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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 197)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 02.01.14 12:56:32
      Beitrag Nr. 6.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.141.783 von Blue Max am 02.01.14 12:21:33Paralleljustiz in Deutschland haben wir lange schon.
      Demnächst z.B., wird sie einen gewissen Christian Wulff "frei" sprechen.:rolleyes:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 12:50:38
      Beitrag Nr. 6.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.096.901 von tuuzzi am 21.12.13 18:05:35"Die Meldung ist selbstverständlich nur unter der Rubrik „Lokales“ zu finden"

      Unfassbar...:rolleyes::O
      Avatar
      schrieb am 02.01.14 12:21:33
      Beitrag Nr. 6.378 ()
      http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201311/$file/DP_2013_11.p…

      Seite 2-3

      November 2013

      Paralleljustiz in Deutschland

      Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren? Ich arbeite im Streifendienst in Bochum. Als Griechin in Deutschland geboren und aufgewachsen, ging ich nach dem Abitur zur Polizei. Mittlerweile habe ich zehn Dienstjahre hinter mich gebracht. Ich möchte mir auf diesem Weg Luft machen, Klartext reden und meine Erfahrungen mitteilen. Dabei rede ich von den straffälligen Migranten und nicht von den vielen anderen, welche, wie ich, Deutschland als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben.

      Wie die meisten Ruhrgebietsstädte weist auch Bochum einen hohen
      Anteil an Migranten, insbesondere in der Innenstadt, auf. Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben. Dabei fängt die Respektlosigkeit bereits im Kindesalter an.

      Man wird täglich auf der Straße beleidigt, wenn man zum Beispiel Präsenz zeigt. Im Einsatz ist ein Gespräch in einem ruhigen Tonfall oft unmöglich. Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen. Die ausländischen Bürger sehen mich meistens als eine von ihnen und somit als Verräterin an. Entweder sie würdigen mich nicht eines Blickes oder sprechen mich in ihrer Sprache an, um in der Regel einen Sympathiebonus zu gewinnen. Und täglich wird mir mehrfach die Frage gestellt: Sind sie Türkin? Es spielt keine Rolle, welche Nationalität ich als Polizeibeamter/in habe. Der respektvolle und korrekte Umgang mit dem Bürger zählt. Sonst nichts.

      Für mich ist es schwierig, da ich tagtäglich diese Machtkämpfe führen muss und nicht selten dabei laut werde, um mir Respekt zu verschaffen. Erst wenn diese Kämpfe ausgefochten werden und man respektloses Verhalten unterbindet, kann man das (noch relativ gute) Ansehen und den Ruf der Polizei erhalten.

      Ich kenne nicht wenige Kollegen, die für diese Machtspielchen keine Kraft mehr haben, da sie an jeder Straßenecke stattfinden. Den Stress, den ich im Einsatz mit straffälligen Migranten habe, nehme ich nicht selten mit nach Hause. Auf Dauer kann so was nur zu einer körperlichen und/oder seelischen Erkrankung des Organismus führen.

      Ein Beispiel: Vor kurzem fuhr ich mit einer Kollegin zu einem Hilfeersuchen. Anrufer war ein Türke. Als er uns zwei Frauen sah, wurde er laut und sprach mich in einem unfassbar unangebrachten Ton an, ich sollte gefälligst herkommen. Daraufhin entgegnete ich, ich könnte auch wieder fahren und er sagte, ich sollte dies tun. Ich meldete das Verhalten des Bürgers der Leitstelle. Zeitgleich rief dieser dort an und wünschte nur männliche Polizisten. Die Leitstelle hielt mit uns Rücksprache und wir waren uns einig, dass wir erneut hinfahren würden. Bei gleichem Verhalten des Bürgers wäre für uns der Einsatz erledigt gewesen. So kam es dann auch. Der Bürger sah uns und schrie uns patzig an. Somit Einsatzende. Richtig so.

      Meine deutschen Freunde und Kollegen äußern oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Das kann ich bestätigen, da ich als Migrantin mich aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle. Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt. Aufgrund der schrecklichen Kriegsverbrechen ist das Land vorbelastet. Das ist jedoch kein Grund, den straffälligen Ausländern hier in Deutschland alle Freiheiten zu lassen.

      Man muss vorwärts schauen. Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann.

      Die Polizei wird immer hilfloser. Einzelne Beamte können Grenzen setzen, aber ohne Rückhalt der Politik oder Gerichte werden diese mehr und mehr fallen.

      Die Geschehnisse, die Kollegen oder Medien berichten (zum Beispiel: Streifenwagenbesatzung fährt langsam und wird durch Migranten in Berlin verprügelt), sind unfassbar. Es kann nicht sein, dass wir als Polizeibeamte kaum mehr Rechte haben und fürchten müssen, bei jeder rechtmäßigen(!) Maßnahme, bei der wir uns gegenüber straffälligen Migranten durchsetzen müssen – sei es auch mit körperlicher Gewalt – sanktioniert zu werden. Es kann nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft – die in jeder Hinsicht autark ist – geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen, weil sie nicht auf den deutschen Staat angewiesen sind.

      Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken oder aufgeben müssen.

      Ein Freund von mir war in Australien im Urlaub. Dort lernte er die Devise: „love it or leave it“ kennen. Mit anderen Worten, wenn‘s dir nicht gefällt: auf Nimmerwiedersehen. Meiner Meinung nach kann man dem nur Einhalt gebieten, indem ernsthafte Sanktionen erfolgen (zum Beispiel angemessene Geldstrafe, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat, Gefängnis). Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts.

      Wenn die oben genannten Sanktionen nicht ausreichend sind, bleibt nur noch die Ausweisung. Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung zu vergleichen sind.

      Tania Kambouri, per E-Mail
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.01.14 21:38:29
      Beitrag Nr. 6.377 ()
      Zitat von Doppelvize: Welches Weltbild hatte der Täter im Kopf, um zu einer solchen Tat fähig zu sein. In welchem Weltbild ist ein altes, deutsches Mütterchen nichts, aber auch gar nichts wert und wegen ihrer Hilflosigkeit das bevorzugte Opfer? Der Artikel vermeidet selbstverständlich das I-Wort.

      Weil es nichts mit dem Islam zu tun hat....

      Bei deutschen Mördern oder Kinderfisckern wird auch nicht geschrieben das sie Christen sind...

      Was soll das also? Vor allem WAS willst du?


      Es würde Dir wirklich sehr helfen, die Bibel und den Koran und Mein Kampf im Vergleich zu lesen um dann zu erkennen, wo Gegensätze und Parallelen liegen.



      Can your religion do this?
      The Religion of Peace at work in Russia, where two suicide
      bombings produced 31 dead commuters this past week.
      Over 16,000 people lost their lives to Islamic terror in 2013.

      http://www.thereligionofpeace.com/

      Avatar
      schrieb am 22.12.13 00:54:07
      Beitrag Nr. 6.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.093.514 von Doppelvize am 20.12.13 19:56:20Ne, deine Mutter war es!

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      schrieb am 21.12.13 22:59:02
      Beitrag Nr. 6.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.835.756 von Datteljongleur am 14.11.13 18:05:46Schon wieder so ein krimineller Skandinavier:

      Kriminelle Skandinavier gibt es doch gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 20:29:05
      Beitrag Nr. 6.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.096.901 von tuuzzi am 21.12.13 18:05:35 Welches Weltbild hatte der Täter im Kopf, um zu einer solchen Tat fähig zu sein. In welchem Weltbild ist ein altes, deutsches Mütterchen nichts, aber auch gar nichts wert und wegen ihrer Hilflosigkeit das bevorzugte Opfer? Der Artikel vermeidet selbstverständlich das I-Wort.

      Weil es nichts mit dem Islam zu tun hat....

      Bei deutschen Mördern oder Kinderfisckern wird auch nicht geschrieben das sie Christen sind...

      Was soll das also? Vor allem WAS willst du?
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 18:16:59
      Beitrag Nr. 6.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.093.514 von Doppelvize am 20.12.13 19:56:20
      21.12.2013 | 07:00
      Neue OZ: Gespräch mit Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz

      Osnabrück (ots) - Verfassungsschutz: Zahl deutscher Dschihad-Kämpfer in Syrien bereits auf 240 gestiegen



      Rechtsextremismus und Salafismus liegen nahe beieinander, und es ist oft genug Zufall, bei welchem von beiden junge Männer landen. Das hat tatsächlich nun Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, offen gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung geäußert. Was wir seit Jahren wissen, scheint nun langsam auch in den Köpfen der Offiziellen anzukommen, gut so. Innerhalb nur eines halben Jahres ist die Anzahl deutscher Dschihad-Kämpfer, die nach Syrien in den Krieg gezogen sind, auf 400% gestiegen.

      http://www.presseportal.de/pm/58964/2626401/neue-oz-gespraec…

      Maaßen nannte es sehr "besorgniserregend", dass die Salafisten die am schnellsten wachsende islamistische Gruppierung in Deutschland seien. "Im nächsten Verfassungsschutzbericht 2013 werden wir möglicherweise von 5500 Salafisten in Deutschland sprechen". Das wären 1000 mehr als im Vorjahreszeitraum.

      Der Nachrichtendienst sieht die Verteilung von Koran-Büchern durch Salafisten in Einkaufsstraßen, Marktplätzen oder vor Schulen äußerst kritisch. "Es gibt immer wieder Fälle, wo wir feststellen, dass Personen, die nach Syrien gereist sind, bei Koran-Verteilaktionen angesprochen wurden. Oder sie standen selbst hinter dem Verteiltisch. Insoweit sehe ich einen deutlichen Zusammenhang zwischen dieser Verteilaktion und Dschihadisten, die in Syrien kämpfen", sagte Maaßen.

      Wir sehen, der Koran als Ursache und Quelle der Menschenverachtung wird mutig erwähnt, jedoch das I-Wort vermieden.
      Avatar
      schrieb am 21.12.13 18:05:35
      Beitrag Nr. 6.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.078.692 von Frenchmen am 19.12.13 01:07:07Hakan F. in Haft
      Nach 27 Jahren gefasst: Ihr Mörder war erst 14

      Erding - Nach 27 Jahren konnte die Kripo Erding den Mord an einer hoch betagten Erdingerin aufklären. Theodora B. (81) war im April 1986 erstochen und erdrosselt aufgefunden worden. Als Täter überführt wurde nun ein damals 14-Jähriger, der zuletzt bei Freising lebte.



      So lautet die Schlagzeile in der Erdinger Zeitung. Hakan F. wurde als Täter identifiziert, der eine damals 81 Jahre alte Witwe (Foto) bestialisch mit zwei Messern traktierte und schließlich erwürgte.

      Die Meldung ist selbstverständlich nur unter der Rubrik „Lokales“ zu finden und niemand stellt die entscheidende Frage: Welches Weltbild hatte der Täter im Kopf, um zu einer solchen Tat fähig zu sein. In welchem Weltbild ist ein altes, deutsches Mütterchen nichts, aber auch gar nichts wert und wegen ihrer Hilflosigkeit das bevorzugte Opfer? Der Artikel vermeidet selbstverständlich das I-Wort.

      http://www.merkur-online.de/lokales/erding/mord-erding-nach-…

      Ihm “droht” das Jugendstrafrecht, er zittert bestimmt schon vor dem sehr ernsten DU-DU des Richters. Das wird Ihm dann bestimmt eine Lehre sein.
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      Avatar
      schrieb am 20.12.13 19:56:20
      Beitrag Nr. 6.371 ()
      Zitat von berhem: hahahahahahahaha,
      jahrelang einige Länder ausbeuten und jetzt weinen.
      Warum Rumänien und Bulgarien in die EU gekommen sind ist mir schleierhaft. Auch Kroatien mit mehr als 25 % Arbeitslosenquote.
      Aber irgendwas hat die Lobby doch daran. Mal sehen wann die Rumänen oder Bulgaren eine Tariflohn von mind. 2,50 € haben wollen hahahahahaha
      :keks:
      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Ja lustig. Hat dein Papa für dich geschrieben?
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