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    premiere AG an der börse ..... zukunft ungewiss - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.05 09:50:24 von
    neuester Beitrag 24.02.05 15:01:04 von
    Beiträge: 18
    ID: 955.898
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      Avatar
      schrieb am 18.02.05 09:50:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      VERKAUFSDRUCK !!!
      WIR WERDEN KURSE UM DIE 10 BIS 15 EURO SEHN !!
      V O R S I C H T geboten !!!!


      17.02.05

      Premiere-Aktien voraussichtlich unter 30 Euro zu haben
      [sh] Düsseldorf - Die Aktien des Münchner Pay-TV-Senders Premiere sollen beim Börsengang am 9. März für unter 30 Euro angeboten werden.

      Premiere will die Preisspanne für den Gang aufs Parkett nach eigenen Angaben am 22. Februar bekannt geben, ist in der "Wirtschaftswoche" zu lesen. Der Börsengang des Fernsehsenders wird voraussichtlich der größte seit dem der Postbank im Sommer 2004.

      In Bankenkreisen heißt es laut "Wirtschaftswoche", Sender-Chef Georg Kofler und seine Vorstandskollegen verpflichteten sich, ihre Aktien nach dem Börsengang zwölf Monate zu halten. Permira, Bayerische Landesbank und HypoVereinsbank dürfen hingegen schon nach sechs Monaten weitere Aktien in den Markt geben. Verkäufe größerer Anteilsblöcke würden möglicherweise bedeuten, dass der Kurs nach dem Börsengang unter Druck geraten könnte.







      17.02.05
      Großes Interesse an Premiere-Aktien

      [ab] Düsseldorf - Kurz vor dem Börsengang des Bezahlsenders Premiere zeigen vor allem ausländische Fondsinvestoren starkes Interesse an den Papieren.

      Nach knapp einer Woche der Vorvermarktung, die noch bis zum 21. Februar läuft, sind außerhalb Deutschlands sehr positive Signale empfangen worden. Die Banken könnten die Anfragen kaum befriedigen, schreibt das Handelsblatt. Offenbar wollten ausländische Fonds ihre Position bei der Zuteilung bereits jetzt stärken, um auch zum Zug zu kommen. Deutsche Fonds beurteilen die Emission dagegen zurückhaltend, wie eine Handelsblatt-Umfrage ergab.

      Banker berichteten, der Preisdruck sei weniger stark als bei vergangenen Emissionen. Aber vor allem von deutschen Fonds fehlte die erhoffte Nachfrage. Premiere-Vorstandschef Georg Kofler will mit dem Börsengang zwischen 600 Millionen und einer Mrd. Euro bis zur Erstnotiz am 9. März einsammeln. Wie viele Anteile zum Verkauf stehen, ist aber noch nicht bekannt.

      Wie das Handelsblatt weiter schreibt, haben Banken für den Gesamtwert von Premiere bisher unterschiedliche Spannen genannt. Credit Suisse First Boston geht davon aus, dass Premiere zwischen 2,5 und 3,1 Mrd. Euro wert ist, die Hypovereinsbank veranschlagt den Wert auf 2,2 bis 2,6 Mrd. Euro. Die Bewertung ist deutschen Fonds zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 09:54:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Premere ohne Fussball bedeutet Totalverlust
      war auch mal abonnent aber bin gott sei dank keiner mehr.
      komplizierte technik schlechtes programm
      meiner meinung nach ne schrottfirma:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 09:57:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      jo wir haben premiere auch nur wegen formelEINS und Fussball !!

      verliert premiere sein sportProgramm ....
      kann man die anteile unter 2,50 einsammeln !!!

      also meine lieben .... finger weg !!!
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 10:06:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://info.premiere.de/inhalt/de/aktie_start.jsp




      Kennzahlen der Premiere Gruppe
      Premiere auf Wachstumskurs


      Premiere hat das für 2004 angestrebte Ziel von 3,2 Millionen Abonnenten übertroffen. Zum 31. Dezember 2004 zählte Premiere 3.247.172 Abonnenten. Für das Gesamtjahr 2004 verzeichnet Premiere damit einen Rekordzuwachs von 339.281 Abonnenten – das entspricht einem Wachstum von 11,7 Prozent.



      DIESE ABONNENTEN ZAHLEN wurden für den Börsengang gepusht !! premiere hat unheimlich viel in sein marketing gesteckt !! desweiteren haben viele kunden nur einen 16 Monat vertrag !!

      was passiert also ... wenn premiere kein sport mehr hat !!
      ohne sport ist premiere fast keinen cent mehr wert !!
      wie lange kann premiere sein sport-programm halten ?

      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@




      Die Premiere Story





      Premiere hat gezeigt, dass das Geschäftsmodell Abonnementfernsehen in Deutschland und Österreich funktioniert. Nach der erfolgreichen Sanierungsphase ist die Premiere AG heute eines der wachstumsstärksten deutschen Medienunternehmen.

      Mit rund 3,25 Millionen Abonnenten und einer gesunden Kostenstruktur hat Premiere eine solide Basis für künftiges Renditewachstum gelegt: Weiteres Umsatzwachstum kann zu einem großen Teil direkt in den Gewinn fließen. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 hat Premiere einen Umsatz in Höhe von 720 Mio EUR und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 66 Mio EUR erwirtschaftet.

      Als Marktführer profitiert Premiere stärker als jedes andere Medienunternehmen von der rasanten Entwicklung des digitalen Fernsehens. Und das im größten Fermsehmarkt Europas mit 39,5 Millionen TV-Haushalten in Deutschland und Österreich – ein großes Potenzial für die Zukunft.

      Seine führende Position will Premiere weiter ausbauen: Der Börsengang wird die Finanzstruktur von Premiere entscheidend verbessern und die unternehmerischen Spielräume für Premiere erweitern. Die positive Entwicklung, die Premiere bereits unter Beweis gestellt hat, wird damit nachhaltig unterstützt. Das Ziel: Mehr Exklusivität für Abonnenten, mehr Innovationen für das digitale Fernsehen, mehr Spielraum für das Unternehmen.

      Damit Premiere auch in Zukunft Erster bleibt, gehen wir jetzt an die Börse.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 10:10:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      Was meinst Du jetzt mit komplizierter Technik ??? Du wirst doch noch einen Receiver ein- und ausschalten können...:laugh:

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 10:20:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ohne Sport ist Premiere tot! Was für ein Schwachsinn. Habt ihr euch schon mit Premiere beschäftigt? So wie es aussieht nicht.

      Die Film Abonnenten finanzieren das ganze Sportprogramm. Es gibt deutlich mehr Abonnenten die Film haben. Sport liegt auf Platz zwei gefolgt von Plus. Ohne Filme wird es kein Premiere mehr geben. Die Bundesliga verschlingt allein ein Drittel des Premiere Programm Etats. Ohne Bundesliga könnte Premiere 20 neue Spartenkanäle starten.

      Die Zahlen wurden aber gepuscht das ist sicher. Tipp an alle die Premiere Aktien zeichnen wollen, schaut euch dieses Forum an www.digitalfernsehen.de/forum da gibt es viele interesannte Meldungen über Premiere.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 11:36:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Premiere is geil. Jeden Wochenende Bundesliga vom feinsten, jede Menge geile Filme, gute Speuialsender (Discovery etc.). Bin seit 5 Jahren Kunde und werds ganz sicher auch weiterhin bleiben. Zeichnen werde ich wohl auch da ich die Preisspanne recht angemessen finde.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 11:36:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Speuialsender = Spezialsender ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 11:37:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Waren die nicht vor ein paar Jahren pleite?
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 11:41:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ibiconeu

      hast du dir die konkurrenz zum Thema Filme angesehen !!
      angefangen bei t-vision bis kabeldeutschland ... ?

      im digital-forum spricht man von 1,5 Mrd einnahmen durch den börsengang ... also ... hmmm bist du dir da sooo sicher ?!!


      meiner meinung nach sind bei dieser aktie viele auf schnelle
      gewinne aus !! sprich long in premiere wird recht kritisch !


      BILD-Interview
      Premiere-Boß will
      Sportschau verschieben

      Von WALTER M. STRATEN


      Die Bayern haben den Poker eröffnet. Uli Hoeneß will



      Georg Kofler (47) ist seit 2002 Boß von Pay-TV- Sender Premiere
      die TV-Gebühren für die ARD-Sportschau erhöhen, verlangt insgesamt 500 Millionen Euro für die Bundesliga-Rechte ab 2006 (jetzt 300 Mio). „Premiere“ ist bisher mit 180 Mio der Hauptzahler.

      BILD fragte Premiere-Chef Dr. Georg Kofler: Wird Fußball teuer für Sie?

      Kofler: „Zu Zahlen äußere ich mich nicht. Klar ist: Je länger am Samstag und Sonntag der Fußball exklusiv bei Premiere bleibt, desto mehr kann die Liga verdienen. “







      Dream Team



      Mitspielen und Preise für über 100.000 Euro gewinnen!


      BILD: Also Sportschau erst um 22 Uhr?

      Kofler: „In Österreich z.B. zahlt Premiere mit 14 Mio mehr als doppelt soviel wie vorher das ORF und steigerte die Abonnenten- Zahlen um 40 Prozent. Weil dort Fußball im Free-TV erst um 22 Uhr läuft.“

      BILD: In Deutschland gäbe es einen Aufschrei...

      Kofler: „In Österreich hat es ein paar Wochen gedauert. Dann waren alle zufrieden. In Frankreich findet Samstag-Fußball im Free-TV erst am Sonntag statt. Und das Land bricht auch nicht zusammen...“

      BILD: Durch den Börsengang im März will Premiere mehrere hundert Mio erlösen. Ist dann mehr für die Liga drin?

      :lick: da freut sich die liga auf 15 MIO !!!!

      Kofler: „Die Regel heißt: Mehr Geld gegen mehr Leistung. Immerhin: Die Liga erhält durch den Börsengang einen vereinbarten Nachschlag von 15 Mio.“
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 11:48:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      http://www.boerse-online.de/ftd/artikel.html?artikel_id=6858…



      Premiere auf gefährlichem Terrain
      [Von ftd.de, 20:39, 20.01.05]


      Georg Kofler hat den Bezahlsender Premiere vom Pleitekandidaten zum Erfolgsunternehmen gemacht. Nun stürmt er an die Börse und wagt sich auf gefährliches Terrain.

      Es ist nicht leicht, diesem Mann zu entkommen. Georg Kofler betritt das Foyer des Elysée- Hotels in Hamburg. Er trägt einen feinen Anzug und hat gute Laune. Zielsicher steuert er mit flotten Schritten auf eine Blondine zu. Er reicht ihr die Hand, lächelt charmant, führt sie an einen Tisch und legt los. Es dauert eine Weile, bis sich seine Gesprächspartnerin traut, das Missverständnis aufzuklären. Sie hat nicht auf den Chef des Pay-TV-Senders Premiere gewartet, sondern auf einen Manager der Nobelherberge - für ein Vorstellungsgespräch.
      Die junge Arbeitssuchende ist nicht die Einzige, die in den vergangenen Jahren von der ungebremsten Überzeugungskraft des 47-Jährigen überrumpelt wurde. Der Mann fühlt sich als Pionier. Immer. Und überall. Da muss "man auch mal mit der Machete gegen die große Wand der Skepsis hauen", sagt er und fuchtelt in der Luft herum.
      Als Leo Kirch den Südtiroler Medienmann im Februar 2002 an die Spitze des Bezahlkanals holte, war der Laden so viel wert wie ein Fernseher ohne Bildröhre. Mit 1,28 Mrd. Euro Verlust im Jahr 2001 hatte der Sender Kirch an den Rand der Pleite getrieben, war so gut wie tot. Viele glaubten, damit hätte sich das Thema Pay-TV in Deutschland endgültig erledigt. "Eigentlich hätte ich sofort die Lichter ausschalten müssen", sagt Kofler.
      Doch er hat den Laden gedreht. Inzwischen zählt der Sender 3,25 Millionen Abonnenten - mehr als jemals zuvor. Im vergangenen Jahr erzielte er erstmals einen Quartalsgewinn. Im März, keine drei Jahre nach seinem Amtsantritt, plant Kofler nun den großen Coup: Er wird Premiere an die Börse bringen.
      Vieles wurde falsch gemacht
      Das Tempo, mit dem er aufs Parkett stürmt, weckt Zweifel. Er hat Premiere gerade mal für drei Monate über die Gewinnschwelle gehoben, und schon will er bei den Investoren die Belohnung für seine Sanierungsstory kassieren. Er muss bei den Investoren den gleichen blinden Optimismus wecken, der ihn selbst auszeichnet. "Pay-TV in Deutschland zu verkaufen ist wie der Versuch, einem Eskimo Kühlschränke zu verkaufen", sagt der Manager einer großen Fondsgesellschaft. Seine Firma wird die Finger von der Aktie lassen.
      Dem Unternehmen drohen in Zukunft eine Reihe von Gefahren: Große Sprünge bei den Abozahlen wird es kaum geben. Die Kosten werden steigen, schon weil Sportverbände und Rechtehändler mehr Geld sehen wollen. Und die Konkurrenz lauert bereits: Webfirmen wie T-Online arbeiten daran, Filme und Sport über schnelle Netzverbindungen zu schicken.
      Noch kann der Manager im Börsenprospekt mit der erfolgreichen Sanierung werben. Der Sohn eines Holzfällers hat in der Firmenzentrale in Unterföhring tüchtig dazwischen geschlagen. Alles sei falsch gemacht worden, "was falsch gemacht werden kann". Tatsächlich litt Premiere vor dem Absturz unter chaotischer Vermarktung, anfälliger Technik, lausigem Kundendienst, überteuerten Rechtekäufen und fehlendem Markenprofil.
      Gut versteckte Edelsteine sortiert
      Das meiste davon hat Kofler abgestellt. Er hat die Rechteverträge neu verhandelt, die Technik den Geräteherstellern überlassen, 1000 Leute auf die Straße gesetzt, das Marketing verbessert. So hat er den Verlust auf ein Sechstel reduziert, die Abonnentenzahl kräftig gesteigert und es dazu geschafft, die Kunden an den Sender zu binden: Die Kündigungsquote ist nach Premiere-Angaben von 20,3 auf 13,6 Prozent gesunken. Zudem hat er Banken und die Finanzbeteiligungsfirma Permira überredet, mehrere Millionen Euro in die Firma zu stecken. "Der deutsche Pay-TV-Markt ist schwierig", sagt Nicholas Bell, Analyst bei Bear Stearns, "und vor diesem Hintergrund hat Kofler einen guten Job gemacht."
      Das meint der Senderchef selbst auch. "Ich habe die Edelsteine sortiert, die es zwar gab, aber die ziemlich gut versteckt waren." Nun bietet er dem Zuschauer nicht nur ein kundenfreundlicheres Produkt, wie er glaubt, sondern - ganz unbescheiden - "das beste Sportprogramm der Welt" und nebenbei "eines der besten Abo-Angebote". Sein Lächeln wird beim Reden immer breiter. Den "größten Turnaround der europäischen Mediengeschichte" habe er geschafft, "das letzte Quartal war das beste meines Berufslebens". Er lehnt sich zurück, macht eine künstlerische Pause und nimmt einen Schluck Pfefferminztee, bevor er nachschiebt: "Und ich hatte schon gute."
      Der Gang aufs Parkett ist für Mitte März geplant. Es ist der erste große Börsengang eines Medienunternehmens seit dem Start Pro Siebens 1997. Premiere plant, möglichst schnell in den Aktienindex MDax aufgenommen zu werden. Der Senderchef will 500 Mio. Euro kassieren, damit vor allem Schulden tilgen. Das heißt: Die neuen Investoren, die die angestrebte Kapitalerhöhung zeichnen, zahlen hauptsächlich in die Kassen der Banken.
      Mühsame Kundengewinnung
      Bis 2007 will Kofler ein Drittel mehr Namen in seiner Kundenkartei führen. Das wird auch klappen, prophezeit der Chef, weil die Deutschen nach mehr Pay-TV lechzen. Und weil Premiere nicht nur durch tolle Inhalte, sondern noch tollere Technik überzeugt. Kofler ist eben Optimist - egal ob die Aussichten gut sind oder eher verhalten. Schon jetzt muss sich Premiere abstrampeln, um neue Abonnenten zu gewinnen.
      Wenn die Kündigungsquote nicht weiter sinkt, muss der Bezahlsender jährlich mehrere Hunderttausend Kunden gewinnen, um weiter zu wachsen. Wie mühsam das ist, weiß Kofler selbst. Erst durch die Einführung des Start-Pakets, das ein Jahr lang nur 5 Euro pro Monat kostet, konnten die Abonnentenzahlen nennenswert gesteigert werden. "Dass wir damit kein Geschäft machen, ist klar", räumt Kofler ein, "aber es ist ein super Marketing."
      Seit auch ausführlichere Berichterstattung über die Zweite Fußball-Bundesliga über den Kanal flimmert, "haben wir plötzlich sogar Kunden aus Burghausen", sagt Kofler stolz. Vorher hat sich niemand in der bayerischen Kleinstadt für das Angebot interessiert.
      Schnäppchenjäger lassen sich schwer binden
      Der Erlös pro Abo ist jedoch gering im Vergleich zu den europäischen Konkurrenten. In der Gewinnzone kann Kofler nur bleiben, wenn er die Billigabonnenten überredet, in teure Pakete umzusteigen. Doch ein Drittel der Schnäppchenjäger springe nach einem Jahr wieder ab.
      Über 50 teure Marketing- und Vertriebsaktionen hat Kofler im vierten Quartal des vergangenen Jahres durchgezogen, um die magische Drei-Millionen-Hürde zu überspringen. Im Weihnachtsgeschäft stellte sich der Chef sogar höchstpersönlich hinter den Ladentisch, um sein Produkt in die Wohnzimmer zu bekommen. Dennoch glaubt er daran, dass der Markt längst noch nicht gesättigt ist. Und er hat dafür auch eine ganz einfache Begründung: "Weil es mir einfach nicht in den Kopf geht."
      Nur acht Prozent der deutschen Haushalte empfangen Premiere. In Großbritannien und Frankreich haben es BSkyB und Canal Plus inzwischen auf 40 Prozent geschafft. Doch anders als in Koflers Wahlheimat ist das Free-TV in den beiden Ländern lange nicht so umfangreich und attraktiv. Nur vier bis fünf Millionen Zuschauer - das hat die Marktforschung längst erkundet - sind hier zu Lande bereit, für Fernsehen noch zusätzlich Geld auszugeben.
      Neue Begehrlichkeiten geweckt
      Zugleich weckt Kofler mit seinen Erfolgsmeldungen neue Begehrlichkeiten. Bei den letzten Verhandlungen um die Rechte der Fußball-Bundesliga kam dem Macher die prekäre Lage von Premiere zugute. Der insolvente Sender konnte nicht viel bezahlen, und die Vereine brauchten dringend das Geld. Doch für 300 Mio. Euro werden die Erstverwertungsrechte beim nächsten Poker nicht mehr über den Tisch gehen. "Herr Kofler von Premiere würde sogar gern mehr bezahlen", sagt Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandvorsitzender des Rekordmeisters FC Bayern München, selbstbewusst, "aber nur, wenn man ihm mehr Rechte gibt." Dass der Lieblingssport der Deutschen komplett in den verschlüsselten Kanal abwandert, was sicherlich mehr Abonnenten anlocken würde, ist allerdings sehr unwahrscheinlich. Mit dem mächtigsten Anwalt des weniger betuchten Fußballfans ist nämlich nicht zu spaßen - es ist der Kanzler persönlich. Gerhard Schröder hatte erklärt, Fußball gehöre zur Grundversorgung für alle.
      Die Planung erschwert es auch, dass Geldgeber Permira mittelfristig aus dem Projekt aussteigen wird, weil das beispielsweise bei Permira "zum Geschäftsmodell gehört". Die Premiere-Zukunft weckt derzeit in vielerlei Hinsicht Ungewissheit, nicht Wachstumsfantasien.
      Georg Kofler kann mit der Skepsis leben. Er ist es nicht anders gewohnt. Ein halbes Dutzend Fernsehsender hat der Mann gegründet, oft gegen erheblichen Widerstand. Er glaubt an das, was er macht. Minutenlang spielt er mit einer unsichtbaren Fernbedienung herum, zappt sich vom Eishockeyspiel in den Theaterkanal, während er von dem Fernseher in seinem Büro schwärmt. "Jeder der bei mir reinkommt", sagt er, "bleibt vor dem Ding stehen und sagt wow." Er reibt sich die Hände, wippt mit dem Fuß des übergeschlagenen Beins, und wenn dieser Fernseher nun hier wäre, würde man ihn Georg Kofler ziemlich sicher abkaufen. "Wenn alle so wären wie ich, dann gäbe es hier vielleicht zu viel Optimismus und zu viel gute Laune", sagt Kofler und lacht. Und außerdem: "Dann wäre ich ja nichts Besonderes mehr."
      Mitarbeit: Joachim Dreykluft



      weiteres Interview...

      http://www.eurams.de/eurams/archiv/berichte_detail.asp?beric…

      Anlegergeld für mehr Bundesliga
      23.01.2005 Ausgabe 04/05




      Unternehmen



      WKN


      n/a

      Georg Kofler hat den einstigen Minus-Sender Premiere profitabel gemacht. Jetzt bringt er ihn an die Börse. 1997 führte er bereits Pro7 aufs Parkett. Der Marketing-Gag diesmal: Abonnenten werden bevorzugt mit Aktien bedacht

      Premiere ist ein Bezahlsender. Über ein Jahrzehnt lang hieß das: Der Eigentümer bezahlt für die Verluste. Die waren so hoch, daß sie sogar Deutschlands größten Medienunternehmer Leo Kirch zu Fall brachten. Erst Georg Kofler gelang es, mit Premiere Geld zu verdienen. Nun will er an die Börse.

      Euro: Premiere hat im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit der Gründung 1991 Geld verdient. Warum sollen Anleger Ihnen Geld geben?

      Kofler: Weil wir eine attraktive Marke bieten, ein funktionierendes Geschäftsmodell und weil das Management bewiesen hat, daß es auch unter schwierigsten Bedingungen seine Prognosen erfüllt.

      Euro: In welchem Ausmaß sollen Kleinanleger zum Zuge kommen?

      Kofler: Das steht noch nicht fest, Premiere wendet sich aber definitiv auch an das breite Publikum. Abonnenten erhalten eine bevorrechtigte Zuteilung und auf jeden Fall eine gewisse Mindestmenge an Aktien.

      Euro: Wie ist der weitere Fahrplan?

      Kofler: Bis Mitte Februar steht das Timing bis zur Erstnotierung. Die Preisspanne wird etwas später, vor Beginn der Roadshow, veröffentlicht.

      Euro: Kritiker sehen den Börsengang als große Marketing-Aktion.

      Kofler: Was ist daran kritisch? Ein erfolgreicher IPO unterstützt Image und Wahrnehmung von Premiere.

      Euro: Bis wann sind Sie im MDAX?

      Kofler: Wir wollen es innerhalb der nächsten drei Jahre schaffen.

      Euro: Am 1. Februar legen Sie die Bilanz vor. Wie wird sie ausfallen?

      Kofler: Premiere hat sich 2004 finanziell gut entwickelt. Die Zahlen werden erfreulich sein.

      Euro: Die Deutschen zahlen ungern fürs TV. Wie wollen Sie da wachsen?

      Kofler: Ich glaube, das digitale Fernsehen kommt jetzt in Schwung. Bald gibt es auch den Premiere-Digital-Rekorder mit dem ersten Video-On-Demand-Angebot im Fernsehbereich. Und im Herbst wollen wir erstmals hochauflösendes Fernsehen bieten.

      Euro: Was macht Sie optimistisch?

      Kofler: Die Wahrnehmung hat sich gedreht. Premiere ist jetzt positiv besetzt, wir sind Zukunftsfernsehen.

      Euro: Wieviel von den 400 Millionen Euro Premiere-Schulden wollen Sie mit den IPO-Einnahmen abbauen?

      Kofler: Das hängt von der Höhe der Erlöse ab. Wir werden eine bessere Finanzstruktur haben und damit mehr unternehmerischen Spielraum.

      Euro: Ein Teil der Einnahmen soll in die Kriegskasse. Wofür ist die?

      Kofler: Für mehr Exklusivität. Das kann auch heißen, daß bestimmte Sportarten nur bei uns zu sehen sind.

      Euro: Karl-Heinz Rummenigge will mehr Geld für die Bundesliga und sagt, Kofler zahlt es. Stimmt das?

      Kofler: Herr Rummenigge hat prinzipiell recht, wenn er ein anderes System fordert. Premiere braucht mehr Exklusivität beim Fußball, übers Geld können wir dann reden.

      Euro: Fürchten Sie nicht den öffentlichen Aufschrei, den es schon gab?

      Kofler: In anderen Ländern ist das selbstverständlich. Es gibt kein Menschenrecht auf Fußball um 18 Uhr.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 11:49:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ibiconeu
      dir viel spass beim aktien kauf ...
      oder hast du schon welche und hättest sie gerne für 35 bis 40 euro LOS ???

      gggg
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 11:52:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      bin auch zufriedener kunde aber nur dank prepaid karte
      330 euro premiere komplett für 16 monate
      macht einen monatspreis um die 20 euro ,,,,,

      aber 45 euro sorry dass wäre mir zu teuer !!!!
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 12:10:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      15.02.05
      Banken sehen große Wachstumschancen bei Premiere
      [ab] München - Uneinigkeit besteht bei den Analysten der Banken, wieviel das Pay-TV-Unternehmen Premiere wert ist.

      Die beiden Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse First Boston (CSFB) bewerten den Börsenkandidaten deutlich höher als die Münchener Hypo- Vereinsbank, schreibt das Handelsblatt.

      In einer aktuellen Studie geht die UBS davon aus, dass der Bezahlfernsehkanal einen Wert von 2,5 bis 3,5 Mrd. Euro hat. CSFB ist etwas vorsichtiger und hat eine Spanne von 2,5 bis 3,1 Mrd. Euro berechnet. Für die Hypo-Vereinsbank dagegen ist Premiere lediglich zwischen 2,2 und 2,6 Mrd. Euro wert. Wie das Handelsblatt weiter schreibt, ergeben sich die Schwankungen aus unterschiedlichen Annahmen über die künftige Unternehmensentwicklung, etwa der Zahl der Abonnenten oder dem Durchschnittsumsatz je Kunde.

      Obwohl die Analysten uneins über den Wert von Premiere sind, stimmen sie doch überein, dass das Medienunternehmen große Wachstumschancen hat. Premiere genießt fast ein Monopol im deutschen Pay-TV-Markt, urteilt CSFB. Durch Kabelnetzbetreiber wie Kabel Deutschland sei keine ernsthafte Konkurrenz zu erwarten. Nach Angaben der Analysten hat Kabel Deutschland bislang nur knapp 70 000 Kunden für sein neues Bezahlfernsehen gewonnen; Premiere dagegen kommt auf rund 3,25 Mill. Abonnenten.

      CSFB begleitet die Emission federführend mit der Hypo-Vereinsbank und Morgan Stanley. Alle drei Banken erwarten in den kommenden Jahren deutlich steigende Abonnentenzahlen und erheblich höhere Gewinne von Premiere. Der Durchschnittsumsatz je Kunde des Senders liegt mit 286 Euro im Jahr um mehr als 200 Euro unter den Einnahmen der Wettbewerber in Frankreich und Großbritannien. Preiserhöhungen von Premiere sind durchaus drin, urteilen die Analysten der UBS.

      Die Experten weisen allerdings auch auf Risiken hin: Unklar sei zum Beispiel, wie stark die deutschen Fernseh- und Kabelgebühren potenzielle Abonnenten abschrecken würden, zusätzliches Geld fürs
      Fernsehen auszugeben. Ein Nachteil sei auch, dass die ARD ihre Sportschau am Samstag bereits um 18 Uhr ausstrahle. Weil das nur eine Dreiviertelstunde nach dem Ende der Live-Übertragung der
      Fußball-Bundesliga bei Premiere sei, würden womöglich viele Kunden davon abgehalten, den Kanal zu abonnieren.
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 20:50:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      18.02.05
      Premiere verkauft mindestens 20 Millionen Aktien
      [sh] Hamburg - Zehn Millionen Stück der Premiere-Aktien stammen aus dem Besitz der Altaktionäre, die 70 Millionen halten.


      Darüber hinaus sollen im Zuge einer Kapitalerhöhung mindestens weitere zehn Millionen platziert werden, berichet die Financial Times Deutschland.

      Die Konsortialbanken beenden am kommenden Montag das so genannte Pre-Marketing, während dessen sie das Interesse der Investoren ausloten. Bereits am Wochenende wollen die Konsortialführer aber die Details festzurren. Dabei zeichnet sich ein Preis pro Aktie von etwa 30 Euro ab. Der endgültige Preis werde auch davon abhängen, wie viele Papiere platziert werden können, schreibt die Financial Times Deutschland weiter.

      Das Interesse an der Aktie sei im Ausland stark, im Inland aber eher durchwachsen, hieß es. Mehrere "Kerninvestoren" wollten die Aktie nur unter der Voraussetzung: "Hauptsache billig" zeichnen, erfuhr die Zeitung aus Finanzkreisen. "Der Heimatmarkt ist tendenziell kritischer. Sie erinnern sich an Premiere noch als Pleitekandidat. Das ist ein psychologischer Nachteil", sagte ein Banker.

      :cool:

      18.02.05
      Medienrat genehmigt "Focus TV Gesundheit"
      [ab] München - Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat die bundesweite Verbreitung von "Focus TV Gesundheit" für die Dauer von acht Jahren genehmigt.


      "Focus TV Gesundheit" ist ein Produkt der Focus TV Produktions GmbH. Der Sender wurde auf der Sitzung am 14. Oktober 2004 als Spartenprogramm Information/Bildung vorbehaltlich einer Bestätigung der konzentrationsrechtlichen Unbedenklichkeit durch die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich genehmigt.

      Bei "Focus TV Gesundheit" handelt es sich um ein deutschsprachiges Programm, das sich den Themen Gesundheit, Ernährung, Vorsorge, Wellness, Reise, Sport, Medizin und Forschung widmet. Das Programm soll in digitaler Technik verbreitet und über die Programmplattform von Premiere vermarktet werden.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 18:18:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      21.02.05
      Premiere: Investorenfreundliche Aktienpreise
      [ab] Der Pay-TV-Anbieter Premiere kommt mit seinem Aktienpreis, dessen obere Preisspanne unter 30 Euro liegen soll, den Anlegern entgegen.


      Ursprünglich waren bis 32 Euro im Gespräch. Wie die Financial Times Deutschland schreibt, kämen stattdessen weit mehr Aktien an den Markt als einst vorgesehen. Insgesamt sollen "deutlich über" 30 Millionen Aktien emittiert werden, davon zehn Millionen aus einer Kapitalerhöhung. Premiere reagiert damit auf die Preissensibilität der Anleger. Am Dienstag wird der Sender Details zu seinem Angebot bekannt geben.

      Die Aktien, die Premiere beim Börsengang verkauft, stammen zum Teil aus dem Bestand der Altaktionäre, zum Teil aus einer Kapitalerhöhung, ist weiter in der Financial Times Deutschland zu lesen. Das gesamte Emissionsvolumen soll bis zu 1 Mrd. Euro betragen. Das Geld wird dem Unternehmen zufließen, um damit Altschulden zu bezahlen. Besonders kritisch haben sich deutsche Fonds bereits im Vorfeld darüber geäußert, wie viele Aktien Senderchef Georg Kofler beim Börsengang verkaufen werde. Nach Angaben aus Finanzkreisen sollen es so viele Stücke sein, dass er seine Kredite aus der Übernahme der Premiere-Anteile zurückführen kann. Kofler gehören gut 14 Millionen Aktien.

      Dass der Börsengang durchgezogen wird, darin sind sich die Experten einig. Ein Fondsmanager bei der Deka wirft auch Koflers guten Ruf am Kapitalmarkt in die Waagschale. Dennoch sei die langfristige Entwicklung des Pay-TV-Senders mit Unwägbarkeiten verbunden. "Quasi jeder Deutsche hat bereits ein vernünftiges Free-TV-Angebot", so der Finanzexperte. "Daher ist fraglich, ob Premiere die anvisierten Abozahlen wirklich erreicht." Aber die Deutschen haben Nachholbedarf in Sachen Pay-TV - bis 2015 könnte Deutschland immerhin auf gut 17 Prozent kommen, schätzen etwa die Analysten der Hypovereinsbank. Zudem hat es Kofler trotz aller Skepsis immerhin auf 3,25 Millionen Abonnenten gebracht. Allerdings hat sich der Sender dafür kräftig anstrengen müssen: 184 Euro investierte Premiere 2004 in die Gewinnung jedes Neukunden, 6 Prozent mehr als 2004 - der durchschnittliche Umsatz je Kunde liegt bei 286 Euro.
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      schrieb am 24.02.05 00:25:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      23.02.05
      Skepsis bei Premiere-Aktien - Anlegerschützer warnen
      [ab] München - Vor dem am 9. März geplanten Börsengang des Pay-TV-Senders Premiere mehren sich die kritischen Stimmen.
      :laugh:



      Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) warnt laut Süddeutscher Zeitung vor der Zeichnung von Premiere-Aktien. "Wer als Privatanleger zeichnet, geht ein relativ hohes Risiko ein", sagte DSW- Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker. "Unsere Anforderung an Firmen, die an die Börse gehen, ist normalerweise, dass sie zumindest seit drei Jahren einen positiven Cash- flow ausweisen. Das ist bei Premiere nicht gegeben." Für die Aktie spreche, so Hocker weiter, dass das Unternehmen sehr bekannt sei, in Georg Kofler einen eloquenten Vorstandsvorsitzenden habe und dass die Geschäftsidee von Premiere sexy sei.

      Markus Straub von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) macht deutlich, dass die Premiere Geschäftszahlen zwar in die richtige Richtung liefen, der Sender aber noch immer kein Geld verdiene. Straub: "Es ist offen, ob Premiere bald nachhaltig schwarze Zahlen schreiben wird. " Er moniert auch, dass die Abo-Zahlen durch Billigtarife von 5 Euro pro Monat aufpoliert seien. Mancher Abonnent, der gekündigt hatte, bekam zudem eine kostenlose Verlängerung über viele Monate. Straub findet den Börsengang zu früh. Sein Tipp: "Lieber abwarten oder Aktien eines anderen Unternehmens aus der Medienbranche kaufen."

      Wie Premiere-Chef Kofler sagte, wird Premiere durch die Aktienausgabe Premiere bis zu 336 Millionen Euro einnehmen. Er rechne mit einem Nettozufluss zwischen 260 und 300 Millionen Euro.? 28 Millionen davon verwende der Sender, um den Börsengang zu finanzieren. Banken haben den Wert der Firma, die 2004 gut 985 000 Euro umgesetzt hat, in den vergangenen Tagen auf bis zu 3,9 Milliarden Euro taxiert.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 15:01:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Finger weg! Diese Firmen bricht Verträge und AGBs wie sie will. Nachzulesen beispielsweise bei digitalfernsehen.de!
      Ein Pleitekandidat, wenn die Sportrechte abwandern.


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      premiere AG an der börse ..... zukunft ungewiss