Das ist ein skandalträchtiger Polizeieinsatz wie ich finde. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.05 21:36:42 von
neuester Beitrag 13.06.05 19:12:57 von
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Quellenhinweis: http://www.abschiebemaschinerie-stoppen.de/
Nach 20 Jahren in Deutschland: Achmed Saado steht trotz schwerer Krankheit vor der Abschiebung in die Tuerkei
Skandaloeser Einsatz der Goettinger Polizei / Familie und UnterstuetzerInnen werden kriminalisiert
Presseerklaerung
Arbeitskreis Asyl Göttingen
Goettingen, 9.Juni 2005
Nach einem skandaloesen Polizeieinsatz wurde Achmed gestern in Ossenfeld (Landkreis Goettingen) in Abschiebehaft genommen: Der gesamten Familie steht die Abschiebung bevor - in verschiedene Laender und nach 20 Jahren in Deutschland. Massive Proteste gestern und heute endeten mit Anzeigen und Polizeigewalt gegen die Familie und UnterstuetzerInnen. UnterstuetzerInnen rufen auf zu verstaerkten Protesten gegen die Abschiebung in den kommenden Tagen und fordern Aufklaerung ueber den Polizeieinsatz am Mittwoch.
Die Vorgaenge in Ossenfeld und Goettingen in den vergangenen 24 Stunden:
Fahrlaessige Gefaehrdung von Achmed Saado durch unrechtmaessigen Polizeieinsatz 12 Polizisten verschafften sich am mittwoch Nachmittag ohne Hausdurchsuchungsbefehl Zutritt zum Haus der Familie. Unter dem Vorwand, nach einer gestohlenen Kamera in seinem Auto suchen zu wollen, draengten die Polizisten in die Wohnung, noetigten einen Sohn der Familie, der die Tuer geoeffnet hatte, zu seinem Auto zu gehen und durchsuchten dann die Wohnung gezielt nach dem Vater. Achmed Saado verschanzte sich daraufhin in seinem Schlafzimmer und drohte, sich selbst zu toeten, wenn die Polizisten nicht das Haus verlassen. Erst auf nachdrueckliches Draengen der Soehne verliessen die Beamten das Haus, belagerten aber weiter und mit zunehmender Polizeipraesenz das Haus. In ihrer Pressemitteilung spricht die Goettinger Polizei von einem „Trickdiebstahl“, den die Beamten aufklaeren wollten. Allerdings wurde weder nach der Kamera gesucht, noch spricht das massive Vorgehen der Polizei fuer diese Behauptung. Den zustaendigen Behoerden ist die Suizidgefaehrdung von Herrn Saado bekannt. Eine entsprechende aerztliche Bescheinigung liegt dem Landkreis Goettingen vor. Obwohl die Einsatzleitung ueber diese Gefaehrdung informiert wurde, eskalierte die Polizei weiter die Situation durch Einruecken des SEK (Sondereinsatzkommando) und der Drohung, das Haus zu stuermen. Im Laufe des Nachmittags wurde das Dorf in der Naehe Goettingens fuer den gesamten Verkehr gesperrt. Zahlreiche AbschiebungsgegnerInnen protestierten vor dem Haus gegen das Vorgehen der Polizei und forderten ihren Abzug. JournalistInnen wurden erst nach Protesten der anwesenden UnterstuetzerInnen am Ort zugelassen.
Unwissentlich „Illegal“
Im Sommer 2004 musste ein erster Abschiebeversuch noch am Flughafen abgebrochen werden, da Achmed Saado zusammengebrochen war und mit starken Magenbeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Bei einem weiteren Abschiebeversuch traf die Polizei Achmed Saado nicht an. Im September vergangenen Jahres liess die Goettinger Auslaenderbehoerde auf der Grundlage eines vorliegenden aerztlichen Attestes noch den AnwaeltInnen der Familie gegenueber verlauten, von einer Abschiebung Achmed Saados absehen zu wollen, bis sein gesundheitlicher Zustand geklaert sei. Entgegen dieser Versicherung verfuegte die Auslaenderbehoerde die Abschiebung, beantragte Abschiebehaft und es erging ein Haftbefehl, der weder Achmed Saado noch seinen RechtsanwaeltInnen zuging und jetzt ploetzlich vorliegt. In diesem Haftbefehl wird behauptet, Achmed Saado waere untergetaucht und wuerde sich aerztlichen Untersuchungen entziehen. Dies ist nicht der Fall. Achmed Saado suchte im vergangenen halben Jahr zwei weitere aerzte auf, die jeweils massive Depressionen und Suizidgefahr bestaetigten. Vom Landkreis Goettingen kamen weiter keine Schreiben.
Die Verhaftung
Nach Verhandlungen der AnwaeltInnen mit der Polizei und Herrn Saado konnte die Polizeiaktion dann vor der Erstuermung des Hauses beendet werden und einer moeglichen Selbstverletzung Herrn Saados. Mit der Hoffnung, dass seine gesundheitliche Situation beim Haftrichter und beim Landkreis Beruecksichtigung finden wuerde, verliess Achmed Saado freiwillig das Haus.
Rassistische Polizisten im Einsatz
Einige der Angehoerigen der Goettinger Polizei (wohl ausser der Pressesprecherin) trugen bei dem Einsatz unverhohlen ihren Rassismus vor sich her: Gegenueber der Familie und den DemonstrantInnen aeusserte ein Beamter: „Auf euch alle muesste man einen Flammenwerfer richten“, eine Unterstuetzerin der Familie nannte er „Schlampe“. Wenig spaeter provozierte derselbe Beamte vor dem Hauseingang der Familie. Nachdem bereits ausgehandelt war, dass Herr Saado das Haus verlassen wird, verweigerte er dem Enkel des Betroffenen den Zutritt zum Haus und die Moeglichkeit zur Verabschiedung. Daraufhin kam es zu Handgreiflichkeiten um diese Frage.
Die gesundheitliche Situation wird ignoriert
Beim heutigen Haftpruefungstermin wurde die Abschiebehaft gegen Herrn Saado bestaetigt, ohne seine gesundheitliche Situation zu beruecksichtigen. Noch am Abend war er auf der Polizeiwache Groner Landstr. zusammengebrochen und wurde ins Uni-Klinikum gebracht. Dort wurde eine Selbst- und Fremdgefaehrdung (PsychKG) festgestellt. Weil es im Klinikum kein freies Bett gab, wurde Herr Saado noch in der Nacht ins LKH ueberwiesen. Der Haftrichter urteilte heute morgen lediglich auf der Grundlage einer telefonischen Stellungnahme aus dem LKH, der Haftrichter wurde von der Polizei nicht ueber das Vorliegen des PsychKG informiert. Der vom LKH fuer heute 13 Uhr anberaumte Termin fuer eine gruendliche aerztliche Diagnose mit Dolmetscher wurde nicht abgewartet, die Abschiebehaft vollzogen. Der gesamte Umgang mit Achmed Saado ist ein eklatanter Verstoss gegen die dringenden Empfehlungen der Bundesaerztekammer sowie des Diakonischen Werkes zum Verfahren bei Abschiebungen von kranken und traumatisierten Fluechtlingen, die heute in einer ganzseitigen Dokumentation der Frankfurter Rundschau nachzulesen sind.
Kriminalisierung
Auf Proteste gegen die Abschiebung reagierte die Polizei bisher mit Gewalt und Kriminalisierung. In den Auseinandersetzungen vor dem Haus in Ossenfeld wurden einige Familienangehoerige verletzt und gegen sie wurde Strafanzeige gestellt. 20 UnterstuetzerInnen, die heute mittag das Buero der Gruenen in Goettingen besetzt hielten, um auf die untragbare Situation aufmerksam zu machen und mit den politisch Verantwortlichen im Landkreis zu sprechen, wurden von einem stuermischen Polizeiaufgebot geraeumt. Die unabgeschlossene Tuer wurde aufgetreten und die Personalien aller BesetzerInnen aufgenommen. DIE GRueNEN stellten Strafanzeigen gegen die DemonstrantInnen.
Nach 20 Jahren
Das skandaloese Vorgehen der Polizei ueberschattet allerdings die Hintergruende, die der Polizeiaktion zugrunde liegen: Die Familie Saado lebt seit 1985 in Deutschland. Die 5 der 7 Kinder sind hier geboren. Mit der Abschiebung soll die Familie in verschiedene Laender auseinandergerissen werden: der Vater und einige der Kinder in die Tuerkei, die Mutter, nachweislich libanesische Staatsbuergerin, ein Sohn hat mittlerweile eine eigene Familie hier. Die Soehne, die das Glueck hatten, eine Arbeitserlaubnis zu erhalten, arbeiten, drei andere Kinder gehen noch zur Schule. Sie gehoeren zur Gruppe der libanesischen Buergerkriegsfluechtlinge oder KurdInnen aus dem Libanon. Einigen zehntausend libanesischen Fluechtlingen droht seit 5 Jahren die Abschiebung die Tuerkei. Die Auseinandersetzung ist dokumentiert auf www.Libasoli.de.
Abschiebungen verhindern
Der Arbeitskreis Asyl ruft dazu auf, alles zu versuchen, die Abschiebung des Vaters und der Familie zu verhindern. Angesichts der Ereignisse der vergangenen Tage fordert der AK Asyl eine Aufklaerung der Polizeiaktion – Nennung der Verantwortlichen - und der Vorgaenge in der Auslaenderbehoerde des Landkreises, die ohne Grund und entgegen getroffenen Vereinbarung Abschiebehaft gegen Herrn Saado bewirkt hat. Die Goettinger Gruenen sind aufgefordert, die Anzeigen gegen die BesetzerInnen zurueckzunehmen und stattdessen in den eigenen Reihen zu pruefen, welchen Anteil die Fraktion der Landkreis-Gruenen an den Ereignissen haben. Alle Parteien im Kreistag sind jetzt gefordert zu pruefen, wie die Abschiebung eines schwer kranken Mannes verhindert werden kann.
Politische Loesung jetzt
Angesichts der dramatischen Abschiebung fordert der Arbeitskreis Asyl eine sofortige politische Loesung. „Nur ein Bleiberecht fuer die gesamte Gruppe kann Situationen wie gestern in Ossenfeld verhindern. Es muss allen politisch Verantwortlichen klar sein, dass Menschen, die seit ueber 20 Jahren in Deutschland leben, sich nicht wie Vieh ausser Landes schaffen lassen.“ Die einzige Loesung ist eine politische: Wir fordern Bleiberecht fuer die Fluechtlinge aus dem Libanon und positive Entscheidung der beim Petitionsausschuss vorliegenden Sammelpetition fuer die Fluechtlinge.
Informationen: www.abschiebemaschinerie-stoppen.de
Nach 20 Jahren in Deutschland: Achmed Saado steht trotz schwerer Krankheit vor der Abschiebung in die Tuerkei
Skandaloeser Einsatz der Goettinger Polizei / Familie und UnterstuetzerInnen werden kriminalisiert
Presseerklaerung
Arbeitskreis Asyl Göttingen
Goettingen, 9.Juni 2005
Nach einem skandaloesen Polizeieinsatz wurde Achmed gestern in Ossenfeld (Landkreis Goettingen) in Abschiebehaft genommen: Der gesamten Familie steht die Abschiebung bevor - in verschiedene Laender und nach 20 Jahren in Deutschland. Massive Proteste gestern und heute endeten mit Anzeigen und Polizeigewalt gegen die Familie und UnterstuetzerInnen. UnterstuetzerInnen rufen auf zu verstaerkten Protesten gegen die Abschiebung in den kommenden Tagen und fordern Aufklaerung ueber den Polizeieinsatz am Mittwoch.
Die Vorgaenge in Ossenfeld und Goettingen in den vergangenen 24 Stunden:
Fahrlaessige Gefaehrdung von Achmed Saado durch unrechtmaessigen Polizeieinsatz 12 Polizisten verschafften sich am mittwoch Nachmittag ohne Hausdurchsuchungsbefehl Zutritt zum Haus der Familie. Unter dem Vorwand, nach einer gestohlenen Kamera in seinem Auto suchen zu wollen, draengten die Polizisten in die Wohnung, noetigten einen Sohn der Familie, der die Tuer geoeffnet hatte, zu seinem Auto zu gehen und durchsuchten dann die Wohnung gezielt nach dem Vater. Achmed Saado verschanzte sich daraufhin in seinem Schlafzimmer und drohte, sich selbst zu toeten, wenn die Polizisten nicht das Haus verlassen. Erst auf nachdrueckliches Draengen der Soehne verliessen die Beamten das Haus, belagerten aber weiter und mit zunehmender Polizeipraesenz das Haus. In ihrer Pressemitteilung spricht die Goettinger Polizei von einem „Trickdiebstahl“, den die Beamten aufklaeren wollten. Allerdings wurde weder nach der Kamera gesucht, noch spricht das massive Vorgehen der Polizei fuer diese Behauptung. Den zustaendigen Behoerden ist die Suizidgefaehrdung von Herrn Saado bekannt. Eine entsprechende aerztliche Bescheinigung liegt dem Landkreis Goettingen vor. Obwohl die Einsatzleitung ueber diese Gefaehrdung informiert wurde, eskalierte die Polizei weiter die Situation durch Einruecken des SEK (Sondereinsatzkommando) und der Drohung, das Haus zu stuermen. Im Laufe des Nachmittags wurde das Dorf in der Naehe Goettingens fuer den gesamten Verkehr gesperrt. Zahlreiche AbschiebungsgegnerInnen protestierten vor dem Haus gegen das Vorgehen der Polizei und forderten ihren Abzug. JournalistInnen wurden erst nach Protesten der anwesenden UnterstuetzerInnen am Ort zugelassen.
Unwissentlich „Illegal“
Im Sommer 2004 musste ein erster Abschiebeversuch noch am Flughafen abgebrochen werden, da Achmed Saado zusammengebrochen war und mit starken Magenbeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Bei einem weiteren Abschiebeversuch traf die Polizei Achmed Saado nicht an. Im September vergangenen Jahres liess die Goettinger Auslaenderbehoerde auf der Grundlage eines vorliegenden aerztlichen Attestes noch den AnwaeltInnen der Familie gegenueber verlauten, von einer Abschiebung Achmed Saados absehen zu wollen, bis sein gesundheitlicher Zustand geklaert sei. Entgegen dieser Versicherung verfuegte die Auslaenderbehoerde die Abschiebung, beantragte Abschiebehaft und es erging ein Haftbefehl, der weder Achmed Saado noch seinen RechtsanwaeltInnen zuging und jetzt ploetzlich vorliegt. In diesem Haftbefehl wird behauptet, Achmed Saado waere untergetaucht und wuerde sich aerztlichen Untersuchungen entziehen. Dies ist nicht der Fall. Achmed Saado suchte im vergangenen halben Jahr zwei weitere aerzte auf, die jeweils massive Depressionen und Suizidgefahr bestaetigten. Vom Landkreis Goettingen kamen weiter keine Schreiben.
Die Verhaftung
Nach Verhandlungen der AnwaeltInnen mit der Polizei und Herrn Saado konnte die Polizeiaktion dann vor der Erstuermung des Hauses beendet werden und einer moeglichen Selbstverletzung Herrn Saados. Mit der Hoffnung, dass seine gesundheitliche Situation beim Haftrichter und beim Landkreis Beruecksichtigung finden wuerde, verliess Achmed Saado freiwillig das Haus.
Rassistische Polizisten im Einsatz
Einige der Angehoerigen der Goettinger Polizei (wohl ausser der Pressesprecherin) trugen bei dem Einsatz unverhohlen ihren Rassismus vor sich her: Gegenueber der Familie und den DemonstrantInnen aeusserte ein Beamter: „Auf euch alle muesste man einen Flammenwerfer richten“, eine Unterstuetzerin der Familie nannte er „Schlampe“. Wenig spaeter provozierte derselbe Beamte vor dem Hauseingang der Familie. Nachdem bereits ausgehandelt war, dass Herr Saado das Haus verlassen wird, verweigerte er dem Enkel des Betroffenen den Zutritt zum Haus und die Moeglichkeit zur Verabschiedung. Daraufhin kam es zu Handgreiflichkeiten um diese Frage.
Die gesundheitliche Situation wird ignoriert
Beim heutigen Haftpruefungstermin wurde die Abschiebehaft gegen Herrn Saado bestaetigt, ohne seine gesundheitliche Situation zu beruecksichtigen. Noch am Abend war er auf der Polizeiwache Groner Landstr. zusammengebrochen und wurde ins Uni-Klinikum gebracht. Dort wurde eine Selbst- und Fremdgefaehrdung (PsychKG) festgestellt. Weil es im Klinikum kein freies Bett gab, wurde Herr Saado noch in der Nacht ins LKH ueberwiesen. Der Haftrichter urteilte heute morgen lediglich auf der Grundlage einer telefonischen Stellungnahme aus dem LKH, der Haftrichter wurde von der Polizei nicht ueber das Vorliegen des PsychKG informiert. Der vom LKH fuer heute 13 Uhr anberaumte Termin fuer eine gruendliche aerztliche Diagnose mit Dolmetscher wurde nicht abgewartet, die Abschiebehaft vollzogen. Der gesamte Umgang mit Achmed Saado ist ein eklatanter Verstoss gegen die dringenden Empfehlungen der Bundesaerztekammer sowie des Diakonischen Werkes zum Verfahren bei Abschiebungen von kranken und traumatisierten Fluechtlingen, die heute in einer ganzseitigen Dokumentation der Frankfurter Rundschau nachzulesen sind.
Kriminalisierung
Auf Proteste gegen die Abschiebung reagierte die Polizei bisher mit Gewalt und Kriminalisierung. In den Auseinandersetzungen vor dem Haus in Ossenfeld wurden einige Familienangehoerige verletzt und gegen sie wurde Strafanzeige gestellt. 20 UnterstuetzerInnen, die heute mittag das Buero der Gruenen in Goettingen besetzt hielten, um auf die untragbare Situation aufmerksam zu machen und mit den politisch Verantwortlichen im Landkreis zu sprechen, wurden von einem stuermischen Polizeiaufgebot geraeumt. Die unabgeschlossene Tuer wurde aufgetreten und die Personalien aller BesetzerInnen aufgenommen. DIE GRueNEN stellten Strafanzeigen gegen die DemonstrantInnen.
Nach 20 Jahren
Das skandaloese Vorgehen der Polizei ueberschattet allerdings die Hintergruende, die der Polizeiaktion zugrunde liegen: Die Familie Saado lebt seit 1985 in Deutschland. Die 5 der 7 Kinder sind hier geboren. Mit der Abschiebung soll die Familie in verschiedene Laender auseinandergerissen werden: der Vater und einige der Kinder in die Tuerkei, die Mutter, nachweislich libanesische Staatsbuergerin, ein Sohn hat mittlerweile eine eigene Familie hier. Die Soehne, die das Glueck hatten, eine Arbeitserlaubnis zu erhalten, arbeiten, drei andere Kinder gehen noch zur Schule. Sie gehoeren zur Gruppe der libanesischen Buergerkriegsfluechtlinge oder KurdInnen aus dem Libanon. Einigen zehntausend libanesischen Fluechtlingen droht seit 5 Jahren die Abschiebung die Tuerkei. Die Auseinandersetzung ist dokumentiert auf www.Libasoli.de.
Abschiebungen verhindern
Der Arbeitskreis Asyl ruft dazu auf, alles zu versuchen, die Abschiebung des Vaters und der Familie zu verhindern. Angesichts der Ereignisse der vergangenen Tage fordert der AK Asyl eine Aufklaerung der Polizeiaktion – Nennung der Verantwortlichen - und der Vorgaenge in der Auslaenderbehoerde des Landkreises, die ohne Grund und entgegen getroffenen Vereinbarung Abschiebehaft gegen Herrn Saado bewirkt hat. Die Goettinger Gruenen sind aufgefordert, die Anzeigen gegen die BesetzerInnen zurueckzunehmen und stattdessen in den eigenen Reihen zu pruefen, welchen Anteil die Fraktion der Landkreis-Gruenen an den Ereignissen haben. Alle Parteien im Kreistag sind jetzt gefordert zu pruefen, wie die Abschiebung eines schwer kranken Mannes verhindert werden kann.
Politische Loesung jetzt
Angesichts der dramatischen Abschiebung fordert der Arbeitskreis Asyl eine sofortige politische Loesung. „Nur ein Bleiberecht fuer die gesamte Gruppe kann Situationen wie gestern in Ossenfeld verhindern. Es muss allen politisch Verantwortlichen klar sein, dass Menschen, die seit ueber 20 Jahren in Deutschland leben, sich nicht wie Vieh ausser Landes schaffen lassen.“ Die einzige Loesung ist eine politische: Wir fordern Bleiberecht fuer die Fluechtlinge aus dem Libanon und positive Entscheidung der beim Petitionsausschuss vorliegenden Sammelpetition fuer die Fluechtlinge.
Informationen: www.abschiebemaschinerie-stoppen.de
Kein Wunder das Deutschland pleite ist.
Wovon hat die Familie wohl in den letzten 20 Jahren gelebt?
Wer sich illegal in Deutschland aufhält sollte schnellstmöglichst abgeschoben werden.
Achmed sollten 500.000 weitere folgen!
Wovon hat die Familie wohl in den letzten 20 Jahren gelebt?
Wer sich illegal in Deutschland aufhält sollte schnellstmöglichst abgeschoben werden.
Achmed sollten 500.000 weitere folgen!
Oho, eine so neutrale Quelle, die sich auch einer so unemotionalen Sprache bedient. Das muß man ja gleich unbesehen und ohne Kenntnis der Hintergründe glauben...
Für wie blöd hält eigentlich der Schreiber dieses Pamphlets die Menschen außerhalb seines Unterstützerkreises...?
Für wie blöd hält eigentlich der Schreiber dieses Pamphlets die Menschen außerhalb seines Unterstützerkreises...?
Nur soviel zum "Polizeieinsatz":
Der Libanese hielt seinen kl. Sohn aus dem Fenster des Obergeschosses und drohte, ihn runter zu werfen !!
Die Polizisten wurden tätlich von den Familienmitgliedern und "spontan " zusammengekommenen Demonstranten angegriffen!!
War im TV zu sehen.
Der Libanese hielt seinen kl. Sohn aus dem Fenster des Obergeschosses und drohte, ihn runter zu werfen !!
Die Polizisten wurden tätlich von den Familienmitgliedern und "spontan " zusammengekommenen Demonstranten angegriffen!!
War im TV zu sehen.
Ich sage nur: Göttingen. Das Zentrum des Schwarzen Block, aller Spontis und Chaoten, Heimat für die linksten SPDler und natürlich der schützende Hintergrund für alle, die sich nicht an die Regeln halten wollen. Klar, daß da alle Polizisten angeblich nur "Rassisten" und "Brutalos" sind...
Kann JackyOne bestätigen.....
Diese feine Familie hatte komischerweise keinerlei Probleme damit, die Polizei anzugreifen. Die drei Söhne des Inhaftierten schlugen unverhohlen sofort auf die Polizei ein, ohne zuvor provoziert worden zu sein.
Diese feine Familie hatte komischerweise keinerlei Probleme damit, die Polizei anzugreifen. Die drei Söhne des Inhaftierten schlugen unverhohlen sofort auf die Polizei ein, ohne zuvor provoziert worden zu sein.
Abschieben und fertig
Wozu noch diskutieren
Wozu noch diskutieren
Das ist kein skandalträchtiger Polizeieinsatz. Wie ich finde.
Skandalträchtig ist, daß solche Einsätze nicht konsequent
stattfinden.
Skandalträchtig ist, daß solche Einsätze nicht konsequent
stattfinden.
.
der Polizeistaat zeigt sich im übrigen nicht nur bei Abschiebungen.
Wobei zwischen politisch gewollter Kriminalisierung und Mißhandlung (also Gewalt von oben) und dem persönlichen
Fehlverhalten einzelner Beamten unterschieden werden muß.
Leider ist man dem Fehlverhalten einzelner beamten mehr oder weniger hilflos ausgesetzt. Die interne, polizeiliche
Kontrolle ist als sehr mangelhaft einzustufen. Das Herbeischaffen von Beweisen ist außergewöhnlich schwierig
(selbst mit Hilfe von Rechtsanwälten). Zusätzlich erschwert das Kameradschaftsdenken innerhalb der Polizei
(eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus) die Aussagewilligkeit von nicht ganz so verkommenen beamten.
Neben dieser Schwierigkeit der Beweissicherung ist die gängige Rechtssprechung in solchen Fällen auch nicht gerade
als Bürgerfreundlich einzustufen.
Es soll aber mal Zeiten gegeben haben, da sollen die Polizisten noch freundliche Menschen gewesen sein.
.
der Polizeistaat zeigt sich im übrigen nicht nur bei Abschiebungen.
Wobei zwischen politisch gewollter Kriminalisierung und Mißhandlung (also Gewalt von oben) und dem persönlichen
Fehlverhalten einzelner Beamten unterschieden werden muß.
Leider ist man dem Fehlverhalten einzelner beamten mehr oder weniger hilflos ausgesetzt. Die interne, polizeiliche
Kontrolle ist als sehr mangelhaft einzustufen. Das Herbeischaffen von Beweisen ist außergewöhnlich schwierig
(selbst mit Hilfe von Rechtsanwälten). Zusätzlich erschwert das Kameradschaftsdenken innerhalb der Polizei
(eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus) die Aussagewilligkeit von nicht ganz so verkommenen beamten.
Neben dieser Schwierigkeit der Beweissicherung ist die gängige Rechtssprechung in solchen Fällen auch nicht gerade
als Bürgerfreundlich einzustufen.
Es soll aber mal Zeiten gegeben haben, da sollen die Polizisten noch freundliche Menschen gewesen sein.
.
Raus und ZWAR SOFORT UND OHNE WIDERREDE! Deutschland ist echt eine Bananen-Republik und wird von WEICHEIER regiert!! Kein Wunder daß der Deutsche, AUSSER SEIN GELD soooo ungeliebt ist!! Wir brauchten endlich Politiker MIT Selbstbewusstsein und Mut die sich durchsetzen!! Und dann kann es aufwärts gehen!
Zuerst ALLE Illegalen rausschmeissen ohne Tralala! Jeder Ausländer der straffällig wurde, sofort raus! Aber über das Thema, traut sich wohl KEINER!! Sonst kommt sofort die berühmte Keule!
Zuerst ALLE Illegalen rausschmeissen ohne Tralala! Jeder Ausländer der straffällig wurde, sofort raus! Aber über das Thema, traut sich wohl KEINER!! Sonst kommt sofort die berühmte Keule!
Der gesamten Familie steht die Abschiebung bevor - in verschiedene Laender und nach 20 Jahren in Deutschland.
Erschütternd, einfach erschütternd.
Nach 20Jahren Aufenthalt in Deutschland soll diese Familie abgeschoben werden.
In verschiedene (Herkunfts?) Länder.
Unter dem Vorwand, nach einer gestohlenen Kamera in seinem Auto suchen zu wollen, draengten die Polizisten in die Wohnung, noetigten einen Sohn der Familie, der die Tuer geoeffnet hatte, zu seinem Auto zu gehen und durchsuchten dann die Wohnung gezielt nach dem Vater. Achmed Saado verschanzte sich daraufhin in seinem Schlafzimmer und drohte, sich selbst zu toeten, wenn die Polizisten nicht das Haus verlassen
Wie unsensibel von der Göttinger Polizei, wo doch in jedem Lehrbuch für den angehenden
Polizisten auf Seite 1 steht: Droht der festzunehmende (Dieb, Mörder, etc..) mit Selbstmord,
so ist umgehend von einer weiteren Verfolgung oder Festnahme abzusehen.
Im Sommer 2004 musste ein erster Abschiebeversuch noch am Flughafen abgebrochen werden, da Achmed Saado zusammengebrochen war und mit starken Magenbeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert werden musste
Auch das ist durchaus nachvollziehbar. Abschiebung verursacht Magenbeschwerden.
Und wieder ist die fehlende Sensibilität der handelnden Personen zu bemängeln.
Nachdem bereits ausgehandelt war, dass Herr Saado das Haus verlassen wird, verweigerte er dem Enkel des Betroffenen den Zutritt zum Haus und die Moeglichkeit zur Verabschiedung. Daraufhin kam es zu Handgreiflichkeiten um diese Frage.
An dieser Stelle fehlt mir ein wenig die Weitsicht der Beamten. Eine Verhaftung des
Enkels hätte die Verabschiedung ermöglicht, somit deeskalierenden Einfluss gehabt.
Eine verlorene Change.
In den Auseinandersetzungen vor dem Haus in Ossenfeld wurden einige Familienangehoerige verletzt und gegen sie wurde Strafanzeige gestellt.
Eine Schweinerei ohne gleichen!!
Friedliches Kaffeekränzchen mit Schlagstöcken aufgelöst. So sollte die Presse berichten.
Das skandaloese Vorgehen der Polizei ueberschattet allerdings die Hintergruende, die der Polizeiaktion zugrunde liegen: Die Familie Saado lebt seit 1985 in Deutschland. Die 5 der 7 Kinder sind hier geboren. Mit der Abschiebung soll die Familie in verschiedene Laender auseinandergerissen werden: der Vater und einige der Kinder in die Tuerkei, die Mutter, nachweislich libanesische Staatsbuergerin, ein Sohn hat mittlerweile eine eigene Familie hier. Die Soehne, die das Glueck hatten, eine Arbeitserlaubnis zu erhalten, arbeiten, drei andere Kinder gehen noch zur Schule. Sie gehoeren zur Gruppe der libanesischen Buergerkriegsfluechtlinge oder KurdInnen aus dem Libanon. Einigen zehntausend libanesischen Fluechtlingen droht seit 5 Jahren die Abschiebung die Tuerkei. Die Auseinandersetzung ist dokumentiert auf www.Libasoli.de.
Das geht nun wirklich nicht an. Man kann doch nicht diese Familie in alle 2 Herren Länder, also den Libanon und die Türkei verteilen. Vermutlich eine Verwirrung der Behörden, da sich
die Libanesischen Türken zuweilen mit den Türkischen Libanesen herkunftsmäßig zuweilen
bei der Angabe der Herkunft vermischen. Das sollten wir den Beamten nicht durchgehen lassen.
Angesichts der dramatischen Abschiebung fordert der Arbeitskreis Asyl eine sofortige politische Loesung. „Nur ein Bleiberecht fuer die gesamte Gruppe kann Situationen wie gestern in Ossenfeld verhindern. Es muss allen politisch Verantwortlichen klar sein, dass Menschen, die seit ueber 20 Jahren in Deutschland leben, sich nicht wie Vieh ausser Landes schaffen lassen.“ Die einzige Loesung ist eine politische: Wir fordern Bleiberecht fuer die Fluechtlinge aus dem Libanon und positive Entscheidung der beim Petitionsausschuss vorliegenden Sammelpetition fuer die Fluechtlinge.
Alle Arbeitskreise Asyl in Deutschland möchte ich bitten ein Zeichen der Solidarität zu setzten. Eine Art Manifest das Zeichen für die Zukunft setzt.
Die Mitglieder der Arbeitskreise bieten alternativ ihre persönliche Abschiebung an.
Incl. der Familie. Bei Scheidungswilligen auch gerne in verschiedene 2 Länder in
aller Welt.
Das wäre ein echtes Zeichen der gelebten Solidarität.
Erschütternd, einfach erschütternd.
Nach 20Jahren Aufenthalt in Deutschland soll diese Familie abgeschoben werden.
In verschiedene (Herkunfts?) Länder.
Unter dem Vorwand, nach einer gestohlenen Kamera in seinem Auto suchen zu wollen, draengten die Polizisten in die Wohnung, noetigten einen Sohn der Familie, der die Tuer geoeffnet hatte, zu seinem Auto zu gehen und durchsuchten dann die Wohnung gezielt nach dem Vater. Achmed Saado verschanzte sich daraufhin in seinem Schlafzimmer und drohte, sich selbst zu toeten, wenn die Polizisten nicht das Haus verlassen
Wie unsensibel von der Göttinger Polizei, wo doch in jedem Lehrbuch für den angehenden
Polizisten auf Seite 1 steht: Droht der festzunehmende (Dieb, Mörder, etc..) mit Selbstmord,
so ist umgehend von einer weiteren Verfolgung oder Festnahme abzusehen.
Im Sommer 2004 musste ein erster Abschiebeversuch noch am Flughafen abgebrochen werden, da Achmed Saado zusammengebrochen war und mit starken Magenbeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert werden musste
Auch das ist durchaus nachvollziehbar. Abschiebung verursacht Magenbeschwerden.
Und wieder ist die fehlende Sensibilität der handelnden Personen zu bemängeln.
Nachdem bereits ausgehandelt war, dass Herr Saado das Haus verlassen wird, verweigerte er dem Enkel des Betroffenen den Zutritt zum Haus und die Moeglichkeit zur Verabschiedung. Daraufhin kam es zu Handgreiflichkeiten um diese Frage.
An dieser Stelle fehlt mir ein wenig die Weitsicht der Beamten. Eine Verhaftung des
Enkels hätte die Verabschiedung ermöglicht, somit deeskalierenden Einfluss gehabt.
Eine verlorene Change.
In den Auseinandersetzungen vor dem Haus in Ossenfeld wurden einige Familienangehoerige verletzt und gegen sie wurde Strafanzeige gestellt.
Eine Schweinerei ohne gleichen!!
Friedliches Kaffeekränzchen mit Schlagstöcken aufgelöst. So sollte die Presse berichten.
Das skandaloese Vorgehen der Polizei ueberschattet allerdings die Hintergruende, die der Polizeiaktion zugrunde liegen: Die Familie Saado lebt seit 1985 in Deutschland. Die 5 der 7 Kinder sind hier geboren. Mit der Abschiebung soll die Familie in verschiedene Laender auseinandergerissen werden: der Vater und einige der Kinder in die Tuerkei, die Mutter, nachweislich libanesische Staatsbuergerin, ein Sohn hat mittlerweile eine eigene Familie hier. Die Soehne, die das Glueck hatten, eine Arbeitserlaubnis zu erhalten, arbeiten, drei andere Kinder gehen noch zur Schule. Sie gehoeren zur Gruppe der libanesischen Buergerkriegsfluechtlinge oder KurdInnen aus dem Libanon. Einigen zehntausend libanesischen Fluechtlingen droht seit 5 Jahren die Abschiebung die Tuerkei. Die Auseinandersetzung ist dokumentiert auf www.Libasoli.de.
Das geht nun wirklich nicht an. Man kann doch nicht diese Familie in alle 2 Herren Länder, also den Libanon und die Türkei verteilen. Vermutlich eine Verwirrung der Behörden, da sich
die Libanesischen Türken zuweilen mit den Türkischen Libanesen herkunftsmäßig zuweilen
bei der Angabe der Herkunft vermischen. Das sollten wir den Beamten nicht durchgehen lassen.
Angesichts der dramatischen Abschiebung fordert der Arbeitskreis Asyl eine sofortige politische Loesung. „Nur ein Bleiberecht fuer die gesamte Gruppe kann Situationen wie gestern in Ossenfeld verhindern. Es muss allen politisch Verantwortlichen klar sein, dass Menschen, die seit ueber 20 Jahren in Deutschland leben, sich nicht wie Vieh ausser Landes schaffen lassen.“ Die einzige Loesung ist eine politische: Wir fordern Bleiberecht fuer die Fluechtlinge aus dem Libanon und positive Entscheidung der beim Petitionsausschuss vorliegenden Sammelpetition fuer die Fluechtlinge.
Alle Arbeitskreise Asyl in Deutschland möchte ich bitten ein Zeichen der Solidarität zu setzten. Eine Art Manifest das Zeichen für die Zukunft setzt.
Die Mitglieder der Arbeitskreise bieten alternativ ihre persönliche Abschiebung an.
Incl. der Familie. Bei Scheidungswilligen auch gerne in verschiedene 2 Länder in
aller Welt.
Das wäre ein echtes Zeichen der gelebten Solidarität.
Frenchmen,
du sprichst mir aus der Seele!
Der Typ hält seinen Sohn aus dem Fenster, droht mit seiner Tö-
tung, seine Söhne prügeln auf Polizisten ein, und das Ergeb-
nis ist, daß die Polizei in die Kritik gerät. Es ist wirklich
nicht zu fassen und wohl nur in einem Land möglich, daß durch
Grüne Multikulti-Phantasien versaut wurde.
Der Typ und seine Family sind hier 20 Jahre, größtenteils
ohne Rechtsanspruch, alimentiert worden. Dankbarkeit?
Siehe #1
Schließe mich #10 an. Dem ist nichts hinzuzufügen.
du sprichst mir aus der Seele!
Der Typ hält seinen Sohn aus dem Fenster, droht mit seiner Tö-
tung, seine Söhne prügeln auf Polizisten ein, und das Ergeb-
nis ist, daß die Polizei in die Kritik gerät. Es ist wirklich
nicht zu fassen und wohl nur in einem Land möglich, daß durch
Grüne Multikulti-Phantasien versaut wurde.
Der Typ und seine Family sind hier 20 Jahre, größtenteils
ohne Rechtsanspruch, alimentiert worden. Dankbarkeit?
Siehe #1
Schließe mich #10 an. Dem ist nichts hinzuzufügen.
[posting]16.853.025 von ahrheit am 09.06.05 23:01:30[/posting]@ahrheit
Da sprichst du etwas an. Die Einzelnen sind es ja nicht. Die Beamten der Polizei in meinem persönlichen Bekanntenkreis, vom einfachen Schupo bis zum Kriminalhauptkommissar sind,
einzeln betrachtet und auftretend, ganz liebe Menschen.
Was die Massenhypnose, wenn denn dann mal 12 von denen gemeinsam im Einsatz sind,
mag ich nicht zu ermessen.
Deinen Zeilen Glauben schenkend, wären die dann außer Rand und Band.
Da sprichst du etwas an. Die Einzelnen sind es ja nicht. Die Beamten der Polizei in meinem persönlichen Bekanntenkreis, vom einfachen Schupo bis zum Kriminalhauptkommissar sind,
einzeln betrachtet und auftretend, ganz liebe Menschen.
Was die Massenhypnose, wenn denn dann mal 12 von denen gemeinsam im Einsatz sind,
mag ich nicht zu ermessen.
Deinen Zeilen Glauben schenkend, wären die dann außer Rand und Band.
Der unter Posting # 1 geschilderte Sachverhalt hat mich als Bürger nachdenklich gestimmt. Als Bürger dieses Staates kann ich die Vorgehensweise dieses Polizeieinsatzes nicht akzeptieren.
12 Polizisten suchen nach einer gestohlenen Kamera den die Beamten aufklären wollen der, Tatvorwurf "Trickdiebstahl".
Die Beamten stellten fest, dass gegen den Vater des mutmaßlichen Diebes ein Abschiebehaftbefehl vorlag. Der Presse wird mitgeteilt, dass diese Aktion am Mittwoch bereits der dritte Abschiebeversuch war.
Einige der Angehoerigen der Goettinger Polizei (wohl ausser der Pressesprecherin) trugen bei dem Einsatz unverhohlen ihren Rassismus vor sich her: Gegenueber der Familie und den DemonstrantInnen aeusserte ein Beamter: „Auf euch alle muesste man einen Flammenwerfer richten“, eine Unterstuetzerin der Familie nannte er „Schlampe“. Wenig spaeter provozierte derselbe Beamte vor dem Hauseingang der Familie. Nachdem bereits ausgehandelt war, dass Herr Saado das Haus verlassen wird, verweigerte er dem Enkel des Betroffenen den Zutritt zum Haus und die Moeglichkeit zur Verabschiedung.
Ich bin froh, dass der gesamte Einsatz der Polizei um die Abschiebung der Familie nun zu einer staatsanwaltschaftlichen Ermittlungstätigkeit führt.
12 Polizisten suchen nach einer gestohlenen Kamera den die Beamten aufklären wollen der, Tatvorwurf "Trickdiebstahl".
Die Beamten stellten fest, dass gegen den Vater des mutmaßlichen Diebes ein Abschiebehaftbefehl vorlag. Der Presse wird mitgeteilt, dass diese Aktion am Mittwoch bereits der dritte Abschiebeversuch war.
Einige der Angehoerigen der Goettinger Polizei (wohl ausser der Pressesprecherin) trugen bei dem Einsatz unverhohlen ihren Rassismus vor sich her: Gegenueber der Familie und den DemonstrantInnen aeusserte ein Beamter: „Auf euch alle muesste man einen Flammenwerfer richten“, eine Unterstuetzerin der Familie nannte er „Schlampe“. Wenig spaeter provozierte derselbe Beamte vor dem Hauseingang der Familie. Nachdem bereits ausgehandelt war, dass Herr Saado das Haus verlassen wird, verweigerte er dem Enkel des Betroffenen den Zutritt zum Haus und die Moeglichkeit zur Verabschiedung.
Ich bin froh, dass der gesamte Einsatz der Polizei um die Abschiebung der Familie nun zu einer staatsanwaltschaftlichen Ermittlungstätigkeit führt.
#11 aekschonaer....Da sind wir wirklich mal einer Meinung. Asche auf das Haupt der Polizisten, daß sie mit Suizid drohende kriminelle Ausländer nicht einfach in Ruhe ihr Handwerk nachgehen lassen und sich sogar noch zur Wehr setzen, wenn sie einen Schlag ins Gesicht kriegen. Auch von drei oder mehr Personen, denn es fanden sich ja schnell einige Spontis, die aufgrund dieses furchtbaren Vergehens der deutschen Fußsoldaten in Grün sofortige Genugtuung einforderten.
...Habe die Bilder im TV ebenfalls gesehen. In der kurzen Szene hatte man bei keinem Polizisten einen Schlagstock gesehen und dem am Boden liegenden Polizisten, auf den von einem kranken Penner wahllos eingeschlagen wurde, wurde zunächst nicht geholfen.
Wo waren die Schußwaffen??? Schuß in die Luft, Schuß ins Bein,...? Am Ende waren wohl 50 Beamte im Einsatz. Ich könnte kotzen wenn ich solche Ausländer sehe! Und davon gibt es leider immer mehr!
Fazit: Auswandern und zusehen wie das Schiff untergeht!
BF
Wo waren die Schußwaffen??? Schuß in die Luft, Schuß ins Bein,...? Am Ende waren wohl 50 Beamte im Einsatz. Ich könnte kotzen wenn ich solche Ausländer sehe! Und davon gibt es leider immer mehr!
Fazit: Auswandern und zusehen wie das Schiff untergeht!
BF
Ich finde es schon merkwürdig, dass 12 Polizisten bei der Aufklärung eines "Trickdiebstahl" von einem Kamara-Team begleitet werden.
Blutiger Füller an Ausländerbehörde Göttingen
http://de.indymedia.org/2004/08/89788.shtml
Blutiger Füller an Ausländerbehörde Göttingen
http://de.indymedia.org/2004/08/89788.shtml
[posting]16.856.518 von Mr.BA am 10.06.05 11:03:50[/posting]Herzlich Glückwunsch BA
Du scheinst einer der wenigen zu sein die es kapiert haben.
gruß aus FL
Revenue
Du scheinst einer der wenigen zu sein die es kapiert haben.
gruß aus FL
Revenue
solche Leute gehören in den nächsten Flieger und sollten sie wiederkommen, kommen sie automatisch für 10 Jahre ins Gefängnis.
Warum lassen wir uns eigentlich von diesen Schmarotzern so verar.....!
Jeder der eine Aufenthaltsgenehmigung hat oder Asyl zugesprochen bekommen hat, ist in D willkommen. Aber alle Illegalen und gewaltätigen Ausländer müssen umgehend ausgewiesen werden. Wir füttern diese Leute, lassen uns von Ihnen beklauen und anschließend verprügeln die unsere Polizisten. Wie blöd sind wir eigentlich in D?
Warum lassen wir uns eigentlich von diesen Schmarotzern so verar.....!
Jeder der eine Aufenthaltsgenehmigung hat oder Asyl zugesprochen bekommen hat, ist in D willkommen. Aber alle Illegalen und gewaltätigen Ausländer müssen umgehend ausgewiesen werden. Wir füttern diese Leute, lassen uns von Ihnen beklauen und anschließend verprügeln die unsere Polizisten. Wie blöd sind wir eigentlich in D?
Von wegen Polizisten prügeln sich mit Asylanten und deren Helfern. Viel Wind um nichts.
Auf dem Bild, das laut Quelle den Vorfall zeigt, erkennt man ganz deutlich, wie ein hilfsbereiter Polizist in schützender Umarmung einem zuvor offensichtlich Gestraucheltem, scheinbar noch etwas Benommenen aufhilft.
Neben einem ebenfalls um Hilfe zu leisten hinzukommenden jüngeren Mann im weißen Hemdn erkennt man links im Hintergrund noch einen lässig an die Hauswand gelehnten Beobachter der Erste-Hilfe-Szene, der vermutlich weil er den Gestürzten dank der beiden schnell reagierenden Helfer in sicherer Obhut weiß, erkennbar keine Veranlassung zeigt, ebenfalls helfend einzuschreiten.
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Auf dem Bild, das laut Quelle den Vorfall zeigt, erkennt man ganz deutlich, wie ein hilfsbereiter Polizist in schützender Umarmung einem zuvor offensichtlich Gestraucheltem, scheinbar noch etwas Benommenen aufhilft.
Neben einem ebenfalls um Hilfe zu leisten hinzukommenden jüngeren Mann im weißen Hemdn erkennt man links im Hintergrund noch einen lässig an die Hauswand gelehnten Beobachter der Erste-Hilfe-Szene, der vermutlich weil er den Gestürzten dank der beiden schnell reagierenden Helfer in sicherer Obhut weiß, erkennbar keine Veranlassung zeigt, ebenfalls helfend einzuschreiten.
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Mensch, brunnemann,
. Wir füttern diese Leute, lassen uns von Ihnen beklauen und anschließend verprügeln die unsere Polizisten.
lassen uns von Ihnen beklauen, lese ersteinmal Posting #1.
Trotz der 12 Polizisten konnte keine Kamara sichergestellt werden, oder?
. Wir füttern diese Leute, lassen uns von Ihnen beklauen und anschließend verprügeln die unsere Polizisten.
lassen uns von Ihnen beklauen, lese ersteinmal Posting #1.
Trotz der 12 Polizisten konnte keine Kamara sichergestellt werden, oder?
http://www3.hna.de/niedersachsen_muenden_aktuell/00Fahndung_…
Fahndung nach Dieben führte nach Ossenfeld
(...) Nach Polizeiangaben hatten Beamte ursprünglich in Zusammenhang mit einem Trickdiebstahl ermittelt. Aus einem Mündener Autohaus war mittags eine Digitalkamera verschwunden. Aufgrund von Zeugenaussagen wurde nach einem mit drei Personen besetzten dunkelblauen Audi A4 mit Göttinger Kennzeichen gefahndet. Die Halterfeststellung und weitere Ermittlungen führten die Gesetzeshüter schnell auf die Spur der Flüchtigen.
Wie sich herausstellte, handelte es sich bei einem der Tatverdächtigen um einen in Göttingen wohnenden Sohn des 50-Jährigen. Eine Funkstreife fand den gesuchten Wagen wenig später vor dem elterlichen Wohnhaus in Ossenfeld.
Als die Beamten an der Haustür klingelten, entwickelte sich der eigentliche Einsatz dann anders als erwartet. Bei der angedachten Durchsuchung des Hauses nach der gestohlenen Kamera trafen die Schutzleute auf den mit Haftbefehl gesuchten Mann. Einige seiner Söhne verhinderten daraufhin die Festnahme ihres Vaters. In Anbetracht der angespannten Situation und um die Gesundheit des Mannes und der Familienmitglieder nicht zu gefährden, zogen sich die Ermittler zunächst zurück. Später gelang es dann, ihn zur Aufgabe zu überreden.
Zwischendurch kam es allerdings zu einer Auseinandersetzung mit mehreren Söhnen des Festzunehmenden. Dabei wurden drei Polizeibeamte verletzt, einer davon durch Tritte gegen den Kopf. Sie wurden in einem Krankenhaus behandelt.
Der 50-Jährige ist inzwischen auf richterliche Anordnung in Untersuchungshaft nach Hannover gebracht worden. (ASC)
09.06.2005
Fahndung nach Dieben führte nach Ossenfeld
(...) Nach Polizeiangaben hatten Beamte ursprünglich in Zusammenhang mit einem Trickdiebstahl ermittelt. Aus einem Mündener Autohaus war mittags eine Digitalkamera verschwunden. Aufgrund von Zeugenaussagen wurde nach einem mit drei Personen besetzten dunkelblauen Audi A4 mit Göttinger Kennzeichen gefahndet. Die Halterfeststellung und weitere Ermittlungen führten die Gesetzeshüter schnell auf die Spur der Flüchtigen.
Wie sich herausstellte, handelte es sich bei einem der Tatverdächtigen um einen in Göttingen wohnenden Sohn des 50-Jährigen. Eine Funkstreife fand den gesuchten Wagen wenig später vor dem elterlichen Wohnhaus in Ossenfeld.
Als die Beamten an der Haustür klingelten, entwickelte sich der eigentliche Einsatz dann anders als erwartet. Bei der angedachten Durchsuchung des Hauses nach der gestohlenen Kamera trafen die Schutzleute auf den mit Haftbefehl gesuchten Mann. Einige seiner Söhne verhinderten daraufhin die Festnahme ihres Vaters. In Anbetracht der angespannten Situation und um die Gesundheit des Mannes und der Familienmitglieder nicht zu gefährden, zogen sich die Ermittler zunächst zurück. Später gelang es dann, ihn zur Aufgabe zu überreden.
Zwischendurch kam es allerdings zu einer Auseinandersetzung mit mehreren Söhnen des Festzunehmenden. Dabei wurden drei Polizeibeamte verletzt, einer davon durch Tritte gegen den Kopf. Sie wurden in einem Krankenhaus behandelt.
Der 50-Jährige ist inzwischen auf richterliche Anordnung in Untersuchungshaft nach Hannover gebracht worden. (ASC)
09.06.2005
Jetzt mal ganz ehrlich egal ob die Kamera da ist oder nicht jeder der sich falsch von der Polizei behandelt fühlt darf die Polizei dann verprügeln ?
Ich bedaure die hiesigen Polizisten. Für ein Appel und n Ei dürfen sie sich kräftig von asoz... Ausländern auf die Schn... hauen lassen und können froh sein, wenn sie nicht ihren Job verlieren, wenn sie sich zur Wehr setzen.
In anderen Ländern kriegst du sofort von der Polizei einen Knüppel übergezogen, wenn du nicht spurst und hierzulande dürfen kriminelle Ausländer ihr Dasein fröhnen und lachen lediglich über unsere Polizisten und unser Rechtsystem. Ich rate jedem einmal, sich mit normalen Streifenpolizisten zu unterhalten. Es ist kein Wunder, wenn jeder von ihnen einen Hass gegenüber kriminellen Ausländern bekommt. Und davon gibt es hierzulande genug.
In anderen Ländern kriegst du sofort von der Polizei einen Knüppel übergezogen, wenn du nicht spurst und hierzulande dürfen kriminelle Ausländer ihr Dasein fröhnen und lachen lediglich über unsere Polizisten und unser Rechtsystem. Ich rate jedem einmal, sich mit normalen Streifenpolizisten zu unterhalten. Es ist kein Wunder, wenn jeder von ihnen einen Hass gegenüber kriminellen Ausländern bekommt. Und davon gibt es hierzulande genug.
Mir fällt gerade auf, daß Atti sich noch nicht gemeldet hat.
Arbeitet der in Göttingen?
Arbeitet der in Göttingen?
Die Frage die sich mir stellt, die 12 Polizisten sind doch wahrscheinlich psychologisch geschult. Wie konnte der Verlauf der polizeilichen Arbeit derart eskalieren? Trug die laufende Kamara schuld?
#26, was haben die Polizisten mit der Eskalation zutun? Und wieso stellst Du alle Fragen auf Basis der Behauptungen einer absolut parteiischen Seite? Nach anderen, fundierteren Berichten ging die Eskalation von der Familie des Flüchtigen aus. Die Polizei hatte sich zurückgezogen, der Anwalt des Flüchtigen war eingeschaltet. Verwunderlich ist ausschließlich, daß die Leute alle noch nicht nach Recht und Gesetz abgeschoben waren.
. Verwunderlich ist ausschließlich, daß die Leute alle noch nicht nach Recht und Gesetz abgeschoben waren.
Mich wundert in diesem von Multikultiwahn getriebenem Land gar nichts mehr!
Mich wundert in diesem von Multikultiwahn getriebenem Land gar nichts mehr!
[posting]16.857.958 von 887766 am 10.06.05 12:54:24[/posting]Man kann dir nur dringend empfehlen, mal deine rosarote Multi-Kulti-Brille abzunehmen und der Realtität ins Auge zu blicken. Wie du auf der einen Seite diese kriminellen asozialen Elemente auch noch in Schutz nimmst und die Schuld auf die Polizisten abwälzt, ist schon unglaublich.
Ich möchte nicht, die rund 40 Demonstranten die an den Auseinandersetzung beteiligt waren als kriminelle und asoziale Elemente bezeichnen. Wenn 40 Demonstranten zu Augenzeugen geworden sind, sollte man da blindlings 12 Polizisten glauben schenken?
[posting]16.859.199 von 887766 am 10.06.05 14:48:39[/posting]887766, Du bist doch sonst immer gut informiert!
Was versucht Du uns auf eine etwas seltsame Art und Weise zu erklären! Spielst Du Deep Throad?
Was versucht Du uns auf eine etwas seltsame Art und Weise zu erklären! Spielst Du Deep Throad?
Ich sehe nichts davon, daß die 40 gewaltbereiten Demonstranten Zeugen der Vorfälle gewesen wären - die kamen ja erst später dazu. Und im Zweifelsfall glaube ich doch eher den Polizisten als entweder Verdächtigen bzw. polizeilich gesuchten Männern einerseits und Personen, die regelmäßig Auseinandersetzungen mit der Polizei suchen andererseits.
"Massenschlägerei wegen drohender Abschiebung
Ossenfeld (ddp) Die drohende Abschiebehaft für einen vermutlich aus der Türkei stammenden Mann ist am Mittwochnachmittag in Ossenfeld bei Göttingen in eine Massenschlägerei mit der Polizei gemündet. Dabei seien drei Beamte verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Einer der Polizisten wurde durch Tritte gegen den Kopf verletzt, die anderen beiden erlitten Schürfwunden. Sie wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der 45-Jährige, der mit seiner Familie in Ossenfeld wohnte, ließ sich nach intensiven Gesprächen mit seinem Anwalt nach knapp drei Stunden widerstandslos festnehmen. Er wurde ins Polizeigewahrsam eingeliefert.
Die Polizei hatte im Zusammenhang mit dem Diebstahl einer Kamera nach einem Auto gefahndet. Dies führte die Ermittler zu dem Haus des Mannes, der der Vater des mutmaßlichen Diebes ist. Bei der Durchsuchung des Hauses trafen die Beamten auf den mit Haftbefehl gesuchten Mann. Einige seiner Söhne verhinderten zunächst seine Festnahme. Der Mann drohte damit, sich mit einem Messer umzubringen.
Inzwischen hatten sich laut Polizei rund 40 Angehörige der linken Szene auf der Straße vor dem Haus versammelt und gegen die geplante Abschiebung des Mannes protestiert. Im Verlaufe der Auseinandersetzung der Polizei mit den Söhnen kam es dann zu der Prügelei.
Donnerstag, 09. Juni 2005 (16:12) "http://www.moz.de/showArticle.php?OPENNAV=aktuelles&SUBNAV=a…
"Massenschlägerei wegen drohender Abschiebung
Ossenfeld (ddp) Die drohende Abschiebehaft für einen vermutlich aus der Türkei stammenden Mann ist am Mittwochnachmittag in Ossenfeld bei Göttingen in eine Massenschlägerei mit der Polizei gemündet. Dabei seien drei Beamte verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Einer der Polizisten wurde durch Tritte gegen den Kopf verletzt, die anderen beiden erlitten Schürfwunden. Sie wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der 45-Jährige, der mit seiner Familie in Ossenfeld wohnte, ließ sich nach intensiven Gesprächen mit seinem Anwalt nach knapp drei Stunden widerstandslos festnehmen. Er wurde ins Polizeigewahrsam eingeliefert.
Die Polizei hatte im Zusammenhang mit dem Diebstahl einer Kamera nach einem Auto gefahndet. Dies führte die Ermittler zu dem Haus des Mannes, der der Vater des mutmaßlichen Diebes ist. Bei der Durchsuchung des Hauses trafen die Beamten auf den mit Haftbefehl gesuchten Mann. Einige seiner Söhne verhinderten zunächst seine Festnahme. Der Mann drohte damit, sich mit einem Messer umzubringen.
Inzwischen hatten sich laut Polizei rund 40 Angehörige der linken Szene auf der Straße vor dem Haus versammelt und gegen die geplante Abschiebung des Mannes protestiert. Im Verlaufe der Auseinandersetzung der Polizei mit den Söhnen kam es dann zu der Prügelei.
Donnerstag, 09. Juni 2005 (16:12) "http://www.moz.de/showArticle.php?OPENNAV=aktuelles&SUBNAV=a…
1. Wieso wurde kein Pfefferspray eingesetzt?
2. Alle Beteiligten überprüfen. Wer keine ordnungsgemäßen Papiere hat wird ausgewiesen.
3. Bei zu Unrecht erhaltenen Leistungen des deutschen Sozialstaates wird Regress geltend gemacht. (Kfz und sonstiges Verwertbares)
4. Bitte, deutscher Rechtsstaat, sei da mal so penibel wie bei der Beitreibung eines Strafzettels.
2. Alle Beteiligten überprüfen. Wer keine ordnungsgemäßen Papiere hat wird ausgewiesen.
3. Bei zu Unrecht erhaltenen Leistungen des deutschen Sozialstaates wird Regress geltend gemacht. (Kfz und sonstiges Verwertbares)
4. Bitte, deutscher Rechtsstaat, sei da mal so penibel wie bei der Beitreibung eines Strafzettels.
Wenn ich es richtige beobachte, ist ein siebenfacher Familienvater, der schon seit ca. 20 Jahren seinen Lebensmittelpunkt in Deutschland hat, in seiner Wohnung (Quellenhinweis:http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=6881… Eine Funkstreife fand den gesuchten Wagen im Rahmen der Fahndung wenig später vor dem elterlichen Wohnhaus in Ossenfeld.) festgenommen worden . Gegen den siebenfachen Familienvater lag ein Abschiebehaftbefehl vor. Laut Polizeiangaben war dies bereits der dritte Abschiebeversuch.
Soweit ich es beobachte, hat der siebenfache Familienvater der bereits seit ca. zwanzig Jahren in Deutschland lebt, keine strafbaren Handlungen (Eigentumsdelikte) begangen.
Knall auf Fall, wurde der Familienvater nun nach zwanzig Jahren in Abschiebehaft genommen.
Unser Gesellschaft gibt sich den Anstrich human zu wirken, sollte dies nicht diskutiert werden?
Soweit ich es beobachte, hat der siebenfache Familienvater der bereits seit ca. zwanzig Jahren in Deutschland lebt, keine strafbaren Handlungen (Eigentumsdelikte) begangen.
Knall auf Fall, wurde der Familienvater nun nach zwanzig Jahren in Abschiebehaft genommen.
Unser Gesellschaft gibt sich den Anstrich human zu wirken, sollte dies nicht diskutiert werden?
@ 887766
... tut mir sehr leid, aber das ist absoluter Schwachsinn! Illegal bleibt illegal!
Stell dir vor einer begeht einen Mord und wird nicht erwischt. 10 Jahre später, der Täter ist nun verheiratet hat Kinder,... wird er überführt und ihm kann der Mord zweifelsfrei nachgewiesen werden. Sollte man dann wie du argumentieren: "Seien wir doch human, er hat Kinder, warum sollten wir gegen ihn ermitteln" Das ist doch absurd.
Wenn jemand illegal hier ist muss er sich der Konsequenzen bewußt sein. Wenn seine Familie dadurch zerrissen wird, ist das allein seine Schuld!
BF
... tut mir sehr leid, aber das ist absoluter Schwachsinn! Illegal bleibt illegal!
Stell dir vor einer begeht einen Mord und wird nicht erwischt. 10 Jahre später, der Täter ist nun verheiratet hat Kinder,... wird er überführt und ihm kann der Mord zweifelsfrei nachgewiesen werden. Sollte man dann wie du argumentieren: "Seien wir doch human, er hat Kinder, warum sollten wir gegen ihn ermitteln" Das ist doch absurd.
Wenn jemand illegal hier ist muss er sich der Konsequenzen bewußt sein. Wenn seine Familie dadurch zerrissen wird, ist das allein seine Schuld!
BF
Ich verstehe das Problem nicht. Der Mann wurde mit Haftbefehl gesucht. Jetzt wurde er verhaftet und sieht seiner Abschiebung entgegen. Das ist doch noch human, man könnte ihn ja auch in Deutschland ins Gefängnis stecken.
Ich verstehe auch nicht immerzu das Gerede vom "Familienvater". Also erstens macht es ein kriminelles Vergehen nicht besser oder schlechter, wenn man mal ein, zwei, drei, zwanzig oder gar keine Kinder gezeugt hat. Und zweitens muss man nicht immer diese Tränendrüsennummer schieben, so als ob man armen kleinen Kindern den Vater - böswillig natürlich - entreißen würde. Die Blagen sind offenbar alle schon erwachsen (physisch zumindest), so dass auch dieser Mitleidsaspekt wegfällt.
Der Mann hat Mist gebaut, jetzt muss er dafür gerade stehen. Aus die Maus. Und dass es in Deutschland Ärzte gibt, die routinemäßig eine psychische Störung attestieren, um eine Abschiebung zu verhindern, das hat sich sogar schon bis zum "Spiegel" herumgesprochen. Pech für die, die wirklich krank sind, weil es jetzt keiner mehr glaubt.
LM
Ich verstehe auch nicht immerzu das Gerede vom "Familienvater". Also erstens macht es ein kriminelles Vergehen nicht besser oder schlechter, wenn man mal ein, zwei, drei, zwanzig oder gar keine Kinder gezeugt hat. Und zweitens muss man nicht immer diese Tränendrüsennummer schieben, so als ob man armen kleinen Kindern den Vater - böswillig natürlich - entreißen würde. Die Blagen sind offenbar alle schon erwachsen (physisch zumindest), so dass auch dieser Mitleidsaspekt wegfällt.
Der Mann hat Mist gebaut, jetzt muss er dafür gerade stehen. Aus die Maus. Und dass es in Deutschland Ärzte gibt, die routinemäßig eine psychische Störung attestieren, um eine Abschiebung zu verhindern, das hat sich sogar schon bis zum "Spiegel" herumgesprochen. Pech für die, die wirklich krank sind, weil es jetzt keiner mehr glaubt.
LM
887766,
"....wurde der Familienvater nun nach zwanzig Jahren in Abschiebehaft genommen."
Du hast völlig Recht! Das ist eine Sauerei!
Das hätte viel früher passieren müssen!!!!!
"....wurde der Familienvater nun nach zwanzig Jahren in Abschiebehaft genommen."
Du hast völlig Recht! Das ist eine Sauerei!
Das hätte viel früher passieren müssen!!!!!
20 Jahren seinen Lebensmittelpunkt in Deutschland
Irgendwo fehlt da ein illegal!
Raus mit dem! Aber sofort. Und diesen sch... Memeth gleich mit.
Irgendwo fehlt da ein illegal!
Raus mit dem! Aber sofort. Und diesen sch... Memeth gleich mit.
Warum haben die Polizisten denn eigentlich nicht gleich geschossen als sie von Türken angegriffen wurden!!
allein schon weil er sein Sohn aus dem Fenster gehalten hat habe ich kein Mitleid mit dem "Familienvater"
oder würdet Ihr eure Kinder einfach so aus dem Fenster halten wenn Ihn etwas passieren könnte ?
oder würdet Ihr eure Kinder einfach so aus dem Fenster halten wenn Ihn etwas passieren könnte ?
Ich möchte hier keine Paragraphenreiterei betreiben aber ich bin der Ansicht, dass die hier angesprochenen Familienmitglieder in Notwehr gehandelt haben.
Ich weiß nicht, wie unsere Rechtsprechung diesen Sachverhalt bewerten wird. Aber wird hier nicht die Existenz eines Familienverbundes bedroht?
Was sind die Ursachen für Kriege, diese Frage haben wir uns sicherlich doch schon gestellt.
Ich weiß nicht, wie unsere Rechtsprechung diesen Sachverhalt bewerten wird. Aber wird hier nicht die Existenz eines Familienverbundes bedroht?
Was sind die Ursachen für Kriege, diese Frage haben wir uns sicherlich doch schon gestellt.
Richtig so, immer feste druff.
[posting]16.862.607 von 887766 am 10.06.05 19:50:38[/posting]Ich möchte hier keine Paragraphenreiterei betreiben aber ich bin der Ansicht, dass die hier angesprochenen Familienmitglieder in Notwehr gehandelt haben.
Es sei dir auch ganz ohne §§-Reiterei versichert:
Wenn man sich der Vollstreckung eines rechtmäßigen Haftbefehls mit Gewalt widersetzt, ist das keine "Notwehr".
;
Es sei dir auch ganz ohne §§-Reiterei versichert:
Wenn man sich der Vollstreckung eines rechtmäßigen Haftbefehls mit Gewalt widersetzt, ist das keine "Notwehr".
;
Weder in der Türkei noch im Libanon herrscht Krieg.
Also tschüss.
Gilt auch für alle anderen ehemaligen Kriegsflüchtlinge.
Also tschüss.
Gilt auch für alle anderen ehemaligen Kriegsflüchtlinge.
Also wenn ich das nächste mal mit meiner Großtante zu Aldi gehe und da eine Rolex klaue und dann der Ladendetektiv mich festhält und dann meine Großtante dem Ladendetektiv mit ihrem Krückstock eins überbrät - dann werde ich auf alle Fälle Notwehr geltend machen. Dumm nur, dass ich von Geburt an einen deutschen Pass habe. (Und meine Großtante erst - die hat bestimmt sogar noch einen lupenreinen Ariernachweis auf dem Dachboden!). Das könnte sich als Nachteil bei der Strategie erweisen. Aber sonst...?
LM (***kopfbatsch***)
LM (***kopfbatsch***)
Aus diesem Aspekt aus # 22 von for4 rechertchiertem Artikel , könnte man vielleicht auch noch schliessen:
"...Aus einem Mündener Autohaus war mittags eine Digitalkamera verschwunden.
Aufgrund von Zeugenaussagen wurde nach einem mit drei Personen
besetzten dunkelblauen Audi A4 mit Göttinger Kennzeichen gefahndet.
Die Halterfeststellung und weitere Ermittlungen führten die
Gesetzeshüter schnell auf die Spur der Flüchtigen.
Wie sich herausstellte, handelte es sich bei einem der Tatverdächtigen
um einen in Göttingen wohnenden Sohn des 50-Jährigen. Eine Funkstreife
fand den gesuchten Wagen wenig später vor dem elterlichen Wohnhaus in Ossenfeld...."
Der Sohn hat die Polizei regelrecht auf die Spur des
Vaters geführt. Der dürfte sich dafür dann auch ruhig
bei seinen Familienangehörigen bedanken, anstatt
Rabatz gegen die Polizei zu machen.
Aber eventuell ist der Aufstand der Söhne gegend die
Bullen auch ein Zeichen, dass sie jetzt erst mitbekommen
haben, was sie anrichteten, als sie regelrecht eine
breite Spur auf ihren illegal hier lebenden Vater lenkten.
Tja Pech gehabt , - bei solchen Früchtchen von Söhnen kann
man auch schon mal einen aus dem Fenster halten.
Ich verstehe allerdings nicht diese komische
Kriminellenschutzvereinigung , die sich moralisch
rechtens geriert, und sich von dem Saado-Clan
instrumentalisieren lässt. Damit werden die wirklich
Bedürftigen , die echte Hilfe benötigten ,durch diese
Organisation diskreditiert. Auf Dauer schaden solche
Aktionen diesen Initiativgruppen nur, und sie machen sich
unglaubwürdig wenn sie die Gross- und Kleinkriminalität
hier von Illegalen und ihrem Umfeld über Jahrzehnte hin toleriert.
"...Aus einem Mündener Autohaus war mittags eine Digitalkamera verschwunden.
Aufgrund von Zeugenaussagen wurde nach einem mit drei Personen
besetzten dunkelblauen Audi A4 mit Göttinger Kennzeichen gefahndet.
Die Halterfeststellung und weitere Ermittlungen führten die
Gesetzeshüter schnell auf die Spur der Flüchtigen.
Wie sich herausstellte, handelte es sich bei einem der Tatverdächtigen
um einen in Göttingen wohnenden Sohn des 50-Jährigen. Eine Funkstreife
fand den gesuchten Wagen wenig später vor dem elterlichen Wohnhaus in Ossenfeld...."
Der Sohn hat die Polizei regelrecht auf die Spur des
Vaters geführt. Der dürfte sich dafür dann auch ruhig
bei seinen Familienangehörigen bedanken, anstatt
Rabatz gegen die Polizei zu machen.
Aber eventuell ist der Aufstand der Söhne gegend die
Bullen auch ein Zeichen, dass sie jetzt erst mitbekommen
haben, was sie anrichteten, als sie regelrecht eine
breite Spur auf ihren illegal hier lebenden Vater lenkten.
Tja Pech gehabt , - bei solchen Früchtchen von Söhnen kann
man auch schon mal einen aus dem Fenster halten.
Ich verstehe allerdings nicht diese komische
Kriminellenschutzvereinigung , die sich moralisch
rechtens geriert, und sich von dem Saado-Clan
instrumentalisieren lässt. Damit werden die wirklich
Bedürftigen , die echte Hilfe benötigten ,durch diese
Organisation diskreditiert. Auf Dauer schaden solche
Aktionen diesen Initiativgruppen nur, und sie machen sich
unglaubwürdig wenn sie die Gross- und Kleinkriminalität
hier von Illegalen und ihrem Umfeld über Jahrzehnte hin toleriert.
Weder in der Türkei noch im Libanon herrscht Krieg.
Also tschüss.
Gilt auch für alle anderen ehemaligen Kriegsflüchtlinge.
Also tschüss.
Gilt auch für alle anderen ehemaligen Kriegsflüchtlinge.
[posting]16.862.607 von 887766 am 10.06.05 19:50:38[/posting]Kauf dir mal nen TV!
Meine lieben Freunde hier.....
Ich glaube kaum, dass Polizeirhetorik gesellschaftliche Probleme lösen.
Einige der Angehoerigen der Goettinger Polizei (wohl ausser der Pressesprecherin) trugen bei dem Einsatz unverhohlen ihren Rassismus vor sich her: Gegenueber der Familie und den DemonstrantInnen aeusserte ein Beamter: „Auf euch alle muesste man einen Flammenwerfer richten“, eine Unterstuetzerin der Familie nannte er „Schlampe“. Wenig spaeter provozierte derselbe Beamte vor dem Hauseingang der Familie. Nachdem bereits ausgehandelt war, dass Herr Saado das Haus verlassen wird, verweigerte er dem Enkel des Betroffenen den Zutritt zum Haus und die Moeglichkeit zur Verabschiedung. Daraufhin kam es zu Handgreiflichkeiten um diese Frage.
Ich glaube kaum, dass Polizeirhetorik gesellschaftliche Probleme lösen.
Einige der Angehoerigen der Goettinger Polizei (wohl ausser der Pressesprecherin) trugen bei dem Einsatz unverhohlen ihren Rassismus vor sich her: Gegenueber der Familie und den DemonstrantInnen aeusserte ein Beamter: „Auf euch alle muesste man einen Flammenwerfer richten“, eine Unterstuetzerin der Familie nannte er „Schlampe“. Wenig spaeter provozierte derselbe Beamte vor dem Hauseingang der Familie. Nachdem bereits ausgehandelt war, dass Herr Saado das Haus verlassen wird, verweigerte er dem Enkel des Betroffenen den Zutritt zum Haus und die Moeglichkeit zur Verabschiedung. Daraufhin kam es zu Handgreiflichkeiten um diese Frage.
Daraufhin kam es zu Handgreiflichkeiten um diese Frage.
War wohl auch zuviel verlangt von den angeblichen Libanesen oder Türken, darüber sachlich zu reden, statt draufzuhauen.
Wie man dieses Pamphlet ernst nehmen kann, ist mir unbegreiflich. Das trieft nur so von Parteilichkeit.
War wohl auch zuviel verlangt von den angeblichen Libanesen oder Türken, darüber sachlich zu reden, statt draufzuhauen.
Wie man dieses Pamphlet ernst nehmen kann, ist mir unbegreiflich. Das trieft nur so von Parteilichkeit.
Welches Ereignis brachte die Familienmitglieder dermaßen unter Stress, dass eine polizeiliche Festnahme eskalierte?
Dies Frage stellen wir uns doch hier?
Dies Frage stellen wir uns doch hier?
[posting]16.866.564 von 887766 am 11.06.05 17:28:39[/posting]"Welches Ereignis brachte die Familienmitglieder dermaßen unter Stress, dass eine polizeiliche Festnahme eskalierte?"
Na vermutlich wurden sie falsch angeguckt...
Sag mal bist du in den letzten Jahren mal außerhalb deiner Wohnung gewesen?
Pandur
Na vermutlich wurden sie falsch angeguckt...
Sag mal bist du in den letzten Jahren mal außerhalb deiner Wohnung gewesen?
Pandur
Da ist den Südländern halt das Temperament durchgegangen. Da sollte man Verständnis für haben...
[posting]16.866.279 von 887766 am 11.06.05 15:32:17[/posting]Wäre mal gespannt darauf, wer für den Satz "Auf euch alle müsste man einen Flammenwerfer richten" verbürgen kann.
"Schlampe" ist in bestimmten Multi-Kulti-Bezirken übrigens so ein alltäglicher Ausdruck wie "Guten Tag", ja ich würde sogar sagen - er wird sozusagen STATTDESSEN angewandt. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie oft ich den Begriff schon von einschlägiger Klientel gehört habe. Da reicht es in bestimmten Bezirken schon, wenn man als Frau ohne Männerbegleitung und/oder ohne Kopftuch aus dem Haus geht. "Schlampe" ist sogar in den Schulen in den einschlägigen Vierteln hier der Standardausdruck für deutsche bzw. mittel-west-ost-europäische Mädchen, und das meine ich jetzt nicht mal polemisch - es ist so. Eine "Schlampe" ist ein Mädchen manchmal schon dann, wenn sie mit einem Jungen auch nur SPRICHT, ohne sich dabei in einer Gruppe zu bewegen. So gesehen hat sich der Polizist vermutlich nur dem Sprachgebrauch der Angesprochenen angepasst ;-).
Und wieso sich der Enkel "im" Haus und nicht davor von seinem Opa verabschieden muss, leuchtet mir auch nicht ein. Ich bin sicher, die Menschenrechtsbeauftragte Claudia Roth wird uns das erklären können.
LM
"Schlampe" ist in bestimmten Multi-Kulti-Bezirken übrigens so ein alltäglicher Ausdruck wie "Guten Tag", ja ich würde sogar sagen - er wird sozusagen STATTDESSEN angewandt. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie oft ich den Begriff schon von einschlägiger Klientel gehört habe. Da reicht es in bestimmten Bezirken schon, wenn man als Frau ohne Männerbegleitung und/oder ohne Kopftuch aus dem Haus geht. "Schlampe" ist sogar in den Schulen in den einschlägigen Vierteln hier der Standardausdruck für deutsche bzw. mittel-west-ost-europäische Mädchen, und das meine ich jetzt nicht mal polemisch - es ist so. Eine "Schlampe" ist ein Mädchen manchmal schon dann, wenn sie mit einem Jungen auch nur SPRICHT, ohne sich dabei in einer Gruppe zu bewegen. So gesehen hat sich der Polizist vermutlich nur dem Sprachgebrauch der Angesprochenen angepasst ;-).
Und wieso sich der Enkel "im" Haus und nicht davor von seinem Opa verabschieden muss, leuchtet mir auch nicht ein. Ich bin sicher, die Menschenrechtsbeauftragte Claudia Roth wird uns das erklären können.
LM
# 55,
Na,LadyMacbeth, den Weg zum autoitären Polizeistaat schon eingeschlagen.
Na,LadyMacbeth, den Weg zum autoitären Polizeistaat schon eingeschlagen.
Solche Realitätsschilderungen wie von Lady M passen Dir wohl nicht ?
Kommt ja auch nicht überall vor. Aber es ist der Trend. Und Du träume schön weiter. Alles wird gut.
Kommt ja auch nicht überall vor. Aber es ist der Trend. Und Du träume schön weiter. Alles wird gut.
# 55,
Schlampe" ist in bestimmten Multi-Kulti-Bezirken übrigens so ein alltäglicher Ausdruck wie " Guten Tag"
Die Polizei wird nicht dadurch menschlicher, dass sie der politischen Bildung zwölf oder gar vierundzwanzig Wochenstunden widmet.
Dir ebenfalls schöne Träume, columbus.
Schlampe" ist in bestimmten Multi-Kulti-Bezirken übrigens so ein alltäglicher Ausdruck wie " Guten Tag"
Die Polizei wird nicht dadurch menschlicher, dass sie der politischen Bildung zwölf oder gar vierundzwanzig Wochenstunden widmet.
Dir ebenfalls schöne Träume, columbus.
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So lange hier Leute wie 887766 Kriminelle in Schutz nehmen, wird die Kriminalität aus dieser Ecke nicht in den Griff zu kriegen sein!
!
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Ich bin nicht für einen Polizeistaat, sondern der Ansicht, dass es keineswegs ein Zeichen von "Antifaschismus" ist, wenn man sich von Kriminellen - egal welcher Couleur - auf der Nase rumtanzen lässt.
LM
(Ist mein Anti-Arier-Posting gelöscht oder habe ich es gar nicht abgeschickt?)
LM
(Ist mein Anti-Arier-Posting gelöscht oder habe ich es gar nicht abgeschickt?)
Tödliche Schießerei in Hamburg
Bei einer Polizeikontrolle ballert ein Mann wild um sich. Zwei Polizisten werden verletzt. Der Täter und eine Begleiterin flüchten. Dann erschießt der 37jährige die Frau und sich
Hamburg - Hamburg - Bei einer Schießerei sind in Hamburg zwei Menschen getötet worden. Zwei Polizisten wurden angeschossen. Zivilfahnder hatten ein Auto gestoppt hatten, dessen Insassen ein Autokennzeichen gestohlen und an ihr eigenes Fahrzeug geschraubt hatten.
Als die Beamten die Verdächtigen festnehmen wollten, zog ein Mann eine Schußwaffe und eröffnete das Feuer. Zwei Polizisten wurden in den Bauch getroffen. Anschließend flüchtete der Schütze mit seiner Begleiterin.
Wenig später schoß der Mann nach Polizeiangaben zunächst der Frau in den Kopf und tötete anschließend sich selbst. Der Todesschütze wurde als 37jähriger Iraner identifiziert. Bei der getöteten Frau soll es sich um eine Deutsche handeln. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei litt sie an einer schweren Krebserkrankung.
Der Mann trug außer der Pistole auch eine schußsichere Weste und ein Messer in einem Schulterholster. "Diese Umstände deuten daraufhin, daß die Verdächtigen eine Straftat geplant haben, möglicherweise, um sich Geld zu beschaffen. Die hatten offenbar nichts zu verlieren", sagte ein Polizeisprecher.
Ein verletzter Polizist mußte notoperiert werden, akute Lebensgefahr bestand aber nicht. Der zweite angeschossene Beamt kam mit einer leichteren Bauchverletzung davon. Bei einer dritten Beamtin war eine Kugel von dem Holster ihrer Waffe abgelenkt worden. Sie und ein weiterer Beamter erlitten Prellungen. Neben den beiden Toten gehörten nach ersten Erkenntnissen der Mordkommission noch zwei weitere 26jährige Männer zu der Gruppe der Verdächtigen. Die Komplizen konnten festgenommen werden.
Bei der Flucht hatten sich die Verdächtigen offensichtlich eine heftige Schießerei mit der Polizei geliefert. Davon zeugten am Morgen Einschußlöcher in Autos und Häusern. In einem Fall hatte eine Kugel eine Fensterscheibe unmittelbar über einem Kinderbett durchschlagen, berichteten Zeugen. Eine geschockte Anwohnerin sagte: "Das war eine richtig wilde Ballerei. Das hat richtig lange gedauert." WELT.de
http://www.welt.de/data/2005/06/13/731642.html
Na 887766,
hat sich die Polizei hier deiner Meinung nach auch wieder skandalverdächtig verhalten? Wie konnten sie den armen Mann auch einfach so behelligen, wo er sich doch nur andere Nummernschilder besorgt hat. Kein Wunder, dass er sich, derart in die Enge gedrängt, in Notwehr mit der Schusswaffe verteidigen musste.
Bei einer Polizeikontrolle ballert ein Mann wild um sich. Zwei Polizisten werden verletzt. Der Täter und eine Begleiterin flüchten. Dann erschießt der 37jährige die Frau und sich
Hamburg - Hamburg - Bei einer Schießerei sind in Hamburg zwei Menschen getötet worden. Zwei Polizisten wurden angeschossen. Zivilfahnder hatten ein Auto gestoppt hatten, dessen Insassen ein Autokennzeichen gestohlen und an ihr eigenes Fahrzeug geschraubt hatten.
Als die Beamten die Verdächtigen festnehmen wollten, zog ein Mann eine Schußwaffe und eröffnete das Feuer. Zwei Polizisten wurden in den Bauch getroffen. Anschließend flüchtete der Schütze mit seiner Begleiterin.
Wenig später schoß der Mann nach Polizeiangaben zunächst der Frau in den Kopf und tötete anschließend sich selbst. Der Todesschütze wurde als 37jähriger Iraner identifiziert. Bei der getöteten Frau soll es sich um eine Deutsche handeln. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei litt sie an einer schweren Krebserkrankung.
Der Mann trug außer der Pistole auch eine schußsichere Weste und ein Messer in einem Schulterholster. "Diese Umstände deuten daraufhin, daß die Verdächtigen eine Straftat geplant haben, möglicherweise, um sich Geld zu beschaffen. Die hatten offenbar nichts zu verlieren", sagte ein Polizeisprecher.
Ein verletzter Polizist mußte notoperiert werden, akute Lebensgefahr bestand aber nicht. Der zweite angeschossene Beamt kam mit einer leichteren Bauchverletzung davon. Bei einer dritten Beamtin war eine Kugel von dem Holster ihrer Waffe abgelenkt worden. Sie und ein weiterer Beamter erlitten Prellungen. Neben den beiden Toten gehörten nach ersten Erkenntnissen der Mordkommission noch zwei weitere 26jährige Männer zu der Gruppe der Verdächtigen. Die Komplizen konnten festgenommen werden.
Bei der Flucht hatten sich die Verdächtigen offensichtlich eine heftige Schießerei mit der Polizei geliefert. Davon zeugten am Morgen Einschußlöcher in Autos und Häusern. In einem Fall hatte eine Kugel eine Fensterscheibe unmittelbar über einem Kinderbett durchschlagen, berichteten Zeugen. Eine geschockte Anwohnerin sagte: "Das war eine richtig wilde Ballerei. Das hat richtig lange gedauert." WELT.de
http://www.welt.de/data/2005/06/13/731642.html
Na 887766,
hat sich die Polizei hier deiner Meinung nach auch wieder skandalverdächtig verhalten? Wie konnten sie den armen Mann auch einfach so behelligen, wo er sich doch nur andere Nummernschilder besorgt hat. Kein Wunder, dass er sich, derart in die Enge gedrängt, in Notwehr mit der Schusswaffe verteidigen musste.
Guten Abend Mistral1978,
vielleicht mit etwas weniger Salz die Abendsuppe würzen?
In diesem Thread war der Sachverhalt, dass ein Abschiebehaftbefhel zu einem Streit führte und dieser dann zur Prügellei eskalierte.
vielleicht mit etwas weniger Salz die Abendsuppe würzen?
In diesem Thread war der Sachverhalt, dass ein Abschiebehaftbefhel zu einem Streit führte und dieser dann zur Prügellei eskalierte.
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