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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 476)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 09.09.07 11:53:21
      Beitrag Nr. 3.590 ()
      Lebensbedrohlicher antisemitischer Anschlag auf den Lubavitcher Rabbiner in Frankfurt...

      Schwere Messerattacke auf Lubavitcher Rabbiner - Bericht eines Krankenbesuches...

      Der Lubavitcher Rabbiner in Frankfurt am Main, Rabbiner Zalman Gurevitch, wurde gestern Abend auf dem Nachhauseweg von der Synagoge auf der Eschersheimer Landstraße, Ecke Neuhaußstraße mit arabisch klingenden Worten angesprochen. Als Rabbiner Gurevitch den südländisch/arabisch/marokkanisch aussehenden Jugendlichen, der in Begleitung von zwei weiteren Jugendlichen war, freundlich ansprach, um zu fragen was er gesagt habe, wurde er unmittelbar beschimpft und bevor er wußte wie ihm geschah, wurde er sehr schnell in den Bauch "geboxt" - wie er zuerst dachte. Sekunden später jedoch mußte er realisieren, daß dies mehr als nur ein einfacher Stoß in seinen Bauch war. Der Jugendliche zog das Messer wieder heraus, hob es drohend empor, beschimpfte ihn weiter und sagte sinngemäß "Dich Juden werde ich jetzt umbringen" :mad:. Rabbiner Gurevitch - schrie sofort laut nach der Polizei und nach Hilfe. Gleiches taten seine zwei noch unter Schock stehenden Begleiter - Besucher von auswärts, die er eigentlich zu sich nach Hause zum Shabbat Mal eingeladen hatte. Die Jugendlichen rannten daraufhin sofort weg - nach Ihnen wird von der Polizei aus gefahndet.
      Rabbiner Gurevitch, mittlerweile stark blutend wurde im Krankenhaus sofort einer Not-OP unterzogen. Sein Darm wurde nur knapp verfehlt, so daß er von G-ttes Fügung spricht, daß er noch lebt.
      Derzeit befindet sich Rabbiner Gurevitch noch auf der Intensivstation. Es geht ihm aber den Umständen entsprechend gut. Seine Frau ist bei ihm. Das Krankenhaus wird überflutet von Besuchern, angefangen von einzelnen besorgten Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, die nach und nach von der Schreckenstaten erfahren, bis hin zum Rabbiner der Gemeinde, den "Yeshiva Bruchas", usw.
      Rabbiner Gurevitch gab seine ausdrückliche Erlaubnis über dieses Horrorerlebnis zu berichten und auch wenn er, wie wir alle, G-tt dankt, daß ihm nichts passiert ist, so sieht er diesen Anschlag als Aufforderung sich noch stärker gegen Antisemitismus einzusetzen! Das letzte was er möchte ist, daß diese Tat von der Polizei oder den Medien verharmlost, oder gar unter den Teppich gekehrt wird!
      Wir wünschen Rabbiner Gurevitch und seiner Familie alles Gute und schnelle Genesung!

      http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=IA2907&Cat…
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 19:54:07
      Beitrag Nr. 3.589 ()
      Auch in der Schweiz scheint die wachsende Ausländerkriminalität jahrelang ein totgeschwiegendes Tabuthema gewesen zu sein:

      Fakten zur Jugendgewalt

      Die Kriminalität der Jungen hat sehr stark zugenommen. Besonders seit den neunziger Jahren. Neue Zahlen des Bundesamtes für Statistik widerlegen Schönfärbereien.

      Jahrelang hat sich das Bundesamt für Statistik dagegen gesträubt, Daten zur Entwicklung der Jugendkriminalität über einen langen Zeitraum zu veröffentlichen. Mit dem Hinweis, die Erhebungsmethoden hätten sich immer wieder geändert, die Definition von «Jugendlicher» schwanke oder es fehlten für gewisse Jahre die Zahlen, wurde die Öffentlichkeit über eine Frage im Dunkeln gelassen, die sie brennend interessierte. Wird öfter zugeschlagen? Ist die Jugend verroht? Sind die Zeiten schlimmer als früher? Die Statistiker am Neuenburgersee blieben vage.

      So ist es eine kleine Überraschung, dass die gleiche Behörde nun einen Bericht vorlegt, der alle Strafurteile, die gegen junge Leute verhängt wurden, bis ins Jahr 1934 zurückverfolgt. Einige Lücken bleiben zwar (1981–1983), doch der allgemeine Trend ist unübersehbar, die Zahlen sind hart und offiziell: Die Jugendkriminalität hat seit 1934 stark zugenommen. Wurden 1934 705 Jugendliche wegen Vergehen und Verbrechen verurteilt, waren es 2004 sieben Mal mehr: 4892. Auch relativ ist die Zunahme beeindruckend. 1934, als die Schweiz eine der tiefsten Wirtschaftskrisen ihrer Geschichte durchlitt, mit den höchsten Arbeitslosenraten, gerade unter Jugendlichen – in dieser Not kamen auf 100000 jugendliche Einwohner etwas über 200 Urteile. 2004, bei bester Wirtschaftslage, waren es pro 100000 Jugendliche über 1800. Das sind fast neun Mal mehr. Dabei handelt es sich um Urteile, die gemäss Strafgesetzbuch ergingen: also Delikte gegen Leib und Leben oder Raub und Diebstahl, mit anderen Worten «die klassische Kriminalität». Daten über Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz oder das Strassenverkehrsgesetz liegen erst für spätere Jahre vor.

      Sünden der neunziger Jahre

      Aufschlussreich sind die Brüche. Nach einer Zunahme bis 1942, die wenig bedeutet, weil sie darauf zurückzuführen ist, dass das Schweizerische Strafgesetzbuch kantonale Gesetze ablöste, sinkt die Kriminalität der Jugend bis 1955. Danach legt sie stetig, wenn auch sanft zu. Die Wende zum Schlimmen setzte erst in den achtziger Jahren ein. Geradezu explosionsartig stieg die Kriminalität seit 1999. Ebenfalls beunruhigend ist: Bis in die achtziger Jahre gab es zwar immer etwas mehr ausländische Jugendliche, die straffällig wurden, als Schweizer. Doch die Entwicklung verlief bei beiden Gruppen bis zu diesem Zeitpunkt parallel. Dann geschieht Ungeheuerliches, ab 1999 lassen die kriminellen Ausländer die Schweizer weit hinter sich, jedes Jahr deutlicher: Pro 100000 Jugendliche wurden 2004 über 4000 Ausländer verurteilt und nur rund 1200 Schweizer.

      Wenn besorgte Eltern neuerdings den Eindruck erhalten haben, der Ausgang für ihre Kinder werde immer gefährlicher, in einem Ausmass, wie sie es selbst, die in den siebziger Jahren Teenager gewesen waren, nie erlebt hätten, dann liegen sie vollkommen richtig. Wenn sie ahnen, dass ausländische Altersgenossen ihren Kindern häufiger Angst einjagen als Schweizer, haben sie noch einmal recht. Die Statistik belegt ihre Befürchtungen. Es handelt sich eben nicht um ein «falsches Bewusstsein», wie es die Linke in einer Art marxistischer Verdrehung glauben machen will. Und es hat nichts damit zu tun, dass die Leute empfindlicher geworden wären und Übergriffe rascher zur Anzeige brächten, wie es ein paar Journalisten behauptet haben, in der Hoffnung, die Realität entspreche ihren politischen Vorlieben. Martin Killias, Kriminologe an der Universität Zürich und ohne Zweifel der beste Schweizer Experte in Sachen Kriminalität, wird bald ein Buch vorlegen, das auch diese politisch korrekte Legende entzaubert (Killias, Haymoz, Lamon: Die Kriminalität in der Schweiz im Lichteder Opferbefragung von 1984 bis 2005, Stämpfli-Verlag). Befragungen der Bevölkerung mit Stichproben von 1000 bis 6000 Personen, wie er sie seit 1984 vornimmt, belegen: Die Anzeigen haben in der jüngsten Vergangenheit im Verhältnis zu den tatsächlich vorgefallenen Straftaten sogar abgenommen. Nicht weil die Bürger resigniert hätten, sondern weil die Opfer immer häufiger selber Jugendliche sind, die aus Scham oder falsch verstandenem Heroismus ungern die Polizei rufen.

      Über die Ursachen der Jugendgewalt kann weiter spekuliert werden. Gewaltvideos, zu viel Freizeit, zu weiche Eltern, der Balkan? Wohl unbeabsichtigt durchstösst das Bundesamt für Statistik auch die Legende, wonach Repression nichts bringt. Tatsächlich nahm die Kriminalität zu, während die Härte der Strafen abnahm. Die beiden empfindlichsten Strafen sind für einen Jungen eine Busse, was die Eltern gegen ihn aufbringt, oder die «Einschliessung» in einer Erziehungsanstalt. Beide Massnahmen wurden zugunsten von Arbeitsleistung und «Verweisen» immer seltener angewandt. Ausgerechnet in den achtziger Jahren, als die Kriminalität stark zulegte, gingen die Bussen und die Einschliessungen am deutlichsten zurück. Ein ursächlicher Zusammenhang liegt nahe, Studien aus England und Amerika bestätigen ihn. Wenn man weiss, dass eine Arbeitsleistung oft darin besteht, in einem Altersheim Kaffee zu servieren, wird klar: Es ist Zeit, beim Thema Jugendgewalt den Fakten zu vertrauen statt der Ideologie.

      http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=17219&Ca…
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 14:02:35
      Beitrag Nr. 3.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.352.909 von hasenbrot am 31.08.07 10:44:29gleich werden uns unsere Boardlinken erklären, dass dies nichts mit dem Islam zu tun hat und man sich stärker auf die Bekämpfung des Rechtsextremismus konzentrieren sollte.

      Und dabei sind die beiden größten Bedrohungen für die innere Sicherheit Deutschlands nach wie vor der islamistische Terrorismus/Ausländerextremismus und der Linksextremismus, wie der neueste Verfassungsschutzbericht 2006 nochmal klar und deutlich feststellen musste.
      Aber dazu verlieren sie natürlich kein Wort und beschäftigen sich lieber mit statistischen Schaubudentricks, die komischerweise immer genau das Gegenteil von dem ergeben was offiziell und immer wieder unmißverständlich festgestellt wird.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 20:43:04
      Beitrag Nr. 3.587 ()
      Die Spiegel-Redakteure sind vorbildlich in ihrer sachlichen und neutralen Berichterstattung. :)

      Haben sicher auch folgendes schlaue Buch gelesen:

      http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,159,16.html

      Auszug:

      Vor diesem Hintergrund haben wir unsere Fragestellung darauf fokussiert, wie der Mediendiskurs mit dem Problem umgeht, daß Straftaten, die von ausländischen Personen begangen werden, zusätzlich in einen rassistischen Diskurszusammenhang eingebunden werden.


      Cool! :cool:


      Aber t-online berichtet dagegen völlig inkorrekt:

      http://www2.onnachrichten.t-online.de/c/12/25/05/58/12250558…

      Nach Berichten der \"Stuttgarter Zeitung\" und der \"Stuttgarter Nachrichten\" gilt ein 18-Jähriger Türke als Drahtzieher der Tat. Er habe es nicht ertragen, dass seine ebenfalls verhaftete 16-jährige Freundin Kontakte zu dem späteren Opfer - einem gebürtigen Franzosen aus dem Elsass – hatte.


      „Er habe es nicht ertragen“

      Klarer Fall von verletzter Ehre.

      „Kontakt gehabt“ ... Klingt so, als habe der arme Täter in purer Notwehr sein Opfer ermordet und zerstückelt. Das mit den Eingießen in Beton ist sicher nur ein kulturspezifischer Totenkult, das sollte man nicht überbewerten. :look:



      NeuSte (für ein Antiaggresionstraining mit anschließender Gärtnerlehre plädierend)
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 20:17:28
      Beitrag Nr. 3.586 ()
      Es ist schon traurig, dass die Medien die Nationalität des Täters grundsätzlich totschweigen, sobald es sich um einen Ausländer handelt.

      Was meinen sie eigentlich, damit erreichen zu können???

      Eine Ausnahme der heuchlerischen Regel bietet die "Stuttgarter Zeitung" an. Sie geht sogar über die stereotype Nennung "südländischer Herkunft" hinaus.


      Leiche im Neckar
      War das Tatmotiv Eifersucht?

      19-jähriger Schüler könnte aus Eifersucht erschlagen worden sein - Polizei findet Körperteile im Neckar und auf einem Feld in Großbottwar

      Click! Nach dem Mord an einem 19-jährigen Schüler sind gestern Teile der zerstückelten Leiche im Neckar bei Plochingen entdeckt worden. Auf einem Feld bei Großbottwar wurde der Torso gefunden. Die Polizei ist schockiert über die brutale Tat aus nichtigem Anlass.

      Dass ihn ein Fall noch derart aus der Fassung bringen könnte, hätte sich Volker Zaiß kaum vorstellen können. Verbrechen von unglaublicher Brutalität und Menschenverachtung begleiten den Kriminaloberrat und Leiter der Stuttgarter Mordkommission schon seit Jahren - der Fall des ermordeten 19-Jährigen aus Rommelshausen, mit dem er sich als Leiter der Soko "Zement" derzeit beschäftigen muss, schlägt dennoch aus der Reihe. "So was habe ich noch nicht erlebt", sagt Zaiß.

      Vieles von dem, was die Ermittler bisher ans Tageslicht befördert haben, soll die Öffentlichkeit noch nicht wissen. Wenn zu früh zu viele Details bekannt werden, ist die Gefahr groß, dass sich Täterwissen verbreitet und die Aussagen der Schuldigen vor Gericht nicht verwertbar sind. Aber auch das wenige, das bekannt ist, reicht aus, um die Ungeheuerlichkeit des Verbrechens klarzumachen.

      Mit einer verwahrlosten Wohnung in Gablenberg, aus der Verwesungsgeruch durchs Treppenhaus zog, hatte Anfang der Woche alles begonnen. Seit gestern suchen die Ermittler nach einer in kleine Stücke zerhackten Leiche, die in Blumenkübeln einbetoniert auf dem Neckargrund liegen - einige wurden bereits gefunden. Gestanden hatte diese Details einer der Tatverdächtigen, ein 18-Jähriger, der im Moment bei der Bundeswehr in Füssen seinen Wehrdienst absolviert. Dort war der Mann am Dienstag festgenommen worden, nachdem er sich vom Ausflug nach Stuttgart zum Dienst zurückgemeldet hatte.

      Der junge Soldat, der in Weilimdorf wohnt, ist bei der Polizei schon wegen diverser Gewaltdelikte aufgefallen, in diesem Fall scheint er aber nur ein Mitläufer zu sein. Gleiches gilt wohl für einen 23-Jährigen, ein polizeibekannter Drogendealer, der sich am Mittwoch selbst gestellt hat. Haupttäter und Anstifter dürfte ein ebenfalls 18-jähriger Türke aus Bad Cannstatt sein, der den Mord an dem Schüler eiskalt geplant haben soll, womöglich aus übersteigerter Eifersucht als Motiv. Jedenfalls hatte sich das Opfer, ein gebürtiger Franzose aus dem Elsass, einige Male mit der 16-jährigen Freundin des Tatverdächtigen getroffen. Auch sie sitzt inzwischen zusammen mit den anderen drei Tatverdächtigen in Untersuchungshaft.

      Denn sie dürfte es gewesen sein, die das Opfer mit einem Anruf aus dessen elterlicher Wohnung in Rommelshausen gelockt und auf einen abgelegenen Feldweg in einer Streuobstwiese geführt hat. Dort lauerten bereits die Mörder auf den 19-Jährigen, der für das "spontane Treffen" nur seinen Schlüsselbund eingesteckt hatte. Wer an dem Mord beteiligt war, ist noch unklar - laut Aussage wurde das Opfer aber erschlagen. Nicht auszuschließen, dass der Schüler mit Faustschlägen und Fußtritten umgebracht worden ist.

      Klar ist mittlerweile, dass die Leiche hinterher in eine Lagerhalle geschafft und in kleine Teile zerstückelt worden ist. Mit den verpackten Leichenteilen sollen die Täter dann in die Kellerwohnung in der Gablenberger Gaishämmerstraße gefahren sein, wo alles in einer grünen Papiertonne einbetoniert wurde. Da die Last aber zu schwer war, um sie am Stück in den Neckar zu werfen, wurden die Leichenteile mit einer Flex vom Beton befreit und stattdessen in kleinere Blumenkübel gesteckt. Diese wiederum sollen laut Aussage eines Tatverdächtigen von der Esslinger Hanns-Martin-Schleyer-Brücke in der Neckar geworfen worden sein.

      An der beschriebenen Stelle hatten Polizeitaucher gestern Vormittag stundenlang gesucht, fündig wurden sie aber erst am Nachmittag einige Kilometer stromaufwärts: Bei Plochingen seien sechs Blumenkübel mit Leichenteilen gefunden worden, sagt Polizeisprecher Olef Petersen. Auf einem Feld bei Großbottwar wurde zudem der Torso des Toten entdeckt, der dort abgelegt worden war.

      Im Kerner Ortsteil Rommelshausen, wo auch die 16-Jährige wohnt, kann derweil kaum jemand begreifen, was geschehen ist. Die Familie des Opfers mit drei Kindern war 1990 von Mühlhausen im Elsass ins Remstal gezogen. Der älteste Sohn, der in Stuttgart auf das Wagenburggymnasium ging und nächstes Jahr Abitur gemacht hätte, spielte beim TV Stetten Handball und trainierte die A-Jugend bei den Frauen. Den Freunden und Mitspielern fehlen die Worte, und auch Bürgermeister Stefan Altenberger ringt um Fassung: "Das Ganze ist entsetzlich. Wer so etwas tut, hat jegliche Werte verloren."

      Von Markus Heffner, StZ
      31.08.2007 - aktualisiert: 31.08.2007, 08:25 Uhr



      Sich mit der Freundin eines Türken zu treffen geht natürlich nicht an. Wo kämen wir da hin:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 31.08.07 16:13:25
      Beitrag Nr. 3.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.356.233 von Blue Max am 31.08.07 14:51:02Und wie immer, im linken Vorzeigeblatt Spiegel kein Wort von der Nationalität des Möders! Es kann nicht sein, was nicht sein darf. :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 15:00:21
      Beitrag Nr. 3.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.356.233 von Blue Max am 31.08.07 14:51:02scheint doch ganz normal zu sein ,das die ehre im schwanz statt im kopf bei solcher ethnie angesiedelt ist.
      die dunkelziffer von tötungsdelikten bei männer und frauen dürfte ein vielfaches betragen
      als bekannt wird.
      in der Türkei ausgeführt kräht kein hahn danach,da man das opfer noch in deutschland vermutet.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 14:51:02
      Beitrag Nr. 3.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.351.814 von Peter_Pan.com am 31.08.07 09:31:05#3419

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

      Leiche im Neckar


      31.08.2007

      War das Tatmotiv Eifersucht?

      19-jähriger Schüler könnte aus Eifersucht erschlagen worden sein - Polizei findet Körperteile im Neckar und auf einem Feld in Großbottwar


      Nach dem Mord an einem 19-jährigen Schüler sind gestern Teile der zerstückelten Leiche im Neckar bei Plochingen entdeckt worden. Auf einem Feld bei Großbottwar wurde der Torso gefunden. Die Polizei ist schockiert über die brutale Tat aus nichtigem Anlass.

      Dass ihn ein Fall noch derart aus der Fassung bringen könnte, hätte sich Volker Zaiß kaum vorstellen können. Verbrechen von unglaublicher Brutalität und Menschenverachtung begleiten den Kriminaloberrat und Leiter der Stuttgarter Mordkommission schon seit Jahren - der Fall des ermordeten 19-Jährigen aus Rommelshausen, mit dem er sich als Leiter der Soko "Zement" derzeit beschäftigen muss, schlägt dennoch aus der Reihe. "So was habe ich noch nicht erlebt", sagt Zaiß.

      Vieles von dem, was die Ermittler bisher ans Tageslicht befördert haben, soll die Öffentlichkeit noch nicht wissen. Wenn zu früh zu viele Details bekannt werden, ist die Gefahr groß, dass sich Täterwissen verbreitet und die Aussagen der Schuldigen vor Gericht nicht verwertbar sind. Aber auch das wenige, das bekannt ist, reicht aus, um die Ungeheuerlichkeit des Verbrechens klarzumachen.

      Mit einer verwahrlosten Wohnung in Gablenberg, aus der Verwesungsgeruch durchs Treppenhaus zog, hatte Anfang der Woche alles begonnen. Seit gestern suchen die Ermittler nach einer in kleine Stücke zerhackten Leiche, die in Blumenkübeln einbetoniert auf dem Neckargrund liegen - einige wurden bereits gefunden. Gestanden hatte diese Details einer der Tatverdächtigen, ein 18-Jähriger, der im Moment bei der Bundeswehr in Füssen seinen Wehrdienst absolviert. Dort war der Mann am Dienstag festgenommen worden, nachdem er sich vom Ausflug nach Stuttgart zum Dienst zurückgemeldet hatte.

      Der junge Soldat, der in Weilimdorf wohnt, ist bei der Polizei schon wegen diverser Gewaltdelikte aufgefallen, in diesem Fall scheint er aber nur ein Mitläufer zu sein. Gleiches gilt wohl für einen 23-Jährigen, ein polizeibekannter Drogendealer, der sich am Mittwoch selbst gestellt hat. Haupttäter und Anstifter dürfte ein ebenfalls 18-jähriger Türke aus Bad Cannstatt sein, der den Mord an dem Schüler eiskalt geplant haben soll, womöglich aus übersteigerter Eifersucht als Motiv
      . Jedenfalls hatte sich das Opfer, ein gebürtiger Franzose aus dem Elsass, einige Male mit der 16-jährigen Freundin des Tatverdächtigen getroffen. Auch sie sitzt inzwischen zusammen mit den anderen drei Tatverdächtigen in Untersuchungshaft.

      Denn sie dürfte es gewesen sein, die das Opfer mit einem Anruf aus dessen elterlicher Wohnung in Rommelshausen gelockt und auf einen abgelegenen Feldweg in einer Streuobstwiese geführt hat. Dort lauerten bereits die Mörder auf den 19-Jährigen, der für das "spontane Treffen" nur seinen Schlüsselbund eingesteckt hatte. Wer an dem Mord beteiligt war, ist noch unklar - laut Aussage wurde das Opfer aber erschlagen. Nicht auszuschließen, dass der Schüler mit Faustschlägen und Fußtritten umgebracht worden ist.

      Klar ist mittlerweile, dass die Leiche hinterher in eine Lagerhalle geschafft und in kleine Teile zerstückelt worden ist. Mit den verpackten Leichenteilen sollen die Täter dann in die Kellerwohnung in der Gablenberger Gaishämmerstraße gefahren sein, wo alles in einer grünen Papiertonne einbetoniert wurde. Da die Last aber zu schwer war, um sie am Stück in den Neckar zu werfen, wurden die Leichenteile mit einer Flex vom Beton befreit und stattdessen in kleinere Blumenkübel gesteckt. Diese wiederum sollen laut Aussage eines Tatverdächtigen von der Esslinger Hanns-Martin-Schleyer-Brücke in der Neckar geworfen worden sein.

      An der beschriebenen Stelle hatten Polizeitaucher gestern Vormittag stundenlang gesucht, fündig wurden sie aber erst am Nachmittag einige Kilometer stromaufwärts: Bei Plochingen seien sechs Blumenkübel mit Leichenteilen gefunden worden, sagt Polizeisprecher Olef Petersen. Auf einem Feld bei Großbottwar wurde zudem der Torso des Toten entdeckt, der dort abgelegt worden war.

      Im Kerner Ortsteil Rommelshausen, wo auch die 16-Jährige wohnt, kann derweil kaum jemand begreifen, was geschehen ist. Die Familie des Opfers mit drei Kindern war 1990 von Mühlhausen im Elsass ins Remstal gezogen. Der älteste Sohn, der in Stuttgart auf das Wagenburggymnasium ging und nächstes Jahr Abitur gemacht hätte, spielte beim TV Stetten Handball und trainierte die A-Jugend bei den Frauen. Den Freunden und Mitspielern fehlen die Worte, und auch Bürgermeister Stefan Altenberger ringt um Fassung: "Das Ganze ist entsetzlich. Wer so etwas tut, hat jegliche Werte verloren."

      Von Markus Heffner, StZ

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,503157,00.html

      ZERSTÜCKELTER TEENAGER IM NECKAR

      Soko "Zement" prüft Eifersucht als Tatmotiv


      Arme, Beine und Kopf waren in Blumenkübeln einbetoniert, der Rumpf in einer Mülltonne - Stuttgarter Fahnder suchen nach dem Motiv für den Mord an einem 19-Jährigen. Er musste einem Zeitungsbericht zufolge sterben, weil er sich mit der Freundin des mutmaßlichen Drahtziehers getroffen hatte.

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      Stuttgart - Die Sonderkommission "Zement" der Polizei hat inzwischen alle Leichtenteile gefunden, wie die Ermittler heute in Stuttgart mitteilten. Demnach waren Arme, Beine und Kopf in Pflanzenkübeln einbetoniert und im Neckar bei Plochingen versenkt worden. Den Rumpf hatten die vier mutmaßlichen und zum Teil geständigen Täter in einer Mülltonne einzementiert und in einem Gebiet bei Großbottwar im Kreis Ludwigsburg entsorgt.


      EINBETONIERTE LEICHENTEILE: TOTER IN FÜNF BLUMENKÜBELN
      Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (5 Bilder)



      Dass es sich bei dem Mord um eine Eifersuchtstat handeln könnte, will die Polizei nicht ausschließen. Nach einem Bericht der "Stuttgarter Nachrichten" gilt ein 18-Jähriger offenbar als Drahtzieher der Tat. Er habe es nicht ertragen, dass seine ebenfalls verhaftete 16-jährige Freundin Kontakte zu dem späteren Opfer hatte. In seinem Umfeld gilt er der Zeitung zufolge als aggressiv.

      Der mutmaßliche Haupttäter sei wegen Körperverletzungen polizeibekannt und schweige als einziger zu den Vorwürfen
      . Er und seine Freundin sowie zwei weitere mutmaßliche Mittäter im Alter von 18 und 23 Jahren sitzen in Untersuchungshaft.

      Die Polizei hat nach eigenen Angaben den Tatablauf weitgehend geklärt. Demnach wurde das Opfer, der Handballtrainer Ivan S., am 21. August auf einem Feldweg außerhalb von Stuttgart getötet. Die mutmaßlichen Täter transportierten die Leiche zunächst in eine Stuttgarter Lagerhalle, um sie dort zu zerstückeln.

      Die Leichenteile seien dann in einer den mutmaßlichen Tätern überlassenen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit Zement in Pflanzenkübel und eine Mülltonne eingegossen und zum Teil im Neckar versenkt worden. Anwohner waren später auf den Verwesungsgeruch aus der Wohnung aufmerksam geworden und hatten deshalb die Polizei alarmiert.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 12:51:25
      Beitrag Nr. 3.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.352.909 von hasenbrot am 31.08.07 10:44:29du spinner,was hat denn das mit links oder... zu tun,nur um deinem braunen senf loszuwerden ist für dich alles links.
      richtig ist das man sich mehr auf solche wie dich konzentrieren sollte,bevor der wahn die gasse bricht.:p
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 10:44:29
      Beitrag Nr. 3.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.351.814 von Peter_Pan.com am 31.08.07 09:31:05Im Radio kam der ganz kurze Hinweis dass es sich um Türken handelt und der Schüler mehrfach mit der Freundin des Haupttäters geredet haben soll, der Artikel ist wie immer politisch oberkorrekt



      gleich werden uns unsere Boardlinken erklären, dass dies nichts mit dem Islam zu tun hat und man sich stärker auf die Bekämpfung des Rechtsextremismus konzentrieren sollte.
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