VW-Skandal, Schröder u. Gabriel Mitwisser? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.06.05 18:48:47 von
neuester Beitrag 01.07.05 11:21:10 von
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Alle bestechlich und erpressbar. Und da wunderts noch jemanden, daß Deutschland Platz 24 einnimmt?
Mich nicht.
Mich nicht.
Oder die Antwort gewisser Kreise/Medien auf Ex-Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls.....?
catchup
catchup
Wenn alle mit Schlamm werfen, wirds auch alle treffen. Das ist das Lustige daran.
@ Haulong,
und du glaubst es trifft die richtigen?
das wäre das 1.mal !da müßtest du direkt vor die hinstehen!
und du glaubst es trifft die richtigen?
das wäre das 1.mal !da müßtest du direkt vor die hinstehen!
Peter Hartz bald arbeitslos?
Die Bestechungsaffäre bei der VW-Tochter Skoda weitet sich aus. Nach Recherchen der "Wirtschaftswoche" steht Personalvorstand Peter Hartz vor seinem Rücktritt
Quelle: http://onwirtschaft.t-online.de/c/00/01/81/1814.html
Wie wärs denn mi nem 1 EURO Job.
Die Bestechungsaffäre bei der VW-Tochter Skoda weitet sich aus. Nach Recherchen der "Wirtschaftswoche" steht Personalvorstand Peter Hartz vor seinem Rücktritt
Quelle: http://onwirtschaft.t-online.de/c/00/01/81/1814.html
Wie wärs denn mi nem 1 EURO Job.
@punta,
bei VW sicherlich. Da gibts keine sauberen Hände im Vorstand oder Aufsichtstrat.
bei VW sicherlich. Da gibts keine sauberen Hände im Vorstand oder Aufsichtstrat.
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Weitere Informationen
| 30.06.05 |
Die Bestechungsaffäre um den ehemaligen Personalchef der VW-Tochter Skoda, Helmuth Schuster, hat offenbar weit größere Dimensionen als bisher bekannt.
Mehr zum Thema
VW-Affäre – Betriebsratschef tritt ab
Börse – Der Stand der VW-Aktie
Korruption – Schmieren und schmieren lassen
Ranking – Wo Bakschisch eine harte Währung ist
Ost-Variant(e) im Test – Skoda Oktavia Combi
Es droht einer der größten Skandale in der Geschichte der Bundesrepublik. Der Rücktritt des mächtigen Gesamtbetriebsratsvorsitzenden und Aufsichtsratsmitglieds, Klaus Volkert, soll erst die Spitze des Eisbergs sein, berichtete die „Wirtschafts-Woche“ am Donnerstag.
Schon für die nächsten Tage seien weitere Rücktritte zu erwarten, allen voran der von Personalchef Peter Hartz. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) als Vertreter des größten VW-Aktionärs und Konzernchef Bernd Pischetsrieder seien wegen der Affäre derzeit in permanenten Krisengesprächen.
VW-Chef kündigt Aufklärung an
Pischetsrieder kündigte bereits wenige Minuten nach Veröffentlichung des Berichts eine lückenlose Aufklärung aller Vorwürfe an. „Volkswagen hat vor einigen Tagen die Staatsanwaltschaft Braunschweig eingeschaltet, um vorliegenden Hinweisen des Konzerns weiter nach zu gehen. Volkswagen arbeitet hierbei eng mit der Staatsanwaltschaft zusammen. Dabei wird allen vorliegenden Hinweisen nachgegangen und für vollständige Aufklärung gesorgt", erklärte der VW-Chef. Zu Details äußerte er sich nicht.
Hartz bleibt Personalvorstand
Zu Spekulationen um eine Verwicklung von Personalvorstand Hartz in die Angelegenheit sagte ein Unternehmenssprecher: „Hartz ist und bleibt Personalvorstand bei Volkswagen.“
Riesen-Skandal erwartet
Schon bald könnten noch weitere prominentere Personen von dem Skandal erfasst werden, berichtete die „Wirtschafts-Woche“ unter Berufung auf beteiligte Anwälte, leitende VW-Mitarbeiter und Aufsichtsratsmitglieder. Es gehe dabei „um weit mehr als bloß ein paar Millionen Bestechungsgeld für einen Mitarbeiter“. Die Affäre werde sich zu einem „Skandal von der Größenordnung der Neuen Heimat ausweiten“.
Auch Schröder als Mitwisser?
Als mögliche weitere Mitwisser der vermuteten Machenschaften bei VW nannte ein Informant des Wirtschafts-Magazins unter anderem bereits VW-Aufsichtsratsmitglied und IG-Metall-Chef Jürgen Peters, sowie Sigmar Gabriel, Niedersachsens ehemaliger Ministerpräsident und Ex-Aufsichtsratsmitglied bei VW und sogar Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der vor Gabriel und Wulff ebenfalls Aufsichtsratsmitglied in Wolfsburg war.
Ein in der Sache tätiger Anwalt soll gegenüber dem VW-Vorstand bereits gedroht haben: „Wenn ihr meinen Mandanten hochgehen lasst, zünde ich die Republik an.“ Der genannte Mandant hat der Information zufolge illegale Zahlungen an insgesamt 70 Beteiligte veranlasst.
Gebriel spricht von „Verleumdung“
Niedersachsens Ex-Ministerpräsident Gabriel wies die in dem Bericht angedeutete Mitwisserschaft in der VW-Schmiergeldaffäre inzwischen als „ungeheuerliche Verleumdung“ zurück. Auch Bundeskanzler Schröder kündigte an, rechtlich gegen das Blatt vorzugehen, in dem er in Verbindung mit der Affäre genannt wird. „Dies ist eine falsche, verleumderische Behauptung", so Regierungssprecher
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Zurück zur Homepage
ICH ZÜNDE DIE REPUBLIK AN !
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Schon für die nächsten Tage seien weitere Rücktritte zu erwarten, allen voran der von Personalchef Peter Hartz. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) als Vertreter des größten VW-Aktionärs und Konzernchef Bernd Pischetsrieder seien wegen der Affäre derzeit in permanenten Krisengesprächen.
VW-Chef kündigt Aufklärung an
Pischetsrieder kündigte bereits wenige Minuten nach Veröffentlichung des Berichts eine lückenlose Aufklärung aller Vorwürfe an. „Volkswagen hat vor einigen Tagen die Staatsanwaltschaft Braunschweig eingeschaltet, um vorliegenden Hinweisen des Konzerns weiter nach zu gehen. Volkswagen arbeitet hierbei eng mit der Staatsanwaltschaft zusammen. Dabei wird allen vorliegenden Hinweisen nachgegangen und für vollständige Aufklärung gesorgt", erklärte der VW-Chef. Zu Details äußerte er sich nicht.
Hartz bleibt Personalvorstand
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Schon bald könnten noch weitere prominentere Personen von dem Skandal erfasst werden, berichtete die „Wirtschafts-Woche“ unter Berufung auf beteiligte Anwälte, leitende VW-Mitarbeiter und Aufsichtsratsmitglieder. Es gehe dabei „um weit mehr als bloß ein paar Millionen Bestechungsgeld für einen Mitarbeiter“. Die Affäre werde sich zu einem „Skandal von der Größenordnung der Neuen Heimat ausweiten“.
Auch Schröder als Mitwisser?
Als mögliche weitere Mitwisser der vermuteten Machenschaften bei VW nannte ein Informant des Wirtschafts-Magazins unter anderem bereits VW-Aufsichtsratsmitglied und IG-Metall-Chef Jürgen Peters, sowie Sigmar Gabriel, Niedersachsens ehemaliger Ministerpräsident und Ex-Aufsichtsratsmitglied bei VW und sogar Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der vor Gabriel und Wulff ebenfalls Aufsichtsratsmitglied in Wolfsburg war.
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Gebriel spricht von „Verleumdung“
Niedersachsens Ex-Ministerpräsident Gabriel wies die in dem Bericht angedeutete Mitwisserschaft in der VW-Schmiergeldaffäre inzwischen als „ungeheuerliche Verleumdung“ zurück. Auch Bundeskanzler Schröder kündigte an, rechtlich gegen das Blatt vorzugehen, in dem er in Verbindung mit der Affäre genannt wird. „Dies ist eine falsche, verleumderische Behauptung", so Regierungssprecher
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ICH ZÜNDE DIE REPUBLIK AN !
Wann nennt Schröder endlich die Namen seiner Spender ?
[posting]17.097.277 von Blue Max am 01.07.05 10:37:55[/posting]Da wandelt er auf den Spuren von unserem Dicken Helmut
Kanzler brauchen keine Spender nennen,wenn sie das Ehrenwort geben????
Cl.
Kanzler brauchen keine Spender nennen,wenn sie das Ehrenwort geben????
Cl.
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