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eröffnet am 04.08.03 22:57:19 von
neuester Beitrag 05.08.03 13:38:43 von
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Montag, 4. August 2003
US-Finanztitel führen Rally an
von unserem Korrespondenten Eric Fry in New York
Der letzte Handelstag im Juli 2003 war für die Bullen ein großer
Tag ... zunächst. Zu Beginn schoss der Dow Jones um 160 Punkte nach
oben, aber plötzlich verlor er an Höhe. Am Ende schaffte er es
immerhin noch, mit 34 Punkten im Plus zu schließen. Auch der Nasdaq
Composite gab mehr als die Hälfte der früheren Gewinne wieder ab und
schloss mit einem Zuwachs von 14 Punkten bei 1.735 Zählern.
Am Anleihenmarkt ging der nicht gerade elegante Kollaps weiter, die
Rendite der 10jährigen Anleihen stieg auf 4,47 %. Damit gab es hier in
den letzten 6 Wochen einen Zuwachs um 1,38 Prozentpunkte. Die Rendite
der 30jährigen Anleihen ist am Freitag von 5,21 % auf 5,41 %
gestiegen.
Die "News des Tages", die den Aktienmarkt beglückte und den
Anleihenmarkt bedrückte, war die Schätzung, dass das
US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal um 2,4 % gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreswert gestiegen ist. Nach 1,4 % Zuwachs im
ersten Quartal. Die Konsumentenausgaben sollen demnach um 3,3 %
gestiegen sein, und die Unternehmensausgaben um 6,9 % - der größte
Zuwachs bei den Investitionen seit 3 Jahren. Die Ausgaben für Software
und IT-Zubehör zogen um 7,5 % an, auch das der größte Zuwachs seit 3
Jahren.
Wenn man allerdings den Zuwachs bei den Militärausgaben
herausklammert, dann kommt man auf ein BIP-Wachstum von nur 0,7 %. Die
Verteidigungsausgaben explodierten nämlich, um 44,1 % das ist der
höchste Zuwachs seit dem 3. Quartal 1951. Es sieht so aus, als ob die
USA derzeit sehr viel "Kanonen", aber nicht so viel "Butter"
produzieren.
Also die Aktienmarkt-Bullen erhalten endlich das, was sie wollen ...
oder? Vielleicht sind sie aber auch nur auf dem Weg, das zu erhalten,
was sie verdienen. Monatelang haben die Bullen auf eine
wirtschaftliche Erholung gewartet - eine, die robust genug ist, um die
völlig überteuerten Aktienkurse zu rechtfertigen.
Und letzte Woche glaubten die Bullen, dass diese News in Form der
Zahlen zum BIP-Zuwachs eingetroffen seien. Leider ist die
wirtschaftliche Erholung bis jetzt nur stark genug, um das BIP ein
wenig steigen zu lassen - und die Zinsen sehr deutlich. Und eine
Rendite von 4,5 % bei den 10jährigen Anleihen wird keine Hilfe sein,
egal wie der Trend des BIP im dritten und vierten Quartal sein wird.
Aber die Bullen des Aktienmarktes scheinen sich wegen der steigenden
Zinsen keine Sorgen zu machen. Sie kümmern sich gar nicht darum,
obwohl sie Aktien mit einem KGV von 40 kaufen, die sehr stark von
niedrigen Zinsen abhängen. Vielleicht ist diesmal alles anders.
Vielleicht haben sich die Zeiten geändert. Wenn selbst zur besten
Sendezeit im Fernsehen Pornografie gezeigt werden kann - warum sollten
dann Aktien mit einem KGV von 40 nicht weiter steigen können?
Ich komme darauf, weil es hier in New York im Kanal "Fox" eine neue
TV-Serie mit Namen "Skin" geben wird. Der International Herald Tribune
berichtet: "Skin handelt von einer verbotenen Romanze zwischen einem
17jährigen mexikanisch-irischen Romeo, dessen Vater Rechtsanwalt in
Los Angeles ist, und einer 16jährigen Jüdin, deren Vater ein
Porno-König ist."
"Wie viel sozialen Wert kann man dieser TV-Serie zumessen?" fragt die
Zeitung. Glücklicherweise liefert die Homepage dieser Serie eine
passende provokative Antwort: "In Skin geht es um Sex. In Skin geht es
auch um Politik. Und vor allem geht es in Skin um Haut: Schönheit,
Verlangen, Attraktivität, Leidenschaft und Vorurteile im
zeitgenössischen Los Angeles."
An der Wall Street geht es um die Tiefe der Verkaufsempfehlungen. Die
hautdünnen und automatischen Kaufempfehlungen könnten noch eine Weile
so weitergehen, aber ich glaube, dass die "hässlichen inneren Werte"
des Marktes diese Rally in nicht ferner Zukunft stoppen werden.
Irgendwann werden die Investoren entdecken, dass die innere Schönheit
des Marktes einiges zu wünschen übrig lässt. Ein negativer Punkt ist
die Tatsache, dass die Finanztitel den Anstieg des Gesamtmarktes
angeführt haben. Und diese Finanztitel sind natürlich besonders
sensitiv in Bezug auf die Zinsen. Wenn die Zinsen fallen, ist für sie
das Leben schön. Aber wenn die Zinsen steigen - aufgepasst!
"Die Gewichtung der zinssensitiven Aktien im S&P 500 steht auf einem
25-Jahres-Hoch, was bedeutet, dass der Markt vom Ausblick für die
Anleihen abhängiger ist als je zuvor", beobachtet ein Analyst ...
vielleicht ist es eine gute Idee, US-Finanztitel eine Zeitlang zu
meiden.
US-Finanztitel führen Rally an
von unserem Korrespondenten Eric Fry in New York
Der letzte Handelstag im Juli 2003 war für die Bullen ein großer
Tag ... zunächst. Zu Beginn schoss der Dow Jones um 160 Punkte nach
oben, aber plötzlich verlor er an Höhe. Am Ende schaffte er es
immerhin noch, mit 34 Punkten im Plus zu schließen. Auch der Nasdaq
Composite gab mehr als die Hälfte der früheren Gewinne wieder ab und
schloss mit einem Zuwachs von 14 Punkten bei 1.735 Zählern.
Am Anleihenmarkt ging der nicht gerade elegante Kollaps weiter, die
Rendite der 10jährigen Anleihen stieg auf 4,47 %. Damit gab es hier in
den letzten 6 Wochen einen Zuwachs um 1,38 Prozentpunkte. Die Rendite
der 30jährigen Anleihen ist am Freitag von 5,21 % auf 5,41 %
gestiegen.
Die "News des Tages", die den Aktienmarkt beglückte und den
Anleihenmarkt bedrückte, war die Schätzung, dass das
US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal um 2,4 % gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreswert gestiegen ist. Nach 1,4 % Zuwachs im
ersten Quartal. Die Konsumentenausgaben sollen demnach um 3,3 %
gestiegen sein, und die Unternehmensausgaben um 6,9 % - der größte
Zuwachs bei den Investitionen seit 3 Jahren. Die Ausgaben für Software
und IT-Zubehör zogen um 7,5 % an, auch das der größte Zuwachs seit 3
Jahren.
Wenn man allerdings den Zuwachs bei den Militärausgaben
herausklammert, dann kommt man auf ein BIP-Wachstum von nur 0,7 %. Die
Verteidigungsausgaben explodierten nämlich, um 44,1 % das ist der
höchste Zuwachs seit dem 3. Quartal 1951. Es sieht so aus, als ob die
USA derzeit sehr viel "Kanonen", aber nicht so viel "Butter"
produzieren.
Also die Aktienmarkt-Bullen erhalten endlich das, was sie wollen ...
oder? Vielleicht sind sie aber auch nur auf dem Weg, das zu erhalten,
was sie verdienen. Monatelang haben die Bullen auf eine
wirtschaftliche Erholung gewartet - eine, die robust genug ist, um die
völlig überteuerten Aktienkurse zu rechtfertigen.
Und letzte Woche glaubten die Bullen, dass diese News in Form der
Zahlen zum BIP-Zuwachs eingetroffen seien. Leider ist die
wirtschaftliche Erholung bis jetzt nur stark genug, um das BIP ein
wenig steigen zu lassen - und die Zinsen sehr deutlich. Und eine
Rendite von 4,5 % bei den 10jährigen Anleihen wird keine Hilfe sein,
egal wie der Trend des BIP im dritten und vierten Quartal sein wird.
Aber die Bullen des Aktienmarktes scheinen sich wegen der steigenden
Zinsen keine Sorgen zu machen. Sie kümmern sich gar nicht darum,
obwohl sie Aktien mit einem KGV von 40 kaufen, die sehr stark von
niedrigen Zinsen abhängen. Vielleicht ist diesmal alles anders.
Vielleicht haben sich die Zeiten geändert. Wenn selbst zur besten
Sendezeit im Fernsehen Pornografie gezeigt werden kann - warum sollten
dann Aktien mit einem KGV von 40 nicht weiter steigen können?
Ich komme darauf, weil es hier in New York im Kanal "Fox" eine neue
TV-Serie mit Namen "Skin" geben wird. Der International Herald Tribune
berichtet: "Skin handelt von einer verbotenen Romanze zwischen einem
17jährigen mexikanisch-irischen Romeo, dessen Vater Rechtsanwalt in
Los Angeles ist, und einer 16jährigen Jüdin, deren Vater ein
Porno-König ist."
"Wie viel sozialen Wert kann man dieser TV-Serie zumessen?" fragt die
Zeitung. Glücklicherweise liefert die Homepage dieser Serie eine
passende provokative Antwort: "In Skin geht es um Sex. In Skin geht es
auch um Politik. Und vor allem geht es in Skin um Haut: Schönheit,
Verlangen, Attraktivität, Leidenschaft und Vorurteile im
zeitgenössischen Los Angeles."
An der Wall Street geht es um die Tiefe der Verkaufsempfehlungen. Die
hautdünnen und automatischen Kaufempfehlungen könnten noch eine Weile
so weitergehen, aber ich glaube, dass die "hässlichen inneren Werte"
des Marktes diese Rally in nicht ferner Zukunft stoppen werden.
Irgendwann werden die Investoren entdecken, dass die innere Schönheit
des Marktes einiges zu wünschen übrig lässt. Ein negativer Punkt ist
die Tatsache, dass die Finanztitel den Anstieg des Gesamtmarktes
angeführt haben. Und diese Finanztitel sind natürlich besonders
sensitiv in Bezug auf die Zinsen. Wenn die Zinsen fallen, ist für sie
das Leben schön. Aber wenn die Zinsen steigen - aufgepasst!
"Die Gewichtung der zinssensitiven Aktien im S&P 500 steht auf einem
25-Jahres-Hoch, was bedeutet, dass der Markt vom Ausblick für die
Anleihen abhängiger ist als je zuvor", beobachtet ein Analyst ...
vielleicht ist es eine gute Idee, US-Finanztitel eine Zeitlang zu
meiden.
Also nee, sorry. Bin zwar kein Vollblutbulle. Aber: es gibt ernsthafte Anzeichen einer Stimmungsaufhellung in der Wirtschaft, ich erlebe das auch in meinem beruflichem Umfeld. Viele Firmen haben sich tot gespart und müssen nun investieren um ihre Operationsfähigkeit sicher zu stellen.
Zum Thema Bewertungen: Ich erinnere mich an Quartalszahlen aus den letzten 3 Quartalen, wo ein Gewinneinbruch von 80% die Regel war. Da hat sich das KGV halt` mal eben verfünfacht. Es dürfte für viele Firmen kein außergewöhnliches Ereignis sein, wenn sich die Gewinne in den nächsten Quartalen verdoppeln (da sie dann immer noch deutlich unter dem vorherigen Niveaus liegen dürften).
Also ist ein KGV von 40 auf Basis der aktuellen Zahlen nicht unbedingt sooo wahnsinnig teuer, sicher auch nicht billig. Aber ich sehe keinen Spielraum für eine massive Korrektur nach unten (Nasdaq: vielleicht so 10 Prozent, Dow max. 500 Punkte).
Das Fallen der Anleihenmärkte in USA preist einfach die kommende Inflation ein. Und Inflation ist derzeit für die USA und ihre Wirtschaft etwas sehr willkommenes (läßt ausserdem die Gewinne und Kurse steigen). Das ist nicht die FED, die den S&P stützt, sondern Big Boys, die "marktschonend" einsteigen, da wette ich !
Außerdem: Irak+Afghanistan werden mit Milliardenschweren Programmen wieder aufgebaut. Ein Großteil dieser Gelder wird an US/Europäische Firmen fliessen.
Es kommt mir fast lächerlich vor: Der Begriif KGV ist inzwischen zum Libelingswort der Analysten mutiert. Verdammtes Fundamentalistenpack. Dabei vergessen sie, daß an der Börse nicht das `Heute` sondern das `Morgen` gehandelt wird. Ich denke, daß das Kurs-Umsatzverhältnis viel interessanter ist, da der Umsatz deutlich mehr über die Marktverfassung aussagt und weniger volatil ist als die Gewinne.
Zum Thema Bewertungen: Ich erinnere mich an Quartalszahlen aus den letzten 3 Quartalen, wo ein Gewinneinbruch von 80% die Regel war. Da hat sich das KGV halt` mal eben verfünfacht. Es dürfte für viele Firmen kein außergewöhnliches Ereignis sein, wenn sich die Gewinne in den nächsten Quartalen verdoppeln (da sie dann immer noch deutlich unter dem vorherigen Niveaus liegen dürften).
Also ist ein KGV von 40 auf Basis der aktuellen Zahlen nicht unbedingt sooo wahnsinnig teuer, sicher auch nicht billig. Aber ich sehe keinen Spielraum für eine massive Korrektur nach unten (Nasdaq: vielleicht so 10 Prozent, Dow max. 500 Punkte).
Das Fallen der Anleihenmärkte in USA preist einfach die kommende Inflation ein. Und Inflation ist derzeit für die USA und ihre Wirtschaft etwas sehr willkommenes (läßt ausserdem die Gewinne und Kurse steigen). Das ist nicht die FED, die den S&P stützt, sondern Big Boys, die "marktschonend" einsteigen, da wette ich !
Außerdem: Irak+Afghanistan werden mit Milliardenschweren Programmen wieder aufgebaut. Ein Großteil dieser Gelder wird an US/Europäische Firmen fliessen.
Es kommt mir fast lächerlich vor: Der Begriif KGV ist inzwischen zum Libelingswort der Analysten mutiert. Verdammtes Fundamentalistenpack. Dabei vergessen sie, daß an der Börse nicht das `Heute` sondern das `Morgen` gehandelt wird. Ich denke, daß das Kurs-Umsatzverhältnis viel interessanter ist, da der Umsatz deutlich mehr über die Marktverfassung aussagt und weniger volatil ist als die Gewinne.
@mutant996,
das KGV ist sicher kein alleiniges Kriterium. Wenn allerdings, zusätzlich zum hohen KGV, die Marktkapitalisierung ebenfalls auf schwindelerregenden Höhen steht, dann kann man schon von einem Bläschen sprechen.
Gruß paule2
das KGV ist sicher kein alleiniges Kriterium. Wenn allerdings, zusätzlich zum hohen KGV, die Marktkapitalisierung ebenfalls auf schwindelerregenden Höhen steht, dann kann man schon von einem Bläschen sprechen.
Gruß paule2
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass 2003/Q4 und 2004 Q1/Q2 gut werden. Und für extrem wahrscheinlich, dass es danach wieder sehr schlecht wird.
Aber erst gibts ne Korrektur in Q3, dann wird wieder long gegangen.
Aber erst gibts ne Korrektur in Q3, dann wird wieder long gegangen.
@paule
Scheint aber so, als ob die FED mit der Pumpe bereitsteht und die Blase am leben hält, natürlich heimlich über ein kleines Inflatiönchen zumindest einen Teil der Luft rausläßt. Ist dann nicht so deprimierend wie in D für den Anleger . Klappt doch bis jetzt prima, weiter so Alan (ob er wohl mit -zwangsläufig auf Inflationsangst reagierendem- dem Anleihenmarkt gerechnet hat, werden wir ja sehen).
@silverpwd
Hoffentlich hat das bis dahin nicht jeder schon vergessen, daß es dann wieder abwärts gehen soll . Normalerweise *sollte* jetzt schon eine Korrektur kommen. Aber die Anleger haben sich eben weitergebildet, und warten jetzt alle schon auf eine Korrektur.
Wenn ich mittelfristig bullisch bin, kann ich schlecht kurzfristig bearish sein, da ich ja eigentlich sofort einsteigen kann und 3 Monate schlafen legen. Paradox. Das kann nicht klappen (alles natürlich IMHO).
Scheint aber so, als ob die FED mit der Pumpe bereitsteht und die Blase am leben hält, natürlich heimlich über ein kleines Inflatiönchen zumindest einen Teil der Luft rausläßt. Ist dann nicht so deprimierend wie in D für den Anleger . Klappt doch bis jetzt prima, weiter so Alan (ob er wohl mit -zwangsläufig auf Inflationsangst reagierendem- dem Anleihenmarkt gerechnet hat, werden wir ja sehen).
@silverpwd
Hoffentlich hat das bis dahin nicht jeder schon vergessen, daß es dann wieder abwärts gehen soll . Normalerweise *sollte* jetzt schon eine Korrektur kommen. Aber die Anleger haben sich eben weitergebildet, und warten jetzt alle schon auf eine Korrektur.
Wenn ich mittelfristig bullisch bin, kann ich schlecht kurzfristig bearish sein, da ich ja eigentlich sofort einsteigen kann und 3 Monate schlafen legen. Paradox. Das kann nicht klappen (alles natürlich IMHO).
#mutant
Das ist ja gerade immer wieder der Trick.
Ach komm, das halte ich durch, das bichen Kursverlust, geht ja bald wieder aufwärts.
WAS ? WAS FÄLLT DER SCHON WIEDER ? SO TIEF ?
Schnell raus, kann ja später wieder einsteigen !
(Und dann steige ich ein )
Das ist ja gerade immer wieder der Trick.
Ach komm, das halte ich durch, das bichen Kursverlust, geht ja bald wieder aufwärts.
WAS ? WAS FÄLLT DER SCHON WIEDER ? SO TIEF ?
Schnell raus, kann ja später wieder einsteigen !
(Und dann steige ich ein )
Ach ja und wenn die Kurse fallen und alle fragen sich warum eigentlich, sieht doch alles toll aus, um so besser.
(Aktuelle Marktstimmung)
(Aktuelle Marktstimmung)
Passt gut zur Wirtschaftserholung, schaut Euch mal heute die Ölpreise, Future wie Brent an, das mitten im Sommer.
Wenn Öl nur halb so wichtig für die Konjunktur ist wie immer gesagt. Keine gute Nachricht.
J2
Wenn Öl nur halb so wichtig für die Konjunktur ist wie immer gesagt. Keine gute Nachricht.
J2
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