► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2294)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 24.05.24 22:18:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.446.316 von Qbauer am 14.08.18 18:44:48Zusammenhänge erkenne ist nich leicht und auch nicht jedermanns Sache, weil man auch die Durchdringung von Monsanto je Kontinent betrachten muss:
1. In Europa funktioniert die Landwirtschaft noch „normal“ mit konventionellem Saatgut (NICHT genmanipulierte) und Glyphosat wird hauptsächlich nur vor der Saat gespritzt = sehr geringer Mitteleinsatz und Glyphosat kommt NIE mit der Frucht in Berührung
2. Ausnahme sind aber auch Großbetriebe in z.B Deutschland, wo auf das REIFE Getreide Glyphosat gespritzt wird, die Pflanze stirbt ab, damit große Flächen geerntet werden können = höherer Mitteleinsatz + Nebenwirkung dass Glyphosat im Bier und Brot sich wieder findet (ist aber egal, weil die Deutschen essen jeden Mist - Hauptsache billig)
3. In USA und Südamerika funktioniert die Landwirtschaft großteils nur mehr mit Genmanipuliertem Saatgut von Monsanto(resistent gegen Glyphosat) + extremen Mengen an Glyphosat während der gesamten Wachstumsperiode, weil die Pflanzen sons im Unkraut ersticken = sehr hoher Mitteleinsatz und die Anwender (Bauern) vergiften sich selber, ihre Familien, ihre Äcker, die Natur und das Grundwasser. Glyphosat befindet sich dann auch in allen genmanipulierten Lebensmitteln wie Soja, das kommt alles auf unser Teller -> Mahlzeit.
Monsanto/Bayer ist natürlich das konventionelle Saargut in Europa und die „normale“ Landwirtschaft ein Dorn im Auga. Daher ist es ja auch erklärtes Ziel von Bayer in Europa GEN Saatgut von Monsanto einzuführen und noch viel mehr Glyphosat zu verspritzen.
Das wäre der gewünscht Umsatzturbo und Synergieeffekt zu Lasten einer gesunden Lebensmittelversorgung.
WWW
1. In Europa funktioniert die Landwirtschaft noch „normal“ mit konventionellem Saatgut (NICHT genmanipulierte) und Glyphosat wird hauptsächlich nur vor der Saat gespritzt = sehr geringer Mitteleinsatz und Glyphosat kommt NIE mit der Frucht in Berührung
2. Ausnahme sind aber auch Großbetriebe in z.B Deutschland, wo auf das REIFE Getreide Glyphosat gespritzt wird, die Pflanze stirbt ab, damit große Flächen geerntet werden können = höherer Mitteleinsatz + Nebenwirkung dass Glyphosat im Bier und Brot sich wieder findet (ist aber egal, weil die Deutschen essen jeden Mist - Hauptsache billig)
3. In USA und Südamerika funktioniert die Landwirtschaft großteils nur mehr mit Genmanipuliertem Saatgut von Monsanto(resistent gegen Glyphosat) + extremen Mengen an Glyphosat während der gesamten Wachstumsperiode, weil die Pflanzen sons im Unkraut ersticken = sehr hoher Mitteleinsatz und die Anwender (Bauern) vergiften sich selber, ihre Familien, ihre Äcker, die Natur und das Grundwasser. Glyphosat befindet sich dann auch in allen genmanipulierten Lebensmitteln wie Soja, das kommt alles auf unser Teller -> Mahlzeit.
Monsanto/Bayer ist natürlich das konventionelle Saargut in Europa und die „normale“ Landwirtschaft ein Dorn im Auga. Daher ist es ja auch erklärtes Ziel von Bayer in Europa GEN Saatgut von Monsanto einzuführen und noch viel mehr Glyphosat zu verspritzen.
Das wäre der gewünscht Umsatzturbo und Synergieeffekt zu Lasten einer gesunden Lebensmittelversorgung.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.443.976 von Anders-And am 14.08.18 14:45:00Hoho Verschwörungstheorie.......
Was für Akte X oder Marvel Avenger ........
Was für Akte X oder Marvel Avenger ........
BAYER Aktie steigt, Umdenken beginnt.
Der Konzern muss und wird GRÜN werden, sonst geht er unter.Bayerb hat alles Potential, Naturheilkräuter nutzen, grüne Landwirtschaft forcieren, weg vom Giftimage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.443.976 von Anders-And am 14.08.18 14:45:00Ist doch praktisch wenn man Kerbsmedi. verkauft so traurig wie es klingt man verursacht was und die andere fa hat ein Medik. . Ganz schön krank
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.443.598 von Qbauer am 14.08.18 14:07:59"Es soll ja auch regulatorische eingreifen"
Der Ist gut. Krebs unter die Weltbevölkerung bringen und andere Nebenwirkungen mit dem Mittelchen verursachen.. Auch ne Art Geburtenkontrolle. Wenn nicht genügend Futter für die Weltbevölkerung da ist, dann reguliert sich die Weltbevölkerung aber auch von alleine. Ist also egal. Ich bleib hier short Ziel unter 80..
Grüße
Der Ist gut. Krebs unter die Weltbevölkerung bringen und andere Nebenwirkungen mit dem Mittelchen verursachen.. Auch ne Art Geburtenkontrolle. Wenn nicht genügend Futter für die Weltbevölkerung da ist, dann reguliert sich die Weltbevölkerung aber auch von alleine. Ist also egal. Ich bleib hier short Ziel unter 80..
Grüße
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.442.884 von kaktus7 am 14.08.18 12:41:53Was heißt Mythen?
Es ist ein Pflanzenschuzmittel !
Es soll ja auch regulatorische eingreifen, sonst könnte man ja auch destellliertes Wasser nehmen.
Jetzt ist das Abbauprodukt von Glyphos auch noch ein Antibiotikum, schade das Bayer da noch nichts draus gemacht hat, kommt vielleicht noch.
Eins ist sicher auch nächstes Jahr sind wir wieder 80 Millionen mehr auf der Erde .
Die Hunger haben , Durst ,den Bedarf nach Kleidung und Wohnraum und das wichtigste :
Die Ackerfläche wird nicht mehr !!! Da änden die Untersuchungen aus Wagingen auch nicht ein bisschen dran ! Daher weiss Bayer auch , das die Zukunft auf dem Acker liegt. im übrigen :
( Die Haribo Tüte, die mir aufs Feld weht brauch beteuernd länger bis Sie sich auflöst , bis dahin hat der Fremdkörper mehr Schaden angerichtet als das Glyphosat! )
Es ist ein Pflanzenschuzmittel !
Es soll ja auch regulatorische eingreifen, sonst könnte man ja auch destellliertes Wasser nehmen.
Jetzt ist das Abbauprodukt von Glyphos auch noch ein Antibiotikum, schade das Bayer da noch nichts draus gemacht hat, kommt vielleicht noch.
Eins ist sicher auch nächstes Jahr sind wir wieder 80 Millionen mehr auf der Erde .
Die Hunger haben , Durst ,den Bedarf nach Kleidung und Wohnraum und das wichtigste :
Die Ackerfläche wird nicht mehr !!! Da änden die Untersuchungen aus Wagingen auch nicht ein bisschen dran ! Daher weiss Bayer auch , das die Zukunft auf dem Acker liegt. im übrigen :
( Die Haribo Tüte, die mir aufs Feld weht brauch beteuernd länger bis Sie sich auflöst , bis dahin hat der Fremdkörper mehr Schaden angerichtet als das Glyphosat! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.442.428 von christa47 am 14.08.18 11:54:37Ja, das sehe ich auch so - und es gibt noch andere Finanzinstrumente mit denen Man(n) 😉 in der aktuellen Situation der Bayer Aktie gutes Geld verdienen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.442.074 von Investor85 am 14.08.18 11:16:31Die klagen werden sich weiter verstärken wer krebs hat und jemals mit dem Mittel kontakt hatte wird kla
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.440.706 von Qbauer am 14.08.18 09:01:32
So ein Quatsch . Glyphosat wird von den Bodenmikroben abgebaut. Daher kommt das Gen auch in gentechnisch veränderten Pflanzen. "
Wäre zwar schön, wenn das so wäre, aber....
"Schon vor Jahren wurde Monsanto die Bewerbung von Roundup als „biologisch abbaubar“ in Staat New York und in Frankreich wegen Irreführung untersagt. Glyphosat hat laut der EFSA, also der EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde, die Glyphosat auf Grundlage der von den Glyphosat-Herstellern eingereichten Daten als insgesamt als eher harmlos bewertet, eine schwankende Halbwertszeit in Böden. Diese beträgt bis zu 500 Tage, was die EFSA als „sehr hoch persistent“ bezeichnet (EFSA-Schlussfolgerungen (pdf): S. 21). Die Abbaubarkeit hängt also von den Umweltbedingungen ab und ist keinesfalls regelmäßig innerhalb weniger Wochen restlos gegeben. Auch ist das Abbauprodukt AMPA kaum harmloser. Dessen Abbau benötigt noch einmal bis zu 300 Tage. Eine aktuelle Studie der Uni Wageningen hat gezeigt, dass fast die Hälfte der Europäischen Böden mit Glyphosat oder AMPA belastet sind, was schon alleine aufgrund der antibiotischen Eigenschaften von Glyphosat bedenklich für das Bodenleben ist."
https://www.gruene-bundestag.de/glyphosat/mythen-und-fakten-…
Und da wird mit noch mehr Mythen aufgeräumt die Mionsanto&Co in die Welt gesetzt haben.
Da bist du einer Lüge aufgesessen
"Da wird nichts verseucht !So ein Quatsch . Glyphosat wird von den Bodenmikroben abgebaut. Daher kommt das Gen auch in gentechnisch veränderten Pflanzen. "
Wäre zwar schön, wenn das so wäre, aber....
"Schon vor Jahren wurde Monsanto die Bewerbung von Roundup als „biologisch abbaubar“ in Staat New York und in Frankreich wegen Irreführung untersagt. Glyphosat hat laut der EFSA, also der EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde, die Glyphosat auf Grundlage der von den Glyphosat-Herstellern eingereichten Daten als insgesamt als eher harmlos bewertet, eine schwankende Halbwertszeit in Böden. Diese beträgt bis zu 500 Tage, was die EFSA als „sehr hoch persistent“ bezeichnet (EFSA-Schlussfolgerungen (pdf): S. 21). Die Abbaubarkeit hängt also von den Umweltbedingungen ab und ist keinesfalls regelmäßig innerhalb weniger Wochen restlos gegeben. Auch ist das Abbauprodukt AMPA kaum harmloser. Dessen Abbau benötigt noch einmal bis zu 300 Tage. Eine aktuelle Studie der Uni Wageningen hat gezeigt, dass fast die Hälfte der Europäischen Böden mit Glyphosat oder AMPA belastet sind, was schon alleine aufgrund der antibiotischen Eigenschaften von Glyphosat bedenklich für das Bodenleben ist."
https://www.gruene-bundestag.de/glyphosat/mythen-und-fakten-…
Und da wird mit noch mehr Mythen aufgeräumt die Mionsanto&Co in die Welt gesetzt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.442.374 von wsgambler am 14.08.18 11:46:21Man(n) kann ja bei < 82 auch wieder einsteigen, das sind immerhin 3%
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