Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1100)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 24.05.24 09:02:40 von
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Hab mal wieder bei der NIBC gestöbert und diese News gefunden. Das wäre eine Variante für Nordergründe, die hier bisher - glaube ich - noch gar nicht im Blickfeld war:
NIBC European Infrastructure Fund takes minority stake in Electrawinds Biostoom NV
The Hague, 3 December 2008
The NIBC European Infrastructure Fund has become a shareholder of Electrawinds Biostoom NV. An agreement was signed this morning at Electrawinds' head office in Oostende. NIBC is taking a minority stake. Electrawinds NV will remain major shareholder.
Electrawinds Biostoom NV is owner of the bio steam power plant that is currently being built in Oostende. This EUR 90-million project is expected to become operational in the summer of 2009. Up to now, Electrawinds NV had been the sole shareholder. The participation of NIBC European Infrastructure Fund will release extra funds to ensure the further growth of the green energy company. With this investment, the NIBC European Infrastructure Fund is strengthening its position in the renewable energy sector, an important area in the fund's strategy.
http://www.nibc.com/press/pressreleases/corporatePress/Pages…
NIBC European Infrastructure Fund takes minority stake in Electrawinds Biostoom NV
The Hague, 3 December 2008
The NIBC European Infrastructure Fund has become a shareholder of Electrawinds Biostoom NV. An agreement was signed this morning at Electrawinds' head office in Oostende. NIBC is taking a minority stake. Electrawinds NV will remain major shareholder.
Electrawinds Biostoom NV is owner of the bio steam power plant that is currently being built in Oostende. This EUR 90-million project is expected to become operational in the summer of 2009. Up to now, Electrawinds NV had been the sole shareholder. The participation of NIBC European Infrastructure Fund will release extra funds to ensure the further growth of the green energy company. With this investment, the NIBC European Infrastructure Fund is strengthening its position in the renewable energy sector, an important area in the fund's strategy.
http://www.nibc.com/press/pressreleases/corporatePress/Pages…
The proposed offshore wind programme would focus on providing support to large-scale offshore demonstration projects in different Member States as well as expanding existing offshore wind farms.
Support would be given to projects in a "reasonable state of development", the Commission said, in order to "bring real added value to them".
Funding within the Recovery Plan includes 150 million euros (£139m) for work to help integrate more offshore wind energy through a North Sea grid between the UK, the Netherlands, Germany, Ireland and Denmark.
http://newenergyfocus.com/do/ecco.py/view_item?listid=1&list…
Support would be given to projects in a "reasonable state of development", the Commission said, in order to "bring real added value to them".
Funding within the Recovery Plan includes 150 million euros (£139m) for work to help integrate more offshore wind energy through a North Sea grid between the UK, the Netherlands, Germany, Ireland and Denmark.
http://newenergyfocus.com/do/ecco.py/view_item?listid=1&list…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.467.542 von Geebeeh am 28.01.09 17:58:54EU: 1 Milliarde Euro für Breitband auf dem Land
von Christian Kahle für WinFuture.de
Die Europäische Union wird voraussichtlich 1 Milliarde Euro für den Ausbau von Breitbandverbindungen in ländliche Regionen bereitstellen. Das geht aus einer Aufstellung der EU-Kommission hervor.
Die Initiative ist Bestandteil des im Dezember 2008 beschlossenen EU-Konjunkturprogramms. Dieses sieht 5 Milliarden Euro für den Ausbau von Infrastruktur-Einrichtungen vor. Nun legte die EU-Kommission einen Vorschlag zur Verteilung der Gelder vor.
Darin heißt es: "Über den EU-Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raums sollen Mittel in Höhe von 1 Milliarde Euro zur Tilgung "weißer Flecken" auf der europäischen Breitband-Landkarte bereitgestellt werden." Die Autoren des Vorschlags weisen darauf hin, dass 30 Prozent der Bevölkerung Europas, die in ländlichen Gebieten leben, keinen Breitbandzugang haben.
Weitere Mittel aus dem Förderpaket fließen in "die Finanzierung strategischer Energieprojekte". Dazu gehören Bereiche wie die CO2-Abscheidung und -Speicherung (1,25 Milliarden Euro), Offshore-Windenergie (500 Millionen Euro) sowie Zusammenschaltung von Gas- und Stromnetzen (1,75 Milliarden Euro).
von Christian Kahle für WinFuture.de
Die Europäische Union wird voraussichtlich 1 Milliarde Euro für den Ausbau von Breitbandverbindungen in ländliche Regionen bereitstellen. Das geht aus einer Aufstellung der EU-Kommission hervor.
Die Initiative ist Bestandteil des im Dezember 2008 beschlossenen EU-Konjunkturprogramms. Dieses sieht 5 Milliarden Euro für den Ausbau von Infrastruktur-Einrichtungen vor. Nun legte die EU-Kommission einen Vorschlag zur Verteilung der Gelder vor.
Darin heißt es: "Über den EU-Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raums sollen Mittel in Höhe von 1 Milliarde Euro zur Tilgung "weißer Flecken" auf der europäischen Breitband-Landkarte bereitgestellt werden." Die Autoren des Vorschlags weisen darauf hin, dass 30 Prozent der Bevölkerung Europas, die in ländlichen Gebieten leben, keinen Breitbandzugang haben.
Weitere Mittel aus dem Förderpaket fließen in "die Finanzierung strategischer Energieprojekte". Dazu gehören Bereiche wie die CO2-Abscheidung und -Speicherung (1,25 Milliarden Euro), Offshore-Windenergie (500 Millionen Euro) sowie Zusammenschaltung von Gas- und Stromnetzen (1,75 Milliarden Euro).
for the record - anleihe ist platziert. http://www.energiekontor.de/investment/anleihe-2008b.php
EU-Kommission will fünf Milliarden Euro in den Ausbau von Energie- und Breitbandnetzen investieren
http://www.dradio.de/nachrichten/200901281700/1
Bleibt zu hoffen, daß das auch ein Startsignal für ein europäisches Offshore Verbundnetz ist !!!
http://www.dradio.de/nachrichten/200901281700/1
Bleibt zu hoffen, daß das auch ein Startsignal für ein europäisches Offshore Verbundnetz ist !!!
die letzte meldung von energiekontor zu den fundamenten schloss ja auch eew ein - insofern lasen sich hier ja ein paar querverbindungen ziehen :
http://www.blogspan.net/presse/enbw-vergibt-grosauftrag-fur-…
irgendwo habe ich vorher von 500t für die fundamente für baltic 1 gelesen - liegen wir also irgendwo bei 2500euro/t stahl ...
http://www.blogspan.net/presse/enbw-vergibt-grosauftrag-fur-…
irgendwo habe ich vorher von 500t für die fundamente für baltic 1 gelesen - liegen wir also irgendwo bei 2500euro/t stahl ...
Hier mal eine Technologie-News, die sich zumnindest für die längerfristigen Aussichten ganz gut anhört:
http://www.heise.de/tr/Neue-Turbinen-fuer-billige-Windkraft-…
Gruß
Tiefstseetaucher
http://www.heise.de/tr/Neue-Turbinen-fuer-billige-Windkraft-…
Gruß
Tiefstseetaucher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.433.717 von sleupendriewer am 23.01.09 11:03:26ich will nicht zu optimistsch sein, aber ich glaube, wenn ekT ALLE DIE VERTRÄGE UNTERSCHREIBT, DANN SIND SIE DOCH RECHT ZUVERSICHTIG, DASS DIE KLAGEN ABGESCHMETTERT WERDEN. (sorry fuer die grossbuchstaben).
sie werden sich wohl mit aufhebungsklauseln abgesichert haben.
sie werden sich wohl mit aufhebungsklauseln abgesichert haben.
Rechtsstreit geht weiter
Wangerooge gegen Offshore-Windpark
Wangerooge/sal – Die Inselgemeinde setzt ihren Rechtsstreit gegen den Offshore-Windpark „Nordergründe“ fort. Der Verwaltungsausschuss beschloss am Montag einstimmig, vor das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg zu gehen und Antrag auf Zulassung der Berufung zu stellen. Das teilte Wangerooges Bürgermeister Holger Kohls mit. Das Verwaltungsgericht Oldenburg hatte im Dezember die Klagen von Wangerooge und Borkum gegen die Offshore-Windparks „Borkum Riffgat“ und „Nordergründe“ abgewiesen. In dem Rechtsverfahren zogen die Ostfriesischen Inseln bislang an einem Strang, traten unisono gegen die von den Inseln aus sichtbaren Offshore-Windparks auf, teilten sich die Verfahrenskosten. Jetzt scherte überraschend Borkum aus. Im dortigen Verwaltungsausschuss gab es bei der Abstimmung eine Pattsituation mit der Folge, dass das Verfahren gegen „Borkum Riffgat“ nun nicht weiter betrieben wird. „Unsere Rechtsvertreter sehen unseren Antrag nicht als nicht erfolgversprechend an“, sagte Kohls gestern. Sollte der Antrag positiv entschieden werden, käme es in Lüneburg zu einem Berufungsverfahren. Zusätzlich setzen die Inseln Hoffnung in ein noch anhängiges Verfahren des Umweltverbands BUND gegen die Offshore-Windparks.
Wangerooge gegen Offshore-Windpark
Wangerooge/sal – Die Inselgemeinde setzt ihren Rechtsstreit gegen den Offshore-Windpark „Nordergründe“ fort. Der Verwaltungsausschuss beschloss am Montag einstimmig, vor das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg zu gehen und Antrag auf Zulassung der Berufung zu stellen. Das teilte Wangerooges Bürgermeister Holger Kohls mit. Das Verwaltungsgericht Oldenburg hatte im Dezember die Klagen von Wangerooge und Borkum gegen die Offshore-Windparks „Borkum Riffgat“ und „Nordergründe“ abgewiesen. In dem Rechtsverfahren zogen die Ostfriesischen Inseln bislang an einem Strang, traten unisono gegen die von den Inseln aus sichtbaren Offshore-Windparks auf, teilten sich die Verfahrenskosten. Jetzt scherte überraschend Borkum aus. Im dortigen Verwaltungsausschuss gab es bei der Abstimmung eine Pattsituation mit der Folge, dass das Verfahren gegen „Borkum Riffgat“ nun nicht weiter betrieben wird. „Unsere Rechtsvertreter sehen unseren Antrag nicht als nicht erfolgversprechend an“, sagte Kohls gestern. Sollte der Antrag positiv entschieden werden, käme es in Lüneburg zu einem Berufungsverfahren. Zusätzlich setzen die Inseln Hoffnung in ein noch anhängiges Verfahren des Umweltverbands BUND gegen die Offshore-Windparks.
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13.05.24 · dpa-AFX · Energiekontor |
13.05.24 · dpa-AFX · Energiekontor |
13.05.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
13.05.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
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