Micrologica - Der nächste 500 % Zock !!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.03.05 08:51:37 von
neuester Beitrag 28.02.06 13:52:05 von
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Hey Leute,
ich glaube, daß Micrologica nächste Woche zum großen Zock wird !!![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Ich könnte mir bis zu 500 % vorstellen
Gruß
Der Master
ich glaube, daß Micrologica nächste Woche zum großen Zock wird !!
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Ich könnte mir bis zu 500 % vorstellen
Gruß
Der Master
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
und warum? *gähn*
!
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@3
micrologica.de
Die Domain wird zum Verkauf angeboten
Und Dein Spam verteil mal woanders
micrologica.de
Die Domain wird zum Verkauf angeboten
Und Dein Spam verteil mal woanders
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Scheint jetzt ein Webhoster draus zu werden, siehe: http://www.micrologica.de
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das werden hier 1000 %%%%%%%%%%
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![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Mit guten Aktien lässt sich viel Geld verdienen – aber mit schlechten noch viel mehr. Wie das Spiel funktioniert, zeigt das Beispiel Bremer Vulkan.
Rätselhafter Kursanstieg bei steigenden Umsätzen
Im Juni vergangenen Jahres war es wieder einmal so weit: An der Börse wurde eine Sau durchs Dorf getrieben. Grund für die Jubelstimmung war die Bremer Vulkan. Eine Aktie mit traditionsreichem Namen - aber völlig wertlos.
Völlig wertlos? Nein, denn das Papier legte binnen weniger Tage von vier Cent auf über 30 Cent pro Aktie zu, bei unglaublich hohen Umsätzen. In den folgenden Monaten zog der Kurs weiter an. Zeitweise wurden 63 Cent für das Papier bezahlt. Der Anstieg hatte Gründe, doch welche?
Investorengruppe kündigte Einstieg an
Am 18. Juli kam so etwas wie eine erste Erklärung für den Anstieg. Eine Investorengruppe um den Investmentbanker Werner Brech hatte beim Amtsgericht Bremen einen Antrag gestellt, mit dem ein weiteres Vorstandsmitglied bestellt und der Aufsichtsrat besetzt werden sollte. Mit Erfolg. Die Investorengruppe bestand aus alten Bekannten, auch Rüdiger Beuttenmüller war mit von der Partie. Beuttenmüller, Jurist und in der Finanzszene bekannt, war schon an anderen, ähnlichen Fällen beteiligt. Ob Planus oder Done Project, immer tauchten die gleichen Namen auf. Die neuen Investoren, so nannten sie sich selbst, meldeten stolz, dass sie nicht ganz zehn Prozent der immer noch handelbaren Aktien in ihrem Bestand hätten.
Auf zum Halali
Damit war die Jagd eröffnet. Auf einmal wurde die längst tote Aktie auch in einigen Börsenboards gepusht. Wie aus heiterem Himmel tauchten in diesen Diskussionsforen Teilnehmer auf, die auf die fantastischen Chancen bei der Aktie hinwiesen. Sie nannten Kursziele, die angesichts der Insolvenz mindestens fahrlässig hoch angesetzt waren. Einige nannten gar einen Euro als Mindestziel. Das gibt es nicht? Doch, das gibt es, viel öfter, als man es erwarten könnte. Die Gier nach Geld macht oft blind und das Internet ist ein nettes anonymes Fleckchen.
Die Investoren um Herrn Beuttenmüller hatten sich mit dem Insolvenzverwalter Wellensiek ins Vernehmen gesetzt und seinen Vertreter Dr. Meinecke von ihren Plänen unterrichtet. Danach sollte mit den Gläubigern ein so genannter Zwangsvergleich ausgehandelt werden, um die endgültige Liquidation des Bremer Vulkan abzuwenden. Selbst eine außerordentliche Hauptversammlung wurde angekündigt. Als Termin wurde der 19. Januar 2004 genannt. Denn nur so hätte der leere Börsenmantel wieder mit Leben gefüllt werden können. Dr. Meinecke lacht, wenn er auf diesen " Rettungsversuch" angesprochen wird: " Ich habe diese Leute mehrmals darauf hingewiesen, welche Folgen ein Vergleich hätte. Das Geld, das sie angeblich einwerben wollten, wäre an die Gläubiger gewandert, dem Unternehmen wäre nichts, aber auch gar nichts geblieben." Meinecke wundert es nicht, dass es um den angekündigten US-Investor bedenklich still geworden ist. Gegenüber boerse.ARD.de sagte Meinecke, es würde nur noch ein paar Monate dauern, dann sei der Fall Bremer Vulkan erledigt.
Hauptversammlung hat nie stattgefunden
Werner Brech, seines Zeichens Vorstand der Bremer Vulkan, ist nicht in Bremen, sondern im Süden Deutschlands telefonisch zu erreichen. Auf die Frage, ob er wieder von den US-amerikanischen Investoren gehört habe, antwortet er ausweichend. Nein, das schwebe derzeit, nein, die Hauptversammlung habe nicht stattgefunden, nein, viel Zeit bliebe nicht mehr. Er sei im übrigen nicht darüber informiert, ob der Investorenkreis, für den er im Vorstand des insolventen Unternehmen sitzt, überhaupt noch Aktien halte.
Bleibt also die Frage, ob ein Ausstieg der " Investoren" längst auf kaltem Wege stattgefunden hat. Die Umsätze zur Hoch-Zeit der Aktie lassen dies vermuten. Nachweisen lässt sich das Ganze natürlich nicht. Es sei denn, die BaFin nähme sich des Falles einmal an.
Das Spiel hat Vorbilder
Ähnlich gelagerte Fälle gibt es genug. Denn selbst mit wertlosen Penny-Stocks lässt sich eine so genannte " Mantel-Spekulation" durchziehen und viel Geld verdienen. Man kauft leise Aktien im unteren Cent-Bereich ein, lässt Vorstände austauschen oder einsetzen, präsentiert angebliche Investoren oder Interessenten und verabschiedet sich aus der Aktie, selbstverständlich bei steigenden Kursen. Das Internet hat diese Geschäftsidee befördert - es ist leicht für Propaganda zu missbrauchen. Es wird immer wieder Anleger geben, die ihrer Gier nachgeben und auf derartige Push-Versuche einsteigen. Den letzten beißen die Hunde. Das wird auch im Fall Bremer Vulkan so sein. Noch gibt es für das Papier 29 Cent, die Frage ist: Wie lange noch?
Rätselhafter Kursanstieg bei steigenden Umsätzen
Im Juni vergangenen Jahres war es wieder einmal so weit: An der Börse wurde eine Sau durchs Dorf getrieben. Grund für die Jubelstimmung war die Bremer Vulkan. Eine Aktie mit traditionsreichem Namen - aber völlig wertlos.
Völlig wertlos? Nein, denn das Papier legte binnen weniger Tage von vier Cent auf über 30 Cent pro Aktie zu, bei unglaublich hohen Umsätzen. In den folgenden Monaten zog der Kurs weiter an. Zeitweise wurden 63 Cent für das Papier bezahlt. Der Anstieg hatte Gründe, doch welche?
Investorengruppe kündigte Einstieg an
Am 18. Juli kam so etwas wie eine erste Erklärung für den Anstieg. Eine Investorengruppe um den Investmentbanker Werner Brech hatte beim Amtsgericht Bremen einen Antrag gestellt, mit dem ein weiteres Vorstandsmitglied bestellt und der Aufsichtsrat besetzt werden sollte. Mit Erfolg. Die Investorengruppe bestand aus alten Bekannten, auch Rüdiger Beuttenmüller war mit von der Partie. Beuttenmüller, Jurist und in der Finanzszene bekannt, war schon an anderen, ähnlichen Fällen beteiligt. Ob Planus oder Done Project, immer tauchten die gleichen Namen auf. Die neuen Investoren, so nannten sie sich selbst, meldeten stolz, dass sie nicht ganz zehn Prozent der immer noch handelbaren Aktien in ihrem Bestand hätten.
Auf zum Halali
Damit war die Jagd eröffnet. Auf einmal wurde die längst tote Aktie auch in einigen Börsenboards gepusht. Wie aus heiterem Himmel tauchten in diesen Diskussionsforen Teilnehmer auf, die auf die fantastischen Chancen bei der Aktie hinwiesen. Sie nannten Kursziele, die angesichts der Insolvenz mindestens fahrlässig hoch angesetzt waren. Einige nannten gar einen Euro als Mindestziel. Das gibt es nicht? Doch, das gibt es, viel öfter, als man es erwarten könnte. Die Gier nach Geld macht oft blind und das Internet ist ein nettes anonymes Fleckchen.
Die Investoren um Herrn Beuttenmüller hatten sich mit dem Insolvenzverwalter Wellensiek ins Vernehmen gesetzt und seinen Vertreter Dr. Meinecke von ihren Plänen unterrichtet. Danach sollte mit den Gläubigern ein so genannter Zwangsvergleich ausgehandelt werden, um die endgültige Liquidation des Bremer Vulkan abzuwenden. Selbst eine außerordentliche Hauptversammlung wurde angekündigt. Als Termin wurde der 19. Januar 2004 genannt. Denn nur so hätte der leere Börsenmantel wieder mit Leben gefüllt werden können. Dr. Meinecke lacht, wenn er auf diesen " Rettungsversuch" angesprochen wird: " Ich habe diese Leute mehrmals darauf hingewiesen, welche Folgen ein Vergleich hätte. Das Geld, das sie angeblich einwerben wollten, wäre an die Gläubiger gewandert, dem Unternehmen wäre nichts, aber auch gar nichts geblieben." Meinecke wundert es nicht, dass es um den angekündigten US-Investor bedenklich still geworden ist. Gegenüber boerse.ARD.de sagte Meinecke, es würde nur noch ein paar Monate dauern, dann sei der Fall Bremer Vulkan erledigt.
Hauptversammlung hat nie stattgefunden
Werner Brech, seines Zeichens Vorstand der Bremer Vulkan, ist nicht in Bremen, sondern im Süden Deutschlands telefonisch zu erreichen. Auf die Frage, ob er wieder von den US-amerikanischen Investoren gehört habe, antwortet er ausweichend. Nein, das schwebe derzeit, nein, die Hauptversammlung habe nicht stattgefunden, nein, viel Zeit bliebe nicht mehr. Er sei im übrigen nicht darüber informiert, ob der Investorenkreis, für den er im Vorstand des insolventen Unternehmen sitzt, überhaupt noch Aktien halte.
Bleibt also die Frage, ob ein Ausstieg der " Investoren" längst auf kaltem Wege stattgefunden hat. Die Umsätze zur Hoch-Zeit der Aktie lassen dies vermuten. Nachweisen lässt sich das Ganze natürlich nicht. Es sei denn, die BaFin nähme sich des Falles einmal an.
Das Spiel hat Vorbilder
Ähnlich gelagerte Fälle gibt es genug. Denn selbst mit wertlosen Penny-Stocks lässt sich eine so genannte " Mantel-Spekulation" durchziehen und viel Geld verdienen. Man kauft leise Aktien im unteren Cent-Bereich ein, lässt Vorstände austauschen oder einsetzen, präsentiert angebliche Investoren oder Interessenten und verabschiedet sich aus der Aktie, selbstverständlich bei steigenden Kursen. Das Internet hat diese Geschäftsidee befördert - es ist leicht für Propaganda zu missbrauchen. Es wird immer wieder Anleger geben, die ihrer Gier nachgeben und auf derartige Push-Versuche einsteigen. Den letzten beißen die Hunde. Das wird auch im Fall Bremer Vulkan so sein. Noch gibt es für das Papier 29 Cent, die Frage ist: Wie lange noch?
Der einzig sichere Platz im Haifischbecken ..............
Man kann die Börse mit einem großen Aquarium vergleichen, in dem sich zahlreiche Fischsorten tummeln, die ängstlichen, die großen, die kleinen, die vorlauten, die mutigen und die, die mit all dem nichts mehr zu tun haben wollen: Die Goldfische. Leider treibt sich in diesem Aquarium auch ein großer Haifischschwarm herum.
Fische, die schon länger hier leben, erzählen deswegen auch hinter vorgehaltener Hand und mit zittriger Stimme: Das sei gar kein Aquarium, sondern ein Haifischbecken und die ganzen Fischschwärme seien auch gar keine " freien" Fischschwärme, sondern es sei ihr einziger Sinn und Zweck, als Futter zu dienen. Obwohl ich mich nun auch schon seit geraumer Zeit in diesem Aquarium tummele und schon so manche Schuppe gelassen habe, kann ich mich dieser Ansicht noch nicht so recht anschließen. Aber sie hat trotzdem einiges für sich.
Denn eins habe ich hier schon mehrfach erfolgreich demonstriert: Um in diesem Aquarium zu überleben, muss man denken wie der Haifischschwarm.
Wenn Sie sich nun vorstellen, in diesem Haifischbecken zu leben, wo wäre da wohl der sicherste Platz? Genau: Ganz dicht hinter dem Haifischschwarm. Um jedoch immer ganz dicht hinter den Haien bleiben zu können, müssen Sie über zwei herausragende Eigenschaften verfügen: Erstens müssen Sie ständig erahnen, was die Haifische als nächstes machen werden und zweitens müssen Sie verdammt beweglich und schnell sein.
Zu Punkt eins: Um zu erahnen, was die Haifische als nächstes machen, sollten Sie die Art ihres Denkens erkunden. Die oberste Maxime des Haifischschwarms ist: So schnell es eben geht, so viel Fisch wie möglich zu fressen. Mit anderen Worten, fragen Sie sich immer wieder: Wie könnte ein fiktiver Haifisch, der in der Lage wäre, die Börsen zu bewegen, an den Börsen das meiste Geld verdienen? Was müsste er tun, um möglichst vielen Menschen ihr Geld abzunehmen? Zum Beispiel: Bestimmte Marken brechen, um Stops auszulösen oder Anleger in den Markt zu treiben etc.
Der zweite Punkt ist: Sie müssen immer verdammt schnell sein und darüber hinaus auch noch sehr vorrausschauend denken können. Denn wenn Sie nur einmal still vor sich hinträumen, kann es sein, dass Sie plötzlich nicht mehr hinter dem Haifischschwarm schwimmen, sondern direkt vor ihm. Und ich kann Ihnen sagen, Sie glauben nicht, wie schnell Sie dann plötzlich schwimmen können.
Man kann die Börse mit einem großen Aquarium vergleichen, in dem sich zahlreiche Fischsorten tummeln, die ängstlichen, die großen, die kleinen, die vorlauten, die mutigen und die, die mit all dem nichts mehr zu tun haben wollen: Die Goldfische. Leider treibt sich in diesem Aquarium auch ein großer Haifischschwarm herum.
Fische, die schon länger hier leben, erzählen deswegen auch hinter vorgehaltener Hand und mit zittriger Stimme: Das sei gar kein Aquarium, sondern ein Haifischbecken und die ganzen Fischschwärme seien auch gar keine " freien" Fischschwärme, sondern es sei ihr einziger Sinn und Zweck, als Futter zu dienen. Obwohl ich mich nun auch schon seit geraumer Zeit in diesem Aquarium tummele und schon so manche Schuppe gelassen habe, kann ich mich dieser Ansicht noch nicht so recht anschließen. Aber sie hat trotzdem einiges für sich.
Denn eins habe ich hier schon mehrfach erfolgreich demonstriert: Um in diesem Aquarium zu überleben, muss man denken wie der Haifischschwarm.
Wenn Sie sich nun vorstellen, in diesem Haifischbecken zu leben, wo wäre da wohl der sicherste Platz? Genau: Ganz dicht hinter dem Haifischschwarm. Um jedoch immer ganz dicht hinter den Haien bleiben zu können, müssen Sie über zwei herausragende Eigenschaften verfügen: Erstens müssen Sie ständig erahnen, was die Haifische als nächstes machen werden und zweitens müssen Sie verdammt beweglich und schnell sein.
Zu Punkt eins: Um zu erahnen, was die Haifische als nächstes machen, sollten Sie die Art ihres Denkens erkunden. Die oberste Maxime des Haifischschwarms ist: So schnell es eben geht, so viel Fisch wie möglich zu fressen. Mit anderen Worten, fragen Sie sich immer wieder: Wie könnte ein fiktiver Haifisch, der in der Lage wäre, die Börsen zu bewegen, an den Börsen das meiste Geld verdienen? Was müsste er tun, um möglichst vielen Menschen ihr Geld abzunehmen? Zum Beispiel: Bestimmte Marken brechen, um Stops auszulösen oder Anleger in den Markt zu treiben etc.
Der zweite Punkt ist: Sie müssen immer verdammt schnell sein und darüber hinaus auch noch sehr vorrausschauend denken können. Denn wenn Sie nur einmal still vor sich hinträumen, kann es sein, dass Sie plötzlich nicht mehr hinter dem Haifischschwarm schwimmen, sondern direkt vor ihm. Und ich kann Ihnen sagen, Sie glauben nicht, wie schnell Sie dann plötzlich schwimmen können.
dieses jahr geht an micrologica!
Ooops, was ist der Grund für das Kaufinteresse bei Micrologica? Das Volumen ist höher als in der letzten Zeit.
Micrologica -- die neue Firmenmantelspekulation?
Was bewegt sich da bei Micrologica?
http://www.memologica.de/team.html
Wie ähnlich klingen diese Namen! Kein Zufall!
Sieht so aus, als ob sich da ein deutscher MySpace-Ableger formiert mit CEWE-Color als Partner.
Der Börsenwert beträgt nur einige Hunderttausend Euro.
Was bewegt sich da bei Micrologica?
http://www.memologica.de/team.html
Wie ähnlich klingen diese Namen! Kein Zufall!
Sieht so aus, als ob sich da ein deutscher MySpace-Ableger formiert mit CEWE-Color als Partner.
Der Börsenwert beträgt nur einige Hunderttausend Euro.
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