann den langfristigen Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Dessen Ziel ist rechnerisch ca. 18,40 Euro.
Ölpreis Brent: Leichtes Kaufsignal
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 43,06 $
Kurz-Kommentierung: BRENT bildete gestern an der Unterstützung um 42$ einen inverted Hammer aus. Diese spezielle Kerzenformation ist ein leichtes Kaufsignal nach einem Abwärtstrend. Die Formation braucht noch Bestätigung. Sie kommt normalerweise durch einen Schlusskurs oberhalb des Hochs im inverted Hammer. Dieses Hoch, also das gestrige Tageshoch liegt bei 43,94$. Hier wird dieses Kaufsignal durch ein Kaufsignal in der Stochastik unterstützt, das von einer bullishen Divergenz begleitet wird. Damit kann das Szenario einer bevorstehenden Erholung bis zumindest zum 38,2% Retracement bei 45,58 Euro beibehalten werden. Nach dieser Erholung steht nach wie vor ein weiterer Rückgang bis in den Bereich 38-40$ auf dem „Plan“.
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 43,06 $
Kurz-Kommentierung: BRENT bildete gestern an der Unterstützung um 42$ einen inverted Hammer aus. Diese spezielle Kerzenformation ist ein leichtes Kaufsignal nach einem Abwärtstrend. Die Formation braucht noch Bestätigung. Sie kommt normalerweise durch einen Schlusskurs oberhalb des Hochs im inverted Hammer. Dieses Hoch, also das gestrige Tageshoch liegt bei 43,94$. Hier wird dieses Kaufsignal durch ein Kaufsignal in der Stochastik unterstützt, das von einer bullishen Divergenz begleitet wird. Damit kann das Szenario einer bevorstehenden Erholung bis zumindest zum 38,2% Retracement bei 45,58 Euro beibehalten werden. Nach dieser Erholung steht nach wie vor ein weiterer Rückgang bis in den Bereich 38-40$ auf dem „Plan“.
Der Kontra(bass)-Mann Nabil schrieb heute morgen noch...
Wieder mittelfristig BÄRISCH!
08:19 Uhr | 11.11.04
Während INX und NDX im Bereich von 2-Jahers-Hochs notieren, ist der SOX knapp 40 % von selbigem Level entfernt. Betrachtet man die gesamte Erholung seit August dieses Jahres, hat der SOX eine bärische Wedge gebildet und das ist wohl eher ein schlechtes Signal für den Gesamtmarkt.
Hier noch ein Chart zu Nabils Analyse...
Wieder mittelfristig BÄRISCH!
08:19 Uhr | 11.11.04
Während INX und NDX im Bereich von 2-Jahers-Hochs notieren, ist der SOX knapp 40 % von selbigem Level entfernt. Betrachtet man die gesamte Erholung seit August dieses Jahres, hat der SOX eine bärische Wedge gebildet und das ist wohl eher ein schlechtes Signal für den Gesamtmarkt.
Hier noch ein Chart zu Nabils Analyse...
Komischer LUS Handel
Erst Quote für Drillisch anbieten und dann kann der Handel nicht abgeschlossen werden ... SINNLOS
Erst Quote für Drillisch anbieten und dann kann der Handel nicht abgeschlossen werden ... SINNLOS
DJIA 10,450.81 +65.33 +0.63%
S&P 500 1,170.29 +7.38 +0.63%
Nasdaq 2,048.79 +14.23 +0.70%
Phlx Semiconductor Index 410.45 +4.69 +1.16%
Biotechnology Index 537.02 +6.71 +1.27%
Nymex Crude Oil 47.70 -1.16 USD
DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRI> deutsch
Drillisch AG beschließt Erwerb von rd. 2,26 Mio. eigenen Stückaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, 63477 Maintal
WKN 554550
ISIN DE 0005545503
Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt (Prime Standard)
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Drillisch AG beschließt Erwerb von rd. 2,26 Mio. eigenen Stückaktien sowie
deren Einziehung ohne Kapitalherabsetzung
Die im Geregelten Markt in Frankfurt a.M. (Prime Standard) notierte Drillisch
AG hatte bereits mit Ad-hoc-Meldung vom 25.11.2003 den Erwerb sämtlicher
Aktien des Krefelder Service Providers VICTORVOX AG mitgeteilt. Im Zuge
dieser Transaktion wurde der an die Verkäufer zu entrichtende Kaufpreis
teilweise durch neue Aktien der Drillisch AG erbracht, die diese aus
Genehmigtem Kapital geschaffen hat.
In dem der Zuteilung der neuen Aktien an die Verkäufer zugrundeliegenden
Kaufvertrag haben die Verkäufer der VICTORVOX AG der Drillisch AG
Call-Optionen auf 75% der ihnen zugeteilten Aktien der Drillisch AG gewährt.
Der Vorstand der Drillisch AG hat am 11.11.2004 um 14:20 Uhr beschlossen, die
vorgenannten Call-Optionen auszuüben und 2.255.796 Stückaktien der Drillisch
AG, entsprechend 6,45 % des Grundkapitals, zum Zwecke der Einziehung zu
erwerben. Er hat ferner beschlossen, diese Aktien - aufschiebend bedingt
durch deren dinglichen Erwerb - ohne Kapitalherabsetzung gem. §§ 71 Abs.
1 Nr. 8, 237 Abs. 1 S. 1, Abs. 3 Nr. 3 AktG einzuziehen. Der Aufsichtsrat der
Drillisch AG hat den Beschlüssen der Vorstands am 11.11.2004 um 14:35 Uhr
zugestimmt.
Durch die Einziehung der 2.255.796 Stückaktien wird sich der Anteil der
übrigen Aktien am Grundkapital der Drillisch AG entsprechend erhöhen.
Frankfurt a.M., 11. November 2004
Drillisch AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554550; ISIN: DE0005545503; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Drillisch AG beschließt Erwerb von rd. 2,26 Mio. eigenen Stückaktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, 63477 Maintal
WKN 554550
ISIN DE 0005545503
Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt (Prime Standard)
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Drillisch AG beschließt Erwerb von rd. 2,26 Mio. eigenen Stückaktien sowie
deren Einziehung ohne Kapitalherabsetzung
Die im Geregelten Markt in Frankfurt a.M. (Prime Standard) notierte Drillisch
AG hatte bereits mit Ad-hoc-Meldung vom 25.11.2003 den Erwerb sämtlicher
Aktien des Krefelder Service Providers VICTORVOX AG mitgeteilt. Im Zuge
dieser Transaktion wurde der an die Verkäufer zu entrichtende Kaufpreis
teilweise durch neue Aktien der Drillisch AG erbracht, die diese aus
Genehmigtem Kapital geschaffen hat.
In dem der Zuteilung der neuen Aktien an die Verkäufer zugrundeliegenden
Kaufvertrag haben die Verkäufer der VICTORVOX AG der Drillisch AG
Call-Optionen auf 75% der ihnen zugeteilten Aktien der Drillisch AG gewährt.
Der Vorstand der Drillisch AG hat am 11.11.2004 um 14:20 Uhr beschlossen, die
vorgenannten Call-Optionen auszuüben und 2.255.796 Stückaktien der Drillisch
AG, entsprechend 6,45 % des Grundkapitals, zum Zwecke der Einziehung zu
erwerben. Er hat ferner beschlossen, diese Aktien - aufschiebend bedingt
durch deren dinglichen Erwerb - ohne Kapitalherabsetzung gem. §§ 71 Abs.
1 Nr. 8, 237 Abs. 1 S. 1, Abs. 3 Nr. 3 AktG einzuziehen. Der Aufsichtsrat der
Drillisch AG hat den Beschlüssen der Vorstands am 11.11.2004 um 14:35 Uhr
zugestimmt.
Durch die Einziehung der 2.255.796 Stückaktien wird sich der Anteil der
übrigen Aktien am Grundkapital der Drillisch AG entsprechend erhöhen.
Frankfurt a.M., 11. November 2004
Drillisch AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 554550; ISIN: DE0005545503; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Fußball - BVB-Coach van Marwijk denkt an Abschied
Dortmund (sid) Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund muss
neben fehlenden Millionen möglicherweise bald auch einen neuen
Trainer suchen. Der zu Saisonbeginn von Feyenoord Rotterdam zum BVB
gewechselte Niederländer Bert van Marwijk macht sich offenbar
ernsthafte Gedanken um seine Zukunft.
`Ich bin immer noch sehr motiviert und immer noch sehr gerne
hier. Aber ich denke natürlich über meine Situation nach", sagte
van Marwijk am Donnerstag: `Ich will in der nächsten Woche ein
Gespräch mit dem Präsidenten führen. Ich will wissen, wie es
aussieht und ob es Perespektiven gibt." Am kommenden Sonntag wird
voraussichtlich der frühere BVB-Chef Reinhard Rauball seinen
Nachfolger Gerd Niebaum wieder ablösen, der nach heftiger Kritik an
seiner Person seinen Posten zur Verfügung gestellt hat.
Van Marwijks Vertrag läuft eigentlich noch bis 2006. `Als ich
hierher kam, wusste ich, dass es einen Motorschaden gibt. Dass er
aber so groß ist, das habe ich nicht gewusst", meinte er.
11 nov 04
Dortmund (sid) Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund muss
neben fehlenden Millionen möglicherweise bald auch einen neuen
Trainer suchen. Der zu Saisonbeginn von Feyenoord Rotterdam zum BVB
gewechselte Niederländer Bert van Marwijk macht sich offenbar
ernsthafte Gedanken um seine Zukunft.
`Ich bin immer noch sehr motiviert und immer noch sehr gerne
hier. Aber ich denke natürlich über meine Situation nach", sagte
van Marwijk am Donnerstag: `Ich will in der nächsten Woche ein
Gespräch mit dem Präsidenten führen. Ich will wissen, wie es
aussieht und ob es Perespektiven gibt." Am kommenden Sonntag wird
voraussichtlich der frühere BVB-Chef Reinhard Rauball seinen
Nachfolger Gerd Niebaum wieder ablösen, der nach heftiger Kritik an
seiner Person seinen Posten zur Verfügung gestellt hat.
Van Marwijks Vertrag läuft eigentlich noch bis 2006. `Als ich
hierher kam, wusste ich, dass es einen Motorschaden gibt. Dass er
aber so groß ist, das habe ich nicht gewusst", meinte er.
11 nov 04
Auch wieder gut heute im MDAX:
Celesio und Heidelzement
Celesio und Heidelzement
elmos
2003 2002 2001 2000 1999
Umsatzerlöse in Mio. EUR 121,4 109,7 107,0 105,8 86,6
Bruttoergebnis vom Umsatz in Mio. EUR 61,4 53,8 49,8 54,9 43,6
Forschungs- und Entwicklungskosten in Mio. EUR 20,4 17,5 17,0 13,8 8,8
Betriebsergebnis in Mio. EUR 21,6 18,3 17,0 27,7 23,3
Ergebnis vor Ertragssteuern in Mio. EUR 17,3 15,7 17,3 29,4 17,5
Steuern vom Einkommen und Ertrag in Mio. EUR 6,9 6,7 5,8 12,6 7,7
Jahresüberschuss in Mio. EUR 10,0 8,9 11,6 16,6 9,5
Eigenkapital in Mio. EUR 124,7 112,4 113,1 120,0 112,7
Bilanzsumme in Mio. EUR 205,3 208,5 208,0 188,5 155,9
Ergebnis je Aktie in EUR 0,52 0,46 0,60 0,86 0,91*
Dividende je Aktie in EUR 0,13 0,00 0,00 0,91 0,45
Mitarbeiter im Jahresmittel 874 830 624 514 477
Aktienkurs am 31.12. in EUR 12,40 8,05 14,50 25,50 41,00
Anzahl der Aktien am 31.12. in Mio. Stück 19,3 19,3 19,3 19,3 19,3
Marktkapitalisierung am 31.12. in Mio. EUR 239 155 280 492 791
*) Börsengang Oktober 1999
2003 2002 2001 2000 1999
Umsatzerlöse in Mio. EUR 121,4 109,7 107,0 105,8 86,6
Bruttoergebnis vom Umsatz in Mio. EUR 61,4 53,8 49,8 54,9 43,6
Forschungs- und Entwicklungskosten in Mio. EUR 20,4 17,5 17,0 13,8 8,8
Betriebsergebnis in Mio. EUR 21,6 18,3 17,0 27,7 23,3
Ergebnis vor Ertragssteuern in Mio. EUR 17,3 15,7 17,3 29,4 17,5
Steuern vom Einkommen und Ertrag in Mio. EUR 6,9 6,7 5,8 12,6 7,7
Jahresüberschuss in Mio. EUR 10,0 8,9 11,6 16,6 9,5
Eigenkapital in Mio. EUR 124,7 112,4 113,1 120,0 112,7
Bilanzsumme in Mio. EUR 205,3 208,5 208,0 188,5 155,9
Ergebnis je Aktie in EUR 0,52 0,46 0,60 0,86 0,91*
Dividende je Aktie in EUR 0,13 0,00 0,00 0,91 0,45
Mitarbeiter im Jahresmittel 874 830 624 514 477
Aktienkurs am 31.12. in EUR 12,40 8,05 14,50 25,50 41,00
Anzahl der Aktien am 31.12. in Mio. Stück 19,3 19,3 19,3 19,3 19,3
Marktkapitalisierung am 31.12. in Mio. EUR 239 155 280 492 791
*) Börsengang Oktober 1999
@ ausbruch
Ich wusste garnicht, dass ein ausgebildeter Bert van Marwijk Kfz-Mechatroniker ist...
Alaaf, der BVB ist doch kein Motorschaden...
Ich wusste garnicht, dass ein ausgebildeter Bert van Marwijk Kfz-Mechatroniker ist...
Alaaf, der BVB ist doch kein Motorschaden...
MPC auf Tageshoch geschlossen. Mal sehen ob die Zahlen morgen halten, was sich die Anleger versprechen ..
AUSBLICK/MPC: Analysten erwarten " sehr gutes" drittes Quartal
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG,
Hamburg, wird nach Einschätzung von Analysten am Freitag über ein " sehr
gutes" drittes Quartal berichten. Die von Dow Jones Newswires befragten
Experten rechnen für den Berichtszeitraum im Konsens mit einem deutlichen
Anstieg des EBIT auf 24,9 Mio EUR nach 10,1 Mio EUR im Vorjahr. " Das
abgelaufene dritte Quartal war ein gutes Quartal für MPC" , sagte Ralf
Dibbern, Analyst bei M.M. Warburg. Mit einer erneuten Erhöhung der
Jahresprognose rechnen die Analysten allerdings eher nicht.
MPC hat seine seine Prognose im laufenden Jahr bereits zweimal nach oben
revidiert. Derzeit geht das Unternehmen für das Gesamtjahr bei einem
erwarteten Platzierungsvolumen von 950 (748) Mio EUR von einem Überschuss
von 47 (33,3) Mio EUR aus. " Angesichts des starken Ergebnisses im dritten
Quartal stehen die Chancen nicht schlecht, dass MPC auch seine bereits
angehobene Prognose für das Gesamtjahr übertreffen kann" , sagte Roland
Könen, Analyst beim Bankhaus Lampe. Das Schlussquartal müsste schon sehr
schlecht laufen, damit die ausgegebene Ergebnisprognose nicht übertroffen
werden könne.
Nach Darstellung des M.M.-Warburg-Experten Dibbern standen die Monate
Juli bis September ganz im Zeichen der Schiffsfonds, während im 1. Halbjahr
verstärkt Immobilienfonds platziert worden sind. Dibbern geht davon aus,
dass MPC im dritten Quartal rund 190 Mio EUR Platzierungsvolumen bei
Schiffsfonds verbuchen konnte. Bei Immobilienfonds dürften es rund 100 Mio
EUR und bei sonstigen Fonds rund 75 Mio EUR sein. Experte Koenen würde sich
bei Vorlage der Quartalszahlen vom Management einen konkreteren Ausblick auf
das Gesamtjahr wünschen.
Ein Frankfurter Analyst rechnet angesichts des " sehr, sehr guten" dritten
Quartals mit einem etwas schwächeren Schlussquartal. Das Ergebnis sei sehr
davon abhängig, wie viel Volumen des im November aufgelegten neuen
Kanada-Fonds MPC bis Jahresende noch platzieren kann. Das Management rechnet
mit rund 15 Mio EUR.
Interessant ist für Koenen zudem, dass das Volumen in der Produktpipeline
leicht über dem Wert des Vorjahres liegt. " Meines Erachtens wird daher auch
2005 das Wachstum bei MPC anhalten" , widerspricht Könen Befürchtungen im
Markt, MPC sei mit dem laufenden Jahr auf dem Höhepunkt angekommen. Wichtig
sei deshalb ein erster Ausblick auf die Produktpipeline für 2005. Damit
könne der Markt die ersten Quartale des kommenden Geschäftsjahrs besser
überblicken.
- Von Alexander Becker, +49 (0) 40 3574 3110; hamburg.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/abe/rio
AUSBLICK/MPC: Analysten erwarten " sehr gutes" drittes Quartal
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG,
Hamburg, wird nach Einschätzung von Analysten am Freitag über ein " sehr
gutes" drittes Quartal berichten. Die von Dow Jones Newswires befragten
Experten rechnen für den Berichtszeitraum im Konsens mit einem deutlichen
Anstieg des EBIT auf 24,9 Mio EUR nach 10,1 Mio EUR im Vorjahr. " Das
abgelaufene dritte Quartal war ein gutes Quartal für MPC" , sagte Ralf
Dibbern, Analyst bei M.M. Warburg. Mit einer erneuten Erhöhung der
Jahresprognose rechnen die Analysten allerdings eher nicht.
MPC hat seine seine Prognose im laufenden Jahr bereits zweimal nach oben
revidiert. Derzeit geht das Unternehmen für das Gesamtjahr bei einem
erwarteten Platzierungsvolumen von 950 (748) Mio EUR von einem Überschuss
von 47 (33,3) Mio EUR aus. " Angesichts des starken Ergebnisses im dritten
Quartal stehen die Chancen nicht schlecht, dass MPC auch seine bereits
angehobene Prognose für das Gesamtjahr übertreffen kann" , sagte Roland
Könen, Analyst beim Bankhaus Lampe. Das Schlussquartal müsste schon sehr
schlecht laufen, damit die ausgegebene Ergebnisprognose nicht übertroffen
werden könne.
Nach Darstellung des M.M.-Warburg-Experten Dibbern standen die Monate
Juli bis September ganz im Zeichen der Schiffsfonds, während im 1. Halbjahr
verstärkt Immobilienfonds platziert worden sind. Dibbern geht davon aus,
dass MPC im dritten Quartal rund 190 Mio EUR Platzierungsvolumen bei
Schiffsfonds verbuchen konnte. Bei Immobilienfonds dürften es rund 100 Mio
EUR und bei sonstigen Fonds rund 75 Mio EUR sein. Experte Koenen würde sich
bei Vorlage der Quartalszahlen vom Management einen konkreteren Ausblick auf
das Gesamtjahr wünschen.
Ein Frankfurter Analyst rechnet angesichts des " sehr, sehr guten" dritten
Quartals mit einem etwas schwächeren Schlussquartal. Das Ergebnis sei sehr
davon abhängig, wie viel Volumen des im November aufgelegten neuen
Kanada-Fonds MPC bis Jahresende noch platzieren kann. Das Management rechnet
mit rund 15 Mio EUR.
Interessant ist für Koenen zudem, dass das Volumen in der Produktpipeline
leicht über dem Wert des Vorjahres liegt. " Meines Erachtens wird daher auch
2005 das Wachstum bei MPC anhalten" , widerspricht Könen Befürchtungen im
Markt, MPC sei mit dem laufenden Jahr auf dem Höhepunkt angekommen. Wichtig
sei deshalb ein erster Ausblick auf die Produktpipeline für 2005. Damit
könne der Markt die ersten Quartale des kommenden Geschäftsjahrs besser
überblicken.
- Von Alexander Becker, +49 (0) 40 3574 3110; hamburg.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/abe/rio
@HSM
desshalb hat der BVB keinen erfolg mehr.....
die haben sich keinen Trainer sondern so einen Typen von ATU eingekauft.....
dumm gelaufen....
desshalb hat der BVB keinen erfolg mehr.....
die haben sich keinen Trainer sondern so einen Typen von ATU eingekauft.....
dumm gelaufen....
@ ausbruch
Wir müssen uns um Bert van Marwijk keine Sorgen machen, denn
in den nächsten Wochen wird er genug Reifen zu wechseln haben...
Wir müssen uns um Bert van Marwijk keine Sorgen machen, denn
in den nächsten Wochen wird er genug Reifen zu wechseln haben...
BLICKPUNKT/Alle Zeichen auf Hausse - VDAX und MDAX mit Rekorden
BLICKPUNKT/Alle Zeichen auf Hausse - VDAX und MDAX mit Rekorden
Am deutschen und US-Aktienmarkt stehen alle Zeichen auf Hausse.
Zumindest, wenn man den Argumenten von bullish gestimmten Analysten und
Händlern folgt. Als typische Indizien werden am Donnerstag das neue
Allzeit-Hoch im MDAX, die übersprungene Marke von 1.170 Punkten im
US-Leitindex S&P500 sowie das neue Acht-Jahres-Tief im Volatilitäts-Index
VDAX gewertet. "Der Markt will einfach nach oben", sagte ein Analyst. Die
Belastung durch den Ölpreis habe die Kursaufschläge zunächst gering
gehalten. Die nun entspannte Lage werde die "wahren" Kursbewegungen
enthüllen: "Wo wir bislang plus 0,5% am Tag gesehen haben, können wir uns
jetzt auf plus 1,5% am Tag einstellen".
Damit werde ein Domino-Effekt ausgelöst, der zur "sich selbst
verstärkenden Hausse" führen könne, meint ein Händler an der Terminbörse
Eurex. "Selbst konservative Anleger haben massiv DAX-Optionen bei 4.200 und
4.400 Punkten verkauft, weil sie sicher waren, dass wir diesen Stand bis
Dezember nicht mehr sehen". Der schnelle DAX-Anstieg zwinge sie nun zum
Eindecken durch Rückkäufe. Dadurch stiegen die Kurse weiter und zwängen den
Nächsten, ebenfalls nachzukaufen.
Erstes Indiz für diese bullishe These sei das neue Acht-Jahres-Tief im
Volatilitäts-Index VDAX. Zum ersten Mal seit 1996 wurde am Donnerstagabend
wieder die 15-Prozent-Marke unterschritten. Der Index zeige einen raschen
Rückgang der Optionsprämien und damit den zunehmenden Verzicht auf
Optionskäufe zur Portfolio-Absicherung. "Das Zurückfahren von Absicherungen
ist immer der erste Schritt vor Netto-Käufen", erklärt der Händler.
Auch im DAX-Futures seien in den verganenen Wochen große
Absicherungs-Positionen aufgebaut worden, die alle noch zurückgekauft werden
müssten. "Damit wäre der aber erst der Status Quo Ante erreicht", sagt ein
Fonds-Analyst. Die großen Publikumsfonds seien noch immer in Aktien stark
untergewichtet. Auch sie müssten bei steigenden Kursen ihre
Investitionsquoten erhöhen. "Normalerweise endet so eine Gemengelage im
Upward-Crash", sagt der Eurex-Händler. Sollten sich Fonds-Käufe und
aufgelöste Absicherungsgeschäfte an einem Tag zufällig begegnen, "führt das
zu einem panischen 5-Prozent-Tag im DAX".
Dass die Zeichen der Hausse zunehmend erkannt würden, sei am neuen
Allzeit-Hoch des MDAX abzulesen. Der Index der deutschen Nebenwerte schloss
am Donnerstagabend auf Höchsstand bei 5.232 Punkten. Wegen der Fülle an
Quartalszahlen von DAX-Unternehmen sei dies regelrecht untergegangen. Die
bullishen unter den Technische Analysten rechnen nun im Minimum mit 5.500
Punkten als Kursziel. Für den DAX sei dagegen bis Jahresende ein Ziel von
4.400 bis 4.500 Punkten zu erwarten. "Mindestens", ergänzt ein Bulle.
-Von Michael Denzin, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 19,
michael.denzin@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/mod/rz
BLICKPUNKT/Alle Zeichen auf Hausse - VDAX und MDAX mit Rekorden
Am deutschen und US-Aktienmarkt stehen alle Zeichen auf Hausse.
Zumindest, wenn man den Argumenten von bullish gestimmten Analysten und
Händlern folgt. Als typische Indizien werden am Donnerstag das neue
Allzeit-Hoch im MDAX, die übersprungene Marke von 1.170 Punkten im
US-Leitindex S&P500 sowie das neue Acht-Jahres-Tief im Volatilitäts-Index
VDAX gewertet. "Der Markt will einfach nach oben", sagte ein Analyst. Die
Belastung durch den Ölpreis habe die Kursaufschläge zunächst gering
gehalten. Die nun entspannte Lage werde die "wahren" Kursbewegungen
enthüllen: "Wo wir bislang plus 0,5% am Tag gesehen haben, können wir uns
jetzt auf plus 1,5% am Tag einstellen".
Damit werde ein Domino-Effekt ausgelöst, der zur "sich selbst
verstärkenden Hausse" führen könne, meint ein Händler an der Terminbörse
Eurex. "Selbst konservative Anleger haben massiv DAX-Optionen bei 4.200 und
4.400 Punkten verkauft, weil sie sicher waren, dass wir diesen Stand bis
Dezember nicht mehr sehen". Der schnelle DAX-Anstieg zwinge sie nun zum
Eindecken durch Rückkäufe. Dadurch stiegen die Kurse weiter und zwängen den
Nächsten, ebenfalls nachzukaufen.
Erstes Indiz für diese bullishe These sei das neue Acht-Jahres-Tief im
Volatilitäts-Index VDAX. Zum ersten Mal seit 1996 wurde am Donnerstagabend
wieder die 15-Prozent-Marke unterschritten. Der Index zeige einen raschen
Rückgang der Optionsprämien und damit den zunehmenden Verzicht auf
Optionskäufe zur Portfolio-Absicherung. "Das Zurückfahren von Absicherungen
ist immer der erste Schritt vor Netto-Käufen", erklärt der Händler.
Auch im DAX-Futures seien in den verganenen Wochen große
Absicherungs-Positionen aufgebaut worden, die alle noch zurückgekauft werden
müssten. "Damit wäre der aber erst der Status Quo Ante erreicht", sagt ein
Fonds-Analyst. Die großen Publikumsfonds seien noch immer in Aktien stark
untergewichtet. Auch sie müssten bei steigenden Kursen ihre
Investitionsquoten erhöhen. "Normalerweise endet so eine Gemengelage im
Upward-Crash", sagt der Eurex-Händler. Sollten sich Fonds-Käufe und
aufgelöste Absicherungsgeschäfte an einem Tag zufällig begegnen, "führt das
zu einem panischen 5-Prozent-Tag im DAX".
Dass die Zeichen der Hausse zunehmend erkannt würden, sei am neuen
Allzeit-Hoch des MDAX abzulesen. Der Index der deutschen Nebenwerte schloss
am Donnerstagabend auf Höchsstand bei 5.232 Punkten. Wegen der Fülle an
Quartalszahlen von DAX-Unternehmen sei dies regelrecht untergegangen. Die
bullishen unter den Technische Analysten rechnen nun im Minimum mit 5.500
Punkten als Kursziel. Für den DAX sei dagegen bis Jahresende ein Ziel von
4.400 bis 4.500 Punkten zu erwarten. "Mindestens", ergänzt ein Bulle.
-Von Michael Denzin, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 19,
michael.denzin@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/11.11.2004/mod/rz
TDS: Profitables Wachstum durch Fokussierung
- Strategischer Umbau im IT Consulting verursacht Sonderaufwendungen
- Umsatzanteil HR Services bereits über 21 %
Neckarsulm, 11. November 2004 Die TDS Informationstechnologie AG (DE0005085609) hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 ihr EBIT-Ergebnis im Konzern gegenüber dem Vorjahr auf 2.103 TEUR verdoppelt. Das EBITDA-Ergebnis stieg um 8,8 % auf 10.384 TEUR. Auch beim Umsatz legte TDS gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum kräftig um 25,4 % auf 72.490 TEUR zu.
Zum Konsolidierungskreis zählte erstmalig vollständig die im zweiten Quartal übernommene G.O.D. GmbH. Entkonsolidiert hat das Unternehmen hingegen die im Rahmen der Restrukturierung des IT Consulting veräußerte belgische Tochtergesellschaft TDS Belgium N.V. und den ebenfalls verkauften Geschäftsbereich Systemintegration und Development (SI&D). Die Veräußerungen führen bilanziell zu nicht weiter geführten Geschäftsbereichen (Discontinued Operations)*, die sich als einmalige Belastungen auf das operative Ergebnis im dritten Quartal auswirken. So weist die TDS nach neun Monaten einen Konzernfehlbetrag von 1.023 TEUR auf (Vorjahr: minus 65 TEUR). Für das Ergebnis pro Aktie (EPS) errechnet sich damit nach neun Monaten ein Wert von minus 0,04 EUR.
Vorstandsvorsitzender Michael Eberhardt: „Der Umbau des IT Consultings und die damit einhergehende Fokussierung der TDS bringt mittelfristig zusätzliche Profitabilität. Im Application Hosting und HR Services erwirtschaftete die TDS auch im dritten Quartal gesunde Erträge. Die Resonanz im Markt auf die Wertschöpfungskette, die wir im IT Outsourcing und Business Process Outsourcing bieten, ist gut. Das zeigt unser momentaner Auftragsbestand in Höhe von 177 Mio. EUR.“
Anlauf- und Restrukturierungskosten belasten Segmentergebnisse
In den Segmenten Application Hosting und HR Services wuchs die TDS im dritten Quartal profitabel, auch wenn die Entwicklung etwas hinter den eigenen Erwartungen lag. Zum einen wurden große Aufträge später ratifiziert als geplant und zum anderen wirkten sich einmalige, auftragsbezogene Anlaufkosten für Neu- und Bestandskunden wie die ESCADA AG oder die Berliner Bankgesellschaft AG auf die Ergebnisse aus. Im HR Services erzielte die TDS – beeinflusst von oben genannten Effekten - nach neun Monaten eine EBIT-Marge von 4,2 %, im Application Hosting von 11,5 %. Im IT Consulting wirkten sich die Restrukturierungsaufwendungen, Überkapazitäten und die Auslaufkosten der veräußerten Gesellschaften belastend auf Umsatz und Ergebnis aus. Allerdings haben die Maßnahmen im Rahmen des strategischen Umbaus im IT Consulting den EBIT-Verlust bereits um rund ein Viertel auf 2.825 TEUR gegenüber dem Vorjahr verringert. Das Segment IT Consulting gewinnt durch die Konzentration auf wenige ausgesuchte Tätigkeitsfelder wie SAP-Themen und das Dokumenten-Management ein klares Profil im Markt.
Verbindlichkeiten weiter reduziert
Die TDS hat auch zum 30.09. des laufenden Geschäftsjahres an seiner Finanzpolitik zur Rückführung der Verbindlichkeiten festgehalten. Die Eigenkapitalquote blieb bei über 40 % und der Cash Flow aus operativer Tätigkeit liegt im Neunmonatszeitraum mit 5.048 TEUR auf einem hohen Niveau (Vorjahr: 7.442 TEUR). Auf Grund der genannten Effekte in den Segmenten wird das Unternehmen - wie am 29.10.2004 angekündigt - die Umsatz- und Ergebnisprognose von 116 Mio. EUR respektive 5 % EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2004 nicht erfüllen.
* Gemäß US-GAAP Rechnungslegungsgrundsätzen wurden auch die Vorjahreswerte in den Bilanzen angepasst.
TDS Informationstechnologie AG
Die TDS-Gruppe bietet IT-Beratung, Application Hosting und HR Services für mittlere und große Unternehmen in Europa. Das Beratungsangebot des Geschäftsbereiches IT Consulting reicht von der Konzeption und Implementierung bis hin zur Pflege der Anwendungen. Branchenkompetenz und Know-how in betriebswirtschaftlicher Software wie den Anwendungen der SAP AG sind Grundlage innovativer Lösungen. Das Outsourcing- Angebot des Geschäftsbereiches Application Hosting baut auf dem Beratungsangebot auf: Zahlreiche Unternehmen lassen ihre IT-Systeme in einem der TDS-Rechenzentren betreiben, um permanent von der Kompetenz sowie einer hochmodernen und sicheren Infrastruktur zu profitieren. Der Geschäftsbereich HR Services bietet Unternehmen die Auslagerung ganzer Geschäftsprozesse aus dem Personalwesen. Die BFD AG, eine 100-prozentige Tochter der TDS, stellt Unternehmen hierzu Personaldienstleistungen im Outsourcing bereit und übernimmt Tätigkeiten rund um Personalmanagement, -verwaltung und -abrechnung. Die TDS- Gruppe beschäftigt derzeit rund 900 Mitarbeiter in sechs europäischen Ländern. Zu den Kunden der TDS gehören renommierte Unternehmen wie Autobahn Tank & Rast, bfz, Bankgesellschaft Berlin, Burger King, Citibank, CIV Versicherung, DaimlerChrysler Bank, Debitel, de Harense Smid, Deichmann, Deutsche Bank, ePost, Gothaer Versicherungen, Hornschuch, H.O.T. (HSE), Minol, Moeller, Supply On, Vereinigte Postversicherungen und Werner & Mertz. Im Jahr 2003 erzielte die TDS einen Umsatz von rund 97 Mio. EUR. Die TDS AG ist im geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN: DE0005085609, WKN 508560).
Ihr Pressekontakt: TDS Informationstechnologie AG Hiller, Wüst & Partner GmbH
Leiter Unternehmenskommunikation
Heiko Hambrock
Telefon 0 71 32-3 66-12 00
Telefax 0 71 32-3 66-11 88
E-Mail: heiko.hambrock@tds.de
Internet: www.tds.de Agentur für Kommunikation
Immo Gehde
Telefon 0 60 21-3 86 66-44
Telefax 0 60 21-386 66-30
E-Mail: i.gehde@hwp.de
Internet: www.hwp.de
- Strategischer Umbau im IT Consulting verursacht Sonderaufwendungen
- Umsatzanteil HR Services bereits über 21 %
Neckarsulm, 11. November 2004 Die TDS Informationstechnologie AG (DE0005085609) hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 ihr EBIT-Ergebnis im Konzern gegenüber dem Vorjahr auf 2.103 TEUR verdoppelt. Das EBITDA-Ergebnis stieg um 8,8 % auf 10.384 TEUR. Auch beim Umsatz legte TDS gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum kräftig um 25,4 % auf 72.490 TEUR zu.
Zum Konsolidierungskreis zählte erstmalig vollständig die im zweiten Quartal übernommene G.O.D. GmbH. Entkonsolidiert hat das Unternehmen hingegen die im Rahmen der Restrukturierung des IT Consulting veräußerte belgische Tochtergesellschaft TDS Belgium N.V. und den ebenfalls verkauften Geschäftsbereich Systemintegration und Development (SI&D). Die Veräußerungen führen bilanziell zu nicht weiter geführten Geschäftsbereichen (Discontinued Operations)*, die sich als einmalige Belastungen auf das operative Ergebnis im dritten Quartal auswirken. So weist die TDS nach neun Monaten einen Konzernfehlbetrag von 1.023 TEUR auf (Vorjahr: minus 65 TEUR). Für das Ergebnis pro Aktie (EPS) errechnet sich damit nach neun Monaten ein Wert von minus 0,04 EUR.
Vorstandsvorsitzender Michael Eberhardt: „Der Umbau des IT Consultings und die damit einhergehende Fokussierung der TDS bringt mittelfristig zusätzliche Profitabilität. Im Application Hosting und HR Services erwirtschaftete die TDS auch im dritten Quartal gesunde Erträge. Die Resonanz im Markt auf die Wertschöpfungskette, die wir im IT Outsourcing und Business Process Outsourcing bieten, ist gut. Das zeigt unser momentaner Auftragsbestand in Höhe von 177 Mio. EUR.“
Anlauf- und Restrukturierungskosten belasten Segmentergebnisse
In den Segmenten Application Hosting und HR Services wuchs die TDS im dritten Quartal profitabel, auch wenn die Entwicklung etwas hinter den eigenen Erwartungen lag. Zum einen wurden große Aufträge später ratifiziert als geplant und zum anderen wirkten sich einmalige, auftragsbezogene Anlaufkosten für Neu- und Bestandskunden wie die ESCADA AG oder die Berliner Bankgesellschaft AG auf die Ergebnisse aus. Im HR Services erzielte die TDS – beeinflusst von oben genannten Effekten - nach neun Monaten eine EBIT-Marge von 4,2 %, im Application Hosting von 11,5 %. Im IT Consulting wirkten sich die Restrukturierungsaufwendungen, Überkapazitäten und die Auslaufkosten der veräußerten Gesellschaften belastend auf Umsatz und Ergebnis aus. Allerdings haben die Maßnahmen im Rahmen des strategischen Umbaus im IT Consulting den EBIT-Verlust bereits um rund ein Viertel auf 2.825 TEUR gegenüber dem Vorjahr verringert. Das Segment IT Consulting gewinnt durch die Konzentration auf wenige ausgesuchte Tätigkeitsfelder wie SAP-Themen und das Dokumenten-Management ein klares Profil im Markt.
Verbindlichkeiten weiter reduziert
Die TDS hat auch zum 30.09. des laufenden Geschäftsjahres an seiner Finanzpolitik zur Rückführung der Verbindlichkeiten festgehalten. Die Eigenkapitalquote blieb bei über 40 % und der Cash Flow aus operativer Tätigkeit liegt im Neunmonatszeitraum mit 5.048 TEUR auf einem hohen Niveau (Vorjahr: 7.442 TEUR). Auf Grund der genannten Effekte in den Segmenten wird das Unternehmen - wie am 29.10.2004 angekündigt - die Umsatz- und Ergebnisprognose von 116 Mio. EUR respektive 5 % EBIT-Marge für das Geschäftsjahr 2004 nicht erfüllen.
* Gemäß US-GAAP Rechnungslegungsgrundsätzen wurden auch die Vorjahreswerte in den Bilanzen angepasst.
TDS Informationstechnologie AG
Die TDS-Gruppe bietet IT-Beratung, Application Hosting und HR Services für mittlere und große Unternehmen in Europa. Das Beratungsangebot des Geschäftsbereiches IT Consulting reicht von der Konzeption und Implementierung bis hin zur Pflege der Anwendungen. Branchenkompetenz und Know-how in betriebswirtschaftlicher Software wie den Anwendungen der SAP AG sind Grundlage innovativer Lösungen. Das Outsourcing- Angebot des Geschäftsbereiches Application Hosting baut auf dem Beratungsangebot auf: Zahlreiche Unternehmen lassen ihre IT-Systeme in einem der TDS-Rechenzentren betreiben, um permanent von der Kompetenz sowie einer hochmodernen und sicheren Infrastruktur zu profitieren. Der Geschäftsbereich HR Services bietet Unternehmen die Auslagerung ganzer Geschäftsprozesse aus dem Personalwesen. Die BFD AG, eine 100-prozentige Tochter der TDS, stellt Unternehmen hierzu Personaldienstleistungen im Outsourcing bereit und übernimmt Tätigkeiten rund um Personalmanagement, -verwaltung und -abrechnung. Die TDS- Gruppe beschäftigt derzeit rund 900 Mitarbeiter in sechs europäischen Ländern. Zu den Kunden der TDS gehören renommierte Unternehmen wie Autobahn Tank & Rast, bfz, Bankgesellschaft Berlin, Burger King, Citibank, CIV Versicherung, DaimlerChrysler Bank, Debitel, de Harense Smid, Deichmann, Deutsche Bank, ePost, Gothaer Versicherungen, Hornschuch, H.O.T. (HSE), Minol, Moeller, Supply On, Vereinigte Postversicherungen und Werner & Mertz. Im Jahr 2003 erzielte die TDS einen Umsatz von rund 97 Mio. EUR. Die TDS AG ist im geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN: DE0005085609, WKN 508560).
Ihr Pressekontakt: TDS Informationstechnologie AG Hiller, Wüst & Partner GmbH
Leiter Unternehmenskommunikation
Heiko Hambrock
Telefon 0 71 32-3 66-12 00
Telefax 0 71 32-3 66-11 88
E-Mail: heiko.hambrock@tds.de
Internet: www.tds.de Agentur für Kommunikation
Immo Gehde
Telefon 0 60 21-3 86 66-44
Telefax 0 60 21-386 66-30
E-Mail: i.gehde@hwp.de
Internet: www.hwp.de
DGAP-Ad hoc: Aixtron AG <AIX> deutsch
Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Aachen, 11. November 2004 - Gegen den unter Tagesordnungspunkt 1 gefassten
Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der AIXTRON
Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der Satzung zur
Schaffung genehmigten Kapitals I haben zwei weitere Aktionäre beim
Landgericht Aachen eine Anfechtungsklage erhoben. Insgesamt sind nunmehr vier
Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung
über die Änderung der Satzung zur Schaffung genehmigten Kapitals I anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusätzliche Informationen
AIXTRON AG und Genus, Inc. haben am 1. Juli 2004 einen Vertrag über den
Unternehmens-Zusammenschluss abgeschlossen. AIXTRON wird bei der U.S.
Securities and Exchange Commission ("SEC") einen Prospekt auf dem Formblatt
F-4 einreichen, der auch den Vorschlag der Genus-Verwaltung zur Stimmabgabe
("Proxy") in der Genus-Hauptversammlung umfasst. Anlegern und Aktionären
wird empfohlen, den Prospekt/Proxy für die Transaktion zu lesen, sobald
dieser zur Verfügung steht, da er wichtige Informationen enthält.Der
Prospekt/Proxy wird von AIXTRON bei der SEC eingereicht. Anleger und
(sobald dieser zur Verfügung steht) und andere von AIXTRON bei der SEC
eingereichten Dokumente auf der Webseite der SEC, http://www.sec.gov,
erhalten.Der Prospektus/Proxy (sobald dieser zur Verfügung steht) und diese
anderen Dokumente können auch direkt kostenfrei bei AIXTRON über die
Investor Relations Abteilung, Kackertstr.15-17, 52072 Aachen,
+49 241 8909 444, angefordert werden.
Bestimmte Teilnehmer
AIXTRON und deren Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder könnten
als "Teilnehmer" in dem Bemühen um Stimmabgabe der Genus Aktionäre für die
Transaktion betrachtet werden. Informationen über die besonderen Interessen
dieser Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder an dieser Transaktion werden im
Prospektus/Proxy beschrieben.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zugang einer weiteren Anfechtungsklage hinsichtlich Satzungsänderung
Aachen, 11. November 2004 - Gegen den unter Tagesordnungspunkt 1 gefassten
Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der AIXTRON
Aktiengesellschaft vom 30. September 2004 über die Änderung der Satzung zur
Schaffung genehmigten Kapitals I haben zwei weitere Aktionäre beim
Landgericht Aachen eine Anfechtungsklage erhoben. Insgesamt sind nunmehr vier
Anfechtungsklagen gegen den Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung
über die Änderung der Satzung zur Schaffung genehmigten Kapitals I anhängig.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusätzliche Informationen
AIXTRON AG und Genus, Inc. haben am 1. Juli 2004 einen Vertrag über den
Unternehmens-Zusammenschluss abgeschlossen. AIXTRON wird bei der U.S.
Securities and Exchange Commission ("SEC") einen Prospekt auf dem Formblatt
F-4 einreichen, der auch den Vorschlag der Genus-Verwaltung zur Stimmabgabe
("Proxy") in der Genus-Hauptversammlung umfasst. Anlegern und Aktionären
wird empfohlen, den Prospekt/Proxy für die Transaktion zu lesen, sobald
dieser zur Verfügung steht, da er wichtige Informationen enthält.Der
Prospekt/Proxy wird von AIXTRON bei der SEC eingereicht. Anleger und
(sobald dieser zur Verfügung steht) und andere von AIXTRON bei der SEC
eingereichten Dokumente auf der Webseite der SEC, http://www.sec.gov,
erhalten.Der Prospektus/Proxy (sobald dieser zur Verfügung steht) und diese
anderen Dokumente können auch direkt kostenfrei bei AIXTRON über die
Investor Relations Abteilung, Kackertstr.15-17, 52072 Aachen,
+49 241 8909 444, angefordert werden.
Bestimmte Teilnehmer
AIXTRON und deren Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder könnten
als "Teilnehmer" in dem Bemühen um Stimmabgabe der Genus Aktionäre für die
Transaktion betrachtet werden. Informationen über die besonderen Interessen
dieser Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder an dieser Transaktion werden im
Prospektus/Proxy beschrieben.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506620; ISIN: DE0005066203; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wenn die Amis so weiter machen ist der 4.150er morgen früh gleich TOD
Gute Nachfrage nach Vivacon - auch im späten Handel
DOW
Jetzt wird mir langsam schlecht
...
Jetzt wird mir langsam schlecht
...
Kleine Position DOW Shorts gekauft !!! Die ganze Show ist mir zu blöd. NUR SPIELGELD.
13 Cent bezahlt !!! Einen KO kann ich verkraften
Vorsicht !! KO nicht mehr weit !!!
HEBELPRODUKT SHORT AUF DOW JONES INDUSTRIAL
WKN: DR97WJ Basiswert: DOW JONES INDUSTRIAL (WKN 969420) ISIN: DE000DR97WJ4
Typ: Short Laufzeit: 16.12.04 Bez.-Verh.: 0,001 Strike: 10.600,0000
13 Cent bezahlt !!! Einen KO kann ich verkraften
Vorsicht !! KO nicht mehr weit !!!
HEBELPRODUKT SHORT AUF DOW JONES INDUSTRIAL
WKN: DR97WJ Basiswert: DOW JONES INDUSTRIAL (WKN 969420) ISIN: DE000DR97WJ4
Typ: Short Laufzeit: 16.12.04 Bez.-Verh.: 0,001 Strike: 10.600,0000
Übertreibung ist untertrieben !!!
Flasche Rotwein geöffnet ... und ne Tafel Milka
Nun kann der DOW fallen
Nun kann der DOW fallen
HEBELPRODUKT SHORT AUF DOW JONES INDUSTRIAL
WKN: DB0F11 Basiswert: DOW JONES INDUSTRIAL (WKN 969420) ISIN: DE000DB0F111
Typ: Short Laufzeit: 22.12.04 Bez.-Verh.: 0,001 Strike: 10.500,0000
... das wäre doch nen Trade wert !!!
WKN: DB0F11 Basiswert: DOW JONES INDUSTRIAL (WKN 969420) ISIN: DE000DB0F111
Typ: Short Laufzeit: 22.12.04 Bez.-Verh.: 0,001 Strike: 10.500,0000
... das wäre doch nen Trade wert !!!
kostet nur 7 cent
... was für HardCoreTrader
... was für HardCoreTrader
0,065
Rotwein & Milka...
Das geht doch nicht.
Das geht doch nicht.
Da geht sogar Griespudding dazu
@HSM ... die Sachsen sind da nicht so ... die putzen alles weg
@HSM ... die Sachsen sind da nicht so ... die putzen alles weg
0,06
RotWein ... es müssen nicht immer rote Fleischsorten sein, mediterrante Gerichte, Geflügel oder Käse ... ne auch ne Milka und´n leckerer Griespudding eignen sich vorzüglich.
...
...
Ich rieche verbrannte BULLEN
Nachbörslich DELL ... bestimmt super Zahlen wie soll es anders sein ... super Ausblick usw ...
... genau so verrückt
0,06 billiger wird das Scheinchen nicht
Bin ernsthaft am überlegen mir ein paar zum zocken reinzulegen ! Irgendewie fehlt dem DOW langsam die Dynamik ... es braucht nur jemand zu husten und der fällt wie ein Stein. Allerdings ist die KO Schwelle nur noch Pünktchen entfernt
Bin ernsthaft am überlegen mir ein paar zum zocken reinzulegen ! Irgendewie fehlt dem DOW langsam die Dynamik ... es braucht nur jemand zu husten und der fällt wie ein Stein. Allerdings ist die KO Schwelle nur noch Pünktchen entfernt
Angst scheint an den Börsen wohl zum Fremdwort/Unwort des geworden zu sein...
Die ersten Prognosen für 2005 - Was NICHT passieren wird!
von Jochen Steffens
Die Unternehmenszahlen mehrerer Dax-Unternehmen haben heute dem Dax zu
einem freundlicheren Verlauf verholfen. Insbesondere die Deutsche
Telekom konnte nach den guten Zahlen deutlich zulegen und mit einem
Plus von zeitweise über 5 % dem Dax auf die Füße helfen. Das hatte
nicht nur mit den guten Zahlen, sondern auch damit zu tun, dass die
Deutsche Telekom wieder eine Dividende auszahlen will, die zwischen
0,56 bis 0,62 Euro liegen soll. Das werteten einige Anleger als
Zeichen dafür, dass auch andere Unternehmen ihre
Dividendenausschüttung wieder erhöhen werden.
Wenn nicht so viele von einer Jahresendrallye reden würden ... Das
gefällt mir nicht, mir wäre es lieber, wenn die meisten Medien das
Wort "Rallye" als Unwort des Jahres verurteilen und Untergangszenarien
an die Wand malen würden.
Andererseits zeigte der Einbruch des ZEW-Index, dass die Analysten und
institutionellen Anleger zutiefst verunsichert sind. Das wiederum ist
ein sehr gutes Zeichen. Heute morgen hörte ich einen Kommentar eines
großen Versicherers, der mit den unsicheren Zeiten am Aktienmarkt
begründete, warum das Unternehmen hauptsächlich in den Rentenmärkten
investiert sei.
Und genau das ist das Problem, das die meisten Vermögensverwalter,
Banken, Versicherungen und natürlich auch die Analysten haben: Sobald
es um halbwegs "sichere" Anlagen geht, ist kaum etwas zu finden, das
eine Rendite verspricht, die nach Abzug der Inflationsrate noch zu
erkennen ist. Wie Sie wissen, bin ich der Chefredakteur der deutschen
Ausgabe der Makro Strategie. Ich suche seit Wochen für den Bereich
"sichere Geldanlagen" mit einem Analagezeitraum von ein bis fünf
Jahren ein interessantes Invest. Aber die Renditen sind entweder zu
dürftig oder zu riskant, um sie mit gutem Gewissen in diesem Bereich
jemandem empfehlen zu können. Da bleiben nur die spekulativeren
Investments.
Mit diesem Problem stehe ich natürlich nicht allein da. Die
Marktteilnehmer, die ihr eigenes oder das Vermögen anderer anlegen
müssen, stehen vor derselben unlösbaren Aufgabe.
Aber, obwohl es sich im Prinzip nicht lohnt, liegt viel Geld mit
niedrigsten Zinsen irgendwo sinnlos herum, und macht alles andere, als
sich erfreulich zu vermehren. Noch meiden die meisten Anleger die
Aktienmärkte. Wenn Sie sich die bisherige Performance des Dax in
diesem Jahr anschauen, zu Recht!
Nur, und nun bemühe ich einmal Ihre Phantasie, was glauben Sie, was
passiert, wenn der Aktienmarkt anfängt, langsam aber stetig weiter zu
steigen. Wenn plötzlich die Renditen von Aktien doch besser ausfallen,
als die Renditen, die in den Rentenmärkten zu erzielen sind.
Nach und nach werden sich die Bankberater, die Vermögensverwalter und
sogar die Fonds Fragen gefallen lassen müssen, warum ihre Renditen
unter den Renditen des Aktienmarktes liegen. Warum sie denn nicht
anfangen, die Aktienpositionen in den Portfolios höher zu gewichten.
Das ist der Zeitpunkt, zu dem diese Verwalter und Berater genau das
auch tun müssen!
Sie können sich das also so vorstellen: Irgendwann, sofern der Dax
weiter steigt, gibt es einen kritischen Punkt, bei dem "plötzlich"
alle beginnen, die Portfolios mehr auf den Aktienmarkt auszurichten.
Natürlich kann Ihnen keiner sagen, wo das genau sein wird. Das kann
bei 4200 Punkten im Dax passieren, wahrscheinlicher ist es jedoch,
dass dieser Punkt im Bereich von 4300 Punkten zu finden sein wird. Bis
dahin wird dieser Vorgang zunächst linear voranschreiten, irgendwann
beginnt dieser Prozess jedoch exponentiell auszuufern.
Ihr Augenmerk muss also darauf gerichtet sein, wann dieser Punkt
erreicht ist. Nur so können Sie bereits kurz vorher investiert sein
(sozusagen im Fahrwasser des Haifischschwarms). Dieser Punkt hat
indessen viel mit Psychologie zu tun. Denn die Frage, die dahinter
steht, ist: Wann werden die Schmerzen der "Masse" angesichts der
verpassten Performance am Aktienmarkt zu groß? Dieser Frage ist
natürlich abhängig von der Verfassung der "Massenpsyche" dieser
Marktteilnehmer. Darin zu berücksichtigen sind Themen wie
geopolitische Unsicherheiten, Wahrnehmung der aktuellen Situation in
Deutschland, zukünftige Einstellung etc. Die Dividendenankündigung der
Telekom lastet zum Beispiel als stark sensibler Schmerzpunkt auf dem
Gewissen der Berater und Verwalter, die nicht in Aktien wollen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn der Dax weiter steigen sollte, dann wird
es an einem Punkt zu einer Art sich selbst erhaltender Kreislauf
kommen. Die steigenden Märkte werden immer mehr auch institutionelle
Anleger in den Markt zwingen; diese neuen Käufer werden den Markt
immer weiter steigen lassen ... und so fort.
Ich weiß zwar nicht, ob dieser Punkte je erreicht wird, aber ich weiß,
wenn das passiert, dann könnte es heftig werden, und darauf - liebe
Leser - will ich Sie vorbereiten.
Schauen wir uns aber doch einmal auch die andere Seite an. Was müsste
passieren, damit der Markt dramatisch fällt? Die überwiegende Mehrheit
der Marktteilnehmer müsste plötzlich ihre Meinung ändern - und zwar
von bullish auf bearish. Doch, der ZEW-Index hat gezeigt: Es ist in
Deutschland keine bullishe Stimmung vorhanden und ein Großteil des
Anlagekapitals schläft in sicheren Anlagen. Ein Crah kann so nicht
entstehen. Bei einem Crash müssen Massen von völlig überraschten
Anlegern panikartig den Markt verlassen. Fragen Sie doch einmal in
ihrem Bekanntenkreis und Sie werden überall hören: Ja, ich habe noch
Aktien, aber die schaue ich mir erst in zehn Jahren wieder an. Diese
Menschen werden diese Aktien NICHT verkaufen, egal was passiert - denn
viele trauen sich noch nicht einmal mehr, überhaupt in ihr Depot zu
schauen, wenn sie überhaupt noch das Passwort kennen.
Von dieser Seite kann keine Panik kommen.
Die Banken und Versicherer hingegen erlebten ihr persönliches Waterloo
im Sommer/Herbst 2002, als der Markt sie zwang, ihre Aktienposition
auf Tiefstkursen abzustoßen, was dazu führte, dass der Markt
überproportional einbrach.
Und hören Sie den heutigen Worten dieser Versicherer und Banken zu:
Ihre Aktienquote ist immer noch sehr niedrig. Und auch diese werden
diese Positionen lieber halten als verkaufen. (Besonders, wenn Sie
daran denken, dass der Dax ein KGV von 12 hat!) Richtiger
Verkaufsdruck würde wahrscheinlich erst wieder entstehen, wenn der Dax
deutlich unter 2000 Punkte fallen würde, - nur wie soll er dahin
kommen, wenn keiner verkauft?
Also nach unten besteht zumindest hier in Deutschland keine
"Crashgefahr". Aber natürlich könnte es zu einem langsamen, aber
stetigen Abwärtstrend kommen. Angeführt von überaus schwachen
US-Märkten. Das muss abgewartet werden. Bis jetzt ist noch nicht
deutlich zu erkennen, in welcher Spanne die zu erwartende langjährige
große Seitwärtsbewegung verlaufen wird.
Wenn Sie sich die oben genannten Aspekte verinnerlichen, verwundert es
nicht, dass die ersten Analysten bei ihren Prognosen für das nächste
Jahr von einer Fortführung der engen, kleine Seitwärtsbewegung dieses
Jahres sprechen. Sie können sich nicht vorstellen, dass der Dax noch
weiter steigt, sehen aber ebenfalls kein Potenzial nach unten. Noch
will ich abwarten, ob sich dieser Einstellung noch mehr Analysten
anschließen, denn dann verspreche ich Ihnen, wird es im nächsten Jahr
keine Seitwärtsbewegung geben. Seitwärtsbewegungen entstehen aus
anderen Vorgaben - erinnern Sie sich an Ende letzten Jahres.
Die ersten Prognosen für 2005 - Was NICHT passieren wird!
von Jochen Steffens
Die Unternehmenszahlen mehrerer Dax-Unternehmen haben heute dem Dax zu
einem freundlicheren Verlauf verholfen. Insbesondere die Deutsche
Telekom konnte nach den guten Zahlen deutlich zulegen und mit einem
Plus von zeitweise über 5 % dem Dax auf die Füße helfen. Das hatte
nicht nur mit den guten Zahlen, sondern auch damit zu tun, dass die
Deutsche Telekom wieder eine Dividende auszahlen will, die zwischen
0,56 bis 0,62 Euro liegen soll. Das werteten einige Anleger als
Zeichen dafür, dass auch andere Unternehmen ihre
Dividendenausschüttung wieder erhöhen werden.
Wenn nicht so viele von einer Jahresendrallye reden würden ... Das
gefällt mir nicht, mir wäre es lieber, wenn die meisten Medien das
Wort "Rallye" als Unwort des Jahres verurteilen und Untergangszenarien
an die Wand malen würden.
Andererseits zeigte der Einbruch des ZEW-Index, dass die Analysten und
institutionellen Anleger zutiefst verunsichert sind. Das wiederum ist
ein sehr gutes Zeichen. Heute morgen hörte ich einen Kommentar eines
großen Versicherers, der mit den unsicheren Zeiten am Aktienmarkt
begründete, warum das Unternehmen hauptsächlich in den Rentenmärkten
investiert sei.
Und genau das ist das Problem, das die meisten Vermögensverwalter,
Banken, Versicherungen und natürlich auch die Analysten haben: Sobald
es um halbwegs "sichere" Anlagen geht, ist kaum etwas zu finden, das
eine Rendite verspricht, die nach Abzug der Inflationsrate noch zu
erkennen ist. Wie Sie wissen, bin ich der Chefredakteur der deutschen
Ausgabe der Makro Strategie. Ich suche seit Wochen für den Bereich
"sichere Geldanlagen" mit einem Analagezeitraum von ein bis fünf
Jahren ein interessantes Invest. Aber die Renditen sind entweder zu
dürftig oder zu riskant, um sie mit gutem Gewissen in diesem Bereich
jemandem empfehlen zu können. Da bleiben nur die spekulativeren
Investments.
Mit diesem Problem stehe ich natürlich nicht allein da. Die
Marktteilnehmer, die ihr eigenes oder das Vermögen anderer anlegen
müssen, stehen vor derselben unlösbaren Aufgabe.
Aber, obwohl es sich im Prinzip nicht lohnt, liegt viel Geld mit
niedrigsten Zinsen irgendwo sinnlos herum, und macht alles andere, als
sich erfreulich zu vermehren. Noch meiden die meisten Anleger die
Aktienmärkte. Wenn Sie sich die bisherige Performance des Dax in
diesem Jahr anschauen, zu Recht!
Nur, und nun bemühe ich einmal Ihre Phantasie, was glauben Sie, was
passiert, wenn der Aktienmarkt anfängt, langsam aber stetig weiter zu
steigen. Wenn plötzlich die Renditen von Aktien doch besser ausfallen,
als die Renditen, die in den Rentenmärkten zu erzielen sind.
Nach und nach werden sich die Bankberater, die Vermögensverwalter und
sogar die Fonds Fragen gefallen lassen müssen, warum ihre Renditen
unter den Renditen des Aktienmarktes liegen. Warum sie denn nicht
anfangen, die Aktienpositionen in den Portfolios höher zu gewichten.
Das ist der Zeitpunkt, zu dem diese Verwalter und Berater genau das
auch tun müssen!
Sie können sich das also so vorstellen: Irgendwann, sofern der Dax
weiter steigt, gibt es einen kritischen Punkt, bei dem "plötzlich"
alle beginnen, die Portfolios mehr auf den Aktienmarkt auszurichten.
Natürlich kann Ihnen keiner sagen, wo das genau sein wird. Das kann
bei 4200 Punkten im Dax passieren, wahrscheinlicher ist es jedoch,
dass dieser Punkt im Bereich von 4300 Punkten zu finden sein wird. Bis
dahin wird dieser Vorgang zunächst linear voranschreiten, irgendwann
beginnt dieser Prozess jedoch exponentiell auszuufern.
Ihr Augenmerk muss also darauf gerichtet sein, wann dieser Punkt
erreicht ist. Nur so können Sie bereits kurz vorher investiert sein
(sozusagen im Fahrwasser des Haifischschwarms). Dieser Punkt hat
indessen viel mit Psychologie zu tun. Denn die Frage, die dahinter
steht, ist: Wann werden die Schmerzen der "Masse" angesichts der
verpassten Performance am Aktienmarkt zu groß? Dieser Frage ist
natürlich abhängig von der Verfassung der "Massenpsyche" dieser
Marktteilnehmer. Darin zu berücksichtigen sind Themen wie
geopolitische Unsicherheiten, Wahrnehmung der aktuellen Situation in
Deutschland, zukünftige Einstellung etc. Die Dividendenankündigung der
Telekom lastet zum Beispiel als stark sensibler Schmerzpunkt auf dem
Gewissen der Berater und Verwalter, die nicht in Aktien wollen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn der Dax weiter steigen sollte, dann wird
es an einem Punkt zu einer Art sich selbst erhaltender Kreislauf
kommen. Die steigenden Märkte werden immer mehr auch institutionelle
Anleger in den Markt zwingen; diese neuen Käufer werden den Markt
immer weiter steigen lassen ... und so fort.
Ich weiß zwar nicht, ob dieser Punkte je erreicht wird, aber ich weiß,
wenn das passiert, dann könnte es heftig werden, und darauf - liebe
Leser - will ich Sie vorbereiten.
Schauen wir uns aber doch einmal auch die andere Seite an. Was müsste
passieren, damit der Markt dramatisch fällt? Die überwiegende Mehrheit
der Marktteilnehmer müsste plötzlich ihre Meinung ändern - und zwar
von bullish auf bearish. Doch, der ZEW-Index hat gezeigt: Es ist in
Deutschland keine bullishe Stimmung vorhanden und ein Großteil des
Anlagekapitals schläft in sicheren Anlagen. Ein Crah kann so nicht
entstehen. Bei einem Crash müssen Massen von völlig überraschten
Anlegern panikartig den Markt verlassen. Fragen Sie doch einmal in
ihrem Bekanntenkreis und Sie werden überall hören: Ja, ich habe noch
Aktien, aber die schaue ich mir erst in zehn Jahren wieder an. Diese
Menschen werden diese Aktien NICHT verkaufen, egal was passiert - denn
viele trauen sich noch nicht einmal mehr, überhaupt in ihr Depot zu
schauen, wenn sie überhaupt noch das Passwort kennen.
Von dieser Seite kann keine Panik kommen.
Die Banken und Versicherer hingegen erlebten ihr persönliches Waterloo
im Sommer/Herbst 2002, als der Markt sie zwang, ihre Aktienposition
auf Tiefstkursen abzustoßen, was dazu führte, dass der Markt
überproportional einbrach.
Und hören Sie den heutigen Worten dieser Versicherer und Banken zu:
Ihre Aktienquote ist immer noch sehr niedrig. Und auch diese werden
diese Positionen lieber halten als verkaufen. (Besonders, wenn Sie
daran denken, dass der Dax ein KGV von 12 hat!) Richtiger
Verkaufsdruck würde wahrscheinlich erst wieder entstehen, wenn der Dax
deutlich unter 2000 Punkte fallen würde, - nur wie soll er dahin
kommen, wenn keiner verkauft?
Also nach unten besteht zumindest hier in Deutschland keine
"Crashgefahr". Aber natürlich könnte es zu einem langsamen, aber
stetigen Abwärtstrend kommen. Angeführt von überaus schwachen
US-Märkten. Das muss abgewartet werden. Bis jetzt ist noch nicht
deutlich zu erkennen, in welcher Spanne die zu erwartende langjährige
große Seitwärtsbewegung verlaufen wird.
Wenn Sie sich die oben genannten Aspekte verinnerlichen, verwundert es
nicht, dass die ersten Analysten bei ihren Prognosen für das nächste
Jahr von einer Fortführung der engen, kleine Seitwärtsbewegung dieses
Jahres sprechen. Sie können sich nicht vorstellen, dass der Dax noch
weiter steigt, sehen aber ebenfalls kein Potenzial nach unten. Noch
will ich abwarten, ob sich dieser Einstellung noch mehr Analysten
anschließen, denn dann verspreche ich Ihnen, wird es im nächsten Jahr
keine Seitwärtsbewegung geben. Seitwärtsbewegungen entstehen aus
anderen Vorgaben - erinnern Sie sich an Ende letzten Jahres.
G 20 spricht über Wechselkurse und Ölpreis
Koch-Weser: Thema beim Treffen Ende November
ks/cr Frankfurt/Brüssel - Die Wechselkurse und die anhaltend hohen Ölpreise werden voraussichtlich bei dem Treffen der G 20-Staaten Ende November in Berlin diskutiert werden. "Die jüngsten Wechselkursentwicklungen werden eine Rolle spielen", sagte Finanzstaatssekretär Caio Koch-Weser laut Dow Jones beim Verein der ausländischen Presse in Berlin. Zudem würden die "unerwartet hohen Ölpreise" bei dem Treffen diskutiert. Der Leiter für nationale und internationale Finanzmarkt- und Währungsfragen im Bundesfinanzministerium, Jörg Asmussen, hatte jedoch in einem Interview gesagt, Stellungnahmen zu Wechselkursentwicklungen seien nicht zu erwarten, da im Rahmen des G 20-Treffens nicht darüber gesprochen werde.
Besorgnis über die Volatilität des Euro-Kurses hat der Gouverneur der niederländischen Notenbank, Nout Wellink, geäußert. Diese sei weitaus besorgniserregender als der hohe Wechselkurs gegenüber dem Dollar, sagte Wellink im Gespräch mit Dow Jones. Die Aufwertung sei zuletzt ziemlich schnell erfolgt, diese Entwicklung dürfe sich so nicht fortsetzen, betonte Wellink. Exzessive Volatilität schaffe Unsicherheit. Wellink geht nicht davon aus, dass der starke Euro deutlich negative Auswirkungen auf die Wachstumsaussichten des Euroraums haben wird.
Die EU-Kommission erwartet bei einer Verdoppelung des Ölpreises spürbare Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum in Euroland. In einem Papier der Behörde an die Regierungen, das der Börsen-Zeitung vorliegt, werden zwei Szenarien eines solchen Ölpreisschocks skizziert. Danach würde eine vorübergehende Erhöhung der Ölpreise um 50 % das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Euroraums im ersten Jahr um 0,6 Prozentpunkte vermindern und die Inflationsrate um 0,4 Punkte erhöhen. Im darauf folgenden Jahr sei mit einem um 0,2 Prozentpunkte schwächeren Wachstum zu rechnen, während die Teuerung dann um 0,2 Punkte höher läge. Sollte ein solcher Anstieg der Rohölpreise jedoch dauerhaft sein, ist laut der Studie - nach wiederum 0,6 Prozentpunkten weniger Wachstum im ersten Jahr - für die beiden Folgejahre mit einem höheren Bremseffekt von je 0,8 Prozentpunkten zu rechnen. Die Inflationsrate würde im ersten Jahr um 0,4 und dann um jeweils 0,6 Prozentpunkte zunehmen.
Koch-Weser: Thema beim Treffen Ende November
ks/cr Frankfurt/Brüssel - Die Wechselkurse und die anhaltend hohen Ölpreise werden voraussichtlich bei dem Treffen der G 20-Staaten Ende November in Berlin diskutiert werden. "Die jüngsten Wechselkursentwicklungen werden eine Rolle spielen", sagte Finanzstaatssekretär Caio Koch-Weser laut Dow Jones beim Verein der ausländischen Presse in Berlin. Zudem würden die "unerwartet hohen Ölpreise" bei dem Treffen diskutiert. Der Leiter für nationale und internationale Finanzmarkt- und Währungsfragen im Bundesfinanzministerium, Jörg Asmussen, hatte jedoch in einem Interview gesagt, Stellungnahmen zu Wechselkursentwicklungen seien nicht zu erwarten, da im Rahmen des G 20-Treffens nicht darüber gesprochen werde.
Besorgnis über die Volatilität des Euro-Kurses hat der Gouverneur der niederländischen Notenbank, Nout Wellink, geäußert. Diese sei weitaus besorgniserregender als der hohe Wechselkurs gegenüber dem Dollar, sagte Wellink im Gespräch mit Dow Jones. Die Aufwertung sei zuletzt ziemlich schnell erfolgt, diese Entwicklung dürfe sich so nicht fortsetzen, betonte Wellink. Exzessive Volatilität schaffe Unsicherheit. Wellink geht nicht davon aus, dass der starke Euro deutlich negative Auswirkungen auf die Wachstumsaussichten des Euroraums haben wird.
Die EU-Kommission erwartet bei einer Verdoppelung des Ölpreises spürbare Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum in Euroland. In einem Papier der Behörde an die Regierungen, das der Börsen-Zeitung vorliegt, werden zwei Szenarien eines solchen Ölpreisschocks skizziert. Danach würde eine vorübergehende Erhöhung der Ölpreise um 50 % das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Euroraums im ersten Jahr um 0,6 Prozentpunkte vermindern und die Inflationsrate um 0,4 Punkte erhöhen. Im darauf folgenden Jahr sei mit einem um 0,2 Prozentpunkte schwächeren Wachstum zu rechnen, während die Teuerung dann um 0,2 Punkte höher läge. Sollte ein solcher Anstieg der Rohölpreise jedoch dauerhaft sein, ist laut der Studie - nach wiederum 0,6 Prozentpunkten weniger Wachstum im ersten Jahr - für die beiden Folgejahre mit einem höheren Bremseffekt von je 0,8 Prozentpunkten zu rechnen. Die Inflationsrate würde im ersten Jahr um 0,4 und dann um jeweils 0,6 Prozentpunkte zunehmen.
0,055
...
...
0,05
0,06
0,065
Duisenberg warnt vor dem großen US-Leistungsbilanzdefizit
FRANKFURT (dpa-AFX) -. Der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, sieht das große amerikanische Leistungsbilanzdefizit als größte Gefahr für die Wirtschaft im Euro-Raum. In einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) sagte Duisenberg: "Das größte Risiko ist das große amerikanische Leistungsbilanzdefizit, das nicht andauern kann."
Der Euro trage die Hauptlast, sollte der Dollar als Folge des Leistungsbilanzdefizits weiter abwerten, erklärte Duisenberg. Dies läge daran, dass die meisten Länder in Asien und Lateinamerika ihre Währungen an den Dollar gekoppelt hätten. "Aus moralischer Sicht ist das anomal, weil diese Länder das Defizit des reichsten Landes der Welt finanzieren. Eigentlich sollte Amerika seine armen Nachbarn finanzieren", sagte Duisenberg.
Mit Blick auf die europäische Integration äußerte Duisenberg Sorgen, dass die zunehmend engere Zusammenarbeit der Staaten, die den Euro eingeführt haben, in der so genannten Euro-Gruppe die Europäische Union spalte. "Die Gruppe trägt dazu bei, dass Europa sich zu einem Europa der zwei Geschwindigkeiten entwickelt. Sie teilt Europa in gewisser Weise. Welche Konsequenzen außen stehende Staaten wie das Vereinigte Königreich oder Dänemark daraus ziehen werden, weiß ich nicht", sagte Duisenberg./hi/mw
FRANKFURT (dpa-AFX) -. Der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, sieht das große amerikanische Leistungsbilanzdefizit als größte Gefahr für die Wirtschaft im Euro-Raum. In einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) sagte Duisenberg: "Das größte Risiko ist das große amerikanische Leistungsbilanzdefizit, das nicht andauern kann."
Der Euro trage die Hauptlast, sollte der Dollar als Folge des Leistungsbilanzdefizits weiter abwerten, erklärte Duisenberg. Dies läge daran, dass die meisten Länder in Asien und Lateinamerika ihre Währungen an den Dollar gekoppelt hätten. "Aus moralischer Sicht ist das anomal, weil diese Länder das Defizit des reichsten Landes der Welt finanzieren. Eigentlich sollte Amerika seine armen Nachbarn finanzieren", sagte Duisenberg.
Mit Blick auf die europäische Integration äußerte Duisenberg Sorgen, dass die zunehmend engere Zusammenarbeit der Staaten, die den Euro eingeführt haben, in der so genannten Euro-Gruppe die Europäische Union spalte. "Die Gruppe trägt dazu bei, dass Europa sich zu einem Europa der zwei Geschwindigkeiten entwickelt. Sie teilt Europa in gewisser Weise. Welche Konsequenzen außen stehende Staaten wie das Vereinigte Königreich oder Dänemark daraus ziehen werden, weiß ich nicht", sagte Duisenberg./hi/mw
0,07
Irgendwie bilden wir gerade einen super Nährboden für einen Crash und keiner denkt mehr dran
Die MDAX-Kursrenner seit Jahresbeginn:
Unternehmen Kurs 09.11. Veränd.
MPC Capital 59,00 133,10%
Techem 25,00 62,90%
K + S AG 33,63 54,50%
Salzgitter 13,40 52,40%
Celesio 57,45 49,40%
Rheinmetall VZ 34,85 47,40%
Puma 205,92 47,10%
Hypo Real Estate 28,74 45,20%
Merck KGaA 44,97 36,10%
Beru 69,60 34,60%
Boss VZ 21,36 33,90%
Schwarz Pharma 28,60 33,00%
Norddt. Affinerie 12,54 32,00%
Fielmann 48,00 30,80%
Fresenius VZ 71,55 29,00%
Unternehmen Kurs 09.11. Veränd.
MPC Capital 59,00 133,10%
Techem 25,00 62,90%
K + S AG 33,63 54,50%
Salzgitter 13,40 52,40%
Celesio 57,45 49,40%
Rheinmetall VZ 34,85 47,40%
Puma 205,92 47,10%
Hypo Real Estate 28,74 45,20%
Merck KGaA 44,97 36,10%
Beru 69,60 34,60%
Boss VZ 21,36 33,90%
Schwarz Pharma 28,60 33,00%
Norddt. Affinerie 12,54 32,00%
Fielmann 48,00 30,80%
Fresenius VZ 71,55 29,00%
Die MDAX-Kursnieten seit Jahresbeginn:
Unternehmen Kurs 09.11. Veränd.
KarstadtQuelle 9,61 -51,00%
Medion 15,30 -50,60%
Stada Arzneimittel 17,80 -27,60%
Vossloh 34,63 -22,70%
Beiersdorf 75,10 -21,90%
Heidelberger Druck 24,65 -19,80%
mg technologies 8,95 -19,40%
Aareal Bank 20,49 -17,40%
comdirect bank 6,30 -14,10%
MLP 13,91 -10,30%
Hochtief 21,30 -7,60%
Hannover Rück 25,96 -6,30%
AMB Generali Hold. 57,32 -5,80%
Südzucker 14,83 -1,80%
Bilfinger Berger 27,40 1,50%
Unternehmen Kurs 09.11. Veränd.
KarstadtQuelle 9,61 -51,00%
Medion 15,30 -50,60%
Stada Arzneimittel 17,80 -27,60%
Vossloh 34,63 -22,70%
Beiersdorf 75,10 -21,90%
Heidelberger Druck 24,65 -19,80%
mg technologies 8,95 -19,40%
Aareal Bank 20,49 -17,40%
comdirect bank 6,30 -14,10%
MLP 13,91 -10,30%
Hochtief 21,30 -7,60%
Hannover Rück 25,96 -6,30%
AMB Generali Hold. 57,32 -5,80%
Südzucker 14,83 -1,80%
Bilfinger Berger 27,40 1,50%
Die MDAX-Schwergewichte:
Unternehmen Börsenwert in Mio.
EADS 18696,36
Merck KGaA 8508,32
Degussa 6386,67
Beiersdorf 6308,40
Deutsche Postbank 5412,00
Celesio 4886,12
HeidelbergCement 4321,50
Depfa Bank 4073,85
Hypo Real Estate 3748,67
Puma 3342,85
ProSiebenSat. 1 VZ 3144,12
Hannover Rück 3130,70
AMB Generali Hold. 3076,94
Fresenius VZ 3043,02
Fraport 2614,78
Die MDAX-Leichtgewichte:
Unternehmen Börsenwert in Mio.
WCM 366,81
Norddt. Affinerie 414,37
Thiel Logistik 494,95
Vossloh 506,93
Leoni 507,67
IWKA 532
SGL Carbon 562,94
Deutsche EuroShop 569,53
Techem 617,5
MPC Capital 625,4
Beru 696
Medion 740,8
Krones 760,34
Aareal Bank 796,41
Salzgitter 836,14
Unternehmen Börsenwert in Mio.
EADS 18696,36
Merck KGaA 8508,32
Degussa 6386,67
Beiersdorf 6308,40
Deutsche Postbank 5412,00
Celesio 4886,12
HeidelbergCement 4321,50
Depfa Bank 4073,85
Hypo Real Estate 3748,67
Puma 3342,85
ProSiebenSat. 1 VZ 3144,12
Hannover Rück 3130,70
AMB Generali Hold. 3076,94
Fresenius VZ 3043,02
Fraport 2614,78
Die MDAX-Leichtgewichte:
Unternehmen Börsenwert in Mio.
WCM 366,81
Norddt. Affinerie 414,37
Thiel Logistik 494,95
Vossloh 506,93
Leoni 507,67
IWKA 532
SGL Carbon 562,94
Deutsche EuroShop 569,53
Techem 617,5
MPC Capital 625,4
Beru 696
Medion 740,8
Krones 760,34
Aareal Bank 796,41
Salzgitter 836,14
Zumindest die Telekom ist billig
In der Telekombranche knabbern fast alle an den gleichen Problemen.
Anders als Telefónica musste die Telekom eben nicht die Prognose stutzen, sondern überzeugte im dritten Quartal an jedem der neuralgischen Punkte: Im deutschen Mobilfunk erholte sich die Marge beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) trotz steigender Kundenakquisitionskosten auf 41,2 Prozent. T-Mobile USA verbuchte mit 900.000 Neukunden einmal mehr das straffste Wachstum und die höchsten Nutzererlöse. Bei einer dort auf 26,5 Prozent erstarkten Ebitda-Marge gibt das Hoffnung, dass die Bonner heuer insgesamt mehr als die avisierten 19,2 Mrd. Euro abwerfen.
Die Spanier mussten gerade wegen der Mehrkosten für ihre Südamerika-Expansion zurückrudern, erzielten aber im heimischen Festnetz einen beruhigenden Zuwachs von 2,6 Prozent. Bei den Bonnern weitete sich der Schwund auf 5,4 Prozent aus, jedoch stieg die Ebitda-Marge auf ermutigende 36,5 Prozent. Das gab ihnen wohl die Courage, beim entscheidenden Kriterium - der Dividende - eine ungeahnte Ausschüttung von im Mittel 0,59 Euro je Aktie anzukündigen.
Seltsam nur, dass die Aktie nach dem resultierenden Kurssprung immer noch eine im Sektorvergleich ziemlich attraktive Rendite abwirft - immerhin 3,7 Prozent. Offenbar traut der Anleger dem Braten nicht recht. Gut, in den USA will man jetzt 2 statt 1 Mrd. Euro ins Spektrum stecken, womit sich die Sonderinvestitionen 2005 (T-Online et cetera) auf 6,9 Mrd. Euro summieren. Derweil werden die Zuwachsraten in Übersee abflauen. Immerhin fehlt so das Geld für riskante Zukäufe anderswo. Der deutsche Mobilfunkmarkt ist trotz Sättigung recht friedlich, und in Europa können die Bonner noch erheblich sparen. Zwar muss bald wieder in die Netze investiert werden, aber dafür lässt sich ja auch die neue Breitbandstrategie ungefährdet umsetzen. Ihrer Prognose nach notierte die Telekom zwar mit einer bereinigten 2005er Free-Cashflow-Rendite von elf Prozent gleichauf mit dem Sektor. Doch es ist ziemlich sicher, dass die Bonner tiefstapeln.
In der Telekombranche knabbern fast alle an den gleichen Problemen.
Anders als Telefónica musste die Telekom eben nicht die Prognose stutzen, sondern überzeugte im dritten Quartal an jedem der neuralgischen Punkte: Im deutschen Mobilfunk erholte sich die Marge beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) trotz steigender Kundenakquisitionskosten auf 41,2 Prozent. T-Mobile USA verbuchte mit 900.000 Neukunden einmal mehr das straffste Wachstum und die höchsten Nutzererlöse. Bei einer dort auf 26,5 Prozent erstarkten Ebitda-Marge gibt das Hoffnung, dass die Bonner heuer insgesamt mehr als die avisierten 19,2 Mrd. Euro abwerfen.
Die Spanier mussten gerade wegen der Mehrkosten für ihre Südamerika-Expansion zurückrudern, erzielten aber im heimischen Festnetz einen beruhigenden Zuwachs von 2,6 Prozent. Bei den Bonnern weitete sich der Schwund auf 5,4 Prozent aus, jedoch stieg die Ebitda-Marge auf ermutigende 36,5 Prozent. Das gab ihnen wohl die Courage, beim entscheidenden Kriterium - der Dividende - eine ungeahnte Ausschüttung von im Mittel 0,59 Euro je Aktie anzukündigen.
Seltsam nur, dass die Aktie nach dem resultierenden Kurssprung immer noch eine im Sektorvergleich ziemlich attraktive Rendite abwirft - immerhin 3,7 Prozent. Offenbar traut der Anleger dem Braten nicht recht. Gut, in den USA will man jetzt 2 statt 1 Mrd. Euro ins Spektrum stecken, womit sich die Sonderinvestitionen 2005 (T-Online et cetera) auf 6,9 Mrd. Euro summieren. Derweil werden die Zuwachsraten in Übersee abflauen. Immerhin fehlt so das Geld für riskante Zukäufe anderswo. Der deutsche Mobilfunkmarkt ist trotz Sättigung recht friedlich, und in Europa können die Bonner noch erheblich sparen. Zwar muss bald wieder in die Netze investiert werden, aber dafür lässt sich ja auch die neue Breitbandstrategie ungefährdet umsetzen. Ihrer Prognose nach notierte die Telekom zwar mit einer bereinigten 2005er Free-Cashflow-Rendite von elf Prozent gleichauf mit dem Sektor. Doch es ist ziemlich sicher, dass die Bonner tiefstapeln.
BASF
Wie schon in den Vorperioden war auch das dritte Quartal von BASF toll. Nach neun Monaten erzielte die Firma eine Umsatzmarge vor Zinsen und Steuern (Ebit) von satten 12,2 Prozent. Aber in Q3 kamen 43,5 Prozent des Ebit aus der Ölsparte, wo hohe Steuern anfallen. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Zwar profitiert das Ölsegment, falls der Ölpreis hoch bleibt. Doch würde die Konjunktur leiden, was letztlich die Chemienachfrage drosselte. Fällt der Ölpreis aber, könnte BASF sogar doppelt in Bedrängnis geraten. Denn dann würde nicht nur der Gewinn im Ölsegment fallen, sondern vermutlich auch das Chemiegeschäft abkühlen. Das wäre zumindest insofern der Fall, als sinkende Ölpreise eine schwächere Nachfrage infolge der Konjunktureintrübung reflektieren.
Bei einem laufenden KGV vor Goodwill von rund 12,5 ist BASF höchstens noch im Vergleich zu den völlig überteuerten US-Konkurrenten billig. Für den Kontext: Im Schnitt der letzten zehn Jahre lag die Ebit-Marge bei 7,7 Prozent. Und immerhin erzielt BASF nach wie vor gut die Hälfte des Umsatzes in Europa - und 22 Prozent in Nordamerika, wo auch nicht viel Gutes zu erwarten ist.
Wie schon in den Vorperioden war auch das dritte Quartal von BASF toll. Nach neun Monaten erzielte die Firma eine Umsatzmarge vor Zinsen und Steuern (Ebit) von satten 12,2 Prozent. Aber in Q3 kamen 43,5 Prozent des Ebit aus der Ölsparte, wo hohe Steuern anfallen. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Zwar profitiert das Ölsegment, falls der Ölpreis hoch bleibt. Doch würde die Konjunktur leiden, was letztlich die Chemienachfrage drosselte. Fällt der Ölpreis aber, könnte BASF sogar doppelt in Bedrängnis geraten. Denn dann würde nicht nur der Gewinn im Ölsegment fallen, sondern vermutlich auch das Chemiegeschäft abkühlen. Das wäre zumindest insofern der Fall, als sinkende Ölpreise eine schwächere Nachfrage infolge der Konjunktureintrübung reflektieren.
Bei einem laufenden KGV vor Goodwill von rund 12,5 ist BASF höchstens noch im Vergleich zu den völlig überteuerten US-Konkurrenten billig. Für den Kontext: Im Schnitt der letzten zehn Jahre lag die Ebit-Marge bei 7,7 Prozent. Und immerhin erzielt BASF nach wie vor gut die Hälfte des Umsatzes in Europa - und 22 Prozent in Nordamerika, wo auch nicht viel Gutes zu erwarten ist.
Siemens
Siemens hat im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 auf vergleichbarer Basis 3 Mrd. Euro verdient. Das Höchstgewicht im Dax notiert also mit einem KGV von 18 - und einer Dividendenrendite von zwei Prozent. Nun geht zwar immer etwas schief, wie die Mobilfunksparte, das IT-Segment oder die Transportsysteme zeigen. Aber schließen wir uns den knackigen Margenschätzungen der Analysten für 2005 an, wonach der Gewinn noch einmal um ein Viertel zulegen wird. Das entspricht einem geschätzten KGV von 14,4. Aufreizend billig ist das wohl kaum.
Siemens hat im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 auf vergleichbarer Basis 3 Mrd. Euro verdient. Das Höchstgewicht im Dax notiert also mit einem KGV von 18 - und einer Dividendenrendite von zwei Prozent. Nun geht zwar immer etwas schief, wie die Mobilfunksparte, das IT-Segment oder die Transportsysteme zeigen. Aber schließen wir uns den knackigen Margenschätzungen der Analysten für 2005 an, wonach der Gewinn noch einmal um ein Viertel zulegen wird. Das entspricht einem geschätzten KGV von 14,4. Aufreizend billig ist das wohl kaum.
MAN
MAN erwartet für 2004 nun einen Vorsteuergewinn von 450 Mio. Euro, bei einem Umsatz von 15 Mrd. Euro. Um die Anleger bei der Stange zu halten, muss MAN im kommenden Jahr allerdings schon rund 600 Mio. Euro vor Steuern einfahren. Das entspricht einer Vorsteuermarge von rund 3,9 Prozent. Nicht, dass das unmöglich wäre. Doch seit dem (damals noch gebrochenen) Geschäftsjahr 1997/98 lag die Marge im Schnitt bei 2,9 Prozent, zwischen 2001 und 2003 im Mittel bei knapp 1,6 Prozent. Ist das resultierende 2005er KGV von rund elf also billig oder teuer? Immerhin reden wir über einen hochzyklischen Maschinenbauer, dessen Dividendenausschüttung zwischen 97/98 und 2003 per saldo von 126 Mio. Euro auf 110 Mio. Euro gefallen ist.
MAN erwartet für 2004 nun einen Vorsteuergewinn von 450 Mio. Euro, bei einem Umsatz von 15 Mrd. Euro. Um die Anleger bei der Stange zu halten, muss MAN im kommenden Jahr allerdings schon rund 600 Mio. Euro vor Steuern einfahren. Das entspricht einer Vorsteuermarge von rund 3,9 Prozent. Nicht, dass das unmöglich wäre. Doch seit dem (damals noch gebrochenen) Geschäftsjahr 1997/98 lag die Marge im Schnitt bei 2,9 Prozent, zwischen 2001 und 2003 im Mittel bei knapp 1,6 Prozent. Ist das resultierende 2005er KGV von rund elf also billig oder teuer? Immerhin reden wir über einen hochzyklischen Maschinenbauer, dessen Dividendenausschüttung zwischen 97/98 und 2003 per saldo von 126 Mio. Euro auf 110 Mio. Euro gefallen ist.
Intel stockt Dividende und Aktienrückkauf-Programm auf
Der US-Chipriese Intel Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass der Konzern bereits zum zweiten Mal in 2004 seine Dividendenzahlung verdoppeln wird.
Demnach will Intel nun 8 statt bisher 4 Cents je Akte auszahlen. Anfang des Jahres hatte man die Dividende von 2 auf 4 Cents erhöht. Die erste Ausschüttung erfolgt den Angaben zufolge im Mai nächsten Jahres.
Zugleich wurde bekannt, das Intel sein Aktienrückkauf-Programm aufstocken wird. Der Vorstand genehmigte demnach den Rückkauf von 500 Mio. weiteren Aktien, welche derzeit einen Gegenwert von 11 Mrd. Dollar haben.
Die Intel-Aktie notiert derzeit in New York bei 23,17 Dollar.
Der US-Chipriese Intel Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass der Konzern bereits zum zweiten Mal in 2004 seine Dividendenzahlung verdoppeln wird.
Demnach will Intel nun 8 statt bisher 4 Cents je Akte auszahlen. Anfang des Jahres hatte man die Dividende von 2 auf 4 Cents erhöht. Die erste Ausschüttung erfolgt den Angaben zufolge im Mai nächsten Jahres.
Zugleich wurde bekannt, das Intel sein Aktienrückkauf-Programm aufstocken wird. Der Vorstand genehmigte demnach den Rückkauf von 500 Mio. weiteren Aktien, welche derzeit einen Gegenwert von 11 Mrd. Dollar haben.
Die Intel-Aktie notiert derzeit in New York bei 23,17 Dollar.
Geschäftseinbußen in USA und Asien erhöhen Verlust bei Pandatel
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Schwächere Geschäfte in den USA und Asien haben den Netzwerk-Ausrüster Pandatel <PDEG.DE> in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres tiefer in die roten Zahlen gedrückt.
Insgesamt habe sich der operative Verlust auf 8,2 (Vorjahreszeitraum: minus 5,4) Millionen Euro ausgeweitet, teilte das im Prime Standard gelistete Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Nach Steuern erhöhte sich der Fehlbetrag auf 7,8 Millionen Euro nach 3,6 Millionen Euro. Der Umsatz sei auf 11,1 (14,4) Millionen Euro gesunken. Besonders starke Rückgänge seien in den USA und Asien verbucht worden.
Für das laufende Geschäftsjahr hatte das Unternehmen seine Prognosen Anfang Oktober gesenkt: Demnach wird ein Umsatz von 14,5 Millionen Euro statt wie zuvor geplant von 20 Millionen Euro erwartet, der Verlust nach Steuern wird sich auf elf Millionen Euro statt 4,3 Millionen Euro ausweiten. Als Grund hatte das Unternehmen die unerwartet lang andauernde Markteinführung neuer Produkte genannt, von denen Pandatel im kommenden Jahr dann aber profitieren will. "Mit Hilfe der neuen Produkte will das Unternehmen zur alten Technologieführerschaft zurückfinden. Dementsprechend erwartet das Unternehmen ab 2005 positive Impulse für den Umsatz", teilte der Anbieter von Netzwerk-Technik und Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze nun mit.
Zudem seien weitere Kostensenkungen beschlossen worden. Wie bereits angekündigt will Pandatel die Zahl der Beschäftigten in der Aktiengesellschaft auf 79 von bislang 143 Mitarbeiter reduzieren, konzernweit sollten 82 Stellen abgebaut werden. "Darüber hinaus plant der Vorstand die Optimierung des Produktportfolios und den Abbau vorhandener Lagerbestände", hieß es in der Mitteilung.
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Schwächere Geschäfte in den USA und Asien haben den Netzwerk-Ausrüster Pandatel <PDEG.DE> in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres tiefer in die roten Zahlen gedrückt.
Insgesamt habe sich der operative Verlust auf 8,2 (Vorjahreszeitraum: minus 5,4) Millionen Euro ausgeweitet, teilte das im Prime Standard gelistete Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Nach Steuern erhöhte sich der Fehlbetrag auf 7,8 Millionen Euro nach 3,6 Millionen Euro. Der Umsatz sei auf 11,1 (14,4) Millionen Euro gesunken. Besonders starke Rückgänge seien in den USA und Asien verbucht worden.
Für das laufende Geschäftsjahr hatte das Unternehmen seine Prognosen Anfang Oktober gesenkt: Demnach wird ein Umsatz von 14,5 Millionen Euro statt wie zuvor geplant von 20 Millionen Euro erwartet, der Verlust nach Steuern wird sich auf elf Millionen Euro statt 4,3 Millionen Euro ausweiten. Als Grund hatte das Unternehmen die unerwartet lang andauernde Markteinführung neuer Produkte genannt, von denen Pandatel im kommenden Jahr dann aber profitieren will. "Mit Hilfe der neuen Produkte will das Unternehmen zur alten Technologieführerschaft zurückfinden. Dementsprechend erwartet das Unternehmen ab 2005 positive Impulse für den Umsatz", teilte der Anbieter von Netzwerk-Technik und Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze nun mit.
Zudem seien weitere Kostensenkungen beschlossen worden. Wie bereits angekündigt will Pandatel die Zahl der Beschäftigten in der Aktiengesellschaft auf 79 von bislang 143 Mitarbeiter reduzieren, konzernweit sollten 82 Stellen abgebaut werden. "Darüber hinaus plant der Vorstand die Optimierung des Produktportfolios und den Abbau vorhandener Lagerbestände", hieß es in der Mitteilung.
Userinfo
Username: SchmidtsKatze
User wurde gesperrt
Username: SchmidtsKatze
User wurde gesperrt
katze hat schei..e gebaut?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
153 | ||
52 | ||
47 | ||
39 | ||
29 | ||
26 | ||
22 | ||
14 | ||
13 | ||
12 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
11 | ||
11 | ||
10 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 |