■■■ TRADING-CAFÉ ● April 2005 ● Kalenderwoche 14 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 03.04.05 08:43:11 von
neuester Beitrag 10.04.05 14:20:06 von
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CBB rennt wieder ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![](http://isht.comdirect.de/charts/small.ewf.chart?hist=1d&sSym=COB.STU)
![](http://isht.comdirect.de/charts/small.ewf.chart?hist=10d&sSym=COB.STU)
em-TV fällt weiter![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
em-TV fällt weiter
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
moin eurovernichter, adamAG
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
hier gehts weiter.
Pflichtmitteilung/Deutschland/Medien/
»EquityStory Adhoc: CDV Software Entertainment AG (deutsch)=
Feststellung Jahresabschluss CDV Software Entertainment AG
CDV Software Entertainment AG / Jahresergebnis
06.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
------
Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendungssoftware
hat das Geschäftsjahr 2004 mit einem deutlich positiven Ergebnis
abgeschlossen.
Im Berichtsjahr erwirtschaftete der CDV-Konzern einen Umsatz in Höhe
von
16,9 Mio. (+ 9%; Vorjahr: 15,5 Mio.) und ein deutlich positives
EBIT in Höhe von 2,2 Mio. (Vorjahr: - 10,0 Mio.). Der
Konzernüberschuss (Nachsteuerergebnis) beläuft sich nach
Berücksichtigung von latenten Steuern (TEUR 853) auf 2,5 Mio.
(Vorjahr: - 11,0 Mio.). Damit ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie
(EPS) in Höhe von 1,56 (Vorjahr: - 6,77).
Der operative Cash Flow hat sich von -0,2 Mio. (2003) auf 5,0 Mio.
gesteigert.
Die Position liquide Mittel hat sich auf 2,7 Mio. gegenüber 1,3
Mio. im Jahr 2003 verbessert.
Das absolute Eigenkapital stieg um 2,6 Mio. (2003) auf 5,2 Mio.
(+100%). Damit ergibt sich bei einer Bilanzsumme von 10,0 Mio. eine
Eigenkapitalquote von 52% (Vorjahr: 8,1 Mio; 33%).
Der Vorstand
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Neureuter Str. 37b
76185 Karlsruhe
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
»EquityStory Adhoc: CDV Software Entertainment AG (deutsch)=
Feststellung Jahresabschluss CDV Software Entertainment AG
CDV Software Entertainment AG / Jahresergebnis
06.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
------
Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendungssoftware
hat das Geschäftsjahr 2004 mit einem deutlich positiven Ergebnis
abgeschlossen.
Im Berichtsjahr erwirtschaftete der CDV-Konzern einen Umsatz in Höhe
von
16,9 Mio. (+ 9%; Vorjahr: 15,5 Mio.) und ein deutlich positives
EBIT in Höhe von 2,2 Mio. (Vorjahr: - 10,0 Mio.). Der
Konzernüberschuss (Nachsteuerergebnis) beläuft sich nach
Berücksichtigung von latenten Steuern (TEUR 853) auf 2,5 Mio.
(Vorjahr: - 11,0 Mio.). Damit ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie
(EPS) in Höhe von 1,56 (Vorjahr: - 6,77).
Der operative Cash Flow hat sich von -0,2 Mio. (2003) auf 5,0 Mio.
gesteigert.
Die Position liquide Mittel hat sich auf 2,7 Mio. gegenüber 1,3
Mio. im Jahr 2003 verbessert.
Das absolute Eigenkapital stieg um 2,6 Mio. (2003) auf 5,2 Mio.
(+100%). Damit ergibt sich bei einer Bilanzsumme von 10,0 Mio. eine
Eigenkapitalquote von 52% (Vorjahr: 8,1 Mio; 33%).
Der Vorstand
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Neureuter Str. 37b
76185 Karlsruhe
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
moin [KERN]Codex, espresso4, eurovernichter & adam....
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Elmos 15,17 + 3,20 % auf 2-Jahreshoch
gehandelt 26 K..
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=ELG.ETR&lColors=0x000000&sSym=ELG.ETR&hcmask=)
gehandelt 26 K..
Moin adam ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Schrempp hält eine Rede auf der HV von DCX...Bloomberg TV
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Schrempp hält eine Rede auf der HV von DCX...Bloomberg TV
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
die selbstgefällige Art von Jürgen Schrempp auf der HV ist nur schwer zu ertragen, oder?
DAX 4370.00 +0.17%
MDAX 5778.68 +0.61%
TECDAX 527.10 +0.07%
ESTX50 3073.27 +0.30%
US-Futures (SPX & NDX):
![](http://money.cnn.com/ssi/BC/AM_marketcall/sandp_future_large.gif?nocache=1098958445546)
![](http://i.cnn.net/money/ssi/BC/AM_marketcall/nasdaq_future_large.gif?nocache=1098957636515)
Visionix AG !!!!!! ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
931517 Käufer und das in den ersten Handelsstunden !
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
931517 Käufer und das in den ersten Handelsstunden !
#508 von wuchtintueten
Sein Akzent ist unerträglich...
Sein Akzent ist unerträglich...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
@ ausbruch
Kannst Du mal Sido zur HV in Berlin schicken?![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Er soll das Mikro übernehmen...
Kannst Du mal Sido zur HV in Berlin schicken?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Er soll das Mikro übernehmen...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
# 511 von HSM
der Dialekt sowieso , gruselig !
der Dialekt sowieso , gruselig !
#512 von HSM
gerne, aber mir fällt wirklich nichts ein, wie ich ihm dieses ekelhafte non event schönreden könnte.....![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
gerne, aber mir fällt wirklich nichts ein, wie ich ihm dieses ekelhafte non event schönreden könnte.....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
12.ooo Visionix weggekauft und das in ein paar Minuten ...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
@ ausbruch
Sido könnte doch singen: "Schrempp, Mama ist stolz auf Dich..."![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Sido könnte doch singen: "Schrempp, Mama ist stolz auf Dich..."
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
#510 von printmedien
eine völlig neue erfahrung für dich dass in deinen werten überhaubt irgendwas gehandelt wird waah.....![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
und dann auch noch in den ersten Handelsstunden.....
die totale Reizüberflutung.....
eine völlig neue erfahrung für dich dass in deinen werten überhaubt irgendwas gehandelt wird waah.....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
und dann auch noch in den ersten Handelsstunden.....
die totale Reizüberflutung.....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Baader erwartet 2005 weitere Gewinnsteigerung
München, 06. Apr (Reuters) - Die Baader Wertpapierhandelsbank <BLMG.DE> geht für 2005 von weiteren Gewinnzuwächsen aus.
Das Unternehmen begründete diese Erwartung am Mittwoch in München damit, dass nach der moderaten Kursentwicklung an den Aktienmärkten des vergangenen Jahres für 2005 mit deutlichen Kurssteigerungen gerechnet werde. Eine weitere überproportionale Belebung werde bei den Handelsvolumina erwartet. Die Baader Wertpapierhandelsbank sei in allen Geschäftsfeldern gut positioniert. "Der Vorstand geht deshalb davon aus, dass in 2005 eine weitere Verbesserung des Geschäftsergebnisses erreicht werden kann", hieß es im Geschäftsbericht des Unternehmens.
Im vergangenen Jahr hatte die im SDax gelistete Gesellschaft den Gewinn der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um mehr als drei Viertel auf 4,05 Millionen Euro gesteigert.
München, 06. Apr (Reuters) - Die Baader Wertpapierhandelsbank <BLMG.DE> geht für 2005 von weiteren Gewinnzuwächsen aus.
Das Unternehmen begründete diese Erwartung am Mittwoch in München damit, dass nach der moderaten Kursentwicklung an den Aktienmärkten des vergangenen Jahres für 2005 mit deutlichen Kurssteigerungen gerechnet werde. Eine weitere überproportionale Belebung werde bei den Handelsvolumina erwartet. Die Baader Wertpapierhandelsbank sei in allen Geschäftsfeldern gut positioniert. "Der Vorstand geht deshalb davon aus, dass in 2005 eine weitere Verbesserung des Geschäftsergebnisses erreicht werden kann", hieß es im Geschäftsbericht des Unternehmens.
Im vergangenen Jahr hatte die im SDax gelistete Gesellschaft den Gewinn der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um mehr als drei Viertel auf 4,05 Millionen Euro gesteigert.
#516 von HSM
dann hat er am ende noch eine anzeige wegen verleubnung am hals von schrempps mama......![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
alda.....
dann hat er am ende noch eine anzeige wegen verleubnung am hals von schrempps mama......
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
alda.....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Baader erwartet 2005 weitere Gewinnsteigerung
München, 06. Apr (Reuters) - Die Baader
Wertpapierhandelsbank<BLMG.DE> geht für 2005 von weiteren
Gewinnzuwächsen aus.
Das Unternehmen begründete diese Erwartung am Mittwoch in
München damit, dass nach der moderaten Kursentwicklung an den
Aktienmärkten des vergangenen Jahres für 2005 mit deutlichen
Kurssteigerungen gerechnet werde. Eine weitere überproportionale
Belebung werde bei den Handelsvolumina erwartet. Die Baader
Wertpapierhandelsbank sei in allen Geschäftsfeldern gut
positioniert. "Der Vorstand geht deshalb davon aus, dass in 2005
eine weitere Verbesserung des Geschäftsergebnisses erreicht
werden kann", hieß es im Geschäftsbericht des Unternehmens.
Im vergangenen Jahr hatte die im SDax gelistete Gesellschaft
den Gewinn der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um mehr als drei
Viertel auf 4,05 Millionen Euro gesteigert.
mab/pag
München, 06. Apr (Reuters) - Die Baader
Wertpapierhandelsbank<BLMG.DE> geht für 2005 von weiteren
Gewinnzuwächsen aus.
Das Unternehmen begründete diese Erwartung am Mittwoch in
München damit, dass nach der moderaten Kursentwicklung an den
Aktienmärkten des vergangenen Jahres für 2005 mit deutlichen
Kurssteigerungen gerechnet werde. Eine weitere überproportionale
Belebung werde bei den Handelsvolumina erwartet. Die Baader
Wertpapierhandelsbank sei in allen Geschäftsfeldern gut
positioniert. "Der Vorstand geht deshalb davon aus, dass in 2005
eine weitere Verbesserung des Geschäftsergebnisses erreicht
werden kann", hieß es im Geschäftsbericht des Unternehmens.
Im vergangenen Jahr hatte die im SDax gelistete Gesellschaft
den Gewinn der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um mehr als drei
Viertel auf 4,05 Millionen Euro gesteigert.
mab/pag
Gläubigerausschuss berät über Zukunft insolventer Walter Bau-AG
Augsburg (dpa) - In Augsburg ist am Mittwochvormittag der Gläubigerausschuss zu Beratungen über die Zukunft der insolventen Walter Bau-AG zusammengetreten. Zwölf Vertreter von Banken, Kreditversicherern, Arbeitnehmer, Lieferanten, der Bundesanstalt für Arbeit und des Personalversicherungsvereins sollen über den Vorschlag des Insolvenzverwalters Werner Schneider entscheiden, wesentliche Teile des Konzerns an die österreichische Strabag-Holding zu verkaufen. Dabei sollen rund 4000 Mitarbeiter ihren Job verlieren.
Augsburg (dpa) - In Augsburg ist am Mittwochvormittag der Gläubigerausschuss zu Beratungen über die Zukunft der insolventen Walter Bau-AG zusammengetreten. Zwölf Vertreter von Banken, Kreditversicherern, Arbeitnehmer, Lieferanten, der Bundesanstalt für Arbeit und des Personalversicherungsvereins sollen über den Vorschlag des Insolvenzverwalters Werner Schneider entscheiden, wesentliche Teile des Konzerns an die österreichische Strabag-Holding zu verkaufen. Dabei sollen rund 4000 Mitarbeiter ihren Job verlieren.
Moin allerseits ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Auffällige Werte:
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?uid=64001&iid=c7b7cd7ac54d02914fef6fd292d8e267&&woid=00006938&mpid=10&tr=3m&ct=jc&till=1112745600&gb=1d&1112778532)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Auffällige Werte:
Comtrade diesmal mit einer brauchbaren Gegenbewegung.
#517 @Ausbruch
... na ich erinnere nur an die BOV AG, an die Net AG, an SHS info., an Deag, an Softline, an Euromed, an AdLink, an BioLitec usw. ... alle diese Aktien notieren weit über Tip Kurs und mit guten Volumen !
Es gab ein paar die nicht so gut gelaufen sind die aber dennoch leicht über Tip Kurs oder leicht darunter notieren !
ei Visionix AG sehe ich Kurse um die 2.50 € ! Selbst ich werde bei 2 € nochmals nachkaufen da erst dort ein nachhaltiger Ausbruch erfolgt ! Visionix ist deutlich unterbewertet !
... na ich erinnere nur an die BOV AG, an die Net AG, an SHS info., an Deag, an Softline, an Euromed, an AdLink, an BioLitec usw. ... alle diese Aktien notieren weit über Tip Kurs und mit guten Volumen !
Es gab ein paar die nicht so gut gelaufen sind die aber dennoch leicht über Tip Kurs oder leicht darunter notieren !
ei Visionix AG sehe ich Kurse um die 2.50 € ! Selbst ich werde bei 2 € nochmals nachkaufen da erst dort ein nachhaltiger Ausbruch erfolgt ! Visionix ist deutlich unterbewertet !
Jost ist bei 9 EUR eigentlich wieder ein Kauf. Aber hier kommt gutes Volumen wohl nur vor den Dividendenstichtagen.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
die musike vom requiem, das grad auf N-TV läuft passt irgendwie voll zur derzeitigen "Börsen-action".....
![](http://www.arcor.de/palb/alben/35/2605135/400_3864643635646666.jpg)
Watchlist Monaco . Sehr makaber.
DAX: FRESENIUS MC - Erholung wird abgewürgt
Fresenius Medical Care
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 64,13 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 02.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die FRESENIUS MEDICAL CARE Aktie hatte im März ein Jahreshoch bei 68,59 Euro ausgebildet. Ausgehend von diesem Hoch fiel die Aktie recht deutlich zurück. Sie unterschritt dabei sogar den wichtigen Support bei 63,80 Euro und bildete ein Tief bei 61,99 Euro aus. Ausgehend von diesem Tief erholt sich die Aktie nun. Gestern eroberte sie sogar die Marke bei 63,80 Euro zurück. Im heutigen Handel wird die Aktie aber voraussichtlich deutlich tiefer eröffnen. Den vorbörslich wird die Aktie bei 61,72 Euro getaxt. Sollte die Aktie nun heute unter dem Support bei 61,99 schließen, ist von einem Test des Aufwärtstrends seit Sommer letzten Jahres auszugehen. Dieser Trend liegt aktuell knapp unter 60,00 Euro. In diesem Bereich ist die Aktie aber dann wohl so überverkauft, dass eine deutliche Erholung einsetzen sollte.
Meldung: Fresenius erhält Vorladung in den USA
Die Fresenius Medical Care AG, der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und Dialysedienstleistungen, gab am Mittwoch bekannt, dass seine US-Tochter eine Vorlageverfügung der US-Justizbehörden mit Sitz in St. Louis (Missouri) erhalten hat. Mit der Vorlageverfügung werden Geschäftsunterlagen unter anderem über klinische Qualitätsprogramme, Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung, Vergütungen für Klinikleiter und Beziehungen mit Ärzten, Joint Ventures und die Anämie-Behandlungstherapie für einen Zeitraum vom 1. Dezember 1996 bis heute angefordert. Die Vorlageverfügung wurde in Verbindung mit zivil- und strafrechtlichen Voruntersuchungen zugesandt, hieß es. Das Unternehmen kündigte an, mit den US-Justizbehörden zusammenarbeiten zu wollen. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand des Unternehmens haben die US-Justizbehörden neben dieser Vorlageverfügung keine weitergehenden rechtlichen Verfahren eingeleitet. Inwieweit zukünftig weitergehende Verfahren eingeleitet werden könnten oder wann diese Untersuchung abgeschlossen sein wird, lasse sich nach derzeitigem Kenntnisstand nicht beantworten.
Fresenius Medical Care
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 64,13 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 02.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die FRESENIUS MEDICAL CARE Aktie hatte im März ein Jahreshoch bei 68,59 Euro ausgebildet. Ausgehend von diesem Hoch fiel die Aktie recht deutlich zurück. Sie unterschritt dabei sogar den wichtigen Support bei 63,80 Euro und bildete ein Tief bei 61,99 Euro aus. Ausgehend von diesem Tief erholt sich die Aktie nun. Gestern eroberte sie sogar die Marke bei 63,80 Euro zurück. Im heutigen Handel wird die Aktie aber voraussichtlich deutlich tiefer eröffnen. Den vorbörslich wird die Aktie bei 61,72 Euro getaxt. Sollte die Aktie nun heute unter dem Support bei 61,99 schließen, ist von einem Test des Aufwärtstrends seit Sommer letzten Jahres auszugehen. Dieser Trend liegt aktuell knapp unter 60,00 Euro. In diesem Bereich ist die Aktie aber dann wohl so überverkauft, dass eine deutliche Erholung einsetzen sollte.
Meldung: Fresenius erhält Vorladung in den USA
Die Fresenius Medical Care AG, der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und Dialysedienstleistungen, gab am Mittwoch bekannt, dass seine US-Tochter eine Vorlageverfügung der US-Justizbehörden mit Sitz in St. Louis (Missouri) erhalten hat. Mit der Vorlageverfügung werden Geschäftsunterlagen unter anderem über klinische Qualitätsprogramme, Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung, Vergütungen für Klinikleiter und Beziehungen mit Ärzten, Joint Ventures und die Anämie-Behandlungstherapie für einen Zeitraum vom 1. Dezember 1996 bis heute angefordert. Die Vorlageverfügung wurde in Verbindung mit zivil- und strafrechtlichen Voruntersuchungen zugesandt, hieß es. Das Unternehmen kündigte an, mit den US-Justizbehörden zusammenarbeiten zu wollen. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand des Unternehmens haben die US-Justizbehörden neben dieser Vorlageverfügung keine weitergehenden rechtlichen Verfahren eingeleitet. Inwieweit zukünftig weitergehende Verfahren eingeleitet werden könnten oder wann diese Untersuchung abgeschlossen sein wird, lasse sich nach derzeitigem Kenntnisstand nicht beantworten.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/tng2289.gif)
TecDAX: AIXTRON durchbricht Support
Aixtron
WKN: 506620 ISIN: DE0005066203
Intradaykurs: 2,92 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 21.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die AIXTRON Aktie wurde am gestrigen Handelstag auf ein neues Bewegungstief in der Abwärtsbewegung seit Januar 04 abverkauft. Das Tief aus dem Dezember 04 bei 3,04 Euro bot keine Unterstützung. Die nächste wichtige Unterstützung liegt beim AllTimeLow bei 2,04 Euro. Solange die Aktie 3,04 Euro auf Tagesschlusskursbasis nicht zurückerobert, muss mit einem Test dieses AllTimeLows gerechnet werden. Auffallend ist noch, dass die Aktie mindestens 2 gute Chancen für eine umfassende Aufwärtsbewegung, welche sich seit Januar 04 ergeben hatten, nicht nutzte. Dies ist in aller Regel als klares Schwächeanzeichen zu sehen.
Aixtron
WKN: 506620 ISIN: DE0005066203
Intradaykurs: 2,92 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 21.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die AIXTRON Aktie wurde am gestrigen Handelstag auf ein neues Bewegungstief in der Abwärtsbewegung seit Januar 04 abverkauft. Das Tief aus dem Dezember 04 bei 3,04 Euro bot keine Unterstützung. Die nächste wichtige Unterstützung liegt beim AllTimeLow bei 2,04 Euro. Solange die Aktie 3,04 Euro auf Tagesschlusskursbasis nicht zurückerobert, muss mit einem Test dieses AllTimeLows gerechnet werden. Auffallend ist noch, dass die Aktie mindestens 2 gute Chancen für eine umfassende Aufwärtsbewegung, welche sich seit Januar 04 ergeben hatten, nicht nutzte. Dies ist in aller Regel als klares Schwächeanzeichen zu sehen.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1668.gif)
DE: LANXESS mit Aufwärtspotential
Lanxess
WKN: 547040 ISIN: DE0005470405
Intradaykurs: 15,80 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 31.01.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die LANXESS Aktie weist bisher nur eine sehr kurze Historie auf. Daher sind charttechnische Betrachtungen recht schwierig. Dennoch soll hier eine erste Einschätzung versucht werden. Am Tag der Emission bildete die Aktie ein Intradaytief bei 13,73 Euro aus. Danach legte die Aktie deutlich bis auf ein Hoch bei 17,90 Euro zu. Seit diesem Hoch konsolidiert die Aktie. Seit einigen Tagen notiert sie nun am 50% Retracement bei 15,76 Euro. Auf Tagesschlusskursbasis hat sie es bisher nicht unterschritten. Solange sie diese Unterstützung auf Tagesschlusskursbasis hält, hat sie gute Chancen auf eine Aufwärtsbewegung bis zum Hoch bei 17,90 Euro.
Meldung: Lanxess verkauft Produktionsanlage nach China
Der früher zum Bayer-Konzern gehörende Chemiekonzern LANXESS hat laut einer Ankündigung vom Mittwoch eine Produktionsanlage zur Herstellung des chemischen Treibmittels Porofor an die chinesische Weifang Yaxing Chemicals Company verkauft. Die Anlage soll von Leverkusen in das chinesische Weifang verlegt werden. Bereits bis zum 15. April 2005 soll die Anlage komplett abgebaut sein. Die früheren Mitarbeiter sollen auf frei werdende Stellen bei LANXESS vermittelt werden.
Lanxess
WKN: 547040 ISIN: DE0005470405
Intradaykurs: 15,80 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 31.01.2005 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die LANXESS Aktie weist bisher nur eine sehr kurze Historie auf. Daher sind charttechnische Betrachtungen recht schwierig. Dennoch soll hier eine erste Einschätzung versucht werden. Am Tag der Emission bildete die Aktie ein Intradaytief bei 13,73 Euro aus. Danach legte die Aktie deutlich bis auf ein Hoch bei 17,90 Euro zu. Seit diesem Hoch konsolidiert die Aktie. Seit einigen Tagen notiert sie nun am 50% Retracement bei 15,76 Euro. Auf Tagesschlusskursbasis hat sie es bisher nicht unterschritten. Solange sie diese Unterstützung auf Tagesschlusskursbasis hält, hat sie gute Chancen auf eine Aufwärtsbewegung bis zum Hoch bei 17,90 Euro.
Meldung: Lanxess verkauft Produktionsanlage nach China
Der früher zum Bayer-Konzern gehörende Chemiekonzern LANXESS hat laut einer Ankündigung vom Mittwoch eine Produktionsanlage zur Herstellung des chemischen Treibmittels Porofor an die chinesische Weifang Yaxing Chemicals Company verkauft. Die Anlage soll von Leverkusen in das chinesische Weifang verlegt werden. Bereits bis zum 15. April 2005 soll die Anlage komplett abgebaut sein. Die früheren Mitarbeiter sollen auf frei werdende Stellen bei LANXESS vermittelt werden.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/tng2290.gif)
TecAllShare: EMPRISE - Jetzt wird es Zeit
Emprise Management
WKN: 571050 ISIN: DE0005710503
Intradaykurs: 2,02 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die EMPRISE Aktie bildete Anfang Februar ein Hoch bei 2,48 Euro aus. Im Anstieg zu diesem Hoch hatte sie die Nackenlinie einer großen invertierten SKS überwunden. Ab dem genannten Hoch bewegte sich die Aktie wieder abwärts und zwar innerhalb eines Bullkeils. Aus diesem Keil brach die Aktie Ende März regelkonform nach oben aus. Seitdem bewegt sie sich seitwärts. Am heutigen Handelstag eröffnet sie mit einem kleinen Gap down und fällt auf den exp. GDL 50 bei 2,02 Euro zurück. Diesen GDL sollte die Aktie nun auf Tagesschlusskursbasis eigentlich nicht mehr unterschreiten. Das Ziel aus dem Keil liegt ziemlich exakt am Hoch bei 2,48 Euro.
Prognose: Die EMPRISE Aktie befindet sich nun in einer entscheidenden Phase. Kann sie den exp. GDL 50 bei aktuell 2,02 Euro auf Tagesschlusskursbasis halten, hat sie gute Aussichten für einen weiteren Anstieg bis 2,48 Euro.
Emprise Management
WKN: 571050 ISIN: DE0005710503
Intradaykurs: 2,02 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die EMPRISE Aktie bildete Anfang Februar ein Hoch bei 2,48 Euro aus. Im Anstieg zu diesem Hoch hatte sie die Nackenlinie einer großen invertierten SKS überwunden. Ab dem genannten Hoch bewegte sich die Aktie wieder abwärts und zwar innerhalb eines Bullkeils. Aus diesem Keil brach die Aktie Ende März regelkonform nach oben aus. Seitdem bewegt sie sich seitwärts. Am heutigen Handelstag eröffnet sie mit einem kleinen Gap down und fällt auf den exp. GDL 50 bei 2,02 Euro zurück. Diesen GDL sollte die Aktie nun auf Tagesschlusskursbasis eigentlich nicht mehr unterschreiten. Das Ziel aus dem Keil liegt ziemlich exakt am Hoch bei 2,48 Euro.
Prognose: Die EMPRISE Aktie befindet sich nun in einer entscheidenden Phase. Kann sie den exp. GDL 50 bei aktuell 2,02 Euro auf Tagesschlusskursbasis halten, hat sie gute Aussichten für einen weiteren Anstieg bis 2,48 Euro.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/tng2291.gif)
TecDAX: PFEIFFER bricht erneut aus
Pfeiffer Vacuum
WKN: 691660 ISIN: DE0006916604
Intradaykurs: 41,19 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die PFEIFFER VACUUM Aktie hatte mit dem Anstieg über 35,01 Euro ein aufsteigendes Dreieck regelkonform nach oben aufgelöst. Die Aktie bildete dann ein Hoch bei 39,80 Euro aus. Nach diesem tendierte die Aktie mehrere Wochen seitwärts. Das eigentlich zu erwartende Pullback an die Marke bei 35,01 Euro kam dabei nicht zustande. In dieser Woche bricht die Aktie bisher zumindest über 39,80 Euro aus. Wenn sie in etwa auf aktuellem Niveau aus der Woche geht, sollte die Aktie sofort in eine weitere Anstiegsphase Richtung Ziel aus dem Dreieck übergehen. Das rechnerische Ziel aus dem Dreieck liegt bei 49,29 Euro. Bei 52,40 Euro befindet sich mit dem AllTimeHigh ein wichtiger Widerstand.
Pfeiffer Vacuum
WKN: 691660 ISIN: DE0006916604
Intradaykurs: 41,19 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die PFEIFFER VACUUM Aktie hatte mit dem Anstieg über 35,01 Euro ein aufsteigendes Dreieck regelkonform nach oben aufgelöst. Die Aktie bildete dann ein Hoch bei 39,80 Euro aus. Nach diesem tendierte die Aktie mehrere Wochen seitwärts. Das eigentlich zu erwartende Pullback an die Marke bei 35,01 Euro kam dabei nicht zustande. In dieser Woche bricht die Aktie bisher zumindest über 39,80 Euro aus. Wenn sie in etwa auf aktuellem Niveau aus der Woche geht, sollte die Aktie sofort in eine weitere Anstiegsphase Richtung Ziel aus dem Dreieck übergehen. Das rechnerische Ziel aus dem Dreieck liegt bei 49,29 Euro. Bei 52,40 Euro befindet sich mit dem AllTimeHigh ein wichtiger Widerstand.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1670.gif)
MDAX: MERCK - ca. +22% möglich, wenn …
Merck
WKN: 659990 ISIN: DE0006599905
Intradaykurs: 59,99 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 18.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die MERCK Aktie überwindet im heutigen Handel das AllTimeHigh bei 59,12 Euro. Wenn die Aktie diesen Ausbruch auf Tagesschlusskursbasis behauptet, dann entsteht heute ein mittelfristig bedeutsames Kaufsignal. Dieses würde der Aktie nämlich Aufwärtspotential bis zur Pullbacklinie in der Aufwärtsbewegung seit Oktober 2002 verschaffen. Diese liegt aktuell bei ca. 72 Euro. Der Ausbruch über 59,12 Euro auf Tagesschlusskursbasis würde der Aktie also ca. 22% Aufwärtspotential verschaffen.
Merck
WKN: 659990 ISIN: DE0006599905
Intradaykurs: 59,99 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 18.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die MERCK Aktie überwindet im heutigen Handel das AllTimeHigh bei 59,12 Euro. Wenn die Aktie diesen Ausbruch auf Tagesschlusskursbasis behauptet, dann entsteht heute ein mittelfristig bedeutsames Kaufsignal. Dieses würde der Aktie nämlich Aufwärtspotential bis zur Pullbacklinie in der Aufwärtsbewegung seit Oktober 2002 verschaffen. Diese liegt aktuell bei ca. 72 Euro. Der Ausbruch über 59,12 Euro auf Tagesschlusskursbasis würde der Aktie also ca. 22% Aufwärtspotential verschaffen.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/tng2293.gif)
CeWe sieht nach 30+ aus...
ich wage für interseroh mal eine gewagte Kursprognose von 35-45 bis Ende des Jahres
was für ein Chart. Man muss sich nur mal die Ertragsdynamik und Kursentwicklung von anderen Unternehmen ansehen wie Puma, Bjiou, Mpc...
Interseroh steht hier auch erst am Anfang.
Nur zur Übersicht:
INTERSEROH AG:
„Gutes Geschäftsjahr 2004“ /
Neuer Aufsichtsratsvorsitzender gewählt ]
Köln, 31. März 2005. Der Kölner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern INTERSEROH konnte im Geschäftsjahr 2004 Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. „Das Geschäftsjahr 2004 ist gut gelaufen, wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr vom weltweiten Trend hoher und zugleich volatiler Rohstoffpreise profitiert. Damit war 2004 sicher ein außerordentliches Jahr“, erklärte der INTERSEROH-Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Kook.
Der Konzernjahresüberschuss lag 2004 bei 28,8 Mio. Euro, nach 8,9 Mio. Euro im Jahr 2003. Das Ergebnis vor Ertragsteuern beläuft sich auf 40,2 Mio. Euro, 2003 waren es 19 Mio. Euro. Der Umsatz ist 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 41,2 Prozent gewachsen und liegt bei 1,04 Milliarden Euro. Der Dividendenvorschlag für die Hauptversammlung am 23. Juni 2005 in Köln beläuft sich auf 0,86 Euro.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Geschäftsjahr wird der INTERSEROH-Vorstand in seiner Bilanz-Pressekonferenz am kommenden Dienstag, 5. April 2005, in Köln geben.
Zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats des Kölner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerns INTERSEROH AG wurde am Donnerstag Dr. Axel Schweitzer gewählt. Der promovierte Diplom-Wirtschaftsingenieur ist seit 1995 Mitglied im Vorstand der ALBA AG, einem privaten Entsorgungsunternehmen in Berlin. Die Wahl eines neuen Vorsitzenden war notwendig geworden, nachdem Norbert Rethmann Ende Februar entsprechend einer Auflage des Bundeskartellamts für die Übernahme der RWE Umwelt AG durch Remondis sein Mandat und damit die Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der INTERSEROH AG niedergelegt hatte.
Weitere Informationen sowie Fotos erhalten Sie bei:
Michael Block
Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG
Tel.: +49 (0) 22 03/91 47-264
Fax: +49 (0) 22 03/91 47-406
E-Mail: m.block@interseroh.de
was für ein Chart. Man muss sich nur mal die Ertragsdynamik und Kursentwicklung von anderen Unternehmen ansehen wie Puma, Bjiou, Mpc...
Interseroh steht hier auch erst am Anfang.
Nur zur Übersicht:
INTERSEROH AG:
„Gutes Geschäftsjahr 2004“ /
Neuer Aufsichtsratsvorsitzender gewählt ]
Köln, 31. März 2005. Der Kölner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern INTERSEROH konnte im Geschäftsjahr 2004 Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. „Das Geschäftsjahr 2004 ist gut gelaufen, wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr vom weltweiten Trend hoher und zugleich volatiler Rohstoffpreise profitiert. Damit war 2004 sicher ein außerordentliches Jahr“, erklärte der INTERSEROH-Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Kook.
Der Konzernjahresüberschuss lag 2004 bei 28,8 Mio. Euro, nach 8,9 Mio. Euro im Jahr 2003. Das Ergebnis vor Ertragsteuern beläuft sich auf 40,2 Mio. Euro, 2003 waren es 19 Mio. Euro. Der Umsatz ist 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 41,2 Prozent gewachsen und liegt bei 1,04 Milliarden Euro. Der Dividendenvorschlag für die Hauptversammlung am 23. Juni 2005 in Köln beläuft sich auf 0,86 Euro.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Geschäftsjahr wird der INTERSEROH-Vorstand in seiner Bilanz-Pressekonferenz am kommenden Dienstag, 5. April 2005, in Köln geben.
Zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats des Kölner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerns INTERSEROH AG wurde am Donnerstag Dr. Axel Schweitzer gewählt. Der promovierte Diplom-Wirtschaftsingenieur ist seit 1995 Mitglied im Vorstand der ALBA AG, einem privaten Entsorgungsunternehmen in Berlin. Die Wahl eines neuen Vorsitzenden war notwendig geworden, nachdem Norbert Rethmann Ende Februar entsprechend einer Auflage des Bundeskartellamts für die Übernahme der RWE Umwelt AG durch Remondis sein Mandat und damit die Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der INTERSEROH AG niedergelegt hatte.
Weitere Informationen sowie Fotos erhalten Sie bei:
Michael Block
Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG
Tel.: +49 (0) 22 03/91 47-264
Fax: +49 (0) 22 03/91 47-406
E-Mail: m.block@interseroh.de
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![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hallo Bär ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Nahrungsmittelwerte
Aktie von Frosta bildet weiter Geschmack aus
06. April 2005 Die Aktien von Turn-Around- oder Restrukturierungsunternehmen sind immer dann interessant, sobald sich die Wirkung andeutet. Denn dann kommt es nicht selten zu deutlichen Kursgewinnen.
Das zeigte sich in den vergangenen Monaten auch bei Frosta. Denn nach einer Bodenbildungsphase in den Jahren 2003 und 2004 zwischen etwa fünf und sechs Euro ist das Papier nach oben ausgebrochen und vom Oktober bis aktuell rund 100 Prozent zugelegt auf zuletzt 9,8 Euro. Alleine am Mittwoch legt das Papier nach einer kurzfristigen Zwischenkonsolidierung zwölf Prozent zu.
Deutliche Rückkehr in die Gewinnzone bei leicht steigendem Umsatz
Dafür dürfte weniger die Umsatz-, denn die Ertragsentwicklung verantwortlich sein. Denn im Jahr 2004 hat das Unternehmen seinen Umsatz gerade einmal um zwei Prozent steigern können. Mit einem Gewinn von 9,4 Millionen Euro wurde nach eigener Einschätzung des Unternehmens wieder ein zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaftet und der Verlust des Vorjahres von 7,7 Millionen Euro konnte mehr als kompensiert werden.
Der Ergebnisumschwung ist nach Unternehmensangaben Resultat der im Jahre 2003 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen. Die klare Trennung der Bereiche „Frosta Marke” und „Frosta-Copack”, damit sind die Eigenmarken des Handels gemeint, habe zu einer stärkeren Fokussierung der Vertriebsbereiche geführt, wovon beide Bereiche profitiert hätte, ließ das Unternehmen vernehmen.
Im Bereich „Frosta Marke” sei der Negativtrend der vergangenen beiden Jahre gestoppt worden. Seit Anfang des Jahres 2003 würden bei Produkten der Marke Frosta auf Grund des "Frosta Reinheitsgebots" keine Zusatzstoffe mehr verwendet. Dieses in Deutschland einmalige Konzept zahle sich nun aus.Die positive Ergebnisentwicklung sowie Zurückhaltung bei den Investitionen ermöglichte es, die Bankverbindlichkeiten um 14 Millionen Euro auf 28 Millionen Euro zu reduzieren. Angesichts einer wieder erreichten Eigenkapitalquote von 30 Prozent wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie zu zahlen sowie den Vorstand zu ermächtigen, eigene Aktien zum Zwecke der Einziehung zurückzukaufen.
Aktie noch günstig bewertet
Mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von 6,5 auf Basis des abgelieferten Gewinns und einer Dividendenrendite von zwei Prozent und mit Aussicht auf Aktienrückkäufe scheint die Aktie noch recht günstig bewertet zu sein. Auch wenn Steuereffekte eine gewisse Rolle gespielt haben dürften. Auch der kurzfristige Trend zeigt nach oben, der langfristige Abwärtstrend scheint überwunden zu sein. Damit könnte die Aktie noch etwas Phantasie haben, auch wenn das operative Geschäft kein sonderlich ausgeprägtes Wachstum erwarten lassen dürfte. Der Wettbewerb ist hart und dürfte bei einem Kaug der Aktie Absicherungsstrategien empfehlenswert machen.
Die Frosta AG, 1905 gegründet, ist ein Hersteller und Vermarkter von Tiefkühlkost. In jüngster Zeit versucht sich das Unternehmen als Anbieter von „hochwertiger Biofood für die Mikrowelle” zu positionieren. Frosta beliefert zwar auch Discount-Märkte mit so genannten Handelsmarken, die Margen seien bei der Bioware jedoch höher. Nach dem Motto: Gesund, aber doch schnell werden Produkte angeboten, die nun frei sind von Zusatzstoffen, Aromen, Farbstoffen und Geschmacksverstärkern.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Nahrungsmittelwerte
Aktie von Frosta bildet weiter Geschmack aus
06. April 2005 Die Aktien von Turn-Around- oder Restrukturierungsunternehmen sind immer dann interessant, sobald sich die Wirkung andeutet. Denn dann kommt es nicht selten zu deutlichen Kursgewinnen.
Das zeigte sich in den vergangenen Monaten auch bei Frosta. Denn nach einer Bodenbildungsphase in den Jahren 2003 und 2004 zwischen etwa fünf und sechs Euro ist das Papier nach oben ausgebrochen und vom Oktober bis aktuell rund 100 Prozent zugelegt auf zuletzt 9,8 Euro. Alleine am Mittwoch legt das Papier nach einer kurzfristigen Zwischenkonsolidierung zwölf Prozent zu.
Deutliche Rückkehr in die Gewinnzone bei leicht steigendem Umsatz
Dafür dürfte weniger die Umsatz-, denn die Ertragsentwicklung verantwortlich sein. Denn im Jahr 2004 hat das Unternehmen seinen Umsatz gerade einmal um zwei Prozent steigern können. Mit einem Gewinn von 9,4 Millionen Euro wurde nach eigener Einschätzung des Unternehmens wieder ein zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaftet und der Verlust des Vorjahres von 7,7 Millionen Euro konnte mehr als kompensiert werden.
Der Ergebnisumschwung ist nach Unternehmensangaben Resultat der im Jahre 2003 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen. Die klare Trennung der Bereiche „Frosta Marke” und „Frosta-Copack”, damit sind die Eigenmarken des Handels gemeint, habe zu einer stärkeren Fokussierung der Vertriebsbereiche geführt, wovon beide Bereiche profitiert hätte, ließ das Unternehmen vernehmen.
Im Bereich „Frosta Marke” sei der Negativtrend der vergangenen beiden Jahre gestoppt worden. Seit Anfang des Jahres 2003 würden bei Produkten der Marke Frosta auf Grund des "Frosta Reinheitsgebots" keine Zusatzstoffe mehr verwendet. Dieses in Deutschland einmalige Konzept zahle sich nun aus.Die positive Ergebnisentwicklung sowie Zurückhaltung bei den Investitionen ermöglichte es, die Bankverbindlichkeiten um 14 Millionen Euro auf 28 Millionen Euro zu reduzieren. Angesichts einer wieder erreichten Eigenkapitalquote von 30 Prozent wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie zu zahlen sowie den Vorstand zu ermächtigen, eigene Aktien zum Zwecke der Einziehung zurückzukaufen.
Aktie noch günstig bewertet
Mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von 6,5 auf Basis des abgelieferten Gewinns und einer Dividendenrendite von zwei Prozent und mit Aussicht auf Aktienrückkäufe scheint die Aktie noch recht günstig bewertet zu sein. Auch wenn Steuereffekte eine gewisse Rolle gespielt haben dürften. Auch der kurzfristige Trend zeigt nach oben, der langfristige Abwärtstrend scheint überwunden zu sein. Damit könnte die Aktie noch etwas Phantasie haben, auch wenn das operative Geschäft kein sonderlich ausgeprägtes Wachstum erwarten lassen dürfte. Der Wettbewerb ist hart und dürfte bei einem Kaug der Aktie Absicherungsstrategien empfehlenswert machen.
Die Frosta AG, 1905 gegründet, ist ein Hersteller und Vermarkter von Tiefkühlkost. In jüngster Zeit versucht sich das Unternehmen als Anbieter von „hochwertiger Biofood für die Mikrowelle” zu positionieren. Frosta beliefert zwar auch Discount-Märkte mit so genannten Handelsmarken, die Margen seien bei der Bioware jedoch höher. Nach dem Motto: Gesund, aber doch schnell werden Produkte angeboten, die nun frei sind von Zusatzstoffen, Aromen, Farbstoffen und Geschmacksverstärkern.
DAX 4368.30 +0.13%
VDAX 11.81 -2.64%
MDAX 5778.96 +0.62%
TECDAX 526.86 +0.03%
ESTX50 3070.07 +0.19%
![](http://focus.comdirect.co.uk/_common/informer/lib/chart/largechart.chart?iInd0=na&iInd1=na&iInd2=na&iIndcount=1&iType=4&minYear=567820800&sAv1=na&sAv2=200&sAv2count=1&sBench1=na&sBench2count=1&sBenchcount=1&sMarket=DAX.ETR&sOrdType=price&sScale=linear&sSettings=na&sSymbol=DAX.ETR&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+567820800)
Euro/USD 1,2898 + 0,36 %
VDAX 11.81 -2.64%
MDAX 5778.96 +0.62%
TECDAX 526.86 +0.03%
ESTX50 3070.07 +0.19%
![](http://kurse.netzeitung.de/gif/flags/EUR.gif)
...sorry der Chart hier taugt mehr
Aktien Frankfurt: Kaum verändert - FMC dämmen Verluste wieder ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Mittwoch im sehr ruhigen Handel kaum verändert gezeigt. Der weitere Rückgang beim Ölpreis stützte die meisten Aktien, so dass der Leitindex DAX um 0,11 Prozent auf 4.367,51 Punkte stieg. Der MDAX rückte um 0,57 Prozent auf 5.776,33 Punkte vor. Der TecDAX fiel um 0,01 Prozent auf 526,66 Punkte.
Das Papier von Fresenius Medical Care (FMC) erholte sich bis zur Mittagszeit von seinen kräftigen Verlusten von rund 3,5 Prozent und fiel zuletzt um 1,34 Prozent auf 63,27 Euro. Damit war die Aktie des Dialyse-Spezialisten unverändert Schlusslicht im DAX. Eine Tochtergesellschaft von FMC in den USA hat eine weitere Vorlageverfügung der dortigen Justizbehörde erhalten. FMC geht jedoch davon aus, dass die Verfügung ohne Folgen bleiben dürfte. Das Papier der Muttergesellschaft Fresenius machte seine Verluste von knapp 4 Prozent komplett wieder wett und stieg um 0,29 Prozent auf 87,73 Euro.
Die SAP-Aktie litt unter dem enttäuschenden Ausblick des US-Konkurrenten Siebel Systems auf Gewinn und Lizenzumsatz im ersten Quartal. Sie fiel um 1,05 Prozent auf 121,07 Euro.
Mit plus 1,64 Prozent auf 36,46 Euro waren MAN-Papiere erneut Spitzenreiter im DAX. Bereits tags zuvor waren sie mit knapp 3 Prozent Kursgewinn der Index-Favorit gewesen, nachdem die Sparte MAN Nutzfahrzeuge einen Auftragsrekord für Lastwagen und Busse gemeldet hatte.
Die Deutsche Post profitierte von einer Hochstufung der Deutschen Bank und rückte um 0,80 Prozent auf 18,90 Euro vor.
Im MDAX setzten sich die Papiere der Merck KGaA mit plus 4,28 Prozent auf 60,17 Euro an die Spitze und markierten ein Rekordhoch. Händler sagten, dass immer mehr US-Investoren an der Aktie interessiert seien. Weiterhin würden dabei die Spekulationen um höhere Preise für Flüssigkristall-Bildschirme (LCD) die Runde machen. Merck ist der führende Hersteller von Kristallen für LCD-Flachbildschirme./ck/fs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Mittwoch im sehr ruhigen Handel kaum verändert gezeigt. Der weitere Rückgang beim Ölpreis stützte die meisten Aktien, so dass der Leitindex DAX um 0,11 Prozent auf 4.367,51 Punkte stieg. Der MDAX rückte um 0,57 Prozent auf 5.776,33 Punkte vor. Der TecDAX fiel um 0,01 Prozent auf 526,66 Punkte.
Das Papier von Fresenius Medical Care (FMC) erholte sich bis zur Mittagszeit von seinen kräftigen Verlusten von rund 3,5 Prozent und fiel zuletzt um 1,34 Prozent auf 63,27 Euro. Damit war die Aktie des Dialyse-Spezialisten unverändert Schlusslicht im DAX. Eine Tochtergesellschaft von FMC in den USA hat eine weitere Vorlageverfügung der dortigen Justizbehörde erhalten. FMC geht jedoch davon aus, dass die Verfügung ohne Folgen bleiben dürfte. Das Papier der Muttergesellschaft Fresenius machte seine Verluste von knapp 4 Prozent komplett wieder wett und stieg um 0,29 Prozent auf 87,73 Euro.
Die SAP-Aktie litt unter dem enttäuschenden Ausblick des US-Konkurrenten Siebel Systems auf Gewinn und Lizenzumsatz im ersten Quartal. Sie fiel um 1,05 Prozent auf 121,07 Euro.
Mit plus 1,64 Prozent auf 36,46 Euro waren MAN-Papiere erneut Spitzenreiter im DAX. Bereits tags zuvor waren sie mit knapp 3 Prozent Kursgewinn der Index-Favorit gewesen, nachdem die Sparte MAN Nutzfahrzeuge einen Auftragsrekord für Lastwagen und Busse gemeldet hatte.
Die Deutsche Post profitierte von einer Hochstufung der Deutschen Bank und rückte um 0,80 Prozent auf 18,90 Euro vor.
Im MDAX setzten sich die Papiere der Merck KGaA mit plus 4,28 Prozent auf 60,17 Euro an die Spitze und markierten ein Rekordhoch. Händler sagten, dass immer mehr US-Investoren an der Aktie interessiert seien. Weiterhin würden dabei die Spekulationen um höhere Preise für Flüssigkristall-Bildschirme (LCD) die Runde machen. Merck ist der führende Hersteller von Kristallen für LCD-Flachbildschirme./ck/fs
UBS startet Rheinmetall mit `Buy` - Kursziel 51,00 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die UBS hat die Rheinmetall-Aktie in einer Erststudie mit "Buy 2" eingestuft. Der MDAX-Konzern habe den Wandel von einem Umsatz orientierten Mischkonzern auf ein wertorientiertes Unternehmen geschafft, das sich inzwischen auf die Sparten Verteidigung und Automobiltechnik beschränke.
Das Kursziel bezifferte Analyst Sven Weier auf 51,00 Euro. Der angekündigte Umtausch von Vorzugs- in Stammaktien und die dadurch erfolgende Zusammenlegung der beiden Aktiengattungen werde die Liquidität des Rheinmetall-Papiers verstärken. Bei der nächsten Index-Überprüfung werde sich dann das Gewicht von Rheinmetall im MDAX deutlich erhöhen. Zudem dürfte sich das Auftragswachstum im Rüstungssektor deutlich verstärken.
Mit der Einstufung "Buy 2" geht die UBS davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn Prozent besser entwickeln wird als der Markt. Die Ziffer 2 bedeutet, dass die Schwankungsbreite der Aktie vergleichsweise hoch eingeschätzt wird. Entsprechend ist die Prognose der Analysten mit größerer Unsicherheit behaftet./tw/fs/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die UBS hat die Rheinmetall-Aktie in einer Erststudie mit "Buy 2" eingestuft. Der MDAX-Konzern habe den Wandel von einem Umsatz orientierten Mischkonzern auf ein wertorientiertes Unternehmen geschafft, das sich inzwischen auf die Sparten Verteidigung und Automobiltechnik beschränke.
Das Kursziel bezifferte Analyst Sven Weier auf 51,00 Euro. Der angekündigte Umtausch von Vorzugs- in Stammaktien und die dadurch erfolgende Zusammenlegung der beiden Aktiengattungen werde die Liquidität des Rheinmetall-Papiers verstärken. Bei der nächsten Index-Überprüfung werde sich dann das Gewicht von Rheinmetall im MDAX deutlich erhöhen. Zudem dürfte sich das Auftragswachstum im Rüstungssektor deutlich verstärken.
Mit der Einstufung "Buy 2" geht die UBS davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn Prozent besser entwickeln wird als der Markt. Die Ziffer 2 bedeutet, dass die Schwankungsbreite der Aktie vergleichsweise hoch eingeschätzt wird. Entsprechend ist die Prognose der Analysten mit größerer Unsicherheit behaftet./tw/fs/ck
Deutsche Industrie erhielt im Februar deutlich weniger Aufträge
Berlin, 06. Apr (Reuters) - Die Industrie in Deutschland hat im Februar deutlich weniger Aufträge erhalten als erwartet.
Zum Januar sank der Auftragseingang saisonbereinigt um 2,6 Prozent, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte. Im Januar waren die Bestellungen bereits um 3,5 Prozent gefallen, nachdem sie im Dezember wegen ungewöhnlich vieler Großaufträge um 7,6 Prozent gestiegen waren. Aus dem Ausland erhielt die Industrie 2,3 Prozent weniger Aufträge als im Januar, aus dem Inland 2,8 weniger Bestellungen.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang der Aufträge um 0,2 Prozent erwartet <G7APR> , wobei selbst der pessimistischste Volkswirt nur ein Minus von 2,3 Prozent vorausgesagt hatte. Die Order-Daten aus Nordrhein-Westfalen hatten nach Berechnungen der HypoVereinsbank und Reuters einen Rückgang von 0,6 Prozent signalisiert.
Der Auftragseingang gilt neben der Produktion als wichtigster Indikator für die deutsche Konjunktur, kann aber von Monat zu Monat etwa wegen Großaufträgen stark variieren. Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich November/Dezember zu Januar/Februar fiel das Auftragsvolumen um 1,2 Prozent.
Die Hersteller von Investitionsgütern verbuchten im Februar 1,9 Prozent weniger Aufträge, wobei die Inlandsbestellungen um 1,6 Prozent zurückgingen und das Ordervolumen aus dem Ausland um 2,1 Prozent schrumpften. Konsumgüterhersteller erhielten 0,3 Prozent weniger Aufträge; allerdings legten die Inlandsbestellungen hier um 0,6 Prozent zu. Das Ministerium erklärte, der fünfte Anstieg in Folge könnte ein Indiz für eine allmähliche Belebung des Konsums im Inland sein. Die Produzenten von Vorleistungsgütern verbuchten 3,9 Prozent weniger Aufträge als im Januar.
Berlin, 06. Apr (Reuters) - Die Industrie in Deutschland hat im Februar deutlich weniger Aufträge erhalten als erwartet.
Zum Januar sank der Auftragseingang saisonbereinigt um 2,6 Prozent, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch in Berlin mitteilte. Im Januar waren die Bestellungen bereits um 3,5 Prozent gefallen, nachdem sie im Dezember wegen ungewöhnlich vieler Großaufträge um 7,6 Prozent gestiegen waren. Aus dem Ausland erhielt die Industrie 2,3 Prozent weniger Aufträge als im Januar, aus dem Inland 2,8 weniger Bestellungen.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang der Aufträge um 0,2 Prozent erwartet <G7APR> , wobei selbst der pessimistischste Volkswirt nur ein Minus von 2,3 Prozent vorausgesagt hatte. Die Order-Daten aus Nordrhein-Westfalen hatten nach Berechnungen der HypoVereinsbank und Reuters einen Rückgang von 0,6 Prozent signalisiert.
Der Auftragseingang gilt neben der Produktion als wichtigster Indikator für die deutsche Konjunktur, kann aber von Monat zu Monat etwa wegen Großaufträgen stark variieren. Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich November/Dezember zu Januar/Februar fiel das Auftragsvolumen um 1,2 Prozent.
Die Hersteller von Investitionsgütern verbuchten im Februar 1,9 Prozent weniger Aufträge, wobei die Inlandsbestellungen um 1,6 Prozent zurückgingen und das Ordervolumen aus dem Ausland um 2,1 Prozent schrumpften. Konsumgüterhersteller erhielten 0,3 Prozent weniger Aufträge; allerdings legten die Inlandsbestellungen hier um 0,6 Prozent zu. Das Ministerium erklärte, der fünfte Anstieg in Folge könnte ein Indiz für eine allmähliche Belebung des Konsums im Inland sein. Die Produzenten von Vorleistungsgütern verbuchten 3,9 Prozent weniger Aufträge als im Januar.
Tepla 4,47 Euro + 11,47 % auf 3 Jahreshoch
Gehandelte STück: 130 k
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=TPE.ETR&lColors=0x000000&sSym=TPE.ETR&hcmask=)
Gehandelte STück: 130 k
Baunebenwerte
Aktie von Creaton glänzt mit Dividendenrendite
05. April 2005 Nach der Euphorie der 90er-Jahre interessieren sich Anleger wieder mehr für die Dividende. Denn bares Geld auf die Hand ist vielen mehr wert, als die „Kurssteigerungstaube” auf dem Dach. Langfristig schließt das eine das andere nicht aus.
Auf der Suche nach attraktiven Dividendenwerten kann man teilweise auch in Branchen fündig werden, die zumindest in Deutschland nicht unbedingt dafür prädestiniert dafür erscheinen. Beispielsweise in der Baubranche und den damit verbundenen Unternehmen.
Creaton schüttet stetig interessante Beträge aus
Zum Breispiel bei Creaton. Das Unternehmen verbucht schon seit Jahren eine mehr oder weniger stetige Umsatz- und Gewinnentwicklung und schüttet ebenso stetig einen festen Betrag je Aktie aus. Waren es in den vergangenen Jahren jeweils 87 Cent je Vorzugsaktie, so können auch im laufenden Jahr wieder damit rechnen. Dazu kommt für das vergangene Geschäftsjahr nun noch ein Zückerchen von acht Cent je Aktie in Form eines Bonus.
Grundlage für die Entscheidung ist nach Unternehmensangaben die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des Unternehmens. Der Konzernumsatz des Unternehmens erhöhte sich im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf 133,1 Millionen Euro. Durch höhere Effizienz in der Fertigung und einen verbesserten Produktmix stieg das operative Ergebnis im Konzern deutlich um 45 Prozent auf 14,4 Millionen Euro. Der Konzernjahresüberschuß legte von 4,3 Millionen Euro um 49 Prozent auf 6,4 Millionen Euro zu. Die Konzernzahlen für 2004 und die entsprechenden Vorjahreswerte wurden bereits nach den Vorschriften der International Financial Reporting Standards IFRS ermittelt. In der Creaton AG, die weiterhin nach den Vorschriften des HGB bilanziert, erhöhte sich der Jahresüberschuß um 14 Prozent auf 6,5 Millionen Euro.
Aktuelle Dividendenrendite auf den Vorzugsaktien: 5,6 Prozent
Die Aktie des Unternehmens verbucht am Dienstag einen Kursgewinn von 3,8 Prozent auf 17 Euro. Der dürfte weniger auf die Bewertung zurückzuführen sein, denn auf die Dividendenrendite. Mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von etwa 18 auf Basis des abgelieferten Gewinns ist die Aktie nicht gerade sonderlich günstig. Gleichzeitig kann sich jedoch die Dividendenrendite mit knapp 5,6 Prozent sehen lassen. Immerhin liegt sie satte zwei Prozentpunkte über der Rendite einer zehnjährigen Bundesanleihe.
Insgesamt dürfte das Papier vor allem auf Grund der stetig hohen Dividende für Anleger interessant sein, die ein stetiges Einkommen suchen. Große Kursgewinne scheinen ausgehend vom aktuellen Niveau nicht unbedingt zu erwarten zu sein.
Die Creaton AG ist nach eigenen Angaben Deutschlands größter unabhängiger Tondachziegelhersteller mit elf Werken in Bayern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen. Durch innovative Produkte und eine hohe Auslandsorientierung stellt sich das Unternehmen der seit Jahren schwachen deutschen Baukonjunktur erfolgreich entgegen.
Aktie von Creaton glänzt mit Dividendenrendite
05. April 2005 Nach der Euphorie der 90er-Jahre interessieren sich Anleger wieder mehr für die Dividende. Denn bares Geld auf die Hand ist vielen mehr wert, als die „Kurssteigerungstaube” auf dem Dach. Langfristig schließt das eine das andere nicht aus.
Auf der Suche nach attraktiven Dividendenwerten kann man teilweise auch in Branchen fündig werden, die zumindest in Deutschland nicht unbedingt dafür prädestiniert dafür erscheinen. Beispielsweise in der Baubranche und den damit verbundenen Unternehmen.
Creaton schüttet stetig interessante Beträge aus
Zum Breispiel bei Creaton. Das Unternehmen verbucht schon seit Jahren eine mehr oder weniger stetige Umsatz- und Gewinnentwicklung und schüttet ebenso stetig einen festen Betrag je Aktie aus. Waren es in den vergangenen Jahren jeweils 87 Cent je Vorzugsaktie, so können auch im laufenden Jahr wieder damit rechnen. Dazu kommt für das vergangene Geschäftsjahr nun noch ein Zückerchen von acht Cent je Aktie in Form eines Bonus.
Grundlage für die Entscheidung ist nach Unternehmensangaben die erfolgreiche Geschäftsentwicklung des Unternehmens. Der Konzernumsatz des Unternehmens erhöhte sich im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf 133,1 Millionen Euro. Durch höhere Effizienz in der Fertigung und einen verbesserten Produktmix stieg das operative Ergebnis im Konzern deutlich um 45 Prozent auf 14,4 Millionen Euro. Der Konzernjahresüberschuß legte von 4,3 Millionen Euro um 49 Prozent auf 6,4 Millionen Euro zu. Die Konzernzahlen für 2004 und die entsprechenden Vorjahreswerte wurden bereits nach den Vorschriften der International Financial Reporting Standards IFRS ermittelt. In der Creaton AG, die weiterhin nach den Vorschriften des HGB bilanziert, erhöhte sich der Jahresüberschuß um 14 Prozent auf 6,5 Millionen Euro.
Aktuelle Dividendenrendite auf den Vorzugsaktien: 5,6 Prozent
Die Aktie des Unternehmens verbucht am Dienstag einen Kursgewinn von 3,8 Prozent auf 17 Euro. Der dürfte weniger auf die Bewertung zurückzuführen sein, denn auf die Dividendenrendite. Mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von etwa 18 auf Basis des abgelieferten Gewinns ist die Aktie nicht gerade sonderlich günstig. Gleichzeitig kann sich jedoch die Dividendenrendite mit knapp 5,6 Prozent sehen lassen. Immerhin liegt sie satte zwei Prozentpunkte über der Rendite einer zehnjährigen Bundesanleihe.
Insgesamt dürfte das Papier vor allem auf Grund der stetig hohen Dividende für Anleger interessant sein, die ein stetiges Einkommen suchen. Große Kursgewinne scheinen ausgehend vom aktuellen Niveau nicht unbedingt zu erwarten zu sein.
Die Creaton AG ist nach eigenen Angaben Deutschlands größter unabhängiger Tondachziegelhersteller mit elf Werken in Bayern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen. Durch innovative Produkte und eine hohe Auslandsorientierung stellt sich das Unternehmen der seit Jahren schwachen deutschen Baukonjunktur erfolgreich entgegen.
@535- wenn die dahin steigen lade ich Dich und Shortguy zu einem deftigen Umtrunk ein.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
#543
Musterdepotaufnahme von "Der Börsendienst"...
Musterdepotaufnahme von "Der Börsendienst"...
FMC erwartet keine Folgen aus erneuter Voruntersuchung in USA
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Die US-Justiz hat erneut eine Tochtergesellschaft des Dialyseanbieters Fresenius Medical Care ins Visier genommen. Die Behörden von St. Louis (Missouri) haben Geschäftsunterlagen der Fresenius Medical Care Holdings Inc. per Strafandrohung (subpoena) angefordert, wie der Bad Homburger Mutterkonzern am Mittwoch mitteilte. Ein Sprecher gab sich indes zuversichtlich, dass der Vorgang ohne negative Folgen bleiben werde.
Branchenexperten sprachen von einem gewissen "Unsicherheitsfaktor". An der Frankfurter Börse gab die Aktie zunächst mehr als drei Prozent nach, konnte ihren Verlust aber im Laufe des Vormittags in einem stabilen Marktumfeld deutlich eingrenzen.
ZEITRAUM SEIT 1996 IM FOKUS
Die Vorlageverfügung wurde nach Unternehmensangaben "in Verbindung mit zivil- und strafrechtlichen Voruntersuchungen" zugesandt und bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Dezember 1996 bis heute. Die Justizbehörden forderten Einsicht in Dokumente unter anderem über klinische Qualitätsprogramme, Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung, Vergütungen für Klinikleiter und Beziehungen mit Ärzten, Joint Ventures und die Anämie-Behandlungstherapie.
Über den Anlass hätten die Behörden keine Angaben gemacht, hieß es. Dazu seien sie auch nicht verpflichtet, sagte Fresenius-Konzernsprecher Joachim Weith. "Wir sind zuversichtlich, dass diese Maßnahme zu keinen Beanstandungen führen wird", fügte er hinzu. Auch der Hauptkonkurrent in den USA, DaVita , habe zu etwa dem gleichen Themenkomplex vor einigen Wochen eine Vorlageverfügung aus St. Louis erhalten.
Fresenius Medical Care hatte nach den Worten Weiths außerdem im Jahr 2000 bereits eine Vereinbarung (Corporate Integrity Agreement) mit den US-Gesundheitsbehörden abgeschlossen. In der Vereinbarung sei die Befolgung der behördlichen Verhaltensmaßregeln (Compliance) im Einzelnen festgelegt, auch im Hinblick auf den von der Justizbehörde in St. Louis verfolgten Themenkomplex. Die Einhaltung dieser Regeln werde seit 2000 regelmäßig durch unabhängige Dritte geprüft, und zwar durch die Wirtschaftsberatungsgesellschaft PriceWaterhouseCooper (PwC).
EXPERTEN REAGIEREN GELASSEN
Branchenexperten reagierten gelassen auf die Nachricht. Analyst Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz sagte: "Nach unserer Einschätzung hat FMC keine signifikanten Belastungen zu erwarten. Allerdings sind Aussagen zu laufenden Verfahren der amerikanischen Justiz immer mit großer Unsicherheit behaftet". Groschke beließ seine Einstufung der Aktie auf "Outperformer".
Eine Analystin, die nicht genannt werden wollte, sprach von einem gewissen "Restrisiko, vor allem im Hinblick auf die Vorgänge vor 2000". Man wisse nie genau, was die US-Justiz sucht. Andererseits habe FMC schon mehr Initiativen zur Einhaltung der Vorschriften ergriffen als andere Unternehmen.
KEIN ZUSAMMENHANG MIT FRÜHEREM FALL
Der Fresenius-Sprecher wies darauf hin, dass es keinen Zusammenhang zwischen der jüngsten Vorlageverfügung und einer früheren vom Oktober 2004 gibt. Die Verfügung damals sei von den Justizbehörden in New York erlassen worden und habe sich auf einen bestimmten Labortest (Parathyroid Hormone - PTH) und Vitamin-D-Therapien für Dialysepatienten bezogen. Auch diese Maßnahme sei bisher ohne Folgen geblieben. Zum Stand des Verfahrens lägen aber keine weiteren Informationen vor. Die Justizbehörden würden die betroffenen Unternehmen in der Regel nur unterrichten, wenn sie weitere Maßnahmen ergreifen wollten.
Bei dem Fall in New York waren Unterlagen der FMC-Töchter Fresenius Medical Care Holdings Inc. und Spectra Renal Management angefordert worden. Es habe sich um eine branchenweite Untersuchung gehandelt, sagte Weith. Es sei auch nichts Ungewöhnliches, dass örtliche Behörden die geschäftlichen Beziehungen zwischen den Unternehmen und Ärzten sowie Kliniken überprüften. Im Blickfeld stünden in der Regel Fragen nach der Qualität der medizinischen Produkte oder einer möglicherweise unzulässigen Einflussnahme der Unternehmen auf die Verschreibungshäufigkeit bei Ärzten./jb/mur/sk
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Die US-Justiz hat erneut eine Tochtergesellschaft des Dialyseanbieters Fresenius Medical Care ins Visier genommen. Die Behörden von St. Louis (Missouri) haben Geschäftsunterlagen der Fresenius Medical Care Holdings Inc. per Strafandrohung (subpoena) angefordert, wie der Bad Homburger Mutterkonzern am Mittwoch mitteilte. Ein Sprecher gab sich indes zuversichtlich, dass der Vorgang ohne negative Folgen bleiben werde.
Branchenexperten sprachen von einem gewissen "Unsicherheitsfaktor". An der Frankfurter Börse gab die Aktie zunächst mehr als drei Prozent nach, konnte ihren Verlust aber im Laufe des Vormittags in einem stabilen Marktumfeld deutlich eingrenzen.
ZEITRAUM SEIT 1996 IM FOKUS
Die Vorlageverfügung wurde nach Unternehmensangaben "in Verbindung mit zivil- und strafrechtlichen Voruntersuchungen" zugesandt und bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Dezember 1996 bis heute. Die Justizbehörden forderten Einsicht in Dokumente unter anderem über klinische Qualitätsprogramme, Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung, Vergütungen für Klinikleiter und Beziehungen mit Ärzten, Joint Ventures und die Anämie-Behandlungstherapie.
Über den Anlass hätten die Behörden keine Angaben gemacht, hieß es. Dazu seien sie auch nicht verpflichtet, sagte Fresenius-Konzernsprecher Joachim Weith. "Wir sind zuversichtlich, dass diese Maßnahme zu keinen Beanstandungen führen wird", fügte er hinzu. Auch der Hauptkonkurrent in den USA, DaVita , habe zu etwa dem gleichen Themenkomplex vor einigen Wochen eine Vorlageverfügung aus St. Louis erhalten.
Fresenius Medical Care hatte nach den Worten Weiths außerdem im Jahr 2000 bereits eine Vereinbarung (Corporate Integrity Agreement) mit den US-Gesundheitsbehörden abgeschlossen. In der Vereinbarung sei die Befolgung der behördlichen Verhaltensmaßregeln (Compliance) im Einzelnen festgelegt, auch im Hinblick auf den von der Justizbehörde in St. Louis verfolgten Themenkomplex. Die Einhaltung dieser Regeln werde seit 2000 regelmäßig durch unabhängige Dritte geprüft, und zwar durch die Wirtschaftsberatungsgesellschaft PriceWaterhouseCooper (PwC).
EXPERTEN REAGIEREN GELASSEN
Branchenexperten reagierten gelassen auf die Nachricht. Analyst Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz sagte: "Nach unserer Einschätzung hat FMC keine signifikanten Belastungen zu erwarten. Allerdings sind Aussagen zu laufenden Verfahren der amerikanischen Justiz immer mit großer Unsicherheit behaftet". Groschke beließ seine Einstufung der Aktie auf "Outperformer".
Eine Analystin, die nicht genannt werden wollte, sprach von einem gewissen "Restrisiko, vor allem im Hinblick auf die Vorgänge vor 2000". Man wisse nie genau, was die US-Justiz sucht. Andererseits habe FMC schon mehr Initiativen zur Einhaltung der Vorschriften ergriffen als andere Unternehmen.
KEIN ZUSAMMENHANG MIT FRÜHEREM FALL
Der Fresenius-Sprecher wies darauf hin, dass es keinen Zusammenhang zwischen der jüngsten Vorlageverfügung und einer früheren vom Oktober 2004 gibt. Die Verfügung damals sei von den Justizbehörden in New York erlassen worden und habe sich auf einen bestimmten Labortest (Parathyroid Hormone - PTH) und Vitamin-D-Therapien für Dialysepatienten bezogen. Auch diese Maßnahme sei bisher ohne Folgen geblieben. Zum Stand des Verfahrens lägen aber keine weiteren Informationen vor. Die Justizbehörden würden die betroffenen Unternehmen in der Regel nur unterrichten, wenn sie weitere Maßnahmen ergreifen wollten.
Bei dem Fall in New York waren Unterlagen der FMC-Töchter Fresenius Medical Care Holdings Inc. und Spectra Renal Management angefordert worden. Es habe sich um eine branchenweite Untersuchung gehandelt, sagte Weith. Es sei auch nichts Ungewöhnliches, dass örtliche Behörden die geschäftlichen Beziehungen zwischen den Unternehmen und Ärzten sowie Kliniken überprüften. Im Blickfeld stünden in der Regel Fragen nach der Qualität der medizinischen Produkte oder einer möglicherweise unzulässigen Einflussnahme der Unternehmen auf die Verschreibungshäufigkeit bei Ärzten./jb/mur/sk
W-O hängt heute wieder öfter...
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#545
angenommen
angenommen
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@ Piitschi
Dito. Gibt ne Runde![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Dito. Gibt ne Runde
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Da ist die 30 ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
RSI machen sich ganz gut. Dabei war der Nasdaq-Kursverlauf gestern wieder etwas enttäuschend. Gibt drüben immer wieder Shortpositionen.
Da wird aber jetzt gut draufgehauen.. ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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servus zusammen
cl-tipp vergessen gestern - hat sowieso keine rolle gespieielt, ich hätte sonst auch 0 punkte![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
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aus einen anderen sräd kopiert
#41 von Anderbruegge 06.04.05 10:38:56 Beitrag Nr.: 16.306.825
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Komisch, in jedem Thread (egal welche Aktie), gibt es folgenden Typus von Basher:
Jahrelang mit der Aktie in den Keller gerauscht, Ausstieg verpasst und dann am Tiefstpunkt vollzogen
Anschließend Einstieg ebenfalls verpasst. Jetzt vermutlich mittellos, die einzige Freude, die
ihm noch bleibt, ist das pausenlose mehr oder weniger intelligente Bashen der Aktie.
Wie gesagt jeder Thread hat so einen, wie jedes Dorf einen Dorftrottel hat.
In diesem Fall hat er sogar einen eigenen Thread eröffnet !!
S04 forever
hsmaria
cl-tipp vergessen gestern - hat sowieso keine rolle gespieielt, ich hätte sonst auch 0 punkte
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#41 von Anderbruegge 06.04.05 10:38:56 Beitrag Nr.: 16.306.825
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Komisch, in jedem Thread (egal welche Aktie), gibt es folgenden Typus von Basher:
Jahrelang mit der Aktie in den Keller gerauscht, Ausstieg verpasst und dann am Tiefstpunkt vollzogen
Anschließend Einstieg ebenfalls verpasst. Jetzt vermutlich mittellos, die einzige Freude, die
ihm noch bleibt, ist das pausenlose mehr oder weniger intelligente Bashen der Aktie.
Wie gesagt jeder Thread hat so einen, wie jedes Dorf einen Dorftrottel hat.
In diesem Fall hat er sogar einen eigenen Thread eröffnet !!
S04 forever
hsmaria
With a kiss from Fortis ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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»DGAP-Ad hoc
CeWe Color Holding AG deutsch=
DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividendenvorschlag
CeWe Color Holding AG kündigt eine Dividendenausschüttung von Euro 0,60 an
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Oldenburg, 6. April 2005 - Die CeWe Color Holding AG (SDAX, ISIN: DE
0005403901) gibt die Höhe des Dividendenvorschlages für das Geschäftsjahr 2004
bekannt. In der Aufsichtratssitzung vom 6. April 2005 wurde einstimmig eine
Dividendenausschüttung in Höhe von Euro 0,60 beschlossen. Dies wird der
Hauptversammlung am 30. Juni 2005 zur Zustimmung vorgeschlagen.
Cash Flow fast auf Vorjahresniveau - CeWe Color konnte mit Euro 45,4 Mio.
nahezu denselben Cash Flow (Ergebnis nach Steuern zzgl. Abschreibungen)
erzielen wie im Jahr 2003 (Euro 46,5 Mio.). Mit dem Cash Flow konnten
vollständig die Investitionen von Euro 37,2 Mio. finanziert wie auch die
angekündigte Dividendenausschüttung bedient werden. Das Ergebnis vor Steuern
(EBT) liegt mit Euro 14,2 Mio. 7,6 % über dem Vorjahresergebnis. Es wurde
vorrangig in Zentral- und Mittelosteuropa erwirtschaftet. Das Ergebnis nach
Steuern fällt mit Euro 1,2 Mio. (- 66,7 %) im Verhältnis zum Ergebnis vor
Steuern sehr gering aus. Die hohe Steuerquote von 92 % liegt darin begründet,
dass die Verluste im Ausland (Frankreich und Dänemark) nicht mit den Gewinnen
im Inland zur Reduzierung inländischer Steuern verrechnet werden können.
Ausblick 2005
Nach einem saisonbedingten schwächeren ersten Quartal wird CeWe Color mit
einem ordentlichen zweiten und einem starken dritten Quartal die Umsatz- und
Ergebniszahlen des Jahres 2004 übertreffen. Mit Hilfe der Technologie- und
Kostenführerschaft sowie einem verstärkten Marketing wird CeWe Color u.a.
Umsatz- und Ergebniswachstum in Geschäftjahr 2005 erzielen. Der Vorstand der
CeWe Color Holding AG erwartet folgende Ergebnisse für 2005:
- Farbbilder analog 2,6 Mrd. St. - 13 %
digital 0,9 Mrd. St. + 80 %
gesamt 3,5 Mrd. St. +/- 0
- Umsatz 437,0 Mio. Euro + 2 %
- Ergebnis Cash Flow 52 Mio. Euro + 15 %
EBT 26 Mio. Euro + 80 %
nach Steuern 14 Mio. Euro + 1.067 %
- Investitionen 30 Mio. Euro - 16,7 %
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG
Frau Hella Meyer
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530
Fax: 0441 / 404 - 421
eMail: hella.meyer@cewecolor.de
Internet: http://www.cewecolor.com
CeWe Color Holding AG
Meerweg 30 - 32
26133 Oldenburg
Deutschland
ISIN: DE0005403901 (SDAX)
WKN: 540390
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.04.2005
CeWe Color Holding AG deutsch=
DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividendenvorschlag
CeWe Color Holding AG kündigt eine Dividendenausschüttung von Euro 0,60 an
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Oldenburg, 6. April 2005 - Die CeWe Color Holding AG (SDAX, ISIN: DE
0005403901) gibt die Höhe des Dividendenvorschlages für das Geschäftsjahr 2004
bekannt. In der Aufsichtratssitzung vom 6. April 2005 wurde einstimmig eine
Dividendenausschüttung in Höhe von Euro 0,60 beschlossen. Dies wird der
Hauptversammlung am 30. Juni 2005 zur Zustimmung vorgeschlagen.
Cash Flow fast auf Vorjahresniveau - CeWe Color konnte mit Euro 45,4 Mio.
nahezu denselben Cash Flow (Ergebnis nach Steuern zzgl. Abschreibungen)
erzielen wie im Jahr 2003 (Euro 46,5 Mio.). Mit dem Cash Flow konnten
vollständig die Investitionen von Euro 37,2 Mio. finanziert wie auch die
angekündigte Dividendenausschüttung bedient werden. Das Ergebnis vor Steuern
(EBT) liegt mit Euro 14,2 Mio. 7,6 % über dem Vorjahresergebnis. Es wurde
vorrangig in Zentral- und Mittelosteuropa erwirtschaftet. Das Ergebnis nach
Steuern fällt mit Euro 1,2 Mio. (- 66,7 %) im Verhältnis zum Ergebnis vor
Steuern sehr gering aus. Die hohe Steuerquote von 92 % liegt darin begründet,
dass die Verluste im Ausland (Frankreich und Dänemark) nicht mit den Gewinnen
im Inland zur Reduzierung inländischer Steuern verrechnet werden können.
Ausblick 2005
Nach einem saisonbedingten schwächeren ersten Quartal wird CeWe Color mit
einem ordentlichen zweiten und einem starken dritten Quartal die Umsatz- und
Ergebniszahlen des Jahres 2004 übertreffen. Mit Hilfe der Technologie- und
Kostenführerschaft sowie einem verstärkten Marketing wird CeWe Color u.a.
Umsatz- und Ergebniswachstum in Geschäftjahr 2005 erzielen. Der Vorstand der
CeWe Color Holding AG erwartet folgende Ergebnisse für 2005:
- Farbbilder analog 2,6 Mrd. St. - 13 %
digital 0,9 Mrd. St. + 80 %
gesamt 3,5 Mrd. St. +/- 0
- Umsatz 437,0 Mio. Euro + 2 %
- Ergebnis Cash Flow 52 Mio. Euro + 15 %
EBT 26 Mio. Euro + 80 %
nach Steuern 14 Mio. Euro + 1.067 %
- Investitionen 30 Mio. Euro - 16,7 %
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG
Frau Hella Meyer
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530
Fax: 0441 / 404 - 421
eMail: hella.meyer@cewecolor.de
Internet: http://www.cewecolor.com
CeWe Color Holding AG
Meerweg 30 - 32
26133 Oldenburg
Deutschland
ISIN: DE0005403901 (SDAX)
WKN: 540390
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.04.2005
fette verkäufe bei ndx
hsmaria
hsmaria
deppenhandel überall
z.b. usa
hsmaria
z.b. usa
hsmaria
keine gute performance die letzten tage
hsmaria
hsmaria
@adamAG + Shortguy - Morgen in der Börse-Online steht :
Mit dem Recycling von Altmetall verdient sich der Kölner Entsorgungs- und Dienstleistungskonzern Interseroh eine goldene Nase.
Im vergangenen Geschäftsjahr stieg der Überschuss dank hoher Preise um 224 Prozent auf 28,8 Millionen oder 2,93 Euro je Aktie. Der Umsatz wuchs um 41,2 Prozent auf 1,04 Milliarden Euro. Die Dividende für 2004 bleibt allerdings mit 0,86 Euro je Aktie unverändert.
In diesem und im kommenden Jahr dürfte das Geschäft zwar schwieriger werden. Aber auf längere Sicht wird das Unternehmen auf Grund der hervorragenden Marktposition enorm von der Hausse bei Rohstoffen profitieren, zählt Interseroh doch hier zu Lande zu den größten Händlern von Altholz, Altpapier und Kunststoffen. Außerdem sichert die hohe Dividendenrendite von 3,5 Prozent den Kurs nach unten ab.
ISIN: DE 000 620 990 1
WKN: 620 990
Kurs 5. April: 24,75 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 27,64 / 11,50 Euro
Kursziel: 30,00 Euro
Stoppkurs: 19,50 Euro
KGV 2006e: 12,4
Empfohlener Börsenplatz: Frankfurt
Maximaler Depotanteil: 5 Prozent
Mit dem Recycling von Altmetall verdient sich der Kölner Entsorgungs- und Dienstleistungskonzern Interseroh eine goldene Nase.
Im vergangenen Geschäftsjahr stieg der Überschuss dank hoher Preise um 224 Prozent auf 28,8 Millionen oder 2,93 Euro je Aktie. Der Umsatz wuchs um 41,2 Prozent auf 1,04 Milliarden Euro. Die Dividende für 2004 bleibt allerdings mit 0,86 Euro je Aktie unverändert.
In diesem und im kommenden Jahr dürfte das Geschäft zwar schwieriger werden. Aber auf längere Sicht wird das Unternehmen auf Grund der hervorragenden Marktposition enorm von der Hausse bei Rohstoffen profitieren, zählt Interseroh doch hier zu Lande zu den größten Händlern von Altholz, Altpapier und Kunststoffen. Außerdem sichert die hohe Dividendenrendite von 3,5 Prozent den Kurs nach unten ab.
ISIN: DE 000 620 990 1
WKN: 620 990
Kurs 5. April: 24,75 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 27,64 / 11,50 Euro
Kursziel: 30,00 Euro
Stoppkurs: 19,50 Euro
KGV 2006e: 12,4
Empfohlener Börsenplatz: Frankfurt
Maximaler Depotanteil: 5 Prozent
die ersten käufer bei qsc seit wochen
hsmaria
hsmaria
Koenig & Bauer schreibt wieder schwarze Zahlen - Dividendenzahlung
WÜRZBURG (dpa-AFX) - Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer AG hat im Jahr 2004 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei auf 20,3 Millionen Euro gestiegen, teilte das im SDAX gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Im Vorjahr schrieb Koenig & Bauer noch einen EBIT-Verlust von 46,1 Millionen Euro. Der Auftragseingang 2004 wurde mit 1,46 Milliarden Euro angegeben.
Beim Umsatz hat das Unternehmen 2004 mit 1,42 Milliarden Euro einen Rekord erzielt (Vorjahr: 1,23 Mrd). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) erreichte 15,9 Millionen Euro (VJ: -49,6 Mio) und der Jahresüberschuss 11,9 Millionen Euro. Wegen der anhaltenden Flaute auf dem Werbe- und Medienmarkt hatte Koenig & Bauer im Vorjahr einen Nettoverlust von 30 Millionen Euro verzeichnet.
Für das Geschäftsjahr 2004 soll auch wieder eine Dividende gezahlt werden, nachdem die Aktionäre im Vorjahr leer ausgingen. Der Hauptversammlung am 23. Juni werde eine Ausschüttung von 0,25 Euro je Stammaktie vorgeschlagen, hieß es weiter./jb/sk
WÜRZBURG (dpa-AFX) - Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer AG hat im Jahr 2004 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei auf 20,3 Millionen Euro gestiegen, teilte das im SDAX gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Im Vorjahr schrieb Koenig & Bauer noch einen EBIT-Verlust von 46,1 Millionen Euro. Der Auftragseingang 2004 wurde mit 1,46 Milliarden Euro angegeben.
Beim Umsatz hat das Unternehmen 2004 mit 1,42 Milliarden Euro einen Rekord erzielt (Vorjahr: 1,23 Mrd). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) erreichte 15,9 Millionen Euro (VJ: -49,6 Mio) und der Jahresüberschuss 11,9 Millionen Euro. Wegen der anhaltenden Flaute auf dem Werbe- und Medienmarkt hatte Koenig & Bauer im Vorjahr einen Nettoverlust von 30 Millionen Euro verzeichnet.
Für das Geschäftsjahr 2004 soll auch wieder eine Dividende gezahlt werden, nachdem die Aktionäre im Vorjahr leer ausgingen. Der Hauptversammlung am 23. Juni werde eine Ausschüttung von 0,25 Euro je Stammaktie vorgeschlagen, hieß es weiter./jb/sk
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Fester erwartet - Sinkener Ölpreis stützt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch freundlich eröffnen. "Die Entspannung am Ölmarkt dürfte weiterhin die Aktienmärkte stützen", sagte ein Börsianer. Der Future für den S&P-500-Index gewann zuletzt 2,70 Punkte auf 1.188,00 Punkte. Der Future für den NASDAQ-100-Index stieg um 4,00 Punkte auf 1.495,50 Zähler.
Der Ölpreis verharrte unter 56 Dollar. Damit erhöhte sich der Abstand zum Rekordstand von 58,28 Dollar weiter. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Rohöl der Sorte WTI zur Auslieferung im Mai 55,62 Dollar.
Siebel-Aktien verloren im vorbörslichen Handel um 9,84 Prozent auf 8,25 Dollar. Der US-Softwarehersteller wird für das erste Quartal wegen einer schwachen Nachfrage und Auftragsverschiebungen in spätere Quartale einen Verlust ausweisen.
Anheuser-Busch gerieten vorbörslich deutlich unter Druck. Das Unternehmen habe den Markt mit seinen Umsatzzahlen enttäuscht, sagten Börsianer.
Aktien des Chipherstellers Altera legten im vorbörslichen Handel 1,94 Prozent auf 19,92 Dollar zu. Zuvor hatte Merrill Lynch die Papiere von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft.
Microsoft konnten sich vorbörslich nur knapp behaupten. Fünf große IT-Unternehmen haben sich nach einem Bericht des "Wall Street Journal online" gegen Microsoft zusammengeschlossen und wollen die EU-Kommission im Wettbewerbsverfahren unterstützen.
Hewlett-Packard könnten Auftrieb erhalten. Der zweitgrößte amerikanische Computerkonzern hat von der US Air Force einen Fünf-Jahres-Vertrag erhalten. Dabei geht es um die Lieferung von PC, Notebooks und Servern. Zum Auftragsvolumen machte HP keine Angaben.
Boeing stiegen vorbörslich um 0,82 Prozent. Im transatlantischen Handelskonflikt um Subventionen für die Flugzeugbauer Boeing und Airbus (EADS) setzt die EU- Kommission weiterhin auf eine Verhandlungslösung. "Das ist weitaus besser, als den Streit vor der Welthandelsorganisation schlichten zu lassen", sagte EU-Handelskommissar Peter Mandelson.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,36 Prozent auf 10.458,46 Punkte gewonnen. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,45 Prozent auf 1.181,38 Punkte. An der NASDAQ legte der Composite-Index 0,41 Prozent auf 1.999,32 Zähler zu, der NASDAQ 100 stieg um 0,48 Prozent auf 1.483,75 Punkte./mw/fs
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch freundlich eröffnen. "Die Entspannung am Ölmarkt dürfte weiterhin die Aktienmärkte stützen", sagte ein Börsianer. Der Future für den S&P-500-Index gewann zuletzt 2,70 Punkte auf 1.188,00 Punkte. Der Future für den NASDAQ-100-Index stieg um 4,00 Punkte auf 1.495,50 Zähler.
Der Ölpreis verharrte unter 56 Dollar. Damit erhöhte sich der Abstand zum Rekordstand von 58,28 Dollar weiter. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Rohöl der Sorte WTI zur Auslieferung im Mai 55,62 Dollar.
Siebel-Aktien verloren im vorbörslichen Handel um 9,84 Prozent auf 8,25 Dollar. Der US-Softwarehersteller wird für das erste Quartal wegen einer schwachen Nachfrage und Auftragsverschiebungen in spätere Quartale einen Verlust ausweisen.
Anheuser-Busch gerieten vorbörslich deutlich unter Druck. Das Unternehmen habe den Markt mit seinen Umsatzzahlen enttäuscht, sagten Börsianer.
Aktien des Chipherstellers Altera legten im vorbörslichen Handel 1,94 Prozent auf 19,92 Dollar zu. Zuvor hatte Merrill Lynch die Papiere von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft.
Microsoft konnten sich vorbörslich nur knapp behaupten. Fünf große IT-Unternehmen haben sich nach einem Bericht des "Wall Street Journal online" gegen Microsoft zusammengeschlossen und wollen die EU-Kommission im Wettbewerbsverfahren unterstützen.
Hewlett-Packard könnten Auftrieb erhalten. Der zweitgrößte amerikanische Computerkonzern hat von der US Air Force einen Fünf-Jahres-Vertrag erhalten. Dabei geht es um die Lieferung von PC, Notebooks und Servern. Zum Auftragsvolumen machte HP keine Angaben.
Boeing stiegen vorbörslich um 0,82 Prozent. Im transatlantischen Handelskonflikt um Subventionen für die Flugzeugbauer Boeing und Airbus (EADS) setzt die EU- Kommission weiterhin auf eine Verhandlungslösung. "Das ist weitaus besser, als den Streit vor der Welthandelsorganisation schlichten zu lassen", sagte EU-Handelskommissar Peter Mandelson.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,36 Prozent auf 10.458,46 Punkte gewonnen. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,45 Prozent auf 1.181,38 Punkte. An der NASDAQ legte der Composite-Index 0,41 Prozent auf 1.999,32 Zähler zu, der NASDAQ 100 stieg um 0,48 Prozent auf 1.483,75 Punkte./mw/fs
Presse: Cablevision bietet 16,5 Mrd. Dollar für Adelphia
Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch berichtet, hat die Cablevision Systems Corp. für die Vermögensbestände des bankrotten Kabelunternehmens Adelphia Communications Corp. ein Barangebot über 16,5 Mrd. Dollar unterbreitet.
Der Zeitung zufolge hat Cablevision die Offerte für den fünftgrößten US-Kabelbetreiber eigenständig vorgelegt und nicht - wie zuvor erwartet - zusammen mit den Beteiligungsgesellschaften Kohlberg Kravis & Roberts Co. und Providence Equity Partners.
Neben den genannten Parteien sind laut der Zeitung auch die beiden größten US-Kabelbetreiber Comcast Corp. und Time Warner Inc. an den über fünf Millionen Adelphia-Kunden interessiert, wobei das gemeinsame Angebot einen Wert von 17,6 Mrd. Dollar in Bargeld und Aktien haben soll.
Die Aktie von Cablevision Systems verliert an der NYSE vorbörslich aktuell 1,19 Prozent auf 27,50 Dollar, die von Adelphia Communications schloss gestern an der OTC bei 0,27 Dollar.
Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch berichtet, hat die Cablevision Systems Corp. für die Vermögensbestände des bankrotten Kabelunternehmens Adelphia Communications Corp. ein Barangebot über 16,5 Mrd. Dollar unterbreitet.
Der Zeitung zufolge hat Cablevision die Offerte für den fünftgrößten US-Kabelbetreiber eigenständig vorgelegt und nicht - wie zuvor erwartet - zusammen mit den Beteiligungsgesellschaften Kohlberg Kravis & Roberts Co. und Providence Equity Partners.
Neben den genannten Parteien sind laut der Zeitung auch die beiden größten US-Kabelbetreiber Comcast Corp. und Time Warner Inc. an den über fünf Millionen Adelphia-Kunden interessiert, wobei das gemeinsame Angebot einen Wert von 17,6 Mrd. Dollar in Bargeld und Aktien haben soll.
Die Aktie von Cablevision Systems verliert an der NYSE vorbörslich aktuell 1,19 Prozent auf 27,50 Dollar, die von Adelphia Communications schloss gestern an der OTC bei 0,27 Dollar.
hallo allerseits ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
#522 von Shortguy
schön gesehen, SMH interessant:
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?&&woid=00006938&mpid=10&tr=5d&ct=line&size=tool&till=1112745600&grid=on&gb=10m&1112788961)
[URL
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1067999[/URL]
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*good trades @all!!
rr
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#522 von Shortguy
schön gesehen, SMH interessant:
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DAX 4365.94 +0.07%
VDAX 11.91 -1.81%
MDAX 5778.33 +0.60%
TECDAX 527.72 +0.19%
ESTX50 3070.55 +0.21%
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_4.gif)
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_4.gif)
Euro/USD 1,2855 +0,03 %
Gold/USD 425,50 + 0,18 %
Silber/USD 7,11 + 0,92 %
![](http://www.hardrightedge.com/images/pivot.gif)
Servus rainrain
CBB 0,42 Euro + 27,27 %
Gehandelte STück: 2,95 Mio.
CBB 0,42 Euro + 27,27 %
Gehandelte STück: 2,95 Mio.
A.I.S: 0,89 Euro + 34,85 %
Gehandelte Stück: 109 k
Gehandelte Stück: 109 k
Walter Bau geht in großen Teilen an Dywidag
Laut einer heute einstimmig getroffenene Abstimmung des Gläubigerausschusses wird die Strabag-Gruppe die Walter-Heilit-Verkehrswegebau, das Auslandsgeschäft der DIG-Dywidag International, das österreichische Geschäft der Dywidag sowie ca. 60 inländische Bauprojekte der insolventen Walter Bau mit einem Auftragsbestand von rund 240 Mio EUR übernehmen. Über finanzielle Details vereinbarten die Parteien Stillschweigen. Insgesamt sollen darüber hinaus 813 Mitarbeiter von Walter Bau in die Dywidag-Gruppe überwechseln.
Laut einer heute einstimmig getroffenene Abstimmung des Gläubigerausschusses wird die Strabag-Gruppe die Walter-Heilit-Verkehrswegebau, das Auslandsgeschäft der DIG-Dywidag International, das österreichische Geschäft der Dywidag sowie ca. 60 inländische Bauprojekte der insolventen Walter Bau mit einem Auftragsbestand von rund 240 Mio EUR übernehmen. Über finanzielle Details vereinbarten die Parteien Stillschweigen. Insgesamt sollen darüber hinaus 813 Mitarbeiter von Walter Bau in die Dywidag-Gruppe überwechseln.
Aktie von PVA Tepla nimmt Ertragsphantasie vorweg
ist von gestern
05. April 2005 Mit zum Teil deutlichen Kursgewinnen ist in den vergangenen Monaten die Aktie des Technologieunternehmens PVA Tepla aus der Seitwärtsbewegung der vergangenen zwei Jahre zwischen 1,5 und zwei Euro nach oben ausgebrochen.
Seit dem Dezember hat sie zwischenzeitlich bis zu 177 Prozent zugelegt. Nach einer Zwischenkorrektur liegt sie am Dienstagmittag mit einem Tagesgewinn von 13,31 Prozent bei genau vier Euro. Der kurzfristige Chart zeigt weiterhin nach oben.
„Turn-Around-Story” rechtfertigt nicht alle Kursgewinne
Hinterund für diese Entwicklung mag die Tatsache sein, daß dem Unternehmen im Jahr 2004 zum ersten Mal seit fünf Jahren gelungen ist, einen kleinen Gewinn von zwei Cent je Aktie zu erzielen. Der Umsatz hatte gleichzeitig im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 13,62 Prozent auf 44,2 Millionen Euro zugelegt. Die Bruttomarge konnte von 26,7 auf knapp 29 Prozent verbessert werden. Der Cashflow lag bei 5,1 Millionen Euro, nachdem er in der Vorjahresperiode noch negativ gewesen war.
Nach einer kontinuierlichen Geschäftsbelebung im Jahresverlauf konnten im vierten Quartal Umsatz und Ertrag nach Unternehmensangaben in allen drei Geschäftsbereichen deutlich gesteigert werden. Die Kostensenkungen in allen Bereichen aufgrund der zur Jahresmitte erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierungs- und Anpassungsmaßnahmen haben neben der verbesserten Bruttomarge wesentlich zu der realisierten Ergebnisverbesserung beigetragen.
Besonders erfreulich für die weitere Entwicklung des Konzerns sei die gute Auftragslage. Wie bereits gemeldet, wurde der Auftragseingang von 38,1 auf rund 54 Millionen Euro erhöht. Die Book-to-Bill Ratio weist den hohen Wert von 1,2 aus. Die Unternehmensgruppe ging mit einem Auftragsbestand von 20,5 Millionen Euro in das neue Geschäftsjahr 2005. Vor diesem Hintergrund ist die PVA TePla optimistisch in das Jahr 2005 gestartet.
Aktie ist sehr teuer geworden
Auf Basis der internen Planung und noch ohne die Auswirkungen des am 29.03.05 gemeldeten Großprojektes in China erwartet der Vorstand eine Ausweitung des Geschäftsvolumens zwischen zehn und zwanzig Prozent gegenüber dem Jahr 2004 und eine operative Rendite, gemessen am Betriebsergebnis in Relation zum Umsatz, in der Größenordnung von drei bis sechs Prozent. Gleichwohl sei aufgrund des für das Anlagen- und Systemgeschäft typischen Jahres- und Projektverlaufs mit einem relativ schwachen ersten Quartal im Jahr 2005 und einem leicht negativen Quartalsergebnis zu rechnen.
Insgesamt scheint sich damit das Unternehmen operativ vernünftig zu entwickeln. Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 200 und von mehr als 50 auf Basis der Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Jahr ist die Aktie allerdings inzwischen sehr teuer geworden. Anleger müssen sehr weit und sehr optimistisch in die Zukunft blicken, um die aktuellen Kurse zu rechtfertigen. Aus diesem Grund sollte der kurzfristige Aufwärtstrend eher skeptisch betrachtet werden.
Die PVA TePla AG ist aus der Verschmelzung der TePla AG mit der PVA Vakuum-Anlagenbau GmbH hervorgegangen und ist seit Jahrzehnten etablierter Anbieter für Systeme und Anlagen zur umweltfreundlichen Erzeugung und Bearbeitung hochwertiger Industrie-Werkstoffe. Das Unternehmen bezeichnet sich als im Weltmarkt führend bei Hartmetall-Sinteranlagen, Kristallzucht-Anlagen sowie Anlagen zur Oberflächenaktivierung und Feinstreinigung im Plasma. Mit ihren Systemen und Dienstleistungen unterstützt die PVA TePla wesentliche Prozesse von Industrieunternehmen, insbesondere in der Halbleiter-, Hartmetall-, Elektro-/ Elektronik- und Optikindustrie sowie auf den zukunftsträchtigen Gebieten der Energie-, Photovoltaik- und Umwelttechnologie. Darüber hinaus bietet das Unternehmen innovative Komponenten und Lösungen für die Reinigung von Frischwasser, Abwasser sowie von Oberflächen durch UV-C-Strahlung.
ist von gestern
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
05. April 2005 Mit zum Teil deutlichen Kursgewinnen ist in den vergangenen Monaten die Aktie des Technologieunternehmens PVA Tepla aus der Seitwärtsbewegung der vergangenen zwei Jahre zwischen 1,5 und zwei Euro nach oben ausgebrochen.
Seit dem Dezember hat sie zwischenzeitlich bis zu 177 Prozent zugelegt. Nach einer Zwischenkorrektur liegt sie am Dienstagmittag mit einem Tagesgewinn von 13,31 Prozent bei genau vier Euro. Der kurzfristige Chart zeigt weiterhin nach oben.
„Turn-Around-Story” rechtfertigt nicht alle Kursgewinne
Hinterund für diese Entwicklung mag die Tatsache sein, daß dem Unternehmen im Jahr 2004 zum ersten Mal seit fünf Jahren gelungen ist, einen kleinen Gewinn von zwei Cent je Aktie zu erzielen. Der Umsatz hatte gleichzeitig im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 13,62 Prozent auf 44,2 Millionen Euro zugelegt. Die Bruttomarge konnte von 26,7 auf knapp 29 Prozent verbessert werden. Der Cashflow lag bei 5,1 Millionen Euro, nachdem er in der Vorjahresperiode noch negativ gewesen war.
Nach einer kontinuierlichen Geschäftsbelebung im Jahresverlauf konnten im vierten Quartal Umsatz und Ertrag nach Unternehmensangaben in allen drei Geschäftsbereichen deutlich gesteigert werden. Die Kostensenkungen in allen Bereichen aufgrund der zur Jahresmitte erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierungs- und Anpassungsmaßnahmen haben neben der verbesserten Bruttomarge wesentlich zu der realisierten Ergebnisverbesserung beigetragen.
Besonders erfreulich für die weitere Entwicklung des Konzerns sei die gute Auftragslage. Wie bereits gemeldet, wurde der Auftragseingang von 38,1 auf rund 54 Millionen Euro erhöht. Die Book-to-Bill Ratio weist den hohen Wert von 1,2 aus. Die Unternehmensgruppe ging mit einem Auftragsbestand von 20,5 Millionen Euro in das neue Geschäftsjahr 2005. Vor diesem Hintergrund ist die PVA TePla optimistisch in das Jahr 2005 gestartet.
Aktie ist sehr teuer geworden
Auf Basis der internen Planung und noch ohne die Auswirkungen des am 29.03.05 gemeldeten Großprojektes in China erwartet der Vorstand eine Ausweitung des Geschäftsvolumens zwischen zehn und zwanzig Prozent gegenüber dem Jahr 2004 und eine operative Rendite, gemessen am Betriebsergebnis in Relation zum Umsatz, in der Größenordnung von drei bis sechs Prozent. Gleichwohl sei aufgrund des für das Anlagen- und Systemgeschäft typischen Jahres- und Projektverlaufs mit einem relativ schwachen ersten Quartal im Jahr 2005 und einem leicht negativen Quartalsergebnis zu rechnen.
Insgesamt scheint sich damit das Unternehmen operativ vernünftig zu entwickeln. Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 200 und von mehr als 50 auf Basis der Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Jahr ist die Aktie allerdings inzwischen sehr teuer geworden. Anleger müssen sehr weit und sehr optimistisch in die Zukunft blicken, um die aktuellen Kurse zu rechtfertigen. Aus diesem Grund sollte der kurzfristige Aufwärtstrend eher skeptisch betrachtet werden.
Die PVA TePla AG ist aus der Verschmelzung der TePla AG mit der PVA Vakuum-Anlagenbau GmbH hervorgegangen und ist seit Jahrzehnten etablierter Anbieter für Systeme und Anlagen zur umweltfreundlichen Erzeugung und Bearbeitung hochwertiger Industrie-Werkstoffe. Das Unternehmen bezeichnet sich als im Weltmarkt führend bei Hartmetall-Sinteranlagen, Kristallzucht-Anlagen sowie Anlagen zur Oberflächenaktivierung und Feinstreinigung im Plasma. Mit ihren Systemen und Dienstleistungen unterstützt die PVA TePla wesentliche Prozesse von Industrieunternehmen, insbesondere in der Halbleiter-, Hartmetall-, Elektro-/ Elektronik- und Optikindustrie sowie auf den zukunftsträchtigen Gebieten der Energie-, Photovoltaik- und Umwelttechnologie. Darüber hinaus bietet das Unternehmen innovative Komponenten und Lösungen für die Reinigung von Frischwasser, Abwasser sowie von Oberflächen durch UV-C-Strahlung.
deppenhandel in reinkultur
sww von 17 auf 16 mit 30 k ohne volaaussetzung
hsmaria
sww von 17 auf 16 mit 30 k ohne volaaussetzung
hsmaria
Strabag scheint sich bei der Übernahme wesentlicher Walter-Teile durchzusetzen. Sollte der Aktie wieder einen Impuls geben, nachdem es zuletzt ordentlich bergab ging.
ich habe aber kein abo ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
QSC: Wichtige Nachrichten.....
Wie Finanzvorstand Markus Metyas im Gespräch mit TradeCentre erklärt, sollen im Jahr 2007 gut
[das Weiterlesen ist nur für Abonnenten möglich - siehe Info-Block]
hsmaria
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
QSC: Wichtige Nachrichten.....
Wie Finanzvorstand Markus Metyas im Gespräch mit TradeCentre erklärt, sollen im Jahr 2007 gut
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hsmaria
Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...
Aktie des Tages
Russland: Unified Energy System mit Zerschlagungsfantasie
Unified Energy System
ISIN US9046882075
aktueller Kurs 23,10 Euro
52-Wochen-Hoch 29,41 Euro
52-Wochen-Tief 18,30 Euro
Marktkap. 9,44 Mrd. Euro
Stop-loss 17,90 Euro
Empfehlung langfristig kaufen
Die Börse in Moskau bleibt für spekulative Investoren hochinteressant. Neben den viel zitierten Rohstoffwerten gibt es auch aussichtsreiche Unternehmen aus anderen Branchen. Eine ExtraChance kristallisiert sich bei dem Kraftwerks- und Stromnetzbetreiber Unified Energy System (UES) heraus.
Unified Energy System: Analysten sehen deutliches Kurspotenzial
Nur weniger Marktteilnehmer haben die Aktien von Unified Energy System (WKN 906912) auf der Agenda. Dabei besitzt der russische Stromkonzern nicht nur das weltweit längste Starkstromnetz. Neben 35 eigenen Kraftwerken hat UES auch die Kontrolle über 75 regionale Stromversorger.
Die Fantasie bei diesem Blue Chip resultiert vor allem aus der von Seiten der Regierung angestrebten Neuordnung des russischen Energiemarktes. Der Energiemonopolist soll mittelfristig zerschlagen werden. UES ist an nahezu allen regionalen Stromerzeugern beteiligt. Allein der Wert dieser einzelnen Aktivitäten übertrifft die aktuelle Marktkapitalisierung deutlich.
Der Staat hat noch ein Kontrollpaket und will auch vorerst den Einfluss auf das strategisch bedeutsame Unternehmen behalten. Zudem mehren sich die Spekulationen über eine Aufstockung der aktuellen Beteiligung des Gasgiganten Gazprom, der bereits 10% an UES hält, auf eine Sperrminorität von 15%.
Gazprom, das von Osteuropa-Experten gerne als "Staat im Staat" bezeichnet wird, wird damit auch seinen Einfluss vergrößern und entsprechend bei den anstehenden Beteiligungsverkäufen „aktiv im eigenen Interesse agieren“.
Im Vergleich zu westlichen Versorgern ist die UES-Aktie zwar bereits ambitioniert bewertet. Doch unter den Versorgern der Schwellenländern wird der russische Blue Chip mit einem deutlichen Abschlag gehandelt.
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?&&woid=00000945&mpid=2&tr=12m&ct=jc&size=tool&till=1112745600&grid=on&gb=1d&gd2=200&1112798870)
Grund: die genaue Positionierung des künftigen Ex-Monopolisten UES ist dank der vielen Spekulationen noch immer sehr vage.
Die Analysten von Aton Capital geben sich deutlich optimistisch. Sie haben die Aktie auf „Kaufen“ hochgestuft und sehen ein Kurspotenzial von gut 75%. Spekulativ orientierte Anleger mischen dem Langfristdepot über die Börse in Frankfurt eine kleine Position Unified Energy System bei.
Aktie des Tages
Russland: Unified Energy System mit Zerschlagungsfantasie
Unified Energy System
ISIN US9046882075
aktueller Kurs 23,10 Euro
52-Wochen-Hoch 29,41 Euro
52-Wochen-Tief 18,30 Euro
Marktkap. 9,44 Mrd. Euro
Stop-loss 17,90 Euro
Empfehlung langfristig kaufen
Die Börse in Moskau bleibt für spekulative Investoren hochinteressant. Neben den viel zitierten Rohstoffwerten gibt es auch aussichtsreiche Unternehmen aus anderen Branchen. Eine ExtraChance kristallisiert sich bei dem Kraftwerks- und Stromnetzbetreiber Unified Energy System (UES) heraus.
Unified Energy System: Analysten sehen deutliches Kurspotenzial
Nur weniger Marktteilnehmer haben die Aktien von Unified Energy System (WKN 906912) auf der Agenda. Dabei besitzt der russische Stromkonzern nicht nur das weltweit längste Starkstromnetz. Neben 35 eigenen Kraftwerken hat UES auch die Kontrolle über 75 regionale Stromversorger.
Die Fantasie bei diesem Blue Chip resultiert vor allem aus der von Seiten der Regierung angestrebten Neuordnung des russischen Energiemarktes. Der Energiemonopolist soll mittelfristig zerschlagen werden. UES ist an nahezu allen regionalen Stromerzeugern beteiligt. Allein der Wert dieser einzelnen Aktivitäten übertrifft die aktuelle Marktkapitalisierung deutlich.
Der Staat hat noch ein Kontrollpaket und will auch vorerst den Einfluss auf das strategisch bedeutsame Unternehmen behalten. Zudem mehren sich die Spekulationen über eine Aufstockung der aktuellen Beteiligung des Gasgiganten Gazprom, der bereits 10% an UES hält, auf eine Sperrminorität von 15%.
Gazprom, das von Osteuropa-Experten gerne als "Staat im Staat" bezeichnet wird, wird damit auch seinen Einfluss vergrößern und entsprechend bei den anstehenden Beteiligungsverkäufen „aktiv im eigenen Interesse agieren“.
Im Vergleich zu westlichen Versorgern ist die UES-Aktie zwar bereits ambitioniert bewertet. Doch unter den Versorgern der Schwellenländern wird der russische Blue Chip mit einem deutlichen Abschlag gehandelt.
Grund: die genaue Positionierung des künftigen Ex-Monopolisten UES ist dank der vielen Spekulationen noch immer sehr vage.
Die Analysten von Aton Capital geben sich deutlich optimistisch. Sie haben die Aktie auf „Kaufen“ hochgestuft und sehen ein Kurspotenzial von gut 75%. Spekulativ orientierte Anleger mischen dem Langfristdepot über die Börse in Frankfurt eine kleine Position Unified Energy System bei.
Combidämpfer bauen wieder mächtig Dampf auf ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Rational AG
92,50 Euro +6,32%
![](https://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=RAA.ETR&lColors=0x000000&sSym=RAA.ETR&hcmask=)
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Rational AG
92,50 Euro +6,32%
Fuchs Petrolub mit drittem Rekordgewinn in Folge
Mannheim, 06. Apr (Reuters) - Der Mannheimer Öl- und Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub <FPEG_p.DE> plant nach dem dritten Rekordgewinn in Folge für das laufende Jahr angesichts steigender Rohstoffkosten vorsichtig.
Der Jahresüberschuss, der im vergangenen Jahr um knapp 30 Prozent auf 40,1 Millionen Euro gestiegen war, werde 2005 zwar weiter steigen, sagte Vorstandschef Stefan Fuchs am Mittwoch in Mannheim. Dazu trügen aber vor allem der Wegfall der planmäßigen Firmenwertabschreibungen, die zuletzt 8,6 Millionen Euro ausgemacht hatten, und die niedrigeren Zinsen bei. Fuchs wollte sich nicht darauf festlegen, ob der Konzern auch ohne diese Effekte mehr verdienen werde.
Nicht nur das teurere Rohöl, das in den Spezialölen und -schmierstoffen von Fuchs eine relativ geringe Rolle spielt, belaste den Gewinn. Hinzu komme die Knappheit an Blechfässern und an Additiven wie Lithium, die in Spezialfetten eingesetzt werden. "In China ist ein erheblicher Sog an Rohstoffen festzustellen. Das wird für uns die größte Herausforderung 2005", sagte Stefan Fuchs. Das Unternehmen versuche, den Druck durch höhere Verkaufspreise abzufangen.
Die Rohertragsmarge von Fuchs Petrolub hatte sich bereits 2004 um einen halben Prozentpunkt verschlechtert, wie Finanzvorstand Alexander Selent sagte. Mit Hilfe von Kosteneinsparungen kletterte das operative Ergebnis dennoch um 14,8 Prozent auf 86,2 Millionen Euro. Die Verschuldung sei auf 166,6 (2003: 210,0) Millionen Euro abgebaut worden, was die Finanzierungskosten gesenkt habe. Der Konzernumsatz stieg trotz negativer Währungseffekte um 5,3 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Euro. So hoch werde der Zuwachs 2005 angesichts der erwarteten Konjunkturschwäche in den USA und Japan nicht mehr ausfallen, hieß es im Geschäftsbericht. In den ersten beiden Monaten habe der Umsatz aber weiter zugelegt.
Größere Zukäufe sind für Fuchs nicht in Sicht: "Wir würden gern akquirieren", sagte der Vorstandschef. Unternehmen mit mehr als 20 bis 40 Millionen Euro Umsatz seien aber nicht auf dem Markt.
Von den verbesserten Kennzahlen profitieren die Aktionäre: Die Dividende soll für die Stammaktien <FPEG.DE> auf 1,66 (1,56) Euro steigen, für die Vorzugsaktien auf 1,83 (1,73) Euro. An den beiden Aktiengattungen will Fuchs festhalten. Nur so lasse sich die Unabhängigkeit sichern. 46,3 Prozent des stimmberechtigten Kapitals liegen bei der Familie Fuchs.
Die im Kleinwerteindex SDax notierten Fuchs-Vorzüge legten bis zum späten Nachmittag 0,6 Prozent auf 87,97 Euro zu.
Mannheim, 06. Apr (Reuters) - Der Mannheimer Öl- und Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub <FPEG_p.DE> plant nach dem dritten Rekordgewinn in Folge für das laufende Jahr angesichts steigender Rohstoffkosten vorsichtig.
Der Jahresüberschuss, der im vergangenen Jahr um knapp 30 Prozent auf 40,1 Millionen Euro gestiegen war, werde 2005 zwar weiter steigen, sagte Vorstandschef Stefan Fuchs am Mittwoch in Mannheim. Dazu trügen aber vor allem der Wegfall der planmäßigen Firmenwertabschreibungen, die zuletzt 8,6 Millionen Euro ausgemacht hatten, und die niedrigeren Zinsen bei. Fuchs wollte sich nicht darauf festlegen, ob der Konzern auch ohne diese Effekte mehr verdienen werde.
Nicht nur das teurere Rohöl, das in den Spezialölen und -schmierstoffen von Fuchs eine relativ geringe Rolle spielt, belaste den Gewinn. Hinzu komme die Knappheit an Blechfässern und an Additiven wie Lithium, die in Spezialfetten eingesetzt werden. "In China ist ein erheblicher Sog an Rohstoffen festzustellen. Das wird für uns die größte Herausforderung 2005", sagte Stefan Fuchs. Das Unternehmen versuche, den Druck durch höhere Verkaufspreise abzufangen.
Die Rohertragsmarge von Fuchs Petrolub hatte sich bereits 2004 um einen halben Prozentpunkt verschlechtert, wie Finanzvorstand Alexander Selent sagte. Mit Hilfe von Kosteneinsparungen kletterte das operative Ergebnis dennoch um 14,8 Prozent auf 86,2 Millionen Euro. Die Verschuldung sei auf 166,6 (2003: 210,0) Millionen Euro abgebaut worden, was die Finanzierungskosten gesenkt habe. Der Konzernumsatz stieg trotz negativer Währungseffekte um 5,3 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Euro. So hoch werde der Zuwachs 2005 angesichts der erwarteten Konjunkturschwäche in den USA und Japan nicht mehr ausfallen, hieß es im Geschäftsbericht. In den ersten beiden Monaten habe der Umsatz aber weiter zugelegt.
Größere Zukäufe sind für Fuchs nicht in Sicht: "Wir würden gern akquirieren", sagte der Vorstandschef. Unternehmen mit mehr als 20 bis 40 Millionen Euro Umsatz seien aber nicht auf dem Markt.
Von den verbesserten Kennzahlen profitieren die Aktionäre: Die Dividende soll für die Stammaktien <FPEG.DE> auf 1,66 (1,56) Euro steigen, für die Vorzugsaktien auf 1,83 (1,73) Euro. An den beiden Aktiengattungen will Fuchs festhalten. Nur so lasse sich die Unabhängigkeit sichern. 46,3 Prozent des stimmberechtigten Kapitals liegen bei der Familie Fuchs.
Die im Kleinwerteindex SDax notierten Fuchs-Vorzüge legten bis zum späten Nachmittag 0,6 Prozent auf 87,97 Euro zu.
Steag Hamatech will Margen mit Halbleiter-Geschäft stabilisieren
Stuttgart, 06. Apr (Reuters) - Der Spezialanlagenbauer Steag Hamtech <DVDG.DE> will sich auf Grund zunehmenden Preisdrucks bei optischen Speichermedien auf seine margenstärkere Halbleiter-Sparte konzentrieren. Davon erhofft sich das Unternehmen steigende Umsätze.
"Es wird zwar in den nächsten Jahren nicht zu einer Umsatzverdopplung im Halbleiter-Segment kommen, aber zu einer ansehnlichen Steigerung bei guten Margen", prognostizierte Vorstandschef Stefan Reineck auf der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in Stuttgart. Steag Hamatech habe in den zurückliegenden Jahren kräftig in die Technologie zur Beschichtung von Silizium-Scheiben investiert. Die Margen lägen in diesem Geschäft mit 35 Prozent fast doppelt so hoch wie bei der Herstellung von Produktionsmaschinen für die Speicherscheiben DVD und CD. "Das Halbleiter-Geschäft ist zwar kein Wachstumsgeschäft, wir wollen hier aber über Nischenmärkte einsteigen", sagte Finanzvorstand Joachim Eppinger.
KERNGESCHÄFT BLEIBEN CD- UND DVD-MASCHINEN
Aus seinem Kerngeschäftsfeld, dem Bau von Anlagen für die Produktion von einmal oder mehrfach beschreibbaren DVD und CD, will sich Steag Hamatech nicht zurückziehen. "Wir sehen uns hier einem zunehmenden Wettbewerb aus Asien ausgesetzt, der letztlich zu Margendruck führt", sagte Reineck. Die Technologie zur Herstellung der optischen Speicherscheiben sei weitestgehend bekannt, weswegen der Wettbewerb vor allem über die Preisschiene gehe. "Es ist eine Situation, die uns zunehmend besorgt", sagte er.
Steag Hamatech zählt sich bei der Herstellung von DVD- und CD-Maschinen zu einem der weltweit führenden Anbieter. Die Nachfrage nach den Produktionsmaschinen schätzt das Unternehmen weiterhin als schwach ein. Im dritten und vierten Quartal könne zwar mit einer Belebung gerechnet werden, prognostizierte Steag Hamatech. Auf Grund der insgesamt unsicheren Geschäftssituation wollte Vorstandschef Reineck aber keine Prognosen für das Gesamtjahr abgeben. Im ersten Quartal dieses Jahres sei die Auftragslage gut.
Bereits im vergangenen Geschäftsjahr hatte der schwäbische Anlagenbauer in seinem Kerngeschäft unter Preisdruck gelitten. In der zweiten Jahreshälfte hatte das Unternehmen zudem kräftigen Nachfragerückgang auf dem Markt für beschreibbare CDs verzeichnet. Der Umsatz hatte nur leicht auf 149 von 146,9 Millionen Euro im Jahr 2003 zugelegt. Das Ergebnis vor Steuern sank auf 1,2 (2003: 6,3) Millionen Euro. Nach Steuern rutschte Steag Hamatech wegen Abschreibungen auf Steuerposten mit 3,2 Millionen Euro in die Verlustzone, nach einem Gewinn von 3,6 Millionen Euro im Vorjahr.
Die Aktien von Steag Hamatech büßten im späten Handel 0,93 Prozent auf 2,12 Euro ein.
Stuttgart, 06. Apr (Reuters) - Der Spezialanlagenbauer Steag Hamtech <DVDG.DE> will sich auf Grund zunehmenden Preisdrucks bei optischen Speichermedien auf seine margenstärkere Halbleiter-Sparte konzentrieren. Davon erhofft sich das Unternehmen steigende Umsätze.
"Es wird zwar in den nächsten Jahren nicht zu einer Umsatzverdopplung im Halbleiter-Segment kommen, aber zu einer ansehnlichen Steigerung bei guten Margen", prognostizierte Vorstandschef Stefan Reineck auf der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in Stuttgart. Steag Hamatech habe in den zurückliegenden Jahren kräftig in die Technologie zur Beschichtung von Silizium-Scheiben investiert. Die Margen lägen in diesem Geschäft mit 35 Prozent fast doppelt so hoch wie bei der Herstellung von Produktionsmaschinen für die Speicherscheiben DVD und CD. "Das Halbleiter-Geschäft ist zwar kein Wachstumsgeschäft, wir wollen hier aber über Nischenmärkte einsteigen", sagte Finanzvorstand Joachim Eppinger.
KERNGESCHÄFT BLEIBEN CD- UND DVD-MASCHINEN
Aus seinem Kerngeschäftsfeld, dem Bau von Anlagen für die Produktion von einmal oder mehrfach beschreibbaren DVD und CD, will sich Steag Hamatech nicht zurückziehen. "Wir sehen uns hier einem zunehmenden Wettbewerb aus Asien ausgesetzt, der letztlich zu Margendruck führt", sagte Reineck. Die Technologie zur Herstellung der optischen Speicherscheiben sei weitestgehend bekannt, weswegen der Wettbewerb vor allem über die Preisschiene gehe. "Es ist eine Situation, die uns zunehmend besorgt", sagte er.
Steag Hamatech zählt sich bei der Herstellung von DVD- und CD-Maschinen zu einem der weltweit führenden Anbieter. Die Nachfrage nach den Produktionsmaschinen schätzt das Unternehmen weiterhin als schwach ein. Im dritten und vierten Quartal könne zwar mit einer Belebung gerechnet werden, prognostizierte Steag Hamatech. Auf Grund der insgesamt unsicheren Geschäftssituation wollte Vorstandschef Reineck aber keine Prognosen für das Gesamtjahr abgeben. Im ersten Quartal dieses Jahres sei die Auftragslage gut.
Bereits im vergangenen Geschäftsjahr hatte der schwäbische Anlagenbauer in seinem Kerngeschäft unter Preisdruck gelitten. In der zweiten Jahreshälfte hatte das Unternehmen zudem kräftigen Nachfragerückgang auf dem Markt für beschreibbare CDs verzeichnet. Der Umsatz hatte nur leicht auf 149 von 146,9 Millionen Euro im Jahr 2003 zugelegt. Das Ergebnis vor Steuern sank auf 1,2 (2003: 6,3) Millionen Euro. Nach Steuern rutschte Steag Hamatech wegen Abschreibungen auf Steuerposten mit 3,2 Millionen Euro in die Verlustzone, nach einem Gewinn von 3,6 Millionen Euro im Vorjahr.
Die Aktien von Steag Hamatech büßten im späten Handel 0,93 Prozent auf 2,12 Euro ein.
DGAP-Ad hoc: VEM Aktienbank AG <VABG.MU>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalerhöhung / Periodenergebnis
VEM Aktienbank AG: Abschluss Bezugsangebot - Q1-Ergebnis + 40% über Prognose
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Im Rahmen der Bezugsrechtsemission wurden sämtliche 265.000 Aktien zu 10,50
EUR platziert. Das gezeichnete Kapital erhöht sich damit auf 3.200.000,00 EUR.
Die Kapitalerhöhung wird in Kürze zur Eintragung ins Handelsregister
angemeldet.
Das erste Quartal 2005 endet mit einem Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit von 2,1 Mio. EUR (= 82% vom Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit 2004) und ist damit um 0,6 Mio. EUR (= 40%) höher als
angenommen.
Die haftenden Eigenmittel der Bank inklusive Bankfonds betragen nach
Eintragung der Kapitalerhöhung 12 Mio. EUR.
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
Deutschland
ISIN: DE0007608309
WKN: 760830
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart; Xetra (fortlaufender Handel)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalerhöhung / Periodenergebnis
VEM Aktienbank AG: Abschluss Bezugsangebot - Q1-Ergebnis + 40% über Prognose
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Im Rahmen der Bezugsrechtsemission wurden sämtliche 265.000 Aktien zu 10,50
EUR platziert. Das gezeichnete Kapital erhöht sich damit auf 3.200.000,00 EUR.
Die Kapitalerhöhung wird in Kürze zur Eintragung ins Handelsregister
angemeldet.
Das erste Quartal 2005 endet mit einem Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit von 2,1 Mio. EUR (= 82% vom Ergebnis der normalen
Geschäftstätigkeit 2004) und ist damit um 0,6 Mio. EUR (= 40%) höher als
angenommen.
Die haftenden Eigenmittel der Bank inklusive Bankfonds betragen nach
Eintragung der Kapitalerhöhung 12 Mio. EUR.
VEM Aktienbank AG
Rosental 5
80331 München
Deutschland
ISIN: DE0007608309
WKN: 760830
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
Stuttgart; Xetra (fortlaufender Handel)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.04.2005
VEM Aktienbank langt aber richtig zu
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
DAX 10 Punkte Ping Pong Chart...![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Clip des Tages:
http://abum.com/?show_media=6187
Ich glaub, ich muss wieder mal mit dem Auto durch die Waschstrasse...
http://abum.com/?show_media=6187
Ich glaub, ich muss wieder mal mit dem Auto durch die Waschstrasse...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
dow 10458
nas 1999
dax 4367
das war um 15:30
jetzt
dow 10520
nas 2016
dax 4374![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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hsmaria
nas 1999
dax 4367
das war um 15:30
jetzt
dow 10520
nas 2016
dax 4374
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hsmaria
Bei Tepla (4,88 € +21,70 %) drehen sie wieder komplett durch...![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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Bei FJH gibts wohl erstmal keine Erholung, solange das 2004er Desaster nicht amtlich ist...
06.04.2005
FJH auf die Watchlist setzen
BetaFaktor.info
Die Experten von "BetaFaktor.info" empfehlen die Aktie der FJH AG (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) auf die Watchlist zu setzen.
Wenn der Bilanzierungs-Spielraum zu sehr ausgenutzt werde, sei ein katastrophales Ende vorprogrammiert. Zu massiven Verlustausweisen komme dann nach dem Ende der bilanzkreativen Phase meist auch noch ein geschäftsschädigender Vertrauensverlust bei Anteilsinhabern und Kunden. Ein solcher Fall sei auch die FJH AG.
Nach der Veräußerung der Heubeck AG zu lediglich 40% des Kaufpreises seien die 2004er Zahlen erstmal auf den 27. April verschoben worden. Der ausgewiesene Verlust werde sicherlich sehr bitter ausfallen. So habe sich nach neun Monaten das EBIT bereits bei -80 Mio. EUR bewegt und allein der Verlust aus dem Heubeck-Verkauf addiere weitere 17 Mio. EUR hinzu. Andererseits berge dies auch die Chance für einen Neuanfang. Sowohl bilanzieller Art als auch was das Vertrauen des Kapitalmarktes und der Kunden betreffe.
Die Substanz des Unternehmens habe stark nachgelassen. Ende September 2004 habe man zwar noch ein Eigenkapital von 39 Mio. ausgewiesen. Allerdings seien die luftigen Aktiva "nicht fakturierte Forderungen" (12,5 Mio. EUR), Goodwill (26 Mio. EUR) und latente Steuern (5,9 Mio. EUR) schon damals höher gewesen als das Eigenkapital. Die EK-Situation dürfte sich also noch weiter verschärft haben. Möglicherweise werde das neue Management um Ulrich Korff den Versuch unternehmen, frisches Kapital anzuschaffen.
Bei den Wertpapierexperten stelle sich nun die Frage, ob die Aktie jetzt billig sei. Dies könne noch nicht beurteilt werden, da erst die Zahlen komplett auf den Tisch müssten. Wenn die Bilanz das Überleben erlaube, sollte sich zumindest der Vergleich mit dem Wettbewerber COR besser gestalten. Denn COR werde inzwischen ein KUV von 1 zugestanden. Selbst wenn FJH in 2005 nur noch 50 Mio. EUR umsetze, erscheine die Bewertung unter diesem Aspekt in Ordnung (Börsenwert 24 Mio. EUR).
Die Experten von "BetaFaktor.info" empfehlen die FJH-Aktie daher als riskante Turnaround-Spekulation auf die Watchlist zu nehmen
06.04.2005
FJH auf die Watchlist setzen
BetaFaktor.info
Die Experten von "BetaFaktor.info" empfehlen die Aktie der FJH AG (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) auf die Watchlist zu setzen.
Wenn der Bilanzierungs-Spielraum zu sehr ausgenutzt werde, sei ein katastrophales Ende vorprogrammiert. Zu massiven Verlustausweisen komme dann nach dem Ende der bilanzkreativen Phase meist auch noch ein geschäftsschädigender Vertrauensverlust bei Anteilsinhabern und Kunden. Ein solcher Fall sei auch die FJH AG.
Nach der Veräußerung der Heubeck AG zu lediglich 40% des Kaufpreises seien die 2004er Zahlen erstmal auf den 27. April verschoben worden. Der ausgewiesene Verlust werde sicherlich sehr bitter ausfallen. So habe sich nach neun Monaten das EBIT bereits bei -80 Mio. EUR bewegt und allein der Verlust aus dem Heubeck-Verkauf addiere weitere 17 Mio. EUR hinzu. Andererseits berge dies auch die Chance für einen Neuanfang. Sowohl bilanzieller Art als auch was das Vertrauen des Kapitalmarktes und der Kunden betreffe.
Die Substanz des Unternehmens habe stark nachgelassen. Ende September 2004 habe man zwar noch ein Eigenkapital von 39 Mio. ausgewiesen. Allerdings seien die luftigen Aktiva "nicht fakturierte Forderungen" (12,5 Mio. EUR), Goodwill (26 Mio. EUR) und latente Steuern (5,9 Mio. EUR) schon damals höher gewesen als das Eigenkapital. Die EK-Situation dürfte sich also noch weiter verschärft haben. Möglicherweise werde das neue Management um Ulrich Korff den Versuch unternehmen, frisches Kapital anzuschaffen.
Bei den Wertpapierexperten stelle sich nun die Frage, ob die Aktie jetzt billig sei. Dies könne noch nicht beurteilt werden, da erst die Zahlen komplett auf den Tisch müssten. Wenn die Bilanz das Überleben erlaube, sollte sich zumindest der Vergleich mit dem Wettbewerber COR besser gestalten. Denn COR werde inzwischen ein KUV von 1 zugestanden. Selbst wenn FJH in 2005 nur noch 50 Mio. EUR umsetze, erscheine die Bewertung unter diesem Aspekt in Ordnung (Börsenwert 24 Mio. EUR).
Die Experten von "BetaFaktor.info" empfehlen die FJH-Aktie daher als riskante Turnaround-Spekulation auf die Watchlist zu nehmen
VEM sicher mit schönem Sonderertrag aus der ISH-Wandelanleihe in Q1
DaimlerChrysler Aktionäre "grillen" Schrempp
von Kai Beller, Berlin
Jürgen Schrempp hat gewusst, dass es ein schwieriger Tag für ihn und seine Vorstandskollegen werden würde. Die Aktionäre nutzten die Hauptversammlung, um ihrem Ärger über die schwache Konzernbilanz Luft zu verschaffen.
Dunkle Wolken über einem Mercedes-Stern
Mit reichlich verkniffenen Mienen nahmen die Aufsichtsräte und Vorstände des Autokonzerns DaimlerChrysler auf der Hauptversammlung der Gesellschaft ihre Plätze ein. Sie wussten, was sie erwartete, nachdem einige institutionelle Anleger angekündigt hatten, sich mit Kritik zu Wort zu melden. Auch als der scheidende Chef der Mercedes Car Group Jürgen Hubbert für seine Arbeit gelobt wurde kam keine rechte Stimmung auf. Hubbert nahm den Applaus regungslos entgegen.
Kein Wunder, der Mercedes-Chef hätte sein Amt gern mit einem besseren Ergebnis an seinen Nachfolger Eckhard Cordes übergeben. Doch ausgerechnet Mercedes, das Marken-Juwel im Konzernverbund, musste zuletzt einen Ergebniseinbruch hinnehmen. Zusätzlich belasten Qualitätsmängel das Ansehen der Marke. In der vergangenen Woche rief DaimlerChrysler 1,3 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurück.
Und damit nicht genug: Auch die Kleinwagenmarke Smart belastet zum Verdruss der Anleger Bilanz und Aktienkurs. Mit viel Aufwand soll Smart nun gerettet werden. 2007 soll der Kleinwagenhersteller endlich Gewinn abwerfen.
Schrempp vertröstet auf bessere Zeiten
Angesichts dieser Ausgangslage durfte Konzernchef Jürgen Schrempp keine Jubelstürme erwarten. Es war zum größten Teil still im Saal, als er seine Rede hielt. Erst als Schrempp die Mitarbeiter des Konzerns lobte gab es Applaus und ein Lächeln huschte über das Gesicht des Vorstandsvorsitzenden. Sonst hatte er nicht viel zu lachen, denn er musste die Anteilseigner vor allem auf eine bessere Zukunft vertrösten.
Problemfall Smart: Die Kleinwagensparte soll saniert werden
Schrempp verteidigte die Strategie des Konzerns und versprach, die Qualitätsprobleme zu lösen. "Die Fahrzeuge bringen wir in Schwung, umfassend und kulant", sagte er. Bereits jetzt seien die neu produzierten Autos von einer nie gekannten Qualität. Das Festhalten an Smart verteidigte er: "Smart hat außerordentlich gute Produkte". Die Marke sei stark.
Ein positives Fazit zog er über die Fusion mit dem US-Autobauer Chrysler. "Wir haben unsere Zeit gebraucht", sagte er. Ein langer Atem habe sich auch beim Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS ausgezahlt, an dem DaimlerChryler beteiligt ist. "Ohne uns gäbe es die EADS und damit den A380 nicht", sagte Schrempp.
Probleme sind hausgemacht
Doch die Geduld der Aktionäre, die in den vergangenen Jahren die Probleme bei Chrysler und das missglückte Japan-Engagement bei Mitsubishi verkraften mussten, scheint erschöpft. Der Schlussapplaus für Schrempp fiel kurz und dünn aus. Lebhafter wurde die Versammlung erst, als die Aktionäre, allen voran die Sprecher einiger großer institutioneller Anleger, das Management mit zum Teil ätzender Kritik überzogen.
"Mindestens ein Zylinder läuft nie rund", sagte Thomas Meier, Sprecher der Fondsgesellschaft Union Investment, zu den Hiobsbotschaften, mit denen das Management die Anteilseigner Jahr für Jahr vergrätzt. "Fehlentwicklungen im Konzern werden zu spät erkannt und adressiert", kritisiert Klaus Kaldemorgen von DWS Investment die Konzernführung. SEB-Fondsmanager Thomas Körfgen warf Schrempp nach der Chrysler-Fusion fünf Jahre Misswirtschaft vor.
"Die Geduld der Aktionäre ist erschöpft", sagte Kaldemorgen. Der Wert der Marke Mercedes werde leichtfertig aufs Spiel gesetzt. "Eine Ikone ist Mercedes längst nicht mehr." Auch Meier sieht Mercedes in Gefahr. "Wer Premiumprodukte zu Premiumpreisen anbietet, muss auch Premiumqualität liefern", sagte er unter großem Beifall.
DWS fordert Smart-Ausstieg
Kaldemorgen forderte ein Ausstieg aus der Smart-Produktion. Das jüngst beschlossene Sanierungsprogramm sei eine Bankrotterklärung. "Wie viele Fehlversuche möchten sie den Aktionären noch zumuten", fragte er das Management. Erst schieße man sich ins Knie und spiele dann den Sanitäter. Auch Meier warf der Konzernführung vor, die Probleme selbst verursacht zu haben.
Ein Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre forderte Schrempp indirekt zum Rücktritt auf. Ein neues Gesicht könne frischen Wind bringen, sagte er. Doch daraus wird wohl nichts, Schrempps Vertrag läuft bis 2008.
Dem Gescholtenen blieb nichts anderes übrig, als Fehler einzuräumen. "Ich gebe zu, dass das eine oder andere handwerklich nicht in Ordnung war", sagte er. Zugleich versprach er, Mercedes wieder dahin zu bringen, "wo Mercedes hingehört".
von Kai Beller, Berlin
Jürgen Schrempp hat gewusst, dass es ein schwieriger Tag für ihn und seine Vorstandskollegen werden würde. Die Aktionäre nutzten die Hauptversammlung, um ihrem Ärger über die schwache Konzernbilanz Luft zu verschaffen.
Dunkle Wolken über einem Mercedes-Stern
Mit reichlich verkniffenen Mienen nahmen die Aufsichtsräte und Vorstände des Autokonzerns DaimlerChrysler auf der Hauptversammlung der Gesellschaft ihre Plätze ein. Sie wussten, was sie erwartete, nachdem einige institutionelle Anleger angekündigt hatten, sich mit Kritik zu Wort zu melden. Auch als der scheidende Chef der Mercedes Car Group Jürgen Hubbert für seine Arbeit gelobt wurde kam keine rechte Stimmung auf. Hubbert nahm den Applaus regungslos entgegen.
Kein Wunder, der Mercedes-Chef hätte sein Amt gern mit einem besseren Ergebnis an seinen Nachfolger Eckhard Cordes übergeben. Doch ausgerechnet Mercedes, das Marken-Juwel im Konzernverbund, musste zuletzt einen Ergebniseinbruch hinnehmen. Zusätzlich belasten Qualitätsmängel das Ansehen der Marke. In der vergangenen Woche rief DaimlerChrysler 1,3 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurück.
Und damit nicht genug: Auch die Kleinwagenmarke Smart belastet zum Verdruss der Anleger Bilanz und Aktienkurs. Mit viel Aufwand soll Smart nun gerettet werden. 2007 soll der Kleinwagenhersteller endlich Gewinn abwerfen.
Schrempp vertröstet auf bessere Zeiten
Angesichts dieser Ausgangslage durfte Konzernchef Jürgen Schrempp keine Jubelstürme erwarten. Es war zum größten Teil still im Saal, als er seine Rede hielt. Erst als Schrempp die Mitarbeiter des Konzerns lobte gab es Applaus und ein Lächeln huschte über das Gesicht des Vorstandsvorsitzenden. Sonst hatte er nicht viel zu lachen, denn er musste die Anteilseigner vor allem auf eine bessere Zukunft vertrösten.
Problemfall Smart: Die Kleinwagensparte soll saniert werden
Schrempp verteidigte die Strategie des Konzerns und versprach, die Qualitätsprobleme zu lösen. "Die Fahrzeuge bringen wir in Schwung, umfassend und kulant", sagte er. Bereits jetzt seien die neu produzierten Autos von einer nie gekannten Qualität. Das Festhalten an Smart verteidigte er: "Smart hat außerordentlich gute Produkte". Die Marke sei stark.
Ein positives Fazit zog er über die Fusion mit dem US-Autobauer Chrysler. "Wir haben unsere Zeit gebraucht", sagte er. Ein langer Atem habe sich auch beim Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS ausgezahlt, an dem DaimlerChryler beteiligt ist. "Ohne uns gäbe es die EADS und damit den A380 nicht", sagte Schrempp.
Probleme sind hausgemacht
Doch die Geduld der Aktionäre, die in den vergangenen Jahren die Probleme bei Chrysler und das missglückte Japan-Engagement bei Mitsubishi verkraften mussten, scheint erschöpft. Der Schlussapplaus für Schrempp fiel kurz und dünn aus. Lebhafter wurde die Versammlung erst, als die Aktionäre, allen voran die Sprecher einiger großer institutioneller Anleger, das Management mit zum Teil ätzender Kritik überzogen.
"Mindestens ein Zylinder läuft nie rund", sagte Thomas Meier, Sprecher der Fondsgesellschaft Union Investment, zu den Hiobsbotschaften, mit denen das Management die Anteilseigner Jahr für Jahr vergrätzt. "Fehlentwicklungen im Konzern werden zu spät erkannt und adressiert", kritisiert Klaus Kaldemorgen von DWS Investment die Konzernführung. SEB-Fondsmanager Thomas Körfgen warf Schrempp nach der Chrysler-Fusion fünf Jahre Misswirtschaft vor.
"Die Geduld der Aktionäre ist erschöpft", sagte Kaldemorgen. Der Wert der Marke Mercedes werde leichtfertig aufs Spiel gesetzt. "Eine Ikone ist Mercedes längst nicht mehr." Auch Meier sieht Mercedes in Gefahr. "Wer Premiumprodukte zu Premiumpreisen anbietet, muss auch Premiumqualität liefern", sagte er unter großem Beifall.
DWS fordert Smart-Ausstieg
Kaldemorgen forderte ein Ausstieg aus der Smart-Produktion. Das jüngst beschlossene Sanierungsprogramm sei eine Bankrotterklärung. "Wie viele Fehlversuche möchten sie den Aktionären noch zumuten", fragte er das Management. Erst schieße man sich ins Knie und spiele dann den Sanitäter. Auch Meier warf der Konzernführung vor, die Probleme selbst verursacht zu haben.
Ein Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre forderte Schrempp indirekt zum Rücktritt auf. Ein neues Gesicht könne frischen Wind bringen, sagte er. Doch daraus wird wohl nichts, Schrempps Vertrag läuft bis 2008.
Dem Gescholtenen blieb nichts anderes übrig, als Fehler einzuräumen. "Ich gebe zu, dass das eine oder andere handwerklich nicht in Ordnung war", sagte er. Zugleich versprach er, Mercedes wieder dahin zu bringen, "wo Mercedes hingehört".
Die Experten von
FRA DIABOLO Marketexperten
empfehlen,
den Titel von FJH
nicht mit der Kneifzange anzufassen
FRA DIABOLO Marketexperten
empfehlen,
den Titel von FJH
nicht mit der Kneifzange anzufassen
![](http://www.niksula.cs.hut.fi/~lindberg/images/riskas_examinationsfest/images/eld%20i%20grillen.jpg)
Grünes Licht für Zerschlagung von Walter Bau
Die Zerschlagung des einst drittgrößten deutschen Baukonzerns Walter Bau ist perfekt. Der Gläubigerausschuss des insolventen Baukonzerns stimmte dem Verkauf von Teilen des Kerngeschäfts im Volumen von 1,2 Mrd. Euro an den österreichischen Baukonzern Strabag einstimmig zu.
Walter Bau ist pleite
Gleichzeitig lehnte der Ausschuss eine Offerte des Branchenführers Hochtief für ein heiß umkämpftes Aktienpaket von 4,8 Prozent am Stuttgarter Baukonzern Züblin ab und sprach auch dieses Strabag zu.
Wie erwartet, übernimmt Strabag 3158 Arbeitsplätze des Pleitekonzerns, 1000 weniger als ursprünglich geplant, da mehr Baustellen als befürchtet gekündigt
worden seien. Damit verlieren 4060 der zuletzt 9832 Konzernmitarbeiter nun ihren Arbeitsplatz. Rund 2600 Beschäftigte erhalten das Angebot, in eine Beschäftigungsgesellschaft zu wechseln, wie Insolvenzverwalter Werner Schneider mitteilte. Nach sechs Monaten droht jedoch auch hier den Beschäftigten die Arbeitslosigkeit. Für die Gläubiger und die Beschäftigten sei unter den gegebenen Umständen dennoch "das Maximum"
(nette umschreibung für Marktbereinigung)erreicht worden, sagte Schneider.
Strabag wird mit dem Kauf mit einer Bauleistung von nunmehr 7,5 Mrd. Euro nach Hochtief zum zweitgrößten Baukonzern. Über den Kaufpreis wurde laut Schneider Stillschweigen vereinbart. In Branchenkreisen ist von 80 bis 100 Mio. Euro die Rede. (ein schnäppchen für einen konkurrenten in dieser grössenordnung
)
Kernbereiche bleiben erhalten
Insolvenzverwalter Werner Schneider
"Durch diesen zügigen Verkauf wird sicher gestellt, dass wichtige Kernbereiche des Unternehmens nicht zerschlagen oder liquidiert werden", sagte Schneider. Strabag übernimmt Teile des Auslandsgeschäfts des Konzerns, 60 inländische Baustellen der Walter Bau sowie die begehrte Verkehrswegetochter Walter-Heilit, um die sich auch der Mannheimer Konzern Bilfinger Berger beworben hatte.
Aus der Branche hatte es Kritik an Insolvenzverwalter Schneider gegeben, dass sich dieser zu früh auf Strabag als Käufer von Walter-Bereichen festgelegt habe. Dieser hatte sein Vorgehen aber damit verteidigt, dass bei Bauinsolvenzen wegen der wegbrechenden Aufträge schnell gehandelt werden müsse, um überhaupt größere Teile retten zu können.
Nachdem die im Gläubigerausschuss vertretenen Banken auch der von Strabag gewünschten Übernahme des kleinen Züblin-Anteils einstimmig zustimmten, erhöhten sich auch die Chancen der Österreicher, das bei der Bayerischen Landesbank als Kreditpfand hinterlegte Aktienpaket von 48,7 Prozent erwerben zu können.
Der als begehrte Perle des Augsburger Konzerns angesehene Tunnelbauspezialist DSI mit seinen rund 1000 Mitarbeitern gehört nicht zum Übernahmepaket von Strabag. Hier werde der über einen Bieter-Wettbewerb geplante Verkauf erst in einigen Monaten abgeschlossen sein.
Bei einigen weiteren insolventen Töchtern werde eine Übernahme durch das jeweilige Firmenmanagement angestrebt. Auch für das australische Tochterunternehmen mit seinen 350 Mitarbeitern zeichne sich eine Teillösung ab, sagte Schneider. Am härtesten trifft es dagegen die insolvente Muttergesellschaft Walter Bau AG, der nun die endgültige Liquidation droht. Hier verlieren zwei Drittel der Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz.
Die Zerschlagung des einst drittgrößten deutschen Baukonzerns Walter Bau ist perfekt. Der Gläubigerausschuss des insolventen Baukonzerns stimmte dem Verkauf von Teilen des Kerngeschäfts im Volumen von 1,2 Mrd. Euro an den österreichischen Baukonzern Strabag einstimmig zu.
Walter Bau ist pleite
Gleichzeitig lehnte der Ausschuss eine Offerte des Branchenführers Hochtief für ein heiß umkämpftes Aktienpaket von 4,8 Prozent am Stuttgarter Baukonzern Züblin ab und sprach auch dieses Strabag zu.
Wie erwartet, übernimmt Strabag 3158 Arbeitsplätze des Pleitekonzerns, 1000 weniger als ursprünglich geplant, da mehr Baustellen als befürchtet gekündigt
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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Strabag wird mit dem Kauf mit einer Bauleistung von nunmehr 7,5 Mrd. Euro nach Hochtief zum zweitgrößten Baukonzern. Über den Kaufpreis wurde laut Schneider Stillschweigen vereinbart. In Branchenkreisen ist von 80 bis 100 Mio. Euro die Rede. (ein schnäppchen für einen konkurrenten in dieser grössenordnung
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kernbereiche bleiben erhalten
Insolvenzverwalter Werner Schneider
"Durch diesen zügigen Verkauf wird sicher gestellt, dass wichtige Kernbereiche des Unternehmens nicht zerschlagen oder liquidiert werden", sagte Schneider. Strabag übernimmt Teile des Auslandsgeschäfts des Konzerns, 60 inländische Baustellen der Walter Bau sowie die begehrte Verkehrswegetochter Walter-Heilit, um die sich auch der Mannheimer Konzern Bilfinger Berger beworben hatte.
Aus der Branche hatte es Kritik an Insolvenzverwalter Schneider gegeben, dass sich dieser zu früh auf Strabag als Käufer von Walter-Bereichen festgelegt habe. Dieser hatte sein Vorgehen aber damit verteidigt, dass bei Bauinsolvenzen wegen der wegbrechenden Aufträge schnell gehandelt werden müsse, um überhaupt größere Teile retten zu können.
Nachdem die im Gläubigerausschuss vertretenen Banken auch der von Strabag gewünschten Übernahme des kleinen Züblin-Anteils einstimmig zustimmten, erhöhten sich auch die Chancen der Österreicher, das bei der Bayerischen Landesbank als Kreditpfand hinterlegte Aktienpaket von 48,7 Prozent erwerben zu können.
Der als begehrte Perle des Augsburger Konzerns angesehene Tunnelbauspezialist DSI mit seinen rund 1000 Mitarbeitern gehört nicht zum Übernahmepaket von Strabag. Hier werde der über einen Bieter-Wettbewerb geplante Verkauf erst in einigen Monaten abgeschlossen sein.
Bei einigen weiteren insolventen Töchtern werde eine Übernahme durch das jeweilige Firmenmanagement angestrebt. Auch für das australische Tochterunternehmen mit seinen 350 Mitarbeitern zeichne sich eine Teillösung ab, sagte Schneider. Am härtesten trifft es dagegen die insolvente Muttergesellschaft Walter Bau AG, der nun die endgültige Liquidation droht. Hier verlieren zwei Drittel der Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz.
Exklusiv Start neuer Immobilientrusts gefährdet
von Reinhard Hönighaus, Frankfurt
Der geplante Start von steuerbegünstigten Immobilientrusts in Deutschland steht auf der Kippe. Eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern hat sich bisher nicht auf die steuerliche Gestaltung der neuen Anlageform einigen können.
Nach FTD-Informationen warnt die Gruppe in ihrem Abschlussbericht, der in Kürze vorliegen soll, vor zahlreichen Schlupflöchern, die zu Steuerausfällen führen könnten. "Es sieht im Moment sehr kritisch aus", hieß es am Mittwoch aus dem Umfeld des Gremiums.
Die erhoffte Belebung des deutschen Immobilien- und Kapitalmarkts durch die Einführung so genannter Real Estate Investment Trusts (REITs) nach US-Vorbild ab 2006 ist damit in Gefahr. Hinter dem Begriff stehen börsennotierte Immobiliengesellschaften, die ihre Gewinne größtenteils an die Anleger ausschütten und daher von der Körperschaftsteuer befreit sind.
Die Finanzbranche hofft, dass Firmen und öffentliche Hand ihren gewaltigen Immobilienbesitz in Form von REITs an den Markt bringen und sich so eine neue Finanzierungsquelle erschließen. Experten schätzen das Marktpotenzial auf über 100 Mrd. Euro . "Das Interesse an handelbaren Immobilienanlagen in Deutschland ist vor allem im Ausland riesig", sagt Peter Barkow, Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Bayern sieht grundsätzliche Probleme
Ein kritischer Bericht der Expertengruppe könnte das für den Sommer geplante Gesetzgebungsverfahren verzögern oder sogar ganz stoppen. Grundsätzliche Probleme mit den Plänen soll Bayern haben. "Wenn wir an den Grundstrukturen rütteln, dann stellen wir das ganze REIT-Konzept in Frage", sagte der Münchner Steueranwalt Hans Volckens, der als Sachverständiger im engen Dialog mit dem Bundesfinanzministerium steht. "Es besteht die Gefahr, sich in der Diskussion in zu vielen kleinen Details zu verlieren."
Strittig unter den Experten von Bund, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hamburg ist die Besteuerung ausländischer Investoren. Nach geltenden Doppelbesteuerungsabkommen müssten sie, wenn sie mindestens zehn Prozent an einem REIT halten, nur eine Steuer von bis zu fünf Prozent auf Dividenden zahlen. Außerdem einigte sich das Gremium bislang nicht darauf, dass Unternehmen ihre Immobilien - oft stille Reserven in der Bilanz - zu einem günstigen Steuersatz in REITs überführen dürfen. Laut Barkow ist das aber eine Voraussetzung für ihren Erfolg.
ftd.de, 16:17 Uhr
© 2005 Financial Times Deutschland
von Reinhard Hönighaus, Frankfurt
Der geplante Start von steuerbegünstigten Immobilientrusts in Deutschland steht auf der Kippe. Eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern hat sich bisher nicht auf die steuerliche Gestaltung der neuen Anlageform einigen können.
Nach FTD-Informationen warnt die Gruppe in ihrem Abschlussbericht, der in Kürze vorliegen soll, vor zahlreichen Schlupflöchern, die zu Steuerausfällen führen könnten. "Es sieht im Moment sehr kritisch aus", hieß es am Mittwoch aus dem Umfeld des Gremiums.
Die erhoffte Belebung des deutschen Immobilien- und Kapitalmarkts durch die Einführung so genannter Real Estate Investment Trusts (REITs) nach US-Vorbild ab 2006 ist damit in Gefahr. Hinter dem Begriff stehen börsennotierte Immobiliengesellschaften, die ihre Gewinne größtenteils an die Anleger ausschütten und daher von der Körperschaftsteuer befreit sind.
Die Finanzbranche hofft, dass Firmen und öffentliche Hand ihren gewaltigen Immobilienbesitz in Form von REITs an den Markt bringen und sich so eine neue Finanzierungsquelle erschließen. Experten schätzen das Marktpotenzial auf über 100 Mrd. Euro . "Das Interesse an handelbaren Immobilienanlagen in Deutschland ist vor allem im Ausland riesig", sagt Peter Barkow, Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Bayern sieht grundsätzliche Probleme
Ein kritischer Bericht der Expertengruppe könnte das für den Sommer geplante Gesetzgebungsverfahren verzögern oder sogar ganz stoppen. Grundsätzliche Probleme mit den Plänen soll Bayern haben. "Wenn wir an den Grundstrukturen rütteln, dann stellen wir das ganze REIT-Konzept in Frage", sagte der Münchner Steueranwalt Hans Volckens, der als Sachverständiger im engen Dialog mit dem Bundesfinanzministerium steht. "Es besteht die Gefahr, sich in der Diskussion in zu vielen kleinen Details zu verlieren."
Strittig unter den Experten von Bund, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hamburg ist die Besteuerung ausländischer Investoren. Nach geltenden Doppelbesteuerungsabkommen müssten sie, wenn sie mindestens zehn Prozent an einem REIT halten, nur eine Steuer von bis zu fünf Prozent auf Dividenden zahlen. Außerdem einigte sich das Gremium bislang nicht darauf, dass Unternehmen ihre Immobilien - oft stille Reserven in der Bilanz - zu einem günstigen Steuersatz in REITs überführen dürfen. Laut Barkow ist das aber eine Voraussetzung für ihren Erfolg.
ftd.de, 16:17 Uhr
© 2005 Financial Times Deutschland
@ Fra
Ich sehe es bei FJH ähnlich wie der Betafaktor. Erstmal schauen wie die 2004er Zahlen sind und obs auch nach einer ordentlichen Bilanzbereinigung für Überleben reicht. Wenn ja sehe ich Potential, denn das Problem war bei FJH der fatale Fehlkauf von Heubeck. Der ist jetzt bereinigt, wenn auch teuer. Der Rest von FJH sollte going forward zu gebrauchen sein. Ich würde daher nie nie sagen.
Ich sehe es bei FJH ähnlich wie der Betafaktor. Erstmal schauen wie die 2004er Zahlen sind und obs auch nach einer ordentlichen Bilanzbereinigung für Überleben reicht. Wenn ja sehe ich Potential, denn das Problem war bei FJH der fatale Fehlkauf von Heubeck. Der ist jetzt bereinigt, wenn auch teuer. Der Rest von FJH sollte going forward zu gebrauchen sein. Ich würde daher nie nie sagen.
Telekom will DSL-Netz mit Hilfe der Kommunen ausbauen
Die Deutsche Telekom plant, ihr DSL-Netz auch in weniger profitablen ländlichen Regionen auszubauen. Voraussetzung für die Netzausweitung sei ein Entgegenkommen der Kommunen.
HB FRANKFURT. Es gebe viele denkbare Möglichkeiten der Zusammenarbeit, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch. Kabelkanäle könnten etwa gemeinsam genutzt werden. Aber auch eine finanzielle Beteiligung der Gemeinden an den Investitionskosten in den DSL-Ausbau sei eine Option. Der Sprecher bestätigte einen Vorabbericht des Magazins „Wirtschaftswoche“, wonach derzeit mit Kommunen über einen Vertrag verhandelt wird. Dabei handele es sich um Gemeinden, in denen sich ein Netzausbau unter strengen wirtschaftlichen Gesichtspunkten für die Telekom normalerweise nicht lohnen würde.
Die Kommunen, die einen Bedarf für ein DSL-Netz sähen, sollten zu einem kleinen Teil an dem Investitionsrisiko beteiligt werden, erläuterte der Sprecher. Dabei beschränke sich die Beteiligung aber nur auf die Zusatzkosten für DSL und beträfe nicht die normale Bereitstellung der Kabel-Infrastruktur. Die mögliche finanzielle Beteiligung hänge davon ab, wie viele Kunden in der jeweiligen Region tatsächlich auch gewonnen würden. Die Kommunen würden den Bedarf abfragen und die Namen der Interessierten dann an die Telekom weiterleiten. Sollte die Zahl der tatsächlich gewonnen Kunden dann unter der potenziellen liegen, zahle die Gemeinde ein Investitionskostenzuschuss pro nicht gewonnenem Kunden.
Wie die Wirtschaftswoche berichtete, verspricht sich T-Com-Chef Walter Raizner von dem Vorstoß, rund zwei Millionen Haushalte und Unternehmen in ländlichen Regionen an das DSL-Netz anschließen zu können.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 06. April 2005, 17:55 Uhr
Die Deutsche Telekom plant, ihr DSL-Netz auch in weniger profitablen ländlichen Regionen auszubauen. Voraussetzung für die Netzausweitung sei ein Entgegenkommen der Kommunen.
HB FRANKFURT. Es gebe viele denkbare Möglichkeiten der Zusammenarbeit, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch. Kabelkanäle könnten etwa gemeinsam genutzt werden. Aber auch eine finanzielle Beteiligung der Gemeinden an den Investitionskosten in den DSL-Ausbau sei eine Option. Der Sprecher bestätigte einen Vorabbericht des Magazins „Wirtschaftswoche“, wonach derzeit mit Kommunen über einen Vertrag verhandelt wird. Dabei handele es sich um Gemeinden, in denen sich ein Netzausbau unter strengen wirtschaftlichen Gesichtspunkten für die Telekom normalerweise nicht lohnen würde.
Die Kommunen, die einen Bedarf für ein DSL-Netz sähen, sollten zu einem kleinen Teil an dem Investitionsrisiko beteiligt werden, erläuterte der Sprecher. Dabei beschränke sich die Beteiligung aber nur auf die Zusatzkosten für DSL und beträfe nicht die normale Bereitstellung der Kabel-Infrastruktur. Die mögliche finanzielle Beteiligung hänge davon ab, wie viele Kunden in der jeweiligen Region tatsächlich auch gewonnen würden. Die Kommunen würden den Bedarf abfragen und die Namen der Interessierten dann an die Telekom weiterleiten. Sollte die Zahl der tatsächlich gewonnen Kunden dann unter der potenziellen liegen, zahle die Gemeinde ein Investitionskostenzuschuss pro nicht gewonnenem Kunden.
Wie die Wirtschaftswoche berichtete, verspricht sich T-Com-Chef Walter Raizner von dem Vorstoß, rund zwei Millionen Haushalte und Unternehmen in ländlichen Regionen an das DSL-Netz anschließen zu können.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 06. April 2005, 17:55 Uhr
06. April 2005
Investoren bei Solar-Aktien vorsichtig geworden
Die Kursgewinne leuchten so stark wie die Sonne am stahlblauen Himmel :
Die im TecDax gelistete Aktie von Solarworld hat einen Jahreskursgewinn von 465 Prozent zu Buche stehen, obschon sie gut 14 Prozent unter ihrem Rekordhoch von Anfang März notiert. Die kleinere Solon-Aktie hat sich binnen Jahresfrist ebenso wie SAG Solarstrom um 316 Prozent verbessert und an diesem Mittwoch ein neues Rekordhoch markiert. Und Sunways ist im entsprechenden Zeitraum sage und schreibe um 630 Prozent schwerer geworden; der Titel kostet aktuell gut 16 Euro und kommt von 2,34 Euro. Nicht zuletzt konnte sich die jüngste Solar-Aktie an der Börse, Conergy, notiert gut 28 Prozent über dem Ausgabepreis.
Keine Frage: Solar-Aktien sind gefragt; dies zeigt sich an den starken und zum Teil in Monatsvergleich gestiegenen Umsätzen. Eine scharfe Korrektur zu Anfang März hat ihnen nicht geschadet, sondern diente offenbar nur als Verschnaufpause. Dabei sind manche Firmen noch nicht nachhaltig profitabel, und bei Solarworld und Solon sind die Bewertungen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von etwa 24 für dieses Jahr ambitioniert zu nennen, während Sunways nach der Ertragswende mit einem KGV von 46 hoch bewertet ist, auch wenn von Analysten eine starke Gewinndynamik gesehen wird. Gleichzeitig warnen Experten, angesichts des Kapazitätsausbaus könnte schon nächstes Jahr das Angebot die Nachfrage übersteigen.
Nachlassende Kursdynamik
Ausgestattet von Sunways: TüArena in Tübingen
Vor diesem Hintergrund überwiegt unter Anlegern offenbar die pessimistische Sichtweise, wenn es um Solar-Aktien geht. Dies folgt aus dem jüngsten „FAZ.NET fragt” zu Finanzthemen. „Greifen Sie noch zu Solar-Aktien?” lautete die Frage. 31,10 Prozent der insgesamt 1074 Stimmen entfielen seit 21. März auf die Musterantwort „Ja, die Unternehmen weisen eine starke Gewinndynamik auf”. 68,9 Prozent meinen dagegen „Nein, die Aktien sind schon zu gut gelaufen und ambitioniert bewertet”.
Tatsache ist: Die Unkenrufe zu Rohstoffen und einem sich abzeichnenden Angebotsübergang haben sich bisher an der Börse nicht durchgesetzt. Obwohl diese Gemengelage auf Druck auf die Gewinnspannen hinausläuft statt auf steigende Margen. Da die Börse auf Zukunft setzt, dürfte das Geschäft der Solarunternehmen mittelfristig sonnig bleiben. Nicht übersehen werden kann andererseits die nachlassende Kursdynamik.
Investoren bei Solar-Aktien vorsichtig geworden
Die Kursgewinne leuchten so stark wie die Sonne am stahlblauen Himmel :
Die im TecDax gelistete Aktie von Solarworld hat einen Jahreskursgewinn von 465 Prozent zu Buche stehen, obschon sie gut 14 Prozent unter ihrem Rekordhoch von Anfang März notiert. Die kleinere Solon-Aktie hat sich binnen Jahresfrist ebenso wie SAG Solarstrom um 316 Prozent verbessert und an diesem Mittwoch ein neues Rekordhoch markiert. Und Sunways ist im entsprechenden Zeitraum sage und schreibe um 630 Prozent schwerer geworden; der Titel kostet aktuell gut 16 Euro und kommt von 2,34 Euro. Nicht zuletzt konnte sich die jüngste Solar-Aktie an der Börse, Conergy, notiert gut 28 Prozent über dem Ausgabepreis.
Keine Frage: Solar-Aktien sind gefragt; dies zeigt sich an den starken und zum Teil in Monatsvergleich gestiegenen Umsätzen. Eine scharfe Korrektur zu Anfang März hat ihnen nicht geschadet, sondern diente offenbar nur als Verschnaufpause. Dabei sind manche Firmen noch nicht nachhaltig profitabel, und bei Solarworld und Solon sind die Bewertungen mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von etwa 24 für dieses Jahr ambitioniert zu nennen, während Sunways nach der Ertragswende mit einem KGV von 46 hoch bewertet ist, auch wenn von Analysten eine starke Gewinndynamik gesehen wird. Gleichzeitig warnen Experten, angesichts des Kapazitätsausbaus könnte schon nächstes Jahr das Angebot die Nachfrage übersteigen.
Nachlassende Kursdynamik
Ausgestattet von Sunways: TüArena in Tübingen
Vor diesem Hintergrund überwiegt unter Anlegern offenbar die pessimistische Sichtweise, wenn es um Solar-Aktien geht. Dies folgt aus dem jüngsten „FAZ.NET fragt” zu Finanzthemen. „Greifen Sie noch zu Solar-Aktien?” lautete die Frage. 31,10 Prozent der insgesamt 1074 Stimmen entfielen seit 21. März auf die Musterantwort „Ja, die Unternehmen weisen eine starke Gewinndynamik auf”. 68,9 Prozent meinen dagegen „Nein, die Aktien sind schon zu gut gelaufen und ambitioniert bewertet”.
Tatsache ist: Die Unkenrufe zu Rohstoffen und einem sich abzeichnenden Angebotsübergang haben sich bisher an der Börse nicht durchgesetzt. Obwohl diese Gemengelage auf Druck auf die Gewinnspannen hinausläuft statt auf steigende Margen. Da die Börse auf Zukunft setzt, dürfte das Geschäft der Solarunternehmen mittelfristig sonnig bleiben. Nicht übersehen werden kann andererseits die nachlassende Kursdynamik.
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorstandsveränderung
REpower Systems AG: Veränderungen im Vorstand der REpower Systems AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 06. April 2005. Der Aufsichtsrat der REpower Systems AG (WKN 617703),
eines der führenden Unternehmen der Windenergiebranche, hat in seiner
heutigen Sitzung eine Straffung des Vorstands von bisher fünf auf drei
Mitglieder beschlossen.
Vorstandsvorsitzender bleibt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, der als CEO dem
Vorstand vorsteht und zusätzlich federführend das zukünftige Joint Venture mit
dem neuen portugiesischen Großaktionär Martifer S.A. betreut. Der
Finanzvorstand Pieter Wasmuth (CFO) verantwortet insbesondere die Umsetzung
des bereits beschlossenen Restrukturierungsprogramms zur Steigerung der
Effizienz des Unternehmens. Als neuer Chief Operating Officer (COO) wird der
bisherige Technologievorstand Matthias Schubert die Bereiche Vertrieb,
Einkauf, Projektmanagement, Service und Technik leiten.
Die bisherigen Vorstandsmitglieder Thomas Franck (Vertrieb) und Olaf Struck
(Einkauf, Produktion, Service) scheiden im Rahmen dieser Straffung der
Vorstandsressorts aus dem Unternehmen aus. Aufsichtsrat und Vorstand bedanken
sich ausdrücklich für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und die
für das Unternehmen erbrachten Leistungen.
REpower Systems AG
Alsterkrugchaussee 378
22335 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006177033
WKN: 617703
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.04.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Über REpower:
Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen.
abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service.
Durch die Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette
verfügt REpower über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 560
Mitarbeitern kann das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen
aus der Fertigung und Installation von weltweit mehr als 1.000
Windenergieanlagen zurückgreifen. Die technologisch starken und qualitativ
hochwertigen Anlagen werden im Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in
den Werken in Husum (Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das
international expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und
Joint Ventures u.a. in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien,
Portugal und Spanien sowie Kanada und Australien vertreten.
Kontakt:
REpower Systems AG
Daniela Puttenat
Unternehmenskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
phone:+49 - 40 - 53 93 0- 714
fax: +49 - 40 - 53 93 0- 737
E-mail: d.puttenat@repower.de
Vorstandsveränderung
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 06. April 2005. Der Aufsichtsrat der REpower Systems AG (WKN 617703),
eines der führenden Unternehmen der Windenergiebranche, hat in seiner
heutigen Sitzung eine Straffung des Vorstands von bisher fünf auf drei
Mitglieder beschlossen.
Vorstandsvorsitzender bleibt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, der als CEO dem
Vorstand vorsteht und zusätzlich federführend das zukünftige Joint Venture mit
dem neuen portugiesischen Großaktionär Martifer S.A. betreut. Der
Finanzvorstand Pieter Wasmuth (CFO) verantwortet insbesondere die Umsetzung
des bereits beschlossenen Restrukturierungsprogramms zur Steigerung der
Effizienz des Unternehmens. Als neuer Chief Operating Officer (COO) wird der
bisherige Technologievorstand Matthias Schubert die Bereiche Vertrieb,
Einkauf, Projektmanagement, Service und Technik leiten.
Die bisherigen Vorstandsmitglieder Thomas Franck (Vertrieb) und Olaf Struck
(Einkauf, Produktion, Service) scheiden im Rahmen dieser Straffung der
Vorstandsressorts aus dem Unternehmen aus. Aufsichtsrat und Vorstand bedanken
sich ausdrücklich für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und die
für das Unternehmen erbrachten Leistungen.
REpower Systems AG
Alsterkrugchaussee 378
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Deutschland
ISIN: DE0006177033
WKN: 617703
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Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.04.2005
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Die REpower Systems AG ist im Zukunftsmarkt Windenergie tätig. Zum
Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Systementwicklung, die
Lizenzierung, die Produktion und der Vertrieb von Windenergieanlagen.
abgerundet wird das Angebot durch einen umfassenden After-Sales-Service.
Durch die Präsenz an den entscheidenden Stationen der Wertschöpfungskette
verfügt REpower über Gesamtkompetenz in der Windenergie. Mit über 560
Mitarbeitern kann das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen
aus der Fertigung und Installation von weltweit mehr als 1.000
Windenergieanlagen zurückgreifen. Die technologisch starken und qualitativ
hochwertigen Anlagen werden im Entwicklungszentrum in Rendsburg geplant und in
den Werken in Husum (Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt. Das
international expandierende Unternehmen ist mit Tochtergesellschaften und
Joint Ventures u.a. in Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien,
Portugal und Spanien sowie Kanada und Australien vertreten.
Kontakt:
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Daniela Puttenat
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phone:+49 - 40 - 53 93 0- 714
fax: +49 - 40 - 53 93 0- 737
E-mail: d.puttenat@repower.de
Gesco mít Schlussspurt ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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na, für den Professor hat sichs doch gelohnt, oder?
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
erst mal schauen, obs fürs Überleben reicht... und wenn ja, werden sie noch eine Weile brauchen, bis sie wieder Vertrauen bekommen...
sag niemals nie, aber schaus Dir erstmal aus der Ferne an..
auf der anderen Seite.. wenn ich mir meine durchwachsene Jahresperformance 2005 so anschaue, wäre eine echte Performance Bombe gar nicht schlecht.
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Gruss
Fra
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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erst mal schauen, obs fürs Überleben reicht... und wenn ja, werden sie noch eine Weile brauchen, bis sie wieder Vertrauen bekommen...
sag niemals nie, aber schaus Dir erstmal aus der Ferne an..
auf der anderen Seite.. wenn ich mir meine durchwachsene Jahresperformance 2005 so anschaue, wäre eine echte Performance Bombe gar nicht schlecht.
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Gruss
Fra
Struktur der deutschen Bauwirtschaft harrt noch der Vollendung
Vollendung Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--
Was die österreichische Bauholding Strabag S.E. jetzt vollendet hat, kann für ihren Vorstandsvorsitzenden Hans Peter Haselsteiner nur der erste Bauabschnitt sein. Dass der Gläubigerausschuss am Mittwoch dem Erwerb des Walter-Bau-Kerngeschäfts zugestimmt hat, war letzlich keine Überraschung. Ein anderes Votum wäre einem Gesichtsverlust für Insolvenzverwalter Werner Schneider gleichgekommen. Der hatte die Strabag schon einige Wochen nach dem Zusammenbruch des Bauimperiums des Ignaz Walter als Käufer präsentiert. Kein Wunder auch deshalb, weil die Strabag schon vor der Insolvenz an Walter Bau gebaggert hat. Das Unternehmen, das er für gemutmaßte 100 Mio EUR erwarb, war für Haselsteiner ein Stein bei der Schaffung des großen Ganzen: der Neuordnung der deutschen Bauwirtschaft - und die lässt sich nicht ohne die Mehrheit bei der Stuttgarter Ed. Züblin verwirklichen, an der die Strabag jetzt bescheidene 4,9% hält. Schon früh präsentierte er den Plan, Walter Bau, die fortan unter Dywidag firmiert, mit Züblin und seinen deutschen Aktivitäten zu verschmelzen. Auch Schneider hat sich schon früh dafür ausgesprochen, den an die BayernLB verpfändeten 48,7%-Anteil an Züblin der Strabag zuzuschlagen. Und an dieser Stelle ist der Insolvenzverwalter in eine Baugrube gefallen. Denn der Gläubigerausschuss hat diese Frage gar nicht erst behandelt. Die BayernLB sitzt am längeren Hebel. Sie kann sich zurücklehnen und aus den vorliegenden Offerten die Günstigste aussuchen: Die 58 Mio EUR der Strabag, die 62 Mio EUR der Familie Lenz, die selbst 43% an Züblin hält und die Unabhängigkeit des Stuttgarter Unternehmens erhalten wissen will - bislang zumindest. Denn seit am Dienstag die Hochtief AG ihr Interesse bekundete, wird der Beton, in den die künftige Struktur der deutschen Bauwirtschaft gegossen werden soll, neu gemischt. Man rede mit der Familie Lenz, sagt Hochtief, selbst die unternehmerische Kontrolle über Züblin anstrebend. Und die Familie Lenz ließ am Mittwoch durchblicken, dass man sich Züblin besser in den Händen von Hochtief als der Strabag vorstellen könne. Möglicherweise bleibt Haselsteiner von seinem angedachten Gebilde der deutschen Bauwirtschaft am Ende doch nur der Rohbau: das, was von Walter Bau übrig geblieben ist.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 32, archibald.preuschat@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/6.4.2005/apr/nas
Vollendung Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--
Was die österreichische Bauholding Strabag S.E. jetzt vollendet hat, kann für ihren Vorstandsvorsitzenden Hans Peter Haselsteiner nur der erste Bauabschnitt sein. Dass der Gläubigerausschuss am Mittwoch dem Erwerb des Walter-Bau-Kerngeschäfts zugestimmt hat, war letzlich keine Überraschung. Ein anderes Votum wäre einem Gesichtsverlust für Insolvenzverwalter Werner Schneider gleichgekommen. Der hatte die Strabag schon einige Wochen nach dem Zusammenbruch des Bauimperiums des Ignaz Walter als Käufer präsentiert. Kein Wunder auch deshalb, weil die Strabag schon vor der Insolvenz an Walter Bau gebaggert hat. Das Unternehmen, das er für gemutmaßte 100 Mio EUR erwarb, war für Haselsteiner ein Stein bei der Schaffung des großen Ganzen: der Neuordnung der deutschen Bauwirtschaft - und die lässt sich nicht ohne die Mehrheit bei der Stuttgarter Ed. Züblin verwirklichen, an der die Strabag jetzt bescheidene 4,9% hält. Schon früh präsentierte er den Plan, Walter Bau, die fortan unter Dywidag firmiert, mit Züblin und seinen deutschen Aktivitäten zu verschmelzen. Auch Schneider hat sich schon früh dafür ausgesprochen, den an die BayernLB verpfändeten 48,7%-Anteil an Züblin der Strabag zuzuschlagen. Und an dieser Stelle ist der Insolvenzverwalter in eine Baugrube gefallen. Denn der Gläubigerausschuss hat diese Frage gar nicht erst behandelt. Die BayernLB sitzt am längeren Hebel. Sie kann sich zurücklehnen und aus den vorliegenden Offerten die Günstigste aussuchen: Die 58 Mio EUR der Strabag, die 62 Mio EUR der Familie Lenz, die selbst 43% an Züblin hält und die Unabhängigkeit des Stuttgarter Unternehmens erhalten wissen will - bislang zumindest. Denn seit am Dienstag die Hochtief AG ihr Interesse bekundete, wird der Beton, in den die künftige Struktur der deutschen Bauwirtschaft gegossen werden soll, neu gemischt. Man rede mit der Familie Lenz, sagt Hochtief, selbst die unternehmerische Kontrolle über Züblin anstrebend. Und die Familie Lenz ließ am Mittwoch durchblicken, dass man sich Züblin besser in den Händen von Hochtief als der Strabag vorstellen könne. Möglicherweise bleibt Haselsteiner von seinem angedachten Gebilde der deutschen Bauwirtschaft am Ende doch nur der Rohbau: das, was von Walter Bau übrig geblieben ist.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 32, archibald.preuschat@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/6.4.2005/apr/nas
@ Fra
Ja ja der Professor. Hat sie ordentlich über den Tisch gezogen. Wenn Deine 2005er Performance bis jetzt durchwachsen war, wäre ich doppelt vorsichtig und würde nicht überstürzt ins Risko gehen, wo zumindest in den hinteren Segmenten schon "fast alles" gelaufen ist. Ich denke Du bist auch ein Freund von Solidem wie Allianz, Telekom etc....denen würde ich treu bleiben und für einen zusätzlichen Performance Kick eher mal bei denen "hebeln".
Allianz, Münchner Rück, BMW ...alles weltweit renommierte Marktführer mit (z.T. wieder) sauberem Zahlenwerk, ordentlichen Aussichten für 2005/2006 und KGVs von z.T. unter 10
...nur eben aus der Mode. Da frage selbst ich mich als Nebenwertefan, ob da bei Klitschen mit doppelt so hohen KGVs noch viel mehr zu holen ist.
Ja ja der Professor. Hat sie ordentlich über den Tisch gezogen. Wenn Deine 2005er Performance bis jetzt durchwachsen war, wäre ich doppelt vorsichtig und würde nicht überstürzt ins Risko gehen, wo zumindest in den hinteren Segmenten schon "fast alles" gelaufen ist. Ich denke Du bist auch ein Freund von Solidem wie Allianz, Telekom etc....denen würde ich treu bleiben und für einen zusätzlichen Performance Kick eher mal bei denen "hebeln".
Allianz, Münchner Rück, BMW ...alles weltweit renommierte Marktführer mit (z.T. wieder) sauberem Zahlenwerk, ordentlichen Aussichten für 2005/2006 und KGVs von z.T. unter 10
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
ich mach sicher kein Harakiri mit Buden a la FJH
die mässige Performance kommt daher, dass ich in meinen Kerninvestments in D. zu wenig ausdiversifiziert war (zu viel Tech / Fin Serv, zu wenig ehrliche Industrie mit Dividende, CashFlow) und gleichzeitig zu wenig in die grossen Themen wie Rohstoffe oder Emerging Markets gesetzt habe.
Aber gut Ding will Weile haben. Und das mit dem Hebeln sehe ich genauso. Nur finde mal nen Einstieg bei Unternehmen wie der Münchener Rück![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Grüsse
Fra
die mässige Performance kommt daher, dass ich in meinen Kerninvestments in D. zu wenig ausdiversifiziert war (zu viel Tech / Fin Serv, zu wenig ehrliche Industrie mit Dividende, CashFlow) und gleichzeitig zu wenig in die grossen Themen wie Rohstoffe oder Emerging Markets gesetzt habe.
Aber gut Ding will Weile haben. Und das mit dem Hebeln sehe ich genauso. Nur finde mal nen Einstieg bei Unternehmen wie der Münchener Rück
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Grüsse
Fra
achso:
und gut Ding will Weile haben
(heisst es doch)
und gut Ding will Weile haben
(heisst es doch)
moin
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Mologen - der nicht nur charttechnische Oberhammer
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?&woid=00007274&mpid=2&tr=6m&ct=jc&size=tool&till=1112572800&grid=on&gb=1d&gd1=13&gd2=50&ind1=macd&ind2=boll&1112642782)
Wer im Turnaround Jahr 2005 dabeisein möchte darf sich getrost ein paar Stücke ins Depot legen, das Potenzial ist enorm und DNA Vaccines (pain management, transplant rejection and veterinary vaccines) kommen solangsam in Mode![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Mologen sagt Infektionskrankheiten, Krebs und Schmerzen den Kampf an und bekämpft die Ursache direkt am Erbgut![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Wer im Turnaround Jahr 2005 dabeisein möchte darf sich getrost ein paar Stücke ins Depot legen, das Potenzial ist enorm und DNA Vaccines (pain management, transplant rejection and veterinary vaccines) kommen solangsam in Mode
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Mologen sagt Infektionskrankheiten, Krebs und Schmerzen den Kampf an und bekämpft die Ursache direkt am Erbgut
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
DAX-Schluss: Freundlicher, DaimlerChrysler-HV im Fokus
Der Deutsche Aktienindex ging am Mittwochabend mit leichten Aufschlägen aus dem Handel. Neben den freundlichen US-Vorgaben sorgte auch der Ölpreis für steigende Kurse. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 4.379,18 Punkten.
Bis zum Abend herrschte unter den DAX-Werten weitgehend positive Stimmung. An der Spitze des deutschen Leitindex standen die Aktien von TUI, MAN und Bayer. Die Verliererseite wurde von SAP, FMC und Deutsche Börse angeführt. SAP litt dabei unter den gestrigen Siebel-Zahlen. Bei FMC sorgten die schlechten Nachrichten aus den USA für sinkende Kurse. Im Fokus stand heute vor allem die Hauptversammlung von DaimlerChrysler. Hier musste sich Konzernchef Schrempp scharfe Kritik gefallen lassen.
Bei den Mid- und SmallCaps stand heute eine Vielzahl an Zahlen auf der Agenda. Dabei sorgten im SDAX die Geschäftszahlen und Dividendenbekanntmachungen von CeWe Color, FUCHS PETROLUB und Koenig & Bauer für sehr gute Stimmung in diesem Segment.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.379,18 (+0,38 Prozent)
MDAX: 5.789,55 (+0,80 Prozent)
Tagesgewinner: TUI, MAN, Bayer
Tagesverlierer: SAP, FMC, Deutsche Börse
Unternehmensnachrichten:
Auf der heutigen Hauptversammlung der DaimlerChrysler AG ist der Vorstandsvorsitzende Schrempp von Klein- und Großanlegern scharf kritisiert worden. Sogar Rücktrittsforderungen wurden laut. Hintergrund sind insbesondere die Qualitätsmängeln bei der Nobelmarke Mercedes, die vergangene Woche mit 1,3 Millionen Autos zur größten Rückrufaktion der Konzerngeschichte führten. Die Fondgesellschaft Union Investment kritisierte zudem Managementfehler bei der Handhabung der Mercedes- und smart-Krisen. Auch die Strategie der Welt-AG sei gescheitert. Weiterer Kritikpunkt sind die Probleme bei der defizitären Tochter smart. Die Sanierung wird Konzernangaben zufolge in den kommenden Monaten bis zu 1,2 Mrd. Euro verschlingen. Ferner zeigten sich die Anteilseigner unzufrieden mit der Entwicklung des Aktienkurses. Dies führte dazu, dass sowohl die Aktionärsvereinigungen DSW und SdK als auch die Fondsgesellschaft Union Investment dem Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung verweigerten. Schrempp räumte zwar große Probleme ein, verteidigte aber seine Strategie und sprach von einer gesunden Bilanz. Ab 2006 werden das Kostensenkungsprogramm CORE und die Modelloffensive greifen und zu einer Ergebnissteigerung führen. Für 2005 kündigte Schrempp ohne die Sanierungskosten für smart einen leicht höheren operativen Gewinn als im Vorjahr an. Unter Berücksichtigung der Sanierungskosten werde der Gewinn in 2005 jedoch zurückgehen.
Die Fresenius Medical Care AG, ein Anbieter von Dialyse-Produkten und Dialysedienstleistungen, teilte heute mit, dass ihre US-Tochter Fresenius Medical Care Holdings Inc. am 1. April eine so genannte Subpoena (Vorlageverfügung) der US-Justizbehörden in St. Louis (Missouri) erhalten hat. Hiermit werden Geschäftsunterlagen über klinische Qualitätsprogramme, Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung, Vergütungen für Klinikleiter und Beziehungen mit Ärzten, Joint Ventures und die Anämie-Behandlungstherapie für einen Zeitraum vom 1. Dezember 1996 bis heute angefordert. Die Verfügung steht in Verbindung mit zivil- und strafrechtlichen Voruntersuchungen. Nach Kenntnisstand des Unternehmens haben die Behörden neben dieser Vorlageverfügung keine weitergehenden rechtlichen Verfahren eingeleitet. Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, steht den Sachverhalten zuversichtlich gegenüber.
Die Commerzbank bekräftigte ihre Prognosen für das laufende Jahr. Dies teilte Finanzvorstand Eric Strutz heute auf einer Investorenkonferenz in London mit. Demnach geht die Bank weiterhin davon aus, im Jahr 2005 eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von über 8 Prozent sowie eine Cost-Income-Ratio von unter 69 Prozent ausweisen zu können. Ferner will das Unternehmen zu einer attraktiven Dividendenpolitik zurückkehren. Den weiteren Angaben zufolge soll das neue Segment Corporates & Markets ein operatives Ergebnis im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erzielen. Ferner soll im Asset Management eine deutliche Ergebnisverbesserung ausgewiesen werden.
Presseberichten zufolge soll das neue Lastwagen-Werk von MAN in Polen gebaut werden. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Demnach sagte MAN-Chef Hakan Samuelsson, die Fabrik werde in Starachovice, 150 Kilometer südlich von Warschau, entstehen. Nach Angaben der SZ werde die offizielle Entscheidung aber erst im Mai getroffen werden. Das neue Montagewerk werde laut der SZ circa 1.000 Beschäftigte und eine Fertigungskapazität von 10.000 bis 15.000 Fahrzeugen haben, die Produktion könne nächstes Jahr bzw. in 2007 begonnen werden. Die SZ zitiert Hakan Samuelsson weiter mit den Worten, das neue Werk bedeute keine Verlagerung von Arbeitsplätzen, dies sei eine reine Expansion.
Lufthansa Cargo, eine Tochter der Deutschen Lufthansa, gab heute ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die Lufthansa-Tochter und Frachtfluggesellschaft Lufthansa Cargo demnach ein operatives Ergebnis von 34 Mio. Euro und konnte somit ihre Geschäftstätigkeit positiv abschließen. Der Umsatz konnte zudem um 14,2 Prozent gegenüber 2003 gesteigert werden und belief sich auf 2,47 Mrd. Euro. Insgesamt transportierte Lufthansa Cargo im Geschäftsjahr 2004 rund 1,75 Millionen Tonnen Fracht und Post (2003: 1,58 Millionen Tonnen). Der Nutzladefaktor konnte auf 67 Prozent gesteigert werden (2003: 65,6 Prozent).
Die mg technologies AG dementierte am heutigen Mittwoch die Meldung einer in Österreich erscheinenden Wirtschaftszeitung. Das Unternehmen hat demnach eigenen Angaben zufolge weder Gespräche mit einem österreichischen Unternehmer über eine Abgabe der Tochter Lurgi AG geführt, noch plant man solche. Das "WirtschaftsBlatt" berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass der vor der Umbenennung in GEA stehende deutsche Großanlagenbauer offenbar eine Transaktion mit dem österreichischen Industriellen Mirko Kovats prüft. Es werde demnach intensiv über den Verkauf der schwer defizitären mg-Tochter Lurgi AG verhandelt. Kovats wolle Lurgi in seinen Konzern A-TEC INDUSTRIES AG eingliedern, der eine Unternehmensanleihe über 200 Mio. Euro für die Finanzierung von Akquisitionen angekündigt habe, so die Zeitung. Bei A-TEC werde lediglich bestätigt, dass in Deutschland eine größere Übernahme aus dem Bereich Umwelttechnik möglich sei. Es gebe für eine gewisse Zeit Exklusivgespräche.
![](https://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=MRK.ETR&lColors=0x000000&sSym=MRK.ETR&hcmask=)
Der Deutsche Aktienindex ging am Mittwochabend mit leichten Aufschlägen aus dem Handel. Neben den freundlichen US-Vorgaben sorgte auch der Ölpreis für steigende Kurse. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 4.379,18 Punkten.
Bis zum Abend herrschte unter den DAX-Werten weitgehend positive Stimmung. An der Spitze des deutschen Leitindex standen die Aktien von TUI, MAN und Bayer. Die Verliererseite wurde von SAP, FMC und Deutsche Börse angeführt. SAP litt dabei unter den gestrigen Siebel-Zahlen. Bei FMC sorgten die schlechten Nachrichten aus den USA für sinkende Kurse. Im Fokus stand heute vor allem die Hauptversammlung von DaimlerChrysler. Hier musste sich Konzernchef Schrempp scharfe Kritik gefallen lassen.
Bei den Mid- und SmallCaps stand heute eine Vielzahl an Zahlen auf der Agenda. Dabei sorgten im SDAX die Geschäftszahlen und Dividendenbekanntmachungen von CeWe Color, FUCHS PETROLUB und Koenig & Bauer für sehr gute Stimmung in diesem Segment.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.379,18 (+0,38 Prozent)
MDAX: 5.789,55 (+0,80 Prozent)
Tagesgewinner: TUI, MAN, Bayer
Tagesverlierer: SAP, FMC, Deutsche Börse
Unternehmensnachrichten:
Auf der heutigen Hauptversammlung der DaimlerChrysler AG ist der Vorstandsvorsitzende Schrempp von Klein- und Großanlegern scharf kritisiert worden. Sogar Rücktrittsforderungen wurden laut. Hintergrund sind insbesondere die Qualitätsmängeln bei der Nobelmarke Mercedes, die vergangene Woche mit 1,3 Millionen Autos zur größten Rückrufaktion der Konzerngeschichte führten. Die Fondgesellschaft Union Investment kritisierte zudem Managementfehler bei der Handhabung der Mercedes- und smart-Krisen. Auch die Strategie der Welt-AG sei gescheitert. Weiterer Kritikpunkt sind die Probleme bei der defizitären Tochter smart. Die Sanierung wird Konzernangaben zufolge in den kommenden Monaten bis zu 1,2 Mrd. Euro verschlingen. Ferner zeigten sich die Anteilseigner unzufrieden mit der Entwicklung des Aktienkurses. Dies führte dazu, dass sowohl die Aktionärsvereinigungen DSW und SdK als auch die Fondsgesellschaft Union Investment dem Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung verweigerten. Schrempp räumte zwar große Probleme ein, verteidigte aber seine Strategie und sprach von einer gesunden Bilanz. Ab 2006 werden das Kostensenkungsprogramm CORE und die Modelloffensive greifen und zu einer Ergebnissteigerung führen. Für 2005 kündigte Schrempp ohne die Sanierungskosten für smart einen leicht höheren operativen Gewinn als im Vorjahr an. Unter Berücksichtigung der Sanierungskosten werde der Gewinn in 2005 jedoch zurückgehen.
Die Fresenius Medical Care AG, ein Anbieter von Dialyse-Produkten und Dialysedienstleistungen, teilte heute mit, dass ihre US-Tochter Fresenius Medical Care Holdings Inc. am 1. April eine so genannte Subpoena (Vorlageverfügung) der US-Justizbehörden in St. Louis (Missouri) erhalten hat. Hiermit werden Geschäftsunterlagen über klinische Qualitätsprogramme, Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung, Vergütungen für Klinikleiter und Beziehungen mit Ärzten, Joint Ventures und die Anämie-Behandlungstherapie für einen Zeitraum vom 1. Dezember 1996 bis heute angefordert. Die Verfügung steht in Verbindung mit zivil- und strafrechtlichen Voruntersuchungen. Nach Kenntnisstand des Unternehmens haben die Behörden neben dieser Vorlageverfügung keine weitergehenden rechtlichen Verfahren eingeleitet. Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, steht den Sachverhalten zuversichtlich gegenüber.
Die Commerzbank bekräftigte ihre Prognosen für das laufende Jahr. Dies teilte Finanzvorstand Eric Strutz heute auf einer Investorenkonferenz in London mit. Demnach geht die Bank weiterhin davon aus, im Jahr 2005 eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von über 8 Prozent sowie eine Cost-Income-Ratio von unter 69 Prozent ausweisen zu können. Ferner will das Unternehmen zu einer attraktiven Dividendenpolitik zurückkehren. Den weiteren Angaben zufolge soll das neue Segment Corporates & Markets ein operatives Ergebnis im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erzielen. Ferner soll im Asset Management eine deutliche Ergebnisverbesserung ausgewiesen werden.
Presseberichten zufolge soll das neue Lastwagen-Werk von MAN in Polen gebaut werden. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Demnach sagte MAN-Chef Hakan Samuelsson, die Fabrik werde in Starachovice, 150 Kilometer südlich von Warschau, entstehen. Nach Angaben der SZ werde die offizielle Entscheidung aber erst im Mai getroffen werden. Das neue Montagewerk werde laut der SZ circa 1.000 Beschäftigte und eine Fertigungskapazität von 10.000 bis 15.000 Fahrzeugen haben, die Produktion könne nächstes Jahr bzw. in 2007 begonnen werden. Die SZ zitiert Hakan Samuelsson weiter mit den Worten, das neue Werk bedeute keine Verlagerung von Arbeitsplätzen, dies sei eine reine Expansion.
Lufthansa Cargo, eine Tochter der Deutschen Lufthansa, gab heute ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die Lufthansa-Tochter und Frachtfluggesellschaft Lufthansa Cargo demnach ein operatives Ergebnis von 34 Mio. Euro und konnte somit ihre Geschäftstätigkeit positiv abschließen. Der Umsatz konnte zudem um 14,2 Prozent gegenüber 2003 gesteigert werden und belief sich auf 2,47 Mrd. Euro. Insgesamt transportierte Lufthansa Cargo im Geschäftsjahr 2004 rund 1,75 Millionen Tonnen Fracht und Post (2003: 1,58 Millionen Tonnen). Der Nutzladefaktor konnte auf 67 Prozent gesteigert werden (2003: 65,6 Prozent).
Die mg technologies AG dementierte am heutigen Mittwoch die Meldung einer in Österreich erscheinenden Wirtschaftszeitung. Das Unternehmen hat demnach eigenen Angaben zufolge weder Gespräche mit einem österreichischen Unternehmer über eine Abgabe der Tochter Lurgi AG geführt, noch plant man solche. Das "WirtschaftsBlatt" berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass der vor der Umbenennung in GEA stehende deutsche Großanlagenbauer offenbar eine Transaktion mit dem österreichischen Industriellen Mirko Kovats prüft. Es werde demnach intensiv über den Verkauf der schwer defizitären mg-Tochter Lurgi AG verhandelt. Kovats wolle Lurgi in seinen Konzern A-TEC INDUSTRIES AG eingliedern, der eine Unternehmensanleihe über 200 Mio. Euro für die Finanzierung von Akquisitionen angekündigt habe, so die Zeitung. Bei A-TEC werde lediglich bestätigt, dass in Deutschland eine größere Übernahme aus dem Bereich Umwelttechnik möglich sei. Es gebe für eine gewisse Zeit Exklusivgespräche.
TecDAX-Schluss: Tec-Werte bauen Kursgewinne aus
Die deutschen Technologiewerte konnten bis zum Mittwochabend ihre Kursgewinne deutlich ausbauen. Besonders die freundlichen US-Vorgaben sorgten für gute Stimmung unter den Tec-Werten am Frankfurter Markt. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,70 Prozent bei 530,39 Zählern.
Am Abend meldeten die TecDAX-Werte mehrheitlich Kursaufschläge. Die Gewinnerseite wurde von SÜSS, Pfeiffer Vacuum und QSC angeführt. Das Indexschwergewicht QIAGEN konnte nach deutlichen Abschlägen am Mittag ins Plus drehen und damit den Gesamtmarkt nach oben ziehen.
Am Ende des Index notierten die Aktien von AIXTRON, MorphoSys, Drägerwerk und Kontron. Die höchsten Umsätze konnten heute die Aktien von EPCOS auf sich verbuchen.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 530,39 Punkte (+0,70 Prozent)
Tagesgewinner: SÜSS, Pfeiffer Vacuum, QSC
Tagesverlierer: AIXTRON, MorphoSys, Drägerwerk
Unternehmensnachrichten:
Die Advanced Photonics Technologies AG (AdPhos) hat durch eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital das Eigenkapital und die Liquidität der Gesellschaft gestärkt. Dies gab das Unternehmen am Mittwoch bekannt. Demnach hat AdPhos das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von 600.000 neuen Aktien von 7.800.000 auf 8.400.000 Euro erhöht. Die Kapitalerhöhung fand unter Ausschluss des Bezugrechtes der Aktionäre statt. Der Ausgabepreis belief sich auf 1,98 Euro je Aktie. Die neuen Aktien sind nach eigenen Angaben ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt. Die Kapitalerhöhung wurde vollständig von Merck Finck & Co., Privatbankiers, übernommen und bei Investoren platziert. Dabei überstieg die Nachfrage das Angebot. Darüber hinaus gab das Unternehmen bekannt, dass Vorstandssprecher Dr. Gaus Aktien aus der Kapitalerhöhung erworben hat, um Anteile hinzuzuerwerben, die im Rahmen der Kapitalerhöhung 2004 durch die Ausübung von Bezugsrechten an andere Aktionäre abgeben wurden.
Die AUGUSTA Technologie AG gab am Dienstag nach Börsenschluss bekannt, dass eine weitere Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung vom 7. Januar 2005 beim Landgericht Frankfurt am Main eingereicht wurde. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 7. Januar 2005 war beschlossen worden, das Grundkapital der Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen. Gegen diese Beschlüsse hat nun ein weiterer Aktionär Klage erhoben. Er beantragt, die Nichtigkeit der Beschlüsse festzustellen, hilfsweise, die Beschlüsse für nichtig zu erklären. Aus Sicht von AUGUSTA hat diese Klage keine Aussicht auf Erfolg.
Zudem hat die AUGUSTA Technologie AG ihren Anteil an der Pandatel AG unter die 50-Prozent-Marke gesenkt. Dies gab das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss bekannt. Gemäß einer Pflichtmitteilung hat AUGUSTA seinen Anteil an der gleichfalls börsennotierten Pandatel zum 30. März 2005 von 51,14 Prozent auf 49,98 Prozent reduziert. Aufgrund der Unterschreitung der 50-Prozent-Schwelle plant AUGUSTA, die Pandatel AG im ersten Quartal 2005 zu entkonsolidieren und als at-equity-Beteiligung auszuweisen.
Die PRO DV Software AG gab am Dienstag nach Börsenschluss einen Wechsel im Aufsichtsrat bekannt. Der Aufsichtsrat des Unternehmens wird sich den Angaben zufolge künftig neu zusammensetzen. Der amtierende Vorsitzende des Aufsichtsrates der Gesellschaft, Dr.-Ing. Knud Norden, hat sein Mandat zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig hat der Aufsichtsrat Prof. Dr.-Ing. Rolf Windmöller als neues Aufsichtsratmitglied vorgeschlagen.
![](https://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=MUB.ETR&lColors=0x000000&sSym=MUB.ETR&hcmask=)
Die deutschen Technologiewerte konnten bis zum Mittwochabend ihre Kursgewinne deutlich ausbauen. Besonders die freundlichen US-Vorgaben sorgten für gute Stimmung unter den Tec-Werten am Frankfurter Markt. Zum Handelsschluss notierte der TecDAX mit einem Plus von 0,70 Prozent bei 530,39 Zählern.
Am Abend meldeten die TecDAX-Werte mehrheitlich Kursaufschläge. Die Gewinnerseite wurde von SÜSS, Pfeiffer Vacuum und QSC angeführt. Das Indexschwergewicht QIAGEN konnte nach deutlichen Abschlägen am Mittag ins Plus drehen und damit den Gesamtmarkt nach oben ziehen.
Am Ende des Index notierten die Aktien von AIXTRON, MorphoSys, Drägerwerk und Kontron. Die höchsten Umsätze konnten heute die Aktien von EPCOS auf sich verbuchen.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 530,39 Punkte (+0,70 Prozent)
Tagesgewinner: SÜSS, Pfeiffer Vacuum, QSC
Tagesverlierer: AIXTRON, MorphoSys, Drägerwerk
Unternehmensnachrichten:
Die Advanced Photonics Technologies AG (AdPhos) hat durch eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital das Eigenkapital und die Liquidität der Gesellschaft gestärkt. Dies gab das Unternehmen am Mittwoch bekannt. Demnach hat AdPhos das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von 600.000 neuen Aktien von 7.800.000 auf 8.400.000 Euro erhöht. Die Kapitalerhöhung fand unter Ausschluss des Bezugrechtes der Aktionäre statt. Der Ausgabepreis belief sich auf 1,98 Euro je Aktie. Die neuen Aktien sind nach eigenen Angaben ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt. Die Kapitalerhöhung wurde vollständig von Merck Finck & Co., Privatbankiers, übernommen und bei Investoren platziert. Dabei überstieg die Nachfrage das Angebot. Darüber hinaus gab das Unternehmen bekannt, dass Vorstandssprecher Dr. Gaus Aktien aus der Kapitalerhöhung erworben hat, um Anteile hinzuzuerwerben, die im Rahmen der Kapitalerhöhung 2004 durch die Ausübung von Bezugsrechten an andere Aktionäre abgeben wurden.
Die AUGUSTA Technologie AG gab am Dienstag nach Börsenschluss bekannt, dass eine weitere Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung vom 7. Januar 2005 beim Landgericht Frankfurt am Main eingereicht wurde. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 7. Januar 2005 war beschlossen worden, das Grundkapital der Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen. Gegen diese Beschlüsse hat nun ein weiterer Aktionär Klage erhoben. Er beantragt, die Nichtigkeit der Beschlüsse festzustellen, hilfsweise, die Beschlüsse für nichtig zu erklären. Aus Sicht von AUGUSTA hat diese Klage keine Aussicht auf Erfolg.
Zudem hat die AUGUSTA Technologie AG ihren Anteil an der Pandatel AG unter die 50-Prozent-Marke gesenkt. Dies gab das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss bekannt. Gemäß einer Pflichtmitteilung hat AUGUSTA seinen Anteil an der gleichfalls börsennotierten Pandatel zum 30. März 2005 von 51,14 Prozent auf 49,98 Prozent reduziert. Aufgrund der Unterschreitung der 50-Prozent-Schwelle plant AUGUSTA, die Pandatel AG im ersten Quartal 2005 zu entkonsolidieren und als at-equity-Beteiligung auszuweisen.
Die PRO DV Software AG gab am Dienstag nach Börsenschluss einen Wechsel im Aufsichtsrat bekannt. Der Aufsichtsrat des Unternehmens wird sich den Angaben zufolge künftig neu zusammensetzen. Der amtierende Vorsitzende des Aufsichtsrates der Gesellschaft, Dr.-Ing. Knud Norden, hat sein Mandat zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig hat der Aufsichtsrat Prof. Dr.-Ing. Rolf Windmöller als neues Aufsichtsratmitglied vorgeschlagen.
euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG / Sonstiges / DNICK Limited
kommt vertraglichen Verpflichtungen nicht nach
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
06.04.2005
Düsseldorf, den 6. April 2005
Die Düsseldorfer Finanzholding Vereinigte Deutsche NickelWerke AG
(VDN AG - ISIN DE0006455009 / WKN 645500) hatte mit Kauf- und
-übertragungsvertrag vom 23./24. Dezember 2004 den Teilkonzern der
Deutsche Nickel AG an die DNICK Limited, London/Großbritannien,
veräußert. Die DNICK Limited hatte sich für das Jahr 2005 zur Zufuhr
weiterer Liquidität in Höhe von bis zu EUR 3,0 Mio. vertraglich
verpflichtet. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Ad-hoc
Mitteilung der VDN AG vom 24. Dezember 2004 Bezug genommen.
Die Geschäftsleitung der DNICK Limited hat der VDN AG nunmehr
mitgeteilt, dass sie der vorgenannten vertraglichen Verpflichtung
nicht nachkomme, da sie davon ausgehe, dass die Voraussetzungen für
die Fälligkeit der weiteren Liquiditätsraten nicht eingetreten seien.
Demgegenüber ist die VDN AG der Auffassung, dass die vorgenannte
vertragliche Verpflichtung der DNICK Limited - unverändert und in
vollem Umfang - besteht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.04.2005 19:14:56
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 43
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Branche: Wirtschaft & Finanzen
ISIN: DE0006455009
WKN: 645500
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
kommt vertraglichen Verpflichtungen nicht nach
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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06.04.2005
Düsseldorf, den 6. April 2005
Die Düsseldorfer Finanzholding Vereinigte Deutsche NickelWerke AG
(VDN AG - ISIN DE0006455009 / WKN 645500) hatte mit Kauf- und
-übertragungsvertrag vom 23./24. Dezember 2004 den Teilkonzern der
Deutsche Nickel AG an die DNICK Limited, London/Großbritannien,
veräußert. Die DNICK Limited hatte sich für das Jahr 2005 zur Zufuhr
weiterer Liquidität in Höhe von bis zu EUR 3,0 Mio. vertraglich
verpflichtet. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die Ad-hoc
Mitteilung der VDN AG vom 24. Dezember 2004 Bezug genommen.
Die Geschäftsleitung der DNICK Limited hat der VDN AG nunmehr
mitgeteilt, dass sie der vorgenannten vertraglichen Verpflichtung
nicht nachkomme, da sie davon ausgehe, dass die Voraussetzungen für
die Fälligkeit der weiteren Liquiditätsraten nicht eingetreten seien.
Demgegenüber ist die VDN AG der Auffassung, dass die vorgenannte
vertragliche Verpflichtung der DNICK Limited - unverändert und in
vollem Umfang - besteht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.04.2005 19:14:56
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Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 43
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Branche: Wirtschaft & Finanzen
ISIN: DE0006455009
WKN: 645500
Index: General Standard, CDAX
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Börse Düsseldorf / Amtlicher Markt
Technische Analyse: Degussa vor Gewinnmitnahmen
Die Anteilsscheine des Spezialchemiekonzerns Degussa haben in den letzten Tagen eine eindrucksvolle Performance vorgelegt. Wurde am 21. März noch die Marke der 32 Euro kurzfristig unterschritten, so markiert die Aktie mit einem Kurs deutlich über 40 Euro aktuell ein neues Jahreshoch.
![](http://www.smarthousemedia.de/grafik/ta/060405.gif)
Doch mit diesen Pluszeichen könnte es schon bald vorüber sein: Die Anteilsscheine haben die obere Linie des Aufwärtstrendkanals erreicht – diese dürfte jedoch nicht nachhaltig übersprungen werden. Eine Rückkehr in den Trendkanal ist damit sehr wahrscheinlich.
Aus fundamentaler Sicht gibt es derzeit keine Störfeuer – die vorgelegten Zahlen fielen innerhalb der Erwartungen aus, lediglich der Ausblick enttäuschte vor wenigen Wochen etwas. Immerhin wirkt die Anhebung der Dividende – es wird eine Ausschüttungsrendite von mehr als 3 Prozent erreicht – versöhnlich.
Die technische Analyse deutet unterdessen ein leichtes Abwärtspotential an: Die jüngsten Kurssteigerungen der letzten Wochen trugen dazu bei, dass die obere Begrenzungslinie der Bollinger Bänder am 1. April nach oben durchbrochen wurde. Ein Verkaufssignal ist hier bereits erfolgt – die Aktie zeigt sich hiervon jedoch (noch) unbeeindruckt.
Auch der RSI kann nicht begeistern. Mit 65 Zählern ist dieser Index in unmittelbarer Nähe zum überkauften Niveau angelangt. Eine Empfehlung zum Verkauf der Anteilsscheine könnte bereits in den nächsten Tagen ausgesendet werden.
Es gibt aber auch drei Faktoren, die derzeit noch für Optimismus bei den Anlegern sorgen: Der Trendbestätigungsindikator (TBI) kennzeichnet seit Monatsbeginn mit mehr als 103 Zählern einen intakten Aufwärtstrend – dieser dürfte dann auch - trotz einer möglichen leichten Konsolidierung der Aktie - Bestand haben und der MACD ist über seine Vergleichslinie gesprungen. Auch das Momentum kündigt weitere Pluszeichen an. Am Ende der letzten Woche gab es hier ein Kaufsignal, da dieses Instrument in die dreistellige Region vorgedrungen ist.
Mit einem Kurswachstum von mehr als 13 Prozent innerhalb der letzten 52 Wochen konnten die Anteilsscheine der Degussa den Gesamtmarkt outperformern. Doch jetzt bahnt sich eine Kurskonsolidierung an. Der Aufwärtstrend wird aber weiterhin intakt bleiben. Aktionäre sollten die bevorstehenden Rückgänge zu einem Einstieg nutzen.
Die Anteilsscheine des Spezialchemiekonzerns Degussa haben in den letzten Tagen eine eindrucksvolle Performance vorgelegt. Wurde am 21. März noch die Marke der 32 Euro kurzfristig unterschritten, so markiert die Aktie mit einem Kurs deutlich über 40 Euro aktuell ein neues Jahreshoch.
![](http://www.smarthousemedia.de/grafik/ta/060405.gif)
Doch mit diesen Pluszeichen könnte es schon bald vorüber sein: Die Anteilsscheine haben die obere Linie des Aufwärtstrendkanals erreicht – diese dürfte jedoch nicht nachhaltig übersprungen werden. Eine Rückkehr in den Trendkanal ist damit sehr wahrscheinlich.
Aus fundamentaler Sicht gibt es derzeit keine Störfeuer – die vorgelegten Zahlen fielen innerhalb der Erwartungen aus, lediglich der Ausblick enttäuschte vor wenigen Wochen etwas. Immerhin wirkt die Anhebung der Dividende – es wird eine Ausschüttungsrendite von mehr als 3 Prozent erreicht – versöhnlich.
Die technische Analyse deutet unterdessen ein leichtes Abwärtspotential an: Die jüngsten Kurssteigerungen der letzten Wochen trugen dazu bei, dass die obere Begrenzungslinie der Bollinger Bänder am 1. April nach oben durchbrochen wurde. Ein Verkaufssignal ist hier bereits erfolgt – die Aktie zeigt sich hiervon jedoch (noch) unbeeindruckt.
Auch der RSI kann nicht begeistern. Mit 65 Zählern ist dieser Index in unmittelbarer Nähe zum überkauften Niveau angelangt. Eine Empfehlung zum Verkauf der Anteilsscheine könnte bereits in den nächsten Tagen ausgesendet werden.
Es gibt aber auch drei Faktoren, die derzeit noch für Optimismus bei den Anlegern sorgen: Der Trendbestätigungsindikator (TBI) kennzeichnet seit Monatsbeginn mit mehr als 103 Zählern einen intakten Aufwärtstrend – dieser dürfte dann auch - trotz einer möglichen leichten Konsolidierung der Aktie - Bestand haben und der MACD ist über seine Vergleichslinie gesprungen. Auch das Momentum kündigt weitere Pluszeichen an. Am Ende der letzten Woche gab es hier ein Kaufsignal, da dieses Instrument in die dreistellige Region vorgedrungen ist.
Mit einem Kurswachstum von mehr als 13 Prozent innerhalb der letzten 52 Wochen konnten die Anteilsscheine der Degussa den Gesamtmarkt outperformern. Doch jetzt bahnt sich eine Kurskonsolidierung an. Der Aufwärtstrend wird aber weiterhin intakt bleiben. Aktionäre sollten die bevorstehenden Rückgänge zu einem Einstieg nutzen.
DJIA 10,501.70 +43.24 +0.41%
S&P 500 1,185.31 +3.92 +0.33%
Nasdaq 2,003.84 +4.52 +0.23%
Phlx Semiconductor Index 412.77 +2.86 +0.70%
Biotechnology Index 501.05 +9.39 +1.91%
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_4.gif)
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_4.gif)
Euro/USD 1,2886 + 0,25 %
Gold/USD 427,30 + 0,60 %
Silber/USD 7,13 + 1,13 %
Nymex Crude Oil 56.30 +0.26 USD
![](http://www.sport1.de/coremedia/pics/28/73/51/2x335x150x254,property=original.jpg)
Nach 62 Min...
FC Chelsea 2:1 Bayern München
EZB trippelt verbal Richtung Zinserhöhung
Beunruhigung über zu viel Liquidität und starkes Kreditwachstum wächst - Appelle zu hoher Wachsamkeit
Wer für bare Münze nimmt, was die Europäische Zentralbank (EZB) geldpolitisch kommuniziert, muss mittlerweile die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in den nächsten Monaten recht hoch ansetzen. Vergleicht man die Lageeinschätzungen des EZB-Rats in seinen allmonatlichen Erklärungen im Zeitverlauf, ergibt sich ein klarer Befund: Seine Disposition zur ersten Zinserhöhung im Euroraum seit fast viereinhalb Jahren (Oktober 2000) nimmt zu, vor allem wegen des Aufbaus mittelfristiger Inflationsrisiken, angezeigt durch die monetären Daten. Der Rat trippelt gleichsam kommunikativ in Richtung Zinswende, die die US-Notenbank Fed bereits im Sommer vorigen Jahres vollzogen hat ...
Beunruhigung über zu viel Liquidität und starkes Kreditwachstum wächst - Appelle zu hoher Wachsamkeit
Wer für bare Münze nimmt, was die Europäische Zentralbank (EZB) geldpolitisch kommuniziert, muss mittlerweile die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in den nächsten Monaten recht hoch ansetzen. Vergleicht man die Lageeinschätzungen des EZB-Rats in seinen allmonatlichen Erklärungen im Zeitverlauf, ergibt sich ein klarer Befund: Seine Disposition zur ersten Zinserhöhung im Euroraum seit fast viereinhalb Jahren (Oktober 2000) nimmt zu, vor allem wegen des Aufbaus mittelfristiger Inflationsrisiken, angezeigt durch die monetären Daten. Der Rat trippelt gleichsam kommunikativ in Richtung Zinswende, die die US-Notenbank Fed bereits im Sommer vorigen Jahres vollzogen hat ...
Merck (plus 5,9 Prozent). Der Pharmatitel setzte seinen Aufwärtstrend fort und erreichte im Handelsverlauf bei 61,80 Euro den bislang höchsten Aktienkurs überhaupt.
Neben Merck zählten Schwarz Pharma zu den Tagesgewinnern. Die Papiere zogen um 5,6 Prozent an, nachdem die Analysten der WestLB die Aktien des Arzneimittelherstellers von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft hatten. Der Pharmasektor profitierte außerdem davon, dass der US-Konzern Pfizer am Vortag einen optimistischen Ausblick veröffentlicht hatte.
Rheinmetall (plus 0,5 Prozent) profitierten von einer Kaufempfehlung der Schweizer Großbank UBS. Salzgitter verteuerten sich um moderate 0,2 Prozent. Der Stahl- und Röhrenkonzern rechnet wegen der anhaltend hohen Stahlpreise im ersten Quartal mit einem um mindestens zehn Prozent höheren Umsatz.
Hochtief erhält Millionenauftrag. Lange Zeit auf der Verliererseite standen Hochtief, obwohl der Baukonzern in Köln den Zuschlag für ein 125 Mio. Euro schweres Sanierungsprogramm von sieben Schulen bekam. Der Wert schloss unverändert.
Neben Merck zählten Schwarz Pharma zu den Tagesgewinnern. Die Papiere zogen um 5,6 Prozent an, nachdem die Analysten der WestLB die Aktien des Arzneimittelherstellers von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft hatten. Der Pharmasektor profitierte außerdem davon, dass der US-Konzern Pfizer am Vortag einen optimistischen Ausblick veröffentlicht hatte.
Rheinmetall (plus 0,5 Prozent) profitierten von einer Kaufempfehlung der Schweizer Großbank UBS. Salzgitter verteuerten sich um moderate 0,2 Prozent. Der Stahl- und Röhrenkonzern rechnet wegen der anhaltend hohen Stahlpreise im ersten Quartal mit einem um mindestens zehn Prozent höheren Umsatz.
Hochtief erhält Millionenauftrag. Lange Zeit auf der Verliererseite standen Hochtief, obwohl der Baukonzern in Köln den Zuschlag für ein 125 Mio. Euro schweres Sanierungsprogramm von sieben Schulen bekam. Der Wert schloss unverändert.
Bericht wies schon früh auf Verstöße bei Phoenix hin
Frankfurt, 06. Apr (Reuters) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wusste einem Bericht zufolge schon vor zwei Jahren von Unregelmäßigkeiten bei der mittlerweile insolventen Anlagegesellschaft Phoenix. Eine Sprecherin der Behörde wies eine Mitschuld an der Schädigung von Anlegern jedoch zurück.
Aus einem von der Bafin beauftragten, Ende März 2003 fertig gestellten Sonderprüfungsbericht der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young gehe hervor, dass Phoenix jahrelang im Kreditgeschäft und Wertpapierhandel gegen das Gesetz verstoßen habe, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) am Mittwochabend vorab. Denoch konnte die Gesellschaft bis Mitte März diesen Jahres weiterarbeiten, bevor sie auf Druck der Aufsichtsbehörde Insolvenzantrag stellte. Insgesamt wird von rund 30.000 geschädigten Anlegern ausgegangen. Der SZ zufolge beläuft sich der Schaden auf rund 300 Millionen Euro.
Der 83-seitige Prüfbericht decke zwar nicht auf, dass Phoenix systematisch Kontounterlagen gefälscht habe, berichtete die Zeitung. Trotzdem weise er auf zahlreiche Ungereimtheiten hin. "Eine umfassende schriftlich fixierte Ordnung des gesamten Betriebs ist nicht vorhanden", zitierte die SZ etwa aus der Untersuchung. So habe Phoenix etwa keine Revisionsabteilung gehabt, Unterlagen zur Prüfung der internen Revision im Geschäftsjahr 2002 seien nicht vorgelegt worden. Darüber hinaus habe das Unternehmen eigene Gelder und die der Kunden nicht angemessen getrennt.
"Die in dem Prüfungsbericht festgestellten Mängel sind fast alle aufgrund der in der Folge eingeleiteten aufsichtlichen Maßnahmen durch Phönix in kurzer Frist abgestellt worden", sagte eine BaFin-Sprecherin hingegen. "Für eine Schließung des Unternehmen fehlte es an jeglicher Grundlage." Die Prüfer hätten zudem damals das Vorhandensein der Gelder unter anderem durch Kontoauszüge bestätigt.
Frankfurt, 06. Apr (Reuters) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wusste einem Bericht zufolge schon vor zwei Jahren von Unregelmäßigkeiten bei der mittlerweile insolventen Anlagegesellschaft Phoenix. Eine Sprecherin der Behörde wies eine Mitschuld an der Schädigung von Anlegern jedoch zurück.
Aus einem von der Bafin beauftragten, Ende März 2003 fertig gestellten Sonderprüfungsbericht der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young gehe hervor, dass Phoenix jahrelang im Kreditgeschäft und Wertpapierhandel gegen das Gesetz verstoßen habe, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) am Mittwochabend vorab. Denoch konnte die Gesellschaft bis Mitte März diesen Jahres weiterarbeiten, bevor sie auf Druck der Aufsichtsbehörde Insolvenzantrag stellte. Insgesamt wird von rund 30.000 geschädigten Anlegern ausgegangen. Der SZ zufolge beläuft sich der Schaden auf rund 300 Millionen Euro.
Der 83-seitige Prüfbericht decke zwar nicht auf, dass Phoenix systematisch Kontounterlagen gefälscht habe, berichtete die Zeitung. Trotzdem weise er auf zahlreiche Ungereimtheiten hin. "Eine umfassende schriftlich fixierte Ordnung des gesamten Betriebs ist nicht vorhanden", zitierte die SZ etwa aus der Untersuchung. So habe Phoenix etwa keine Revisionsabteilung gehabt, Unterlagen zur Prüfung der internen Revision im Geschäftsjahr 2002 seien nicht vorgelegt worden. Darüber hinaus habe das Unternehmen eigene Gelder und die der Kunden nicht angemessen getrennt.
"Die in dem Prüfungsbericht festgestellten Mängel sind fast alle aufgrund der in der Folge eingeleiteten aufsichtlichen Maßnahmen durch Phönix in kurzer Frist abgestellt worden", sagte eine BaFin-Sprecherin hingegen. "Für eine Schließung des Unternehmen fehlte es an jeglicher Grundlage." Die Prüfer hätten zudem damals das Vorhandensein der Gelder unter anderem durch Kontoauszüge bestätigt.
Presse: Dr. Scheller-Großaktionäre vor Verkauf ihrer Anteile
Die verbliebenen Großaktionäre der Dr. Scheller Cosmetics AG stehen nach Zeitungsangaben kurz vor dem Verkauf ihrer Anteile. Wie das "Handelsblatt" in seiner Donnerstagausgabe schreibt dürfte der Zahncreme- und Kosmetik-Hersteller bald mehrheitlich dem russischen Kosmetik- und Haushaltsprodukte-Hersteller Kalina gehören.
Kalina hatte im Dezember ein Übernahmenangebot über 4,20 Euro je Aktie abgegeben und in der Folge knapp 33 Prozent des Kapitals übernommen. Wie das "Handelsblatt" nun schreibt, wollen nun auch die verbliebenen Familienaktionäre ihre Aktien verkaufen. Diese hatten bisher einen Verkauf ihrer Anteile abgelehnt.
Die Aktie von Dr. Scheller schloss heute in Frankfurt bei 4,33 Euro (+0,93 Prozent).
Die verbliebenen Großaktionäre der Dr. Scheller Cosmetics AG stehen nach Zeitungsangaben kurz vor dem Verkauf ihrer Anteile. Wie das "Handelsblatt" in seiner Donnerstagausgabe schreibt dürfte der Zahncreme- und Kosmetik-Hersteller bald mehrheitlich dem russischen Kosmetik- und Haushaltsprodukte-Hersteller Kalina gehören.
Kalina hatte im Dezember ein Übernahmenangebot über 4,20 Euro je Aktie abgegeben und in der Folge knapp 33 Prozent des Kapitals übernommen. Wie das "Handelsblatt" nun schreibt, wollen nun auch die verbliebenen Familienaktionäre ihre Aktien verkaufen. Diese hatten bisher einen Verkauf ihrer Anteile abgelehnt.
Die Aktie von Dr. Scheller schloss heute in Frankfurt bei 4,33 Euro (+0,93 Prozent).
Aktionäre greifen DaimlerChrysler-Chef scharf ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Berlin, 06. Apr (Reuters) - DaimlerChrysler-Chef <DCXGn.DE> Jürgen Schrempp ist auf der Hauptversammlung wegen des schwachen Aktienkurses und der Qualitätsprobleme der Nobelmarke Mercedes-Benz unter scharfen Beschuss der Aktionäre geraten. Unter seiner Führung sei die Vision eines weltweit präsenten Autobauers zerstört und die Marke Mercedes-Benz, deren Absatzschwäche auch im März anhielt, an die Wand gefahren worden, kritisierten institutionelle Anleger und Kleinanleger gleichermaßen am Mittwoch in Berlin.
Der seit zehn Jahren an der Spitze des Stuttgarter Automobilkonzerns stehende Schrempp räumte eine unbefriedigende Entwicklung des Aktienkurses ein und versprach den Aktionären eine höhere Profitabilität in den kommenden Jahren. Trotz der Kritik an Vorstand und Aufsichtsrat wurden die Führungsgremien mit einer deutlicheren Mehrheit als im Vorjahr von je rund knapp 95 Prozent entlastet. Großaktionäre bei DaimlerChrysler sind die Deutsche Bank <DBKGn.DE> , das Emirat Kuwait und das Emirat Dubai mit zusammen rund 20 Prozent.
Im Trend mit dem Deutschen Aktienindex (Dax) schlossen die DaimlerChrysler-Aktien mit 0,2 Prozent ins Plus bei 34,59 Euro. Seit der Fusion von Daimler-Benz mit dem US-Autobauer Chrysler vor sieben Jahren hat sich der Aktienkurs rund halbiert.
QUALITÄTSMÄNGEL BELASTEN IMAGE UND BELASTEN GEWINN
Unter dem Beifall der rund 8000 Aktionäre urteilte der Fondsmanager der SEB, Thomas Körfgen: "Herr Schrempp, das sind fünf Jahre Misswirtschaft". Als Beispiele nannte er die Trennung vom japanischen Autobauer Mitsubishi Motors <7211.T> . Dies habe die Vision eines in Europa, den USA und Asien agierenden Autohersteller zunichte gemacht. Klaus Kaldemorgen, Fondsmanager bei der Deutsche-Bank-Tochter DWS, verlangte von Schrempp schnelle Fortschritte bei Aktienkurs und Gewinn. "Die Geduld der Aktionäre ist vorbei", sagte er. Die Aktionärsvereinigung DSW bezeichnete Schrempp als größten Kapitalvernichter der Dax-Konzerne.
Scharfe Kritik zog sich das DaimlerChrysler-Management auch für die Verluste beim Kleinstwagen Smart und die fortgesetzten Qualitätsmängel bei Mercedes-Benz zu. Im vergangenen Jahr hatten die Kosten zur Beseitigung der Mängel mit Elektronik und Bremsen zu einem Gewinneinbruch der Pkw-Sparte um nahezu die Hälfte auf 1,67 Milliarden Euro beigetragen.
Der Fondsmanager bei Union Investment, Thomas Meier, warnte, "die Marke Mercedes-Benz wird leichtfertig aufs Spiel gesetzt." Die Probleme seien nicht früh genug erkannt worden. Auch die Fusion von Daimler-Benz und Chrysler habe immer noch keinen Mehrwert geschaffen. Stattdessen müssten rund um den Globus ständig Brandherde bekämpft werden. Deshalb wollte sich der mit rund 1,5 Prozent bei DaimlerChrysler beteiligte Fonds bei der Abstimmung über Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat enthalten.
KONZERNCHEF SCHREMPP RÄUMT VERSÄUMNISSE EIN
Konzernchef Schrempp nahm die Kritik der Anteilseigner teilweise an. "Die Qualität von Mercedes-Benz war nicht in Ordnung, und Smart muss in Ordnung gebracht werden", räumte er ein. Die Modellpalette des Kleinstwagen solle künftig nur ein zwei- und ein viersitziges Modell umfassen. Im Jahr 2007 werde Smart erstmals Gewinne schreiben, versprach Schrempp. Mit Hilfe von Kosteneinsparungen werde die Rendite der unter Druck geratenen Mercedes-Pkw-Sparte bis 2007 wieder auf sieben Prozent verdoppelt. Im laufenden Jahr werde das Ergebnis jedoch erneut erheblich unter den Kosten zur Beseitigung der Qualitätsmängel leiden, prognostizierte Finanzchef Bodo Uebber.
MERCEDES-BENZ-ABSATZ IM MÄRZ ERNEUT SCHWÄCHER
Bei der Nobelmarke Mercedes-Benz hält die Absatzschwäche an. Mit 103.300 Modellen sanken die Verkaufszahlen im März zum Vorjahr abermals um 2,5 Prozent. Wie im Januar und im Februar machten sich Modellwechsel bei der M- und S-Klasse und verzögerte Fahrzeug-Auslieferungen durch fehlerhafte Dieselpumpen bemerkbar. Im ersten Quartal summiert sich das Minus beim Absatz auf neun Prozent.
Eine Trendwende beim Absatz ergab sich unter Berücksichtigung der Marken Maybach und Smart. Der Smart verkaufte sich häufiger, gefragt war vor allem das viersitzige Modell. Dadurch ergab sich im März ein Absatzzuwachs von plus zwei Prozent auf 117.500 Fahrzeuge. Für das Gesamtjahr 2005 rechnet der Konzern mit einem leichten Absatzplus bei der Mercedes Car Group und bei der Luxus-Marke Mercedes-Benz. sac/zwi
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Berlin, 06. Apr (Reuters) - DaimlerChrysler-Chef <DCXGn.DE> Jürgen Schrempp ist auf der Hauptversammlung wegen des schwachen Aktienkurses und der Qualitätsprobleme der Nobelmarke Mercedes-Benz unter scharfen Beschuss der Aktionäre geraten. Unter seiner Führung sei die Vision eines weltweit präsenten Autobauers zerstört und die Marke Mercedes-Benz, deren Absatzschwäche auch im März anhielt, an die Wand gefahren worden, kritisierten institutionelle Anleger und Kleinanleger gleichermaßen am Mittwoch in Berlin.
Der seit zehn Jahren an der Spitze des Stuttgarter Automobilkonzerns stehende Schrempp räumte eine unbefriedigende Entwicklung des Aktienkurses ein und versprach den Aktionären eine höhere Profitabilität in den kommenden Jahren. Trotz der Kritik an Vorstand und Aufsichtsrat wurden die Führungsgremien mit einer deutlicheren Mehrheit als im Vorjahr von je rund knapp 95 Prozent entlastet. Großaktionäre bei DaimlerChrysler sind die Deutsche Bank <DBKGn.DE> , das Emirat Kuwait und das Emirat Dubai mit zusammen rund 20 Prozent.
Im Trend mit dem Deutschen Aktienindex (Dax) schlossen die DaimlerChrysler-Aktien mit 0,2 Prozent ins Plus bei 34,59 Euro. Seit der Fusion von Daimler-Benz mit dem US-Autobauer Chrysler vor sieben Jahren hat sich der Aktienkurs rund halbiert.
QUALITÄTSMÄNGEL BELASTEN IMAGE UND BELASTEN GEWINN
Unter dem Beifall der rund 8000 Aktionäre urteilte der Fondsmanager der SEB, Thomas Körfgen: "Herr Schrempp, das sind fünf Jahre Misswirtschaft". Als Beispiele nannte er die Trennung vom japanischen Autobauer Mitsubishi Motors <7211.T> . Dies habe die Vision eines in Europa, den USA und Asien agierenden Autohersteller zunichte gemacht. Klaus Kaldemorgen, Fondsmanager bei der Deutsche-Bank-Tochter DWS, verlangte von Schrempp schnelle Fortschritte bei Aktienkurs und Gewinn. "Die Geduld der Aktionäre ist vorbei", sagte er. Die Aktionärsvereinigung DSW bezeichnete Schrempp als größten Kapitalvernichter der Dax-Konzerne.
Scharfe Kritik zog sich das DaimlerChrysler-Management auch für die Verluste beim Kleinstwagen Smart und die fortgesetzten Qualitätsmängel bei Mercedes-Benz zu. Im vergangenen Jahr hatten die Kosten zur Beseitigung der Mängel mit Elektronik und Bremsen zu einem Gewinneinbruch der Pkw-Sparte um nahezu die Hälfte auf 1,67 Milliarden Euro beigetragen.
Der Fondsmanager bei Union Investment, Thomas Meier, warnte, "die Marke Mercedes-Benz wird leichtfertig aufs Spiel gesetzt." Die Probleme seien nicht früh genug erkannt worden. Auch die Fusion von Daimler-Benz und Chrysler habe immer noch keinen Mehrwert geschaffen. Stattdessen müssten rund um den Globus ständig Brandherde bekämpft werden. Deshalb wollte sich der mit rund 1,5 Prozent bei DaimlerChrysler beteiligte Fonds bei der Abstimmung über Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat enthalten.
KONZERNCHEF SCHREMPP RÄUMT VERSÄUMNISSE EIN
Konzernchef Schrempp nahm die Kritik der Anteilseigner teilweise an. "Die Qualität von Mercedes-Benz war nicht in Ordnung, und Smart muss in Ordnung gebracht werden", räumte er ein. Die Modellpalette des Kleinstwagen solle künftig nur ein zwei- und ein viersitziges Modell umfassen. Im Jahr 2007 werde Smart erstmals Gewinne schreiben, versprach Schrempp. Mit Hilfe von Kosteneinsparungen werde die Rendite der unter Druck geratenen Mercedes-Pkw-Sparte bis 2007 wieder auf sieben Prozent verdoppelt. Im laufenden Jahr werde das Ergebnis jedoch erneut erheblich unter den Kosten zur Beseitigung der Qualitätsmängel leiden, prognostizierte Finanzchef Bodo Uebber.
MERCEDES-BENZ-ABSATZ IM MÄRZ ERNEUT SCHWÄCHER
Bei der Nobelmarke Mercedes-Benz hält die Absatzschwäche an. Mit 103.300 Modellen sanken die Verkaufszahlen im März zum Vorjahr abermals um 2,5 Prozent. Wie im Januar und im Februar machten sich Modellwechsel bei der M- und S-Klasse und verzögerte Fahrzeug-Auslieferungen durch fehlerhafte Dieselpumpen bemerkbar. Im ersten Quartal summiert sich das Minus beim Absatz auf neun Prozent.
Eine Trendwende beim Absatz ergab sich unter Berücksichtigung der Marken Maybach und Smart. Der Smart verkaufte sich häufiger, gefragt war vor allem das viersitzige Modell. Dadurch ergab sich im März ein Absatzzuwachs von plus zwei Prozent auf 117.500 Fahrzeuge. Für das Gesamtjahr 2005 rechnet der Konzern mit einem leichten Absatzplus bei der Mercedes Car Group und bei der Luxus-Marke Mercedes-Benz. sac/zwi
Smart Investor Weekly
Man kann ihn förmlich riechen - den Einbruch beim Gold
Im SIW vor drei Wochen konnten Sie an dieser Stelle über unsere Zweifel hinsichtlich der Fortsetzung der Gold- und Goldminen-Hausse lesen.
Common Sense
Damals – das Gold stand bei über 440 US-$ je Unze und damit fast 15 US-$ über der jetzigen Notiz – äußersten wir vor allem unsere Skepsis vor dem Hintergrund einer absolut unkritischen Investorenschaft. Heute ist es geradezu „Common Sense“ (= gedankliches Allgemeingut), positiv für Edelmetalle gestimmt zu sein. Die Gründe dafür sind vielfältiger Natur (Inflationsgefahren, mögliche Staatsbankrotte usw.) und wurden von uns auch immer wieder thematisiert. Und dennoch wollen wir Ihnen eine Beobachtung bzw. eine Überlegung nicht vorenthalten, die – zumindest bei uns – zum Schrillen aller Alarmglocken führt.
Jim hat alle überzeugt
Kürzlich erwähnte doch ein in Sachen Rohstoffe völlig unbedarfter bei einer Veranstaltung neben mir sitzender Mensch, dass er nun gedenke, ein Zucker-Zertifikat zu erwerben. Vermutlich wurde er aufgestachelt durch den „Wanderprediger“ Jim Rogers, der momentan in Europa seine Runde macht und für Rohstoffanlagen wirbt. Auch im letzten Smart Investor führten wir ein Gespräch mit der Legende Jim Rogers, in welchem er jedoch unumwunden zugab, dass er in Sachen „Timing“ mehr oder weniger eine Niete ist. Die Argumente, die er für langfristig steigende Rohstoffe anbringt, leuchten jedem ein und wurden schon vielfach diskutiert, auch im Smart Investor. Und dennoch müssen wir uns fragen: Kann es nicht sein, dass inzwischen viele der für Rohstoffanlagen zu begeisternden Anleger mittlerweile auch in diesem Segment investiert sind. Und kann es nicht sein, dass die verbleibenden potentiellen Käufer mittlerweile mit der Lupe zu suchen sind, Jim Rogers sei dank?!
Vielleicht ticke ich nicht richtig
Sollte dem tatsächlich so sein, dann werden die Rohstoff- und insbesondere die Edelmetallpreise trotz aller guten fundamentalen Argumente in den nächsten Monaten deutlich in den Keller gehen. Aber kann man denn wirklich von einem Überhandnehmen der Euphorie für Rohstoffe sprechen? Oder leide ich am Ende an einer fehlerhaften Wahrnehmung meiner Umwelt? Vielleicht lese ich die falschen Zeitungen, sitze neben den falschen Leuten oder denke überhaupt total falsch. Theoretisch könnte es sein, dass mit meiner Urteilsfähigkeit etwas nicht stimmt, d.h. dass die von mir beobachtete Bullishness für Rohstoffe gar nicht existiert. Könnte alles sein!
![](http://www.goingpublic-online.de/news/pictures/HBBAAbEa4vm.gif)
Lasst die Charts sprechen
Wie immer, wenn man sich nicht sicher ist, ob man in Börsensachen eine rosarote oder aber eine dunkelschwarze Brille aufhat, sollte man sich Charts zu Gemüte führen. Und genau das tun wir nun, indem wir einen Blick auf den Kursverlauf der weltgrößten Minengesellschaft Newmont Mining werfen (sh. Abb.). Wir erkennen einen seit über vier Jahren intakten Aufwärtstrend, so weit so gut. Wir erkennen aber auch, dass dieser Trend so signifikant ist, dass wir einem Bruch nach unten eine sehr negative Bedeutung beimessen müssten. Und ganz ehrlich? Sieht dieser Chart nicht danach aus, als ob es hier in der nächsten Zeit zu einem dramatischen Einbruch kommen wird? Woran man das erkennen kann? werden Sie vielleicht fragen. Hierauf kann ich nur ein Antwort geben: Man kann es nicht erkennen (schließlich ist der Trendbruch noch nicht erfolgt), man kann es jedoch bereits „riechen“. Wenn eine Aktie sich so schnurgerade entlang einem Aufwärtstrend bewegt, zum Schluss hin eine Doppel-Spitze ausbildet, und das Ganze dann auch noch bei einer Bullishness für Gold stattfindet, die ihres Gleichen sucht (vorausgesetzt, meine Wahrnehmung ist nicht gestört), dann kann das alles fast nur in einer Katastrophe enden. So weit so schlecht!
Wie gesagt: Es kann sein, dass ich mich täusche, vielleicht aber auch nicht. Gott sei dank haben wir als Börsianer ein sehr wirksames Mittel für Situationen, in denen wir uns nicht sicher sind. Wir können nämlich verkaufen, und wir können sogar den Markt entscheiden lassen, ob verkauft werden muss oder nicht: nämlich mittels Stop Loss. Und deshalb lautet unsere heutige Botschaft. Sichern Sie Ihre Edelmetall- oder auch Rohstoff-Investments mit Stop Loss ab, wir tun es in unserem Musterdepot auch.
![](http://www.goingpublic-online.de/news/pictures/HBAAAaEa4vm.gif)
Fazit:
Die Edelmetallmärkte machen auf uns keinen guten Eindruck, um nicht zu sagen einen miserablen Eindruck. Ungeachtet dessen bleiben wir bei unserer sehr positiven Einschätzung bezüglich unseres heimischen Aktienmarktes. Am positivsten sind wir übrigens für High Tech Aktien gestimmt. Aber das ist nun wieder eine ganz andere Geschichte, auf welche hier daher erst in den nächsten Wochen eingegangen werden wird.
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Man kann ihn förmlich riechen - den Einbruch beim Gold
Im SIW vor drei Wochen konnten Sie an dieser Stelle über unsere Zweifel hinsichtlich der Fortsetzung der Gold- und Goldminen-Hausse lesen.
Common Sense
Damals – das Gold stand bei über 440 US-$ je Unze und damit fast 15 US-$ über der jetzigen Notiz – äußersten wir vor allem unsere Skepsis vor dem Hintergrund einer absolut unkritischen Investorenschaft. Heute ist es geradezu „Common Sense“ (= gedankliches Allgemeingut), positiv für Edelmetalle gestimmt zu sein. Die Gründe dafür sind vielfältiger Natur (Inflationsgefahren, mögliche Staatsbankrotte usw.) und wurden von uns auch immer wieder thematisiert. Und dennoch wollen wir Ihnen eine Beobachtung bzw. eine Überlegung nicht vorenthalten, die – zumindest bei uns – zum Schrillen aller Alarmglocken führt.
Jim hat alle überzeugt
Kürzlich erwähnte doch ein in Sachen Rohstoffe völlig unbedarfter bei einer Veranstaltung neben mir sitzender Mensch, dass er nun gedenke, ein Zucker-Zertifikat zu erwerben. Vermutlich wurde er aufgestachelt durch den „Wanderprediger“ Jim Rogers, der momentan in Europa seine Runde macht und für Rohstoffanlagen wirbt. Auch im letzten Smart Investor führten wir ein Gespräch mit der Legende Jim Rogers, in welchem er jedoch unumwunden zugab, dass er in Sachen „Timing“ mehr oder weniger eine Niete ist. Die Argumente, die er für langfristig steigende Rohstoffe anbringt, leuchten jedem ein und wurden schon vielfach diskutiert, auch im Smart Investor. Und dennoch müssen wir uns fragen: Kann es nicht sein, dass inzwischen viele der für Rohstoffanlagen zu begeisternden Anleger mittlerweile auch in diesem Segment investiert sind. Und kann es nicht sein, dass die verbleibenden potentiellen Käufer mittlerweile mit der Lupe zu suchen sind, Jim Rogers sei dank?!
Vielleicht ticke ich nicht richtig
Sollte dem tatsächlich so sein, dann werden die Rohstoff- und insbesondere die Edelmetallpreise trotz aller guten fundamentalen Argumente in den nächsten Monaten deutlich in den Keller gehen. Aber kann man denn wirklich von einem Überhandnehmen der Euphorie für Rohstoffe sprechen? Oder leide ich am Ende an einer fehlerhaften Wahrnehmung meiner Umwelt? Vielleicht lese ich die falschen Zeitungen, sitze neben den falschen Leuten oder denke überhaupt total falsch. Theoretisch könnte es sein, dass mit meiner Urteilsfähigkeit etwas nicht stimmt, d.h. dass die von mir beobachtete Bullishness für Rohstoffe gar nicht existiert. Könnte alles sein!
![](http://www.goingpublic-online.de/news/pictures/HBBAAbEa4vm.gif)
Lasst die Charts sprechen
Wie immer, wenn man sich nicht sicher ist, ob man in Börsensachen eine rosarote oder aber eine dunkelschwarze Brille aufhat, sollte man sich Charts zu Gemüte führen. Und genau das tun wir nun, indem wir einen Blick auf den Kursverlauf der weltgrößten Minengesellschaft Newmont Mining werfen (sh. Abb.). Wir erkennen einen seit über vier Jahren intakten Aufwärtstrend, so weit so gut. Wir erkennen aber auch, dass dieser Trend so signifikant ist, dass wir einem Bruch nach unten eine sehr negative Bedeutung beimessen müssten. Und ganz ehrlich? Sieht dieser Chart nicht danach aus, als ob es hier in der nächsten Zeit zu einem dramatischen Einbruch kommen wird? Woran man das erkennen kann? werden Sie vielleicht fragen. Hierauf kann ich nur ein Antwort geben: Man kann es nicht erkennen (schließlich ist der Trendbruch noch nicht erfolgt), man kann es jedoch bereits „riechen“. Wenn eine Aktie sich so schnurgerade entlang einem Aufwärtstrend bewegt, zum Schluss hin eine Doppel-Spitze ausbildet, und das Ganze dann auch noch bei einer Bullishness für Gold stattfindet, die ihres Gleichen sucht (vorausgesetzt, meine Wahrnehmung ist nicht gestört), dann kann das alles fast nur in einer Katastrophe enden. So weit so schlecht!
Wie gesagt: Es kann sein, dass ich mich täusche, vielleicht aber auch nicht. Gott sei dank haben wir als Börsianer ein sehr wirksames Mittel für Situationen, in denen wir uns nicht sicher sind. Wir können nämlich verkaufen, und wir können sogar den Markt entscheiden lassen, ob verkauft werden muss oder nicht: nämlich mittels Stop Loss. Und deshalb lautet unsere heutige Botschaft. Sichern Sie Ihre Edelmetall- oder auch Rohstoff-Investments mit Stop Loss ab, wir tun es in unserem Musterdepot auch.
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Fazit:
Die Edelmetallmärkte machen auf uns keinen guten Eindruck, um nicht zu sagen einen miserablen Eindruck. Ungeachtet dessen bleiben wir bei unserer sehr positiven Einschätzung bezüglich unseres heimischen Aktienmarktes. Am positivsten sind wir übrigens für High Tech Aktien gestimmt. Aber das ist nun wieder eine ganz andere Geschichte, auf welche hier daher erst in den nächsten Wochen eingegangen werden wird.
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Charttechnisch auffällige Werte:
![](http://chart.tradesignal.com/detail/chart.aspx?id=279739&tpl=detail6mdaily&w=536&h=349&t=60)
![](http://chart.tradesignal.com/detail/chart.aspx?id=258749&tpl=detail6mdaily&w=536&h=349&t=60)
![](http://chart.tradesignal.com/detail/chart.aspx?id=406274&tpl=detail6mdaily&w=536&h=349&t=60)
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Charttechnisch auffällige Werte II:
![](http://chart.tradesignal.com/detail/chart.aspx?id=346841&tpl=detail6mdaily&w=536&h=349&t=60)
![](http://chart.tradesignal.com/detail/chart.aspx?id=395072&tpl=detail6mdaily&w=536&h=349&t=60)
![](http://chart.tradesignal.com/detail/chart.aspx?id=322902&tpl=detail6mdaily&w=536&h=349&t=60)
![](http://chart.tradesignal.com/detail/chart.aspx?id=15863&tpl=detail6mdaily&w=536&h=349&t=60)
Charttechnisch auffällige Werte III:
![](http://chart.tradesignal.com/detail/chart.aspx?id=387395&tpl=detail6mdaily&w=536&h=349&t=60)
![](http://chart.tradesignal.com/detail/chart.aspx?id=1962468&tpl=detail6mdaily&w=536&h=349&t=60)
![](http://chart.tradesignal.com/detail/chart.aspx?id=324813&tpl=detail6mdaily&w=536&h=349&t=60)
Alcoa bleibt mit Gewinn hinter Analystenerwartungen zurück
New York, 06. Apr (Reuters) - Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa <AA.N> hat im ersten Quartal dieses Jahres wegen Restrukturierungskosten und Steuereffekten weniger verdient und damit die Erwartungen der Analysten enttäuscht.
Wie das in Pittsburgh ansässige Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss bekannt gab, betrug der Nettogewinn in den ersten drei Monaten 260 Millionen Dollar oder 30 Cent pro Aktie. Ein Jahr zuvor hatte der Gewinn 355 Millionen Dollar oder 41 Cent je Anteilsschein betragen.
Damit läutete Alcoa, das als erstes großes börsennotiertes US-Unternehmen Zahlen zum ersten Vierteljahr vorlegte, die Berichtssaison in den USA mit einem negativen Ton ein. Von Reuters befragte Analysten hatten mit 39 Cent pro Aktie gerechnet. Nach Angaben des Unternehmens belasteten Steuereffekte, ein Beteiligungsverkauf in Norwegen, Restrukturierungsaufwendungen und die Kosten für die Integration einer Akquisition in Russland das Ergebnis mit neun Cent pro Dividendenpapier.
New York, 06. Apr (Reuters) - Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa <AA.N> hat im ersten Quartal dieses Jahres wegen Restrukturierungskosten und Steuereffekten weniger verdient und damit die Erwartungen der Analysten enttäuscht.
Wie das in Pittsburgh ansässige Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss bekannt gab, betrug der Nettogewinn in den ersten drei Monaten 260 Millionen Dollar oder 30 Cent pro Aktie. Ein Jahr zuvor hatte der Gewinn 355 Millionen Dollar oder 41 Cent je Anteilsschein betragen.
Damit läutete Alcoa, das als erstes großes börsennotiertes US-Unternehmen Zahlen zum ersten Vierteljahr vorlegte, die Berichtssaison in den USA mit einem negativen Ton ein. Von Reuters befragte Analysten hatten mit 39 Cent pro Aktie gerechnet. Nach Angaben des Unternehmens belasteten Steuereffekte, ein Beteiligungsverkauf in Norwegen, Restrukturierungsaufwendungen und die Kosten für die Integration einer Akquisition in Russland das Ergebnis mit neun Cent pro Dividendenpapier.
Deutsche Bank hält mehr als fünf Prozent an Lufthansa
Frankfurt, 06. Apr (Reuters) - Die Deutsche-Bank <DBKGn.DE> -Fondstochter DWS hält mehr als fünf Prozent der Anteile an der Fluggesellschaft Lufthansa <LHAG.DE> . Die Bank habe ihr mitgeteilt, dass die DWS nun 5,04 Prozent der Stimmrechte halte, teilte die Airline in einer am Donnerstag erscheinenden Finanzanzeige mit.
Frankfurt, 06. Apr (Reuters) - Die Deutsche-Bank <DBKGn.DE> -Fondstochter DWS hält mehr als fünf Prozent der Anteile an der Fluggesellschaft Lufthansa <LHAG.DE> . Die Bank habe ihr mitgeteilt, dass die DWS nun 5,04 Prozent der Stimmrechte halte, teilte die Airline in einer am Donnerstag erscheinenden Finanzanzeige mit.
Wo steckt denn eigentlich spalatotrade ?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Ölpreis positiv, Warnungen negativ
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Spannungsfeld zwischen dem rückläufigen Ölpreis und nach unten revidierten Unternehmensprognosen als Belastungsfaktor sind die US-Aktienindizes am Mittwoch uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Der Preis für leichtes US-Rohöl blieb gemessen am Mai-Future unter 56 US-Dollar und damit deutlich unter dem Rekord vom Montag bei 58,28 Dollar. Eine positive Studie von Merrill Lynch stützte laut Händlern Chipwerte, die dann aber abbröckelten.
Der Dow Jones gewann 0,26 Prozent auf 10.486,02 Punkte - im Verlauf schwankte der Index zwischen 10.453 und 10.526 Zählern. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,22 Prozent auf 1.183,97 Punkte. An der NASDAQ verlor der Composite-Index 0,01 Prozent auf 1.999,14 Zähler, der NASDAQ 100 fiel um 0,21 Prozent auf 1.480,67 Punkte.
Negativ wirkten reduzierte Umsatz- und Gewinnprognosen auf den Handel. Siebel Systems standen mit minus 9,83 Prozent bei 8,26 Dollar am Ende des NASDAQ 100. Der US-Softwareanbieter wird für das erste Quartal wegen einer schwachen Nachfrage und Auftragsverschiebungen einen Verlust ausweisen. Anheuser-Busch gaben in Reaktion auf eine Prognosesenkung am Ende des S&P 100 3,77 Prozent auf 45,65 Dollar ab. Der Brauereikonzern erwartet für das erste Quartal einen leichten Gewinnrückgang. Forest Laboratories brachen nach einer Gewinnwarnung für das vierte Geschäftsquartal um 11,79 Prozent auf 33,51 Dollar ein.
General Motors (GM) endeten mit plus 2,82 Prozent auf 29,86 Dollar an der Spitze des Dow Jones. Am Vortag hatten die Aktien kaum auf die Entscheidung der Ratingagentur Moody`s reagiert, die Bewertung der langfristigen Verbindlichkeiten des weltgrößten Autobauers auf eine Stufe über den Status von Ramschanleihen (Junkbonds) zu senken. SBC Communications gaben als schwächster Dow-Wert 1,20 Prozent auf 23,91 Dollar ab, Verizon verloren 0,73 Prozent auf 35,51 Dollar. MCI gewannen 1,52 Prozent auf 25,39 Dollar, nachdem der Telekomkonzern das nachgebesserte Übernahmeangebot von Qwest abgewiesen hatte und sich für den Kauf durch Verizon entschieden hat.
Halbleiterwerte standen nach positiven Analystenkommentaren im Fokus. Das Branchenbarometer Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) legte 0,23 Prozent auf 410,87 Punkte zu, endete damit aber nur knapp über dem Tagestief. Merrill Lynch hatte die Anlageempfehlung für acht Chipanbieter angehoben. ATI Technologies gewannen im NASDAQ 100 2,40 Prozent auf 17,09 Dollar, Altera legten 0,82 Prozent auf 19,68 Dollar zu. Network Appliance profitierten an der Indexspitze mit plus 4,48 Prozent auf 28,46 Dollar von einer strategischen Allianz mit IBM .
Aktien der Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac gewannen 3,58 Prozent auf 54,15 Dollar beziehungsweise 3,30 Prozent auf 63,80 Dollar. US-Notenbankchef Alan Greenspan hat in einer Rede vor dem Kongress eine stärkere Regulierung der Institute und die Reduzierung ihrer Portfolios gefordert, um die Risiken für das Finanzsystem zu limitieren./fat/hi
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Spannungsfeld zwischen dem rückläufigen Ölpreis und nach unten revidierten Unternehmensprognosen als Belastungsfaktor sind die US-Aktienindizes am Mittwoch uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Der Preis für leichtes US-Rohöl blieb gemessen am Mai-Future unter 56 US-Dollar und damit deutlich unter dem Rekord vom Montag bei 58,28 Dollar. Eine positive Studie von Merrill Lynch stützte laut Händlern Chipwerte, die dann aber abbröckelten.
Der Dow Jones gewann 0,26 Prozent auf 10.486,02 Punkte - im Verlauf schwankte der Index zwischen 10.453 und 10.526 Zählern. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,22 Prozent auf 1.183,97 Punkte. An der NASDAQ verlor der Composite-Index 0,01 Prozent auf 1.999,14 Zähler, der NASDAQ 100 fiel um 0,21 Prozent auf 1.480,67 Punkte.
Negativ wirkten reduzierte Umsatz- und Gewinnprognosen auf den Handel. Siebel Systems standen mit minus 9,83 Prozent bei 8,26 Dollar am Ende des NASDAQ 100. Der US-Softwareanbieter wird für das erste Quartal wegen einer schwachen Nachfrage und Auftragsverschiebungen einen Verlust ausweisen. Anheuser-Busch gaben in Reaktion auf eine Prognosesenkung am Ende des S&P 100 3,77 Prozent auf 45,65 Dollar ab. Der Brauereikonzern erwartet für das erste Quartal einen leichten Gewinnrückgang. Forest Laboratories brachen nach einer Gewinnwarnung für das vierte Geschäftsquartal um 11,79 Prozent auf 33,51 Dollar ein.
General Motors (GM) endeten mit plus 2,82 Prozent auf 29,86 Dollar an der Spitze des Dow Jones. Am Vortag hatten die Aktien kaum auf die Entscheidung der Ratingagentur Moody`s reagiert, die Bewertung der langfristigen Verbindlichkeiten des weltgrößten Autobauers auf eine Stufe über den Status von Ramschanleihen (Junkbonds) zu senken. SBC Communications gaben als schwächster Dow-Wert 1,20 Prozent auf 23,91 Dollar ab, Verizon verloren 0,73 Prozent auf 35,51 Dollar. MCI gewannen 1,52 Prozent auf 25,39 Dollar, nachdem der Telekomkonzern das nachgebesserte Übernahmeangebot von Qwest abgewiesen hatte und sich für den Kauf durch Verizon entschieden hat.
Halbleiterwerte standen nach positiven Analystenkommentaren im Fokus. Das Branchenbarometer Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) legte 0,23 Prozent auf 410,87 Punkte zu, endete damit aber nur knapp über dem Tagestief. Merrill Lynch hatte die Anlageempfehlung für acht Chipanbieter angehoben. ATI Technologies gewannen im NASDAQ 100 2,40 Prozent auf 17,09 Dollar, Altera legten 0,82 Prozent auf 19,68 Dollar zu. Network Appliance profitierten an der Indexspitze mit plus 4,48 Prozent auf 28,46 Dollar von einer strategischen Allianz mit IBM .
Aktien der Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac gewannen 3,58 Prozent auf 54,15 Dollar beziehungsweise 3,30 Prozent auf 63,80 Dollar. US-Notenbankchef Alan Greenspan hat in einer Rede vor dem Kongress eine stärkere Regulierung der Institute und die Reduzierung ihrer Portfolios gefordert, um die Risiken für das Finanzsystem zu limitieren./fat/hi
Bed Bath & Beyond übertrifft Analystenschätzungen, Aktie +6,5 Prozent
Die Bed Bath & Beyond Inc. gab am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004/05 bekannt. Demnach konnte der Sanitärausrüster auf Umsatz- und Ergebnisebene deutlich zulegen und die Analystenschätzungen übertreffen.
Das Nettoergebnis belief sich demnach im vierten Quartal auf 180,9 Mio. Dollar bzw. 60 Cents je Aktie, nach 144,2 Mio. Dollar bzw. 48 Cents je Aktie im Vorjahr. Die Analysten hatten zuvor ein EPS von 55 Cents erwartet.
Die Umsatzerlöse beliefen sich im vierten Quartal auf 1,47 Mrd. Dollar. Im Vorjahr hatten die Umsätze 1,30 Mrd. Dollar betragen. Die Analysten hatten Umsätze von 1,45 Mrd. Dollar erwartet.
Im Gesamtjahr stieg der Nettogewinn von 399,5 Mio. Dollar auf nun 505,0 Mio. Dollar. Das EPS verbesserte sich von 1,35 Dollar auf 1,68 Dollar. Die Umsatzerlöse erhöhten sich von 4,48 Mrd. Dollar auf nun 5,15 Mrd. Dollar.
Für das erste Quartal erwarten die Analysten derzeit ein EPS von 32 Cents bei Umsätzen von 1,24 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Bed Bath & Beyond schloss heute an der NASDAQ bei 36,74 Dollar. Nachbörslich gewinnt die Aktie 6,5 Prozent auf aktuell 39,14 Dollar.
Die Bed Bath & Beyond Inc. gab am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004/05 bekannt. Demnach konnte der Sanitärausrüster auf Umsatz- und Ergebnisebene deutlich zulegen und die Analystenschätzungen übertreffen.
Das Nettoergebnis belief sich demnach im vierten Quartal auf 180,9 Mio. Dollar bzw. 60 Cents je Aktie, nach 144,2 Mio. Dollar bzw. 48 Cents je Aktie im Vorjahr. Die Analysten hatten zuvor ein EPS von 55 Cents erwartet.
Die Umsatzerlöse beliefen sich im vierten Quartal auf 1,47 Mrd. Dollar. Im Vorjahr hatten die Umsätze 1,30 Mrd. Dollar betragen. Die Analysten hatten Umsätze von 1,45 Mrd. Dollar erwartet.
Im Gesamtjahr stieg der Nettogewinn von 399,5 Mio. Dollar auf nun 505,0 Mio. Dollar. Das EPS verbesserte sich von 1,35 Dollar auf 1,68 Dollar. Die Umsatzerlöse erhöhten sich von 4,48 Mrd. Dollar auf nun 5,15 Mrd. Dollar.
Für das erste Quartal erwarten die Analysten derzeit ein EPS von 32 Cents bei Umsätzen von 1,24 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Bed Bath & Beyond schloss heute an der NASDAQ bei 36,74 Dollar. Nachbörslich gewinnt die Aktie 6,5 Prozent auf aktuell 39,14 Dollar.
TAGESVORSCHAU/7. April 2005
***08:00 DE/comdirect bank AG, Ordereingang März, Quickborn
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, BI-PK, Düsseldorf
***10:00 DE/AWD Holding AG, BI-PK, Hannover
***10:00 DE/Pfleiderer AG, BI-PK, München
***10:30 GB/Industrieproduktion Februar
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+0,8% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+0,1% gg Vj
11:00 DE/Verband der Vereine Creditreform, PK zum Thema:
"Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2005",
Berlin
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen März,
Stockholm
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Februar
saisonbereinigt
PROGNOSE: -1,1% gg Vm/+2,8% gg Vj
zuvor: +2,8% gg Vm/+3,7% gg Vj
***13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die
Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
Reposatz
PROGNOSE: 4,75%
zuvor: 4,75%
***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%
***14:00 DE/KarstadtQuelle AG, AR-Sitzung, Frankfurt
***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -20.000 auf 330.000
zuvor: +20.000 auf 350.000
15:00 US/Dell Inc, Analystentreffen, Austin (A)
***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Februar
Lagerbestände
PROGNOSE: +0,8% gg Vm
zuvor: +1,1% gg Vm
16:00 US/Bankenausschuss des Senats, Anhörung von Finanzminister
Snow zu Fannie Mae und Freddie Mac, Washington (A)
18:00 DE/Verein der Ausländischen Presse in Deutschland e.V.,
Vortrag von Metro-Vorstandsvorsitzendem Körber, Berlin (A)
18:30 US/National Economists Club, Rede von Philadelphia Fed President
Santomero, Washington (A)
***21:00 US/IWF, World Economic Outlook,
Veröffentlichung der analytischen Kapitel, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Europäischer Gerichtshof (EuGH), Schlussantrag des
Generalanwalts zur Klage von Marks & Spencer plc, Luxemburg
- DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen Februar
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen März, Luton
- FR/Air France-KLM Group, Verkehrszahlen März, Paris
***08:00 DE/comdirect bank AG, Ordereingang März, Quickborn
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, BI-PK, Düsseldorf
***10:00 DE/AWD Holding AG, BI-PK, Hannover
***10:00 DE/Pfleiderer AG, BI-PK, München
***10:30 GB/Industrieproduktion Februar
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+0,8% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+0,1% gg Vj
11:00 DE/Verband der Vereine Creditreform, PK zum Thema:
"Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2005",
Berlin
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen März,
Stockholm
***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Februar
saisonbereinigt
PROGNOSE: -1,1% gg Vm/+2,8% gg Vj
zuvor: +2,8% gg Vm/+3,7% gg Vj
***13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die
Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
Reposatz
PROGNOSE: 4,75%
zuvor: 4,75%
***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
Hauptrefinanzierungssatz
PROGNOSE: 2,00%
zuvor: 2,00%
***14:00 DE/KarstadtQuelle AG, AR-Sitzung, Frankfurt
***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: -20.000 auf 330.000
zuvor: +20.000 auf 350.000
15:00 US/Dell Inc, Analystentreffen, Austin (A)
***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Februar
Lagerbestände
PROGNOSE: +0,8% gg Vm
zuvor: +1,1% gg Vm
16:00 US/Bankenausschuss des Senats, Anhörung von Finanzminister
Snow zu Fannie Mae und Freddie Mac, Washington (A)
18:00 DE/Verein der Ausländischen Presse in Deutschland e.V.,
Vortrag von Metro-Vorstandsvorsitzendem Körber, Berlin (A)
18:30 US/National Economists Club, Rede von Philadelphia Fed President
Santomero, Washington (A)
***21:00 US/IWF, World Economic Outlook,
Veröffentlichung der analytischen Kapitel, Washington
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Europäischer Gerichtshof (EuGH), Schlussantrag des
Generalanwalts zur Klage von Marks & Spencer plc, Luxemburg
- DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen Februar
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen März, Luton
- FR/Air France-KLM Group, Verkehrszahlen März, Paris
![](http://kurse.netzeitung.de/gif/flags/EUR.gif)
![](http://www.taprofessional.de/graphics/symbol-Gold-Barren-Mine-Unze-80x56.jpg)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
![](http://money.cnn.com/ssi/BC/AM_marketcall/sandp_future_large.gif?nocache=1098958445546)
![](http://i.cnn.net/money/ssi/BC/AM_marketcall/nasdaq_future_large.gif?nocache=1098957636515)
Asien
Nyer Medical Group 3.40 USD +25.93%
Vol: 10,5 Mio. Stück
![](http://www.marketwatch.com/charts/int-basic.chart?siteid=mktw&symb=NYER&sid=8973&time=1&startdate=&enddate=&freq=9&comp=&compidx=&uf=&ma=&maval=&type=2&size=1&lf=1&lf2=&lf3=&style=1013&mocktick=1&rand=690685451&siteid=mktw)
![](http://www.marketwatch.com/charts/int-basic.chart?siteid=mktw&symb=NYER&sid=8973&time=9&startdate=&enddate=&freq=1&comp=&compidx=aaaaa~0&uf=0&ma=&maval=&type=2&size=1&lf=1&lf2=&lf3=&style=1013&mocktick=1&rand=288448512&siteid=mktw)
Nyer Medical Group (NYER) shares gained more than 4 percent after the company reported fiscal second-quarter net earnings of $129,746, or 3 cents a share, up from its year-ago profit of $22,707, or 1 cent a share, Revenue was $15.5 million compared with $15.8 million a year ago, said the Bangor, Maine-based distributor of equipment and medical supplies to emergency service companies.
Vol: 10,5 Mio. Stück
Nyer Medical Group (NYER) shares gained more than 4 percent after the company reported fiscal second-quarter net earnings of $129,746, or 3 cents a share, up from its year-ago profit of $22,707, or 1 cent a share, Revenue was $15.5 million compared with $15.8 million a year ago, said the Bangor, Maine-based distributor of equipment and medical supplies to emergency service companies.
Gute Nacht allerseits
![](http://www.polo-clubrheinland.de/Forum/Smilies/SmiliemitKerze.gif)
Dell bekräftigt Ausblick für erstes Quartal
Round Rock, 06. Apr (Reuters) - Der weltgrößte PC-Hersteller Dell <DELL.O> strahlt weiter Selbstvertrauen aus und hat am Mittwoch seine kurz- und langfristigen Geschäftsziele bekräftigt.
Der Konzern bestätigte am Mittwoch nach US-Börsenschluss sein Ziel, innerhalb von drei bis vier Jahren einen Jahresumsatz von 80 Milliarden Dollar zu erreichen. Einigen Analysten zufolge könnte Dell diese Marke in drei Jahren erreichen. Das entspräche einem jährlichen Wachstum von 17,5 bis 18 Prozent. Für das im April endende erste Quartal rechnet das im texanischen Round Rock ansässige Unternehmen weiterhin mit einem Gewinn von 37 Cent je Aktie und einem Umsatzplus zum Vorjahr von 16 Prozent auf 13,4 Milliarden Dollar. Beide Werte entsprechen in etwa Analystenprognosen.
Zugleich kündigte der Konzern an, das Volumen seines Rückkaufs eigener Aktien mehr als zu verdoppeln. Dell wolle nun eigene Anteile für rund zwei Milliarden Dollar anstelle der ursprünglich geplanten 900 Millionen Dollar erwerben.
Erst kürzlich hatte sich der Computer-Gigant optimistisch gezeigt, 2005 stärker als die Gesamtbranche zu wachsen. Die Gewinnmarge will der Konzern in diesem Jahr ebenfalls verbessern. Dell sehe eine Vielzahl von Wachstumsmöglichkeiten, unter anderem durch neue Produkte, Dienstleistungen und die Erschließung neuer Märkte, hatte das Unternehmen im vorigen Monat mitgeteilt.
Dell-Aktien reagierten im nachbörslichen Handel mit einem Plus von 1,2 Prozent auf 38,59 Dollar. An der Technologiebörse Nasdaq hatte der Wert mit 38,15 Dollar geschlossen.
Round Rock, 06. Apr (Reuters) - Der weltgrößte PC-Hersteller Dell <DELL.O> strahlt weiter Selbstvertrauen aus und hat am Mittwoch seine kurz- und langfristigen Geschäftsziele bekräftigt.
Der Konzern bestätigte am Mittwoch nach US-Börsenschluss sein Ziel, innerhalb von drei bis vier Jahren einen Jahresumsatz von 80 Milliarden Dollar zu erreichen. Einigen Analysten zufolge könnte Dell diese Marke in drei Jahren erreichen. Das entspräche einem jährlichen Wachstum von 17,5 bis 18 Prozent. Für das im April endende erste Quartal rechnet das im texanischen Round Rock ansässige Unternehmen weiterhin mit einem Gewinn von 37 Cent je Aktie und einem Umsatzplus zum Vorjahr von 16 Prozent auf 13,4 Milliarden Dollar. Beide Werte entsprechen in etwa Analystenprognosen.
Zugleich kündigte der Konzern an, das Volumen seines Rückkaufs eigener Aktien mehr als zu verdoppeln. Dell wolle nun eigene Anteile für rund zwei Milliarden Dollar anstelle der ursprünglich geplanten 900 Millionen Dollar erwerben.
Erst kürzlich hatte sich der Computer-Gigant optimistisch gezeigt, 2005 stärker als die Gesamtbranche zu wachsen. Die Gewinnmarge will der Konzern in diesem Jahr ebenfalls verbessern. Dell sehe eine Vielzahl von Wachstumsmöglichkeiten, unter anderem durch neue Produkte, Dienstleistungen und die Erschließung neuer Märkte, hatte das Unternehmen im vorigen Monat mitgeteilt.
Dell-Aktien reagierten im nachbörslichen Handel mit einem Plus von 1,2 Prozent auf 38,59 Dollar. An der Technologiebörse Nasdaq hatte der Wert mit 38,15 Dollar geschlossen.
![](http://www.welt.de/z/newsticker/p/jpeg-1qsx2254-20050406-img_8540276_onlineBild.jpg)
:4-Pleite für FC Bayern bei Chelsea
Von Klaus Bergmann, dpa
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London (dpa) - Ein Elfmeter-Tor in der Nachspielzeit hat dem FC Bayern München eine kleine Chance zur ersten Champions-League-Halbfinalteilnahme seit dem Triumph von 2001 erhalten.
Ohne Roy Makaay kassierte der deutsche Fußball-Rekordmeister im Viertelfinal-Hinspiel der «Königsklasse» beim FC Chelsea London eine bittere 2:4 (0:1)-Pleite, hat aber für das Rückspiel im heimischen Olympiastadion noch eine minimal Chance auf das Weiterkommen. Allerdings konnten die Bayern zuletzt vor 16 Jahren in einer K.o.-Runde ein Europacup-Aus nach einer Hinspiel-Niederlage noch verhindern.
Vor 40 253 Zuschauern in der ausverkauften Stamford-Bridge-Arena erzielten der überragende Frank Lampard (60./70.), Joe Cole und Didier Drogba (81.) die Tore für den Premier-League-Spitzenreiter, der katastrophale Abwehrfehler der Münchner Hintermannschaft eiskalt ausnutzte. Bastian Schweinsteigers erster Europapokal-Treffer in der 52. Minute zum 1:1 und Ballacks Strafstoß (90./+2) lassen den Bayern die Hoffnung auf die nächste Runde - ein 2:0 würde bereits reichen.
«Ich bin zuversichtlich, dass wir diesen Rückstand noch umdrehen können, wenn in der nächsten Woche Roy Makaay und vielleicht auch Claudio Pizarro wieder dabei haben», versprühte Trainer Felix Magath Optimismus. Manager Uli Hoeneß gab sich sogar «überzeugt, dass Bayern weiterkommt, wenn wir den richtigen Sturm wieder dabei haben».
Der deutsche Rekordmeister musste schon vor Beginn seines 99. Champions-League-Spiels einen herben Rückschlag verkraften. Denn Torjäger Makaay, der gerade erst einen Muskelfaserriss auskuriert hatte, klagte noch über muskuläre Probleme im Oberschenkel, so dass Trainer Felix Magath auf ihn verzichtete. Da auch Pizarro (Muskelfaserriss) fehlte, stand dem Bayern-Coach diesmal der komplette erste Sturm nicht zur Verfügung. Jungstar Paolo Guerrero sollte nun - unterstützt von einem Fünfer-Mittelfeld - als einzige Spitze versuchen, das angestrebte wichtige Auswärtstor zu erzielen.
Doch alle guten Vorsätze waren durchkreuzt, als die «Blues» mit ihrem ersten durchdachten Angriff zur ebenso frühen wie glücklichen Führung kamen. Nach einer zu kurzen Kopfball-Abwehr von Robert Kovac hielt Cole aus 20 m drauf und Lucio fälschte den Ball unerreichbar für Oliver Kahn ab. Zu allem Überfluss stand Didier Drogba bei dieser Aktion in abseitsverdächtiger Position. Dem nach seinen umstrittenen Äußerungen für zwei Spiele gesperrten Chelsea-Coach José Mourinho, der das Match an einem geheimen Ort außerhalb des Stadions verfolgte, und seinem Team kam der wichtige Führungstreffer natürlich zupass.
Chelsea verließ sich nun weitergehend auf seine starke Abwehr und versuchte, über Konter zum Erfolg zu kommen. So musste Kovac, der wie Lucio ungewohnte Unsicherheiten offenbarte, vor dem einschussbereiten Eidur Gudjohnsen retten (24.), und Lampards Schuss ging knapp vorbei (34.). Bei Bayern machte sich das Fehlen der Torjäger schmerzlich bemerkbar: Guerrero bemühte sich nach Kräften, auch Michael Ballack und Owen Hargreaves waren agil, doch insgesamt waren die Offensiv-Aktionen zu zaghaft. Hinzu kam, dass Ze Roberto nach Johnsens Patzer die Großchance zum 1:1 (28.) kläglich ausließ. Auch Freistöße von Hargreaves (23.) und Ze Roberto (33.) fanden nicht den Weg ins Ziel.
«Heute konnte ich nicht mitmachen, aber vielleicht kann ich uns nächste Woche mit zwei Toren in die nächste Runde schießen», hoffte Makaay zur Pause. Magath brachte Schweinsteiger für Salihamidzic und hatte damit ein glückliches Händchen. Denn der dritte Freistoß aus guter Position saß: Ballack schoss in die Mauer, Ze Roberto zog den abprallenden Ball aufs Tor, Keeper Petr Cech ließ abprallen und Schweinsteiger staubte zu seinem ersten Europacup-Tor ab. Doch die Freude währte nicht lange: Kovac verlor an seinem 31. Geburtstag ein Kopfballduell mit Drogba und Lampard traf per trockenem Linksschuss zur erneuten Führung - der angeschlagene Kahn war machtlos.
Zehn Minuten später kam es für die Gäste, bei denen vor allem die hoch gelobte Innenverteidigung einen rabenschwarzen Tag erwischte, noch schlimmer. Nach etlichen Patzern landete das Leder erneut bei Lampard, der traumhaft sicher «mit links» vollstreckte. Drogbas vierter Treffer schien alle Hoffnungen zunichte zu machen, doch Ballacks Kaltschnäuzigkeit brachte Bayern ins Spiel zurück.
AC Mailand nach 2:0 schon fast im Halbfinale
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Mailand (dpa) - Im Mailänder Stadtduell in der europäischen Fußball-Champions-League ist der AC Milan der Halbfinal-Teilnahme einen großen Schritt näher gekommen.
Vor 80 000 Zuschauern im Giuseppe-Meazza-Stadion im Stadtteil San Siro gewann Italiens Spitzenreiter gegen den Lokalrivalen Inter Mailand mit 2:0 (1:0). Kurz vor der Pause erzielte der niederländische Abwehrspieler Jaap Staam (45.) mit einem Kopfball nach Freistoß von Andrea Pirlo die Führung. Stürmerstar Andrej Schewtschenko krönte sein Comeback nach zweimonatiger Verletzungspause nach einem erneuten Pirlo-Freistoß mit seinem Treffer zum 2:0 (74.).
Bereits in der Spielzeit 2002/03 waren die beiden Fußball-Clubs aus Mailand in der europäischen Eliteliga aufeinander getroffen. Damals im Halbfinale setzte sich Milan durch und gewann am Ende auch die Champions League.
Dividenden sind Doping für den Deutschen Aktienindex
Berlin - Nicht nur Sportler können gedopt sein, sondern hin und wieder auch Indizes. Heute erhält der Dax durch die Dividendenzahlung von Daimler-Chrysler einen regelrechten Amphitamin-Stoß. Denn die 1,519 Mrd. Euro, die der Autokonzern am Tag nach der Hauptversammlung an seine Aktionäre ausschüttet, kommen dem Börsenbarometer zugute. Die Ursache dafür liegt in der Konstruktion des Dax als Performance-Index. Während bei Daimler die Dividende in Höhe von 1,50 Euro je Anteilschein vom Kurs abgezogen wird - schließlich ist die Aktie nach der Ausschüttung genau diesen Betrag weniger wert - ignoriert die Deutsche Börse den Dividendenabschlag bei der Berechnung des Dax. Das aber bedeutet, daß jeder Euro der ausgeschütteten Summe, der in den Dax reinvestiert wird, zu einem Anstieg des Index führt - eben Doping für den Dax.
Wenn die komplette Daimler-Dividende wieder in Dax-Werte gesteckt wird, hat das rechnerisch ein Index-Plus von elf Punkten zur Folge. Auf den ersten Blick sieht das nach nicht besonders viel aus. Allerdings ist die heutige Daimler-Ausschüttung nur der erste große dividendenbedingte Amphetamin-Stoß für das deutsche Börsenbarometer. Rechnet man sämtliche Zahlungen der bevorstehenden Dividendensaison zusammen, könnten diese den Dax im Laufe des Frühjahrs theoretisch um 114 Punkte nach oben hieven. Gerade Inhaber von Hebel-Papieren, bei denen kleinste Ausschläge des Index große Veränderungen der Rendite mit sich bringen, sollten in den nächsten Wochen also auf den Doping-Effekt beim Dax achten. "Speziell im April versprechen wir uns aufgrund der Rekorddividenden der Dax-Unternehmen positive Impulse für die Aktienmarktentwicklung", sagt Michael Köhler, Stratege bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Mega-Wochen der Ausschüttungen steht Ende des Monats an: Denn zwischen dem 22. bis 29. April schütten mit der Deutschen Telekom (2,603 Mrd. Euro), Eon (1,626 Mrd. Euro), BASF (919 Mio. Euro), Münchener Rück (459 Mio. Euro) Volkswagen (453 Mio. Euro) und Bayer (402 Mio. Euro) in dichter Folge mehrere Dax-Schwergewichte Geld an ihre Aktionäre aus. Köhler glaubt, daß das Dividenden-Doping dazu beitragen kann, daß der Dax die Schwelle von 4400 Punkten nachhaltig durchstößt.
Nicht alle Indizes der Welt können sich übrigens wie der Dax über einen Doping-Effekt freuen. Während beim deutschen Börsenbarometer die Dividendenabschläge mit hineingerechnet werden und daher einen Ausschüttungseffekt ermöglichen, verliert zum Beispiel der Dow Jones jedesmal, wenn eine Mitglieder-Aktie ex Dividende notiert, ein Stück an Wert. Hier muß theoretisch die gesamte Dividendensumme in den Index reinvestiert werden, damit dieser in der Ausschüttungssaison keine Punkte einbüßt. dde/hz.
Berlin - Nicht nur Sportler können gedopt sein, sondern hin und wieder auch Indizes. Heute erhält der Dax durch die Dividendenzahlung von Daimler-Chrysler einen regelrechten Amphitamin-Stoß. Denn die 1,519 Mrd. Euro, die der Autokonzern am Tag nach der Hauptversammlung an seine Aktionäre ausschüttet, kommen dem Börsenbarometer zugute. Die Ursache dafür liegt in der Konstruktion des Dax als Performance-Index. Während bei Daimler die Dividende in Höhe von 1,50 Euro je Anteilschein vom Kurs abgezogen wird - schließlich ist die Aktie nach der Ausschüttung genau diesen Betrag weniger wert - ignoriert die Deutsche Börse den Dividendenabschlag bei der Berechnung des Dax. Das aber bedeutet, daß jeder Euro der ausgeschütteten Summe, der in den Dax reinvestiert wird, zu einem Anstieg des Index führt - eben Doping für den Dax.
Wenn die komplette Daimler-Dividende wieder in Dax-Werte gesteckt wird, hat das rechnerisch ein Index-Plus von elf Punkten zur Folge. Auf den ersten Blick sieht das nach nicht besonders viel aus. Allerdings ist die heutige Daimler-Ausschüttung nur der erste große dividendenbedingte Amphetamin-Stoß für das deutsche Börsenbarometer. Rechnet man sämtliche Zahlungen der bevorstehenden Dividendensaison zusammen, könnten diese den Dax im Laufe des Frühjahrs theoretisch um 114 Punkte nach oben hieven. Gerade Inhaber von Hebel-Papieren, bei denen kleinste Ausschläge des Index große Veränderungen der Rendite mit sich bringen, sollten in den nächsten Wochen also auf den Doping-Effekt beim Dax achten. "Speziell im April versprechen wir uns aufgrund der Rekorddividenden der Dax-Unternehmen positive Impulse für die Aktienmarktentwicklung", sagt Michael Köhler, Stratege bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Mega-Wochen der Ausschüttungen steht Ende des Monats an: Denn zwischen dem 22. bis 29. April schütten mit der Deutschen Telekom (2,603 Mrd. Euro), Eon (1,626 Mrd. Euro), BASF (919 Mio. Euro), Münchener Rück (459 Mio. Euro) Volkswagen (453 Mio. Euro) und Bayer (402 Mio. Euro) in dichter Folge mehrere Dax-Schwergewichte Geld an ihre Aktionäre aus. Köhler glaubt, daß das Dividenden-Doping dazu beitragen kann, daß der Dax die Schwelle von 4400 Punkten nachhaltig durchstößt.
Nicht alle Indizes der Welt können sich übrigens wie der Dax über einen Doping-Effekt freuen. Während beim deutschen Börsenbarometer die Dividendenabschläge mit hineingerechnet werden und daher einen Ausschüttungseffekt ermöglichen, verliert zum Beispiel der Dow Jones jedesmal, wenn eine Mitglieder-Aktie ex Dividende notiert, ein Stück an Wert. Hier muß theoretisch die gesamte Dividendensumme in den Index reinvestiert werden, damit dieser in der Ausschüttungssaison keine Punkte einbüßt. dde/hz.
Dialysespezialist gerät ins Visier der US-Justiz
Verlierer: Fresenius Medical Care
Gegen den weltweit führenden Dialyse-Anbieter gibt es in den USA zivil- und strafrechtliche Voruntersuchungen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, erhielt die US-Tochter Fresenius Medical Care Holdings bereits am 1. April eine so genannte Vorlageverfügung der US-Justizbehörden. Warum ermittelt wird, haben die Behörden dem Konzernsprecher Joachim Weith zufolge nicht gesagt. Das Unternehmen sei aber zuversichtlich, daß es keine Beanstandungen geben werde. Mit der Vorlageverfügung seien Geschäftsunterlagen angefordert worden, "unter anderem über klinische Qualitätsprogramme, Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung, Vergütungen für Klinikleiter und Beziehungen mit Ärzten, Joint-ventures und die Anämie-Behandlungstherapie für einen Zeitraum vom 1. Dezember 1996 bis heute", hieß es in der Unternehmensmitteilung. AP
Verlierer: Fresenius Medical Care
Gegen den weltweit führenden Dialyse-Anbieter gibt es in den USA zivil- und strafrechtliche Voruntersuchungen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, erhielt die US-Tochter Fresenius Medical Care Holdings bereits am 1. April eine so genannte Vorlageverfügung der US-Justizbehörden. Warum ermittelt wird, haben die Behörden dem Konzernsprecher Joachim Weith zufolge nicht gesagt. Das Unternehmen sei aber zuversichtlich, daß es keine Beanstandungen geben werde. Mit der Vorlageverfügung seien Geschäftsunterlagen angefordert worden, "unter anderem über klinische Qualitätsprogramme, Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung, Vergütungen für Klinikleiter und Beziehungen mit Ärzten, Joint-ventures und die Anämie-Behandlungstherapie für einen Zeitraum vom 1. Dezember 1996 bis heute", hieß es in der Unternehmensmitteilung. AP
Koenig & Bauer überrascht Börsianer mit Zahlen
Druckmaschinenhersteller zieht Bilanz-Veröffentlichung zwei Tage vor - Analyst sieht Kursziel von 21 Euro
Bonn - Gut Ding will nicht immer Weile haben. Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer war offenbar von seinen Zahlen für 2004 so begeistert, daß er die ursprünglich für Freitag anberaumte Veröffentlichung der Bilanzzahlen völlig überraschend auf den gestrigen Mittwoch vorzog.
Im Gegensatz zu den Gepflogenheiten der Börse, Geschäftsergebnisse entweder vor oder nach Börsenschluß zu veröffentlichen, platzten die Jahreszahlen des Maschinenbauers mitten in den Aktienhandel. Dafür sahen sie aber gut aus. Der Umsatz kletterte um 15 Prozent auf 1,423 Mrd. Euro und erreichte damit einen neuen Rekordwert.
Eine deutliche Steigerung, nämlich auf 1,459 Mrd. Euro, gab es ebenfalls beim Auftragseingang. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf Konzernebene erreichte im Berichtsjahr 20,3 Mio. Euro (2003: 47 Mio. Euro Verlust), das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ebt, also mit Zinsen) lag bei 15,9 Mio. Euro und der Jahresüberschuß bei 11,9 Mio. Euro. Nach Berechnungen des Bankhauses Lampe verdiente der Maschinenbauspezialist 74 Cent pro Aktie (Vorjahr: Verlust 1,86 Euro). Im laufenden Jahr soll diese Meßgröße deutlich auf 1,43 Euro ansteigen, für das Jahr 2006 erwartet die Bank 1,92 Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der am 23. Juni 2005 in Würzburg tagenden Hauptversammlung eine Ausschüttung von 0,25 Euro je Stammaktie vor.
Weitere Details will der Maschinenbauspezialist am Freitag anläßlich der Analystenkonferenz präsentieren. Die Zahlen haben manche Analysten kalt erwischt. So hatte eine süddeutsche Bank vor kurzem noch damit gerechnet, daß das Unternehmen sein Ebit-Ziel von 20 Mio. Euro verfehlt hat. Die Experten hatten bloß ein Ebit von 14,8 Mio. Euro erwartet. Auch die Ankündigung einer Dividendenzahlung kam für die Analystenzunft überraschend. Kein Wunder, daß der Aktienkurs des drittgrößten Druckmaschinenherstellers kurz nach der vorgezogenen Veröffentlichung einen Freudensprung machte. Am Nachmittag gewann der SDax-Wert zeitweise mehr als fünf Prozent. Bereits in den ersten drei Monaten war der Börsenkurs um rund 20 Prozent gestiegen, war aber kurz vor den Zahlen wieder etwas abgebröckelt.
Auch Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe zeigt sich von den Zahlen "positiv überrascht". Dennoch müsse Koenig&Bauer im laufenden Jahr zeigen, daß auf operativer Ebene auch wieder Ebit-Margen von über drei Prozent nachhaltig zu erzielen sind. In 2004 betrug diese Gewinnmarge nur 1,4 Prozent. Der Analyst will seine Planzahlen für 2005 und 2006 im Nachgang zu der morgigen Analystenkonferenz - soweit notwendig - überarbeiten. Bis dahin bestätigt Könen sein Urteil "Halten" mit einem Kursziel von 21 Euro auf Jahressicht. mai
Druckmaschinenhersteller zieht Bilanz-Veröffentlichung zwei Tage vor - Analyst sieht Kursziel von 21 Euro
Bonn - Gut Ding will nicht immer Weile haben. Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer war offenbar von seinen Zahlen für 2004 so begeistert, daß er die ursprünglich für Freitag anberaumte Veröffentlichung der Bilanzzahlen völlig überraschend auf den gestrigen Mittwoch vorzog.
Im Gegensatz zu den Gepflogenheiten der Börse, Geschäftsergebnisse entweder vor oder nach Börsenschluß zu veröffentlichen, platzten die Jahreszahlen des Maschinenbauers mitten in den Aktienhandel. Dafür sahen sie aber gut aus. Der Umsatz kletterte um 15 Prozent auf 1,423 Mrd. Euro und erreichte damit einen neuen Rekordwert.
Eine deutliche Steigerung, nämlich auf 1,459 Mrd. Euro, gab es ebenfalls beim Auftragseingang. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf Konzernebene erreichte im Berichtsjahr 20,3 Mio. Euro (2003: 47 Mio. Euro Verlust), das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ebt, also mit Zinsen) lag bei 15,9 Mio. Euro und der Jahresüberschuß bei 11,9 Mio. Euro. Nach Berechnungen des Bankhauses Lampe verdiente der Maschinenbauspezialist 74 Cent pro Aktie (Vorjahr: Verlust 1,86 Euro). Im laufenden Jahr soll diese Meßgröße deutlich auf 1,43 Euro ansteigen, für das Jahr 2006 erwartet die Bank 1,92 Euro. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der am 23. Juni 2005 in Würzburg tagenden Hauptversammlung eine Ausschüttung von 0,25 Euro je Stammaktie vor.
Weitere Details will der Maschinenbauspezialist am Freitag anläßlich der Analystenkonferenz präsentieren. Die Zahlen haben manche Analysten kalt erwischt. So hatte eine süddeutsche Bank vor kurzem noch damit gerechnet, daß das Unternehmen sein Ebit-Ziel von 20 Mio. Euro verfehlt hat. Die Experten hatten bloß ein Ebit von 14,8 Mio. Euro erwartet. Auch die Ankündigung einer Dividendenzahlung kam für die Analystenzunft überraschend. Kein Wunder, daß der Aktienkurs des drittgrößten Druckmaschinenherstellers kurz nach der vorgezogenen Veröffentlichung einen Freudensprung machte. Am Nachmittag gewann der SDax-Wert zeitweise mehr als fünf Prozent. Bereits in den ersten drei Monaten war der Börsenkurs um rund 20 Prozent gestiegen, war aber kurz vor den Zahlen wieder etwas abgebröckelt.
Auch Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe zeigt sich von den Zahlen "positiv überrascht". Dennoch müsse Koenig&Bauer im laufenden Jahr zeigen, daß auf operativer Ebene auch wieder Ebit-Margen von über drei Prozent nachhaltig zu erzielen sind. In 2004 betrug diese Gewinnmarge nur 1,4 Prozent. Der Analyst will seine Planzahlen für 2005 und 2006 im Nachgang zu der morgigen Analystenkonferenz - soweit notwendig - überarbeiten. Bis dahin bestätigt Könen sein Urteil "Halten" mit einem Kursziel von 21 Euro auf Jahressicht. mai
Boehringer profitiert vom US-Markt
Pharmakonzern wächst schneller als der Markt - Erfolg vor allem in Übersee
Ingelheim - Deutschlands umsatzstärkster Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat vergangenes Jahr unter anderem dank kräftiger US-Geschäfte einen Ergebnissprung verzeichnet. Auch für 2005 zeigte sich das Familienunternehmen zuversichtlich.
"Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2004 sehr zufrieden", sagte Konzernchef Alessandro Banchi in Ingelheim bei der Vorlage der Jahresbilanz. Das Betriebsergebnis nahm um 52 Prozent auf 1,37 Mrd. Euro zu. Nach Steuern wuchs der Gewinn sogar um 69 Prozent auf 908 Mio. Euro. Boehringer ist unter anderem in den Gebieten Atemwegserkrankungen, Urologie, Kardiologie, Aids und Zentrales Nervensystem tätig. Der Konzernumsatz erhöhte sich vergangenes Jahr um 10,5 Prozent auf 8,16 Mrd. Euro.
"Wir rechnen auch in diesem Jahr wieder mit einem Wachstum über Marktdurchschnitt", sagte Banchi. Beim Umsatz werde wechselkursbereinigt erneut ein prozentual zweistelliges Plus erwartet. Rund neun Mrd. Euro sollen 2005 in den Büchern stehen.
Boehringer Ingelheim, für das 1885 Albert Boehringer mit einer Chemiefabrik in Nieder-Ingelheim den Grundstein legte, ist derzeit im Besitz von weniger als 20 Nachfahren der Gründerfamilie. Der Konzern ist der weltweit größte vollständig im Familienbesitz befindliche Arzneimittelhersteller. Die operative Gewinnmarge stieg im vergangenen Jahr auf 16,8 Prozent von 12,2 Prozent im Jahr 2003.
"Zum fünften Mal in Folge sind wir nun schneller gewachsen als der Markt", sagte Banchi. Im Geschäft mit Medikamenten sei das Wachstum mehr als doppelt so stark gewesen wie das des Pharma-Marktes im Durchschnitt. Auf dem lukrativen US-Markt setzte der Konzern 2004 mit verschreibungspflichtigen Medikamenten 2,65 Mrd. Euro um, das sind 18 Prozent mehr als noch 2003. Damit entfallen mittlerweile 44 Prozent der Umsätze in dem Bereich auf die USA.
Umsatzstärkstes Medikament von Boehringer war vergangenes Jahr mit 736 Mio. Euro das Präparat "Flomax" zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung, gefolgt von "Mobic" zur Behandlung der Arthritis mit 672 Mio. Euro. Mit dem neuen Atemwegsmedikament "Spiriva" erwirtschaftete der Konzern Erlöse von 525 Mio. Euro. Boehringer vermarktet das Mittel zur Behandlung der Raucherlunge zusammen mit dem Branchenprimus Pfizer. Dieses Jahr soll das Medikament die Schwelle von mindestens einer Milliarde Dollar Jahresumsatz überschreiten.
In Deutschland setzte der stark im Ausland engagierte Konzern 2004 im Hauptgeschäft mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln 369 Mio. Euro um. Das sind lediglich sechs Prozent des Weltgeschäfts im Konzern. Der Konzern beschäftigte 2004 weltweit rund 35.500 Menschen, knapp vier Prozent mehr als noch 2003. rtr
Pharmakonzern wächst schneller als der Markt - Erfolg vor allem in Übersee
Ingelheim - Deutschlands umsatzstärkster Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat vergangenes Jahr unter anderem dank kräftiger US-Geschäfte einen Ergebnissprung verzeichnet. Auch für 2005 zeigte sich das Familienunternehmen zuversichtlich.
"Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2004 sehr zufrieden", sagte Konzernchef Alessandro Banchi in Ingelheim bei der Vorlage der Jahresbilanz. Das Betriebsergebnis nahm um 52 Prozent auf 1,37 Mrd. Euro zu. Nach Steuern wuchs der Gewinn sogar um 69 Prozent auf 908 Mio. Euro. Boehringer ist unter anderem in den Gebieten Atemwegserkrankungen, Urologie, Kardiologie, Aids und Zentrales Nervensystem tätig. Der Konzernumsatz erhöhte sich vergangenes Jahr um 10,5 Prozent auf 8,16 Mrd. Euro.
"Wir rechnen auch in diesem Jahr wieder mit einem Wachstum über Marktdurchschnitt", sagte Banchi. Beim Umsatz werde wechselkursbereinigt erneut ein prozentual zweistelliges Plus erwartet. Rund neun Mrd. Euro sollen 2005 in den Büchern stehen.
Boehringer Ingelheim, für das 1885 Albert Boehringer mit einer Chemiefabrik in Nieder-Ingelheim den Grundstein legte, ist derzeit im Besitz von weniger als 20 Nachfahren der Gründerfamilie. Der Konzern ist der weltweit größte vollständig im Familienbesitz befindliche Arzneimittelhersteller. Die operative Gewinnmarge stieg im vergangenen Jahr auf 16,8 Prozent von 12,2 Prozent im Jahr 2003.
"Zum fünften Mal in Folge sind wir nun schneller gewachsen als der Markt", sagte Banchi. Im Geschäft mit Medikamenten sei das Wachstum mehr als doppelt so stark gewesen wie das des Pharma-Marktes im Durchschnitt. Auf dem lukrativen US-Markt setzte der Konzern 2004 mit verschreibungspflichtigen Medikamenten 2,65 Mrd. Euro um, das sind 18 Prozent mehr als noch 2003. Damit entfallen mittlerweile 44 Prozent der Umsätze in dem Bereich auf die USA.
Umsatzstärkstes Medikament von Boehringer war vergangenes Jahr mit 736 Mio. Euro das Präparat "Flomax" zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung, gefolgt von "Mobic" zur Behandlung der Arthritis mit 672 Mio. Euro. Mit dem neuen Atemwegsmedikament "Spiriva" erwirtschaftete der Konzern Erlöse von 525 Mio. Euro. Boehringer vermarktet das Mittel zur Behandlung der Raucherlunge zusammen mit dem Branchenprimus Pfizer. Dieses Jahr soll das Medikament die Schwelle von mindestens einer Milliarde Dollar Jahresumsatz überschreiten.
In Deutschland setzte der stark im Ausland engagierte Konzern 2004 im Hauptgeschäft mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln 369 Mio. Euro um. Das sind lediglich sechs Prozent des Weltgeschäfts im Konzern. Der Konzern beschäftigte 2004 weltweit rund 35.500 Menschen, knapp vier Prozent mehr als noch 2003. rtr
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Bom Dia
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»Kreise: Karstadtquelle-Chef Achenbach tritt zurück=
FRANKFURT/ESSEN (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Chef <KAR.ETR>
Christoph Achenbach hat nach Informationen aus Kreisen den
Aufsichtsrat von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelskonzern
um seine Vertragsauflösung gebeten. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur
dpa-AFX am Donnerstag aus Kreisen erfuhr, sah Achenbach keine Basis
mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Achenbach und Vertreter
des Aufsichtsrates von KarstadtQuelle hätten sich am späten
Mittwochabend auf die Vertragsauflösung geeinigt.(..
FRANKFURT/ESSEN (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Chef <KAR.ETR>
Christoph Achenbach hat nach Informationen aus Kreisen den
Aufsichtsrat von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelskonzern
um seine Vertragsauflösung gebeten. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur
dpa-AFX am Donnerstag aus Kreisen erfuhr, sah Achenbach keine Basis
mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Achenbach und Vertreter
des Aufsichtsrates von KarstadtQuelle hätten sich am späten
Mittwochabend auf die Vertragsauflösung geeinigt.(..
»AKTIEN-FLASH: Puma im Fokus - Vorstände verkaufen Aktienpakete=
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf die Puma-Aktien <PUM.ETR> könnten sich
am Donnerstag die Blicke der MDAX-Anleger richten. Vorstände des
Sportartikelherstellers haben sich in der vergangenen Woche von
umfangreichen Aktienpaketen getrennt. Wie der Konzern am Mittwoch auf
seinen Internetseiten bekannt gab, veräußerte Vorstandschef Jochen
Zeitz am vergangenen Freitag 42.000 Puma-Aktien, die er zuvor über
ein Aktienoptionsprogramm erhalten hatte. Der Erlös liegt bei knapp
4,4 Millionen Euro.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf die Puma-Aktien <PUM.ETR> könnten sich
am Donnerstag die Blicke der MDAX-Anleger richten. Vorstände des
Sportartikelherstellers haben sich in der vergangenen Woche von
umfangreichen Aktienpaketen getrennt. Wie der Konzern am Mittwoch auf
seinen Internetseiten bekannt gab, veräußerte Vorstandschef Jochen
Zeitz am vergangenen Freitag 42.000 Puma-Aktien, die er zuvor über
ein Aktienoptionsprogramm erhalten hatte. Der Erlös liegt bei knapp
4,4 Millionen Euro.
moin Bahiano
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Mehr Trades, mehr Konten, insgesamt weniger Kunden
Quickborn, 07. April 2005. Die comdirect bank ( www.comdirect.de <" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.comdirect.de/>
hat im März 563.815 Wertpapierorders ausgeführt – 11,5 Prozent mehr als im Februar (505.887). Die Zahl der aufgegebenen Orders betrug 690.171 (Vormonat: 672.521). Das entspricht einer Ausführungsquote von 81,7 Prozent.
Im März ist das betreute Kundenvermögen von 10,32 Mrd. Euro auf 10,29 Mrd. Euro zurückgegangen. Davon entfallen 6,01 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Vormonat: 6,00 Mrd. Euro), 2,02 Mrd. Euro auf das Fondsvolumen (Vormonat: 2,02 Mrd. Euro) und 2,26 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Vormonat: 2,30 Mrd. Euro).
Ende März hatte die comdirect bank 606.862 Kunden (Vormonat: 621.414). Die bei comdirect geführten Depots entwickelten sich von 539.407 auf 531.430. Die Zahl der Girokonten stieg im März von 92.577 auf 94.898.
Die Veränderung der Gesamtkundenzahl stellt einen Einmaleffekt dar. Hintergrund ist das neue Preismodell, das für die meisten Kunden positive Anreize im Sinne von mehr und gebündelten Geschäftsaktivitäten schafft. Inaktive oder wenig aktive Kunden dagegen bewegt es eher zur Zusammenlegung von Depots beziehungsweise zur Auflösung der Kundenbeziehung. Die Jahresultimopost verstärkt diesen Effekt.
Dr. Andre Carls, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG: "Das neue Preismodell schafft positive und attraktive Anreize. Davon profitieren in erster Linie unsere aktiven Kunden." Mit dem Preismodell wie dem im Februar aufgelegten Wachstums- und Wertsteigerungsprogramm comvalue sieht Carls die Bank auf gutem Weg. Die Beratung entwickle sich sehr erfreulich, bei Girokonten habe comdirect wiederum gut zugelegt. "Wir wollen die für beide Seiten werthaltige Kundenbeziehung: Das ist comvalue."
Die comdirect Monatszahlen werden jeweils am fünften Bankarbeitstag nach Monatsschluss auf der Website unter www.comdirect.de/ir <http://www.comdirect.de/IR>, dort unter Zahlen & Fakten, zur Verfügung gestellt.
Quickborn, 07. April 2005. Die comdirect bank ( www.comdirect.de <" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.comdirect.de/>
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Im März ist das betreute Kundenvermögen von 10,32 Mrd. Euro auf 10,29 Mrd. Euro zurückgegangen. Davon entfallen 6,01 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Vormonat: 6,00 Mrd. Euro), 2,02 Mrd. Euro auf das Fondsvolumen (Vormonat: 2,02 Mrd. Euro) und 2,26 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Vormonat: 2,30 Mrd. Euro).
Ende März hatte die comdirect bank 606.862 Kunden (Vormonat: 621.414). Die bei comdirect geführten Depots entwickelten sich von 539.407 auf 531.430. Die Zahl der Girokonten stieg im März von 92.577 auf 94.898.
Die Veränderung der Gesamtkundenzahl stellt einen Einmaleffekt dar. Hintergrund ist das neue Preismodell, das für die meisten Kunden positive Anreize im Sinne von mehr und gebündelten Geschäftsaktivitäten schafft. Inaktive oder wenig aktive Kunden dagegen bewegt es eher zur Zusammenlegung von Depots beziehungsweise zur Auflösung der Kundenbeziehung. Die Jahresultimopost verstärkt diesen Effekt.
Dr. Andre Carls, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG: "Das neue Preismodell schafft positive und attraktive Anreize. Davon profitieren in erster Linie unsere aktiven Kunden." Mit dem Preismodell wie dem im Februar aufgelegten Wachstums- und Wertsteigerungsprogramm comvalue sieht Carls die Bank auf gutem Weg. Die Beratung entwickle sich sehr erfreulich, bei Girokonten habe comdirect wiederum gut zugelegt. "Wir wollen die für beide Seiten werthaltige Kundenbeziehung: Das ist comvalue."
Die comdirect Monatszahlen werden jeweils am fünften Bankarbeitstag nach Monatsschluss auf der Website unter www.comdirect.de/ir <http://www.comdirect.de/IR>, dort unter Zahlen & Fakten, zur Verfügung gestellt.
Zum Vergleich: an der Deutschen Börse wurden im März lediglich + 4 Prozent Aktien gehandelt.
Moin nocherts, wuchtintueten & BAHIANO ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Ahoi allerseits
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Ahoi allerseits
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Moin HSM
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US-Nachbörse:
Der weltgrößte Aluminium-Hersteller Alcoa (AA) hat im ersten Quartal einen US-Cent mehr pro Aktie verdient als von Analysten erwartet. Die Anleger honorierten dies mit einem nachbörslichen Kursgewinn von 3,07 Prozent auf 30,90 US-Dollar. Wie das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte, fiel der Nettogewinn von 41 auf 30 Cent je Aktie. Der Gewinn aus fortgeführtem Geschäft fiel von 41 auf 31 Cent je Aktie. Der Umsatz stieg d von 5,59 auf 6,29 Mrd. Dollar. Unter Berücksichtigung von außerordentlichen Kosten in Höhe von 9 Cent pro Aktie beläuft sich der bereinigte Gewinn auf vergleichbarer Basis auf 40 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von 39 Cents je Aktie gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich 2,74 % auf 30,80 Dollar zu.
Negativ wirkten reduzierte Umsatz- und Gewinnprognosen auf den Handel. Siebel Systems (901645) (SEBL) knickten um 9,83 % auf 8,26 Dollar ein. Der US-Softwareanbieter wird für das erste Quartal wegen einer schwachen Nachfrage und Auftragsverschiebungen einen Verlust ausweisen. Die Aktie federte nachbörslich um 0,24 % auf 8,28 Dollar ins Plus.
Der PC-Hersteller Dell (DELL) hat nachbörslich seinen Ausblick auf das erste Quartal bestätigt. Der texanische Konzern rechnet demnach nach wie vor mit einem Gewinn je Aktie von 37 cents und einem Umsatz von 13.4 Mrd. Dollar. Der Jahresumsatz werde 80 Mrd. erreichen. Im laufenden Jahr sollen insgesamt $2 Milliarden für Aktienrückkäufe verwendet werden. Damit wurde der ursprüngliche Plan verdoppelt.Die Aktie legte nachbörslich 1,28 % auf 38,63 Dollar zu.
Die Aktien des Heimausstatters Bed Bath & Beyond (884304) (BBBY) stiegen nachbörslich um 6,12 % auf 38,99 Dollar an. Das Unternehmen konnte den Gewinn im ersten Quartal um 25 % auf 181 Mio. Dollar steigern. Mit 59 Cents je Aktie konnten die Erwartungen der Analysten um 4 Cents je Aktie übertroffen werden.
Die Aktien der Kaffeehauskette Starbucks (884437) (SBUX) gaben nachbörslich 1,96 % auf 51,11 Dollar nach, nachdem das Unternehmen einen Umsatzanstieg um 22 % auf 599 Mio. Dollar angekündigt hat. Die Umsätze auf "same-store"-Basis zogen jedoch nur um 6 % an.
Tokioter Börse leichter
Etwas leichter tendieren die Aktienkurse am Donnerstag im späten Tokioter Handel. Die Anleger nähmen Gewinne mit, nachdem der Nikkei in den vergangenen fünf Tagen insgesamt 2,3 Prozent gewonnen habe, erklären Händler. Außerdem fehlten Kaufanreize. Die Abwärtsbewegung dürfte jedoch begrenzt sein, da das Verhältnis von Angebot und Nachfrage noch immer günstig sei. Bis 6.05 Uhr MESZ verliert der Nikkei-225-Index 0,5 Prozent oder 56 Punkte auf 11.771. Der Topix-Index sinkt um 0,4 Prozent oder vier Zähler auf 1.192.
Aktienmarkt Hongkong nach Feiertag schön im Plus
Fehlende Kaufanreize lassen den Aktienmarkt in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit) auf der Stelle treten. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Minus von einem Punkt auf 13.561. Die Umsätze seien vergleichsweise gering, sagen Händler. Größter Kursverlierer sind CNOOC, die aufgrund des sinkenden Ölpreises 1,1 Prozent auf 4,35 Hong Kong Dollar nachgeben. Gerüchte um eine Restrukturierung verhelfen China Unicom zu einem Plus von 0,8 Prozent auf 6,30 Hong Kong Dollar. Der Rückgang des Ölpreises wird nach Meinung von Marktbeobachtern die Börse zwar vorübergehend stützen, doch reiche die Kauf-Dynamik nicht aus, um den Markt deutlicher nach oben zu bringen. Kurzfristig bilde die Marke von 13.700 Punkten einen Widerstand.
Prudential hält mehr als 5% an K+S
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Prudential plc, London, hat die meldepflichtige Schwelle für ihre Beteiligung an der K+S AG, Kassel, überschritten. Die Prudential-Sparte M&G Investment Management Limited habe zum 1. April 5,02% der Stimmrechte an K+S gehalten, teilte das deutsche Unternehmen am Donnerstag in einer Finanzanzeige mit. Das entspreche 2,135 Mio Aktien.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/7.4.2005/tw/nas
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Prudential plc, London, hat die meldepflichtige Schwelle für ihre Beteiligung an der K+S AG, Kassel, überschritten. Die Prudential-Sparte M&G Investment Management Limited habe zum 1. April 5,02% der Stimmrechte an K+S gehalten, teilte das deutsche Unternehmen am Donnerstag in einer Finanzanzeige mit. Das entspreche 2,135 Mio Aktien.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/7.4.2005/tw/nas
AWD steigert Gewinn 2004 um mehr als ein Drittel
Hannover, 07. Apr (Reuters) - Der Finanzdienstleister AWD <AWDG.DE> hat erneut von der steigenden Nachfrage nach Produkten der privaten Altersvorsorge profitiert und seinen Überschuss 2004 um mehr als ein Drittel gesteigert. Fast der komplette Gewinn soll nun an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Der Überschuss habe um 38,4 Prozent auf 50,1 Millionen Euro zugelegt, teilte die AWD Holding am Donnerstag in Hannover mit. Der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei um 29,5 Prozent auf 71,9 Millionen Euro gestiegen, der Umsatz um 22,8 Prozent auf 691,1 Millionen Euro. Die endgültigen Zahlen für Umsatz und Ebit über den im Februar vorgelegten vorläufigen Kennziffern.
Die Dividende soll auf 1,25 Euro je Aktie erhöht werden. Für 2003 hatte AWD 0,75 Euro je Anteilsschein gezahlt.
Nach dem erfolgreichsten Jahr seit der Unternehmensgründung 1988 rechnet AWD für 2005 mit weiterem Wachstum von Umsatz und operativem Gewinn, früheren Angaben zufolge von mindestens zehn Prozent.
Hannover, 07. Apr (Reuters) - Der Finanzdienstleister AWD <AWDG.DE> hat erneut von der steigenden Nachfrage nach Produkten der privaten Altersvorsorge profitiert und seinen Überschuss 2004 um mehr als ein Drittel gesteigert. Fast der komplette Gewinn soll nun an die Aktionäre ausgeschüttet werden.
Der Überschuss habe um 38,4 Prozent auf 50,1 Millionen Euro zugelegt, teilte die AWD Holding am Donnerstag in Hannover mit. Der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei um 29,5 Prozent auf 71,9 Millionen Euro gestiegen, der Umsatz um 22,8 Prozent auf 691,1 Millionen Euro. Die endgültigen Zahlen für Umsatz und Ebit über den im Februar vorgelegten vorläufigen Kennziffern.
Die Dividende soll auf 1,25 Euro je Aktie erhöht werden. Für 2003 hatte AWD 0,75 Euro je Anteilsschein gezahlt.
Nach dem erfolgreichsten Jahr seit der Unternehmensgründung 1988 rechnet AWD für 2005 mit weiterem Wachstum von Umsatz und operativem Gewinn, früheren Angaben zufolge von mindestens zehn Prozent.
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Bank of China im Gespräch mit Deutscher Bank und UBS
Peking, 07. Apr (Reuters) - Die Bank of China [BOC.UL] führt nach eigenen Angaben unter anderem mit der Deutschen Bank <DBKGn.DE> und der schweizerischen UBS <UBSN.VX> Gespräche über strategische Investition.
Der Sprecher der Bank von China, Wang Zhaowen, bestätigte am Donnerstag in Peking zudem einen Zeitungsbericht, wonach die chinesische Bank auch mit der Bank of America <BAC.N> entsprechende Gespräche führt.
Die drei genannten Institute gehörten zu zehn potenziellen strategischen Investoren, mit denen die Bank von China in Verbindung stehe, sagte Wang. Weitere Einzelheiten nannte er nicht.
Peking, 07. Apr (Reuters) - Die Bank of China [BOC.UL] führt nach eigenen Angaben unter anderem mit der Deutschen Bank <DBKGn.DE> und der schweizerischen UBS <UBSN.VX> Gespräche über strategische Investition.
Der Sprecher der Bank von China, Wang Zhaowen, bestätigte am Donnerstag in Peking zudem einen Zeitungsbericht, wonach die chinesische Bank auch mit der Bank of America <BAC.N> entsprechende Gespräche führt.
Die drei genannten Institute gehörten zu zehn potenziellen strategischen Investoren, mit denen die Bank von China in Verbindung stehe, sagte Wang. Weitere Einzelheiten nannte er nicht.
Kreise: KarstadtQuelle-Chef Achenbach tritt zurück
FRANKFURT/ESSEN (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach hat nach Informationen aus Kreisen den Aufsichtsrat von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelskonzern um seine Vertragsauflösung gebeten. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Donnerstag aus Kreisen erfuhr, sah Achenbach keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Achenbach und Vertreter des Aufsichtsrates von KarstadtQuelle hätten sich am späten Mittwochabend auf die Vertragsauflösung geeinigt./fd/sk
FRANKFURT/ESSEN (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach hat nach Informationen aus Kreisen den Aufsichtsrat von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelskonzern um seine Vertragsauflösung gebeten. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Donnerstag aus Kreisen erfuhr, sah Achenbach keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Achenbach und Vertreter des Aufsichtsrates von KarstadtQuelle hätten sich am späten Mittwochabend auf die Vertragsauflösung geeinigt./fd/sk
Technische Dax-Analyse
(X-markets) Die US-Leitindizes konnten am Mittwoch moderat von einer leichten Abwärtsstabilisierung der Öl-Futures profitieren und schlossen ebenso wie der DAX überwiegend gut behauptet. Die derzeit stark zunehmenden Öllagerbestände bestätigten soweit die Aussage Greenspans vom Vortag. Die technische DAX-Indikation hat sich im Vergleich zu gestern nur wenig geändert. In der isolierten Betrachtung leitete der DAX bereits vorletzte Woche unmittelbar auf Höhe eines wichtigen Kreuzsupports - bestehend aus der seit 3.618 bestehenden Aufwärtstrendsupportlinie, dem Horizontalwiderstand um 4.270 und der MA50 - eine Aufwärtsreaktion im Sinne des strategischen Aufwärtstrendkanals ein.
Mit Blick auf die von diesem Niveau aus angezogenen Notizen ist dieses Longsignal im Sinne des seit 3.618 bestehenden Aufwärtstrendkanals weiterhin gültig. Positiv dabei ist, dass die 4.339er-Marke auf Close-Basis jüngst nachhaltig verteidigt werden konnte, was von einer gewissen Stabilität des eingeleiteten Aufwärtsimpulses zeugt.
Unverändert kann im Falle kurzfristiger Kursschwächen daher die Einnahme einer restriktiv abgesicherten Longposition erwogen werden. Die nächsten Horizontalsupports sind beim DAX bei 4.339/4.308 anzusiedeln, auf diesen Niveaus böte sich dem aggressiven Trader die Gelegenheit zur Longspekulation bzw. zum Nachkauf. Prozyklisch wäre der nächste Long-Trigger bei 4.400 anzusiedeln. Unterhalb des Core-Supports bei 4.270 müsste indes ein Polaritätswechsel in Richtung bearish zu Grunde gelegt werden.
Kurzfristig kann es nach der deutlichen Aufwärtsbewegung bei den US-Märkten jedoch zunächst zu einer kurzen Konsolidierung kommen, denn gestern schloss der indikative S&P deutlich unter Tageshoch und vollzog damit einen Shooting Star.
[ Donnerstag, 07.04.2005, 08:04 ]
(X-markets) Die US-Leitindizes konnten am Mittwoch moderat von einer leichten Abwärtsstabilisierung der Öl-Futures profitieren und schlossen ebenso wie der DAX überwiegend gut behauptet. Die derzeit stark zunehmenden Öllagerbestände bestätigten soweit die Aussage Greenspans vom Vortag. Die technische DAX-Indikation hat sich im Vergleich zu gestern nur wenig geändert. In der isolierten Betrachtung leitete der DAX bereits vorletzte Woche unmittelbar auf Höhe eines wichtigen Kreuzsupports - bestehend aus der seit 3.618 bestehenden Aufwärtstrendsupportlinie, dem Horizontalwiderstand um 4.270 und der MA50 - eine Aufwärtsreaktion im Sinne des strategischen Aufwärtstrendkanals ein.
![](http://mdb.instock.de/files/4858.jpg)
![](http://mdb.instock.de/files/4859.jpg)
Unverändert kann im Falle kurzfristiger Kursschwächen daher die Einnahme einer restriktiv abgesicherten Longposition erwogen werden. Die nächsten Horizontalsupports sind beim DAX bei 4.339/4.308 anzusiedeln, auf diesen Niveaus böte sich dem aggressiven Trader die Gelegenheit zur Longspekulation bzw. zum Nachkauf. Prozyklisch wäre der nächste Long-Trigger bei 4.400 anzusiedeln. Unterhalb des Core-Supports bei 4.270 müsste indes ein Polaritätswechsel in Richtung bearish zu Grunde gelegt werden.
Kurzfristig kann es nach der deutlichen Aufwärtsbewegung bei den US-Märkten jedoch zunächst zu einer kurzen Konsolidierung kommen, denn gestern schloss der indikative S&P deutlich unter Tageshoch und vollzog damit einen Shooting Star.
[ Donnerstag, 07.04.2005, 08:04 ]
Moin Azul Real
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Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert - US-Vorgaben uneinheitlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Donnerstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.374 Punkten, die Citibank ging zugleich von 4.376 Zählern aus.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.379,18/+0,38%
- MDAX: 5.789,55/+0,80%
- TECDAX: 530,39/+0,70%
- EUROSTOXX 50: 3.076,23/+0,40%
- DOW JONES: 10.486,02/+0,26%
- NASDAQ 100: 1.480,67/-0,21%
- NIKKEI 225: 11.810,99/-0,14%
Unternehmensmeldungen:
- Kreise: Karstadtquelle-Chef Achenbach tritt zurück
- Altana-Chef sieht Teil-Börsengang oder Abspaltung der Chemie als Option
- Alcoa übertrifft Analystenerwartungen - Aktie legt zu
- Microsoft sucht immer noch nach neuem Finanzvorstand
- Dell bekräftigt Ausblick für das laufende Quartal, Aktienrückkaufprogramm
- ÖIAG sperrt sich gegen weitere Privatisierung der Telekom Austria
- US-Beteiligungsfirmen planen Milliarden-Übernahmen
- `Handelsblatt`: Brüssel genehmigt Druckfusion von Bertelsmann und Springer
- Neuer HPV-Impfstoff von Merck zeigt in Phase-II-Studie positive Ergebnisse
Weitere Meldungen:
- Preis für US-Öl sinkt leicht
- DIHK will rasche Umsetzung der Steuersenkungs-Beschlüsse
Presseschau:
- DIHK will rasche Umsetzung der Steuersenkungs-Beschlüsse, HB, S. 6
- ÖIAG sperrt sich gegen weitere Privatisierung der Telekom Austria, HB, S. 18
- US-Beteiligungsfirmen planen Milliarden-Übernahmen, HB, S. 21
- Brüssel genehmigt Druckfusion von Bertelsmann und Springer, HB, S. 13
- JP Morgan unterstützt bei ABN-Übernahme von Antonveneta die Gegner, FT, S. 17
- wellenreiter ist gehirnamputiert, FTD S.3
- Qwest könnte MCI verbessertes Übernahmeangebot machen, FT, S. 22
- Qwest droht MCI mit feindlicher Übernahme, FTD, S. 3
Tagesvorschau:
D: AWD Holding Bilanz-Pk Hannover
comdirect Auftragseingänge 3/05 8.00 Uhr
Gasag Bilanz-Pk Berlin 11.00 Uhr
GeneScan Hauptversammlung Hamburg 9.00 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt Bilanz-Pk Düsseldorf 9.30 Uhr
KarstadtQuelle AR-Sitzung
Plenum Jahrsbericht 2004
Pfleiderer Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
SMS group Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
12. Luftverkehrsforum der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen
Gesellschaft Frankfurt 9.30 Uhr
Schuler Hauptversammlung Göppingen 11.00 Uhr
Verband der Vereine Creditreform Pk zur "Wirtschaftslage und
Finanzierung im Mittelstand" Berlin 11.00 Uhr
Produktionsindex 2/05 8.00 Uhr
CH: Zurich Financial Service Investorentag zum Thema "Lebengeschäft"
EU: EZB Ratssitzung Frankfurt 9.00 Uhr (Pk 14.30 Uhr)
F: Clarins Jahreszahlen und Q1-Umsatz (nach Börsenschluss)
FIN: Nokia Hauptversammlung (u.a. zum Aktienrückkaufprogramm)
GB: easyJet Verkehrszahlen 3/05
Industrieproduktion 2/05 10.30 Uhr
Bank of England Sitzung des Geldpolitischen Rates Zinsbeschluss 13.00h
S: SAS Verkehrszahlen 3/05
USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Großhandel 2/05 16.00 Uhr
Verbraucherkredite 2/05 21.00 Uhr
Eurozone
12.00 Uhr Deutschland
Industrieproduktion, Februar
Monatsvergleich -1,3 +2,8
Jahresvergleich +2,7 +3,7
(in Prozent)
13.45 Uhr Europäische Zentralbank
Zinsentscheid 2,00 2,00
(in Prozent)
USA
14.30 Uhr Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 330.000 350.000
16.00 Uhr Großhandelslagerbestände
Februar (in Prozent) +0,8 +1,1
21.00 Uhr Verbraucherkredite
Februar (in Mrd Dollar) 6,8 11,5 /fs/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Donnerstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.374 Punkten, die Citibank ging zugleich von 4.376 Zählern aus.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.379,18/+0,38%
- MDAX: 5.789,55/+0,80%
- TECDAX: 530,39/+0,70%
- EUROSTOXX 50: 3.076,23/+0,40%
- DOW JONES: 10.486,02/+0,26%
- NASDAQ 100: 1.480,67/-0,21%
- NIKKEI 225: 11.810,99/-0,14%
Unternehmensmeldungen:
- Kreise: Karstadtquelle-Chef Achenbach tritt zurück
- Altana-Chef sieht Teil-Börsengang oder Abspaltung der Chemie als Option
- Alcoa übertrifft Analystenerwartungen - Aktie legt zu
- Microsoft sucht immer noch nach neuem Finanzvorstand
- Dell bekräftigt Ausblick für das laufende Quartal, Aktienrückkaufprogramm
- ÖIAG sperrt sich gegen weitere Privatisierung der Telekom Austria
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- `Handelsblatt`: Brüssel genehmigt Druckfusion von Bertelsmann und Springer
- Neuer HPV-Impfstoff von Merck zeigt in Phase-II-Studie positive Ergebnisse
Weitere Meldungen:
- Preis für US-Öl sinkt leicht
- DIHK will rasche Umsetzung der Steuersenkungs-Beschlüsse
Presseschau:
- DIHK will rasche Umsetzung der Steuersenkungs-Beschlüsse, HB, S. 6
- ÖIAG sperrt sich gegen weitere Privatisierung der Telekom Austria, HB, S. 18
- US-Beteiligungsfirmen planen Milliarden-Übernahmen, HB, S. 21
- Brüssel genehmigt Druckfusion von Bertelsmann und Springer, HB, S. 13
- JP Morgan unterstützt bei ABN-Übernahme von Antonveneta die Gegner, FT, S. 17
- wellenreiter ist gehirnamputiert, FTD S.3
- Qwest könnte MCI verbessertes Übernahmeangebot machen, FT, S. 22
- Qwest droht MCI mit feindlicher Übernahme, FTD, S. 3
Tagesvorschau:
D: AWD Holding Bilanz-Pk Hannover
comdirect Auftragseingänge 3/05 8.00 Uhr
Gasag Bilanz-Pk Berlin 11.00 Uhr
GeneScan Hauptversammlung Hamburg 9.00 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt Bilanz-Pk Düsseldorf 9.30 Uhr
KarstadtQuelle AR-Sitzung
Plenum Jahrsbericht 2004
Pfleiderer Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
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12. Luftverkehrsforum der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen
Gesellschaft Frankfurt 9.30 Uhr
Schuler Hauptversammlung Göppingen 11.00 Uhr
Verband der Vereine Creditreform Pk zur "Wirtschaftslage und
Finanzierung im Mittelstand" Berlin 11.00 Uhr
Produktionsindex 2/05 8.00 Uhr
CH: Zurich Financial Service Investorentag zum Thema "Lebengeschäft"
EU: EZB Ratssitzung Frankfurt 9.00 Uhr (Pk 14.30 Uhr)
F: Clarins Jahreszahlen und Q1-Umsatz (nach Börsenschluss)
FIN: Nokia Hauptversammlung (u.a. zum Aktienrückkaufprogramm)
GB: easyJet Verkehrszahlen 3/05
Industrieproduktion 2/05 10.30 Uhr
Bank of England Sitzung des Geldpolitischen Rates Zinsbeschluss 13.00h
S: SAS Verkehrszahlen 3/05
USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Großhandel 2/05 16.00 Uhr
Verbraucherkredite 2/05 21.00 Uhr
Eurozone
12.00 Uhr Deutschland
Industrieproduktion, Februar
Monatsvergleich -1,3 +2,8
Jahresvergleich +2,7 +3,7
(in Prozent)
13.45 Uhr Europäische Zentralbank
Zinsentscheid 2,00 2,00
(in Prozent)
USA
14.30 Uhr Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung 330.000 350.000
16.00 Uhr Großhandelslagerbestände
Februar (in Prozent) +0,8 +1,1
21.00 Uhr Verbraucherkredite
Februar (in Mrd Dollar) 6,8 11,5 /fs/
moin azul real
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*UBS HEBT KURSZIEL FÜR MAN VON 31 AUF 37 EURO - `NEUTRAL`/HÄNDLER=
Ämterhäufung wird zum Ärgernis
Experten nehmen personelle Verflechtungen in den
Aufsichtsräten ins Visier
ja doa haben wia weda dees Vetterle![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Dax-Anlegern steht in diesem Frühjahr das ein oder andere Déjà-vu-Erlebnis ins Haus. Zumindest dann, wenn sie ihr Recht wahrnehmen, als Anteilseigner auf der Hauptversammlung ihrer Firma zu erscheinen. Gleich zwei Mal wird der Ex-Bayer-Vorstand Manfred Schneider ein Aktionärstreffen in der diesjährigen Dax-HV-Saison eröffnen: einmal als Aufsichtsratschef von Bayer und einmal als Aufsichtsratschef von Linde. Nicht nur hier ist er der Tausendsassa der Deutschland AG. Auch bei der HV des Versorgers RWE, des Handelskonzerns Metro, des Reiseriesen Tui, des Autobauers Daimler und des Versicherers Allianz sitzt er auf der Bank der Überwacher.
Mit der Anhäufung von sieben Kontrollmandaten ist Schneider zwar Rekordhalter im Dax, beileibe aber kein Einzelfall. So hält Ex-Thyssen-Chef Gerhard Cromme nicht nur den Posten des obersten Aufsehers bei dem Stahlkonzern, sondern sitzt auch in den Boards von Lufthansa, Allianz, Eon, VW und Siemens. Ex-Siemens-Vorstand Karl-Hermann Baumann schaut dafür unter anderem wiederum bei Thyssen nach dem rechten.
"Während bei den Kapitalverflechtungen die Deutschland AG in den vergangenen Jahren erfolgreich aufgebrochen worden ist, bestehen die personellen Netzwerke weiter ", sagt Reinhild Keitel von der Schutzvereinigung der Kapitalanleger. Diese Art von Kumpanenkapitalismus, bei der der eine den anderen überwache, sei eines der größten Ärgernisse am Finanzplatz.
Auch Wissenschaftler sehen die personellen Verflechtung als eines der größten Mankos im Bereich der Corporate Governance. "Eine gute Unternehmensführung setzt eine effiziente Kontrolle über funktionierende Aufsichtsräte voraus", sagt Thomas Kirchmaier von der London School of Economics. Er hat in verschiedenen Studien einen Zusammenhang zwischen Güte der Aufseher und der Aktienperformance herausgefunden. Damit ein Überwachungsorgan richtig funktionieren kann, bedarf es seines Erachtens sowohl der Unabhängigkeit der Mitglieder als auch deren fachlicher Expertise. "Ist ein Aufsichtsrat in einem Markt zuhause, kann er besser beraten und überwachen."
Als Unart bewerten Experten zudem, daß hierzulande der Aufsichtsratsvorsitz immer noch als Erbhof des scheidenden Vorstandschefs angesehen wird. Bei gleich zwölf Dax-Unternehmen ist dies der Fall. "Die eigenen Management-Entscheidungen von früher können in der neuen Funktion kaum objektiv bewertet werden, eigene Fehlentscheidungen von damals werden eher kaschiert", sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke.
Kritisch sehen Beobachter auch die Ämterhäufung. "Ein aktiver Vorstandschef kann allerhöchstens noch zwei Aufsichtsratsposten ernsthaft bekleiden; bei einem nicht mehr aktiven Manager sind es allenfalls fünf", sagt Kirchmaier. Nimmt man dies als Maßstab fallen Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, Allianz-Lenker Michael Diekmann und Thyssen-Chef Schulz durch. "Eine sinnvolle Überwachung ist bei dieser Mandatsballung nicht mehr möglich", schimpft Keitel. Sie kämpft dafür, daß statt der immer gleichen Netzwerker andere Aktionärsgruppen in die Kontrollgremien einziehen können.
Doch dies scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. So befinden sich immer mehr Dax-Unternehmen inzwischen in ausländischer Hand und diese Investoren dürften keine Scheu haben, die alten Zöpfe der Deutschland AG abzuschneiden. Die Unterstützung vieler Fondsmanager ist den Ausländern gewiß. Henning Gebhard von der DWS: "Ämterhäufung mögen wir gar nicht."
Artikel erschienen am Do, 7. April 2005
Experten nehmen personelle Verflechtungen in den
Aufsichtsräten ins Visier
ja doa haben wia weda dees Vetterle
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Dax-Anlegern steht in diesem Frühjahr das ein oder andere Déjà-vu-Erlebnis ins Haus. Zumindest dann, wenn sie ihr Recht wahrnehmen, als Anteilseigner auf der Hauptversammlung ihrer Firma zu erscheinen. Gleich zwei Mal wird der Ex-Bayer-Vorstand Manfred Schneider ein Aktionärstreffen in der diesjährigen Dax-HV-Saison eröffnen: einmal als Aufsichtsratschef von Bayer und einmal als Aufsichtsratschef von Linde. Nicht nur hier ist er der Tausendsassa der Deutschland AG. Auch bei der HV des Versorgers RWE, des Handelskonzerns Metro, des Reiseriesen Tui, des Autobauers Daimler und des Versicherers Allianz sitzt er auf der Bank der Überwacher.
Mit der Anhäufung von sieben Kontrollmandaten ist Schneider zwar Rekordhalter im Dax, beileibe aber kein Einzelfall. So hält Ex-Thyssen-Chef Gerhard Cromme nicht nur den Posten des obersten Aufsehers bei dem Stahlkonzern, sondern sitzt auch in den Boards von Lufthansa, Allianz, Eon, VW und Siemens. Ex-Siemens-Vorstand Karl-Hermann Baumann schaut dafür unter anderem wiederum bei Thyssen nach dem rechten.
"Während bei den Kapitalverflechtungen die Deutschland AG in den vergangenen Jahren erfolgreich aufgebrochen worden ist, bestehen die personellen Netzwerke weiter ", sagt Reinhild Keitel von der Schutzvereinigung der Kapitalanleger. Diese Art von Kumpanenkapitalismus, bei der der eine den anderen überwache, sei eines der größten Ärgernisse am Finanzplatz.
Auch Wissenschaftler sehen die personellen Verflechtung als eines der größten Mankos im Bereich der Corporate Governance. "Eine gute Unternehmensführung setzt eine effiziente Kontrolle über funktionierende Aufsichtsräte voraus", sagt Thomas Kirchmaier von der London School of Economics. Er hat in verschiedenen Studien einen Zusammenhang zwischen Güte der Aufseher und der Aktienperformance herausgefunden. Damit ein Überwachungsorgan richtig funktionieren kann, bedarf es seines Erachtens sowohl der Unabhängigkeit der Mitglieder als auch deren fachlicher Expertise. "Ist ein Aufsichtsrat in einem Markt zuhause, kann er besser beraten und überwachen."
Als Unart bewerten Experten zudem, daß hierzulande der Aufsichtsratsvorsitz immer noch als Erbhof des scheidenden Vorstandschefs angesehen wird. Bei gleich zwölf Dax-Unternehmen ist dies der Fall. "Die eigenen Management-Entscheidungen von früher können in der neuen Funktion kaum objektiv bewertet werden, eigene Fehlentscheidungen von damals werden eher kaschiert", sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke.
Kritisch sehen Beobachter auch die Ämterhäufung. "Ein aktiver Vorstandschef kann allerhöchstens noch zwei Aufsichtsratsposten ernsthaft bekleiden; bei einem nicht mehr aktiven Manager sind es allenfalls fünf", sagt Kirchmaier. Nimmt man dies als Maßstab fallen Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, Allianz-Lenker Michael Diekmann und Thyssen-Chef Schulz durch. "Eine sinnvolle Überwachung ist bei dieser Mandatsballung nicht mehr möglich", schimpft Keitel. Sie kämpft dafür, daß statt der immer gleichen Netzwerker andere Aktionärsgruppen in die Kontrollgremien einziehen können.
Doch dies scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. So befinden sich immer mehr Dax-Unternehmen inzwischen in ausländischer Hand und diese Investoren dürften keine Scheu haben, die alten Zöpfe der Deutschland AG abzuschneiden. Die Unterstützung vieler Fondsmanager ist den Ausländern gewiß. Henning Gebhard von der DWS: "Ämterhäufung mögen wir gar nicht."
Artikel erschienen am Do, 7. April 2005
»*MORGAN STANLEY BESTÄTIGT DAIMLERCHRYSLER NACH HV AUF `OVERWEIGHT`=
soll es ja geben: unterschiedliche Wahrnehmung
soll es ja geben: unterschiedliche Wahrnehmung
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![](http://www.boerse-online.de/bilder/charttechnik-neu/dax-tagesanalyse/2005/dx050407s.gif)
Pivots für den 07.04.2005
Resist 3 4.403,67
Resist 2 4.391,43
Resist 1 4.385,30
Pivot 4.373,06
Support 1 4.366,93
Support 2 4.354,69
Support 3 4.348,56
Supports - Resists für den 07.04.2005
4.358,00
4.348,00
4.325,00
4.309,00
4.295,00
4.275,00
4.385,00
4.393,00
4.420,00
4.435,00
Baader Bank
moin nocherts, wuchtintueten, bahiano, HSM & azul real...
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DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 07.04.2005
DAX: 4379,18
Intraday Widerstände: 4391/93
Intraday Unterstützungen: 4367 + 4344/48 + 4320/27
Tendenz: Vormittag-> SEITWÄRTS/ Nachmittag-> ABWÄRTS
Rückblick: Der gestrige Intradayhandel war ausgesprochen träge und fand nur in einer sehr engen Range statt. Mit der Schlussauktion nach 17:30 Uhr sprang der DAX schließlich noch bis auf 4379.
Ausblick: Die Seitwärtsphase dehnt sich erstaunlich lange aus. Die erwartete Abwärtsbewegung wurde noch nicht eingeleitet. Der Blick richtet sich heute insbesondere auf den Tageschart. Auffällig ist das feste Widerstandskreuz bei 4393, das durch das fallende obere Bollinger Band in Kürze verstärkt werden wird. Zusätzlich muss beachtet werden, dass die gesamten Kursmuster ausgehend von 4275 keinen impulsiven Charakter tragen. Schlussfolgernd und auch mangels einer sinnvollen Alternative ist zu erwarten, dass es noch vor dem Erreichen von 4435 zu einer kurzfristigen Topbildung kommt, was in der Folge mindestens zu einem 2. Test bei 4275 führt. Wie erwähnt bietet sich für das erwartete kurzfristige Top das Indexlevel 4393 an. Insofern ist am heutigen Tag abermals auf obere Umkehrsignale zu achten. Bestätigte prozyklische Shortsignale gibt es erst unterhalb von 4344/48, später unterhalb von 4320/27. Ein Anstieg über 4400 ist kurzfristig unwahrscheinlich.
DAX Tageschart (log):
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/xxl/springwing/0407daxd1.gif)
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4379,18
Intraday Widerstände: 4391/93
Intraday Unterstützungen: 4367 + 4344/48 + 4320/27
Tendenz: Vormittag-> SEITWÄRTS/ Nachmittag-> ABWÄRTS
Rückblick: Der gestrige Intradayhandel war ausgesprochen träge und fand nur in einer sehr engen Range statt. Mit der Schlussauktion nach 17:30 Uhr sprang der DAX schließlich noch bis auf 4379.
Ausblick: Die Seitwärtsphase dehnt sich erstaunlich lange aus. Die erwartete Abwärtsbewegung wurde noch nicht eingeleitet. Der Blick richtet sich heute insbesondere auf den Tageschart. Auffällig ist das feste Widerstandskreuz bei 4393, das durch das fallende obere Bollinger Band in Kürze verstärkt werden wird. Zusätzlich muss beachtet werden, dass die gesamten Kursmuster ausgehend von 4275 keinen impulsiven Charakter tragen. Schlussfolgernd und auch mangels einer sinnvollen Alternative ist zu erwarten, dass es noch vor dem Erreichen von 4435 zu einer kurzfristigen Topbildung kommt, was in der Folge mindestens zu einem 2. Test bei 4275 führt. Wie erwähnt bietet sich für das erwartete kurzfristige Top das Indexlevel 4393 an. Insofern ist am heutigen Tag abermals auf obere Umkehrsignale zu achten. Bestätigte prozyklische Shortsignale gibt es erst unterhalb von 4344/48, später unterhalb von 4320/27. Ein Anstieg über 4400 ist kurzfristig unwahrscheinlich.
DAX Tageschart (log):
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/xxl/springwing/0407daxd1.gif)
60 Minuten Chart (log):
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/xxl/springwing/0407dax601.gif)
![](http://kurse.netzeitung.de/gif/flags/EUR.gif)
![](http://www.taprofessional.de/graphics/symbol-Gold-Barren-Mine-Unze-80x56.jpg)
Silber/USD 7,07 - 0,21 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
![](http://money.cnn.com/ssi/BC/AM_marketcall/sandp_future_large.gif?nocache=1098958445546)
![](http://i.cnn.net/money/ssi/BC/AM_marketcall/nasdaq_future_large.gif?nocache=1098957636515)
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALTANA - Der Vorstandsvorsitzende der Altana AG, Nikolaus Schweickart, schließt eine Aufspaltung des Unternehmens nach einer strategischen Übernahme im Chemie-Bereich nicht aus. Die künftige Konzernstruktur "hängt vor allem mit der Frage zusammen, ob und wie der potenzielle Verkäufer in die zukünftige Konstellation mit eingebunden sein will", sagte Schweickart. (Welt S. 16)
KARSTADTQUELLE - Der ständige Ausschuss des Aufsichtsrates hat sich mehrheitlich gegen einen Verbleib des Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach ausgesprochen, heißt es. Nachfolger soll Finanzvorstand Harald Pinger werden. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
POSTBANK - Die Postbank expandiert am Finanzplatz Luxemburg. Ihre dortige Tochter sei auf weiteres Wachstum eingestellt, sagte Geschäftsleiter Christoph Schmitz. Das Institut ist überzeugt, dass Regierung und Aufsicht im Großherzogtum die Banken weiterhin sehr finanzplatzfördernd begleiten werden. (Börsen-Zeitung S. 4)
BERTELSMANN - Europas größter Medienkonzern darf seine Tiefdruckereien mit denen von Axel Springer verschmelzen. Die EU-Kommission hat keine Bedenken gegen den geplanten Tiefdruckriesen, heißt es. (Handelsblatt S. 13)
TCHIBO - Der Hamburger Kaffeeröster will der Expansion der US-Kaffeehausketten Paroli bieten und möglicherweise in den US-Markt einsteigen, heißt es. Tchibo sei bereit, den Markt zu sondieren. Im Mittelpunkt stehe dabei die US-Ostküste. (Welt S. 14)
SIRONA DENTAL SYSTEMS - Das zum schwedischen Finanzinvestor EQT gehörende Unternehmen in Bensheim soll angesichts guter Kaufgebote nun doch nicht an die Börse gehen. (FAZ S. 15)
FORTRESS - Der US-Finanzinvestor will mit frischem Geld in Milliardenhöhe Wohnungen in Deutschland aufkaufen. Fortress habe bei Anlegern 2 Mrd USD Eigenkapital zum Erwerb von Wohnimmobilien eingesammelt, sagte Europachef Robert Kauffman. (FTD S. 1)
COCA-COLA - Der US-Getränkekonzern will den Streit mit seinen deutschen Konzessionären bald beilegen. Bei einem Gespräch in Atlanta habe es einen offenen und positiven Meinungsaustausch über die zukünftige Struktur gegeben. Danach soll es künftig nur noch ein Unternehmen geben, das die Abfüll- und Vertriebsrechte für Coca-Cola-Getränke in Deutschland hält. (Handelsblatt S. 17)
ALTANA - Der Vorstandsvorsitzende der Altana AG, Nikolaus Schweickart, schließt eine Aufspaltung des Unternehmens nach einer strategischen Übernahme im Chemie-Bereich nicht aus. Die künftige Konzernstruktur "hängt vor allem mit der Frage zusammen, ob und wie der potenzielle Verkäufer in die zukünftige Konstellation mit eingebunden sein will", sagte Schweickart. (Welt S. 16)
KARSTADTQUELLE - Der ständige Ausschuss des Aufsichtsrates hat sich mehrheitlich gegen einen Verbleib des Vorstandsvorsitzenden Christoph Achenbach ausgesprochen, heißt es. Nachfolger soll Finanzvorstand Harald Pinger werden. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
POSTBANK - Die Postbank expandiert am Finanzplatz Luxemburg. Ihre dortige Tochter sei auf weiteres Wachstum eingestellt, sagte Geschäftsleiter Christoph Schmitz. Das Institut ist überzeugt, dass Regierung und Aufsicht im Großherzogtum die Banken weiterhin sehr finanzplatzfördernd begleiten werden. (Börsen-Zeitung S. 4)
BERTELSMANN - Europas größter Medienkonzern darf seine Tiefdruckereien mit denen von Axel Springer verschmelzen. Die EU-Kommission hat keine Bedenken gegen den geplanten Tiefdruckriesen, heißt es. (Handelsblatt S. 13)
TCHIBO - Der Hamburger Kaffeeröster will der Expansion der US-Kaffeehausketten Paroli bieten und möglicherweise in den US-Markt einsteigen, heißt es. Tchibo sei bereit, den Markt zu sondieren. Im Mittelpunkt stehe dabei die US-Ostküste. (Welt S. 14)
SIRONA DENTAL SYSTEMS - Das zum schwedischen Finanzinvestor EQT gehörende Unternehmen in Bensheim soll angesichts guter Kaufgebote nun doch nicht an die Börse gehen. (FAZ S. 15)
FORTRESS - Der US-Finanzinvestor will mit frischem Geld in Milliardenhöhe Wohnungen in Deutschland aufkaufen. Fortress habe bei Anlegern 2 Mrd USD Eigenkapital zum Erwerb von Wohnimmobilien eingesammelt, sagte Europachef Robert Kauffman. (FTD S. 1)
COCA-COLA - Der US-Getränkekonzern will den Streit mit seinen deutschen Konzessionären bald beilegen. Bei einem Gespräch in Atlanta habe es einen offenen und positiven Meinungsaustausch über die zukünftige Struktur gegeben. Danach soll es künftig nur noch ein Unternehmen geben, das die Abfüll- und Vertriebsrechte für Coca-Cola-Getränke in Deutschland hält. (Handelsblatt S. 17)
Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert erwartet - KarstadtQuelle im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt dürfte der Leitindex DAX am Donnerstag kaum verändert in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz sowie die Deutsche Bank den DAX mit 4.375 Zählern und die Citibank ermittelte ihn bei 4.376 Punkten. Am Mittwoch war er mit plus 0,38 Prozent bei 4.379,18 Punkten auf Tageshoch aus dem Handel gegangen. Die US-Indizes schlossen im Spannungsfeld zwischen dem rückläufigen Ölpreis und nach unten revidierten Unternehmensprognosen uneinheitlich, aber dennoch kaum verändert.
Erneut werden einzelne Unternehmensnachrichten im Fokus stehen. Nachdem am Montag die "FTD" berichtet hatte, dass ALTANA einen Börsengang der Chemie-Sparte prüfe, sagte nun Vorstandschef Nikolaus Schweickart der "Welt", dass er eine Aufspaltung des Unternehmens nach einer strategischen Übernahme im Chemie-Bereich nicht mehr ausschließe. Die künftige Konzernstruktur "hängt vor allem mit der Frage zusammen, ob und wie der potenzielle Verkäufer in die zukünftige Konstellation mit eingebunden sein will", sagte Schweickart der Zeitung (Donnerstagausgabe).
KarstadtQuelle-Aktien dürften im MDAX kräftig zulegen. Konzernchef Christoph Achenbach hat nach Informationen aus Kreisen den Aufsichtsrat von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelskonzern um seine Vertragsauflösung gebeten. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX erfuhr, sieht Achenbach keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Achenbach und Vertreter des Aufsichtsrates von KarstadtQuelle hätten sich am späten Mittwochabend auf die Vertragsauflösung geeinigt. Vorbörslich gewann die Aktie deutlich.
Nach der Bekräftigung des Ausblicks beim US-Computerhersteller Dell dürfte laut Händlern am Donnerstag die Stimmung für die deutschen Technologiewerte wie Infineon oder SAP steigen. Wie Dell am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte, soll bei 13,4 Milliarden US-Dollar Umsatz im laufenden Quartal ein Gewinn von 37 Cent pro Aktie erzielt werden.
Zwei Vorstände des Sportartikelherstellers Puma haben sich in der vergangenen Woche von Aktienpaketen getrennt. Wie der Konzern auf seinen Internetseiten bekannt gab, veräußerte Vorstandschef Jochen Zeitz am vergangenen Freitag 42.000 Puma-Aktien, die er zuvor über ein Aktienoptionsprogramm erhalten hatte. Der Erlös liegt bei knapp 4,4 Millionen Euro. Vorstandsmitglied Ulrich Heyd verkaufte 15.000 Titel.
Zahlen legte vorbörslich der Finanzdienstleister AWD vor. Er steigerte seinen Überschuss 2004 um mehr als ein Drittel und verbuchte nach eigenen Angaben das erfolgreichste Geschäftsjahr in seiner Unternehmensgeschichte. Im laufenden Jahr will die im MDAX notierte Gesellschaft ihren profitablen Wachstumskurs fortsetzen./ck/fs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt dürfte der Leitindex DAX am Donnerstag kaum verändert in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz sowie die Deutsche Bank den DAX mit 4.375 Zählern und die Citibank ermittelte ihn bei 4.376 Punkten. Am Mittwoch war er mit plus 0,38 Prozent bei 4.379,18 Punkten auf Tageshoch aus dem Handel gegangen. Die US-Indizes schlossen im Spannungsfeld zwischen dem rückläufigen Ölpreis und nach unten revidierten Unternehmensprognosen uneinheitlich, aber dennoch kaum verändert.
Erneut werden einzelne Unternehmensnachrichten im Fokus stehen. Nachdem am Montag die "FTD" berichtet hatte, dass ALTANA einen Börsengang der Chemie-Sparte prüfe, sagte nun Vorstandschef Nikolaus Schweickart der "Welt", dass er eine Aufspaltung des Unternehmens nach einer strategischen Übernahme im Chemie-Bereich nicht mehr ausschließe. Die künftige Konzernstruktur "hängt vor allem mit der Frage zusammen, ob und wie der potenzielle Verkäufer in die zukünftige Konstellation mit eingebunden sein will", sagte Schweickart der Zeitung (Donnerstagausgabe).
KarstadtQuelle-Aktien dürften im MDAX kräftig zulegen. Konzernchef Christoph Achenbach hat nach Informationen aus Kreisen den Aufsichtsrat von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelskonzern um seine Vertragsauflösung gebeten. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX erfuhr, sieht Achenbach keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Achenbach und Vertreter des Aufsichtsrates von KarstadtQuelle hätten sich am späten Mittwochabend auf die Vertragsauflösung geeinigt. Vorbörslich gewann die Aktie deutlich.
Nach der Bekräftigung des Ausblicks beim US-Computerhersteller Dell dürfte laut Händlern am Donnerstag die Stimmung für die deutschen Technologiewerte wie Infineon oder SAP steigen. Wie Dell am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte, soll bei 13,4 Milliarden US-Dollar Umsatz im laufenden Quartal ein Gewinn von 37 Cent pro Aktie erzielt werden.
Zwei Vorstände des Sportartikelherstellers Puma haben sich in der vergangenen Woche von Aktienpaketen getrennt. Wie der Konzern auf seinen Internetseiten bekannt gab, veräußerte Vorstandschef Jochen Zeitz am vergangenen Freitag 42.000 Puma-Aktien, die er zuvor über ein Aktienoptionsprogramm erhalten hatte. Der Erlös liegt bei knapp 4,4 Millionen Euro. Vorstandsmitglied Ulrich Heyd verkaufte 15.000 Titel.
Zahlen legte vorbörslich der Finanzdienstleister AWD vor. Er steigerte seinen Überschuss 2004 um mehr als ein Drittel und verbuchte nach eigenen Angaben das erfolgreichste Geschäftsjahr in seiner Unternehmensgeschichte. Im laufenden Jahr will die im MDAX notierte Gesellschaft ihren profitablen Wachstumskurs fortsetzen./ck/fs
`WSJ`: Saudi-Arabien will Ölförderung bis zur Kapazitätsgrenze ausdehnen ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Ölexporteur Saudi-Arabien hat vor dem Hintergrund rekordhoher Ölpreise einem Pressebericht zufolge die Ausdehnung der Ölförderung des Landes bis zur Kapazitätsgrenze angeboten. Wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag unter Berufung auf Beamte der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) berichtet, hat das Land in jüngster Zeit nur zweimal die Förderkapazitäten vollständig ausgeschöpft. Diese seltene Maßnahme sei nur am Vorabend des Irak-Krieges 2003 und nach den schweren Wirbelstürmen in den USA im vergangenen Jahr angewandt worden.
Das Land signalisiere den Rohölkäufern, dass es sie beim Aufbau der Lagerbestände vor dem erwarteten kräftigen Anstieg der Energienachfrage im Verlauf des Jahres mit so viel Öl wie erforderlich beliefern werde, schreibt das Blatt. Saudi-Arabien werde nun aktiv, weil der Höhenflug des Ölpreises drohe, das Wirtschaftswachstum zu dämpfen und damit die Energienachfrage verringern könnte. Dies würde den OPEC-Staaten selbst schaden.
Erst am vergangenen Montag hatte der Preis für US-Öl mit 58,28 Dollar je Barrel einen neuen Rekordstand erreicht. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) leichtes Rohöl der Sorte WTI zur Auslieferung im Mai 55,84 Dollar und damit ein Cent weniger als am Vorabend in New York./jha/sk
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Ölexporteur Saudi-Arabien hat vor dem Hintergrund rekordhoher Ölpreise einem Pressebericht zufolge die Ausdehnung der Ölförderung des Landes bis zur Kapazitätsgrenze angeboten. Wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag unter Berufung auf Beamte der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) berichtet, hat das Land in jüngster Zeit nur zweimal die Förderkapazitäten vollständig ausgeschöpft. Diese seltene Maßnahme sei nur am Vorabend des Irak-Krieges 2003 und nach den schweren Wirbelstürmen in den USA im vergangenen Jahr angewandt worden.
Das Land signalisiere den Rohölkäufern, dass es sie beim Aufbau der Lagerbestände vor dem erwarteten kräftigen Anstieg der Energienachfrage im Verlauf des Jahres mit so viel Öl wie erforderlich beliefern werde, schreibt das Blatt. Saudi-Arabien werde nun aktiv, weil der Höhenflug des Ölpreises drohe, das Wirtschaftswachstum zu dämpfen und damit die Energienachfrage verringern könnte. Dies würde den OPEC-Staaten selbst schaden.
Erst am vergangenen Montag hatte der Preis für US-Öl mit 58,28 Dollar je Barrel einen neuen Rekordstand erreicht. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) leichtes Rohöl der Sorte WTI zur Auslieferung im Mai 55,84 Dollar und damit ein Cent weniger als am Vorabend in New York./jha/sk
Moin ausbruch ![](http://www.smilies.at/personen/smiley52.gif)
Das war ja wieder eine tolle CL-Runde von hsmaria & Dir...
![](http://www.smilies.at/personen/smiley52.gif)
Das war ja wieder eine tolle CL-Runde von hsmaria & Dir...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
China warnt EU vor Schutzmaßnahmen gegen Textil-Importschwemme ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
PEKING (dpa-AFX) - China hat die Europäische Union am Donnerstag vor Schutzmaßnahmen gegen steigende chinesische Textilimporte gewarnt. Das Außenhandelsministerium in Peking nannte die Leitlinien der EU zur Anwendung von Schutzmaßnahmen einen "Verstoß" gegen die Grundsätze der Welthandelsorganisation (WTO). Die EU rücke damit vom selbst propagierten Geist des freien Handels ab. Das Ministerium warnte vor Auswirkungen auf die allgemeinen Beziehungen zwischen der EU und China in Wirtschaft und Handel.
Schutzmaßnahmen brächten nicht nur negative Einflüsse für den Textilhandel zwischen der EU und China, sondern auch weltweit. Beide Seiten hätten Vorzüge und gemeinsame Interessen im Textilhandel, die sich gegenseitig ergänzten. Der Dialog über die gegenwärtigen Probleme nach der Aufhebung der Einfuhrbeschränkungen zum Jahresanfang solle verstärkt werden. China hoffe, dass die EU die chinesischen Bemühungen für einen reibungslosen Übergang im Textilhandel erkennen könne, teilte das Ministerium mit.
Auf Druck von Mitgliedstaaten und der Industrie bereitet die EU Schutzmaßnahmen gegen eine mögliche Einfuhrschwemme vor. Falls die Importe stark ansteigen, werde die EU-Kommission ermitteln und Beratungen mit China aufnehmen, hatte Peter Mandelson am Mittwoch angekündigt. Diese Prozedur dauert mehrere Monate. Bisher fehlten verlässliche Daten. Frankreich, Italien, andere Mitgliedstaaten und die europäische Textilindustrie hatten aus Angst um die europäische Textilbranche Gegenmaßnahmen gefordert.
Weltweit kommen 20 Prozent der Textilausfuhren bereits China. Der Anteil könnte nach Prognosen bis 2010 auf 50 Prozent steigen. Die EU-Kommission kann tätig werden, falls Einfuhren gegenüber 2004 in der Spanne von 10 bis 100 Prozent wachsen./lw/DP/tav
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
PEKING (dpa-AFX) - China hat die Europäische Union am Donnerstag vor Schutzmaßnahmen gegen steigende chinesische Textilimporte gewarnt. Das Außenhandelsministerium in Peking nannte die Leitlinien der EU zur Anwendung von Schutzmaßnahmen einen "Verstoß" gegen die Grundsätze der Welthandelsorganisation (WTO). Die EU rücke damit vom selbst propagierten Geist des freien Handels ab. Das Ministerium warnte vor Auswirkungen auf die allgemeinen Beziehungen zwischen der EU und China in Wirtschaft und Handel.
Schutzmaßnahmen brächten nicht nur negative Einflüsse für den Textilhandel zwischen der EU und China, sondern auch weltweit. Beide Seiten hätten Vorzüge und gemeinsame Interessen im Textilhandel, die sich gegenseitig ergänzten. Der Dialog über die gegenwärtigen Probleme nach der Aufhebung der Einfuhrbeschränkungen zum Jahresanfang solle verstärkt werden. China hoffe, dass die EU die chinesischen Bemühungen für einen reibungslosen Übergang im Textilhandel erkennen könne, teilte das Ministerium mit.
Auf Druck von Mitgliedstaaten und der Industrie bereitet die EU Schutzmaßnahmen gegen eine mögliche Einfuhrschwemme vor. Falls die Importe stark ansteigen, werde die EU-Kommission ermitteln und Beratungen mit China aufnehmen, hatte Peter Mandelson am Mittwoch angekündigt. Diese Prozedur dauert mehrere Monate. Bisher fehlten verlässliche Daten. Frankreich, Italien, andere Mitgliedstaaten und die europäische Textilindustrie hatten aus Angst um die europäische Textilbranche Gegenmaßnahmen gefordert.
Weltweit kommen 20 Prozent der Textilausfuhren bereits China. Der Anteil könnte nach Prognosen bis 2010 auf 50 Prozent steigen. Die EU-Kommission kann tätig werden, falls Einfuhren gegenüber 2004 in der Spanne von 10 bis 100 Prozent wachsen./lw/DP/tav
![](http://www.tradesignal.com/cnt/upl/Techanalyst/RedID23/AnlID8097/OEL600.jpg)
(Crude Oil Light Sweet)
Sehen wir uns zunächst die Entwicklung des Öl-Preises an. Noch immer hoch, doch seit drei Tagen leicht auf dem Rückmarsch. Konkret, die Chance auf eine Doppelspitze bzw. Konsolidierungsformation besteht eindeutig. Sehen wir uns als Beispiel den Kursverlauf von Crude-Oil-Light Sweet an:
Als Widerstand lässt sich aktuell der Bereich um 57.63 / 58.28 USD definieren, potentielle Unterstützung erwarten wir um 52.50 USD. Der Widerstandsbereich wurde Ende März und Anfang April zweimal (aus dem aufwärts ausgerichteten Trendverlauf heraus) angehandelt, was zwei eng aufeinanderfolgende Spitzen ergibt. Vollendet im Sinne der Definition wäre eine Doppelspitze, wenn der Öl-Preis in dieser Sorte unter die 52.50 USD fällt.
Kommt es tatsächlich nicht zu einem Unterschreiten dieser Marke, ist das Thema Konsolidierung innerhalb der genannten Marken ein Thema. Solange hier keine Entscheidung von Seiten des Marktes gefallen ist, bleibt jedes „Zucken“ des Preises nach oben hin ein Thema für nervöse Marktteilnehmer auf der Aktienseite. Das heißt, es gibt momentan untrüglich eine Art Entspannung von der Ölseite, doch eine Entwarnung gibt es bei weitem noch nicht.
#666 von HSM
man tut was man kann.....
man tut was man kann.....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
[08:33:40] HÄNDLER - UBS NIMMT KURSZIEL FÜR MAN<MANG.DE>-AKTIE AUF 37 VON 31 HOCH, BEWERTUNG BLEIBT NEUTRAL
[08:33:40] HÄNDLER - JP MORGAN NIMMT KURSZIEL FÜR MAN HOCH AUF 40 VON 36 EURO, BEWERTUNG BLEIBT OVERWEIGHT
[08:33:40] HÄNDLER - JP MORGAN NIMMT KURSZIEL FÜR MAN HOCH AUF 40 VON 36 EURO, BEWERTUNG BLEIBT OVERWEIGHT
moin all![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
cbb ärgert mich ja voll
kk0,25 vk0,27![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
mir fehlt einfach die zeit![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
hab nen todesfall in der famillie![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
mein silbernes cabrio ist tod![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
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happy trades
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cbb ärgert mich ja voll
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mir fehlt einfach die zeit
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hab nen todesfall in der famillie
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mein silbernes cabrio ist tod
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happy trades
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Finanzinvestor Fortress will in Deutschland kräftig investieren
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Der amerikanische
Finanzinvestor Fortress hat binnen zwei Monaten rund zwei
Milliarden Dollar eingesammelt und will diese in deutsche
Wohnimmobilien investieren.
"Wir sehen große Chancen in Deutschland in den nächsten
Jahren", sagte Fortress-Europachef Robert Kauffman der
"Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Der Fonds,
der mit der Milliardensumme ausgestattet wird, sei der erste
großen Fonds, der sich ausschließlich auf deutsche Immobilien
konzentriert. Der Finanzinvestor habe drei Jahre Zeit, das Geld
auszugeben, berichtete die Zeitung.
Da Fortress Käufe in aller Regel zu vier Fünfteln über
Kredite finanziere, seien mit dem Geld Investitionen von
insgesamt zehn Milliarden Dollar (rund 7,7 Milliarden Euro)
möglich. "Damit kann Fortress auch sehr große Deals allein
stemmen", resümierte Deutschland-Chef Matthias Moser.
Derzeit drängen viele US-Private-Equity-Häuser auf den
deutschen Markt, um sich im Immobilienbereich zu engagieren.
Einige haben etwa faule Baufinanzierungen im Auge, andere, wie
Fortress, visieren den Besitz von Wohnungsgesellschaften oder
der Öffentlichen Hand an.
Fortress hatte im vergangenen Jahr für 3,5 Milliarden Euro
die Essener Wohnungsgesellschaft Gagfah mit 80.000 Wohnungen
übernommen, die an die Börse gebracht werden soll. Fortress
bietet der Zeitung zufolge auch für die E.ON<EONG.DE>-Tochter
Viterra mit 150.000 Wohnungen. Der Finanzinvestor hat überdies
eine Offerte für die 27.000 Wohnungen der Niedersächsischen
Landesentwicklungsgesellschaft (Nileg) eingereicht.
hgn/axh
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Der amerikanische
Finanzinvestor Fortress hat binnen zwei Monaten rund zwei
Milliarden Dollar eingesammelt und will diese in deutsche
Wohnimmobilien investieren.
"Wir sehen große Chancen in Deutschland in den nächsten
Jahren", sagte Fortress-Europachef Robert Kauffman der
"Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Der Fonds,
der mit der Milliardensumme ausgestattet wird, sei der erste
großen Fonds, der sich ausschließlich auf deutsche Immobilien
konzentriert. Der Finanzinvestor habe drei Jahre Zeit, das Geld
auszugeben, berichtete die Zeitung.
Da Fortress Käufe in aller Regel zu vier Fünfteln über
Kredite finanziere, seien mit dem Geld Investitionen von
insgesamt zehn Milliarden Dollar (rund 7,7 Milliarden Euro)
möglich. "Damit kann Fortress auch sehr große Deals allein
stemmen", resümierte Deutschland-Chef Matthias Moser.
Derzeit drängen viele US-Private-Equity-Häuser auf den
deutschen Markt, um sich im Immobilienbereich zu engagieren.
Einige haben etwa faule Baufinanzierungen im Auge, andere, wie
Fortress, visieren den Besitz von Wohnungsgesellschaften oder
der Öffentlichen Hand an.
Fortress hatte im vergangenen Jahr für 3,5 Milliarden Euro
die Essener Wohnungsgesellschaft Gagfah mit 80.000 Wohnungen
übernommen, die an die Börse gebracht werden soll. Fortress
bietet der Zeitung zufolge auch für die E.ON<EONG.DE>-Tochter
Viterra mit 150.000 Wohnungen. Der Finanzinvestor hat überdies
eine Offerte für die 27.000 Wohnungen der Niedersächsischen
Landesentwicklungsgesellschaft (Nileg) eingereicht.
hgn/axh
moin thebull....![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
hey...da kann man doch was machen.....![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![](http://www.mtv.nl/pix/p/pimpmyride_programs.jpg)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
hey...da kann man doch was machen.....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![](http://www.mtv.nl/pix/p/pimpmyride_programs.jpg)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Händler - UBS und JP Morgan heben Kursziel für MAN-Aktie an
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Die Schweizer Großbank UBS
hat nach Aussage von Händlern ihr Kursziel für Aktien des
Münchener Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzerns MAN<MANG.DE>
auf 37 Euro von 31 Euro angehoben.
Die Einstufung hätten die UBS-Analysten mit "Neutral"
beibehalten, sagten Händler am Donnerstag. Auch die
Investmentbank JP Morgan habe das Kursziel für die MAN-Papiere
auf 40 von bislang 36 Euro hochgenommen. JP Morgan stuft nach
Aussage von Händlern die MAN-Anteilsscheine weiter mit
"Overweight" ein.
MAN hatte am Dienstag für seine Nutzfahrzeugsparte einen
Auftragsrekord im ersten Quartal bekannt gegeben. Die Aktie
hatte daraufhin an der Börse zugelegt. Am Mittwoch waren die
MAN-Papiere bei 36,65 Euro aus dem Handel gegangen.
ban/pag
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Die Schweizer Großbank UBS
hat nach Aussage von Händlern ihr Kursziel für Aktien des
Münchener Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzerns MAN<MANG.DE>
auf 37 Euro von 31 Euro angehoben.
Die Einstufung hätten die UBS-Analysten mit "Neutral"
beibehalten, sagten Händler am Donnerstag. Auch die
Investmentbank JP Morgan habe das Kursziel für die MAN-Papiere
auf 40 von bislang 36 Euro hochgenommen. JP Morgan stuft nach
Aussage von Händlern die MAN-Anteilsscheine weiter mit
"Overweight" ein.
MAN hatte am Dienstag für seine Nutzfahrzeugsparte einen
Auftragsrekord im ersten Quartal bekannt gegeben. Die Aktie
hatte daraufhin an der Börse zugelegt. Am Mittwoch waren die
MAN-Papiere bei 36,65 Euro aus dem Handel gegangen.
ban/pag
#673
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habs schon oft geguckt,die habens echt drauf die jungs
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
habs schon oft geguckt,die habens echt drauf die jungs
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
moin ausbruch und the bull
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
guten morgen ihr häwiträdä ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
das handelsvolumen ist ja gigantisch heute![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
bzgl cl-tipprunde kein kommentar![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
hsmaria
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
das handelsvolumen ist ja gigantisch heute
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
bzgl cl-tipprunde kein kommentar
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hsmaria
guten morgen all
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
moin espresso....![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
[09:14:34] LRP STUFT AIXTRON<AIXG.DE> HOCH AUF OUTPERFORMER VON MARKETPERFORMER, KURSZIEL 4,00 EURO
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
[09:14:34] LRP STUFT AIXTRON<AIXG.DE> HOCH AUF OUTPERFORMER VON MARKETPERFORMER, KURSZIEL 4,00 EURO
tpe am 24.03.2005
im tief auf 2,42
jetzt 8 in worten acht handelstage später kurz mal über die 5 geguckt
haben die auf ihrem firmensitz gold gefunden![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
hsmaria
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
jetzt 8 in worten acht handelstage später kurz mal über die 5 geguckt
haben die auf ihrem firmensitz gold gefunden
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
hsmaria
ne, öl !!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Moin
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
25.ooo kleine Visionix´s (931517) in den ersten 5 Minuten weggekauft ... das ist sonst der Monatsumsatz
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
»LRP stuft Aixtron herauf auf Outperformer=
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Die Landesbank
Rheinland-Pfalz hat die Aktien des
Halbleitermaschinen-Herstellers Aixtron wegen des
jüngsten Kursverfalls auf Outperformer von Marketperformer
heraufgestuft.
"Die Aixtron-Aktie verlor in den letzten Tagen kräftig an
Wert und hat mit Unterschreiten der Drei-Euro-Marke Regionen
erreicht, die zuletzt vor zwei Jahren erzielt wurden", schrieb
Analyst Thomas Hoffmann in einem am Donnerstag veröffentlichten
Kommentar. Den fairen Kurs sieht er bei vier Euro.
Aixtron-Aktien stiegen im frühen Handel um knapp vier Prozent
auf 2,97 Euro.
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Die Landesbank
Rheinland-Pfalz hat die Aktien des
Halbleitermaschinen-Herstellers Aixtron wegen des
jüngsten Kursverfalls auf Outperformer von Marketperformer
heraufgestuft.
"Die Aixtron-Aktie verlor in den letzten Tagen kräftig an
Wert und hat mit Unterschreiten der Drei-Euro-Marke Regionen
erreicht, die zuletzt vor zwei Jahren erzielt wurden", schrieb
Analyst Thomas Hoffmann in einem am Donnerstag veröffentlichten
Kommentar. Den fairen Kurs sieht er bei vier Euro.
Aixtron-Aktien stiegen im frühen Handel um knapp vier Prozent
auf 2,97 Euro.
moin hs maria
guck auch mal 1040 !!
aktuell 3,96 Euro
haste aber sicher schon getan
guck auch mal 1040 !!
aktuell 3,96 Euro
haste aber sicher schon getan
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Moin thebull & hsmaria ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
DAX 4378.35 -0.02%
VDAX 11.82 +0.17%
MDAX 5795.67 +0.10%
TECDAX 530.23 -0.03%
ESTX50 3076.84 +0.01%
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
DAX 4378.35 -0.02%
VDAX 11.82 +0.17%
MDAX 5795.67 +0.10%
TECDAX 530.23 -0.03%
ESTX50 3076.84 +0.01%
Aixtron wurde von godemodetrader gebasht
Könnte was werden
Könnte was werden
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
moin hsmaria....
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Hoffe ihr seid drin
Hab leider nur kleine Position unter 70 cents drin
A.I.S. 649290
1,10 Euro +19,5%![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hab leider nur kleine Position unter 70 cents drin
A.I.S. 649290
1,10 Euro +19,5%
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Moin GERILLAS & espresso4 ...
Sunways 16,88 Euro + 5,50 %
Gehandelte STück: 34 k
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=SWW.ETR&lColors=0x000000&sSym=SWW.ETR&hcmask=)
![](http://dabrt.teledata.de/dab_neu/charts/rtdetail_intrachart?type=time&tsOffset=0&sym1=SWW.ETR&scrmbl=&check=3db9ba1c788c74edb9a748bf951032da&checksum=0&ct=de&dabsid=2LEFG5OM0VMATQFIIYKS2SWAVBDBEJVC&lg=de&nh=0&nick=bernardo911&nn=1&redomain=0&sessionid=0&ts=1082111172468&lg=de&ct=de&xCounter=1082111312)
Aixtron 3,00 Euro + 4,90 %
Gehandelte Stück: 198 k
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=AIX.ETR&lColors=0x000000&sSym=AIX.ETR&hcmask=)
Sunways 16,88 Euro + 5,50 %
Gehandelte STück: 34 k
Aixtron 3,00 Euro + 4,90 %
Gehandelte Stück: 198 k
Azego gestern aufgestockt
FJH 2,50 Euro eventeuell noch heute
FJH 2,50 Euro eventeuell noch heute
Comroad 0,39 Euro + 11,43 %
Gehandelte Stück: 61 k
Gehandelte Stück: 61 k
CBB 0,49 Euro + 6,52 %
Gehandelte Stück: 0,975 Mio.
Gehandelte Stück: 0,975 Mio.
Aktien Frankfurt Eröffnung: Kaum verändert - KarstadtQuelle und AWD im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien sind am Donnerstag kaum verändert in den Handel gestartet. Zu Handelsminuten gab der DAX um 0,02 Prozent auf 4.378,28 Zähler nach. Der TecDAX stieg um 0,03 Prozent auf 530,53 Punkte und MDAX gewann 0,15 Prozent auf 5.798,45 Punkte.
Besondere Aufmerksamkeit wurde am Morgen mehreren MDAX-Titeln gewidmet. KarstadtQuelle-Aktien gewannen an der Index-Spitze 3,54 Prozent auf 8,18 Euro und reagierten damit auf eine Meldung aus Kreisen, dass Konzernchef Christoph Achenbach den Aufsichtsrat von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelshaus um seine Vertragsauflösung gebeten hat. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX erfuhr, sieht Achenbach keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Achenbach und Vertreter des Aufsichtsrates von KarstadtQuelle hätten sich am späten Mittwochabend auf die Vertragsauflösung geeinigt.
Der Finanzdienstleister AWD verlor nach Zahlen 0,93 Prozent auf 34,20 Euro. AWD steigerte den Überschuss 2004 um mehr als ein Drittel und verbuchte nach eigenen Angaben das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte. Der Ausblick auf das laufende Jahr sei nicht konkret genug, sagte ein Händler. AWD hatte gesagt, der "profitable Wachstumskurs" soll fortgesetzt werden.
Zwei Vorstände des Sportartikelherstellers Puma haben sich in der vergangenen Woche von Aktienpaketen getrennt. Vorstandschef Jochen Zeitz veräußerte am vergangenen Freitag 42.000 Puma-Aktien, die er zuvor über ein Aktienoptionsprogramm erhalten hatte. Vorstandsmitglied Ulrich Heyd verkaufte 15.000 Titel. Die Puma-Aktie gab um 0,77 Prozent auf 194,50 Euro nach.
Im DAX notierten nach der Hauptversammlung am Vortag die DaimlerChrysler-Aktien ex Dividende. Bereinigt um den Dividendenabschlag gaben die Papiere des Autobauers um 0,27 Prozent auf 33,00 Euro nach.
Von der Bekräftigung des Ausblicks beim US-Computerhersteller Dell profitierten die Infineon-Papiere mit plus 0,20 Prozent auf 7,36 Euro. Wie Dell am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte, soll bei 13,4 Milliarden US-Dollar Umsatz im laufenden Quartal ein Gewinn von 37 Cent pro Aktie erzielt werden.
ALTANA-Aktien stiegen um 0,20 Prozent auf 50,00 Euro. Nachdem am Montag die "FTD" berichtet hatte, dass der Spezialchemiekonzern einen Börsengang der Chemie-Sparte prüfe, sagte nun Vorstandschef Nikolaus Schweickart der "Welt", dass er eine Aufspaltung des Unternehmens nach einer strategischen Übernahme im Chemie-Bereich nicht mehr ausschließe. Die künftige Konzernstruktur "hängt vor allem mit der Frage zusammen, ob und wie der potenzielle Verkäufer in die zukünftige Konstellation mit eingebunden sein will", sagte Schweickart der Zeitung (Donnerstagausgabe)./ck/fs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien sind am Donnerstag kaum verändert in den Handel gestartet. Zu Handelsminuten gab der DAX um 0,02 Prozent auf 4.378,28 Zähler nach. Der TecDAX stieg um 0,03 Prozent auf 530,53 Punkte und MDAX gewann 0,15 Prozent auf 5.798,45 Punkte.
Besondere Aufmerksamkeit wurde am Morgen mehreren MDAX-Titeln gewidmet. KarstadtQuelle-Aktien gewannen an der Index-Spitze 3,54 Prozent auf 8,18 Euro und reagierten damit auf eine Meldung aus Kreisen, dass Konzernchef Christoph Achenbach den Aufsichtsrat von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelshaus um seine Vertragsauflösung gebeten hat. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX erfuhr, sieht Achenbach keine Basis mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Achenbach und Vertreter des Aufsichtsrates von KarstadtQuelle hätten sich am späten Mittwochabend auf die Vertragsauflösung geeinigt.
Der Finanzdienstleister AWD verlor nach Zahlen 0,93 Prozent auf 34,20 Euro. AWD steigerte den Überschuss 2004 um mehr als ein Drittel und verbuchte nach eigenen Angaben das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte. Der Ausblick auf das laufende Jahr sei nicht konkret genug, sagte ein Händler. AWD hatte gesagt, der "profitable Wachstumskurs" soll fortgesetzt werden.
Zwei Vorstände des Sportartikelherstellers Puma haben sich in der vergangenen Woche von Aktienpaketen getrennt. Vorstandschef Jochen Zeitz veräußerte am vergangenen Freitag 42.000 Puma-Aktien, die er zuvor über ein Aktienoptionsprogramm erhalten hatte. Vorstandsmitglied Ulrich Heyd verkaufte 15.000 Titel. Die Puma-Aktie gab um 0,77 Prozent auf 194,50 Euro nach.
Im DAX notierten nach der Hauptversammlung am Vortag die DaimlerChrysler-Aktien ex Dividende. Bereinigt um den Dividendenabschlag gaben die Papiere des Autobauers um 0,27 Prozent auf 33,00 Euro nach.
Von der Bekräftigung des Ausblicks beim US-Computerhersteller Dell profitierten die Infineon-Papiere mit plus 0,20 Prozent auf 7,36 Euro. Wie Dell am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte, soll bei 13,4 Milliarden US-Dollar Umsatz im laufenden Quartal ein Gewinn von 37 Cent pro Aktie erzielt werden.
ALTANA-Aktien stiegen um 0,20 Prozent auf 50,00 Euro. Nachdem am Montag die "FTD" berichtet hatte, dass der Spezialchemiekonzern einen Börsengang der Chemie-Sparte prüfe, sagte nun Vorstandschef Nikolaus Schweickart der "Welt", dass er eine Aufspaltung des Unternehmens nach einer strategischen Übernahme im Chemie-Bereich nicht mehr ausschließe. Die künftige Konzernstruktur "hängt vor allem mit der Frage zusammen, ob und wie der potenzielle Verkäufer in die zukünftige Konstellation mit eingebunden sein will", sagte Schweickart der Zeitung (Donnerstagausgabe)./ck/fs
@HSM
Comroad nicht pleite?
Comroad nicht pleite?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Ich leibe Euromed![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
OHB 10,01 + 3,41 % am ATH
gehandelt 13 K...
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=OHB.ETR&lColors=0x000000&sSym=OHB.ETR&hcmask=)
gehandelt 13 K...
Im Nebenwerteindex MDax <.MDAXI> gewannen die Aktien des Handelskonzerns KarstadtQuelle <KARG.DE> angesichts der möglichen Ablösung von Vorstandschef Christoph Achenbach 2,5 Prozent auf 8,10 Euro. Nachfolger von Achenbach wird nach Aussagen aus mit der Situation vertrauten Kreisen voraussichtlich Finanzvorstand Harald Pinger.
3U 1,02 + 5,15 %
gehandelt 120 K..
gehandelt 120 K..
Gildemeister 5,75 + 0,88 %
gehandelt 44 K..
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=GIL.ETR&lColors=0x000000&sSym=GIL.ETR&hcmask=)
gehandelt 44 K..
Aixtron kommt
IBS 622840 nun kleiner Rebound drin![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Ab 1,80 Euro hier kleiner Kaufsignal
IBS 622840 nun kleiner Rebound drin
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Ab 1,80 Euro hier kleiner Kaufsignal
GPC 9,00 + 4,29 %
gehandelt 60 K..
gehandelt 60 K..
IBS von 3 Euro auf 1,65 Euro gestern in nur 7 Wochen![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Orderbuch 10 er Ordertiefe 25544 zu 12632 Stücke
Die Bids überzeugen
1,80 Euro wird heute noch geknackt
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Orderbuch 10 er Ordertiefe 25544 zu 12632 Stücke
Die Bids überzeugen
1,80 Euro wird heute noch geknackt
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
DIR-- Rotter Rechtsanwälte:_Erste_Klage_gegen_PHOENIX-![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende
Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich.
Rotter Rechtsanwälte: Erste Klage gegen PHOENIX-Vermittler aus Kassel
eingereicht
- Rasches Vorgehen gegen Anlagevermittler am erfolgversprechendsten -
Allianz zwischen einzelnen "Anlegerschutz- Kanzleien" und
PHOENIX-Anlagevermittlern problematisch
München, 07. April 2005. Die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hat gestern im
Auftrag eines Mandanten die erste Klage gegen einen Anlagevermittler nach
Insolvenz der Phoenix Kapitaldienst GmbH vor dem Landgericht Kassel
eingereicht.
Hierzu Bernd Jochem, Partner der auf Kapitalanlagerecht spezialisierten
Kanzlei: "Der Fokus unserer Kanzlei lag - wie auch bei anderen Fällen - auf
der raschen und erfolgversprechendsten Vorgehensweise gegen die
Verantwortlichen dieses Kapitalmarkt-Desasters. Wir gehen inzwischen nach
intensiver Prüfung der Sachlage bei unseren Phoenix-Mandanten davon aus: Das
der Klage zugrunde liegende Verhalten des Vermittlers ist kein Einzelfall."
Obwohl der Kläger in diesem Fall keinerlei Interesse an spekulativen
Geldanlagen hatte, sondern eine nachhaltige Verzinsung seines eingesetzten
Kapitals zur Sicherung seiner Altersvorsorge forderte, empfahl der beklagte
Anlagevermittler den höchst spekulativen Phoenix Managed Account. Zudem
unterließ der Anlagevermittler den zwingend erforderlichen Hinweis, dass das
eingebrachte Kapital zum Teil oder sogar vollständig verloren gehen kann.
Die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hält juristische Maßnahmen insbesondere
gegen Anlagevermittler aufgrund der hierzu vielfach abgesicherten,
komfortablen Rechtssprechung des Bundesgerichtshofs (z.B. BGH Az.: XI ZR
12/93; BGH II ZR 124/03) und des OLG Braunschweig (AZ 3 U 118/03) sowie den
gewöhnlich vorliegenden Haftpflichtversicherungen der Vermittler für den
effektivsten Weg, um Phoenix-Geschädigten zu Schadenersatz zu verhelfen. Mit
Blick auf eine kürzlich erfolgte BGH-Entscheidung zur kurzen
Verjährungsfrist von drei Jahren nach Erwerb von Kapitalanlagen (XI ZR
170/04) ist zudem bei einem gezielten Vorgehen gegen Vermittler Eile
geboten.
In diesem Kontext kritisiert die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte das Verhalten
einzelner Kanzleien im Fall Phoenix. Hierzu Bernd Jochem: "Es ist ein
beispielloser und zugleich bemerkenswerter Vorgang, dass nun einzelne so
genannte "Anlegerschutz-Kanzleien" im Fall Phoenix ausgerechnet mit
denjenigen Anlageberatern und Vermittlern intensiv kooperieren, die die
Phoenix-Geschädigten mit der Vermittlung dieser höchst unseriösen Anlage
direkt in das finanzielle Verderben gestürzt haben. Da diese Kanzleien aus
offensichtlich vordergründigen Motiven bewusst nicht gegen diese großen
Vermittlergesellschaften juristisch vorgehen, drohen Phoenix-Geschädigten
auch wegen der Verjährung weitere Nachteile."
Die Kanzlei weist deshalb vorsorglich darauf hin, dass Phoenix-Anleger im
Falle einer nicht vollständigen Rechtsberatung - hierzu gehört auch ein
umfassender Hinweis auf mögliche Anspruchsgegner - Regressansprüche
gegenüber den betreffenden Anwälten geltend machen können.
Ende der Mitteilung.
Zeichen inkl. Leerzeichen: 2.729
Hinweis:
Die beiden Partner der Kanzlei Rotter Rechtsanwälte, Klaus Rotter und Bernd
Jochem, sind am morgigen Freitag, den 8.4.2005 auf der Anlegermesse INVEST
2005 in Stuttgart präsent und stehen gerne für Fragen zu Phoenix und anderen
aktuellen Fällen gerne zur Verfügung. Wir bitten Sie, evtl. Anfragen direkt
an die unten genannte Kontaktadresse zu richten. Vielen Dank.
ÜBER ROTTER RECHTSANWÄLTE
Rotter Rechtsanwälte (München und Hamburg) ist eine der führenden deutschen
Kanzleien für Kapitalanlegerschutz.
Sie ist seit vielen Jahren erfolgreich in den Bereichen Aktionärsvertretung,
Vermögensverwaltungshaftung, US-Sammelklagen, Beratungshaftung,
Prospekthaftung, Haftung bei Finanztermingeschäften sowie Bank- und
Immobilienanlagerecht tätig. In vielen juristischen Auseinandersetzungen
gelang es dabei der Kanzlei, für ihre Mandanten umfangreichen Schadensersatz
zu erzielen.
Zu den bekanntesten Klagen gehören Deutsche Telekom, EM.TV, MLP, Comroad
,
Fokker, Julius Bär und die US-Sammelklagen gegen Intershop, Baan, Lernout &
Hauspie und Argentinien.
Mit der BGH-Grundsatzentscheidung im Fall Infomatec erreichte die Kanzlei im
Juli 2004 ein vielbeachtetes Präzedenz-Urteil. Erstmalig bestätigte der BGH,
dass Aktionären Schadensersatzansprüche gegen Vorstände zustehen, wenn sie
durch vorsätzliche falsche Ad-hoc Mitteilungen zum Aktienkauf bewegt wurden.
Durch die enge und praxiserprobte Kooperation mit Shalov Stone & Bonner LLP,
New York, ist die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte in der Lage, ihren Mandanten
auch bei Individual- und Sammelklagen in den USA effektiv zu
Schadensersatzansprüchen zu verhelfen.
Der Kanzleigründer Klaus Rotter war Sachverständiger der nach Vorlage ihres
Abschlußberichts plangemäß aufgelösten Regierungskommission "Corporate
Governance". Er wird bei entsprechenden Gesetzesvorhaben zudem regelmäßig
von Bundesministerien und Bundestag konsultiert.
Die Kanzlei wird von den beiden Partnern Klaus Rotter und Bernd Jochem
geführt.
MEDIENKONTAKT/KANZLEISPRECHER
Stephan Holzinger
Strategie und Kommunikation
Tel. (089) 64 98 45 57
Fax (089) 64 98 45 40
Mobil (0175) 5930897
contact@holzinger-consult.de
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Für den Inhalt dieser Pressemitteilung ist allein das berichtende
Unternehmen oder die berichtende Institution verantwortlich.
Rotter Rechtsanwälte: Erste Klage gegen PHOENIX-Vermittler aus Kassel
eingereicht
- Rasches Vorgehen gegen Anlagevermittler am erfolgversprechendsten -
Allianz zwischen einzelnen "Anlegerschutz- Kanzleien" und
PHOENIX-Anlagevermittlern problematisch
München, 07. April 2005. Die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hat gestern im
Auftrag eines Mandanten die erste Klage gegen einen Anlagevermittler nach
Insolvenz der Phoenix Kapitaldienst GmbH vor dem Landgericht Kassel
eingereicht.
Hierzu Bernd Jochem, Partner der auf Kapitalanlagerecht spezialisierten
Kanzlei: "Der Fokus unserer Kanzlei lag - wie auch bei anderen Fällen - auf
der raschen und erfolgversprechendsten Vorgehensweise gegen die
Verantwortlichen dieses Kapitalmarkt-Desasters. Wir gehen inzwischen nach
intensiver Prüfung der Sachlage bei unseren Phoenix-Mandanten davon aus: Das
der Klage zugrunde liegende Verhalten des Vermittlers ist kein Einzelfall."
Obwohl der Kläger in diesem Fall keinerlei Interesse an spekulativen
Geldanlagen hatte, sondern eine nachhaltige Verzinsung seines eingesetzten
Kapitals zur Sicherung seiner Altersvorsorge forderte, empfahl der beklagte
Anlagevermittler den höchst spekulativen Phoenix Managed Account. Zudem
unterließ der Anlagevermittler den zwingend erforderlichen Hinweis, dass das
eingebrachte Kapital zum Teil oder sogar vollständig verloren gehen kann.
Die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hält juristische Maßnahmen insbesondere
gegen Anlagevermittler aufgrund der hierzu vielfach abgesicherten,
komfortablen Rechtssprechung des Bundesgerichtshofs (z.B. BGH Az.: XI ZR
12/93; BGH II ZR 124/03) und des OLG Braunschweig (AZ 3 U 118/03) sowie den
gewöhnlich vorliegenden Haftpflichtversicherungen der Vermittler für den
effektivsten Weg, um Phoenix-Geschädigten zu Schadenersatz zu verhelfen. Mit
Blick auf eine kürzlich erfolgte BGH-Entscheidung zur kurzen
Verjährungsfrist von drei Jahren nach Erwerb von Kapitalanlagen (XI ZR
170/04) ist zudem bei einem gezielten Vorgehen gegen Vermittler Eile
geboten.
In diesem Kontext kritisiert die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte das Verhalten
einzelner Kanzleien im Fall Phoenix. Hierzu Bernd Jochem: "Es ist ein
beispielloser und zugleich bemerkenswerter Vorgang, dass nun einzelne so
genannte "Anlegerschutz-Kanzleien" im Fall Phoenix ausgerechnet mit
denjenigen Anlageberatern und Vermittlern intensiv kooperieren, die die
Phoenix-Geschädigten mit der Vermittlung dieser höchst unseriösen Anlage
direkt in das finanzielle Verderben gestürzt haben. Da diese Kanzleien aus
offensichtlich vordergründigen Motiven bewusst nicht gegen diese großen
Vermittlergesellschaften juristisch vorgehen, drohen Phoenix-Geschädigten
auch wegen der Verjährung weitere Nachteile."
Die Kanzlei weist deshalb vorsorglich darauf hin, dass Phoenix-Anleger im
Falle einer nicht vollständigen Rechtsberatung - hierzu gehört auch ein
umfassender Hinweis auf mögliche Anspruchsgegner - Regressansprüche
gegenüber den betreffenden Anwälten geltend machen können.
Ende der Mitteilung.
Zeichen inkl. Leerzeichen: 2.729
Hinweis:
Die beiden Partner der Kanzlei Rotter Rechtsanwälte, Klaus Rotter und Bernd
Jochem, sind am morgigen Freitag, den 8.4.2005 auf der Anlegermesse INVEST
2005 in Stuttgart präsent und stehen gerne für Fragen zu Phoenix und anderen
aktuellen Fällen gerne zur Verfügung. Wir bitten Sie, evtl. Anfragen direkt
an die unten genannte Kontaktadresse zu richten. Vielen Dank.
ÜBER ROTTER RECHTSANWÄLTE
Rotter Rechtsanwälte (München und Hamburg) ist eine der führenden deutschen
Kanzleien für Kapitalanlegerschutz.
Sie ist seit vielen Jahren erfolgreich in den Bereichen Aktionärsvertretung,
Vermögensverwaltungshaftung, US-Sammelklagen, Beratungshaftung,
Prospekthaftung, Haftung bei Finanztermingeschäften sowie Bank- und
Immobilienanlagerecht tätig. In vielen juristischen Auseinandersetzungen
gelang es dabei der Kanzlei, für ihre Mandanten umfangreichen Schadensersatz
zu erzielen.
Zu den bekanntesten Klagen gehören Deutsche Telekom, EM.TV, MLP, Comroad
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Fokker, Julius Bär und die US-Sammelklagen gegen Intershop, Baan, Lernout &
Hauspie und Argentinien.
Mit der BGH-Grundsatzentscheidung im Fall Infomatec erreichte die Kanzlei im
Juli 2004 ein vielbeachtetes Präzedenz-Urteil. Erstmalig bestätigte der BGH,
dass Aktionären Schadensersatzansprüche gegen Vorstände zustehen, wenn sie
durch vorsätzliche falsche Ad-hoc Mitteilungen zum Aktienkauf bewegt wurden.
Durch die enge und praxiserprobte Kooperation mit Shalov Stone & Bonner LLP,
New York, ist die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte in der Lage, ihren Mandanten
auch bei Individual- und Sammelklagen in den USA effektiv zu
Schadensersatzansprüchen zu verhelfen.
Der Kanzleigründer Klaus Rotter war Sachverständiger der nach Vorlage ihres
Abschlußberichts plangemäß aufgelösten Regierungskommission "Corporate
Governance". Er wird bei entsprechenden Gesetzesvorhaben zudem regelmäßig
von Bundesministerien und Bundestag konsultiert.
Die Kanzlei wird von den beiden Partnern Klaus Rotter und Bernd Jochem
geführt.
MEDIENKONTAKT/KANZLEISPRECHER
Stephan Holzinger
Strategie und Kommunikation
Tel. (089) 64 98 45 57
Fax (089) 64 98 45 40
Mobil (0175) 5930897
contact@holzinger-consult.de
Azego
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Pfleiderer erwartet 2005 weitere Umsatz- und Gewinnsteigerung
München, 07. Apr (Reuters) - Der bayerische Holzverarbeiter
Pfleiderer<PFDGn.DE> ist nach der Rückkehr in die schwarzen
Zahlen auch für 2005 optimistisch und erwartet weitere Gewinn-
und Umsatzsteigerungen.
Für 2005 rechne Pfleiderer mit einem Umsatz von deutlich
mehr als 900 Millionen Euro und einem operativen Ergebnis von
über 40 Millionen Euro, teilte das in den MDax aufgestiegene
Unternehmen am Donnerstag mit. Im vergangenen Jahr war das
Unternehmen aus Neumarkt in der Oberpfalz vor allem durch
Verkaufserlöse im Zuge seines Konzernumbaus in die Gewinnzone
zurückgekehrt. Das Vorsteuerergebnis der fortgeführten Bereiche
Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik war um 76,5 Prozent auf
31,6 Millionen Euro gestiegen.
Mit 901 Millionen Euro hatte Pfleiderer rund sechs Prozent
mehr umgesetzt. Die Aktionäre sollen aber wie in den beiden
Jahren davor leer ausgehen. Vorstand und Aufsichtsrat wollten
auch für 2004 keine Dividende zahlen.
ked/axh
München, 07. Apr (Reuters) - Der bayerische Holzverarbeiter
Pfleiderer<PFDGn.DE> ist nach der Rückkehr in die schwarzen
Zahlen auch für 2005 optimistisch und erwartet weitere Gewinn-
und Umsatzsteigerungen.
Für 2005 rechne Pfleiderer mit einem Umsatz von deutlich
mehr als 900 Millionen Euro und einem operativen Ergebnis von
über 40 Millionen Euro, teilte das in den MDax aufgestiegene
Unternehmen am Donnerstag mit. Im vergangenen Jahr war das
Unternehmen aus Neumarkt in der Oberpfalz vor allem durch
Verkaufserlöse im Zuge seines Konzernumbaus in die Gewinnzone
zurückgekehrt. Das Vorsteuerergebnis der fortgeführten Bereiche
Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik war um 76,5 Prozent auf
31,6 Millionen Euro gestiegen.
Mit 901 Millionen Euro hatte Pfleiderer rund sechs Prozent
mehr umgesetzt. Die Aktionäre sollen aber wie in den beiden
Jahren davor leer ausgehen. Vorstand und Aufsichtsrat wollten
auch für 2004 keine Dividende zahlen.
ked/axh
Siemens beteiligt sich am Börsengang von Shanghai Electric
München, 07. Apr (Reuters) - Der Münchener Siemens-Konzern
<SIEGn.DE>beteiligt sich am Börsengang des chinesischen
Anlagenherstellers Shanghai Electric.
Siemens werde im Rahmen des Börsengangs der bisher
staatlichen Shanghai Electric insgesamt 1,25 Prozent am Kapital
des Herstellers von Anlagen zur Stromerzeugung und Fahrstühlen
übernehmen, sagte ein Siemens-Sprecher am Donnerstag in München.
Bei dem Börsengang bringt Shanghai Electric 25 Prozent seines
Kapitals an die Börse, und Siemens soll fünf Prozent der
auszugebenden Aktien zeichnen. Gemessen an der Preisspanne für
die Aktien ergibt sich für Siemens ein Kaufpreis von bis zu 33,5
Millionen Dollar (rund 26 Millionen Euro). Für Siemens mit einer
Kasse für Zukäufe in Milliardenhöhe ist dies eine
vergleichsweise geringe Investition.
Der Siemens-Sprecher verwies darauf, dass der Münchener
Konzern mit Shanghai Electric in China in verschiedenen
Gemeinschaftsunternehmen engagiert ist. "Die Beteiligung
unterstreicht die Zusammenarbeit der Unternehmen", ergänzte er.
mab/leh
München, 07. Apr (Reuters) - Der Münchener Siemens-Konzern
<SIEGn.DE>beteiligt sich am Börsengang des chinesischen
Anlagenherstellers Shanghai Electric.
Siemens werde im Rahmen des Börsengangs der bisher
staatlichen Shanghai Electric insgesamt 1,25 Prozent am Kapital
des Herstellers von Anlagen zur Stromerzeugung und Fahrstühlen
übernehmen, sagte ein Siemens-Sprecher am Donnerstag in München.
Bei dem Börsengang bringt Shanghai Electric 25 Prozent seines
Kapitals an die Börse, und Siemens soll fünf Prozent der
auszugebenden Aktien zeichnen. Gemessen an der Preisspanne für
die Aktien ergibt sich für Siemens ein Kaufpreis von bis zu 33,5
Millionen Dollar (rund 26 Millionen Euro). Für Siemens mit einer
Kasse für Zukäufe in Milliardenhöhe ist dies eine
vergleichsweise geringe Investition.
Der Siemens-Sprecher verwies darauf, dass der Münchener
Konzern mit Shanghai Electric in China in verschiedenen
Gemeinschaftsunternehmen engagiert ist. "Die Beteiligung
unterstreicht die Zusammenarbeit der Unternehmen", ergänzte er.
mab/leh
DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <MZXG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004
Masterflex AG: Hervorragende vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung
Masterflex AG gibt hervorragende vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004
bekannt
Gelsenkirchen, 7. April 2005. Nach vorläufigen Zahlen hat die Masterflex AG
(ISIN DE0005492938) ihre Rekordertragsentwicklung im Geschäftsjahr 2004
fortgesetzt: der Konzernnettogewinn wurde stark um fast 86 Prozent auf 6,8
Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro). Damit erzielte das Unternehmen
eine hervorragende Nettoumsatzrendite von 9 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie
stieg kräftig von 0,84 Euro um 82 Prozent auf 1,53 Euro und übertrifft damit
deutlich die Erwartungen der Analysten. Auch die anderen Gewinngrößen
entwickelten sich hervorragend. Der Vorsteuergewinn (EBIT) stieg um 3,8 Mio.
Euro auf 11,4 Mio. Euro, dieses entspricht einer Steigerung von mehr als 49
Prozent; davon ist ca. 1 Prozentpunkt durch Bewertungsänderungen bei den
Fertigerzeugnissen begründet. Das EBIT liegt somit über der im August 2004
angehobenen Prognose von 42 bis 48 Prozent. Die EBIT-Marge erhöhte sich von
11,4 Prozent auf 15,0 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftsentwicklung wurde ebenfalls deutlich um fast 60 Prozent auf 10,2 Mio.
Euro gesteigert. Der Konzernumsatz stieg im Rahmen der Prognose um 13,2
Prozent auf 75,8 Mio. Euro.
Aufgrund der hervorragenden Entwicklung wird der Vorstand der Masterflex AG
auf der Aufsichtsratsitzung am 11. April 2005 eine Dividendenerhöhung
vorschlagen.
Der vollständige Geschäftsbericht wird auf der Bilanzpressekonferenz am 27.
April 2005 vorgestellt.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations, Willy-Brandt-Allee
300,
45891 Gelsenkirchen, kniep@masterflex.de , Tel. 0209-97077-44.
Masterflex AG
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
Deutschland
ISIN: DE0005492938 (SDAX)
WKN: 549 293
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004
Masterflex AG: Hervorragende vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung
Masterflex AG gibt hervorragende vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004
bekannt
Gelsenkirchen, 7. April 2005. Nach vorläufigen Zahlen hat die Masterflex AG
(ISIN DE0005492938) ihre Rekordertragsentwicklung im Geschäftsjahr 2004
fortgesetzt: der Konzernnettogewinn wurde stark um fast 86 Prozent auf 6,8
Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro). Damit erzielte das Unternehmen
eine hervorragende Nettoumsatzrendite von 9 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie
stieg kräftig von 0,84 Euro um 82 Prozent auf 1,53 Euro und übertrifft damit
deutlich die Erwartungen der Analysten. Auch die anderen Gewinngrößen
entwickelten sich hervorragend. Der Vorsteuergewinn (EBIT) stieg um 3,8 Mio.
Euro auf 11,4 Mio. Euro, dieses entspricht einer Steigerung von mehr als 49
Prozent; davon ist ca. 1 Prozentpunkt durch Bewertungsänderungen bei den
Fertigerzeugnissen begründet. Das EBIT liegt somit über der im August 2004
angehobenen Prognose von 42 bis 48 Prozent. Die EBIT-Marge erhöhte sich von
11,4 Prozent auf 15,0 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftsentwicklung wurde ebenfalls deutlich um fast 60 Prozent auf 10,2 Mio.
Euro gesteigert. Der Konzernumsatz stieg im Rahmen der Prognose um 13,2
Prozent auf 75,8 Mio. Euro.
Aufgrund der hervorragenden Entwicklung wird der Vorstand der Masterflex AG
auf der Aufsichtsratsitzung am 11. April 2005 eine Dividendenerhöhung
vorschlagen.
Der vollständige Geschäftsbericht wird auf der Bilanzpressekonferenz am 27.
April 2005 vorgestellt.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations, Willy-Brandt-Allee
300,
45891 Gelsenkirchen, kniep@masterflex.de , Tel. 0209-97077-44.
Masterflex AG
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
Deutschland
ISIN: DE0005492938 (SDAX)
WKN: 549 293
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2005
Qiagen 9,86 Euro + 1,75 %
Gehandelte Stück: 153 k
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=QIA.ETR&lColors=0x000000&sSym=QIA.ETR&hcmask=)
Gehandelte Stück: 153 k
Ist der Doppelboden vollendet?![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Habe gestern vorsichtshalber nachgekauft
Orderbuch überzeugt mich heute
Wenn es los geht dann aber richtig,denn der Chart ist hochexplosiv
Wenn es losgeht,dann keine 10-20% sondern 100-200%!!!!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Habe gestern vorsichtshalber nachgekauft
Orderbuch überzeugt mich heute
Wenn es los geht dann aber richtig,denn der Chart ist hochexplosiv
Wenn es losgeht,dann keine 10-20% sondern 100-200%!!!!
AZEGO AG 0.69 + 0.04
Umsatz 90.000 weiter ansteigend
Umsatz 90.000 weiter ansteigend
AWD - Rechnen bis 2008 mit Ebit von über 135 Millionen Euro
Hannover, 07. Apr (Reuters) - Der Finanzdienstleister
AWD<AWDG.DE> rechnet bis 2008 mit einem operativen Gewinn (Ebit)
von mehr als 135 Millionen Euro.
Für den Gewinn je Aktie (EPS) bedeute dies einen Wert von
rund 2,30 Euro, sagte AWD-Finanzvorstand Ralf Brammer am
Donnerstag in Hannover. Basis sei ein Umsatz von dann mehr als
einer Milliarde Euro. 2004 lag das Ebit bei knapp 72 Millioen
Euro und das EPS bei 1,32 Euro.
seh/chk/pag
Hannover, 07. Apr (Reuters) - Der Finanzdienstleister
AWD<AWDG.DE> rechnet bis 2008 mit einem operativen Gewinn (Ebit)
von mehr als 135 Millionen Euro.
Für den Gewinn je Aktie (EPS) bedeute dies einen Wert von
rund 2,30 Euro, sagte AWD-Finanzvorstand Ralf Brammer am
Donnerstag in Hannover. Basis sei ein Umsatz von dann mehr als
einer Milliarde Euro. 2004 lag das Ebit bei knapp 72 Millioen
Euro und das EPS bei 1,32 Euro.
seh/chk/pag
Masterflex will nach Gewinnsprung höhere Dividende zahlen
Gelsenkirchen, 07. Apr (Reuters) - Der Hersteller von
Spezialkunststoffprodukten Masterflex<MZXG.DE> hat im
vergangenen Jahr einen Gewinnsprung verzeichnet und will auch
seine Aktionäre an der Entwicklung teilhaben lassen.
Vorläufigen Zahlen zufolge sei der Konzerngewinn 2004 um 86
Prozent auf 6,8 Millionen Euro gestiegen, teilte das im
Kleinwertesegment SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen legte um 49 Prozent auf 11,4
Millionen Euro zu und übertraf damit auch die Prognosen von
Masterflex. Der Umsatz erhöhte sich um 13,2 Prozent auf 75,8
Millionen Euro. Der Vorstand werde eine Dividendenerhöhung
vorschlagen, hieß es in der Mitteilung.
bub/pag
Gelsenkirchen, 07. Apr (Reuters) - Der Hersteller von
Spezialkunststoffprodukten Masterflex<MZXG.DE> hat im
vergangenen Jahr einen Gewinnsprung verzeichnet und will auch
seine Aktionäre an der Entwicklung teilhaben lassen.
Vorläufigen Zahlen zufolge sei der Konzerngewinn 2004 um 86
Prozent auf 6,8 Millionen Euro gestiegen, teilte das im
Kleinwertesegment SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen legte um 49 Prozent auf 11,4
Millionen Euro zu und übertraf damit auch die Prognosen von
Masterflex. Der Umsatz erhöhte sich um 13,2 Prozent auf 75,8
Millionen Euro. Der Vorstand werde eine Dividendenerhöhung
vorschlagen, hieß es in der Mitteilung.
bub/pag
Post-Vorstand - Zukäufe in der Kontraktlogistik im Visier
Köln, 07. Apr (Reuters) - Die Deutsche Post<DPWGn.DE> will
nach Angaben von Vorstandsmitglied Frank Appel ihre Position in
der Kontraktlogistik ausbauen und sucht deshalb nach
Möglichkeiten für Zukäufe.
"Wir sind in dem Bereich nicht stark genug und müssen uns
verstärken", sagte Appel am Donnerstag in Köln am Rande eines
Management-Kongresses der Nachrichtenagentur Reuters. Der
Konzern wolle in dem Bereich organisch wachsen und suche auch
nach Möglichkeiten für Zukäufe. Dies gelte in erster Linie für
kleinere und mittlere Unternehmen in den Regionen Amerika und
Asien. Der Preis müsse bei einer Übernahme aber stimmen, betonte
Appel.
Zu Marktgerüchten, nach denen die Post eine Übernahme des
britischen Logistikers Exel<EXL.L> anstrebt, wollte Appel nicht
Stellung nehmen. Diese Gerüchte kursierten seit Jahren, und die
Post kommentiere sie nicht, betonte das Vorstandsmitglied.
Exel hat sich auf die Kontraktlogistik spezialisiert und
kommt dort auf einen Weltmarktanteil von rund 2,7 Prozent. Die
Post-Tochter DHL kann bislang rund 1,1 Prozent des auf 148
Milliarden Euro geschätzten Marktvolumens für sich verbuchen.
Ihr Umsatz in dem Bereich betrug 2004 rund 1,8 Milliarden Euro.
inv/axh
Köln, 07. Apr (Reuters) - Die Deutsche Post<DPWGn.DE> will
nach Angaben von Vorstandsmitglied Frank Appel ihre Position in
der Kontraktlogistik ausbauen und sucht deshalb nach
Möglichkeiten für Zukäufe.
"Wir sind in dem Bereich nicht stark genug und müssen uns
verstärken", sagte Appel am Donnerstag in Köln am Rande eines
Management-Kongresses der Nachrichtenagentur Reuters. Der
Konzern wolle in dem Bereich organisch wachsen und suche auch
nach Möglichkeiten für Zukäufe. Dies gelte in erster Linie für
kleinere und mittlere Unternehmen in den Regionen Amerika und
Asien. Der Preis müsse bei einer Übernahme aber stimmen, betonte
Appel.
Zu Marktgerüchten, nach denen die Post eine Übernahme des
britischen Logistikers Exel<EXL.L> anstrebt, wollte Appel nicht
Stellung nehmen. Diese Gerüchte kursierten seit Jahren, und die
Post kommentiere sie nicht, betonte das Vorstandsmitglied.
Exel hat sich auf die Kontraktlogistik spezialisiert und
kommt dort auf einen Weltmarktanteil von rund 2,7 Prozent. Die
Post-Tochter DHL kann bislang rund 1,1 Prozent des auf 148
Milliarden Euro geschätzten Marktvolumens für sich verbuchen.
Ihr Umsatz in dem Bereich betrug 2004 rund 1,8 Milliarden Euro.
inv/axh
DAX 4378.02 -0.03%
MDAX 5796.19 +0.11%
TECDAX 531.47 +0.20%
ESTX50 3085.09 +0.28%
US-Futures (SPX & NDX):
![](http://money.cnn.com/ssi/BC/AM_marketcall/sandp_future_large.gif?nocache=1098958445546)
![](http://i.cnn.net/money/ssi/BC/AM_marketcall/nasdaq_future_large.gif?nocache=1098957636515)
[11:01:53] WESTLB NIMMT BEWERTUNG VON EM.TV<EV4G.DE> MIT NEUTRAL AUF, KURSZIEL 5,60 EURO
DGAP-News: UMS AG <UMS.DE> deutsch
UMS veröffentlicht Geschäftsbericht 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 7. April, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS)
hat heute ihren Geschäftsbericht 2004 vorgelegt. Wie bereits vorab
mitgeteilt, beträgt der Konzernumsatz 58,5 Mio. EUR (Vj. 62,7 Mio. EUR). Neben
technisch bedingten Geräteausfällen im 4. Quartal 2004 ist der Umsatzrückgang
vor allem auf den Verkauf der italienischen Gesellschaften Anfang 2004
zurückzuführen.
Aufgrund einer insgesamt verbesserten Auslastung konnte die
Bruttoergebnismarge auf 26% gesteigert werden (Vj. 25%). Das Bruttoergebnis
beträgt 15,4 Mio. EUR (Vj. 15,9 Mio. EUR). Ebenfalls verbessert hat sich das
EBIT. Es stieg von 0,4 Mio. EUR im Jahr 2003 auf 2,6 Mio. EUR. Aufgrund von
Einmaleffekten bei Umsatz und Kosten im 4. Quartal 2004 beläuft sich das
Nettoergebnis auf - 0,6 Mio. EUR nach - 2,2 Mio. EUR im Vorjahr (jeweils vor
Minderheiten). Trotz des hinter den Erwartungen gebliebenen Geschäftsverlaufs
konnte der operative Cash Flow auf 8,6 Mio. EUR (Vj. 7,3 Mio. EUR) verbessert
werden. Ferner wurden die Verbindlichkeiten im Geschäftsjahr 2004 um 11,0 Mio.
EUR abgebaut. Das Unternehmen hat Maßnahmen zur weiteren Kostenoptimierung
durch die Zentralisierung von Aufgaben in Europa und den USA eingeleitet.
Ferner sind die technischen Risiken durch den Abschluss von Versicherungen für
ausgewählte Geräte minimiert worden. Für 2005 werden Umsatzerlöse von etwa 63
Mio. EUR und ein EPS von etwa 0,40 EUR erwartet. Vor diesem Hintergrund sieht
der Vorstand das Unternehmen als unterbewertet an.
Der Geschäftsbericht 2004 ist in deutscher und englischer Sprache auf den
Internet-Seiten der UMS unter www.umsag.com eingestellt und als pdf-Datei
abrufbar.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz
von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-
Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte
beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über
den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300
Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.
Der Vorstand
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Bernd.Humke@umsag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2005
UMS veröffentlicht Geschäftsbericht 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 7. April, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS)
hat heute ihren Geschäftsbericht 2004 vorgelegt. Wie bereits vorab
mitgeteilt, beträgt der Konzernumsatz 58,5 Mio. EUR (Vj. 62,7 Mio. EUR). Neben
technisch bedingten Geräteausfällen im 4. Quartal 2004 ist der Umsatzrückgang
vor allem auf den Verkauf der italienischen Gesellschaften Anfang 2004
zurückzuführen.
Aufgrund einer insgesamt verbesserten Auslastung konnte die
Bruttoergebnismarge auf 26% gesteigert werden (Vj. 25%). Das Bruttoergebnis
beträgt 15,4 Mio. EUR (Vj. 15,9 Mio. EUR). Ebenfalls verbessert hat sich das
EBIT. Es stieg von 0,4 Mio. EUR im Jahr 2003 auf 2,6 Mio. EUR. Aufgrund von
Einmaleffekten bei Umsatz und Kosten im 4. Quartal 2004 beläuft sich das
Nettoergebnis auf - 0,6 Mio. EUR nach - 2,2 Mio. EUR im Vorjahr (jeweils vor
Minderheiten). Trotz des hinter den Erwartungen gebliebenen Geschäftsverlaufs
konnte der operative Cash Flow auf 8,6 Mio. EUR (Vj. 7,3 Mio. EUR) verbessert
werden. Ferner wurden die Verbindlichkeiten im Geschäftsjahr 2004 um 11,0 Mio.
EUR abgebaut. Das Unternehmen hat Maßnahmen zur weiteren Kostenoptimierung
durch die Zentralisierung von Aufgaben in Europa und den USA eingeleitet.
Ferner sind die technischen Risiken durch den Abschluss von Versicherungen für
ausgewählte Geräte minimiert worden. Für 2005 werden Umsatzerlöse von etwa 63
Mio. EUR und ein EPS von etwa 0,40 EUR erwartet. Vor diesem Hintergrund sieht
der Vorstand das Unternehmen als unterbewertet an.
Der Geschäftsbericht 2004 ist in deutscher und englischer Sprache auf den
Internet-Seiten der UMS unter www.umsag.com eingestellt und als pdf-Datei
abrufbar.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz
von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-
Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte
beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über
den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300
Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.
Der Vorstand
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Bernd.Humke@umsag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2005
Web.de 10,13 + 2,22 %
gehandelt 51 K...
gehandelt 51 K...
auf einen Jahrestief. 3,3-3,5 sollten schnell erreichbar sein..![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?&&woid=00042478&mpid=10&tr=12m&ct=jc&size=tool&till=1112832000&grid=on&gb=1w&1112858561)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
moin adam....
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
BMW steigerte Absatz auch im März deutlich
München, 07. Apr (Reuters) - Der Münchener Autokonzern
BMW<BMWG.DE> hat begünstigt durch neue Modelle seinen Absatz
auch im März im Jahresvergleich kräftig gesteigert.
Die Fahrzeugverkäufe des Konzerns hätten um 7,9 Prozent auf
127.093 Autos zugenommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag
in München mit. Der Absatz der Marke BMW habe um sieben Prozent
zugelegt, die Verkäufe des Kleinwagens Mini seien um 12,1
Prozent gewachsen. Im gesamten ersten Quartal verbuchte der
BMW-Konzern damit einen Absatzzuwachs um 8,2 Prozent. Für das
gesamte Jahr hatte BMW ein Absatzplus im hohen einstelligen
Prozentbereit angekündigt.
mab/pag
München, 07. Apr (Reuters) - Der Münchener Autokonzern
BMW<BMWG.DE> hat begünstigt durch neue Modelle seinen Absatz
auch im März im Jahresvergleich kräftig gesteigert.
Die Fahrzeugverkäufe des Konzerns hätten um 7,9 Prozent auf
127.093 Autos zugenommen, teilte das Unternehmen am Donnerstag
in München mit. Der Absatz der Marke BMW habe um sieben Prozent
zugelegt, die Verkäufe des Kleinwagens Mini seien um 12,1
Prozent gewachsen. Im gesamten ersten Quartal verbuchte der
BMW-Konzern damit einen Absatzzuwachs um 8,2 Prozent. Für das
gesamte Jahr hatte BMW ein Absatzplus im hohen einstelligen
Prozentbereit angekündigt.
mab/pag
Arques 78,50 + 6,08 % auf ATH
gehandelt 2 K....
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=AQU.ETR&lColors=0x000000&sSym=AQU.ETR&hcmask=)
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?uid=254394&iid=c2bbd73ce2b64897c9a18003cbc534f9&spid=ws&&woid=00008763&mpid=10&tr=9m&ct=jc&size=tool&till=1112832000&grid=on&gb=1d&gd1=200&1112865641)
gehandelt 2 K....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
»AWD: `Wollen im Moment nicht in weitere Länder vorstoßen`=
spielen die Krieg oder was?![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
spielen die Krieg oder was?
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Masterflex 26,50 + 2,32 %
gehandelt 19 K...
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=MZX.ETR&lColors=0x000000&sSym=MZX.ETR&hcmask=)
gehandelt 19 K...
Bei Deutz einige Blockorders...
DEZ 4,00 Euro + 1,52 %
Gehandelte Stück: 261 k
DEZ 4,00 Euro + 1,52 %
Gehandelte Stück: 261 k
Cognac-Trend...![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Bullish: 46 Prozent
gegenüber Vorwoche: + 10 Prozentpunkte
Bearish: 30 Prozent
gegenüber Vorwoche: - 9 Prozentpunkte
Neutral: 24 Prozent
gegenüber Vorwoche: - 1 Prozentpunkte
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Bullish: 46 Prozent
gegenüber Vorwoche: + 10 Prozentpunkte
Bearish: 30 Prozent
gegenüber Vorwoche: - 9 Prozentpunkte
Neutral: 24 Prozent
gegenüber Vorwoche: - 1 Prozentpunkte
Servus adam ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
DAX 4374.83 -0.09%
VDAX 11.61 -1.61%
MDAX 5798.56 +0.15%
TECDAX 531.31 +0.17%
ESTX50 3085.13 +0.28%
![](http://focus.comdirect.co.uk/_common/informer/lib/chart/largechart.chart?iInd0=na&iInd1=na&iInd2=na&iIndcount=1&iType=4&minYear=567820800&sAv1=na&sAv2=200&sAv2count=1&sBench1=na&sBench2count=1&sBenchcount=1&sMarket=DAX.ETR&sOrdType=price&sScale=linear&sSettings=na&sSymbol=DAX.ETR&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+567820800)
Euro/USD 1,2911 + 0,28 %
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
DAX 4374.83 -0.09%
VDAX 11.61 -1.61%
MDAX 5798.56 +0.15%
TECDAX 531.31 +0.17%
ESTX50 3085.13 +0.28%
![](http://kurse.netzeitung.de/gif/flags/EUR.gif)
W-O hängt wieder...
![](http://www.amandaegge.com/images/Terri/michelle.jpg)
Deutschland: Industrieproduktion sinkt im Februar stärker als erwartet
BERLIN (dpa-AFX) - Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Februar stärker als erwartet gesunken. Sie sei im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 2,2 Prozent gefallen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Donnerstag in Berlin nach vorläufigen Berechnungen mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 1,3 Prozent gerechnet.
Das Wirtschaftsministerium macht in seiner Mitteilung das außergewöhnlich kalte Wetter im Februar für den Rückgang verantwortlich. Dieser machte sich mit einem Minus von 13,8 Prozent besonders im Bauhauptgewerbe bemerkbar. Die Industrieproduktion verringerte sich im Februar um 2,0 Prozent zum Vormonat, während die Energieerzeugungen um 4,1 Prozent stieg.
POSITIVE ENTWICKLUNG DER INDUSTRIEPRODUKTION
Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich erhöhte sich die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Januar und Februar gegenüber November und Dezember saisonbereinigt um 1,8 Prozent. Dies sei aber auschließlich auf den spürbaren Anstieg der Industrieproduktion um 2,6 Prozent zurückzuführen. Im Bauhauptgewerbe verringerte sich die Produktion um 2,9 Prozent und im bei der Energieproduktion um 1,8 Prozent. Innerhalb des industriellen Sektors verzeichneten die Hersteller von Investitionsgüter ein Plus von 2,8 Prozent. Bei den Vorleistungsgüterproduzenten erhöhte sich der Ausstoß um 2,0 Prozent und bei Konsumgütern um 3,4 Prozent.
Zum Vorjahr stieg die Produktion im Januar und Februar arbeitstätglich bereinigt um 2,7 Prozent. Während die Industrieproduktion um 4,0 Prozent anstieg verringerte sie sich im Bauhauptgewerbe um 12,5 Prozent. Die Energieproduktion sank um 1,2 Prozent. Das Wirtschaftsministerium verweist auf die konjunkturell "besonders bedeutsame" Industrieproduktion, die sich von monatlichen Schwankungen abgesehen positiv entwickelte./js/jha/
BERLIN (dpa-AFX) - Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Februar stärker als erwartet gesunken. Sie sei im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 2,2 Prozent gefallen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Donnerstag in Berlin nach vorläufigen Berechnungen mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang um 1,3 Prozent gerechnet.
Das Wirtschaftsministerium macht in seiner Mitteilung das außergewöhnlich kalte Wetter im Februar für den Rückgang verantwortlich. Dieser machte sich mit einem Minus von 13,8 Prozent besonders im Bauhauptgewerbe bemerkbar. Die Industrieproduktion verringerte sich im Februar um 2,0 Prozent zum Vormonat, während die Energieerzeugungen um 4,1 Prozent stieg.
POSITIVE ENTWICKLUNG DER INDUSTRIEPRODUKTION
Im weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich erhöhte sich die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Januar und Februar gegenüber November und Dezember saisonbereinigt um 1,8 Prozent. Dies sei aber auschließlich auf den spürbaren Anstieg der Industrieproduktion um 2,6 Prozent zurückzuführen. Im Bauhauptgewerbe verringerte sich die Produktion um 2,9 Prozent und im bei der Energieproduktion um 1,8 Prozent. Innerhalb des industriellen Sektors verzeichneten die Hersteller von Investitionsgüter ein Plus von 2,8 Prozent. Bei den Vorleistungsgüterproduzenten erhöhte sich der Ausstoß um 2,0 Prozent und bei Konsumgütern um 3,4 Prozent.
Zum Vorjahr stieg die Produktion im Januar und Februar arbeitstätglich bereinigt um 2,7 Prozent. Während die Industrieproduktion um 4,0 Prozent anstieg verringerte sie sich im Bauhauptgewerbe um 12,5 Prozent. Die Energieproduktion sank um 1,2 Prozent. Das Wirtschaftsministerium verweist auf die konjunkturell "besonders bedeutsame" Industrieproduktion, die sich von monatlichen Schwankungen abgesehen positiv entwickelte./js/jha/
[B ]Axa plant Squeeze-out für Minderheitsaktionäre deutscher Tochter[/B]
Köln, 07. Apr (Reuters) - Die französische Axa<AXAF.PA>-
Gruppe will sich ihre deutsche Versicherungstochter vollständig
einverleiben und deren Minderheitsaktionäre mit einer
Zwangsabfindung aus dem Unternehmen drängen.
Im Rahmen des Squeeze-out-Verfahrens sollten die
Minderheitsaktionäre der Axa Versicherungs AG je Stamm- und
Vorzugsaktie 77,21 Euro erhalten, teilte die Axa Konzern AG am
Donnerstag in Köln mit. Von insgesamt rund 52 Millionen Stamm-
und Vorzugsaktien befänden sich noch 72.000 Aktien im
Streubesitz, wodurch die Transaktion rund 5,5 Milliarden Euro
kosten würde. Dem Vorschlag müsse die Hauptversammlung im Juli
noch zustimmen.
Der Axa Konzern, die ehemalige "Colonia", gehört seit 1997
zur französischen Axa Gruppe. Der Axa Konzern hat in Deutschland
nach eigenen Angaben 4,5 Millionen Kunden und nahm im
vergangenen Jahr 6,4 Milliarden Euro ein.
kae/leh
Köln, 07. Apr (Reuters) - Die französische Axa<AXAF.PA>-
Gruppe will sich ihre deutsche Versicherungstochter vollständig
einverleiben und deren Minderheitsaktionäre mit einer
Zwangsabfindung aus dem Unternehmen drängen.
Im Rahmen des Squeeze-out-Verfahrens sollten die
Minderheitsaktionäre der Axa Versicherungs AG je Stamm- und
Vorzugsaktie 77,21 Euro erhalten, teilte die Axa Konzern AG am
Donnerstag in Köln mit. Von insgesamt rund 52 Millionen Stamm-
und Vorzugsaktien befänden sich noch 72.000 Aktien im
Streubesitz, wodurch die Transaktion rund 5,5 Milliarden Euro
kosten würde. Dem Vorschlag müsse die Hauptversammlung im Juli
noch zustimmen.
Der Axa Konzern, die ehemalige "Colonia", gehört seit 1997
zur französischen Axa Gruppe. Der Axa Konzern hat in Deutschland
nach eigenen Angaben 4,5 Millionen Kunden und nahm im
vergangenen Jahr 6,4 Milliarden Euro ein.
kae/leh
Aktien Frankfurt: Nahezu unverändert - KarstadtQuelle und AWD sehr fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag bis zum Mittag keine klare Tendenz gezeigt. Nachdem die US-Börsen tags zuvor zwar uneinheitlich, aber dennoch fast unverändert aus dem Handel gegangen seien, fehle es an einer klaren Richtung, sagte ein Händler. Der DAX fiel um 0,03 Prozent auf 4.378,01 Zähler. Der TecDAX stieg um 0,20 Prozent auf 531,45 Punkte und MDAX gewann 0,14 Prozent auf 5.797,57 Punkte.
Bevor am Nachmittag die Aussagen der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Wirtschafts- und Inflationsausblick auf das laufende Jahr die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen werden, standen vereinzelte Unternehmensnachrichten im Fokus. Mit Blick auf die anstehende Leitzinsentscheidung der Notenbank wird erwartet, dass es keine Änderungen geben wird. Der Leitzins dürfte bei 2,00 Prozent bestätigt werden.
KarstadtQuelle-Aktien legten um 2,15 Prozent auf 8,07 Euro zu. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Donnerstag erfuhr, hat Konzernchef Christoph Achenbach den Aufsichtsrat von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelshauses um seine Vertragsauflösung ersucht.
Spekulationen um eine möglicherweise bevorstehende Wandelanleihe belasteten den Kurs der Deutschen Telekom zeitweise. Auslöser war ein Vorratsbeschluss in der Einladung zur Hauptversammlung Ende April. Die Aktie verlor zuletzt moderat um 0,07 Prozent auf 15,37 Euro, nachdem der Bonner Konzern betonte, es gebe derzeit keinen Plan, eine Anleihe zu begeben. Zeitweise war das Papier bis auf 15,20 Euro gefallen.
Die BMW-Aktie reduzierte nach der Vorlage von Absatzzahlen für den Monat März ihre anfänglichen Verluste. Nachdem sie zeitweise bis auf 34,83 Euro gefallen war, gab sie zuletzt 0,40 Prozent auf 35,01 Euro nach. BMW verzeichnete im März ein Absatzplus von 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Quartal stieg der Absatz der Marken BMW und Mini insgesamt um 8,2 Prozent.
Nachdem der im MDAX notierte Finanzdienstleister AWD seinen Ausblick auf das laufende Jahr konkretisierte, erholte sich die Aktie. Sie machte ihre morgendlichen Verluste wieder wett und stieg um 2,40 Prozent auf 35,35 Euro. Zudem sagte AWD-Chef Carsten Maschmeyer, dass Firmenzukäufe derzeit nicht geplant seien. Der Möbel-und Bauzulieferer Pfleiderer baute nach Vorlage von Zahlen und eines Ausblicks ihre Gewinne leicht aus und stieg um 0,61 Prozent auf 13,28 Euro./ck/fs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag bis zum Mittag keine klare Tendenz gezeigt. Nachdem die US-Börsen tags zuvor zwar uneinheitlich, aber dennoch fast unverändert aus dem Handel gegangen seien, fehle es an einer klaren Richtung, sagte ein Händler. Der DAX fiel um 0,03 Prozent auf 4.378,01 Zähler. Der TecDAX stieg um 0,20 Prozent auf 531,45 Punkte und MDAX gewann 0,14 Prozent auf 5.797,57 Punkte.
Bevor am Nachmittag die Aussagen der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Wirtschafts- und Inflationsausblick auf das laufende Jahr die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen werden, standen vereinzelte Unternehmensnachrichten im Fokus. Mit Blick auf die anstehende Leitzinsentscheidung der Notenbank wird erwartet, dass es keine Änderungen geben wird. Der Leitzins dürfte bei 2,00 Prozent bestätigt werden.
KarstadtQuelle-Aktien legten um 2,15 Prozent auf 8,07 Euro zu. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Donnerstag erfuhr, hat Konzernchef Christoph Achenbach den Aufsichtsrat von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelshauses um seine Vertragsauflösung ersucht.
Spekulationen um eine möglicherweise bevorstehende Wandelanleihe belasteten den Kurs der Deutschen Telekom zeitweise. Auslöser war ein Vorratsbeschluss in der Einladung zur Hauptversammlung Ende April. Die Aktie verlor zuletzt moderat um 0,07 Prozent auf 15,37 Euro, nachdem der Bonner Konzern betonte, es gebe derzeit keinen Plan, eine Anleihe zu begeben. Zeitweise war das Papier bis auf 15,20 Euro gefallen.
Die BMW-Aktie reduzierte nach der Vorlage von Absatzzahlen für den Monat März ihre anfänglichen Verluste. Nachdem sie zeitweise bis auf 34,83 Euro gefallen war, gab sie zuletzt 0,40 Prozent auf 35,01 Euro nach. BMW verzeichnete im März ein Absatzplus von 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Quartal stieg der Absatz der Marken BMW und Mini insgesamt um 8,2 Prozent.
Nachdem der im MDAX notierte Finanzdienstleister AWD seinen Ausblick auf das laufende Jahr konkretisierte, erholte sich die Aktie. Sie machte ihre morgendlichen Verluste wieder wett und stieg um 2,40 Prozent auf 35,35 Euro. Zudem sagte AWD-Chef Carsten Maschmeyer, dass Firmenzukäufe derzeit nicht geplant seien. Der Möbel-und Bauzulieferer Pfleiderer baute nach Vorlage von Zahlen und eines Ausblicks ihre Gewinne leicht aus und stieg um 0,61 Prozent auf 13,28 Euro./ck/fs
Neuer KarstadtQuelle-Chef Pinger nur Übergangslösung
Düsseldorf, 07. Apr (Reuters) - Der sich abzeichnende neue KarstadtQuelle-Vorstandschef Harald Pinger ist nach Einschätzung aus mit der Sache vertrauten Kreisen nur eine Übergangslösung.
"Pinger wird meiner Einschätzung nach eine Zwischenlösung sein", sagte am Donnerstag ein Aufsichtsratsmitglied zu Reuters. "Das ist ein ausgewiesener Finanzexperte, aber vom Handel versteht er nicht sehr viel." Von einer weiteren Seite hieß es, der bisherige Finanzvorstand Pinger werde im Fall der Berufung durch den Aufsichtsrat vermutlich nur vorübergehend den Konzern leiten. "Es ist zu erwarten, dass (Aufsichtsratschef Thomas) Middelhoff einen Handelsprofi suchen wird", hieß es.
KarstadtQuelle <KARG.DE> -Vorstandschef Christoph Achenbach hat nach Angaben aus ihm nahe stehenden Kreisen dne Rücktritt eingereicht.
Der ehemalige Bertelsmann-Manager Thomas Middelhoff leitet seit 2004 den Aufsichtsrat des angescghlagenen Handelskonzerns.
Düsseldorf, 07. Apr (Reuters) - Der sich abzeichnende neue KarstadtQuelle-Vorstandschef Harald Pinger ist nach Einschätzung aus mit der Sache vertrauten Kreisen nur eine Übergangslösung.
"Pinger wird meiner Einschätzung nach eine Zwischenlösung sein", sagte am Donnerstag ein Aufsichtsratsmitglied zu Reuters. "Das ist ein ausgewiesener Finanzexperte, aber vom Handel versteht er nicht sehr viel." Von einer weiteren Seite hieß es, der bisherige Finanzvorstand Pinger werde im Fall der Berufung durch den Aufsichtsrat vermutlich nur vorübergehend den Konzern leiten. "Es ist zu erwarten, dass (Aufsichtsratschef Thomas) Middelhoff einen Handelsprofi suchen wird", hieß es.
KarstadtQuelle <KARG.DE> -Vorstandschef Christoph Achenbach hat nach Angaben aus ihm nahe stehenden Kreisen dne Rücktritt eingereicht.
Der ehemalige Bertelsmann-Manager Thomas Middelhoff leitet seit 2004 den Aufsichtsrat des angescghlagenen Handelskonzerns.
Weltbank warnt vor Dollarrisiken
In ihrem neuesten Global Development Finance Report 2005 warnt die Weltbank die Schwellenländer vor den Risiken hoher US Dollar Devisenreserven. Ein plötzlicher Einbruch der US Valuta könnte zu heftigen Verlusten führen. Die Devisenreserven der Schwellenländer stiegen nach Angaben der Bank um 292 Mrd. USD in 2003 und 378 Mrd. USD in 2004, hauptsächlich in Asien. 101 der 132 Schwellenländer haben ihre Reserven 2004 erhöht. Ende 2004 betrugen die gesamten Währungsreserven 1.600 Mrd. USD, wobei auf China 40 % entfallen. Die Bank vermutet, daß der Dollaranteil an den Reserven ca. 70% beträgt. Die Äußerungen der Weltbank schließen sich nahtlos an die Einschätzung des IWF an. Die Abwärtsrisiken für den US Dollar überwiegen. Solange die Stabilität dieser Währung von den Stützungskäufen ausländischer Notenbank abhängt, muß der US Valuta mit Vorsicht begegnet werden. Die EZB dürfte heute erneut vor den Risiken der globalen Ungleichgewichte warnen. Diese Warnungen sollte man ernst nehmen.
EZB Zinsentscheidung: Wenig Überraschendes dürfte die heutige Sitzung des EZB Zentralbankrats bieten. Unveränderte Leitzinsen werden das Ergebnis sein. Sicher wird Präsident Trichet wieder auf mögliche Risiken für die Preisstabilität aufgrund der stark steigenden Geldmenge sowie der hohen Expansion der Hypothekenkredite in einigen Teilen der EWU hinweisen. Aber wie schon die Frühjahrsprognose der EU Kommission gezeigt hat, unmittelbare Gefahren für die Preisstabilität gibt es kaum. So wird die EZB wieder ihren Schwerpunkt auf die Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung legen. Und hier dürften die Sorgenfalten zumindest für den kurzfristigen Ausblick eher größer geworden sein. Wir sehen auch für die von EZB und EU Kommission erwartete bessere Entwicklung im zweiten Halbjahr einige Abwärtsrisiken und bleiben deshalb bei unserer Meinung, daß die EZB 2005 keine Veranlassung hat, die Leitzinsen zu erhöhen.
Südostasien bleibt Wachstumsregion: Die Asiatische Entwicklungsbank kommt in ihrer neuesten Prognose zum Schluß, daß Asien auch 2006/07 eine Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft bleiben wird. Ohne Australien und Japan wird für 2005 ein BIP Wachstum von 6,5% und für 2006 und 2007 von 6,6 bzw. 6,9% geschätzt. Der Schwachpunkt der Region bleibt die hohe Abhängigkeit vom Exportgeschäft, aber der Anteil der Binnennachfrage soll bis zum Ende des Prognosezeitraums an Bedeutung gewinnen. Die Devisenreserven der Region schätzt die Bank auf 1.624 Mrd. USD und liegt damit höher als die Weltbank. Der aggregierte Leistungsbilanzüberschuß der Region lag 2004 bei 3,7% des BIP und soll bis Ende 07 auf ca. 1,6% des BIP sinken, auch aufgrund der hohen Ölpreise und steigender Importe.
Rückzahlung der Rußland Schulden: Einer von Rußlands Hauptgläubigern soll sich nun damit einverstanden erklärt haben, eine Rückzahlung der Schulden zu pari zu akzeptieren statt wie bisher einen Aufschlag zu fordern. Größter Gläubiger ist Deutschland. Damit ist der Weg geebnet für die Rückzahlung der Auslandsverbindlichkeiten Rußlands in Höhe von 43 Mrd. USD. In diesem Jahr könnte eine Rückzahlung in Höhe von 10 bis 12 Mrd. USD aus den Mitteln des Ölfonds erfolgen. Wir gehen davon aus, daß der Ölfonds über genügend Eurobestände verfügt. Damit dürfte die Rückzahlung keine Auswirkungen auf EUR/USD haben, anders als von den Märkten vermutet.
In ihrem neuesten Global Development Finance Report 2005 warnt die Weltbank die Schwellenländer vor den Risiken hoher US Dollar Devisenreserven. Ein plötzlicher Einbruch der US Valuta könnte zu heftigen Verlusten führen. Die Devisenreserven der Schwellenländer stiegen nach Angaben der Bank um 292 Mrd. USD in 2003 und 378 Mrd. USD in 2004, hauptsächlich in Asien. 101 der 132 Schwellenländer haben ihre Reserven 2004 erhöht. Ende 2004 betrugen die gesamten Währungsreserven 1.600 Mrd. USD, wobei auf China 40 % entfallen. Die Bank vermutet, daß der Dollaranteil an den Reserven ca. 70% beträgt. Die Äußerungen der Weltbank schließen sich nahtlos an die Einschätzung des IWF an. Die Abwärtsrisiken für den US Dollar überwiegen. Solange die Stabilität dieser Währung von den Stützungskäufen ausländischer Notenbank abhängt, muß der US Valuta mit Vorsicht begegnet werden. Die EZB dürfte heute erneut vor den Risiken der globalen Ungleichgewichte warnen. Diese Warnungen sollte man ernst nehmen.
EZB Zinsentscheidung: Wenig Überraschendes dürfte die heutige Sitzung des EZB Zentralbankrats bieten. Unveränderte Leitzinsen werden das Ergebnis sein. Sicher wird Präsident Trichet wieder auf mögliche Risiken für die Preisstabilität aufgrund der stark steigenden Geldmenge sowie der hohen Expansion der Hypothekenkredite in einigen Teilen der EWU hinweisen. Aber wie schon die Frühjahrsprognose der EU Kommission gezeigt hat, unmittelbare Gefahren für die Preisstabilität gibt es kaum. So wird die EZB wieder ihren Schwerpunkt auf die Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung legen. Und hier dürften die Sorgenfalten zumindest für den kurzfristigen Ausblick eher größer geworden sein. Wir sehen auch für die von EZB und EU Kommission erwartete bessere Entwicklung im zweiten Halbjahr einige Abwärtsrisiken und bleiben deshalb bei unserer Meinung, daß die EZB 2005 keine Veranlassung hat, die Leitzinsen zu erhöhen.
Südostasien bleibt Wachstumsregion: Die Asiatische Entwicklungsbank kommt in ihrer neuesten Prognose zum Schluß, daß Asien auch 2006/07 eine Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft bleiben wird. Ohne Australien und Japan wird für 2005 ein BIP Wachstum von 6,5% und für 2006 und 2007 von 6,6 bzw. 6,9% geschätzt. Der Schwachpunkt der Region bleibt die hohe Abhängigkeit vom Exportgeschäft, aber der Anteil der Binnennachfrage soll bis zum Ende des Prognosezeitraums an Bedeutung gewinnen. Die Devisenreserven der Region schätzt die Bank auf 1.624 Mrd. USD und liegt damit höher als die Weltbank. Der aggregierte Leistungsbilanzüberschuß der Region lag 2004 bei 3,7% des BIP und soll bis Ende 07 auf ca. 1,6% des BIP sinken, auch aufgrund der hohen Ölpreise und steigender Importe.
Rückzahlung der Rußland Schulden: Einer von Rußlands Hauptgläubigern soll sich nun damit einverstanden erklärt haben, eine Rückzahlung der Schulden zu pari zu akzeptieren statt wie bisher einen Aufschlag zu fordern. Größter Gläubiger ist Deutschland. Damit ist der Weg geebnet für die Rückzahlung der Auslandsverbindlichkeiten Rußlands in Höhe von 43 Mrd. USD. In diesem Jahr könnte eine Rückzahlung in Höhe von 10 bis 12 Mrd. USD aus den Mitteln des Ölfonds erfolgen. Wir gehen davon aus, daß der Ölfonds über genügend Eurobestände verfügt. Damit dürfte die Rückzahlung keine Auswirkungen auf EUR/USD haben, anders als von den Märkten vermutet.
"Marktführer für personalisierte Information"
klingt total seriös, irgendwie wie früher (vor fünf Jahren oder so)
Fehlt eigentlich nur noch:
WeltMarktführer für personalisierte Information
klingt total seriös, irgendwie wie früher (vor fünf Jahren oder so)
Fehlt eigentlich nur noch:
WeltMarktführer für personalisierte Information
Azego 500770
Heute Megaausbruch bei Durchbruch Widerstand 80 cents
1 Euro Liquidität (incl Unternehmensveräußerung)
--> KURSZIEL 2 Euro
Schaut auf den Chart
Wir kommen von 4,50 Euro![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Heute Megaausbruch bei Durchbruch Widerstand 80 cents
1 Euro Liquidität (incl Unternehmensveräußerung)
--> KURSZIEL 2 Euro
Schaut auf den Chart
Wir kommen von 4,50 Euro
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Visionix 931517 ... also wer hier alles über 2 € einsteigen will ist schon interessant ! Alle warten auf den Ausbruch ... was wenn er in den nächsten Tagen kommt ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Bei der Intershop-Wandelanleihe gibt es eine gute Nachkaufmöglichkeit seit gestern... durch eine Teilrealisierungsempfehlung von Platow ist der Kurs wieder zurück gekommen. Wir dürften hier Ende April deutlich höhere Kurse sehen... (siehe auch ISH-WA-Board für genauere Infos).
servus zusammen
kauf uuu zu 0,99
hsmaria
kauf uuu zu 0,99
hsmaria
@ ausbruch
Yo, da hast Du aber gut zugelangt...![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kaffee - Lieblingsgetränk der Deutschen
151 Liter oder 6,4 Kilogramm Kaffee pro Kopf wurden im Jahre 2004
konsumiert. Damit ist Kaffee Spitzenreiter unter den beliebtesten
Getränken der Deutschen.
Yo, da hast Du aber gut zugelangt...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kaffee - Lieblingsgetränk der Deutschen
151 Liter oder 6,4 Kilogramm Kaffee pro Kopf wurden im Jahre 2004
konsumiert. Damit ist Kaffee Spitzenreiter unter den beliebtesten
Getränken der Deutschen.
@GERILLAS
Wir kommen von 4,50 Euro
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Stimmt nicht. Wir kommen von 80 Euro
Wir kommen von 4,50 Euro
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Stimmt nicht. Wir kommen von 80 Euro
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
co.don® AG: Vertriebserweiterung in die Republik Türkei
Teltow, 07. April 2005. - Das biopharmazeutische Unternehmen co.don®
AG (ISIN DE000517360 3) hat einen Kooperationsvertrag mit einem neuen
Distributionspartner in der Republik Türkei zum Vertrieb seiner
zellbasierten biologischen Arzneimittel co.don chondrotransplant®,
co.don chondrosphere® und co.don chondrotranspant® DISC zur
Behandlung von arthrotischem Knorpel im Kniegelenk und von
degenerierten Bandscheiben abgeschlossen.
Der durch Sport, Unfall oder fortschreitende Arthrose zerstörte
Knie-, Schulter- oder Sprunggelenkknorpel wird mit den
patienteneigenen gezüchteten Knorpelzellen behandelt. Weder bei der
Herstellung noch bei der Anwendung von dreidimensionalem, gezüchtetem
Gelenkknorpelgewebe - co.don chondrosphere®- wird fremdes
Trägermaterial verwendet. Dadurch bringt dieses Behandlungsverfahren
eine Vereinfachung des operativen Eingriffs und ist auch bei solchen
Patienten anwendbar, deren Immunsystem allergisch auf
Trägermaterialien tierischer Herkunft reagiert oder die diese aus
ethischen/religiösen Gründen ablehnen.
Bandscheibendegeneration und -vorfälle gehören mit zu den weit
verbreiteten Volkskrankheiten. Da sich die Bandscheibe nicht selbst
regenerieren kann, ist mit der erfolgreichen Anzüchtung von
Bandscheibenzellen aus patienteneigenem Material jetzt ein autologer
(körpereigener) und dauerhafter Bandscheibenersatz möglich.
Die autologe Bandscheibenzelltransplantation (ADCT) mit co.don
chondrotransplant® DISC ist das weltweit erste biologische Verfahren
zur Behandlung der Bandscheibendegeneration. So können Gewebedefekte
wie zum Beispiel nach einem Bandscheibenvorfall ausgeglichen und die
Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule wieder hergestellt werden..
Für die Produkte co.don chondrotransplant® und co.don chondrosphere®
erwartet der neue türkische Kooperationspartner ein anfängliches
Marktpotenzial von ca. 100 Behandlungen jährlich.
Die Vertriebsvereinbarung mit dem türkischen Partner ist ein
wichtiger Schritt in der Umsetzung der Unternehmensstrategie, den
Eigenvertrieb zur profitablen Abdeckung der internationalen Märkte um
Vertriebspartner zu erweitern. "Durch den Vertragsabschluss bauen wi
unsere Position auf dem europäischen Markt weiter aus und rechnen mit
einer signifikanten Marktdurchdringung und Umsatzsteigerung" meint
Herr Jörg Richter, Vorstand und CEO der co.don AG.
Noch für April 2005 ist eine Veranstaltung in Ankara vor etwa 180
Orthopäden geplant, auf welcher Dr. Löhnert, Chefarzt der
Chirurgischen Abteilung des St. Marien-Hospitals Gelsenkirchen-Buer
und, nach der Arbeitsgruppe um Prof. Petersen / Prof. Brittberg in
Schweden, mit über 350 durchgeführten Anwendungen von co.don
chondrotransplant® einer der erfahrensten Anwender in Europa, die
Vorteile des Produktes und die Technik des Verfahrens darlegt.
Unterstützt wird die Veranstaltung von Herrn Professor Egli,
renommierter Orthopäde und Inhaber des Lehrstuhls für Orthopädie der
Universität Ankara.
co.don®
AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Matthias Meißner
Tel. +49 (0)3328-434630
Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen
Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen
Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits
seit 1997 entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte
biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
Bandscheibengewebe.
Teltow, 07. April 2005. - Das biopharmazeutische Unternehmen co.don®
AG (ISIN DE000517360 3) hat einen Kooperationsvertrag mit einem neuen
Distributionspartner in der Republik Türkei zum Vertrieb seiner
zellbasierten biologischen Arzneimittel co.don chondrotransplant®,
co.don chondrosphere® und co.don chondrotranspant® DISC zur
Behandlung von arthrotischem Knorpel im Kniegelenk und von
degenerierten Bandscheiben abgeschlossen.
Der durch Sport, Unfall oder fortschreitende Arthrose zerstörte
Knie-, Schulter- oder Sprunggelenkknorpel wird mit den
patienteneigenen gezüchteten Knorpelzellen behandelt. Weder bei der
Herstellung noch bei der Anwendung von dreidimensionalem, gezüchtetem
Gelenkknorpelgewebe - co.don chondrosphere®- wird fremdes
Trägermaterial verwendet. Dadurch bringt dieses Behandlungsverfahren
eine Vereinfachung des operativen Eingriffs und ist auch bei solchen
Patienten anwendbar, deren Immunsystem allergisch auf
Trägermaterialien tierischer Herkunft reagiert oder die diese aus
ethischen/religiösen Gründen ablehnen.
Bandscheibendegeneration und -vorfälle gehören mit zu den weit
verbreiteten Volkskrankheiten. Da sich die Bandscheibe nicht selbst
regenerieren kann, ist mit der erfolgreichen Anzüchtung von
Bandscheibenzellen aus patienteneigenem Material jetzt ein autologer
(körpereigener) und dauerhafter Bandscheibenersatz möglich.
Die autologe Bandscheibenzelltransplantation (ADCT) mit co.don
chondrotransplant® DISC ist das weltweit erste biologische Verfahren
zur Behandlung der Bandscheibendegeneration. So können Gewebedefekte
wie zum Beispiel nach einem Bandscheibenvorfall ausgeglichen und die
Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule wieder hergestellt werden..
Für die Produkte co.don chondrotransplant® und co.don chondrosphere®
erwartet der neue türkische Kooperationspartner ein anfängliches
Marktpotenzial von ca. 100 Behandlungen jährlich.
Die Vertriebsvereinbarung mit dem türkischen Partner ist ein
wichtiger Schritt in der Umsetzung der Unternehmensstrategie, den
Eigenvertrieb zur profitablen Abdeckung der internationalen Märkte um
Vertriebspartner zu erweitern. "Durch den Vertragsabschluss bauen wi
unsere Position auf dem europäischen Markt weiter aus und rechnen mit
einer signifikanten Marktdurchdringung und Umsatzsteigerung" meint
Herr Jörg Richter, Vorstand und CEO der co.don AG.
Noch für April 2005 ist eine Veranstaltung in Ankara vor etwa 180
Orthopäden geplant, auf welcher Dr. Löhnert, Chefarzt der
Chirurgischen Abteilung des St. Marien-Hospitals Gelsenkirchen-Buer
und, nach der Arbeitsgruppe um Prof. Petersen / Prof. Brittberg in
Schweden, mit über 350 durchgeführten Anwendungen von co.don
chondrotransplant® einer der erfahrensten Anwender in Europa, die
Vorteile des Produktes und die Technik des Verfahrens darlegt.
Unterstützt wird die Veranstaltung von Herrn Professor Egli,
renommierter Orthopäde und Inhaber des Lehrstuhls für Orthopädie der
Universität Ankara.
co.don®
AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Matthias Meißner
Tel. +49 (0)3328-434630
Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen
Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen
Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Bereits
seit 1997 entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte
biologische Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
Bandscheibengewebe.
Postbank - Trotz BHW-Interesse keine Pläne für Kapitalerhöhung
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Die Postbank <DPBGn.DE> will eine etwaige Übernahme der Bausparkasse BHW <BHWH.DE> nicht über eine Kapitalerhöhung finanzieren.
Das Geldhaus habe keine Pläne, neue Aktien auszugeben, hieß es in einer Präsentation von Vorstandschef Wulf von Schimmelmann auf einer Bankenkonferenz am Donnerstag in London. Zugleich bekräftigte die Postbank, die BHW - mit weltweit 4,6 Millionen Kunden zweitgrößter inländischer Baufinanzierer - passe strategisch gut zum Unternehmen. "Erhebliche Synergien" seien möglich. So könnte die Bank unter anderem im Verkauf auf die über 4200 BHW-Kundenbetreuer und die rund 830 Service-Center zurückgreifen.
Die Bonner Postbank hat kürzlich 9,2 Prozent an der BHW erworben und ein Interesse an einer Übernahme angemeldet. "Die Postbank hat sich noch nicht entschieden, eine Rolle im Verkaufsprozess zu spielen", hieß es in der Präsentation. Schimmelmann hatte Reuters erst am Mittwoch gesagt, bislang habe das Unternehmen noch keinen Einblick in die BHW-Bücher gehabt.
Die Postbank bekräftigte ihre Ziele für die kommenden zwei Jahre. So solle die Eigenkapitalrendite vor Steuern bis 2006 auf 15 (2004: 13,7) Prozent steigen. Für das Verhältnis von Kosten zu Erträgen (Cost-Income-Ratio) im Kerngeschäft werde ein Wert von unter 65 (71) Prozent angestrebt.
Frankfurt, 07. Apr (Reuters) - Die Postbank <DPBGn.DE> will eine etwaige Übernahme der Bausparkasse BHW <BHWH.DE> nicht über eine Kapitalerhöhung finanzieren.
Das Geldhaus habe keine Pläne, neue Aktien auszugeben, hieß es in einer Präsentation von Vorstandschef Wulf von Schimmelmann auf einer Bankenkonferenz am Donnerstag in London. Zugleich bekräftigte die Postbank, die BHW - mit weltweit 4,6 Millionen Kunden zweitgrößter inländischer Baufinanzierer - passe strategisch gut zum Unternehmen. "Erhebliche Synergien" seien möglich. So könnte die Bank unter anderem im Verkauf auf die über 4200 BHW-Kundenbetreuer und die rund 830 Service-Center zurückgreifen.
Die Bonner Postbank hat kürzlich 9,2 Prozent an der BHW erworben und ein Interesse an einer Übernahme angemeldet. "Die Postbank hat sich noch nicht entschieden, eine Rolle im Verkaufsprozess zu spielen", hieß es in der Präsentation. Schimmelmann hatte Reuters erst am Mittwoch gesagt, bislang habe das Unternehmen noch keinen Einblick in die BHW-Bücher gehabt.
Die Postbank bekräftigte ihre Ziele für die kommenden zwei Jahre. So solle die Eigenkapitalrendite vor Steuern bis 2006 auf 15 (2004: 13,7) Prozent steigen. Für das Verhältnis von Kosten zu Erträgen (Cost-Income-Ratio) im Kerngeschäft werde ein Wert von unter 65 (71) Prozent angestrebt.
das schlimmste könnte durchstanden sein.
Besitzen noch ne Menge Cash wobei auch noch recht hohe Verluste geschrieben werden..
Wenn die 1 beim sk steht könnte es weiterlaufen.
Besitzen noch ne Menge Cash wobei auch noch recht hohe Verluste geschrieben werden..
Wenn die 1 beim sk steht könnte es weiterlaufen.
der nicht nur charttechnische oberhammer:
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?uid=160398&iid=75fdb31c28152703cdaa4cc1a82c7b82&&woid=00007274&mpid=2&tr=6m&ct=jc&size=tool&till=1112832000&grid=on&gb=1d&gd1=13&gd2=50&ind1=macd&ind2=boll&1112873289)
Besucht uns doch mal im zurzeit etwas ausgetrockneten Biotech Forum..![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Thread: MOLOGEN - FORUM 35
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
mfg codex![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
p.s.BreakEven 2005
DNA Vaccines in Mode; bahnbrechende Technologie (dSlim, mIdge); Deal mit den Arabern wird ausgeweitet (Tumortherapeutikum, Gen- und Zellzentren); Unglaubliches Potenzial auf veterinärmedizinischer Basis; mehrere Deals mit den Chinesen (CAS, Starvax, MEBO); Verhandlung mit einem BigPharma aus den USA (Leishamiose); neuer Tuberkulose Wirkstoff in Koop. mit dem MPI in Arbeit; Pain Management (rheumatiode Arthritis) etc.
..wer da nicht zugreift ist wohl Schrotthändler
Besucht uns doch mal im zurzeit etwas ausgetrockneten Biotech Forum..
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Thread: MOLOGEN - FORUM 35
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
mfg codex
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
p.s.BreakEven 2005
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
..wer da nicht zugreift ist wohl Schrotthändler
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
@PPT
80 Euro?![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Oh mann
Das ist echt der Hammer,wenn es abgeht dann richtig
Azego 500770
STRONG BUY
Jetzt erst recht
80 Euro?
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Oh mann
Das ist echt der Hammer,wenn es abgeht dann richtig
Azego 500770
STRONG BUY
Jetzt erst recht
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
MARKT/" Blutbad" durch Verwechselung von AXA-Squeeze-Out-Titeln
MARKT/" Blutbad" durch Verwechselung von AXA-Squeeze-Out-Titeln
Zu einem " regelrechten Blutbad" ist es durch Verwechselung von zwei
AXA-Töchtern gekommen, heißt es im Handel. AXA habe ein Squeeze-Out-Offerte
für die AXA Versicherung (AX7) abgegeben. Da auf der Webseite von AXA keine
ISIN angegeben worden sei, hätten Händler und wahrscheinlich auch ein Fonds
aus Versehen die Aktien des AXA Konzerns (AX3) gekauft. Diese schoss
daraufhin von 46 auf über 70 EUR. Allein zu 70 EUR habe es dort Umsätze von
70.000 Stück gegeben. Tatsächlich liegt das Übernahmeangebot für AX7
unterhalb des Börsenkurses von rund 100 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.4.2005/mod/reh
mahlzeit zusammen!
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
mahlzeit nocherts
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
mahlzeit nocherts....
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
die AXA-Nummer vorhin ist echt nicht schlecht.....![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
63 K zu 70,00 kann man schon durchgehen lassen.....![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
63 K zu 70,00 kann man schon durchgehen lassen.....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Bank of China buhlt um Deutsche Bank als Investor
[Von ftd.de, 12:22, 07.04.05]Die Bank of China führt nach eigenen Angaben unter anderem mit der Deutschen Bank und der schweizerischen UBS Gespräche über eine strategische Beteiligung. Die Großbanken sollen beim Börsengang helfen und internationales Vertrauen schaffen.
Der Sprecher der Bank von China, Wang Zhaowen, bestätigte am Donnerstag in Peking zudem einen Zeitungsbericht, wonach die chinesische Bank auch mit der Bank of America entsprechende Gespräche führt. Die drei genannten Institute gehörten zu zehn potenziellen strategischen Investoren, mit denen die Bank von China in Verbindung stehe, sagte Wang. Weitere Einzelheiten nannte er nicht. Es ist das erste Mal, dass die Bank of China, die 2005 einen Börsengang anstrebt, die Namen ausländischer Investoren benannt hat, die sich mit einem Aktienkauf bei dem staatlichen Bankenkonzern beteiligen könnten. Die drei genannten Banken gehören einer Gruppe von zehn potenziellen strategischen Investoren an, mit denen Verhandlungen über eine Beteiligung geführt wurden. Die Namen der übrigen sieben Banken nannte Wang nicht.
Skandale erschüttern chinesische Bankenwirtschaft
Die internen Kontrollmechanismen der Bank of China sind jüngst ins Gerede gekommen. Staatliche chinesische Medien berichteten über einen Manager einer Bankentochter in der nordostchinesischen Stadt Harbin, der aus China geflohen war, nachdem er 1 Billion Yuan (120,8 Mio. $) unterschlagen hatte. Vergangene Woche wurde bekannt, dass leitende Angestellte einer Pekinger Filiale entlassen wurden. Dabei ging es um unsaubere Kreditgeschäfte und Korruption. Nach Aussage von Analysten werden die jüngsten Skandale dazu führen, dass potenzielle Investoren mit ihren Investments zögerlicher würden. "Solche Skandale behindern natürlich den Prozess der wirtschaftlichen Öffnung und Kooperation", sagte Nicholas Lardy, China-Experte am Institute for International Economics in Washington. Die rechtliche Konstruktion, wonach ausländische Unternehmen nur Minderheitsbeteiligungen erwerben könnten, die ihnen keine Kontrolle über die Unternehmen ermöglichen, sei ein weiterer Hinderungsgrund. Vor allem deutsche Investoren äußern zudem immer wieder ihren Unmut darüber, dass Verträge der chinesischen Partner nicht eingehalten würden, unternehmerische Entscheidungen in Joint Ventures schwierig bis unmöglich seien und die in China vorherrschende Korruption eine transparente Unternehmensentwicklung behindere. Nach Aussage des chinesischen Generalkonsuls in Hamburg, Jinsheng Ma, will die chinesische Regierung aber verstärkt gegen die Korruption vorgehen. In diesem Zusammenhang soll auch die größte staatliche Bank, die Bank of China, zusammen mit der China Construction Bank nach strategischen Investoren suchen, um transparentere Geschäftspraktiken und Wettbewerbsregeln in China einzuführen. Der chinesische Bankensektor leidet unter faulen Krediten in Billionenhöhe. Die Branche wird als Achillesferse des ansonsten starken chinesischen Wachstums angesehen.
[Von ftd.de, 12:22, 07.04.05]Die Bank of China führt nach eigenen Angaben unter anderem mit der Deutschen Bank und der schweizerischen UBS Gespräche über eine strategische Beteiligung. Die Großbanken sollen beim Börsengang helfen und internationales Vertrauen schaffen.
Der Sprecher der Bank von China, Wang Zhaowen, bestätigte am Donnerstag in Peking zudem einen Zeitungsbericht, wonach die chinesische Bank auch mit der Bank of America entsprechende Gespräche führt. Die drei genannten Institute gehörten zu zehn potenziellen strategischen Investoren, mit denen die Bank von China in Verbindung stehe, sagte Wang. Weitere Einzelheiten nannte er nicht. Es ist das erste Mal, dass die Bank of China, die 2005 einen Börsengang anstrebt, die Namen ausländischer Investoren benannt hat, die sich mit einem Aktienkauf bei dem staatlichen Bankenkonzern beteiligen könnten. Die drei genannten Banken gehören einer Gruppe von zehn potenziellen strategischen Investoren an, mit denen Verhandlungen über eine Beteiligung geführt wurden. Die Namen der übrigen sieben Banken nannte Wang nicht.
Skandale erschüttern chinesische Bankenwirtschaft
Die internen Kontrollmechanismen der Bank of China sind jüngst ins Gerede gekommen. Staatliche chinesische Medien berichteten über einen Manager einer Bankentochter in der nordostchinesischen Stadt Harbin, der aus China geflohen war, nachdem er 1 Billion Yuan (120,8 Mio. $) unterschlagen hatte. Vergangene Woche wurde bekannt, dass leitende Angestellte einer Pekinger Filiale entlassen wurden. Dabei ging es um unsaubere Kreditgeschäfte und Korruption. Nach Aussage von Analysten werden die jüngsten Skandale dazu führen, dass potenzielle Investoren mit ihren Investments zögerlicher würden. "Solche Skandale behindern natürlich den Prozess der wirtschaftlichen Öffnung und Kooperation", sagte Nicholas Lardy, China-Experte am Institute for International Economics in Washington. Die rechtliche Konstruktion, wonach ausländische Unternehmen nur Minderheitsbeteiligungen erwerben könnten, die ihnen keine Kontrolle über die Unternehmen ermöglichen, sei ein weiterer Hinderungsgrund. Vor allem deutsche Investoren äußern zudem immer wieder ihren Unmut darüber, dass Verträge der chinesischen Partner nicht eingehalten würden, unternehmerische Entscheidungen in Joint Ventures schwierig bis unmöglich seien und die in China vorherrschende Korruption eine transparente Unternehmensentwicklung behindere. Nach Aussage des chinesischen Generalkonsuls in Hamburg, Jinsheng Ma, will die chinesische Regierung aber verstärkt gegen die Korruption vorgehen. In diesem Zusammenhang soll auch die größte staatliche Bank, die Bank of China, zusammen mit der China Construction Bank nach strategischen Investoren suchen, um transparentere Geschäftspraktiken und Wettbewerbsregeln in China einzuführen. Der chinesische Bankensektor leidet unter faulen Krediten in Billionenhöhe. Die Branche wird als Achillesferse des ansonsten starken chinesischen Wachstums angesehen.
IBS 622840 heute Richtung 2 Euro
Von 3 Euro auf 1,65 Euro runter,in nur 7 Wochen
Heute mit Rebound
Widerstand 1,80 Euro durch
-->KURSZIEL 2,50 Euro
Von 3 Euro auf 1,65 Euro runter,in nur 7 Wochen
Heute mit Rebound
Widerstand 1,80 Euro durch
-->KURSZIEL 2,50 Euro
Servus nocherts ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichter erwartet - Wal-Mart-Prognose enttäuscht
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von enttäuschenden Unternehmensmeldungen dürften die US-Börsen am Donnerstag leichter eröffnen. Vor allem zu der Prognose von Wal-Mart äußerten sich Börsianer kritisch. Aber auch der wieder steigende Ölpreis dürfte etwas Druck ausüben, sagte ein Händler. Der Preis für US-Öl war Donnerstag ungeachtet neuer Beschwichtungsversuche der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wieder über die Marke von 56 US-Dollar gestiegen.
Der Future für den S&P-500-Index verlor zuletzt 0,90 Punkte auf 1.188,30 Punkte. Der Future für den NASDAQ-100-Index gab um 4,50 Punkte auf 1.488,50 Zähler.
Titel des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart Stores reagierten vorbörslich mit klaren Verlusten auf die Vorlage eines Ausblicks. Der Titel sank um 1,52 Prozent auf 48,75 US-Dollar. Wal-Mart hatte zuvor für das erste Quartal einen Gewinn je Aktie am unteren Ende der Prognose von 56 bis 58 US-Cent in Aussicht gestellt.
Die Aktien von General Motors (GM) büßten im vorbörslichen Handel 1,88 Prozent auf 29,30 Dollar ein. Zuvor hatte Citigroup Smith Barney die Empfehlung für den Autobauer von "Hold" auf "Sell" gesenkt.
Dagegen ging es für Alcoa im vorbörslichen Handel um 2,40 Prozent auf 30,70 Dollar nach oben. Der weltgrößte Aluminium-Hersteller hat im ersten Quartal einen US-Cent mehr pro Aktie verdient als von Analysten erwartet.
Dell-Aktien legten im vorbörslichen New Yorker Handel 1,18 Prozent auf 38,60 Dollar zu. Der US-Computerhersteller bekräftigte am Vorabend seine Umsatz- und Gewinnziele für das laufende Quartal. Zudem kündigte das Unternehmen an, im laufenden Jahr für zwei Milliarden US-Dollar Aktien zurückzukaufen. Damit hat der Konzern das zuvor geplante Aktienrückkaufprogramm mehr als verdoppelt.
Nach einer Analystenabstufung könnten Ford unter Druck kommen. Citigroup Smith Barney hatte die Aktie von "Buy" auf "Hold" zurück gestuft. Obgleich das Management derzeit die richtigen Entscheidungen bei Modellpolitik und Werksauslastungen treffe, werde sich das Unternehmen nicht dem weiter verschärfenden Wettbewerb durch den Konkurrenten General Motors entziehen können, hieß es in einer Studie.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,26 Prozent auf 10.486,02 Punkte gewonnen. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,22 Prozent auf 1.183,97 Punkte. An der NASDAQ verlor der Composite-Index 0,01 Prozent auf 1.999,14 Zähler, der NASDAQ 100 fiel um 0,21 Prozent auf 1.480,67 Punkte./mw/fs
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Leichter erwartet - Wal-Mart-Prognose enttäuscht
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von enttäuschenden Unternehmensmeldungen dürften die US-Börsen am Donnerstag leichter eröffnen. Vor allem zu der Prognose von Wal-Mart äußerten sich Börsianer kritisch. Aber auch der wieder steigende Ölpreis dürfte etwas Druck ausüben, sagte ein Händler. Der Preis für US-Öl war Donnerstag ungeachtet neuer Beschwichtungsversuche der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wieder über die Marke von 56 US-Dollar gestiegen.
Der Future für den S&P-500-Index verlor zuletzt 0,90 Punkte auf 1.188,30 Punkte. Der Future für den NASDAQ-100-Index gab um 4,50 Punkte auf 1.488,50 Zähler.
Titel des weltgrößten Einzelhändlers Wal-Mart Stores reagierten vorbörslich mit klaren Verlusten auf die Vorlage eines Ausblicks. Der Titel sank um 1,52 Prozent auf 48,75 US-Dollar. Wal-Mart hatte zuvor für das erste Quartal einen Gewinn je Aktie am unteren Ende der Prognose von 56 bis 58 US-Cent in Aussicht gestellt.
Die Aktien von General Motors (GM) büßten im vorbörslichen Handel 1,88 Prozent auf 29,30 Dollar ein. Zuvor hatte Citigroup Smith Barney die Empfehlung für den Autobauer von "Hold" auf "Sell" gesenkt.
Dagegen ging es für Alcoa im vorbörslichen Handel um 2,40 Prozent auf 30,70 Dollar nach oben. Der weltgrößte Aluminium-Hersteller hat im ersten Quartal einen US-Cent mehr pro Aktie verdient als von Analysten erwartet.
Dell-Aktien legten im vorbörslichen New Yorker Handel 1,18 Prozent auf 38,60 Dollar zu. Der US-Computerhersteller bekräftigte am Vorabend seine Umsatz- und Gewinnziele für das laufende Quartal. Zudem kündigte das Unternehmen an, im laufenden Jahr für zwei Milliarden US-Dollar Aktien zurückzukaufen. Damit hat der Konzern das zuvor geplante Aktienrückkaufprogramm mehr als verdoppelt.
Nach einer Analystenabstufung könnten Ford unter Druck kommen. Citigroup Smith Barney hatte die Aktie von "Buy" auf "Hold" zurück gestuft. Obgleich das Management derzeit die richtigen Entscheidungen bei Modellpolitik und Werksauslastungen treffe, werde sich das Unternehmen nicht dem weiter verschärfenden Wettbewerb durch den Konkurrenten General Motors entziehen können, hieß es in einer Studie.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,26 Prozent auf 10.486,02 Punkte gewonnen. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,22 Prozent auf 1.183,97 Punkte. An der NASDAQ verlor der Composite-Index 0,01 Prozent auf 1.999,14 Zähler, der NASDAQ 100 fiel um 0,21 Prozent auf 1.480,67 Punkte./mw/fs
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe rückläufig
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington einen saisonbereinigten Rückgang der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 02. April 2005.
Die Zahl verringerte sich um 19.000 auf 334.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 330.000 Anträgen geschätzt hatten. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Zuwachs um 23.000 auf 353.000 ermittelt, nachdem auf vorläufiger Basis ein Stand von 350.000 Erstanträgen gemeldet worden war.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt fiel von 336.750 in der Vorwoche auf 336.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington einen saisonbereinigten Rückgang der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 02. April 2005.
Die Zahl verringerte sich um 19.000 auf 334.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 330.000 Anträgen geschätzt hatten. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Zuwachs um 23.000 auf 353.000 ermittelt, nachdem auf vorläufiger Basis ein Stand von 350.000 Erstanträgen gemeldet worden war.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt fiel von 336.750 in der Vorwoche auf 336.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
DAX 4367.29 -0.27%
MDAX 5806.31 +0.29%
TECDAX 530.78 +0.07%
ESTX50 3077.27 +0.03%
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_4.gif)
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_4.gif)
![](http://quotes.ino.com/chart/intraday.gif?s=NYMEX_CLK5&t=l&w=1&a=0&v=s)
![](http://www.hardrightedge.com/images/pivot.gif)
Escada 19,41 + 8,74 %
gehandelt 30 K...
gehandelt 30 K...
T-Systems-Chef Reiss an Herzversagen gestorben
dpa BONN. T-Systems-Chef Konrad Reiss ist mit 47 Jahren
an Herzversagen gestorben. Telekom-Konzernchef Kai-Uwe Ricke übernimmt nun vorläufig den Bereich Geschäftskunden im Vorstand, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Die Telekom-Dienstleistungstochter T- Systems werde kommissarisch von Wilfried Peters geführt, bisher verantwortlich für Finanzen und Controlling. Der Mittwochnacht verstorbene Reiss wurde unter anderem mit dem Ende der Pannenserie beim Maut-Konsortium Toll Collect in Verbindung gebracht. Den Vorstandsbereich Geschäftskunden führte er erst seit Januar.
Ricke würdigte den Verstorbenen als einen Mann mit großer professioneller Erfahrung. „Er hat mit viel Engagement den Umbau der Deutschen Telekom AG an herausragender Stelle aktiv mitgestaltet“, sagte Ricke. Reiss habe es verstanden, ein hoch motiviertes Team mit Kompetenz zu führen. „Wir haben einen wunderbaren Freund verloren“, sagte Ricke weiter. Das Mitgefühl gelte seiner Frau und den drei Kindern.
Reiss wurde am 23. Dezember 1957 in Bartenstein geboren. Er studierte Betriebswirtschaft in Berlin und Erlangen-Nürnberg. 1986 gründete er zwei Unternehmens-Beratungsgesellschaften. Nach dem Verkauf an Cap Gemini war er dort in verschiedenen Führungspositionen tätig. Im Jahr 2000 wechselte er in den Vorstand der Daimler-Chrysler Services AG, wo er verantwortlich für debis IT-Services war.
Seit Anfang 2003 war Reiss Mitglied des Vorstandes der Deutschen Telekom und wurde von Ricke zum Vorsitzenden der Geschäftsführung von T-Systems berufen. Ein Jahr später übernahm er den Vorsitz des Lenkungs- und Gesellschafterausschusses der Toll Collect Gmbh. Unter seiner Leitung ging das in die Kritik geratene Mautsystem Anfang 2005 in Betrieb. Seit dem 1. Januar 2005 verantwortete er das neu geschaffene Strategische Geschäftsfeld Geschäftskunden unter der Marke T-Systems.
Reiss hatte darüber hinaus mehrere Aufsichtsratsmandate bei Tochtergesellschaften und Beteiligungen. Zudem war er Mitglied im Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft und Mitglied im Außenwirtschaftsbeirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.
dpa BONN. T-Systems-Chef Konrad Reiss ist mit 47 Jahren
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Die Telekom-Dienstleistungstochter T- Systems werde kommissarisch von Wilfried Peters geführt, bisher verantwortlich für Finanzen und Controlling. Der Mittwochnacht verstorbene Reiss wurde unter anderem mit dem Ende der Pannenserie beim Maut-Konsortium Toll Collect in Verbindung gebracht. Den Vorstandsbereich Geschäftskunden führte er erst seit Januar.
Ricke würdigte den Verstorbenen als einen Mann mit großer professioneller Erfahrung. „Er hat mit viel Engagement den Umbau der Deutschen Telekom AG an herausragender Stelle aktiv mitgestaltet“, sagte Ricke. Reiss habe es verstanden, ein hoch motiviertes Team mit Kompetenz zu führen. „Wir haben einen wunderbaren Freund verloren“, sagte Ricke weiter. Das Mitgefühl gelte seiner Frau und den drei Kindern.
Reiss wurde am 23. Dezember 1957 in Bartenstein geboren. Er studierte Betriebswirtschaft in Berlin und Erlangen-Nürnberg. 1986 gründete er zwei Unternehmens-Beratungsgesellschaften. Nach dem Verkauf an Cap Gemini war er dort in verschiedenen Führungspositionen tätig. Im Jahr 2000 wechselte er in den Vorstand der Daimler-Chrysler Services AG, wo er verantwortlich für debis IT-Services war.
Seit Anfang 2003 war Reiss Mitglied des Vorstandes der Deutschen Telekom und wurde von Ricke zum Vorsitzenden der Geschäftsführung von T-Systems berufen. Ein Jahr später übernahm er den Vorsitz des Lenkungs- und Gesellschafterausschusses der Toll Collect Gmbh. Unter seiner Leitung ging das in die Kritik geratene Mautsystem Anfang 2005 in Betrieb. Seit dem 1. Januar 2005 verantwortete er das neu geschaffene Strategische Geschäftsfeld Geschäftskunden unter der Marke T-Systems.
Reiss hatte darüber hinaus mehrere Aufsichtsratsmandate bei Tochtergesellschaften und Beteiligungen. Zudem war er Mitglied im Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft und Mitglied im Außenwirtschaftsbeirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.
Von Viisage Tech. habe ich mir eigentlich mehr versprochen
2,02 Euro -11,79%
bin ja mal gespannt wie der Bilanzskandal ausgeht
2,02 Euro -11,79%
bin ja mal gespannt wie der Bilanzskandal ausgeht
[16:22:16] KARSTADTQUELLE<KARG.DE>-SPRECHER - VERÖFFENTLICHEN NACH 17 UHR WICHTIGE MITTEILUNG
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
07.04.2005 15:50 Uhr
Familie Lenz will weiterhin allein die Mehrheit an Züblin
STUTTGART (dpa-AFX) - Die Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz will auch nach dem Auftreten neuer Konkurrenten weiterhin allein die Mehrheit am Stuttgarter Baukonzern Züblin erreichen. Dies bestätigte am Donnerstag ein Sprecher der Familie in Stuttgart. Die Familie Lenz hält schon 43 Prozent an Züblin. Zusammen mit dem US-Investor D.B. Zwirn hat die Familie Lenz rund 62 Millionen Euro für die bei der Bayerischen Landesbank verpfändeten 48,7 Prozent Anteile der Walter-Bau AG an Züblin geboten.
An der Mehrheit von Züblin sind nicht nur der österreichische Baukonzern Strabag sondern inzwischen auch Deutschlands größtes Bauunternehmen HOCHTIEF in Essen interessiert. Überraschend hatte am Dienstag dieser Woche das Management von Züblin in Stuttgart mitgeteilt, dass Züblin "ein Engagement eines deutschen Baukonzerns im Kreis der Anteilseigner positiv" sehe. Nach Kenntnis des Managements von Züblin "berücksichtigt das Hochtief-Konzept weiterhin die Eigenständigkeit von Züblin und die Einbindung des bisherigen Großaktionärs, der Familie Lenz".
Aus dem Hause Züblin war am Donnerstag zu erfahren, dass die Erklärung - auch wenn man wisse, dass die Familie Lenz selbst die Mehrheit anstrebt - keineswegs als Affront gegenüber der Famile Lenz zu verstehen sei. Auch Freunde der Familie Lenz erklärten, Lenz verstehe die Erklärung des Managements nicht als Affront./is/DP/he
Familie Lenz will weiterhin allein die Mehrheit an Züblin
STUTTGART (dpa-AFX) - Die Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz will auch nach dem Auftreten neuer Konkurrenten weiterhin allein die Mehrheit am Stuttgarter Baukonzern Züblin erreichen. Dies bestätigte am Donnerstag ein Sprecher der Familie in Stuttgart. Die Familie Lenz hält schon 43 Prozent an Züblin. Zusammen mit dem US-Investor D.B. Zwirn hat die Familie Lenz rund 62 Millionen Euro für die bei der Bayerischen Landesbank verpfändeten 48,7 Prozent Anteile der Walter-Bau AG an Züblin geboten.
An der Mehrheit von Züblin sind nicht nur der österreichische Baukonzern Strabag sondern inzwischen auch Deutschlands größtes Bauunternehmen HOCHTIEF in Essen interessiert. Überraschend hatte am Dienstag dieser Woche das Management von Züblin in Stuttgart mitgeteilt, dass Züblin "ein Engagement eines deutschen Baukonzerns im Kreis der Anteilseigner positiv" sehe. Nach Kenntnis des Managements von Züblin "berücksichtigt das Hochtief-Konzept weiterhin die Eigenständigkeit von Züblin und die Einbindung des bisherigen Großaktionärs, der Familie Lenz".
Aus dem Hause Züblin war am Donnerstag zu erfahren, dass die Erklärung - auch wenn man wisse, dass die Familie Lenz selbst die Mehrheit anstrebt - keineswegs als Affront gegenüber der Famile Lenz zu verstehen sei. Auch Freunde der Familie Lenz erklärten, Lenz verstehe die Erklärung des Managements nicht als Affront./is/DP/he
07.04. / 16:21 Pfizer Takes Painkiller Bextra Off Market abcNews.com (US)
07.04. / 16:20 Pfizer muss Schmerzmittel Bextra vom Markt nehmen - Warnhinweis ... Web.de Börse (DE)
07.04. / 16:16 Pfizer Agrees To Pull Bextra, Disagrees With FDA Decision Morningstar (US)
07.04. / 16:13 Pfizer shares dip as FDA asks for removal of painkiller ... CBC News (CA)
07.04. / 16:13 Pfizer pulls Bextra off the market CNN (US)
07.04. / 16:10 FDA ersucht Pfizer um Marktrückzug von " Bextra" vwd (DE)
07.04. / 16:04 European Drug Stocks Fall, Led by Novartis, Shire After ... Bloomberg (US)
07.04. / 16:04 Pfizer to pull Bextra off the market after FDA request CBSMarketWatch (US)
07.04. / 16:04 Pfizer asked by FDA to take Bextra off the market Interactive Investor (GB)
07.04. / 15:58 New Yorker Börse eröffnet kaum verändert - Pfizer unter ... Reuters Deutschland (DE)
07.04. / 15:58 Pfizer stoppt Verkauf von Arthritis-Medikament Bextra Reuters Deutschland (DE)
07.04. / 15:52 FDA Asks Pfizer to Pull Bextra From U.S. Market Morningstar (US)
07.04. / 15:52 PFIZER INC: Research Update PR Newswire (US)
07.04. / 15:51 FDA Asks Pfizer to Pull Bextra Off Market abcNews.com (US)
07.04. / 15:51 Pfizer Halts Arthritis Drug Bextra Sales Yahoo-USA (US)
der nicht nur charttechnische oberhammer:
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?uid=160398&iid=75fdb31c28152703cdaa4cc1a82c7b82&&woid=00007274&mpid=2&tr=6m&ct=jc&size=tool&till=1112832000&grid=on&gb=1d&gd1=13&gd2=50&ind1=macd&ind2=boll&1112873289)
Besucht uns doch mal im zurzeit etwas ausgetrockneten Biotech Forum..![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Thread: MOLOGEN - FORUM 35
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
mfg codex![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
p.s.BreakEven 2005
DNA Vaccines in Mode; bahnbrechende Technologie (dSlim, mIdge); Deal mit den Arabern wird ausgeweitet (Tumortherapeutikum, Gen- und Zellzentren); Unglaubliches Potenzial auf veterinärmedizinischer Basis; mehrere Deals mit den Chinesen (CAS, Starvax, MEBO); Verhandlung mit einem BigPharma aus den USA (Leishamiose); neuer Tuberkulose Wirkstoff in Koop. mit dem MPI in Arbeit; Pain Management (rheumatiode Arthritis) etc.
..wer da nicht zugreift ist wohl Schrotthändler![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
MOLOGEN AG received written notice from the European Patent Office that the patent EP 1 363 658 for
the "application of MIDGE technology against chronical and severe pain" will be granted. One of the
possible applications for this technology is rheumatoid arthritis, where MIDGE-constructs would
be injected into chronically inflamed body regions, like knee or hand joints. Severe pain generated by
tumor metastases could be treated as well.
The MIDGE constructs contain the genetic blueprint for the production of pain alleviating substances
(peptides) within the cells of the patient. The biochemical signals for pain relieve would then work
at the site of pain origin, and not necessarily enter the body`s blood circulation. Established drugs
require distribution over the bloodstream and therefore may have undesired effects within the whole body.
MOLOGEN CEO Professor Wittig:
"We had stopped working on this project for different reasons. One of them was that the forecasts for
this 5 billion US dollar market suggested that it would be dominated by COX-2 inhibitors during the next
10-15 years. With the market withdrawal of Vioxx, a COX-2 inhibitors drug, this forecast may be outdated.
With our patent now in place, we will review our plans of applying MIDGE against pain. This patent is an
important endorsement of our well protected intellectual property."![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Latest News:
Rheumatoid Arthritis Raises Heart Death Risk (02/03/2005, Reuters Health)
Rheumatoid Arthritis Linked to Excess Risk of Congestive Heart Failure (02/03/2005, American College of Rheumatology)
Remicade Benefits Some with Early Arthritis (01/11/2005, Reuters Health)
Sustained Benefits of Very Early Treatment of Rheumatoid Arthritis with Anti-TNF-Alpha Therapy (01/07/2005, American College of Rheumatology)
FDA Issues Public Health Advisory Recommending Limited Use of Cox-2 Inhibitors (12/23/2004, Food and Drug Administration)
What is rheumatoid arthritis?
Rheumatoid arthritis is an autoimmune disease that causes chronic inflammation of the joints. Rheumatoid
arthritis can also cause inflammation of the tissue around the joints, as well as other organs in the body.
Autoimmune diseases are illnesses which occur when the body tissues are mistakenly attacked by its own
immune system. The immune system is a complex organization of cells and antibodies designed normally to
"seek and destroy" invaders of the body, particularly infections. Patients with these diseases have antibodies
in their blood which target their own body tissues, where they can be associated with inflammation. Because
it can affect multiple other organs of the body, rheumatoid arthritis is referred to as a systemic illness and
is sometimes called rheumatoid disease.
While rheumatoid arthritis is a chronic illness, meaning it can last for years, patients may experience long periods
without symptoms. Typically, however, rheumatoid arthritis is a progressive illness that has the potential to cause
joint destruction and functional disability.
![](http://www.medicinenet.com/images/illustrations/arthritic_joints.jpg)
http://www.medicinenet.com/rheumatoid_arthritis/article.htm
07.04. / 16:20 Pfizer muss Schmerzmittel Bextra vom Markt nehmen - Warnhinweis ... Web.de Börse (DE)
07.04. / 16:16 Pfizer Agrees To Pull Bextra, Disagrees With FDA Decision Morningstar (US)
07.04. / 16:13 Pfizer shares dip as FDA asks for removal of painkiller ... CBC News (CA)
07.04. / 16:13 Pfizer pulls Bextra off the market CNN (US)
07.04. / 16:10 FDA ersucht Pfizer um Marktrückzug von " Bextra" vwd (DE)
07.04. / 16:04 European Drug Stocks Fall, Led by Novartis, Shire After ... Bloomberg (US)
07.04. / 16:04 Pfizer to pull Bextra off the market after FDA request CBSMarketWatch (US)
07.04. / 16:04 Pfizer asked by FDA to take Bextra off the market Interactive Investor (GB)
07.04. / 15:58 New Yorker Börse eröffnet kaum verändert - Pfizer unter ... Reuters Deutschland (DE)
07.04. / 15:58 Pfizer stoppt Verkauf von Arthritis-Medikament Bextra Reuters Deutschland (DE)
07.04. / 15:52 FDA Asks Pfizer to Pull Bextra From U.S. Market Morningstar (US)
07.04. / 15:52 PFIZER INC: Research Update PR Newswire (US)
07.04. / 15:51 FDA Asks Pfizer to Pull Bextra Off Market abcNews.com (US)
07.04. / 15:51 Pfizer Halts Arthritis Drug Bextra Sales Yahoo-USA (US)
der nicht nur charttechnische oberhammer:
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Thread: MOLOGEN - FORUM 35
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mfg codex
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p.s.BreakEven 2005
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![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
MOLOGEN AG received written notice from the European Patent Office that the patent EP 1 363 658 for
the "application of MIDGE technology against chronical and severe pain" will be granted. One of the
possible applications for this technology is rheumatoid arthritis, where MIDGE-constructs would
be injected into chronically inflamed body regions, like knee or hand joints. Severe pain generated by
tumor metastases could be treated as well.
The MIDGE constructs contain the genetic blueprint for the production of pain alleviating substances
(peptides) within the cells of the patient. The biochemical signals for pain relieve would then work
at the site of pain origin, and not necessarily enter the body`s blood circulation. Established drugs
require distribution over the bloodstream and therefore may have undesired effects within the whole body.
MOLOGEN CEO Professor Wittig:
"We had stopped working on this project for different reasons. One of them was that the forecasts for
this 5 billion US dollar market suggested that it would be dominated by COX-2 inhibitors during the next
10-15 years. With the market withdrawal of Vioxx, a COX-2 inhibitors drug, this forecast may be outdated.
With our patent now in place, we will review our plans of applying MIDGE against pain. This patent is an
important endorsement of our well protected intellectual property."
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Latest News:
Rheumatoid Arthritis Raises Heart Death Risk (02/03/2005, Reuters Health)
Rheumatoid Arthritis Linked to Excess Risk of Congestive Heart Failure (02/03/2005, American College of Rheumatology)
Remicade Benefits Some with Early Arthritis (01/11/2005, Reuters Health)
Sustained Benefits of Very Early Treatment of Rheumatoid Arthritis with Anti-TNF-Alpha Therapy (01/07/2005, American College of Rheumatology)
FDA Issues Public Health Advisory Recommending Limited Use of Cox-2 Inhibitors (12/23/2004, Food and Drug Administration)
What is rheumatoid arthritis?
Rheumatoid arthritis is an autoimmune disease that causes chronic inflammation of the joints. Rheumatoid
arthritis can also cause inflammation of the tissue around the joints, as well as other organs in the body.
Autoimmune diseases are illnesses which occur when the body tissues are mistakenly attacked by its own
immune system. The immune system is a complex organization of cells and antibodies designed normally to
"seek and destroy" invaders of the body, particularly infections. Patients with these diseases have antibodies
in their blood which target their own body tissues, where they can be associated with inflammation. Because
it can affect multiple other organs of the body, rheumatoid arthritis is referred to as a systemic illness and
is sometimes called rheumatoid disease.
While rheumatoid arthritis is a chronic illness, meaning it can last for years, patients may experience long periods
without symptoms. Typically, however, rheumatoid arthritis is a progressive illness that has the potential to cause
joint destruction and functional disability.
![](http://www.medicinenet.com/images/illustrations/arthritic_joints.jpg)
http://www.medicinenet.com/rheumatoid_arthritis/article.htm
07.04.2005 15:44
Pfizers Bextra wird vom Markt genommen
Die Food and Drug Administration hat den Arzneimittelriesen Pfizer (Nachrichten) aufgefordert, sein Arthritis-Schmerzmedikament Bextra vom Markt zu nehmen. Zudem soll der Schmerzkiller Celebrex im Beipackzettel mit deutlichen Warnhinweisen versehen werden. Das den beiden Wirkstoffen chemisch ähnliche Medikament Vioxx war nach mutmaßlichen Todesfällen vor einigen Monaten vom Hersteller Merck & Co. zurückgezogen worden. Im Februar hatte sich ein Gremium der US-Zulassungsbehörde noch dafür ausgesprochen, dass Bextra weiterhin unter Beachtung möglicher Risiken verschrieben werden darf.
Im vorbörslichen US-Handel gibt die Pfizer-Aktie aktuell 3,65 Prozent auf 25,88 Dollar ab. Merck, deren Präparat Vioxx nun ebenfalls nicht mehr zurückkehren dürfte, verbilligen sich um 0,88 Prozent auf 32,60 Dollar.
YES!
Pfizers Bextra wird vom Markt genommen
Die Food and Drug Administration hat den Arzneimittelriesen Pfizer (Nachrichten) aufgefordert, sein Arthritis-Schmerzmedikament Bextra vom Markt zu nehmen. Zudem soll der Schmerzkiller Celebrex im Beipackzettel mit deutlichen Warnhinweisen versehen werden. Das den beiden Wirkstoffen chemisch ähnliche Medikament Vioxx war nach mutmaßlichen Todesfällen vor einigen Monaten vom Hersteller Merck & Co. zurückgezogen worden. Im Februar hatte sich ein Gremium der US-Zulassungsbehörde noch dafür ausgesprochen, dass Bextra weiterhin unter Beachtung möglicher Risiken verschrieben werden darf.
Im vorbörslichen US-Handel gibt die Pfizer-Aktie aktuell 3,65 Prozent auf 25,88 Dollar ab. Merck, deren Präparat Vioxx nun ebenfalls nicht mehr zurückkehren dürfte, verbilligen sich um 0,88 Prozent auf 32,60 Dollar.
YES!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Lächerlich,das sitzt der auf einer Backe ab und lacht sich die zig Mille ins Fäustchen ![](http://www.my-smileys.de/smileys2/angryfire.gif)
Möcht mich nicht weiter äusern ,was ich dem noch an den Hals wünsche
Infomatec-Prozess: Haftstrafe gegen Ex-Vorstand rechtskräftig
Karlsruhe dpa) - Das einstige Infomatec-Vorstandsmitglied Alexander Häfele muss wegen Kursbetrugs und Insiderhandels ins Gefängnis. Seine Haftstrafe ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verwarf den Revisionsantrag der Verteidiger.
Das Landgericht Augsburg hatte Häfele im Mai 2004 zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Die Augsburger Richter sahen es als erwiesen an, dass Häfele durch Kursbetrug und Insiderhandel Anleger massiv geschädigt und sich Gewinne in Höhe von rund 15 Millionen Euro verschafft hatte.
![](http://www.my-smileys.de/smileys2/angryfire.gif)
Möcht mich nicht weiter äusern ,was ich dem noch an den Hals wünsche
Infomatec-Prozess: Haftstrafe gegen Ex-Vorstand rechtskräftig
Karlsruhe dpa) - Das einstige Infomatec-Vorstandsmitglied Alexander Häfele muss wegen Kursbetrugs und Insiderhandels ins Gefängnis. Seine Haftstrafe ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verwarf den Revisionsantrag der Verteidiger.
Das Landgericht Augsburg hatte Häfele im Mai 2004 zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Die Augsburger Richter sahen es als erwiesen an, dass Häfele durch Kursbetrug und Insiderhandel Anleger massiv geschädigt und sich Gewinne in Höhe von rund 15 Millionen Euro verschafft hatte.
ich habe gerade eine weitere Position Drillisch bei 4,00 eingebucht
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Servus allerseits ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Auffällige Werte:
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Auffällige Werte:
Extra-Short-Gerd peppt seine Performance jetzt durch Käufe aus außerbörslichen "Umplatzierungen" unter Marktpreis auf (nachdem er die letzten Wochen gefaulenzt hat) ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
BEKO HOLDING Heute wurden zu 7,15€ Aktien aus einer Umplatzierung erworben. Die Aktie kam von ihrem Höchst or 2 Wochen bei 8,50€ deutlich zurück. Hoher Cashbestand mit 4,92€ je Aktie. Beko ist eine strategische Finanzholding für technologieorientierte und dynamische Dienstleistungsunternehmen, wobei zahlreiche Beteiligungen börsennotiert sind. Größte Beteiligung ist die AC-Service, an der Beko 52,5% der Aktien hält.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
BEKO HOLDING Heute wurden zu 7,15€ Aktien aus einer Umplatzierung erworben. Die Aktie kam von ihrem Höchst or 2 Wochen bei 8,50€ deutlich zurück. Hoher Cashbestand mit 4,92€ je Aktie. Beko ist eine strategische Finanzholding für technologieorientierte und dynamische Dienstleistungsunternehmen, wobei zahlreiche Beteiligungen börsennotiert sind. Größte Beteiligung ist die AC-Service, an der Beko 52,5% der Aktien hält.
versucht mich da bei drillisch einer auszuknocken?
na dann bin ich mal gespannt ob ich nochmal zulangen soll wenn der kurs fällt
na dann bin ich mal gespannt ob ich nochmal zulangen soll wenn der kurs fällt
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Edel Music
2,71 euro +6,69%
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnis und Anleihebegebung
edel music AG erwartet erneut deutliche Steigerung des Halbjahresergebnisses
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
edel music AG erwartet erneut deutliche Steigerung des Halbjahresergebnisses
und begibt Unternehmensanleihe
Die edel music AG erwartet für das Halbjahresergebnis des laufenden
Geschäftsjahres erneut eine Verbesserung. Nach den vorliegenden vorläufigen
Geschäftszahlen wird sich das Halbjahres-EBIT des edel-Konzerns im Vergleich
zum vergangenen Geschäftsjahr um über 50% auf über 6 Millionen Euro (Vorjahr:
4,0 Mio. EUR) noch einmal deutlich steigern.
Die edel music AG plant für Ende April die Begebung einer Unternehmensanleihe
in Form von Inhaber-Teilschuldverschreibungen bis zu 30 Millionen Euro. Diese
Mittel sollen im wesentlichen für Investitionen sowie zur Tilgung
langfristiger Verbindlichkeiten im Distributions- und Replikationsbereich
verwendet werden. Das mit 7% p.a. festverzinsliche Wertpapier mit einer
Laufzeit von fünf Jahren wird voraussichtlich ab dem 28. April, dem Tag nach
der Hauptversammlung der edel music AG, in einer Stückelung von 1.000, 00 Euro
zu zeichnen sein. Nach derzeitiger Planung ist die Einbeziehung der Inhaber-
Teilschuldverschreibungen in den Freiverkehr an der Frankfurter
Wertpapierbörse für den Sommer dieses Jahres beabsichtigt.
Der Vorstand
Hamburg, 07. April 2005
Weitere Informationen:
edel music AG
Bärbel Tomas
Tel. 040 / 890 85 225
Email: Baerbel_Tomas@edel.com
equinet Communications AG
Volker Siegert
Tel. 069/58997-305
volker.siegert@equinet-ag.de
edel music AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0005649503
WKN: 564950
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2005
2,71 euro +6,69%
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnis und Anleihebegebung
edel music AG erwartet erneut deutliche Steigerung des Halbjahresergebnisses
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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edel music AG erwartet erneut deutliche Steigerung des Halbjahresergebnisses
und begibt Unternehmensanleihe
Die edel music AG erwartet für das Halbjahresergebnis des laufenden
Geschäftsjahres erneut eine Verbesserung. Nach den vorliegenden vorläufigen
Geschäftszahlen wird sich das Halbjahres-EBIT des edel-Konzerns im Vergleich
zum vergangenen Geschäftsjahr um über 50% auf über 6 Millionen Euro (Vorjahr:
4,0 Mio. EUR) noch einmal deutlich steigern.
Die edel music AG plant für Ende April die Begebung einer Unternehmensanleihe
in Form von Inhaber-Teilschuldverschreibungen bis zu 30 Millionen Euro. Diese
Mittel sollen im wesentlichen für Investitionen sowie zur Tilgung
langfristiger Verbindlichkeiten im Distributions- und Replikationsbereich
verwendet werden. Das mit 7% p.a. festverzinsliche Wertpapier mit einer
Laufzeit von fünf Jahren wird voraussichtlich ab dem 28. April, dem Tag nach
der Hauptversammlung der edel music AG, in einer Stückelung von 1.000, 00 Euro
zu zeichnen sein. Nach derzeitiger Planung ist die Einbeziehung der Inhaber-
Teilschuldverschreibungen in den Freiverkehr an der Frankfurter
Wertpapierbörse für den Sommer dieses Jahres beabsichtigt.
Der Vorstand
Hamburg, 07. April 2005
Weitere Informationen:
edel music AG
Bärbel Tomas
Tel. 040 / 890 85 225
Email: Baerbel_Tomas@edel.com
equinet Communications AG
Volker Siegert
Tel. 069/58997-305
volker.siegert@equinet-ag.de
edel music AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0005649503
WKN: 564950
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
Mitteilung des Aufsichtsrates: Wechsel im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung des Aufsichtsrates der KarstadtQuelle AG : Wechsel im Vorstand
Essen, 7. April 2005. Dr. Christoph Achenbach hat den Aufsichtsrat der
KarstadtQuelle AG über seinen Wunsch informiert, die ihm übertragenen Aufgaben
als Vorstandsvorsitzender der KarstadtQuelle AG nicht mehr fortsetzen zu
wollen.
Der Aufsichtsrat hat diesen Wunsch mit Respekt zur Kenntnis genommen und ihm
entsprochen.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der KarstadtQuelle AG, Dr. Thomas
Middelhoff, hat Herrn Dr. Achenbach im Namen des Aufsichtsrates und des
Unternehmens für die langjährige, erfolgreiche Tätigkeit, insbesondere für die
geleistete Arbeit im Zuge der Sanierung des Konzerns in schwierigen Zeiten,
auch im Namen der Gesellschafter, gedankt.
Bis zur Ernennung eines neuen Vorstandsvorsitzenden wird der Vorstand vom
Finanzvorstand Harald Pinger koordiniert.
Der neue Vorstandsvorsitzende für die KarstadtQuelle AG wird nach einem klaren
Anforderungsprofil international gesucht.
Essen, 7. April 2005
Der Aufsichtsrat
KARSTADT QUELLE AG
Theodor-Althoff-Straße 2
45133 Essen
Deutschland
ISIN: DE0006275001 (MDAX)
WKN: 627500
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Personal
Mitteilung des Aufsichtsrates: Wechsel im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung des Aufsichtsrates der KarstadtQuelle AG : Wechsel im Vorstand
Essen, 7. April 2005. Dr. Christoph Achenbach hat den Aufsichtsrat der
KarstadtQuelle AG über seinen Wunsch informiert, die ihm übertragenen Aufgaben
als Vorstandsvorsitzender der KarstadtQuelle AG nicht mehr fortsetzen zu
wollen.
Der Aufsichtsrat hat diesen Wunsch mit Respekt zur Kenntnis genommen und ihm
entsprochen.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der KarstadtQuelle AG, Dr. Thomas
Middelhoff, hat Herrn Dr. Achenbach im Namen des Aufsichtsrates und des
Unternehmens für die langjährige, erfolgreiche Tätigkeit, insbesondere für die
geleistete Arbeit im Zuge der Sanierung des Konzerns in schwierigen Zeiten,
auch im Namen der Gesellschafter, gedankt.
Bis zur Ernennung eines neuen Vorstandsvorsitzenden wird der Vorstand vom
Finanzvorstand Harald Pinger koordiniert.
Der neue Vorstandsvorsitzende für die KarstadtQuelle AG wird nach einem klaren
Anforderungsprofil international gesucht.
Essen, 7. April 2005
Der Aufsichtsrat
KARSTADT QUELLE AG
Theodor-Althoff-Straße 2
45133 Essen
Deutschland
ISIN: DE0006275001 (MDAX)
WKN: 627500
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Türkischer Minister entschuldigt sich wegen Scherz bei Touristen
Ankara, 07. Apr (Reuters) - Der türkische Tourismusminister
Atilla Koc hat sich kurz vor Beginn der Feriensaison bei
deutschen und russischen Touristen für angeblich scherzhafte
Bemerkungen entschuldigt.
Deutsche Touristen hatte Koc als knauserig, die russischen
als rüpelhafte Neureiche bezeichnet.
Koc sagte am Donnerstag, er
sei missverstanden worden. Er habe sich positiv darüber äußern
wollen, wie freizügig die Russen ihr Geld ausgeben.
"Es tut uns
sehr Leid, wir hatten keine schlechten Absichten. Ich haben dem
russischen Botschafter den Vorfall in einem Brief erklärt",
sagte er.
In diesem Jahr werden wieder Millionen deutsche und
russische Touristen in der Türkei erwartet. 2004 hatten etwa
zwei Millionen Deutsche und 1,7 Millionen Russen in den
türkischen Ferienregionen ihren Urlaub verbracht. Beide Länder
stellen die größten Touristengruppen in dem Land.
fgc/bek
Ankara, 07. Apr (Reuters) - Der türkische Tourismusminister
Atilla Koc hat sich kurz vor Beginn der Feriensaison bei
deutschen und russischen Touristen für angeblich scherzhafte
Bemerkungen entschuldigt.
Deutsche Touristen hatte Koc als knauserig, die russischen
als rüpelhafte Neureiche bezeichnet.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
sei missverstanden worden. Er habe sich positiv darüber äußern
wollen, wie freizügig die Russen ihr Geld ausgeben.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
sehr Leid, wir hatten keine schlechten Absichten. Ich haben dem
russischen Botschafter den Vorfall in einem Brief erklärt",
sagte er.
In diesem Jahr werden wieder Millionen deutsche und
russische Touristen in der Türkei erwartet. 2004 hatten etwa
zwei Millionen Deutsche und 1,7 Millionen Russen in den
türkischen Ferienregionen ihren Urlaub verbracht. Beide Länder
stellen die größten Touristengruppen in dem Land.
fgc/bek
Bombenzahlen kommen nächste Woche, Insider haben sich fett eingekauft
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
DAX-Schluss: Freundlicher Handel, Deutsche Post legt 2 Prozent zu
Der Deutsche Aktienindex konnte am Donnerstagabend mit leichten Kursgewinnen aus dem Handel gehen. Besonders die freundlichen US-Märkte und die ausgebliebene Zinserhöhung durch die EZB sorgten für gute Stimmung auf dem Frankfurter Parkett. Der DAX30 notierte zum Handelsende mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 4.389,52 Zählern.
Am Abend waren im DAX die Gewinner in der Mehrzahl. Der deutsche Leitindex wurde von der Deutschen Post mit Aufschlägen von mehr als 2 Prozent angeführt. Dabei profitierte der Titel vom guten Ausblick des niederländischen Konkurrenten TPG. Daneben legten heute auch FMC, Henkel und Commerzbank über 1 Prozent zu.
An der Spitze der Verliererseite stand heute die Aktie von DaimlerChrysler mit einem Minus von fast 5 Prozent. Nach der gestrigen Hauptversammlung notierte die Aktie heute Ex-Dividende. Gestern hatten die Aktionäre einer unveränderten Ausschüttung von 1,50 Euro je Aktie zugestimmt. Daneben gaben auch VW, ALTANA und Deutsche Telekom leicht nach.
Im MDAX stand heute die Aktie von KarstadtQuelle im Fokus. Hintergrund waren die anhaltenden Gerüchte um den Rücktritt von Vorstandschef Christoph Achenbach. Dieser wurde am Abend bestätigt. Daneben erfreute vor allem der Finanzdienstleister AWD mit den heute vorgelegten Zahlen. Im SDAX konnte Indexneuling Masterflex nach guten Zahlen ebenfalls über 4 Prozent zulegen.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.389,52 (+0,24 Prozent)
MDAX: 5.804,18 (+0,25 Prozent)
Tagesgewinner: Deutsche Post, FMC, Henkel
Tagesverlierer: DaimlerChrysler, VW, ALTANA
Unternehmensnachrichten:
Die Aktionäre der DaimlerChrysler AG haben am Mittwochabend dem Vorstand und Aufsichtsrat am Ende einer diskussionsreichen Hauptversammlung ihr Vertrauen ausgesprochen. Dies wurde am Mittwochabend bekannt. Der Vorstand sei mit 94,59 Prozent entlastet worden, teilte der Aufsichtsratsvorsitzende Hilmar Kopper mit. Im Vorjahr hatten nur 88,49 Prozent der Teilnehmer für eine Entlastung gestimmt. Der Aufsichtsrat wurde mit 94,38 Prozent, nach 87,28 Prozent im Vorjahr, ebenfalls entlastet. Der Dividendenausschüttung in Höhe von unverändert 1,50 Euro je Aktie wurde ebenfalls zugestimmt. Der Vorstandsvorsitzende Schrempp war zuvor von Klein- und Großanlegern scharf kritisiert worden. Sogar Rücktrittsforderungen waren laut geworden. Hintergrund hierfür waren insbesondere die Qualitätsmängel bei der Nobelmarke Mercedes. In der vergangene Woche hat Mercedes mit 1,3 Millionen betroffenen Autos die größte Rückrufaktion der Konzerngeschichte eingeleitet. Weiterer Kritikpunkt waren die Probleme bei der defizitären Tochter smart. Die Sanierung wird Konzernangaben zufolge in den kommenden Monaten bis zu 1,2 Mrd. Euro verschlingen. Ferner zeigten sich die Anteilseigner unzufrieden mit der Entwicklung des Aktienkurses. Schrempp räumte zwar große Probleme ein, verteidigte aber seine Strategie und sprach von einer gesunden Bilanz. Ab 2006 werden das Kostensenkungsprogramm CORE und die Modelloffensive greifen und zu einer Ergebnissteigerung führen. Für 2005 kündigte Schrempp ohne die Sanierungskosten für smart einen leicht höheren operativen Gewinn als im Vorjahr an. Unter Berücksichtigung der Sanierungskosten werde der Gewinn in 2005 jedoch zurückgehen. Wie am Abend ebenfalls bekannt wurde, hat die Hauptversammlung für den ausscheidenden Aufsichtsrat Victor Halberstadt Arnaud Lagardere in das Gremium gewählt.
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA hält Presseberichten zufolge einen teilweisen Börsengang oder eine Abspaltung der Chemiesparte sowie ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem geeigneten Partner für möglich. Dies meldet die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf ein Interview mit Konzernchef Nikolaus Schweickart. Schweickart zufolge will ALTANA den Bereich Chemie weiter ausbauen: "Derzeit führen wir Verhandlungen über strategische Akquisitionen mit einem Transaktionsvolumen jenseits der 500 Mio. Euro." Wie die Zeitung weiter schreibt, hängt Schweickart zufolge die künftige Konzernstruktur vor allem mit der Frage zusammen, ob und wie der potenzielle Verkäufer in die zukünftige Konstellation mit eingebunden sein will: "Wenn das Unternehmen zu uns passt und auch die Strategie stimmt ist auch die Einbindung der Verkäuferseite in das Unternehmen möglich." Dem ALTANA-Chef zufolge wäre neben einem Gemeinschaftsunternehmen auch ein Teil-Börsengang wie bei Fresenius und der Tochter FMC oder aber eine Abspaltung nach dem Modell Bayer/LANXESS möglich.
Der Chip-Hersteller Infineon gab heute bekannt, dass er mit der Exar Corp. einen Vertrag geschlossen hat, nach dem das US-Technologieunternehmen einen wesentlichen Teil der Optischen Netzwerk-Aktivitäten von Infineon gegen eine Bargeldzahlung erwerben wird. Die Transaktion wird demnach Vermögenswerte im Bereich der Multi Bitraten TDM Framer Produkte, Fiber Channel über SONET/SDH, Resilient Packet Ring (RPR) sowie spezifisches geistiges Eigentum für die Datenübertragung über SONET umfassen. Dabei soll die Transaktion zügig abgeschlossen werden. Die heute verfügbaren Ethernet über SONET-Produkte der MetroMapper-Familie verbleiben im Produktportfolio von Infineon, um eine uneingeschränkte Unterstützung der Kunden zu gewährleisten.
Wie die Deutsche Telekom heute bekannt gab, ist der T-Systems-Chef Konrad F. Reiss am Mittwochabend plötzlich und unerwartet verstorben. Reiss (47) war im Januar 2003 in den Vorstand der Deutschen Telekom und zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der T-Systems International GmbH berufen worden. Innerhalb der Deutschen Telekom war Reiss für das strategische Geschäftsfeld Geschäftskunden verantwortlich. Das strategische Geschäftsfeld Geschäftskunden wird im Telekom-Vorstand zunächst kommissarisch vom Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke verantwortet. Den Vorsitz der Geschäftsführung der T-Systems International GmbH übernimmt bis zur Findung eines Nachfolgers kommissarisch Wilfried Peters, bei T-Systems verantwortlich für den zentralen Bereich Finance & Controlling.
Der Einzelhandelskonzern METRO will in Russland weiter expandieren. Wie die russische Nachrichtenagentur "Interfax" am Mittwoch unter Berufung auf den zuständigen Unternehmensdirektor Franz Müller berichtet, will METRO in Russland acht neue Geschäfte eröffnen. Den weiteren Angaben zufolge sollen hierfür 120 Mio. Euro investiert werden, die Preise für den Flächenankauf nicht eingerechnet. Hierbei sollen pro Filiale rund 15 Mio. Euro ausgeben werden. Der deutsche Handelskonzern trat im Jahr 2004 in den russischen Markt ein. Von den inzwischen 14 eröffneten Geschäften befinden sich sechs in Moskau und zwei weitere in St. Petersburg.
Der Automobilkonzern BMW veröffentlichte heute seine Absatzzahlen für den Monat März. Das Unternehmen konnte die Anzahl seiner verkauften Fahrzeuge deutlich erhöhen, was auf die Absatzentwicklung der neuen Modelle zurückgeführt wurde. Demnach stiegen die Verkaufszahlen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce um 7,9 Prozent auf 127.093 Einheiten an. Hierbei verzeichnete die Kernmarke ein Wachstum von 7,0 Prozent auf 104.909 Fahrzeuge. Der Mini konnte 22.130-mal verkauft werden, was eine Verbesserung von 12,1 Prozent darstellt. Die Absatzzahlen aller Modelle kletterten um 8,2 Prozent auf 292.207 Einheiten.
Der Touristikkonzern TUI teilte heute mit, dass sie mit der Gründung eines Joint Ventures in den indischen Markt einsteigt. Rückwirkend zum 1. April beteiligt sich TUI demnach mit 50 Prozent an der Incoming-Agentur Le Passage to India Ltd., wobei über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart wurde. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Gründung eines Reiseveranstalters. Zudem wird das Gemeinschaftsunternehmen europäische Urlauber in Indien betreuen.
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=ESC.ETR&lColors=0x000000&sSym=ESC.ETR&hcmask=)
Der Deutsche Aktienindex konnte am Donnerstagabend mit leichten Kursgewinnen aus dem Handel gehen. Besonders die freundlichen US-Märkte und die ausgebliebene Zinserhöhung durch die EZB sorgten für gute Stimmung auf dem Frankfurter Parkett. Der DAX30 notierte zum Handelsende mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 4.389,52 Zählern.
Am Abend waren im DAX die Gewinner in der Mehrzahl. Der deutsche Leitindex wurde von der Deutschen Post mit Aufschlägen von mehr als 2 Prozent angeführt. Dabei profitierte der Titel vom guten Ausblick des niederländischen Konkurrenten TPG. Daneben legten heute auch FMC, Henkel und Commerzbank über 1 Prozent zu.
An der Spitze der Verliererseite stand heute die Aktie von DaimlerChrysler mit einem Minus von fast 5 Prozent. Nach der gestrigen Hauptversammlung notierte die Aktie heute Ex-Dividende. Gestern hatten die Aktionäre einer unveränderten Ausschüttung von 1,50 Euro je Aktie zugestimmt. Daneben gaben auch VW, ALTANA und Deutsche Telekom leicht nach.
Im MDAX stand heute die Aktie von KarstadtQuelle im Fokus. Hintergrund waren die anhaltenden Gerüchte um den Rücktritt von Vorstandschef Christoph Achenbach. Dieser wurde am Abend bestätigt. Daneben erfreute vor allem der Finanzdienstleister AWD mit den heute vorgelegten Zahlen. Im SDAX konnte Indexneuling Masterflex nach guten Zahlen ebenfalls über 4 Prozent zulegen.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX: 4.389,52 (+0,24 Prozent)
MDAX: 5.804,18 (+0,25 Prozent)
Tagesgewinner: Deutsche Post, FMC, Henkel
Tagesverlierer: DaimlerChrysler, VW, ALTANA
Unternehmensnachrichten:
Die Aktionäre der DaimlerChrysler AG haben am Mittwochabend dem Vorstand und Aufsichtsrat am Ende einer diskussionsreichen Hauptversammlung ihr Vertrauen ausgesprochen. Dies wurde am Mittwochabend bekannt. Der Vorstand sei mit 94,59 Prozent entlastet worden, teilte der Aufsichtsratsvorsitzende Hilmar Kopper mit. Im Vorjahr hatten nur 88,49 Prozent der Teilnehmer für eine Entlastung gestimmt. Der Aufsichtsrat wurde mit 94,38 Prozent, nach 87,28 Prozent im Vorjahr, ebenfalls entlastet. Der Dividendenausschüttung in Höhe von unverändert 1,50 Euro je Aktie wurde ebenfalls zugestimmt. Der Vorstandsvorsitzende Schrempp war zuvor von Klein- und Großanlegern scharf kritisiert worden. Sogar Rücktrittsforderungen waren laut geworden. Hintergrund hierfür waren insbesondere die Qualitätsmängel bei der Nobelmarke Mercedes. In der vergangene Woche hat Mercedes mit 1,3 Millionen betroffenen Autos die größte Rückrufaktion der Konzerngeschichte eingeleitet. Weiterer Kritikpunkt waren die Probleme bei der defizitären Tochter smart. Die Sanierung wird Konzernangaben zufolge in den kommenden Monaten bis zu 1,2 Mrd. Euro verschlingen. Ferner zeigten sich die Anteilseigner unzufrieden mit der Entwicklung des Aktienkurses. Schrempp räumte zwar große Probleme ein, verteidigte aber seine Strategie und sprach von einer gesunden Bilanz. Ab 2006 werden das Kostensenkungsprogramm CORE und die Modelloffensive greifen und zu einer Ergebnissteigerung führen. Für 2005 kündigte Schrempp ohne die Sanierungskosten für smart einen leicht höheren operativen Gewinn als im Vorjahr an. Unter Berücksichtigung der Sanierungskosten werde der Gewinn in 2005 jedoch zurückgehen. Wie am Abend ebenfalls bekannt wurde, hat die Hauptversammlung für den ausscheidenden Aufsichtsrat Victor Halberstadt Arnaud Lagardere in das Gremium gewählt.
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA hält Presseberichten zufolge einen teilweisen Börsengang oder eine Abspaltung der Chemiesparte sowie ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem geeigneten Partner für möglich. Dies meldet die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf ein Interview mit Konzernchef Nikolaus Schweickart. Schweickart zufolge will ALTANA den Bereich Chemie weiter ausbauen: "Derzeit führen wir Verhandlungen über strategische Akquisitionen mit einem Transaktionsvolumen jenseits der 500 Mio. Euro." Wie die Zeitung weiter schreibt, hängt Schweickart zufolge die künftige Konzernstruktur vor allem mit der Frage zusammen, ob und wie der potenzielle Verkäufer in die zukünftige Konstellation mit eingebunden sein will: "Wenn das Unternehmen zu uns passt und auch die Strategie stimmt ist auch die Einbindung der Verkäuferseite in das Unternehmen möglich." Dem ALTANA-Chef zufolge wäre neben einem Gemeinschaftsunternehmen auch ein Teil-Börsengang wie bei Fresenius und der Tochter FMC oder aber eine Abspaltung nach dem Modell Bayer/LANXESS möglich.
Der Chip-Hersteller Infineon gab heute bekannt, dass er mit der Exar Corp. einen Vertrag geschlossen hat, nach dem das US-Technologieunternehmen einen wesentlichen Teil der Optischen Netzwerk-Aktivitäten von Infineon gegen eine Bargeldzahlung erwerben wird. Die Transaktion wird demnach Vermögenswerte im Bereich der Multi Bitraten TDM Framer Produkte, Fiber Channel über SONET/SDH, Resilient Packet Ring (RPR) sowie spezifisches geistiges Eigentum für die Datenübertragung über SONET umfassen. Dabei soll die Transaktion zügig abgeschlossen werden. Die heute verfügbaren Ethernet über SONET-Produkte der MetroMapper-Familie verbleiben im Produktportfolio von Infineon, um eine uneingeschränkte Unterstützung der Kunden zu gewährleisten.
Wie die Deutsche Telekom heute bekannt gab, ist der T-Systems-Chef Konrad F. Reiss am Mittwochabend plötzlich und unerwartet verstorben. Reiss (47) war im Januar 2003 in den Vorstand der Deutschen Telekom und zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der T-Systems International GmbH berufen worden. Innerhalb der Deutschen Telekom war Reiss für das strategische Geschäftsfeld Geschäftskunden verantwortlich. Das strategische Geschäftsfeld Geschäftskunden wird im Telekom-Vorstand zunächst kommissarisch vom Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke verantwortet. Den Vorsitz der Geschäftsführung der T-Systems International GmbH übernimmt bis zur Findung eines Nachfolgers kommissarisch Wilfried Peters, bei T-Systems verantwortlich für den zentralen Bereich Finance & Controlling.
Der Einzelhandelskonzern METRO will in Russland weiter expandieren. Wie die russische Nachrichtenagentur "Interfax" am Mittwoch unter Berufung auf den zuständigen Unternehmensdirektor Franz Müller berichtet, will METRO in Russland acht neue Geschäfte eröffnen. Den weiteren Angaben zufolge sollen hierfür 120 Mio. Euro investiert werden, die Preise für den Flächenankauf nicht eingerechnet. Hierbei sollen pro Filiale rund 15 Mio. Euro ausgeben werden. Der deutsche Handelskonzern trat im Jahr 2004 in den russischen Markt ein. Von den inzwischen 14 eröffneten Geschäften befinden sich sechs in Moskau und zwei weitere in St. Petersburg.
Der Automobilkonzern BMW veröffentlichte heute seine Absatzzahlen für den Monat März. Das Unternehmen konnte die Anzahl seiner verkauften Fahrzeuge deutlich erhöhen, was auf die Absatzentwicklung der neuen Modelle zurückgeführt wurde. Demnach stiegen die Verkaufszahlen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce um 7,9 Prozent auf 127.093 Einheiten an. Hierbei verzeichnete die Kernmarke ein Wachstum von 7,0 Prozent auf 104.909 Fahrzeuge. Der Mini konnte 22.130-mal verkauft werden, was eine Verbesserung von 12,1 Prozent darstellt. Die Absatzzahlen aller Modelle kletterten um 8,2 Prozent auf 292.207 Einheiten.
Der Touristikkonzern TUI teilte heute mit, dass sie mit der Gründung eines Joint Ventures in den indischen Markt einsteigt. Rückwirkend zum 1. April beteiligt sich TUI demnach mit 50 Prozent an der Incoming-Agentur Le Passage to India Ltd., wobei über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbart wurde. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Gründung eines Reiseveranstalters. Zudem wird das Gemeinschaftsunternehmen europäische Urlauber in Indien betreuen.
TecDAX-Schluss: Tec-Werte legen zu, AIXTRON +7 Prozent
Die deutschen Technologiewerte konnten am Donnerstag mit leichten Zugewinnen aus dem Handel gehen. Besonders die festeren US-Börsen sorgten für am Ende freundliche Notierungen. Der TecDAX ging am Abend mit einem Plus von 0,20 Prozent auf 531,44 Zähler aus dem Handel.
Am Abend herrschte im TecDAX weitgehend negative Stimmung. Die Gewinnerseite wurde von AIXTRON mit Aufschlägen von über 7 Prozent angeführt. Hier sorgte positive Analystenkommentare für steigende Kurse. Daneben legten auch QIAGEN, QSC und Evotec OAI deutlich zu,
Am Ende des Index notierten am Abend die Aktien von Rofin-Sinar, AT&S und MediGene mit kräftigen Abschlägen. Die höchsten Umsätze konnten heute die Aktien von QIAGEN auf sich verbuchen.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 531,44 Punkte (+0,20 Prozent)
Tagesgewinner: AIXTRON, QIAGEN, QSC
Tagesverlierer: Rofin-Sinar, AT&S, MediGene
Unternehmensnachrichten:
Der Internet-Dienstleister freenet.de teilte heute mit, dass der Kauf des Mehrwertedienste- und Telefonieanbieters Talkline ID GmbH nach Eintritt sämtlicher aufschiebender Bedingungen vollzogen worden ist. Der Internet Service Provider hatte Mitte Dezember 2004 angekündigt, Talkline ID zu übernehmen, wobei beide Seiten über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbarten.
Der Aufsichtsrat der REpower Systems AG hat in seiner Sitzung am Mittwoch eine Straffung des Vorstands von bisher fünf auf drei Mitglieder beschlossen. Dies gab das Windenergieunternehmen am Mittwochabend nach Börsenschluss bekannt. Demnach bleibt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt Vorstandsvorsitzender von REpower. Zudem wird er zusätzlich federführend das zukünftige Joint Venture mit dem neuen portugiesischen Großaktionär Martifer S.A. betreuen. Der Finanzvorstand Pieter Wasmuth (CFO) verantwortet insbesondere die Umsetzung des bereits beschlossenen Restrukturierungsprogramms zur Steigerung der Effizienz des Unternehmens. Als neuer Chief Operating Officer (COO) wird nach Unternehmensangaben der bisherige Technologievorstand Matthias Schubert die Bereiche Vertrieb, Einkauf, Projektmanagement, Service und Technik leiten. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Thomas Franck (Vertrieb) und Olaf Struck (Einkauf, Produktion, Service) scheiden nach Unternehmensangaben im Rahmen dieser Straffung der Vorstandsressorts aus dem Unternehmen aus.
Carl Zeiss Meditec meldete am Donnerstag, dass sie im Zusammenhang mit der Übernahme des französischen Augenchirurgie-Spezialisten IOLTECH S.A. ihren Anteilsbesitz an IOLTECH deutlich erhöht hat. Der deutsche Medizintechnik-Anbieter hatte bereits zum 1. Februar 2005 in einem ersten Schritt rund 63 Prozent der Anteile von deren ehemaligem Hauptaktionär Philippe Tourrette übernommen. In einem zweiten Schritt wurde den übrigen IOLTECH-Aktionären vom 14. März bis zum 5. April ein freiwilliges Übernahmeangebot unterbreitet. Rund zwei Drittel der IOLTECH-Minderheitsaktionäre haben das Angebot angenommen. Die Carl Zeiss Meditec hält damit nach Ende des Übernahmeangebots 87,1 Prozent der IOLTECH-Anteile. Bis zur vollständigen Übernahme bleibt IOLTECH an der Euronext gelistet.
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=AIX.ETR&lColors=0x000000&sSym=AIX.ETR&hcmask=)
Die deutschen Technologiewerte konnten am Donnerstag mit leichten Zugewinnen aus dem Handel gehen. Besonders die festeren US-Börsen sorgten für am Ende freundliche Notierungen. Der TecDAX ging am Abend mit einem Plus von 0,20 Prozent auf 531,44 Zähler aus dem Handel.
Am Abend herrschte im TecDAX weitgehend negative Stimmung. Die Gewinnerseite wurde von AIXTRON mit Aufschlägen von über 7 Prozent angeführt. Hier sorgte positive Analystenkommentare für steigende Kurse. Daneben legten auch QIAGEN, QSC und Evotec OAI deutlich zu,
Am Ende des Index notierten am Abend die Aktien von Rofin-Sinar, AT&S und MediGene mit kräftigen Abschlägen. Die höchsten Umsätze konnten heute die Aktien von QIAGEN auf sich verbuchen.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 531,44 Punkte (+0,20 Prozent)
Tagesgewinner: AIXTRON, QIAGEN, QSC
Tagesverlierer: Rofin-Sinar, AT&S, MediGene
Unternehmensnachrichten:
Der Internet-Dienstleister freenet.de teilte heute mit, dass der Kauf des Mehrwertedienste- und Telefonieanbieters Talkline ID GmbH nach Eintritt sämtlicher aufschiebender Bedingungen vollzogen worden ist. Der Internet Service Provider hatte Mitte Dezember 2004 angekündigt, Talkline ID zu übernehmen, wobei beide Seiten über den Kaufpreis Stillschweigen vereinbarten.
Der Aufsichtsrat der REpower Systems AG hat in seiner Sitzung am Mittwoch eine Straffung des Vorstands von bisher fünf auf drei Mitglieder beschlossen. Dies gab das Windenergieunternehmen am Mittwochabend nach Börsenschluss bekannt. Demnach bleibt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt Vorstandsvorsitzender von REpower. Zudem wird er zusätzlich federführend das zukünftige Joint Venture mit dem neuen portugiesischen Großaktionär Martifer S.A. betreuen. Der Finanzvorstand Pieter Wasmuth (CFO) verantwortet insbesondere die Umsetzung des bereits beschlossenen Restrukturierungsprogramms zur Steigerung der Effizienz des Unternehmens. Als neuer Chief Operating Officer (COO) wird nach Unternehmensangaben der bisherige Technologievorstand Matthias Schubert die Bereiche Vertrieb, Einkauf, Projektmanagement, Service und Technik leiten. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Thomas Franck (Vertrieb) und Olaf Struck (Einkauf, Produktion, Service) scheiden nach Unternehmensangaben im Rahmen dieser Straffung der Vorstandsressorts aus dem Unternehmen aus.
Carl Zeiss Meditec meldete am Donnerstag, dass sie im Zusammenhang mit der Übernahme des französischen Augenchirurgie-Spezialisten IOLTECH S.A. ihren Anteilsbesitz an IOLTECH deutlich erhöht hat. Der deutsche Medizintechnik-Anbieter hatte bereits zum 1. Februar 2005 in einem ersten Schritt rund 63 Prozent der Anteile von deren ehemaligem Hauptaktionär Philippe Tourrette übernommen. In einem zweiten Schritt wurde den übrigen IOLTECH-Aktionären vom 14. März bis zum 5. April ein freiwilliges Übernahmeangebot unterbreitet. Rund zwei Drittel der IOLTECH-Minderheitsaktionäre haben das Angebot angenommen. Die Carl Zeiss Meditec hält damit nach Ende des Übernahmeangebots 87,1 Prozent der IOLTECH-Anteile. Bis zur vollständigen Übernahme bleibt IOLTECH an der Euronext gelistet.
Aktien Europa Schluss: Etwas fester - Kursgewinne in New York wecken Anleger
PARIS (dpa-AFX) - Angetrieben von einem freundlichen Handelsstart an der Wall Street haben die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag zumeist etwas fester geschlossen. In einem zuvor lustlosen Handelsverlauf hatten den Börsen die entscheidenden Impulse gefehlt, so dass die Indizes bis zum Nachmittag um ihren Vortagesschluss pendelten, sagten Börsianer. Die Entscheidungen der Europäische Zentralbank (EZB) und der Bank von England ihre Leitzinsen unverändert bei 2,00 Prozent und 4,75 Prozent zu lassen war erwartet worden.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,47 Prozent auf 3.090,72 Punkten aus dem Handel - im Verlauf schwankte der europäische Leitindex zwischen 3.070 und 3.093 Zählern. Der STOXX 50 gewann 0,37 Prozent auf 2.906,85 Punkte und der Euronext 100 stieg um 0,43 Prozent auf 706,68 Zähler. In Paris kletterte der Leitindex CAC 40 um 0,42 Prozent auf 4.124,37 Punkte nach oben.
Tagesgewinner im EuroSTOXX 50 waren Vivendi Universal mit plus 2,69 Prozent auf 24,03 Euro. Die Aktien des französischen Medienunternehmens profitierten von einem Bericht über die Wiederbelebung der Fusionsgespräche zwischen der Vivendi-Mobilfunksparte Cegetel und dem Mitbewerber Neuf Telecom. Ebenfalls im Telekomsektor verteuerten sich Telecom Italia Mobile (TIM) um 2,14 Prozent auf 5,245 Euro, Telecom Italia legten 2,02 Prozent auf 2,985 Euro zu.
Ohne neue Nachrichten fielen Ahold am EuroSTOXX-Ende nach den Kursgewinnen der beiden Vortage um 2,62 Prozent auf 6,32 Euro. ABN Amro verloren im Zuge des Übernahmeinteresses für Banca Antonveneta 0,72 Prozent auf 19,34 Euro./fat/he
PARIS (dpa-AFX) - Angetrieben von einem freundlichen Handelsstart an der Wall Street haben die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag zumeist etwas fester geschlossen. In einem zuvor lustlosen Handelsverlauf hatten den Börsen die entscheidenden Impulse gefehlt, so dass die Indizes bis zum Nachmittag um ihren Vortagesschluss pendelten, sagten Börsianer. Die Entscheidungen der Europäische Zentralbank (EZB) und der Bank von England ihre Leitzinsen unverändert bei 2,00 Prozent und 4,75 Prozent zu lassen war erwartet worden.
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 ging mit plus 0,47 Prozent auf 3.090,72 Punkten aus dem Handel - im Verlauf schwankte der europäische Leitindex zwischen 3.070 und 3.093 Zählern. Der STOXX 50 gewann 0,37 Prozent auf 2.906,85 Punkte und der Euronext 100 stieg um 0,43 Prozent auf 706,68 Zähler. In Paris kletterte der Leitindex CAC 40 um 0,42 Prozent auf 4.124,37 Punkte nach oben.
Tagesgewinner im EuroSTOXX 50 waren Vivendi Universal mit plus 2,69 Prozent auf 24,03 Euro. Die Aktien des französischen Medienunternehmens profitierten von einem Bericht über die Wiederbelebung der Fusionsgespräche zwischen der Vivendi-Mobilfunksparte Cegetel und dem Mitbewerber Neuf Telecom. Ebenfalls im Telekomsektor verteuerten sich Telecom Italia Mobile (TIM) um 2,14 Prozent auf 5,245 Euro, Telecom Italia legten 2,02 Prozent auf 2,985 Euro zu.
Ohne neue Nachrichten fielen Ahold am EuroSTOXX-Ende nach den Kursgewinnen der beiden Vortage um 2,62 Prozent auf 6,32 Euro. ABN Amro verloren im Zuge des Übernahmeinteresses für Banca Antonveneta 0,72 Prozent auf 19,34 Euro./fat/he
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_4.gif)
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_4.gif)
![](http://quotes.ino.com/chart/intraday.gif?s=NYMEX_CLK5&t=l&w=1&a=0&v=s)
schon wieder ein WO - Hänger
![](http://www.kks-marburg.de/images/alter-haenger.jpg)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
07.04.2005
Thiel Logistik Positionen aufbauen
Nebenwerte Journal
Die Experten von "Nebenwerte Journal" empfehlen bei der Aktie von Thiel Logistik (ISIN LU0106198319/ WKN 931705) unterhalb von 4,50 EUR erste Positionen aufzubauen, bzw. nachzukaufen.
Nachdem in 2003 die Neuausrichtung eingeleitet worden sei, sei im Geschäftsjahr 2004 bereits ein kleiner Jahresüberschuss ermöglicht worden. Der Turnaround sei dabei eindrucksvoller ausgefallen als von der Unternehmensführung selbst prognostiziert. Da jedoch an der Börse die Erwartungen noch größer gewesen seien, die einen Kursanstieg von EUR 4,10 auf EUR 5,40 zwischen Dezember 2004 und Februar 2005 ausgelöst hätten, hätten direkt nach der Bilanzpressekonferenz am 10.03.2005 in Frankfurt Verkäufe eingesetzt, wodurch der Kurs schnell bis auf EUR 4,45 nachgelassen habe.
Die starken Kursbewegungen würden die wechselnden Einschätzungen der Marktteilnehmer verdeutlichten, die zum Teil ohne Nachrichten erfolgen würden und manchmal die Realität ignorieren würden. Wenn nach einem Verlust im Jahr 2003 von EUR -156,2 Mio. und einem Gewinn von EUR 1,05 Mio. im Jahr 2004 bereits die Frage nach einer Dividende gestellt werde, dann habe man verkannt, dass zunächst zahlreiche "Baustellen" zu bearbeiten und tiefgreifende Weichenstellungen notwendig gewesen seien.
Der Konzernumsatz habe in 2004 um 4,0% auf EUR 1,73 Mrd. EUR zugelegt, wobei das operative Ergebnis EUR 25 Mio. erreicht habe. Die Schätzungen hätten sich auf 3% Umsatzwachstum und EUR 20 Mio. operatives Ergebnis belaufen. Das EBIT (nach US-GAAP) habe um EUR 81,9 Mio. auf EUR 31,8 Mio. zugelegt. Der Zinsaufwand habe bei EUR 17 Mio. gelegen und die Steuern hätten sich mit EUR 2,4 Mio. verhältnismäßig niedrig gestaltet. Nach Abzug von EUR 7,1 Mio. für Belastungen aus einzustellenden Geschäftstätigkeiten sowie EUR 4,3 Mio. für Minderheitenanteile verbleibe ein Jahresüberschuss von EUR 1,05 Mio. bzw. EUR 0,01 je Aktie.
Die Unternehmenslenker würden daran festhalten, dass man in 2005 organisch um ungefähr 3 Prozent wachsen werde. Zudem wolle man durch gezielte Übernahmen speziell in Osteuropa und in China zusätzliches Umsatzpotenzial generieren. Des Weiteren habe man das Ziel bekräftigt, im Geschäftsjahr 2006 die Dividendenfähigkeit zu erreichen.
Nach Ansicht der Experten von "Nebenwerte Journal" sollten Anleger bei Thiel Logistik unterhalb von 4,50 EUR erste Positionen aufbauen, bzw. nachkaufen.
Thiel Logistik Positionen aufbauen
Nebenwerte Journal
Die Experten von "Nebenwerte Journal" empfehlen bei der Aktie von Thiel Logistik (ISIN LU0106198319/ WKN 931705) unterhalb von 4,50 EUR erste Positionen aufzubauen, bzw. nachzukaufen.
Nachdem in 2003 die Neuausrichtung eingeleitet worden sei, sei im Geschäftsjahr 2004 bereits ein kleiner Jahresüberschuss ermöglicht worden. Der Turnaround sei dabei eindrucksvoller ausgefallen als von der Unternehmensführung selbst prognostiziert. Da jedoch an der Börse die Erwartungen noch größer gewesen seien, die einen Kursanstieg von EUR 4,10 auf EUR 5,40 zwischen Dezember 2004 und Februar 2005 ausgelöst hätten, hätten direkt nach der Bilanzpressekonferenz am 10.03.2005 in Frankfurt Verkäufe eingesetzt, wodurch der Kurs schnell bis auf EUR 4,45 nachgelassen habe.
Die starken Kursbewegungen würden die wechselnden Einschätzungen der Marktteilnehmer verdeutlichten, die zum Teil ohne Nachrichten erfolgen würden und manchmal die Realität ignorieren würden. Wenn nach einem Verlust im Jahr 2003 von EUR -156,2 Mio. und einem Gewinn von EUR 1,05 Mio. im Jahr 2004 bereits die Frage nach einer Dividende gestellt werde, dann habe man verkannt, dass zunächst zahlreiche "Baustellen" zu bearbeiten und tiefgreifende Weichenstellungen notwendig gewesen seien.
Der Konzernumsatz habe in 2004 um 4,0% auf EUR 1,73 Mrd. EUR zugelegt, wobei das operative Ergebnis EUR 25 Mio. erreicht habe. Die Schätzungen hätten sich auf 3% Umsatzwachstum und EUR 20 Mio. operatives Ergebnis belaufen. Das EBIT (nach US-GAAP) habe um EUR 81,9 Mio. auf EUR 31,8 Mio. zugelegt. Der Zinsaufwand habe bei EUR 17 Mio. gelegen und die Steuern hätten sich mit EUR 2,4 Mio. verhältnismäßig niedrig gestaltet. Nach Abzug von EUR 7,1 Mio. für Belastungen aus einzustellenden Geschäftstätigkeiten sowie EUR 4,3 Mio. für Minderheitenanteile verbleibe ein Jahresüberschuss von EUR 1,05 Mio. bzw. EUR 0,01 je Aktie.
Die Unternehmenslenker würden daran festhalten, dass man in 2005 organisch um ungefähr 3 Prozent wachsen werde. Zudem wolle man durch gezielte Übernahmen speziell in Osteuropa und in China zusätzliches Umsatzpotenzial generieren. Des Weiteren habe man das Ziel bekräftigt, im Geschäftsjahr 2006 die Dividendenfähigkeit zu erreichen.
Nach Ansicht der Experten von "Nebenwerte Journal" sollten Anleger bei Thiel Logistik unterhalb von 4,50 EUR erste Positionen aufbauen, bzw. nachkaufen.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 07. April 2005, 11:35 Uhr
Österreicher wollen schlagkräftigen Baukonzern formen
Die Strabag nimmt Europa ins Visier
Von M.W. Buchenau und A. Granzow, Handelsblatt
Mit dem Kauf wesentlicher Teile des insolventen Walter-Bau-Konzerns macht die Wiener Strabag-Gruppe einen großen Schritt auf dem deutschen Markt. Die Österreicher werden im Verbund mit ihrer Kölner Strabag-Tochter auf einen Schlag Deutschlands Marktführer im Straßenbau und rücken näher an das Spitzenduo Hochtief und Bilfinger Berger heran. Damit ist der Expansionshunger der Strabag noch nicht gestillt. Geplant ist die Übernahme der Stuttgarter Ed. Züblin AG.
HB MÜNCHEN/DÜSSELDORF. Denn mit der Übernahme der Walter-Bau-Anteile hat die Strabag auch 4,9 Prozent an Züblin miterworben und damit einen Fuß in die Tür bei den Stuttgartern gesetzt. Darüber hinaus will sie ein 48,7-Prozent-Paket an Züblin kaufen, das aber bei der Bayern LB liegt. Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner plant aus der so verstärkten Strabag einen schlagkräftigen europäischen Baukonzern zu formen. Im Gläubigerausschuss war die 48,7-Prozent-Beteiligung kein Thema. Sie gehört zwar zum Vermögen der Walter Bau, ist aber an die Bayern LB verpfändet. Über die Beteiligung werde zu einem späteren Zeitpunkt entschieden, teilte Insolvenzverwalter Werner Schneider mit.
Denn der Bank liegt auch noch ein Angebot der Familie Lenz vor, die mit 43 Prozent Großaktionär bei Züblin ist. Am Dienstag hatte auch Deutschlands größter Baukonzern Hochtief Interesse an Züblin bekundet und will sich dafür mit Lenz verbünden. Damit könnte ein Bieterrennen um den Anteil der Bayern LB entbrennen und den Preis in die Höhe treiben. Zuvor hatte schon Bilfinger Berger Interesse an dem Walter-Bau-Paket inklusive des attraktiven Verkehrswegebaus angemeldet.
Das vergleichsweise späte Interesse der großen deutschen Baukonzerne wird in der Branche als Störmanöver gegen den Markteintritt der Österreicher gewertet, nachdem Versuche misslangen, den Verkehrswegebau einzeln zu erwerben. In Deutschland locken in den nächsten Jahren milliardenschwere öffentliche Aufträge für Infrastrukturprojekte. Gleichzeitig werden im Zuge der EU-Osterweiterung Großprojekte in Osteuropa ausgeschrieben. Eine starke Strabag kann den Konkurrenten Hochtief und Bilfinger Berger da nicht gefallen.
Die Pleite der Walter Bau hat auch ein Schlaglicht auf die schwache deutsche Bauwirtschaft geworfen. Erinnerungen an den zusammengebrochenen Frankfurter Philipp-Holzmann-Konzern wurden wach. Weitere Baupleiten zeichnen sich ab: Die deutsche Baubranche geht in ihr elftes Krisenjahr. Ein Ende des Abschwungs ist nicht in Sicht. In Europa gehört Deutschland aber trotz Baukrise zu den „big five“ und bleibt einer der größten internationalen Baumärkte.
„Durch die Insolvenz der Walter Bau werden die Überkapazitäten auf dem deutschen Baumarkt nicht verschwinden“, sagt Heiko Stiepelmann, Sprecher des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie. Mögliche Bereinigungen würden umgehend durch internationale Baukonzerne kompensiert. Der Baumarkt sei längst ein europäischer geworden. Während aber die großen Unternehmen wie Hochtief die Internationalisierung längst vollzogen haben, müssten sich nun auch die mittelständischen Baufirmen jenseits der Grenzen positionieren. Ansonsten würden sie zu einem Übernahmeziel ausländischer Konzerne oder gingen wie Walter Bau Pleite, um dann geschluckt zu werden.
Diese Entwicklung hält schon seit langem an. So verschwand bereits in den neunziger Jahren die Wayss & Freytag vom Kurszettel der Börse. Sie wurde als Sanierungsfall von der niederländischen Hollandsche Beton Groep aufgefangen, die 2002 schließlich von der Royal BAM Group übernommen wurde. Zu deren Umsatz von sieben Milliarden Euro steuert Wayss & Freytag heute ein Zehntel bei. Mit dem Deutschland-Geschäft, zu dem noch Müller-Altvatter zählt, schreibt BAM rote Zahlen. Dennoch arbeitet der Baukonzern wegen des „zufrieden stellenden Geschäfts in den Benelux-Ländern und Großbritannien“ mit Gewinn. Denn in Europa insgesamt scheint die Bauwelt mit wenigen Ausnahmen noch in Ordnung. Die europäische Baukonjunktur startet ab 2005 wieder durch, lautet die Prognose von Euroconstruct, einer Gruppe von 19 europäischen Forschungsinstituten.
Der auch für deutsche Konzerne lukrative Auslandsbau ist nach wie vor eine Domäne der Großen, so die Analysten der Helaba. Hochtief und Bilfinger Berger bearbeiteten 70 Prozent aller Auslandsaufträge, die an deutsche Unternehmen vergeben werden. Der Schwerpunkt liegt in den USA und in Asien. Für die vielen kleinen Firmen aber, die die Mehrheit der deutschen Baubranche stellen, bleibe nur der wenig lukrative Heimatmarkt.
Neuer Marktführer im Straßenbau
*
Das Paket: Die Bau Holding Strabag übernimmt aus dem früheren Walter-Bau-Konzern vier Teile mit einem Volumen von 1,2 Mrd. Euro und 3 100 Mitarbeitern sowie eine Beteiligung von 4,8 Prozent an der Ed. Züblin AG. Daneben werden 60 inländische Bauprojekte mit einem Auftragsbestand von 240 Mill. Euro zu Ende geführt.
* Dickster Brocken: Im Verbund mit der Kölner Tochter werden die Österreicher mit der profitablen Walter-Heilit Verkehrswegebau Marktführer im Straßenbau.
* Auslandstöchter: Übernommen werden auch Teile des Auslandsgeschäfts der Walter Bau mit der DIG-Dywidag International GmbH und der Österreich-Tochter Dywidag Ges.m.b.H.
* Kaufpreis: Über die Verkaufssumme wurde Stillschweigen vereinbart. Branchenkenner schätzen den Preis auf 70 bis 80 Mill. Euro. (Schni, Schna, Schnappi, Schnäppchen
)
Österreicher wollen schlagkräftigen Baukonzern formen
Die Strabag nimmt Europa ins Visier
Von M.W. Buchenau und A. Granzow, Handelsblatt
Mit dem Kauf wesentlicher Teile des insolventen Walter-Bau-Konzerns macht die Wiener Strabag-Gruppe einen großen Schritt auf dem deutschen Markt. Die Österreicher werden im Verbund mit ihrer Kölner Strabag-Tochter auf einen Schlag Deutschlands Marktführer im Straßenbau und rücken näher an das Spitzenduo Hochtief und Bilfinger Berger heran. Damit ist der Expansionshunger der Strabag noch nicht gestillt. Geplant ist die Übernahme der Stuttgarter Ed. Züblin AG.
HB MÜNCHEN/DÜSSELDORF. Denn mit der Übernahme der Walter-Bau-Anteile hat die Strabag auch 4,9 Prozent an Züblin miterworben und damit einen Fuß in die Tür bei den Stuttgartern gesetzt. Darüber hinaus will sie ein 48,7-Prozent-Paket an Züblin kaufen, das aber bei der Bayern LB liegt. Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner plant aus der so verstärkten Strabag einen schlagkräftigen europäischen Baukonzern zu formen. Im Gläubigerausschuss war die 48,7-Prozent-Beteiligung kein Thema. Sie gehört zwar zum Vermögen der Walter Bau, ist aber an die Bayern LB verpfändet. Über die Beteiligung werde zu einem späteren Zeitpunkt entschieden, teilte Insolvenzverwalter Werner Schneider mit.
Denn der Bank liegt auch noch ein Angebot der Familie Lenz vor, die mit 43 Prozent Großaktionär bei Züblin ist. Am Dienstag hatte auch Deutschlands größter Baukonzern Hochtief Interesse an Züblin bekundet und will sich dafür mit Lenz verbünden. Damit könnte ein Bieterrennen um den Anteil der Bayern LB entbrennen und den Preis in die Höhe treiben. Zuvor hatte schon Bilfinger Berger Interesse an dem Walter-Bau-Paket inklusive des attraktiven Verkehrswegebaus angemeldet.
Das vergleichsweise späte Interesse der großen deutschen Baukonzerne wird in der Branche als Störmanöver gegen den Markteintritt der Österreicher gewertet, nachdem Versuche misslangen, den Verkehrswegebau einzeln zu erwerben. In Deutschland locken in den nächsten Jahren milliardenschwere öffentliche Aufträge für Infrastrukturprojekte. Gleichzeitig werden im Zuge der EU-Osterweiterung Großprojekte in Osteuropa ausgeschrieben. Eine starke Strabag kann den Konkurrenten Hochtief und Bilfinger Berger da nicht gefallen.
Die Pleite der Walter Bau hat auch ein Schlaglicht auf die schwache deutsche Bauwirtschaft geworfen. Erinnerungen an den zusammengebrochenen Frankfurter Philipp-Holzmann-Konzern wurden wach. Weitere Baupleiten zeichnen sich ab: Die deutsche Baubranche geht in ihr elftes Krisenjahr. Ein Ende des Abschwungs ist nicht in Sicht. In Europa gehört Deutschland aber trotz Baukrise zu den „big five“ und bleibt einer der größten internationalen Baumärkte.
„Durch die Insolvenz der Walter Bau werden die Überkapazitäten auf dem deutschen Baumarkt nicht verschwinden“, sagt Heiko Stiepelmann, Sprecher des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie. Mögliche Bereinigungen würden umgehend durch internationale Baukonzerne kompensiert. Der Baumarkt sei längst ein europäischer geworden. Während aber die großen Unternehmen wie Hochtief die Internationalisierung längst vollzogen haben, müssten sich nun auch die mittelständischen Baufirmen jenseits der Grenzen positionieren. Ansonsten würden sie zu einem Übernahmeziel ausländischer Konzerne oder gingen wie Walter Bau Pleite, um dann geschluckt zu werden.
Diese Entwicklung hält schon seit langem an. So verschwand bereits in den neunziger Jahren die Wayss & Freytag vom Kurszettel der Börse. Sie wurde als Sanierungsfall von der niederländischen Hollandsche Beton Groep aufgefangen, die 2002 schließlich von der Royal BAM Group übernommen wurde. Zu deren Umsatz von sieben Milliarden Euro steuert Wayss & Freytag heute ein Zehntel bei. Mit dem Deutschland-Geschäft, zu dem noch Müller-Altvatter zählt, schreibt BAM rote Zahlen. Dennoch arbeitet der Baukonzern wegen des „zufrieden stellenden Geschäfts in den Benelux-Ländern und Großbritannien“ mit Gewinn. Denn in Europa insgesamt scheint die Bauwelt mit wenigen Ausnahmen noch in Ordnung. Die europäische Baukonjunktur startet ab 2005 wieder durch, lautet die Prognose von Euroconstruct, einer Gruppe von 19 europäischen Forschungsinstituten.
Der auch für deutsche Konzerne lukrative Auslandsbau ist nach wie vor eine Domäne der Großen, so die Analysten der Helaba. Hochtief und Bilfinger Berger bearbeiteten 70 Prozent aller Auslandsaufträge, die an deutsche Unternehmen vergeben werden. Der Schwerpunkt liegt in den USA und in Asien. Für die vielen kleinen Firmen aber, die die Mehrheit der deutschen Baubranche stellen, bleibe nur der wenig lukrative Heimatmarkt.
Neuer Marktführer im Straßenbau
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Das Paket: Die Bau Holding Strabag übernimmt aus dem früheren Walter-Bau-Konzern vier Teile mit einem Volumen von 1,2 Mrd. Euro und 3 100 Mitarbeitern sowie eine Beteiligung von 4,8 Prozent an der Ed. Züblin AG. Daneben werden 60 inländische Bauprojekte mit einem Auftragsbestand von 240 Mill. Euro zu Ende geführt.
* Dickster Brocken: Im Verbund mit der Kölner Tochter werden die Österreicher mit der profitablen Walter-Heilit Verkehrswegebau Marktführer im Straßenbau.
* Auslandstöchter: Übernommen werden auch Teile des Auslandsgeschäfts der Walter Bau mit der DIG-Dywidag International GmbH und der Österreich-Tochter Dywidag Ges.m.b.H.
* Kaufpreis: Über die Verkaufssumme wurde Stillschweigen vereinbart. Branchenkenner schätzen den Preis auf 70 bis 80 Mill. Euro. (Schni, Schna, Schnappi, Schnäppchen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Yahoo unterstützt Wikipedia
Yahoo will die freie Internet-Enzyklopädie Wikipedia mit Rechenkraft unterstützen. Der Suchmaschinenbetreiber werde ab Juni Kapazitäten seiner 23 Server in einem asiatischen Rechenzentrum zur Verfügung stellen.
dpa HAMBURG. Das teilten die beiden Partner am Donnerstag mit. Yahoo will auch testweise Inhalte der Enzyklopädie in seine Suchfunktionen integrieren, die zunächst in Französisch, später auch in Deutsch und anderen Sprachen verfügbar sein sollen.
Im Februar hatte bereits der kalifornische Suchmaschinen-Betreiber Google der Wikimedia seine Unterstützung angeboten. Die Wikimedia Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, die sich mit der Entwicklung, Sammlung, und Verbreitung frei verfügbarer Wissensinhalte in verschiedenen Sprachen beschäftigt.
Yahoo will die freie Internet-Enzyklopädie Wikipedia mit Rechenkraft unterstützen. Der Suchmaschinenbetreiber werde ab Juni Kapazitäten seiner 23 Server in einem asiatischen Rechenzentrum zur Verfügung stellen.
dpa HAMBURG. Das teilten die beiden Partner am Donnerstag mit. Yahoo will auch testweise Inhalte der Enzyklopädie in seine Suchfunktionen integrieren, die zunächst in Französisch, später auch in Deutsch und anderen Sprachen verfügbar sein sollen.
Im Februar hatte bereits der kalifornische Suchmaschinen-Betreiber Google der Wikimedia seine Unterstützung angeboten. Die Wikimedia Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, die sich mit der Entwicklung, Sammlung, und Verbreitung frei verfügbarer Wissensinhalte in verschiedenen Sprachen beschäftigt.
Kunden verloren
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Comdirect verbucht mehr Orders mit neuem Preismodell
Deutschlands größter Online-Broker Comdirect hat im März wesentlich mehr Wertpapiertransaktionen für seine Kunden ausgeführt als im Februar. Zugleich hat das Unternehmen aber ungewöhnlich viele Kunden verloren.
HB FRANKFURT. Die Zahl der ausgeführten Orders sei im vergangenen Monat auf 563 815 gestiegen, ein Plus von 11,5 Prozent zum Februar, teilte Comdirect mit. Die im Kleinwerteindex SDAX legte am Morgen leicht zu.
Damit schnitt die Tochter der Frankfurter Commerzbank deutlich besser als der Gesamtmarkt ab. Denn an allen deutschen Börsen wurden im März 16,5 Millionen Transaktionen getätigt und damit nur 0,6 Prozent mehr als im Vormonat.
Die gelistete Gesellschaft hatte Ende März 606 862 Kunden nach 621 414 im Monat zuvor. Comdirect erklärte den starken Rückgang mit einem seit einigen Monaten geltenden neuen Preismodell, das Anreize für besonders aktive Kunden schaffe. Weniger aktive Kunden hätten ihr Depot dagegen aufgelöst, hieß es. Comdirect sprach von einem einmaligen Effekt.
(Komisch, ich habe es genau anders vermutet, das eher die aktiven Trader gekündigt hätten
)
Die Zahl der Girokonten kletterte unterdessen auf 94 898 von 92 577 im Vormonat. Der Online-Broker, der noch immer stark von der schwankenden Börsenentwicklung abhängig ist, will sich künftig verstärkt als Erstbank positionieren. Dadurch sollen zusätzliche, börsenunabhängige Erträge generiert werden.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Comdirect verbucht mehr Orders mit neuem Preismodell
Deutschlands größter Online-Broker Comdirect hat im März wesentlich mehr Wertpapiertransaktionen für seine Kunden ausgeführt als im Februar. Zugleich hat das Unternehmen aber ungewöhnlich viele Kunden verloren.
HB FRANKFURT. Die Zahl der ausgeführten Orders sei im vergangenen Monat auf 563 815 gestiegen, ein Plus von 11,5 Prozent zum Februar, teilte Comdirect mit. Die im Kleinwerteindex SDAX legte am Morgen leicht zu.
Damit schnitt die Tochter der Frankfurter Commerzbank deutlich besser als der Gesamtmarkt ab. Denn an allen deutschen Börsen wurden im März 16,5 Millionen Transaktionen getätigt und damit nur 0,6 Prozent mehr als im Vormonat.
Die gelistete Gesellschaft hatte Ende März 606 862 Kunden nach 621 414 im Monat zuvor. Comdirect erklärte den starken Rückgang mit einem seit einigen Monaten geltenden neuen Preismodell, das Anreize für besonders aktive Kunden schaffe. Weniger aktive Kunden hätten ihr Depot dagegen aufgelöst, hieß es. Comdirect sprach von einem einmaligen Effekt.
(Komisch, ich habe es genau anders vermutet, das eher die aktiven Trader gekündigt hätten
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Die Zahl der Girokonten kletterte unterdessen auf 94 898 von 92 577 im Vormonat. Der Online-Broker, der noch immer stark von der schwankenden Börsenentwicklung abhängig ist, will sich künftig verstärkt als Erstbank positionieren. Dadurch sollen zusätzliche, börsenunabhängige Erträge generiert werden.
ClassAllShare: PLASMASELECT - Nächster Buy Trigger aktiv
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Plasmaselect
WKN: 547180 ISIN: DE0005471809
Intraday-Kursstand: 5,42 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 08.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Wie in der letzten Analyse erwähnt haben wir ein Kursziel bei 6,40 Euro. Das Chartbild ist weiterhin bullisch und konnte sich in den letzten Tagen im Tageschart noch verbessern. Grund dafür ist der Anstieg auf Tagesschlussbasis über den Buy Trigger in Höhe von 5,30 Euro. Dies ist die neue Unterstützung. Der Stoploss ist somit ggf. nachzuziehen bis knapp unter das Kurslevel 5,30 Euro.
Meldung: PlasmaSelect wächst im 1. Quartal kräftig
Die Gesundheitsholding PlasmaSelect AG hat auf der Hauptversammlung in München die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Danach rechnet der Vorstand unverändert mit einem Umsatz von 70 Mio. Euro und einem EBIT von 6,5 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie soll zwischen 0,48 und 0,52 Euro liegen. Diese Prognose werde durch die Zahlen des ersten Quartales untermauert, so der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Riggers. Seinen Ausführungen zufolge stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten um 27 % auf 16,8 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie konnte überproportional um 43 % auf 0,10 Euro zulegen. "Im laufenden Geschäftsjahr wird sich durch Neueinführungen das Umsatz- und Ergebniswachstum weiter beschleunigen, so dass die abgegebene Prognose erreicht werden kann", so Karl-Heinz Riggers.
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Plasmaselect
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Meldung: PlasmaSelect wächst im 1. Quartal kräftig
Die Gesundheitsholding PlasmaSelect AG hat auf der Hauptversammlung in München die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Danach rechnet der Vorstand unverändert mit einem Umsatz von 70 Mio. Euro und einem EBIT von 6,5 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie soll zwischen 0,48 und 0,52 Euro liegen. Diese Prognose werde durch die Zahlen des ersten Quartales untermauert, so der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Riggers. Seinen Ausführungen zufolge stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten um 27 % auf 16,8 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie konnte überproportional um 43 % auf 0,10 Euro zulegen. "Im laufenden Geschäftsjahr wird sich durch Neueinführungen das Umsatz- und Ergebniswachstum weiter beschleunigen, so dass die abgegebene Prognose erreicht werden kann", so Karl-Heinz Riggers.
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/xxl/springwing/0407plasmad1.gif)
TecDAX: EPCOS - Wenn, dann jetzt ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Epcos
WKN: 512800 ISIN: DE0005128003
Intradaykurs: 10,30 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.08.2004(1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Der EPCOS Aktie gelang es Anfang des Jahres 2005 einen Bodenbildungsprozeß regelkonform nach oben aufzulösen. Daraus resultierte am 03.03.2005 ein Formationsziel bei 11,19 Euro. Seitdem geht die Aktie in einen respektablen Abwärtstrend über, der unverändert intakt bleibt. Allerdings erreicht die Aktie in den letzten beiden Handelstagen eine markante Horizontalunterstützung bei 10,28 Euro. Der aktuelle Tageskurs liegt exakt auf dieser Unterstützung auf.
Prognose: Ausgehend vom aktuellen Kursniveau bietet sich eine gutes Chance/Risiko Verhältnis das bullische Szenario zu handeln. Das bullische Szenario läßt ein mittelfristiges Kursziel von 14,60 Euro erwarten. Hiefür benötigt es aber dringend einen nachhaltigen Anstieg, ausgehend vom jetzigen Kursbereich. Ein Kursanstieg über das Bewegungshoch bei 11,19 Euro ist gleichzusetzen mit dem Bruch eines einjährigen Abwärtstrends und wäre eine weitere Bestätigung für das bullische Szenario. Sollte es die Aktie nicht schaffen, sich oberhalb der Horizontalunterstützung bei 10,28 Euro zu etablieren, dürfte die Folge daraus ein erneuter Test des Kurstiefs bei 9,24 Euro sein.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Epcos
WKN: 512800 ISIN: DE0005128003
Intradaykurs: 10,30 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 17.08.2004(1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Der EPCOS Aktie gelang es Anfang des Jahres 2005 einen Bodenbildungsprozeß regelkonform nach oben aufzulösen. Daraus resultierte am 03.03.2005 ein Formationsziel bei 11,19 Euro. Seitdem geht die Aktie in einen respektablen Abwärtstrend über, der unverändert intakt bleibt. Allerdings erreicht die Aktie in den letzten beiden Handelstagen eine markante Horizontalunterstützung bei 10,28 Euro. Der aktuelle Tageskurs liegt exakt auf dieser Unterstützung auf.
Prognose: Ausgehend vom aktuellen Kursniveau bietet sich eine gutes Chance/Risiko Verhältnis das bullische Szenario zu handeln. Das bullische Szenario läßt ein mittelfristiges Kursziel von 14,60 Euro erwarten. Hiefür benötigt es aber dringend einen nachhaltigen Anstieg, ausgehend vom jetzigen Kursbereich. Ein Kursanstieg über das Bewegungshoch bei 11,19 Euro ist gleichzusetzen mit dem Bruch eines einjährigen Abwärtstrends und wäre eine weitere Bestätigung für das bullische Szenario. Sollte es die Aktie nicht schaffen, sich oberhalb der Horizontalunterstützung bei 10,28 Euro zu etablieren, dürfte die Folge daraus ein erneuter Test des Kurstiefs bei 9,24 Euro sein.
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/mh3/abc769.gif)
Jeder Dritte fordert Fischers Rücktritt
ARD-DeutschlandTrend: Das Ansehen des Außenministers sinkt - Union laut Sonntagsfrage stärkste Partei
von Frank Diering
Bundesaußenminister Fischer
Foto: AP
Berlin - Das Ansehen von Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) bei den Deutschen sinkt. Nach einem Verlust von fünf Prozentpunkten stellen dem Minister nur noch 54 Prozent ein positives Zeugnis aus. Dies ist der schlechteste Wert für Joschka Fischer seit 1999 und die zweitschlechteste Bewertung in seiner Amtszeit überhaupt. Das ist das Ergebnis des aktuellen ARD-DeutschlandTrends in Kooperation mit der WELT. Dazu haben die Demoskopen von Infratest dimap 1000 Bundesbürger befragt.
Fischer konnte zeitweise mit Bestmarken von mehr als 80 Prozent Zufriedenheit bei den Deutschen aufwarten. Inzwischen fordert jeder Dritte Konsequenzen aus der Visa-Affäre und den Rücktritt des Außenministers, weil die Verfehlungen des Grünen-Politikers als so schwerwiegend eingeschätzt werden. Allerdings besteht für die Mehrheit nicht der geringste Anlaß für einen Rücktritt. Zwei Drittel der Wahlberechtigten sehen derzeit weiterhin keine ausreichende Grundlage dafür. Knapp jeder Zehnte (acht Prozent) hält die Kritik an Fischer für völlig überzogen, 57 Prozent rechnen ihm positiv an, daß er Fehler in der Visa-Politik eingestanden und sie - wenn auch spät - behoben hat. In den Reihen der Koalitionsanhänger kann Fischer auf nahezu geschlossenen Rückhalt bauen. Die meisten Befürworter seines Rücktritts finden sich in den Reihen der Union, wo jeder Zweite (51 Prozent) die Demission Fischers einfordert.
Allerdings hat die zögerliche Reaktion Joschka Fischers in der "Visa-Affäre" die Aufmerksamkeit auf die von den Grünen selbst formulierten hohen Ansprüche an die Politik gelenkt. Nach Meinung einer Dreiviertelmehrheit (72 Prozent) kann die Öko-Partei ihre eigenen moralischen Ansprüche nicht erfüllen, wie der Umgang mit den Vorwürfen des massenhaften Visa-Mißbrauchs in Osteuropa gezeigt habe. Zwei Drittel (65 Prozent) werfen der Öko-Partei vor, daß sie sich zwar um ihre grünen Kernthemen kümmert, wie zum Beispiel den Atomausstieg und Umweltschutzfragen, die "wirklich wichtigen" Probleme in Deutschland darüber aber vernachlässigt. Daß grüne Politik die Fortentwicklung des Landes eher behindert als fördert, glauben 44 Prozent. Darüber hinaus können die Grünen weder als konsequente Reformpartei noch als der im Vergleich zur SPD verläßlichere Regierungspartner mehrheitlich überzeugen. Der Vorwurf, die Grünen zielen mit ihrer Arbeit nur auf Bürger, denen es gut geht, findet indes nur bei 29 Prozent der Bevölkerung Zustimmung.
Unter der anhaltend schlechten Beurteilung der Regierungsarbeit leiden beide Regierungsparteien. Zwar mußten so gut wie alle Spitzenpolitiker in den zurückliegenden Wochen deutliche Ansehensverluste hinnehmen. Am schwersten hat es aber Bundeskanzler Gerhard Schröder getroffen, mit dessen Arbeit derzeit 34 Prozent der Bürger einverstanden sind, gegenüber März ein Minus von acht Punkten. Der Regierungschef rangiert damit wieder hinter Edmund Stoiber und Angela Merkel. Könnte die Bevölkerung den Bundeskanzler direkt wählen, dann würden sich 40 Prozent für den amtierenden Regierungschef entscheiden, auf seine Herausforderin entfielen 34 Prozent der Stimmen, und 21 Prozent wollen keinem der Kandidaten ihre Zustimmung erteilen. Im Vergleich zum März hat der Wählerrückhalt für Gerhard Schröder um sechs Punkte nachgelassen. Angela Merkel vermochte allerdings davon nicht zu profitieren, ihr Stimmenanteil ist gleich geblieben.
Wäre bereits am kommenden Sonntag Bundestagswahl, kämen die Sozialdemokraten auf 29 Prozent, ein Verlust von zwei Punkten im Vergleich zu Anfang März. Unter die 30-Prozentmarke ist die SPD zuletzt im Oktober 2004 gerutscht. Auch die Grünen verlieren an Zustimmung, nach zehn Prozent im März könnten sie aktuell mit neun Prozent rechnen. Von der Schwäche der Regierungsparteien profitieren Union und FDP. Gegenüber der Erhebung vom März legt die CDU/CSU um zwei Punkte zu. Die Union käme damit auf 45 Prozent und ist so stark wie zuletzt im Juli vergangenen Jahres. Die Liberalen verbessern sich um einen Punkt und erhielten derzeit sieben Prozent der Stimmen. Unverändert gegenüber dem Vormonat bleibt die PDS, die mit fünf Prozent weiterhin die Chance hätte, in Fraktionsstärke in den Bundestag einzuziehen. Wäre dies das Ergebnis des Urnengangs, verfügte ein bürgerliches Bündnis aus Union und FDP über eine Mehrheit der Mandate im Bundestag. Der Abstand zu Rot-Grün betrüge 14 Punkte. (Bei der Sonntagsfrage werden 1500 Wahlberechtigte befragt)
Letztlich wird die rot-grüne Regierung auch eine Lösung in Sachen Renten anbieten müssen. Da die Rentenzahlungen an die Löhne gekoppelt sind, hätte eine negative Lohnentwicklung in diesem Jahr eine Kürzung der Altersbezüge in 2006 zur Folge - dies wäre ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik. Zwei Drittel der Bevölkerung (68 Prozent) sind der Meinung, daß die Bundesregierung dies durch eine Gesetzesänderung verhindern muß.
Zur Frage, wie die Rentenfinanzen notfalls stabilisiert werden könnten, gibt es unter den Gegnern einer Rentenkürzung allerdings keine eindeutige Meinungslage. Den größten Zuspruch fände noch die geringfügige Heraufsetzung des Rentenalters (36 Prozent), ein Viertel plädiert für die Erhöhung der Rentenbeiträge (24 Prozent), nur 16 Prozent würden eine höhere Staatsschuld bevorzugen (16 Prozent).
Artikel erschienen am Fr, 8. April 2005
ARD-DeutschlandTrend: Das Ansehen des Außenministers sinkt - Union laut Sonntagsfrage stärkste Partei
von Frank Diering
Bundesaußenminister Fischer
![](http://www.welt.de/media/pic/000/235/23539v1.jpg)
Foto: AP
Berlin - Das Ansehen von Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) bei den Deutschen sinkt. Nach einem Verlust von fünf Prozentpunkten stellen dem Minister nur noch 54 Prozent ein positives Zeugnis aus. Dies ist der schlechteste Wert für Joschka Fischer seit 1999 und die zweitschlechteste Bewertung in seiner Amtszeit überhaupt. Das ist das Ergebnis des aktuellen ARD-DeutschlandTrends in Kooperation mit der WELT. Dazu haben die Demoskopen von Infratest dimap 1000 Bundesbürger befragt.
Fischer konnte zeitweise mit Bestmarken von mehr als 80 Prozent Zufriedenheit bei den Deutschen aufwarten. Inzwischen fordert jeder Dritte Konsequenzen aus der Visa-Affäre und den Rücktritt des Außenministers, weil die Verfehlungen des Grünen-Politikers als so schwerwiegend eingeschätzt werden. Allerdings besteht für die Mehrheit nicht der geringste Anlaß für einen Rücktritt. Zwei Drittel der Wahlberechtigten sehen derzeit weiterhin keine ausreichende Grundlage dafür. Knapp jeder Zehnte (acht Prozent) hält die Kritik an Fischer für völlig überzogen, 57 Prozent rechnen ihm positiv an, daß er Fehler in der Visa-Politik eingestanden und sie - wenn auch spät - behoben hat. In den Reihen der Koalitionsanhänger kann Fischer auf nahezu geschlossenen Rückhalt bauen. Die meisten Befürworter seines Rücktritts finden sich in den Reihen der Union, wo jeder Zweite (51 Prozent) die Demission Fischers einfordert.
Allerdings hat die zögerliche Reaktion Joschka Fischers in der "Visa-Affäre" die Aufmerksamkeit auf die von den Grünen selbst formulierten hohen Ansprüche an die Politik gelenkt. Nach Meinung einer Dreiviertelmehrheit (72 Prozent) kann die Öko-Partei ihre eigenen moralischen Ansprüche nicht erfüllen, wie der Umgang mit den Vorwürfen des massenhaften Visa-Mißbrauchs in Osteuropa gezeigt habe. Zwei Drittel (65 Prozent) werfen der Öko-Partei vor, daß sie sich zwar um ihre grünen Kernthemen kümmert, wie zum Beispiel den Atomausstieg und Umweltschutzfragen, die "wirklich wichtigen" Probleme in Deutschland darüber aber vernachlässigt. Daß grüne Politik die Fortentwicklung des Landes eher behindert als fördert, glauben 44 Prozent. Darüber hinaus können die Grünen weder als konsequente Reformpartei noch als der im Vergleich zur SPD verläßlichere Regierungspartner mehrheitlich überzeugen. Der Vorwurf, die Grünen zielen mit ihrer Arbeit nur auf Bürger, denen es gut geht, findet indes nur bei 29 Prozent der Bevölkerung Zustimmung.
Unter der anhaltend schlechten Beurteilung der Regierungsarbeit leiden beide Regierungsparteien. Zwar mußten so gut wie alle Spitzenpolitiker in den zurückliegenden Wochen deutliche Ansehensverluste hinnehmen. Am schwersten hat es aber Bundeskanzler Gerhard Schröder getroffen, mit dessen Arbeit derzeit 34 Prozent der Bürger einverstanden sind, gegenüber März ein Minus von acht Punkten. Der Regierungschef rangiert damit wieder hinter Edmund Stoiber und Angela Merkel. Könnte die Bevölkerung den Bundeskanzler direkt wählen, dann würden sich 40 Prozent für den amtierenden Regierungschef entscheiden, auf seine Herausforderin entfielen 34 Prozent der Stimmen, und 21 Prozent wollen keinem der Kandidaten ihre Zustimmung erteilen. Im Vergleich zum März hat der Wählerrückhalt für Gerhard Schröder um sechs Punkte nachgelassen. Angela Merkel vermochte allerdings davon nicht zu profitieren, ihr Stimmenanteil ist gleich geblieben.
Wäre bereits am kommenden Sonntag Bundestagswahl, kämen die Sozialdemokraten auf 29 Prozent, ein Verlust von zwei Punkten im Vergleich zu Anfang März. Unter die 30-Prozentmarke ist die SPD zuletzt im Oktober 2004 gerutscht. Auch die Grünen verlieren an Zustimmung, nach zehn Prozent im März könnten sie aktuell mit neun Prozent rechnen. Von der Schwäche der Regierungsparteien profitieren Union und FDP. Gegenüber der Erhebung vom März legt die CDU/CSU um zwei Punkte zu. Die Union käme damit auf 45 Prozent und ist so stark wie zuletzt im Juli vergangenen Jahres. Die Liberalen verbessern sich um einen Punkt und erhielten derzeit sieben Prozent der Stimmen. Unverändert gegenüber dem Vormonat bleibt die PDS, die mit fünf Prozent weiterhin die Chance hätte, in Fraktionsstärke in den Bundestag einzuziehen. Wäre dies das Ergebnis des Urnengangs, verfügte ein bürgerliches Bündnis aus Union und FDP über eine Mehrheit der Mandate im Bundestag. Der Abstand zu Rot-Grün betrüge 14 Punkte. (Bei der Sonntagsfrage werden 1500 Wahlberechtigte befragt)
Letztlich wird die rot-grüne Regierung auch eine Lösung in Sachen Renten anbieten müssen. Da die Rentenzahlungen an die Löhne gekoppelt sind, hätte eine negative Lohnentwicklung in diesem Jahr eine Kürzung der Altersbezüge in 2006 zur Folge - dies wäre ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik. Zwei Drittel der Bevölkerung (68 Prozent) sind der Meinung, daß die Bundesregierung dies durch eine Gesetzesänderung verhindern muß.
Zur Frage, wie die Rentenfinanzen notfalls stabilisiert werden könnten, gibt es unter den Gegnern einer Rentenkürzung allerdings keine eindeutige Meinungslage. Den größten Zuspruch fände noch die geringfügige Heraufsetzung des Rentenalters (36 Prozent), ein Viertel plädiert für die Erhöhung der Rentenbeiträge (24 Prozent), nur 16 Prozent würden eine höhere Staatsschuld bevorzugen (16 Prozent).
Artikel erschienen am Fr, 8. April 2005
Kaffeeröster wollen Preise erneut anheben
Rohstoff verteuert sich an den Börsen
Hamburg - Die Verbraucher in Deutschland müssen sich auf weiter steigende Kaffeepreise einstellen. Weil der Preis für Rohkaffee drastisch gestiegen sei, könne der Handel nicht vermeiden, seine Preise ebenfalls anzuheben, berichtete Hermann Arnold vom Deutschen Kaffeeverband in Hamburg. Er könne sich vorstellen, daß eine 500-Gramm-Packung in "absehbarer Zeit" 50 Cent mehr kosten könnte, sagte er, ohne den Zeitraum zu präzisieren. Fraglich ist, ob der Handel höhere Preise durchsetzen kann. Der Wettbewerb zwischen den Anbietern ist hart.
Im vergangenen Jahr tranken die Bundesbürger pro Kopf 151 Liter Kaffee, mehr als Wasser (123 Liter) oder Bier (114 Liter). Kaffeehändler versuchen, mit immer neuen Variationen und Packungsgrößen den Absatz stabil zu halten.
Die Preise steigen an den internationalen Rohkaffeebörsen seit dem vergangenen Jahr kräftig. Damals entdeckten Fonds die Kaffeebohnen als attraktive Anlageform. Seit Dezember vergangenen Jahres seien die Rohkaffeepreise weiter um rund 29 Prozent gestiegen, berichtete Kaffeeverbandschef Arnold, gleichzeitig Geschäftsführer von Melitta.
Für die Röstindustrie seien die Einkaufspreise untragbar hoch, des weiteren schlagen höhere Transportkosten durch steigende Seefrachtraten oder Maut-Gebühren zu Buche. Andererseits sicherten höhere Endverbraucherpreise auch den Kaffeebauern auskömmliche Abgabepreise, sagte Arnold. Die Endverbraucherpreise hatten 2004 im Handel das tiefste Niveau seit 50 Jahren erreicht.
Bereits nach dem Jahreswechsel gab es eine erste Preisrunde unter den Kaffeeanbietern wie Tchibo oder Melitta. Damals erhöhten sich die Preise um rund 70 Cent pro 500-Gramm-Packung. Auch die Discounter hätten mittlerweile mitgezogen, so daß der Durchschnittspreis für ein Pfund Kaffee auf 3,20 Euro (2004: 2,91) gestiegen sei, sagte Arnold. Die Röstkaffee-Preise enthalten 1,10 Euro Kaffeesteuer und sieben Prozent Mehrwertsteuer.
In den Regalen des Handels warten auf die Kaffeetrinker immer neue Angebote. Einzeltassenportionen wie sogenannte Pads und Kapseln für Vollautomaten hätten einen "bemerkenswerten Markteinstieg" gehabt, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes, Winfried Tigges. Bis zu 2750 Tonnen dürften 2004 von den Einzeltassenportionen abgesetzt worden sein. Ein einzelnes Pad koste rund dreimal so viel wie eine Tasse Filter-Kaffee (4,4 Cent).
Größter Umsatz- und Absatzbringer ist nach wie vor der Röstkaffee, von dem 2004 rund 407 000 Tonnen (2003: 413 000) verarbeitet wurden. Das entspricht Erlösen für die Anbieter von rund 2,8 Mrd. Euro. Der lösliche Kaffee legte um 2,6 Prozent auf 16 000 Tonnen zu, ein Umsatz von 625 Mio. Euro. Insgesamt wurden 525 930 Tonnen Rohkaffee abgesetzt (minus 1,1 Prozent). dpa
Rohstoff verteuert sich an den Börsen
Hamburg - Die Verbraucher in Deutschland müssen sich auf weiter steigende Kaffeepreise einstellen. Weil der Preis für Rohkaffee drastisch gestiegen sei, könne der Handel nicht vermeiden, seine Preise ebenfalls anzuheben, berichtete Hermann Arnold vom Deutschen Kaffeeverband in Hamburg. Er könne sich vorstellen, daß eine 500-Gramm-Packung in "absehbarer Zeit" 50 Cent mehr kosten könnte, sagte er, ohne den Zeitraum zu präzisieren. Fraglich ist, ob der Handel höhere Preise durchsetzen kann. Der Wettbewerb zwischen den Anbietern ist hart.
Im vergangenen Jahr tranken die Bundesbürger pro Kopf 151 Liter Kaffee, mehr als Wasser (123 Liter) oder Bier (114 Liter). Kaffeehändler versuchen, mit immer neuen Variationen und Packungsgrößen den Absatz stabil zu halten.
Die Preise steigen an den internationalen Rohkaffeebörsen seit dem vergangenen Jahr kräftig. Damals entdeckten Fonds die Kaffeebohnen als attraktive Anlageform. Seit Dezember vergangenen Jahres seien die Rohkaffeepreise weiter um rund 29 Prozent gestiegen, berichtete Kaffeeverbandschef Arnold, gleichzeitig Geschäftsführer von Melitta.
Für die Röstindustrie seien die Einkaufspreise untragbar hoch, des weiteren schlagen höhere Transportkosten durch steigende Seefrachtraten oder Maut-Gebühren zu Buche. Andererseits sicherten höhere Endverbraucherpreise auch den Kaffeebauern auskömmliche Abgabepreise, sagte Arnold. Die Endverbraucherpreise hatten 2004 im Handel das tiefste Niveau seit 50 Jahren erreicht.
Bereits nach dem Jahreswechsel gab es eine erste Preisrunde unter den Kaffeeanbietern wie Tchibo oder Melitta. Damals erhöhten sich die Preise um rund 70 Cent pro 500-Gramm-Packung. Auch die Discounter hätten mittlerweile mitgezogen, so daß der Durchschnittspreis für ein Pfund Kaffee auf 3,20 Euro (2004: 2,91) gestiegen sei, sagte Arnold. Die Röstkaffee-Preise enthalten 1,10 Euro Kaffeesteuer und sieben Prozent Mehrwertsteuer.
In den Regalen des Handels warten auf die Kaffeetrinker immer neue Angebote. Einzeltassenportionen wie sogenannte Pads und Kapseln für Vollautomaten hätten einen "bemerkenswerten Markteinstieg" gehabt, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kaffeeverbandes, Winfried Tigges. Bis zu 2750 Tonnen dürften 2004 von den Einzeltassenportionen abgesetzt worden sein. Ein einzelnes Pad koste rund dreimal so viel wie eine Tasse Filter-Kaffee (4,4 Cent).
Größter Umsatz- und Absatzbringer ist nach wie vor der Röstkaffee, von dem 2004 rund 407 000 Tonnen (2003: 413 000) verarbeitet wurden. Das entspricht Erlösen für die Anbieter von rund 2,8 Mrd. Euro. Der lösliche Kaffee legte um 2,6 Prozent auf 16 000 Tonnen zu, ein Umsatz von 625 Mio. Euro. Insgesamt wurden 525 930 Tonnen Rohkaffee abgesetzt (minus 1,1 Prozent). dpa
Giganten aus Stahl
Nach dem Kollaps der Sowjetunion waren die großen Stahlkombinate praktisch tot. Doch in der Stahl-Hausse erweisen sich die privatisierten Riesen als Industrie-Weltmacht
von Jens Hartmann
Arbeiter bei der Trassen-Produktion
Foto: dpa
Heiß ist sie, die Frau des Nordens. Eine 19 Jahre alte Schönheit mit Feuer in einer Landschaft aus Schnee und Eis. In ihrem Innern lodert eine 2050 Grad heiße Glut. Mannsbilder wie Michail Karimow scharen sich um sie. In vier Schichten, rund um die Uhr, feuern er und seine Kollegen die "Severjanka", die Frau des Nordens, an. Karimows Arbeitsplatz ist einer der größten Hochöfen der Welt, der Hochofen Nr. 5 des Metallurgiekombinats Tscherepowez, oder, wie ihn die Arbeiter nennen, die "Severjanka".
Ingenieur Karimow ist einer der Hüter des Feuers. Am Schaltpult erklärt er auf einem Monitor anhand von grünen Punkten - sie stehen für Koks - und roten Punkten -Eisenerz - den Weg der Rohstoffe vom Waggon ins Feuer. Das Eisen fließt in glutroten Strömen aus dem Inneren. 3,7 Mio. Tonnen pro Jahr. "Am schlimmsten war es im Kombinat, als die Sowjetunion zusammenbrach und niemand mehr unseren Stahl wollte", sagt Karimow rückblickend. Agonie pur. Kaum Kohle zum Befeuern, Totenstille in den fast zwei Kilometer langen Hallen mit den Walzwerken. Auch an die neunziger Jahre, als das Werk privatisiert wurde und die Lohnzahlungen stockten, erinnert sich der Stahlwerker nur ungern.
Heute sind die Zeiten golden. Es wird wieder investiert. Der Schnee von Tscherepowez ist, seitdem neue Filter installiert sind, nicht mehr feuerrot. Aber immer noch grau. Die 36 000 Mitarbeiter bekommen ihre Löhne pünktlich ausgezahlt. Die großen Fünf - Severstal mit seinem Hauptwerk Tscherepowez, Magnitogorsk, Nowolipezk, Evrazholding und Mechel - machten im vergangenen Jahr bei einem Gesamtumsatz von zusammen rund 23 Mrd. Dollar einen Nettogewinn von 5,5 Mrd. Dollar.
China hat für einen weltweiten Nachfragesog gesorgt. Das Metallurgiekombinat ist das Herzstück der Industrieholding Severstal, des größten russischen Stahlproduzenten. Für 2004 meldete Severstal einen Nettogewinn von 1,34 Mrd. Dollar (2003: 591 Mio. Dollar). Der Umsatz lag bei 6,42 Mrd. Dollar und damit doppelt so hoch wie im Jahr zuvor. 12,8 Mio. Tonnen Stahl produzierte Severstal, 10,4 Mio. Tonnen davon das Werk in Tscherepowez.
Zu der Severstal-Gruppe gehören Stahlwerke, Kohlegruben, Kokereien, eine Fluggesellschaft, die Automobilproduzenten UAZ und ZMZ sowie ein Maschinenbaukonzern. Die Diversifizierung soll dem Stahlerzeuger helfen, die Zyklen auf dem Stahlmarkt auszugleichen. Die guten Zeiten werden nicht ewig währen.
Kaum ein Wirtschaftswissenschaftler hatte den gigantischen Kombinaten, von Sowjetplanern erdacht, eine Zukunft im Kapitalismus zugetraut. Heute, nach der Privatisierung, sind viele der einstigen Sowjetkombinate dank Rohstoffpreisen und der Modernisierung Motoren des Wachstums. Tscherepowez ist ein Musterbeispiel. Auf Geheiß Stalins wurde das Werk in einem Sumpfgelände 600 Kilometer nördlich von Moskau aus dem Boden gestampft. Auf einer Fläche von 50 Quadratkilometern mußten Strafgefangene das Werk bauen, daneben die Stadt.
Rußlands Stahlindustrie ist heute eine Macht. Im vergangenen Jahr exportierte sie rund 28 Mio. Tonnen und nahm, hinter Japan, Rang zwei unter den Stahlexporteuren ein. Jede zweite Tonne geht in den Export. Zum Vergleich: Deutschland produzierte im vergangenen Jahr 46,4 Mio. Tonnen Rohstahl. Nur Brasilien stellt günstiger Stahl her als Rußland. Die Konkurrenzfähigkeit der russischen Riesen liegt zum einen an den niedrigen Lohn- und Energiekosten. Zum anderen sind sie vertikal integriert. Sie haben Erzbergwerke, Kohlegruben, Koksereien, Stahlwerke - die ganze Kette.
Der Herr von Severstal ist Alexej Mordaschow. 39 Jahre alt, fünf Mrd. Dollar Privatvermögen, Platz acht der russischen Geldrangliste. Mordaschow ist ein Junge aus Tscherepowez, einer Stadt mit 310 000 Einwohnern. In Leningrad studierte er Wirtschaft, lernte Anatolij Tschubajs kennen, den Vater der russischen Privatisierung, wurde sein Mitarbeiter.
Nach dem Studium kehrte Mordaschow nach Tscherepowez zurück. 1992, er war 27 Jahre alt, wurde er Finanzchef des Kombinats, zuständig für die Privatisierung. Feindliche Übernahmen wehrte er ab, dafür kaufte er günstig Aktie um Aktie auf, bis das Kombinat ihm und seinen Vertrauten gehörte. 1996 wurde er Generaldirektor.
"Ob das ungerecht ist?", fragte Mordaschow in einem Interview. "Ja. Das ganze Land hat dieses Kombinat gebaut, und es fiel nun einer kleinen Gruppe von Personen in die Hände. Dafür ist diese neue Eigentümerstruktur zweckmäßig. Das Kombinat hat einen ehrlichen Eigentümer bekommen. Ich muß derart arbeiten, daß man mir nicht nachsagen kann, ich hätte das Werk ausgeraubt."
Von McKinsey ließ sich Mordaschow ein Kostensenkungsprogramm schreiben. Er schickt seine Manager - die meisten stammen aus Tscherepowez - auf Business Schools und in MBA-Kurse. Stahlingenieure reisen in den Westen. Mit dem luxemburgischen Konzern Arcelor hat Severstal ein Joint-venture zur Produktion von Stählen für die Automobilindustrie gegründet. Mordaschow erwirbt Stahlwerke, die kurz vor dem Absaufen sind. In den USA kaufte Mordaschow im vergangenen Jahr die bankrotte Nummer fünf Rouge Industries, in Italien den Stahlkonzern Lucchini. Weitere Akquisitionen im Ausland stehen an.
Wer nicht expandiert, kann schnell selbst zum Übernahmekandidaten werden. In Rußland, prophezeit ein Severstal-Manager, dürften zwei, maximal drei Stahlproduzenten übrigbleiben. "Einer davon sind wir."
Mordaschow sucht sein Imperium politisch abzusichern. Als "Vertrauensperson" wirkte er im Wahlkampf von Präsident Wladimir Putin mit. Seit der Yukos-Affäre ist auch Mordaschow vorsichtig geworden. "Wir glauben, daß alle russischen Stahlproduzenten potentiell ähnlichen Risiken ausgesetzt sind wie der Erdölkonzern Yukos", heißt es in einer Analyse der Investmentbank Brunswick UBS. "Das gilt vor allem für mögliche Steuernachforderungen." Die von den Stahlbaronen genutzten Schemata zur Steuerminimierung, so Brunswick UBS, seien denen ähnlich, die Yukos zum Verhängnis wurden. Yukos ist, seitdem der Staat 27 Mrd. Dollar an Steuern zurückfordert, so gut wie pleite. "Wir haben ein reines Gewissen", sagt Anatolij Krutschinin, Generaldirektor von Severstal und Mordaschows rechte Hand vor Ort. "Wir haben immer korrekt unsere Steuern bezahlt und nichts zu befürchten."
Die Fabrik und die Stadt, die Stadt und die Fabrik. Severstal bietet seinen Arbeitern eine Rundumversorgung von der Wiege bis zur Bahre. Die Sowjetzeit läßt grüßen. Schwangere besuchen Strickkurse im "Klub der werdenden Mütter", entbunden wird im fabrikeigenen Krankenhaus. Der Nachwuchs geht in die Severstal-Bastelgruppe "Phönix", spielt für Severstal Eishockey, besucht eine von Severstal getragene Schule.
Der Staat hat sich in Tscherepowez fast vollends aus seiner sozialen Verantwortung zurückgezogen. "Eigentlich", sagt ein Arbeiter, "darf man gar nicht darüber nachdenken, daß das Wohl und Wehe von Stadt und Werk daran hängen, ob der Chinese Stahl kauft oder nicht."
Nach dem Kollaps der Sowjetunion waren die großen Stahlkombinate praktisch tot. Doch in der Stahl-Hausse erweisen sich die privatisierten Riesen als Industrie-Weltmacht
von Jens Hartmann
Arbeiter bei der Trassen-Produktion
Foto: dpa
Heiß ist sie, die Frau des Nordens. Eine 19 Jahre alte Schönheit mit Feuer in einer Landschaft aus Schnee und Eis. In ihrem Innern lodert eine 2050 Grad heiße Glut. Mannsbilder wie Michail Karimow scharen sich um sie. In vier Schichten, rund um die Uhr, feuern er und seine Kollegen die "Severjanka", die Frau des Nordens, an. Karimows Arbeitsplatz ist einer der größten Hochöfen der Welt, der Hochofen Nr. 5 des Metallurgiekombinats Tscherepowez, oder, wie ihn die Arbeiter nennen, die "Severjanka".
Ingenieur Karimow ist einer der Hüter des Feuers. Am Schaltpult erklärt er auf einem Monitor anhand von grünen Punkten - sie stehen für Koks - und roten Punkten -Eisenerz - den Weg der Rohstoffe vom Waggon ins Feuer. Das Eisen fließt in glutroten Strömen aus dem Inneren. 3,7 Mio. Tonnen pro Jahr. "Am schlimmsten war es im Kombinat, als die Sowjetunion zusammenbrach und niemand mehr unseren Stahl wollte", sagt Karimow rückblickend. Agonie pur. Kaum Kohle zum Befeuern, Totenstille in den fast zwei Kilometer langen Hallen mit den Walzwerken. Auch an die neunziger Jahre, als das Werk privatisiert wurde und die Lohnzahlungen stockten, erinnert sich der Stahlwerker nur ungern.
Heute sind die Zeiten golden. Es wird wieder investiert. Der Schnee von Tscherepowez ist, seitdem neue Filter installiert sind, nicht mehr feuerrot. Aber immer noch grau. Die 36 000 Mitarbeiter bekommen ihre Löhne pünktlich ausgezahlt. Die großen Fünf - Severstal mit seinem Hauptwerk Tscherepowez, Magnitogorsk, Nowolipezk, Evrazholding und Mechel - machten im vergangenen Jahr bei einem Gesamtumsatz von zusammen rund 23 Mrd. Dollar einen Nettogewinn von 5,5 Mrd. Dollar.
China hat für einen weltweiten Nachfragesog gesorgt. Das Metallurgiekombinat ist das Herzstück der Industrieholding Severstal, des größten russischen Stahlproduzenten. Für 2004 meldete Severstal einen Nettogewinn von 1,34 Mrd. Dollar (2003: 591 Mio. Dollar). Der Umsatz lag bei 6,42 Mrd. Dollar und damit doppelt so hoch wie im Jahr zuvor. 12,8 Mio. Tonnen Stahl produzierte Severstal, 10,4 Mio. Tonnen davon das Werk in Tscherepowez.
Zu der Severstal-Gruppe gehören Stahlwerke, Kohlegruben, Kokereien, eine Fluggesellschaft, die Automobilproduzenten UAZ und ZMZ sowie ein Maschinenbaukonzern. Die Diversifizierung soll dem Stahlerzeuger helfen, die Zyklen auf dem Stahlmarkt auszugleichen. Die guten Zeiten werden nicht ewig währen.
Kaum ein Wirtschaftswissenschaftler hatte den gigantischen Kombinaten, von Sowjetplanern erdacht, eine Zukunft im Kapitalismus zugetraut. Heute, nach der Privatisierung, sind viele der einstigen Sowjetkombinate dank Rohstoffpreisen und der Modernisierung Motoren des Wachstums. Tscherepowez ist ein Musterbeispiel. Auf Geheiß Stalins wurde das Werk in einem Sumpfgelände 600 Kilometer nördlich von Moskau aus dem Boden gestampft. Auf einer Fläche von 50 Quadratkilometern mußten Strafgefangene das Werk bauen, daneben die Stadt.
Rußlands Stahlindustrie ist heute eine Macht. Im vergangenen Jahr exportierte sie rund 28 Mio. Tonnen und nahm, hinter Japan, Rang zwei unter den Stahlexporteuren ein. Jede zweite Tonne geht in den Export. Zum Vergleich: Deutschland produzierte im vergangenen Jahr 46,4 Mio. Tonnen Rohstahl. Nur Brasilien stellt günstiger Stahl her als Rußland. Die Konkurrenzfähigkeit der russischen Riesen liegt zum einen an den niedrigen Lohn- und Energiekosten. Zum anderen sind sie vertikal integriert. Sie haben Erzbergwerke, Kohlegruben, Koksereien, Stahlwerke - die ganze Kette.
Der Herr von Severstal ist Alexej Mordaschow. 39 Jahre alt, fünf Mrd. Dollar Privatvermögen, Platz acht der russischen Geldrangliste. Mordaschow ist ein Junge aus Tscherepowez, einer Stadt mit 310 000 Einwohnern. In Leningrad studierte er Wirtschaft, lernte Anatolij Tschubajs kennen, den Vater der russischen Privatisierung, wurde sein Mitarbeiter.
Nach dem Studium kehrte Mordaschow nach Tscherepowez zurück. 1992, er war 27 Jahre alt, wurde er Finanzchef des Kombinats, zuständig für die Privatisierung. Feindliche Übernahmen wehrte er ab, dafür kaufte er günstig Aktie um Aktie auf, bis das Kombinat ihm und seinen Vertrauten gehörte. 1996 wurde er Generaldirektor.
"Ob das ungerecht ist?", fragte Mordaschow in einem Interview. "Ja. Das ganze Land hat dieses Kombinat gebaut, und es fiel nun einer kleinen Gruppe von Personen in die Hände. Dafür ist diese neue Eigentümerstruktur zweckmäßig. Das Kombinat hat einen ehrlichen Eigentümer bekommen. Ich muß derart arbeiten, daß man mir nicht nachsagen kann, ich hätte das Werk ausgeraubt."
Von McKinsey ließ sich Mordaschow ein Kostensenkungsprogramm schreiben. Er schickt seine Manager - die meisten stammen aus Tscherepowez - auf Business Schools und in MBA-Kurse. Stahlingenieure reisen in den Westen. Mit dem luxemburgischen Konzern Arcelor hat Severstal ein Joint-venture zur Produktion von Stählen für die Automobilindustrie gegründet. Mordaschow erwirbt Stahlwerke, die kurz vor dem Absaufen sind. In den USA kaufte Mordaschow im vergangenen Jahr die bankrotte Nummer fünf Rouge Industries, in Italien den Stahlkonzern Lucchini. Weitere Akquisitionen im Ausland stehen an.
Wer nicht expandiert, kann schnell selbst zum Übernahmekandidaten werden. In Rußland, prophezeit ein Severstal-Manager, dürften zwei, maximal drei Stahlproduzenten übrigbleiben. "Einer davon sind wir."
Mordaschow sucht sein Imperium politisch abzusichern. Als "Vertrauensperson" wirkte er im Wahlkampf von Präsident Wladimir Putin mit. Seit der Yukos-Affäre ist auch Mordaschow vorsichtig geworden. "Wir glauben, daß alle russischen Stahlproduzenten potentiell ähnlichen Risiken ausgesetzt sind wie der Erdölkonzern Yukos", heißt es in einer Analyse der Investmentbank Brunswick UBS. "Das gilt vor allem für mögliche Steuernachforderungen." Die von den Stahlbaronen genutzten Schemata zur Steuerminimierung, so Brunswick UBS, seien denen ähnlich, die Yukos zum Verhängnis wurden. Yukos ist, seitdem der Staat 27 Mrd. Dollar an Steuern zurückfordert, so gut wie pleite. "Wir haben ein reines Gewissen", sagt Anatolij Krutschinin, Generaldirektor von Severstal und Mordaschows rechte Hand vor Ort. "Wir haben immer korrekt unsere Steuern bezahlt und nichts zu befürchten."
Die Fabrik und die Stadt, die Stadt und die Fabrik. Severstal bietet seinen Arbeitern eine Rundumversorgung von der Wiege bis zur Bahre. Die Sowjetzeit läßt grüßen. Schwangere besuchen Strickkurse im "Klub der werdenden Mütter", entbunden wird im fabrikeigenen Krankenhaus. Der Nachwuchs geht in die Severstal-Bastelgruppe "Phönix", spielt für Severstal Eishockey, besucht eine von Severstal getragene Schule.
Der Staat hat sich in Tscherepowez fast vollends aus seiner sozialen Verantwortung zurückgezogen. "Eigentlich", sagt ein Arbeiter, "darf man gar nicht darüber nachdenken, daß das Wohl und Wehe von Stadt und Werk daran hängen, ob der Chinese Stahl kauft oder nicht."
Dax-Immobilien wecken Kursphantasie
Bei deutschen Blue Chips schlummern versteckte Werte über 82 Milliarden Euro
von Daniel Eckert Und Holger Zschäpitz
Berlin - Auferstanden aus Ruinen. In Deutschland steht der fast schon tot gesagte Markt für Immobilien vor einem grandiosen Comeback. Beinahe täglich treten große ausländische Investoren auf den Plan, die sich ein Stück deutscher Wohn- und Gewerbeimmobilien unter den Nagel reißen wollen. Bei Karstadt-Quelle gelten die Liegenschaften als Rettungsanker für das kriselnde, hoch verschuldete Einzelhandelsunternehmen. Immobilienaktien wie Vivacon, IVG, Deutsche Wohnen oder Colonia Real Estate haben seit Jahresanfang kräftig an Wert gewonnen. Die deutsche Politik hat die Goldgräberstimmung zusätzlich angeheizt, plant sie doch für Anfang 2006 die Einführung von speziellen Immobilien-Aktien, sogenannten REITs.
Schließlich ist Deutschland eines der wenigen Länder, in denen die Immobilienpreise in den vergangenen zehn Jahren nicht nur nicht gestiegen sind, sondern sogar an Wert verloren haben. Nach einer Studie von Kepler Equities sind seit 1995 die Preise durchschnittlich um zwölf Prozent gefallen, während sie sich in Großbritannien im gleichen Zeitraum verdoppelt und in Spanien um 73 Prozent verbessert haben. "Die deutschen Immobilienpreise scheinen ihre Talsohle durchschritten zu haben", sagt Kepler-Ökonom Martin Lück.
Nicht nur bei ihm, auch bei den Strategen anderer Banken hat die hektische Suche nach aussichtsreichen Investments eingesetzt. So hat die Deutsche Bank in einer umfassenden Studie den hiesigen Immobilienmarkt unter die Lupe genommen und dabei herausgefunden, daß bei den großen Börsenkonzernen ein Potential von 82 Mrd. Euro schlummert. Allein bei den 30 Dax-Unternehmen könnten stille Immobilienreserven in Höhe von 72 Mrd. Euro gehoben werden, in der zweiten Börsenreihe sind rund zehn Mrd. Euro.
Die stillen Reserven bei den deutschen Konzernen ergeben sich daraus, daß der in den Bilanzen verzeichnete Buchwert der Immobilien teilweise deutlich unter dem aktuellen Wert liegt. Die Crux dabei war bisher, daß es kaum Investoren gab, die auf der Suche nach deutschen Immobilieninvestments waren. Damit konnten die hiesigen Konzerne ihre stillen Reserven nicht heben. Dies wurde offenbar, als Metro 2002 mit dem Versuch scheiterte, seine Liegenschaften abzustoßen. Durch die Aktivität der Ausländer und die Diskussion um REITs ist nun Bewegung in den Markt gekommen.
"Der hohe Immobilienbestand bei den Börsenunternehmen ist eine deutsche Eigenheit. Im internationalen Vergleich gibt es so etwas nicht", sagt Bernd Meyer, Stratege bei der Deutschen Bank. "Wenn demnächst die REITs eingeführt werden, wird der Markt liquider und transparenter. Für die deutschen Börsenkonzerne eröffnet sich eine elegante Möglichkeit, den nicht zum Kerngeschäft gehörenden Immobilienbesitz zu veräußern", sagt Meyer.
Anlegern winken zusätzliche Chancen. Die stillen Reserven bei den Dax-Unternehmen entsprechen nämlich 12,4 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung des Indexes; bei den MDax-Unternehmen machen die zehn Mrd. rund zehn Prozent aus.
Als stärkste Profiteure hat Meyer unter den Dax-Gesellschaften Metro ausgemacht. Sollte der Einzelhandelskonzern seine Immobilien versilbern, könnte er an seine Aktionäre im besten Falle eine einmalige Sonderdividende von 16,4 Prozent ausschütten. Knapp dahinter folgt VW mit einer potentiellen Immo-Ausschüttung von 15,1 Prozent und Thyssen-Krupp von 13,8 Prozent. "Im Schnitt könnten die Dax-Unternehmen eine Sonderdividende von fünf bis sechs Prozent zahlen", so Meyer.
Und vieles spricht dafür, daß die deutschen Konzerne diesen Weg beschreiten werden. "Die deutschen Unternehmen müssen vermehrt auf Rendite achten", sagt Ignaz Trombello von PropertyPartners. Desinvestment bei Immobilien heiße die Lösung. Neben der Sonderausschüttung werde eine Konzerntration auf das Kerngeschäft von den Kapitalmärkten zusätzlich honoriert.
Bei deutschen Blue Chips schlummern versteckte Werte über 82 Milliarden Euro
von Daniel Eckert Und Holger Zschäpitz
Berlin - Auferstanden aus Ruinen. In Deutschland steht der fast schon tot gesagte Markt für Immobilien vor einem grandiosen Comeback. Beinahe täglich treten große ausländische Investoren auf den Plan, die sich ein Stück deutscher Wohn- und Gewerbeimmobilien unter den Nagel reißen wollen. Bei Karstadt-Quelle gelten die Liegenschaften als Rettungsanker für das kriselnde, hoch verschuldete Einzelhandelsunternehmen. Immobilienaktien wie Vivacon, IVG, Deutsche Wohnen oder Colonia Real Estate haben seit Jahresanfang kräftig an Wert gewonnen. Die deutsche Politik hat die Goldgräberstimmung zusätzlich angeheizt, plant sie doch für Anfang 2006 die Einführung von speziellen Immobilien-Aktien, sogenannten REITs.
Schließlich ist Deutschland eines der wenigen Länder, in denen die Immobilienpreise in den vergangenen zehn Jahren nicht nur nicht gestiegen sind, sondern sogar an Wert verloren haben. Nach einer Studie von Kepler Equities sind seit 1995 die Preise durchschnittlich um zwölf Prozent gefallen, während sie sich in Großbritannien im gleichen Zeitraum verdoppelt und in Spanien um 73 Prozent verbessert haben. "Die deutschen Immobilienpreise scheinen ihre Talsohle durchschritten zu haben", sagt Kepler-Ökonom Martin Lück.
Nicht nur bei ihm, auch bei den Strategen anderer Banken hat die hektische Suche nach aussichtsreichen Investments eingesetzt. So hat die Deutsche Bank in einer umfassenden Studie den hiesigen Immobilienmarkt unter die Lupe genommen und dabei herausgefunden, daß bei den großen Börsenkonzernen ein Potential von 82 Mrd. Euro schlummert. Allein bei den 30 Dax-Unternehmen könnten stille Immobilienreserven in Höhe von 72 Mrd. Euro gehoben werden, in der zweiten Börsenreihe sind rund zehn Mrd. Euro.
Die stillen Reserven bei den deutschen Konzernen ergeben sich daraus, daß der in den Bilanzen verzeichnete Buchwert der Immobilien teilweise deutlich unter dem aktuellen Wert liegt. Die Crux dabei war bisher, daß es kaum Investoren gab, die auf der Suche nach deutschen Immobilieninvestments waren. Damit konnten die hiesigen Konzerne ihre stillen Reserven nicht heben. Dies wurde offenbar, als Metro 2002 mit dem Versuch scheiterte, seine Liegenschaften abzustoßen. Durch die Aktivität der Ausländer und die Diskussion um REITs ist nun Bewegung in den Markt gekommen.
"Der hohe Immobilienbestand bei den Börsenunternehmen ist eine deutsche Eigenheit. Im internationalen Vergleich gibt es so etwas nicht", sagt Bernd Meyer, Stratege bei der Deutschen Bank. "Wenn demnächst die REITs eingeführt werden, wird der Markt liquider und transparenter. Für die deutschen Börsenkonzerne eröffnet sich eine elegante Möglichkeit, den nicht zum Kerngeschäft gehörenden Immobilienbesitz zu veräußern", sagt Meyer.
Anlegern winken zusätzliche Chancen. Die stillen Reserven bei den Dax-Unternehmen entsprechen nämlich 12,4 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung des Indexes; bei den MDax-Unternehmen machen die zehn Mrd. rund zehn Prozent aus.
Als stärkste Profiteure hat Meyer unter den Dax-Gesellschaften Metro ausgemacht. Sollte der Einzelhandelskonzern seine Immobilien versilbern, könnte er an seine Aktionäre im besten Falle eine einmalige Sonderdividende von 16,4 Prozent ausschütten. Knapp dahinter folgt VW mit einer potentiellen Immo-Ausschüttung von 15,1 Prozent und Thyssen-Krupp von 13,8 Prozent. "Im Schnitt könnten die Dax-Unternehmen eine Sonderdividende von fünf bis sechs Prozent zahlen", so Meyer.
Und vieles spricht dafür, daß die deutschen Konzerne diesen Weg beschreiten werden. "Die deutschen Unternehmen müssen vermehrt auf Rendite achten", sagt Ignaz Trombello von PropertyPartners. Desinvestment bei Immobilien heiße die Lösung. Neben der Sonderausschüttung werde eine Konzerntration auf das Kerngeschäft von den Kapitalmärkten zusätzlich honoriert.
Dax befreit sich aus dem Minus
Leitindex nimmt die 4400 Punkte ins Visier - AWD und MLP legen deutlich zu
Frankfurt/Main - Der Deutsche Aktienindex hat sich am Donnerstag lange schwach präsentiert. Fast während des gesamten Handels befand sich das Börsenbarometer im Minus. Doch der Ölpreis erwies sich erneut als das entscheidende Zünglein an der Waage. Als dieser nämlich am späten Nachmittag sank, drehten die Märkte ins Plus. Zum Ende des Xetra-Handels notierte der Dax bei 4389 Punkten mit 0,2 Prozent höher. Gleiches Bild bei den Nebenwerten. Der MDax konnte 0,3 Prozent auf 5804 Zähler hinzugewinnen, während der TecDax bei 5310 Punkten um 0,2 Prozent zulegte.
Die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere verharrte auf 3,38 Prozent. Der Bund Future konnte deutlich zulegen. Er gewann 44 Ticks auf 119,28 Punkte. Der Euro-Kurs stieg: Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2923 (Mittwoch: 1,2860) Dollar fest.
Zu den größten Gewinnern zählten mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 64,33 Euro die Aktien von Fresenius Medical Care. "Offensichtlich haben die Anleger erkannt, daß der Abschlag am Vortag etwas übertrieben war", sagte ein Händler. In Reaktion auf die Ankündigung der US-Justizbehörde, erneut Unterlagen einer Tochterfirma des Dialysespezialisten einsehen zu wollen, hatten sich die Anleger am Mittwoch von ihren FMC-Aktien getrennt. Gefragt waren auch die Papiere der Deutschen Post, die sich um 2,3 Prozent auf 19,43 Euro verteuerten und damit auf dem höchsten Stand seit März 2004 notierten. Marktbeobachter machten für das Plus die Ankündigung von Post-Vorstand Frank Appel verantwortlich, die Position in der Kontraktlogistik ausbauen zu wollen. Dabei schloß Appel auch Zukäufe nicht aus. "Die Zukaufspläne helfen der Aktie, außerdem wirkt die Kaufempfehlung der Deutschen Bank von gestern nach", sagte ein Händler mit Blick auf die Äußerungen Appels.
Ein Kursplus konnte auch die Tui-Aktie verbuchen. Europas größter Touristikkonzern steigt in den indischen Markt ein und will dort einen eigenen Reiseveranstalter aufbauen. Im ersten Schritt beteilige sich der Konzern mit 50 Prozent an der indischen Reiseagentur "Le Passage to India Ltd", teilte Tui am Donnerstag anläßlich der Vertragsunterzeichnung in Neu Delhi mit. Die Börse honorierte diesen Schritt mit einem Plus von 0,6 Prozent auf 20,29 Euro.
Auf der Verliererseite ragten die Papiere von Daimler-Chrysler mit einem Abschlag von 5,1 Prozent auf 32,83 Euro hervor. Allerdings werden die Titel des Autobauers ex Dividende gehandelt. Rechnet man den Dividendenabschlag von
1,50 Euro heraus, notierte die Aktie nur leicht schwächer.
Mit Aktienkäufen (plus 0,9 Prozent auf 7,97 Euro) reagierten die Anleger auf einen möglichen Wechsel auf dem Chefsessel des Karstadt-Quelle-Konzerns. Wie aus dem Umfeld von Vorstandschef Christoph Achenbach verlautete, wird sich Achenbach dem wachsenden Druck beugen und seinen Posten aufgeben. Nachfolger soll Finanzvorstand Harald Pinger werden. "Der Rücktritt von Achenbach wäre nach den Querelen in der Vergangenheit positiv zu sehen", sagte Thorsten Peiffer, Händler beim Broker Lang & Schwarz. "Die Anleger versprechen sich von einem Nachfolger eine schnellere Sanierung des Warenhauskonzerns." Zu den größten Gewinnern im MDax zählten neben Karstadt-Quelle auch die Papiere der Finanzdienstleister AWD und MLP mit einem Anstieg von 4,3 und 2,2 Prozent. "AWD verspricht weiter starkes Wachstum. Das unterstützt die Aktien", sagte ein Händler. "Der AWD-Ausblick bringt Musik in beide Titel", ergänzte ein anderer Börsianer.
Aus Enttäuschung über die möglicherweise gescheiterte Bewerbung um den Betrieb zweier bulgarischer Flughäfen haben die Fraport-Aktien nach Aussage von Händlern 1,7 Prozent auf 31,60 Euro nachgegeben. nan/rtr
Leitindex nimmt die 4400 Punkte ins Visier - AWD und MLP legen deutlich zu
Frankfurt/Main - Der Deutsche Aktienindex hat sich am Donnerstag lange schwach präsentiert. Fast während des gesamten Handels befand sich das Börsenbarometer im Minus. Doch der Ölpreis erwies sich erneut als das entscheidende Zünglein an der Waage. Als dieser nämlich am späten Nachmittag sank, drehten die Märkte ins Plus. Zum Ende des Xetra-Handels notierte der Dax bei 4389 Punkten mit 0,2 Prozent höher. Gleiches Bild bei den Nebenwerten. Der MDax konnte 0,3 Prozent auf 5804 Zähler hinzugewinnen, während der TecDax bei 5310 Punkten um 0,2 Prozent zulegte.
Die durchschnittliche Umlaufrendite der börsennotierten Bundeswertpapiere verharrte auf 3,38 Prozent. Der Bund Future konnte deutlich zulegen. Er gewann 44 Ticks auf 119,28 Punkte. Der Euro-Kurs stieg: Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2923 (Mittwoch: 1,2860) Dollar fest.
Zu den größten Gewinnern zählten mit einem Plus von 1,3 Prozent auf 64,33 Euro die Aktien von Fresenius Medical Care. "Offensichtlich haben die Anleger erkannt, daß der Abschlag am Vortag etwas übertrieben war", sagte ein Händler. In Reaktion auf die Ankündigung der US-Justizbehörde, erneut Unterlagen einer Tochterfirma des Dialysespezialisten einsehen zu wollen, hatten sich die Anleger am Mittwoch von ihren FMC-Aktien getrennt. Gefragt waren auch die Papiere der Deutschen Post, die sich um 2,3 Prozent auf 19,43 Euro verteuerten und damit auf dem höchsten Stand seit März 2004 notierten. Marktbeobachter machten für das Plus die Ankündigung von Post-Vorstand Frank Appel verantwortlich, die Position in der Kontraktlogistik ausbauen zu wollen. Dabei schloß Appel auch Zukäufe nicht aus. "Die Zukaufspläne helfen der Aktie, außerdem wirkt die Kaufempfehlung der Deutschen Bank von gestern nach", sagte ein Händler mit Blick auf die Äußerungen Appels.
Ein Kursplus konnte auch die Tui-Aktie verbuchen. Europas größter Touristikkonzern steigt in den indischen Markt ein und will dort einen eigenen Reiseveranstalter aufbauen. Im ersten Schritt beteilige sich der Konzern mit 50 Prozent an der indischen Reiseagentur "Le Passage to India Ltd", teilte Tui am Donnerstag anläßlich der Vertragsunterzeichnung in Neu Delhi mit. Die Börse honorierte diesen Schritt mit einem Plus von 0,6 Prozent auf 20,29 Euro.
Auf der Verliererseite ragten die Papiere von Daimler-Chrysler mit einem Abschlag von 5,1 Prozent auf 32,83 Euro hervor. Allerdings werden die Titel des Autobauers ex Dividende gehandelt. Rechnet man den Dividendenabschlag von
1,50 Euro heraus, notierte die Aktie nur leicht schwächer.
Mit Aktienkäufen (plus 0,9 Prozent auf 7,97 Euro) reagierten die Anleger auf einen möglichen Wechsel auf dem Chefsessel des Karstadt-Quelle-Konzerns. Wie aus dem Umfeld von Vorstandschef Christoph Achenbach verlautete, wird sich Achenbach dem wachsenden Druck beugen und seinen Posten aufgeben. Nachfolger soll Finanzvorstand Harald Pinger werden. "Der Rücktritt von Achenbach wäre nach den Querelen in der Vergangenheit positiv zu sehen", sagte Thorsten Peiffer, Händler beim Broker Lang & Schwarz. "Die Anleger versprechen sich von einem Nachfolger eine schnellere Sanierung des Warenhauskonzerns." Zu den größten Gewinnern im MDax zählten neben Karstadt-Quelle auch die Papiere der Finanzdienstleister AWD und MLP mit einem Anstieg von 4,3 und 2,2 Prozent. "AWD verspricht weiter starkes Wachstum. Das unterstützt die Aktien", sagte ein Händler. "Der AWD-Ausblick bringt Musik in beide Titel", ergänzte ein anderer Börsianer.
Aus Enttäuschung über die möglicherweise gescheiterte Bewerbung um den Betrieb zweier bulgarischer Flughäfen haben die Fraport-Aktien nach Aussage von Händlern 1,7 Prozent auf 31,60 Euro nachgegeben. nan/rtr
Morgan Stanley sagt Ende des Stahl-Booms voraus
Niedrigeres Nachfragewachstum aus China läßt die Preise purzeln - Gewinnprognosen für Stahlkonzerne reduziert
New York - Morgan Stanley erwartet, daß die Stahlpreise in der zweiten Jahreshälfte fallen, nachdem sie sechs Quartale nacheinander gestiegen sind. Die zweitgrößte Investmentbank der Welt begründet die Prognose mit einem langsameren Nachfragewachstum in China, den USA und Europa.
Der Preis für warmgewalzten Stahl wird nach der Prognose in der zweiten Jahreshälfte um 40 Euro je Tonne sinken und im nächsten Jahr nochmals um 70 Euro. Aktuell liegt der Preis nach Angaben des Metall Bulletin bei 585 Dollar je Tonne.
"Wir glauben, daß die Stahlproduzenten die Preise nicht weiter anheben können", schreibt das Analystenteam unter der Führung von Charles Spencer. Spencer hat seine Gewinnprognose für die europäischen Stahlkonzerne Arcelor, Corus Group, Thyssen-Krupp und Voestalpine im Schnitt um 16 Prozent gesenkt. Mit einem durchschnittlichen Preis von 500 Dollar die Tonne ist die Stahlpreisprognose von Morgan Stanley niedriger als eine Schätzung, die der Rohstoffhändler Koch Industries abgegeben hatte. Jeff Kabel prognostizierte damals, daß der Preis im ersten Quartal 2006 bis auf 422 Euro (544 Dollar) sinken dürfte, weil die Autohersteller die Produktion drosseln würden. Credit Suisse First Boston meint, daß der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor die für April geplante Preiserhöhung um drei Prozent wahrscheinlich nicht durchsetzen könne. Arcelor kündigte bereits an, die Produktion in vier Werken zu reduzieren. Thyssen-Krupp teilte mit, daß die Produktion um 100 000 Tonnen pro Jahr gesenkt wird.
"Sind Sie von dem Aufschwung überrascht worden", fragen die Morgan Stanley-Analysten in ihrem Bericht. "Wenn das so war, ist es wahrscheinlich, daß der Abschwung ebenfalls überraschend kommt." Die Metall- und Bergbau-Analysten von Morgan Stanley in Europa lagen in der Umfrage des Magazins Institutional Investor in diesem Jahr hinter den gemeinsam Erstplatzierten UBS AG, Credit Suisse und Merrill Lynch.
Im letzten Jahr hat sich der Stahlpreis annähernd verdoppelt auf ein Rekordhoch, so daß die Stahlhersteller die steigenden Kosten für das Eisenerz und die Kokskohle ausgleichen konnten. Angetrieben wurden die Preise von der Nachfrage aus China. Seit 2000 ist die chinesische Stahlnachfrage im Schnitt um 20 Prozent pro Jahr geklettert. Eine steigende Nachfrage der Verbraucher nach Autos hat dazu ebenso beigetragen wie die Bautätigkeit im Vorfeld der 2008 in Peking stattfindenden Olympischen Spiele.
"Die Stahlhersteller reden noch von der starken Nachfrage aus China, aber seit letztem Sommer ist nicht mehr viel Wachstum da", heißt es bei Morgan Stanley: "Die Sparmaßnahmen Pekings haben gewirkt." Im Oktober hatte die chinesische Zentralbank erstmals seit neun Jahren die Leitzinsen angehoben, nachdem die Inflation ein Siebenjahreshoch bei 5,3 Prozent erreicht hatte. Bloomberg
Niedrigeres Nachfragewachstum aus China läßt die Preise purzeln - Gewinnprognosen für Stahlkonzerne reduziert
New York - Morgan Stanley erwartet, daß die Stahlpreise in der zweiten Jahreshälfte fallen, nachdem sie sechs Quartale nacheinander gestiegen sind. Die zweitgrößte Investmentbank der Welt begründet die Prognose mit einem langsameren Nachfragewachstum in China, den USA und Europa.
Der Preis für warmgewalzten Stahl wird nach der Prognose in der zweiten Jahreshälfte um 40 Euro je Tonne sinken und im nächsten Jahr nochmals um 70 Euro. Aktuell liegt der Preis nach Angaben des Metall Bulletin bei 585 Dollar je Tonne.
"Wir glauben, daß die Stahlproduzenten die Preise nicht weiter anheben können", schreibt das Analystenteam unter der Führung von Charles Spencer. Spencer hat seine Gewinnprognose für die europäischen Stahlkonzerne Arcelor, Corus Group, Thyssen-Krupp und Voestalpine im Schnitt um 16 Prozent gesenkt. Mit einem durchschnittlichen Preis von 500 Dollar die Tonne ist die Stahlpreisprognose von Morgan Stanley niedriger als eine Schätzung, die der Rohstoffhändler Koch Industries abgegeben hatte. Jeff Kabel prognostizierte damals, daß der Preis im ersten Quartal 2006 bis auf 422 Euro (544 Dollar) sinken dürfte, weil die Autohersteller die Produktion drosseln würden. Credit Suisse First Boston meint, daß der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor die für April geplante Preiserhöhung um drei Prozent wahrscheinlich nicht durchsetzen könne. Arcelor kündigte bereits an, die Produktion in vier Werken zu reduzieren. Thyssen-Krupp teilte mit, daß die Produktion um 100 000 Tonnen pro Jahr gesenkt wird.
"Sind Sie von dem Aufschwung überrascht worden", fragen die Morgan Stanley-Analysten in ihrem Bericht. "Wenn das so war, ist es wahrscheinlich, daß der Abschwung ebenfalls überraschend kommt." Die Metall- und Bergbau-Analysten von Morgan Stanley in Europa lagen in der Umfrage des Magazins Institutional Investor in diesem Jahr hinter den gemeinsam Erstplatzierten UBS AG, Credit Suisse und Merrill Lynch.
Im letzten Jahr hat sich der Stahlpreis annähernd verdoppelt auf ein Rekordhoch, so daß die Stahlhersteller die steigenden Kosten für das Eisenerz und die Kokskohle ausgleichen konnten. Angetrieben wurden die Preise von der Nachfrage aus China. Seit 2000 ist die chinesische Stahlnachfrage im Schnitt um 20 Prozent pro Jahr geklettert. Eine steigende Nachfrage der Verbraucher nach Autos hat dazu ebenso beigetragen wie die Bautätigkeit im Vorfeld der 2008 in Peking stattfindenden Olympischen Spiele.
"Die Stahlhersteller reden noch von der starken Nachfrage aus China, aber seit letztem Sommer ist nicht mehr viel Wachstum da", heißt es bei Morgan Stanley: "Die Sparmaßnahmen Pekings haben gewirkt." Im Oktober hatte die chinesische Zentralbank erstmals seit neun Jahren die Leitzinsen angehoben, nachdem die Inflation ein Siebenjahreshoch bei 5,3 Prozent erreicht hatte. Bloomberg
EZB zeigt sich zunehmend besorgt über hohen Ölpreis
von Anja Struve
Frankfurt/Main - Wer in den vergangenen Monaten regelmäßig die Pressekonferenzen der Europäischen Zentralbank (EZB) verfolgt hat, kann mittlerweile fast auswendig mitsprechen: "Es gibt keine deutlichen Anzeichen dafür, daß sich ein zu Grunde liegender binnenwirtschaftlicher Preisdruck im Euro-Währungsgebiet aufbaut", begründete EZB-Präsident Jean-Claude Trichet erneut die Entscheidung, die europäischen Leitzinsen trotz des hohen Ölpreises auf ihrem historischen Tiefststand von zwei Prozent zu belassen.
Der Preis für Rohöl stieg am Donnerstag ungeachtet neuer Beschwichtigungsversuche der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wieder über die Marke von 56 US-Dollar. Zu Wochenbeginn hatte der Preis für das Barrel (159 Liter) mit 58,28 Dollar ein Rekordhoch erreicht.
Der Anstieg des Ölpreises berge zwar Inflationsrisiken. Bisher gebe es aber keine Anzeichen dafür, daß sich dies in Form von Zweitrundeneffekten auf die Löhne und Gehälter niederschlage, sagte Trichet. Die EZB bleibe mit Blick auf mögliche mittelfristige Preisrisiken weiterhin wachsam.
Zugleich wies der Zentralbankpräsident gleich mehrfach auf die Risiken des "Ölpreisschocks" für die Konjunktur hin: "Das ist sehr bedauernswert für das globale Wachstum und die Euro-Wirtschaft." An den europäischen Anleihenmärkten zogen daraufhin die Kurse leicht an. Am Vortag hatte bereits der Internationale Währungsfonds in seinem Weltwirtschaftsausblick ("World Economic Outlook") vor den Folgen des jüngsten Ölpreisanstiegs gewarnt. Nach Ansicht der IWF-Ökonomen wird der Höhenflug des Ölpreises das weltweite Wachstum in diesem und im kommenden Jahr um voraussichtlich 0,7 bis 0,8 Prozentpunkte dämpfen.
Trotz der Konjunkturgefahren durch den Risikofaktor Rohöl machte Trichet allerdings unmißverständlich klar, daß der nächste Zinsschritt der EZB nach oben gehen wird: "Eine Senkung der Zinsen ist keine Option." Volkswirte erwarten eine solche Zinsanhebung aber frühestens im Herbst. "Wenn der Ölpreis etwas zurück geht und der Euro in der Tendenz eher fällt als steigt, könnte die Wirtschaft im Sommer anziehen. Für die EZB könnte das ein willkommener Auslöser sein, die Zinsen dann anzuheben", sagte Holger Schmieding von der Bank of America. Allerdings sei angesichts der derzeitigen Lage die Wahrscheinlichkeit hoch daß die Zentralbank mit ihrem Kurswechsel sogar bis nach September abwarte.
In den nächsten Monaten wird die jährliche Teuerungsrate in der Euro-Zone nach Einschätzung der Währungshüter voraussichtlich über der Zwei-Prozent-Marke bleiben. Wegen des Preisanstiegs bei Benzin und Heizöl hatte die Teuerungsrate in der Euro-Zone im März mit 2,1 Prozent die entscheidende Schwelle überschritten. Der seit Januar fallende Euro verstärkt die Teuerungstendenzen. Langfristig rechnet die Zentralbank für das Jahr 2005 allerdings nach wie vor mit einer Inflation von 1,9 Prozent.
von Anja Struve
Frankfurt/Main - Wer in den vergangenen Monaten regelmäßig die Pressekonferenzen der Europäischen Zentralbank (EZB) verfolgt hat, kann mittlerweile fast auswendig mitsprechen: "Es gibt keine deutlichen Anzeichen dafür, daß sich ein zu Grunde liegender binnenwirtschaftlicher Preisdruck im Euro-Währungsgebiet aufbaut", begründete EZB-Präsident Jean-Claude Trichet erneut die Entscheidung, die europäischen Leitzinsen trotz des hohen Ölpreises auf ihrem historischen Tiefststand von zwei Prozent zu belassen.
Der Preis für Rohöl stieg am Donnerstag ungeachtet neuer Beschwichtigungsversuche der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wieder über die Marke von 56 US-Dollar. Zu Wochenbeginn hatte der Preis für das Barrel (159 Liter) mit 58,28 Dollar ein Rekordhoch erreicht.
Der Anstieg des Ölpreises berge zwar Inflationsrisiken. Bisher gebe es aber keine Anzeichen dafür, daß sich dies in Form von Zweitrundeneffekten auf die Löhne und Gehälter niederschlage, sagte Trichet. Die EZB bleibe mit Blick auf mögliche mittelfristige Preisrisiken weiterhin wachsam.
Zugleich wies der Zentralbankpräsident gleich mehrfach auf die Risiken des "Ölpreisschocks" für die Konjunktur hin: "Das ist sehr bedauernswert für das globale Wachstum und die Euro-Wirtschaft." An den europäischen Anleihenmärkten zogen daraufhin die Kurse leicht an. Am Vortag hatte bereits der Internationale Währungsfonds in seinem Weltwirtschaftsausblick ("World Economic Outlook") vor den Folgen des jüngsten Ölpreisanstiegs gewarnt. Nach Ansicht der IWF-Ökonomen wird der Höhenflug des Ölpreises das weltweite Wachstum in diesem und im kommenden Jahr um voraussichtlich 0,7 bis 0,8 Prozentpunkte dämpfen.
Trotz der Konjunkturgefahren durch den Risikofaktor Rohöl machte Trichet allerdings unmißverständlich klar, daß der nächste Zinsschritt der EZB nach oben gehen wird: "Eine Senkung der Zinsen ist keine Option." Volkswirte erwarten eine solche Zinsanhebung aber frühestens im Herbst. "Wenn der Ölpreis etwas zurück geht und der Euro in der Tendenz eher fällt als steigt, könnte die Wirtschaft im Sommer anziehen. Für die EZB könnte das ein willkommener Auslöser sein, die Zinsen dann anzuheben", sagte Holger Schmieding von der Bank of America. Allerdings sei angesichts der derzeitigen Lage die Wahrscheinlichkeit hoch daß die Zentralbank mit ihrem Kurswechsel sogar bis nach September abwarte.
In den nächsten Monaten wird die jährliche Teuerungsrate in der Euro-Zone nach Einschätzung der Währungshüter voraussichtlich über der Zwei-Prozent-Marke bleiben. Wegen des Preisanstiegs bei Benzin und Heizöl hatte die Teuerungsrate in der Euro-Zone im März mit 2,1 Prozent die entscheidende Schwelle überschritten. Der seit Januar fallende Euro verstärkt die Teuerungstendenzen. Langfristig rechnet die Zentralbank für das Jahr 2005 allerdings nach wie vor mit einer Inflation von 1,9 Prozent.
Conergy läßt über dem Börsenparkett die Sonne aufgehen
Analysten sehen bei Solar-Aktie noch Kurspotential
Bonn - Manchmal klappt ein Versuch erst beim zweiten Anlauf. Der ist jetzt Conergy gelungen. Der Spezialist für Sonnenenergie ist vor kurzem furios an der Börse gestartet. Der schon im Jahr 2001 geplante Börsengang war damals wegen des schwachen Börsenumfelds abgesagt worden. Diesmal war die Neuemission - bei einem Ausgabepreis von 54 Euro - 29-fach überzeichnet. Dann sprang die Solar-Aktie zwischenzeitlich über die 70-Euro-Marke und bewegt sich derzeit knapp darunter.
Experten zufolge profitiert die Sonnentechnologie-Aktie derzeit gleich von drei Trends. Nach dem Crash zur Jahrtausendwende fassen die Börsen weltweit wieder Fuß. Damit wachse auch der Appetit der Anleger auf Neuemissionen, heißt es. Zugleich sei die Sonnenkraft als unerschöpfliche und umweltfreundliche Energiequelle, die obendrein noch staatlich gefördert wird, Liebling umweltbewußter Anleger. Hinzu komme der überschießende Ölpreis. Sonnenenergie sei derzeit an der Börse so gefragt, wie Gästezimmer in Rom.
Daß auch die nackten Zahlen für Conergy sprechen, dürfte am Montag der Geschäftsbericht 2004 beweisen. Nach Berechnungen von Independent Research hat der Konzern im vergangenen Jahr 1,10 Euro pro Aktie verdient. Im laufenden Jahr sollte diese Meßgröße auf 2,60 Euro anziehen. Für 2006 werden 3,10 Euro erwartet. Die Deutsche Bank, die am Börsengang beteiligt war, schrieb in ihrer Emissionsstudie, sie erwarte, daß der politische Rückenwind in den kommenden Jahren anhalten wird. Der Weltmarkt für Sonnenenergie sollte deshalb bis 2010 um jährlich 25 bis 31 Prozent wachsen. Wegen seiner führenden Marktstellung könne Conergy seinen Umsatz jährlich um 50 Prozent steigern - zumindest bis 2007.
Ebenfalls ein rasantes Umsatzwachstum erwartet Analyst Robert Schramm von Independent Research. Relativierend merkt er aber an, daß der Konkurrent Solarworld ein weitaus geringeres Umsatz- und Ergebniswachstum erwartet. Das lasse auf ein "stark durch Zukäufe getriebenes Wachstum" schließen. Schramm verweist außerdem auf Risiken. Derzeit profitiere das Unternehmen von günstigen Einkaufskosten für Photovoltaik-Module. Der Experte rechnet damit, daß deren Preise nächstes Jahr anziehen werden. Vergleiche man außerdem Conergy mit dem Börsenwert seiner Konkurrenten liege der faire Wert der Solar-Aktie etwa bei 60 Euro. mai
Analysten sehen bei Solar-Aktie noch Kurspotential
Bonn - Manchmal klappt ein Versuch erst beim zweiten Anlauf. Der ist jetzt Conergy gelungen. Der Spezialist für Sonnenenergie ist vor kurzem furios an der Börse gestartet. Der schon im Jahr 2001 geplante Börsengang war damals wegen des schwachen Börsenumfelds abgesagt worden. Diesmal war die Neuemission - bei einem Ausgabepreis von 54 Euro - 29-fach überzeichnet. Dann sprang die Solar-Aktie zwischenzeitlich über die 70-Euro-Marke und bewegt sich derzeit knapp darunter.
Experten zufolge profitiert die Sonnentechnologie-Aktie derzeit gleich von drei Trends. Nach dem Crash zur Jahrtausendwende fassen die Börsen weltweit wieder Fuß. Damit wachse auch der Appetit der Anleger auf Neuemissionen, heißt es. Zugleich sei die Sonnenkraft als unerschöpfliche und umweltfreundliche Energiequelle, die obendrein noch staatlich gefördert wird, Liebling umweltbewußter Anleger. Hinzu komme der überschießende Ölpreis. Sonnenenergie sei derzeit an der Börse so gefragt, wie Gästezimmer in Rom.
Daß auch die nackten Zahlen für Conergy sprechen, dürfte am Montag der Geschäftsbericht 2004 beweisen. Nach Berechnungen von Independent Research hat der Konzern im vergangenen Jahr 1,10 Euro pro Aktie verdient. Im laufenden Jahr sollte diese Meßgröße auf 2,60 Euro anziehen. Für 2006 werden 3,10 Euro erwartet. Die Deutsche Bank, die am Börsengang beteiligt war, schrieb in ihrer Emissionsstudie, sie erwarte, daß der politische Rückenwind in den kommenden Jahren anhalten wird. Der Weltmarkt für Sonnenenergie sollte deshalb bis 2010 um jährlich 25 bis 31 Prozent wachsen. Wegen seiner führenden Marktstellung könne Conergy seinen Umsatz jährlich um 50 Prozent steigern - zumindest bis 2007.
Ebenfalls ein rasantes Umsatzwachstum erwartet Analyst Robert Schramm von Independent Research. Relativierend merkt er aber an, daß der Konkurrent Solarworld ein weitaus geringeres Umsatz- und Ergebniswachstum erwartet. Das lasse auf ein "stark durch Zukäufe getriebenes Wachstum" schließen. Schramm verweist außerdem auf Risiken. Derzeit profitiere das Unternehmen von günstigen Einkaufskosten für Photovoltaik-Module. Der Experte rechnet damit, daß deren Preise nächstes Jahr anziehen werden. Vergleiche man außerdem Conergy mit dem Börsenwert seiner Konkurrenten liege der faire Wert der Solar-Aktie etwa bei 60 Euro. mai
Positiver Analystenkommentar sorgt für Kurserholung
Gewinner: Aixtron
Ein ungewohntes Bild offenbarte sich am Donnerstag den Aixtron-Aktionären. Nachdem ihr Papier zuletzt regelmäßig zu den Verlierern im TecDax gehörte, zierte die Aktie diesmal die Spitze des Nebenwerteindex. Grund dafür war ein positiver Analystenkommentar. Die Landesbank Rheinland-Pfalz hat die Titel des Halbleitermaschinen-Herstellers von "Marketperformer" auf "Outperformer" heraufgestuft. "Die Aixtron-Aktie verlor in den vergangenen Tagen kräftig an Wert und hat mit Unterschreiten der Drei-Euro-Marke Regionen erreicht, die zuletzt vor zwei Jahren erzielt wurden", schrieb Analyst Thomas Hoffmann in seinem Kommentar. Den fairen Kurs sieht er bei vier Euro. Damit steht er allerdings ziemlich allein. Die meisten seiner Kollegen stufen das Papier mit "Verkaufen" ein. Ihr Kursziel liegt meistens nicht höher als drei Euro. nan
Gewinner: Aixtron
Ein ungewohntes Bild offenbarte sich am Donnerstag den Aixtron-Aktionären. Nachdem ihr Papier zuletzt regelmäßig zu den Verlierern im TecDax gehörte, zierte die Aktie diesmal die Spitze des Nebenwerteindex. Grund dafür war ein positiver Analystenkommentar. Die Landesbank Rheinland-Pfalz hat die Titel des Halbleitermaschinen-Herstellers von "Marketperformer" auf "Outperformer" heraufgestuft. "Die Aixtron-Aktie verlor in den vergangenen Tagen kräftig an Wert und hat mit Unterschreiten der Drei-Euro-Marke Regionen erreicht, die zuletzt vor zwei Jahren erzielt wurden", schrieb Analyst Thomas Hoffmann in seinem Kommentar. Den fairen Kurs sieht er bei vier Euro. Damit steht er allerdings ziemlich allein. Die meisten seiner Kollegen stufen das Papier mit "Verkaufen" ein. Ihr Kursziel liegt meistens nicht höher als drei Euro. nan
Automobile
Milliardär Kerkorian unterliegt Daimler-Chrysler
08. April 2005 Im Milliardenverfahren um die Fusion von Daimler-Benz und Chrysler in den Vereinigten Staaten hat ein Richter am Donnerstag zu Gunsten von Daimler-Chrysler entschieden. Bei dem Zusammenschluß im Jahr 1998 seien keine Gesetze verletzt worden, entschied Richter Joseph Farnan gegen eine Klage des ehemaligen Chrysler-Großaktionärs Kirk Kerkorian und dessen Investmentgesellschaft Tracinda Corp.
Der Milliardär Kerkorian hatte vor fast viereinhalb Jahren eine Klage gegen Daimler-Chrysler und dessen Vorstandschef Jürgen Schrempp eingereicht, weil er sich bei der Fusion übervorteilt sah. Schrempp habe von einer Fusion unter Gleichen gesprochen, um den Transaktionspreis zu drücken. In Wirklichkeit habe er aber eine Übernahme von Chrysler betrieben, lautete sein Vorwurf. Tracinda hatte ihre Schadenersatzansprüche in dem Verfahren auf mehr als eine Milliarde Dollar beziffert. Der Richter kam jedoch zu der Ansicht, Tracinda habe ihre Vorwürfe nicht ausreichend durch Beweise untermauern können.
Ein Daimler-Chrysler-Sprecher erklärte zu dem Urteil, es entspreche den Erwartungen des Unternehmens. „Wir werden unsere Bemühungen fortsetzen, diese Fusion zu einem großen Erfolg zu machen", erklärte das Unternehmen.
Kerkorian erklärte, die Amerikaner würden in den deutschen Direktoriumstreffen dafür ausgelacht, daß sie zugestimmt hätten, ein deutsches Unternehmen zu werden. Das Daimler-Management sei selbst erstaunt, daß es so leicht sei, ein amerikanisches Symbol zu übernehmen.
Milliardär Kerkorian unterliegt Daimler-Chrysler
08. April 2005 Im Milliardenverfahren um die Fusion von Daimler-Benz und Chrysler in den Vereinigten Staaten hat ein Richter am Donnerstag zu Gunsten von Daimler-Chrysler entschieden. Bei dem Zusammenschluß im Jahr 1998 seien keine Gesetze verletzt worden, entschied Richter Joseph Farnan gegen eine Klage des ehemaligen Chrysler-Großaktionärs Kirk Kerkorian und dessen Investmentgesellschaft Tracinda Corp.
Der Milliardär Kerkorian hatte vor fast viereinhalb Jahren eine Klage gegen Daimler-Chrysler und dessen Vorstandschef Jürgen Schrempp eingereicht, weil er sich bei der Fusion übervorteilt sah. Schrempp habe von einer Fusion unter Gleichen gesprochen, um den Transaktionspreis zu drücken. In Wirklichkeit habe er aber eine Übernahme von Chrysler betrieben, lautete sein Vorwurf. Tracinda hatte ihre Schadenersatzansprüche in dem Verfahren auf mehr als eine Milliarde Dollar beziffert. Der Richter kam jedoch zu der Ansicht, Tracinda habe ihre Vorwürfe nicht ausreichend durch Beweise untermauern können.
Ein Daimler-Chrysler-Sprecher erklärte zu dem Urteil, es entspreche den Erwartungen des Unternehmens. „Wir werden unsere Bemühungen fortsetzen, diese Fusion zu einem großen Erfolg zu machen", erklärte das Unternehmen.
Kerkorian erklärte, die Amerikaner würden in den deutschen Direktoriumstreffen dafür ausgelacht, daß sie zugestimmt hätten, ein deutsches Unternehmen zu werden. Das Daimler-Management sei selbst erstaunt, daß es so leicht sei, ein amerikanisches Symbol zu übernehmen.
Frühaufsteher
Dax & Co. vor einem schönen Wochenausklang
08. April 2005
Der deutsche Aktienmarkt steht aufgrund recht guter Vorgaben von der Wall Street und aus Tokio vor einem schönen Wochenausklang. In New York sind die Kurse kräftiger gestiegen als zuvor in Deutschland. Auch die weiter sinkenden Ölpreise sollten Dax & Co. stützen. Der MDax dürfte sein Rekordhoch ausbauen. Technologietitel könnten etwas durch die unfreundliche Tendenz im nachbörslichen amerikanischen Handel gebremst werden.
Nennenswerte Konjunkturdaten, die dem Aktienmarkt neue Impulse geben könnten, stehen nicht an.
Rentenmarkt dürfte wenig verändert eröffnen
Der deutsche Rentenmarkt geht mit recht schwachenn Vorgaben aus Amerika in den letzten Handelstag der Woche, nachdem er sich zuletzt robust gezeigt hatte. Die sinkenden Ölpreise mildern allerdings die Inflations- und Zinsfurcht weiter, was dem Rentenmarkt helfen könnte. Vor diesem Hintergrund dürfte es keine größeren Kursbewegungen geben. Der für den deutschen Markt wegweisende Terminkontrakt Bund-Future gewann am Donnerstag 36 Basispunkte auf 119,2 Prozent ab. Auslöser des Kurssprungs waren nach Aussagen eines Händlers die begleitenden Kommentare der EZB zur Leitzinsentscheidung. Dort fanden sich den Angaben zufolge keine Hinweise auf anziehende Sätze in naher Zukunft. Im Vorfeld hatte der Kompromiß beim Euro-Stabilitätspakt einige Spekulationen an den Märkten über eine aggressivere Zinspolitik der EZB in der Zukunft ausgelöst. Diese seien übertrieben gewesen, hieß es. Mit dem Sprung über die Marke von 119,09 Prozent könnte der Bund nun bis 119,50 Prozent laufen, so ein Beobachter.
Euro gegenüber dem Dollar leicht im Plus
Der Dollarkurs steuerte am Freitag im Tokioter Devisenhandel auf ein Zwei-Monats-Hoch, getrieben von der Erwartung weiter steigender Zinsen in den Vereinigten Staaten. Händler nahmen auch den Fall des Ölpreises zum Anlaß, weiter Dollar zu kaufen. „Ich glaube, die Käufe heute sind vor allem technisch bedingt", sagte ein Händler, der mit einem weiter steigenden Dollarkurs rechnete. Gegen Mittag wurde der Euro mit 1,2822 Dollar gehandelt. Am Dienstag war er bei 1,2800 Dollar auf ein Zwei-Monats-Tief gesunken. Zur japanischen Währung tendierte der Dollar kaum verändert und wurde mit 108,60 Yen gehandelt. Der Schweizer Franken notierte bei rund 1,2102 Franken je Dollar und etwa 1,5519 Franken je Euro.
Tokioter Börse fester
Etwas fester tendieren die Aktienkurse am Freitag im späten Tokioter Handel. Die Anleger warteten auf die Daten zum Auftragseingang im Maschinenbau um 7.00 Uhr MESZ, sagen Händler. Deshalb sei der Markt gedeckelt. Bis 6.18 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,5 Prozent oder 53 Punkte auf 11.864. Der Topix-Index steigt um 0,1 Prozent oder einen Zähler auf 1.198. Gegen Ende der Sitzung könnte es ungeachtet der Konjunkturdaten zu Gewinnmitnahmen in Technologiewerten kommen, vermuten Marktbeobachter. Am Markt seien nämlich vor allem Kleinanleger aktiv. Diese zögerten aber, vor der Berichtssaison in den Technologiesektor oder in Aktien anderer exportorientierter Unternehmen zu investieren.
Aktienmarkt Hongkong mit Abgaben
Gestützt von positiven Vorgaben der Wall Street zeigen sich die Aktienkurse am Freitagmittag (Ortszeit) in Hongkong freundlich. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 0,6 Prozent oder 80 Punkten auf 13.682. Die Mehrzahl der Blue Chips legt zu. Denway Motors gewinnen 0,9 Prozent auf 2,85 Hong Kong Dollar. Das Unternehmen hat für März starke Absatzzahlen gemeldet. SHK Properties klettern um 0,7 Prozent auf 71,25 Hong Kong Dollar. Das Volumen ist nach Angaben aus dem Handel vergleichsweise gering. Es müßten deutlich mehr Aktien umgesetzt werden, damit der HSI seine Gewinne behaupten könne. Der nächste Widerstand liege bei 13.700 Punkten.
Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß
Etwas niedriger zeigten sich die amerikanischen Aktien am Donnerstag nach dem Schluß des offiziellen Handels. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,27 Prozent auf 1.495,6 Punkte.
Die Aktien von Accenture haben sich im nachbörslichen Handel am Donnerstag volatil gezeigt. Die Aktie stieg zunächst auf ein Hoch bei 26,75 Dollar, nachdem das Unternehmen im zweiten Quartal seines Geschäftsjahrs die Erwartungen übertroffen und den Ausblick für das Gesamtjahr angehoben hatte. Während einer Analystenkonferenz im Anschluss an die Veröffentlichung räumte Accenture jedoch ein, dass die Verluste aus einem Vertrag in Großbritannien zunähmen und die operative Marge schmälerten. Um 19.52 Uhr Ortszeit notierten die Titel bei 24,35 Dollar und damit 2,2 Prozent unter dem Schlußkurs der regulären Sitzung von 24,89 Dollar. Constellation Brands gewannen bis 19.38 Uhr Ortszeit 4,3 Prozent auf 56,81 Dollar. Das Unternehmen hatte mit dem Ergebnis je Aktie im vierten Quartal die Schätzungen der Wall Street übertroffen. Zudem kündigte die Gesellschaft an, im folgenden ersten Quartal 0,56 Dollar bis 0,60 Dollar sowie im Gesamtjahr 3,09 Dollar bis 3,21 Dollar verdienen zu wollen. Analysten rechnen im Konsens bislang mit 0,60 Dollar oder 3,16 Dollar.
Wall Street schloß freundlich
Die Notierungen an der Wall Street haben sich am Donnerstag freundlich gezeigt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 0,6 Prozent oder 60 auf 10.546 Punkte. Der S&P-500 rückte um 0,6 Prozent oder 7 auf 1.191 Punkte vor. Der Nasdaq-Composite gewann ein Prozent oder 20 auf 2.019 Punkte.
Händler machten für das Plus vor allen Dingen den nachgebenden Ölspreis verantwortlich. Zudem seien die Zahlen von Alcoa positiv aufgenommen worden und der Markt somit gut in die Berichtssaison gestartet. Die Bekanntgabe der Lagerbestände im Großhandel im Februar sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe spielten den Angaben von Händlern zufolge nur eine untergeordnete Rolle.
Unter den Einzelwerten im Dow legten Alcoa mit einem Plus von 5 Prozent auf 31,47 Dollar am deutlichsten zu. Der Gewinn von Alcoa wurde zwar im ersten Quartal von außerordentlichen Posten belastet. Ohne außerordentliche Posten seien die Erwartungen der Analysten aber leicht übertroffen worden, hieß es. Prudential bestätigte daraufhin das ”Overweight”-Rating für die Aktie von Alcoa. Auch Analysten anderer Häuser äußerten sich positiv zu den Ergebnissen des Unternehmens.
An der Nasdaq zählten Bed Bath & Beyond zu den größten Gewinnern. Das vierte Quartal von Bed Bath & Beyond ist nach Ansicht von CIBC World Markets auf allen Ebenen vortrefflich ausgefallen. Gewinn je Aktie, Umsatz, flächenbereinigter Umsatz und praktisch alle Komponenten der Gewinn- und Verlustrechnung hätten die Erwartungen des Marktes übertroffen. Das sei nicht alles. Auch Bruttomarge und operative Marge seien besser ausgefallen als erhofft. Zudem habe das Management den Ausblick für 2005 angehoben, hieß es. Bed Bath & Beyond erhöhten sich um 11,1 Prozent auf 40,80 Dollar.
Dell zogen um eins Prozent auf 38,50 Dollar an, nachdem das Unternehmen die Prognose für das erste Quartal bekräftigt hatte. Zu den wenigen Verlierern unter den großen Werten zählten am Berichtstag die Titel von Wal-Mart, die mit einem Minus von 1,2 Prozent auf 48,90 Dollar aus dem Handel gingen. Das Unternehmen erwartet im ersten Quartal ein Ergebnis je Aktie am unteren Ende der Prognosespanne von 0,56 bis 0,58 Dollar. Dies teilte Wal-Mart bei Vorlage ihrer März-Umsatzzahlen mit.
Amerikanische Anleihen gut behauptet
Etwas leichter haben sich die amerikanischen Anleihen am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,000 Prozent fielen um 12/32 auf 96-7/32 und rentierten mit 4,48 Prozent nach 4,43. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30jährige Treasury zeigte sich um 28/32 auf 108-19/32 erleichtert. Die Rendite betrug 4,79 Prozent nach 4,73. Händler machten vor allem technische Gründe für die Abschläge verantwortlich. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe sei an der wichtigen Unterstützung bei 4,42 Prozent abgeprallt und anschließend hätte ein stärkerer Ausverkauf eingesetzt. Die Handelsspanne zwischen 4,42 Prozent und 4,50 Prozent bleibe somit vorerst bestehen. Die Konjunkturdaten des Tages blieben hingegen nach Angaben von Beobachtern ohne große Auswirkungen. Weder der Ausweis zu den Lagerbeständen im Großhandel noch der zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe wirkte sich auf die Anleihekurse aus. Wenig half allerdings den Angaben von Beobachtern zufolge die Rede von Anthony Santomero, dem Präsidenten der Federal Reserve von Philadelphia. Er hatte zwar erklärt, daß die langfristigen Inflationserwartungen in den Vereinigten Staaten niedrig sind. Santomero verwies jedoch auch darauf, daß zuletzt einige der Inflationsmeßgrößen nach oben gewiesen hätten, was zu einer negativen Reaktion am Anleihemarkt führte, so Händler.
Dax & Co. vor einem schönen Wochenausklang
08. April 2005
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Der deutsche Aktienmarkt steht aufgrund recht guter Vorgaben von der Wall Street und aus Tokio vor einem schönen Wochenausklang. In New York sind die Kurse kräftiger gestiegen als zuvor in Deutschland. Auch die weiter sinkenden Ölpreise sollten Dax & Co. stützen. Der MDax dürfte sein Rekordhoch ausbauen. Technologietitel könnten etwas durch die unfreundliche Tendenz im nachbörslichen amerikanischen Handel gebremst werden.
Nennenswerte Konjunkturdaten, die dem Aktienmarkt neue Impulse geben könnten, stehen nicht an.
Rentenmarkt dürfte wenig verändert eröffnen
Der deutsche Rentenmarkt geht mit recht schwachenn Vorgaben aus Amerika in den letzten Handelstag der Woche, nachdem er sich zuletzt robust gezeigt hatte. Die sinkenden Ölpreise mildern allerdings die Inflations- und Zinsfurcht weiter, was dem Rentenmarkt helfen könnte. Vor diesem Hintergrund dürfte es keine größeren Kursbewegungen geben. Der für den deutschen Markt wegweisende Terminkontrakt Bund-Future gewann am Donnerstag 36 Basispunkte auf 119,2 Prozent ab. Auslöser des Kurssprungs waren nach Aussagen eines Händlers die begleitenden Kommentare der EZB zur Leitzinsentscheidung. Dort fanden sich den Angaben zufolge keine Hinweise auf anziehende Sätze in naher Zukunft. Im Vorfeld hatte der Kompromiß beim Euro-Stabilitätspakt einige Spekulationen an den Märkten über eine aggressivere Zinspolitik der EZB in der Zukunft ausgelöst. Diese seien übertrieben gewesen, hieß es. Mit dem Sprung über die Marke von 119,09 Prozent könnte der Bund nun bis 119,50 Prozent laufen, so ein Beobachter.
Euro gegenüber dem Dollar leicht im Plus
Der Dollarkurs steuerte am Freitag im Tokioter Devisenhandel auf ein Zwei-Monats-Hoch, getrieben von der Erwartung weiter steigender Zinsen in den Vereinigten Staaten. Händler nahmen auch den Fall des Ölpreises zum Anlaß, weiter Dollar zu kaufen. „Ich glaube, die Käufe heute sind vor allem technisch bedingt", sagte ein Händler, der mit einem weiter steigenden Dollarkurs rechnete. Gegen Mittag wurde der Euro mit 1,2822 Dollar gehandelt. Am Dienstag war er bei 1,2800 Dollar auf ein Zwei-Monats-Tief gesunken. Zur japanischen Währung tendierte der Dollar kaum verändert und wurde mit 108,60 Yen gehandelt. Der Schweizer Franken notierte bei rund 1,2102 Franken je Dollar und etwa 1,5519 Franken je Euro.
Tokioter Börse fester
Etwas fester tendieren die Aktienkurse am Freitag im späten Tokioter Handel. Die Anleger warteten auf die Daten zum Auftragseingang im Maschinenbau um 7.00 Uhr MESZ, sagen Händler. Deshalb sei der Markt gedeckelt. Bis 6.18 Uhr MESZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,5 Prozent oder 53 Punkte auf 11.864. Der Topix-Index steigt um 0,1 Prozent oder einen Zähler auf 1.198. Gegen Ende der Sitzung könnte es ungeachtet der Konjunkturdaten zu Gewinnmitnahmen in Technologiewerten kommen, vermuten Marktbeobachter. Am Markt seien nämlich vor allem Kleinanleger aktiv. Diese zögerten aber, vor der Berichtssaison in den Technologiesektor oder in Aktien anderer exportorientierter Unternehmen zu investieren.
Aktienmarkt Hongkong mit Abgaben
Gestützt von positiven Vorgaben der Wall Street zeigen sich die Aktienkurse am Freitagmittag (Ortszeit) in Hongkong freundlich. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Plus von 0,6 Prozent oder 80 Punkten auf 13.682. Die Mehrzahl der Blue Chips legt zu. Denway Motors gewinnen 0,9 Prozent auf 2,85 Hong Kong Dollar. Das Unternehmen hat für März starke Absatzzahlen gemeldet. SHK Properties klettern um 0,7 Prozent auf 71,25 Hong Kong Dollar. Das Volumen ist nach Angaben aus dem Handel vergleichsweise gering. Es müßten deutlich mehr Aktien umgesetzt werden, damit der HSI seine Gewinne behaupten könne. Der nächste Widerstand liege bei 13.700 Punkten.
Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß
Etwas niedriger zeigten sich die amerikanischen Aktien am Donnerstag nach dem Schluß des offiziellen Handels. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,27 Prozent auf 1.495,6 Punkte.
Die Aktien von Accenture haben sich im nachbörslichen Handel am Donnerstag volatil gezeigt. Die Aktie stieg zunächst auf ein Hoch bei 26,75 Dollar, nachdem das Unternehmen im zweiten Quartal seines Geschäftsjahrs die Erwartungen übertroffen und den Ausblick für das Gesamtjahr angehoben hatte. Während einer Analystenkonferenz im Anschluss an die Veröffentlichung räumte Accenture jedoch ein, dass die Verluste aus einem Vertrag in Großbritannien zunähmen und die operative Marge schmälerten. Um 19.52 Uhr Ortszeit notierten die Titel bei 24,35 Dollar und damit 2,2 Prozent unter dem Schlußkurs der regulären Sitzung von 24,89 Dollar. Constellation Brands gewannen bis 19.38 Uhr Ortszeit 4,3 Prozent auf 56,81 Dollar. Das Unternehmen hatte mit dem Ergebnis je Aktie im vierten Quartal die Schätzungen der Wall Street übertroffen. Zudem kündigte die Gesellschaft an, im folgenden ersten Quartal 0,56 Dollar bis 0,60 Dollar sowie im Gesamtjahr 3,09 Dollar bis 3,21 Dollar verdienen zu wollen. Analysten rechnen im Konsens bislang mit 0,60 Dollar oder 3,16 Dollar.
Wall Street schloß freundlich
Die Notierungen an der Wall Street haben sich am Donnerstag freundlich gezeigt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 0,6 Prozent oder 60 auf 10.546 Punkte. Der S&P-500 rückte um 0,6 Prozent oder 7 auf 1.191 Punkte vor. Der Nasdaq-Composite gewann ein Prozent oder 20 auf 2.019 Punkte.
Händler machten für das Plus vor allen Dingen den nachgebenden Ölspreis verantwortlich. Zudem seien die Zahlen von Alcoa positiv aufgenommen worden und der Markt somit gut in die Berichtssaison gestartet. Die Bekanntgabe der Lagerbestände im Großhandel im Februar sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe spielten den Angaben von Händlern zufolge nur eine untergeordnete Rolle.
Unter den Einzelwerten im Dow legten Alcoa mit einem Plus von 5 Prozent auf 31,47 Dollar am deutlichsten zu. Der Gewinn von Alcoa wurde zwar im ersten Quartal von außerordentlichen Posten belastet. Ohne außerordentliche Posten seien die Erwartungen der Analysten aber leicht übertroffen worden, hieß es. Prudential bestätigte daraufhin das ”Overweight”-Rating für die Aktie von Alcoa. Auch Analysten anderer Häuser äußerten sich positiv zu den Ergebnissen des Unternehmens.
An der Nasdaq zählten Bed Bath & Beyond zu den größten Gewinnern. Das vierte Quartal von Bed Bath & Beyond ist nach Ansicht von CIBC World Markets auf allen Ebenen vortrefflich ausgefallen. Gewinn je Aktie, Umsatz, flächenbereinigter Umsatz und praktisch alle Komponenten der Gewinn- und Verlustrechnung hätten die Erwartungen des Marktes übertroffen. Das sei nicht alles. Auch Bruttomarge und operative Marge seien besser ausgefallen als erhofft. Zudem habe das Management den Ausblick für 2005 angehoben, hieß es. Bed Bath & Beyond erhöhten sich um 11,1 Prozent auf 40,80 Dollar.
Dell zogen um eins Prozent auf 38,50 Dollar an, nachdem das Unternehmen die Prognose für das erste Quartal bekräftigt hatte. Zu den wenigen Verlierern unter den großen Werten zählten am Berichtstag die Titel von Wal-Mart, die mit einem Minus von 1,2 Prozent auf 48,90 Dollar aus dem Handel gingen. Das Unternehmen erwartet im ersten Quartal ein Ergebnis je Aktie am unteren Ende der Prognosespanne von 0,56 bis 0,58 Dollar. Dies teilte Wal-Mart bei Vorlage ihrer März-Umsatzzahlen mit.
Amerikanische Anleihen gut behauptet
Etwas leichter haben sich die amerikanischen Anleihen am Donnerstag aus dem Handel verabschiedet. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,000 Prozent fielen um 12/32 auf 96-7/32 und rentierten mit 4,48 Prozent nach 4,43. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30jährige Treasury zeigte sich um 28/32 auf 108-19/32 erleichtert. Die Rendite betrug 4,79 Prozent nach 4,73. Händler machten vor allem technische Gründe für die Abschläge verantwortlich. Die Rendite der zehnjährigen Anleihe sei an der wichtigen Unterstützung bei 4,42 Prozent abgeprallt und anschließend hätte ein stärkerer Ausverkauf eingesetzt. Die Handelsspanne zwischen 4,42 Prozent und 4,50 Prozent bleibe somit vorerst bestehen. Die Konjunkturdaten des Tages blieben hingegen nach Angaben von Beobachtern ohne große Auswirkungen. Weder der Ausweis zu den Lagerbeständen im Großhandel noch der zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe wirkte sich auf die Anleihekurse aus. Wenig half allerdings den Angaben von Beobachtern zufolge die Rede von Anthony Santomero, dem Präsidenten der Federal Reserve von Philadelphia. Er hatte zwar erklärt, daß die langfristigen Inflationserwartungen in den Vereinigten Staaten niedrig sind. Santomero verwies jedoch auch darauf, daß zuletzt einige der Inflationsmeßgrößen nach oben gewiesen hätten, was zu einer negativen Reaktion am Anleihemarkt führte, so Händler.
Verkehr
Stolpe will Null-Promille-Grenze für Fahranfänger
07. April 2005 Für Führerscheinneulinge soll künftig zwei Jahre lang die Null-Promille-Grenze gelten. Das kündigte Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe am Donnerstag in Berlin an. Zwar wurde sein Vorstoß zunächst nicht von den Länderverkehrsministern unterstützt. Der SPD-Politiker rechnet aber mit Zustimmung spätestens im Bundesrat.
Stolpe will Null-Promille-Grenze für Fahranfänger
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07. April 2005 Für Führerscheinneulinge soll künftig zwei Jahre lang die Null-Promille-Grenze gelten. Das kündigte Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe am Donnerstag in Berlin an. Zwar wurde sein Vorstoß zunächst nicht von den Länderverkehrsministern unterstützt. Der SPD-Politiker rechnet aber mit Zustimmung spätestens im Bundesrat.
G7-Treffen
China gibt der Siebenergruppe einen Korb
06. April 2005 Große Spekulationen hat Chinas Absage einer Teilnahme am Gipfel der Finanzminister der sieben führenden Industrienationen (G7) Ende kommender Woche in Washington ausgelöst.
Analysten widersprachen sich dabei, ob dies ein Zeichen für eine baldige Änderung des Wechselkursregimes in China sei oder für dessen Beibehaltung. Allerdings wird eine nicht mit den Spitzenpolitikern besetzte chinesische Delegation zu den gleichzeitig stattfindenden Frühjahrstreffen des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Washington erwartet. Dem Vernehmen nach soll sie geführt werden von Li Yong, dem stellvertretenden Finanzminister, und Li Ruogu, dem stellvertretenden Gouverneur der Zentralbank.
Ölpreis und die Gefahren für das weltweite Wachstum im Mittelpunkt
Vor allem die G-7-Mitglieder Amerika und Japan machen seit Jahren Druck auf Peking, da sie den an den amerikanischen Dollar gebundenen chinesischen Yuan als unterbewertet ansehen und China deshalb aus ihrer Sicht unfaire Vorteile auf dem Weltmarkt genießt. Bei den vergangenen beiden G-7-Treffen konfrontierten die Mitglieder den Gast China jeweils mit der Forderung nach „flexiblen Wechselkursen in allen wichtigen Wirtschaftsregionen”. Bei dem jetzigen Treffen dürften indes der Ölpreis und die Gefahren für das weltweite Wachstum im Mittelpunkt der Diskussion stehen.
Zur Siebenergruppe zählen die Vereinigten Staaten, Japan, Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich, Italien und Kanada. China hatte die beiden vergangenen Treffen als Beobachter begleiten können. Von der Größe her sollte China ein Platz im Kreis der G7 sicher sein, da seine Wirtschaftskraft inzwischen diejenige Kanadas überholt hat. Doch geben sich die Chinesen nach außen hin seit jeher betont desinteressiert an einer Erweiterung des Kreises auf acht Mitgliedstaaten oder einer Auswechselung mit Kanada. Dabei wissen sie, daß die Welt auf Dauer nicht an ihnen vorbeikommen wird. Zunächst freilich wollen sie noch weiter als Entwicklungsland gelten und erst in Ruhe ihre Defizite ausgleichen.
Deutungsversuche
Dennoch erstaunt das Ausschlagen der Einladung. Eine Reihe von Beobachtern deutet dies als Anzeichen für eine baldige Kursänderung in der Währungspolitik - deshalb wolle Peking mit Macht den Eindruck vermeiden, mit einem lange geforderten Kursschwenk nur auf weiteren Druck von G7 zu reagieren. Eine Entscheidung zur Lockerung der ein Jahrzehnt alten Bindung des Yuan an den Dollar solle nun als selbstbestimmt erscheinen - eine weitere Rüge auf dem Gipfel paßte da schlecht ins Bild.
Genau gegenteilig argumentieren andere: Für sie ist Chinas Abstinenz ein Zeichen dafür, daß sich auf absehbare Zeit nichts am Kurs Pekings ändern werde. Warum also sollte China sich dann abermals vorführen lassen, nur um mit den immergleichen, ermüdenden Floskeln antworten zu müssen?
China gibt der Siebenergruppe einen Korb
06. April 2005 Große Spekulationen hat Chinas Absage einer Teilnahme am Gipfel der Finanzminister der sieben führenden Industrienationen (G7) Ende kommender Woche in Washington ausgelöst.
Analysten widersprachen sich dabei, ob dies ein Zeichen für eine baldige Änderung des Wechselkursregimes in China sei oder für dessen Beibehaltung. Allerdings wird eine nicht mit den Spitzenpolitikern besetzte chinesische Delegation zu den gleichzeitig stattfindenden Frühjahrstreffen des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Washington erwartet. Dem Vernehmen nach soll sie geführt werden von Li Yong, dem stellvertretenden Finanzminister, und Li Ruogu, dem stellvertretenden Gouverneur der Zentralbank.
Ölpreis und die Gefahren für das weltweite Wachstum im Mittelpunkt
Vor allem die G-7-Mitglieder Amerika und Japan machen seit Jahren Druck auf Peking, da sie den an den amerikanischen Dollar gebundenen chinesischen Yuan als unterbewertet ansehen und China deshalb aus ihrer Sicht unfaire Vorteile auf dem Weltmarkt genießt. Bei den vergangenen beiden G-7-Treffen konfrontierten die Mitglieder den Gast China jeweils mit der Forderung nach „flexiblen Wechselkursen in allen wichtigen Wirtschaftsregionen”. Bei dem jetzigen Treffen dürften indes der Ölpreis und die Gefahren für das weltweite Wachstum im Mittelpunkt der Diskussion stehen.
Zur Siebenergruppe zählen die Vereinigten Staaten, Japan, Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich, Italien und Kanada. China hatte die beiden vergangenen Treffen als Beobachter begleiten können. Von der Größe her sollte China ein Platz im Kreis der G7 sicher sein, da seine Wirtschaftskraft inzwischen diejenige Kanadas überholt hat. Doch geben sich die Chinesen nach außen hin seit jeher betont desinteressiert an einer Erweiterung des Kreises auf acht Mitgliedstaaten oder einer Auswechselung mit Kanada. Dabei wissen sie, daß die Welt auf Dauer nicht an ihnen vorbeikommen wird. Zunächst freilich wollen sie noch weiter als Entwicklungsland gelten und erst in Ruhe ihre Defizite ausgleichen.
Deutungsversuche
Dennoch erstaunt das Ausschlagen der Einladung. Eine Reihe von Beobachtern deutet dies als Anzeichen für eine baldige Kursänderung in der Währungspolitik - deshalb wolle Peking mit Macht den Eindruck vermeiden, mit einem lange geforderten Kursschwenk nur auf weiteren Druck von G7 zu reagieren. Eine Entscheidung zur Lockerung der ein Jahrzehnt alten Bindung des Yuan an den Dollar solle nun als selbstbestimmt erscheinen - eine weitere Rüge auf dem Gipfel paßte da schlecht ins Bild.
Genau gegenteilig argumentieren andere: Für sie ist Chinas Abstinenz ein Zeichen dafür, daß sich auf absehbare Zeit nichts am Kurs Pekings ändern werde. Warum also sollte China sich dann abermals vorführen lassen, nur um mit den immergleichen, ermüdenden Floskeln antworten zu müssen?
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Bom Dia
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ein schöner Brief :
LETTER FROM WERNER SEIFERT TO CHRISTOPHER HOHN
Re: Deutsche Börse’s Shareholder Value Enhancement Program
Dear Mr. Hohn,
Commencing with the detailed public announcement of the Company’s proposal
to acquire the London Stock Exchange in late-January and culminating with
our meeting today with you, Lord Jacob Rothschild, and your legal advisor,
we have been engaged in an extensive and private dialogue with a broad
group of our shareholders regarding matters of importance to them. By and
large, this exchange has been constructive and we appreciate the very open
dialogue, along with the support and encouragement that we have received
from shareholders in connection with ongoing efforts to ensure the
continued success of Deutsche Börse AG.
Throughout this process, we have undertaken an intensive effort to
ascertain what is desired by our shareholders. At all times during this
process, we have given serious consideration to the views that have been
expressed to us by the Company’s owners. As you would expect, we have
submitted unfiltered reports on these discussions periodically to our
Supervisory Board members. Finally, we have taken deliberate steps to
ensure that our actions will be consistent with the expressed will of our
shareholders.
The most difficult task before the Company today is the melding of a very
broad range of shareholder opinions into a cohesive strategy. At the
outset of our efforts to acquire the LSE, some of the Company’s owners
expressed concern over the proposal, although the nature of the concerns
varied dramatically from one investor to the next. For example, only a
handful of our 28,000 shareholders shared your concern that the LSE should
not be acquired at any premium. I recall your statement to me and my team
that you would "only support a deal that started with a 2," referring to
the price per LSE share that you would find acceptable. Others thought our
proposal made sense, but only at prices below what we offered. Most
believed a deal at or about our offer price was attractive. Finally, a
significant portion of our owners opined to us that the deal was so
strategic that we should be willing to pay more than what we had offered
and, in some cases, more than what we deemed appropriate. As you can see,
it is indeed difficult to develop a strategy that will appeal to all
shareholders, while ensuring our continued success as a public company.
In February, a significant change occurred in our shareholder base with the
addition of many new investors from the hedge fund community. Over time,
some large shareholders spoke with a loud voice in expressing their
displeasure with our proposal to acquire the LSE. Some of these investors
had been shareholders of Deutsche Börse for quite some time, while others,
like TCI, had purchased the bulk of their shares after our proposal to
acquire the LSE was announced. Among other things, growing shareholder
dissatisfaction with the offer ultimately led us to withdraw the proposed
pre-conditional offer and reconsider existing plans to pursue a share buy
back.
The shareholders we have met with are uniformly of the opinion that, in the
absence of a transaction, the company is overcapitalized. Management and
the Supervisory Board agree. In fact, we have made this point clear
throughout 2004 in every Executive and Supervisory Board meeting and in our
November 2004 earnings call with analysts and shareholders.
Interestingly, as was the case with the LSE acquisition proposal, the views
of shareholders with respect to the funds that can and should be
distributed, as well as their preferences on timing and mechanics, vary
widely. Indeed, your own views on this subject seem to have evolved quite
a bit from what we were once told by your discussion partners, who claim to
have been told by you that € 2 billion was achievable. If we understood
you correctly during our meeting in your office on March 24, your
expectations have moderated in the wake of a more complete study of the
constraints faced by the Company in this area. However, other shareholders
who have expressed views similar to yours in the past on this subject do
not seem to have moderated their outlook to date. For example, Atticus
Capital has called for the distribution of € 2 billion to shareholders.
Public comments like these were immediately greeted with a downgrade of our
subsidiary, Clearstream, by Fitch. Also, in our opinion, this kind of
speculation played a significant role in S&P’s decision to downgrade the
parent company after announcement of our share buy back initiative.
On March 31, TCI demanded that we immediately remove and replace a majority
of our Supervisory Board members with TCI’s hand-picked nominees. More
recently you demanded the removal and replacement of "only" a majority of
the shareholder representatives on the Supervisory Board. Yet, despite the
dramatic scope of the Board changes that you have demanded of us, you have
told me on several occasions that you have "no specific strategy" for the
Company. In addition, you have indicated to me that you would not advocate
any material change from the strategic plans which have been adopted
unanimously by the Company’s Executive and Supervisory Boards.
In fact, the only specific and persistent criticism of incumbent Board
member actions that you have voiced to me is the false assertion that Dr.
Breuer neglected to advise Supervisory Board members of your views in
connection with the Company’s proposal to acquire the LSE. As you know,
Dr. Breuer gave a full report to the Strategy Committee of the Supervisory
Board on the views expressed to him by you and others exactly one day after
your conversation with him. He also wrote to all members of the
Supervisory Board to report on your views and the developing reactions of
other shareholders to the proposal within eleven days of your conversation
with him. Continued misrepresentations regarding Dr. Breuer’s fulfillment
of his Board responsibilities are a disservice to all shareholders and, in
my opinion, reflect a social, rather than a business, agenda.
All in all, your plan for immediate and wholesale change in the composition
of our Supervisory Board sounds to us like change for the sake of change
itself rather than change to achieve a specific goal. That may not be all
bad. However, we should recognize it for what it is. We have a different
plan - a plan for constructive change.
After consideration of numerous alternatives, we have developed a
comprehensive shareholder value enhancement program. Our plan precludes
only the most extreme actions. It will consist of two principal elements;
an alteration of the Company’s capital structure with significant
distributions to shareholders; and, improvements to our corporate
governance processes and bodies. Later this month, after we have completed
our review of all available options to optimize the Company’s capital
structure, our program will be presented to the Supervisory Board, and it
will be announced publicly thereafter without delay.
Our shareholder value enhancement program addresses the views expressed to
us by all shareholders. I think our program also addresses all of the
concerns that you have expressed to me and I believe it is more
constructive than the specific actions that you have demanded of us.
Finally, I am convinced that, over time, our program will be more
productive for everyone, including TCI. For these reasons, I ask that you
consider the program we have proposed and join with us in supporting the
continued success of our business, while avoiding the disruption, cost and
distraction of a public spectacle.
Shareholder Value Enhancement Program
Our shareholder value enhancement program will consist principally of
improved capital structure management and strengthened corporate
governance, complemented by the ongoing success of our business. Each is
addressed briefly below.
Capital Management Program
Our capital management program is comprised of three components. The first
is the distribution of available funds in the short term - up to 12 months.
Under this plan, shares will be purchased in the open market in April and
May of this year under our current share buy back authority, up to a
maximum of current retained earnings of €448 million. Shareholders will be
asked to renew the authority to repurchase shares at the May 2005 AGM.
With such approval, we can continue to buy back shares in 2005 out of 2004
profits, which are not distributed in the form of dividends (~€150
million). Additionally, we expect to increase the pay-out ratio
significantly in 2006 through a higher dividend and/or further share
buy-backs.
In the second part of this program, as we have publicly announced, we are
exploring possibilities to free additional funds for distribution to
shareholders. As you know, we are conducting required legal and financial
reviews of all options to optimize our capital structure. We expect to
present our findings, conclusions and recommendations to the Supervisory
Board later this month. Shortly thereafter, we will unveil to shareholders
our plan for restructuring the Company’s balance sheet, including our
intentions regarding long-term capital management.
In the meantime, we need to complete our review of all relevant
considerations, including the potential impact of our plans on regulatory
relationships, credit ratings and customer business. In addition, we are
working to identify and overcome all challenges presented, including
"financial holding group" regulatory capital requirements, legal and timing
impediments and other business and regulatory constraints. I can assure
you that we are dedicated to the creation and prompt implementation of a
responsible long-term capital management plan to address the goals of our
shareholders, while reflecting the realities of our business.
The third component of our capital management program is the use of future
cash flow generated by the company. We have already announced that we plan
to increase the Company’s dividend payout ratio, and to continue the share
buy-back program, depending on the Company’s future investment needs and
share price developments.
Corporate Governance Program
Our corporate governance program is intended to build on the Company’s
existing strengths in this area through: (a) a continuation of our
commitment to ongoing changes in the composition of our Supervisory Board;
and, (b) the formation of a Shareholder Committee that would have
meaningful input to the Executive and Supervisory Boards.
(a) Supervisory Board
As indicated by our past behavior, we believe that continuous change in
Supervisory Board membership is, in itself, a good idea. Among other
values, this kind of change can add valuable expertise and contacts to
complement what is contributed by existing Board members. It also can
contribute fresh ideas and added vigor to the Board’s deliberations. This
is not a new perspective at Deutsche Börse. At our last regularly
scheduled opportunity to do so, we added six new members to our Supervisory
Board upon the retirement of several longstanding and highly valued
Supervisory Board members. In all, more than half of our fourteen
shareholder-elected Supervisory Board members have been added within the
last two years. During this process, we have made a conscious effort to
increase the depth and breadth of the Board’s expertise and to broaden the
Board’s perspective by actively seeking more international Board members.
In fact, with the addition of five international members, more than a third
of our shareholder-elected representatives are from outside Germany - one
of the highest proportions of international representation on the
Supervisory Board of any DAX Company.
As in the past, we would like to work constructively with our shareholders
in this area and we intend to seek their input with respect to the scope of
the change that may be appropriate, as well as suggestions for new Board
members. It should be said that this, too, is not a new perspective for
us. When we made changes to the Supervisory Board in 2003, we contacted
several of your partners, who were shareholders at that time, to ask them
if they would like to recommend any candidates for the Supervisory Board.
However, all declined our offer.
We are convinced that the best interests of our shareholders will be served
by making changes in the Supervisory Board election scheduled for 2006. A
rushed and wholesale change in the composition of our Supervisory Board is
not in anyone’s best interest. No one - not you, not other shareholders,
not the Company, its customers or employees - would benefit from this kind
of a change. The continuation of this process is already undermining our
relations with customers and the regulatory bodies in Wiesbaden and the
Börsenrat. In short, we think the time has come for an end to this drama
and we hope TCI will agree to join with us in doing what is best for the
Company, its owners, customers and employees.
(b) New Shareholder Committee
In the meantime, we want to strengthen our communications channels with
shareholders. Given our historic difficulty in persuading long-term
shareholders to accept seats on the Supervisory Board, we wish to create a
more direct link to the Executive and Supervisory Boards for shareholders.
To ensure that shareholder views regarding the Company are communicated
frequently, understood fully and considered carefully by the Company’s
Executive and Supervisory Boards - today and in the future - we are
proposing the formation of a new Shareholder Committee. Although we have
certain views as to how the Committee can operate, in our opinion, it
should be designed for the benefit of, and in conjunction with, our
shareholders. Between now and the upcoming AGM, we would like to discuss
this concept with our shareholders and agree on appropriate procedures for
selecting Committee members. By way of illustration, we would suggest the
following guidelines.
A membership of approximately 10 would seem appropriate to us. However,
regardless of size, the constitution of the Committee should be a
reflection of our shareholder base. A Committee with one-third of its
seats allocated to UK, US and German / Continental-European institutional
investors, respectively, would seem appropriate to us, ideally with
representation of various investment styles and disciplines. We also would
suggest dedicating at least one seat on the Committee to the representation
of retail shareholders.
The Shareholder Committee will serve as a forum for shareholders to
communicate directly with the Company’s Executive and Supervisory Boards
with respect to matters of importance to all shareholders, including the
scale of proposed changes to Supervisory Board membership, the selection of
new Supervisory Board members and extraordinary corporate transactions and
events. It is not intended (indeed, it would be illegal) for non-public
information to be shared with members of the Committee and we do not want
Committee membership to impose any limitations on the institutions that
employ Committee members. However, we would expect the Committee to submit
meaningful recommendations for Executive and Supervisory Board
consideration, thereby providing shareholders with a more immediate and
influential voice in our corporate affairs.
We believe that ordinary meetings of the newly created Shareholder
Committee should be held approximately one week in advance of all regularly
scheduled Supervisory Board meetings. Upon its inception, we look forward
to working with Committee members to determine a logical framework for
calling extraordinary meetings of the Committee.
We think it would be important for two Supervisory Board members to be
present at all Committee meetings. We would rotate Supervisory Board
members through the Committee meetings to ensure the greatest exposure
possible. Committee meeting discussion points and recommendations would be
reported to the Supervisory Board at its own regularly scheduled meetings
to be held only days later. We also would invite two members of the
Shareholder Committee (perhaps, also, on a rotating basis) to report
directly to the Supervisory Board meeting and to respond to questions from
the Supervisory Board.
We believe the Shareholder Committee should be chaired by someone who is
both impartial and committed to the best interests of our shareholders. Of
course, we would look to our shareholders - and to the Committee itself -
to nominate a chairperson.
In our opinion, the Committee should be fixed in its membership. However,
it should not take on the tone of a secretive body. Therefore, we would
propose to have an open telephone line for shareholders who wish to hear
the Committee’s deliberations. We also would propose to place either the
minutes of the Committee’s meeting or perhaps a transcript on our website.
Finally, if the company decides to pursue an extraordinary corporate
transaction at some future date, we would call for an extraordinary
Shareholder Committee meeting within ten days of such an announcement to
consult with the Committee on the transaction and to report to the
Supervisory Board immediately thereafter.
Conclusion
Our Executive and Supervisory Boards are committed to serving the best
interests of our shareholders. For this reason, among others, our program
reflects the views that have been expressed to us by all shareholders. It
distributes significant funds to shareholders and creates a forum for
frequent and direct shareholder input to the Executive and Supervisory
Board decision-making process, including input with respect to the scale of
proposed changes to Supervisory Board membership, the selection of new
Supervisory Board members and extraordinary corporate transactions and
events. It will enhance share value and improve communications between and
among shareholders, Supervisory Board members and management, while
allowing significant Supervisory Board membership changes to occur
consistent with "best practices." In short, our program will maximize
value for all concerned parties.
We are confident that, when implemented, our plan will serve as an
effective model for good governance, and a value driver for shareholders.
We also believe that, upon reflection, you will agree that our proposal
provides all shareholders with increased accountability, while ensuring the
continued success of our business. We ask that you join with us in
supporting our Shareholder Value Enhancement Program and in avoiding the
disruption, cost and distraction of a public spectacle.
vielleicht ein wenig lang
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moin bahinao![:look:](//img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Überblick: Dow Jones 10.546,32 +0,58%
Wall Street schließt freundlich - Alcoa beflügelt DJIA
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Notierungen an der Wall Street haben sich am Donnerstag freundlich gezeigt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 0,6% bzw 60 auf 10.546 Punkte. Der S&P-500 rückte um 0,6%bzw 7 auf 1.191 Punkte vor. Der Nasdaq-Composite gewann 1% oder 20 auf 2.019 Punkte. Umgesetzt wurden 1,49 (1,43) Mrd Aktien. 2.076 Kursgewinnern standen 1.210 -verlierer gegenüber. 170 Titel notierten unverändert.
Händler machten für das Plus vor allen Dingen den nachgebenden Ölspreis verantwortlich. Zudem seien die Zahlen von Alcoa positiv aufgenommen worden und der Markt somit gut in die Berichtssaison gestartet. Die Bekanntgabe der Lagerbestände im Großhandel im Februar sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe spielten den Angaben von Händlern zufolge nur eine untergeordnete Rolle.
Unter den Einzelwerten im Dow legten Alcoa mit einem Plus von 5% auf 31,47 USD am deutlichsten zu. Der Gewinn von Alcoa wurde zwar im ersten Quartal von außerordentlichen Posten belastet. Ohne außerordentliche Posten seien die Erwartungen der Analysten aber leicht übertroffen worden, hieß es. Prudential bestätigte daraufhin das "Overweight"-Rating für die Aktie von Alcoa. Auch Analysten anderer Häuser äußerten sich positiv zu den Ergebnissen des Unternehmens.
An der Nasdaq zählten Bed Bath & Beyond zu den größten Gewinnern. Das vierte Quartal von Bed Bath & Beyond ist nach Ansicht von CIBC World Markets auf allen Ebenen vortrefflich ausgefallen. Gewinn je Aktie, Umsatz, flächenbereinigter Umsatz und praktisch alle Komponenten der Gewinn- und Verlustrechnung hätten die Erwartungen des Marktes übertroffen. Das sei nicht alles. Auch Bruttomarge und operative Marge seien besser ausgefallen als erhofft. Zudem habe das Management den Ausblick für 2005 angehoben, hießes. Bed Bath & Beyond erhöhten sich um 11,1% auf 40,80 USD.
Dell zogen um 1% auf 38,50 USD an, nachdem das Unternehmen die Prognose für das erste Quartal bekräftigt hatte. Zu den wenigen Verlierern unter den großen Werten zählten am Berichtstag die Titel von Wal-Mart, die mit einem Minus von 1,2% auf 48,90 USD aus dem Handel gingen. Das Unternehmen erwartet im ersten Quartal ein Ergebnis je Aktie am unteren Ende der Prognosespanne von 0,56 bis 0,58 USD. Dies teilte Wal-Mart bei Vorlage ihrer März-Umsatzzahlen mit.
- Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires, +49 (0) 6196 405 272, marc.langendorf@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/7.4.2005/mc
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Überblick: Dow Jones 10.546,32 +0,58%
Wall Street schließt freundlich - Alcoa beflügelt DJIA
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Notierungen an der Wall Street haben sich am Donnerstag freundlich gezeigt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 0,6% bzw 60 auf 10.546 Punkte. Der S&P-500 rückte um 0,6%bzw 7 auf 1.191 Punkte vor. Der Nasdaq-Composite gewann 1% oder 20 auf 2.019 Punkte. Umgesetzt wurden 1,49 (1,43) Mrd Aktien. 2.076 Kursgewinnern standen 1.210 -verlierer gegenüber. 170 Titel notierten unverändert.
Händler machten für das Plus vor allen Dingen den nachgebenden Ölspreis verantwortlich. Zudem seien die Zahlen von Alcoa positiv aufgenommen worden und der Markt somit gut in die Berichtssaison gestartet. Die Bekanntgabe der Lagerbestände im Großhandel im Februar sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe spielten den Angaben von Händlern zufolge nur eine untergeordnete Rolle.
Unter den Einzelwerten im Dow legten Alcoa mit einem Plus von 5% auf 31,47 USD am deutlichsten zu. Der Gewinn von Alcoa wurde zwar im ersten Quartal von außerordentlichen Posten belastet. Ohne außerordentliche Posten seien die Erwartungen der Analysten aber leicht übertroffen worden, hieß es. Prudential bestätigte daraufhin das "Overweight"-Rating für die Aktie von Alcoa. Auch Analysten anderer Häuser äußerten sich positiv zu den Ergebnissen des Unternehmens.
An der Nasdaq zählten Bed Bath & Beyond zu den größten Gewinnern. Das vierte Quartal von Bed Bath & Beyond ist nach Ansicht von CIBC World Markets auf allen Ebenen vortrefflich ausgefallen. Gewinn je Aktie, Umsatz, flächenbereinigter Umsatz und praktisch alle Komponenten der Gewinn- und Verlustrechnung hätten die Erwartungen des Marktes übertroffen. Das sei nicht alles. Auch Bruttomarge und operative Marge seien besser ausgefallen als erhofft. Zudem habe das Management den Ausblick für 2005 angehoben, hießes. Bed Bath & Beyond erhöhten sich um 11,1% auf 40,80 USD.
Dell zogen um 1% auf 38,50 USD an, nachdem das Unternehmen die Prognose für das erste Quartal bekräftigt hatte. Zu den wenigen Verlierern unter den großen Werten zählten am Berichtstag die Titel von Wal-Mart, die mit einem Minus von 1,2% auf 48,90 USD aus dem Handel gingen. Das Unternehmen erwartet im ersten Quartal ein Ergebnis je Aktie am unteren Ende der Prognosespanne von 0,56 bis 0,58 USD. Dies teilte Wal-Mart bei Vorlage ihrer März-Umsatzzahlen mit.
- Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires, +49 (0) 6196 405 272, marc.langendorf@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/7.4.2005/mc
DGAP-Ad hoc
Thiel Logistik AG deutsch=
DGAP-Ad hoc: Thiel Logistik AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen
Thiel Logistik AG: Neue EBIT-Guidance für 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Neue EBIT-Guidance für 2005
Grevenmacher (Luxembourg), 08. April 2005
Die unter den Erwartungen liegende Geschäftsentwicklung im Januar und Februar
dieses Jahres, über die die Thiel Logistik bereits in der
Bilanzpressekonferenz am 10. März berichtet hat, hat sich seitdem fortgesetzt.
Aus diesem Grund wurde heute durch den Vorstand eine Neueinschätzung
vorgenommen. Die Thiel Logistik erwartet nunmehr für das Geschäftsjahr 2005
ein EBIT (IFRS) von EUR 36 Mio. Bislang ging man von einem EBIT von EUR "50
Mio. + x" aus.
Verantwortlich für die Neueinschätzung sind überwiegend konjunkturelle
Einflüsse, die vor allem die Unternehmensbereiche Automotive und Südkraft
betreffen sowie eine weit unterdurchschnittliche Entwicklung im Bereich
Furniture, hervorgerufen durch Anlaufschwierigkeiten eines neuen Möbelver-
teilzentrums.
Ihre Ansprechpartner:
Hans Dettmar, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel: 00352 / 719690-1360 Fax: 00352 / 719690-1359
ir-info@thiel-logistik.com
Tino Fritsch, Leiter Media Relations
Tel: 00352 / 719690-1353, Fax: 00352 / 719690-1353
presse-kontakt@thiel-logistik.com
Thiel Logistik AG
ZIR Potaschberg 5, an de Längten
6776 Grevenmacher
Luxembourg
ISIN: LU0106198319 (MDAX)
WKN: 931705
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005
fröhliches einprügeln auf Thiel
Thiel Logistik AG deutsch=
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Die unter den Erwartungen liegende Geschäftsentwicklung im Januar und Februar
dieses Jahres, über die die Thiel Logistik bereits in der
Bilanzpressekonferenz am 10. März berichtet hat, hat sich seitdem fortgesetzt.
Aus diesem Grund wurde heute durch den Vorstand eine Neueinschätzung
vorgenommen. Die Thiel Logistik erwartet nunmehr für das Geschäftsjahr 2005
ein EBIT (IFRS) von EUR 36 Mio. Bislang ging man von einem EBIT von EUR "50
Mio. + x" aus.
Verantwortlich für die Neueinschätzung sind überwiegend konjunkturelle
Einflüsse, die vor allem die Unternehmensbereiche Automotive und Südkraft
betreffen sowie eine weit unterdurchschnittliche Entwicklung im Bereich
Furniture, hervorgerufen durch Anlaufschwierigkeiten eines neuen Möbelver-
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fröhliches einprügeln auf Thiel
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Moin nocherts, BAHIANO & wuchtintueten ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
#792
Irgendwie kommt mir diese Prognose bekannt vor...
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#792
Irgendwie kommt mir diese Prognose bekannt vor...
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US-Nachbörse:
Accenture Ltd (ACN), eines der weltweit größten Consulting-Unternehmen, konnte im vergangenen Quartal einen Gewinnanstieg verzeichnen. Damit übertraf Accenture die Markterwartungen. Das Unternehmen konnte einen Gewinn von 35 Cents je Aktie erzielen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 22 Cents je Aktie erwirtschaftet. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden mit 3,81 Mrd. Dollar angegeben, nach 3,30 Mrd. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2004. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 32 Cents je Aktie und einen Umsatz von 3,71 Mrd. Dollar erwartet. Die positive Überraschung konnte sich im nachbörslichen Kursverlauf nicht widerspiegeln. Das Papier gab 1,97 % auf 24,40 Dollar ab.
Der amerikanische Getränkekonzern Constellation Brands (871918) (STZ) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinn von 276 Mio. Dollar oder 2,37 Dollar je Aktie erzielen, was einem Anstieg von 15 Prozent zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht. Der Umsatz konnte um 25 Prozent auf 4,09 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten waren jedoch im Vorfeld von einem Gewinn von 2,66 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 4,03 Mrd. Dollar ausgegangen.
Ariba (923835) (ARBA) hat heute nach Börsenschluss bekannt gegeben, für das abgelaufene dritte Quartal lediglich mit Umsätzen zwischen 79 und 81 Mio. Dollar zu rechnen. Zuvor hatte das Unternehmen Erlöse zwischen 82 und 87 Mio. Dollar prognostiziert. Weiterhin geht man von einem Quartalsverlust zwischen 13 und 15 Cents je Aktie aus. Die Aktie verlor nachbörslich 8,08 % auf ein neues Jahrestief bei 6,60 Dollar.
Borland Software (872698)(BORL) hat für das abgelaufene Quartal einen Verlust in Aussicht gestellt. Dieser soll zwischen 3 und 1 Cents je Aktie liegen. Das Unternehmen hatte zuvor einen Gewinn zwischen 3 und 5 Cents pro Aktie prognostiziert. Die Umsatzprognose wurde von 77 bis 81 auf 70 bis 72 Mio. Dollar reduziert. Analysten hatten einen Gewinn von 8 Cents je Aktie bei Umsätzen von 79 Mio. Dollar erwartet. Wie die Software-Gesellschaft mitteilte, seien verschiedene Abschlüsse in Europa und den USA nicht so schnell wie erwartet zustande gekommen. Die Aktie knickte nachbörslich um 9,61 % auf 6,77 Dollar.
Dell Computer (875403)(DELL) verteuerte sich um 0,92 % auf 38,50 Dollar (nb: -0,03 % auf 38,49 Dollar). Der weltgrößte PC-Hersteller bekräftigte gestern nachbörslich seine Umsatz- und Gewinnziele für das laufende Quartal. Zudem wurde ein Aktienrückkauf im Volumen von zwei Milliarden Dollar angekündigt. Damit hat der Konzern das zuvor geplante Aktienrückkaufprogramm mehr als verdoppelt.
TAGESVORSCHAU/8. April 2005
***08:00 DE/Leistungsbilanz Februar
PROGNOSE: +6,8 Mrd EUR
zuvor: +6,6 Mrd EUR
Handelsbilanz Februar
PROGNOSE: +12,8 Mrd EUR
zuvor: +13,2 Mrd EUR
***08:00 DE/Verbraucherpreise März (endgültig)
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,8% gg Vj
vorläufig: +0,3% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj
08:00 DE/Insolvenzen Januar
08:00 DE/Rohstahlproduktion März
09:00 AT/BWT AG, BI-PK, Wien
***09:15 DE/Bundesfinanzminister Eichel,
Gespräch mit Bayerns Finanzminister Faltlhauser und
NRW-Finanzminister Dieckmann zum Thema Steuersenkungen, Frankfurt
10:00 DE/Koenig & Bauer AG (KBA), BI-PK, Radebeul
***12:00 FR/OECD, Frühindikator Februar
12:30 ES/Universität Oviedo, Rede von EZB-Ratsmitglied Gonzalez-Paramo,
Gijon (A)
***13:30 DE/Audi AG, PK zur Vereinbarung über Beschäftigungssicherung,
Ingolstadt
15:30 DE/DZ Bank AG, Vortrag von Bundesfinanzminister Eichel zum Thema:
"Finanzmarktförderplan 2006: Zwischenbilanz und Ausblick",
Frankfurt
***18:30 US/The Federal Reserve System`s Fourth Annual Community
Affairs Research Conference, Rede (via Satellit) von
Fed-Chairman Greenspan zum Thema: "Consumer Finance",
Washington
- PL/Börse wegen Beisetzung von Papst Johannes Paul II. geschlossen
***08:00 DE/Leistungsbilanz Februar
PROGNOSE: +6,8 Mrd EUR
zuvor: +6,6 Mrd EUR
Handelsbilanz Februar
PROGNOSE: +12,8 Mrd EUR
zuvor: +13,2 Mrd EUR
***08:00 DE/Verbraucherpreise März (endgültig)
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,8% gg Vj
vorläufig: +0,3% gg Vm/+1,8% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj
08:00 DE/Insolvenzen Januar
08:00 DE/Rohstahlproduktion März
09:00 AT/BWT AG, BI-PK, Wien
***09:15 DE/Bundesfinanzminister Eichel,
Gespräch mit Bayerns Finanzminister Faltlhauser und
NRW-Finanzminister Dieckmann zum Thema Steuersenkungen, Frankfurt
10:00 DE/Koenig & Bauer AG (KBA), BI-PK, Radebeul
***12:00 FR/OECD, Frühindikator Februar
12:30 ES/Universität Oviedo, Rede von EZB-Ratsmitglied Gonzalez-Paramo,
Gijon (A)
***13:30 DE/Audi AG, PK zur Vereinbarung über Beschäftigungssicherung,
Ingolstadt
15:30 DE/DZ Bank AG, Vortrag von Bundesfinanzminister Eichel zum Thema:
"Finanzmarktförderplan 2006: Zwischenbilanz und Ausblick",
Frankfurt
***18:30 US/The Federal Reserve System`s Fourth Annual Community
Affairs Research Conference, Rede (via Satellit) von
Fed-Chairman Greenspan zum Thema: "Consumer Finance",
Washington
- PL/Börse wegen Beisetzung von Papst Johannes Paul II. geschlossen
Gartner beurteilt Aussichten für Chipmaschinen weniger düster
San Francisco, 07. Apr (Reuters) - Das US-Marktforschungsunternehmen Gartner beurteilt die Aussichten für die Hersteller von Chip-Maschinen im laufenden Jahr weniger düster als noch vor kurzer Zeit.
Angesichts anhaltender Investitionen der führenden Hersteller von Mikroprozessoren werde der Abschwung milder ausfallen, prognostizierte Gartner in einem am Donnerstag vorgelegten revidierten Quartalsausblick für die Branche. Als Beispiel waren in diesem Zusammenhang unter anderem der US-Konzern Applied Materials <AMAT.O> und das japanische Unternehmen Tokyo Electron <8035.T> genannt. Der Umsatz mit Maschinen für Herstellung, Verpackung und Prüfung von Halbleitern werde 2005 voraussichtlich um 11,6 Prozent auf 33,2 Milliarden Dollar sinken, hieß es in dem Bericht weiter.
Zunächst hatte das Unternehmen ein Minus von 15,3 Prozent für dieses Jahr vorausgesagt. Für 2006 werde mit einem weiteren Rückgang der Erlöse um 6,5 Prozent gerechnet, bevor sich die Branche in den Jahren 2007 und 2008 wieder erholen werde.
Die Konjunkturabkühlung in der Branche werde generell weniger ausgeprägt ausfallen, als während des vorigen Abschwungs 2001 und 2002, als die Umsätze um nahe zu 40 Prozent und 30 Prozent abgesackt seien, hieß es bei Gartner.
San Francisco, 07. Apr (Reuters) - Das US-Marktforschungsunternehmen Gartner beurteilt die Aussichten für die Hersteller von Chip-Maschinen im laufenden Jahr weniger düster als noch vor kurzer Zeit.
Angesichts anhaltender Investitionen der führenden Hersteller von Mikroprozessoren werde der Abschwung milder ausfallen, prognostizierte Gartner in einem am Donnerstag vorgelegten revidierten Quartalsausblick für die Branche. Als Beispiel waren in diesem Zusammenhang unter anderem der US-Konzern Applied Materials <AMAT.O> und das japanische Unternehmen Tokyo Electron <8035.T> genannt. Der Umsatz mit Maschinen für Herstellung, Verpackung und Prüfung von Halbleitern werde 2005 voraussichtlich um 11,6 Prozent auf 33,2 Milliarden Dollar sinken, hieß es in dem Bericht weiter.
Zunächst hatte das Unternehmen ein Minus von 15,3 Prozent für dieses Jahr vorausgesagt. Für 2006 werde mit einem weiteren Rückgang der Erlöse um 6,5 Prozent gerechnet, bevor sich die Branche in den Jahren 2007 und 2008 wieder erholen werde.
Die Konjunkturabkühlung in der Branche werde generell weniger ausgeprägt ausfallen, als während des vorigen Abschwungs 2001 und 2002, als die Umsätze um nahe zu 40 Prozent und 30 Prozent abgesackt seien, hieß es bei Gartner.
moin nocherts, bahiano, wuchtintueten & HSM.....![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
*LOL* Thiel.....![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
alles wie immer....
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SolarWorld will Gratisaktien im Verhältnis 1:1 ausgeben
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Die Aktionäre des Bonner Solarzellen-Herstellers SolarWorld <SWVG.DE> sollen für jede ihrer Aktien einen weiteren Anteilsschein erhalten.
Das Unternehmen will das in den vergangenen Monaten stark gestiegene Papier mit den Gratisaktien leichter machen. Durch die Umwandlung eines Teils der Kapitalrücklagen solle das Grundkapital auf 12,7 Millionen Euro verdoppelt werden, teilte das Unternehmen am Freitag in der Einladung zur Hauptversammlung am 25. Mai mit. Aktien mit einem niedrigeren Kurswert gelten als leichter handelbar und damit attraktiver für die Anteilseigner.
In den vergangenen zwölf Monaten hatte sich der Wert der im Technologie-Index TecDax notierten SolarWorld-Aktie fast versechsfacht. Der Vorstand hatte die Ausgabe von Gratisaktien bereits angekündigt, das Verhältnis ihrer Zuteilung aber offen gelassen.
Zudem will sich Solarworld einen größeren Kapitalrahmen für seine Expansion verschaffen. Ein neues genehmigtes Kapital über nominal 2,1 Millionen Euro, das bis Ende 2009 läuft, soll das alte über 1,2 Millionen Euro ersetzen. Ein Ausschluss des Bezugsrechts sei möglich. Zudem will das Unternehmen von seinen Aktionären die Genehmigung dafür, Wandel- oder Optionsanleihen zu begeben und hierfür bis zu 6,35 Millionen weitere Aktien auszugeben.
Am Donnerstag hatten Solarworld-Aktien mit 95,55 Euro geschlossen, vor einem Jahr stand die Aktie noch bei knapp 17 Euro.
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Die Aktionäre des Bonner Solarzellen-Herstellers SolarWorld <SWVG.DE> sollen für jede ihrer Aktien einen weiteren Anteilsschein erhalten.
Das Unternehmen will das in den vergangenen Monaten stark gestiegene Papier mit den Gratisaktien leichter machen. Durch die Umwandlung eines Teils der Kapitalrücklagen solle das Grundkapital auf 12,7 Millionen Euro verdoppelt werden, teilte das Unternehmen am Freitag in der Einladung zur Hauptversammlung am 25. Mai mit. Aktien mit einem niedrigeren Kurswert gelten als leichter handelbar und damit attraktiver für die Anteilseigner.
In den vergangenen zwölf Monaten hatte sich der Wert der im Technologie-Index TecDax notierten SolarWorld-Aktie fast versechsfacht. Der Vorstand hatte die Ausgabe von Gratisaktien bereits angekündigt, das Verhältnis ihrer Zuteilung aber offen gelassen.
Zudem will sich Solarworld einen größeren Kapitalrahmen für seine Expansion verschaffen. Ein neues genehmigtes Kapital über nominal 2,1 Millionen Euro, das bis Ende 2009 läuft, soll das alte über 1,2 Millionen Euro ersetzen. Ein Ausschluss des Bezugsrechts sei möglich. Zudem will das Unternehmen von seinen Aktionären die Genehmigung dafür, Wandel- oder Optionsanleihen zu begeben und hierfür bis zu 6,35 Millionen weitere Aktien auszugeben.
Am Donnerstag hatten Solarworld-Aktien mit 95,55 Euro geschlossen, vor einem Jahr stand die Aktie noch bei knapp 17 Euro.
moin ausbruch, HSM, W.i:t.
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Thiel senkt Gewinnprognose für 2005 - Aktie fällt vorbörslich
931705 THIEL LOGISTIK EUR 3.92 4.02 -.39 -9.05%
931705 THIEL LOGISTIK EUR 3.92 4.02 -.39 -9.05%
#HSM und #792
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`WSJ`: Time Warner und Comcast kaufen Adelphia für 17,6 Milliarden Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Time Warner und Comcast haben sich nach einem Bericht der Internetausgabe des "Wall Street Journal" mit Adelphia Communications auf eine Übernahme des Kabelnetzbetreibers geeinigt. Wie die Zeitung am Freitag ohne Quellenangabe berichtete, zahlen die beiden 12 Milliarden Dollar in bar und rund 5,6 Milliarden Dollar in Aktien. Bereits in wenigen Tagen würde die Fusion von Adelphia mit der Kabel-Sparte von Time Warner bekannt gegeben, hieß es./so/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - Time Warner und Comcast haben sich nach einem Bericht der Internetausgabe des "Wall Street Journal" mit Adelphia Communications auf eine Übernahme des Kabelnetzbetreibers geeinigt. Wie die Zeitung am Freitag ohne Quellenangabe berichtete, zahlen die beiden 12 Milliarden Dollar in bar und rund 5,6 Milliarden Dollar in Aktien. Bereits in wenigen Tagen würde die Fusion von Adelphia mit der Kabel-Sparte von Time Warner bekannt gegeben, hieß es./so/sk
Moin ausbruch ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS - In den Streit um eine mögliche massive Arbeitsplatzverlagerung von Siemens VDO nach Tschechien kommt Bewegung. Der bayerische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu will mit Siemens über Möglichkeiten für den Erhalt der Stellen am Standort Würzburg sprechen. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
EUREX - Die Eurex arbeitet an einem Produktkonzept für einen Future auf Credits. Das geht aus einem internen Arbeitspapier hervor. Allerdings hemmen Detailfragen wie das Settlement den Entwicklungsprozess. Deswegen rechnen Beteiligte nicht mehr mit einem Handelsstart des neuen Instruments im laufenden Jahr. (Börsen-Zeitung S. 17)
FUJITSU SIEMENS - Der PC-Hersteller hält am Standort Deutschland fest und kommt trotz hoher Arbeitskosten mit 35-Stunden-Woche und flexiblen Arbeitszeiten aus. Der Vorstandsvorsitzende Bernd Bischoff sieht Kundennähe und Maßarbeit als Erfolgsfaktoren. (Welt S. 14)
WALTER BAU - Die insolvente Walter Bau AG fordert vom Land Berlin für die Modernisierung des Olympiastadions zusätzlich bis zu 28 Mio EUR. Das Land widerspricht. Anderseits bleibt der Baukonzern 4,1 Mio EUR beim Betrieb der Arena schuldig. Die Hauptstadt erwägt nun, das Stadion zu übernehmen. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
KRAUSS-MAFFEI WEGMANN - Der deutsche Panzerbauer erwartet nach einem Flautenjahr wieder steigende Umsätze. So erwartet ein KMW-Sprecher in den nächsten Jahren eine positive Geschäftsentwicklung. Die Exportquote lag 2004 bei mehr als 75%. (FTD S. 9)
VIACOM - Der US-Medienkonzern bleibt in Deutschland in der Nische und beschränkt sich weiter auf das Engagement von Spartensendern. Künftig senden MTV, Viva und Viva Plus weiterhin Musikfernsehen, allerdings mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten. (FTD S. 5)
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS - In den Streit um eine mögliche massive Arbeitsplatzverlagerung von Siemens VDO nach Tschechien kommt Bewegung. Der bayerische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu will mit Siemens über Möglichkeiten für den Erhalt der Stellen am Standort Würzburg sprechen. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
EUREX - Die Eurex arbeitet an einem Produktkonzept für einen Future auf Credits. Das geht aus einem internen Arbeitspapier hervor. Allerdings hemmen Detailfragen wie das Settlement den Entwicklungsprozess. Deswegen rechnen Beteiligte nicht mehr mit einem Handelsstart des neuen Instruments im laufenden Jahr. (Börsen-Zeitung S. 17)
FUJITSU SIEMENS - Der PC-Hersteller hält am Standort Deutschland fest und kommt trotz hoher Arbeitskosten mit 35-Stunden-Woche und flexiblen Arbeitszeiten aus. Der Vorstandsvorsitzende Bernd Bischoff sieht Kundennähe und Maßarbeit als Erfolgsfaktoren. (Welt S. 14)
WALTER BAU - Die insolvente Walter Bau AG fordert vom Land Berlin für die Modernisierung des Olympiastadions zusätzlich bis zu 28 Mio EUR. Das Land widerspricht. Anderseits bleibt der Baukonzern 4,1 Mio EUR beim Betrieb der Arena schuldig. Die Hauptstadt erwägt nun, das Stadion zu übernehmen. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
KRAUSS-MAFFEI WEGMANN - Der deutsche Panzerbauer erwartet nach einem Flautenjahr wieder steigende Umsätze. So erwartet ein KMW-Sprecher in den nächsten Jahren eine positive Geschäftsentwicklung. Die Exportquote lag 2004 bei mehr als 75%. (FTD S. 9)
VIACOM - Der US-Medienkonzern bleibt in Deutschland in der Nische und beschränkt sich weiter auf das Engagement von Spartensendern. Künftig senden MTV, Viva und Viva Plus weiterhin Musikfernsehen, allerdings mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten. (FTD S. 5)
Deutsche Bank stuft KarstadtQuelle herunter auf "Hold"
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Die Analysten der Deutschen
Bank haben die Aktien des Handelskonzerns
KarstadtQuelle<KARG.DE> auf "Hold" von "Buy" herunter gestuft.
Das Kursziel senkten sie gleichzeitig auf acht Euro von 14 Euro.
Das Risiko sei gestiegen, da die wirklichen Gründe für die
Ablösung von Christoph Achenbach als Vorstandschef unklar seien,
schrieben die Analysten in einer Kurzstudie. Karstadt-Aktien
hatten am Donnerstag im Nebenwerteindex MDax<.MDAXI> bei 7,97
Euro geschlossen.
mym/pag
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Die Analysten der Deutschen
Bank haben die Aktien des Handelskonzerns
KarstadtQuelle<KARG.DE> auf "Hold" von "Buy" herunter gestuft.
Das Kursziel senkten sie gleichzeitig auf acht Euro von 14 Euro.
Das Risiko sei gestiegen, da die wirklichen Gründe für die
Ablösung von Christoph Achenbach als Vorstandschef unklar seien,
schrieben die Analysten in einer Kurzstudie. Karstadt-Aktien
hatten am Donnerstag im Nebenwerteindex MDax<.MDAXI> bei 7,97
Euro geschlossen.
mym/pag
Börsentag auf einen Blick: Gewinne erwartet - US-Börsen im Plus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Freitag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und über die psychologisch wichtige Marke von 4.400 Zählern klettern. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.405 Punkten, die Citibank ging zugleich von 4.406 Zählern aus.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.389,52/+0,24%
- MDAX: 5.804,18/+0,25%
- TECDAX: 531,44/+0,20%
- EUROSTOXX 50: 3.090,72/+0,47%
- DOW JONES: 10.546,32/+0,58%
- NASDAQ 100: 1.499,71/+1,29%
- NIKKEI 225: 11.874,75/+0,54%
Unternehmensmeldungen:
- DaimlerChrysler gewinnt gegen Kerkorian
- Britische Regierung: MG Rover meldet Konkurs an - Rover bestreitet Konkurs
- Insolvente Walter Bau-AG verlangt von Berlin 28 Millionen Euro
- DWS verweigerte DaimlerChrysler-Gremien die Entlastung
- Fluggesellschaft Emirates wünscht sich noch größeren Airbus A380
- wellenreiter ist ein sehr dummer Mensch
- MCI-Chef offen für weitere Übernahmeverhandlungen mit Qwest
- KarstadtQuelle-Chef Achenbach tritt wie erwartet zurück
Weitere Meldungen:
- EU-Entscheidung über China-Embargo im Juni unwahrscheinlich
- Preis für US-Öl sinkt unter 54-Dollar-Marke
- Europa-Politiker mahnen Europäischen Gerichtshof zur Vorsicht
Presseschau:
- EU-Entscheidung über China-Embargo im Juni unwahrscheinlich, FTD, S. 11
- Fluggesellschaft Emirates wünscht sich noch größeren Airbus A380, FTD, S. 7
- DWS verweigerte DaimlerChrysler-Gremien die Entlastung, FTD, S. 19
- GM stoppt Anzeigen in der `Los Angeles Times`, Online-Ausgabe des WSJ
- Time Warner und Comcast haben prinzipielle Einigung zum Kauf von Adelphia
Communications erreicht, Online-Ausgabe des WSJ
- Hedge-Funds-Konsortium bietet für Yellow Brick Road, FT, S. 19
- Streit bei Morgan Stanley eskaliert. Weiter Ablösung von Bankchef Purcell
gefordert, FTD, S. 2
- Internetfirma Ciao wird für 154 Mio Dollar an US-Anbieter verkauft, FTD, S. 3
- Mobilfunkanbietern droht Preisregulierung, FTD, S. 4
- Der Swiss droht ein Streik ihrer Piloten, HB, S. 11
- MTV greift RTL mit Kindersender an, HB, S. 13
Tagesvorschau:
D: ABB Deutschland Jahres-Pk Mannheim 10.00 Uhr
Audi Pk "Zukunft Audi - Leistung, Erfolg, Beteiligung"
Ingolstadt 13.30 Uhr
Carthago Biotech Hauptverrsammlung Bremen 9.00 Uhr
DZ Bank Vortrag "Finanzmarktförderplan 2006: Zwischenbilanz und
Ausblick" mit Hans Eichel Frankfurt 15.30 Uhr
Messe Invest 2005 Stuttgart (bis 10.4.)
Münchener Rück Pk zur Initiative "Vom Wissen zum Handeln"
München 9.30 Uhr
Nexus Bilanz-Pk Stuttgart 11.00 Uhr
Außenhandel 2/05 8.00 Uhr
Rohstahlproduktion 3/05 (vorläufiges Ergebnis) 8.00 Uhr
Verbraucherpreisindex und HVPI (3/05 (endgültig) 8.00 Uhr
IND: 5. weltweiter Reise- und Tourismusgipfel Neu Delhi (bis 10.4.)
Eurozone
8.00 Uhr Deutschland
Handelsbilanz Februar +12,2 +13,2
Leistungsbilanz +6,5 +6,6
(in Milliarden Euro)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Freitag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und über die psychologisch wichtige Marke von 4.400 Zählern klettern. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.405 Punkten, die Citibank ging zugleich von 4.406 Zählern aus.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.389,52/+0,24%
- MDAX: 5.804,18/+0,25%
- TECDAX: 531,44/+0,20%
- EUROSTOXX 50: 3.090,72/+0,47%
- DOW JONES: 10.546,32/+0,58%
- NASDAQ 100: 1.499,71/+1,29%
- NIKKEI 225: 11.874,75/+0,54%
Unternehmensmeldungen:
- DaimlerChrysler gewinnt gegen Kerkorian
- Britische Regierung: MG Rover meldet Konkurs an - Rover bestreitet Konkurs
- Insolvente Walter Bau-AG verlangt von Berlin 28 Millionen Euro
- DWS verweigerte DaimlerChrysler-Gremien die Entlastung
- Fluggesellschaft Emirates wünscht sich noch größeren Airbus A380
- wellenreiter ist ein sehr dummer Mensch
- MCI-Chef offen für weitere Übernahmeverhandlungen mit Qwest
- KarstadtQuelle-Chef Achenbach tritt wie erwartet zurück
Weitere Meldungen:
- EU-Entscheidung über China-Embargo im Juni unwahrscheinlich
- Preis für US-Öl sinkt unter 54-Dollar-Marke
- Europa-Politiker mahnen Europäischen Gerichtshof zur Vorsicht
Presseschau:
- EU-Entscheidung über China-Embargo im Juni unwahrscheinlich, FTD, S. 11
- Fluggesellschaft Emirates wünscht sich noch größeren Airbus A380, FTD, S. 7
- DWS verweigerte DaimlerChrysler-Gremien die Entlastung, FTD, S. 19
- GM stoppt Anzeigen in der `Los Angeles Times`, Online-Ausgabe des WSJ
- Time Warner und Comcast haben prinzipielle Einigung zum Kauf von Adelphia
Communications erreicht, Online-Ausgabe des WSJ
- Hedge-Funds-Konsortium bietet für Yellow Brick Road, FT, S. 19
- Streit bei Morgan Stanley eskaliert. Weiter Ablösung von Bankchef Purcell
gefordert, FTD, S. 2
- Internetfirma Ciao wird für 154 Mio Dollar an US-Anbieter verkauft, FTD, S. 3
- Mobilfunkanbietern droht Preisregulierung, FTD, S. 4
- Der Swiss droht ein Streik ihrer Piloten, HB, S. 11
- MTV greift RTL mit Kindersender an, HB, S. 13
Tagesvorschau:
D: ABB Deutschland Jahres-Pk Mannheim 10.00 Uhr
Audi Pk "Zukunft Audi - Leistung, Erfolg, Beteiligung"
Ingolstadt 13.30 Uhr
Carthago Biotech Hauptverrsammlung Bremen 9.00 Uhr
DZ Bank Vortrag "Finanzmarktförderplan 2006: Zwischenbilanz und
Ausblick" mit Hans Eichel Frankfurt 15.30 Uhr
Messe Invest 2005 Stuttgart (bis 10.4.)
Münchener Rück Pk zur Initiative "Vom Wissen zum Handeln"
München 9.30 Uhr
Nexus Bilanz-Pk Stuttgart 11.00 Uhr
Außenhandel 2/05 8.00 Uhr
Rohstahlproduktion 3/05 (vorläufiges Ergebnis) 8.00 Uhr
Verbraucherpreisindex und HVPI (3/05 (endgültig) 8.00 Uhr
IND: 5. weltweiter Reise- und Tourismusgipfel Neu Delhi (bis 10.4.)
Eurozone
8.00 Uhr Deutschland
Handelsbilanz Februar +12,2 +13,2
Leistungsbilanz +6,5 +6,6
(in Milliarden Euro)
EUTSCHLAND/FIRMEN/FUCHS
»Fuchs Petrolub plant Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 3=
Mannheim, 08. (Reuters) - Der Mannheimer Spezial- und
Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub plant erneut
einen Aktiensplit.
Die Inhaber der Stamm- und Vorzugsaktien sollten
für je eine Aktie drei neue erhalten, sagte ein Fuchs-Sprecher
am Freitag in Mannheim. Die Anteilsscheine sollen damit einen
rechnerischen Anteil von drei statt bisher von neun Euro am
Grundkapital haben. Mit dem Aktiensplit solle die Aktie leichter
und für die Anleger attraktiver gemacht werden, erläuterte der
Sprecher. Die Fuchs-Aktien hatten sich in den vergangenen drei
Jahren etwa vervierfacht, nachdem das Unternehmen drei Mal in
Folge Rekordergebnisse erreicht hatte.
Bereits im April 2003 hatte Fuchs einen 1:3-Aktiensplit
vorgenommen.
»Fuchs Petrolub plant Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 3=
Mannheim, 08. (Reuters) - Der Mannheimer Spezial- und
Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub plant erneut
einen Aktiensplit.
Die Inhaber der Stamm- und Vorzugsaktien sollten
für je eine Aktie drei neue erhalten, sagte ein Fuchs-Sprecher
am Freitag in Mannheim. Die Anteilsscheine sollen damit einen
rechnerischen Anteil von drei statt bisher von neun Euro am
Grundkapital haben. Mit dem Aktiensplit solle die Aktie leichter
und für die Anleger attraktiver gemacht werden, erläuterte der
Sprecher. Die Fuchs-Aktien hatten sich in den vergangenen drei
Jahren etwa vervierfacht, nachdem das Unternehmen drei Mal in
Folge Rekordergebnisse erreicht hatte.
Bereits im April 2003 hatte Fuchs einen 1:3-Aktiensplit
vorgenommen.
(Crude Oil Light Sweet)
Einen recht deutlichen Kursrutsch im Öl-Preis, konnten wir gestern im Kursverlauf des Crude Oil Light Sweet sehen. Mittlerweile ist der Preis hier wieder unter die 54 USD gefallen, damit folgt die Preisentwicklung unseren Erwartungshaltungen, die wir per gestern mit Verweis auf das sich möglicherweise ausbildende Doppel-Topp im Morgenkommentar beschrieben. In der Konsequenz halten wir vorerst an diesen Aussagen fest und halten es weiterhin für sehr wahrscheinlich, dass wir in dieser Öl-Sorte kurzfristig auch Kurse um die 52 USD sehen sollten.
![](http://www.tradesignal.com/cnt/upl/Techanalyst/RedID23/AnlID8103/CRUDE600.jpg)
(USD)
Auf der Währungsseite bewegt sich derzeit relativ wenig, der USD konsolidiert seinen jüngsten Kursanstieg aus. Aus dem bisherigen Kursverlauf heraus, lässt sich jedoch auch hier erwarten, dass es sich derzeit nur um eine Zwischenkonsolidierung handelt und recht gute Chancen bestehen, dass die US-Währung gegenüber dem EURO und dem japanischen YEN erneut zulegen kann. Achten wir jetzt im Kursverlauf zum EURO auf das Kursniveau um 1.2796 USD, Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der 1.2734 USD. Erstere Marke wäre der nächste Widerstand, erheitbar aus dem jüngsten Impulshoch (USD gegen EURO), bei Ünterschreiten der 1.2734 USD wäre auch hier eine klassische, im Wochenchart abgebildete Umkehrformation vollendet (aus Sicht des Wechselkursverhältnisses EURO / USD läge uns ein Doppel-Top oder auch Doppel hoch vor).
]
Einen recht deutlichen Kursrutsch im Öl-Preis, konnten wir gestern im Kursverlauf des Crude Oil Light Sweet sehen. Mittlerweile ist der Preis hier wieder unter die 54 USD gefallen, damit folgt die Preisentwicklung unseren Erwartungshaltungen, die wir per gestern mit Verweis auf das sich möglicherweise ausbildende Doppel-Topp im Morgenkommentar beschrieben. In der Konsequenz halten wir vorerst an diesen Aussagen fest und halten es weiterhin für sehr wahrscheinlich, dass wir in dieser Öl-Sorte kurzfristig auch Kurse um die 52 USD sehen sollten.
![](http://www.tradesignal.com/cnt/upl/Techanalyst/RedID23/AnlID8103/CRUDE600.jpg)
(USD)
Auf der Währungsseite bewegt sich derzeit relativ wenig, der USD konsolidiert seinen jüngsten Kursanstieg aus. Aus dem bisherigen Kursverlauf heraus, lässt sich jedoch auch hier erwarten, dass es sich derzeit nur um eine Zwischenkonsolidierung handelt und recht gute Chancen bestehen, dass die US-Währung gegenüber dem EURO und dem japanischen YEN erneut zulegen kann. Achten wir jetzt im Kursverlauf zum EURO auf das Kursniveau um 1.2796 USD, Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der 1.2734 USD. Erstere Marke wäre der nächste Widerstand, erheitbar aus dem jüngsten Impulshoch (USD gegen EURO), bei Ünterschreiten der 1.2734 USD wäre auch hier eine klassische, im Wochenchart abgebildete Umkehrformation vollendet (aus Sicht des Wechselkursverhältnisses EURO / USD läge uns ein Doppel-Top oder auch Doppel hoch vor).
![](http://www.tradesignal.com/cnt/upl/Techanalyst/RedID23/AnlID8103/EUROUSD600.jpg)
DAX: Tagesausblick - Freitag, 08.04.2005
DAX: 4389,52
Intraday Widerstände: 4404/10
Intraday Unterstützungen: 4376/79 + 4354
Tendenz: Vormittag-> ABWÄRTS/ Nachmittag-> SEITWÄRTS
Rückblick: Der DAX beschloss den gestrigen Handel bei 4389,52. Zuvor wurde das Mindestziel der aktuellen Aufwärtsbewegung, nämlich ein minimaler Anstieg über das letzte kleinere Verlaufshoch bei 4393,20 erreicht (Tageshoch: 4394,18). Weitere Zugewinne sind kurzfristig somit nicht notwendig.
Ausblick: Der DAX wird höchstwahrscheinlich oberhalb von 4400 eröffnen. Die feste Eröffnung dürfte zunächst abverkauft werden. Einerseits ist der DAX Preisbereich 4393/4410 durch multiple Widerstände besetzt, andererseits haben sich bereits kurzfristig klar erkennbare Überkauftmerkmale herausgebildet. Es ist zu erwarten, dass der DAX deshalb auch im weiteren Tagesverlauf nicht wesentlich über 4400 ansteigt. Prozyklische Shortsignale sind indes nicht auszumachen. Zusätzlich muss beachtet werden, dass die gesamten Kursmuster ausgehend von 4275 keinen impulsiven Charakter tragen. Schlussfolgernd und auch mangels einer sinnvollen Alternative ist zu erwarten, dass es noch vor dem Erreichen von 4435 zu einer kurzfristigen Topbildung kommt, was in der Folge mindestens zu einem 2. Test bei 4275 führt. Bestätigte prozyklische Shortsignale gibt es erst unterhalb von 4354, später unterhalb von 4320/27.
DAX Tageschart (log):
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/xxl/springwing/0408daxd1.gif)
60 Minuten Chart (log):
DAX: 4389,52
Intraday Widerstände: 4404/10
Intraday Unterstützungen: 4376/79 + 4354
Tendenz: Vormittag-> ABWÄRTS/ Nachmittag-> SEITWÄRTS
Rückblick: Der DAX beschloss den gestrigen Handel bei 4389,52. Zuvor wurde das Mindestziel der aktuellen Aufwärtsbewegung, nämlich ein minimaler Anstieg über das letzte kleinere Verlaufshoch bei 4393,20 erreicht (Tageshoch: 4394,18). Weitere Zugewinne sind kurzfristig somit nicht notwendig.
Ausblick: Der DAX wird höchstwahrscheinlich oberhalb von 4400 eröffnen. Die feste Eröffnung dürfte zunächst abverkauft werden. Einerseits ist der DAX Preisbereich 4393/4410 durch multiple Widerstände besetzt, andererseits haben sich bereits kurzfristig klar erkennbare Überkauftmerkmale herausgebildet. Es ist zu erwarten, dass der DAX deshalb auch im weiteren Tagesverlauf nicht wesentlich über 4400 ansteigt. Prozyklische Shortsignale sind indes nicht auszumachen. Zusätzlich muss beachtet werden, dass die gesamten Kursmuster ausgehend von 4275 keinen impulsiven Charakter tragen. Schlussfolgernd und auch mangels einer sinnvollen Alternative ist zu erwarten, dass es noch vor dem Erreichen von 4435 zu einer kurzfristigen Topbildung kommt, was in der Folge mindestens zu einem 2. Test bei 4275 führt. Bestätigte prozyklische Shortsignale gibt es erst unterhalb von 4354, später unterhalb von 4320/27.
DAX Tageschart (log):
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/xxl/springwing/0408daxd1.gif)
60 Minuten Chart (log):
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/xxl/springwing/0408dax601.gif)
DGAP-Ad hoc: PEH Wertpapier AG <PEHG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Endgültige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2004
PEH Wertpapier AG:PEH-Konzernergebnis vor Steuern 2004 + 33,0 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Endgültige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2004
PEH-Konzern Ergebnis vor Steuern 2004: + 33,0 Prozent
Vorschlag zur Dividendenerhöhung
Der Aufsichtsrat hat den Einzelabschluss gebilligt und festgestellt. Der PEH-
Konzernabschluss 2004 wurde erstmals nach IFRS aufgestellt. Die
Vergleichszahlen des Vorjahres wurden ebenfalls auf IFRS umgestellt.
Kennzahlen PEH Konzern 2004:
Betreutes WP-Volumen MIO: 1.020 + 19,3%
Provisionserträge (netto)TEUR: 9.235 + 31,0%
Allg. Verwaltungsaufwand TEUR: 6.254 + 45,3%
Ergebn. norm. Geschäftstätigkeit TEUR: 2.336 + 33,0%
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis n. Steuern TEUR: 1.436 + 20,3%
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA TEUR: 2.729 + 30,1%
Eigenkapital TEUR: 7.425 + 12,2%
Eigenkapitalrendite (vor Steuern)%: 31,5 + 18,5%
Eigenkapitalrendite (nach Steuern)%: 19,3 + 7,1%
Eigenkapitalquote %: 58,5 ./. 1,1%
Gesamtkapital TEUR: 12.690 + 13,5%
Cost-income-ratio %: 67,3 + 10,3%
Ergebnis nach DVFA EUR/Aktie: 0,87 + 20,2%
Dividende und Hauptversammlung
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer
um 0,10EUR pro Aktie auf 0,50 EUR pro Aktie erhöhten Dividende vorschlagen.
Die Hauptversammlung findet am 21.05.2005 um 10.00 statt. Veranstaltungsort
ist das Hotel Mövenpick in Oberursel.
Die gesamten Kennzahlen 2004, die Quartalszahlen und der Geschäftsbericht 2004
sind ab 08.04.05/11.00 im Internet unter http://www.peh.de verfügbar.
Oberursel, 08.04.2005
Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender
Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de /
http://www.peh.de
PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Frankfurt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Endgültige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2004
PEH Wertpapier AG:PEH-Konzernergebnis vor Steuern 2004 + 33,0 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Endgültige Zahlen zur Entwicklung des Geschäftsjahres 2004
PEH-Konzern Ergebnis vor Steuern 2004: + 33,0 Prozent
Vorschlag zur Dividendenerhöhung
Der Aufsichtsrat hat den Einzelabschluss gebilligt und festgestellt. Der PEH-
Konzernabschluss 2004 wurde erstmals nach IFRS aufgestellt. Die
Vergleichszahlen des Vorjahres wurden ebenfalls auf IFRS umgestellt.
Kennzahlen PEH Konzern 2004:
Betreutes WP-Volumen MIO: 1.020 + 19,3%
Provisionserträge (netto)TEUR: 9.235 + 31,0%
Allg. Verwaltungsaufwand TEUR: 6.254 + 45,3%
Ergebn. norm. Geschäftstätigkeit TEUR: 2.336 + 33,0%
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis n. Steuern TEUR: 1.436 + 20,3%
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA TEUR: 2.729 + 30,1%
Eigenkapital TEUR: 7.425 + 12,2%
Eigenkapitalrendite (vor Steuern)%: 31,5 + 18,5%
Eigenkapitalrendite (nach Steuern)%: 19,3 + 7,1%
Eigenkapitalquote %: 58,5 ./. 1,1%
Gesamtkapital TEUR: 12.690 + 13,5%
Cost-income-ratio %: 67,3 + 10,3%
Ergebnis nach DVFA EUR/Aktie: 0,87 + 20,2%
Dividende und Hauptversammlung
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Ausschüttung einer
um 0,10EUR pro Aktie auf 0,50 EUR pro Aktie erhöhten Dividende vorschlagen.
Die Hauptversammlung findet am 21.05.2005 um 10.00 statt. Veranstaltungsort
ist das Hotel Mövenpick in Oberursel.
Die gesamten Kennzahlen 2004, die Quartalszahlen und der Geschäftsbericht 2004
sind ab 08.04.05/11.00 im Internet unter http://www.peh.de verfügbar.
Oberursel, 08.04.2005
Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender
Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de /
http://www.peh.de
PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen; Freiverkehr in Frankfurt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005
Aktien Frankfurt Ausblick: Pluszeichen dominieren - DAX über 4.400 Punkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien werden am Freitag zum Handelsstart voraussichtlich Gewinne verbuchen und den DAX über die psychologisch wichtige Marke von 4.400 Punkten treiben. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten Lang & Schwarz sowie die Deutsche Bank den DAX mit 4.405 Zählern, die Citibank ermittelte ihn bei 4.406 Punkten. Am Donnerstag hatte der Leitindex knapp unter dem Tageshoch mit plus 0,24 Prozent auf 4.389,52 Punkte geschlossen. Die US-Indizes gingen, angetrieben vom deutlichen Rückgang des Ölpreises und guter Ergebnisse von Alcoa , etwas fester aus dem Handel.
Händler erwarten erneut einen insgesamt ruhigen Handelstag, auch wenn einige Unternehmensmeldung Bewegung in einzelne Aktien bringen dürften. In den Fokus dürfte hier vor allem die im MDAX notierte Aktie des LogistikersThiel rücken, die vorbörslich die Gewinnprognose für 2005 gesenkt hatte. Die Aktie wurde vor Handelsstart deutlich schwächer notiert.
Neuen Gesprächsstoff dürften auch die Papiere des angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle liefern: Wie vielfach spekuliert, ist Konzernchef Christoph Achenbach zurückgetreten. Mit Finanzchef Harald Pinger übernimmt zwar ein ausgewiesener Finanzexperte nun das Ruder - allerdings nur vorübergehend. Nach dem neuen Spitzenmann wird unterdessen international mit Hochdruck gesucht. Die Deutsche Bank reagierte prompt und stufte den Titel am Morgen von "Buy" auf "Hold" ab.
Auch im Leitindex dürften einige Aktien die besondere Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen: Das Reiseunternehmen TUI könnte einen Teil der Kursgewinne der vergangenen Tage wieder abgeben. Bei einem Terroranschlag in einem von Touristen frequentierten Altstadtviertel von Kairo sind am Donnerstagabend eine Französin und ein Amerikaner getötet worden.
DaimlerChrysler-Aktien könnten zulegen, nachdem sich der Autobauer vor einem US-Gericht gegen den US-Milliardär Kirk Kerkorian durchgesetzt. Wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung des zuständigen Gerichts zur Abweisung der Klage hervorgeht, konnte Kerkorians Investmentgesellschaft Tracinda nicht nachweisen, von DaimlerChrysler bei der Übernahme von Chrysler betrogen worden zu sein. "Von dieser Nachricht sollte die Aktie leicht profitieren", sagte ein Aktienhändler.
Auch die Deutsche Börse selbst könnte im Fokus stehen, nachdem Vorstandschef Werner Seifert in einem offenen Brief an den Großaktionär TCI dessen Forderungen nach einem sofortigen und kompletten Austausch des Aufsichtsrats zurückgewiesen hatte./ck/fs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien werden am Freitag zum Handelsstart voraussichtlich Gewinne verbuchen und den DAX über die psychologisch wichtige Marke von 4.400 Punkten treiben. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten Lang & Schwarz sowie die Deutsche Bank den DAX mit 4.405 Zählern, die Citibank ermittelte ihn bei 4.406 Punkten. Am Donnerstag hatte der Leitindex knapp unter dem Tageshoch mit plus 0,24 Prozent auf 4.389,52 Punkte geschlossen. Die US-Indizes gingen, angetrieben vom deutlichen Rückgang des Ölpreises und guter Ergebnisse von Alcoa , etwas fester aus dem Handel.
Händler erwarten erneut einen insgesamt ruhigen Handelstag, auch wenn einige Unternehmensmeldung Bewegung in einzelne Aktien bringen dürften. In den Fokus dürfte hier vor allem die im MDAX notierte Aktie des LogistikersThiel rücken, die vorbörslich die Gewinnprognose für 2005 gesenkt hatte. Die Aktie wurde vor Handelsstart deutlich schwächer notiert.
Neuen Gesprächsstoff dürften auch die Papiere des angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle liefern: Wie vielfach spekuliert, ist Konzernchef Christoph Achenbach zurückgetreten. Mit Finanzchef Harald Pinger übernimmt zwar ein ausgewiesener Finanzexperte nun das Ruder - allerdings nur vorübergehend. Nach dem neuen Spitzenmann wird unterdessen international mit Hochdruck gesucht. Die Deutsche Bank reagierte prompt und stufte den Titel am Morgen von "Buy" auf "Hold" ab.
Auch im Leitindex dürften einige Aktien die besondere Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen: Das Reiseunternehmen TUI könnte einen Teil der Kursgewinne der vergangenen Tage wieder abgeben. Bei einem Terroranschlag in einem von Touristen frequentierten Altstadtviertel von Kairo sind am Donnerstagabend eine Französin und ein Amerikaner getötet worden.
DaimlerChrysler-Aktien könnten zulegen, nachdem sich der Autobauer vor einem US-Gericht gegen den US-Milliardär Kirk Kerkorian durchgesetzt. Wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung des zuständigen Gerichts zur Abweisung der Klage hervorgeht, konnte Kerkorians Investmentgesellschaft Tracinda nicht nachweisen, von DaimlerChrysler bei der Übernahme von Chrysler betrogen worden zu sein. "Von dieser Nachricht sollte die Aktie leicht profitieren", sagte ein Aktienhändler.
Auch die Deutsche Börse selbst könnte im Fokus stehen, nachdem Vorstandschef Werner Seifert in einem offenen Brief an den Großaktionär TCI dessen Forderungen nach einem sofortigen und kompletten Austausch des Aufsichtsrats zurückgewiesen hatte./ck/fs
![](http://www.boerse-online.de/bilder/charttechnik-neu/dax-tagesanalyse/2005/dx050408s.gif)
Pivots für den 08.04.2005
Resist 3 4.443,61
Resist 2 4.418,89
Resist 1 4.404,21
Pivot 4.379,49
Support 1 4.364,81
Support 2 4.340,09
Support 3 4.325,41
Supports - Resists für den 08.04.2005
4.275,60
4.274,10
4.250,10
4.398,40
4.409,10
4.435,30
HSBC Trinkaus & Burkhardt
moin all![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
edel 564950 sieht gut aus
happy trades
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
edel 564950 sieht gut aus
happy trades
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Moin thebull ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Euro/USD 1,2825 - 0,19 %
Gold (USD) 425,13 - 0,13 %
Silber/USD 7,04 + 0,07 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
![](http://money.cnn.com/ssi/BC/AM_marketcall/sandp_future_large.gif?nocache=1098958445546)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![](http://kurse.netzeitung.de/gif/flags/EUR.gif)
![](http://www.taprofessional.de/graphics/symbol-Gold-Barren-Mine-Unze-80x56.jpg)
Silber/USD 7,04 + 0,07 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
![](http://money.cnn.com/ssi/BC/AM_marketcall/sandp_future_large.gif?nocache=1098958445546)
![](http://i.cnn.net/money/ssi/BC/AM_marketcall/nasdaq_future_large.gif?nocache=1098957636515)
Pfleiderer profitiert von neuer Struktur
Der bayerische Holzverarbeiter Pfleiderer sieht die im Februar angekündigte Übernahme des Konkurrenten Kunz auf gutem Weg. „Wir haben die wesentlichen kaufmännischen Fragen geklärt“, sagte Vorstandschef Hans Overdiek bei der Bilanzvorlage.
mwb MÜNCHEN. Es gebe aber noch Details zu klären. Diese dürften sich auf die Finanzierung der Übernahme beziehen. Overdiek deutete an, dass es auch zu einer Kapitalerhöhung kommen könnte. Das Unternehmen verfügt noch über ein genehmigtes Kapital von 20 Millionen Aktien. Den Kaufpreis wollte Overdiek nicht nennen. Nach seinen Andeutungen, dürfte er maximal bei 600 Mill. Euro liegen. Mit dem Umsatz von 630 Mill. Euro bei Kunz will Pfleiderer weltweit Nummer zwei hinter dem österreichischen Konzern M&P Kaindl bei Spanplatten und mitteldichten Faserplatten werden.
In den vergangenen beiden Jahren hat Pfleiderer sich auf das Kerngeschäft konzentriert und bis auf das Bahnschwellengeschäft alle Randbereiche verkauft. Overdiek schloss nicht aus, dass auch diese profitable Sparte mit rund 140 Mill. Euro Umsatz noch abgestoßen werde. Der Erlös könnte dann auch in den Kauf von Kunz investiert werden. Dann wäre die Umstrukturierung komplett abgeschlossen und Pfleiderer mit Kunz auch auf dem Wachstumsmarkt USA vertreten. Pfleiderer forciert den Ausbau der polnischen und russischen Werke.
In diesem Jahr setzt sich bei Pfleiderer der positive Trend des Vorjahres fort. „Per Ende Februar liegen wir beim Umsatz über und beim Ergebnis deutlich über dem Vorjahr“, sagte der Pfleiderer-Chef. Zum weiteren Wachstum sollen auch die mögliche Übernahme des württembergischen Holzwerkstoff-Produzenten Kunz und die Einführung der 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich beitragen. Die seit kurzem im M-Dax notierte Pfleiderer-Aktie reagierte kaum und lag im Trend bei 13,24 Euro 0,3 Prozent im Plus.
Für 2005 rechnet Pfleiderer mit einem Umsatz von deutlich mehr als 900 Mill. Euro und einem operativen Ergebnis von mehr als 40 Mill. Euro. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern nach zwei Jahren in den roten Zahlen vor allem auf Grund von Verkaufserlösen abgestoßener Sparten wieder einen Gewinn erzielt. Das Vorsteuerergebnis der fortgeführten Geschäfte war 2004 um 76,5 Prozent auf 31,6 Mill.Euro gestiegen. Mit 901 Mill. Euro hatte Pfleiderer sechs Prozent mehr umgesetzt.
Seine Ressourcen will Pfleiderer zur Stärkung des operativen Geschäfts nutzen. Deshalb soll auch für 2004 keine Dividende gezahlt werden. Für 2005 stellte Overdiek aber eine Dividende in Aussicht.
Der bayerische Holzverarbeiter Pfleiderer sieht die im Februar angekündigte Übernahme des Konkurrenten Kunz auf gutem Weg. „Wir haben die wesentlichen kaufmännischen Fragen geklärt“, sagte Vorstandschef Hans Overdiek bei der Bilanzvorlage.
mwb MÜNCHEN. Es gebe aber noch Details zu klären. Diese dürften sich auf die Finanzierung der Übernahme beziehen. Overdiek deutete an, dass es auch zu einer Kapitalerhöhung kommen könnte. Das Unternehmen verfügt noch über ein genehmigtes Kapital von 20 Millionen Aktien. Den Kaufpreis wollte Overdiek nicht nennen. Nach seinen Andeutungen, dürfte er maximal bei 600 Mill. Euro liegen. Mit dem Umsatz von 630 Mill. Euro bei Kunz will Pfleiderer weltweit Nummer zwei hinter dem österreichischen Konzern M&P Kaindl bei Spanplatten und mitteldichten Faserplatten werden.
In den vergangenen beiden Jahren hat Pfleiderer sich auf das Kerngeschäft konzentriert und bis auf das Bahnschwellengeschäft alle Randbereiche verkauft. Overdiek schloss nicht aus, dass auch diese profitable Sparte mit rund 140 Mill. Euro Umsatz noch abgestoßen werde. Der Erlös könnte dann auch in den Kauf von Kunz investiert werden. Dann wäre die Umstrukturierung komplett abgeschlossen und Pfleiderer mit Kunz auch auf dem Wachstumsmarkt USA vertreten. Pfleiderer forciert den Ausbau der polnischen und russischen Werke.
In diesem Jahr setzt sich bei Pfleiderer der positive Trend des Vorjahres fort. „Per Ende Februar liegen wir beim Umsatz über und beim Ergebnis deutlich über dem Vorjahr“, sagte der Pfleiderer-Chef. Zum weiteren Wachstum sollen auch die mögliche Übernahme des württembergischen Holzwerkstoff-Produzenten Kunz und die Einführung der 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich beitragen. Die seit kurzem im M-Dax notierte Pfleiderer-Aktie reagierte kaum und lag im Trend bei 13,24 Euro 0,3 Prozent im Plus.
Für 2005 rechnet Pfleiderer mit einem Umsatz von deutlich mehr als 900 Mill. Euro und einem operativen Ergebnis von mehr als 40 Mill. Euro. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern nach zwei Jahren in den roten Zahlen vor allem auf Grund von Verkaufserlösen abgestoßener Sparten wieder einen Gewinn erzielt. Das Vorsteuerergebnis der fortgeführten Geschäfte war 2004 um 76,5 Prozent auf 31,6 Mill.Euro gestiegen. Mit 901 Mill. Euro hatte Pfleiderer sechs Prozent mehr umgesetzt.
Seine Ressourcen will Pfleiderer zur Stärkung des operativen Geschäfts nutzen. Deshalb soll auch für 2004 keine Dividende gezahlt werden. Für 2005 stellte Overdiek aber eine Dividende in Aussicht.
Hedge-Fonds setzen auf fallende Kurse
Hedge-Fonds vollziehen zurzeit einen strategischen Schwenk und spekulieren auf fallende Aktienmärkte. Vor allem Konsum- und Ölwerte halten die Fondsmanager für überbewertet. Im ersten Quartal hatten diese Investoren, die unabhängig vom Markttrend hohe Renditen erzielen wollen, noch auf stagnierende Notierungen gesetzt und damit ein leichtes Plus erzielt. Der Strategiewechsel gilt auch als Signal für die Märkte.
FRANKFURT/M. „Bei uns überwiegen eindeutig die Leerverkaufspositionen“, sagt Karin Reinecker vom deutschen Hedge-Fonds-Pionier CAI in Frankfurt. Mit Leerverkäufen oder Short-Positionen wird auf fallende Kurse spekuliert: Der Investor leiht sich Aktien, die er für überbewertet hält, und verkauft sie. Fallen die Kurse tatsächlich, geht die Spekulation auf. Der Anleger kauft die Aktie zum niedrigeren Preis und gibt sie zurück.
Ihren Sinneswandel begründen die Manager von Hedge-Fonds mit zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken. Peter Oppenheimer von Goldman Sachs sieht solche Risiken zum Beispiel in der Wahrscheinlichkeit steigender Zinsen und in der Gefahr einer abnehmenden Ertragsdynamik auf Seiten der Unternehmen. Beide Faktoren sind kursbelastend.
In den ersten drei Monaten des Jahres hatten Fondsmanager gut abgeschnitten, die auf die Strategie „marktneutral“ gesetzt hatten. Nach Angaben des Indexberechners Hedge Fund Research (HFR) erzielten sie damit ein Plus von 0,5 Prozent. Zum Vergleich: Der HFR-Hedge-Fonds-Gesamtindex verlor während dieses Zeitraums 1,04 Prozent.
Bei der Strategie „marktneutral“ werden unterbewertete Aktien gekauft (Long-Positionen) und überbewertete Aktien im gleichen Umfang leerverkauft (Short-Positionen). Das Gesamtdepot eines Hedge-Fonds besteht bei dieser Strategie also zu jeweils 50 Prozent aus Positionen, die auf steigende und auf fallende Aktienkurse ausgerichtet sind. Auf diese Weise wird das Marktrisiko des Hedge-Fonds möglich gering gehalten. Das Ergebnis wird also sehr stark durch die besonderen Analysefähigkeiten des jeweiligen Managers bestimmt.
Angesichts der neuen Marktbeurteilung komme der Aktienauswahl – also dem Stockpicking – und somit der intensiven Analyse der Unternehmen noch größere Bedeutung zu, sagt CAI-Expertin Reinecker. Als überbewertet sieht die Expertin vor allem Konsumwerte, allen voran Aktien von Hotelgesellschaften. Ähnlich wie CAI-Geschäftsführer Sy Schlüter sieht auch Walter Pistor vom US-Finanzhaus Strand, Atkinson, Williams & York die Aktien einiger Ölgesellschaften nach dem starken Anstieg der Vormonate zunächst einmal als solide bewertet an. Für längerfristig denkende Anleger seien die Titel jedoch nach wie vor interessant, weil man wohl dazu übergehen müsse, andere Bewertungskriterien anzusetzen, sagt Schlüter.
Vergleichsweise niedrig bewertet seien Aktien von Telekomunternehmen und Energieversorgern in Europa. Nach Meinung von Byron Wien von Morgan Stanley sollten Stockpicker auf der Suche nach unterbewerteten Aktien derzeit nicht so sehr traditionelle Bewertungsmethoden einsetzen, sondern auf Aktien von Unternehmen setzen, die entweder über hohe Barreserven verfügten – wie Microsoft, Motorola oder Louisiana Pacific – oder aber defizitäre Tochtergesellschaften oder Unternehmensbereiche verkaufen wollten – wie Goodyear, Viacom, El Paso, Kerr McGee. Die Stockpicker Walter und David Pistor setzen auf US-Technologieaktien wie QLT Inc., SpectraLink und RSA Security. Wien resümiert: „Im jetzigen Umfeld ist Kreativität gefragt.“
Bei den auf Aktien-Investments ausgerichteten Hedge-Fonds wird diese Kreativität bei der Geldanlage dadurch erreicht, dass eine bestimmte Anzahl von Aktien (im Falle von CAI sind das zwischen 40 und 50 Aktien) aus einem Angebot von rund 1 000 Titeln entweder als über- oder als unterbewertet herausgefiltert werden. Aus diesen Titeln wird dann ein Portfolio gebildet, das aus Aktienbeständen auf der einen und Leerverkaufspositionen auf der anderen Seite besteht.
Für die Mehrheit der Analysten ist daher klar: „Die Zeit des leichten Geldverdienens ist vorbei“, wie Walter und David Pistor sagen.
Auswahlkriterien der Hedge-Fonds:
Bewertung: Experten setzen bei der Aktienauswahl – dem Stockpicking – auf unterbewertete Titel. Je niedriger das Kurs-Gewinn-Verhältnis, desto interessanter ist die Aktie.
Management: Gute Stockpicker suchen stets den direkten Kontakt zur Unternehmensleitung. Nur so kann ein klares Bild über die Aktie entstehen. Auslöser: Stockpicker brauchen Gründe, warum sie eine bestimmte Aktie erwerben sollten. Dies können etwa die Unterbewertung der Aktie, ein neues Produkt oder aber Übernahmespekulationen sein.
Charttechnik: Vor dem Kauf sollte auch das charttechnische Bild einer Aktie, also der bisherige Kursverlauf, auf eine positive Entwicklung hindeuten.
Hedge-Fonds vollziehen zurzeit einen strategischen Schwenk und spekulieren auf fallende Aktienmärkte. Vor allem Konsum- und Ölwerte halten die Fondsmanager für überbewertet. Im ersten Quartal hatten diese Investoren, die unabhängig vom Markttrend hohe Renditen erzielen wollen, noch auf stagnierende Notierungen gesetzt und damit ein leichtes Plus erzielt. Der Strategiewechsel gilt auch als Signal für die Märkte.
FRANKFURT/M. „Bei uns überwiegen eindeutig die Leerverkaufspositionen“, sagt Karin Reinecker vom deutschen Hedge-Fonds-Pionier CAI in Frankfurt. Mit Leerverkäufen oder Short-Positionen wird auf fallende Kurse spekuliert: Der Investor leiht sich Aktien, die er für überbewertet hält, und verkauft sie. Fallen die Kurse tatsächlich, geht die Spekulation auf. Der Anleger kauft die Aktie zum niedrigeren Preis und gibt sie zurück.
Ihren Sinneswandel begründen die Manager von Hedge-Fonds mit zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken. Peter Oppenheimer von Goldman Sachs sieht solche Risiken zum Beispiel in der Wahrscheinlichkeit steigender Zinsen und in der Gefahr einer abnehmenden Ertragsdynamik auf Seiten der Unternehmen. Beide Faktoren sind kursbelastend.
In den ersten drei Monaten des Jahres hatten Fondsmanager gut abgeschnitten, die auf die Strategie „marktneutral“ gesetzt hatten. Nach Angaben des Indexberechners Hedge Fund Research (HFR) erzielten sie damit ein Plus von 0,5 Prozent. Zum Vergleich: Der HFR-Hedge-Fonds-Gesamtindex verlor während dieses Zeitraums 1,04 Prozent.
Bei der Strategie „marktneutral“ werden unterbewertete Aktien gekauft (Long-Positionen) und überbewertete Aktien im gleichen Umfang leerverkauft (Short-Positionen). Das Gesamtdepot eines Hedge-Fonds besteht bei dieser Strategie also zu jeweils 50 Prozent aus Positionen, die auf steigende und auf fallende Aktienkurse ausgerichtet sind. Auf diese Weise wird das Marktrisiko des Hedge-Fonds möglich gering gehalten. Das Ergebnis wird also sehr stark durch die besonderen Analysefähigkeiten des jeweiligen Managers bestimmt.
Angesichts der neuen Marktbeurteilung komme der Aktienauswahl – also dem Stockpicking – und somit der intensiven Analyse der Unternehmen noch größere Bedeutung zu, sagt CAI-Expertin Reinecker. Als überbewertet sieht die Expertin vor allem Konsumwerte, allen voran Aktien von Hotelgesellschaften. Ähnlich wie CAI-Geschäftsführer Sy Schlüter sieht auch Walter Pistor vom US-Finanzhaus Strand, Atkinson, Williams & York die Aktien einiger Ölgesellschaften nach dem starken Anstieg der Vormonate zunächst einmal als solide bewertet an. Für längerfristig denkende Anleger seien die Titel jedoch nach wie vor interessant, weil man wohl dazu übergehen müsse, andere Bewertungskriterien anzusetzen, sagt Schlüter.
Vergleichsweise niedrig bewertet seien Aktien von Telekomunternehmen und Energieversorgern in Europa. Nach Meinung von Byron Wien von Morgan Stanley sollten Stockpicker auf der Suche nach unterbewerteten Aktien derzeit nicht so sehr traditionelle Bewertungsmethoden einsetzen, sondern auf Aktien von Unternehmen setzen, die entweder über hohe Barreserven verfügten – wie Microsoft, Motorola oder Louisiana Pacific – oder aber defizitäre Tochtergesellschaften oder Unternehmensbereiche verkaufen wollten – wie Goodyear, Viacom, El Paso, Kerr McGee. Die Stockpicker Walter und David Pistor setzen auf US-Technologieaktien wie QLT Inc., SpectraLink und RSA Security. Wien resümiert: „Im jetzigen Umfeld ist Kreativität gefragt.“
Bei den auf Aktien-Investments ausgerichteten Hedge-Fonds wird diese Kreativität bei der Geldanlage dadurch erreicht, dass eine bestimmte Anzahl von Aktien (im Falle von CAI sind das zwischen 40 und 50 Aktien) aus einem Angebot von rund 1 000 Titeln entweder als über- oder als unterbewertet herausgefiltert werden. Aus diesen Titeln wird dann ein Portfolio gebildet, das aus Aktienbeständen auf der einen und Leerverkaufspositionen auf der anderen Seite besteht.
Für die Mehrheit der Analysten ist daher klar: „Die Zeit des leichten Geldverdienens ist vorbei“, wie Walter und David Pistor sagen.
Auswahlkriterien der Hedge-Fonds:
Bewertung: Experten setzen bei der Aktienauswahl – dem Stockpicking – auf unterbewertete Titel. Je niedriger das Kurs-Gewinn-Verhältnis, desto interessanter ist die Aktie.
Management: Gute Stockpicker suchen stets den direkten Kontakt zur Unternehmensleitung. Nur so kann ein klares Bild über die Aktie entstehen. Auslöser: Stockpicker brauchen Gründe, warum sie eine bestimmte Aktie erwerben sollten. Dies können etwa die Unterbewertung der Aktie, ein neues Produkt oder aber Übernahmespekulationen sein.
Charttechnik: Vor dem Kauf sollte auch das charttechnische Bild einer Aktie, also der bisherige Kursverlauf, auf eine positive Entwicklung hindeuten.
Gefahr für die Weltwirtschaft
IWF: Rohölpreise sind ernsthaftes Risiko
Die hohen Rohölpreise stellen nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) ein „ernsthaftes Risiko“ für die Weltwirtschaft dar. Und dabei rechnen die Experten noch bis zum Jahr 2010 mit starken Schwankungen auf dem Ölmarkt.
HB WASHINGTON. Die Weltwirtschaft wachse in diesem Jahr schon um 0,7 bis 0,8 %punkte weniger als 2004, was teilweise darauf zurückzuführen sei, hieß es in einer am Donnerstag in Washington veröffentlichten Analyse der Ölmärkte. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet in diesem Jahr mit einem Durchschnittspreis von gut 52 Dollar pro Barrel (159 Liter). Im Herbst war er noch von 37 Dollar ausgegangen. Im Jahr 2030 erwartet er Preise von real 39 bis 56 Dollar.
IWF-Chefökonom Raghuram Rajan schloss kurzfristig einen Preis von 100 Dollar nicht aus, sollte es plötzlich Produktionsengpässe geben. Die Welt sei aber besser gerüstet, hohe Preise zu verkraften. „Wir haben nicht die Folgen gesehen, die wir früher befürchtet hätten“, sagte er. Der Preisanstieg sei zudem relativ, schrieb der IWF. Der Ölpreis liege real noch weit unter dem Rekordniveau von 1979/80. Zudem hätten sich die Ölpreise nach den Ölschocks der 70er Jahren mehr als verdreifacht, während sie in diesem Jahr wahrscheinlich „nur“ 55 % höher liegen als im Durchschnitt 2001 bis 2003.
Angesichts des rasant steigenden Bedarfs in den Schwellenländern sieht der IWF langfristig keine Entspannung auf dem Öl-Markt. „Die Kapazitätsreserven sind niedrig, und Prognosen über Angebot und Nachfrage legen nahe, dass es dabei bleibt“, sagte Rajan. Der IWF drängte Ölförderländer, Gesetze zu ändern, die ausländische Investitionen im Ölsektor verbieten und forderte zum Energiesparen auf. Den US-Kongress mahnte er, bei dem geplanten Energiegesetz mehr Anreize zum Energiesparen zu geben, als überwiegend auf eine Ausweitung der Produktion zu setzen.
Der weltweite Ölverbrauch steigt nach der IWF-Prognose von derzeit 82,4 Mill. Barrel pro Tag auf 92 Mill. in fünf Jahren und 138,5 Mill. Barrel in 25 Jahren. Dreiviertel des zusätzlichen Bedarfs entstehe in Entwicklungs- und Schwellenländern, davon ein Drittel allein in China. Dort dürfte die Zahl der Autos von 21 Mill. 2002 auf 390 Mill. 2030 steigen.
Die Kapazitätsreserven seien heute auf einem historischen Tiefstand von 1,5 Mill. Barrel pro Tag. 2002 waren es noch fünf Mill. Barrel. Neue Ölquellen zu erschließen brauche erhebliche Investitionen, wie etwa die Gewinnung aus den Ölsänden in Kanada. Dort lagert die Hälfte der bekannten Ölreserven außerhalb der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Nicht-Opec-Länder könnten die Produktion nach Schätzungen mittelfristig nur von heute 50 auf 57 bis 65 Mill. Barrel pro Tag steigern.
Um den Bedarf zu decken, müsste die Opec, die jetzt 40 % des weltweiten Öls fördert, aber 70 % der Reserven hat, bis 2030 ihre Fördermenge mehr als verdoppeln. Das sei schwierig, wenn die Opec den Investitionsbedarf dafür - nach Schätzung des US-Energieministeriums 350 Mrd. Dollar - und die mit steigender Produktion fallenden Preise berücksichtige. „Das alles deutet darauf hin, dass es großen Preisdruck geben wird, wenn die Produktion außerhalb der Opec ihren Zenit überschreitet“, erklärte der IWF.
IWF: Rohölpreise sind ernsthaftes Risiko
Die hohen Rohölpreise stellen nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) ein „ernsthaftes Risiko“ für die Weltwirtschaft dar. Und dabei rechnen die Experten noch bis zum Jahr 2010 mit starken Schwankungen auf dem Ölmarkt.
HB WASHINGTON. Die Weltwirtschaft wachse in diesem Jahr schon um 0,7 bis 0,8 %punkte weniger als 2004, was teilweise darauf zurückzuführen sei, hieß es in einer am Donnerstag in Washington veröffentlichten Analyse der Ölmärkte. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet in diesem Jahr mit einem Durchschnittspreis von gut 52 Dollar pro Barrel (159 Liter). Im Herbst war er noch von 37 Dollar ausgegangen. Im Jahr 2030 erwartet er Preise von real 39 bis 56 Dollar.
IWF-Chefökonom Raghuram Rajan schloss kurzfristig einen Preis von 100 Dollar nicht aus, sollte es plötzlich Produktionsengpässe geben. Die Welt sei aber besser gerüstet, hohe Preise zu verkraften. „Wir haben nicht die Folgen gesehen, die wir früher befürchtet hätten“, sagte er. Der Preisanstieg sei zudem relativ, schrieb der IWF. Der Ölpreis liege real noch weit unter dem Rekordniveau von 1979/80. Zudem hätten sich die Ölpreise nach den Ölschocks der 70er Jahren mehr als verdreifacht, während sie in diesem Jahr wahrscheinlich „nur“ 55 % höher liegen als im Durchschnitt 2001 bis 2003.
Angesichts des rasant steigenden Bedarfs in den Schwellenländern sieht der IWF langfristig keine Entspannung auf dem Öl-Markt. „Die Kapazitätsreserven sind niedrig, und Prognosen über Angebot und Nachfrage legen nahe, dass es dabei bleibt“, sagte Rajan. Der IWF drängte Ölförderländer, Gesetze zu ändern, die ausländische Investitionen im Ölsektor verbieten und forderte zum Energiesparen auf. Den US-Kongress mahnte er, bei dem geplanten Energiegesetz mehr Anreize zum Energiesparen zu geben, als überwiegend auf eine Ausweitung der Produktion zu setzen.
Der weltweite Ölverbrauch steigt nach der IWF-Prognose von derzeit 82,4 Mill. Barrel pro Tag auf 92 Mill. in fünf Jahren und 138,5 Mill. Barrel in 25 Jahren. Dreiviertel des zusätzlichen Bedarfs entstehe in Entwicklungs- und Schwellenländern, davon ein Drittel allein in China. Dort dürfte die Zahl der Autos von 21 Mill. 2002 auf 390 Mill. 2030 steigen.
Die Kapazitätsreserven seien heute auf einem historischen Tiefstand von 1,5 Mill. Barrel pro Tag. 2002 waren es noch fünf Mill. Barrel. Neue Ölquellen zu erschließen brauche erhebliche Investitionen, wie etwa die Gewinnung aus den Ölsänden in Kanada. Dort lagert die Hälfte der bekannten Ölreserven außerhalb der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Nicht-Opec-Länder könnten die Produktion nach Schätzungen mittelfristig nur von heute 50 auf 57 bis 65 Mill. Barrel pro Tag steigern.
Um den Bedarf zu decken, müsste die Opec, die jetzt 40 % des weltweiten Öls fördert, aber 70 % der Reserven hat, bis 2030 ihre Fördermenge mehr als verdoppeln. Das sei schwierig, wenn die Opec den Investitionsbedarf dafür - nach Schätzung des US-Energieministeriums 350 Mrd. Dollar - und die mit steigender Produktion fallenden Preise berücksichtige. „Das alles deutet darauf hin, dass es großen Preisdruck geben wird, wenn die Produktion außerhalb der Opec ihren Zenit überschreitet“, erklärte der IWF.
moin thebull.....![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Thiel hält trotz Senkung der Gewinnprognose an Umsatzziel fest
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Der Logistik-Dienstleister
Thiel Logistik AG<TGHG.DE> hat trotz der Senkung seiner
Gewinnprognose sein Ziel eines Umsatzwachstums von drei Prozent
im laufenden Jahr bestätigt.
"Daran hat sich nichts geändert", sagte ein
Unternehmenssprecher am Freitag. Thiel hatte zuvor seine
Ergebnisprognose für 2005 deutlich gesenkt und erwartet nun nach
IFRS einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 36 Millionen
Euro. Bislang hatte Thiel ein Ebit von "50 Millionen Euro plus
X" in Aussicht gestellt. 2004 hatte das Unternehmen einen Umsatz
von 1,73 Milliarden Euro und einen Gewinn vor Zinsen und Steuern
von 31,8 Millionen Euro (nach US-GAAP) erzielt.
pag/axh
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Thiel hält trotz Senkung der Gewinnprognose an Umsatzziel fest
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Der Logistik-Dienstleister
Thiel Logistik AG<TGHG.DE> hat trotz der Senkung seiner
Gewinnprognose sein Ziel eines Umsatzwachstums von drei Prozent
im laufenden Jahr bestätigt.
"Daran hat sich nichts geändert", sagte ein
Unternehmenssprecher am Freitag. Thiel hatte zuvor seine
Ergebnisprognose für 2005 deutlich gesenkt und erwartet nun nach
IFRS einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 36 Millionen
Euro. Bislang hatte Thiel ein Ebit von "50 Millionen Euro plus
X" in Aussicht gestellt. 2004 hatte das Unternehmen einen Umsatz
von 1,73 Milliarden Euro und einen Gewinn vor Zinsen und Steuern
von 31,8 Millionen Euro (nach US-GAAP) erzielt.
pag/axh
euro adhoc: CineMedia Film AG - Geyer-Werke / Sonstiges / Veröffentlichung der Angebotsunterlage zum Pflichtangebot
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
08.04.2005
München, 08. April 2005: Die Tele München Fernseh GmbH & Co. Produktionsgesellschaft, München, und die Bavaria Film GmbH, Geiselgasteig, haben dem Vorstand der CineMedia Film AG die Angebotsunterlage des gemeinsamen Pflichtangebots gemäß § 14 Abs. 4 WpÜG übermittelt. Vorstand und Aufsichtsrat werden hierzu unverzüglich eine begründete Stellungnahme abgeben und im Internet veröffentlichen. Die Angebotsunterlage wurde am heutigen Tage in der Börsen-Zeitung veröffentlicht und ist den Aktionären auf der Internetseite www.cinemedia.de unter Investor Relations / Publikationen zugänglich.
Rückfragehinweis: Simone Kopf CineMedia Film AG Tel.: +49(0)89 20607 112 simone.kopf@cinemedia.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.04.2005 08:28:10
---------------------------------------------------------------------
Emittent: CineMedia Film AG - Geyer-Werke Orléansstr. 4a D-81669 München Telefon: +49(0)89 20607 0 FAX: +49(0)89 20607 111 Email: info@cinemedia.de WWW: http://www.cinemedia.de ISIN: DE0005433007 Indizes: Börsen: Branche: Film/Kino Sprache: Deutsch
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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08.04.2005
München, 08. April 2005: Die Tele München Fernseh GmbH & Co. Produktionsgesellschaft, München, und die Bavaria Film GmbH, Geiselgasteig, haben dem Vorstand der CineMedia Film AG die Angebotsunterlage des gemeinsamen Pflichtangebots gemäß § 14 Abs. 4 WpÜG übermittelt. Vorstand und Aufsichtsrat werden hierzu unverzüglich eine begründete Stellungnahme abgeben und im Internet veröffentlichen. Die Angebotsunterlage wurde am heutigen Tage in der Börsen-Zeitung veröffentlicht und ist den Aktionären auf der Internetseite www.cinemedia.de unter Investor Relations / Publikationen zugänglich.
Rückfragehinweis: Simone Kopf CineMedia Film AG Tel.: +49(0)89 20607 112 simone.kopf@cinemedia.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.04.2005 08:28:10
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Emittent: CineMedia Film AG - Geyer-Werke Orléansstr. 4a D-81669 München Telefon: +49(0)89 20607 0 FAX: +49(0)89 20607 111 Email: info@cinemedia.de WWW: http://www.cinemedia.de ISIN: DE0005433007 Indizes: Börsen: Branche: Film/Kino Sprache: Deutsch
Aktien Europa Ausblick: Fester erwartet - Novartis und Alcatel im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem festeren Handelsauftakt an den europäischen Börsen. Sie verwiesen auf die US-Börsen, die wegen des Rückgangs beim Ölpreis und des positiven Starts der Berichtssaison durch Alcoa etwas fester aus dem Handel gegangen waren.
Von Interesse dürften die Titel der Novartis AG sein. Die US-Wettbewerbsbehörden verlangen von Novartis zusätzliche Angaben zur geplanten Übernahme der Generika-Hersteller Hexal AG und Eon Labs. Dies sei in der Pharmaindustrie bei Übernahmen in dieser Größe nicht unüblich, teilte Novartis mit. Als Konsequenz verlängere sich die vom Hart-Scott-Rodino Antitrust-Gesetz vorgeschriebene Wartefrist um weitere 30 Tage.
Im Blick der Anleger dürften auch Alcatel stehen. In der Presse wurde über ein Rücktritt des COO Germond spekuliert. Er wolle wegen Unstimmigkeiten bei der Strategie mit Unternehmenschef Tchuruk sein Amt aufgeben, schreibt die Zeitung "Les Echos" (Freitagsausgabe).
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 war am Vortag mit plus 0,47 Prozent auf 3.090,72 Punkten aus dem Handel gegangen. Der STOXX 50 gewann 0,37 Prozent auf 2.906,85 Punkte und der Euronext 100 stieg um 0,43 Prozent auf 706,68 Zähler. In Paris kletterte der Leitindex CAC 40 um 0,42 Prozent auf 4.124,37 Punkte nach oben./mw/fs
PARIS (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem festeren Handelsauftakt an den europäischen Börsen. Sie verwiesen auf die US-Börsen, die wegen des Rückgangs beim Ölpreis und des positiven Starts der Berichtssaison durch Alcoa etwas fester aus dem Handel gegangen waren.
Von Interesse dürften die Titel der Novartis AG sein. Die US-Wettbewerbsbehörden verlangen von Novartis zusätzliche Angaben zur geplanten Übernahme der Generika-Hersteller Hexal AG und Eon Labs. Dies sei in der Pharmaindustrie bei Übernahmen in dieser Größe nicht unüblich, teilte Novartis mit. Als Konsequenz verlängere sich die vom Hart-Scott-Rodino Antitrust-Gesetz vorgeschriebene Wartefrist um weitere 30 Tage.
Im Blick der Anleger dürften auch Alcatel stehen. In der Presse wurde über ein Rücktritt des COO Germond spekuliert. Er wolle wegen Unstimmigkeiten bei der Strategie mit Unternehmenschef Tchuruk sein Amt aufgeben, schreibt die Zeitung "Les Echos" (Freitagsausgabe).
Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 war am Vortag mit plus 0,47 Prozent auf 3.090,72 Punkten aus dem Handel gegangen. Der STOXX 50 gewann 0,37 Prozent auf 2.906,85 Punkte und der Euronext 100 stieg um 0,43 Prozent auf 706,68 Zähler. In Paris kletterte der Leitindex CAC 40 um 0,42 Prozent auf 4.124,37 Punkte nach oben./mw/fs
moin zusammen![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Guten Morgen Powerträääiderss
geplanter Fuchs Petrolab Aktiensplit 1/3
und wann Bijou Baby 1/10 ?
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
geplanter Fuchs Petrolab Aktiensplit 1/3
und wann Bijou Baby 1/10 ?
moin adam & azul real....
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Mologen 3,50 + 3,24 % auf 2-Jahreshoch
gehandelt 31 K...
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=MGN.ETR&lColors=0x000000&sSym=MGN.ETR&hcmask=)
gehandelt 31 K...
HVB stuft AWD-Aktie auf "Neutral" von "Outperform" herab
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Die Analysten der HVB haben
die Aktie des hannoverschen Finanzdienstleisters AWD<AWDG.DE>
auf "Neutral" von zuvor "Outperform" heruntergestuft.
Die Aktie habe trotz guter Geschäftsaussichten des
Unternehmens nur ein Aufwärtspotenzial von rund fünf Prozent,
was kein Outperform-Rating mehr rechtfertige, schrieb
HVB-Analyst Lucio Di Geronimo am Freitag in einer Kurzstudie.
"Wir glauben auch, dass die derzeitigen Ziele zwar erreicht
werden, aber im Gegensatz zu den Vorjahren nicht deutlich
übertroffen werden." AWD hatte am Donnerstag klare
Ergebniszuwächse für die nächsten drei Jahren in Aussicht
gestellt.
Den Zielkurs bezifferte die HVB auf 38 Euro. Am Freitag
kosteten die AWD-Anteilsscheine mehr als 36 Euro.
chk/pag
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Die Analysten der HVB haben
die Aktie des hannoverschen Finanzdienstleisters AWD<AWDG.DE>
auf "Neutral" von zuvor "Outperform" heruntergestuft.
Die Aktie habe trotz guter Geschäftsaussichten des
Unternehmens nur ein Aufwärtspotenzial von rund fünf Prozent,
was kein Outperform-Rating mehr rechtfertige, schrieb
HVB-Analyst Lucio Di Geronimo am Freitag in einer Kurzstudie.
"Wir glauben auch, dass die derzeitigen Ziele zwar erreicht
werden, aber im Gegensatz zu den Vorjahren nicht deutlich
übertroffen werden." AWD hatte am Donnerstag klare
Ergebniszuwächse für die nächsten drei Jahren in Aussicht
gestellt.
Den Zielkurs bezifferte die HVB auf 38 Euro. Am Freitag
kosteten die AWD-Anteilsscheine mehr als 36 Euro.
chk/pag
BNP PARIBAS HEBT KURSZIEL FÜR VOLKSWAGEN VON 32 AUF 44 EURO=
BNP PARIBAS HEBT VOLKSWAGEN VON `UNDERPERFORM` AUF
`OUTPERFORM
`OUTPERFORM
Die Nachricht läst wohl Raum für spekulationen bei den gefallenen Kurs..![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Spätestens zu Beginn des Jahres 2006 will der Vorstandschef gemeinsam mit dem Mehrheitsaktionär Quandt-Holding Delton die Weichen auf Expansionskurs stellen. "Wir werden eine strategische Diskussion über die Zukunft der Thiel-Gruppe führen ",
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:08 25.02.2005
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Spätestens zu Beginn des Jahres 2006 will der Vorstandschef gemeinsam mit dem Mehrheitsaktionär Quandt-Holding Delton die Weichen auf Expansionskurs stellen. "Wir werden eine strategische Diskussion über die Zukunft der Thiel-Gruppe führen ",
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:08 25.02.2005
OHB 10,45 + 5,45 % auf ATH
gehandelt 14 K...
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=OHB.ETR&lColors=0x000000&sSym=OHB.ETR&hcmask=)
gehandelt 14 K...
was für ein Eiertanz..![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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Auf IBS 622840 achten!!!!
Supernews im Anmarsch!!!!
Gestern auf Tageshoch schön im Plus geschlossen (mit sehr hohen Umsätzen)![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Ask leer!!!
Bis 3 Euro ist noch genug Luft nach oben vorhanden![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Supernews im Anmarsch!!!!
Gestern auf Tageshoch schön im Plus geschlossen (mit sehr hohen Umsätzen)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Ask leer!!!
Bis 3 Euro ist noch genug Luft nach oben vorhanden
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
guten morgen all
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Moin adam, Azul Real & espresso4
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
DAX 4408,26 + 0,43 %
VDAX 11.20 -2,10 %
MDAX 5828,05 + 0,41 %
TecDAX 534,08 + 0,50 %
VDAX 11.20 -2,10 %
MDAX 5828,05 + 0,41 %
TecDAX 534,08 + 0,50 %
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX erobert 4.400-Punkte-Marke - Thiel stürzen ab
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex DAX hat am Freitag die 4.400-Punkte-Marke zurückerobert und zum Handelsstart um 0,34 Prozent auf 4.404,44 Zähler zugelegt. Der MDAX stieg um 0,30 Prozent auf 5.821,50 Zähler und der TecDAX gewann 0,56 Prozent auf 534,39 Punkte. Händlern zufolge helfen dem deutschen Markt vor allem die Kursgewinne in den USA vom Donnerstag. Jenseits des Atlantiks hatten die US-Indizes von einem deutlichen Rückgang des Ölpreises und guten Ergebnissen des Aluminium-Herstellers Alcoa profitiert und waren etwas fester aus dem Handel gegangen.
Händler erwarteten erneut einen insgesamt ruhigen Handelstag, auch wenn einige Unternehmensmeldungen Bewegung in einzelne Aktien bringen dürften. Hauptgesprächsthema am Markt war am Morgen vor allem die im MDAX notierte Aktie des Logistikers Thiel , nachdem das Unternehmen die Gewinnprognose für 2005 gesenkt hatte. Die Aktie stürzte um 11,63 Prozent auf 3,80 Euro.
Wegen einer anhaltend schwachen Geschäftsentwicklung senkte Thiel Logistik seine Ergebnisschätzung für 2005 nach unten. Erwartet wird nun nach der neuen Rechungslegung IFRS ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 36 Millionen Euro statt wie zuvor ein EBIT von "50 Millionen Euro plus X".
Auch das Papier des angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle stand im Fokus: Wie vielfach spekuliert, ist Konzernchef Christoph Achenbach zurückgetreten. Mit Finanzchef Harald Pinger übernimmt zwar ein ausgewiesener Finanzexperte nun das Ruder - allerdings nur vorübergehend. Nach dem neuen Spitzenmann wird unterdessen international mit Hochdruck gesucht. Die Deutsche Bank reagierte prompt und stufte den Titel am Morgen von "Buy" auf "Hold" ab. Die Aktie verlor 0,38 Prozent auf 7,94 Euro.
Im Leitindex gewannen DaimlerChrysler-Aktien 0,76 Prozent auf 33,08 Euro. Sie profitierten damit von einem US-Gerichtsurteil, in dem sich der deutsch-amerikanische Autobauer gegen den US-Milliardär Kirk Kerkorian durchsetzen konnte. Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung des zuständigen Gerichts zur Abweisung der Klage hervorgeht, konnte Kerkorians Investmentgesellschaft Tracinda nicht nachweisen, von DaimlerChrysler bei der Übernahme von Chrysler betrogen worden zu sein.
Auch die Deutsche Börse legte deutlich um 1,37 Prozent auf 58,49 Euro zu. Vorstandschef Werner Seifert wies in einem offenen Brief vom Donnerstagabend die Forderungen des Großaktionärs TCI nach einem sofortigen und kompletten Austausch des Aufsichtsrats zurück./ck/fs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex DAX hat am Freitag die 4.400-Punkte-Marke zurückerobert und zum Handelsstart um 0,34 Prozent auf 4.404,44 Zähler zugelegt. Der MDAX stieg um 0,30 Prozent auf 5.821,50 Zähler und der TecDAX gewann 0,56 Prozent auf 534,39 Punkte. Händlern zufolge helfen dem deutschen Markt vor allem die Kursgewinne in den USA vom Donnerstag. Jenseits des Atlantiks hatten die US-Indizes von einem deutlichen Rückgang des Ölpreises und guten Ergebnissen des Aluminium-Herstellers Alcoa profitiert und waren etwas fester aus dem Handel gegangen.
Händler erwarteten erneut einen insgesamt ruhigen Handelstag, auch wenn einige Unternehmensmeldungen Bewegung in einzelne Aktien bringen dürften. Hauptgesprächsthema am Markt war am Morgen vor allem die im MDAX notierte Aktie des Logistikers Thiel , nachdem das Unternehmen die Gewinnprognose für 2005 gesenkt hatte. Die Aktie stürzte um 11,63 Prozent auf 3,80 Euro.
Wegen einer anhaltend schwachen Geschäftsentwicklung senkte Thiel Logistik seine Ergebnisschätzung für 2005 nach unten. Erwartet wird nun nach der neuen Rechungslegung IFRS ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 36 Millionen Euro statt wie zuvor ein EBIT von "50 Millionen Euro plus X".
Auch das Papier des angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle stand im Fokus: Wie vielfach spekuliert, ist Konzernchef Christoph Achenbach zurückgetreten. Mit Finanzchef Harald Pinger übernimmt zwar ein ausgewiesener Finanzexperte nun das Ruder - allerdings nur vorübergehend. Nach dem neuen Spitzenmann wird unterdessen international mit Hochdruck gesucht. Die Deutsche Bank reagierte prompt und stufte den Titel am Morgen von "Buy" auf "Hold" ab. Die Aktie verlor 0,38 Prozent auf 7,94 Euro.
Im Leitindex gewannen DaimlerChrysler-Aktien 0,76 Prozent auf 33,08 Euro. Sie profitierten damit von einem US-Gerichtsurteil, in dem sich der deutsch-amerikanische Autobauer gegen den US-Milliardär Kirk Kerkorian durchsetzen konnte. Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung des zuständigen Gerichts zur Abweisung der Klage hervorgeht, konnte Kerkorians Investmentgesellschaft Tracinda nicht nachweisen, von DaimlerChrysler bei der Übernahme von Chrysler betrogen worden zu sein.
Auch die Deutsche Börse legte deutlich um 1,37 Prozent auf 58,49 Euro zu. Vorstandschef Werner Seifert wies in einem offenen Brief vom Donnerstagabend die Forderungen des Großaktionärs TCI nach einem sofortigen und kompletten Austausch des Aufsichtsrats zurück./ck/fs
MG Rover meldet Konkurs an ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
[Von ftd.de, 08:09, 08.04.05]Der Autobauer MG Rover hat nach Angaben der britischen Regierung Insolvenz angemeldet. Industrieministerin Patricia Hewitt sagte in London, die Regierung habe alles getan, um das Unternehmen zu retten, doch die Übernahmegespräche mit dem chinesischen Staa
Die Verhandlungen galten als letzte Chance für Rover. Wären sie erfolgreich gewesen, hätte die Regierung nach Angaben von Hewitt einen Überbrückungskredit von 100 Mio. Pfund (140 Mio. Euro) zur Verfügung gestellt. "Das ist ein furchtbarer Schlag für alle Beteiligten", sagte Hewitt. "Die Arbeiter und ihre Familien, die Zulieferer des Unternehmens und die ganze Gemeinschaft." Von Rover war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Rover hatte am Donnerstag bereits die Produktion eingestellt. Der letzte eigenständige britische Autohersteller nannte als Grund "vereinzelte" Probleme bei der Zulieferung von Komponenten. "Die Zeit läuft ganz klar ab", teilte der Vorstand der einstigen BMW-Tochter mit. Nach BBC-Informationen hatte Premierminister Tony Blair noch selbst mit der chinesischen Regierung telefoniert und für eine Beteiligung von Shanghai Automotive Industrial Corporation an Rover geworben. Er habe jedoch nichts erreichen können. Rover beschäftigt in Birmingham 6000 Mitarbeiter.
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[Von ftd.de, 08:09, 08.04.05]Der Autobauer MG Rover hat nach Angaben der britischen Regierung Insolvenz angemeldet. Industrieministerin Patricia Hewitt sagte in London, die Regierung habe alles getan, um das Unternehmen zu retten, doch die Übernahmegespräche mit dem chinesischen Staa
Die Verhandlungen galten als letzte Chance für Rover. Wären sie erfolgreich gewesen, hätte die Regierung nach Angaben von Hewitt einen Überbrückungskredit von 100 Mio. Pfund (140 Mio. Euro) zur Verfügung gestellt. "Das ist ein furchtbarer Schlag für alle Beteiligten", sagte Hewitt. "Die Arbeiter und ihre Familien, die Zulieferer des Unternehmens und die ganze Gemeinschaft." Von Rover war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Rover hatte am Donnerstag bereits die Produktion eingestellt. Der letzte eigenständige britische Autohersteller nannte als Grund "vereinzelte" Probleme bei der Zulieferung von Komponenten. "Die Zeit läuft ganz klar ab", teilte der Vorstand der einstigen BMW-Tochter mit. Nach BBC-Informationen hatte Premierminister Tony Blair noch selbst mit der chinesischen Regierung telefoniert und für eine Beteiligung von Shanghai Automotive Industrial Corporation an Rover geworben. Er habe jedoch nichts erreichen können. Rover beschäftigt in Birmingham 6000 Mitarbeiter.
IBS 1,97 Euro +7,07%
Rheinmetall verlängert Fristigkeit von Kreditlinien
Düsseldorf, 08. Apr (Reuters) - Der Industriekonzern
Rheinmetall<RHMG.DE> hat einen 2007 auslaufenden syndizierten
Kredit vorzeitig durch eine neue, länger laufende Kreditlinie
abgelöst.
Der im August 2002 aufgelegte syndizierten Kredit über 400
Millionen Euro werde durch eine Kreditlinie in gleicher Höhe
ersetzt, die erneut fünf Jahre laufen - also bis 2010 - laufen
soll, aber zwei Verlängerungsmöglichkeiten um jeweils ein Jahr
enthalte, teilte Rheinmetall am Freitag mit. Der neue Kredit
werde von einem internationalen Konsortium unter Führung von
BayernLB, HVB und Dresdner Kleinwort Wasserstein gewährt.
Damit verlängere Rheinmetall die Fälligkeitsstruktur ihrer
Fremdfinanzierungsinstrumente und stelle den Kernbanken-Kreis
auf eine breitere Basis.
anp/axh
Düsseldorf, 08. Apr (Reuters) - Der Industriekonzern
Rheinmetall<RHMG.DE> hat einen 2007 auslaufenden syndizierten
Kredit vorzeitig durch eine neue, länger laufende Kreditlinie
abgelöst.
Der im August 2002 aufgelegte syndizierten Kredit über 400
Millionen Euro werde durch eine Kreditlinie in gleicher Höhe
ersetzt, die erneut fünf Jahre laufen - also bis 2010 - laufen
soll, aber zwei Verlängerungsmöglichkeiten um jeweils ein Jahr
enthalte, teilte Rheinmetall am Freitag mit. Der neue Kredit
werde von einem internationalen Konsortium unter Führung von
BayernLB, HVB und Dresdner Kleinwort Wasserstein gewährt.
Damit verlängere Rheinmetall die Fälligkeitsstruktur ihrer
Fremdfinanzierungsinstrumente und stelle den Kernbanken-Kreis
auf eine breitere Basis.
anp/axh
Händler - CSFB hebt Deutsche-Börse-Kursziel auf 65 Euro an
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Die Analysten der
Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) haben Händlern
zufolge das Kursziel für die Aktien der Deutschen
Börse<DB1Gn.DE> auf 65 von 55 hochgesetzt. Die Einstufung sei
"Outperform", fügten die Börsianer am Freitag hinzu. Weitere
Angaben waren zunächst nicht erhältlich. Die
Deutsche-Börse-Titel notierten drei Prozent im Plus bei 59,44
Euro.
ers/pag
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Die Analysten der
Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) haben Händlern
zufolge das Kursziel für die Aktien der Deutschen
Börse<DB1Gn.DE> auf 65 von 55 hochgesetzt. Die Einstufung sei
"Outperform", fügten die Börsianer am Freitag hinzu. Weitere
Angaben waren zunächst nicht erhältlich. Die
Deutsche-Börse-Titel notierten drei Prozent im Plus bei 59,44
Euro.
ers/pag
Metro-Chef - Karstadt-Krise ist keine Krise der Warenhäuer
Berlin, 08. Apr (Reuters) - Die Krise des angeschlagenen
Handelskonzerns KarstadtQuelle ist nach Einschätzung von Metro
<MEOG.DE>-Chef Hans-Joachim Körber kein Zeichen dafür, dass die
großen innerstädtischen Warenhäuser in Deutschland keine Zukunft
mehr haben.
"Es ist nicht Deutschland - es ist Karstadt<KARG.DE>. Es ist
nicht das Warenhaus - es ist Karstadt", betonte Körber am
Donnerstagabend vor Journalisten in Berlin. Für gute Warenhäuser
in den Innenstädten mit einem attraktiven Angebot "wird es immer
eine Zukunft geben", unterstrich der Metro-Chef.
KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach war am Donnerstag
aus dem Amt geschieden, nachdem immer wieder Vorwürfe laut
geworden waren, der Konzern komme bei seiner Sanierung nicht
rasch genug voran. Karstadt erzielt anders als Metro den
Hauptteil seiner Umsätze im deutschen Markt, der seit Jahren
unter der Kaufunlust der Verbraucher leidet.
Körber sagte, die Verbraucher in Deutschland müssten wieder
mehr Vertrauen in die Zukunft fassen, um dem Konsum weiter auf
die Sprünge zu helfen. Für 2005 könne man aber ein wenig
optimistischer als bisher sein. Er bekräftigte, Metro werde
seinen Expansionskurs in Asien und Osteuropa fortsetzen und
dabei auf organisches Wachstum und nicht auf Zukäufe setzen.
inv/axh
Berlin, 08. Apr (Reuters) - Die Krise des angeschlagenen
Handelskonzerns KarstadtQuelle ist nach Einschätzung von Metro
<MEOG.DE>-Chef Hans-Joachim Körber kein Zeichen dafür, dass die
großen innerstädtischen Warenhäuser in Deutschland keine Zukunft
mehr haben.
"Es ist nicht Deutschland - es ist Karstadt<KARG.DE>. Es ist
nicht das Warenhaus - es ist Karstadt", betonte Körber am
Donnerstagabend vor Journalisten in Berlin. Für gute Warenhäuser
in den Innenstädten mit einem attraktiven Angebot "wird es immer
eine Zukunft geben", unterstrich der Metro-Chef.
KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach war am Donnerstag
aus dem Amt geschieden, nachdem immer wieder Vorwürfe laut
geworden waren, der Konzern komme bei seiner Sanierung nicht
rasch genug voran. Karstadt erzielt anders als Metro den
Hauptteil seiner Umsätze im deutschen Markt, der seit Jahren
unter der Kaufunlust der Verbraucher leidet.
Körber sagte, die Verbraucher in Deutschland müssten wieder
mehr Vertrauen in die Zukunft fassen, um dem Konsum weiter auf
die Sprünge zu helfen. Für 2005 könne man aber ein wenig
optimistischer als bisher sein. Er bekräftigte, Metro werde
seinen Expansionskurs in Asien und Osteuropa fortsetzen und
dabei auf organisches Wachstum und nicht auf Zukäufe setzen.
inv/axh
Koenig & Bauer erwartet 2005 nur moderates Umsatzwachstum
Radebeul, 08. Apr (Reuters) - Der Würzburger
Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer<SBKG.DE> erwartet 2005
bei nur moderatem Umsatzwachstum eine signifikante
Ergebnissteigerung.
Ungewiss sei die weitere Konjunktur-, Wechselkurs- und
Materialpreisentwicklung, teilte Koenig & Bauer am Freitag in
Radebeul bei Dresden mit. In den ersten beiden Monaten des
laufenden Jahres läge der Auftragseingang über dem Vorjahr,
teilte die weltweite Nummer Drei zudem mit. "Der positive Trend
hielt im März 2005 an." Detailliertere Prognosen wolle der
Vorstand angesichts der nicht exakt vorhersehbaren externen
Einflüsse erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.
Koenig & Bauer hatte wie seine Konkurrenten MAN Roland und
Heidelberger Druck<HDDG.DE> stark unter der Krise am Zeitung-
und Werbemarkt gelitten. 2004 war das Unternehmen in die
schwarzen Zahlen zurückgekehrt.
str/ked/pag
Radebeul, 08. Apr (Reuters) - Der Würzburger
Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer<SBKG.DE> erwartet 2005
bei nur moderatem Umsatzwachstum eine signifikante
Ergebnissteigerung.
Ungewiss sei die weitere Konjunktur-, Wechselkurs- und
Materialpreisentwicklung, teilte Koenig & Bauer am Freitag in
Radebeul bei Dresden mit. In den ersten beiden Monaten des
laufenden Jahres läge der Auftragseingang über dem Vorjahr,
teilte die weltweite Nummer Drei zudem mit. "Der positive Trend
hielt im März 2005 an." Detailliertere Prognosen wolle der
Vorstand angesichts der nicht exakt vorhersehbaren externen
Einflüsse erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.
Koenig & Bauer hatte wie seine Konkurrenten MAN Roland und
Heidelberger Druck<HDDG.DE> stark unter der Krise am Zeitung-
und Werbemarkt gelitten. 2004 war das Unternehmen in die
schwarzen Zahlen zurückgekehrt.
str/ked/pag
Händler - Exane BNP stuft VW-Aktie auf "Outperform" hoch
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Die Analysten von Exane BNP
Paribas haben nach Aussage von Händlern die Aktien des
Wolfsburger Autobauers Volkswagen<VOWG.DE> auf "Outperform" von
"Underperform" hochgestuft.
Als Kursziel für die VW-Titel hätten die Analysten nun 44
Euro nach zuvor 32 Euro ausgegeben, sagten Händler am Freitag.
Die VW-Papiere notierten zu Wochenschluss in einem festeren
Gesamtmarkt 0,2 Prozent höher bei 35,79 Euro.
ban/axh
Frankfurt, 08. Apr (Reuters) - Die Analysten von Exane BNP
Paribas haben nach Aussage von Händlern die Aktien des
Wolfsburger Autobauers Volkswagen<VOWG.DE> auf "Outperform" von
"Underperform" hochgestuft.
Als Kursziel für die VW-Titel hätten die Analysten nun 44
Euro nach zuvor 32 Euro ausgegeben, sagten Händler am Freitag.
Die VW-Papiere notierten zu Wochenschluss in einem festeren
Gesamtmarkt 0,2 Prozent höher bei 35,79 Euro.
ban/axh
[09:58:53] WESTLB ERHÖHT KURSZIEL FÜR BILFINGER BERGER<GBFG.DE> AUF 43 VON 40 EURO
schlechte Zahlen wurden hier schon vorweggenommen.
Na mal sehen wie sich der Kurs entwickelt. Zumindest deutet die letzte weise Kerze auf wieder steigende Kurse..
Na mal sehen wie sich der Kurs entwickelt. Zumindest deutet die letzte weise Kerze auf wieder steigende Kurse..
Versiko 6,88 Euro + 5,85 %
Gehandelte Stück: 8 k
Gehandelte Stück: 8 k
INIT +6 % 3,71
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
SDAX: FLUXX.COM - Mittelfristig aussichtsreich, aber ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Fluxx.com
WKN: 576350 ISIN: DE0005763502
Intradaykurs: 6,92 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 27.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die FLUXX.COM Aktie stieg vom AllTimeLow bei 0,28 massiv bis auf ein Hoch bei 4,98 Euro an. Anschließend erfolgte eine Konsolidierung innerhalb eines symmetrischen Dreiecks, aus welchem die Aktie Ende letzten Jahres nach oben ausbrach. Ende Januar 05 überwand die Aktie dann auch das Hoch bei 4,98 Euro. Sie zog anschließend bis 7,49 Euro durch. Dieses Hoch liegt knapp unterhalb des exp. GDL 200, der aktuell bei 8,07 Euro liegt. Ein Versuch, dieses Hoch in der letzten Woche zu überwinden, scheiterte und wird in dieser Woche weiter abverkauft. Die Aktie ist stark überkauft.
Prognose: Aufgrund des Ausbruchs aus dem symmetrischen Dreieck hat die FLUXX.COM Aktie mittelfristig Aufwärtspotential bis 9,50 Euro. Kurzfristig wird sie es aber aufgrund der überkauften Situation schwer haben, den Widerstandsbereich 7,49 Euro bis 8,07 Euro zu überwinden. Im Extremfall kann es kurzfristig sogar noch zu einem Rückschlag bis 4,98 Euro kommen.
Meldung: Fluxx startet Lotto-Vertrieb im Einzelhandel
Der Vorstand der Kieler Fluxx AG hat beschlossen, den stationären Vertrieb von Lotto-Produkten im Einzelhandel zu starten. Dies teilte das Unternehmen Donnerstagabend mit. Nach intensiver Analyse der rechtlichen, technischen und marktrelevanten Rahmenbedingungen, habe der Vorstand den Entschluss gefasst, kurzfristig mit dem Testbetrieb in ausgewählten Supermärkten zu beginnen, hieß es. Fluxx habe bereits Einzelhandelspartner für den Vertriebsstart gewinnen können, mit denen nach einem erfolgreichen Testverlauf eine langfristige Zusammenarbeit geplant sei.
Nähere Details will das Unternehmen auf einer Pressekonferenz am 14. April in Hamburg bekannt geben.
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Fluxx.com
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Intradaykurs: 6,92 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 27.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die FLUXX.COM Aktie stieg vom AllTimeLow bei 0,28 massiv bis auf ein Hoch bei 4,98 Euro an. Anschließend erfolgte eine Konsolidierung innerhalb eines symmetrischen Dreiecks, aus welchem die Aktie Ende letzten Jahres nach oben ausbrach. Ende Januar 05 überwand die Aktie dann auch das Hoch bei 4,98 Euro. Sie zog anschließend bis 7,49 Euro durch. Dieses Hoch liegt knapp unterhalb des exp. GDL 200, der aktuell bei 8,07 Euro liegt. Ein Versuch, dieses Hoch in der letzten Woche zu überwinden, scheiterte und wird in dieser Woche weiter abverkauft. Die Aktie ist stark überkauft.
Prognose: Aufgrund des Ausbruchs aus dem symmetrischen Dreieck hat die FLUXX.COM Aktie mittelfristig Aufwärtspotential bis 9,50 Euro. Kurzfristig wird sie es aber aufgrund der überkauften Situation schwer haben, den Widerstandsbereich 7,49 Euro bis 8,07 Euro zu überwinden. Im Extremfall kann es kurzfristig sogar noch zu einem Rückschlag bis 4,98 Euro kommen.
Meldung: Fluxx startet Lotto-Vertrieb im Einzelhandel
Der Vorstand der Kieler Fluxx AG hat beschlossen, den stationären Vertrieb von Lotto-Produkten im Einzelhandel zu starten. Dies teilte das Unternehmen Donnerstagabend mit. Nach intensiver Analyse der rechtlichen, technischen und marktrelevanten Rahmenbedingungen, habe der Vorstand den Entschluss gefasst, kurzfristig mit dem Testbetrieb in ausgewählten Supermärkten zu beginnen, hieß es. Fluxx habe bereits Einzelhandelspartner für den Vertriebsstart gewinnen können, mit denen nach einem erfolgreichen Testverlauf eine langfristige Zusammenarbeit geplant sei.
Nähere Details will das Unternehmen auf einer Pressekonferenz am 14. April in Hamburg bekannt geben.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1684.gif)
MDAX: PFLEIDERER - Bullen drängen vorwärts
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Pfleiderer
WKN: 676474 ISIN: DE0006764749
Intradaykurs: 13,60 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 04.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die PFLEIDERER Aktie vollendete im April 04 eine invertierte SKS. Aus dieser lässt sich ein langfristiges Ziel bei ca. 18,30 Euro ableiten. Nach dem Ausbruch über die Nackenlinie der SKS stieg die Aktie bis 7,79 Euro an. Danach pendelte die Aktie mehrere Wochen um den langfristigen Abwärtstrend herum. Dieses Pendeln erfolgte innerhalb eines Bullkeils und somit einer prinzipiell bullischen Formation. Nach dem endgültigen Ausbruch über das Hoch bei 7,79 Euro zog die Aktie in den letzten Monaten steil an. Sie erreichte mittlerweile ein Hoch bei 13,90 Euro. Im Anstieg dorthin brach sie auch über die langfristige Pullbacklinie nach oben aus. Auf Tagesbasis deutet sich seit einigen Tagen eine bullische Auflösung der Konsolidierung, in welcher sich die Aktie seit dem Hoch bei 13,90 befindet, an.
Prognose: Die PFLEIDERER Aktie befindet sich in einem langfristigen und intakten Aufwärtstrend. Sollte die Aktie nun per Wochenschlusskurs über 13,90 Euro ausbrechen, steht ein nächster Schub in Richtung des langfristigen Ziels bei 18,30 Euro an.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Pfleiderer
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Aktueller Wochenchart (log) seit 04.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die PFLEIDERER Aktie vollendete im April 04 eine invertierte SKS. Aus dieser lässt sich ein langfristiges Ziel bei ca. 18,30 Euro ableiten. Nach dem Ausbruch über die Nackenlinie der SKS stieg die Aktie bis 7,79 Euro an. Danach pendelte die Aktie mehrere Wochen um den langfristigen Abwärtstrend herum. Dieses Pendeln erfolgte innerhalb eines Bullkeils und somit einer prinzipiell bullischen Formation. Nach dem endgültigen Ausbruch über das Hoch bei 7,79 Euro zog die Aktie in den letzten Monaten steil an. Sie erreichte mittlerweile ein Hoch bei 13,90 Euro. Im Anstieg dorthin brach sie auch über die langfristige Pullbacklinie nach oben aus. Auf Tagesbasis deutet sich seit einigen Tagen eine bullische Auflösung der Konsolidierung, in welcher sich die Aktie seit dem Hoch bei 13,90 befindet, an.
Prognose: Die PFLEIDERER Aktie befindet sich in einem langfristigen und intakten Aufwärtstrend. Sollte die Aktie nun per Wochenschlusskurs über 13,90 Euro ausbrechen, steht ein nächster Schub in Richtung des langfristigen Ziels bei 18,30 Euro an.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1685.gif)
08.04.2005 - 09:52
DAX: COMMERZBANK in Angriffslaune
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Commerzbank
WKN: 803200 ISIN: DE0008032004
Intradaykurs: 17,56 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 24.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die COMMERZBANK Aktie testete im März ausführlich und erfolgreich den Aufwärtstrend seit August. Ausgehend von diesem Trend zieht die Aktie seit den letzten Handelstagen im März wieder an. Im heutigen Handel erreicht sie das Hoch aus dem November 2003 bei 17,54 Euro. Anfang März hatte die Aktie bereits einmal einen Versuch gestartet, dieses Hoch zu überwinden, war aber dann wieder deutlich zurückgefallen. Wenn der aktuelle Angriff auf dieses Hoch erfolgreich verläuft, dann hätte die Aktie weiteres Aufwärtspotential bis zum noch offenen Ziel bei 22,89 Euro. Dieses Ziel stammt aus einem Doppelboden, den die Aktie im Juni 03 vollendete.
DAX: COMMERZBANK in Angriffslaune
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Commerzbank
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Intradaykurs: 17,56 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 24.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die COMMERZBANK Aktie testete im März ausführlich und erfolgreich den Aufwärtstrend seit August. Ausgehend von diesem Trend zieht die Aktie seit den letzten Handelstagen im März wieder an. Im heutigen Handel erreicht sie das Hoch aus dem November 2003 bei 17,54 Euro. Anfang März hatte die Aktie bereits einmal einen Versuch gestartet, dieses Hoch zu überwinden, war aber dann wieder deutlich zurückgefallen. Wenn der aktuelle Angriff auf dieses Hoch erfolgreich verläuft, dann hätte die Aktie weiteres Aufwärtspotential bis zum noch offenen Ziel bei 22,89 Euro. Dieses Ziel stammt aus einem Doppelboden, den die Aktie im Juni 03 vollendete.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1686.gif)
Primacom wieder mit relativ wenig Volumen hochgeschaukelt worden...
PRC 4,95 Euro + 15,12 %
Gehandelte Stück: 38 k
PRC 4,95 Euro + 15,12 %
Gehandelte Stück: 38 k
moin burnix & espresso....![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Highlight 4,03 + 3,45 %
gehandelt 24 K...
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Highlight 4,03 + 3,45 %
gehandelt 24 K...
Moin ausbruch ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
... alles wieder recht zäh heute
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
... alles wieder recht zäh heute
IBS 2 Euro +8,7%
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
@ ausbruch
Halb elf in Deutschland, Zeit für einen Fahnenappell...![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
A.I.S. 1,18 Euro + 10,28 %
Gehandelte Stück: 34 k
Halb elf in Deutschland, Zeit für einen Fahnenappell...
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
A.I.S. 1,18 Euro + 10,28 %
Gehandelte Stück: 34 k
#864 von burnix
yo...heute mal...
yo...heute mal...
![](http://www.arcor.de/palb/alben/35/2605135/400_3864643635646666.jpg)
guten morgen
die melden einen auftrag nach dem anderen aber der kurs ist förmlich eingeschlafen![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Nordisches Industrieunternehmen Aker Kvaerner wählt Utimaco für Client Security auf PCs, Notebooks und PDAs
Oberursel, 07. April 2005
* SafeGuard®-Lösungen auf mehreren Tausend Computern und mobilen Endgeräten installiert
* Neben Aker Kvaerner profitieren weitere Unternehmen der Aker Group von der Geschäftsvereinbarung
* Der Vertrag wurde vom norwegischen Vertriebspartner Mnemonic AS abgeschlossen
Oberursel/Stockholm, 7. April 2005 – Aker Kvaerner, eines der größten Industrieunternehmen in Nordeuropa mit weltweiten Geschäftsaktivitäten, hat sich entschieden, SafeGuard®-Produkte von Utimaco auf allen PCs, Notebooks und PDAs innerhalb des Konzerns zu installieren. Damit wird SafeGuard® zum gruppenweiten Sicherheitsstandard für mobile und stationäre Geräte. Der Rahmenvertrag wurde mit der Aker Group abgeschlossen, so dass künftig weitere Unternehmen der Gruppe wie Aker Yards oder Aker Seafoods von der Vereinbarung profitieren können.
Die SafeGuard-Lösungen wurden auf mehreren Tausend Rechnern, Notebooks und PDAs implementiert und leisten Zugangskontrolle, Festplatten- und USB-Port-Verschlüsselung sowie das Management von Plug&Play-Geräten an allen Clients. Zusätzlich sorgt die eingesetzte Lösung inner- und außerhalb der Unternehmensgruppe für sichere, höchst vertrauliche E-Mail-Kommunikation. Die Gesamtlösung wird kosteneffizient an zentraler Stelle administriert und der technische Support in drei verschiedenen Zeitzonen rund um die Welt gewährleistet.
Der Vertrag wurde geschlossen durch Mnemonic AS, Vertriebspartner von Utimaco und einer der größten IT-Sicherheits-Serviceprovider in Nordeuropa.
„Unsere Entscheidung für Utimaco beruht auf dem umfassenden Portfolio an ausgereiften Sicherheitslösungen für mobile und stationäre Geräte. Besonders SafeGuard Easy hat sich seit Jahren am Markt bewährt und ist einfach einzusetzen, da der Endanwender von der Verschlüsselung nichts mitbekommt. Für uns ist diese Vereinbarung ein wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung mobiler Sicherheit“, erklärt Tom Losnedahl, Vice President Information Security von Aker Kvaerner.
„Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Mnemonic beweist, dass wir mit unserem Engagement auf dem richtigen Weg sind, den indirekten Vertrieb durch große lokale Partner mit Nähe zum Kunden auszubauen“, fasst Martin Wülfert, CEO von Utimaco, zusammen.
Eine kostenlose Demo-Version von SafeGuard Easy und weitere Informationen sind online erhältlich unter:
www.utimaco.de/sg-easy
Über Aker Kvaerner
Aker Kværner ASA is through its subsidiaries and affiliates (" Aker Kvaerner" ) a leading global provider of engineering and construction services, technology products and integrated solutions. The business within Aker Kvaerner spans a number of industries, including Oil & Gas production, Refining & Chemicals, Pharmaceuticals & Biotechnology, Mining & Metals, Power Generation and Pulp & Paper. Aker Kvaerner has aggregated annual revenues of approximately USD 4.5 billion and employs around 20,000 people in more than 30 countries.
hsmaria
die melden einen auftrag nach dem anderen aber der kurs ist förmlich eingeschlafen
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Nordisches Industrieunternehmen Aker Kvaerner wählt Utimaco für Client Security auf PCs, Notebooks und PDAs
Oberursel, 07. April 2005
* SafeGuard®-Lösungen auf mehreren Tausend Computern und mobilen Endgeräten installiert
* Neben Aker Kvaerner profitieren weitere Unternehmen der Aker Group von der Geschäftsvereinbarung
* Der Vertrag wurde vom norwegischen Vertriebspartner Mnemonic AS abgeschlossen
Oberursel/Stockholm, 7. April 2005 – Aker Kvaerner, eines der größten Industrieunternehmen in Nordeuropa mit weltweiten Geschäftsaktivitäten, hat sich entschieden, SafeGuard®-Produkte von Utimaco auf allen PCs, Notebooks und PDAs innerhalb des Konzerns zu installieren. Damit wird SafeGuard® zum gruppenweiten Sicherheitsstandard für mobile und stationäre Geräte. Der Rahmenvertrag wurde mit der Aker Group abgeschlossen, so dass künftig weitere Unternehmen der Gruppe wie Aker Yards oder Aker Seafoods von der Vereinbarung profitieren können.
Die SafeGuard-Lösungen wurden auf mehreren Tausend Rechnern, Notebooks und PDAs implementiert und leisten Zugangskontrolle, Festplatten- und USB-Port-Verschlüsselung sowie das Management von Plug&Play-Geräten an allen Clients. Zusätzlich sorgt die eingesetzte Lösung inner- und außerhalb der Unternehmensgruppe für sichere, höchst vertrauliche E-Mail-Kommunikation. Die Gesamtlösung wird kosteneffizient an zentraler Stelle administriert und der technische Support in drei verschiedenen Zeitzonen rund um die Welt gewährleistet.
Der Vertrag wurde geschlossen durch Mnemonic AS, Vertriebspartner von Utimaco und einer der größten IT-Sicherheits-Serviceprovider in Nordeuropa.
„Unsere Entscheidung für Utimaco beruht auf dem umfassenden Portfolio an ausgereiften Sicherheitslösungen für mobile und stationäre Geräte. Besonders SafeGuard Easy hat sich seit Jahren am Markt bewährt und ist einfach einzusetzen, da der Endanwender von der Verschlüsselung nichts mitbekommt. Für uns ist diese Vereinbarung ein wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung mobiler Sicherheit“, erklärt Tom Losnedahl, Vice President Information Security von Aker Kvaerner.
„Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Mnemonic beweist, dass wir mit unserem Engagement auf dem richtigen Weg sind, den indirekten Vertrieb durch große lokale Partner mit Nähe zum Kunden auszubauen“, fasst Martin Wülfert, CEO von Utimaco, zusammen.
Eine kostenlose Demo-Version von SafeGuard Easy und weitere Informationen sind online erhältlich unter:
www.utimaco.de/sg-easy
Über Aker Kvaerner
Aker Kværner ASA is through its subsidiaries and affiliates (" Aker Kvaerner" ) a leading global provider of engineering and construction services, technology products and integrated solutions. The business within Aker Kvaerner spans a number of industries, including Oil & Gas production, Refining & Chemicals, Pharmaceuticals & Biotechnology, Mining & Metals, Power Generation and Pulp & Paper. Aker Kvaerner has aggregated annual revenues of approximately USD 4.5 billion and employs around 20,000 people in more than 30 countries.
hsmaria
Wo steckt denn der Blaulichtcop ? ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Zu dem Handel würden seine Sprüche gut passen, obwohl hsmaria
schon mit Deppenhandel etc. versucht hat ihn zu ersetzen ..
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Zu dem Handel würden seine Sprüche gut passen, obwohl hsmaria
schon mit Deppenhandel etc. versucht hat ihn zu ersetzen ..
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"Kaum spricht man vom Teufel"...![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Moin hsmaria
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Moin hsmaria
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
#866 von HSM
![](http://www.klingenberg-main.de/album/jugendaustausch2003/fahnenapell2_k.jpg)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![](http://images.google.be/images?q=tbn:zKlXZX7C96cJ:www.sumerauer.de/dausenkunz/images/schnabel.jpg)
![](http://www.klingenberg-main.de/album/jugendaustausch2003/fahnenapell2_k.jpg)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![](http://images.google.be/images?q=tbn:zKlXZX7C96cJ:www.sumerauer.de/dausenkunz/images/schnabel.jpg)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wer lungert morgen auf der Invest rum...
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
moin hsmaria....![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
#869 von HSM
o.k....ich kann ja mal etwas.....![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
grrrr, diese Fondtrottel![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
#869 von HSM
o.k....ich kann ja mal etwas.....
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grrrr, diese Fondtrottel
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
#871 von ausbruch
Sogar Bodos Aktie läuft wieder...
Sogar Bodos Aktie läuft wieder...
#874 von HSM
dafür war ha der "Schnabel" unten in #871....![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
wenn selbst der "Pionier" des Drecks gezockt wird, ist es wirklich schlimm um den deutschen Handel bestellt.....
dafür war ha der "Schnabel" unten in #871....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
wenn selbst der "Pionier" des Drecks gezockt wird, ist es wirklich schlimm um den deutschen Handel bestellt.....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
#872 von HSM
ich komm höchstwarscheinlich.
ich komm höchstwarscheinlich.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Pfleiderer 14,00 Euro + 3,70 % auf 3 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 98 k
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=PFD4.ETR&lColors=0x000000&sSym=PFD4.ETR&hcmask=)
Gehandelte Stück: 98 k
DGAP-DD: ALBIS Leasing AG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Jodexnis GmbH Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Aufsichtsorgan Bei: Emittent Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzinstruments: ALBIS Leasing AG Inhaber-Aktien o. N. ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006569403 Geschäftsart: Verkauf Datum: 24.03.05 Kurs/Preis: 6.0 Währung: EUR Stückzahl: 20000 Gesamtvolumen: 120000,00 Ort: Xetra Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: ALBIS Leasing AG Postfach 26 16 33 20506 Hamburg Deutschland ISIN: DE0006569403 WKN: 656940 Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Jodexnis GmbH Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Aufsichtsorgan Bei: Emittent Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Finanzinstruments: ALBIS Leasing AG Inhaber-Aktien o. N. ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006569403 Geschäftsart: Verkauf Datum: 24.03.05 Kurs/Preis: 6.0 Währung: EUR Stückzahl: 20000 Gesamtvolumen: 120000,00 Ort: Xetra Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: ALBIS Leasing AG Postfach 26 16 33 20506 Hamburg Deutschland ISIN: DE0006569403 WKN: 656940 Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
Bei MNP stehen sich die Affen gegenüber und keiner macht Umsatz...
DAX 4410.54 +0.48%
MDAX 5829.66 +0.44%
TECDAX 535.07 +0.68%
ESTX50 3099.46 +0.28%
US-Futures (SPX & NDX):
![](http://money.cnn.com/ssi/BC/AM_marketcall/sandp_future_large.gif?nocache=1098958445546)
![](http://i.cnn.net/money/ssi/BC/AM_marketcall/nasdaq_future_large.gif?nocache=1098957636515)
[11:01:40] GOLDMAN SENKT EPS-SCHÄTZUNG 2005 FÜR INFINEON AUF 0,12 EURO VERLUST VON 0,04 EURO GEWINN
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![](http://www.katolsk.no/utenriks/personer/ratzinge.jpg)
![](http://www.crimelibrary.com/graphics/photos/criminal_mind/profiling/s_k_myths/5-1-Hannibal-Lector.jpg)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Goldman Sachs erwartet für Infineon 2005 Verlust
München, 08. Apr (Reuters) - Die Investmentbank Goldman
Sachs erwartet für den Chiphersteller Infineon<IFXGn.DE> im
laufenden Jahr nun rote Zahlen.
Goldman erwarte einen Verlust von 12 Cent je Aktie, teilte
die Bank am Freitag mit. Bis dahin war Goldman von einem Gewinn
von 4 Cent je Anteilsschein ausgeganen. Die Preisentwicklung
mahne zur Vorsicht, hieß es zur Begründung.
Auch für 2006 schraubte Goldman die Erwartungen nach unten.
Für das nächste Jahr sei ein Gewinn je Aktie von 17 statt von 25
Cent zu erwarten.
Die Infineon-Aktie lag in einem freundlichen Gesamtmarkt um
1,2 Prozent höher bei 7,48 Euro.
ked/axh
München, 08. Apr (Reuters) - Die Investmentbank Goldman
Sachs erwartet für den Chiphersteller Infineon<IFXGn.DE> im
laufenden Jahr nun rote Zahlen.
Goldman erwarte einen Verlust von 12 Cent je Aktie, teilte
die Bank am Freitag mit. Bis dahin war Goldman von einem Gewinn
von 4 Cent je Anteilsschein ausgeganen. Die Preisentwicklung
mahne zur Vorsicht, hieß es zur Begründung.
Auch für 2006 schraubte Goldman die Erwartungen nach unten.
Für das nächste Jahr sei ein Gewinn je Aktie von 17 statt von 25
Cent zu erwarten.
Die Infineon-Aktie lag in einem freundlichen Gesamtmarkt um
1,2 Prozent höher bei 7,48 Euro.
ked/axh
#882 von ausbruch
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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moin rainrain...![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
#882![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Schon mal was von Respekt und Anstand gehört? Zur Beisetzung des Papstes so einen Beitrag?
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Schon mal was von Respekt und Anstand gehört? Zur Beisetzung des Papstes so einen Beitrag?
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Escada 19,80 + 5,26 %
gehandelt 25 K..
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=ESC.ETR&lColors=0x000000&sSym=ESC.ETR&hcmask=)
gehandelt 25 K..
kaum gibts ne empfehlung strong buy schon stehen sichtbare 328 k ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
zu 1,35 im ask
300 user a 1000 aktien und er ist sie los![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hsmaria
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
300 user a 1000 aktien und er ist sie los
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hsmaria
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Moin allerseits ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Finde den Markt nicht so langweilig. Im DAX spielt die Musik. Wir sind fast wieder am Top und dazu einige DAX-Werte auf interessanten Ausbruchslevels...
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?uid=64001&iid=a15a90a688d55e48a084c924d61b7286&&woid=00005532&mpid=10&tr=3m&ct=jc&till=1112918400&gb=1d&1112952176)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Finde den Markt nicht so langweilig. Im DAX spielt die Musik. Wir sind fast wieder am Top und dazu einige DAX-Werte auf interessanten Ausbruchslevels...
# 882
Böswitzig...![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
#886 von DocCheck
Brille Fielmann! Junge, geh beten...
Böswitzig...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
#886 von DocCheck
Brille Fielmann! Junge, geh beten...
oh mann hab den text vergessen ![:cry:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
08.04.2005 - 09:24 Uhr
Pixelpark: Strong Buy
Die Aktie des deutschen IT- und Internet-Dienstleisters Pixelpark AG wird in einer Analyse vom 7. April von First Berlin weiterhin mit dem Rating " Strong Buy" empfohlen. Das Kursziel wird unverändert mit 2,10 Euro angegeben.
Die Analysten seien weiterhin der Meinung, dass die Pixelpark-Aktie unterbewertet sei und der momentane Aktienkurs eine exzellente Einstiegsgelegenheit biete. Die Risikobewertung der Aktie sei immer noch hoch. Die Risiken gegenüber dem Kursziel der Analysten würden einen harten Wettbewerb, eine geringe Umsatzrealisierung, Kosten im Central Management-Bereich und einen schwachen Turnaround in der deutschen Wirtschaft beinhalten.
Quelle: Finanzen.net
hsmaria
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
08.04.2005 - 09:24 Uhr
Pixelpark: Strong Buy
Die Aktie des deutschen IT- und Internet-Dienstleisters Pixelpark AG wird in einer Analyse vom 7. April von First Berlin weiterhin mit dem Rating " Strong Buy" empfohlen. Das Kursziel wird unverändert mit 2,10 Euro angegeben.
Die Analysten seien weiterhin der Meinung, dass die Pixelpark-Aktie unterbewertet sei und der momentane Aktienkurs eine exzellente Einstiegsgelegenheit biete. Die Risikobewertung der Aktie sei immer noch hoch. Die Risiken gegenüber dem Kursziel der Analysten würden einen harten Wettbewerb, eine geringe Umsatzrealisierung, Kosten im Central Management-Bereich und einen schwachen Turnaround in der deutschen Wirtschaft beinhalten.
Quelle: Finanzen.net
hsmaria
Moin rainrain & Shortguy
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
moin hsmaria & shortguy...![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@shortguy
ich finde die kurse "eiern" doch mehr oder weniger auf/an neue hochs, unter äußerst lauem volumen.....
ob das so positiv ist, finde ich schon fraglich und damit auch etwas langweilig.....
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
@shortguy
ich finde die kurse "eiern" doch mehr oder weniger auf/an neue hochs, unter äußerst lauem volumen.....
ob das so positiv ist, finde ich schon fraglich und damit auch etwas langweilig.....
Siemens kauft US-Internetsoftwarehersteller Myrio
München, 08. Apr (Reuters) - Siemens<SIEGn.DE> kauft den
kleinen Internet-Video-Spezialisten Myrio und will damit sein
Home-Entertainment-Angebot ausbauen.
Beide Unternehmen machten am Freitag keine Angaben zum
Kaufpreis. In Siemens-Kreisen war jedoch von einem mittleren
zweistelligen Millionen-Euro-Betrag die Rede. Die Software von
Myrio steuert die Bereitstellung von Inhalten und Diensten wie
Video-on-demand aus dem Netz und werden dem Kunden über
Breitbandnetze auf seinem Fernsehgerät zur Verfügung gestellt.
Das Home Entertainment sei ein sehr schnell wachsendeS
Marktsegment, teilte Siemens mit. Siemens und Myrio arbeiteten
auf dem Gebiet bereits zusammen. "Durch die Übernahme des hoch
spezialisierten Software-Unternehmens mit 75 Mitarbeitern baut
der Bereich Communications diese Position jetzt strategisch
deutlich aus", hieß es. Marktanalysten bezifferten das Potenzial
für den Markt für 2006 auf deutlich mehr als 20 Milliarden Euro.
Siemens Communications (Com) ist der größte Bereich des
Konzerns.
ked/axh
München, 08. Apr (Reuters) - Siemens<SIEGn.DE> kauft den
kleinen Internet-Video-Spezialisten Myrio und will damit sein
Home-Entertainment-Angebot ausbauen.
Beide Unternehmen machten am Freitag keine Angaben zum
Kaufpreis. In Siemens-Kreisen war jedoch von einem mittleren
zweistelligen Millionen-Euro-Betrag die Rede. Die Software von
Myrio steuert die Bereitstellung von Inhalten und Diensten wie
Video-on-demand aus dem Netz und werden dem Kunden über
Breitbandnetze auf seinem Fernsehgerät zur Verfügung gestellt.
Das Home Entertainment sei ein sehr schnell wachsendeS
Marktsegment, teilte Siemens mit. Siemens und Myrio arbeiteten
auf dem Gebiet bereits zusammen. "Durch die Übernahme des hoch
spezialisierten Software-Unternehmens mit 75 Mitarbeitern baut
der Bereich Communications diese Position jetzt strategisch
deutlich aus", hieß es. Marktanalysten bezifferten das Potenzial
für den Markt für 2006 auf deutlich mehr als 20 Milliarden Euro.
Siemens Communications (Com) ist der größte Bereich des
Konzerns.
ked/axh
@ ausbruch
Markt eiert hoch, weil alle Schiss haben und dem Trend nicht trauen. Aktienquote bei Versicherern 8% ! Wenn ein signifikantes Top im Index kommt, kommt auch Volumen. Ich bleibe bullish.
Auch nicht schlecht zum Thema Konsumflaute ist übrigens Metro
Markt eiert hoch, weil alle Schiss haben und dem Trend nicht trauen. Aktienquote bei Versicherern 8% ! Wenn ein signifikantes Top im Index kommt, kommt auch Volumen. Ich bleibe bullish.
Auch nicht schlecht zum Thema Konsumflaute ist übrigens Metro
Einen kirchlichen Würdenträger (Kardinal) mit dem Profil eines Hannibal Lector´s zu vergleichen ist eine Verunglimpfung !![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Verunglimpfung einer Person oder Einrichtung ist eine krasse Herabwürdigung der Betroffenen § 90a StGB spricht in dem Zusammenhang von "beschimpfen" oder "böswillig verächtlich machen".
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Verunglimpfung einer Person oder Einrichtung ist eine krasse Herabwürdigung der Betroffenen § 90a StGB spricht in dem Zusammenhang von "beschimpfen" oder "böswillig verächtlich machen".
DER SPIEGEL 6/2005 - 05. Februar 2005
Schulden im Schlussverkauf
Von Beat Balzli, Klaus-Peter Kerbusk und Christoph Pauly
Investmentbanken und Hedge-Fonds reißen sich um die Schulden von Sanierungsfällen wie Karstadt. Das Geschäft verspricht zweistellige Renditen - und reizt jetzt auch die Deutsche Bank.
Der Satz klang wie ein Stoßseufzer der Erleichterung. " Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern hat seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2004 erreicht" , verkündete KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach am 11. Januar und versuchte damit, den Rückgang des Konzernumsatzes um sieben Prozent als großen Erfolg zu verkaufen.
Nun werde der angeschlagene Handelskonzern in Ruhe den mit den Gläubigerbanken verabredeten Sanierungsplan umsetzen. " Ganz präzise, Schritt für Schritt" , wie es der Boss schon vor Weihnachten formuliert hatte.
Die Ruhe währte nur kurz. In der ersten Februarwoche wurde bekannt, dass mindestens 4 der insgesamt 16 Gläubigerbanken einen Teil ihrer Darlehen gegenüber dem Handelskonzern unter anderem über die US-Investmentbank Goldman Sachs schon wieder weiterverkauft haben - an Hochrisikoinvestoren aus den USA und mit Abschlägen auf den Nennwert.
Trotz weitreichender Absicherung durch Pfandrechte auf Immobilien und Firmenbeteiligungen war den Bankmanagern der HypoVereinsbank, der WestLB sowie der Landesbanken Baden-Württemberg und Hessen-Thüringen das Engagement bei KarstadtQuelle zu brisant geworden. Kredite über mehrere hundert Millionen Euro liegen nun in ausländischen Händen.
Karstadt ist nicht allein. Der Ausverkauf deutscher Unternehmensschulden hat gerade erst begonnen.
Mehrere hundert deutsche Sanierungsfälle gelten im Londoner Finanzdistrikt als lukrative Anlage für die risikobereiten Hedge-Fonds-Manager, Wagnisfinanzierer und Investmentbanker. Sie spekulieren auf eine vollständige Rückzahlung der Schulden oder die billige Übernahme der Restrukturierungskandidaten.
Das Angebot wächst beinahe täglich. Die Bankvorstände leiden unter den Altlasten der einst unbekümmerten Kreditvergabe. Laut Schätzungen der Deutschen Bank sitzt die heimische Hochfinanz auf einem über 240 Milliarden Euro hohen Berg von Problemkrediten.
Immer mehr Banken müssen heikle Kredite loswerden, um die Börsenbewertung zu heben und sich so " für eine mögliche Übernahme zu wappnen" , sagt Christoph Schalast, Professor an der Frankfurter HfB-Business School of Finance & Management. Jetzt komme in Deutschland eine Lawine ins Rollen.
Außerdem haben die meist geheimen Transaktionen für die Banken noch einen bequemen Nebeneffekt, meint Schalast. Sie werden " die moralische Verantwortung" los, für harte Maßnahmen könne man dann " die Ausländer verantwortlich machen" .
In Sachen Walter Bau ging das allerdings schief. Schon vergangenen Sommer testeten manche der Hausbanken den Markt.
Weil gleich zwei Investmentbanken vergebens versucht hatten, Bürgschaftsrahmen und Zwischenfinanzierung sicherzustellen, wollten einige Banker aussteigen. Für die Kredite an Walter Bau boten die Risikokapitalfonds allerdings nur noch rund 35 Prozent des ursprünglichen Wertes, und das war den alten Kreditgebern dann doch zu wenig.
Inzwischen dürften die Banken die Entscheidung bereuen: Walter Bau ist jetzt insolvent, die Abschläge dürften nun noch größer sein.
Neben Investmentbanken wie Goldman Sachs und den bekannten Investoren wie Cerberus, Blackstone oder Lone Star steigen vor allem Hedge-Fonds immer öfter in das Geschäft mit faulen Unternehmensschulden ein. Avenue, Ramius Capital, King Investment und Perry Partners heißen die Stars der Szene.
Die Wertentwicklung gibt den meist angelsächsischen Investmenthäusern Recht. Im vergangenen Jahr war mit der Strategie der sogenannten Distressed Securities eine Rendite von fast 13,5 Prozent zu machen, 12 Monate zuvor gar über 25 Prozent.
Die alten Gepflogenheiten der Deutschland AG kümmern die neuen Investoren nicht. Während die deutschen Banken gegenüber der Prominenz der einheimischen Wirtschaft oft nicht die üblichen Abwicklungsstandards anwenden, haben die ausländischen Geldgeber " keinen Respekt vor großen Namen wie zum Beispiel Karstadt" , meint Spezialist Schalast. Konkret bedeute dies, dass die in den Kreditverträgen vereinbarten Rechte durch die Aufkäufer viel kompromissloser ausgeübt würden.
Gelegenheiten dazu gibt es genug. Die Bedingungen, an die die Karstadt-Kredite im Gesamtvolumen von 1,75 Milliarden Euro geknüpft sind, haben den Warenhauskonzern nach Aussage ihres Vorstandschefs Achenbach in ein " sehr enges Korsett" gesteckt. Verstößt der Konzern nur gegen eine der zahllosen Auflagen und Beschränkungen oder kommt die Sanierung nicht im verabredeten Tempo zustande, haben die Kreditgeber ein außerordentliches Kündigungsrecht und können die sofortige Rückzahlung ihrer Darlehen verlangen. Das kann, so heißt es im jüngsten Börsenprospekt des Handelskonzerns, " im schlimmsten Fall trotz Refinanzierung zur Insolvenz führen" .
Und für diesen Fall hoffen die neuen Gläubiger auf einen Umtausch der Schulden in Aktien. Nach einer knallharten Restrukturierung sollen die Papiere wieder kräftig anziehen, so die Spekulation.
In der Zwischenzeit bleiben die Hedge-Fonds-Manager in der Regel nicht untätig. Um das Verlustrisiko zu minimieren, dürften sie, so vermuten Insider, auch im Fall Karstadt eine zweite Wette laufen haben.
Mit dem Kauf der Schulden sollen gleichzeitig geliehene Karstadt-Aktien an der Börse verkauft worden sein, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder billiger einzukaufen. Durch das nicht ganz zufällige Bekanntwerden des Kreditgeschachers fiel prompt der Börsenkurs, und die Fonds verbuchen wohl bereits erste Gewinne. " Mit der Kombination von hoch besicherten Krediten und der Spekulation auf einen fallenden Aktienkurs können die Fonds eigentlich nur gewinnen" , sagt ein Frankfurter Wirtschaftsanwalt.
Selbst in dieser Disziplin gibt es aber auch Verlierer. In Deutschland hat sich etwa die Risikokapitalgesellschaft Apollo Management vor kurzem komplett verrechnet. Sie übernahm vergangenes Jahr, zusammen mit der US-Investmentbank J. P. Morgan Chase, die Bankkredite des Mainzer Kabelunternehmens Primacom. Doch dessen Aktionäre wehren sich jetzt, sie vermuten eine skrupellose Ausplünderung. Apollo gerät massiv unter Druck.
Genau in dieses heikle Geschäftsfeld expandiert nun auch die Deutsche Bank. Bisher hatte sich der Branchenprimus auf seinem Heimatmarkt zurückgehalten und lediglich in Nordamerika zugeschlagen. Nun baut Joachim Koolmann, der sein Handwerk bei der Bankers Trust gelernt hat, das Geschäft von London aus auf.
" Die Deutsche Bank war unsere letzte Chance, den Exitus zu vermeiden" , sagt Axel Haas, Vorstandsvorsitzender der Augusta Beteiligungsgesellschaft. Der Ex-Star des Neuen Marktes hatte im Jahr 2000 eine Wandelanleihe über 75 Millionen Euro ausgegeben, um weiter Mittelständler zu kaufen und irgendwann an die Börse zu bringen.
Dann war die Party zu Ende, keiner der angepeilten Börsengänge klappte mehr. " Spätestens 2003 bekamen wir von den Banken das rote Licht angezündet und keine frischen Kredite mehr" , sagt der Mittelstandstycoon müde. Die Kasse ist leer, und am 15. Februar dieses Jahres muss die Anleihe zurückgezahlt werden.
Im Herbst pirschte sich dann die Deutsche Bank zusammen mit einigen Hedge-Fonds an. Sie übernahm zu einem Spottpreis 69 Prozent der Anleihe und verlangte von den Aktionären einen Umtausch der Anleihe in Aktien. Die stimmten murrend ihrer De-facto-Enteignung zu, ihnen bleiben zwölf Prozent der neuen, wahrscheinlich bald entschuldeten Firma.
Wenn in den nächsten Tagen alles klargeht, wird die Deutsche Bank zusammen mit ihren Partnern mit einem Kapitaleinsatz von unter 20 Millionen Euro Mehrheitseigner einer entschuldeten Augusta. " Wer das Geld hat, schafft an" , beschreibt Haas das Geschehen.
So lief es auch bei einem weiteren Deal: Im Dezember kaufte Koolmann zusammen mit ein paar Hedge-Fonds billig die Kredite von neun Konsortialbanken bei der Drogeriekette Ihr Platz auf, die seit Jahren gegen eine drohende Pleite kämpft.
Aber das Unternehmen hat wieder eine Chance. Als Erstes wurden mit Hilfe eines frischen Warenkredits die Regale in den 840 Filialen wieder aufgefüllt. Zuvor hatten sich die Kreditgeber, darunter auch die Deutsche Bank, gegenseitig blockiert, jede Kreditabteilung wachte eifersüchtig über ihren Sicherheiten.
Auch die Sanierung größerer Konzerne wie Walter Bau und Karstadt traut sich die Deutsche Bank nach ähnlichen Mustern zu. " Es gibt keine Grenzen bei der Größenordnung" , sagt einer ihrer Spezialisten selbstbewusst. Einzig die Vielzahl der beteiligten Banken, 16 bei Karstadt, 27 bei Walter Bau, gilt als Hindernis.
Investmentbanker der Deutschen Bank organisierten etwa die Übernahme der insolventen Fluggesellschaft Air Canada durch die Gläubiger. Sie verzichteten auf 90 Prozent der Forderungen und wandelten den Rest in Aktien um. Die Fluglinie konnte vergangenen Oktober aus dem Insolvenzschutz entlassen werden.
Nicht immer allerdings stößt die Übernahme durch die Bank auf ungeteilte Zustimmung. Durch den Aufkauf fauler Kredite stieg die Deutsche Bank zusammen mit Hedge-Fonds zum Mehrheitsaktionär bei der Senator Entertainment AG auf. Demnächst soll die entschuldete Berliner Filmfirma wieder aus der Insolvenz entlassen werden.
Wolfgang Becker, Mitinhaber einer Senator-Tochter und Regisseur des Erfolgsfilms " Good Bye, Lenin!" , schimpfte trotzdem, als er von dem Einstieg der Deutschen Bank hörte: " Dieser anarchische Kapitalismus ist grauenhaft."
--------------------------------------------------------------------------------
© DER SPIEGEL 6/2005
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,340179,00.html
Schulden im Schlussverkauf
Von Beat Balzli, Klaus-Peter Kerbusk und Christoph Pauly
Investmentbanken und Hedge-Fonds reißen sich um die Schulden von Sanierungsfällen wie Karstadt. Das Geschäft verspricht zweistellige Renditen - und reizt jetzt auch die Deutsche Bank.
Der Satz klang wie ein Stoßseufzer der Erleichterung. " Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern hat seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2004 erreicht" , verkündete KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach am 11. Januar und versuchte damit, den Rückgang des Konzernumsatzes um sieben Prozent als großen Erfolg zu verkaufen.
Nun werde der angeschlagene Handelskonzern in Ruhe den mit den Gläubigerbanken verabredeten Sanierungsplan umsetzen. " Ganz präzise, Schritt für Schritt" , wie es der Boss schon vor Weihnachten formuliert hatte.
Die Ruhe währte nur kurz. In der ersten Februarwoche wurde bekannt, dass mindestens 4 der insgesamt 16 Gläubigerbanken einen Teil ihrer Darlehen gegenüber dem Handelskonzern unter anderem über die US-Investmentbank Goldman Sachs schon wieder weiterverkauft haben - an Hochrisikoinvestoren aus den USA und mit Abschlägen auf den Nennwert.
Trotz weitreichender Absicherung durch Pfandrechte auf Immobilien und Firmenbeteiligungen war den Bankmanagern der HypoVereinsbank, der WestLB sowie der Landesbanken Baden-Württemberg und Hessen-Thüringen das Engagement bei KarstadtQuelle zu brisant geworden. Kredite über mehrere hundert Millionen Euro liegen nun in ausländischen Händen.
Karstadt ist nicht allein. Der Ausverkauf deutscher Unternehmensschulden hat gerade erst begonnen.
Mehrere hundert deutsche Sanierungsfälle gelten im Londoner Finanzdistrikt als lukrative Anlage für die risikobereiten Hedge-Fonds-Manager, Wagnisfinanzierer und Investmentbanker. Sie spekulieren auf eine vollständige Rückzahlung der Schulden oder die billige Übernahme der Restrukturierungskandidaten.
Das Angebot wächst beinahe täglich. Die Bankvorstände leiden unter den Altlasten der einst unbekümmerten Kreditvergabe. Laut Schätzungen der Deutschen Bank sitzt die heimische Hochfinanz auf einem über 240 Milliarden Euro hohen Berg von Problemkrediten.
Immer mehr Banken müssen heikle Kredite loswerden, um die Börsenbewertung zu heben und sich so " für eine mögliche Übernahme zu wappnen" , sagt Christoph Schalast, Professor an der Frankfurter HfB-Business School of Finance & Management. Jetzt komme in Deutschland eine Lawine ins Rollen.
Außerdem haben die meist geheimen Transaktionen für die Banken noch einen bequemen Nebeneffekt, meint Schalast. Sie werden " die moralische Verantwortung" los, für harte Maßnahmen könne man dann " die Ausländer verantwortlich machen" .
In Sachen Walter Bau ging das allerdings schief. Schon vergangenen Sommer testeten manche der Hausbanken den Markt.
Weil gleich zwei Investmentbanken vergebens versucht hatten, Bürgschaftsrahmen und Zwischenfinanzierung sicherzustellen, wollten einige Banker aussteigen. Für die Kredite an Walter Bau boten die Risikokapitalfonds allerdings nur noch rund 35 Prozent des ursprünglichen Wertes, und das war den alten Kreditgebern dann doch zu wenig.
Inzwischen dürften die Banken die Entscheidung bereuen: Walter Bau ist jetzt insolvent, die Abschläge dürften nun noch größer sein.
Neben Investmentbanken wie Goldman Sachs und den bekannten Investoren wie Cerberus, Blackstone oder Lone Star steigen vor allem Hedge-Fonds immer öfter in das Geschäft mit faulen Unternehmensschulden ein. Avenue, Ramius Capital, King Investment und Perry Partners heißen die Stars der Szene.
Die Wertentwicklung gibt den meist angelsächsischen Investmenthäusern Recht. Im vergangenen Jahr war mit der Strategie der sogenannten Distressed Securities eine Rendite von fast 13,5 Prozent zu machen, 12 Monate zuvor gar über 25 Prozent.
Die alten Gepflogenheiten der Deutschland AG kümmern die neuen Investoren nicht. Während die deutschen Banken gegenüber der Prominenz der einheimischen Wirtschaft oft nicht die üblichen Abwicklungsstandards anwenden, haben die ausländischen Geldgeber " keinen Respekt vor großen Namen wie zum Beispiel Karstadt" , meint Spezialist Schalast. Konkret bedeute dies, dass die in den Kreditverträgen vereinbarten Rechte durch die Aufkäufer viel kompromissloser ausgeübt würden.
Gelegenheiten dazu gibt es genug. Die Bedingungen, an die die Karstadt-Kredite im Gesamtvolumen von 1,75 Milliarden Euro geknüpft sind, haben den Warenhauskonzern nach Aussage ihres Vorstandschefs Achenbach in ein " sehr enges Korsett" gesteckt. Verstößt der Konzern nur gegen eine der zahllosen Auflagen und Beschränkungen oder kommt die Sanierung nicht im verabredeten Tempo zustande, haben die Kreditgeber ein außerordentliches Kündigungsrecht und können die sofortige Rückzahlung ihrer Darlehen verlangen. Das kann, so heißt es im jüngsten Börsenprospekt des Handelskonzerns, " im schlimmsten Fall trotz Refinanzierung zur Insolvenz führen" .
Und für diesen Fall hoffen die neuen Gläubiger auf einen Umtausch der Schulden in Aktien. Nach einer knallharten Restrukturierung sollen die Papiere wieder kräftig anziehen, so die Spekulation.
In der Zwischenzeit bleiben die Hedge-Fonds-Manager in der Regel nicht untätig. Um das Verlustrisiko zu minimieren, dürften sie, so vermuten Insider, auch im Fall Karstadt eine zweite Wette laufen haben.
Mit dem Kauf der Schulden sollen gleichzeitig geliehene Karstadt-Aktien an der Börse verkauft worden sein, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder billiger einzukaufen. Durch das nicht ganz zufällige Bekanntwerden des Kreditgeschachers fiel prompt der Börsenkurs, und die Fonds verbuchen wohl bereits erste Gewinne. " Mit der Kombination von hoch besicherten Krediten und der Spekulation auf einen fallenden Aktienkurs können die Fonds eigentlich nur gewinnen" , sagt ein Frankfurter Wirtschaftsanwalt.
Selbst in dieser Disziplin gibt es aber auch Verlierer. In Deutschland hat sich etwa die Risikokapitalgesellschaft Apollo Management vor kurzem komplett verrechnet. Sie übernahm vergangenes Jahr, zusammen mit der US-Investmentbank J. P. Morgan Chase, die Bankkredite des Mainzer Kabelunternehmens Primacom. Doch dessen Aktionäre wehren sich jetzt, sie vermuten eine skrupellose Ausplünderung. Apollo gerät massiv unter Druck.
Genau in dieses heikle Geschäftsfeld expandiert nun auch die Deutsche Bank. Bisher hatte sich der Branchenprimus auf seinem Heimatmarkt zurückgehalten und lediglich in Nordamerika zugeschlagen. Nun baut Joachim Koolmann, der sein Handwerk bei der Bankers Trust gelernt hat, das Geschäft von London aus auf.
" Die Deutsche Bank war unsere letzte Chance, den Exitus zu vermeiden" , sagt Axel Haas, Vorstandsvorsitzender der Augusta Beteiligungsgesellschaft. Der Ex-Star des Neuen Marktes hatte im Jahr 2000 eine Wandelanleihe über 75 Millionen Euro ausgegeben, um weiter Mittelständler zu kaufen und irgendwann an die Börse zu bringen.
Dann war die Party zu Ende, keiner der angepeilten Börsengänge klappte mehr. " Spätestens 2003 bekamen wir von den Banken das rote Licht angezündet und keine frischen Kredite mehr" , sagt der Mittelstandstycoon müde. Die Kasse ist leer, und am 15. Februar dieses Jahres muss die Anleihe zurückgezahlt werden.
Im Herbst pirschte sich dann die Deutsche Bank zusammen mit einigen Hedge-Fonds an. Sie übernahm zu einem Spottpreis 69 Prozent der Anleihe und verlangte von den Aktionären einen Umtausch der Anleihe in Aktien. Die stimmten murrend ihrer De-facto-Enteignung zu, ihnen bleiben zwölf Prozent der neuen, wahrscheinlich bald entschuldeten Firma.
Wenn in den nächsten Tagen alles klargeht, wird die Deutsche Bank zusammen mit ihren Partnern mit einem Kapitaleinsatz von unter 20 Millionen Euro Mehrheitseigner einer entschuldeten Augusta. " Wer das Geld hat, schafft an" , beschreibt Haas das Geschehen.
So lief es auch bei einem weiteren Deal: Im Dezember kaufte Koolmann zusammen mit ein paar Hedge-Fonds billig die Kredite von neun Konsortialbanken bei der Drogeriekette Ihr Platz auf, die seit Jahren gegen eine drohende Pleite kämpft.
Aber das Unternehmen hat wieder eine Chance. Als Erstes wurden mit Hilfe eines frischen Warenkredits die Regale in den 840 Filialen wieder aufgefüllt. Zuvor hatten sich die Kreditgeber, darunter auch die Deutsche Bank, gegenseitig blockiert, jede Kreditabteilung wachte eifersüchtig über ihren Sicherheiten.
Auch die Sanierung größerer Konzerne wie Walter Bau und Karstadt traut sich die Deutsche Bank nach ähnlichen Mustern zu. " Es gibt keine Grenzen bei der Größenordnung" , sagt einer ihrer Spezialisten selbstbewusst. Einzig die Vielzahl der beteiligten Banken, 16 bei Karstadt, 27 bei Walter Bau, gilt als Hindernis.
Investmentbanker der Deutschen Bank organisierten etwa die Übernahme der insolventen Fluggesellschaft Air Canada durch die Gläubiger. Sie verzichteten auf 90 Prozent der Forderungen und wandelten den Rest in Aktien um. Die Fluglinie konnte vergangenen Oktober aus dem Insolvenzschutz entlassen werden.
Nicht immer allerdings stößt die Übernahme durch die Bank auf ungeteilte Zustimmung. Durch den Aufkauf fauler Kredite stieg die Deutsche Bank zusammen mit Hedge-Fonds zum Mehrheitsaktionär bei der Senator Entertainment AG auf. Demnächst soll die entschuldete Berliner Filmfirma wieder aus der Insolvenz entlassen werden.
Wolfgang Becker, Mitinhaber einer Senator-Tochter und Regisseur des Erfolgsfilms " Good Bye, Lenin!" , schimpfte trotzdem, als er von dem Einstieg der Deutschen Bank hörte: " Dieser anarchische Kapitalismus ist grauenhaft."
--------------------------------------------------------------------------------
© DER SPIEGEL 6/2005
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,340179,00.html
Was für ein Deppenalarm. Hier laufen wirklich Vollpastiker rum!
Junge, geh endlich beten und lass uns in Ruhe mit deinem Scheiss...
Junge, geh endlich beten und lass uns in Ruhe mit deinem Scheiss...
08.04.2005 10:32
DGAP-News: IBS AG
IBS (Nachrichten) präzisiert Ausblick für 2005 - Zusätzliche Ertragsperspektiven
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
IBS AG präzisiert Ausblick für 2005
Zusätzliche Ertragsperspektiven
Höhr-Grenzhausen, den 08. April 2005 - Die IBS AG erwartet für das Geschäfts-
jahr 2005 einen signifikant höheren Softwarelizenz- und Wartungsumsatzanteil
im Kerngeschäft der unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresysteme und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- sowie
Compliance-Management. Damit wird im laufenden Geschäftsjahr eine solide Basis
für zukünftiges organisches Unternehmenswachstum geschaffen, wie es in den
Vorjahren der Fall war.
Unter dem Vorzeichen einer immer noch unübersichtlichen Konjunkturentwicklung
hat sich das Unternehmen zunächst ein überaus realistisches Umsatzziel
gesetzt. Allerdings werden als Konsequenz der Reorganisationsmaßnahmen
deutliche höhere EBIT-Margen erwartet. Auf diese Ergebnisgröße richtet das
Management zunächst die Zielformulierung " Stabilisierung der Geschäftsent-
wicklung" aus, denn die damit verbundenen, eingeleiteten Maßnahmen sollen in
vertriebstechnischer Hinsicht etwaige temporäre und periodenbezogene Umsatz-
rückgänge in anderen Quartalen überkompensieren.
Aktuell beschäftigen insbesondere die Automobilhersteller- und Automobil-
zuliefererindustrie Qualitätsprobleme und damit verbundene Rückrufaktionen.
Die IBS AG bietet für diese und andere Problemstellungen im Hinblick auf
Traceability (Rückverfolgbarkeit) sowie PLM/E (Software-Versionsmanagement)
genau die passenden Softwarelösungen. Das sollte sich in den nächsten Jahren
in insgesamt steigenden Umsatzbeiträgen widerspiegeln. Diese Erwartung ist
jedoch in starkem Maße von der Entwicklung der Investitionsbereitschaft dieser
Branchengruppe vor dem gesamtkonjunkturellen Hintergrund abhängig.
Optionale Umsätze macht die Gesellschaft von der gesamtkonjunkturellen
Entwicklung und dem davon abhängigen Investitionsverhalten der Auftraggeber
abhängig. Derzeit zeichnet sich eine Belebung der Nachfrage nach Software-
systemen zur Optimierung von Geschäftsprozessen, vorwiegend in produktions-
orientierten Anwendungsbereichen ab. Des Weiteren hat die IBS AG in zentralen
Bereichen die Voraussetzungen für eine Optimierung der Vermarktung ihrer
Softwareprodukte geschaffen.
" Durch die plattform- und schnittstellenbezogene Weiterentwicklung unserer
Softwaresysteme wird die marktstrategische Ausgangsposition der IBS AG
elementar verbessert" , so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der
IBS AG. " Die Annäherung und die Anbindung an die Plattformtechnologie SAP-
NetWeaver erschließt der IBS AG im Umfeld dieses führenden ERP-Anbieters einen
wesentlich größeren Anwendermarkt."
Die IBS Softwarelösungen sind dabei für die produktionsnahe Prozesssteuerung
im Rahmen der bei Kunden eingesetzten ERP-Systeme hocheffiziente Ergänzungen
und Erweiterungen. Dabei ist die IBS AG aufgrund ihres ausgewiesenen,
produktionsnahen Technologie- und Prozess-Know-hows auch für Global-Player im
IT-Bereich ein leistungsstarker Partner.
Die Erlös- und Ergebnisbeiträge aus diesem strategischen Feld sind in der
Planung des Managements für das laufende Geschäftsjahr zunächst nicht
berücksichtigt, da derzeit die Produktentwicklungsarbeiten noch nicht
vollständig abgeschlossen sind. Im Zusammenhang mit einer verbesserten
Konjunkturentwicklung erwartet die IBS AG hier zukünftig erhebliche Um-
satzzuwächse.
Die Produktentwicklungen wurden auch unter der Maßgabe der offensiven
Vertriebsstrategie durchgeführt. Demnach wird grundsätzlich ein höherer
Grad der Standardisierung aller Softwareprodukte bei gleichzeitig
geringerem Dienstleistungsaufwand angestrebt. Ziel ist eine schnellere
Marktdurchdringung der IBS-Softwareprodukte und eine damit einhergehende
deutliche Steigerung der Lizenzumsätze.
Im Rahmen der Optimierung in der Produktentwicklung, die in Form einer
Portierung aller wesentlichen Softwarelösungen auf eine einheitliche Plattform
erfolgen soll, wird im Konzernverbund aller Einzelgesellschaften der IBS AG
die Möglichkeit der Nutzung erheblicher Synergien im Hinblick auf
Fertigstellungszeiten und Herstellkosten geschaffen.
Das in 2004 eingeleitete Kostensenkungsprogramm greift bereits seit dem
Jahresbeginn in allen Konzernbereichen. Dabei ist die Zielsetzung, sowohl
durch eine Reduzierung von Fremdleistungen die Bruttomarge der IBS AG zu
steigern, als auch durch eine gezielte Kostenreduktion in allen Bereichen der
Betriebskosten, die Relation zum Betriebsergebnis deutlich zu verbessern.
Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Profitabilität des Unternehmens weiter
auszubauen.
Außerdem entwickelt sich die Nachfrage in Bezug auf die Compliance-Management-
Lösungen der IBS America Inc. in den USA erwartungsgemäß positiv. Gleich-
zeitig wurden die technologischen Voraussetzungen geschaffen, sowohl IBS-
Produkte im US-amerikanischen Markt als auch die amerikanischen QSi-Lösungen
in Europa forciert zu vermarkten und damit Synergieeffekte zu heben. Für die
IBS America Inc. erwartet der Vorstand ein deutliches Umsatzwachstum bei
überproportional steigendem Ergebnisbeitrag.
Der Gewinn des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA)
ausgeschriebenem Technologiewettbewerbs " Next Generation Media" durch ein
Konsortium unter Beteiligung der IBS AG unterstreicht zudem die Innovations-
fähigkeit der Gesellschaft und den hohen Stellenwert ihrer Softwarelösungen
zur Rationalisierung und Automatisierung komplexer Geschäfts-und Produktions-
prozesse.
" Auf dieser Basis und mit den verbesserten Organisationsstrukturen wird die
IBS AG wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Aufgrund dessen haben wir
über das aktuelle Geschäftsjahr hinaus das Ziel formuliert, in unserem
weltweit wieder expansiven Kernmarkt der produktionsnahen Softwaresysteme
unsere führende Position auszubauen. Bis zum Jahre 2010 ist eine Verdopplung
des Umsatzes geplant" , so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Großaktionär und Gründer
der IBS AG.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienst-
leistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-
Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime
Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem
Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.500 Kunden im Einsatz. Dazu
gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface
Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-" powered by
NetWeaver" -Initiative.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
DGAP-News: IBS AG
IBS (Nachrichten) präzisiert Ausblick für 2005 - Zusätzliche Ertragsperspektiven
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemitteilung
IBS AG präzisiert Ausblick für 2005
Zusätzliche Ertragsperspektiven
Höhr-Grenzhausen, den 08. April 2005 - Die IBS AG erwartet für das Geschäfts-
jahr 2005 einen signifikant höheren Softwarelizenz- und Wartungsumsatzanteil
im Kerngeschäft der unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresysteme und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- sowie
Compliance-Management. Damit wird im laufenden Geschäftsjahr eine solide Basis
für zukünftiges organisches Unternehmenswachstum geschaffen, wie es in den
Vorjahren der Fall war.
Unter dem Vorzeichen einer immer noch unübersichtlichen Konjunkturentwicklung
hat sich das Unternehmen zunächst ein überaus realistisches Umsatzziel
gesetzt. Allerdings werden als Konsequenz der Reorganisationsmaßnahmen
deutliche höhere EBIT-Margen erwartet. Auf diese Ergebnisgröße richtet das
Management zunächst die Zielformulierung " Stabilisierung der Geschäftsent-
wicklung" aus, denn die damit verbundenen, eingeleiteten Maßnahmen sollen in
vertriebstechnischer Hinsicht etwaige temporäre und periodenbezogene Umsatz-
rückgänge in anderen Quartalen überkompensieren.
Aktuell beschäftigen insbesondere die Automobilhersteller- und Automobil-
zuliefererindustrie Qualitätsprobleme und damit verbundene Rückrufaktionen.
Die IBS AG bietet für diese und andere Problemstellungen im Hinblick auf
Traceability (Rückverfolgbarkeit) sowie PLM/E (Software-Versionsmanagement)
genau die passenden Softwarelösungen. Das sollte sich in den nächsten Jahren
in insgesamt steigenden Umsatzbeiträgen widerspiegeln. Diese Erwartung ist
jedoch in starkem Maße von der Entwicklung der Investitionsbereitschaft dieser
Branchengruppe vor dem gesamtkonjunkturellen Hintergrund abhängig.
Optionale Umsätze macht die Gesellschaft von der gesamtkonjunkturellen
Entwicklung und dem davon abhängigen Investitionsverhalten der Auftraggeber
abhängig. Derzeit zeichnet sich eine Belebung der Nachfrage nach Software-
systemen zur Optimierung von Geschäftsprozessen, vorwiegend in produktions-
orientierten Anwendungsbereichen ab. Des Weiteren hat die IBS AG in zentralen
Bereichen die Voraussetzungen für eine Optimierung der Vermarktung ihrer
Softwareprodukte geschaffen.
" Durch die plattform- und schnittstellenbezogene Weiterentwicklung unserer
Softwaresysteme wird die marktstrategische Ausgangsposition der IBS AG
elementar verbessert" , so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der
IBS AG. " Die Annäherung und die Anbindung an die Plattformtechnologie SAP-
NetWeaver erschließt der IBS AG im Umfeld dieses führenden ERP-Anbieters einen
wesentlich größeren Anwendermarkt."
Die IBS Softwarelösungen sind dabei für die produktionsnahe Prozesssteuerung
im Rahmen der bei Kunden eingesetzten ERP-Systeme hocheffiziente Ergänzungen
und Erweiterungen. Dabei ist die IBS AG aufgrund ihres ausgewiesenen,
produktionsnahen Technologie- und Prozess-Know-hows auch für Global-Player im
IT-Bereich ein leistungsstarker Partner.
Die Erlös- und Ergebnisbeiträge aus diesem strategischen Feld sind in der
Planung des Managements für das laufende Geschäftsjahr zunächst nicht
berücksichtigt, da derzeit die Produktentwicklungsarbeiten noch nicht
vollständig abgeschlossen sind. Im Zusammenhang mit einer verbesserten
Konjunkturentwicklung erwartet die IBS AG hier zukünftig erhebliche Um-
satzzuwächse.
Die Produktentwicklungen wurden auch unter der Maßgabe der offensiven
Vertriebsstrategie durchgeführt. Demnach wird grundsätzlich ein höherer
Grad der Standardisierung aller Softwareprodukte bei gleichzeitig
geringerem Dienstleistungsaufwand angestrebt. Ziel ist eine schnellere
Marktdurchdringung der IBS-Softwareprodukte und eine damit einhergehende
deutliche Steigerung der Lizenzumsätze.
Im Rahmen der Optimierung in der Produktentwicklung, die in Form einer
Portierung aller wesentlichen Softwarelösungen auf eine einheitliche Plattform
erfolgen soll, wird im Konzernverbund aller Einzelgesellschaften der IBS AG
die Möglichkeit der Nutzung erheblicher Synergien im Hinblick auf
Fertigstellungszeiten und Herstellkosten geschaffen.
Das in 2004 eingeleitete Kostensenkungsprogramm greift bereits seit dem
Jahresbeginn in allen Konzernbereichen. Dabei ist die Zielsetzung, sowohl
durch eine Reduzierung von Fremdleistungen die Bruttomarge der IBS AG zu
steigern, als auch durch eine gezielte Kostenreduktion in allen Bereichen der
Betriebskosten, die Relation zum Betriebsergebnis deutlich zu verbessern.
Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Profitabilität des Unternehmens weiter
auszubauen.
Außerdem entwickelt sich die Nachfrage in Bezug auf die Compliance-Management-
Lösungen der IBS America Inc. in den USA erwartungsgemäß positiv. Gleich-
zeitig wurden die technologischen Voraussetzungen geschaffen, sowohl IBS-
Produkte im US-amerikanischen Markt als auch die amerikanischen QSi-Lösungen
in Europa forciert zu vermarkten und damit Synergieeffekte zu heben. Für die
IBS America Inc. erwartet der Vorstand ein deutliches Umsatzwachstum bei
überproportional steigendem Ergebnisbeitrag.
Der Gewinn des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA)
ausgeschriebenem Technologiewettbewerbs " Next Generation Media" durch ein
Konsortium unter Beteiligung der IBS AG unterstreicht zudem die Innovations-
fähigkeit der Gesellschaft und den hohen Stellenwert ihrer Softwarelösungen
zur Rationalisierung und Automatisierung komplexer Geschäfts-und Produktions-
prozesse.
" Auf dieser Basis und mit den verbesserten Organisationsstrukturen wird die
IBS AG wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Aufgrund dessen haben wir
über das aktuelle Geschäftsjahr hinaus das Ziel formuliert, in unserem
weltweit wieder expansiven Kernmarkt der produktionsnahen Softwaresysteme
unsere führende Position auszubauen. Bis zum Jahre 2010 ist eine Verdopplung
des Umsatzes geplant" , so Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Großaktionär und Gründer
der IBS AG.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienst-
leistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-
Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime
Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem
Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.500 Kunden im Einsatz. Dazu
gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die Interface
Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der SAP-" powered by
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Deutz ist schon ein Knaller. Leider ohne mich.
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
MDAX: PFLEIDERER - Bullen drängen vorwärts
Pfleiderer
WKN: 576350 ISIN: DE0005763502
Intradaykurs: 13,60 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 04.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die PFLEIDERER Aktie vollendete im April 04 eine invertierte SKS. Aus dieser lässt sich ein langfristiges Ziel bei ca. 18,30 Euro ableiten. Nach dem Ausbruch über die Nackenlinie der SKS stieg die Aktie bis 7,79 Euro an. Danach pendelte die Aktie mehrere Wochen um den langfristigen Abwärtstrend herum. Dieses Pendeln erfolgte innerhalb eines Bullkeils und somit einer prinzipiell bullischen Formation. Nach dem endgültigen Ausbruch über das Hoch bei 7,79 Euro zog die Aktie in den letzten Monaten steil an. Sie erreichte mittlerweile ein Hoch bei 13,90 Euro. Im Anstieg dorthin brach sie auch über die langfristige Pullbacklinie nach oben aus. Auf Tagesbasis deutet sich seit einigen Tagen eine bullische Auflösung der Konsolidierung, in welcher sich die Aktie seit dem Hoch bei 13,90 befindet, an.
Prognose: Die PFLEIDERER Aktie befindet sich in einem langfristigen und intakten Aufwärtstrend. Sollte die Aktie nun per Wochenschlusskurs über 13,90 Euro ausbrechen, steht ein nächster Schub in Richtung des langfristigen Ziels bei 18,30 Euro an.
Pfleiderer
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Intradaykurs: 13,60 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 04.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die PFLEIDERER Aktie vollendete im April 04 eine invertierte SKS. Aus dieser lässt sich ein langfristiges Ziel bei ca. 18,30 Euro ableiten. Nach dem Ausbruch über die Nackenlinie der SKS stieg die Aktie bis 7,79 Euro an. Danach pendelte die Aktie mehrere Wochen um den langfristigen Abwärtstrend herum. Dieses Pendeln erfolgte innerhalb eines Bullkeils und somit einer prinzipiell bullischen Formation. Nach dem endgültigen Ausbruch über das Hoch bei 7,79 Euro zog die Aktie in den letzten Monaten steil an. Sie erreichte mittlerweile ein Hoch bei 13,90 Euro. Im Anstieg dorthin brach sie auch über die langfristige Pullbacklinie nach oben aus. Auf Tagesbasis deutet sich seit einigen Tagen eine bullische Auflösung der Konsolidierung, in welcher sich die Aktie seit dem Hoch bei 13,90 befindet, an.
Prognose: Die PFLEIDERER Aktie befindet sich in einem langfristigen und intakten Aufwärtstrend. Sollte die Aktie nun per Wochenschlusskurs über 13,90 Euro ausbrechen, steht ein nächster Schub in Richtung des langfristigen Ziels bei 18,30 Euro an.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1685.gif)
DAX: COMMERZBANK in Angriffslaune
Commerzbank
WKN: 803200 ISIN: DE0008032004
Intradaykurs: 17,56 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 24.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die COMMERZBANK Aktie testete im März ausführlich und erfolgreich den Aufwärtstrend seit August. Ausgehend von diesem Trend zieht die Aktie seit den letzten Handelstagen im März wieder an. Im heutigen Handel erreicht sie das Hoch aus dem November 2003 bei 17,54 Euro. Anfang März hatte die Aktie bereits einmal einen Versuch gestartet, dieses Hoch zu überwinden, war aber dann wieder deutlich zurückgefallen. Wenn der aktuelle Angriff auf dieses Hoch erfolgreich verläuft, dann hätte die Aktie weiteres Aufwärtspotential bis zum noch offenen Ziel bei 22,89 Euro. Dieses Ziel stammt aus einem Doppelboden, den die Aktie im Juni 03 vollendete.
Commerzbank
WKN: 803200 ISIN: DE0008032004
Intradaykurs: 17,56 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 24.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die COMMERZBANK Aktie testete im März ausführlich und erfolgreich den Aufwärtstrend seit August. Ausgehend von diesem Trend zieht die Aktie seit den letzten Handelstagen im März wieder an. Im heutigen Handel erreicht sie das Hoch aus dem November 2003 bei 17,54 Euro. Anfang März hatte die Aktie bereits einmal einen Versuch gestartet, dieses Hoch zu überwinden, war aber dann wieder deutlich zurückgefallen. Wenn der aktuelle Angriff auf dieses Hoch erfolgreich verläuft, dann hätte die Aktie weiteres Aufwärtspotential bis zum noch offenen Ziel bei 22,89 Euro. Dieses Ziel stammt aus einem Doppelboden, den die Aktie im Juni 03 vollendete.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1686.gif)
Siemens fester - Gerücht: Käufer für Handy-Sparte gefunden
FRANKFURT (dpa-AFX) - Siemens-Aktien haben am Freitag laut Händlern wegen Gerüchten um einen Käufer für die angeschlagene Handy-Sparte deutlich angezogen. Das Papier stieg gegen 11.30 Uhr um 1,44 Prozent auf 62,12 Euro. Zugleich rückte der Leitindex DAX um 0,45 Prozent auf 4.409,49 Punkte vor.
Der Münchener Konzern kommentierte die Spekulationen um einen möglichen Käufer für die verlustreiche Handy-Sparte am Freitag nicht. "Es sind in jedem Fall Spekulationen und Gerüchte - und die kommentieren wir, wie immer, nicht", sagte ein Siemens-Sprecher der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Die meisten Marktteilnehmer nahmen die Gerüchte nicht ernst. "Da will wohl einer noch zum Wochenende zu einem guten Kurs aus Siemens raus", sagte ein Aktienhändler am Freitag. Ein anderer Börsianer sprach von einem "typischen Freitagsgerücht". Ein Marktstratege äußerte sich weniger skeptisch: "Das wäre schon möglich und würde vom Markt extrem positiv gesehen."
Der größte Siemens-Bereich Communications hatte jüngst seinen Sanierungs-Sparkurs in seiner verlustreichen Handysparte verschärft. Der Konzern halte sich weiterhin alle Möglichkeiten für das Mobiltelefongeschäft offen, hatte Bereichschef Lothar Pauly im März gesagt. Die Siemens AG erwägt für ihre defizitäre Handysparte vier Optionen: Sanieren, verkaufen, kooperieren oder schließen./tw/mnr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Siemens-Aktien haben am Freitag laut Händlern wegen Gerüchten um einen Käufer für die angeschlagene Handy-Sparte deutlich angezogen. Das Papier stieg gegen 11.30 Uhr um 1,44 Prozent auf 62,12 Euro. Zugleich rückte der Leitindex DAX um 0,45 Prozent auf 4.409,49 Punkte vor.
Der Münchener Konzern kommentierte die Spekulationen um einen möglichen Käufer für die verlustreiche Handy-Sparte am Freitag nicht. "Es sind in jedem Fall Spekulationen und Gerüchte - und die kommentieren wir, wie immer, nicht", sagte ein Siemens-Sprecher der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Die meisten Marktteilnehmer nahmen die Gerüchte nicht ernst. "Da will wohl einer noch zum Wochenende zu einem guten Kurs aus Siemens raus", sagte ein Aktienhändler am Freitag. Ein anderer Börsianer sprach von einem "typischen Freitagsgerücht". Ein Marktstratege äußerte sich weniger skeptisch: "Das wäre schon möglich und würde vom Markt extrem positiv gesehen."
Der größte Siemens-Bereich Communications hatte jüngst seinen Sanierungs-Sparkurs in seiner verlustreichen Handysparte verschärft. Der Konzern halte sich weiterhin alle Möglichkeiten für das Mobiltelefongeschäft offen, hatte Bereichschef Lothar Pauly im März gesagt. Die Siemens AG erwägt für ihre defizitäre Handysparte vier Optionen: Sanieren, verkaufen, kooperieren oder schließen./tw/mnr
der nicht nur charttechnische oberhammer:
Die gestrige Meldung von Pfizer entfaltet zusätzlich Fantasie![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
07.04. / 16:21 Pfizer Takes Painkiller Bextra Off Market abcNews.com (US)
07.04. / 16:20 Pfizer muss Schmerzmittel Bextra vom Markt nehmen - Warnhinweis ... Web.de Börse (DE)
07.04. / 16:16 Pfizer Agrees To Pull Bextra, Disagrees With FDA Decision Morningstar (US)
07.04. / 16:13 Pfizer shares dip as FDA asks for removal of painkiller ... CBC News (CA)
07.04. / 16:13 Pfizer pulls Bextra off the market CNN (US)
07.04. / 16:10 FDA ersucht Pfizer um Marktrückzug von " Bextra" vwd (DE)
07.04. / 16:04 European Drug Stocks Fall, Led by Novartis, Shire After ... Bloomberg (US)
07.04. / 16:04 Pfizer to pull Bextra off the market after FDA request CBSMarketWatch (US)
07.04. / 16:04 Pfizer asked by FDA to take Bextra off the market Interactive Investor (GB)
07.04. / 15:58 New Yorker Börse eröffnet kaum verändert - Pfizer unter ... Reuters Deutschland (DE)
07.04. / 15:58 Pfizer stoppt Verkauf von Arthritis-Medikament Bextra Reuters Deutschland (DE)
07.04. / 15:52 FDA Asks Pfizer to Pull Bextra From U.S. Market Morningstar (US)
07.04. / 15:52 PFIZER INC: Research Update PR Newswire (US)
07.04. / 15:51 FDA Asks Pfizer to Pull Bextra Off Market abcNews.com (US)
07.04. / 15:51 Pfizer Halts Arthritis Drug Bextra Sales Yahoo-USA (US)
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?uid=160398&iid=124338aa1b81963ca6672184c4fd368d&spid=ws&&woid=00007274&mpid=2&tr=3m&ct=jc&size=tool&till=1112918400&grid=on&gb=1d&gd1=13&gd2=50&ind1=macd&ind2=boll&1112952160)
MOLOGEN AG received written notice from the European Patent Office that the patent EP 1 363 658 for
the "application of MIDGE technology against chronical and severe pain" will be granted. One of the
possible applications for this technology is rheumatoid arthritis, where MIDGE-constructs would
be injected into chronically inflamed body regions, like knee or hand joints. Severe pain generated by
tumor metastases could be treated as well.
The MIDGE constructs contain the genetic blueprint for the production of pain alleviating substances
(peptides) within the cells of the patient. The biochemical signals for pain relieve would then work
at the site of pain origin, and not necessarily enter the body`s blood circulation. Established drugs
require distribution over the bloodstream and therefore may have undesired effects within the whole body.
MOLOGEN CEO Professor Wittig:
"We had stopped working on this project for different reasons. One of them was that the forecasts for
this 5 billion US dollar market suggested that it would be dominated by COX-2 inhibitors during the next
10-15 years. With the market withdrawal of Vioxx, a COX-2 inhibitors drug, this forecast may be outdated.
With our patent now in place, we will review our plans of applying MIDGE against pain. This patent is an
important endorsement of our well protected intellectual property."![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Latest News:
Rheumatoid Arthritis Raises Heart Death Risk (02/03/2005, Reuters Health)
Rheumatoid Arthritis Linked to Excess Risk of Congestive Heart Failure (02/03/2005, American College of Rheumatology)
Remicade Benefits Some with Early Arthritis (01/11/2005, Reuters Health)
Sustained Benefits of Very Early Treatment of Rheumatoid Arthritis with Anti-TNF-Alpha Therapy (01/07/2005, American College of Rheumatology)
FDA Issues Public Health Advisory Recommending Limited Use of Cox-2 Inhibitors (12/23/2004, Food and Drug Administration)
What is rheumatoid arthritis?
Rheumatoid arthritis is an autoimmune disease that causes chronic inflammation of the joints. Rheumatoid
arthritis can also cause inflammation of the tissue around the joints, as well as other organs in the body.
Autoimmune diseases are illnesses which occur when the body tissues are mistakenly attacked by its own
immune system. The immune system is a complex organization of cells and antibodies designed normally to
"seek and destroy" invaders of the body, particularly infections. Patients with these diseases have antibodies
in their blood which target their own body tissues, where they can be associated with inflammation. Because
it can affect multiple other organs of the body, rheumatoid arthritis is referred to as a systemic illness and
is sometimes called rheumatoid disease.
While rheumatoid arthritis is a chronic illness, meaning it can last for years, patients may experience long periods
without symptoms. Typically, however, rheumatoid arthritis is a progressive illness that has the potential to cause
joint destruction and functional disability.
![](http://www.medicinenet.com/images/illustrations/arthritic_joints.jpg)
http://www.medicinenet.com/rheumatoid_arthritis/article.htm
Besucht uns doch mal im zurzeit etwas ausgetrockneten Biotech Forum..![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Thread: MOLOGEN - FORUM 35
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
mfg codex![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
p.s.BreakEven 2005
DNA Vaccines in Mode; bahnbrechende Technologie (dSlim, mIdge); Deal mit den Arabern wird ausgeweitet (Tumortherapeutikum, Gen- und Zellzentren); Unglaubliches Potenzial auf veterinärmedizinischer Basis; mehrere Deals mit den Chinesen (CAS, Starvax, MEBO); Verhandlung mit einem BigPharma aus den USA (Leishamiose); neuer Tuberkulose Wirkstoff in Koop. mit dem MPI in Arbeit; Pain Management (rheumatiode Arthritis - 5 Billionen $ Markt) etc.
..wer da nicht zugreift ist wohl Schrotthändler
Die gestrige Meldung von Pfizer entfaltet zusätzlich Fantasie
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
07.04. / 16:21 Pfizer Takes Painkiller Bextra Off Market abcNews.com (US)
07.04. / 16:20 Pfizer muss Schmerzmittel Bextra vom Markt nehmen - Warnhinweis ... Web.de Börse (DE)
07.04. / 16:16 Pfizer Agrees To Pull Bextra, Disagrees With FDA Decision Morningstar (US)
07.04. / 16:13 Pfizer shares dip as FDA asks for removal of painkiller ... CBC News (CA)
07.04. / 16:13 Pfizer pulls Bextra off the market CNN (US)
07.04. / 16:10 FDA ersucht Pfizer um Marktrückzug von " Bextra" vwd (DE)
07.04. / 16:04 European Drug Stocks Fall, Led by Novartis, Shire After ... Bloomberg (US)
07.04. / 16:04 Pfizer to pull Bextra off the market after FDA request CBSMarketWatch (US)
07.04. / 16:04 Pfizer asked by FDA to take Bextra off the market Interactive Investor (GB)
07.04. / 15:58 New Yorker Börse eröffnet kaum verändert - Pfizer unter ... Reuters Deutschland (DE)
07.04. / 15:58 Pfizer stoppt Verkauf von Arthritis-Medikament Bextra Reuters Deutschland (DE)
07.04. / 15:52 FDA Asks Pfizer to Pull Bextra From U.S. Market Morningstar (US)
07.04. / 15:52 PFIZER INC: Research Update PR Newswire (US)
07.04. / 15:51 FDA Asks Pfizer to Pull Bextra Off Market abcNews.com (US)
07.04. / 15:51 Pfizer Halts Arthritis Drug Bextra Sales Yahoo-USA (US)
MOLOGEN AG received written notice from the European Patent Office that the patent EP 1 363 658 for
the "application of MIDGE technology against chronical and severe pain" will be granted. One of the
possible applications for this technology is rheumatoid arthritis, where MIDGE-constructs would
be injected into chronically inflamed body regions, like knee or hand joints. Severe pain generated by
tumor metastases could be treated as well.
The MIDGE constructs contain the genetic blueprint for the production of pain alleviating substances
(peptides) within the cells of the patient. The biochemical signals for pain relieve would then work
at the site of pain origin, and not necessarily enter the body`s blood circulation. Established drugs
require distribution over the bloodstream and therefore may have undesired effects within the whole body.
MOLOGEN CEO Professor Wittig:
"We had stopped working on this project for different reasons. One of them was that the forecasts for
this 5 billion US dollar market suggested that it would be dominated by COX-2 inhibitors during the next
10-15 years. With the market withdrawal of Vioxx, a COX-2 inhibitors drug, this forecast may be outdated.
With our patent now in place, we will review our plans of applying MIDGE against pain. This patent is an
important endorsement of our well protected intellectual property."
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Latest News:
Rheumatoid Arthritis Raises Heart Death Risk (02/03/2005, Reuters Health)
Rheumatoid Arthritis Linked to Excess Risk of Congestive Heart Failure (02/03/2005, American College of Rheumatology)
Remicade Benefits Some with Early Arthritis (01/11/2005, Reuters Health)
Sustained Benefits of Very Early Treatment of Rheumatoid Arthritis with Anti-TNF-Alpha Therapy (01/07/2005, American College of Rheumatology)
FDA Issues Public Health Advisory Recommending Limited Use of Cox-2 Inhibitors (12/23/2004, Food and Drug Administration)
What is rheumatoid arthritis?
Rheumatoid arthritis is an autoimmune disease that causes chronic inflammation of the joints. Rheumatoid
arthritis can also cause inflammation of the tissue around the joints, as well as other organs in the body.
Autoimmune diseases are illnesses which occur when the body tissues are mistakenly attacked by its own
immune system. The immune system is a complex organization of cells and antibodies designed normally to
"seek and destroy" invaders of the body, particularly infections. Patients with these diseases have antibodies
in their blood which target their own body tissues, where they can be associated with inflammation. Because
it can affect multiple other organs of the body, rheumatoid arthritis is referred to as a systemic illness and
is sometimes called rheumatoid disease.
While rheumatoid arthritis is a chronic illness, meaning it can last for years, patients may experience long periods
without symptoms. Typically, however, rheumatoid arthritis is a progressive illness that has the potential to cause
joint destruction and functional disability.
![](http://www.medicinenet.com/images/illustrations/arthritic_joints.jpg)
http://www.medicinenet.com/rheumatoid_arthritis/article.htm
Besucht uns doch mal im zurzeit etwas ausgetrockneten Biotech Forum..
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Thread: MOLOGEN - FORUM 35
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
mfg codex
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p.s.BreakEven 2005
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
..wer da nicht zugreift ist wohl Schrotthändler
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ölpreis Brent fällt deutlich zurück, aber ...
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 51,94$ (Endloskontraktdarstellung)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.07.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Brent kämpft seit mehreren Wochen gegen die langfristige Pullbacklinie an. Zwar gab es bereits einen Wochenschlusskurs darüber. Aber diese reichte noch nicht für einen signifikanten Ausbruch. Im gestrigen Handel entfernte sich BRENT erneut recht deutlich von dieser Pullbacklinie. Dennoch zeigt sich bisher zumindest keine Topformation im klassischen Sinne. Das Tief der letzten Woche bei 49,51$ ist aktuell die kurzfristig entscheidende Unterstützung, zumal dort nun auch der Aufwärtstrend seit Dezember liegt. Solange diese Unterstützung nicht fällt, hat BRENT immer noch Chancen, einen signifikanten Ausbruch über die Pullbacklinie zu schaffen und anschließend bis ca. 70,00$ anzuziehen.
Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 51,94$ (Endloskontraktdarstellung)
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.07.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Brent kämpft seit mehreren Wochen gegen die langfristige Pullbacklinie an. Zwar gab es bereits einen Wochenschlusskurs darüber. Aber diese reichte noch nicht für einen signifikanten Ausbruch. Im gestrigen Handel entfernte sich BRENT erneut recht deutlich von dieser Pullbacklinie. Dennoch zeigt sich bisher zumindest keine Topformation im klassischen Sinne. Das Tief der letzten Woche bei 49,51$ ist aktuell die kurzfristig entscheidende Unterstützung, zumal dort nun auch der Aufwärtstrend seit Dezember liegt. Solange diese Unterstützung nicht fällt, hat BRENT immer noch Chancen, einen signifikanten Ausbruch über die Pullbacklinie zu schaffen und anschließend bis ca. 70,00$ anzuziehen.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1687.gif)
Hochtief sieht ganz gut aus.
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?uid=64001&iid=a15a90a688d55e48a084c924d61b7286&&woid=00041588&mpid=10&tr=6m&ct=jc&size=tool&till=1112918400&gb=1d&1112953493)
TecAllShare: SUNWAYS - Es wird volatil
Sunways
WKN: 733220 ISIN: DE0007332207
Intradaykurs: 16,25 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 30.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS Aktie überwand in der letzten Woche die obere Begrenzung der langfristigen Aufwärtsbewegung seit dem AllTimeLow. Am Dienstag dieser Woche kam es dann zu einem sehr volatilen Handelstag. Nach einem Intradayhoch bei 19,68 Euro brach die Aktie massiv ein und viel auf 14,70 Euro ab. Damit fiel die Aktie wieder knapp unter die Pullbacklinie zurück. In den letzten Tagen notiert sie aber wieder darüber. Die Aktie ist vor allem auf Wochenbasis nach wie vor extrem stark überkauft. Solange sie sich oberhalb der Pullbacklinie aufhält, ist von einer Seitwärtsbewegung innerhalb der Handelsspanne vom Dienstag auszugehen. Wenn die überkaufte Situation dann abgebaut ist, kann die Aktie nachfolgend das AllTimeHigh bei 22,30 testen.
Sunways
WKN: 733220 ISIN: DE0007332207
Intradaykurs: 16,25 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 30.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS Aktie überwand in der letzten Woche die obere Begrenzung der langfristigen Aufwärtsbewegung seit dem AllTimeLow. Am Dienstag dieser Woche kam es dann zu einem sehr volatilen Handelstag. Nach einem Intradayhoch bei 19,68 Euro brach die Aktie massiv ein und viel auf 14,70 Euro ab. Damit fiel die Aktie wieder knapp unter die Pullbacklinie zurück. In den letzten Tagen notiert sie aber wieder darüber. Die Aktie ist vor allem auf Wochenbasis nach wie vor extrem stark überkauft. Solange sie sich oberhalb der Pullbacklinie aufhält, ist von einer Seitwärtsbewegung innerhalb der Handelsspanne vom Dienstag auszugehen. Wenn die überkaufte Situation dann abgebaut ist, kann die Aktie nachfolgend das AllTimeHigh bei 22,30 testen.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1688.gif)
MDAX: THIEL fällt durch
Thiel
WKN: 931705 ISIN: LU0106198319
Intradaykurs: 3,87 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 04.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die THIEL Aktie nutzte die Unterstützung durch den Aufwärtstrend seit Sommer 02 in den letzten Wochen nicht zu steigenden Notierungen. Die Aktie tendierte an diesem Trend seitwärts. In dieser Woche fällt die Aktie durch diesen Aufwärtstrend durch. Sie stabilisiert sich allerdings aktuell am gebrochenen primären Abwärtstrend. Aus diesem war sie in den letzten Monaten seitwärts hinausgelaufen. Ausgehend von diesem Trend sollte die Aktie in den nächsten Wochen zum gebrochenen Aufwärtstrend zurückkehren können. Dieser liegt aktuell bei 4,48 Euro.
Thiel
WKN: 931705 ISIN: LU0106198319
Intradaykurs: 3,87 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 04.10.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die THIEL Aktie nutzte die Unterstützung durch den Aufwärtstrend seit Sommer 02 in den letzten Wochen nicht zu steigenden Notierungen. Die Aktie tendierte an diesem Trend seitwärts. In dieser Woche fällt die Aktie durch diesen Aufwärtstrend durch. Sie stabilisiert sich allerdings aktuell am gebrochenen primären Abwärtstrend. Aus diesem war sie in den letzten Monaten seitwärts hinausgelaufen. Ausgehend von diesem Trend sollte die Aktie in den nächsten Wochen zum gebrochenen Aufwärtstrend zurückkehren können. Dieser liegt aktuell bei 4,48 Euro.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1689.gif)
huhu HSM,
das mit den Volldeppen hat w:0 so ansich![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
das mit den Volldeppen hat w:0 so ansich
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Heute komplett raus
60% Kursgewinn in 6 Tagen![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
60% Kursgewinn in 6 Tagen
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
In 4 Tagen
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Ich mach mal nen MPC- Check ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
DAX 4409.80 +0.46%
VDAX 11.10 -2.97%
MDAX 5840.04 +0.61%
TECDAX 535.36 +0.73%
ESTX50 3096.18 +0.18%
![](http://focus.comdirect.co.uk/_common/informer/lib/chart/largechart.chart?iInd0=na&iInd1=na&iInd2=na&iIndcount=1&iType=4&minYear=567820800&sAv1=na&sAv2=200&sAv2count=1&sBench1=na&sBench2count=1&sBenchcount=1&sMarket=DAX.ETR&sOrdType=price&sScale=linear&sSettings=na&sSymbol=DAX.ETR&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+567820800)
Euro/USD 1,2838 - 0,09 %
VDAX 11.10 -2.97%
MDAX 5840.04 +0.61%
TECDAX 535.36 +0.73%
ESTX50 3096.18 +0.18%
![](http://kurse.netzeitung.de/gif/flags/EUR.gif)
Aktien Frankfurt: Freundlich - DAX hält 4.400 Punkte - Gerücht treibt Siemens
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Freitag zumeist Gewinne verzeichnet. Der Leitindex DAX konnte die zu Handelsbeginn überstiegene Marke von 4.400 Punkten halten und war bis zum Mittag um 0,50 Prozent fester bei 4.411,41 Punkten. Der MDAX stieg zugleich um 0,58 Prozent auf 5.837,95 Zähler und der TecDAX gewann 0,71 Prozent auf 535,21 Punkte. Händler in Frankfurt begründeten die Gewinne mit dem gesunkenen Ölpreis und sprachen von einem insgesamt ruhigen Handel.
Ein unbestätigtes Gerücht über einen Käufer für die angeschlagene Mobilfunksparte des Siemens-Konzerns machte am Mittag die Runde und trieb die Aktie in die DAX-Spitzengruppe. Siemens gewannen 1,57 Prozent auf 62,20 Euro. Ein Konzernsprecher wollte das Marktgerücht nicht kommentieren. "Würde das zutreffen, wäre es außerordentlich positiv für Siemens", sagte ein Händler. Andere Händler sprachen von einem "typischen Freitagsgerücht".
Die Aktie der Deutschen Börse legte an der DAX-Spitze um 3,29 Prozent auf 59,60 Euro zu. Vorstandschef Werner Seifert hatte in einem offenen Brief die Forderungen des Großaktionärs TCI nach einem sofortigen und kompletten Austausch des Aufsichtsrats zurückgewiesen.
Ein weiteres Hauptthema am Markt war die im MDAX notierte Aktie des Logistikers Thiel . Das Unternehmen hatte die Gewinnprognose für 2005 gesenkt. Die Aktie stürzte daraufhin um 10,00 Prozent auf 3,87 Euro ab. Thiel erwartet 2005 nun nach der neuen Rechungslegung IFRS ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 36 Millionen Euro statt wie zuvor ein EBIT von "50 Millionen Euro plus X".
Auch das Papier des angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle stand im Fokus: Wie vielfach spekuliert, war Konzernchef Christoph Achenbach am Vorabend zurückgetreten. Mit Finanzchef Harald Pinger übernimmt zwar ein ausgewiesener Finanzexperte nun das Ruder bei dem MDAX-Unternehmen - allerdings nur vorübergehend. Nach dem neuen Spitzenmann wird unterdessen international mit Hochdruck gesucht. Die Deutsche Bank reagierte prompt und stufte den Titel am Morgen von "Buy" auf "Hold" ab. Die Aktie verlor 1,00 Prozent auf 7,89 Euro.
Im DAX gewannen DaimlerChrysler-Aktien 0,30 Prozent auf 32,93 Euro. Sie profitierten damit von einem US-Gerichtsurteil, in dem sich der deutsch-amerikanische Autobauer gegen den US-Milliardär Kirk Kerkorian durchsetzen konnte. Kerkorians Investmentgesellschaft Tracinda konnte demnach nicht nachweisen, von DaimlerChrysler bei der Übernahme von Chrysler betrogen hat./mnr/fs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Freitag zumeist Gewinne verzeichnet. Der Leitindex DAX konnte die zu Handelsbeginn überstiegene Marke von 4.400 Punkten halten und war bis zum Mittag um 0,50 Prozent fester bei 4.411,41 Punkten. Der MDAX stieg zugleich um 0,58 Prozent auf 5.837,95 Zähler und der TecDAX gewann 0,71 Prozent auf 535,21 Punkte. Händler in Frankfurt begründeten die Gewinne mit dem gesunkenen Ölpreis und sprachen von einem insgesamt ruhigen Handel.
Ein unbestätigtes Gerücht über einen Käufer für die angeschlagene Mobilfunksparte des Siemens-Konzerns machte am Mittag die Runde und trieb die Aktie in die DAX-Spitzengruppe. Siemens gewannen 1,57 Prozent auf 62,20 Euro. Ein Konzernsprecher wollte das Marktgerücht nicht kommentieren. "Würde das zutreffen, wäre es außerordentlich positiv für Siemens", sagte ein Händler. Andere Händler sprachen von einem "typischen Freitagsgerücht".
Die Aktie der Deutschen Börse legte an der DAX-Spitze um 3,29 Prozent auf 59,60 Euro zu. Vorstandschef Werner Seifert hatte in einem offenen Brief die Forderungen des Großaktionärs TCI nach einem sofortigen und kompletten Austausch des Aufsichtsrats zurückgewiesen.
Ein weiteres Hauptthema am Markt war die im MDAX notierte Aktie des Logistikers Thiel . Das Unternehmen hatte die Gewinnprognose für 2005 gesenkt. Die Aktie stürzte daraufhin um 10,00 Prozent auf 3,87 Euro ab. Thiel erwartet 2005 nun nach der neuen Rechungslegung IFRS ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 36 Millionen Euro statt wie zuvor ein EBIT von "50 Millionen Euro plus X".
Auch das Papier des angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle stand im Fokus: Wie vielfach spekuliert, war Konzernchef Christoph Achenbach am Vorabend zurückgetreten. Mit Finanzchef Harald Pinger übernimmt zwar ein ausgewiesener Finanzexperte nun das Ruder bei dem MDAX-Unternehmen - allerdings nur vorübergehend. Nach dem neuen Spitzenmann wird unterdessen international mit Hochdruck gesucht. Die Deutsche Bank reagierte prompt und stufte den Titel am Morgen von "Buy" auf "Hold" ab. Die Aktie verlor 1,00 Prozent auf 7,89 Euro.
Im DAX gewannen DaimlerChrysler-Aktien 0,30 Prozent auf 32,93 Euro. Sie profitierten damit von einem US-Gerichtsurteil, in dem sich der deutsch-amerikanische Autobauer gegen den US-Milliardär Kirk Kerkorian durchsetzen konnte. Kerkorians Investmentgesellschaft Tracinda konnte demnach nicht nachweisen, von DaimlerChrysler bei der Übernahme von Chrysler betrogen hat./mnr/fs
Nokia: Hauptversammlung beschließt Dividende von 33 Cent pro Aktie
Die finnische Nokia Corp., der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefonen, hat auf ihrer gestrigen Hauptversammlung entschieden, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 33 Cent an die Aktionäre auszuschütten.
Zudem hat die Hauptversammlung das Nokia-Board im Rahmen eines Aktienrückkauf-Programms über 5 Mrd. Euro dazu ermächtigt, ab dem 14. April 443,2 Millionen eigene Aktien zurückzukaufen.
Die Anzahl der Board-Mitglieder wurde mit zehn bestätigt. Sämtliche Mitglieder wurden wiedergewählt, darunter Paul J. Collins, Georg Ehrnrooth, Bengt Holmström, Per Karlsson, Jorma Ollila, Marjorie Scardino, Vesa Vainio und Arne Wessberg. Neu in das Gremium gewählt wurden Daniel R. Hesse und Edouard Michelin.
Das Board of Directors bestätigte CEO Jorma Ollila als Chairman of the Board und Paul J. Collins als Vice Chairman of the Board. Darüber hinaus wurde PricewaterhouseCoopers als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für das Geschäftsjahr 2005 wiedergewählt.
Die Aktie von Nokia verliert in Helsinki 1,16 Prozent auf 11,95 Euro.
Die finnische Nokia Corp., der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefonen, hat auf ihrer gestrigen Hauptversammlung entschieden, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 33 Cent an die Aktionäre auszuschütten.
Zudem hat die Hauptversammlung das Nokia-Board im Rahmen eines Aktienrückkauf-Programms über 5 Mrd. Euro dazu ermächtigt, ab dem 14. April 443,2 Millionen eigene Aktien zurückzukaufen.
Die Anzahl der Board-Mitglieder wurde mit zehn bestätigt. Sämtliche Mitglieder wurden wiedergewählt, darunter Paul J. Collins, Georg Ehrnrooth, Bengt Holmström, Per Karlsson, Jorma Ollila, Marjorie Scardino, Vesa Vainio und Arne Wessberg. Neu in das Gremium gewählt wurden Daniel R. Hesse und Edouard Michelin.
Das Board of Directors bestätigte CEO Jorma Ollila als Chairman of the Board und Paul J. Collins als Vice Chairman of the Board. Darüber hinaus wurde PricewaterhouseCoopers als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für das Geschäftsjahr 2005 wiedergewählt.
Die Aktie von Nokia verliert in Helsinki 1,16 Prozent auf 11,95 Euro.
Koenig & Bauer erwartet deutliche Gewinnsteigerung
Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer AG will den Gewinn im laufenden Jahr erneut deutlich steigern. Wie das Unternehmen heute auf der Bilanzpressekonferenz in Radebeul bei Dresden mitteilte, soll sich das Ergebnis, bei einem moderaten Umsatzanstieg, signifikant verbessern. Der Vorstand bezeichnete dies jedoch als vorsichtige Prognose, angesichts der Ungewissheit hinsichtlich der weiteren Konjunktur-, Wechselkurs- und Materialpreisentwicklung, der nach wie vor instabilen Investitionsneigung in wichtigen Segmenten der Druckindustrie, den fehlenden Sonderimpulsen der vorjährigen drupa sowie mit der Absicht, angesichts der wieder guten Kapazitätsauslastung der Ertragsorientierung gegenüber der Gewinnung von Marktanteilen um jeden Preis stärkeres Gewicht einzuräumen.In den ersten beiden Monaten des neuen Geschäftsjahres entwickelte sich insbesondere der Aufragseingang im Bereich Bogenoffsetmaschinen sehr dynamisch und auch im Segment Rollenmaschinen lagen die Bestellungen über dem Vorjahr, teilte das Unternehmen mit. Der positive Trend habe auch im März 2005 angehalten. Angesichts der nicht exakt vorhersehbaren externen Einflüsse will der Vorstand aber detailliertere Prognosen für das laufende Geschäftsjahr erst zu einem späteren Zeitpunkt abgeben.
Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer AG will den Gewinn im laufenden Jahr erneut deutlich steigern. Wie das Unternehmen heute auf der Bilanzpressekonferenz in Radebeul bei Dresden mitteilte, soll sich das Ergebnis, bei einem moderaten Umsatzanstieg, signifikant verbessern. Der Vorstand bezeichnete dies jedoch als vorsichtige Prognose, angesichts der Ungewissheit hinsichtlich der weiteren Konjunktur-, Wechselkurs- und Materialpreisentwicklung, der nach wie vor instabilen Investitionsneigung in wichtigen Segmenten der Druckindustrie, den fehlenden Sonderimpulsen der vorjährigen drupa sowie mit der Absicht, angesichts der wieder guten Kapazitätsauslastung der Ertragsorientierung gegenüber der Gewinnung von Marktanteilen um jeden Preis stärkeres Gewicht einzuräumen.In den ersten beiden Monaten des neuen Geschäftsjahres entwickelte sich insbesondere der Aufragseingang im Bereich Bogenoffsetmaschinen sehr dynamisch und auch im Segment Rollenmaschinen lagen die Bestellungen über dem Vorjahr, teilte das Unternehmen mit. Der positive Trend habe auch im März 2005 angehalten. Angesichts der nicht exakt vorhersehbaren externen Einflüsse will der Vorstand aber detailliertere Prognosen für das laufende Geschäftsjahr erst zu einem späteren Zeitpunkt abgeben.
Highlight 4,10 + 4,33 %
gehandelt 150 K...
![](http://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=1d&ind0=VOLUME&&lSyms=HLG.ETR&lColors=0x000000&sSym=HLG.ETR&hcmask=)
gehandelt 150 K...
mahlzeit zusammen!![:look:](//img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
wiederholung #792
Conergy läßt über dem Börsenparkett die Sonne aufgehen
Analysten sehen bei Solar-Aktie noch Kurspotential
Bonn - Manchmal klappt ein Versuch erst beim zweiten Anlauf. Der ist jetzt Conergy gelungen. Der Spezialist für Sonnenenergie ist vor kurzem furios an der Börse gestartet. Der schon im Jahr 2001 geplante Börsengang war damals wegen des schwachen Börsenumfelds abgesagt worden. Diesmal war die Neuemission - bei einem Ausgabepreis von 54 Euro - 29-fach überzeichnet. Dann sprang die Solar-Aktie zwischenzeitlich über die 70-Euro-Marke und bewegt sich derzeit knapp darunter.
Experten zufolge profitiert die Sonnentechnologie-Aktie derzeit gleich von drei Trends. Nach dem Crash zur Jahrtausendwende fassen die Börsen weltweit wieder Fuß. Damit wachse auch der Appetit der Anleger auf Neuemissionen, heißt es. Zugleich sei die Sonnenkraft als unerschöpfliche und umweltfreundliche Energiequelle, die obendrein noch staatlich gefördert wird, Liebling umweltbewußter Anleger. Hinzu komme der überschießende Ölpreis. Sonnenenergie sei derzeit an der Börse so gefragt, wie Gästezimmer in Rom.
Daß auch die nackten Zahlen für Conergy sprechen, dürfte am Montag der Geschäftsbericht 2004 beweisen. Nach Berechnungen von Independent Research hat der Konzern im vergangenen Jahr 1,10 Euro pro Aktie verdient. Im laufenden Jahr sollte diese Meßgröße auf 2,60 Euro anziehen. Für 2006 werden 3,10 Euro erwartet. Die Deutsche Bank, die am Börsengang beteiligt war, schrieb in ihrer Emissionsstudie, sie erwarte, daß der politische Rückenwind in den kommenden Jahren anhalten wird. Der Weltmarkt für Sonnenenergie sollte deshalb bis 2010 um jährlich 25 bis 31 Prozent wachsen. Wegen seiner führenden Marktstellung könne Conergy seinen Umsatz jährlich um 50 Prozent steigern - zumindest bis 2007.
Ebenfalls ein rasantes Umsatzwachstum erwartet Analyst Robert Schramm von Independent Research. Relativierend merkt er aber an, daß der Konkurrent Solarworld ein weitaus geringeres Umsatz- und Ergebniswachstum erwartet. Das lasse auf ein " stark durch Zukäufe getriebenes Wachstum" schließen. Schramm verweist außerdem auf Risiken. Derzeit profitiere das Unternehmen von günstigen Einkaufskosten für Photovoltaik-Module. Der Experte rechnet damit, daß deren Preise nächstes Jahr anziehen werden. Vergleiche man außerdem Conergy mit dem Börsenwert seiner Konkurrenten liege der faire Wert der Solar-Aktie etwa bei 60 Euro. mai
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
wiederholung #792
Conergy läßt über dem Börsenparkett die Sonne aufgehen
Analysten sehen bei Solar-Aktie noch Kurspotential
Bonn - Manchmal klappt ein Versuch erst beim zweiten Anlauf. Der ist jetzt Conergy gelungen. Der Spezialist für Sonnenenergie ist vor kurzem furios an der Börse gestartet. Der schon im Jahr 2001 geplante Börsengang war damals wegen des schwachen Börsenumfelds abgesagt worden. Diesmal war die Neuemission - bei einem Ausgabepreis von 54 Euro - 29-fach überzeichnet. Dann sprang die Solar-Aktie zwischenzeitlich über die 70-Euro-Marke und bewegt sich derzeit knapp darunter.
Experten zufolge profitiert die Sonnentechnologie-Aktie derzeit gleich von drei Trends. Nach dem Crash zur Jahrtausendwende fassen die Börsen weltweit wieder Fuß. Damit wachse auch der Appetit der Anleger auf Neuemissionen, heißt es. Zugleich sei die Sonnenkraft als unerschöpfliche und umweltfreundliche Energiequelle, die obendrein noch staatlich gefördert wird, Liebling umweltbewußter Anleger. Hinzu komme der überschießende Ölpreis. Sonnenenergie sei derzeit an der Börse so gefragt, wie Gästezimmer in Rom.
Daß auch die nackten Zahlen für Conergy sprechen, dürfte am Montag der Geschäftsbericht 2004 beweisen. Nach Berechnungen von Independent Research hat der Konzern im vergangenen Jahr 1,10 Euro pro Aktie verdient. Im laufenden Jahr sollte diese Meßgröße auf 2,60 Euro anziehen. Für 2006 werden 3,10 Euro erwartet. Die Deutsche Bank, die am Börsengang beteiligt war, schrieb in ihrer Emissionsstudie, sie erwarte, daß der politische Rückenwind in den kommenden Jahren anhalten wird. Der Weltmarkt für Sonnenenergie sollte deshalb bis 2010 um jährlich 25 bis 31 Prozent wachsen. Wegen seiner führenden Marktstellung könne Conergy seinen Umsatz jährlich um 50 Prozent steigern - zumindest bis 2007.
Ebenfalls ein rasantes Umsatzwachstum erwartet Analyst Robert Schramm von Independent Research. Relativierend merkt er aber an, daß der Konkurrent Solarworld ein weitaus geringeres Umsatz- und Ergebniswachstum erwartet. Das lasse auf ein " stark durch Zukäufe getriebenes Wachstum" schließen. Schramm verweist außerdem auf Risiken. Derzeit profitiere das Unternehmen von günstigen Einkaufskosten für Photovoltaik-Module. Der Experte rechnet damit, daß deren Preise nächstes Jahr anziehen werden. Vergleiche man außerdem Conergy mit dem Börsenwert seiner Konkurrenten liege der faire Wert der Solar-Aktie etwa bei 60 Euro. mai
@ ausbruch
HLG - Das war es schon wieder für heute...gleich geht das geiere wieder los...
HLG - Das war es schon wieder für heute...gleich geht das geiere wieder los...
#921 von HSM
da sagste was.....
gleich kommt da jemand angelatscht und ruft...."Haaallooooo ich bin der Loorennnnnzooo...."
da sagste was.....
gleich kommt da jemand angelatscht und ruft...."Haaallooooo ich bin der Loorennnnnzooo...."
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Mahlzeit nocherts ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Activa Res. 26,00 Euro + 26,83 %
Gehandelte Stück: 6 k
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Activa Res. 26,00 Euro + 26,83 %
Gehandelte Stück: 6 k
@ ausbruch
Noi, so schlimm ist das bei HLG wieder auch nicht. Bis jetzt
stimmen doch langfrstiger Chart, Trend & Umsätze...
Ich kenne da ganz andere Werte, die auf die Gay-List gehören...
Noi, so schlimm ist das bei HLG wieder auch nicht. Bis jetzt
stimmen doch langfrstiger Chart, Trend & Umsätze...
Ich kenne da ganz andere Werte, die auf die Gay-List gehören...
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hi nocherts....
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Dow Jones/vwd
OECD-Frühindikator Februar fällt um 0,2 Punkt auf 103,8
Freitag 8. April 2005, 12:30 Uhr
PARIS (Dow Jones-VWD)--Der von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) berechnete Frühindikator hat im Februar seine Aufwärtsbewegung unterbrochen. Im OECD-Raum sei eine nur langsame Belebung zu erwarten, heißt es in einer Mitteilung der Organisation vom Freitag. Zudem habe sich auch die Sechsmonats-Änderungsrate eingetrübt. Der OECD-Früindikator verringerte sich im Februar gegenüber dem Vormonat um 0,2 Punkt auf 103,8. Der Januar-Stand wurde auf 104,0 revidiert von zunächst gemeldeten 104,1. Die Sechsmonats-Änderungsrate im OECD-Raum sank im Februar auf plus 0,9%.
Der Frühindikator der Eurozone verschlechterte sich um 0,1 Punkt auf 105,7, die Sechsmonatsrate ging auf plus 0,7% von zuvor plus 1,2% zurück. Der Indikator für Deutschland fiel um 0,4 Punkt auf 107,8, während die Sechsmonatsrate auf 0,2% von zuvor plus 1,2% zurückging. Der Frühindikator für die USA verringerte sich um 0,1 Punkt auf 103,1, die Sechsmonatsrate fiel hier auf 1,4% von vormals 1,8%. Für Japan wurde der Indikator auf 98,7 beziffert, womit sich ein Abschlag um 0,7 Punkt ergab. Die Sechsmonatsrate verschlechterte sich auf minus 0,4%, nachdem sie zuvor noch bei plus 1,2% notiert hatte. (ENDE) Dow Jones Newswires/8.4.2005/12/cv/apo
OECD-Frühindikator Februar fällt um 0,2 Punkt auf 103,8
Freitag 8. April 2005, 12:30 Uhr
PARIS (Dow Jones-VWD)--Der von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) berechnete Frühindikator hat im Februar seine Aufwärtsbewegung unterbrochen. Im OECD-Raum sei eine nur langsame Belebung zu erwarten, heißt es in einer Mitteilung der Organisation vom Freitag. Zudem habe sich auch die Sechsmonats-Änderungsrate eingetrübt. Der OECD-Früindikator verringerte sich im Februar gegenüber dem Vormonat um 0,2 Punkt auf 103,8. Der Januar-Stand wurde auf 104,0 revidiert von zunächst gemeldeten 104,1. Die Sechsmonats-Änderungsrate im OECD-Raum sank im Februar auf plus 0,9%.
Der Frühindikator der Eurozone verschlechterte sich um 0,1 Punkt auf 105,7, die Sechsmonatsrate ging auf plus 0,7% von zuvor plus 1,2% zurück. Der Indikator für Deutschland fiel um 0,4 Punkt auf 107,8, während die Sechsmonatsrate auf 0,2% von zuvor plus 1,2% zurückging. Der Frühindikator für die USA verringerte sich um 0,1 Punkt auf 103,1, die Sechsmonatsrate fiel hier auf 1,4% von vormals 1,8%. Für Japan wurde der Indikator auf 98,7 beziffert, womit sich ein Abschlag um 0,7 Punkt ergab. Die Sechsmonatsrate verschlechterte sich auf minus 0,4%, nachdem sie zuvor noch bei plus 1,2% notiert hatte. (ENDE) Dow Jones Newswires/8.4.2005/12/cv/apo
Deutsche Bank Chefvolkswirt: Greenspan wird Zinsen nur langsam anheben
Freitag 8. April 2005, 12:03 Uhr
STUTTGART (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Alan Greenspan wird nach Einschätzung des Chefvolkswirts der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) , Norbert Walter, die Leitzinsen weiter nur langsam anheben. "Der US-Zinssatz wird Ende des Jahres bei etwa 4 Prozent sein", sagte Walter (Xetra: 775290.DE - Nachrichten) am Freitag zum Auftakt der Anlegermesse Invest in Stuttgart. Größere Zinsschritte seien erst unter Greenspans Nachfolger möglich. "Ernst wird es im nächsten Jahr. Nach Greenspan ist Drecksarbeit in der US-Geldpolitik angesagt." Die US-Notenbank hatte zuletzt die Zinsen jeweils um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Zuletzt wurde jedoch über beschleunigte Zinserhöhungen spekuliert.
Walter erwartet, dass der Dollar in der gesamten zweiten Amtszeit der Regierung Bush unterbewertet sein wird. Den fairen Wert für den Euro sieht Walter bei 1,10 US-Dollar, der aber bis zu dem Ende der Amtszeit nicht erreicht werde.
ANZIEHENDE INVESTITIONEN ERWARTET
Für weitere Reformen in Deutschland zeigte sich Walter skeptisch. "Rechnen sie aber damit, dass die Investitionen anziehen werden. Wir können nicht warten bis Reformen kommen."
Die japanische Wirtschaft dürfte laut Walter nicht auf dem derzeitigen Niveau von drei Prozent weiter wachsen, sondern sich eher den deutschen Wachstumsraten annähern. "Das Land hat keine Chance die Deflation zu überwinden."
Den Ölpreis sieht Walter in den nächste Jahren nachhaltig bei über 40 Dollar, sagte er am Rande der Messe. Er erwartet im laufenden Jahr aber keinen Anstieg über 60 Dollar. Er gehe zunächst eher von einer Bewegung in Richtung 40 Dollar je Barrel aus./fd/js/jha/
Freitag 8. April 2005, 12:03 Uhr
STUTTGART (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Alan Greenspan wird nach Einschätzung des Chefvolkswirts der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) , Norbert Walter, die Leitzinsen weiter nur langsam anheben. "Der US-Zinssatz wird Ende des Jahres bei etwa 4 Prozent sein", sagte Walter (Xetra: 775290.DE - Nachrichten) am Freitag zum Auftakt der Anlegermesse Invest in Stuttgart. Größere Zinsschritte seien erst unter Greenspans Nachfolger möglich. "Ernst wird es im nächsten Jahr. Nach Greenspan ist Drecksarbeit in der US-Geldpolitik angesagt." Die US-Notenbank hatte zuletzt die Zinsen jeweils um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Zuletzt wurde jedoch über beschleunigte Zinserhöhungen spekuliert.
Walter erwartet, dass der Dollar in der gesamten zweiten Amtszeit der Regierung Bush unterbewertet sein wird. Den fairen Wert für den Euro sieht Walter bei 1,10 US-Dollar, der aber bis zu dem Ende der Amtszeit nicht erreicht werde.
ANZIEHENDE INVESTITIONEN ERWARTET
Für weitere Reformen in Deutschland zeigte sich Walter skeptisch. "Rechnen sie aber damit, dass die Investitionen anziehen werden. Wir können nicht warten bis Reformen kommen."
Die japanische Wirtschaft dürfte laut Walter nicht auf dem derzeitigen Niveau von drei Prozent weiter wachsen, sondern sich eher den deutschen Wachstumsraten annähern. "Das Land hat keine Chance die Deflation zu überwinden."
Den Ölpreis sieht Walter in den nächste Jahren nachhaltig bei über 40 Dollar, sagte er am Rande der Messe. Er erwartet im laufenden Jahr aber keinen Anstieg über 60 Dollar. Er gehe zunächst eher von einer Bewegung in Richtung 40 Dollar je Barrel aus./fd/js/jha/
@ ausbruch
Komisch, normal kommen doch bei HLG so zur Mittagszeit die Eisverkäufer...![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![](http://www.wommy.de/galerie/imagesgalerie/tortellini_eisverkaeufer_gr.jpg)
...um die Gays abzukühlen...
Komisch, normal kommen doch bei HLG so zur Mittagszeit die Eisverkäufer...
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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...um die Gays abzukühlen...
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SDax
Aktie von Masterflex arbeitet am Ausbruch nach oben
07. April 2005 Vom Oktober des Jahres 2002 bis Mitte des vergangenen Jahres ließ sich mit der Aktie von Masterflex gutes Geld verdienen. Die Aktie legte von einem Tief bei neun Euro in der Spitze bis zu knapp 265 Prozent zu, ging danach allerdings in eine volatile Konsolidierungsbewegung mit leichter Neigung nach unten über.
Mit Kursgewinnen von bis zu sechs Prozent auf 27,20 Euro im Tageshoch versucht die Aktie am Donnerstag zwar wieder einmal nach oben auszubrechen. Aber es scheint ihr zumindest auf Anhieb nicht so richtig gelingen zu wollen.
Deutliche Gewinnsteigerung im vergangenen Jahr
Dabei scheint sich das Unternehmen operativ nicht schlecht zu entwickeln. Denn es konnte den Umsatz im vergangenen Jahr nach vorläufigen Berechnungen im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 13 Prozent auf 75,8 Millionen Euro steigern. Der Nettogewinn legte sogar um 83,78 Prozent zu auf 6,8 Millionen Euro oder auf 1,53 Euro je Aktie. Der Vorstand werde eine Erhöhung der Dividende, die zuletzt bei 60 Cent gelegen hatte, vorschlagen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit.
Der Hersteller von Spezialkunststoffprodukten profitiert offensichtlich von der Bereinigung seiner Produktpalette im vergangenen Jahr. Masterflex habe sich noch mehr auf margenstarke Produkte konzentriert und weniger Steuern gezahlt, erläuterte eine Sprecherin. Die operative Marge vor Steuern und Zinsen stieg auf 15 Prozent von 11,4 Prozent im Vorjahr.
Die Masterflex AG wurde im Jahr 1987 gegründet und ist seit Juni 2000 börsennotiert. Das Unternehmen hat sich nach eigener Einschätzung mit innovativen Produkten und zahlreichen Patenten innerhalb weniger Jahre international zum Spezialisten für kundenindividuelle Lösungen aus Spezialkunststoffen entwickelt. Die Kernkompetenz liege in der Entwicklung und Verarbeitung des Multitalentes Polyurethan. In den vergangenen Jahren habe dieser Werkstoff in vielen Bereichen seinen Siegeszug angetreten, da er entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Werkstoffen wie PVC, Gummi und sogar Stahl besitzt. Ein wichtiges Unternehmensziel sei es, die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Polyurethan zu erforschen und in innovative Produkte umzusetzen.
Vernünftige Bewertung der Aktie
Die Basis des mehr als fünfzehnjährigen Erfolges sei dabei das erfahrene Forschungs- und Entwicklungsteam, sowie die Beherrschung der gesamten Wertschöpfungskette vom Material über die Prozeßtechnologie bis zum eigenen Außendienst. Mit diesem Knowhow konzentriert sich Masterflex auf drei zukunftsträchtige Geschäftsfelder High-Tech-Schlauchsysteme, Medizintechnik und Brennstoffzellentechnologie.
Insgesamt zeigt sowohl die Umsatz- als auch die Ertragsentwicklung des Unternehmens im Trend nach oben. Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 17,7 und 16,4 auf Basis des abgelieferten Gewinnes und der Gewinnschätzungen für das laufende Geschäftsjahr ist die Aktie mittlerweile sogar wieder vernünftig bewertet. Sollte die Dividende deutlich erhöht werden, wäre auch die Dividendenrendite interessant. Auf Basis der Ausschüttung des vergangenen Jahres liegt sie immerhin schon bei 2,2 Prozent. Insgesamt scheint die Aktie auf den nächsten Impuls nach oben zu warten.
Masterflex-Aktie lebt von Phantasie um Brennstoffzellen
Zum Börsenkurs
FAZ.NET-Suche
Aktie von Masterflex arbeitet am Ausbruch nach oben
![](http://www.faz.net/imagecache/{1E2C6865-9383-41D1-8CFF-AEC2EC6BAA21}picture.jpeg)
07. April 2005 Vom Oktober des Jahres 2002 bis Mitte des vergangenen Jahres ließ sich mit der Aktie von Masterflex gutes Geld verdienen. Die Aktie legte von einem Tief bei neun Euro in der Spitze bis zu knapp 265 Prozent zu, ging danach allerdings in eine volatile Konsolidierungsbewegung mit leichter Neigung nach unten über.
Mit Kursgewinnen von bis zu sechs Prozent auf 27,20 Euro im Tageshoch versucht die Aktie am Donnerstag zwar wieder einmal nach oben auszubrechen. Aber es scheint ihr zumindest auf Anhieb nicht so richtig gelingen zu wollen.
Deutliche Gewinnsteigerung im vergangenen Jahr
Dabei scheint sich das Unternehmen operativ nicht schlecht zu entwickeln. Denn es konnte den Umsatz im vergangenen Jahr nach vorläufigen Berechnungen im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 13 Prozent auf 75,8 Millionen Euro steigern. Der Nettogewinn legte sogar um 83,78 Prozent zu auf 6,8 Millionen Euro oder auf 1,53 Euro je Aktie. Der Vorstand werde eine Erhöhung der Dividende, die zuletzt bei 60 Cent gelegen hatte, vorschlagen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mit.
Der Hersteller von Spezialkunststoffprodukten profitiert offensichtlich von der Bereinigung seiner Produktpalette im vergangenen Jahr. Masterflex habe sich noch mehr auf margenstarke Produkte konzentriert und weniger Steuern gezahlt, erläuterte eine Sprecherin. Die operative Marge vor Steuern und Zinsen stieg auf 15 Prozent von 11,4 Prozent im Vorjahr.
Die Masterflex AG wurde im Jahr 1987 gegründet und ist seit Juni 2000 börsennotiert. Das Unternehmen hat sich nach eigener Einschätzung mit innovativen Produkten und zahlreichen Patenten innerhalb weniger Jahre international zum Spezialisten für kundenindividuelle Lösungen aus Spezialkunststoffen entwickelt. Die Kernkompetenz liege in der Entwicklung und Verarbeitung des Multitalentes Polyurethan. In den vergangenen Jahren habe dieser Werkstoff in vielen Bereichen seinen Siegeszug angetreten, da er entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Werkstoffen wie PVC, Gummi und sogar Stahl besitzt. Ein wichtiges Unternehmensziel sei es, die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Polyurethan zu erforschen und in innovative Produkte umzusetzen.
Vernünftige Bewertung der Aktie
Die Basis des mehr als fünfzehnjährigen Erfolges sei dabei das erfahrene Forschungs- und Entwicklungsteam, sowie die Beherrschung der gesamten Wertschöpfungskette vom Material über die Prozeßtechnologie bis zum eigenen Außendienst. Mit diesem Knowhow konzentriert sich Masterflex auf drei zukunftsträchtige Geschäftsfelder High-Tech-Schlauchsysteme, Medizintechnik und Brennstoffzellentechnologie.
Insgesamt zeigt sowohl die Umsatz- als auch die Ertragsentwicklung des Unternehmens im Trend nach oben. Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 17,7 und 16,4 auf Basis des abgelieferten Gewinnes und der Gewinnschätzungen für das laufende Geschäftsjahr ist die Aktie mittlerweile sogar wieder vernünftig bewertet. Sollte die Dividende deutlich erhöht werden, wäre auch die Dividendenrendite interessant. Auf Basis der Ausschüttung des vergangenen Jahres liegt sie immerhin schon bei 2,2 Prozent. Insgesamt scheint die Aktie auf den nächsten Impuls nach oben zu warten.
Masterflex-Aktie lebt von Phantasie um Brennstoffzellen
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FAZ.NET-Suche
@HSM
yo...![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
finde den tagesverlauf bisher eh ungewöhnlich ruhig....
yo...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
finde den tagesverlauf bisher eh ungewöhnlich ruhig....
@ ausbruch
Da gibt es auch einen Song dazu...![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"Gekommen Um Zu Bleiben"
Wir gehen nicht, aber wenn wir gehen,
dann gehen wir in Scheiben
Entschuldigung, aber ich sagte:
wir sind gekommen um zu bleiben.
Gekommen um zu bleiben
Wir gehen nicht mehr weg
Gekommen um zu bleiben
Wie ein perfekter Fleck
Gekommen um zu bleiben
Wir gehen nicht mehr weg
Ist dieser Fleck erst in der Hose
ist er nicht mehr raus zu reiben
Entschuldigung, ich glaub
Wir sind gekommen um zu bleiben...
Da gibt es auch einen Song dazu...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
"Gekommen Um Zu Bleiben"
Wir gehen nicht, aber wenn wir gehen,
dann gehen wir in Scheiben
Entschuldigung, aber ich sagte:
wir sind gekommen um zu bleiben.
Gekommen um zu bleiben
Wir gehen nicht mehr weg
Gekommen um zu bleiben
Wie ein perfekter Fleck
Gekommen um zu bleiben
Wir gehen nicht mehr weg
Ist dieser Fleck erst in der Hose
ist er nicht mehr raus zu reiben
Entschuldigung, ich glaub
Wir sind gekommen um zu bleiben...
Technologie
Aktie der LaCie Group ist eine Kursrakete
08. April 2005 Dümpelten die Standardwerte an den europäischen Börsen in den vergangenen Monaten so vor sich hin, so ging und geht die Post ab bei den kleineren und mittleren Unternehmen. Das zeigt sich unter anderem an der Kursentwicklung der Aktie der französischen Lacie Group.
Die Aktie ging zwar nach anfänglichen Kursgewinnen nach dem Börsengang im Mai des Jahres 1996 zunächst in einen Abwärtstrend über, der bis auf ein Tief von gerade noch 1,4 Euro im März des Jahres 2003 führte. Diese Entwicklung dürfte zunächst kaum verwundern, verbuchte das Unternehmen doch in den Jahren 1997 bis 2001 mehr oder weniger ausgeprägte Verluste.
Deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn
Im Geschäftsjahr 2001/02 erreichte es allerdings den Break-Even und im Geschäftsjahr 2002/03 einen deutlichen Gewinn von 2,17 Euro je Aktie. Das scheint auch die Börsianer in einem Umfeld der allgemeinen Börsenerholung inspiriert zu haben. Die Aktie hob ab dem März des Jahres 2003 förmlich ab und hat inzwischen bis zu 5.857 Prozent zugelegt auf bis zu 83,4 Euro.
Am Freitag liegt die Aktie mit 78,05 Euro nur relativ wenig unter diesem Allzeithoch, der mittelfristige Trend zeigt weiterhin nach oben. Das dürfte kaum verwundern, denn das Unternehmen verbuchte in den ersten sechs Monaten des jeweils im Juni endenden Geschäftsjahres deutliches Wachstum. Der Umsatz legte im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 44,17 Prozent auf 138,7 Millionen Euro zu, das operative Einkommen um 226,5 Prozent auf 16 Millionen Euro und der Nettogewinn um 161,7 Prozent auf 12,3 Millionen Euro oder 3,583 Euro je Aktie.
Das heißt, die Aktie ist mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von knapp 22 alleine auf Basis des Halbjahresergebnisses und unter Berücksichtigung des erzielten Wachstum schon vergleichsweise vernünftig bewertet. Vor allem auch dann, wenn man einen Cashbestand von 30,1 Millionen Euro oder 8,77 Euro je Aktie zum Ende der Periode in die Kalkulation mit einbezieht. Das Unternehmen hat keinerlei Schulden.
Aktie ist weiterhin vernünftig bewertet
Das Management geht davon aus, in der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres um mindestens 20 Prozent wachsen zu können. Der Erfolg des dritten Quartals sei schon absehbar. Langfristig seien Wachstumsraten von 15 Prozent realistisch.
LaCie ist präsent in den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan, Europa, Singapur und Hongkong. Das Unternehmen entwickelt und stellt Peripheriegeräte für PC-, Apple- und Linus-Nutzer her. Es legt Wert auf die Entwicklung nutzwertorientierter Produkte und versucht sich dabei sowohl mit originellem Design als auch modernsten Technologien im Markt zu plazieren.
Insgesamt dürfte die Aktie in einem anhaltend freundlichen wirtschaftlichen Umfeld auf Grund der Bewertung und auch des Trends weiteres Kurspotential haben. Auch eine Dividende von 3,78 Prozent auf Basis der jüngsten Ausschüttung von drei Euro je Aktie ist nicht uninteressant. Absicherungsstragien gegen Überraschungen dürften jedoch nie schaden.
Aktie der LaCie Group ist eine Kursrakete
![](http://www.faz.net/imagecache/{00463E8B-A9D5-4512-89F0-D4E4E82ECF7B}picture.jpeg)
08. April 2005 Dümpelten die Standardwerte an den europäischen Börsen in den vergangenen Monaten so vor sich hin, so ging und geht die Post ab bei den kleineren und mittleren Unternehmen. Das zeigt sich unter anderem an der Kursentwicklung der Aktie der französischen Lacie Group.
Die Aktie ging zwar nach anfänglichen Kursgewinnen nach dem Börsengang im Mai des Jahres 1996 zunächst in einen Abwärtstrend über, der bis auf ein Tief von gerade noch 1,4 Euro im März des Jahres 2003 führte. Diese Entwicklung dürfte zunächst kaum verwundern, verbuchte das Unternehmen doch in den Jahren 1997 bis 2001 mehr oder weniger ausgeprägte Verluste.
Deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn
Im Geschäftsjahr 2001/02 erreichte es allerdings den Break-Even und im Geschäftsjahr 2002/03 einen deutlichen Gewinn von 2,17 Euro je Aktie. Das scheint auch die Börsianer in einem Umfeld der allgemeinen Börsenerholung inspiriert zu haben. Die Aktie hob ab dem März des Jahres 2003 förmlich ab und hat inzwischen bis zu 5.857 Prozent zugelegt auf bis zu 83,4 Euro.
Am Freitag liegt die Aktie mit 78,05 Euro nur relativ wenig unter diesem Allzeithoch, der mittelfristige Trend zeigt weiterhin nach oben. Das dürfte kaum verwundern, denn das Unternehmen verbuchte in den ersten sechs Monaten des jeweils im Juni endenden Geschäftsjahres deutliches Wachstum. Der Umsatz legte im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 44,17 Prozent auf 138,7 Millionen Euro zu, das operative Einkommen um 226,5 Prozent auf 16 Millionen Euro und der Nettogewinn um 161,7 Prozent auf 12,3 Millionen Euro oder 3,583 Euro je Aktie.
Das heißt, die Aktie ist mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von knapp 22 alleine auf Basis des Halbjahresergebnisses und unter Berücksichtigung des erzielten Wachstum schon vergleichsweise vernünftig bewertet. Vor allem auch dann, wenn man einen Cashbestand von 30,1 Millionen Euro oder 8,77 Euro je Aktie zum Ende der Periode in die Kalkulation mit einbezieht. Das Unternehmen hat keinerlei Schulden.
Aktie ist weiterhin vernünftig bewertet
Das Management geht davon aus, in der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres um mindestens 20 Prozent wachsen zu können. Der Erfolg des dritten Quartals sei schon absehbar. Langfristig seien Wachstumsraten von 15 Prozent realistisch.
LaCie ist präsent in den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan, Europa, Singapur und Hongkong. Das Unternehmen entwickelt und stellt Peripheriegeräte für PC-, Apple- und Linus-Nutzer her. Es legt Wert auf die Entwicklung nutzwertorientierter Produkte und versucht sich dabei sowohl mit originellem Design als auch modernsten Technologien im Markt zu plazieren.
Insgesamt dürfte die Aktie in einem anhaltend freundlichen wirtschaftlichen Umfeld auf Grund der Bewertung und auch des Trends weiteres Kurspotential haben. Auch eine Dividende von 3,78 Prozent auf Basis der jüngsten Ausschüttung von drei Euro je Aktie ist nicht uninteressant. Absicherungsstragien gegen Überraschungen dürften jedoch nie schaden.
![](http://www.faz.net/imagecache/{9B2473B7-EF51-423D-9D84-0D55ED60EDB6}picture.gif)
DGAP-News: Carthago Biotech AG <BIWG.F>
Carthago Biotech AG: Hauptversammlungsbeschlüsse
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die außerordentliche Hauptversammlung der Carthago Biotech AG hat am heutigen
Tag aufgrund eines Gegenantrages eines Aktionärs, der mit der erforderlichen
gesetzlichen Mehrheit angenommen wurde, beschlossen:
Das Grundkapital der Gesellschaft wird durch eine ordentliche
Kapitalherabsetzung zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals
im Wege der Einziehung von bis zu 80.000 Stückaktien nach deren Erwerb durch
die Gesellschaft durchgeführt. Der Kapitalherabsetzungsbeschluss wird nur
durchgeführt, wenn die Gesellschaft bis zum 31.12.2005 mindestens 20.000
Stückaktien erworben hat.
Die Gesellschaft beabsichtigt, bis zu 80.000 Stückaktien im Rahmen eines
öffentlichen Kaufangebots zum Preis von Euro 20,- je Stückaktie von den
Aktionären zu erwerben. Werden im Rahmen dieses Angebots der Gesellschaft mehr
als 80.000 Aktien angeboten, so erfolgt die Annahme durch die Gesellschaft
unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes im Verhältnis der angebotenen
Stückzahlen untereinander.
Die weiteren Tagesordnungspunkte wurden gemäß den veröffentlichten
Beschlussvorschlägen gefasst. Neben der Umbenennung in Corona Energy AG, der
Änderung des Unternehmensgegenstands und weiteren Satzungsänderungen wurde ein
genehmigtes Kapital in Höhe von Euro 150.000,- geschaffen.
Die Carthago Biotech AG ist eine seit 2001 im Freiverkehr notierte
Beteiligungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf Investments im
Biotechnologiebereich.
Kontakt: Carthago Biotech AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 491
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@cbiotech.de
Internet: http://www.cbiotech.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522734; ISIN: DE0005227342; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und München
Carthago Biotech AG: Hauptversammlungsbeschlüsse
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die außerordentliche Hauptversammlung der Carthago Biotech AG hat am heutigen
Tag aufgrund eines Gegenantrages eines Aktionärs, der mit der erforderlichen
gesetzlichen Mehrheit angenommen wurde, beschlossen:
Das Grundkapital der Gesellschaft wird durch eine ordentliche
Kapitalherabsetzung zum Zwecke der Rückzahlung eines Teils des Grundkapitals
im Wege der Einziehung von bis zu 80.000 Stückaktien nach deren Erwerb durch
die Gesellschaft durchgeführt. Der Kapitalherabsetzungsbeschluss wird nur
durchgeführt, wenn die Gesellschaft bis zum 31.12.2005 mindestens 20.000
Stückaktien erworben hat.
Die Gesellschaft beabsichtigt, bis zu 80.000 Stückaktien im Rahmen eines
öffentlichen Kaufangebots zum Preis von Euro 20,- je Stückaktie von den
Aktionären zu erwerben. Werden im Rahmen dieses Angebots der Gesellschaft mehr
als 80.000 Aktien angeboten, so erfolgt die Annahme durch die Gesellschaft
unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes im Verhältnis der angebotenen
Stückzahlen untereinander.
Die weiteren Tagesordnungspunkte wurden gemäß den veröffentlichten
Beschlussvorschlägen gefasst. Neben der Umbenennung in Corona Energy AG, der
Änderung des Unternehmensgegenstands und weiteren Satzungsänderungen wurde ein
genehmigtes Kapital in Höhe von Euro 150.000,- geschaffen.
Die Carthago Biotech AG ist eine seit 2001 im Freiverkehr notierte
Beteiligungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf Investments im
Biotechnologiebereich.
Kontakt: Carthago Biotech AG
Investor Relations
Tel.: 0421 - 59 61 491
Fax: 0421 - 59 61 492
e-Mail: info@cbiotech.de
Internet: http://www.cbiotech.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.04.2005
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WKN: 522734; ISIN: DE0005227342; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und München
@ ausbruch
Ach, die HLG Eisverkäufer sind jetzt da...![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ach, die HLG Eisverkäufer sind jetzt da...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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derzeit 27,95
#932 von nocherts
und was machen die so tolles![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
bin ja kein hardwarefreak
LaCie S.A.
Mit den praktischen und innovativen Produktlösungen von LaCie lassen sich Ideen verwirklichen. Unsere Speicher-, Sicherungs- und Farbsysteme, optischen Geräte und Zubehörkomponenten werden im Heimbereich ebenso gerne eingesetzt wie in Klassenzimmern, Geschäftsumgebungen oder im professionellen Multimediasektor. Sie lassen sich nahtlos in Umgebungen mit verschiedenen Betriebssystemen integrieren. Wenn Sie in puncto Festplattenkapazität, Datenarchivierung und Grafikdesign leistungsstarke, schnelle und flexible Lösungen benötigen, sind die Produkte von LaCie die ideale Wahl zur Umsetzung Ihrer Kreativität.
Durch die Kombination aus höchster Ästhetik und Spitzentechnologie konzipiert LaCie immer wieder Lösungen, die eine perfekte Synthese aus Form und Funktion bilden. Mit dem unnachahmlichen Stil preisgekrönter Designer wie Philippe Starck, Neil Poulton und Porsche Design GmbH beeindrucken Produkte von LaCie nicht nur durch ihr Äußeres, sondern auch durch unübertroffene Leistung und Vielseitigkeit.
Durch das internationale Vertriebsnetz, autorisierte Vertriebshändler, Produktionsstätten und interne Vertriebs- und Supportabteilungen hat sich LaCie als weltweit führender Hersteller von hochwertigen digitalen Geräten etabliert, die die Markterwartungen übertreffen und neue Maßstäbe setzen.
Mitteilung des Vorstands
LaCie ist seit mehr als 15 Jahren erfolgreich in der Branche tätig und hat immer wieder mit Innovationen überzeugen können. Durch unser Fachwissen und unsere kompetenten Teams werden wir uns auch in den nächsten 10 Jahren im Vorfeld des Erfolgs befinden. Die Zukunft ist digital. Das Multimedia-Zeitalter hat gerade erst begonnen. Die Speicheranforderungen professioneller Anwender werden sich mit denen privater Anwender überschneiden, Speicherlösungen werden immer höhere Kapazitäten erreichen, und Netzwerkstrukturen werden an Komplexität zunehmen. Diese Faktoren sind die Antriebskräfte der innovativen Vielfalt in unserem Marktsegment.
In diesem Umfeld, das sich in rasantem Tempo ändert und weiter entwickelt, hat sich LaCie die Konzipierung äußerst funktionaler und ästhetischer Speicherlösungen zum Ziel gesetzt. Wir werden unsere Position als eines der führenden Unternehmen im professionellen Multimedia-Segment weiter ausbauen und streben bei der Entwicklung von technologisch ausgereiften und optisch ansprechenden innovativen Lösungen eine Vorreiterrolle an.
und was machen die so tolles
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
bin ja kein hardwarefreak
LaCie S.A.
Mit den praktischen und innovativen Produktlösungen von LaCie lassen sich Ideen verwirklichen. Unsere Speicher-, Sicherungs- und Farbsysteme, optischen Geräte und Zubehörkomponenten werden im Heimbereich ebenso gerne eingesetzt wie in Klassenzimmern, Geschäftsumgebungen oder im professionellen Multimediasektor. Sie lassen sich nahtlos in Umgebungen mit verschiedenen Betriebssystemen integrieren. Wenn Sie in puncto Festplattenkapazität, Datenarchivierung und Grafikdesign leistungsstarke, schnelle und flexible Lösungen benötigen, sind die Produkte von LaCie die ideale Wahl zur Umsetzung Ihrer Kreativität.
Durch die Kombination aus höchster Ästhetik und Spitzentechnologie konzipiert LaCie immer wieder Lösungen, die eine perfekte Synthese aus Form und Funktion bilden. Mit dem unnachahmlichen Stil preisgekrönter Designer wie Philippe Starck, Neil Poulton und Porsche Design GmbH beeindrucken Produkte von LaCie nicht nur durch ihr Äußeres, sondern auch durch unübertroffene Leistung und Vielseitigkeit.
Durch das internationale Vertriebsnetz, autorisierte Vertriebshändler, Produktionsstätten und interne Vertriebs- und Supportabteilungen hat sich LaCie als weltweit führender Hersteller von hochwertigen digitalen Geräten etabliert, die die Markterwartungen übertreffen und neue Maßstäbe setzen.
Mitteilung des Vorstands
LaCie ist seit mehr als 15 Jahren erfolgreich in der Branche tätig und hat immer wieder mit Innovationen überzeugen können. Durch unser Fachwissen und unsere kompetenten Teams werden wir uns auch in den nächsten 10 Jahren im Vorfeld des Erfolgs befinden. Die Zukunft ist digital. Das Multimedia-Zeitalter hat gerade erst begonnen. Die Speicheranforderungen professioneller Anwender werden sich mit denen privater Anwender überschneiden, Speicherlösungen werden immer höhere Kapazitäten erreichen, und Netzwerkstrukturen werden an Komplexität zunehmen. Diese Faktoren sind die Antriebskräfte der innovativen Vielfalt in unserem Marktsegment.
In diesem Umfeld, das sich in rasantem Tempo ändert und weiter entwickelt, hat sich LaCie die Konzipierung äußerst funktionaler und ästhetischer Speicherlösungen zum Ziel gesetzt. Wir werden unsere Position als eines der führenden Unternehmen im professionellen Multimedia-Segment weiter ausbauen und streben bei der Entwicklung von technologisch ausgereiften und optisch ansprechenden innovativen Lösungen eine Vorreiterrolle an.
[13:04:43] S&P STUFT LANGFRIST-RATING DYCKERHOFF<DYKG_p.DE> HOCH AUF "BB+" AUSBLICK STABIL
Mologen rennt weiter ![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Frankfurt:
Tages-Vol. 382.515
Geh. Stück 108.951![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Geld 3,56
Brief 3,60
Zeit 08.04.05 13:06:58
Geld Stk. 3.000
Brief Stk. 3.000
Xetra:
Tages-Vol. 325.433
Geh. Stück 92.252![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Geld 3,55
Brief 3,57
Zeit 08.04.05 13:06:55
Geld Stk. 3.150
Brief Stk. 1.060
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Frankfurt:
Tages-Vol. 382.515
Geh. Stück 108.951
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Geld 3,56
Brief 3,60
Zeit 08.04.05 13:06:58
Geld Stk. 3.000
Brief Stk. 3.000
Xetra:
Tages-Vol. 325.433
Geh. Stück 92.252
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Geld 3,55
Brief 3,57
Zeit 08.04.05 13:06:55
Geld Stk. 3.150
Brief Stk. 1.060
LaCie
ich habe mir den chart angeguckt....in deutschland ausschliesslich in Berlin handelbar, keine Umsätze![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
ich habe mir den chart angeguckt....in deutschland ausschliesslich in Berlin handelbar, keine Umsätze
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
bussi bussi![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Küsse und Oralsex auf der Neverland-Ranch
Ex-Mitarbeiter von Michael Jackson belasten den Musiker. Beide waren wegen Betrugs und Diebstahls entlssen und später verurteilt worden
Lächeln auch in schweren Zeiten: Michael Jackson
Foto: rtr
Santa Maria - Frühere Mitarbeiter von Michael Jackson (46) haben den wegen sexuellen Mißbrauchs angeklagten US-Sänger schwerer Vergehen beschuldigt. Ein früherer Wachmann auf Jacksons Neverland-Ranch berichtete im Gericht von Santa Maria (Kalifornien) von Oralsex und „leidenschaftlichen“ Küssen zwischen dem Sänger und einem Jungen. Eine ehemalige Hausangestellte beschrieb Kuß-Szenen mit mehreren Jungen, darunter dem früheren Kinderstar Macaulay Culkin. Jacksons Verteidiger bemühten sich aber prompt, die Glaubwürdigkeit der Zeugen in Zweifel zu ziehen.
Beide hatten Jackson in den 90er Jahren unter dem Vorwurf verklagt, sie seien von dem Sänger zu Unrecht entlassen worden. Ein Richter stellte sich damals aber auf die Seite des Sängers, sprach die Ex-Mitarbeiter des Betrugs und Diebstahls schuldig und verhängte hohe Geldstrafen. Jackson-Anwalt Thomas Mesereau stellte die beiden Zeugen der angeblichen Sex-Vorfälle auch als geldgierig dar und wies darauf hin, daß sie ihre Geschichten an Boulevardblätter teuer verkauft hätten.
Der frühere Wachmann Ralph Chacon präsentierte der Jury die bisher schwersten Sex-Vorwürfe seit Prozeßbeginn. Durch ein Fenster habe er Jackson und einen etwa elfjährigen Jungen nackt in einem Badezimmer gesehen. Der Sänger habe den Jungen am ganzen Körper abgeküßt und oralen Sex vollzogen. Die von Chacon beschriebenen Szenen sollen sich mit einem Jungen abgespielt haben, der 1994 von Jackson eine Millionen-Entschädigung erhielt. Die Vorwürfe des angeblichen Mißbrauchopfers führten aber nie zu einem Strafprozeß.
Nach Angaben der „Los Angeles Times“ ist Chacon einer von acht erwachsenen Anklage-Zeugen, die in dem laufenden Mißbrauchverfahren über zurückliegende Vorfälle mit fünf Jungen aussagen sollen. Mit den Fällen aus den 90er Jahren will Staatsanwalt Tom Sneddon Jacksons angebliche „Neigung“ zu sexuellen Belästigungen Minderjähriger aufzeigen.
Nach den Ausführungen der früheren Haushälterin Adrian Marie McManus küßte Jackson seine jugendlichen Besucher häufig. Sie habe auch wiederholt die Unterwäsche des Sängers und der Jungen neben einem Jacuzzi-Pool gefunden. Einige der Jungen, die nach Aussage der Erwachsenen von Jackson belästigt wurden, haben dies in früheren Interviews aber bestritten. Auch der jetzt 24 Jahre alte Macaulay Culkin hat jedwede Belästigung durch Jackson abgestritten.
Der Popstar ist in dem laufenden Verfahren angeklagt, einen heute 15-jährigen Jungen im Frühjahr 2003 auf seiner Neverland-Ranch mißbraucht zu haben. Jackson hat diese und frühere Vorwürfe seiner angeblichen Opfer zurückgewiesen und seine Kontakte mit Jugendlichen als harmlose Freundschaften dargestellt. Welt.de
bääääh
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Küsse und Oralsex auf der Neverland-Ranch
Ex-Mitarbeiter von Michael Jackson belasten den Musiker. Beide waren wegen Betrugs und Diebstahls entlssen und später verurteilt worden
Lächeln auch in schweren Zeiten: Michael Jackson
Foto: rtr
Santa Maria - Frühere Mitarbeiter von Michael Jackson (46) haben den wegen sexuellen Mißbrauchs angeklagten US-Sänger schwerer Vergehen beschuldigt. Ein früherer Wachmann auf Jacksons Neverland-Ranch berichtete im Gericht von Santa Maria (Kalifornien) von Oralsex und „leidenschaftlichen“ Küssen zwischen dem Sänger und einem Jungen. Eine ehemalige Hausangestellte beschrieb Kuß-Szenen mit mehreren Jungen, darunter dem früheren Kinderstar Macaulay Culkin. Jacksons Verteidiger bemühten sich aber prompt, die Glaubwürdigkeit der Zeugen in Zweifel zu ziehen.
Beide hatten Jackson in den 90er Jahren unter dem Vorwurf verklagt, sie seien von dem Sänger zu Unrecht entlassen worden. Ein Richter stellte sich damals aber auf die Seite des Sängers, sprach die Ex-Mitarbeiter des Betrugs und Diebstahls schuldig und verhängte hohe Geldstrafen. Jackson-Anwalt Thomas Mesereau stellte die beiden Zeugen der angeblichen Sex-Vorfälle auch als geldgierig dar und wies darauf hin, daß sie ihre Geschichten an Boulevardblätter teuer verkauft hätten.
Der frühere Wachmann Ralph Chacon präsentierte der Jury die bisher schwersten Sex-Vorwürfe seit Prozeßbeginn. Durch ein Fenster habe er Jackson und einen etwa elfjährigen Jungen nackt in einem Badezimmer gesehen. Der Sänger habe den Jungen am ganzen Körper abgeküßt und oralen Sex vollzogen. Die von Chacon beschriebenen Szenen sollen sich mit einem Jungen abgespielt haben, der 1994 von Jackson eine Millionen-Entschädigung erhielt. Die Vorwürfe des angeblichen Mißbrauchopfers führten aber nie zu einem Strafprozeß.
Nach Angaben der „Los Angeles Times“ ist Chacon einer von acht erwachsenen Anklage-Zeugen, die in dem laufenden Mißbrauchverfahren über zurückliegende Vorfälle mit fünf Jungen aussagen sollen. Mit den Fällen aus den 90er Jahren will Staatsanwalt Tom Sneddon Jacksons angebliche „Neigung“ zu sexuellen Belästigungen Minderjähriger aufzeigen.
Nach den Ausführungen der früheren Haushälterin Adrian Marie McManus küßte Jackson seine jugendlichen Besucher häufig. Sie habe auch wiederholt die Unterwäsche des Sängers und der Jungen neben einem Jacuzzi-Pool gefunden. Einige der Jungen, die nach Aussage der Erwachsenen von Jackson belästigt wurden, haben dies in früheren Interviews aber bestritten. Auch der jetzt 24 Jahre alte Macaulay Culkin hat jedwede Belästigung durch Jackson abgestritten.
Der Popstar ist in dem laufenden Verfahren angeklagt, einen heute 15-jährigen Jungen im Frühjahr 2003 auf seiner Neverland-Ranch mißbraucht zu haben. Jackson hat diese und frühere Vorwürfe seiner angeblichen Opfer zurückgewiesen und seine Kontakte mit Jugendlichen als harmlose Freundschaften dargestellt. Welt.de
![](http://www.welt.de/media/pic/000/235/23549v1.jpg)
bääääh
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
DAX über 4400 Punkten
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Aktien haben am Freitag zumeist Gewinne verzeichnet. Der Leitindex DAX konnte die zu Handelsbeginn überstiegene Marke von 4400 Punkten halten und war bis zum Mittag um 0,45 Prozent fester bei 4409 Zählern.
Der MDAX stieg zugleich um 0,61 Prozent auf 5839 Punkte und der TecDAX gewann 0,72 Prozent auf 535 Zähler. Händler in Frankfurt begründeten die Gewinne mit dem gesunkenen Ölpreis und sprachen von einem insgesamt ruhigen Handel in Frankfurt.
Ein Gerücht über einen Käufer für die Mobilfunksparte des Siemens-Konzerns machte am Mittag die Runde und trieb die Aktie in die DAX-Spitzengruppe. Siemens gewannen 1,42 Prozent auf 62,11 Euro. Die Aktie der Deutschen Börse legte an der DAX-Spitze um 3,29 Prozent auf 59,60 Euro zu.
Ein weiteres Hauptthema am Markt war die im MDAX notierte Aktie des Logistikers Thiel. Das Unternehmen hatte die Gewinnprognose für 2005 gesenkt. Die Aktie stürzte daraufhin um 10,23 Prozent auf 3,86 Euro ab. Auch das Papier des angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle stand im Fokus. Die Aktie verlor 0,88 Prozent auf 7,90 Euro.
Im DAX gewannen DaimlerChrysler-Aktien 0,15 Prozent auf 32,88 Euro. Sie profitierten damit von einem US-Gerichtsurteil, in dem sich der deutsch-amerikanische Autobauer gegen den US-Milliardär Kirk Kerkorian durchsetzen konnte.
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen Aktien haben am Freitag zumeist Gewinne verzeichnet. Der Leitindex DAX konnte die zu Handelsbeginn überstiegene Marke von 4400 Punkten halten und war bis zum Mittag um 0,45 Prozent fester bei 4409 Zählern.
Der MDAX stieg zugleich um 0,61 Prozent auf 5839 Punkte und der TecDAX gewann 0,72 Prozent auf 535 Zähler. Händler in Frankfurt begründeten die Gewinne mit dem gesunkenen Ölpreis und sprachen von einem insgesamt ruhigen Handel in Frankfurt.
Ein Gerücht über einen Käufer für die Mobilfunksparte des Siemens-Konzerns machte am Mittag die Runde und trieb die Aktie in die DAX-Spitzengruppe. Siemens gewannen 1,42 Prozent auf 62,11 Euro. Die Aktie der Deutschen Börse legte an der DAX-Spitze um 3,29 Prozent auf 59,60 Euro zu.
Ein weiteres Hauptthema am Markt war die im MDAX notierte Aktie des Logistikers Thiel. Das Unternehmen hatte die Gewinnprognose für 2005 gesenkt. Die Aktie stürzte daraufhin um 10,23 Prozent auf 3,86 Euro ab. Auch das Papier des angeschlagenen Einzelhändlers KarstadtQuelle stand im Fokus. Die Aktie verlor 0,88 Prozent auf 7,90 Euro.
Im DAX gewannen DaimlerChrysler-Aktien 0,15 Prozent auf 32,88 Euro. Sie profitierten damit von einem US-Gerichtsurteil, in dem sich der deutsch-amerikanische Autobauer gegen den US-Milliardär Kirk Kerkorian durchsetzen konnte.
Yahoo! unterstützt freie Enzyklopädie Wikipedia
Großansicht
Hamburg (dpa) - Yahoo! will die freie Internet-Enzyklopädie Wikipedia mit Rechenkraft unterstützen. Der Suchmaschinenbetreiber werde ab Juni Kapazitäten seiner 23 Server in einem asiatischen Rechenzentrum zur Verfügung stellen.
Das teilten die beiden Partner am Donnerstag mit. Yahoo! will auch testweise Inhalte der Enzyklopädie in seine Suchfunktionen integrieren, die zunächst in Französisch, später auch in Deutsch und anderen Sprachen verfügbar sein sollen.
Im Februar hatte bereits der kalifornische Suchmaschinen-Betreiber Google der Wikimedia seine Unterstützung angeboten. Die Wikimedia Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, die sich mit der Entwicklung, Sammlung, und Verbreitung frei verfügbarer Wissensinhalte in verschiedenen Sprachen beschäftigt.
Großansicht
Hamburg (dpa) - Yahoo! will die freie Internet-Enzyklopädie Wikipedia mit Rechenkraft unterstützen. Der Suchmaschinenbetreiber werde ab Juni Kapazitäten seiner 23 Server in einem asiatischen Rechenzentrum zur Verfügung stellen.
Das teilten die beiden Partner am Donnerstag mit. Yahoo! will auch testweise Inhalte der Enzyklopädie in seine Suchfunktionen integrieren, die zunächst in Französisch, später auch in Deutsch und anderen Sprachen verfügbar sein sollen.
Im Februar hatte bereits der kalifornische Suchmaschinen-Betreiber Google der Wikimedia seine Unterstützung angeboten. Die Wikimedia Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, die sich mit der Entwicklung, Sammlung, und Verbreitung frei verfügbarer Wissensinhalte in verschiedenen Sprachen beschäftigt.
#939 von nocherts
medion macht auch auf hardware![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![](https://isht.comdirect.de/charts/big.chart?hist=5y&ind0=VOLUME&&lSyms=MDN.ETR&lColors=0x000000&sSym=MDN.ETR&hcmask=)
bei LaCie gibt es keine puts, schade![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
medion macht auch auf hardware
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
bei LaCie gibt es keine puts, schade
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Deutsche Erfinder gehen in die Offensive
München (dpa) - Die Deutschen zeigen wieder mehr Erfindergeist. Erstmals seit fünf Jahren sind beim Deutschen Patent- und Markenamt in München die Anmeldungen aus der Bundesrepublik wieder angestiegen, teilte Behördenpräsident Jürgen Schade am Freitag in München mit. Deutsche Unternehmen, Hochschulen und Einzelerfinder haben 2004 demnach rund 48 300 Patente angemeldet - rund 1000 mehr als im Vorjahr. Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen haben dabei die Nase vorn.
München (dpa) - Die Deutschen zeigen wieder mehr Erfindergeist. Erstmals seit fünf Jahren sind beim Deutschen Patent- und Markenamt in München die Anmeldungen aus der Bundesrepublik wieder angestiegen, teilte Behördenpräsident Jürgen Schade am Freitag in München mit. Deutsche Unternehmen, Hochschulen und Einzelerfinder haben 2004 demnach rund 48 300 Patente angemeldet - rund 1000 mehr als im Vorjahr. Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen haben dabei die Nase vorn.
Vizrt . Wahrscheinlich fliegen die heute ausm Depot bei denen hier:
![](http://www.deraktionaer.de/upload/banner_390_206.gif)
..morgen gehts weiter, dann knacken wir die 4€
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Das neuest Gerücht aus dem Ölmühle Hamburg -Thread. Geb ich mal mit allem Vorbehalt hier weiter:
#382 von Taxiert 08.04.05 10:38:33 Beitrag Nr.: 16.326.649
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
hi
diese woche im cdc snapshot (vom 04.04.) - gerüchteküche
Um die Valoren der Oelmühle Hamburg AG ist es in der Vergangenheit etwas ruhiger geworden. Das Verfahren bezüglich der Dividendenabfindung soll in den kommenden Tagen abgeschlossen werden. Der Großaktionär ADM-Gruppe(95,2%) soll den verbleibenden Aktionären angeblich 1500 Euro pro Aktie anbieten.
gruss
taxiert
#382 von Taxiert 08.04.05 10:38:33 Beitrag Nr.: 16.326.649
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hi
diese woche im cdc snapshot (vom 04.04.) - gerüchteküche
Um die Valoren der Oelmühle Hamburg AG ist es in der Vergangenheit etwas ruhiger geworden. Das Verfahren bezüglich der Dividendenabfindung soll in den kommenden Tagen abgeschlossen werden. Der Großaktionär ADM-Gruppe(95,2%) soll den verbleibenden Aktionären angeblich 1500 Euro pro Aktie anbieten.
gruss
taxiert
#946 von [KERN]Codex
morgen gehts weiter
Samstag...![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
#945 von Shortguy
Schweinebacke TV kommt scheinbar morgen von der Invest...![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Yo, Vizrt scheint out zu sein.
morgen gehts weiter
Samstag...
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
#945 von Shortguy
Schweinebacke TV kommt scheinbar morgen von der Invest...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Yo, Vizrt scheint out zu sein.
Bei HLG haben sie kurz etwas Action gemacht...
Thiel steht immer noch viel zu hoch...![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
@ HSM
Liegt wieder am Papst...wie letzte Woche. Nicht an der INVEST.
Auf Grund der Bestattungsfeierlichkeiten für Papst Johannes Paul II wird „DER AKTIONÄR TV“ von Freitag den 08. April auf Samstag den 09. April um 08:05 Uhr sowie um 10:15 verschoben.
Liegt wieder am Papst...wie letzte Woche. Nicht an der INVEST.
Auf Grund der Bestattungsfeierlichkeiten für Papst Johannes Paul II wird „DER AKTIONÄR TV“ von Freitag den 08. April auf Samstag den 09. April um 08:05 Uhr sowie um 10:15 verschoben.
Für rainrain, weils draussen regnet.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
@ Shortguy
Auf Schweinebackes TV steht allerdings...![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Live von der Invest Stuttgart - Moderator Jochen Sattler
Naja, vielleicht wird es ja morgen wegen der Hochzeit von Prinz Segelohr &
Gaul auch verschoben...
Auf Schweinebackes TV steht allerdings...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Live von der Invest Stuttgart - Moderator Jochen Sattler
Naja, vielleicht wird es ja morgen wegen der Hochzeit von Prinz Segelohr &
Gaul auch verschoben...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Eigentlich ein Reboundkauf. Aber leider etwas illiquide.
Hier ist der Artikel aus Schweinebackes Revolverblatt zu EFF...![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Die 500-Prozent-Chance!
Die Aktie der Beteiligungsgesellschaft DEWB wird immer beliebter. Kein Wunder bei der Chance auf 500 Prozent Kursgewinn.
Von Alfred Maydorn![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ein kleines Versäumnis des ehemaligen Vorstandes Lothar Späth könnte die ostdeutsche Jenoptik in die Pleite führen und gleichzeitig für einen warmen Geldregen bei den Anteilseignern der DEWB (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft) sorgen. Im Dezember des letzten Jahres entschied das Oberlandesgericht (OLG) Thüringen dass ein viele Jahre altes Abfindungsangebot von Jenoptik in Höhe von 25,61 Euro an die freien DEWB-Aktionäre noch immer gültig ist. Dieses Angebot liegt immerhin rund 500 Prozent über dem aktuellen Börsenkurs von 4,20 Euro.
Gleiches Angebot für alle
Jenoptik hatte 1997 die Mehrheit von 99 Prozent an der DEWB erworben. Dafür musste den verbleibenden freien Aktionären ein Abfindungsangebot machen - der Preis wurde auf 25,61 Euro festgelegt, was in etwa dem damaligen Börsenkurs entsprach. Durch Verkäufe von Jenoptik und mehrere Kapitalerhöhungen hat sich der Streubesitz bei DEWB mittlerweile von einem auf derzeit über 34 Prozent oder 5,2 Millionen Aktien erhöht. Es wurde allerdings von Jenoptik versäumt, die neuen Aktien von den alten - und ursprünglich abfindungsberechtigten - durch eine neue Wertpapierkennnummer unterscheidbar zu machen. Nach dem Urteil des OLG Thüringen gilt das Abfindungsangebot daher nun für alle Aktien der DEWB.
Jenoptik in der Klemme
Also einfach klagen und 500 Prozent verdienen? Ganz so einfach ist es nicht, denn Jenoptik hat gegen das Gerichtsurteil Revision beim Bundesgerichtshof (BGH) beantragt. Noch ist nicht klar, ob der BGH die Klage überhaupt zulässt, geschweige denn, wie das Ergebnis ausfällt. Wird aber das Urteil des OLG Thüringen bestätigt, könnten bei einer Klagewelle der Anleger auf Jenoptik Kosten von über 130 Millionen Euro zukommen. Einen solchen Betrag kann der ostdeutsche Konzern kaum stemmen, die Insolvenz wäre schwerlich zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund würde es für Jenoptik durchaus Sinn machen, schon im Vorfeld des Richterspruchs möglichst viele der freien Aktien zu den vergleichsweise niedrigen Kursen an der Börse zu kaufen.
Nicht zu teuer
Eventuelle Käufe von Jenoptik gepaart mit immer mehr Spekulanten, die vom Abfindungsangebot angelockt werden, könnten den Kurs schon im Vorfeld der BGH-Entscheidung kräftig nach oben treiben. Auf dem aktuellen Niveau ist die Aktie der DEWB noch nicht einmal zu teuer: Insgesamt dürfte der Wert aller Beteiligungen der DEWB zwischen drei und sechs Euro pro Aktie liegen, je nach Bewertungsansatz. Erst in der vergangenen Woche veräußerte man den 15,7prozentigen Anteil an der Oasis Siliconsystems für rund 23 Millionen Euro an ein US-Unternehmen.
Große Chancen, geringe Risiken![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Die Aktie der DEWB bietet ein geradezu sensationelles Chance-Risiko-Verhältnis. Bei einem Kurspotenzial von 500 Prozent beläuft sich das Rückschlagspotenzial aufgrund der Werthaltigkeit der Beteiligungen auf weniger als 30 Prozent.
Gleiches Recht, gleiches Geld für alle?
DEWB
ISIN DE0008041005
Kurs am 08.04.2005 5,17€
Empfehlungskurs 4,15€
Ziel 9,00€
Stopp 3,30€
KGV 05e 6
Chance/Risiko 5/3
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Die 500-Prozent-Chance!
Die Aktie der Beteiligungsgesellschaft DEWB wird immer beliebter. Kein Wunder bei der Chance auf 500 Prozent Kursgewinn.
Von Alfred Maydorn
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ein kleines Versäumnis des ehemaligen Vorstandes Lothar Späth könnte die ostdeutsche Jenoptik in die Pleite führen und gleichzeitig für einen warmen Geldregen bei den Anteilseignern der DEWB (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft) sorgen. Im Dezember des letzten Jahres entschied das Oberlandesgericht (OLG) Thüringen dass ein viele Jahre altes Abfindungsangebot von Jenoptik in Höhe von 25,61 Euro an die freien DEWB-Aktionäre noch immer gültig ist. Dieses Angebot liegt immerhin rund 500 Prozent über dem aktuellen Börsenkurs von 4,20 Euro.
Gleiches Angebot für alle
Jenoptik hatte 1997 die Mehrheit von 99 Prozent an der DEWB erworben. Dafür musste den verbleibenden freien Aktionären ein Abfindungsangebot machen - der Preis wurde auf 25,61 Euro festgelegt, was in etwa dem damaligen Börsenkurs entsprach. Durch Verkäufe von Jenoptik und mehrere Kapitalerhöhungen hat sich der Streubesitz bei DEWB mittlerweile von einem auf derzeit über 34 Prozent oder 5,2 Millionen Aktien erhöht. Es wurde allerdings von Jenoptik versäumt, die neuen Aktien von den alten - und ursprünglich abfindungsberechtigten - durch eine neue Wertpapierkennnummer unterscheidbar zu machen. Nach dem Urteil des OLG Thüringen gilt das Abfindungsangebot daher nun für alle Aktien der DEWB.
Jenoptik in der Klemme
Also einfach klagen und 500 Prozent verdienen? Ganz so einfach ist es nicht, denn Jenoptik hat gegen das Gerichtsurteil Revision beim Bundesgerichtshof (BGH) beantragt. Noch ist nicht klar, ob der BGH die Klage überhaupt zulässt, geschweige denn, wie das Ergebnis ausfällt. Wird aber das Urteil des OLG Thüringen bestätigt, könnten bei einer Klagewelle der Anleger auf Jenoptik Kosten von über 130 Millionen Euro zukommen. Einen solchen Betrag kann der ostdeutsche Konzern kaum stemmen, die Insolvenz wäre schwerlich zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund würde es für Jenoptik durchaus Sinn machen, schon im Vorfeld des Richterspruchs möglichst viele der freien Aktien zu den vergleichsweise niedrigen Kursen an der Börse zu kaufen.
Nicht zu teuer
Eventuelle Käufe von Jenoptik gepaart mit immer mehr Spekulanten, die vom Abfindungsangebot angelockt werden, könnten den Kurs schon im Vorfeld der BGH-Entscheidung kräftig nach oben treiben. Auf dem aktuellen Niveau ist die Aktie der DEWB noch nicht einmal zu teuer: Insgesamt dürfte der Wert aller Beteiligungen der DEWB zwischen drei und sechs Euro pro Aktie liegen, je nach Bewertungsansatz. Erst in der vergangenen Woche veräußerte man den 15,7prozentigen Anteil an der Oasis Siliconsystems für rund 23 Millionen Euro an ein US-Unternehmen.
Große Chancen, geringe Risiken
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Die Aktie der DEWB bietet ein geradezu sensationelles Chance-Risiko-Verhältnis. Bei einem Kurspotenzial von 500 Prozent beläuft sich das Rückschlagspotenzial aufgrund der Werthaltigkeit der Beteiligungen auf weniger als 30 Prozent.
Gleiches Recht, gleiches Geld für alle?
DEWB
ISIN DE0008041005
Kurs am 08.04.2005 5,17€
Empfehlungskurs 4,15€
Ziel 9,00€
Stopp 3,30€
KGV 05e 6
Chance/Risiko 5/3
@ HSM
Schon, aber eigentlich war HEUTE live von der Invest geplant. Grund für Verschiebung war Papst. Jetzt wird morgen um 8:05 gesendet
Schon, aber eigentlich war HEUTE live von der Invest geplant. Grund für Verschiebung war Papst. Jetzt wird morgen um 8:05 gesendet
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
die nächste drillisch abverkaufswelle scheint anzulaufen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
wird grade wieder wachgeküsst - hoffentlich taugt der küsser was, sonst nickt die gleich wieder ein ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
#868 von hsmaria 08.04.05 10:35:23 Beitrag Nr.: 16.326.615
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guten morgen
die melden einen auftrag nach dem anderen aber der kurs ist förmlich eingeschlafen
Nordisches Industrieunternehmen Aker Kvaerner wählt Utimaco für Client Security auf PCs, Notebooks und PDAs
Oberursel, 07. April 2005
* SafeGuard®-Lösungen auf mehreren Tausend Computern und mobilen Endgeräten installiert
* Neben Aker Kvaerner profitieren weitere Unternehmen der Aker Group von der Geschäftsvereinbarung
* Der Vertrag wurde vom norwegischen Vertriebspartner Mnemonic AS abgeschlossen
Oberursel/Stockholm, 7. April 2005 – Aker Kvaerner, eines der größten Industrieunternehmen in Nordeuropa mit weltweiten Geschäftsaktivitäten, hat sich entschieden, SafeGuard®-Produkte von Utimaco auf allen PCs, Notebooks und PDAs innerhalb des Konzerns zu installieren. Damit wird SafeGuard® zum gruppenweiten Sicherheitsstandard für mobile und stationäre Geräte. Der Rahmenvertrag wurde mit der Aker Group abgeschlossen, so dass künftig weitere Unternehmen der Gruppe wie Aker Yards oder Aker Seafoods von der Vereinbarung profitieren können.
Die SafeGuard-Lösungen wurden auf mehreren Tausend Rechnern, Notebooks und PDAs implementiert und leisten Zugangskontrolle, Festplatten- und USB-Port-Verschlüsselung sowie das Management von Plug&Play-Geräten an allen Clients. Zusätzlich sorgt die eingesetzte Lösung inner- und außerhalb der Unternehmensgruppe für sichere, höchst vertrauliche E-Mail-Kommunikation. Die Gesamtlösung wird kosteneffizient an zentraler Stelle administriert und der technische Support in drei verschiedenen Zeitzonen rund um die Welt gewährleistet.
Der Vertrag wurde geschlossen durch Mnemonic AS, Vertriebspartner von Utimaco und einer der größten IT-Sicherheits-Serviceprovider in Nordeuropa.
„Unsere Entscheidung für Utimaco beruht auf dem umfassenden Portfolio an ausgereiften Sicherheitslösungen für mobile und stationäre Geräte. Besonders SafeGuard Easy hat sich seit Jahren am Markt bewährt und ist einfach einzusetzen, da der Endanwender von der Verschlüsselung nichts mitbekommt. Für uns ist diese Vereinbarung ein wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung mobiler Sicherheit“, erklärt Tom Losnedahl, Vice President Information Security von Aker Kvaerner.
„Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Mnemonic beweist, dass wir mit unserem Engagement auf dem richtigen Weg sind, den indirekten Vertrieb durch große lokale Partner mit Nähe zum Kunden auszubauen“, fasst Martin Wülfert, CEO von Utimaco, zusammen.
Eine kostenlose Demo-Version von SafeGuard Easy und weitere Informationen sind online erhältlich unter:
www.utimaco.de/sg-easy
Über Aker Kvaerner
Aker Kværner ASA is through its subsidiaries and affiliates (" Aker Kvaerner" ) a leading global provider of engineering and construction services, technology products and integrated solutions. The business within Aker Kvaerner spans a number of industries, including Oil & Gas production, Refining & Chemicals, Pharmaceuticals & Biotechnology, Mining & Metals, Power Generation and Pulp & Paper. Aker Kvaerner has aggregated annual revenues of approximately USD 4.5 billion and employs around 20,000 people in more than 30 countries.
hsmaria
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#868 von hsmaria 08.04.05 10:35:23 Beitrag Nr.: 16.326.615
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guten morgen
die melden einen auftrag nach dem anderen aber der kurs ist förmlich eingeschlafen
Nordisches Industrieunternehmen Aker Kvaerner wählt Utimaco für Client Security auf PCs, Notebooks und PDAs
Oberursel, 07. April 2005
* SafeGuard®-Lösungen auf mehreren Tausend Computern und mobilen Endgeräten installiert
* Neben Aker Kvaerner profitieren weitere Unternehmen der Aker Group von der Geschäftsvereinbarung
* Der Vertrag wurde vom norwegischen Vertriebspartner Mnemonic AS abgeschlossen
Oberursel/Stockholm, 7. April 2005 – Aker Kvaerner, eines der größten Industrieunternehmen in Nordeuropa mit weltweiten Geschäftsaktivitäten, hat sich entschieden, SafeGuard®-Produkte von Utimaco auf allen PCs, Notebooks und PDAs innerhalb des Konzerns zu installieren. Damit wird SafeGuard® zum gruppenweiten Sicherheitsstandard für mobile und stationäre Geräte. Der Rahmenvertrag wurde mit der Aker Group abgeschlossen, so dass künftig weitere Unternehmen der Gruppe wie Aker Yards oder Aker Seafoods von der Vereinbarung profitieren können.
Die SafeGuard-Lösungen wurden auf mehreren Tausend Rechnern, Notebooks und PDAs implementiert und leisten Zugangskontrolle, Festplatten- und USB-Port-Verschlüsselung sowie das Management von Plug&Play-Geräten an allen Clients. Zusätzlich sorgt die eingesetzte Lösung inner- und außerhalb der Unternehmensgruppe für sichere, höchst vertrauliche E-Mail-Kommunikation. Die Gesamtlösung wird kosteneffizient an zentraler Stelle administriert und der technische Support in drei verschiedenen Zeitzonen rund um die Welt gewährleistet.
Der Vertrag wurde geschlossen durch Mnemonic AS, Vertriebspartner von Utimaco und einer der größten IT-Sicherheits-Serviceprovider in Nordeuropa.
„Unsere Entscheidung für Utimaco beruht auf dem umfassenden Portfolio an ausgereiften Sicherheitslösungen für mobile und stationäre Geräte. Besonders SafeGuard Easy hat sich seit Jahren am Markt bewährt und ist einfach einzusetzen, da der Endanwender von der Verschlüsselung nichts mitbekommt. Für uns ist diese Vereinbarung ein wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung mobiler Sicherheit“, erklärt Tom Losnedahl, Vice President Information Security von Aker Kvaerner.
„Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Mnemonic beweist, dass wir mit unserem Engagement auf dem richtigen Weg sind, den indirekten Vertrieb durch große lokale Partner mit Nähe zum Kunden auszubauen“, fasst Martin Wülfert, CEO von Utimaco, zusammen.
Eine kostenlose Demo-Version von SafeGuard Easy und weitere Informationen sind online erhältlich unter:
www.utimaco.de/sg-easy
Über Aker Kvaerner
Aker Kværner ASA is through its subsidiaries and affiliates (" Aker Kvaerner" ) a leading global provider of engineering and construction services, technology products and integrated solutions. The business within Aker Kvaerner spans a number of industries, including Oil & Gas production, Refining & Chemicals, Pharmaceuticals & Biotechnology, Mining & Metals, Power Generation and Pulp & Paper. Aker Kvaerner has aggregated annual revenues of approximately USD 4.5 billion and employs around 20,000 people in more than 30 countries.
hsmaria
Alfred Maydorn hat in den Jahren 2001 und 2002 jeweils seine
Musterdepots mehr als halbiert. Das zeigt die Qualitäten dieses
Mannes in schlechten Börsenzeiten...
Musterdepots mehr als halbiert. Das zeigt die Qualitäten dieses
Mannes in schlechten Börsenzeiten...
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PRI 4,72€ +9,77%
gehandelte Stücke: 96k
[URL
]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1070724[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1070724[/URL]
gehandelte Stücke: 96k
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[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1070724[/URL]
BB Medtech 34,50 Euro + 1,65 % auf ATH
Gehandelte Stück: 2 k
Gehandelte Stück: 2 k
yukos zuckt
hsmaria
hsmaria
US-Behörden untersuchen gegen Wal-Mart
Laut dem „Wall Street Journal“ hat der Generalstaatsanwalt von Arkansas gegen Wal-Mart die Möglichkeit des falschen Verbuchens von Rückvergütungen bei Warenrechnungen erhoben. Demnach habe der vergangenen Januar in den Ruhestand getretene leitende Angestellte M.Coughlin Mitarbeiter systematisch zur Manipulation von Warenrechnungen aus Bentonville veranlasst. So habe Coughlin gegenüber meheren Angestellten Wal-Marts erklärt, dass sichere Zahlungen als Aufwendungen für gewerkschaftsfeindliche Aktivitäten und Personalausgaben deklariert werden müssten.
Laut dem „Wall Street Journal“ hat der Generalstaatsanwalt von Arkansas gegen Wal-Mart die Möglichkeit des falschen Verbuchens von Rückvergütungen bei Warenrechnungen erhoben. Demnach habe der vergangenen Januar in den Ruhestand getretene leitende Angestellte M.Coughlin Mitarbeiter systematisch zur Manipulation von Warenrechnungen aus Bentonville veranlasst. So habe Coughlin gegenüber meheren Angestellten Wal-Marts erklärt, dass sichere Zahlungen als Aufwendungen für gewerkschaftsfeindliche Aktivitäten und Personalausgaben deklariert werden müssten.
Gericom 3,63 Euro - 7,87 %
Gehandelte Stück: 4 k
Gehandelte Stück: 4 k
ECK ist in den letzten Wochen gut gelaufen...![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck <ECK> deutsch
Ludwig Beck am Rathauseck: Umsatzzuwachs im 1. Quartal 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Umsatzzuwachs im 1. Quartal - Starkes Umsatzwachstum im Monat März
München, 08. April 05 - LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) schließt das 1.
Quartal 2005 mit einem Umsatzplus zum Vorjahr ab. Die Bruttoumsätze im Konzern
legten auf 21,9 (Vj. 21,7) Mio. EUR zu. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung
von 0,9 % zum Vergleichszeitraum 2004. Die Textileinzelhandelsbranche wird
nach den Aussagen der TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum voraussichtlich
ein Umsatzminus von 2,0% hinnehmen müssen.
Während die allgemeine Einzelhandelssituation weiterhin von einer andauernden
Konsumzurückhaltung geprägt war, hat sich LUDWIG BECK über die eigene
Firmenkonjunktur deutlich von der Branchenentwicklung absetzen können. Die
etwas verhalten gestartete Nachfrage zu Jahresbeginn wurde durch ein starkes
Märzgeschäft wieder wettgemacht. So konnten die Umsätze des Vorjahres in
diesem Monat um 6,7% übertroffen werden. Das positive Märzergebnis ist
besonders beachtlich vor dem Hintergrund, dass 2 Verkaufstage weniger zur
Verfügung standen.
Im Haupthaus am Marienplatz sorgte das Ostergeschäft und eine emotional
inszenierte Hausaktion im März zum Thema `Japanisches Kirschblütenfest` für
hohe Frequenzen, große Kundenzufriedenheit und erfreuliche Umsatzerlöse. Eine
zweiwöchige Preis-Leistungsaktion im April unter dem Motto `Grüner wird`s
nicht`, soll dazu beitragen, die positive Entwicklung bei LUDWIG BECK auch im
2.Quartal weiter fortzuschreiben.
Der ausführliche 3-Monatsbericht 2005 wird am 29. April veröffentlicht.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.04.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck <ECK> deutsch
Ludwig Beck am Rathauseck: Umsatzzuwachs im 1. Quartal 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatzzuwachs im 1. Quartal - Starkes Umsatzwachstum im Monat März
München, 08. April 05 - LUDWIG BECK (ISIN DE0005199905) schließt das 1.
Quartal 2005 mit einem Umsatzplus zum Vorjahr ab. Die Bruttoumsätze im Konzern
legten auf 21,9 (Vj. 21,7) Mio. EUR zu. Dies bedeutet eine Umsatzsteigerung
von 0,9 % zum Vergleichszeitraum 2004. Die Textileinzelhandelsbranche wird
nach den Aussagen der TextilWirtschaft im gleichen Zeitraum voraussichtlich
ein Umsatzminus von 2,0% hinnehmen müssen.
Während die allgemeine Einzelhandelssituation weiterhin von einer andauernden
Konsumzurückhaltung geprägt war, hat sich LUDWIG BECK über die eigene
Firmenkonjunktur deutlich von der Branchenentwicklung absetzen können. Die
etwas verhalten gestartete Nachfrage zu Jahresbeginn wurde durch ein starkes
Märzgeschäft wieder wettgemacht. So konnten die Umsätze des Vorjahres in
diesem Monat um 6,7% übertroffen werden. Das positive Märzergebnis ist
besonders beachtlich vor dem Hintergrund, dass 2 Verkaufstage weniger zur
Verfügung standen.
Im Haupthaus am Marienplatz sorgte das Ostergeschäft und eine emotional
inszenierte Hausaktion im März zum Thema `Japanisches Kirschblütenfest` für
hohe Frequenzen, große Kundenzufriedenheit und erfreuliche Umsatzerlöse. Eine
zweiwöchige Preis-Leistungsaktion im April unter dem Motto `Grüner wird`s
nicht`, soll dazu beitragen, die positive Entwicklung bei LUDWIG BECK auch im
2.Quartal weiter fortzuschreiben.
Der ausführliche 3-Monatsbericht 2005 wird am 29. April veröffentlicht.
Kontakt:
Barbara Gruber (Presse) Tel. (089) 23691-669, Fax (089) 23691-606
Jens Schott (Investor Relations) Tel. (089) 23691-798, Fax (089) 23691-600
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.04.2005
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WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Strabag . Ich sachs doch.
der azubi darf bei usa in ffm die taxen eingeben
bid 6,08 BSi 1000k![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
hsmaria
bid 6,08 BSi 1000k
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hsmaria
DGAP-Ad hoc: Klöckner-Werke AG <KLKG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004 - Aktienrückkaufprogramm
Klöckner-Werke AG: Dividendenvorschlag: 1,00 EUR - Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Klöckner-Werke AG gibt folgende vorläufige Zahlen zum
Geschäftsjahr 2004 bekannt:
- Der Klöckner-Werke-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2004 ein Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 52 Mio. EUR nach 27 Mio. EUR im Vorjahr.
Zu dem Ergebnis haben die industriellen Einheiten gut 19 Mio. EUR beigetragen
(Vorjahr: 19 Mio. EUR). Der Geschäftsbereich Handel mit
Beteiligungen/Finanzinvestitionen hat ein Ergebnis von 34 Mio. EUR (Vorjahr: 6
Mio. EUR) geliefert. Darin enthalten sind 25 Mio. EUR aus der
Zwischenabrechnung des RSE-Optionsgeschäftes mit der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-AG. Insgesamt beläuft sich der Jahresüberschuss im Konzern auf 49
Mio. EUR (Vorjahr: 22 Mio. EUR). EBIT und EBITDA belaufen sich auf 42 Mio. EUR
(Vorjahr: 10 Mio. EUR) bzw. 62 Mio. EUR (Vorjahr: 36 Mio. EUR).
- Im Einzelabschluss der Klöckner-Werke AG beträgt der Jahresüberschuss 32
Mio. EUR (Vorjahr: 12 Mio. EUR). Der Bilanzgewinn einschließlich des
Gewinnvortrags aus dem Vorjahr von 9 Mio. EUR und der Auflösung von 14 Mio.
EUR aus den anderen Gewinnrücklagen beläuft sich auf 55 Mio. EUR (Vorjahr: 21
Mio. EUR).
Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung am 16. Juni 2005 vor, eine Dividende
von 1,00 EUR zu zahlen. Die Dividende wird aus dem steuerlichen Einlagekonto
geleistet und ist somit in der Regel beim Aktionär steuerfrei. Die
entsprechende Beschlussfassung durch den Aufsichtsrat soll in dessen nächster
Sitzung erfolgen.
Der vollständige Jahresabschluss wird am 20. April 2005 veröffentlicht.
Die Klöckner-Werke AG und die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG halten an
der engeren Zusammenführung der Unternehmen fest. Beschlüsse zur rechtlichen
Umsetzung stehen derzeit aber nicht an.
Der Vorstand Klöckner-Werke AG gibt weiter den Start eines
Aktienrückkaufprogramms von bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals,
d. h. von bis zu 4.581.446 Stück Aktien, bekannt.
Das Aktienrückkaufprogramm erfolgt auf der Grundlage der vorliegenden
Genehmigung der Hauptversammlung vom 30. Juni 2004. Dargestellt wird das
Programm aus der ausreichend vorhandenen Liquidität bzw. aus laufendem Gewinn.
Über die Verwendung der zurückgekauften Aktien wird zu einem späteren
Zeitpunkt entschieden, in Betracht kommt z. B. der Ausbau der industriellen
Aktivitäten. Über die Fortschritte des Aktienrückkaufprogramms wird der
Vorstand regelmäßig informieren.
Frankfurt am Main, den 8. April 2005
Der Vorstand
Klöckner-Werke AG
Postfach 17 04 55
60078 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0006780000 (SDAX)
WKN: 678000
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005
akt. 11,00 + 8,91 %
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004 - Aktienrückkaufprogramm
Klöckner-Werke AG: Dividendenvorschlag: 1,00 EUR - Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Klöckner-Werke AG gibt folgende vorläufige Zahlen zum
Geschäftsjahr 2004 bekannt:
- Der Klöckner-Werke-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2004 ein Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 52 Mio. EUR nach 27 Mio. EUR im Vorjahr.
Zu dem Ergebnis haben die industriellen Einheiten gut 19 Mio. EUR beigetragen
(Vorjahr: 19 Mio. EUR). Der Geschäftsbereich Handel mit
Beteiligungen/Finanzinvestitionen hat ein Ergebnis von 34 Mio. EUR (Vorjahr: 6
Mio. EUR) geliefert. Darin enthalten sind 25 Mio. EUR aus der
Zwischenabrechnung des RSE-Optionsgeschäftes mit der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-AG. Insgesamt beläuft sich der Jahresüberschuss im Konzern auf 49
Mio. EUR (Vorjahr: 22 Mio. EUR). EBIT und EBITDA belaufen sich auf 42 Mio. EUR
(Vorjahr: 10 Mio. EUR) bzw. 62 Mio. EUR (Vorjahr: 36 Mio. EUR).
- Im Einzelabschluss der Klöckner-Werke AG beträgt der Jahresüberschuss 32
Mio. EUR (Vorjahr: 12 Mio. EUR). Der Bilanzgewinn einschließlich des
Gewinnvortrags aus dem Vorjahr von 9 Mio. EUR und der Auflösung von 14 Mio.
EUR aus den anderen Gewinnrücklagen beläuft sich auf 55 Mio. EUR (Vorjahr: 21
Mio. EUR).
Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung am 16. Juni 2005 vor, eine Dividende
von 1,00 EUR zu zahlen. Die Dividende wird aus dem steuerlichen Einlagekonto
geleistet und ist somit in der Regel beim Aktionär steuerfrei. Die
entsprechende Beschlussfassung durch den Aufsichtsrat soll in dessen nächster
Sitzung erfolgen.
Der vollständige Jahresabschluss wird am 20. April 2005 veröffentlicht.
Die Klöckner-Werke AG und die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG halten an
der engeren Zusammenführung der Unternehmen fest. Beschlüsse zur rechtlichen
Umsetzung stehen derzeit aber nicht an.
Der Vorstand Klöckner-Werke AG gibt weiter den Start eines
Aktienrückkaufprogramms von bis zu 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals,
d. h. von bis zu 4.581.446 Stück Aktien, bekannt.
Das Aktienrückkaufprogramm erfolgt auf der Grundlage der vorliegenden
Genehmigung der Hauptversammlung vom 30. Juni 2004. Dargestellt wird das
Programm aus der ausreichend vorhandenen Liquidität bzw. aus laufendem Gewinn.
Über die Verwendung der zurückgekauften Aktien wird zu einem späteren
Zeitpunkt entschieden, in Betracht kommt z. B. der Ausbau der industriellen
Aktivitäten. Über die Fortschritte des Aktienrückkaufprogramms wird der
Vorstand regelmäßig informieren.
Frankfurt am Main, den 8. April 2005
Der Vorstand
Klöckner-Werke AG
Postfach 17 04 55
60078 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0006780000 (SDAX)
WKN: 678000
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005
akt. 11,00 + 8,91 %
Bei Mologen wird Heute gesammelt was das Zeug hält ![:lick:](//img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Frankfurt
Tages-Vol. 478.164
Geh. Stück 135.240
Geld 3,62
Brief 3,67
Zeit 08.04.05 14:32:01
Geld Stk. 2.000
Brief Stk. 2.000
Xetra
Tages-Vol. 527.306
Geh. Stück 147.782
Geld 3,62
Brief 3,65
Zeit 08.04.05 14:35:24
Geld Stk. 1.900
Brief Stk. 850
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
Frankfurt
Tages-Vol. 478.164
Geh. Stück 135.240
Geld 3,62
Brief 3,67
Zeit 08.04.05 14:32:01
Geld Stk. 2.000
Brief Stk. 2.000
Xetra
Tages-Vol. 527.306
Geh. Stück 147.782
Geld 3,62
Brief 3,65
Zeit 08.04.05 14:35:24
Geld Stk. 1.900
Brief Stk. 850
Finanzinvestor machen auch Werbung ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Mit der Mologen AG (WKN 663720) wollen wir Ihnen heute kurz einen neuen Top Favoriten vorstellen. Ausführliche Berichterstattung folgt in den nächsten Wochen.
Am Dienstag hat MOLOGEN einen Auftrag zur schlüsselfertigen Errichtung eines Zell- und Gentherapiezentrums in Riyadh, Saudi-Arabien, gemeldet. Der Auftrag ist ein wichtiger Meilenstein in der Firmengeschichte von MOLOGEN. Er beinhaltet auch weitere Folgeaufträge zur Errichtung von zwei Zentren innerhalb von zwei Jahren. Bei Realisierung aller drei Zentren ergibt sich ein Gesamtauftragsvolumen von ca. 9 Mio. EUR. Die Anlaufkosten sind so gering, dass die ersten nennenswerten Erträge bereits in diesem Jahr erwirtschaftet werden sollen. Ferner sind die ersten Ratenzahlungen eingetroffen. Das bringt MOLOGEN in die komfortable Lage, weiter an seinem Hauptgeschäft arbeiten zu können, ohne sich große Geldsorgen machen zu müssen.
Zwei der Hauptprodukte sind Smart MIDGE und dSLIM. Midge kommt hauptsächlich bei der Herstellung von speziellen DNA Impfstoffen zum Einsatz, während dSlim bei der Tumorbekämpfung eingesetzt wird, speziell gegen Lungen-, Magen/Darm- und Nierenkrebs. Die genaue Wirkungsweise ist für den Laien nur schwer verständlich. In einer der nächsten Ausgaben werden wir gesondert nochmals tiefer in die Materie einsteigen. Nur soviel: ein amerikanischer Konkurrent von MOLOGEN verkaufte erst kürzlich eine weitaus weniger gut entwickelte Technologie, die ähnlich wie dSlim funktioniert für sage und schreibe 50 Millionen Dollar an den Pharmariesen Pfizer. Ferner hat Pfizer weitere 500 Millionen Dollar Meilensteinzahlungen in Aussicht gestellt.
Auf dem derzeitigen Kursniveau ist die gesamte MOLOGEN AG mit nur rund 20 Mio Euro bewertet. Sie sehen also die massive Unterbewertung, die in der Aktie von MOLOGEN schlummert, denn dSlim ist nur ein Produkt. Auch gegenüber anderen deutschen Biotechfirmen ist MOLOGEN ein echtes Schnäppchen. Wenn wir die Biotech Neuemission Paion mit einem Börsenwert von über 200 Millionen Euro dagegenstellen, sieht die Unterbewertung noch krasser aus! Paion wird mit dem 10fachen von MOLOGEN bewertet und auf Jahre nur Geld verbrennen, während MOLOGEN in diesem Jahr einen operativen positiven Cashflow erwirtschaften wird.
FAZIT: Strong Buy - holen Sie sich den Biotech Turbo ins Depot! Erstes kurzfristiges Kursziel ist die Market Cap von 30 Mio Euro = ca.5 Euro pro Aktie. Langfristig ist bei Erreichen weiterer Meilensteine eine Bewertung von 100 Mio Euro = ca. 15 Euro im Branchenvergleich mit Paion oder Morphosys gerechtfertigt. Im Bereich 3 Euro befindet sich eine gute Unterstützung.
mfg codex
p.s.Wie gut dass ich schon ein paar Tage vorher auf das Geschäftsfeld "pain management - rheumatiode arthritis" aufmerksam gemacht habe, war aber ein totaler zufall mit der gestrigen Meldung von Pfizer
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Mit der Mologen AG (WKN 663720) wollen wir Ihnen heute kurz einen neuen Top Favoriten vorstellen. Ausführliche Berichterstattung folgt in den nächsten Wochen.
Am Dienstag hat MOLOGEN einen Auftrag zur schlüsselfertigen Errichtung eines Zell- und Gentherapiezentrums in Riyadh, Saudi-Arabien, gemeldet. Der Auftrag ist ein wichtiger Meilenstein in der Firmengeschichte von MOLOGEN. Er beinhaltet auch weitere Folgeaufträge zur Errichtung von zwei Zentren innerhalb von zwei Jahren. Bei Realisierung aller drei Zentren ergibt sich ein Gesamtauftragsvolumen von ca. 9 Mio. EUR. Die Anlaufkosten sind so gering, dass die ersten nennenswerten Erträge bereits in diesem Jahr erwirtschaftet werden sollen. Ferner sind die ersten Ratenzahlungen eingetroffen. Das bringt MOLOGEN in die komfortable Lage, weiter an seinem Hauptgeschäft arbeiten zu können, ohne sich große Geldsorgen machen zu müssen.
Zwei der Hauptprodukte sind Smart MIDGE und dSLIM. Midge kommt hauptsächlich bei der Herstellung von speziellen DNA Impfstoffen zum Einsatz, während dSlim bei der Tumorbekämpfung eingesetzt wird, speziell gegen Lungen-, Magen/Darm- und Nierenkrebs. Die genaue Wirkungsweise ist für den Laien nur schwer verständlich. In einer der nächsten Ausgaben werden wir gesondert nochmals tiefer in die Materie einsteigen. Nur soviel: ein amerikanischer Konkurrent von MOLOGEN verkaufte erst kürzlich eine weitaus weniger gut entwickelte Technologie, die ähnlich wie dSlim funktioniert für sage und schreibe 50 Millionen Dollar an den Pharmariesen Pfizer. Ferner hat Pfizer weitere 500 Millionen Dollar Meilensteinzahlungen in Aussicht gestellt.
Auf dem derzeitigen Kursniveau ist die gesamte MOLOGEN AG mit nur rund 20 Mio Euro bewertet. Sie sehen also die massive Unterbewertung, die in der Aktie von MOLOGEN schlummert, denn dSlim ist nur ein Produkt. Auch gegenüber anderen deutschen Biotechfirmen ist MOLOGEN ein echtes Schnäppchen. Wenn wir die Biotech Neuemission Paion mit einem Börsenwert von über 200 Millionen Euro dagegenstellen, sieht die Unterbewertung noch krasser aus! Paion wird mit dem 10fachen von MOLOGEN bewertet und auf Jahre nur Geld verbrennen, während MOLOGEN in diesem Jahr einen operativen positiven Cashflow erwirtschaften wird.
FAZIT: Strong Buy - holen Sie sich den Biotech Turbo ins Depot! Erstes kurzfristiges Kursziel ist die Market Cap von 30 Mio Euro = ca.5 Euro pro Aktie. Langfristig ist bei Erreichen weiterer Meilensteine eine Bewertung von 100 Mio Euro = ca. 15 Euro im Branchenvergleich mit Paion oder Morphosys gerechtfertigt. Im Bereich 3 Euro befindet sich eine gute Unterstützung.
mfg codex
p.s.Wie gut dass ich schon ein paar Tage vorher auf das Geschäftsfeld "pain management - rheumatiode arthritis" aufmerksam gemacht habe, war aber ein totaler zufall mit der gestrigen Meldung von Pfizer
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Klöckner Werke - Gewinn 2004 mehr als verdoppelt
Düsseldorf, 08. Apr (Reuters) - Der Maschinenbauer
Klöckner-Werke<KLKG.DE> hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr
mehr als verdoppelt.
Das zur Beteiligungsgesellschaft WCM<WCMG.DE> gehörende
Unternehmen teilte am Freitag mit, es habe 2004 einen Überschuss
von 49 Millionen Euro erzielt nach 22 Millionen im Jahr zuvor.
Die Aktionäre sollen eine Dividende von einem Euro je Anteil
erhalten. Klöckner teilte mit, der Rückkauf von bis zu zehn
Prozent der eigenen Aktien haben begonnen. Darüber hinaus halte
der Konzern an der engeren Zusammenführung mit der WCM fest.
Derzeit gebe es aber keinen konkreten Pläne dazu.
Die Klöckner-Aktie lag nach der Mitteilung neun Prozent im
Plus, die WCM-Aktie drehte ins Plus.
anp/axh
Düsseldorf, 08. Apr (Reuters) - Der Maschinenbauer
Klöckner-Werke<KLKG.DE> hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr
mehr als verdoppelt.
Das zur Beteiligungsgesellschaft WCM<WCMG.DE> gehörende
Unternehmen teilte am Freitag mit, es habe 2004 einen Überschuss
von 49 Millionen Euro erzielt nach 22 Millionen im Jahr zuvor.
Die Aktionäre sollen eine Dividende von einem Euro je Anteil
erhalten. Klöckner teilte mit, der Rückkauf von bis zu zehn
Prozent der eigenen Aktien haben begonnen. Darüber hinaus halte
der Konzern an der engeren Zusammenführung mit der WCM fest.
Derzeit gebe es aber keinen konkreten Pläne dazu.
Die Klöckner-Aktie lag nach der Mitteilung neun Prozent im
Plus, die WCM-Aktie drehte ins Plus.
anp/axh
DGAP-Ad hoc: RSE AG <RINGb.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
RSE AG: Vorläufiges Ergebnis für 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG (RSE AG) gibt folgende vorläufigen
Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 bekannt:
Die RSE AG erzielte zum 31. Dezember 2004 ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von minus 12,5 Mio. EUR gegenüber 112,2 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum. Der Jahresfehlbetrag lag bei 14,2 Mio. EUR nach einem
Jahresüberschuss von 112,8 Mio. EUR im Vorjahr. Der Bilanzgewinn der RSE AG
reduzierte sich von 112,8 Mio. EUR in 2003 auf 98,6 Mio. EUR in 2004. Der
Jahresfehlbetrag ist maßgeblich durch den Abgang von Finanzanlagevermögen im
Zusammenhang mit dem Verkauf der Wohnimmobiliengesellschaften an den
Finanzinvestor Blackstone im Dezember 2004 geprägt. Das hohe Vorjahresergebnis
resultiert aus Buchgewinnen aus der Entkonsolidierung der GEHAG GmbH.
Im RSE-Konzern lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei minus
13,5 Mio. EUR (im Vorjahr: 148,5 Mio. EUR). Der Konzernjahresfehlbetrag lag
bei 15,1 Mio. EUR gegenüber einem Konzernjahresüberschuss von 145,3 Mio. EUR
im Vorjahr.
Frankfurt am Main, den 8. April 2005
Der Vorstand
RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0008292079
WKN: 829207
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
RSE AG: Vorläufiges Ergebnis für 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG (RSE AG) gibt folgende vorläufigen
Zahlen zum Geschäftsjahr 2004 bekannt:
Die RSE AG erzielte zum 31. Dezember 2004 ein Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit von minus 12,5 Mio. EUR gegenüber 112,2 Mio. EUR im
Vergleichszeitraum. Der Jahresfehlbetrag lag bei 14,2 Mio. EUR nach einem
Jahresüberschuss von 112,8 Mio. EUR im Vorjahr. Der Bilanzgewinn der RSE AG
reduzierte sich von 112,8 Mio. EUR in 2003 auf 98,6 Mio. EUR in 2004. Der
Jahresfehlbetrag ist maßgeblich durch den Abgang von Finanzanlagevermögen im
Zusammenhang mit dem Verkauf der Wohnimmobiliengesellschaften an den
Finanzinvestor Blackstone im Dezember 2004 geprägt. Das hohe Vorjahresergebnis
resultiert aus Buchgewinnen aus der Entkonsolidierung der GEHAG GmbH.
Im RSE-Konzern lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei minus
13,5 Mio. EUR (im Vorjahr: 148,5 Mio. EUR). Der Konzernjahresfehlbetrag lag
bei 15,1 Mio. EUR gegenüber einem Konzernjahresüberschuss von 145,3 Mio. EUR
im Vorjahr.
Frankfurt am Main, den 8. April 2005
Der Vorstand
RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG
Opernplatz 2
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Deutschland
ISIN: DE0008292079
WKN: 829207
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <WCMG.DE> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
WCM Bet. und Grundbes.: Vorläufiges Ergebnis für 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft gibt die vorläufigen
Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt:
Im Jahresabschluss 2004 spiegeln sich bedeutende Umstrukturierungsmaßnahmen
wider. Dazu gehört vor allem der Verkauf des Geschäftsfelds Wohnimmobilien im
Dezember 2004.
Das EBITDA im Konzern verbesserte sich und beträgt 30,1 Mio. Euro gegenüber
minus 98,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT im Konzern stieg auf minus 19,3 Mio.
Euro nach minus 190,3 Mio. Euro im Vorjahr an. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit im Konzern beträgt minus 82,0 Mio. Euro gegenüber minus
286,5 Mio. Euro im Vorjahr. Die Ergebnisgrößen liegen leicht unterhalb der
Erwartungen. Der ausgewiesene Jahresfehlbetrag im Konzern belief sich auf
108,9 Mio. Euro nach 306,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag setzt
sich im Wesentlichen aus den Buchverlusten im Zusammenhang mit dem Verkauf des
Geschäftsfelds Wohnimmobilien und den Finanzierungskosten der WCM AG
zusammen.
Die Konzern-Nettofinanzverbindlichkeiten lagen zum 31. Dezember 2004 bei 193,5
Mio. Euro. Damit haben sich die Konzern-Nettofinanzverbindlichkeiten seit 30.
September 2004 von 1.321,3 Mio. Euro um 1.127,8 Mio. Euro reduziert. Das
Eigenkapital beträgt im Konzern 187,9 Mio. Euro gegenüber 304,4 Mio. Euro im
Vorjahr.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit für die AG beträgt minus
105,4 Mio. Euro gegenüber minus 240,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der
Jahresfehlbetrag der AG beläuft sich auf minus 117,5 Mio. Euro gegenüber minus
239,7 Mio. Euro im Vorjahr. Das Eigenkapital beträgt in der AG zum 31.
Dezember 2004 153,3 Mio. Euro gegenüber 270,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Den vollständigen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2004 legt die WCM auf
ihrer Bilanzpressekonferenz am 21. April 2005 vor. Die Aufsichtsratssitzung
zur Bilanzfeststellung findet am 15. April 2005 statt.
Status der Zusammenführung WCM und Klöckner
Die Klöckner-Werke AG und die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG halten an
der engeren Zusammenführung der Unternehmen fest. Beschlüsse zur rechtlichen
Umsetzung stehen derzeit aber nicht an.
Frankfurt am Main, den 8. April 2005
Der Vorstand
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0007801003 (MDAX)
WKN: 780100
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
WCM-Ergebnis geprägt durch strategische Neuausrichtung
Status der Zusammenführung von WCM und Klöckner
Frankfurt am Main, 8. April 2005 - Die Bilanz- und die Gewinn- und
Verlustrechnung des Konzerns und der AG sind im Jahr 2004 vor allem durch den
Verkauf des Geschäftsfelds Wohnimmobilien im Dezember 2004 und weiteren
Beteiligungsverkäufen gekennzeichnet.
Durch die Verkäufe konnte die Nettoverschuldung des Konzerns gegenüber
Kreditinstituten von 1,3 Mrd. EUR auf unter 0,2 Mrd. EUR zurückgeführt werden.
Das Finanzergebnis des Konzerns hat sich von minus 124,5 Mio. EUR auf minus
67,6 Mio. EUR reduziert. Das EBITDA des Konzerns ist positiv und beträgt 30,1
Mio. EUR gegenüber minus 98,6 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und
Ertragssteuern (EBIT) im Konzern verbessert sich auf minus 19,3 Mio. EUR nach
minus 190,3 Mio. EUR im Vorjahr und das Konzernergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit auf minus 82,0 Mio. EUR nach minus 286,5 Mio. EUR. Der
ausgewiesene Jahresfehlbetrag im Konzern beläuft sich auf 108,9 Mio. EUR nach
306,7 Mio. EUR im Vorjahr.
Vor allem der Verkauf des Geschäftsfelds Wohnimmobilien hat zu einer
erheblichen Reduktion der Kreditverbindlichkeiten geführt.
Der Jahresfehlbetrag setzt sich im Wesentlichen aus den Buchverlusten im
Zusammenhang mit dem Verkauf des Geschäftsfelds Wohnimmobilien und den
Finanzierungskosten der WCM AG zusammen.
WCM ist auf dem Weg, ein international fokussierter Industriekonzern zu
werden. Zukünftig wird die WCM AG eine reine Holdinggesellschaft sein, die die
Anteile an der Klöckner-Werke AG hält (aktuelle Beteiligung 78 Prozent). Die
Hauptgeschäftstätigkeit der Klöckner-Werke AG ist die Planung, der Bau und die
Installation von Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Getränke- und
Nichtgetränke-Industrie. Weiter gehören zur Unternehmensgruppe Maschinenbau-
unternehmen, die Spezialmaschinen für Süßwaren, Hartgummiteile, Gummispritz-
und Schuhmaschinen sowie Robotsysteme für Kunststoffmaschinen bauen. WCM hält
derzeit darüber hinaus verschiedene Finanzbeteiligungen, die kurz- bis
mittelfristig zum Verkauf bestimmt sind.
Status bei der Zusammenführung von WCM und Klöckner
Die WCM AG und die Klöckner-Werke AG halten weiterhin am Ziel einer
gesellschaftsrechtlichen Zusammenführung beider Gesellschaften fest. Derzeit
anhängige Klagen und eine Auseinandersetzung mit den Finanzbehörden bei der
WCM AG über eine Steuerforderung an die Tochtergesellschaft HM
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Beteiligungs-KG, Wackerow, (siehe
dazu Ad-hoc-Mitteilung vom 25. Februar 2005) führen zu Unsicherheiten
bezüglich der Bewertung der beteiligten Unternehmen, weshalb die geplante
rechtliche Zusammenführung bis zur Klärung der angesprochenen Unsicherheiten
verschoben wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frau Maren Moisl
Tel.: 069 90026-510
Fax: 069 90026-110
E-Mail: presse@wcm.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresabschluss 2004
WCM Bet. und Grundbes.: Vorläufiges Ergebnis für 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft gibt die vorläufigen
Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt:
Im Jahresabschluss 2004 spiegeln sich bedeutende Umstrukturierungsmaßnahmen
wider. Dazu gehört vor allem der Verkauf des Geschäftsfelds Wohnimmobilien im
Dezember 2004.
Das EBITDA im Konzern verbesserte sich und beträgt 30,1 Mio. Euro gegenüber
minus 98,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT im Konzern stieg auf minus 19,3 Mio.
Euro nach minus 190,3 Mio. Euro im Vorjahr an. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit im Konzern beträgt minus 82,0 Mio. Euro gegenüber minus
286,5 Mio. Euro im Vorjahr. Die Ergebnisgrößen liegen leicht unterhalb der
Erwartungen. Der ausgewiesene Jahresfehlbetrag im Konzern belief sich auf
108,9 Mio. Euro nach 306,7 Mio. Euro im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag setzt
sich im Wesentlichen aus den Buchverlusten im Zusammenhang mit dem Verkauf des
Geschäftsfelds Wohnimmobilien und den Finanzierungskosten der WCM AG
zusammen.
Die Konzern-Nettofinanzverbindlichkeiten lagen zum 31. Dezember 2004 bei 193,5
Mio. Euro. Damit haben sich die Konzern-Nettofinanzverbindlichkeiten seit 30.
September 2004 von 1.321,3 Mio. Euro um 1.127,8 Mio. Euro reduziert. Das
Eigenkapital beträgt im Konzern 187,9 Mio. Euro gegenüber 304,4 Mio. Euro im
Vorjahr.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit für die AG beträgt minus
105,4 Mio. Euro gegenüber minus 240,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der
Jahresfehlbetrag der AG beläuft sich auf minus 117,5 Mio. Euro gegenüber minus
239,7 Mio. Euro im Vorjahr. Das Eigenkapital beträgt in der AG zum 31.
Dezember 2004 153,3 Mio. Euro gegenüber 270,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Den vollständigen Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2004 legt die WCM auf
ihrer Bilanzpressekonferenz am 21. April 2005 vor. Die Aufsichtsratssitzung
zur Bilanzfeststellung findet am 15. April 2005 statt.
Status der Zusammenführung WCM und Klöckner
Die Klöckner-Werke AG und die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG halten an
der engeren Zusammenführung der Unternehmen fest. Beschlüsse zur rechtlichen
Umsetzung stehen derzeit aber nicht an.
Frankfurt am Main, den 8. April 2005
Der Vorstand
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0007801003 (MDAX)
WKN: 780100
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
WCM-Ergebnis geprägt durch strategische Neuausrichtung
Status der Zusammenführung von WCM und Klöckner
Frankfurt am Main, 8. April 2005 - Die Bilanz- und die Gewinn- und
Verlustrechnung des Konzerns und der AG sind im Jahr 2004 vor allem durch den
Verkauf des Geschäftsfelds Wohnimmobilien im Dezember 2004 und weiteren
Beteiligungsverkäufen gekennzeichnet.
Durch die Verkäufe konnte die Nettoverschuldung des Konzerns gegenüber
Kreditinstituten von 1,3 Mrd. EUR auf unter 0,2 Mrd. EUR zurückgeführt werden.
Das Finanzergebnis des Konzerns hat sich von minus 124,5 Mio. EUR auf minus
67,6 Mio. EUR reduziert. Das EBITDA des Konzerns ist positiv und beträgt 30,1
Mio. EUR gegenüber minus 98,6 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und
Ertragssteuern (EBIT) im Konzern verbessert sich auf minus 19,3 Mio. EUR nach
minus 190,3 Mio. EUR im Vorjahr und das Konzernergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit auf minus 82,0 Mio. EUR nach minus 286,5 Mio. EUR. Der
ausgewiesene Jahresfehlbetrag im Konzern beläuft sich auf 108,9 Mio. EUR nach
306,7 Mio. EUR im Vorjahr.
Vor allem der Verkauf des Geschäftsfelds Wohnimmobilien hat zu einer
erheblichen Reduktion der Kreditverbindlichkeiten geführt.
Der Jahresfehlbetrag setzt sich im Wesentlichen aus den Buchverlusten im
Zusammenhang mit dem Verkauf des Geschäftsfelds Wohnimmobilien und den
Finanzierungskosten der WCM AG zusammen.
WCM ist auf dem Weg, ein international fokussierter Industriekonzern zu
werden. Zukünftig wird die WCM AG eine reine Holdinggesellschaft sein, die die
Anteile an der Klöckner-Werke AG hält (aktuelle Beteiligung 78 Prozent). Die
Hauptgeschäftstätigkeit der Klöckner-Werke AG ist die Planung, der Bau und die
Installation von Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Getränke- und
Nichtgetränke-Industrie. Weiter gehören zur Unternehmensgruppe Maschinenbau-
unternehmen, die Spezialmaschinen für Süßwaren, Hartgummiteile, Gummispritz-
und Schuhmaschinen sowie Robotsysteme für Kunststoffmaschinen bauen. WCM hält
derzeit darüber hinaus verschiedene Finanzbeteiligungen, die kurz- bis
mittelfristig zum Verkauf bestimmt sind.
Status bei der Zusammenführung von WCM und Klöckner
Die WCM AG und die Klöckner-Werke AG halten weiterhin am Ziel einer
gesellschaftsrechtlichen Zusammenführung beider Gesellschaften fest. Derzeit
anhängige Klagen und eine Auseinandersetzung mit den Finanzbehörden bei der
WCM AG über eine Steuerforderung an die Tochtergesellschaft HM
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Beteiligungs-KG, Wackerow, (siehe
dazu Ad-hoc-Mitteilung vom 25. Februar 2005) führen zu Unsicherheiten
bezüglich der Bewertung der beteiligten Unternehmen, weshalb die geplante
rechtliche Zusammenführung bis zur Klärung der angesprochenen Unsicherheiten
verschoben wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frau Maren Moisl
Tel.: 069 90026-510
Fax: 069 90026-110
E-Mail: presse@wcm.de
Ende der Meldung (c)DGAP
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
HEWLETT-PACKARD
Interimschef bekam 58.000 Dollar pro Tag
Als Hewlett Packard im Februar seine Chefin Carleton Fiorina vor die Tür setzte, übernahm Finanzvorstand Robert Wayman für 52 Tage die Rolle des Übergangs-CEO. Es dürfte der lukrativste Job seiner Karriere gewesen sein - dem Technologiekonzern war Waymans Mini-Ägide drei Millionen Dollar wert.
Hamburg/San Francisco - Als die Direktoren des HP-Boards Anfang Februar beschlossen, die glücklose Carly Fiorina zu feuern, hatten sie noch keinen adäquaten Nachfolger parat. Klar war ihnen nur, dass sie für die Sanierung der angeschlagenen Valley-Legende einen echten Profi benötigen würden. Für die Übergangszeit baten die Aufseher Finanzvorstand Wayman, im verwaisten Chefsessel Platz zu nehmen.
Wesentliche Entscheidungen traf der Manager, der seit 36 Jahre bei HP arbeitet, in dieser Zeit kaum. Musste er auch nicht: Wayman sollte lediglich das Schiff auf Kurs halten. Als 52 Tage später, am 1. April, ein Nachfolger für Fiorina gefunden worden war, trat der Finanzprofi von seinem Amt als Vorstandschef in acto zurück. Seitdem wird HP von Mark Hurd geleitet, zuvor CEO des Geldautomatenherstellers NCR.
Das Board war von Waymans Arbeit offenbar sehr angetan. Wie die "Business Week" herausgefunden hat, entschieden die Aufseher, dem Teilzeit-CEO für seine Dienste einen Cashbonus in Höhe von drei Millionen Dollar zu zahlen. "Bob hat einen tollen Job gemacht und dafür gesorgt, dass die Kunden weiterhin mit HP zufrieden waren und die Mitarbeiter ... durch die Suche nach einem neuen Vorstandschef nicht abgelenkt wurden", zitiert das Blatt einen HP-Sprecher.
Die Zahlung ist auch in Unterlagen dokumentiert, die Hewlett-Packard kürzlich bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat. Ausgezahlt wird das Geld voraussichtlich noch im laufenden Quartal. Drei Millionen Dollar, das entspricht 57.692,30 Dollar pro Tag. Lediglich eine angemessene Kompensation für einen langjährigen Mitarbeiter? Normalerweise muss Wayman für sein Geld länger arbeiten. Im Jahr 2004 betrug seine Kompensation ohne Aktienoptionen 1,5 Millionen Dollar.
na mal sehen ob die es schaffen über 1 zu schließen.
Glaubt aber eh kein Mensch..
Glaubt aber eh kein Mensch..
[posting]16.329.583 von rainrain am 08.04.05 15:03:39[/posting]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,350309,00.html
Na da war doch schon vor ner Woche was durchgesickert als die Aktie so plötzlich wieder hochging ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
[posting]16.329.587 von adamAG am 08.04.05 15:03:55[/posting]darum wirds auch. ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Oder waren die Umsätze gestern nur Fake?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Oder waren die Umsätze gestern nur Fake?
Aktienrückkauf bei Klöckner ist quasi ein Squeeze out, denn 10% free flaot dürfte es schon lange nicht mehr geben. Zeigt wieder einmal, dass bei Verschmelzung die Relation KLK/WCM wohl katastrophal für WCM ausfallen würde.
PAPST-BEISETZUNG
Castro wirft Bush Heuchelei vor
Kubas Präsident Fidel Castro hat die Teilnahme von US-Präsident George W. Bush bei den Trauerfeiern für Papst Johannes Paul II. scharf kritisiert. Dies zeuge von Heuchelei, der Papst sei gegen den Irakkrieg und gegen Raubtier-Kapitalismus gewesen.
Havanna - In einer Fernsehansprache pries Fidel Castro gestern Abend das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche als scharfen Kritiker des Raubtier-Kapitalismus. Es sei wahr, dass Johannes Paul II. gegen den Kommunismus gewesen sei, aber in den letzten Jahren sei er ein Kritiker des Kapitalismus und vor allem des US-Imperialismus geworden, sagte Castro. 1998 hatte der Papst Kuba besucht.
"Jetzt weinen sie am Leichnam von Johannes Paul II., der gegen Krieg war, der gegen das imperialistische System war und der so oft das Konsumdenken und diesen brutalen Krieg im Irak verurteilt hat", sagte Castro zum Besuch des amerikanischen Präsidenten George W. Bushs im Rom und fragte: "Wie weit soll diese Heuchelei noch gehen?"
Castros Regierung hatte viele mit der Ankündigung überrascht, wegen des Todes von Johannes Paul II. drei Tage Staatstrauer zu verkünden. Parlamentspräsident Ricardo Alarcon leitet die kubanische Delegation zu den Trauerfeierlichkeiten in Rom.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,350247,00.html
Castro wirft Bush Heuchelei vor
Kubas Präsident Fidel Castro hat die Teilnahme von US-Präsident George W. Bush bei den Trauerfeiern für Papst Johannes Paul II. scharf kritisiert. Dies zeuge von Heuchelei, der Papst sei gegen den Irakkrieg und gegen Raubtier-Kapitalismus gewesen.
Havanna - In einer Fernsehansprache pries Fidel Castro gestern Abend das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche als scharfen Kritiker des Raubtier-Kapitalismus. Es sei wahr, dass Johannes Paul II. gegen den Kommunismus gewesen sei, aber in den letzten Jahren sei er ein Kritiker des Kapitalismus und vor allem des US-Imperialismus geworden, sagte Castro. 1998 hatte der Papst Kuba besucht.
"Jetzt weinen sie am Leichnam von Johannes Paul II., der gegen Krieg war, der gegen das imperialistische System war und der so oft das Konsumdenken und diesen brutalen Krieg im Irak verurteilt hat", sagte Castro zum Besuch des amerikanischen Präsidenten George W. Bushs im Rom und fragte: "Wie weit soll diese Heuchelei noch gehen?"
Castros Regierung hatte viele mit der Ankündigung überrascht, wegen des Todes von Johannes Paul II. drei Tage Staatstrauer zu verkünden. Parlamentspräsident Ricardo Alarcon leitet die kubanische Delegation zu den Trauerfeierlichkeiten in Rom.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,350247,00.html
VCL 330437 steht was großes an!
Wird lecker......
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Die neuen Zahlen sind nat. nicht so gut, viel wichtiger ist was Delton/quandt mit denen in den nächsten Monaten anstellen möchte.
Thiel Logistik kommt nicht vom Fleck
[ 08.04.05, 12:54 ]
Von Stefan Riedel
Nach dem Übergangsjahr 2004 meldet Thiel Logistik einen neuen Rückschlag. Der Logistikdienstleister senkt seine Ertragsprognosen für 2005.
Thiel-Zentrale in Luxemburg: Das Management muss nach neuen Wegen des Wachstums suchen.Der operative Gewinn (EBIT) soll bei 36 Millionen Euro liegen. Das sind deutlich weniger als die mehr als 50 Millionen Euro, die noch vor einem Monat anlässlich der Präsentation der Geschäftszahlen für 2004 kommuniziert worden waren. Der Nettogewinn soll sich bei lediglich einer Millionen Euro bewegen, wie sie Thiel bereits im Vorjahr erzielt hatte.
Als Hauptgrund nennt Thiel überwiegend konjunkturelle Einflüsse, dazu Anlaufschwächen beim neuen Logistikzentrum für die Möbelsparte. Dabei hatte Thiel erst 2004 die Aufräumarbeiten mit der Konzentration auf Kernbereiche abgeschlossen.
Zudem hatte die Gesellschaft die Finanzkraft gestärkt, zum einen durch ein Kapitalerhöhung von 100 Millionen Euro, zum anderen durch die Ausgabe einer Wandelanleihe an institutionelle Anleger in Höhe von 130 Millionen Euro. Trotz der Forschritte beim Abbau der Nettoverschuldung ist diese mit 150 Millionen Euro aber weiterhin hoch.
Die drastischen Kursverluste von mehr als zehn Prozent als Reaktion auf die heutige Meldung zeigen: Eine wachsende Zahl von Investoren hatte nach dem erfolgreichen Turnaround im vergangenen Jahr darauf gesetzt, dass das Geschäft der "neuen" Thiel weiter zulegt. Das bleibt vorerst ein frommer Wunsch.
Damit ist auch Ärger auf der Hauptversammlung programmiert, die am kommenden Donnerstag stattfindet. Etliche Aktionäre werden dort ihrem Ärger über die neue Negativmeldung Luft machen.
Für BÖRSE ONLINE bedeutet die krasse Korrektur, dass die bisherigen Gewinnprognosen deutlich nach unten genommen werden müssen. Die Schätzung für 2005 reduziert sich von 28 auf ein Cent je Aktie und für 2006 von 32 auf 24 Cent je Aktie. Daraus ergibt sich ein 2006er-KGV von 16. Es bleibt abzuwarten, ob Thiel eine Wachstumsschwäche mit Zukäufen kompensieren wird. Ein Einstieg drängt sich vorerst nicht auf.
Thiel Logistik kommt nicht vom Fleck
[ 08.04.05, 12:54 ]
Von Stefan Riedel
Nach dem Übergangsjahr 2004 meldet Thiel Logistik einen neuen Rückschlag. Der Logistikdienstleister senkt seine Ertragsprognosen für 2005.
Thiel-Zentrale in Luxemburg: Das Management muss nach neuen Wegen des Wachstums suchen.Der operative Gewinn (EBIT) soll bei 36 Millionen Euro liegen. Das sind deutlich weniger als die mehr als 50 Millionen Euro, die noch vor einem Monat anlässlich der Präsentation der Geschäftszahlen für 2004 kommuniziert worden waren. Der Nettogewinn soll sich bei lediglich einer Millionen Euro bewegen, wie sie Thiel bereits im Vorjahr erzielt hatte.
Als Hauptgrund nennt Thiel überwiegend konjunkturelle Einflüsse, dazu Anlaufschwächen beim neuen Logistikzentrum für die Möbelsparte. Dabei hatte Thiel erst 2004 die Aufräumarbeiten mit der Konzentration auf Kernbereiche abgeschlossen.
Zudem hatte die Gesellschaft die Finanzkraft gestärkt, zum einen durch ein Kapitalerhöhung von 100 Millionen Euro, zum anderen durch die Ausgabe einer Wandelanleihe an institutionelle Anleger in Höhe von 130 Millionen Euro. Trotz der Forschritte beim Abbau der Nettoverschuldung ist diese mit 150 Millionen Euro aber weiterhin hoch.
Die drastischen Kursverluste von mehr als zehn Prozent als Reaktion auf die heutige Meldung zeigen: Eine wachsende Zahl von Investoren hatte nach dem erfolgreichen Turnaround im vergangenen Jahr darauf gesetzt, dass das Geschäft der "neuen" Thiel weiter zulegt. Das bleibt vorerst ein frommer Wunsch.
Damit ist auch Ärger auf der Hauptversammlung programmiert, die am kommenden Donnerstag stattfindet. Etliche Aktionäre werden dort ihrem Ärger über die neue Negativmeldung Luft machen.
Für BÖRSE ONLINE bedeutet die krasse Korrektur, dass die bisherigen Gewinnprognosen deutlich nach unten genommen werden müssen. Die Schätzung für 2005 reduziert sich von 28 auf ein Cent je Aktie und für 2006 von 32 auf 24 Cent je Aktie. Daraus ergibt sich ein 2006er-KGV von 16. Es bleibt abzuwarten, ob Thiel eine Wachstumsschwäche mit Zukäufen kompensieren wird. Ein Einstieg drängt sich vorerst nicht auf.
Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Uneinheitlich - Ford und GM im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem uneinheitlichen Handelsauftakt an der New Yorker Börse. Der Future für den S&P-500-Index verlor zuletzt 0,50 Punkte auf 1.194,80 Punkte. Der Future für den NASDAQ-100-Index stieg um 1,00 Punkte auf 1.510,00 Zähler. Unterstützend auf den Handel dürfte sich laut Börsianern der sinkende Ölpreis auswirken.
Ford Motor Co. könnten unter Druck geraten. Die Deutsche Bank hat das Kursziel für das Papier von 12 auf 10 Dollar gesenkt und die Einstufung mit "Sell" bestätigt. Auch zu General Motors Co. (GM) haben sich die Experten negativ geäußert und das Papier auf "Sell" abgestuft. Ihr Kursziel schraubten sie auf 24 Dollar zurück.
Time Warner und Comcast haben sich nach einem Bericht der Internetausgabe des "Wall Street Journal" mit Adelphia Communications auf eine Übernahme des Kabelnetzbetreibers geeinigt. Wie die Zeitung ohne Quellenangabe berichtete, zahlen die beiden 12 Milliarden Dollar in bar und rund 5,6 Milliarden Dollar in Aktien. Bereits in wenigen Tagen würde die Fusion von Adelphia mit der Kabel-Sparte von Time Warner bekannt gegeben, hieß es.
Pfizer könnten von Interesse sein. Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline ist nach einem Bericht der "Times" Spitzeninteressent für die Übernahme der Boots-Tochter , Boots Healthcare International (BHI). Weitere mögliche Interessenten könnten nach Angaben der Zeitung Pfizer und Reckitt Benckiser sowie Bayer sein.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,58 Prozent auf 10.546,32 Punkte gewonnen. Der Standardwerteindex schloss damit den vierten Tag in Folge im Plus. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,60 Prozent auf 1.191,13 Punkte. An der NASDAQ gewann der Composite-Index 0,98 Prozent auf 2.018,79 Zähler, der NASDAQ 100 stieg um 1,29 Prozent auf 1.499,71 Punkte./mw
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Freitag mit einem uneinheitlichen Handelsauftakt an der New Yorker Börse. Der Future für den S&P-500-Index verlor zuletzt 0,50 Punkte auf 1.194,80 Punkte. Der Future für den NASDAQ-100-Index stieg um 1,00 Punkte auf 1.510,00 Zähler. Unterstützend auf den Handel dürfte sich laut Börsianern der sinkende Ölpreis auswirken.
Ford Motor Co. könnten unter Druck geraten. Die Deutsche Bank hat das Kursziel für das Papier von 12 auf 10 Dollar gesenkt und die Einstufung mit "Sell" bestätigt. Auch zu General Motors Co. (GM) haben sich die Experten negativ geäußert und das Papier auf "Sell" abgestuft. Ihr Kursziel schraubten sie auf 24 Dollar zurück.
Time Warner und Comcast haben sich nach einem Bericht der Internetausgabe des "Wall Street Journal" mit Adelphia Communications auf eine Übernahme des Kabelnetzbetreibers geeinigt. Wie die Zeitung ohne Quellenangabe berichtete, zahlen die beiden 12 Milliarden Dollar in bar und rund 5,6 Milliarden Dollar in Aktien. Bereits in wenigen Tagen würde die Fusion von Adelphia mit der Kabel-Sparte von Time Warner bekannt gegeben, hieß es.
Pfizer könnten von Interesse sein. Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline ist nach einem Bericht der "Times" Spitzeninteressent für die Übernahme der Boots-Tochter , Boots Healthcare International (BHI). Weitere mögliche Interessenten könnten nach Angaben der Zeitung Pfizer und Reckitt Benckiser sowie Bayer sein.
Am Vortag hatte der Dow Jones 0,58 Prozent auf 10.546,32 Punkte gewonnen. Der Standardwerteindex schloss damit den vierten Tag in Folge im Plus. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,60 Prozent auf 1.191,13 Punkte. An der NASDAQ gewann der Composite-Index 0,98 Prozent auf 2.018,79 Zähler, der NASDAQ 100 stieg um 1,29 Prozent auf 1.499,71 Punkte./mw
deppen-alarm bei arxes
»ots news: CdC Capital AG / Börse: Ein klarer Kauf!=
München (ots) - Die Analysten der CdC Capital Ag haben es sich
zur Aufgabe gemacht, unterbewertete Unternehmen zu analysieren und
dem Kapitalmarkt detaillierte Studien über die Ergebnisse zur
Verfügung zu stellen.
"Im Zuge aktueller Recherchen sind wir auf ein markant
unterbewertetes Unternehmen gestossen, dass neben den Chancen kaum
Risiken birgt", so ein Analyst des Münchner Research Hauses.
Es handelt sich dabei um die arxes NCC AG mit Sitz in Köln.
Jürgen Peter, Finanzvorstand der arxes NCC AG kommentiert das
Wachstumspotential des Kölner Konzerns wie folgt: "Der IT-Markt in
Deutschland hat ein Volumen von 132 Milliarden EUR. 22 Milliarden EUR
davon entfallen auf IT-Services und den größten Anteil daran hat das
IT-Outsourcing mit rund 8 Milliarden EUR, der auch noch mit rund 12
Prozent pro Jahr wachsen wird - Viel Potential also für die arxes NCC
AG!"
Die komplette Unternehmensstudie können Sie wie gewohnt über den
Memberbereich der Website www.cdc-capital.com beziehen.
Darüber hinaus lädt die CdC Capital AG Unternehmer als auch
Investoren am 20. April 2005 ins Münchner Lenbach zur 3. Münchner
Small-Cap-Konferenz.
Investoren, die die Börse einmal pur erleben wollen sollten sich
beeilen. Es gibt nur noch wenige Restkarten unter der Telefon Nr.:
089/ 444 199 78
Neben arxes NCC sind im Übrigen auch Alphaform, ARBOmedia,
DataDesign, Neue Sentimental Film und SHS mit von der Partie.
Originaltext: CdC Capital AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57529
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57529.rss2
Pressekontakt:
CdC Capital AG
Innere Wiener Str. 11a
81667 München
www.cdc-capital.com
cdc, sind die, die wind für travel24.com gemacht haben. und von kursgewinnen mit ansage lemminge geangelt haben.
nachzulesen hier:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_74833
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_74833
»ots news: CdC Capital AG / Börse: Ein klarer Kauf!=
München (ots) - Die Analysten der CdC Capital Ag haben es sich
zur Aufgabe gemacht, unterbewertete Unternehmen zu analysieren und
dem Kapitalmarkt detaillierte Studien über die Ergebnisse zur
Verfügung zu stellen.
"Im Zuge aktueller Recherchen sind wir auf ein markant
unterbewertetes Unternehmen gestossen, dass neben den Chancen kaum
Risiken birgt", so ein Analyst des Münchner Research Hauses.
Es handelt sich dabei um die arxes NCC AG mit Sitz in Köln.
Jürgen Peter, Finanzvorstand der arxes NCC AG kommentiert das
Wachstumspotential des Kölner Konzerns wie folgt: "Der IT-Markt in
Deutschland hat ein Volumen von 132 Milliarden EUR. 22 Milliarden EUR
davon entfallen auf IT-Services und den größten Anteil daran hat das
IT-Outsourcing mit rund 8 Milliarden EUR, der auch noch mit rund 12
Prozent pro Jahr wachsen wird - Viel Potential also für die arxes NCC
AG!"
Die komplette Unternehmensstudie können Sie wie gewohnt über den
Memberbereich der Website www.cdc-capital.com beziehen.
Darüber hinaus lädt die CdC Capital AG Unternehmer als auch
Investoren am 20. April 2005 ins Münchner Lenbach zur 3. Münchner
Small-Cap-Konferenz.
Investoren, die die Börse einmal pur erleben wollen sollten sich
beeilen. Es gibt nur noch wenige Restkarten unter der Telefon Nr.:
089/ 444 199 78
Neben arxes NCC sind im Übrigen auch Alphaform, ARBOmedia,
DataDesign, Neue Sentimental Film und SHS mit von der Partie.
Originaltext: CdC Capital AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57529
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57529.rss2
Pressekontakt:
CdC Capital AG
Innere Wiener Str. 11a
81667 München
www.cdc-capital.com
cdc, sind die, die wind für travel24.com gemacht haben. und von kursgewinnen mit ansage lemminge geangelt haben.
nachzulesen hier:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_74833
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_74833
DAX 4403.21 +0.31%
MDAX 5855.26 +0.88%
TECDAX 534.59 +0.59%
ESTX50 3093.84 +0.10%
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_4.gif)
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/silver/t24_ag_en_usoz_4.gif)
Euro/USD 1,2832 - 0,13 %
Gold/USD 425,35 - 0,11 %
Silber/USD 7,06 + 0,36 %
![](http://quotes.ino.com/chart/intraday.gif?s=NYMEX_CLK5&t=l&w=1&a=0&v=s)
![](http://www.hardrightedge.com/images/pivot.gif)
#984 von adamAG
vielleicht drücken die quandt´s, irgendwann genervt, ihre 50% Beteiligung am block market über xetra weg.....![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
zumindest wäre sowas ja mal lustig.....
vielleicht drücken die quandt´s, irgendwann genervt, ihre 50% Beteiligung am block market über xetra weg.....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
zumindest wäre sowas ja mal lustig.....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
DAX: BASF löst Buy-Trigger aus
BASF
WKN: 515100 ISIN: DE0005151005
Intradaykurs: 56,28 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 05.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die BASF Aktie löste vorgestern den Buy-Trigger bei 55,79 Euro durch einen Tagesschlusskurs darüber aus. Gestern fiel die Aktie intraday zwar noch einmal kurzzeitig darunter zurück, schloss aber darüber. Mit Auslösen dieses Buy-Triggers gab die Aktie ein Kaufsignal, das sie in den nächsten Tagen mindestens bis an das AllTimeHigh bei 58,50 Euro führen sollte. Mittelfristig ist dieses AllTimeHigh aber voraussichtlich nur ein Zwischenhoch auf dem Weg zum mittelfristigen Ziel bei ca. 65,00 Euro. Daher hat die Aktie gute Chancen auf einen Ausbruch über das aktuelle AllTimeHigh.
BASF
WKN: 515100 ISIN: DE0005151005
Intradaykurs: 56,28 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 05.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die BASF Aktie löste vorgestern den Buy-Trigger bei 55,79 Euro durch einen Tagesschlusskurs darüber aus. Gestern fiel die Aktie intraday zwar noch einmal kurzzeitig darunter zurück, schloss aber darüber. Mit Auslösen dieses Buy-Triggers gab die Aktie ein Kaufsignal, das sie in den nächsten Tagen mindestens bis an das AllTimeHigh bei 58,50 Euro führen sollte. Mittelfristig ist dieses AllTimeHigh aber voraussichtlich nur ein Zwischenhoch auf dem Weg zum mittelfristigen Ziel bei ca. 65,00 Euro. Daher hat die Aktie gute Chancen auf einen Ausbruch über das aktuelle AllTimeHigh.
![](http://godmode-charts.de/chart/charts2005/subcortical/MH3/abc1693.gif)
Sportwetten -16 % 2,17
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
TecAllShare: BB MEDTECH - Auf zu neuen Höhen
BB Medtech
WKN: 898194 ISIN: CH0000428661
Intradaykurs: 34,40 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 20.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die BB MEDTECH Aktie konnte die seit Februar laufende Konsolidierungsphase nutzen, um in ein bullisch steigendes Dreieck zu münden. Diese Formation wird in einem intakten Trend als Trendbestätigungsformation interpretiert. Der Aktie gelingt es aktuell über den Buy-Trigger des Dreiecks bei 33,83 Euro auszubrechen. Das Volumen sollte in den nächsten Handelstagen weiter zulegen, um auch von dieser Seite "grünes Licht" zu geben. Die Bollinger Bänder klaffen dabei trendbestätigend auseinander.
Prognose: Das bullisch steigende Dreieck konnte die BB Medtech Aktie regelkonform nach oben auflösen. Durch die laufende Ausbruchsbewegung dürfte das von uns erwartete Kurspotenzial bis 37,50 Euro aktiviert sein. Eine obligatorische Pullbackbewegung auf den Trigger des Dreiecks bei 33,83 Euro sollte in den nächten Handelstagen erfolgen. Einsetzende Konsolidierungsphasen sollten jetzt von dem bei 32,44 Euro notierenden EMA 50 aufgefangen werden. Übergeordnet hinterläßt die Aktie einen technisch intakten Eindruck.
BB Medtech
WKN: 898194 ISIN: CH0000428661
Intradaykurs: 34,40 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 20.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die BB MEDTECH Aktie konnte die seit Februar laufende Konsolidierungsphase nutzen, um in ein bullisch steigendes Dreieck zu münden. Diese Formation wird in einem intakten Trend als Trendbestätigungsformation interpretiert. Der Aktie gelingt es aktuell über den Buy-Trigger des Dreiecks bei 33,83 Euro auszubrechen. Das Volumen sollte in den nächsten Handelstagen weiter zulegen, um auch von dieser Seite "grünes Licht" zu geben. Die Bollinger Bänder klaffen dabei trendbestätigend auseinander.
Prognose: Das bullisch steigende Dreieck konnte die BB Medtech Aktie regelkonform nach oben auflösen. Durch die laufende Ausbruchsbewegung dürfte das von uns erwartete Kurspotenzial bis 37,50 Euro aktiviert sein. Eine obligatorische Pullbackbewegung auf den Trigger des Dreiecks bei 33,83 Euro sollte in den nächten Handelstagen erfolgen. Einsetzende Konsolidierungsphasen sollten jetzt von dem bei 32,44 Euro notierenden EMA 50 aufgefangen werden. Übergeordnet hinterläßt die Aktie einen technisch intakten Eindruck.
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/mh3/abc774.gif)
SDAX: MASTERFLEX startet Bullen-Party
Masterflex
WKN: 549293 ISIN: DE0005492938
Intradaykurs: 28,14 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 29.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die MASTEFLEX Aktie konnte ein mehrmonatiges symmetrisches Dreieck ausbilden. Im Februar wurde dieses Dreieck regelwidrig nach unten verlassen. Daraus resultierte ein Bewegungstief bei 24,00 Euro. Anschlussverkäufe bis zum theoretischen Kursziel bei 18,75 Euro blieben aus. Ein erstes Indiz für eine mögliche Bärenfalle. Aktuell gelingt es der Aktie einen Doppelboden im Bereich des Schnittpunktes der Dreieckslinien auszubilden. Im Zuge der Aufwärtsbewegung werden der bei 26,22 Euro liegende EMA 50 und der bei 26,37 Euro verlaufende EMA 200 bullisch geschnitten.
Prognose: Die heutige Tageskerze vollendet bisher das sich seit 2 Monaten andeutende Doppeltief. Der Buy-Trigger dieser Formation liegt bei 27,55 Euro. Der heutige Tagesschlußkurs sollte abgewartet werden, um die Vollendeung zu bestätigen. Sollte es der Aktie gelingen nachhaltig über diesen besagten Trigger auszubrechen, dann dürfte ein charttechnisches Kaufsignal bis zu unserem favorisierten Kursziel bei 36,20 Euro entstehen. Aufgrund der Chartstruktur ist eine rasante, volatile Kursbewegung bis zum Formationsziel zu erwarten.
Masterflex
WKN: 549293 ISIN: DE0005492938
Intradaykurs: 28,14 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 29.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die MASTEFLEX Aktie konnte ein mehrmonatiges symmetrisches Dreieck ausbilden. Im Februar wurde dieses Dreieck regelwidrig nach unten verlassen. Daraus resultierte ein Bewegungstief bei 24,00 Euro. Anschlussverkäufe bis zum theoretischen Kursziel bei 18,75 Euro blieben aus. Ein erstes Indiz für eine mögliche Bärenfalle. Aktuell gelingt es der Aktie einen Doppelboden im Bereich des Schnittpunktes der Dreieckslinien auszubilden. Im Zuge der Aufwärtsbewegung werden der bei 26,22 Euro liegende EMA 50 und der bei 26,37 Euro verlaufende EMA 200 bullisch geschnitten.
Prognose: Die heutige Tageskerze vollendet bisher das sich seit 2 Monaten andeutende Doppeltief. Der Buy-Trigger dieser Formation liegt bei 27,55 Euro. Der heutige Tagesschlußkurs sollte abgewartet werden, um die Vollendeung zu bestätigen. Sollte es der Aktie gelingen nachhaltig über diesen besagten Trigger auszubrechen, dann dürfte ein charttechnisches Kaufsignal bis zu unserem favorisierten Kursziel bei 36,20 Euro entstehen. Aufgrund der Chartstruktur ist eine rasante, volatile Kursbewegung bis zum Formationsziel zu erwarten.
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/mh3/abc775.gif)
SDAX: KLÖCKNER beendet Korrektur
Klöckner Werke
WKN: 678000 ISIN: DE0006780000
Intradaykurs: 11,46 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Aktie der KLÖCKNER WERKE erreichte am 02.12.2004 ein Rallye-Hoch bei 12,90 Euro. Ausgehend davon setze eine umfassende Konsolidierungsphase in der Aktie ein. Das daraus resultierende erste Korrekturtief lag exakt am EMA 200 und wurde am 16.12.2005 bei 10,00 Euro markiert. Ein weiteres Korrekturtief wurde am 31.03.2005 bei 9,47 Euro ausgebildet. Während der gesamten Konsolidierungsphase seit Dezember 2004 konvergiert die Ober- und Unterkante der Kursbegrenzungslinien zu einem bullisch fallenden Keil.
Prognose: Die heutige Tageskerze sieht zum bisherigen Zeitpunkt äußerst beeindruckend aus. Im Zuge der heutigen Kurserholung können gleich drei Signalgeber bullisch ausgehebelt werden, dazu zählt der EMA 50 bei 10,79 Euro, der EMA 200 bei 10,52 Euro und der seit Dezember 2004 bestehende Abwärtstrend bei 11,09 Euro. Das dynamische Durchstoßen des oberen Bollinger Bandes bei 11,24 Euro deutet zusätzlich auf einen hohen Kaufdruck der Bullen hin. Das nächste anzusteuernde Kursziel liegt am Bewegungshoch vom 02.12.2004 bei 12,90 Euro. Für einsetzende Konsolidierungen sollte spätestens der bei 10,52 Euro verlaufende EMA 200 als "Sprungbrett" fungieren. Die Aktie führt die heutige Gewinnerliste vom SDAX mit einer Höherbewertung um 14,03% an.
Klöckner Werke
WKN: 678000 ISIN: DE0006780000
Intradaykurs: 11,46 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 23.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Aktie der KLÖCKNER WERKE erreichte am 02.12.2004 ein Rallye-Hoch bei 12,90 Euro. Ausgehend davon setze eine umfassende Konsolidierungsphase in der Aktie ein. Das daraus resultierende erste Korrekturtief lag exakt am EMA 200 und wurde am 16.12.2005 bei 10,00 Euro markiert. Ein weiteres Korrekturtief wurde am 31.03.2005 bei 9,47 Euro ausgebildet. Während der gesamten Konsolidierungsphase seit Dezember 2004 konvergiert die Ober- und Unterkante der Kursbegrenzungslinien zu einem bullisch fallenden Keil.
Prognose: Die heutige Tageskerze sieht zum bisherigen Zeitpunkt äußerst beeindruckend aus. Im Zuge der heutigen Kurserholung können gleich drei Signalgeber bullisch ausgehebelt werden, dazu zählt der EMA 50 bei 10,79 Euro, der EMA 200 bei 10,52 Euro und der seit Dezember 2004 bestehende Abwärtstrend bei 11,09 Euro. Das dynamische Durchstoßen des oberen Bollinger Bandes bei 11,24 Euro deutet zusätzlich auf einen hohen Kaufdruck der Bullen hin. Das nächste anzusteuernde Kursziel liegt am Bewegungshoch vom 02.12.2004 bei 12,90 Euro. Für einsetzende Konsolidierungen sollte spätestens der bei 10,52 Euro verlaufende EMA 200 als "Sprungbrett" fungieren. Die Aktie führt die heutige Gewinnerliste vom SDAX mit einer Höherbewertung um 14,03% an.
![](http://www.godmode-charts.de/chart/charts2005/mh3/abc776.gif)
VCL 330437 Makler taxt ständig hoch,ohne Umsatz? Will einer rein?
Sportwetten.de 2,11 Euro - 18,53 %
Gehandelte Stück: 47 k
Gehandelte Stück: 47 k
DCI 529530
Charttechnisch ab 65 cents Ausbruch
Supernews stehen hier an!!!!
Bis 95 cents genug Luft vorhanden
Doppeltief vor Vollendung!!!
Charttechnisch ab 65 cents Ausbruch
Supernews stehen hier an!!!!
Bis 95 cents genug Luft vorhanden
Doppeltief vor Vollendung!!!
Thiel 3,69 - 14,19 %
volumen 1,89 mio
volumen 1,89 mio
VCL ´330437 und wieder hochgetaxt
, hier geht (und kommt)was!
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
DCI 529530
Schaut auf die Tiefs Mitte März und Mitte April
Das ist ein Doppeltief![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Vollendung Durchbruch 65 cents
Das kann schon heute passieren
Schaut auf die Tiefs Mitte März und Mitte April
Das ist ein Doppeltief
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Vollendung Durchbruch 65 cents
Das kann schon heute passieren
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![](http://www.directupload.net/images/050408/s522G8r9.jpg)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
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