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    Heul doch, Schröder: Jaja - die böse, böse Presse hat schuld... Hau endlich in´n Sack - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.04 15:46:50 von
    neuester Beitrag 21.03.04 18:43:44 von
    Beiträge: 47
    ID: 824.710
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      Avatar
      schrieb am 21.02.04 15:46:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schröder wendet sich erneut gegen kritische Medienberichte
      Samstag 21 Februar, 2004 11:18 CET



      Hamburg (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich erneut verärgert über negative Darstellungen seiner Politik in den Medien geäußert.

      Ohne direkt auf die jüngste Berichterstattung der "Bild"-Zeitung einzugehen, sagte Schröder am Freitagabend auf einer SPD-Wahlveranstaltung in Hamburg: "Denjenigen, die uns jetzt kaputt schreiben wollen, denen sage ich: Ihr verkennt die Standfestigkeit und das Traditionsbewusstsein deutscher Sozialdemokraten." Er fügte hinzu:" Wir sind meilenweit entfernt davon, die Flinte ins Korn zu werfen." In der vergangenen Woche hatte Schröder vor der SPD-Bundestagsfraktion nach Angaben von Teilnehmern unter anderem einen "Bild"-Artikel über seine Frau Doris kritisiert und dem Axel-Springer-Verlag eine Kampagne gegen die Regierung vorgeworfen.

      In der von Zwischenrufern immer wieder gestörten Rede vor rund 2000 SPD-Anhängern warb Schröder gut eine Woche vor der Hamburger Bürgerschaftswahl für seinen Reformkurs zum Umbau der Sozialsysteme. Eine Gruppe von Atomkraftgegnern, die ein Transparent mit der Aufschrift "Schröder - Plutonium-Dealer" hochhielt, ließ sich widerstandslos von der Polizei aus dem Saal führen. Sie wandten sich gegen die Ankündigung Schröders vom Dezember, dass die nicht in Betrieb gegangene Hanauer Plutoniumanlage nach China verkauft werden soll. Das Geschäft ist auch in der rot-grünen Koalition heftig umstritten.

      Hamburg wählt am 29. Februar ein neues Landesparlament. Den Weg dafür hatte Bürgermeister Ole von Beust (CDU) frei gemacht, als er die Koalition mit der Schill-Partei und der FDP wegen eines Eklats mit dem Parteigründer Ronald Schill platzen ließ. Umfragen prognostizieren ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen SPD und Grünen einerseits und der CDU andererseits. Aber auch eine absolute Mehrheit der CDU wird für möglich gehalten.


      Klingt wie das Pfeifen auf der Kellertreppe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 15:52:40
      Beitrag Nr. 2 ()


      Endzeit... ist der Mann krank? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 15:52:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      :confused: :confused: diese regierung sollte so schnell wie möglich zurücktreten...:confused: :confused:

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 15:56:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 18:16:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Diese "Linksradikalen" wie Schröder müssen sofort weg!!!

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      Avatar
      schrieb am 21.02.04 18:24:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      SPD - Auf dem weg über den sozialen Kapitalismus in den zum Untergang verurteilten Sozialismus!
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 18:30:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Webmaxx,

      welches Traditionsbewußtsein dieser Sozi wohl meint?

      Doch nicht etwa die Tradition, sich am 1.Mai mit NAZIS auf der Straße zu zeigen?

      SPD = ARBEITERVERRÄTER!!!


      Servus
      der
      Regierungswechsel
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 18:32:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 18:41:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      #6.7 volle Zustimmung


      #8 konns-:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      da ist die ganze Bagage ja komplett - leider nur als Fotomontage....

      Man ist fassungslos - ein paar Millionen Diäten, Beraterprovisionen,Schwarzgeschäfte, für diese Gurkentruppe sind hier versammelt - und einer unfähiger als der andere! Wer von diesen eitlen Selbstdarstellern hat auch nur ansatzweise seinen Diensteid eingehalten, Schaden abzuwenden vom deutschen Volk ?/B] :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 20:11:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hätte man Vorwahlen wie in den USA wäre das politische Desaster nicht so groß :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 01:22:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mein Vorschlag:

      Lebenslänglich bei Wasser und Brot,

      für alle auf dem Titel-Bild.

      Für alle, ohne Ausnahme!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 08:21:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn ich Eichel wäre, dann würde ich wegen des Titelbildes gegen den Spiegel eine einstweilige Verfügung erwirken.
      Denn so wie er auf dem Bild getroffen wurde, kann man nicht schlimmer diffamiert werden!
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:40:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      #1

      "... Standfestigkeit und das Traditionsbewusstsein deutscher Sozialdemokraten..."

      gleichbeedeutend mit:

      Starrsinn und Reformunfähigkeit !

      --

      Wann gibt der Arbeiterverräter und Noch-Kanzler endlich auf ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:37:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schröder erlebte schwärzestes Medienjahr


      (dpa/mf) - Das früher glanzvolle Medienbild von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat stark gelitten. Schröder habe 2003 sein "schwärzestes Medienjahr" erlebt, berichtete der Medien Tenor, ein unabhängiges Institut für Medienanalyse, am Dienstag in Bonn unter Berufung auf eine umfassende Studie. Seit seiner Amtsübernahme im Oktober 1998 habe Schröder im vergangenen Jahr den geringsten Anteil zustimmender Aussagen erreicht.

      CDU-Chefin Angela Merkel habe dagegen ihr Image in der Medienberichterstattung verbessern können. Klarer Gewinner in der Politikberichterstattung 2003 sei nach der Inhaltsanalyse der designierte SPD-Parteichef Franz Müntefering.

      Aus dem rot-grünen Berliner Regierungslager hätten nur noch Finanzminister Hans Eichel (SPD) und Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) sowie auf Landesebene Heide Simonis (SPD) schlechter abgeschnitten als Schröder. Einen Absturz in der Medienbewertung hätten auch Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und FDP-Chef Guido Westerwelle erfahren.


      Schröder sei 2003 wieder der Politiker mit der größten Medienpräsenz gewesen. Er sei in mehr als drei Mal so vielen Artikeln oder TV-Beiträgen angesprochen worden wie etwa Merkel. Basis der Studie war laut Medien Tenor eine kontinuierliche Analyse der Politikberichterstattung mit 69.670 Erwähnungen der Politiker in 33 Medien.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 16:15:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Jetzt wird von den Sozis auf die Presse eingeschlagen,
      das ist das altbekannte Verfahren der Sozis, von ihrem Versagen abzulenken
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 19:56:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      #11 thefarmer

      sehr guter Gedanke:laugh:

      Oder wir sperren sie alle solange zusammen ein, bis sie mit einer fertigen und schlüssigen, funktionierenden Lösung - bis ins Kleinste formuliert - wieder rauskommen !


      Also nie ! :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 20:05:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15

      Jetzt fehlt von unseren Sozi´s nur noch ein Gesetz
      zur Einschränkung der Pressefreiheit.
      Etwa so: nichts böses darf über den Kanzler
      geschrieben oder berichtet werden.
      Kritik an Kabinettsmitgliedern ist mit Bußgeld
      zur Staatfinanzenauffrischung zu belegen.
      Eine Einstweilige Verfügung wegen der getönten Haare
      gabs ja schon mal.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 20:08:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      in Hamburg liegen die Nerven schon blank:D

      SPIEGEL:
      "Studenten besetzten SPD-Zentrale

      Rund 20 Studenten haben am Dienstagnachmittag die SPD-Parteizentrale in Hamburg besetzt. Die Genossen sahen allerdings keinen Gesprächsbedarf. Statt zu diskutieren und die Kekse der Besetzer zu futtern, ließen sie die Polizei anrücken.

      Hamburg - Wie eine Mitarbeiterin der studentischen Streikzentrale an der Universität Hamburg mitteilte, besetzte die Gruppe von Studenten mehrere Räume der Hamburger SPD-Parteizentrale in der Kurt-Schumacher-Allee. Der Geschäftsführer habe den Besetzern mitgeteilt, SPD-Spitzenkandidat Thomas Mirow werde nicht zu einem Gespräch in die Zentrale kommen. Transparente, die die Studenten mitbrachten, seien ihnen entrissen worden und bereits nach kurzer Zeit die Polizei mit einem großen Aufgebot von etwa 20 Streifenwagen und einem Zug der Berietschaftspolizei erschienen.


      DPA
      Hamburger SPD-Zentrale: Die Polizisten schritt ein
      In einer Pressemitteilung der Streikzentrale heißt es, die Besetzer wollten eine Diskussion über zentrale Fragen der Bildungs-, Sozial- und Innenpolitik der Stadt Hamburg erreichen. Sie verteilten Kekse an die Genossen und hofften auf ein Gespräch mit Thomas Mirow. Als Grundlage dafür hatten sie einen dreiseitigen Forderungskatalog erarbeitet. Die Studenten fordern darin unter anderem die sofortige Rücknahme des "Hochschulmodernisierungsgesetzes", Kitaplätze für alle und eine Umkehr der Drogenpolitik.
      Die SPD-Genossen äußerten sich gegenüber den Besetzern zu keinem der Themen. Nach Angaben aus dem Streikbüro habe der Geschäftsführer mit einer Räumung gedroht und die SPD Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs gestellt. Nach etwa einer Stunde verließen die etwa 20 Studenten die Parteizentrale unverrichteter Dinge wieder. Laut Streikbüro räumte die Polizei "gewaltsam, wobei mehrere Studierende verletzt wurden".

      Bereits seit Anfang Januar protestieren Studenten gegen die Hochschulpolitik in der Hansestadt. Bis zum Ende der Vorlesungszeit Mitte Februar wurden einige Gebäude der Universität Hamburg von Studenten abgesperrt. Zudem besetzten sie das Büro des Universitätspräsidenten Jürgen Lüthje sowie Redaktionsräume der "Hamburger Morgenpost". Auf dem Gelände des NDR versuchten sie, eine Presseerklärung vor laufender Kamera zu erzwingen - erfolglos.

      Die Demonstranten sehen sich als Teil einer bundesweiten Protestbewegung gegen Bildungskürzungen und Sozialabbau. Die Hamburger Aktionen sind allerdings unter den Kommilitonen umstritten. Zuvor hatten bereits Berliner Studenten eine Reihe von Büros, Uni-Gebäuden und Redaktionen besetzt."


      Statt Kekse hätte es aber "auf den Keks geben müssen" - diese arroganten Sozis!


      :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 21:29:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      @19 webmaxx

      So sind die Sozen, früher Steinewerfen, Polizisten prügeln und heute nach Mami schreien, wenn deren Totalversagen von den heutigen Studenten mit harmlosen Mitteln kritisiert wird. Einfach nur widerliches Pack!!:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 22:54:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      soeben in einem anderen Board gesichtet:

      [...]wenn in nicht allzu ferner Zukunft dann der Islam Deutschland beherrschen wird, dann wird diesem Schröder sein Atheismus ausgetrieben durch fünfmaliges Bücken am Tag nach Mekka. Dabei kannst du ihm jedesmal in sein dummes A....loch treten.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 23:09:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Sozis beherrschen sowieso weite Teile der Medien, da sie umfangreiche Medienbeteiligungen besitzen. Wenn es nun eine Zeitung wie die Bild Zeitung gibt, welche die schlechte Politik der rot/grünen Regierung zu recht kritisiert , dann versucht dieser Schröder jede kritische Berichterstattung über diese miserable rot/grüne Politik zu unterbinden.
      Das heißt Gleichschaltung der Presse, was die Bürger mit allen Mitteln verhindern müssen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 08:48:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      das was in #21 beschrieben wird, dürfte nicht mehr unbedingt lange auf sich warten lassen. Nur noch von der Partei zugelassene Medien mit geprüften Journalisten dürfen berichten. Nicht umsonst will die SPD auch das Pressefusionsrecht anders gestalten.
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 12:29:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      19, 21, 22

      so ist es. Wehret den Anfängen!

      #20 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:03:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Und weiter geht`s: Schröder gibt der BILD keine Interviews mehr, weil BILD schlecht über seine Regierungsarbeit schreibt! Komisch, woran das wohl liegen mag? :rolleyes:


      Kanzler Schröder boykottiert «Bild»

      03. Mär 14:54, ergänzt 15:16


      Schröder in der `Bild`
      Foto: Bild

      Kanzler Schröder wird «Bild» keine Interviews mehr geben, erklärte sein Sprecher. Dort würden nur «Häme, Hetze und Halbwahrheiten» gedruckt.


      Schon seit einiger Zeit sieht sich Bundeskanzler Gerhard Schröder in einem Kampf mit dem Springer-Konzern. Dessen größte Zeitung «Bild» will er nun vollständig boykottieren. Es werde in Zukunft keine Zusammenarbeit mit der Zeitung mehr geben, sagte Regierungssprecher Béla Anda dem ARD-Magazin «Monitor».


      «Der Bundeskanzler selbst hat seine Schlüsse daraus gezogen, aus der Art und Weise, wie er und seine Politik dargestellt wird, nämlich, dass es mit der »Bild«-Zeitung keine Interviews mehr geben wird», sagte Anda laut dem Magazin.

      Schröder fühlt sich und seine Politik seit einiger Zeit in den Springer-Zeitungen schlecht dargestellt und sprach in diesem Zusammenhang auch schon von «Mobbing».



      «Häme und Hetze»

      «Die Art und Weise, wie hier der Politik der Bundesregierung begegnet wird, ist eine Mischung aus Häme, aus Hetze, aus Verächtlichmachung der Akteure, garniert mit Halbwahrheiten», sagte nun Anda. Es gäbe «nicht den Hauch einer Chance auf eine faire und adäquate Berichterstattung, weder über die Akteure selbst noch über den Reformprozess».

      Vor kurzem erst hatte Schröder die gesamte SPD-Fraktion angewiesen, weniger mit «Bild» zu reden. Der designierte SPD-Chef Franz Müntefering jedoch erklärte anschließend, er werde der Zeitung auch weiter Interviews geben.

      «Bild»-Chefredakteur Kai Diekmann hat bisher die Vorwürfe einer Kampagne zurückgewiesen. Zu den neuen Anschuldigungen sagte er: «Es wirft ein bezeichnendes Licht auf das handwerkliche Können im Presse- und Informationsamt, dass die selbst eingestandenen Vermittlungsprobleme der rot-grünen Koalition künftig mit Informationsverweigerung bekämpft werden sollen.»

      Schröder scheint das anders zu sehen. Laut seinem Sprecher überlege man auch, «Bild»-Mitarbeiter künftig nicht mehr auf Auslandsreisen des Kanzlers mitzunehmen. Es sei «eine offene Frage, ob man da mitreisen wird können» wird Anda zitiert.

      Vor einigen Jahren hatte Schröder noch erklärt, «Bild, BamS und Glotze» seien die wichtigsten Instrumente zum Regieren. (nz)
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:11:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Man kann nicht das "S" in SPD tragen, wobei es früher
      wohl irgendwann einmal für "Sozial" stand!

      Und jetzt soziale Vernichtungspolitik machen und das schlimmste, vor de Wahl noch genau das Gegenteil behaupten!


      Also keine Zusammenlegung von ALHI und Sozialhilfe!


      Sowas iss schon nen Ding das er nicht 1 minute nachdem er dies mitteilte für immer weg vom fenster war!


      Das geht einfach nicht das ist das Schaf im Wolfspelz!
      Das ist das Trojanische Pferd in der SPD!


      Das wär ja so als würde ich mich als Controller bewerben, werde eingestellt und sag zum chef, ich kannte aber mal einen Controller und jetzt mach ich hier den GF dafür!


      Gruss elch
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 16:51:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Diese Gestalt ist doch nur noch lächerlich.

      Da war doch mal etwas mit einem Medienkanzler oder so?
      Die letzten Zuckungen, mich würde mal interessieren was die "Grünen" so denken. Denn bald ist es vorbei mit dem Lügen und Betrügen.
      Keinen Koalitionspartner zu haben bedeutet kein Mitspracherecht. Zwei fette Brummer mit einer Klatsche.....



      Servus
      der
      Regierungswechsel
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:07:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ach Schröder - jetzt hat Bübchen ein Böckchen und die Bild gar nicht mehr lieb.

      Vor allem wird es die Bild massiv daran hindern über die Regierung zu schreiben. :laugh: :laugh:

      Da man ja jetzt keine Informationen aus erster Hand mehr hat, muss man eben auf Hörensagen bauen. Ist auch angenehmer, da dann die großen Demokraten nicht gleich heulend zum Kadi rennen können. Wer soll die Bild verklagen, wenn die z.B. schreiben: ".. haben wir gehört , dass Schröder seine Haare färben lässt...."


      Ist ja nur von "wie man hört" weitergegeben, soll Bübchen Gerd doch "wie man hört" verklagen :laugh: :laugh: :laugh:

      Mich freut es, wer nicht mit der Presse arbeitet, der hat sie gegen sich. Von nun an werde ich mir auch die Bild zur Belustigung holen.:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:44:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ Libertus

      :confused:

      und die Gewerkschaft soll auch wech wa ?

      kannst ja wieder 15 Stunden und 7 Tage die Woche arbeiten gehen.

      wie früher, vor den Gewerkschaften.

      biste was Besseres oder arbeiteste überhaupt nicht ?

      ein verwöhnter Bengel ?
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 17:54:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      @28 Lilo2000

      Ich habe schon 12-15 Stunden Tage, 7 Tage die Woche.

      Leider gibt es noch keine Gewerkschaft für Selbständige.:cry:

      Aber Deine Idee finde ich gut...:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:15:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Jetzt MÄDCHENKANZLER statt MEDIENKANZLER? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 18:39:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      wir übernehmen eben doch alles von den Amis. Sogar den embedded journalist :laugh:

      Das hat Bush von Schröder bestimmt gefordert als er bei ihm war :laugh:


      Avatar
      schrieb am 07.03.04 19:01:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Chefredakteure protestieren gegen Ausschluss von Journalisten von Kanzlerreisen - Bundespressekonferenz soll gegen Boykott aktiv werden
      [05.03.2004 - 15:30 Uhr]
      Hamburg (ots) - Die Chefredakteure von sechs Zeitungen und
      Zeitschriften gehen gemeinsam gegen den Ausschluss von Journalisten
      von Auslandsreisen des Bundeskanzlers vor. In dem am Freitag
      veröffentlichten Schreiben an den Vorsitzenden der
      Bundespressekonferenz in Berlin, Werner Gößling, bitten die
      Chefredakteure von stern, "Bild", "Tagesspiegel", "Berliner Zeitung",
      "Financial Times Deutschland" und "Tageszeitung", den Vorgang in der
      Bundespressekonferenz zu thematisieren, eine offizielle Reaktion zu
      beschließen und Regierungssprecher Bela Anda aufzufordern, "seine
      Boykottpolitik umgehend zu beenden". Die Mitgliederversammlung der
      Bundespressekonferenz tagt am kommenden Montag.

      Der Regierungssprecher hatte jüngst sowohl zwei Journalisten des
      stern als auch zwei Reporter der "Bild"-Zeitung von den Reisen
      Gerhard Schröders in die Türkei und die USA ausgeschlossen. Dies war
      offiziell mit "Platzgründen" gerechtfertigt worden. In einem am
      Donnerstag ausgestrahlten Interview mit dem Fernsehmagazin "Monitor"
      hatte sich Anda aber vorbehalten, auch künftig Reporter gezielt von
      Auslandsreisen des Kanzlers auszuschließen. In dem Brief der
      Chefredakteure heißt es dazu: "Nach unserer Ansicht hat Herr
      Staatssekretär Anda damit nicht nur seine Kompetenzen als Beamter
      überschritten, sondern zugleich die Freiheit der Berichterstattung in
      Frage gestellt." Andas Vorgehen sei ein "nicht ungefährliches
      Präjudiz". Was in diesen Tagen Journalisten von stern und "Bild"
      geschehen sei, könne "jedem anderen Journalisten im Falle
      missliebiger Berichterstattung ebenfalls passieren".


      ots Originaltext: stern



      Pressefreiheit ist in der Demokratie fest durch
      das Grundgesetz verankert. Wie weit treibt der
      Bundeskanzler und seine Lakaien unser Land in
      Richtung Überwachungsstaat?
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 19:08:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      ... da bin ich ja wirklich mal gespannt, ob dem Kanzler das Medien-Mobbing tatsächlich etwas bringt, außer vorübergehende Genugtuung und Frustkompensation, oder wie alles andere auch ein Rohrkrepierer wird, bevor es in die eigene Hose geht? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 10:26:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ Libertus

      ja, dafür bekommst du aber mehr money als 2000 E im Monat.

      dafür würdest du niemals soviel arbeiten.

      stimmt`s ?
      :)

      @ Lifetrader

      der Presse muss mal klar gemacht werden, dass sie nicht ständig Geschichten erfinden kann, bloss um ihre Auflage zu erhöhen.
      warum wollen die noch mitfliegen wenn sie doch bloss einen dummen frei erfundenen Text veröffentlichen ?

      das ist keine Pressefreiheit, sondern Pressemissbrauch.
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 10:40:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ Lilo2000,

      möglicherweise wünscht du dir eine Art gleich geschalteten Regierungsjournalismus mit täglichen Lobhudeleien an die Adresse des Kanzlers und seiner "überragenden" Koalitionsparteien, unter einheitlicher Leitung der WAZ-Gruppe und als Annex der Bundespressestelle, wo vor Veröffentlichung alle Meldungen noch einmal kurz quer gelesen und genehmigt werden müssen. ;) :look:

      Wenn dem Kanzler irgendein Statement der Medien nicht passt, kann er ja dagegen klagen, Erfahrung hat er ja diesbezüglich schon reichlich gesammelt. :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 10:56:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      #34, ich kann mich nur wiederholen, wenn zu Kohl`s Zeiten die Presse kübelweise dümmliche und frei erfundene Texte über selbigen und seine Frau !!!! ausschüttete, waren die Rot/Grünen Freunde längst nicht so zimperlich und sehr zufrieden. Damals galt die Devise, jemehr dummes und falsches Zeug geschrieben oder gesagt wurde um so besser, man wollte ja an die Macht. Jetzt will man die Macht erhalten und schlägt wild um sich!Selbst die Pressefreiheit muß dafür Federn lassen. Ja, so sind sie halt,die Rot/Grünen Gut-Menschen .
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 11:17:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ Lifetrader

      ich sehe das nochmal anders:

      es geht um Reformen.
      und wenn über diese Reformbemühungen nur Halbwahrheiten veröffentlich werden, kommen wir in D. nicht aus den Pushen.

      Alle sehen alles nur negativ.
      Das liegt hauptsächlich an der ständig negativen Presse.

      Kohl ist diesem Dilemma aus dem Weg gegangen, indem er die "Probleme" ausgesessen hat.
      Da konnte die Presse pöbeln wie sie wollte.
      Er hat sich einfach ein dickes Fell zugelegt.

      Das ist aber keine Lösung.

      Mir gefällt es genauso wenig, wenn sich die Presse über andere Leute als Politiker lustig macht.
      Was soll diese Häme ?

      :(

      heute z.B. hat sich ein gewisser Joe in den Stuttgarter Nachrichten über Neururer lustig gemacht.
      Diese Joe, seines Zeichens ein Sprücheklopfer, hat noch nie was anderes gemacht, als Wortblasen zu kreieren.
      Der ist bloss neidisch auf den Erfolg von Bochum`s Trainer.
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 11:53:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37, zu Deinem Beispiel Joe; heißt das im Analogieschluß die Presse und damit die Leser sind neidisch auf den Erfolg Schröder`s bzw. dessen Politik ? Und deshalb Häme und Spott ! :laugh: (da muß ich ja mal ein Schmeili eisetzen)
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 14:54:56
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ Brama

      nö, da steht, "er hat noch nie was andres gemacht, als Wortblasen zu kreieren"

      ich möchte mal wissen, wie dieser "joe" reagiert, wenn er versucht, Leistungen in einem normalen Beruf zu bringen und dafür täglich öffentlich madig gemacht wird.

      :rolleyes:

      was soll das eigentlich ?
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 17:26:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      FOCUS:

      "" B I L D " - J O U R N A L I S T E N

      Schröder noch immer beleidigt :laugh:


      | 08.03.04 |

      Trotz Kritik durch die Bundespressekonferenz bleibt Gerhard Schröder dabei, "Bild"-Journalisten zu meiden - der Deutsche Journalistenverband sprach von "mimosenhafter Informationswillkür".

      Diesen Entschluss bekräftigte Regierungssprecher Bela Anda am Montag. Er betonte gleichzeitig, dass ihm an einer "fairen Zusammenarbeit" mit der Bundespressekonferenz gelegen sei. Der Deutsche Journalistenverband (DJV) sprach in einem Schreiben an Anda von "mimosenhafter Informationswillkür".

      Anda begründete den Ausschluss der "Bild"-Zeitung von Interviews damit, dass man "von dem Kakao, durch den man gezogen wird, nicht auch noch trinken muss". Von einem Boykott der Springer-Zeitung könne aber nicht die Rede sein. Jedem Politiker stehe es frei, wem er Interviews geben wolle.

      Für Kanzlerreisen gelte eine Ausgewogenheit der Medien, sagte Anda zu dem Vorwurf von "Bild"-Journalisten, sie würden unter dem Vorwand des Platzmangels nicht eingeladen. Dabei werde von Fall zu Fall entschieden, wer mitgenommen werde. "Bild"-Journalisten seien von Juli 1999 bis Januar 2004 bei 25 Reisen des Bundeskanzlers mit an Bord gewesen. Kein anderes Medium könne auf eine höhere Teilnahme verweisen, sagte Anda.

      Der Regierungssprecher hob auch hervor, dass den Korrespondenten der "Bild"-Zeitung "jede andere Form des Informationszugangs gewährt" werde. Für Kanzlerreisen gebe es "keine Garantie und keinen Anspruch auf Mitreise", sagte Anda. Bei Kapazitätsengpässen gebe es auch die Möglichkeit für Medien, mit ihren Korrespondenten vor Ort bei den Presseveranstaltungen im Ausland vertreten zu sein. Anda kündigte ein Gespräch mit dem Vorstand der Bundespressekonferenz über die künftige Form der Zusammenarbeit an.

      Trotz der Kritik an ihm wähnt sich Anda sicher auf seinem Posten. Die Frage, ob er das Sprachrohr des Bundeskanzlers bleibe, beantwortete Anda am Montag in Berlin kurz und bündig mit "Ja". Seit Wochen wird über eine Ablösung Andas spekuliert. Schröder soll angeblich unzufrieden mit ihm sein.

      DJV: "Verstoß gegen Pressefreiheit"

      Der DJV-Bundesvorsitzende Michael Konken bezeichnete die Ausladung von Journalisten als "eklatanten Verstoß gegen die Pressefreiheit und die Informationspflicht". Sie lasse auf ein arrogantes Verständnis der Regierung zur Informationspflicht schließen. "Medien sind nicht der Spielball der Politik", erklärte Konken. Immer dann, wenn Menschen Regierungspolitik kritisch hinterfragten, werde den Medien der Schwarze Peter zugeschoben, um von eigenen Unzulänglichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit abzulenken. Ausgeschlossenen Medien empfahl der DJV, die zuständigen Gerichte anzurufen, um ihren Auskunftsanspruch durchzusetzen.
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      schrieb am 08.03.04 17:40:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      @maxi

      Schröder ist und bleibt nur noch peinlich.
      Bei uns macht er auf beleidigte Leberwurst
      und bei seinen Auslandsbesuchen den Großen
      Max heraus hängen lassen.
      Wenn ich den im TV sehe überkommt mich der
      Brechreiz. Reflexartig betätige ich meine
      Fernbedienung um gesundheitlichen Folgeschäden
      vorzubeugen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 17:56:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      SPD-REFORMSTREIT

      Ganzer Ortsverein verlässt die Partei

      Aus Protest gegen die Reformpolitik der Bundesregierung hat in Rheinland-Pfalz ein kompletter Ortsverein der SPD den Rücken gekehrt.

      Otzweiler - Die acht SPD-Mitglieder in Otzweiler am Hunsrück verließen bereits zum Jahreswechsel geschlossen die Partei und lösten so den Ortsverband auf. "Das haben wir uns lange überlegt. Aber ich weiß nicht, ob das mit der SPD noch mal was gibt", sagte Pauline Winter am Montag. Sie hatte der Partei wie Mann und Sohn seit zehn Jahren angehört. Auch ein Brief des SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Kurt Beck habe die ehemaligen Genossen nicht von ihrem Entschluss abbringen können - ein Gesprächsangebot Becks nahmen sie erst gar nicht an.


      Könnte sich nicht das ganze Kabinett auflösen.:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 20:34:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      Schröder will Bild weiterhin keine Interviews geben

      Berlin (dpa) - Bundeskanzler Gerhard Schröder will der Bild - Zeitung wegen deren Berichterstattung trotz eines Protestes der Bundespressekonferenz keine Interviews mehr geben. Der Kanzler bleibe bei seiner Haltung, betonte Regierungssprecher Bela Anda in einem Gespräch mit dem BPK-Vorstand in Berlin. Das teilte die Vertretung der rund 900 Journalisten am Regierungssitz anschließend mit.
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 15:19:09
      Beitrag Nr. 44 ()
      Es ist wirklich zum Heulen - so ein halber Abgang..

      A B G A N G Schröder kämpft mit Tränen


      FOCUS: Dank an die, "die mich lieben" (connor? :D ).03.04 |

      Ungewöhnlich emotional hat Gerhard Schröder auf dem SPD-Sonderparteitag Abschied vom Vorsitz genommen. Als er seine Frau ansprach, rang der Kanzler sogar mit den Tränen. Am Reformkurs wollen er und der neue SPD-Chef Franz Müntefering auf keinen Fall rütteln.
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 18:34:07
      Beitrag Nr. 45 ()
      Soviel "standing ovations" wie bei seinem Abtritt bekam Schröder noch nie!

      :D

      Bisher....
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 18:37:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      Genau wie damals Scharping:

      "Klopapier alle

      Bier alle

      Reifen putt

      Soldaten aua

      Heul doch, Scharping!!"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 18:43:44
      Beitrag Nr. 47 ()
      #42...Wie, jetzt steht ganz Otzweiler am Hunsrück ohne SPD da? Wo ist das? Da will ich hin!!!

      Schröder gibt Bild keine Interviews mehr? Tja, wie sagte es Merz: "Wer in guten Zeiten (1998) bei Gottschalk auftritt, muß sich nicht wundern, wenn er in schlechten Zeiten (nach 1998) bei der Bild-Zeitung auftaucht"

      Volle Zustimmung, Mister Merz!


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      Heul doch, Schröder: Jaja - die böse, böse Presse hat schuld... Hau endlich in´n Sack