PNE - Der PositivThread (Seite 729)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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vom 27.04.
Rechnung mit Unbekannten
PNE will fünf Windräder bei Wusterwitz
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12318177/6100…
Rechnung mit Unbekannten
PNE will fünf Windräder bei Wusterwitz
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12318177/6100…
dachte im ersten Moment beim Atomausstieg und den massiven Verlusten von EnBW seien 11 On-shore-Projekte erstmal genug - aber EnBW bekommt bald noch eine Finanzspritze von 800 Mio € [Zitat:]Das Geld wird dringend für Investitionen in erneuerbare Energien benötigt
Mit der Grün-Roten Landesregierung scheint ein echter Wechsel bei EnBW stattgefunden zu haben - man will jetzt tatsächlich in großem Maßstab in Erneuerbare Energien investieren, vor allem in Windenergie.
Außerdem befinden sich diese 11 onshore-Projekte erst in der Frühphase der Planung, die gewünschte Bürgerbeteiligung wird ebenfalls zu Verzögerungen führen - dafür braucht man nicht dringend 800 Mio € - Bei Godewind2 sind die Planungen dagegen schon abgeschlossen, Netzanschluss inklusive.
Weitere Pluspunkte:
- Einen Windpark haben sie vor kurzem schon von PNE gekauft, es besteht also Vertrauen in dieses Unternehmen
- man will weiter mit Projektierern zusammenarbeiten
Einfach mal ins Blaue hinein spekuliert:
PNE wird das nächste mal erst über konkrete Gespräche mit Investoren berichten wenn der Deal in bereits in trockenen Tüchern ist. Die Entscheidung über die EnBW-Finanzspritze findet am Donnerstag statt. Vielleicht gibt es schon Verhandlungen und man will erst an die Öffentlichkeit wenn das Geld (die 800 Mio euro) auf dem Tisch liegen
/////
EnBW 16:37 Uhr
Neuer OEW-Chef Seiffert: EnBW wird sich rasch erholen
RAVENSBURG/ULM (dpa-AFX) - Der angeschlagene Energiekonzern EnBW wird sich nach Ansicht des neuen Kommunalverbandchefs Heinz Seiffert vor allem im Kerngeschäft schnell erholen. "Im operativen Geschäft rechne ich bereits im kommenden Jahr wieder mit positiven Ergebnissen", sagte der OEW-Chef und Landrat des Alb-Donau-Kreises am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa in Ulm. Die Markt- und Konkurrenzbedingungen seien derzeit aber noch schwierig, um auf der ganzen Linie wieder schwarze Zahlen zu verbuchen. "Die Kapitalerhöhung wird mithelfen, rasch auch beim Betriebsergebnis die Wende zu schaffen", sagte Seiffert.
Die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) in Ravensburg und das Land Baden-Württemberg helfen dem Konzern mit einer Finanzspritze von zusammen 800 Millionen Euro. OEW ist mit 46,55 Prozent an EnBW beteiligt, der zweite Großaktionär ist das Land. Über die Kapitalspritze soll die EnBW-Hauptversammlung in Karlsruhe am Donnerstag endgültig entscheiden. Das Geld wird dringend für Investitionen in erneuerbare Energien benötigt. Zudem schreibt EnBW nach dem vor einem Jahr beschlossenen Atomausstieg rote Zahlen. Der Verlust summierte sich 2011 auf 870 Millionen Euro./ozy/DP/wiz
Mit der Grün-Roten Landesregierung scheint ein echter Wechsel bei EnBW stattgefunden zu haben - man will jetzt tatsächlich in großem Maßstab in Erneuerbare Energien investieren, vor allem in Windenergie.
Außerdem befinden sich diese 11 onshore-Projekte erst in der Frühphase der Planung, die gewünschte Bürgerbeteiligung wird ebenfalls zu Verzögerungen führen - dafür braucht man nicht dringend 800 Mio € - Bei Godewind2 sind die Planungen dagegen schon abgeschlossen, Netzanschluss inklusive.
Weitere Pluspunkte:
- Einen Windpark haben sie vor kurzem schon von PNE gekauft, es besteht also Vertrauen in dieses Unternehmen
- man will weiter mit Projektierern zusammenarbeiten
Einfach mal ins Blaue hinein spekuliert:
PNE wird das nächste mal erst über konkrete Gespräche mit Investoren berichten wenn der Deal in bereits in trockenen Tüchern ist. Die Entscheidung über die EnBW-Finanzspritze findet am Donnerstag statt. Vielleicht gibt es schon Verhandlungen und man will erst an die Öffentlichkeit wenn das Geld (die 800 Mio euro) auf dem Tisch liegen
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EnBW 16:37 Uhr
Neuer OEW-Chef Seiffert: EnBW wird sich rasch erholen
RAVENSBURG/ULM (dpa-AFX) - Der angeschlagene Energiekonzern EnBW wird sich nach Ansicht des neuen Kommunalverbandchefs Heinz Seiffert vor allem im Kerngeschäft schnell erholen. "Im operativen Geschäft rechne ich bereits im kommenden Jahr wieder mit positiven Ergebnissen", sagte der OEW-Chef und Landrat des Alb-Donau-Kreises am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa in Ulm. Die Markt- und Konkurrenzbedingungen seien derzeit aber noch schwierig, um auf der ganzen Linie wieder schwarze Zahlen zu verbuchen. "Die Kapitalerhöhung wird mithelfen, rasch auch beim Betriebsergebnis die Wende zu schaffen", sagte Seiffert.
Die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) in Ravensburg und das Land Baden-Württemberg helfen dem Konzern mit einer Finanzspritze von zusammen 800 Millionen Euro. OEW ist mit 46,55 Prozent an EnBW beteiligt, der zweite Großaktionär ist das Land. Über die Kapitalspritze soll die EnBW-Hauptversammlung in Karlsruhe am Donnerstag endgültig entscheiden. Das Geld wird dringend für Investitionen in erneuerbare Energien benötigt. Zudem schreibt EnBW nach dem vor einem Jahr beschlossenen Atomausstieg rote Zahlen. Der Verlust summierte sich 2011 auf 870 Millionen Euro./ozy/DP/wiz
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.083.163 von newtechbooster am 24.04.12 21:45:01Im Gegenteil! EnBW beginnt gerade eine kleine Shopping-Tour...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.083.163 von newtechbooster am 24.04.12 21:45:01...Also EnBW kann für Godewind 2 wohl endgültig ausgeschlossen werden:
Hallo newtechbooster,
was veranlasst Dich zu dieser Annahme?
Gruß
Aktienkater
Hallo newtechbooster,
was veranlasst Dich zu dieser Annahme?
Gruß
Aktienkater
...Also EnBW kann für Godewind 2 wohl endgültig ausgeschlossen werden:
EnBW schließt Vertrag mit baden-württembergischem Adel für neue Windprojekte
Karlsruhe – Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH hat einen Kooperationsvertrag mit Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg und Baron Götz von Berlichingen abgeschlossen. Danach will das Unternehmen gemeinsam mit den Partnern auf deren Flächen in Baden-Württemberg Windprojekte entwickeln. Erste Prüfungen haben ergeben, dass zunächst insgesamt elf windstarke Standorte in Frage kommen. Die Projekte sollen außerdem in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Gemeinden und Bürgern vor Ort umgesetzt werden. So sollen die Bürger unter anderem über Beteiligungsmodelle an den Windparks beteiligt werden.
EnBW als langfristiger Partner und Windpark-Betreiber
"Die EnBW hat uns aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung im Bereich Windkraft überzeugt", sagt Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg. "Wichtig war uns außerdem, dass die EnBW die Windkraftanlagen nicht nur errichtet, sondern über ihre gesamte Lebensdauer betreibt und den Gemeinden und uns als verlässlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht", so Baron Götz von Berlichingen.
http://www.iwr.de/news.php?id=21032
EnBW schließt Vertrag mit baden-württembergischem Adel für neue Windprojekte
Karlsruhe – Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH hat einen Kooperationsvertrag mit Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg und Baron Götz von Berlichingen abgeschlossen. Danach will das Unternehmen gemeinsam mit den Partnern auf deren Flächen in Baden-Württemberg Windprojekte entwickeln. Erste Prüfungen haben ergeben, dass zunächst insgesamt elf windstarke Standorte in Frage kommen. Die Projekte sollen außerdem in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Gemeinden und Bürgern vor Ort umgesetzt werden. So sollen die Bürger unter anderem über Beteiligungsmodelle an den Windparks beteiligt werden.
EnBW als langfristiger Partner und Windpark-Betreiber
"Die EnBW hat uns aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung im Bereich Windkraft überzeugt", sagt Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg. "Wichtig war uns außerdem, dass die EnBW die Windkraftanlagen nicht nur errichtet, sondern über ihre gesamte Lebensdauer betreibt und den Gemeinden und uns als verlässlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht", so Baron Götz von Berlichingen.
http://www.iwr.de/news.php?id=21032
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.082.874 von Loewe2004 am 24.04.12 20:34:25Niemand.
Wenn wir schon das große Ganze betrachten.
Seit Jahren verspricht man mir, dass es durch die Klimaerwärmung wärmer wird.
Wenn wird es endlich wärmer?
Bei mir in der Gegend wurde uns ein Klima wie in Mailand versprochen.
Seit Jahren hat es bei uns keinen gescheiten Sommer mehr gegeben.
Ich persönlich würde anstatt Mailand ein Klima wie in der Toscana bevorzugen.
Wenigstens hatte es zu Ostern noch genügend Schnee zum Skifahren.
Wenn wir schon das große Ganze betrachten.
Seit Jahren verspricht man mir, dass es durch die Klimaerwärmung wärmer wird.
Wenn wird es endlich wärmer?
Bei mir in der Gegend wurde uns ein Klima wie in Mailand versprochen.
Seit Jahren hat es bei uns keinen gescheiten Sommer mehr gegeben.
Ich persönlich würde anstatt Mailand ein Klima wie in der Toscana bevorzugen.
Wenigstens hatte es zu Ostern noch genügend Schnee zum Skifahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.081.505 von manfredpeter am 24.04.12 16:45:04Man muss meiner Ansicht nach schon das Ganze im Auge behalten, oder meinst du in 100 Jahren interessiert einen Schwanz noch, welche Performance die PNE gehabt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.080.920 von Loewe2004 am 24.04.12 15:02:15Reden wir jetzt über Gott und die Welt oder die Performance der PNE Wind AG?
mp ...schon wieder Kokolores..
...dasss es den deutschen Windkraftprojektieren besser gehen könnte steht außer Frage...aber nur für den beidäugig Blinden haben sie bisher nicht geliefert, und das wird sich auch noch für den Aktionär wiederspiegeln..
...dasss es den deutschen Windkraftprojektieren besser gehen könnte steht außer Frage...aber nur für den beidäugig Blinden haben sie bisher nicht geliefert, und das wird sich auch noch für den Aktionär wiederspiegeln..
Wollen wir hier über die Sinnhaftigkeit der erneuerbaren Energien wirklich streiten? Bei einer derartigen Komplexität scheinen selbst 10 Jahre eine geringe Zeitspanne. Weg von fossilen Brennstoffen, weg von Atomstrom mit seinen elenden Auswirkungen und hin zu sauberer Energie, braucht eben Geduld ...
.... leider spielen hier Wirtschaftskomponenten, bilatere und multilatere Zusammenhänge eine nicht unerhebliche Rolle, sonst wären wir schon etwas weiter.
Meine Erfahrung lehrt mich, dass in wesentlichen Dingen der Mensch leider nur reagiert, obwohl Katastrofen im Blickfeld liegen!
.... leider spielen hier Wirtschaftskomponenten, bilatere und multilatere Zusammenhänge eine nicht unerhebliche Rolle, sonst wären wir schon etwas weiter.
Meine Erfahrung lehrt mich, dass in wesentlichen Dingen der Mensch leider nur reagiert, obwohl Katastrofen im Blickfeld liegen!
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