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    SPD will Reformkurs fortsetzen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.03.03 13:19:59 von
    neuester Beitrag 03.03.03 15:10:12 von
    Beiträge: 14
    ID: 703.253
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      schrieb am 03.03.03 13:19:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Trotz der Wahlniederlage in SH will die SPD ihren Reformkurs fortsetzen, so heute Müntefering.
      Reformen ???
      Welche ???
      Ich kenne keine.
      Karnevalsscherz ???
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 13:34:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du hast die wichtigsten Reformen des letzten Jahrzehnts vergessen:

      Die "Schwule-und-Lesben-dürfen-heiraten"-Reform, und
      die "Dosenpfand"-Reform.

      Weiter so Gerd
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 13:46:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was für Reformen?:confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 13:47:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Dosenpfand wird noch weiter reformiert! Es geht voran.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 13:47:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Worte "Reformen" und "fortsetzen" klingen unter Rot-Grün wie finstere Drohungen...

      :mad:

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      schrieb am 03.03.03 13:50:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Reformen? :confused:

      Ach so! Die Steuererhöhungen! Soso, die werden fortgesetzt. Na dann. :(
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 13:52:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wer unter Rot-Grün das Wort "Reform" hört, sollte ganz schnell nach seinem Geldbeutel greifen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 13:53:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was hat die SPD denn so seit 1998 reformiert ?

      Ausser dass die Schwulen jetzt heiraten dürfen, Prostituierte legal arbeiten und sozialversichert sind, Ausländer vereinfacht einen Doppelpass bekommen können...
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 13:55:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Reformen? Hab ich 4,5 Jahre was verpaßt? Vielleicht dürfen Schwul-lesbische Hunde Bacardi-Mix-Dosen dann steuerfrei beim Erwerb einer Zwangsriesterrente gegen einen Gratis-Pisa-Test eintauschen? ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 13:57:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Demnächst gibt es dann auch Pfand auf Kartoffeln und Aepfel...und das Pfand bekommt man bei Rückgabe der Schalen zurück.

      Auch über ein Kondompfand wird bereits nachgedacht... :)

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 14:13:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      und nicht zu vergessen die "Riester-Rente", die kaum einer will, weil zu bürokratisch und kompliziert. Nach Eichels aktuellen Steuerplänen, werden langfristig orientierte Aktien- und Fondssparer zusätzlich geschröpft.

      Vielleicht erinnern sich auch noch einige daran, dass vor ein paar Wochen dem Kanzler selbst diese Bezeichnung ein Dorn im Auge zu sein schien, weshalb er öffentlich für eine Umbenennung plädierte. Ich denke, diese Erklärung war Ausfluss seines Egos, da nicht sein Name mit diesem "Jahrhundertwerk" verbunden und damit unsterblich würde, sondern der seines inzwischen gefeuerten Sozialministers Walter R. :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 14:24:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na Leute, in der letzten Regierungsperiode gab es noch Gesetze, die dann "Reform" genannt wurden. Aber außer dem Dosenpfand (von Töpfer) und dem legendären Steuervergünstigungsabbaugesetz :D kam in den vergangenen 5 Monaten doch kein Gesetz zustande, oder habe ich da was wichtiges verpasst?
      Nun verlegt sich der Schröder auf die Außenpolitik. Um ein berühmtes Zitat zu variieren:

      Schröder will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Bush schon gemacht.

      *Kringelig lach* :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 15:05:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Scholz: Kein Grund für politische Kursänderung

      Es bleibt alles beim Alten - wenigstens vorerst: Nach
      der verheerenden SPD-Niederlage bei den
      Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein sieht
      SPD-Generalsekretär Olaf Scholz keinen Grund für eine
      Kursänderung der Bundespartei. Es werde noch etwas
      dauern, bis die Umfragewerte wieder anstiegen, sagte
      Scholz im Westdeutschen Rundfunk. Man könne nicht
      "per Knopfdruck" alles wieder in die richtige Richtung
      bewegen. Die SPD sei dabei, die notwendigen
      Reformen auf den Weg zu bringen.

      Diskutieren Sie mit: Die Politik der Berliner Regierung

      Regierungserklärung Schröders abwarten
      Bundeskanzler Gerhard Schröder, werde in seiner Regierungserklärung am 14. März
      die Grundzüge für eine Reform vorstellen. Scholz lehnte es strikt ab, einen
      SPD-Sonderparteitag einzuberufen. Auf dem regulären Kongress im November werde
      es eine sorgfältige Debatte über den Kurs der Partei geben.

      Schwere Verluste der SPD
      Die SPD war nach den schweren Verlusten in Hessen und Niedersachsen vor vier
      Wochen auch im nördlichsten Bundesland von 42,4 auf 29,3 Prozent abgestürzt. Die
      CDU legte nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis von 39,1 auf 50,8 Prozent zu.
      Für die Grünen stimmten 8,4 Prozent (6,8), für die FDP 5,7 Prozent (4,8), für den
      Südschleswigschen Wählerverband 2,5 Prozent (2,9). Die Wahlbeteiligung war mit 54,4
      Prozent (1998: 62,8 Prozent) so niedrig wie nie zuvor in Schleswig-Holstein.

      CDU deutlich vorn
      Die CDU wurde landesweit zur stärksten kommunalen
      Kraft. Von den elf Landkreisen verlor die SPD die
      sieben bisher von ihr dominierten an die CDU. In den
      anderen drei Kreisen baute die CDU ihren Vorsprung
      aus. Auch in den vier kreisfreien Städten Kiel, Lübeck,
      Flensburg und Neumünster liegt die CDU jetzt vor der
      SPD. Heute will sich der CDU-Landesvorstand in
      Neumünster treffen. In Kiel tagt die Spitze der Grünen,
      während der FDP-Landesvorstand in Bad Bramstedt
      (Kreis Segeberg) zusammen kommt. Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) will
      heute in Flensburg über das Ergebnis diskutieren. Die SPD will erst am Dienstag über
      die Kommunalwahl beraten.

      Deutlicher CDU-Sieg im Norden
      Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) hatte von einem wirklich
      schmerzhaften Ergebnis für ihre Partei gesprochen. Ursache seien Unzufriedenheit mit
      der Berliner Politik, aber auch Schwächen wie die Bildungspolitik im Land.
      SPD-Generalsekretär Scholz sprach von einer schmerzlichen Niederlage seiner Partei.
      CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer interpretierte den Sieg als "neues Stopp-Schild für
      Rot-Grün" in Berlin. Ursache des Stimmenzuwachses für die CDU sei der "rote Filz in
      den Rathäusern".

      Kiel bald wieder CDU-regiert?
      In Kiel kommt es am 16. März zur Stichwahl um das Amt
      des Oberbürgermeisters, da keiner der beiden
      Kandidaten die absolute Mehrheit erreichte. Nach
      Angaben des Landeswahlleiters erreichte die
      CDU-Kandidatin Angelika Volquartz 49,7 Prozent.
      SPD-Bewerber Jürgen Fenske erhielt 36,4 Prozent.

      Über zwei Millionen Wähler stimmten ab
      Am Sonntag hatten mehr als 2,25 Millionen
      Wahlberechtigte über die Zusammensetzung der Kreistage und Gemeindevertretungen
      mit rund 13.000 Mandaten entschieden. Außerdem waren in Kiel und Neumünster die
      Oberbürgermeister und im Kreis Pinneberg der Landrat direkt gewählt worden.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 15:10:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dieses Terroristenschwein
      Osama II :mad: :mad: :mad: :mad:

      Hoffentlich quetschen die Amis ihn aus wie eine Zitrone um weitere Anschläger zu verhinern.
      Die haben sicher entsprechende Drogen, die das Plaudern erleichtern :cool:



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