Stadt Wiesbaden bezuschusst 1xPinkeln mit € 7,37bis € 27,81 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.01.05 10:34:00 von
neuester Beitrag 11.01.05 10:39:35 von
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Man wollte in der vornehmen Kurstadt Wiesbaden besonders bürger-und gastfreundlich sein.
Man installierte vor einiger Zeit nach Pariser Vorbild 17 supermoderne Toilettenanlagen aus Edelstahl im Stadtgebiet.
Eine erste Abrechnung ergab nun, daß die Einnahmen in keinem Verhältnis zu den Betriebskosten stehen.
Eine Benutzung kostet 50 Cent, also nicht zuviel bevor man sich in die Hose macht.
29.000 Euro Einnahmen jährlich stehen jedoch 487.000 Euro Betriebskosten gegenüber.
Hierbei ist der Personalaufwand für die massiven Beschädigungen und Verschmutzungen nicht eingerechnet.
Das bedeutet, daß bei einer Benutzung die Stadt Wiesbaden im Schnitt € 7,30 € drauflegen muss.
In der am wenigsten genutzten Toilette ( täglich drei Ausscheidungen durch Benutzer) spült jeder Benutzer € 27,81
aus der Stadtkasse in die Kanalisation.
Bei dem chronischen Defizit in der Stadtkasse in Wiesbaden will man nun die Anlagen komplett schließen und maximal zwei für Behinderte offen halten.
Man wird sich also in Zukunft in Wiesbaden wieder in die Büsche schlagen müssen bzw. bei einem Drängen zu McDonalds gehen.
Sicherlich ist die Entscheidung richtig, denn man kann nicht guten Gewissens € 487.000 jährlich für die Notdurft einiger weniger ausgeben.
Gruss
Oberhof
Man installierte vor einiger Zeit nach Pariser Vorbild 17 supermoderne Toilettenanlagen aus Edelstahl im Stadtgebiet.
Eine erste Abrechnung ergab nun, daß die Einnahmen in keinem Verhältnis zu den Betriebskosten stehen.
Eine Benutzung kostet 50 Cent, also nicht zuviel bevor man sich in die Hose macht.
29.000 Euro Einnahmen jährlich stehen jedoch 487.000 Euro Betriebskosten gegenüber.
Hierbei ist der Personalaufwand für die massiven Beschädigungen und Verschmutzungen nicht eingerechnet.
Das bedeutet, daß bei einer Benutzung die Stadt Wiesbaden im Schnitt € 7,30 € drauflegen muss.
In der am wenigsten genutzten Toilette ( täglich drei Ausscheidungen durch Benutzer) spült jeder Benutzer € 27,81
aus der Stadtkasse in die Kanalisation.
Bei dem chronischen Defizit in der Stadtkasse in Wiesbaden will man nun die Anlagen komplett schließen und maximal zwei für Behinderte offen halten.
Man wird sich also in Zukunft in Wiesbaden wieder in die Büsche schlagen müssen bzw. bei einem Drängen zu McDonalds gehen.
Sicherlich ist die Entscheidung richtig, denn man kann nicht guten Gewissens € 487.000 jährlich für die Notdurft einiger weniger ausgeben.
Gruss
Oberhof
Die Stadt scheitert hier an den zu strengen Moralvorstellungen der heutigen Zeit.
Man installiere ein paar Webcams und die Toiletten machen 500.000 Euro Gewinn im Jahr...
Man installiere ein paar Webcams und die Toiletten machen 500.000 Euro Gewinn im Jahr...
Hallo Prinz,
eine wahrhaft geniale Idee, einen Haufen Zusatzeinnahmen durch die Livecam-Abos und den Vandalismus bekommt man so auch in den Griff.
Versuch doch mal dir die Lizenzen für die Wiesbadener Aborthäuschen zu sichern.
eine wahrhaft geniale Idee, einen Haufen Zusatzeinnahmen durch die Livecam-Abos und den Vandalismus bekommt man so auch in den Griff.
Versuch doch mal dir die Lizenzen für die Wiesbadener Aborthäuschen zu sichern.
Übrigens gibts in Höchstadt/Aisch auch so ein Aborthäuschen.
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