► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2217)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 27.05.24 14:33:44 von
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Kauf DE000CA3JZR1, Laufzeit Dez 2020, Strike bei 50€, leider mittlerweile reichlich teuer, zu 0,57 das Stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.274.670 von SchlauerMeier am 22.11.18 09:41:35Missstände in dieser Regierung ohne Ende....erwähnt sei auch die Bafin....Augen zu und gut ist....Der Depp, wir dürfen gerne ausgelutscht werden....Zum K. ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.273.137 von Briglina am 21.11.18 23:53:57
Die Börde kann einfach geschlossen werden, sie dient nicht der Gesellschaft sondern ist von Korruption zersetzt.
Absurd, hier auf das Urheberrecht zu setzen.
Zitat von Briglina: https://www.agrarheute.com/wochenblatt/politik/glyphosat-bay…
Etwas seltsam, wenn das Bundesinstitut fuer Risikoforschung eine neue Studie zu Glyphosat erstellt, die aber nicht veröffentlicht werden darf - mit Verweis auf das Urheberrecht.
https://www.youtube.com/watch?v=nTPdfTaTD1E
Die Börde kann einfach geschlossen werden, sie dient nicht der Gesellschaft sondern ist von Korruption zersetzt.
Absurd, hier auf das Urheberrecht zu setzen.
Das Bundesamt für Risikobewertung ist auch so eine Behörde.
Obwohl es viele Indizien gibt, dass Menschen durch Glyphosat großen Schaden nehmen, tut sie nichts und ruht sich auf Studien aus, die der Hersteller selbst beauftragt hat.
Obwohl es viele Indizien gibt, dass Menschen durch Glyphosat großen Schaden nehmen, tut sie nichts und ruht sich auf Studien aus, die der Hersteller selbst beauftragt hat.
Mehr Transparenz..
https://www.agrarheute.com/wochenblatt/politik/glyphosat-bay…Etwas seltsam, wenn das Bundesinstitut fuer Risikoforschung eine neue Studie zu Glyphosat erstellt, die aber nicht veröffentlicht werden darf - mit Verweis auf das Urheberrecht.
https://www.youtube.com/watch?v=nTPdfTaTD1E
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.024 von SchlauerMeier am 21.11.18 10:18:34
Habe mir einmal die Bayer Investor Relations Handouts, auf der Homepage, angesehen.
Kann mir einer schreiben:
Wie kann Monsanto jemals eine erfolgreiche Investition werden ?
57 Mrd Kaufpreis, richtig?
Klagen und Imageschaden = Geschäftseinbrüche „ohne Ende“ ? !
Irgendwo gelesen: neues Rating Post-Acquisition BBB ....
Ich kann es kaum glauben, was ich lese ....
Gute Analyse ! - zudem: auf Basis 2016 sagenhafter 18,6-EBITDA-Multiple
Gute Analyse ! - zudem: auf Basis 2016 sagenhafter EBITDA-MultipleHabe mir einmal die Bayer Investor Relations Handouts, auf der Homepage, angesehen.
Kann mir einer schreiben:
Wie kann Monsanto jemals eine erfolgreiche Investition werden ?
57 Mrd Kaufpreis, richtig?
Klagen und Imageschaden = Geschäftseinbrüche „ohne Ende“ ? !
Irgendwo gelesen: neues Rating Post-Acquisition BBB ....
Ich kann es kaum glauben, was ich lese ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.740.976 von Der Tscheche am 19.09.18 18:10:34
Verkauf wegen Gewinnabsicherung soeben zu 0,15 das Stück.
Ist mir zu heiß. Nur noch 4 Wochen Laufzeit, da braucht es nur eine kleinere Erholung und mein Gewinn wandelt sich in Totalverlust...
Bin gespannt, ob ich mit meinem 55er Schein bis März 19 (noch) mehr Glück haben werde...
Zitat von Der Tscheche: Kauf DE000PP9B251 (Put-Schein mit Basis 60€, Laufzeit bis Dezember) zu 0,072 das Stück.
Begründung: ich sehe die Chance auf einen weiteren Rutsch, nachdem der langjährige Aufwärtstrend gebrochen worden ist. Stand aktuell 74€.
Verkauf wegen Gewinnabsicherung soeben zu 0,15 das Stück.
Ist mir zu heiß. Nur noch 4 Wochen Laufzeit, da braucht es nur eine kleinere Erholung und mein Gewinn wandelt sich in Totalverlust...
Bin gespannt, ob ich mit meinem 55er Schein bis März 19 (noch) mehr Glück haben werde...
Nachdem ich mich nun drei Tage mit der ganzen Problematik um Roundup beschäftigt habe, bin ich von meinem ursprünglichen Plan, in Bayer long zu gehen, massiv abgerückt.
Einmal gibt es viel zu viele, die wissenschaftlich belegt nachweisen können, dass die Anzahl von Mißbildungen kongruent steigt mit dem erhöhten Einsatz von Glyphosat:
Beängstigend ist die Stellungnahme bei 17:58 Min: https://www.youtube.com/watch?v=5Tj9v24H-Lo
Parallel habe ich nach Studien gesucht, die Bayer als entlastend für Glyphosat anführt. Tatsächlich scheinen die Studien einerseits keine positive Aussage zu dieser Frage zu treffen, andererseits hat Bayer sehr viele der Studien finanziert und so natürlich mittelbar Einfluß auf das Ergebnis genommen.
Meine persönliche Meinung ist, dass es für Bayer ganz übel ausgehen wird, es könnten tausende von Klägern Millionensummen zugesprochen bekommen, nach den USA könnten Kläger aus Südamerika folgen und später auch aus Europa.
Man fragt sich, wie ein Mann wie Werner Baumann so eine Beteiligung einerseits mit seinem Gewissen vereinbaren konnte und wie er andererseits derart Blind für dieses gigantische Risiko sein konnte. Faktisch hat er die Aktionäre von Bayer einem extrem hohen Risiko ausgesetzt, ihr Investment zu verlieren. Ich spüre viele Parallelen zum Contergan-Skandal,in dem Grünenthal lange Zeit ähnlich agiert hat: Studien bezahlt, nichts eingestanden und die Kläger so lange ausgetrocknet, bis die Wahrheit einfach nicht mehr vom Tisch zu wischen war.
Düstere Aussichten für Bayer!
Einmal gibt es viel zu viele, die wissenschaftlich belegt nachweisen können, dass die Anzahl von Mißbildungen kongruent steigt mit dem erhöhten Einsatz von Glyphosat:
Beängstigend ist die Stellungnahme bei 17:58 Min: https://www.youtube.com/watch?v=5Tj9v24H-Lo
Parallel habe ich nach Studien gesucht, die Bayer als entlastend für Glyphosat anführt. Tatsächlich scheinen die Studien einerseits keine positive Aussage zu dieser Frage zu treffen, andererseits hat Bayer sehr viele der Studien finanziert und so natürlich mittelbar Einfluß auf das Ergebnis genommen.
Meine persönliche Meinung ist, dass es für Bayer ganz übel ausgehen wird, es könnten tausende von Klägern Millionensummen zugesprochen bekommen, nach den USA könnten Kläger aus Südamerika folgen und später auch aus Europa.
Man fragt sich, wie ein Mann wie Werner Baumann so eine Beteiligung einerseits mit seinem Gewissen vereinbaren konnte und wie er andererseits derart Blind für dieses gigantische Risiko sein konnte. Faktisch hat er die Aktionäre von Bayer einem extrem hohen Risiko ausgesetzt, ihr Investment zu verlieren. Ich spüre viele Parallelen zum Contergan-Skandal,in dem Grünenthal lange Zeit ähnlich agiert hat: Studien bezahlt, nichts eingestanden und die Kläger so lange ausgetrocknet, bis die Wahrheit einfach nicht mehr vom Tisch zu wischen war.
Düstere Aussichten für Bayer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.418 von Briglina am 21.11.18 09:15:34
Bis dahin ist alles offen.
Bayer hätte dennoch Monsanto nie übernehmen dürfen.
Ich habe in meinem Börsenleben so einige Fälle durchgestanden. Phillip Morris mit Raucher Klagen etc.
Eine Erholung bis 73/84 ist innerhalb 12-14 Monaten möglich.
Bis wir wieder über die 100 schielen können werden Jahre vergehen.
Großes Kino
Ich bezweifle das gewisse Thesen wirklich nachgewiesen werden können.Bis dahin ist alles offen.
Bayer hätte dennoch Monsanto nie übernehmen dürfen.
Ich habe in meinem Börsenleben so einige Fälle durchgestanden. Phillip Morris mit Raucher Klagen etc.
Eine Erholung bis 73/84 ist innerhalb 12-14 Monaten möglich.
Bis wir wieder über die 100 schielen können werden Jahre vergehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.263.906 von plasma12 am 20.11.18 23:41:25 In den USA gibt es doch eine etwas unterschiedliche Rechtskultur und Besonderheiten Die Hälfte der Gesamtsumme bezieht sich auf Strafschadenersatz ("punitive damages"), den wir hier nicht kennen. Monsanto wird vorgeworfen auf eine mangelnde Warnung bezüglich der Gefährlichkeit der Produkte (Round-up, Ranger pro) nicht hingewiesen bzw. mit "Heimtücke" gehandelt zu haben. Diese punitive damages haben erzieherischen Chararkter und sind in der USA nicht versicherbar. Dabei konnte die Klägerpartei per Antrag vertrauliche Informationen des Unternehmens einsehen. Dieses Verfahren (Discovery) kennen wir in der Form nicht.
Das US-Produktehaftungsrecht wird als risikoreicher angesehen als das europäische und trifft eigene Firmen immer wieder .
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/krebsverdaechtiges-ba…
Das US-Produktehaftungsrecht wird als risikoreicher angesehen als das europäische und trifft eigene Firmen immer wieder .
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