Das er schwul ist sah man sofort und Schill hat nicht gelogen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.08.03 22:02:23 von
neuester Beitrag 21.08.03 19:38:10 von
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Der Justizsenator erklärte weiter, er habe privat kein Hehl aus seiner Veranlagung gemacht, sehe aber nicht, dass sich daraus ein Vorwurf ableiten ließe.
im übrigen ist euch aufgefallen
wie sämtliche politiker und die ganze presse über schill herrfallen laut schreiend?
MerkeDie Masse und die Lautschreienden haben niemals recht!
im übrigen ist euch aufgefallen
wie sämtliche politiker und die ganze presse über schill herrfallen laut schreiend?
MerkeDie Masse und die Lautschreienden haben niemals recht!
!
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ist normaler gv hygienischer?
invest2002
invest2002
naja
so schlimm der skandal auch ist
der Beust und der Kusch
die haben bestimmt schon härtere Sachen erleben müssen
so schlimm der skandal auch ist
der Beust und der Kusch
die haben bestimmt schon härtere Sachen erleben müssen
ist ja klar, dass eine solche veranlagung nicht die zustimmung von " richter gandenlos " findet...das ist ja wider die natur...
invest2002
invest2002
hier ein beispiel für natürlichen hygienischen sex
Die meisten Stielfel- und Kappenträger sind schwul und habe Glatze.
Die SA war eine Schwulenvereinigung.
Das sollte allgemein bekannt sein.
Die SA war eine Schwulenvereinigung.
Das sollte allgemein bekannt sein.
Hoffentlich ham`se wenigstens Kondome benutzt.
Man kann die Eröffnung eines sinnlosen Threads durchaus als "Lautschreierei" einordnen.
Die teils latente, teils offene Diskriminierung von Homosexuellen durch die Masse ist bekannt.
Eingedenk dieser Fakten wende man den Satz aus
#1 "Die Masse und die Lautschreienden haben niemals recht!"
auf diesen Thread an ...
Die teils latente, teils offene Diskriminierung von Homosexuellen durch die Masse ist bekannt.
Eingedenk dieser Fakten wende man den Satz aus
#1 "Die Masse und die Lautschreienden haben niemals recht!"
auf diesen Thread an ...
Das Haus, in dem Hamburgs Justizsenator Roger Kusch (CDU) wohnt
Hausbesuch am Hansaplatz
21.08.2003
Hamburgs Justizsenator Roger Kusch lädt zur Wohnungsbesichtigung, um sich gegen Schills Vorwürfe zu wehren
Das Schweigen von Hamburgs Justizsenator Roger Kusch währte 24 Stunden. Dann setzte auch er sich zur Wehr - auf eigene Weise. Nachdem der am Dienstag entlassene Innensenator Ronald Schill Bürgermeister Ole von Beust öffentlich bezichtigt hatte, mit Kusch eine Lebenspartnerschaft zu führen und ihn darum zum Justizsenator ernannt zu haben, öffnete der Jurist am Mittwoch seine Wohnung. Die Wohnung, von der Schill behauptet hatte, dass sie eine "Liebeshöhle" sei.
Hamburgs Justizsenator wohnt mitten im Stadtteil St. Georg am Hansaplatz im vierten Stock. Drei geräumige Zimmer mit Balkon auf immerhin 150 Quadratmeter, die ein wenig unaufgeräumt wirken, sind sein Zuhause. Der Senator entschuldigt sich und verweist auf die Geburtstagsfeier am Vortag.
Auf dem Esstisch liegt noch ein Gesellschaftsspiel, offenbar ein Geschenk: Das Spiel heißt "Tabu". Im Wohnzimmer schwarzes Leder, an der Wand das Bild eines Männertorsos, daneben mehr als 1000 CDs, überwiegend Klassik, alphabetisch nach Komponisten sortiert, besonders viele Werke von Brahms.
Kusch bestätigt, was Ole von Beust am Vortag öffentlich gemacht hat: dass man sich seit 25 Jahren kennt und befreundet ist. "Vielleicht ist es nicht meine engste, sicherlich aber eine sehr enge und die dauerhafteste Freundschaft, die ich pflege", sagt er. Sie fuhren zusammen Ski oder verbrachten andere Urlaube gemeinsam. Ein sexuelles Verhältnis aber habe es nie gegeben.
Im April 2001 habe er gemeinsam mit Ole von Beust die Wohnung am Hansaplatz besichtigt, die von Beust erwerben wollte. Der Bürgermeister habe ihn darum gebeten - als Experten für Wohnungsrenovierungen "und weil sich die Wohnung in furchtbarem Zustand befand". Gleichwohl riet der Freund dem Freund zum Kauf und nahm ein späteres Angebot, die Wohnung zu beziehen, gern an. Miete: 1100 Euro.
Zu der von Schill erhobenen Behauptung der "Liebeshöhle" schweigt Kusch, auch zu dem angeblichen "Verhältnis". "Auf diesem Niveau führe ich keine Gespräche zu meinem Privatleben." Der Bürgermeister habe die Behauptungen als frei erfunden zurückgewiesen. "Was soll ich also noch sagen: Eine Steigerung von falsch gibt es nicht."
Kusch wirkt im Gespräch verkrampft, aber nicht unsicher, aufgeregt, aber nicht am Boden zerstört. Er fühle sich als Stein in einem abenteuerlichen Mosaik. Schills Vorwurf der Homosexualität ärgert ihn: "Das kann kein Vorwurf sein. Man kann doch einem Rothaarigen nicht vorwerfen, dass er rote Haare hat", sagt er und ergänzt nach kurzer Pause: "Im Übrigen habe ich privat nie ein Hehl daraus gemacht." Öffentlich schweige er, vor allem, um auch den Wählern, "den bürgerlichen Kreisen der Hansestadt", nicht zuzumuten, sich im Zusammenhang mit seiner Person mit persönlichen oder gar sexuellen Dingen beschäftigen zu müssen.
Nach dem unfreiwilligen Outing durch Ronald Schill, der Bürgerschaftsabgeordneter bleiben will, bleibt die Frage einer eventuellen weiteren Zusammenarbeit. Roger Kusch legt sich fest: "Die Frage übersteigt im Moment meine Fantasie. Eines ist aber sicher: Mit Herrn Schill werde ich nie mehr sprechen."
Quelle: http://www.welt.de/data/2003/08/21/157325.html
Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
.
DA HAMMER ABER EINE GEWISSE ÄHNLISCHKEIT FEST ZU STELLEN
#13
Was wollen Sie damit sagen? Dass Ingolf ein uneheliches
Kind von Beust und Kusch ist?
Aber im Ernst:
Ich habe schon am 19. geschrieben:
"Politiker aller (!) "Volks"parteien dreschen mit einer Ve-
hemenz auf Schill ein, die mich nachdenklich macht. Offen-
sichtlich ist man froh, bald wieder unter sich zu sein
und den Filz erneuern zu können, den die Schill-Partei
zum Teil wegriss oder öffentlich machte. Der Name Schill
MUSS beschädigt werden, koste es, was es wolle.
Aber:
Bei der Behauptung Beusts, Schill hätte ihn erpressen wol-
len, steht Aussage gegen Aussage. Wie können Politiker
wie Westerwelle und Merkel plötzlich so tun, als würde
Schill lügen? Schills Aussage auf der Pressekonferenz, er
hätte seinem Ärger mit dem Vergleich Luft gemacht,
erscheint wesentlich plausibler!
Zudem muss bei genauerem Hinsehen eine Frage schnellstens
geklärt werden:
Hatte der Bürgermeister ein Verhältnis mit seinem Justiz-
senator? Hat er noch ein Verhältnis? Wenn ja, dann hätte
Schill mit seiner Forderung, die gleiche Messlatte gleich
anzulegen zweifellos recht! Mit seiner Behauptung, damit
an die Öffentlichkeit gehen zu wollen, hätte er dann
legitim gehandelt und Beust müsste zurecht in das Kreuz-
feuer der Kritik geraten, hat er doch eine unzulässige
Verquickung von Politik und Privat zu verantworten.
Interessant ist, wie die Staatsanwaltschaft SOFORT gegen
Schill ermittelt. Als hätte sie nur auf den Ruf des Justiz-
senators gewartet, der seinem Chef (?), Freund (?), Le-
bensgefährten (?), Vermieter (?) ein wenig unter die Arme
greift, vielleicht.
Was also hat Ole von Beust zu verschweigen?
Lassen Sie sich vom Geschrei unserer moralisch verlotterten
Bundespolitiker und ihrer Organe wie "Bild" bloß nicht
einlullen sondern denken Sie nach!"
Dem ist nur soviel hinzuzufügen, dass Schill endlich Klage
einreichen muss! Ich halte von diesem Populisten nicht
allzuviel, aber wenn Beust mit dieser Verleumdungsnummer
durchkommt, wird unser Land endgültig zum Drecksstall!
Wo ist unsere politische Kultur, wenn Beust behaupten kann,
Schill hätte ihn erpresst und Schill daraufhin sein Amt
verliert? Wo jetzt scheibchenweise herauskommt, dass Ober-
bürgermeister und Justizsenator seit 25 Jahren eine Män-
nerfreundschaft verbindet?!
Schill hatte recht, er hatte nur den Fehler gemacht, mit
dieser Sauerei nicht sofort an die Öffentlichkeit zu gehen. Schill war mit seiner Ehrlichkeit dem perfiden Beust
nicht gewachsen und muss sich nun wehren.
Die sexuelle Ausrichtung Beusts und Kuschs ist dabei voll-
kommen egal.
Hubert Hunold
Was wollen Sie damit sagen? Dass Ingolf ein uneheliches
Kind von Beust und Kusch ist?
Aber im Ernst:
Ich habe schon am 19. geschrieben:
"Politiker aller (!) "Volks"parteien dreschen mit einer Ve-
hemenz auf Schill ein, die mich nachdenklich macht. Offen-
sichtlich ist man froh, bald wieder unter sich zu sein
und den Filz erneuern zu können, den die Schill-Partei
zum Teil wegriss oder öffentlich machte. Der Name Schill
MUSS beschädigt werden, koste es, was es wolle.
Aber:
Bei der Behauptung Beusts, Schill hätte ihn erpressen wol-
len, steht Aussage gegen Aussage. Wie können Politiker
wie Westerwelle und Merkel plötzlich so tun, als würde
Schill lügen? Schills Aussage auf der Pressekonferenz, er
hätte seinem Ärger mit dem Vergleich Luft gemacht,
erscheint wesentlich plausibler!
Zudem muss bei genauerem Hinsehen eine Frage schnellstens
geklärt werden:
Hatte der Bürgermeister ein Verhältnis mit seinem Justiz-
senator? Hat er noch ein Verhältnis? Wenn ja, dann hätte
Schill mit seiner Forderung, die gleiche Messlatte gleich
anzulegen zweifellos recht! Mit seiner Behauptung, damit
an die Öffentlichkeit gehen zu wollen, hätte er dann
legitim gehandelt und Beust müsste zurecht in das Kreuz-
feuer der Kritik geraten, hat er doch eine unzulässige
Verquickung von Politik und Privat zu verantworten.
Interessant ist, wie die Staatsanwaltschaft SOFORT gegen
Schill ermittelt. Als hätte sie nur auf den Ruf des Justiz-
senators gewartet, der seinem Chef (?), Freund (?), Le-
bensgefährten (?), Vermieter (?) ein wenig unter die Arme
greift, vielleicht.
Was also hat Ole von Beust zu verschweigen?
Lassen Sie sich vom Geschrei unserer moralisch verlotterten
Bundespolitiker und ihrer Organe wie "Bild" bloß nicht
einlullen sondern denken Sie nach!"
Dem ist nur soviel hinzuzufügen, dass Schill endlich Klage
einreichen muss! Ich halte von diesem Populisten nicht
allzuviel, aber wenn Beust mit dieser Verleumdungsnummer
durchkommt, wird unser Land endgültig zum Drecksstall!
Wo ist unsere politische Kultur, wenn Beust behaupten kann,
Schill hätte ihn erpresst und Schill daraufhin sein Amt
verliert? Wo jetzt scheibchenweise herauskommt, dass Ober-
bürgermeister und Justizsenator seit 25 Jahren eine Män-
nerfreundschaft verbindet?!
Schill hatte recht, er hatte nur den Fehler gemacht, mit
dieser Sauerei nicht sofort an die Öffentlichkeit zu gehen. Schill war mit seiner Ehrlichkeit dem perfiden Beust
nicht gewachsen und muss sich nun wehren.
Die sexuelle Ausrichtung Beusts und Kuschs ist dabei voll-
kommen egal.
Hubert Hunold
Es geht doch nicht um irgendeine Sexuelle Veranlagung irgendeines Politikers.
Es geht um den korrupten Erpressungsversuch, den Schill angeblich getätigt hat.
Sollte dies sich bewahrheiten, so gehört Schill für Jahre hinter Gitter.
Sollte allerdings nachzuweisen sein, daß der Bürgermeister gelogen hat, gehört er hinter Gitter!
Korruption ist das übelste Geschwür und der größte Feind einer funktionierenden Gesellschaft.
Und auch in unserem Lande gibt es davon viel zu viel.
Noch immer ist nicht aufgeklärt, woher ein gewisser Dicker EX-Kanzler sehr viel Geld bekommen hat.
Auch da liegt der Verdacht der Korrupition, somit des Volksverrates auf der Hand.
Um so schöner, wenn einmal gegen korrupte Politiker vorgegangen wird.
BM
Es geht um den korrupten Erpressungsversuch, den Schill angeblich getätigt hat.
Sollte dies sich bewahrheiten, so gehört Schill für Jahre hinter Gitter.
Sollte allerdings nachzuweisen sein, daß der Bürgermeister gelogen hat, gehört er hinter Gitter!
Korruption ist das übelste Geschwür und der größte Feind einer funktionierenden Gesellschaft.
Und auch in unserem Lande gibt es davon viel zu viel.
Noch immer ist nicht aufgeklärt, woher ein gewisser Dicker EX-Kanzler sehr viel Geld bekommen hat.
Auch da liegt der Verdacht der Korrupition, somit des Volksverrates auf der Hand.
Um so schöner, wenn einmal gegen korrupte Politiker vorgegangen wird.
BM
Kohl hat immer dem Land gedient
er ist ein Ehrenmann
und war nie erpressbar oder schmierbar!
da würde ich meien Hand für ins feuer legen
er ist ein Ehrenmann
und war nie erpressbar oder schmierbar!
da würde ich meien Hand für ins feuer legen
#15
Nur gut, daß der Ausverkauf eines Staatswesens an Gewerkschaftsinteressen nicht offiziell als Korruption behandelt wird, was?
Nur gut, daß der Ausverkauf eines Staatswesens an Gewerkschaftsinteressen nicht offiziell als Korruption behandelt wird, was?
#16 Der Bimbes war der größte Abkassierer aller Zeiten!!!
Wenn Oswald eine Aussage macht, ist mit weit überdurchschnittlicher Wahrscheinlichkeit das Gegenteil bzw. das Komplement zu Oswalds Hypothese wahr.
Insofern ist Kohl wohl noch unschuldiger, als es den Anschein hatte.
Insofern ist Kohl wohl noch unschuldiger, als es den Anschein hatte.
#19 und warum macht die Birne aus Oggersheim keine Aussage???
Ein anderer wäre doch schon längst im Knast!!
Ein anderer wäre doch schon längst im Knast!!
Sei lieber froh, daß du für deine Thread-Verbrechen nicht in`n Knast kommst ...
Bora,
bist ja hinlänglich als Boardclown bekannt!!
Da wo du bist ist Comedy,du solltest dich vermarkten!
bist ja hinlänglich als Boardclown bekannt!!
Da wo du bist ist Comedy,du solltest dich vermarkten!
#21 In 2Mann-Zelle mit Bimbes???
und du bringst uns Essen,für Helmut bitte 2Portionen
und du bringst uns Essen,für Helmut bitte 2Portionen
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