PNE - Der PositivThread (Seite 719)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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...freuen sich wohl einige darüber..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.256.682 von Zimtzicke am 06.06.12 17:12:20Darüber hinaus erwarten wir in den kommenden Jahren erste Projektrealisierungen und -verkäufe im Ausland...
PNE WIND erwartet 2012 deutliche Ergebnisbeiträge aus Offshore-Windpark-Projekten auf der Nordsee
06.06.12
Cuxhaven (www.aktiencheck.de) - Der Windpark-Projektierer PNE WIND hat für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres enttäuschende Zahlen präsentiert. So ging der Gesamtoutput um 13% auf 10,7 Mio. EUR zurück und das EBIT rutschte von +2,5 Mio. EUR im Vorjahresquartal auf nun -1,1 Mio. EUR Das Nettoergebnis lag bei -2,4 Mio. EUR, nach +1,9 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Nichtsdestotrotz hat das Cuxhavener Unternehmen seine EBIT-Guidance bis 2013 bestätigt.
aktiencheck.de EXKLUSIV führte ein kurzes Interview mit Herrn Martin Billhardt, dem Vorstandsvorsitzenden der PNE WIND AG.
aktiencheck.de EXKLUSIV: Tausende Kilometer an neuen Stromautobahnen werden gebraucht, um den Atomausstieg bis 2022 zu schaffen und die Windenergie spielt dabei eine entscheidende Rolle. In welchem Umfang wird Ihre Gesellschaft von diesem Mammutprojekt langfristig profitieren können?
Billhardt: Sowohl das Höchstspannungsnetz als auch die Verteilnetze in Deutschland müssen umgebaut werden, um den veränderten Anforderungen einer mehr dezentralen Stromerzeugung und -verteilung gerecht zu werden. Das ist seit Jahren bekannt und rückt durch den beginnenden Aufbau von Offshore-Windparks verstärkt in das Bewusstsein. Für die von uns entwickelten und bereits genehmigten Offshore-Windparks liegen bereits unbedingte Netzanschlusszusagen vor, so dass die Einspeisung und der Abtransport des dort erzeugten Stroms ab der Inbetriebnahme der Parks gesichert sind. Aber auch Onshore, also an Land, entwickeln wir zahlreiche Projekte, für die der Umbau der Stromnetze wichtig ist.
aktiencheck.de EXKLUSIV: Die Solarindustrie klagt schon seit längerer Zeit über die erschwerten Rahmenbedingungen, die zuletzt mehrere Unternehmen aus dieser Branche in die Pleite führten. Wie schätzen Sie das aktuelle Umfeld und die Zukunftsperspektiven für die Windenergie-Branche ein?
Billhardt: Mit den durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Deutschland gesetzten Rahmenbedingungen können Windpark-Projektierer wie wir ökonomisch sinnvoll Projekte entwickeln und realisieren. Angesichts der mehrjährigen Planungs- und Entwicklungszeiten für Windparks, müssen diese Rahmenbedingungen aber auch für Jahre gesichert und kalkulierbar bleiben. Hier erwarten wir Verlässlichkeit von der Politik.
aktiencheck.de EXKLUSIV: In Ihrer Pipeline gibt es derzeit einige vielversprechende Projekte. Welche von ihnen sollten Ihrer Meinung nach dem Geschäft der PNE WIND AG den stärksten Auftrieb geben und wann ist mit den ersten positiven Einflüssen auf Ihre Zahlen zu rechnen?
Billhardt: Wir erwarten in diesem Jahr noch deutliche Ergebnisbeiträge aus den von uns entwickelten Offshore-Windpark-Projekten auf der Nordsee. Doch auch die an Land entwickelten Windparks kommen gut voran. Hier wollen wir noch in diesem Jahr mit den Bau von ein bis zwei weiteren Windparks beginnen. Darüber hinaus erwarten wir in den kommenden Jahren erste Projektrealisierungen und -verkäufe im Ausland..
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-PNE_WIND_erwartet_201…
06.06.12
Cuxhaven (www.aktiencheck.de) - Der Windpark-Projektierer PNE WIND hat für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres enttäuschende Zahlen präsentiert. So ging der Gesamtoutput um 13% auf 10,7 Mio. EUR zurück und das EBIT rutschte von +2,5 Mio. EUR im Vorjahresquartal auf nun -1,1 Mio. EUR Das Nettoergebnis lag bei -2,4 Mio. EUR, nach +1,9 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Nichtsdestotrotz hat das Cuxhavener Unternehmen seine EBIT-Guidance bis 2013 bestätigt.
aktiencheck.de EXKLUSIV führte ein kurzes Interview mit Herrn Martin Billhardt, dem Vorstandsvorsitzenden der PNE WIND AG.
aktiencheck.de EXKLUSIV: Tausende Kilometer an neuen Stromautobahnen werden gebraucht, um den Atomausstieg bis 2022 zu schaffen und die Windenergie spielt dabei eine entscheidende Rolle. In welchem Umfang wird Ihre Gesellschaft von diesem Mammutprojekt langfristig profitieren können?
Billhardt: Sowohl das Höchstspannungsnetz als auch die Verteilnetze in Deutschland müssen umgebaut werden, um den veränderten Anforderungen einer mehr dezentralen Stromerzeugung und -verteilung gerecht zu werden. Das ist seit Jahren bekannt und rückt durch den beginnenden Aufbau von Offshore-Windparks verstärkt in das Bewusstsein. Für die von uns entwickelten und bereits genehmigten Offshore-Windparks liegen bereits unbedingte Netzanschlusszusagen vor, so dass die Einspeisung und der Abtransport des dort erzeugten Stroms ab der Inbetriebnahme der Parks gesichert sind. Aber auch Onshore, also an Land, entwickeln wir zahlreiche Projekte, für die der Umbau der Stromnetze wichtig ist.
aktiencheck.de EXKLUSIV: Die Solarindustrie klagt schon seit längerer Zeit über die erschwerten Rahmenbedingungen, die zuletzt mehrere Unternehmen aus dieser Branche in die Pleite führten. Wie schätzen Sie das aktuelle Umfeld und die Zukunftsperspektiven für die Windenergie-Branche ein?
Billhardt: Mit den durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Deutschland gesetzten Rahmenbedingungen können Windpark-Projektierer wie wir ökonomisch sinnvoll Projekte entwickeln und realisieren. Angesichts der mehrjährigen Planungs- und Entwicklungszeiten für Windparks, müssen diese Rahmenbedingungen aber auch für Jahre gesichert und kalkulierbar bleiben. Hier erwarten wir Verlässlichkeit von der Politik.
aktiencheck.de EXKLUSIV: In Ihrer Pipeline gibt es derzeit einige vielversprechende Projekte. Welche von ihnen sollten Ihrer Meinung nach dem Geschäft der PNE WIND AG den stärksten Auftrieb geben und wann ist mit den ersten positiven Einflüssen auf Ihre Zahlen zu rechnen?
Billhardt: Wir erwarten in diesem Jahr noch deutliche Ergebnisbeiträge aus den von uns entwickelten Offshore-Windpark-Projekten auf der Nordsee. Doch auch die an Land entwickelten Windparks kommen gut voran. Hier wollen wir noch in diesem Jahr mit den Bau von ein bis zwei weiteren Windparks beginnen. Darüber hinaus erwarten wir in den kommenden Jahren erste Projektrealisierungen und -verkäufe im Ausland..
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-PNE_WIND_erwartet_201…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.253.975 von Zimtzicke am 06.06.12 09:10:22 der Kurs der PNE Wind Aktie weiterhin keinen Rückenwind zu spüren bekommen hat, sind die fundamentalen Kennzahlen des Titels überzeugend.
Das 8er KGV, das PEG (0,8), das Kurs-Buchwert-Verhältnis (1,0) und das Kurs-Umsatz-Verhältnis (0,8) sprechen für eine Unterbewertung des Papiers.
Die Eigenkapitalquote ist mit rund 39 Prozent nach wie vor ordentlich und die PNE Wind AG schüttet trotz des Jahresverlustes eine geringe Dividende von 4 Cent aus.
Wird „Gode Wind II“ nun verkauft?
Der nicht realisierte Verkauf des Offshore-Parks war für viele Anleger ein Schock. Die Konzernspitze hatte zu Jahresbeginn bereits Vollzug gemeldet, nun muss man sich erneut auf die Suche nach einem Käufer begeben.
Sollte der Verkauf in den kommenden Monaten realisiert werden, sieht die Bilanz der PNE Wind AG schon deutlich freundlicher aus. Da die Umsatz- und Gewinnentwicklung des Unternehmens auch nach einem Verkauf allerdings kaum berechenbar sein wird, bleibt die PNE Wind Aktie wohl ein Investment nicht ohne Risiko
http://www.gevestor.de/details/pne-wind-aktie-ungewisse-zuku…
Das 8er KGV, das PEG (0,8), das Kurs-Buchwert-Verhältnis (1,0) und das Kurs-Umsatz-Verhältnis (0,8) sprechen für eine Unterbewertung des Papiers.
Die Eigenkapitalquote ist mit rund 39 Prozent nach wie vor ordentlich und die PNE Wind AG schüttet trotz des Jahresverlustes eine geringe Dividende von 4 Cent aus.
Wird „Gode Wind II“ nun verkauft?
Der nicht realisierte Verkauf des Offshore-Parks war für viele Anleger ein Schock. Die Konzernspitze hatte zu Jahresbeginn bereits Vollzug gemeldet, nun muss man sich erneut auf die Suche nach einem Käufer begeben.
Sollte der Verkauf in den kommenden Monaten realisiert werden, sieht die Bilanz der PNE Wind AG schon deutlich freundlicher aus. Da die Umsatz- und Gewinnentwicklung des Unternehmens auch nach einem Verkauf allerdings kaum berechenbar sein wird, bleibt die PNE Wind Aktie wohl ein Investment nicht ohne Risiko
http://www.gevestor.de/details/pne-wind-aktie-ungewisse-zuku…
na, dann frag mal mp zu seinem "Überbrücker"....PNE ist in dem Zeitraum stabil geblieben...KS um ca 20 %hinuntergeraucht
..aber sowas muss man ja erstmal akzeptieren können , auch als Dauer-PNE-Antagonist
PNE nähert sich langsam dem 3 Jahrestief - toller Überbrücker.
Es gehlt nicht mehr viel und dann gehts im schlimmsten Fall rasant abwärts.
Gruß Eintracht
Es gehlt nicht mehr viel und dann gehts im schlimmsten Fall rasant abwärts.
Gruß Eintracht
...trotz allgemeinem Crash ist PNE als Überbrücker stabiler als viele Daxwerte wie KS etc..
USA wollen hohe Strafzölle für chinesische Windkraftanlagen erheben
Autor: dpa-AFX | 30.05.2012, 21:16 |
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Handelskrieg zwischen den USA und China um alternative Energien spitzt sich zu. Das US-Handelsministerium kündigte am Mittwoch Strafzölle von 13,7 bis zu 26 Prozent auf chinesische Windkraftanlagen an. Dies sei eine Reaktion auf entsprechende staatliche Subventionen, mit denen Peking seine heimische Industrie unterstütze, wie das Ministerium auf Basis einer vorläufigen Entscheidung mitteilte.
Auch bei PNE zieht der Kurs nachbörslich an...
Autor: dpa-AFX | 30.05.2012, 21:16 |
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Handelskrieg zwischen den USA und China um alternative Energien spitzt sich zu. Das US-Handelsministerium kündigte am Mittwoch Strafzölle von 13,7 bis zu 26 Prozent auf chinesische Windkraftanlagen an. Dies sei eine Reaktion auf entsprechende staatliche Subventionen, mit denen Peking seine heimische Industrie unterstütze, wie das Ministerium auf Basis einer vorläufigen Entscheidung mitteilte.
Auch bei PNE zieht der Kurs nachbörslich an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.227.750 von Zimtzicke am 30.05.12 16:47:36Zizi, ich muß dir mal Recht geben.
Röttgen war aber so ein Tiefflieger, das findet man selten.
Röttgen war aber so ein Tiefflieger, das findet man selten.
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