► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 590)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.939.623 von Datteljongleur am 19.12.22 10:58:43Auf jeden Fall noch bis ins neue Jahr warten mit dem Einstieg.
Man sieht wie angeschlagen die Aktie wieder ist.
Es gibt Stimmen die den Dax nächstes Jahr bei 10000 sehen.
Wo wäre dann wohl eine Bayer?
Inzwischen glaube ich nicht einmal mehr dass Bayer ein Anker bei fallendem Dax sein kann.
Das Vertrauen ist dermaßen verspielt worden.
Wo bleiben die Heuschrecken wenn man sie braucht?
Man sieht wie angeschlagen die Aktie wieder ist.
Es gibt Stimmen die den Dax nächstes Jahr bei 10000 sehen.
Wo wäre dann wohl eine Bayer?
Inzwischen glaube ich nicht einmal mehr dass Bayer ein Anker bei fallendem Dax sein kann.
Das Vertrauen ist dermaßen verspielt worden.
Wo bleiben die Heuschrecken wenn man sie braucht?
So, habe heute erst mal Tax Loss Selling in Bayer betrieben.
Eventuell die Tage dann Neueinstieg.
Eventuell die Tage dann Neueinstieg.
Ich danke allen hier, die sich in langen Worten für Bayer stark machten. Auch gilt mein Respekt jenen, die sich kritisch äußerten.
Für mich ist der Zeitpunkt gekommen, um in Bayer zu investieren. Auch liebe und freundliche Grüße von L.
Für mich ist der Zeitpunkt gekommen, um in Bayer zu investieren. Auch liebe und freundliche Grüße von L.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.933.595 von professordeluxe am 17.12.22 14:58:13Mit Deinen Ergebnisschätzungen lagst DU eigentlich immer ganz gut. Ich denke der Markt preist deutlich schwächere Zahlen für 2023 ein weil der Ergebnisanstieg starkt aus Währungseffekten und insbesinodere starke gestiegene Preise für round-up resultieren, die nicht nachhaltig sind. Insoweit würde mich interessieren, wie Du die Ergenbnis 2023 einschätzt. - Ausgehend von meiner These und den gestiegenem Zinsniveau wäre die Schuldentilgung besser als eine kräftige Dividendenerhöhung.
quote=professordeluxe;72933595]Bayer hat nach 9Mo ein EpS von 6,59 Euro.
Wenn man für Q4 das identische Ergebnis wie im Vorjahr (1,26 Euro) annimmt, obwohl man vermutlich besser abschneiden wird, kommen wir auf 7,85 Euro.
Bayer zahlt zwischen 30-40 Prozent an Dividende aus, allerdings eher am unteren Rand. Wenn man 32 Prozent veranschlagt, kommen wir auf 2,50 Euro. Nach 2,00 Euro im Vorjahr.
Sollten Unternehmen zwischen 25 und 50 Millionen Euro vom Staat für die Gas- und Strompreisbremse einkassieren, dürfen sie die Boni an Vorstände und Aufsichtsräte im kommenden Jahr nicht anheben. Die Auszahlung von Dividenden an die Aktionäre bleibt jedoch erhalten. Ab einer Hilfszahlung von 50 Millionen Euro dürfen weder Boni noch Dividenden ausgezahlt werden. Da Bayer die Hilfszahlungen nicht in Anspruch nehmen wird, genauso wie die BASF, sind sie voll Dividenden fähig.
Die Annahme, dass Bayer keine Dividende zahlen wird, ist also definitiv eine Fehleinschätzung. Im Gegenteil, vermutlich wird die Dividende aufgrund des sehr guten Jahresergebnisses sogar deutlich erhöht. Zwar noch nicht auf das Niveau von vor Corona (2,80 Euro), aber nach nun zwei Jahren mit jeweils 2,00 Euro muten die kolportierten 2,50 Euro doch sehr anständig aus. Selbst wenn es am Ende "nur" 2,40 Euro werden, sind das 20 Prozent.[/quote]
quote=professordeluxe;72933595]Bayer hat nach 9Mo ein EpS von 6,59 Euro.
Wenn man für Q4 das identische Ergebnis wie im Vorjahr (1,26 Euro) annimmt, obwohl man vermutlich besser abschneiden wird, kommen wir auf 7,85 Euro.
Bayer zahlt zwischen 30-40 Prozent an Dividende aus, allerdings eher am unteren Rand. Wenn man 32 Prozent veranschlagt, kommen wir auf 2,50 Euro. Nach 2,00 Euro im Vorjahr.
Sollten Unternehmen zwischen 25 und 50 Millionen Euro vom Staat für die Gas- und Strompreisbremse einkassieren, dürfen sie die Boni an Vorstände und Aufsichtsräte im kommenden Jahr nicht anheben. Die Auszahlung von Dividenden an die Aktionäre bleibt jedoch erhalten. Ab einer Hilfszahlung von 50 Millionen Euro dürfen weder Boni noch Dividenden ausgezahlt werden. Da Bayer die Hilfszahlungen nicht in Anspruch nehmen wird, genauso wie die BASF, sind sie voll Dividenden fähig.
Die Annahme, dass Bayer keine Dividende zahlen wird, ist also definitiv eine Fehleinschätzung. Im Gegenteil, vermutlich wird die Dividende aufgrund des sehr guten Jahresergebnisses sogar deutlich erhöht. Zwar noch nicht auf das Niveau von vor Corona (2,80 Euro), aber nach nun zwei Jahren mit jeweils 2,00 Euro muten die kolportierten 2,50 Euro doch sehr anständig aus. Selbst wenn es am Ende "nur" 2,40 Euro werden, sind das 20 Prozent.[/quote]
Bayer hat nach 9Mo ein EpS von 6,59 Euro.
Wenn man für Q4 das identische Ergebnis wie im Vorjahr (1,26 Euro) annimmt, obwohl man vermutlich besser abschneiden wird, kommen wir auf 7,85 Euro.
Bayer zahlt zwischen 30-40 Prozent an Dividende aus, allerdings eher am unteren Rand. Wenn man 32 Prozent veranschlagt, kommen wir auf 2,50 Euro. Nach 2,00 Euro im Vorjahr.
Sollten Unternehmen zwischen 25 und 50 Millionen Euro vom Staat für die Gas- und Strompreisbremse einkassieren, dürfen sie die Boni an Vorstände und Aufsichtsräte im kommenden Jahr nicht anheben. Die Auszahlung von Dividenden an die Aktionäre bleibt jedoch erhalten. Ab einer Hilfszahlung von 50 Millionen Euro dürfen weder Boni noch Dividenden ausgezahlt werden. Da Bayer die Hilfszahlungen nicht in Anspruch nehmen wird, genauso wie die BASF, sind sie voll Dividenden fähig.
Die Annahme, dass Bayer keine Dividende zahlen wird, ist also definitiv eine Fehleinschätzung. Im Gegenteil, vermutlich wird die Dividende aufgrund des sehr guten Jahresergebnisses sogar deutlich erhöht. Zwar noch nicht auf das Niveau von vor Corona (2,80 Euro), aber nach nun zwei Jahren mit jeweils 2,00 Euro muten die kolportierten 2,50 Euro doch sehr anständig aus. Selbst wenn es am Ende "nur" 2,40 Euro werden, sind das 20 Prozent.
Wenn man für Q4 das identische Ergebnis wie im Vorjahr (1,26 Euro) annimmt, obwohl man vermutlich besser abschneiden wird, kommen wir auf 7,85 Euro.
Bayer zahlt zwischen 30-40 Prozent an Dividende aus, allerdings eher am unteren Rand. Wenn man 32 Prozent veranschlagt, kommen wir auf 2,50 Euro. Nach 2,00 Euro im Vorjahr.
Sollten Unternehmen zwischen 25 und 50 Millionen Euro vom Staat für die Gas- und Strompreisbremse einkassieren, dürfen sie die Boni an Vorstände und Aufsichtsräte im kommenden Jahr nicht anheben. Die Auszahlung von Dividenden an die Aktionäre bleibt jedoch erhalten. Ab einer Hilfszahlung von 50 Millionen Euro dürfen weder Boni noch Dividenden ausgezahlt werden. Da Bayer die Hilfszahlungen nicht in Anspruch nehmen wird, genauso wie die BASF, sind sie voll Dividenden fähig.
Die Annahme, dass Bayer keine Dividende zahlen wird, ist also definitiv eine Fehleinschätzung. Im Gegenteil, vermutlich wird die Dividende aufgrund des sehr guten Jahresergebnisses sogar deutlich erhöht. Zwar noch nicht auf das Niveau von vor Corona (2,80 Euro), aber nach nun zwei Jahren mit jeweils 2,00 Euro muten die kolportierten 2,50 Euro doch sehr anständig aus. Selbst wenn es am Ende "nur" 2,40 Euro werden, sind das 20 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.933.469 von DanielBorn am 17.12.22 14:21:43Sehe es genau so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.933.247 von Haapsalu am 17.12.22 13:11:13Ich traue zwar Bayer alles zu aber das nicht. Es wäre eine weitere Bankrotterklärung des Vorstands. Null Planungssicherheit mit Bayer.
Ich würde mich auch fragen wieso? Die Geschäfte liefen gut dieses Jahr, es wurden Rechtstreitigkeiten gewonnen. Ok die Refinanzierung wird teurer aber nicht in Höhe der Divivende.
Ich glaube zwar dass die Dividende auf dem Niveau bleibt, alles andere ließe sich dem Markt in meinen Augen nicht verkaufen
Ich würde mich auch fragen wieso? Die Geschäfte liefen gut dieses Jahr, es wurden Rechtstreitigkeiten gewonnen. Ok die Refinanzierung wird teurer aber nicht in Höhe der Divivende.
Ich glaube zwar dass die Dividende auf dem Niveau bleibt, alles andere ließe sich dem Markt in meinen Augen nicht verkaufen
Ein User schreib in Investing - Forum dass für dieses Jahr die Dividende anscheinend gestrichen worden ist. Kann das irgendjemand bestätigen oder ist das ein Troll?
Ich sehe einen Trigger für die Aktie primär darin, dass spätestens bei der nächsten HV im April 2023 ein Nachfolger für CEO Baumann mit Wirkung spätestens zum April 2024 bekanntgegeben wird. Vielleicht erfolgt auch schon eine frühere Wachablösung. Aber das ist Spekulation. Ich denke nicht, dass Bayer eine interne Lösung mit Schippers oder Oelrich anstrebt, ich sehe eher Dubourg, die sich bei der BASF mit Brudermüller wohl überworfen hat, so wird gemunkelt. Lawmeetstax hatte ihren Namen auch schon in den Ring geworfen. Eine Frau als CEO, dafür könnte sich dann Winkeljohann feiern lassen. Dubourg hat eine gute Vita und würde frischen Wind von außen mitbringen.
An eine Aufspaltung Pharma und Agrar glaube ich nicht, das will zwar Temasek und Elliott sowieso , aber die Bundesregierung wohl nicht. Vielmehr könnte man Consumer Health teilweise an die Börse bringen, das tut nicht weh, im Gegenteil. Das könnte ordentlich Geld in die Kasse spülen und zudem den Markt besänftigen.
Allen ein schönes Wochenende.
VG
Prof.
An eine Aufspaltung Pharma und Agrar glaube ich nicht, das will zwar Temasek und Elliott sowieso , aber die Bundesregierung wohl nicht. Vielmehr könnte man Consumer Health teilweise an die Börse bringen, das tut nicht weh, im Gegenteil. Das könnte ordentlich Geld in die Kasse spülen und zudem den Markt besänftigen.
Allen ein schönes Wochenende.
VG
Prof.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.929.950 von Einkaeufer am 16.12.22 17:44:19Glückwunsch!
Gute Nase!
Gute Nase!
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