2000% Chance - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.00 16:10:45 von
neuester Beitrag 23.02.00 19:14:29 von
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ID: 53.053
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Bauverein zu Hamburg wird 2. WCM!!! Vgl. Artikel Wirtschaftswoche- augenblickliche Bewertung unter dem Substanzwert - Kursziel +2000%
Fuer alle Interessierten hier der komplette Artikel aus der Wirtschaftswoche Nr. 4 vom 20.1.00, S. 166:
Kaufen und liegenlassen
Im Vergleich mit anderen Immobilienaktien sind die Titel des Bau-Vereins Hamburg noch preiswert zu haben. Deutlich verbessern sollte sich die Situation der Gesellschaft durch den Rueckzug der Wuensche AG, die ihr 48prozentiges Aktienpaket an eine internationale Investorengruppe verkauft hat.
Die neuen Grossaktionaere, ABP Structured Investment, SFB Real Estate und Jones Lang LaSalle Co-Investment, verwalten weltweit ein Vermoegen von 200 Milliarden Euro mit dem Schwerpunkt Immobilien. Somit duerfte sich der Immobilienbestand des Bau-Vereins, der aktuell 4600 Wohnungen in etablierten Lagen von Berlin, Hamburg und Muenchen umfasst, wesentlich besser entwickeln lassen. Die langfristige Zielgroesse von 10000 Wohnungen sollte zudem wesentlich frueher erreicht werden.
Die Bewertung der Titel liegt 20 Prozent unter dem Substanzwert. Ausserdem lockt eine Dividendenrendite von mehr als vier Prozent einschliesslich Steuergutschrift. Kaufen und liegenlassen sollte sich damit langfristig auszahlen. Beispiel WCM: Rund 2000 Prozent Kursplus seit der ersten Empfehlung vor sechs Jahren.
Bau-Verein zu Hamburg
KGV 10,8
GW 6,8%
KUV 1,1
DR 3,3%
SL 14,50
WKN 517900
Chance: 8 von 10
Risiko: 6 von 10
(c)2000 Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, Duesseldorf.
Kaufen und liegenlassen
Im Vergleich mit anderen Immobilienaktien sind die Titel des Bau-Vereins Hamburg noch preiswert zu haben. Deutlich verbessern sollte sich die Situation der Gesellschaft durch den Rueckzug der Wuensche AG, die ihr 48prozentiges Aktienpaket an eine internationale Investorengruppe verkauft hat.
Die neuen Grossaktionaere, ABP Structured Investment, SFB Real Estate und Jones Lang LaSalle Co-Investment, verwalten weltweit ein Vermoegen von 200 Milliarden Euro mit dem Schwerpunkt Immobilien. Somit duerfte sich der Immobilienbestand des Bau-Vereins, der aktuell 4600 Wohnungen in etablierten Lagen von Berlin, Hamburg und Muenchen umfasst, wesentlich besser entwickeln lassen. Die langfristige Zielgroesse von 10000 Wohnungen sollte zudem wesentlich frueher erreicht werden.
Die Bewertung der Titel liegt 20 Prozent unter dem Substanzwert. Ausserdem lockt eine Dividendenrendite von mehr als vier Prozent einschliesslich Steuergutschrift. Kaufen und liegenlassen sollte sich damit langfristig auszahlen. Beispiel WCM: Rund 2000 Prozent Kursplus seit der ersten Empfehlung vor sechs Jahren.
Bau-Verein zu Hamburg
KGV 10,8
GW 6,8%
KUV 1,1
DR 3,3%
SL 14,50
WKN 517900
Chance: 8 von 10
Risiko: 6 von 10
(c)2000 Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, Duesseldorf.
Du hast "vergessen", den Zeitraum anzugeben, in dem die 2000%
erreicht werden: wahrscheinlich in 2000 Jahren ! Leider habe ich die
Aktie auch im Depot und beobachte die müde Performace schon länger.
Was die IR angeht: Es reicht offensichtlich nicht, auf der Homepage
darauf hinzuweisen, daß die Aktie deutlich unterbewertet ist - ein
wenig mehr Kommunikation wäre da sicherlich hilfreich (jedenfalls ist meine
E-Mail an den Bau-Verein bis heute nicht beantwortet).
erreicht werden: wahrscheinlich in 2000 Jahren ! Leider habe ich die
Aktie auch im Depot und beobachte die müde Performace schon länger.
Was die IR angeht: Es reicht offensichtlich nicht, auf der Homepage
darauf hinzuweisen, daß die Aktie deutlich unterbewertet ist - ein
wenig mehr Kommunikation wäre da sicherlich hilfreich (jedenfalls ist meine
E-Mail an den Bau-Verein bis heute nicht beantwortet).
Heute mal was produktives: Ein Artikel aus dem Hamburger Abendblatt
- der ist zwar schon ein wenig älter (16.07.1999) aber da ja der Bezug
bzw. Vergleich zu WCM schon hergestellt wurde:
Spekulationen um Bau-Verein und
WCM-RSE
Hamburg - 130 Prozent Plus seit Jahresbeginn.
Verdreifachung des Kurses in den letzten Monaten: Von
solchen Sprüngen wie bei den Wettbewerbern WCM und
RSE kann Rolf-Alexander Schellenberg nur träumen. "Wir
gehören in der Branche zwar zu den Unternehmen mit der
größten Ertragskraft", ist der Vorstand des Bau-Vereins zu
Hamburg überzeugt. Diese Erkenntnis aber, gibt
Schellenberg zu, müsse bei Anlegern und Investoren "noch
reifen".
Tatsächlich verharrte der Kurs der Hamburger
Immobilienaktie seit dem zweiten Börsengang vor rund
einem Jahr ohne große Veränderungen zwischen zehn und
14 Euro. "Kleine Unternehmen, gerade aus der
Immobilienbranche, stehen im Schatten der Börse", so
Haspa-Analyst Jochen Intelmann. "Letztlich sind für
Anleger vor allem die großen deutschen oder
internationalen Unternehmen interessant."
Der Bau-Verein zu Hamburg könnte bald Teil eines
solchen Großunternehmens werden. Denn die bis zum
Jahresende angestrebte Fusion der
Immobilien-Unternehmen WCM und RSE, die derzeit in der
Branche für Furore sorgt, bildet offenbar die Basis für ein
Immobilien-Großunternehmen, das WCM-Aufsichtsratschef
Karl Ehlerding gern im DAX, also unter den 30 größten
deutschen Unternehmen, plazieren möchte. Dafür sind
wohl noch weitere Unternehmenskäufe geplant: Interesse
soll nicht nur am Bonner Wettbewerber IVG bestehen,
offenbar steht auch der Bau-Verein auf der
RSE-WCM-Einkaufsliste.
Denn die Wünsche AG, die auch nach dem zweiten
Börsengang des Bau-Vereins im vergangenen Juni noch
48 Prozent des Immobilien-Unternehmens hält, will sich
ganz vom Bau-Verein trennen. Und mit den Erlösen
Wünsche zum Modekonzern umbauen. "Wir sprechen mit
Investoren", bestätigt Schellenberg. "Spätestens Ende
September wollen wir soweit sein." Beim Preis gebe es
allerdings "noch Differenzen". Tatsächlich mache die
Kombination mit WCM-RSE Sinn, so Haspa-Analyst
Intelmann, "darauf läuft es wohl auch hinaus".
Immerhin sieht sich der Bau-Verein "auf gutem Kurs":
1998 stieg der Umsatz um fast 50 Prozent auf rund
188 Millionen Mark, der Jahresüberschuß von 9,2 auf
16,4 Millionen Mark. In den nächsten zwei Jahren will man
den Immobilienbestand auf rund 10 000 Wohnungen
verdoppeln, Umsatz und Gewinn sollen im nächsten Jahr
"um mindestens zehn Prozent zulegen". (men)
- der ist zwar schon ein wenig älter (16.07.1999) aber da ja der Bezug
bzw. Vergleich zu WCM schon hergestellt wurde:
Spekulationen um Bau-Verein und
WCM-RSE
Hamburg - 130 Prozent Plus seit Jahresbeginn.
Verdreifachung des Kurses in den letzten Monaten: Von
solchen Sprüngen wie bei den Wettbewerbern WCM und
RSE kann Rolf-Alexander Schellenberg nur träumen. "Wir
gehören in der Branche zwar zu den Unternehmen mit der
größten Ertragskraft", ist der Vorstand des Bau-Vereins zu
Hamburg überzeugt. Diese Erkenntnis aber, gibt
Schellenberg zu, müsse bei Anlegern und Investoren "noch
reifen".
Tatsächlich verharrte der Kurs der Hamburger
Immobilienaktie seit dem zweiten Börsengang vor rund
einem Jahr ohne große Veränderungen zwischen zehn und
14 Euro. "Kleine Unternehmen, gerade aus der
Immobilienbranche, stehen im Schatten der Börse", so
Haspa-Analyst Jochen Intelmann. "Letztlich sind für
Anleger vor allem die großen deutschen oder
internationalen Unternehmen interessant."
Der Bau-Verein zu Hamburg könnte bald Teil eines
solchen Großunternehmens werden. Denn die bis zum
Jahresende angestrebte Fusion der
Immobilien-Unternehmen WCM und RSE, die derzeit in der
Branche für Furore sorgt, bildet offenbar die Basis für ein
Immobilien-Großunternehmen, das WCM-Aufsichtsratschef
Karl Ehlerding gern im DAX, also unter den 30 größten
deutschen Unternehmen, plazieren möchte. Dafür sind
wohl noch weitere Unternehmenskäufe geplant: Interesse
soll nicht nur am Bonner Wettbewerber IVG bestehen,
offenbar steht auch der Bau-Verein auf der
RSE-WCM-Einkaufsliste.
Denn die Wünsche AG, die auch nach dem zweiten
Börsengang des Bau-Vereins im vergangenen Juni noch
48 Prozent des Immobilien-Unternehmens hält, will sich
ganz vom Bau-Verein trennen. Und mit den Erlösen
Wünsche zum Modekonzern umbauen. "Wir sprechen mit
Investoren", bestätigt Schellenberg. "Spätestens Ende
September wollen wir soweit sein." Beim Preis gebe es
allerdings "noch Differenzen". Tatsächlich mache die
Kombination mit WCM-RSE Sinn, so Haspa-Analyst
Intelmann, "darauf läuft es wohl auch hinaus".
Immerhin sieht sich der Bau-Verein "auf gutem Kurs":
1998 stieg der Umsatz um fast 50 Prozent auf rund
188 Millionen Mark, der Jahresüberschuß von 9,2 auf
16,4 Millionen Mark. In den nächsten zwei Jahren will man
den Immobilienbestand auf rund 10 000 Wohnungen
verdoppeln, Umsatz und Gewinn sollen im nächsten Jahr
"um mindestens zehn Prozent zulegen". (men)
Warum nicht gleich 3000 % Kurschance, dann lesen sicherlich noch mehr Leute diesen Thread.......Ganz im Ernst, ein Kursziel in dieser Größenordnung zu sehen ist doch gelinde gesagt weltfremd. Sicher ein gute Firma die wie andere unbekannte Immofirmen (Z.B. GBAG) unter ihrem Substanzwerten notiert. Damit bietet sich sicher Kurspotential, die WCM war aber doch vor allem eine Beteiligungsgesellschaftsstory, mit einem super Management. Und das Zeug eine zweite WCM zu werden, hat der Bauverein sicher nicht, solide, konservative Langfristanlage. Genau das was der Internetjunkie nie kaufen würde.
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