Jetzt brennen in Deutschland die Moscheen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.04 15:45:11 von
neuester Beitrag 18.11.04 19:07:45 von
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Brandanschlag auf Moschee in Deutschland
Im baden-württembergischen Sinsheim haben Unbekannte einen Anschlag auf eine Moschee verübt. Sie warfen einen Molotowcocktail gegen die Eingangstür. Dies ist der erste Fall eines Übergriffs auf eine muslimische Einrichtung in Deutschland, seit es in den Niederlanden zu einer Welle der Gewalt gegen Muslime gekommen ist.
Sinsheim - Die Polizeidirektion Heidelberg teilte mit, der Brandsatz sei rund eine halbe Stunde nach Mitternacht geworfen worden und habe die Glasscheibe über der hölzernen Tür der Moschee zerstört. Die Tür sei von der brennenden Flüssigkeit beschädigt worden. Die Flammen wurden von der Frau des Imams entdeckt und mit einem Eimer Wasser gelöscht. Das Paar wohnt in dem Gebäude. Verletzt wurde niemand.
Ein politischer Hintergrund könne nicht ausgeschlossen werden, sagte ein Polizeisprecher. Ein Bekennerschreiben ging den Angaben zufolge zunächst nicht ein. Bei der Gemeinde der Fatih-Moschee handele es sich um eine Gruppierung gemäßigter Muslime, erklärte der Sprecher. Sie gehöre der "Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion" (Diyanet Isleri Türk-Islam Birligi/DITIB) an. "Die Gemeinde ist noch nie polizeilich in Erscheinung getreten", sagte der Polizeisprecher. Drohungen gegen die Fatih Moschee in Sinsheim seien nicht bekannt.
Das Staatsschutzdezernat sowie das Landeskriminalamt Baden-Württemberg übernahmen die Ermittlungen. "Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte der Sprecher. Die Staatsanwaltschaft Heidelberg leitete ein Verfahren wegen schwerer Brandstiftung ein. Der Sachschaden wurde mit rund 10.000 Euro angegeben. Der Innenraum der Moschee sei nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.
Das baden-württembergische Landeskriminalamt ging zunächst von einer Einzeltat aus. Sprecher Horst Haug sagte in Stuttgart, das Landeskriminalamt habe die Vorgänge in Holland sehr sorgfältig beobachtet. Bisher gebe es aber keine Hinweise auf vergleichbare Aktivitäten im Südwesten.
Zuletzt hatte es im November 2002 einen Brandanschlag auf eine türkische Moschee in Wolfenbüttel gegeben. Sieben junge Männer im Alter zwischen 16 und 22 Jahren hatten damals Molotowcocktails auf das Gebäude geworfen. Sie waren zu Freiheits- und Bewährungsstrafen verurteilt worden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,328544,00.h…
Im baden-württembergischen Sinsheim haben Unbekannte einen Anschlag auf eine Moschee verübt. Sie warfen einen Molotowcocktail gegen die Eingangstür. Dies ist der erste Fall eines Übergriffs auf eine muslimische Einrichtung in Deutschland, seit es in den Niederlanden zu einer Welle der Gewalt gegen Muslime gekommen ist.
Sinsheim - Die Polizeidirektion Heidelberg teilte mit, der Brandsatz sei rund eine halbe Stunde nach Mitternacht geworfen worden und habe die Glasscheibe über der hölzernen Tür der Moschee zerstört. Die Tür sei von der brennenden Flüssigkeit beschädigt worden. Die Flammen wurden von der Frau des Imams entdeckt und mit einem Eimer Wasser gelöscht. Das Paar wohnt in dem Gebäude. Verletzt wurde niemand.
Ein politischer Hintergrund könne nicht ausgeschlossen werden, sagte ein Polizeisprecher. Ein Bekennerschreiben ging den Angaben zufolge zunächst nicht ein. Bei der Gemeinde der Fatih-Moschee handele es sich um eine Gruppierung gemäßigter Muslime, erklärte der Sprecher. Sie gehöre der "Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion" (Diyanet Isleri Türk-Islam Birligi/DITIB) an. "Die Gemeinde ist noch nie polizeilich in Erscheinung getreten", sagte der Polizeisprecher. Drohungen gegen die Fatih Moschee in Sinsheim seien nicht bekannt.
Das Staatsschutzdezernat sowie das Landeskriminalamt Baden-Württemberg übernahmen die Ermittlungen. "Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte der Sprecher. Die Staatsanwaltschaft Heidelberg leitete ein Verfahren wegen schwerer Brandstiftung ein. Der Sachschaden wurde mit rund 10.000 Euro angegeben. Der Innenraum der Moschee sei nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.
Das baden-württembergische Landeskriminalamt ging zunächst von einer Einzeltat aus. Sprecher Horst Haug sagte in Stuttgart, das Landeskriminalamt habe die Vorgänge in Holland sehr sorgfältig beobachtet. Bisher gebe es aber keine Hinweise auf vergleichbare Aktivitäten im Südwesten.
Zuletzt hatte es im November 2002 einen Brandanschlag auf eine türkische Moschee in Wolfenbüttel gegeben. Sieben junge Männer im Alter zwischen 16 und 22 Jahren hatten damals Molotowcocktails auf das Gebäude geworfen. Sie waren zu Freiheits- und Bewährungsstrafen verurteilt worden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,328544,00.h…
Frankfurt, 18. Nov (Reuters) - Unbekannte haben einen
Brandanschlag auf eine Moschee in Sinsheim bei Heidelberg
verübt.
Der oder die Täter hätte in der Nacht zum Donnerstag einen
Brandsatz gegen die Eingangstür der Moschee in Sinsheim
geschleudert, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Heidelberg
am Donnerstag mit. Die Frau des Imams habe den Brand löschen
können, der Innenraum des Gebäude sei nicht in Mitleidenschaft
gezogen worden, sagte eine Polizeisprecherin. Es sei ein
Sachschaden von etwa 10.000 Euro entstanden. Die Motive für die
Tat seien unklar. Es gebe keine Anhaltspunkte für eine
Verbindung zu den jüngsten Gewaltausbrüchen in den Niederlanden.
Das Staatsschutzdezernat der Heidelberger Kriminalpolizei
nahm gemeinsam mit Experten des Landeskriminalamtes die
Ermittlungen auf. Bei der Staatsanwaltschaft wurde ein
Ermittlungsverfahren gegen unbekannt wegen schwerer
Brandstiftung eingeleitet.
In den Niederlanden hatte es nach der Ermordung des
islam-kritischen Filmemachers Theo van Gogh eine Serie von
Anschlägen auf moslemische und christliche Einrichtungen
gegeben. Innenpolitiker von Union und SPD hatten davor gewarnt,
dass es in Deutschland wie in den Niederlanden zu Gewalt
zwischen moslemischen Einwanderern und Einheimischen kommen
könnte.
Bundespräsident Horst Köhler hatte erst am Sonntag zum Ende
des moslemischen Fastenmonats Ramadan die Menschen in
Deutschland zu gegenseitigem Respekt und Toleranz aufgerufen.
"Mein Wunsch ist es, dass sich die Menschen in unserem Land mit
Respekt und Toleranz begegnen, dass keine Gruppe aus dem
gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wird oder sich selber
ausschließt", hieß es in einer Grußbotschaft Köhler an die
Moslems in Deutschland. Nur gemeinsam könne die Gesellschaft zum
Wohle aller gestaltet werden.
sas/kps
Brandanschlag auf eine Moschee in Sinsheim bei Heidelberg
verübt.
Der oder die Täter hätte in der Nacht zum Donnerstag einen
Brandsatz gegen die Eingangstür der Moschee in Sinsheim
geschleudert, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Heidelberg
am Donnerstag mit. Die Frau des Imams habe den Brand löschen
können, der Innenraum des Gebäude sei nicht in Mitleidenschaft
gezogen worden, sagte eine Polizeisprecherin. Es sei ein
Sachschaden von etwa 10.000 Euro entstanden. Die Motive für die
Tat seien unklar. Es gebe keine Anhaltspunkte für eine
Verbindung zu den jüngsten Gewaltausbrüchen in den Niederlanden.
Das Staatsschutzdezernat der Heidelberger Kriminalpolizei
nahm gemeinsam mit Experten des Landeskriminalamtes die
Ermittlungen auf. Bei der Staatsanwaltschaft wurde ein
Ermittlungsverfahren gegen unbekannt wegen schwerer
Brandstiftung eingeleitet.
In den Niederlanden hatte es nach der Ermordung des
islam-kritischen Filmemachers Theo van Gogh eine Serie von
Anschlägen auf moslemische und christliche Einrichtungen
gegeben. Innenpolitiker von Union und SPD hatten davor gewarnt,
dass es in Deutschland wie in den Niederlanden zu Gewalt
zwischen moslemischen Einwanderern und Einheimischen kommen
könnte.
Bundespräsident Horst Köhler hatte erst am Sonntag zum Ende
des moslemischen Fastenmonats Ramadan die Menschen in
Deutschland zu gegenseitigem Respekt und Toleranz aufgerufen.
"Mein Wunsch ist es, dass sich die Menschen in unserem Land mit
Respekt und Toleranz begegnen, dass keine Gruppe aus dem
gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wird oder sich selber
ausschließt", hieß es in einer Grußbotschaft Köhler an die
Moslems in Deutschland. Nur gemeinsam könne die Gesellschaft zum
Wohle aller gestaltet werden.
sas/kps
Seid froh, dass Ihr dpa-Meldungen noch auf deutsch erhaltet
Im Süden Floridas spricht man nur noch spanisch, mit englisch ist da nichts mehr...
Im Süden Floridas spricht man nur noch spanisch, mit englisch ist da nichts mehr...
war wohl die STASI-SCHRÖDER-TRUPPE selbst,damit IHRE VERFASSUNGSKUMPELS mal wieder bei den rechten nach dem RECHTEN sehen können- wenn das nicht hilft = TERRORWARNUNG
und was sagt uns das noch:
selbst zum zündeln sind die zu blöde
und was sagt uns das noch:
selbst zum zündeln sind die zu blöde
#5 dann verstehe ich dich,wer den NM durchgestanden hat weiß sich präzise zu äußern
sorry#5 gehört nicht hierher
Der NM gehört schon lange niregndwo mehr hin
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