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    Diese 3 Aktien habe ich heute gekauft: ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.00 14:14:07 von
    neuester Beitrag 27.05.01 12:39:09 von
    Beiträge: 54
    ID: 98.803
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      Avatar
      schrieb am 20.03.00 14:14:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      - Berliner Effektengesellschaft (Bestand um 50% ausgeweitet)
      - NBC Internet (Bestand verdoppelt)
      - Pacific Internet (Bestand verdoppelt)

      Alle drei Werte sind sehr aussichtsreich und derzeit drastisch unterbewertet. NBC Internet steht übrigens auf der berühmt-berüchtigten Barron’s-Liste, was mich allerdings nicht sonderlich stört, denn schließlich bin ich ohnehin in mehreren dort aufgeführten Werten investiert, ohne daran zu denken, sie deswegen zu verkaufen.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 14:28:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi gigaguru!!

      kleine frage: wo kann ich mir Barron`s liste ansehen

      gruss klarius
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 14:30:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      endlich mal eine fundamentale analyse. ich habe heute übrigens auch gekauft: 5 joghurts, 2 kasetten und einen schoko-drunk.
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 14:32:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe dazu zwei spezielle Threads aufgemacht, Klarius („Internetaktien: Die Todesliste von Barrons!" und „Sensationelle Enthüllung bezüglich Barron’s").

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 19:20:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      GG, Barrow`s ist wirklich nur geeignet sich nach einem anstrengenden Tag zu amüsieren.

      PCNTF hast Du zu früh gekauft....werden noch mehr fallen!!!

      NBCI ist nichts, was man haben müßte.

      Gruss Asienfreund

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      Avatar
      schrieb am 20.03.00 19:35:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Asienfreund,
      ich kann mich noch an Tage erinnern letztes Frühjahr/Sommer , da war Sie bei 70 € der KAUF für Dich.
      Und jetzt kannste Sie für 50€ haben, und nun ist Sie zu teuer.
      Wie kommt dieser Sinneswandel zustande?
      Und warum liegst du ständig daneben mit Deinen Einschätzungen?
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 20:20:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      und ich sage nur 300€ für softbank,
      nicht war asienfreund.*lol*
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 20:20:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      und ich sage nur 300€ für softbank,
      nicht war asienfreund.*lol*
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 21:16:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Interview von Steve Harmon mit Chris Kitze, Geschäftsführer von NBC Internet

      Ich kenne die meisten Visionäre im Internet und ich betrachte Chris Kitze, den heutigen Geschäftsführer von NBC internet, als eines der Mitglieder einer kleinen Elite progressiven Denker. Chris wurde zum Geschäftsführer von NBC internet (Nasdaq:NBCI) ernannt, nachdem seine Firma Xoom.com mit Snap fusionierte. In den letzten 10 Jahren hat er mindestens 3 Firmen erfolgreich aufgebaut und anschließend verkauft.

      Durch dieses Interview will ich Ihnen verdeutlichen, wie Kitze das neue Unternehmen einschätzt. Schließlich handelt sich hier um die erstmalige Kombination einer großen TV-Station, eines Mischkonzerns (General Electric) und einer Website.

      Steve Harmon mit Chris Kitze, Geschäftsführer von NBC internet:

      Harmon: Nachdem der Deal mit NBC nun unter Dach und Fach ist, würde ich gern wissen, wozu NBC Internet in der Lage sein soll, was Snap oder XOOM nicht bereits vorher als Einzelunternehmen hätten leisten können?

      Kitze: Der große Unterschied besteht zum einen in Peacock und in der Menge an Werbung, die jetzt für NBCi gemacht wird. Hinzu kommt die Fähigkeit, Fernsehzuschauer zu registrierten Online-Käufern zu machen. XOOM.com wurde fast ohne Werbedollars zu einer der beliebtesten Websites im Internet. Und obwohl Snap schon vor der Fusion begonnen hatte, mittels der Beteiligung von NBC an Peacock das Potenzial der Firma auszunutzen, können wir jetzt viel mehr machen. Sie werden künftig bei NBC viel häufiger Reklame sehen. Darüberhinaus kann NBCi seinen Partnern eine kombinierte Strategie aus Medien und eCommerce bieten, die sowohl das Fernsehen, als auch das Radio und das Internet umfasst. So werden Fernsehzuschauer, Radiozuhörer und Internetuser zu NBCi-Mitgliedern und anschließend zu Käufern.

      Harmon: Können Sie uns sagen, welche Medienreichweite NBCi hat?

      Kitze: Laut einer Umfrage von Media Metrix im Oktober 1999 erreicht NBCi 24,1 Prozent aller Internetuser. Damit sind wir die Nummer sechs unter den am häufigsten besuchten Websites. Wir haben etwa 15,5 Millionen registrierte Nutzer. Analysten erwarten, dass der (pro forma) Umsatz bei NBCi für das 4. Quartal 1999 ca. $25 Millionen betragen wird. Für das Gesamtjahr geht man von einem Umsatz von etwa $71,8 Millionen aus. In naher Zukunft können Sie damit rechnen, dass ungefähr 75 Prozent des Umsatzes auf Werbeeinnahmen entfällt, während der eCommerce den Rest beisteuert.

      Harmon: Was steuert denn NBC TV bei? Wie sieht ihr Engagement bei NBCi aus?

      Kitze: NBC`s Beiträge zu NBCi sind: NBC.com, ein flächendeckende Onlineangebot aus dem Hause NBC. NBC-IN.com, das über die Websites von mehr als 100 Lokalsendern im NBC-Netz den Zugang zu lokalen Inhalten ermöglicht. VideoSeeker, die führende Quelle für Videofilme im Internet, über die Nutzer die besten Video-Inahlte von NBC und Drittsendern abrufen können und zuguterletzt eine 10-prozentige Beteiligung an CNBC.com, die neben dem beliebten Kabel-Fernsehprogramm umfassende Finanzinformationen und Auswertungshilfen bietet.

      Damit hört das Engagement von NBC allerdings noch nicht auf. NBC wurden außerdem sechs Sitze im Vorstand von NBCi zugesprochen, darunter der Posten des Geschäftsführers (Bob Wright). Die gesamte Beteiligung von NBC an NBCi beträgt $55 Millionen in bar, für die NBC 47,3 Prozent des Stammkapitals erworben hat. Aber nochmals: der größte Beitrag von NBC in unseren Augen der Zugang zu ihrem wirklich unglaublichen Markennamen.

      Harmon: Wieviel Kapital hat NBCi zur Verfügung, um seine Vision zu verwirklichen?

      Kitze: NBCi hat z.Zt. etwa $190 Millionen an Bankguthaben. Das gibt uns eine gute Ausgangsbasis für die weitere Entwicklung.

      Harmon: Spielt denn die Muttergesellschaft von NBC, General Electric, eine Rolle bei NBCi?

      Kitze: Dieser Deal wäre niemals über die Bühne gegangen, wenn er GE nicht wichtig gewesen wäre. Man sollte die Bedeutung von Jack Welch als Vorstandsmitglied (von GE) nicht unterschätzen. Er hat z.Zt. nur einen einzigen weiteren Vorstandsposten inne. Ebenfalls von zentraler Bedeutung als Vorstandsmitglied ist Gary Reiner. Nachdem sich GE nun auch auf den eCommerce konzentriert, untersucht der Mischkonzern
      verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit NBCi.

      Harmon: Welche Rolle spielt Welch bei NBCi?

      Kitze: Jack Welch ist einer der am meisten bewunderten Unternehmenslenker weltweit. Quartal für Quartal, Jahr für Jahr liefert er seinen Aktionären glänzende Ergebnisse. Wir hoffen, dass wir aus Mr. Welch`s jahrzehntelanger Geschäftserfahrung lernen können und ich bin überzeugt, dass er Fokus und Disziplin von unschätzbarem Wert in unsere Firma einbringen wird. Mir ist ein starker Vorstand lieber – mit Mitgliedern besetzt, die das Unternehmen herausfordern und uns helfen, Probleme anzugehen, solange sie noch überschaubar sind.

      Harmon: Auf den ersten Blick ist die Bedeutung GE`s für NBCi womöglich nicht jedem verständlich. Was sind denn die Vorteile der Beteiligung und welche eCommerce-Komponente bringt GE in Ihre Firma ein?

      Kitze: Zum einen wirkt sich die Mitarbeit von Jack Welch und Gary Reiner im Vorstand bereits zu diesem frühen Zeitpunkt positiv aus. Zum anderen haben wir mehrere wichtige Bereiche identifiziert, in denen GE und NBCi zusammenarbeiten könnten. Darüberhinaus gibt uns diese Geschäftbeziehung eine hohe und sofortige Glaubwürdigkeit am Markt. Der Ausbau der Zusammenarbeit mit GE hat für uns hohe Priorität – Sie werden bald mehr hören.

      Harmon: Mit der Kombination eines großen Mischkonzerns wie GE und eines Mediennetzes wie NBC/CNBC scheint NBCi einen Vorsprung gegenüber ihren Konkurrenten zu haben. Was hat Ihrer Ansicht nach NBCi, was etwa Go.com (Disney-Infoseek) nicht hat?

      Kitze: Erstens handelt es sich bei Go.com um einen sogenannten Tracking-Stock: Disney gehören die Vermögenswerte von Go.com und die Muttergesellschaft hat eine Aktie emittiert, um für Go eine Marktbewertung zu erhalten. NBCi hingegen ist eine eigenständige Firma, die an der NASDAQ gehandelt wird und vollständig ihren Aktionären gehört.

      Nun zu den strategischen Unterscheiden: NBCi vereint eine direkte eCommerce-Firma mit einem traditionellen Internetportal und Qualitätsinhalten aus dem Hause NBC. Und wir haben bereits festgestellt, dass GE den eCommerce als sehr wichtig erachtet. Außerdem hat Snap eine frühe Präsenz im Breitbandsektor etabliert –bereits im vergangenen Winter hat die Firma einen Dienst für Hochgeschwindigkeitszugänge eingeführt. Insofern beabsichtigen wir, uns im eCommerce, beim Breitband und in der Unterhaltung einen Namen zu machen – und wohl in weiteren Bereichen auch.

      Harmon: Viele dot.coms werben im Radio, auf Reklametafeln und anderen Offline-Medien, um ihren Markennamen aufzubauen. Welche Vorteile hat es für NBCi, dass sie bereits Teil der großen, etablierten Medienmarke NBC sind?

      Kitze: Die Werbemacht von Peacock war einer der primären Gründe für den Deal. Wir wussten, dass wir eine mächtige Marke benötigen würden, um die Firma auf die nächste Stufe zu heben. Und diese Macht läßt sich auf zwei Wegen erreichen: Entweder man gibt über einen gewissen Zeitraum Millionen von Dollar für Werbung aus – wobei dies keinen Erfolg garantiert. Oder man geht mit einem Partner zusammen, der bereits über einen etablierten Markennamen verfügt. Wir haben uns für die letztgenannte Lösung entschieden und fast im Handumdrehen können wir die Vorteile eine der wichtigsten Marken in ganz Amerika für uns nutzen. Außerdem wird NBCi Zugang zu den kreativen Talenten von NBC haben – zu einem Team, das "Must See TV" kreiert hat. Und so etwas kann man nicht mit Geld kaufen.


      © www.stock-world.de
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 21:51:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Moin Gigaguru,

      diese Liste von der Du sprichst: Was ist das genau, habe ich noch nie gehört. Deine Threads dazu finde ich irgendwie nicht, bin aber auch kein PC Profie.

      Im Übrigen würde mich mal interessieren, wie es aus Deiner Sicht mit dem Wert weitergeht.

      Danke

      Eigelb
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 22:09:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Versuche es einmal über die User-Suche (Gigaguru), Eigelb. Ich gehe natürlich davon aus, dass die Aktien bald stark steigen werden, sonst hätte ich sie nicht gekauft. Die heutigen Abschläge sind nur temporärer Natur und in erster Linie das Werk von Shortsellern.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 00:07:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi Gigaguru,

      bin ja auch von NBCi überzeugt, werde aber erst bei 35 E nachkaufen !

      Wollte eigentlich schon zu 40 E zugreifen, der Absturz ging mir aber jetzt deutlich zu schnell :-)

      Nix für ungut
      Gruß
      thefragile
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 00:27:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Giga!

      Bitte sag mir doch mal warum Du um 14:40 Uhr schon gekauft hattest?

      Hast Du etwa nicht an die Wirkung des Artikels (Barron´s) geglaubt?

      Tschüss Phups ;)

      PS: da hättest Du aber doch ein oder zwei € sparen können!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 00:33:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn ich mir den Chart der Berliner Effektengesellschaft anschaue, dann ist meine Meinung, dass Du die nächste Woche auch noch für 25€ bekommen wirst.

      Oder weisst Du mehr?

      Tschüss Phups ;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 00:53:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich weiß, Phups, aber man soll die Dummköpfe, die zu solchen Kursen verkaufen, auch nicht restlos schröpfen, die sind ohnehin arm genug dran. Ich habe absichtlich schon mittags gekauft, da ich mir nicht von Barron’s diktieren lassen will, wann ich Aktien kaufe. Die paar Euro, die ich dabei verloren habe, sind eine Spende an die armen Teufel, die verkauft haben. Ob ich allerdings BEG jetzt zu 25 oder zu 27 Euro kaufe, macht den Bock angesichts des Potenzials dieser Aktie nun wirklich nicht fett.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 01:15:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      hallo gigaguru,

      habe heute ebenfalls nbci aufgestockt, da ich auf deine empfehlung letztes jahr kanakaris gut eingekauft habe. vielen dank - war ein ordentlicher tenbagger. ach ja, wie siehst du kanakaris derzeit - ist noch potential drinnen oder ist vorerst die luft aus diesem wert??

      mfg

      der tiroler
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 03:29:04
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 16:53:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Gigaguru,

      ich beabsichtige jetzt nicht, mich an dem Müll nach Dir zu beteiligen.

      Ich bitte Dich, mir mal eben zu beschreiben, wo ich Usersuche finde.
      Komme einfach nicht weiter.

      Danke im voraus.

      Eigelb
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 17:26:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi Eigelb, :)

      Bin zwar weder Giga noch Guru, aber ich antworte jetzt trotzdem mal:

      Über der Spalte mit allen Foren, also ganz links oben auf der Boardseite, findest Du ein Eingabefeld mit den Untertiteln "Aktie", "User", "Stichwort"... gib dort einfach "Gigaguru" ein und drücke auf "User"...

      :) Berchi
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 19:41:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo,

      Also ich finde NBCI langfristig sehr interessant,bin aber
      mehr als überglücklich, daß ich NBCI zu 100 verkauft habe.
      Der immer noch(!) anhaltende Einbruch schockiert mich zwar,
      hat aber auch seine Hintergründe.
      Mich bewegt dabei folgendes:

      -Erst der Kauf von AllBusiness.com für 225$ Mio. in Aktien
      wohlgemerkt.
      Der Kauf soll bis Ende dieses Quartals abgeschlossen sein.
      -SPO welches 280$Mio. in die Kasse von NBCI spült.
      -Angeblich hat NBCI jetzt rund 450$Mio. in Cash.

      Wenn ich mir den jetzigen Kurs ansehe,dann hoffe ich bloß,
      daß der Kauf schon längst über die Bühne gegangen ist.
      Ansonsten und das ist meiner Meinung nach der Fall;
      Zahlt Kitze voll drauf und das SPO war völlig für die Katz!

      Kitze & Co. brachten es vor,während und unmittelbar nach dem
      SPO nicht auf die Reihe den Kurseinsturz zu bremsen,geschweige
      denn auf SPO Pricing Niveau zu halten!
      Keine News,nichts,Peanuts,sonst nichts.
      Tolles Management!

      Aber das Schärfste kommt noch:

      Während der Tech Conference im Februar in SF äußerte sich Kitze
      nicht gerade Investorenfreundlich als er auf die Anmerkung eines
      Reporters über den jüngsten Kurseinbruch ganz lapidar nach dem
      Motto: das ist nicht von Bedeutung ,antwortete.
      Jaja, Kitze juckt es nicht die Bohne!
      Genau das ist das Problem von NBCI !

      Die Informationspolitik bzw. wann,wie und wo mann welche News
      veröffentlicht,ist ein reines Horrorszenario.
      Es wird höchste Zeit,daß hinter den Kulissen von NBCI gründlichst
      ausselektiert wird.

      Gut,Chris Kitze ist ein Visionär und war in der Vergangenheit
      sehr erfolgreich,langsam scheint ihm aber einiges aus dem Ruder
      zu laufen.

      Und wo bitte bleibt der Peacock???
      GE,als starker Background?
      Davon ist bisweilen nicht viel zu sehen.
      Wird NBCI eine weitere Kuh die GE melken kann?

      Versteh mich nicht falsch,ich denke NBCI ist auf dem richtigen
      Weg,aber es gibt halt einige Ungereimtheiten(s.o.),die meiner
      Meinung ziemlich bremsen und das Vertrauen der Investoren
      schwer belasten.

      Hätte man in GE vor 1 Jahr investiert und heute noch im Depot,
      dann hätte man dabei weit besser verdient!
      Und die verkaufen Kühlschränke,Röntgengeräte und was weiß ich noch.....

      Sag mir doch mal Deine Meinung zum Management von NBCI,
      Grüße,Ciccarelli
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 19:43:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      An Wallstreet-Online. Ihr glaubt wohl, nur weil ihr jetzt an die Börse geht, könnt ihr den politisch Korrekten raushängen lassen? Ich bin der festen Überzeugung, daß eure Aktie langerfristig genauso abschmiert wie thestreet.com oder vergleichbare Aktien, zumahl daß bessere Unternehmen sind. Wenn Ihr klug währt, würdet ihr euch gleich aufkaufen lassen, anstatt den Neuen Markt mit einer weiteren "Erfolgsstory" aller Fortunecity.com zu verstopfen. Nur meine bescheidene Meinung.

      Achja, Gigaguru, zu deinen 3 Kamellen, die du da wieder aufgetischst hast,die bestätigen nur, daß du 0 Ahnung von der Börse hast.
      Wer brauch denn solche Schrottfirmen, oder glaubst du etwa, daß irgenein Fondverwalter auf dieser Welt auf solche Aktien, die du ständig aus der Mottenkiste raushollst gewartet hat?
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 19:55:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      sag mal firefighter,

      gibts in der "Geschlossenen" jetzt auch Internet ?
      Jaja, wieder mal ein Fall von "Wie lehrt man einem Pubertierenden
      Manieren ?"

      nuff said,Ciccarelli
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 19:59:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hier eine Mitte 1999 erstellte Analyse von STIS-Weekly zu Pacific Internet:


      Pacific Internet: Der asiatische Surfmeister

      Pacific Internet Pte. entstand 1995 mit der Übernahme der Technet-Abteilung der Universität Singapur und gilt als erster und führender regionaler Internet Service Provider im asiatisch-pazifischen Raum. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Singapur deckt die gleichen Geschäftsbereiche ab wie etwa AOL, wurde bislang jedoch kaum von Analysten bekannter Investmenthäuser beachtet. Zu Unrecht, wie wir meinen.

      Eigentümerstruktur

      Noch unterliegt Pacific Internet durch den Anteil des staatlichen Unternehmens Temasek Holdings indirekt der staatlichen Kontrolle Singapurs. Allerdings dürfte sich dieser Umstand mit der Liberalisierung des Telekommunikations- und Internetmarktes rasch ändern und der Weg zu einem gänzlich privaten Internet Service Provider vorgezeichnet sein.

      Regionale Ausrichtung

      Pacific Internet konzentriert sich in seiner Geschäftstätigkeit noch hauptsächlich auf die Großstädte Singapur, Hong Kong und Melbourne. In Hong Kong und auf den Philippinen ist das Unternehmen der einzige asiatische Internet Service Provider. In Australien weitete Pacific Internet erst in jüngster Vergangenheit mit dem Kauf von Mira Networking Pty Ltd. sowie von ZIP World Pty Ltd. seine Geschäftstätigkeit aus. Mira Networking ist überwiegend in den Ballungsräumen Perth, Brisbane, Adelaide und Sydney aktiv. ZIP World Pty ist bereits zum zweitenmal zum besten Internet Service Provider Australiens gewählt worden.

      Außerdem verfolgt man ehrgeizig weitere Expansionspläne. Im April ging IPass, bei der Pacific Internet Mitglied ist, mit der indischen Gesellschaft Videsh Sanchar Higam Limited eine Zusammenarbeit ein, um in Indien Einwahlmöglichkeiten für Pacific Internet zu schaffen. IPass bietet über 3.200 Einwahlknoten in 150 Ländern an. Zudem arbeitet Pacific Internet an einer Ausweitung seiner Geschäftstätigkeit nach China und Korea und ist Mitbegründer der Asia Internet Holding die mit A-Bone die führende asiatische Internetinfrastruktur betreibt.

      Geschäftstätigkeit, die viel erwarten läßt.

      Momentan zählt Pacific Internet ca. 220.000 Kunden und bietet diesen nicht nur Internetzugangsdienste an, sondern deckt den gesamten Bereich an Dienstleistungen rund um das Internet ab: Zugang für Privat- und Geschäftskunden, Email Service Dienste, Webhosting, Webdesign, Beratung und Internetintegration sowie das Aufstellen und Installieren von Servern. Für seine gute und zuverlässige Arbeit wurde Pacific Internet bereits mehrmals von der Fachpresse ausgezeichnet. In Singapur betreibt das Unternehmen äußerst erfolgreich die ersten Internetshops.

      Großen Erfolg verspricht das Tollplus-Rabattpaket, das seit März angeboten wird. Pacific Internet will mit dieser Strategie weitere Kundenkreise erschließen und vor allem die Kundenbindung stärken. Eine Maßnahme, die für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit im Internet, immer mehr an Bedeutung gewinnt.

      Kernelemente von Tollplus sind u.a.:

      Überschüssige Onlinezeit kann in den nächsten Monat übertragen werden regelmäßige Gewinnspiele für Kunden Prämien für jeden geworbenen Neukunden sowie weitere Dienstleistungen wie einen Onlinesekretär, WebFax oder auch vergünstigte Eintrittskarten, exklusive Kinovorstellungen und die Organisation von Feiern. Mit diesen Maßnahmen zielt Pacific Internet hauptsächlich auf die Gewinnung von Privatkunden ab.Kernstück von Tollplus ist jedoch eine Gutschrift für jeden Kunden für jede Online-Minute (0,25US$). Den Betrag kann der Kunde quasi als Gutschein bei Vertragshändlern von Pacific Internet einlösen. Damit dürfte Pacific Internet neben einer sehr engen Kundenbindung auch ein gutes Verhältnis zum Handel erreichen (Win-Win Situation).

      Mit seinen Tochtergesellschaften Contact und Mediaworks deckt Pacific Internet weitere Geschäftsfelder ab. Während Contact Internetlösungen für Firmenkunden anbietet, ist Mediaworks eine Multimediaagentur. Dabei konzentriert sich Mediaworks auf e-commerce und betreibt Onlineshops von Pacific Internet in Singapur. Zu den Kunden zählen u.a. Lucent Technologies, Sanyo und diverse Regierungsstellen.

      Noch für diesen Monat plant Mediaworks die Pacific Internet Mall zu eröffnen. Diese wird nicht nur eine Shopping-Oberfläche anbieten, sondern die Teilnahme an Auktionen und verschiedenen anderen Services wie Gewinnspielen ermöglichen. Auch hier steht die Kundenbindung an erster Stelle: Extra darauf ausgerichtete Programme sollen die Kunden zum Wiederkommen animieren und die Händler zufriedenstellen.

      Ein weiteres, bereits in der Realisierung stehendes, Projekt stellt die Internettelefonie dar. In Singapur erhielt Pacific Internet als erster die Erlaubnis zum Betrieb von Voice over Internet Protocol (VoIP). Für den Zeitpunkt der Deregulierung des Marktes hat Internet Pacific somit einen möglicherweise entscheidenden Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten. Auch in Hong Kong besitzt Internet Pacific über seine Tochtergesellschaft Pacific Supernet die Erlaubnis für VoIP und will diese Dienstleistung schon bald anbieten.

      Um seinen Konkurrenten die Stirn bieten zu können, verfolgt Pacific Internet eine aggressive Akquisitionspolitik, um im gesamten asiatischen Raum federführend zu sein. Zu den Mitbewerbern zählen dabei insbesondere die australische OzEmail und etablierte Telekommunikationskonzerne. AOL verfügt derzeit noch nicht über die Kapazitäten in Asien, um Pacific Internet gefährlich werden zu können. Der Kauf von 10% der Anteile des Internet Service Providers China.com zeigt jedoch deutlich die Ambitionen von AOL in der Region Fuß zu fassen. Allerdings verfügt Pacific Internet über einen nicht zu vernachlässigenden Vorteil gegenüber seinem Konkurrenten: man bietet seine Dienste im www in asiatischen Sprachen an.

      Zur Finanzierung weiterer Firmenzukäufe gab Pacific Internet vor Kurzem weitere 2,1 Mio. Aktien zum Stückpreis von 51,4 US$ heraus. Damit flossen dem Unternehmen 104 Mio. US$ zu. Es ist davon auszugehen, daß die liquiden Mittel größtenteils für weitere Akquisitionen verplant sind.

      Geschäftsergebnis und Bewertung

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1998 erzielte Pacific Internet einen Umsatz von 43,5 Mio. US$. Nach einem Verlust von 5,8 Mio. US$ im Jahr 1997 konnte das Unternehmen erstmals einen Gewinn von 7,4 Mio. US$ verbuchen. Der Umsatz gegenüber 1997 stieg um 46,8% an. Die Kundenzahl verbesserte sich um 65%.

      Die starken Wachstumsraten wird Pacific Internet durch weitere Unternehmenszukäufe noch steigern können, auch wenn dies die Gewinnentwicklung etwas dämpfen dürfte. Allerdings werden sich diese Investitionen in der Zukunft auszahlen und dadurch Pacific Internet seine marktführende Stellung in Singapur und Hong Kong auch auf andere Regionen Asiens ausbauen. Derzeit arbeitet man intensiv an einer Ausweitung der Dienste in Richtung Südkorea und China.

      Für eine ähnlich rasante Ausbreitung der Online-Kunden in Asien wie in Nordamerika und Europa sprechen folgende Gründe:

      die hohe Wahrscheinlichkeit eines langanhaltenden Wirtschaftsaufschwungs in der gesamten Region nach der schweren Wirtschaftskrise der stetige Zuwachs an Telefonanschlüssen auch in ärmeren Ländern wie China und Indien die für das Internet günstige Bevölkerungsstruktur der meisten asiatischen Länder mit einem hohen Anteil an jungen Menschen das Bildungs- und Informationsbedürfnis in den meisten asiatischen Ländern. Allein In China werden im Jahr 2000 10 Mio. Menschen über einen Internetanschluß verfügen. Das entspricht einer Verfünffachung gegenüber dem diesjährigen Stand.

      Für das erste Quartal 1999 präsentierte Pacific Internet überzeugende Zahlen. Das Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal verbesserte sich um 134% auf 727 TSD US$ bei einem Umsatzanstieg von 37% auf 9,1 Mio. US$. Für das gesamte Geschäftsjahr 1999 ist wegen der hohen Investitionen ein Gewinn/Aktie von 0,34 US$ zu erwarten. Im Folgejahr 2000 dürfte sich der Gewinn um 159% auf 0,88 US$ pro Aktie erhöhen.

      Bei der Ermittlung des fairen Wertes gehen wir von einer konservativen Umsatzwachstumsannahme von 50% bis 2002 aus. Danach senken wir das Umsatzwachstum um 10%. Zudem ist mit einer schrittweisen Verbesserung der Umsatzrendite von derzeit nur 7% auf 23% im Jahr 2002 zu rechnen. Somit ergibt sich folgende Reihe:

      1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

      Umsatz in Mio. US$

      60 90 135 196 284 369 480 624

      Umsatzrendite

      7% 12% 18% 23% 23% 23% 23% 23%

      Gewinn je Aktie

      0,34 0,88 1,99 3,68 5,34 6,94 9,03 11,73 117,3

      Fairer Kurs bei Abzinsung der Gewinne mit 12% = 75 US$

      Verglichen mit anderen Internet Service Providern, erscheint Pacific Internet als sehr günstig bewertet. Das KGV auf Basis 2000 liegt gerade bei 50. Die Aktie von AOL weist hier einen Wert von 130 auf.

      Fazit

      Pacific Internet bietet eine überzeugende Wachstumsstory und ist auf dem Weg zum asiatischen Marktführer als Internet Service Provider. Dabei schreibt das Unternehmen trotz hoher Investitionskosten bereits schwarze Zahlen und hat die Chance sich zu einem Blue Chip der Branche zu mausern. Allerdings könnte die starke Expansion von Pacific Internet die Gewinnentwicklung kurzfristig leiden lassen. Ein Nachteil, der jedoch langfristig zu verschmerzen sein wird.

      Gerade in den kommenden Jahren wird sich in Asien das enorme Wachstumspotential des Internetmarktes entfalten. Bevölkerungsreiche, sich kontinuierlich entwickelnde Staaten wie China und Indien, die konsequent den Anschluß an die Weltmärkte suchen und dafür mit den weltweiten Informations- und Kommunikationskanälen vernetzt werden müssen, lassen heute die Chancen des Internetmarktes letztendlich nur erahnen. Pacific Internet ist in diesem aussichtsreichen, regionalen Wachstumsmarkt bestens positioniert und verfügt gegenüber seinen Konkurrenten über strategische Vorteile, so daß mit der Gefahr einer schnellen Marktverdrängung durch einen in die Region expandierenden Konkurrenten, wie etwa AOL, kaum zu rechnen ist. Wir empfehlen die Aktie langfristig orientierten Investoren daher zum Kauf.


      Pacific Internet auf einen Blick

      Wertpapierkennummer 918895

      Stärken:
      regionaler Marktführer
      gute strategische Positionierung
      breites Produktangebot
      bereits profitabel

      Schwächen:
      hoher Investitionsbedarf
      Konkurrenz durch AOL

      Homepage:
      http://www.pacific.net.sg

      (c) 1999 STIS-Weekly
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 20:26:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich glaub, ich hab auch noch ne Analyse zu PCNTF, allerdings ist die aus den 60ern und damit wohl zu aktuell für Giga und Konsorten.

      An Fickarelli: Du solltest vielleicht deine Alten danach fragen, die müßten sich doch bestens damit auskennen. Übrigens hatte ich bisher nie den Eindruck, daß es an der Börse um Höflichketen geht.

      PS: Wann wird denn nun Starshit endlich in den Dow-Jones-Index aufgenommen, hmmm????????????????
      Avatar
      schrieb am 21.03.00 20:39:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wenn Kitze meint, dass eine temporäre Kursschwäche nicht von Bedeutung sei, dann kann ich mich dem nur uneingeschränkt anschließen, Cicarelli. Das ist exakt die Sprache, die auch ich spreche. Ich bin ein Investor, kein Zocker. Ich halte es für vollkommen irrelevant, wer bei welchem Kurs ein- oder ausgestiegen ist. Ich sehe mir die Unternehmen genau an, in die ich investiere; die kurzfristige Kursentwicklung interessiert mich nicht, da ich alleine auf die nachhaltige Wertsteigerung von Unternehmen setze. Hinter NBCi steht im übrigen nicht nur General Electric, sondern auch Dell Computer. Ich selbst bin übrigens auch sehr hoch in Dell investiert - eines der genialsten Unternehmen weltweit - und verfahre nach dem Motto: Never sell a Dell! Kitze ist ein Visionär - wie Du selbst feststellst - und ein Genie. Wenn Du nichts von der Qualität des Managements hältst, dann mußt Du ja nicht investieren, Cicarelli. Jeder muß selbst wissen, was er macht, ich bin kein Missionar.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 23.03.00 22:09:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      NBCi: heute +9% (in den USA)
      Pacific Internet: heute +9% (in den USA)
      Berliner Effektengesellschaft: seit Kauf +12%

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 24.03.00 18:31:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Aktie der Berliner Effektengesellschaft ist heute erneut um 12% gestiegen. Seit dem Kauf vor 4 Tagen stieg der Kurs somit um 25%!

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 25.03.00 11:31:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Lady_Elara,

      langfristig wird PCNTF das Rennen machen!!!

      Aber die kurzfristigen Fundamentals haben sich seit damals dermaßen verändert, daß es kurzfristig ( die nächsten Quartale) diesen Wert viel billiger geben wird.

      Ich habe es schon öfters gesagt, aber irgendwie sind hier viele taub oder aber sie wollen nicht zuhören. Oder aber die Leute kaufen, ohne davor auch nur eine News vom Unternehmen gelesen zu haben:

      PCNTF mußte überraschenderweise durch Konkurrenzdruck seine Preise um 70% senken!!!!

      Glaubt ihr wirklich, daß zumindest für die nächsten Quartale dies sich nicht deutlich bemerkbar macht, d.h. Umsatzeinbußen bzw. bei weitem keine Umsatzsteigerungen wie bisher!!!

      Warum gehen eigentlich die Leute, die zum aktuellen Zeitpunkt begeistert kaufen, nicht auf diese Tatsache ein!?!?!?!?

      Manche scheinen eine gottesähnliche Gabe zu haben, daß gute News gelten und schlechte News einfach weggezaubert werden, als ob es diese niemals gegeben hätte!!!:):):)

      Die suchen sich die News einfach aus!!!

      Dieser Wegfall des Preissturzumsatzes kann meiner Ansicht nach nicht von heute auf morgen durch stärkere E-Commerce Aktivitäten ausgeglichen werden.

      Da die Konkurrenz dieses niedrige Niveau ( Internet umsonst!) nicht lange durchhalten kann und somit wieder die Preise sogar über den von PCNTF ( aber mit deutlich minderer Produktqualität als PCNTF) anheben muß, wird auch PCNTF die Preise wieder erhöhen und alle, insbesondere durch die verstärkten E-Commerce Aktivitäten, hinter sich lassen.

      Aber hier geht es um den besseren Einstiegszeitpunkt!!!!

      Ich bin bei PCNTF bei etwa 48€ rein.....Warum hätte ich nicht in den 50ern verkaufen sollen und wieder bei unter 40€ einsteigen????

      Und bezüglich meiner Empfehlungen: Wenn eine Yahoo oder Softbank nicht den momentanen Kurs wert sind, dann sind sie es nicht. BASTA!!!

      Ich behaupte ja nicht, daß diese Werte kurzfristig nicht weiter steigen.....dafür gibt es zuviel Blödheit an der Börse, gegen die auch ein Asienfreund nicht ankommen kann.:):):)

      Nur mittel-langfristig werde ich Recht behalten!!!

      Die meisten meiner Favoriten laufen gut, einige sicher auch nicht, was aber bei vielen noch kommen wird!!!

      Und bei einigen habe ich auch falsch gelegen.....ich bin so ehrlich und habe Charakter auch sowas einzugestehen!!!!

      Aber viele verhalten sich hier im Board so, als ob sie jede Woche 200-300% machen würden......sorry, aber dann müßten 95% der User hier schon Milliardäre sein.

      Sind sie es???;);););)Bist Du es????;););) Ist es Gigaguru????;);););)

      Lambert, ich bin bezüglich des Kurses von Softbank noch skeptischer geworden. Diese leichte Modifizierung des Kurszieles ist kein Verbrechen, sondern Ausdruck von Charakterstärke!!!!!!

      Oder glaubst Du wirklich, daß irgendein Promi-Analyst zum jetzigen Zeitpunkt, wenn er die totale Überbewertung seiner Empfehlungen langsam kapiert, dies auch den Leuten sagt????

      Der wird seinen Schwanz zusammenkneifen und noch extremer puschen, um seine Position möglichst zum Höchstkurs verkauft, bevor es dann wirklich kracht!!!

      Und wenn es kracht, und die kleinen Privatanleger Reihe stehen, und eine Erklärung verlangen, weshalb man nun vom Kursziel 90% verloren hat, dann wird dieser "Analyst" mit den gewöhnlichen Blablabla kommen.....Gewinnmitnahmen, schlechter Gesamtmarkt, plötzliche unvorgesehene Verschlechterung der Wirtschaft usw., also alles Blödsinn, was nicht stimmt.

      Gruss Asienfreund
      Avatar
      schrieb am 25.03.00 19:27:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Asienfreund,
      Welch ein Wunder, Du sprichst positiv über PCNTF und
      bist sogar noch investiert. Na Glückwunsch!;)

      Falls es Dich enteressiert, ich gehöre auch nicht zu den
      Milliardären. Jedenfalls habe ich mit PCNTF inklusive
      insgesamt seit sechs Wochen 32% meines Depotwertes verloren.
      Seit 17 Monaten bin ich an der Börse aktiv und bin wieder
      bei -18% seit dem.

      So kann es gehen. Erst exorbitante Gewinne einfahren und
      dann das richtige Gespür verlieren.
      Nun bleibe ich mindestens 5 Jahre in meinen Werten.

      Einer davon ist Pacific Internet.
      Immerhin bin ich damit seit einem Jahr niemals in den
      roten Zahlen gestanden.

      Hoffentlich entwickelt sich bezüglich PCNTF endlich mal
      ein Boardleben. Nie wurde diskutiert. Dabei sind die Aussichten
      langfristig einwandfrei. Kursziel: 3333,-$ als AOL Asiens
      in 5 + X Jahren;).

      Viel Erfolg allen, die jetzt begreifen, daß es günstige
      Einstiegsmöglichkeiten gibt.

      moriti
      Avatar
      schrieb am 27.03.00 23:17:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      NBC :

      Es geht wieder nach oben und zwar deutlich !!!!!

      Horridoh....

      Übrigens: Einen für den Mülleimer habe ich auch noch: Sino - kostet nur 0,14, bekommt man richtig viele Teile für sein Geld...
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 20:36:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      Im folgenden eine Gegenüberstellung aus „Der Aktionär":

      Unternehmen - Kurs in US-$ - Marktkap. - User pro Monat - Marktkap. pro User

      AOL - 67 US-$ - 153 Mrd. US-$ - 56 Mio. - 2703 US-$
      Yahoo - 172 US-$ - 91 Mrd. US-$ - 44 Mio. - 2046 US-$
      AltaVista - 20 US-$ - 6 Mrd. US-$ - 13 Mio. - 418 US-$
      Lycos - 66 US-$ - 7 Mrd. US-$ - 31 Mio. - 229 US-$
      NBC Internet - 40 US-$ - 2 Mrd. US-$ - 17 Mio. - 131 US-$

      Bei AltaVista wurde der obere Rand der Preisspanne bei der Emission zur Bewertung herangezogen. AOL ist mehr als 20mal so hoch wie NBCi und Yahoo mehr als 15mal so hoch bewertet. Die Marktkapitalisierung von NBCi ist mit 2 Mrd. US-$ äußerst niedrig. Mit den Weltkonzernen General Electric und Dell Computer im Rücken sowie mit Hilfe der idealen Werbeplattform in den NBC-Sendern dürfte sich das wohl bald ändern.

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 21:59:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hey Gigaguru,

      die Gegenüberstellung sieht ja sehr interresant aus,das zeigt ja auch, welches Potential in NBCI noch steckt.
      Nur scheinen das die Amis noch nicht erkannt zu haben,schon komisch irgendwie.
      NBCI dürfte sich nun auch gefangen haben, was man bei Pacific Internet noch nicht sagen kann.
      Kannst Du Dir erklären warum die Umsätze bei Pacific und speciel bei Travelocity so gering sind,scheint sich ja kein Mensch für die Aktien zu interresieren.
      Normalerweise müßten doch die Umsätze bei Travelocity durch die Fusion hörer sein als vorher,was man aber überhaupt nicht sagen kann, das Gegenteil ist sogar der Fall, so klein ist doch diese Firma auch nicht.
      Geht irgendwie nicht in meinen Kopf hinein.


      Samson
      Avatar
      schrieb am 02.04.00 17:22:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hi Zusammen,
      Wohl wissend, daß es derzeit fast unmöglich ist, auch nur einigermaßen annähernd irgendwelche Kursprognosen zu stellen,
      wage ich es dennoch von NBC Internet für die nächsten 3-5 Monate ein Kursziel von mindestens + 150% zu veranschlagen, für später dann (hoffentlich) mehr.
      Das ist aber bitte nur als meine persönliche Einschätzung zu verstehen !!!!!
      Wer die Aktie noch aus alten XOOM-Tagen kennt, weiß wie volatil die Sache ist. Ich erinnere nur an die 106 € in der Spitze, welche mit Sicherheit wieder erreicht werden.
      meine Strategie daher: wie Gigaguru das Depot durch jetzt günstige Kurse verbilligen und dann ruhig bleiben und der weiteren Kurserholung gelassen entgegensehen.

      buy strong
      &
      stay long

      HH
      Avatar
      schrieb am 02.04.00 17:39:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Berliner Effektengesellschaft

      Gigaguru: long
      short term opinion: strong buy
      long term opinion: strong buy


      NBC Internet

      Gigaguru: long
      short term opinion: strong buy
      long term opinion: strong buy


      Pacific Internet

      Gigaguru: long
      short term opinion: strong buy
      long term opinion: strong buy


      Starnet

      Gigaguru: long
      short term opinion: strong buy
      long term opinion: strong buy


      Travelocity.com

      Gigaguru: long
      short term opinion: strong buy
      long term opinion: strong buy


      Gigaguru


      PS.: Zu Travelocity.com empfehle ich Dir meinen Thread „Entstehung eines E-Commerce-Giganten - Analyse zu "Preview Travel"!", Samson69. Hier wird auch Deine Frage beantwortet.
      Avatar
      schrieb am 05.04.00 21:12:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      30.12.1999
      Berliner Effektengesellschaft kaufen
      Der Aktionär

      Dem Team im Aktienresearch von „Der Aktionär" zufolge, dürfte die zur Finanzholding umstrukturierte Berliner Effektengesellschaft (WKN 522130) ein langfristig attraktives Investment darstellen.

      Die Gesellschaft decke alle Tätigkeitsbereiche eines Finanzdienstleisters ab. So habe die Gesellschaft 35 Prozent an E*Trade Germany sowie 20 Prozent an der US-amerikanischen Investmentbank Ladenburg Thalmann & Co. erworben. Besonders das Potenzial der im Aufbau befindlichen E*Trade Germany sei bisher vom Markt noch nicht erkannt worden. Deutsche Anleger könnten auf diesem Weg beispielsweise bei den teilweise außerordentlich attraktiven US-Nasdaq-IPOs bevorrechtigte Zuteilungen erhalten. Auch die Berliner Effekten erweitere damit durch die Möglichkeit internationaler Platzierungen über das internationale E*Trade-Netz ihr Emissionsdienstleistungsspektrum.

      Aufgrund der im Branchenvergleich hervorragenden Positionierung im Internet und der Verstärkung der Finanzdienstleistungssparte durch den Ausbau der Bereiche Corporate Finance, Private Banking und Pre-IPO-Beteiligungen sei die Berliner Effektengesellschaft mit einem aktuellen KGV von rund 15 relativ günstig bewertet.

      Das KGV für die geschätzten Gewinne in 2000 betrage 8,2 und das 12-Monatskursziel 35 Euro.


      Avatar
      schrieb am 05.04.00 21:19:09
      Beitrag Nr. 36 ()
      Am 20.3. in PCNTF einzusteigen, hat sich jetzt ja als äußerst gute Idee herausgestellt,tstststs...
      Avatar
      schrieb am 05.04.00 21:26:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.00 22:55:21
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hey Gigaguru,

      was willst Du Uns mit dem Chart sagen?

      Da kann es einem ja ganz Übel werden,bin jetzt schon seit 7/99 dabei und mußte zusehen wie meine Gewinne dahinschmelzen,nun bin ich wieder auf meinem Einstiegskurs.

      Wie siehst Du die weitere Entwicklung und Dein KZ dürfte sich wahrscheinlich um ein Jahr verschieben,Oder?

      Was macht Dich so optimistisch um eine Kurssteigerung von mehr als 1000% bis Ende diesen Jahres zu rechtfertigen?

      Die gleichen Fragen könnte man auch bei Travelocity und NBCI stellen,bei denen es genauso aussieht!

      Wird sich nach der Korrektur endlich die Spreu vom Weizen trennen und das nicht nur wieder heiße Luft in Tüten anfängt zu steigen.

      Bin mal gespannt wie das ganze ausgeht und das endlich die Realität an die Börse zukehrt und fundamental gute Aktien auch mal anfangen zu steigen.


      Samson
      Avatar
      schrieb am 05.04.00 23:22:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      An den Diplominvestor:
      Sieht ja echt sexy aus, dieser Chart von Pacific Internet, erinnert mich an den einer gewissen Starnet. Meinst du, du siehst in nächster Zeit, sagen wir mal in 10 Jahren, deinen Einstandskurs wieder? Wie blöd muß man eigentlich sein, um sein Geld wieder und wieder in solche Bullshitcompanies zu stecken? So "piep" kann man doch garnicht
      sein, du "piep". Und jetzt "piep" dich ins Knie.

      Von dem, der`s besser kann.
      Avatar
      schrieb am 06.04.00 14:23:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hallo firefighter,

      wegen solchen Leuten wie Dir muß man sich nur unnötig durch einen Haufen
      Müll im Board graben. Wenn Dir die Analysen seien sie von Giga oder irgendwelchen
      anderen aktiven Bordteilnehmern nicht gefallen, surf einfach weiter,
      und erspar uns bitte deine "Boardkontamination".

      Quelle: Der Aufklärers Meinung
      Avatar
      schrieb am 13.04.00 23:02:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hey Gigaguru,

      wie siehst Du denn momentan NBCI,wenn das so weiter geht stehen die ja bald bei Null.

      Das gleiche gilt auch für Travelocity und Pacific Internet.

      Die drei Aktien stehen ja fast alle auf den Tiefs vom August 99.

      Wann werden die mal wieder Ihre alten Hochs sehen??


      Samson
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 01:10:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Apr. 13, 2000
      NBCi schließt Multi Millionen Deal
      --------------------------------------------------------------------------------

      Das Internet Medien Unternehmen NBCi schließt mit Lowestfare.com ein Abkommen, wonach der Rund-Um Anbieter von Reisen und verschiedenen diesbezüglichen Services in Snap.com`s integrierten Medien Werbeprogramm aufgenommen wird und beispielsweise in verschiedenen Werbesendungen auf NBC Television gefeatured wird. Lowestfare.com wird auch der bevorzugte Reiseanbieter in Snap`s Travel Center. Das Abkommen läuft über mehrere Jahre und bringt NBCi mehrere Millionen Dollar Gebühren ein.


      Zu NBCI, PCNTF und TVLY:

      Gigaguru: long
      short term opinion: strong buy
      long term opinion: strong buy

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 01:50:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hai Gigaguru!
      Kannst Du was zu Travelbyus sagen?
      Danke
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 10:50:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wieder mal typisch:

      Giga empfiehlt drei Aktien, jene beiden, die noch nicht gelaufen sind,
      werden zum Gegenstand von Kritik, die andere (BEG) nicht beachtet.

      Man nennt das selektive Wahrnehmung (ist übrigens bei der Musterdepot
      Schnetzelei genau das selbe).

      Mahlzeit

      RED
      Avatar
      schrieb am 14.04.00 11:25:19
      Beitrag Nr. 45 ()
      hallo gigaguru,
      ist ja alles im Moment etwas gewagt, zum Kauf zu empfehlen.
      Was sagst du denn zum heutigen Kursverlauf von nbci?
      Gruß SG
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 00:19:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wallstreet-Online, 01.06.1999

      Pacific Internet Pte. - Analyse, 918895

      Das Unternehmen Pacific Internet Pte., mit Hauptsitz in Singapur, gilt als der führende Internet Service Provider im asiatischen Raum. Dabei bezieht sich der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit hauptsächlich auf die Großstädte Singapur, Hong Kong und Melbourne. Ferner ist die Gesellschaft auf den Philippinen und in Indien aktiv. Auch plant Pacific Internet den Einstieg in Korea und in China. Aktuell betreut das Unternehmen über 217.014 Kunden in Sachen Internet Service Dienste.

      Derzeit wird Pacific Internet noch durch den Einfluß von Temasek Holdings, eines im Staatsbesitz befindlichen Unternehmens, indirekt kontrolliert. Mit der Liberalisierung des Telekommunkations- bzw. Internetmarktes sollte jedoch der Schritt zu einem vollständig privaten und konkurrenzfähigen Internet Service Provider gelingen. So stellt die mehrfach mit Auszeichnungen bedachte Pacific Internet nicht nur Internetzugangsdienste zur Verfügung, sondern bietet seinen Kunden auch E-Mail Service Dienste, Web Design, Web Hosting und Beratungsdienste an. Auch will man mit der erst kürzlich erworbenen Lizenz für VoIP (Voice over Internet Protocol) in den Bereich Internet-Telefonie einsteigen. Nach Angaben des Unternehmens plant man noch im Juni´99 die Einführung der Pacific Internet Mall, welche nicht nur eine Shopping-Oberfläche bietet, sondern auch die Teilnahme an Auktionen und anderen Servicediensten erlaubt. Pacific Internet´s Strategie ist vor allem durch eine aggressive Akquisitionspolitik bestimmt. So gab das Unternehmen kürzlich den Aufkauf der in Melbourne ansässigen Mira Networking Pty Ltd. bekannt, welche über POP´s (Points of Presence) im Raum Perth, Brisbane, Adelaide und Sydney verfügt, bekannt. Um weitere Akquisitionen finanzieren zu können, plant Pacific Internet deshalb die Ausgabe von weiteren 2,1 Millionen Aktien zu 51,4 US-$, wobei dem Unternehmen dadurch Nettoerlöse von ca. 104 Mio. US-$ zufließen sollen.

      Zu den Hauptkonkurrenten zählen dabei insbesondere die australische OzEmail, sowie kleinere und mittlere lokale Internet Service Provider im asiatischen Raum als auch etablierte Telekommunikationskonzerne, die zunehmend in diesen Geschäftsbereich mit einsteigen.

      Das Unternehmen setzte 1997 mit 439 Mitarbeitern 48,9 Mio. S-$ um, 67% mehr als im Vorjahreszeitraum. Dabei mußte Pacific Internet einen Verlust von 9,8 Mio. S-$ hinnehmen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1998 berichtete das Unternehmen von einen weiteren Umsatzanstieg auf 71,9 Mio. S-$. Dabei konnte das Unternehmen bereits einen Gewinn von 9,8 Mio. S-$ einfahren. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahr wuchs das Unternehmen um über 37% und konnte dabei einen Umsatz von 15,0 Mio. S-$ erzielen. Das Ergebnis stieg um 134% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,2 Mio. S-$. Für das laufende Geschäftsjahr 1999 erwarten Analysten einen Gewinn von US-$0.24/Aktie. Im Geschäftsjahr 2000 soll sich der Gewinn nochmals um über 330% auf US-$ 1.05/Aktie erhöhen. Für die kommenden Quartale Juni´99 und September´99 erwarten Experten jeweils einen Gewinn von US-$ 0.10 je Aktie.

      Aktuell beobachten nur zwei renommierte Investmenthäuser den interessanten Wachstumstitel. Mit je einer "Buy" und einer "Strong Buy" Empfehlung fallen die Einschätzungen der Experten sehr optimistisch aus. Insbesondere dürfte es Pacific Internet gelingen mit dem starken Wachstum im asiatischen Raum im Bereich Internet Service Dienste Schritt halten zu können.

      Zuletzt notierten die Aktien von Pacific Internet bei ca. 45 US-$ (H:104,2 / L:17), womit sich eine Marktkapitalisierung von 550 Mio. US-$ ergibt. Durch weitere Unternehmenszukäufe wird Pacific Internet voraussichtlich sein Wachstum weiter deutlich steigern können, wobei jedoch die Gewinnentwicklung durch diesen Umstand deutlich beeinträchtigt werden könnte. Diese Investitionen dürften sich aber für die Zukunft des Unternehmens auszahlen. Sollte es dem Unternehmen gelingen seine marktführende Stellung in Singapur und Hongkong auch auf andere asiatische Großstädte, wie besonders Bevölkerungsdichte Regionen wie in China und Indien auszubauen, könnte sich Pacific Internet zu einem Blue Chip in der Branche entwickeln. Unter den erforderlichen hohen Investitionen zum Ausbau des Geschäftsfeldes könnte der Aktienkurs des Unternehmens kurzfristig schwächer tendieren. Sollte Pacific Internet die Ertragsschätzungen für das Geschäftsjahr 2000 dennoch erfüllen können, dürften auf Sicht von 18 bis 24 Monaten die alten Rekordnotierungen im Bereich von über 104 US-$ wieder erreicht werden können.

      Die Aktien des Unternehmens werden nicht nur in New York am NASDAQ (Symbol:PCNTF), sondern auch im Münchener Freiverkehr unter der WKN 918 895 gehandelt.



      Steve Harmon, 07.12.1999

      Pacific Internet

      Vor einigen Monaten löste Pacific Internet (Nasdaq:PCNTF) mit ihrem Sprung über die Marke von $100 einen regelrechten Tsunami (jap. für Flutwelle) unter den asiatischen Internetaktien aus. Seitdem scheint den Anlegern allerdings das Interesse an Pacific Internet wieder abhanden gekommen zu sein. Haben wir es hier mit einem neuen Trend zu tun? Investieren nur auf Basis eines Aufmerksamkeitsdefizits?

      Es macht einem das Leben schon leichter, wenn eine gute Firma in einem Wachstumssektor übersehen wird. Die Folge: die Bewertung gibt nach. Während der Markt für japanische Internetaktien, allen voran Softbank, so richtig durchstartet, deuten die neusten Zahlen von PacNet daraufhin, dass der ISP mit Hauptsitz in Singapur allmählich ebenfalls in Fahrt kommt.

      In den letzten 12 Monaten hat PacNet einen Umsatz von $43,4 Mio. und einen Nettoertrag von $4,6 Mio. erwirtschaftet. Per 6.12.99 betrug die Marktkapitalisierung $530 Millionen. 42.37 Prozent der Anteile befinden sich im Besitz des Konglomerats SembCorp Ventures Pte. Ltd.

      PacNet hat soeben einen $2 Mio.-Vertrag mit ZDNet über die Gründung einer neuen Firma, "ZDNetAsia", unterzeichnet. ZD versorgt Kabelkunden in den USA unter anderem mit technischem Content und gibt darüber hinaus verschiedene Zeitschriften heraus.

      Am 22. November ‘99 hat PacNet eine Website in chinesischer Sprache aufgelegt. Der ganze Medienrummel um China.com (Nasdaq:CHINA) hat letzteres Unternehmen auf eine Marktkapitalisierung von über $2,7 Milliarden hochgejagt. Zum Vergleich: PacNet wird mit $530 Mio. bewertet.

      Ein Aspekt, den der flüchtige Betrachter bei PacNet vielleicht übersieht, ist der ISP-Faktor. Aber für mich ist PacNet viel mehr als nur ein ISP: die Firma ist außerdem Datenzentrum, Webhoster, Content-Provider und v.a.m. Mit den ersten Aktivitäten in Asien und der Unterstützung durch die o.g. Beteiligung eines Großkonzerns sehen wir gute Chancen, dass PacNet bald wieder auf dem Radar der Anleger auftauchen wird.



      Wallstreet-Online, 19.01.2000

      Interview mit Pacific Internet

      Pacific Internet ist in den vergangen Wochen zu einem der aktivsten Internetplayer in Asien avanciert. Mit einer Beteiligung an einem thailändischen Internetprovider hat Pacific Internet die Expansion weiter vorangetrieben. Pacific Internet (NASDAQ: PCNTF) ist nun in Singapur, Hong Kong, Australien, Philippinen, Indien und Thailand aktiv. Somit ist das Unternehmen der einzige asiatische ISP der über eine Präsenz in mehreren Ländern verfügt. Ferner ist PCNTF im Silicon Valley und in Israel tätig. Die erfolgreichen Internetportale von Pacific Internet werden durch Kooperationen mit Contentanbietern (u.a. ZDNet Asia) mit Inhalten angereichert.

      Zur neuen Geschäftsstrategie gehört aber vor allem der Fokus auf den eCommerce. Die Tochtergesellschaft Pacfusion.com soll in 12-24 Monaten an die NASDAQ gebracht werden und der PI Mall gehört zu den bestbesuchtesten Online Einkaufszentren in Asien.

      Als Pacific Internet im Heimatmarkt Singapur (Marktführer) durch Preissenkungen der Konkurrenz unter Druck geriet, wurde schnell gekontert. Man sank die monatlichen Gebühren um bis zu 70 Prozent. Außerdem wurde eine Art Pay-per-Surf Programm gestartet, bei dem die User Punkte (Atom$) sammeln können. Diese können dann bei Online Einkäufen eingelöst werden.

      Pacific Internet ist nicht nur ein internationaler Internetprovider, sondern hat es sich zum Ziel gesetzt ein Top eCommerce Player in Asien zu werden. Die Aktie konnte sich in New York von einem Tief bei 20 US-Dollar im Spätsommer auf bis zu 73 US-Dollar entwickeln. Momentan steht der Wert bei 61 US-Dollar.

      Aus terminlichen Gründen mußte CEO Nicholas Lee das Interview mit wallstreet:online absagen. Finanzvorstand Mr. Chiam war als Vertretung eingeplant, mußte aber ebenfalls kurzfristig absagen. In der Firmenzentrale im Science Park in Singapur stand deshalb Adrian Ng von der Investor Relation Abteilung zur Verfügung. Spezielle Fragen wurden später per eMail von der IR Abteilung und Mr. Chiam beantwortet. Die Frage zu den WSJ Gerüchten um einen Zusammenschluss mit einem Pressehaus aus Singapur a la AOL TimeWarner wurde nicht kommentiert.

      WO: In den internationalen Aktienmärkten ist China das derzeit heißeste Thema (Beispiel: Hartcourt (HRCT) oder China.com (CHINA)). Pacific Internet hat bisher noch keine Aktivitäten im zukunftträchtigsten Markt der Welt. Wann können die Pacific Internet Aktionäre mit der "China News" rechnen? Wie könnte diese aussehen?

      Pacific Internet: Pacific Internet ist ernsthaft auf dem Weg in den chinesischen Markt einzudringen. Chinesische Unternehmen die für uns interessant sind, sind vor allem Contentanbieter und Internetportale. Außerdem werden eCommerce Projekte mit ansässigen Firmen beabsicht. China ist definitiv auf unserem Radarschirm in diesem Jahr.

      WO: Stockhouse.com hat neulich Pacific Internet als die AOL von Asien bezeichnet. Ferner wurden Aktivitäten in Süd Korea erwähnt. Bisher gibt es dazu noch keine offiziellen Pressemitteilung. Wie sind die Entwicklungen von PCNTF in diesem Land?

      Pacific Internet: Wir befinden uns momentan noch in Gesprächen mit koreanischen Content- und eCommerce Anbietern.

      WO: Die Marktkapitalisierung von Pacific Internet ist mit 700-800 Mio. US-Dollar vergleichbar gering. Der indische Internetprovider Satyam Infoway wird derzeit mit etwa 4 Mrd. US-Dollar bewertet. Der chinesische Internetplayer China.com ist derzeit ca. 3,5 Mrd. US-Dollar wert. Bitte kommentieren Sie die PCNTF Bewertung.

      Pacific Internet: Kein Kommentar.

      wallstreet:online: Warum versucht Pacific Internet aggressiv in den australischen Providermarkt einzudringen. Die letzte Übernahme eines ISP´s vergrößerte die Kundenzahl um nur 7000 Personen. Australien ist ein eher langsam wachsender und reifer Internetmarkt. Wie passt dieses Land in die asiatische PI Strategie?

      Pacific Internet: Australien hat immernoch ein starkes ARPU. Dies ist wegen der starken Konkurrenz von PI in Singapur sehr wichtig für uns. Australische Unternehmen versuchen verstärkt nach Verbindungen mit asiatischen Partnern. Für diese Unternehmen ist Pacific Internet mit seinem Pan-Asiatischem Netzwerk ein optimaler Ausgangspunkt für den Markteintritt nach Asien.

      WO: Als der einflussreiche Internetanalyst Steve Harmon die PCNTF Aktie empfohl, stieg der Wert an der Wallstreet stark. Dennoch wird Pacific Internet von den großen Analystenhäusern und Brokern kaum beachtet.

      Pacific Internet: PI bemüht sich eine große Liste von einflussreichen Analysten vor allem aus den USA zu erreichen. Die Investor Relations Abteilung überdenkt momentan die Strategie. Wir sind uns sicher, dass unsere Anstrengungen schon kurzfristig Früchte tragen wird.

      WO: Wie kann Pacific Internet von der neuen Partnerschaft mit der israelischen Venture Kapitalgesellschaft Liam Consulting profitieren?

      Pacific Internet: Das Ziel dieser Partnerschaft ist es Kontakt zu neuen Hardware und Softwaretechnologien für unser Pacfusion.com Portal (eCommerce und eBusiness) herzustellen. Eine permanente Präsenz in Israel wird zahlreiche Internetfirmen anziehen mit Pacific Internet strategische Allianzen einzugehen.

      WO: Können Sie uns ein Update über die Entwicklungen in Indien geben?

      Pacific Internet: PI India expandiert in andere Städte inklusive Bangalore (Anm. d. Red.: insgesamt 25 Städte). Gleichzeitig werden Gespräche mit großen indischen Unternehmen über eCommerce und Breitbandtechnologien geführt.

      WO: Bitte geben Sie uns ein Update zum zweiten Listing.

      Pacific Internet: Wir planen Pacfusion.com Ende 2000 an die Nasdaq zu bringen.

      WO: Wir danken Ihnen für das Gespräch.



      THE-BULLS-Team Analyse, 24.01.2000

      Pacific Internet (918 895)- die AOL des Pacific?!

      Pacific Internet - Die asiatische AOL? Pacific Internet Aktionäre werden in den letzten Wochen mit Erfolgsmeldungen regelrecht überschwemmt. Kurssprünge zwischen 10 und 30 Prozent waren keine Seltenheit. Doch nun hat auf einem hohen Niveau erst mal eine Konsolidierung eingesetzt, denn die ganze Flut an Nachrichten über neue Marketingstrategien, Firmenübernahmen und Auslandskooperationen kann, mangels Kenntnis der langfristigen Konsequenzen, nicht innerhalb weniger Tage in den Kursen verarbeitet werden. Vielmehr erfordert eine weitere Orientierung eine genaue Analyse der Ausgangssituation und der Ursachen für das, im Vergleich zur Konkurrenz überproportionale Wachstum des Unternehmens. Angesichts seiner bisherigen Erfolge und mangels detaillierter Researchinformationen wird der Internetprovider mit seinen knapp 700 Mitarbeitern bereits in den diversen Diskussionsforen des Internets vom Mythos einer versteckten AOL umgeben.

      Rückendeckung durch die Republik Singapur

      Als Spinnoff aus einem Staatsbetrieb in Singapur hervorgegangen avancierte sich der einstige nationale Internet-Dienstleister innerhalb weniger Monate zu einem Global-Player, der sogar dem größten ISP Singapurs, der Sing Tel, das Fürchten lernt. Aufgrund seiner aggressiven Expansionsstrategie wird Pacific Internet (WKN 918895) von Insidern, gerne als die asiatische Version AOLs bezeichnet: Genauso wie AOL haben die Asiaten ihr Kerngeschäft im ISP-Bereich um zahlreiche Online-Dienstleistungen wie Content, Commerce, Community und Kommunikationsdienstleistungen (z.B. seit Dezember 1999 call-back Services in Singapur) erweitert. Mit einer breiten Palette an zusätzlichen Dienstleistungen wie email-Service-Dienste, die Installation von Servern, Webhosting und Webdesign deckt das Unternehmen fast sämtliche Internetdienstleistungsbereiche ab. Doch im Größenvergleich hinkt Pacific Internet weit hinter dem amerikanischen Branchendino hinterher: Während AOL gegenwärtig fast 21 Millionen Onlinkunden zählt, nehmen gegenwärtig erst rund 276.000 Internet-User die Dienste von Pacific Internet in Anspruch. Ein weiterer Unterschied zu AOL liegt auch in der Aktionärsstruktur. Während sich die Aktienmehrheit an Pacific Internet noch immer indirekt unter Staatskontrolle befindet, werden die Anteile an AOL fast ausschließlich von Privatpersonen bzw. Privatunternehmen und institutionellen Anlegern gehalten. Dieser Umstand schlägt sich auch in einem unterschiedlichen Verschuldungsgrad beider Unternehmen nieder: AOL kommt fast ohne Fremdkapital aus während Pacific Internet seine bisherigen Expansionsschritte zum Großteil mit Krediten finanzierte und noch bis vor einem Jahr eine im internationalen Branchenvergleich äußerst dünne Eigenkapitaldecke von 24,7 Prozent (zum 31.12.1998) aufwies. Zur Verbesserung der Kapitalausstattung und Finanzierung der in den letzten Monaten veröffentlichten Akquisitionen erfolgte am 5. Februar 1999 der Börsengang: Mit 2.287.500 Aktien wurde ein Netto-Emissionserlös von 36,2 Mio. US-Dollar erzielt. Doch dieser Mittelzufluß reichte noch lange nicht zur Finanzierung weiterer Projekte und am 20. Mai 1999 folgte bereits die nächste Kapitalerhöhung: Es wurden 212.500 Aktien zu einem Stückpreis von 51,4 US-Dollar ausgegeben. Dadurch flossen weitere 10,4 Mio. US-Dollar in die Kassen des Unternehmens. Sowohl die jüngste Kapitalspritze als auch die gegenwärtige Aktionärsstruktur führen, zumindest bei asiatischen Banken, zu einer höheren Kreditwürdigkeit des Unternehmens, denn schließlich befinden sich noch immer 56,5% der Aktien indirekt über diverse Holdings der SembCorp Industries Ltd im Besitz der staatlichen Temasek Holdings Ltd. Weitere 23,5% werden von privaten und institutionellen Insidern gehalten, die zu einem überwiegenden Teil auch im Aufsichtsrat vertreten sind. Dieser Umstand kann auf jeden Fall als Risikobegrenzung interpretiert werden, da Pacific Internet im Krisenfall mit einer Unterstützung seiner finanzkräftigen Großaktionäre rechnen kann. Auch die Finanzierung des laufenden kostenintensiven e-Commerce-Marketing-Projektes verläuft in geregelten Bahnen.

      Revolutionäres Marketingkonzept

      Zwar äußerst originell aber auch kostspielig ist die aggressive Marketingstrategie als Antwort auf einen freien Internetzugang und einer 30 bis 40 prozentigen Senkung der Online-Gebühren durch Konkurrenten wie StarHub und SingTel. Nahmen die Programmierarbeiten für Pacfusion.com, einer virtuellen Einkaufsstadt bestehend aus 80 Online-Stores mit insgesamt über 10.000 Produkten, bereits 100 Mio. US-Dollar in Anspruch, werden nun potentielle Kunden für das Surfen in den eigenen Websites mit Pacfusion.com -Warengutscheinen bezahlt. Internet-Surfer erhalten nach einer kurzen Registrierung als ClubFusion Mitglieder im Pacfusion.com-Portal die Möglichkeit, durch Aktivitäten wie Online-Spiele, Chats und die Anforderdung von Produktinfos, Punkte (sogenannte "Atoms") für Warengutscheine zu sammeln. 500 Punkte (Atoms) ergeben zum Beispiel einen Gutschein für Waren und Dienstleistungen im Wert von 5 US-Dollar. Durch diese Aktionen soll die Anzahl der PageImpressions von derzeit 15 Millionen im Monat drastisch ansteigen und sich Pacfusion.com als internationaler Markennamen etablieren. Alleine aufgrund der Tatsache, daß der pazifische Raum die weltweit höchsten Wachstumsraten bei neuen Internetanschlüssen aufweist, sieht diese Marketingstrategie demzufolge sehr vielversprechend aus. Der Patriotismus asiatischer Verbraucher ist ein zusätzlicher Erfolgsfaktor. Selbst finanziell und rein vom Know How her überlegenere Auslandskonkurrenten wie AOL, Amazon und Egghead werden in dieser Region nur schwer Fuß fassen und unter dem Branchendurchschnitt liegende Umsätzzuwächse erwirtschaften, da es sich im E-Commerce-Geschäft um eine Vertrauenssache handelt und heimische Anbieter in aller Regel das größere Vertrauen der Bevölkerung genießen. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß Pacific Internet Websiten in den einzelnen asiatischen Landessprachen vefaßt und somit über einen wesentlich besseren Zugang zu breiten Schichten der Bevölkerung verfügt, als beispielsweise seine amerikansichen Mitbewerber. Ausländische Kunden hingegen werden, angesichts des laufenden "pay-for-surfing"-Programmes verstärkt auf die bezahlten Websites zurückgreifen und langfristig hier auch entsprechend konsumieren. Neben enormen Zuwächsen im e-Commerce-Geschäft ist auch mit einem Anstieg der Werbeinnahmen zu rechnen, denn sobald die monatichen PageImpressions nachhaltig gesteigert werden, steht auch einer Anhebung der Werberaten nichts mehr im Wege.

      Vorübergehende Ergebnisbelastung

      Doch die hohen Zuwächse müssen anfangs in Form von erhöhten Werbeausgaben erst teuer erkauft werden, bevor in den darauffolgenden Jahren wieder beachtliche Gewinnsteigerungen erzielt werden können. Deshalb wird der Gewinnprognose-Konsens von 32 Cents pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr auf keinen Fall erreicht werden können. Ähnlich wie vor einem Jahr bei Globix, einem der größten ISPs in New York, dessen Kurs sich, trotz weit über den Erwartungen gelegener Quartalsverluste, binnen 12 Monaten mehr als verzehnfachte, könnte auch die Entwicklung bei Pacific Internet aussehen. Denn weniger Fundamentaldaten spielen bei Internetwerten eine Rolle sondern, sondern vielmehr das vom Durchschnitt der Marktteilnehmer geschätzte Wachstumspotential des Unternehmens. Außerdem verfügt die Aktie über die besten Voraussetzungen, bald wieder aus ihrer Konsolidierungsformation auszubrechen um zu einer längeren Rekordjagd anzusetzen, denn angesichts noch relativ weniger amerikanischer Analysten, die diesen Wert regelmäßig verfolgen, vergeht eine längere Zeitspanne, bis sich die jüngsten Informationen unter allen relevanten Marktteilnehmern herumgesprochen haben. Je langsamer diese Informationsverarbeiten erfolgt, desto länger wird der Trendverlauf sein und Charttechniker, Daytrader und Momentumsplayer sorgen dann noch für eine zusätzliche Beschleunigung im weiteren Verlauf. Erst diese Phase, in der dann Kurssprünge von bis zu 30 Prozent innerhalb weniger Stunden an der Tagesordung stehen, sollte man bei ersten Anzeichen einer nachlassenden Dynamik zum Ausstieg nützen. Doch bis dahin könnte Pacific Internet bereits um einige hundert Prozent zugelegt haben.

      Unterbewertete Aktie

      Da in den meisten Ertragsschätzungen der Analysten die jüngsten Akquisitionen noch keine Berücksichtigung finden, ist davon auszugehen, daß die langfristigen Wachstumsprognosen bald nach oben revidiert werden. Auch wenn einzelne Unternehmensaufkäufe, wie zum Beispiel die jüngste Übernahme des thailändischen ISPs IT Star Co Ltd oder strategische Allianzen wie zum Beispiel gemeinsame Unternehmensbeteiligungen mit Liam Consulting in Tel Aviv, dem Silicon Valley des Nahen Osten, den Kurs innerhalb eines Tages um 10 bis 30 Prozent nach oben treiben, sind die langfristigen Potentiale dieser Allianzen in den Kursen noch weitgehend unberücksichtigt. Obwohl der Eintritt in neue Märkte bisher fast reibungslos über die Bühne lief haben die Anleger diesen Umstand und alle in diesem Zusammenhang stehenden Informationen noch immer nicht berücksichtigt. Daraus resultiert ein enormer Nachholbedarf, der eines Tages in Form explosionsartiger Kursanstiege abgebaut werden könnte. Äußerst erfolgreich verlief laut Unternehmensangaben vor wenigen Wochen der Eintritt in den indischen Markt: In einem Joint Venture mit den Thakral Brothers bietet Pacific Internet nun auch hier seine Online-Dienste an. Dieses Geschäft sollte in den nächsten Jahren einen nicht unerheblichen Ergebnisbeitrag liefern und die Verluste aus dem e-Commerce-Bereich zumindest wieder teilweise kompensieren. Für zusätzliches Wachstum sollte noch die Übernahme von zwei australischen ISPs, der Zeta Internet und der Hub Communications sorgen. Mit sämtlichen Anteilen an Hong Kong Supernet, 40 Prozent an Primeworld Digital Systems in Manila, der im Frühjahr 1999 erfolgten Akquisition der beiden australischen Online-Dienstleister Mira Networking und Zip World und seinen jüngsten Übernahmen ist das Unternehmen auf einen laut Branchenexperten jahrelangen Internetboom im pazifischen Raum bestens vorbereitet. Alleine in China wird sich heuer die Zahl der Internet-Anschlüsse gegenüber dem Vorjahr auf ca. 10 Mio. verfünffachen. Daß sich die starke Expansion des Unternehmens bezahlt macht, zeigen die jüngsten Quartalszahlen: Die Zahl der Online-Kunden stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 43,2 Prozent auf 267.865 und ging Hand in Hand mit einer Umsatzsteigerung von 35,3 Prozent auf 15,3 Mio. US-Dollar. Damit konnte der mit dem schnellen Wachstum des Unternehmens einhergehende explosive Kostenanstieg in den Bereichen Personal und Marketing mehr als kompensiert werden. Dabei kletterte der Personalaufwand infolge zahlreicher Neueinstellungen im Kundendienst um 61,6% Prozent auf 5,9 Mio US-Dollar während die Marketingaufwendungen sogar um 75% auf knapp 1 Mio. US-Dollar anstiegen und auch erhöhte Abschreibungen infolge der regen Investitionstätigkeit das Ergebnis belasteten. Trotzdem konnte nach einem Minus von etwa 572.000 US-Dollar im letzten Quartal nun wieder ein kleiner Gewinn von 168.000 US-Dollar ausgewiesen werden. Für das Gesamtjahr rechnen wir 1999 rechnen wir infolge der oben genannten Faktoren mit einem Gewinn pro Aktie von 0,11 US-Dollar. Der Jahresabschluß wird am 15. Februar veröffentlicht. Sollte das an diesem Tag bekanntgegebene Ergebnis nicht signifikant von unserer Schätzung abweichen, halten wir an unseren Umsatz- und Gewinnwachstumsprognosen fest. Zur Ermittlung des Fair Values gehen wir von folgender Wachstumsdynamik aus: Die erstmalige Konsolidierung von IT Star Co. Ltd, Zeta Internet und Hub Communications sollte im laufenden Geschäftsjahr für einen kräftigen Umsatzschub von fast 70 Prozent sorgen. Bis zum Jahr 2003 gehen wir dann von einem jährlichen Umsatzwachstum von 45 Prozent aus. Erst danach senken wir das Umsatzwachstum jährlich um 10 Prozent ab. Das starke Wachstum wird zwar in den nächsten Jahren mehrere Prozentpunkte an Umsatzrendite kosten, sich jedoch langfristig positiv auf die Rentabilitätssituation auswirken.

      Hieraus resultiert folgende Reihe:

      1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
      Ums 65 110 159 231 335 471 643 854 1102
      UR 2% 6% 11% 17% 21% 23% 24% 24% 24%
      GpA 0,11 0,54 1,42 3,19 5,72 8,81 12,55 16,67 21,50

      - Ums = Umsatz in Mio. US-Dollar - UR = Umsatz-Rendite - GpA = Gewinn pro Aktie in US-Dollar

      Daraus ergibt sich ein fairer Kurs bei Abzinsung der Gewinne mit 12,5% von 92,93 US-Dollar. Auf Basis dieses Bewertungsmodells ist Pacific Internet bei Kursen zwischen 60 und 70 Euro ein klarer Kauf. Zur Sicherheit ziehen wir noch einen alternativen Bewertungsmaßstab für Internetaktien heran. Wir vergleichen den Marktwert pro Kunden (Marktwert/Zahl der Online-Kunden) mit jenem von AOL. Da es sich bei AOL um den weltweit größten Internetprovider handelt, und dieser auch über durchschnittlich kaufkräftigere Kunden als Pacific Internet verfügt, halten wir einen Bewertungsaufschlag von 100 Prozent für gerechtfertigt. Da AOL über einen Marktwert von 6.700 US-Dollar/Kunden verfügt, darf Pacific Internet maximal einen Wert von 3350 US-Dollar/Kunden aufweisen, um noch als verhältnismäßig günstiges Investment eingestuft werden zu können. Tatsächlich ist Pacific Internet auch unter diesem Aspekt mit einer Börsenkapitalisierung von 3079 US-Dollar pro Kunden ein attraktives Investment. Gewichtet man beide Bewertungsmodelle zu je gleichen Teilen, dann errechnet sich ein fairer Wert von 84 US-Dollar. Aufgrund ähnlicher Überlegungen ist die Pacific Internet-Aktie auch als Basisinvestment eines für Februar geplanten Spezialfonds von J.P. Morgan vorgesehen. Die Käufe des Investmentfonds könnten bereits in den nächsten Wochen für stärkere Kursgewinne sorgen, da es sich bei Pacific Internet angesichts des geringen Streubesitzes und einer für ein Internetunternehmen extrem niedrigen Börsenkapitalisierung von ca. 850 Mio. US-Dollar (als Vergleich: AOL ca. 140 Mrd. US-Dollar) um einen verhältnismäßig marktengen Wert handelt. Dieser Umstand findet seinen Niederschlag in einer erhöhten Volatilität. Deshalb sollten Sie diesen Wert kaufen und mehrere Jahre liegenlassen um nicht bei stärkeren Rückschlägen die Nerven zu verlieren, auszusteigen und den nächsten Anstieg zu verpassen.

      Fazit

      Pacific Internet ist ein finanziell abgesicherter Wachstumswert und bietet als einziges Unternehmen im asiatischen Raum ein "pay-for-surfing" Programm an. Die starke Expansion des Unternehmens beeinträchtigt zwar die kurzfristige Rentabilität aber wirkt sich dafür langfristig um so positiver auf die Ertragsentwicklung aus. Das Unternehmen ist sowohl vom Earning-Discount-Modell als auch in der Relation des eigenen Marktwertes pro Kunden im Vergleich zu jenem des Weltmarktführers AOL günstig bewertet. Da nur wenige Analysten diesen Wert beobachten und deshalb nur wenig aktuelle Resarchinformationen verfügbar sind, sind zahlreiche positiven Nachrichten unserer Ansicht nach noch nicht in den Kursen enthalten. Wir rechnen aufgrund dieses Umstandes und des verhältnismäßig geringen Streubesitzes mit starken Kursanstiegen, sobald institutionelle Anleger diesen Wert entdecken.

      Die Pacific Internet-Aktie wird neben der Nasdaq-Notierung (Kürzel: PCNTF) in Deutschland unter der WKN 918895 an den Börsenplätzen Frankfurt, Berlin, München, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg und Bremen gehandelt.

      Ihr THE-BULLS-Team Analyse 24.01.2000 Kurs 66,40 $



      Wallstreet-Online, 29.03.2000

      Pacific Internet: Aktienporträt

      ... bisher wurde die Aktie PCNTF vernachlässigt

      Der CEO von Pacific Internet (Nasdaq:PCNTF) Nicholas Lee klingt fast wie ein Manager der Old Economy. "Wir wollen keinen Hype. Wir wollen Geld verdienen. Wir haben starke Fundamentals, viele Kunden und sind profitabel", sagt der 42jährige. Er sieht aber auch ein, dass sein Unternehmen ein Image Problem hat. Vor allem die Investoren sind nicht von PacNet überzeugt. Nach einem sehr erfolgreichen IPO an der Nasdaq vor rund einem Jahr konnte die Aktie in den vergangenen Monaten nicht überzeugen. Zum All Time High fehlen mehr als 50 Prozent.

      Pacific Internet hat es bisher versäumt, große Deals zu schließen. Der zweitgrößte australische ISP OzEmail ging an den Konkurrenten Eisa, obwohl das Unternehmen aus Singapur fleißig mitgeboten hatte. PCNTF hätte die Nasdaq Erlöse verwenden sollen, um Marktanteile und Kunden aufzukaufen, meint Salomon Smith Barney. Andere asiatische Internetplayer wie China.com oder PCCW sind weitaus aggressiver.

      Zu diesem Thema meint Lee, dass viele Unternehmen durch den Internethype eine übertriebene Bewertung an den Börsen haben. Ein Investment ist oftmals nicht rentabel.

      Ein weiterer Grund für die schwache Aktienperformance ist die Tatsache, dass PCNTF bisher nicht in Breitband Technologie investiert hat. Bandwidth ist das Schlagwort für viele High Tech Investoren. Lee ist allerdings davon überzeugt, dass es momentan noch zu früh ist, in Asien diese Technologie einzusetzen. Konkurrenten wie Thrunet oder China.com investieren viel Geld in Breitbandprojekte. Die Aktienkurse geben ihnen recht.

      Lee betont in einem Asiaweek Interview nochmals, dass PacNet der einzige wirklich asiatische ISP ist. Momentan gibt es Operationen in Singapur, Hong Kong, Australien, Philippinen, Indien und Thailand. In China und Malaysia sind ebenfalls bereits erste Schritte getan worden. Mit dem malaiischen Partner Time dotcom sind erste Erfolge sichtbar und in China wird ein aggressiver Markteintritt bis zum Ende des Jahres erwartet. Süd Korea, Taiwan und Japan sind die nächsten angepeilten Märkte. In zwei bis drei Jahren kann man in ganz Asien Pacific Internet finden, sagt der CEO voraus.

      Dazu sollte allerdings erwähnt werden, dass PacNet derzeit "nur" etwa 300.000 Kunden hat. Telstra in Australien hat etwa 450.000 zahlende Kunden und C&W HKT eine Kundenbasis von einer halben Million in Hong Kong. Das pan-asiatische Netzwerk von Pacifc Internet ist dennoch einzigartig.

      Viele Investoren sehen die Anteilseignerstruktur des Unternehmens als wachstumshindernd. 42 Prozent von PacNet werden vom staatlichen Investmentarm SembCorp gehalten. Das Management von SembCorp hatte erst kürzlich versucht, den Anteil zu verkaufen, konnte aber den gewünschten Verkaufspreis nicht erzielen. Dies hatte Anfang des Monats für einen Verfall des Aktienkurses gesorgt. Nun hat man sich entschieden, weiterhin PCNTF zu halten. Lee begrüßt dies und sagt dass SembCorp für Stabilität im Unternehmen sorgt. So kann Pacific Internet auf eine "starke Mutter" zurückgreifen und wird niemals bankrott gehen, sagt der CEO.

      Die Mission des ISP ist es nun, verstärkt in den e-Commerce einzudringen. Die e-Commerce Tochter, das Portal PacFusion soll innerhalb der nächsten 18 Monate ebenfalls an die Börse gebracht werden. Es wird ein Online Shopping Mall, eine Auktionsseite u.ä. betrieben. Mit der Standard Chartered Bank ist außerdem eine Online Banking Dienst entstanden. Lee will auch im klassischen Telekommunikationsmarkt tätig werden. Internationale Gespräche und Mobilfunkdienstleistungen der dritten Generation sollen angeboten werden.

      Für das Jahr 1999 meldete der Konzern bei einem Umsatz von 57,3 Mio. US-Dollar einen Gewinn von 1,6 Mio. US-Dollar. Analysten rechnen für dieses Jahr mit einem Umsatz von 115 Mio. US-Dollar (plus 100 Prozent) und einem Profit von 5,3 Mio.US-Dollar (plus 230 Prozent).

      Fazit

      Pacific Internet ist sicherlich nicht der typische asiatische Internetplayer. Das Management legt Wert auf eine solide Geschäftsentwicklung. Die Aktie wurde in den letzten Monaten stark vernachlässigt. Die Marktkapitalisierung liegt derzeit bei 530 Mio. US-Dollar. Für ein asiatisches Internetunternehmen ist das vergleichsweise wenig. Internetportal und Investor China.com werden mittlerweile mit 3,9 Mrd. US-Dollar an der Börse bewertet. Der indische ISP Satyam Infoway (Nasdaq: SIFY) ist derzeit 4,8 Mrd. US-Dollar wert. Der US- Aktienanalyst Steve Harmon hat PCNTF längst auf seine Kaufliste gesetzt. International Asset Advisory Corp nennt Pacific Internet einen der wenigen asiatischen Internetunternehmen mit gerechtfertigter Bewertung.

      Die Aktie notiert heute in Berlin bei 45,10 Euro, etwa zwei Prozent tiefer.
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 09:57:00
      Beitrag Nr. 47 ()
      GG,
      versuch es mal mit beten, anstatt uralte Kommentare hervorzukramen (neueste etwa 1 Monat alt).....vielleicht erhört Dich der liebe Gott und der Kurs steigt.....

      Nichts für Ungut, Gruss Asienfreund
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 14:35:42
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ein informativer Thread zur Berliner Effektengesellschaft:

      http://www.wallstreetonline.de/community/board2/ws/thread/59…

      Gigaguru
      Avatar
      schrieb am 04.05.00 14:40:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hi Gigaguru,

      hast Du in der Summe 3 Aktien gekauft? Oder je Share 1 Aktie?

      ÜnM
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 10:39:14
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ad-hoc-Mitteilung

      Berliner Effektengesellschaft erhöht Dividende um 50%

      Berlin, 10.5.2000 Mit Zustimmung des Aufsichtsrates schlägt der Vorstand der Berliner Effektengesellschaft AG der Hauptversammlung am 6. Juli 2000 eine auf EUR 1,38 je Aktie erhöhte Dividendenausschüttung vor.

      Im vergangenen Jahr hatte die Dividende EUR 0,92 je Aktie betragen. Angesichts der sehr guten Ertragslage hat sich die Geschäftsführung in diesem Jahr zu einer aktionärsfreundlichen Vollausschüttung entschlossen.

      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Christa Scholl
      Telefon: 030 - 896 06-469
      Telefax: 030 - 896 06-468
      e-mail: cscholl@effektengsellschaft.de
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 11:46:29
      Beitrag Nr. 51 ()
      hi Giga,

      ich habe mir auch vor ein paar monaten die beg zu 25€ ins depot gelegt. :)

      von pcntf und nbci halte ich nicht soviel.
      Avatar
      schrieb am 30.06.00 13:57:37
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hallo Gigaguru,

      findest Du nicht,daß es mal wieder an der Zeit ist,sich ein paar NBCI und Pacific Internet ins Depot zu legen?

      Ich meine das im Ernst,zwar waren die letzten Zahlen bei beiden nicht gerade gut ausgefallen,aber irgendwann ist auch mal genug mit der Bestrafung.
      Ich habe heute mal mit geringen Geldmittel meine Positionen fast verdoppelt,immerhin bekommt man ja zur Zeit das 3-7 fache an Aktien wie vor einem halben Jahr.

      Ist Deine Einstellung zu den beiden Aktien immer noch so bullisch,oder hast Du Deine Meinung mitlerweile geändert??


      Samson
      Avatar
      schrieb am 02.07.00 23:19:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      die beg entäuscht mich zur Zeit. Kann es sein das das Finanzgenie Timm weniger auf die Aktionäre, dafür umso stärker in seine Taschen wirtschaftet?


      Von pcntf und nbci halte ich immer noch nicht viel, aber bei der `günstigen` bewertung könnte man durchaus zum traden reingehen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 12:39:09
      Beitrag Nr. 54 ()
      :laugh:

      Tja, so läufts Business! Da ist wohl jetzt jemand pleite!:laugh:


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