► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2432)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
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Charttechnisch sieht es jetzt aber nicht mehr so gut aus durch den gestrigen Handel.Sind unter die 55€ Marke gerutscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.721.511 von MoniDjango am 16.12.10 14:12:50Das sehe ich ähnlich, hab daher auch wieder noch vor dem Jahresende einige Bayer Aktien ins Depot gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.721.511 von MoniDjango am 16.12.10 14:12:50seit heute gehebelt wieder in Bayer drin.
GD 38 sollte auf SK halten, würde ein schöner Hammer werden welcher den downtrend beenden sollte. SlowStoch generieren Kaufsignal, fundamental scheint alles in bester Ordnung zu sein, Analysten sind positiv gestimmt, nicht gehypt und charttechnisch vor Jahreshoch
GD 38 sollte auf SK halten, würde ein schöner Hammer werden welcher den downtrend beenden sollte. SlowStoch generieren Kaufsignal, fundamental scheint alles in bester Ordnung zu sein, Analysten sind positiv gestimmt, nicht gehypt und charttechnisch vor Jahreshoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.720.023 von Erdman am 16.12.10 10:31:45Ja das denke ich auch mal,denke wenn der Markt wieder steil nach oben zieht sehen wir Bayer nicht mehr so günstig
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.712.817 von MoniDjango am 15.12.10 10:05:48Auf Abwegen? Dann sollte man vielleicht einsteigen, ehe es wieder auf Aufwege geht.
Oh Oh Oh Bayer ist wieder seit Tagen auf Abwegen:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.665.429 von Wertesucher am 07.12.10 18:00:49Aspirin wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Bayer entwickelt und von dem Leverkusener Konzern auch heute noch produziert. Seit dem Ersten Weltkrieg hat das Unternehmen in vielen Ländern, darunter den USA, keine Markenrechte mehr, womit Aspirin auch von anderen Firmen hergestellt werden kann.
Aspirin ist eine Marke. Kein Wirkstoff. Nur der Wirkstoff kann frei kopiert werden, aber eben nicht unter dem Namen Aspirin verkauft werden.
Und da Aspirin weltbekannt ist, wie Nescafe oder Coca Cola, wird der Umsatzschub aus den zukünftigen Anwendungen eben auch bei Bayer landen.
Oder kauft einer von euch Acetylsalicylsäurepillen in der Apotheke, wenn er Schwerzen oder Fieber hat? "Auch noch eine Säure nehmen? Da ist mir Aspirin viel lieber"!
Aspirin ist eine Marke. Kein Wirkstoff. Nur der Wirkstoff kann frei kopiert werden, aber eben nicht unter dem Namen Aspirin verkauft werden.
Und da Aspirin weltbekannt ist, wie Nescafe oder Coca Cola, wird der Umsatzschub aus den zukünftigen Anwendungen eben auch bei Bayer landen.
Oder kauft einer von euch Acetylsalicylsäurepillen in der Apotheke, wenn er Schwerzen oder Fieber hat? "Auch noch eine Säure nehmen? Da ist mir Aspirin viel lieber"!
Heute in der ARD-Börse "Aktie des Tages":
07.12.2010 10:37
Bayer im Aspirin-Rausch
Glaubt man den Analysten, dürfte die Entwicklung von Bayer künftig mehr von den Sparten Chemie und Agrochemie bestimmt werden als vom Pharmabereich. Doch auch die unentdeckte Wirkung alter Medizin kann die Aktionäre noch entzücken.
Laut einer Studie soll nämlich die tägliche Einnahme von Aspirin das Krebsrisiko im Schnitt um 25 Prozent mindern. Dieser Wert sei ein Durchschnitt über alle untersuchten Krebsarten hinweg. Zu diesem Ergebnis seien Wissenschaftler auf Grund von Daten für 25.570 Patienten gekommen, die an der Studie teilgenommen hätten, berichtet die britische Wirtschaftszeitung "Financial Times". Die Studie werde im Laufe des Tages in der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" vorgestellt.
Die Patienten hätten über einen Zeitraum von fünf Jahren eine geringe tägliche Dosis des unter anderem von Bayer hergestellten Schmerzmittels eingenommen, hieß es in dem Bericht weiter. In der Folge sei ihre langfristige Sterblichkeitsrate für alle Arten von Krebs gesunken: bei Dickdarmkrebs um 40 Prozent, bei Speiseröhrenkrebs sogar um 60 Prozent.
Keine Markenrechte mehr
Aspirin wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Bayer entwickelt und von dem Leverkusener Konzern auch heute noch produziert. Seit dem Ersten Weltkrieg hat das Unternehmen in vielen Ländern, darunter den USA, keine Markenrechte mehr, womit Aspirin auch von anderen Firmen hergestellt werden kann.
Trotzdem gehört die Bayer-Aktie heute zu den größten Gewinnern im Dax, nachdem sie im Lauf dieses Jahres kaum zugenommen hat.
Positive Studie stützt
Gestützt wird das Papier allerdings auch von einer Studie der Credit Suisse. Deren Analysten haben die Bayer-Aktie von Neutral auf Outperform hochgestuft und das Kursziel von 57 Euro auf 66 Euro hochgestuft. Am Vormittag notiert der Dax-Titel knapp unter der Marke von 59 Euro. Die erfolgreiche Entwicklung des Blutverdünners Xarelto gebe dem Pharmageschäft eine positive Dynamik, die es über die kommenden Jahre tragen sollte, heißt es in der am Morgen veröffentlichten Studie. Das sollte die Belastung durch rückläufige Einnahmen für das Multi-Sklerose-Mittel Betaferon mehr als ausgleichen. Gleichzeitig sehen sie in der Pflanzenschutzsparte CropScience und im Kunststoffbereich MaterialScience ein gutes Geschäftspotenzial.
Die Experten der Bank sagen allerdings den europäischen Pharmaunternehmen insgesamt ein schwieriges Jahr 2011 voraus.
lg
07.12.2010 10:37
Bayer im Aspirin-Rausch
Glaubt man den Analysten, dürfte die Entwicklung von Bayer künftig mehr von den Sparten Chemie und Agrochemie bestimmt werden als vom Pharmabereich. Doch auch die unentdeckte Wirkung alter Medizin kann die Aktionäre noch entzücken.
Laut einer Studie soll nämlich die tägliche Einnahme von Aspirin das Krebsrisiko im Schnitt um 25 Prozent mindern. Dieser Wert sei ein Durchschnitt über alle untersuchten Krebsarten hinweg. Zu diesem Ergebnis seien Wissenschaftler auf Grund von Daten für 25.570 Patienten gekommen, die an der Studie teilgenommen hätten, berichtet die britische Wirtschaftszeitung "Financial Times". Die Studie werde im Laufe des Tages in der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" vorgestellt.
Die Patienten hätten über einen Zeitraum von fünf Jahren eine geringe tägliche Dosis des unter anderem von Bayer hergestellten Schmerzmittels eingenommen, hieß es in dem Bericht weiter. In der Folge sei ihre langfristige Sterblichkeitsrate für alle Arten von Krebs gesunken: bei Dickdarmkrebs um 40 Prozent, bei Speiseröhrenkrebs sogar um 60 Prozent.
Keine Markenrechte mehr
Aspirin wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Bayer entwickelt und von dem Leverkusener Konzern auch heute noch produziert. Seit dem Ersten Weltkrieg hat das Unternehmen in vielen Ländern, darunter den USA, keine Markenrechte mehr, womit Aspirin auch von anderen Firmen hergestellt werden kann.
Trotzdem gehört die Bayer-Aktie heute zu den größten Gewinnern im Dax, nachdem sie im Lauf dieses Jahres kaum zugenommen hat.
Positive Studie stützt
Gestützt wird das Papier allerdings auch von einer Studie der Credit Suisse. Deren Analysten haben die Bayer-Aktie von Neutral auf Outperform hochgestuft und das Kursziel von 57 Euro auf 66 Euro hochgestuft. Am Vormittag notiert der Dax-Titel knapp unter der Marke von 59 Euro. Die erfolgreiche Entwicklung des Blutverdünners Xarelto gebe dem Pharmageschäft eine positive Dynamik, die es über die kommenden Jahre tragen sollte, heißt es in der am Morgen veröffentlichten Studie. Das sollte die Belastung durch rückläufige Einnahmen für das Multi-Sklerose-Mittel Betaferon mehr als ausgleichen. Gleichzeitig sehen sie in der Pflanzenschutzsparte CropScience und im Kunststoffbereich MaterialScience ein gutes Geschäftspotenzial.
Die Experten der Bank sagen allerdings den europäischen Pharmaunternehmen insgesamt ein schwieriges Jahr 2011 voraus.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.630.794 von Wertesucher am 02.12.10 12:19:43Nun aber die Performance die letzten Tage war nicht gerade berauschen
Aktuell empfiehlt "Der Aktionär" Bayer:
Bayer weiter im Aufwind
02.12.10 08:33
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Den Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" zufolge befindet sich die Bayer-Aktie weiter im Aufwind.
Beim Pharmakonzern seien die Nachrichten in der letzten Woche von umstrittenen Sparmaßnahmen sowie positiven Analystenstimmen dominiert worden.
Die positiven "Xarelto"-Daten" würden bei den Analysten nach wie vor für Impulse sorgen. So hätten die Analysten der UniCredit ihr Kursziel für das Papier von 64 auf 78 Euro erhöht. Das Kursziel der Analysten der Deutschen Bank liege mit 65 Euro zwar nicht ganz so hoch, doch hätten auch sie ihre Kaufempfehlung bestätigt.
Laut den Experten von "Der Aktionär" befindet sich die Aktie von Bayer weiter im Aufwind. Das Kursziel sehe man bei 65,00 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 48,00 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 49) (02.12.2010/ac/a/d)
Bayer weiter im Aufwind
02.12.10 08:33
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Den Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" zufolge befindet sich die Bayer-Aktie weiter im Aufwind.
Beim Pharmakonzern seien die Nachrichten in der letzten Woche von umstrittenen Sparmaßnahmen sowie positiven Analystenstimmen dominiert worden.
Die positiven "Xarelto"-Daten" würden bei den Analysten nach wie vor für Impulse sorgen. So hätten die Analysten der UniCredit ihr Kursziel für das Papier von 64 auf 78 Euro erhöht. Das Kursziel der Analysten der Deutschen Bank liege mit 65 Euro zwar nicht ganz so hoch, doch hätten auch sie ihre Kaufempfehlung bestätigt.
Laut den Experten von "Der Aktionär" befindet sich die Aktie von Bayer weiter im Aufwind. Das Kursziel sehe man bei 65,00 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 48,00 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 49) (02.12.2010/ac/a/d)
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