VERNUNFT und ANSTAND haben gesiegt - STOIBER ist GESCHEITERT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.02 22:19:09 von
neuester Beitrag 09.01.03 12:44:33 von
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ID: 636.909
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Und das ist gut so!
Was soll die Scheiße mit Rot-Grün. Weitere 4 Jahre Unfähigkeit
Vernunft und Anstand haben gewonnen? Ich dachte Rot-Grün läge knapp vorne.
Da muß ich wohl schnell mal wieder den Fernseher anschalten, wenn´s jetzt doch noch für Schwarz-Gelb reicht.
Da muß ich wohl schnell mal wieder den Fernseher anschalten, wenn´s jetzt doch noch für Schwarz-Gelb reicht.
Ede als Kanzler - da hätt ich nur noch kotzen müssen.
Das ist mir nun erspart geblieben.
Aber so richtig freuen kann ich mich trotzdem nicht. Rot-Grün bekommt eine zweite - und mit Sicherheit die allerletzte Chance. Hoffentlich machen sie was draus.
Skeptisch aber zwanghaft optimistisch ...
nemux
Das ist mir nun erspart geblieben.
Aber so richtig freuen kann ich mich trotzdem nicht. Rot-Grün bekommt eine zweite - und mit Sicherheit die allerletzte Chance. Hoffentlich machen sie was draus.
Skeptisch aber zwanghaft optimistisch ...
nemux
@Kurt,
Du kommst wohl immer zu spät.
Du kommst wohl immer zu spät.
Ihr roten Socken seid doch alle nicht ganz dicht!
Ihr könnt euch bei den Körnerfressen bedanken und die werden euch ganz gehörig in den SPD Arsch treten.
So long.
Schönen Abend noch
Sandy
Ihr könnt euch bei den Körnerfressen bedanken und die werden euch ganz gehörig in den SPD Arsch treten.
So long.
Schönen Abend noch
Sandy
Qualität setzt sich eben immer wieder durch!Danke sehr geehrte Frau Däubler Gmelin,ohne sie hätten wir es wohl nicht geschafft.
Sie waren so mutig und haben das ausgesprochen,was die meisten von uns sich niemals trauen würden und das obwohl wir in diesem Punkt,ganz sicher in der Mehrheit,so denken wie Sie .An dieser Stelle nochmal Danke und ich hoffe das Sie dafür das Bundesverdienstkreuz erhalten werden.(Von mir zumindest vorgeschlagen)
Bitte das posting nicht so Ernst nehmen,denn ein Schuss Ironie ist wohl noch erlaubt
Sie waren so mutig und haben das ausgesprochen,was die meisten von uns sich niemals trauen würden und das obwohl wir in diesem Punkt,ganz sicher in der Mehrheit,so denken wie Sie .An dieser Stelle nochmal Danke und ich hoffe das Sie dafür das Bundesverdienstkreuz erhalten werden.(Von mir zumindest vorgeschlagen)
Bitte das posting nicht so Ernst nehmen,denn ein Schuss Ironie ist wohl noch erlaubt
Quarterback,
#3 war nur ne lausige interception
du kannst es doch besser !
#3 war nur ne lausige interception
du kannst es doch besser !
Union 38.6 %
SPD 38.4 %
Grüne 8.6 %
FDP 7.3 %
PDS 4 %
Sonstige 3.1 %
SPD 38.4 %
Grüne 8.6 %
FDP 7.3 %
PDS 4 %
Sonstige 3.1 %
Die Stunde der Wahrheit für den Sonnenschein-Kanzler
Steuern rauf, Schulden rauf: Kaum ist die Zitterwahl vorbei, hat Kanzler Gerhard Schröder seine Versprechen vergessen. Nun plant seine Regierung über einen Nachtragshaushalt auch noch die Schulden zu erhöhen. Deutschland wird die Maastricht-Kriterien deutlich verfehlen, die Finanzlage der Republik ist katastrophal.
Berlin - Noch haben die Wähler den Satz des Kanzlers in den Ohren: "Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig."
Die Wirtschaftslage hat sich nicht geändert, doch die Zitterwahlen sind überstanden. Und schon sind die Versprechen vergessen. Plötzlich kommen die wahren Zahlen über den Zustand der Bundesfinanzen auf den Tisch und ergeben ein grausames Bild. Kaum eine Prognose der Regierung, die im Wahlkampf noch so schön klangen, ist zu halten: Das Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr wird vermutlich weit unter zwei Prozent sacken. Die Arbeitslosigkeit wird rasch steigen - Experten rechnen mit 4, 7 Millionen im Winter. Die Stabilität der Rentenbeiträge ist ungesichert.
Das Ergebnis der dramatischen Bilanz deutet sich rasch an: Schon werden in der Regierung Steuererhöhungen diskutiert, etwa für Reiche (Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer), Raucher und selbst Unternehmen. Aber auch die Schulden müssen rauf - Deutschland wird die Stabilitätskriterien aus dem Maastricht-Vertrag deutlich verfehlen.
Verschuldung jenseits der Maastricht-Grenze
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) bereitet nach Informationen des SPIEGEL für dieses Jahr einen Nachtragshaushalt vor, um die Lücken im Bundesetat schließen zu können. Mit der Maßnahme wird die Bundesregierung ermächtigt, bis zu 13 Milliarden Euro zusätzliche Schulden aufzunehmen. Die Neuverschuldung des Bundes würde danach in diesem Jahr auf 34 Milliarden Euro steigen. Auch im nächsten Jahr muss Eichel viel mehr Schulden machen als bisher geplant. Statt 15,5 Milliarden Euro, wie noch im Haushaltsentwurf vorgesehen, muss der Bund 2003 Kredite von mehr als 20 Milliarden Euro aufnehmen.
Die höhere Kreditaufnahme hat zur Folge, dass das Staatsdefizit Deutschlands in diesem Jahr auf bis zu 3,5 Prozent steigt. Auch im nächsten Jahr wird das Minus von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen über der vom Stabilitäts- und Wachstumspakt vorgegebenen Höchstgrenze von drei Prozent liegen.
Umfangreiche Steuererhöhungen und Einsparungen
Zusätzlich zu den neuen Schulden will Eichel umfangreiche Steuererhöhungen und Einsparungen vorschlagen. So soll der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für zahlreiche landwirtschaftliche Produkte, aber auch für Katzen- und Hundefutter von derzeit 7 Prozent auf 16 Prozent angehoben werden. Von der Maßnahme verspricht sich Eichel zusätzliche Einnahmen in Milliardenhöhe. Das neue Sparpaket soll einen Umfang von rund zehn Milliarden Euro haben. Gestrichen werden soll vor allem bei den Subventionen.
http://www.spiegel.de/politik/europa/0,1518,216110,00.html
Was soll an diesem Chaos vernünftig und anständig sein?
Steuern rauf, Schulden rauf: Kaum ist die Zitterwahl vorbei, hat Kanzler Gerhard Schröder seine Versprechen vergessen. Nun plant seine Regierung über einen Nachtragshaushalt auch noch die Schulden zu erhöhen. Deutschland wird die Maastricht-Kriterien deutlich verfehlen, die Finanzlage der Republik ist katastrophal.
Berlin - Noch haben die Wähler den Satz des Kanzlers in den Ohren: "Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig."
Die Wirtschaftslage hat sich nicht geändert, doch die Zitterwahlen sind überstanden. Und schon sind die Versprechen vergessen. Plötzlich kommen die wahren Zahlen über den Zustand der Bundesfinanzen auf den Tisch und ergeben ein grausames Bild. Kaum eine Prognose der Regierung, die im Wahlkampf noch so schön klangen, ist zu halten: Das Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr wird vermutlich weit unter zwei Prozent sacken. Die Arbeitslosigkeit wird rasch steigen - Experten rechnen mit 4, 7 Millionen im Winter. Die Stabilität der Rentenbeiträge ist ungesichert.
Das Ergebnis der dramatischen Bilanz deutet sich rasch an: Schon werden in der Regierung Steuererhöhungen diskutiert, etwa für Reiche (Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer), Raucher und selbst Unternehmen. Aber auch die Schulden müssen rauf - Deutschland wird die Stabilitätskriterien aus dem Maastricht-Vertrag deutlich verfehlen.
Verschuldung jenseits der Maastricht-Grenze
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) bereitet nach Informationen des SPIEGEL für dieses Jahr einen Nachtragshaushalt vor, um die Lücken im Bundesetat schließen zu können. Mit der Maßnahme wird die Bundesregierung ermächtigt, bis zu 13 Milliarden Euro zusätzliche Schulden aufzunehmen. Die Neuverschuldung des Bundes würde danach in diesem Jahr auf 34 Milliarden Euro steigen. Auch im nächsten Jahr muss Eichel viel mehr Schulden machen als bisher geplant. Statt 15,5 Milliarden Euro, wie noch im Haushaltsentwurf vorgesehen, muss der Bund 2003 Kredite von mehr als 20 Milliarden Euro aufnehmen.
Die höhere Kreditaufnahme hat zur Folge, dass das Staatsdefizit Deutschlands in diesem Jahr auf bis zu 3,5 Prozent steigt. Auch im nächsten Jahr wird das Minus von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen über der vom Stabilitäts- und Wachstumspakt vorgegebenen Höchstgrenze von drei Prozent liegen.
Umfangreiche Steuererhöhungen und Einsparungen
Zusätzlich zu den neuen Schulden will Eichel umfangreiche Steuererhöhungen und Einsparungen vorschlagen. So soll der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für zahlreiche landwirtschaftliche Produkte, aber auch für Katzen- und Hundefutter von derzeit 7 Prozent auf 16 Prozent angehoben werden. Von der Maßnahme verspricht sich Eichel zusätzliche Einnahmen in Milliardenhöhe. Das neue Sparpaket soll einen Umfang von rund zehn Milliarden Euro haben. Gestrichen werden soll vor allem bei den Subventionen.
http://www.spiegel.de/politik/europa/0,1518,216110,00.html
Was soll an diesem Chaos vernünftig und anständig sein?
Die PRESSschläge haben halt ihre Wirkung gezeigt.
up
Es hat wirklich was, dass Stoiber gescheitert ist...
Am Ende hätten noch mehr Leute wie dieser McCloud nie kapiert, welcher Lügenbaron uns da regiert.
Und lange regiert er uns Gott sei Dank nicht mehr. Am Ende hat Stoiber dann doch noch gewonnen...
KD
Am Ende hätten noch mehr Leute wie dieser McCloud nie kapiert, welcher Lügenbaron uns da regiert.
Und lange regiert er uns Gott sei Dank nicht mehr. Am Ende hat Stoiber dann doch noch gewonnen...
KD
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