Nachrichten zum Prozeß Intertainment Franchise - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 22.04.04 08:13:23 von
neuester Beitrag 17.03.05 22:01:37 von
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ISIN: DE0006223605 · WKN: 622360 · Symbol: ITN
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Konnte es nicht lassen und habe gerade nochmal nachgelegt. Mein Cashbestand jetzt gleich 0.
Kann mal jemand das Orderbuch reinstellen, bitte?
sehe nur 600 stück bei 4.41 bei unserem system...
danke im voraus
sehe nur 600 stück bei 4.41 bei unserem system...
danke im voraus
198 4,01
500 4,02
1 250 4,08
800 4,13
3 000 4,15
300 4,16
2 000 4,18
1 000 4,19
200 4,25
364 4,26
4,41 600
4,42 640
4,43 500
4,44 1 500
4,45 1 500
4,49 2 000
4,50 1 650
4,52 975
4,53 15 000
4,59 3 000
9 612 Ratio: 0,351 27 365
Eröffnung: 4,15
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thx, die letzten 1`740 stücke waren mal wieder für einen kunden!
was genau willst Du uns damit sagen
ganz einfach. dass ich meinen kunden jeweils als volatile und etwas gewagte beimischung zu Ihrer Anlagestrategie intertainment-aktien ins Depot lege.
ausserdem veröffentliche ich hier transparent meine kaufkurse, was doch sicherlich nicht verboten ist, oder?
vermutlich interessanter als all die bash- bzw pushversuche andrer boardteilnehmer.
ausserdem veröffentliche ich hier transparent meine kaufkurse, was doch sicherlich nicht verboten ist, oder?
vermutlich interessanter als all die bash- bzw pushversuche andrer boardteilnehmer.
aha!
Um 19:00 Uhr MEZ beginnt übrigens das abschliessende Verfahren.
So ich wünsch euch und mir jetzt mal viel Glück.
Was ich als sehr positiv empfinde ist, dass die ganzen Zocker bereits raus sind. Es ist richtig ruhig geworden um ITM. Das hat viele Vorteile für uns.
@copa hast du wieder telefonischen Kontakt in die USA ?
Gruss Dirk
Was ich als sehr positiv empfinde ist, dass die ganzen Zocker bereits raus sind. Es ist richtig ruhig geworden um ITM. Das hat viele Vorteile für uns.
@copa hast du wieder telefonischen Kontakt in die USA ?
Gruss Dirk
schön das hier endlich wieder Ruhe eingekehrt ist
Wie ? Noch keine Infos zum US-Entscheid ?
Scheint noch nichts veröffentlicht. Vielleicht find ichs nicht, vielleicht vertagt ... weiß einer was näheres ?
Scheint noch nichts veröffentlicht. Vielleicht find ichs nicht, vielleicht vertagt ... weiß einer was näheres ?
Jo, Samaha hat doch noch recht bekommen, Intertainment muß 80 Mio. an Franchise zahlen weil ITN es fast geschafft hätte Franchise zum Chapter 11 zu treiben, so was geht in den USA einfach nicht
Immer noch nichts Neues? Wad ne Spannung.
Alles Liebe
Alles Liebe
Auffällig ist nur, dass bei L&S ITN zunächst gestern bis 22.30 Uhr bei 4,25 -4,45 vor sich hindümpelte.
Nach 22.30 Uhr fanden plötzlich offenbar noch einige Käufe statt.
WKN
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
4.35 EUR
ASK
4.55 EUR
Zeit
2004-07-02 07:44:17 Uhr
Könnte ein gutes Zeichen sein, aber L&S ist bekanntlich nicht immer aussagekräftig.
Nach 22.30 Uhr fanden plötzlich offenbar noch einige Käufe statt.
WKN
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
4.35 EUR
ASK
4.55 EUR
Zeit
2004-07-02 07:44:17 Uhr
Könnte ein gutes Zeichen sein, aber L&S ist bekanntlich nicht immer aussagekräftig.
Weitere Termine sind zumindest bis einschl. 06.07. nicht mehr anberaumt!
@Boddhisatva
Denke auch , daß die Kurse so wie sie momentan getaxt werden, nicht aussagekräftig sind. Man könnte ja auch im Umkehrschluss sagen "Wenn jemand schon Infos hat, wäre der Kurs weitaus höher"... So liegen sie ja eher im normalen Rahmen...
Denke auch , daß die Kurse so wie sie momentan getaxt werden, nicht aussagekräftig sind. Man könnte ja auch im Umkehrschluss sagen "Wenn jemand schon Infos hat, wäre der Kurs weitaus höher"... So liegen sie ja eher im normalen Rahmen...
Jetzt allerdings schon um 20 cent seit gestern abend außerbörslich gestiegen.
Entweder denken alle, weil der Kurs steigt, ist etwas positives vermeldet worden und kaufen nach.
Oder es waren tatsächlich ein paar die seit 22.30 mehr wußten. Auffälig ist zumindest, dass die Umsätz bei L&S fast ausschließlich nach 22.30 (13.30 Ortszeit L.A.) stattfanden. Da könnte die Anhörung zu Ende gewesen sein.
Und copa hat bei den punitive damages auch schon recht schnell Bescheid gewusst und das Ganze ins Board gestellt.
622360 INTERTAINMENT EUR 4.45 4.65
Entweder denken alle, weil der Kurs steigt, ist etwas positives vermeldet worden und kaufen nach.
Oder es waren tatsächlich ein paar die seit 22.30 mehr wußten. Auffälig ist zumindest, dass die Umsätz bei L&S fast ausschließlich nach 22.30 (13.30 Ortszeit L.A.) stattfanden. Da könnte die Anhörung zu Ende gewesen sein.
Und copa hat bei den punitive damages auch schon recht schnell Bescheid gewusst und das Ganze ins Board gestellt.
622360 INTERTAINMENT EUR 4.45 4.65
Was soll denn das in FSE schon wieder - 10 Stk. für 4,34 EUR???
Auch der Markt schaut nicht so aus, als ob gestern eine Entscheidung gefallen wäre. Das ganze zieht sich mal wieder hin. Vielleicht dauerts noch Wochen ?
HMMM da hätte ich mal doch Bundesschatzbriefe kaufen sollen ?
still ruht der see....
invest2002
invest2002
Habe eigentlich mit News bis heute Morgen gerechnet.
Entweder es kommt im Laufe des Tages noch was (zu bedenken, dass es in LA jetzt knapp 1 Uhr nachts ist und als der Gerichtstermin zu Ende war, war sicherlich keiner mehr bei ITN in Deutschland wach) oder man veröffentlicht nächste Woche den Geschäftsbericht 2003 + 1Q 2004 und packt die Sachen da mit rein.
Warten wir mal auf heute nachmittag...
Und irgendeiner kauft und verkauft hier 3000 Stück, will er nur den Umsatz steigern oder will er andere zur Aktivität anstiften...
Entweder es kommt im Laufe des Tages noch was (zu bedenken, dass es in LA jetzt knapp 1 Uhr nachts ist und als der Gerichtstermin zu Ende war, war sicherlich keiner mehr bei ITN in Deutschland wach) oder man veröffentlicht nächste Woche den Geschäftsbericht 2003 + 1Q 2004 und packt die Sachen da mit rein.
Warten wir mal auf heute nachmittag...
Und irgendeiner kauft und verkauft hier 3000 Stück, will er nur den Umsatz steigern oder will er andere zur Aktivität anstiften...
stille Wasser
kommt doch schon
kommt doch schon
@Rakost "... als der Gerichtstermin zu Ende war, war sicherlich keiner mehr bei ITN in Deutschland wach ..."
Glaubst Du das wirklich ?
Glaubst Du das wirklich ?
Wenigstens hat einer den Humor rausgelesen...
HAt mal jemand mit Freu Briner oder Birner oder wie sie auch immer heisst telefoniert ?
Gruss Dirk
Gruss Dirk
Pressemitteilung der Intertainment AG
Schadensersatzprozess von Intertainment gegen Franchise Pictures:
Entscheidung über mögliche "Punitive Damages" für diesen Freitag erwartet
Ismaning bei München, 18. Juni 2004 - Im Schadensersatzprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures und andere wurde am gestrigen Donnerstag über so genannte "Punitive Damages" verhandelt. Dies sind zusätzliche Zahlungen durch die Verurteilten, die über den von der Jury bereits beschlossenen Schadensersatz für Intertainment in Höhe von 77,1 Millionen US-Dollar hinausgehen.
Die Jury hat nach Zeugenvernehmungen und Plädoyers durch die Anwälte am späten Donnerstagnachmittag mit den Beratungen über die Punitive Damages begonnen. Intertainment erwartet die Entscheidung für den heutigen Freitag.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Schadensersatzprozess von Intertainment gegen Franchise Pictures:
Entscheidung über mögliche "Punitive Damages" für diesen Freitag erwartet
Ismaning bei München, 18. Juni 2004 - Im Schadensersatzprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures und andere wurde am gestrigen Donnerstag über so genannte "Punitive Damages" verhandelt. Dies sind zusätzliche Zahlungen durch die Verurteilten, die über den von der Jury bereits beschlossenen Schadensersatz für Intertainment in Höhe von 77,1 Millionen US-Dollar hinausgehen.
Die Jury hat nach Zeugenvernehmungen und Plädoyers durch die Anwälte am späten Donnerstagnachmittag mit den Beratungen über die Punitive Damages begonnen. Intertainment erwartet die Entscheidung für den heutigen Freitag.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Sorry, ist eine alte Meldung!
das ist doch alt...
ja, sorry, mein Fehler!
traut sich hier keiner zu telefonieren ? Ich schaffe es erst in einer Stunde.
...schon in Ordnung, HGTPZ!
So haben nun auch die Leute eine Chance, Frau Birner tel. zu erreichen, die bislang nicht in der Lage waren, die Homepage von ITN zu finden...
Und wenn Sie dann schon mal am telefonieren sind, können Sie ja auch gleich Mrs.Hope kontaktieren und mal nachhaken, wie weit sie in der "Comerica"-Sache denn nun ist:
Judith R. Hope
Tel: 1(202)508-9540 | Fax: 1(202)508-8540
Office: Washington, D.C.
judithrichardshope@paulhastings.com
Stay cool...
ciao,
zentrader
So haben nun auch die Leute eine Chance, Frau Birner tel. zu erreichen, die bislang nicht in der Lage waren, die Homepage von ITN zu finden...
Und wenn Sie dann schon mal am telefonieren sind, können Sie ja auch gleich Mrs.Hope kontaktieren und mal nachhaken, wie weit sie in der "Comerica"-Sache denn nun ist:
Judith R. Hope
Tel: 1(202)508-9540 | Fax: 1(202)508-8540
Office: Washington, D.C.
judithrichardshope@paulhastings.com
Stay cool...
ciao,
zentrader
cool zentrader , da werden ja bestimmt wieder viele zum Telefon greifen
alarich
alarich
also ich muss mich doch sehr wundern...schon einmal etwas von der schweigepflicht eines anwaltes gehört??? frau hope wird wohl kaum internas aus dem erteilten mandat ausplaudern...
invest2002
invest2002
...ups - habe ich diese beiden "[Ironie],[/Ironie]" wieder vergessen...
ciao,
zentrader
ciao,
zentrader
Ephraim Kishon könnte sich das Ganze nicht schöner ausmalen!
Hmm
dann lass ich besser meinen Vater anrufen. Der ist Richter und da besteht die Schweigepflicht nicht.... schön wäre es ...
Gruss Dirk
dann lass ich besser meinen Vater anrufen. Der ist Richter und da besteht die Schweigepflicht nicht.... schön wäre es ...
Gruss Dirk
@zentrader
Ich finde das ganz schön fahrlässig von Dir!
Ich finde das ganz schön fahrlässig von Dir!
Vielleicht wird ja zwischen ITN und Open Pictures schon fleissig über eine Beteiligung verhandelt...
Open Pictures hat ja vor längerem schon mal Interesse an einer 25 % Beteiligung geäussert, wenn das Gerichtsverfahren positiv für ITN ausgeht.
Was meint ihr,
- gibt es ne Kapitalerhöhung
oder
- trennt sich Baeres von 25 %?
Open Pictures hat ja vor längerem schon mal Interesse an einer 25 % Beteiligung geäussert, wenn das Gerichtsverfahren positiv für ITN ausgeht.
Was meint ihr,
- gibt es ne Kapitalerhöhung
oder
- trennt sich Baeres von 25 %?
Wie könnten uns ja von 25% trennen - reine Preisfrage
Ich könnte mir recht gut denken, dass Open auch schon etwas von dem Freefloat eingesammelt hat. Ich denke Baeres wird auf keinen Fall seine 50+1 Beteiligung aufs Spiel setzen.
12 Prozent von Familie Baeres und der Rest vom Streubesitzt.
Vielleicht haben Sie aber gar kein Interesse mehr daran. Vielleicht sollte es lediglich als Sicherheit dienen, dass keine Angst entsteht.
12 Prozent von Familie Baeres und der Rest vom Streubesitzt.
Vielleicht haben Sie aber gar kein Interesse mehr daran. Vielleicht sollte es lediglich als Sicherheit dienen, dass keine Angst entsteht.
Das sehe ich genauso. OP war sozusagen das Netz, falls man beim Salto Mortale abstürzt - das ist nicht passiert - jetzt warten wir nur naoch auf den Applaus des Publikuns!
auch mein vater ist richter
RADLRICHTER
Frau Birner ist erst heute nachmittag wieder erreichbar.
Heute fände ich ein Telefonat durchaus sinnvoll.
Heute fände ich ein Telefonat durchaus sinnvoll.
Wahrscheinlich bereitet sie ja gerade die Pressemitteilung für das Wochenende vor!
na - wer sagt´s denn!
he da kommt Schwung in den Markt, da hat
doch tatsächlich so ein Dorftrottel seine
Gewinne gesichert, mit dem Verkauf von
40 Aktien, wahrscheinlich bei einem dieser
teuren Onlinebroker Mindestgebühr 9 €.
Mal ehrlich, da frage ich mich was könnte
einen Menschen veranlassen 40 Aktien zu 4.30 €
zu verkaufen. Mir fällt keine Idee ein.
doch tatsächlich so ein Dorftrottel seine
Gewinne gesichert, mit dem Verkauf von
40 Aktien, wahrscheinlich bei einem dieser
teuren Onlinebroker Mindestgebühr 9 €.
Mal ehrlich, da frage ich mich was könnte
einen Menschen veranlassen 40 Aktien zu 4.30 €
zu verkaufen. Mir fällt keine Idee ein.
Sicher Kursmanipulation. Im Xetra den Kurs um 9 cent drücken, die anderen Börsen passen an und dann ne größere Menge in Frankfurt kaufen. Ist aber Spielkram.
Bei Lang&Schwarz waren BID/ASK ganz kurz auf 4,70/4,90 - ob das was bedeutet
genau so.
ich hatte gestern order mit 4,5 k reingeschmissen nach ffm und xetra. Nur hatten sich irgendwelche kleinen Orders vor mich gestellt.
Darum hab ich 600 Stück in den Xetra geschmissen und dadurch den Kurs gedrückt. Daraufhin wurde dann meine 2000 Order zu nem Kurs ausgeführt, der wesentlich bessser war, als wenn ich ins ask reingekauft hätte.
ich hatte gestern order mit 4,5 k reingeschmissen nach ffm und xetra. Nur hatten sich irgendwelche kleinen Orders vor mich gestellt.
Darum hab ich 600 Stück in den Xetra geschmissen und dadurch den Kurs gedrückt. Daraufhin wurde dann meine 2000 Order zu nem Kurs ausgeführt, der wesentlich bessser war, als wenn ich ins ask reingekauft hätte.
meintest Du dies schweren Kusmanipulationen ?
Hier sind die Makler doch schon im Wochende.
Man beachte die Uhrzeiten.
Symbol--- Last--- Bid---- Ask---- TimeAsk- TrVolumen
ITN.ETR-- 4.300-- 4.300-- 4.390-- 12:29--- 12093
ITN.STU-- 4.400-- 4.300-- 4.390-- 09:11--- 00
ITN.FRA-- 4.340-- 4.340-- 4.430-- 09:10--- 10
ITN.BER-- 4.220-- 4.220-- 4.400-- 09:12--- 00
ITN.MUN-- 4.360-- 4.250-- 4.400-- 09:06--- 00
Hier sind die Makler doch schon im Wochende.
Man beachte die Uhrzeiten.
Symbol--- Last--- Bid---- Ask---- TimeAsk- TrVolumen
ITN.ETR-- 4.300-- 4.300-- 4.390-- 12:29--- 12093
ITN.STU-- 4.400-- 4.300-- 4.390-- 09:11--- 00
ITN.FRA-- 4.340-- 4.340-- 4.430-- 09:10--- 10
ITN.BER-- 4.220-- 4.220-- 4.400-- 09:12--- 00
ITN.MUN-- 4.360-- 4.250-- 4.400-- 09:06--- 00
Keine Panik. Spätestens Montag gehts hier wieder rund
Übrigens... kommt hier noch jemand aus dem Köln/Bonner-Raum?
Dem kann ich nur empfehlen einmal auf die Netcologne-Seite (www.netcologne.de) zu gehen.
Ab heute gibt es für 29 EUR! Telefonieren rund um die Uhr, auch in der Woche. Deutschlandweit.
D.h. für rund 80 EUR bekommt man bei NetCologne DSL, ISDN zum Festpreis.
Entschuldigt... ich wollte keine Werbung für NC machen,
nur diejenigen ein wenig neidisch machen die nicht in Köln wohnen
Bye,
Martin
Übrigens... kommt hier noch jemand aus dem Köln/Bonner-Raum?
Dem kann ich nur empfehlen einmal auf die Netcologne-Seite (www.netcologne.de) zu gehen.
Ab heute gibt es für 29 EUR! Telefonieren rund um die Uhr, auch in der Woche. Deutschlandweit.
D.h. für rund 80 EUR bekommt man bei NetCologne DSL, ISDN zum Festpreis.
Entschuldigt... ich wollte keine Werbung für NC machen,
nur diejenigen ein wenig neidisch machen die nicht in Köln wohnen
Bye,
Martin
Hi Kölner, da kannst Du ja reichlich mit ITN telefonieren
Gruß Ein Hamburger
Gruß Ein Hamburger
koelner,
das ist aber teuer.
Bezahle bei TOnline für T-Dsl flat, ISDN, plus Gesprächsgebühren ca. 70 Oiro/Monat.
telefoniere aber nicht stundenlang ins Ausland. Dafür wurden ja e-mails erfunden.
das ist aber teuer.
Bezahle bei TOnline für T-Dsl flat, ISDN, plus Gesprächsgebühren ca. 70 Oiro/Monat.
telefoniere aber nicht stundenlang ins Ausland. Dafür wurden ja e-mails erfunden.
@DDSVH:
Was ist da teuer dran?
NC: 80Oiro/Monat OHNE!!! zusätzliche Gesprächgebühren (ausser ins Ausland oder zu mobil).
Du hattest mich wohl falsch verstanden.
Ich sprach von 80 Oiro inkl. DSL-Flat UND Telefon-Flat (Deutschlandweit).
Das gesparte Geld kann man natürlich dann gut in Aktien investieren. Nur eben nicht in Telekom-Aktien
Bye,
Martin
Was ist da teuer dran?
NC: 80Oiro/Monat OHNE!!! zusätzliche Gesprächgebühren (ausser ins Ausland oder zu mobil).
Du hattest mich wohl falsch verstanden.
Ich sprach von 80 Oiro inkl. DSL-Flat UND Telefon-Flat (Deutschlandweit).
Das gesparte Geld kann man natürlich dann gut in Aktien investieren. Nur eben nicht in Telekom-Aktien
Bye,
Martin
Jetzt weiß ich, wer den Xetra Kurs mit 40 Stück gedrückt hat. Na klar, das könnte chimi gewesen sein. Siehe Thread "Wetten, daß wir den Schlußkurs Freitag 17.30 Uhr richtig tippen"
Vielleicht bereiten die ja gleich nen Vergleich vor (mit Comerica, Versicherung). Wäre natürlich ein Ding. Aber mit Übertragung der Filmrechte plus persönliche Haftung von Samaha wäre ich auch schon zufrieden.
Alles Liebe
Alles Liebe
ist aber sehr ruhig hier ?
verdammt ruhig!
EinKoelner
Problem ist das Netcologne nicht den gesamten Kölnerraum und Umgebung abdeckt.
Problem ist das Netcologne nicht den gesamten Kölnerraum und Umgebung abdeckt.
Heute hat Hon. Alicemarie H. Stotler keine Termine.
Koente also sein, dass die gestrige Verhandlung verlaengert wurde
Hon. Alicemarie H. Stotler, Judge
02.07.2004
No Calendar
06.07.2004
Koente also sein, dass die gestrige Verhandlung verlaengert wurde
Hon. Alicemarie H. Stotler, Judge
02.07.2004
No Calendar
06.07.2004
um was geht es denn in der verhandlung und um wieviel geld dreht es sich
@Heike:
Ach Du da unten im Ruhrpott hast doch keine Ahnung mehr :-)
Mittlerweile deckt NC ganz gut fast den ganzen Kölner Raum bis nach Bonn (inkl.) ab.
Abgesehen davon ist es ja eigentlich egal.
30 EUR deutschlandweit rund um die Uhr telefonieren...
Bye,
Martin
Ach Du da unten im Ruhrpott hast doch keine Ahnung mehr :-)
Mittlerweile deckt NC ganz gut fast den ganzen Kölner Raum bis nach Bonn (inkl.) ab.
Abgesehen davon ist es ja eigentlich egal.
30 EUR deutschlandweit rund um die Uhr telefonieren...
Bye,
Martin
Was ich schonmal als sehr positiv sehe ist, dass nicht mehr so viele Zocker in dem Wert sind. Wenn jetzt eine positive Meldung kommt wird meiner Meinung auch der Kurs wesentlich stabiler sein.
Was denkt ihr dazu ?
Gruss Dirk
Was denkt ihr dazu ?
Gruss Dirk
@guenni:
Jaein. Momentan ist der Kurs stabil.
Wenn aber die dicke Meldung kommt, steigen die Zocker wieder ein und der Kurs wird erneut ... sagen wir +50% steigen, dann aber sehr unstabil werden.
Bis dann,
Martin
Jaein. Momentan ist der Kurs stabil.
Wenn aber die dicke Meldung kommt, steigen die Zocker wieder ein und der Kurs wird erneut ... sagen wir +50% steigen, dann aber sehr unstabil werden.
Bis dann,
Martin
Unstabil vielleicht schon, aber auf einen wesentlich höheren Niveau.
Alles Liebe
Alles Liebe
Zero Information
Nicht einmal der Gerichtskalender kündigt künftige Action an.
http://www.cacd.uscourts.gov/CACD/calendar.nsf/Cal?OpenView&…
Nicht einmal der Gerichtskalender kündigt künftige Action an.
http://www.cacd.uscourts.gov/CACD/calendar.nsf/Cal?OpenView&…
Was soll der Gerichtskalender ankündigen? Jetzt muß das Urteil geschrieben und rechtskräftig werden, dann wird es verteilt, dann wird das Geld eingetrieben.
Das Ganze spielt zwar im Westen aber nicht im Wilden Westen!
Das Ganze spielt zwar im Westen aber nicht im Wilden Westen!
Werauchimmer
Es muß noch geklärt werden ob Samaha persönlich haftbar ist. Das sollte letzte Woche geschehen. Mir liegen jedoch keine Informationen über eine Entscheidung vor. Deshalb nehme ich an, dass ein neuer Gerichtstermin notwendig ist. Aber vielleicht habe ich ja irgendwelche Infos übersehen.
Es muß noch geklärt werden ob Samaha persönlich haftbar ist. Das sollte letzte Woche geschehen. Mir liegen jedoch keine Informationen über eine Entscheidung vor. Deshalb nehme ich an, dass ein neuer Gerichtstermin notwendig ist. Aber vielleicht habe ich ja irgendwelche Infos übersehen.
@11up
Ich gehe davon aus, dass die 77 Mio (auf die Du - denke ich - anspielst) am 01.07.2004 den Beklagten zugeordnet worden sind.
Dass es darüber keine Pressemitteilung seitens ITN gibt, ist zugegebenermaßen ärgerlich. Offensichtlich ist man aber der Meinung, hier keinen Handlungsbedarf zu haben (das kann man natürlich wieder ganz negativ oder ganz positiv auslegen - ich denke, man sieht das Ganze jetzt als "business as usual")
Ende Juli werden die lang erwarteten Zahlen kommen (lt. Frau Birner), Ende August wird das Urteil zugestellt (lt. Frau Birner), dann geht es ans Geldeintreiben.
Wer möchte, kann ja ITN noch einmal wegen dem 01.07. löchern, vielleicht kriegt Ihr ja mehr raus!
Ich gehe davon aus, dass die 77 Mio (auf die Du - denke ich - anspielst) am 01.07.2004 den Beklagten zugeordnet worden sind.
Dass es darüber keine Pressemitteilung seitens ITN gibt, ist zugegebenermaßen ärgerlich. Offensichtlich ist man aber der Meinung, hier keinen Handlungsbedarf zu haben (das kann man natürlich wieder ganz negativ oder ganz positiv auslegen - ich denke, man sieht das Ganze jetzt als "business as usual")
Ende Juli werden die lang erwarteten Zahlen kommen (lt. Frau Birner), Ende August wird das Urteil zugestellt (lt. Frau Birner), dann geht es ans Geldeintreiben.
Wer möchte, kann ja ITN noch einmal wegen dem 01.07. löchern, vielleicht kriegt Ihr ja mehr raus!
@werauchimmer ,
vielleicht sind die 77 Mios schon auf dem Konto, da ja alle noch in den USA sind , ......
vielleicht sind die 77 Mios schon auf dem Konto, da ja alle noch in den USA sind , ......
Ich fliege auch gleich, bin ja Miteigner!
nimm mich bloss nicht mit .
Werauchimmer
Das Geldeintreiben ist natürlich einfacher wenn man bezüglich der 77Mio, die ja gegen Franchise verhängt wurden, auch auf das Privatvermögen von Samaha zugreifen könnte.
Ob Samaha mit seinem Privatvermögen haftbar ist, darüber bestand noch kein Einvernehmen (oder habe ich was nicht mitgekriegt, weil ich seit Prozessende eher dazu neige mich beruhigt zurückzulehnen).
Die ITN Seite meinte, Samaha sei persönlich haftbar.
Price meinte Samaha sei nicht persönlich haftbar.
Und Samaha selber meinte, Baeres könne ja mal kommen und versuchen das Geld einzutreiben.
Das Geldeintreiben ist natürlich einfacher wenn man bezüglich der 77Mio, die ja gegen Franchise verhängt wurden, auch auf das Privatvermögen von Samaha zugreifen könnte.
Ob Samaha mit seinem Privatvermögen haftbar ist, darüber bestand noch kein Einvernehmen (oder habe ich was nicht mitgekriegt, weil ich seit Prozessende eher dazu neige mich beruhigt zurückzulehnen).
Die ITN Seite meinte, Samaha sei persönlich haftbar.
Price meinte Samaha sei nicht persönlich haftbar.
Und Samaha selber meinte, Baeres könne ja mal kommen und versuchen das Geld einzutreiben.
@11up
Sehe ich genau so, wie Du es eben dargestellt hast. Aber aus der wirklich unaufgeregten Aussage Frau Birners schließe ich (naiv?), dass man die Sache im Griff zu haben meint.
Ich gebe Dir natürlich recht, dass auch ich doch mehr über das Ergebnis des 01.07. wissen würde - ruf doch mal an!
Sehe ich genau so, wie Du es eben dargestellt hast. Aber aus der wirklich unaufgeregten Aussage Frau Birners schließe ich (naiv?), dass man die Sache im Griff zu haben meint.
Ich gebe Dir natürlich recht, dass auch ich doch mehr über das Ergebnis des 01.07. wissen würde - ruf doch mal an!
@11up
P.S.
Auf das großspurige Gehabe des Herrn Samaha gebe ich, nachdem er seinen Prozeß mit Pauken und Trompeten verloren hat, nicht mehr so viel - da war mir vorher mehr bange!
P.S.
Auf das großspurige Gehabe des Herrn Samaha gebe ich, nachdem er seinen Prozeß mit Pauken und Trompeten verloren hat, nicht mehr so viel - da war mir vorher mehr bange!
Werauchimmer
Da mir die Position von ITN bekannt ist, erübrigt sich ein Anruf bei Frau Birner.
Allenfalls ein Anruf bei Franchise wäre informativ.
Aber wie schon gesagt, ich neige zur Zeit eher dazu die Dinge etwas gelassener zu sehen.
Da mir die Position von ITN bekannt ist, erübrigt sich ein Anruf bei Frau Birner.
Allenfalls ein Anruf bei Franchise wäre informativ.
Aber wie schon gesagt, ich neige zur Zeit eher dazu die Dinge etwas gelassener zu sehen.
#3040
sind schon seit einer woche nicht mehr in den usa
sind schon seit einer woche nicht mehr in den usa
Pressemitteilung der Intertainment AG
Vollstreckung gegen Franchise Pictures über 106,1 Millionen Dollar kann voraussichtlich im September beginnen
Ismaning bei München, 15.07.2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei München, hat den Schadensersatzprozess gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures gewonnen und erwartet, dass die Vollstreckung des Urteils im September beginnen kann. Bis zu diesem Zeitpunkt wird das Urteil voraussichtlich ausgefertigt sein. Zuvor muss die zuständige Richterin im Rahmen einer Anhörung am 13. August noch über einige offene Sachverhalte entscheiden. Zu diesen gehört, ob Intertainment die Rechte an den umstrittenen Filmen als Sicherheit erhält und Zinsen auf den entstandenen Schaden.
Intertainment hatte am 16. Juni vor dem Federal District Court in Santa Ana bei Los Angeles den seit dreieinhalb Jahren anhängigen Prozess gegen seinen ehemaligen Geschäftspartner Franchise Pictures, Elie Samaha, den CEO von Franchise Pictures, und 16 Produktionsgesellschaften des Unternehmens gewonnen. Dabei wurden Intertainment von einer neunköpfigen Jury insgesamt 106,1 Millionen Dollar zugesprochen. Sie teilen sich auf einen Schadensersatz in Höhe von 77,1 Millionen Dollar und auf "Punitive Damages" im Volumen von 29 Millionen Dollar auf.
Am 4. Januar 2005 soll die weitere Klage von Intertainment gegen die Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften Film Finances und World Wide Film Completion im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens verhandelt werden.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de ,
E-Mail: investor@intertainment.de
Vollstreckung gegen Franchise Pictures über 106,1 Millionen Dollar kann voraussichtlich im September beginnen
Ismaning bei München, 15.07.2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei München, hat den Schadensersatzprozess gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures gewonnen und erwartet, dass die Vollstreckung des Urteils im September beginnen kann. Bis zu diesem Zeitpunkt wird das Urteil voraussichtlich ausgefertigt sein. Zuvor muss die zuständige Richterin im Rahmen einer Anhörung am 13. August noch über einige offene Sachverhalte entscheiden. Zu diesen gehört, ob Intertainment die Rechte an den umstrittenen Filmen als Sicherheit erhält und Zinsen auf den entstandenen Schaden.
Intertainment hatte am 16. Juni vor dem Federal District Court in Santa Ana bei Los Angeles den seit dreieinhalb Jahren anhängigen Prozess gegen seinen ehemaligen Geschäftspartner Franchise Pictures, Elie Samaha, den CEO von Franchise Pictures, und 16 Produktionsgesellschaften des Unternehmens gewonnen. Dabei wurden Intertainment von einer neunköpfigen Jury insgesamt 106,1 Millionen Dollar zugesprochen. Sie teilen sich auf einen Schadensersatz in Höhe von 77,1 Millionen Dollar und auf "Punitive Damages" im Volumen von 29 Millionen Dollar auf.
Am 4. Januar 2005 soll die weitere Klage von Intertainment gegen die Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften Film Finances und World Wide Film Completion im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens verhandelt werden.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de ,
E-Mail: investor@intertainment.de
schön
im übrigen hat eine eventuelle berufung, die franchise/samaha einlegen könnten, keine aufschiebende wirkung; soll heissen, itn kann trotzdem vollstrecken!
(bevor hier wieder die ganzen zweifler kommen)
im übrigen hat eine eventuelle berufung, die franchise/samaha einlegen könnten, keine aufschiebende wirkung; soll heissen, itn kann trotzdem vollstrecken!
(bevor hier wieder die ganzen zweifler kommen)
Naja die News bringen net wirklich was neues. Nichts was wir noch nicht wussten.
das stimmt.
aber sonst beschweren sich doch immer alle, das itn nix kommuniziert.
aber sonst beschweren sich doch immer alle, das itn nix kommuniziert.
Jo das stimmt natürlich. Man ist nie zufrieden.
In meinen Augen eine saubere Aussage, die dem Gejammer hier ein Ende machen sollte:
1. Prozess gewonnen
2. technische Fragen sind noch zu klären
3. Vollstreckung nach heutigem Kenntnisstand ab September
4. Schiedsgerichtsverfahren ab Januar
Was wollen wir mehr (außer einem höheren Kurs)?
1. Prozess gewonnen
2. technische Fragen sind noch zu klären
3. Vollstreckung nach heutigem Kenntnisstand ab September
4. Schiedsgerichtsverfahren ab Januar
Was wollen wir mehr (außer einem höheren Kurs)?
@werauchimmer
Keine Sorge - da finden sich wieder GENUG Leute, die irgendwas auszusetzen haben und "schlaue" Kommentare abgeben... Da hab ich gar keine Zweifel! Und sei`s nur "wir laufen noch unter 3!".
Keine Sorge - da finden sich wieder GENUG Leute, die irgendwas auszusetzen haben und "schlaue" Kommentare abgeben... Da hab ich gar keine Zweifel! Und sei`s nur "wir laufen noch unter 3!".
Ja du hast sogar einen gefunden. Nämlich mich.
Was die News mir neues bringt ist der fixe Termin 13. August. Und das das Verfahren vs Comerica soll erst im Januar stattfinden. Ich kann mich diesbezüglich an Termine von September/November erinnern. Lieg ich da falsch ?
Gruss Dirk
Was die News mir neues bringt ist der fixe Termin 13. August. Und das das Verfahren vs Comerica soll erst im Januar stattfinden. Ich kann mich diesbezüglich an Termine von September/November erinnern. Lieg ich da falsch ?
Gruss Dirk
gerade kam von itn eine neuer meldung wegen franchise. vollstreckung gegen francise kann im sept. beginnen.
jazmusik
jazmusik
@guenni
Sag mir, was ITN dazu beigetragen hat, daß diese Termine jetzt ein wenig verspätet stattfinden? Richtig: nichts! Die werden sich bestimmt nicht hingestellt haben und dafür plädiert haben, daß alles ein wenig nach hinten verschoben wird, oder meinst Du etwa doch? Also - was sollen Deine Kommentare? Wenn Dir die Sache zu heikel, unsicher oder was auch immer ist, dann zieh doch die Konsequenzen daraus - die kann dann nämlich nur heissen: Finger weg von ITN.
Sag mir, was ITN dazu beigetragen hat, daß diese Termine jetzt ein wenig verspätet stattfinden? Richtig: nichts! Die werden sich bestimmt nicht hingestellt haben und dafür plädiert haben, daß alles ein wenig nach hinten verschoben wird, oder meinst Du etwa doch? Also - was sollen Deine Kommentare? Wenn Dir die Sache zu heikel, unsicher oder was auch immer ist, dann zieh doch die Konsequenzen daraus - die kann dann nämlich nur heissen: Finger weg von ITN.
Jazz, mein Gutster, was ist an der Meldung neuer als der in 3048 zitierten ?
Moin,
die Meldung pass genau ins Bild:
Bloß kein Jubel!
Nur ein paar dürre Fakten und das war`s.
Dass es gegen Comercia erst ab Januar los geht, ist mir neu.
Da heißt es dann noch etwas länger warten.
Aber entscheidend ist wohl der Termin am 13.8..
Wenn die Richterin entscheidet, dass die Erlöse aus den Filmen an ITN gehen, dann ist erstmal eitel Sonnenschein.
Denn das Geld liegt bei der Comercia und kann nicht verbuddelt werden.
Vielleicht werden wir auch das erst mit dem schriftlichen Urteil im September erfahren, aber auch das ist ja nicht in allzu weiter Ferne.
Tja lowkatmai .. sieht so aus, als müßtest Du Dich sputen mit Deinem Kursziel 2,xx.
Wenn das die nächsten paar Tage nix wird, dann sehe ich schwarz dafür, Dich auf der HV am 29.10. zu treffen.
ctd
die Meldung pass genau ins Bild:
Bloß kein Jubel!
Nur ein paar dürre Fakten und das war`s.
Dass es gegen Comercia erst ab Januar los geht, ist mir neu.
Da heißt es dann noch etwas länger warten.
Aber entscheidend ist wohl der Termin am 13.8..
Wenn die Richterin entscheidet, dass die Erlöse aus den Filmen an ITN gehen, dann ist erstmal eitel Sonnenschein.
Denn das Geld liegt bei der Comercia und kann nicht verbuddelt werden.
Vielleicht werden wir auch das erst mit dem schriftlichen Urteil im September erfahren, aber auch das ist ja nicht in allzu weiter Ferne.
Tja lowkatmai .. sieht so aus, als müßtest Du Dich sputen mit Deinem Kursziel 2,xx.
Wenn das die nächsten paar Tage nix wird, dann sehe ich schwarz dafür, Dich auf der HV am 29.10. zu treffen.
ctd
Am 13. August wird entschieden, ob ITN die Rechte an den umstrittenen Filmen als Sicherheit erhält.
Offensichtlich hatte sich das Gericht hierzu am 1.7. vertagt. Das dokumentiert, dass eine sehr umfassende Klärung dieser Frage vorgenommen wird. Neu ist die Variante "als Sicherheit".
Mit den Rechten sind bekanntlich die Auswertungserlöse verbunden, die Warners geparkt sind. Und die fließen an ITN, wenn bei Franchise nichts zu holen ist. Geil!!
- Eine sehr gute Nachricht!!
Offensichtlich hatte sich das Gericht hierzu am 1.7. vertagt. Das dokumentiert, dass eine sehr umfassende Klärung dieser Frage vorgenommen wird. Neu ist die Variante "als Sicherheit".
Mit den Rechten sind bekanntlich die Auswertungserlöse verbunden, die Warners geparkt sind. Und die fließen an ITN, wenn bei Franchise nichts zu holen ist. Geil!!
- Eine sehr gute Nachricht!!
Keine Angst, die basher werden schon was negatives finden! Deutet sich ja hier schon an!
Die mittlerweile total lächerliche Bewertung wird schon gr nicht mehr beachtet! Sind ja schon fast auf den Niveaus, als kurz vor dem Prozess die Gerüchte über eine Niederlage Hochkonjunktur hatten!
Die mittlerweile total lächerliche Bewertung wird schon gr nicht mehr beachtet! Sind ja schon fast auf den Niveaus, als kurz vor dem Prozess die Gerüchte über eine Niederlage Hochkonjunktur hatten!
#3058
ich bin auf der e-mail liste von intertainment. die meldung
kam heute nachmittag. wenn andere schon früher bescheid wussten, daaa sorry.
jazzmusik
ich bin auf der e-mail liste von intertainment. die meldung
kam heute nachmittag. wenn andere schon früher bescheid wussten, daaa sorry.
jazzmusik
übrigens steht diese meldung von der vollstreckung gegen
franchise über 106,1 mio auch erst heute auf der homepage von itn.
jazzmusik
franchise über 106,1 mio auch erst heute auf der homepage von itn.
jazzmusik
Es geht weiter.
Central District of California U.S.D.C.
Calendar
13.08.2004
Calendar info is current as of 1:00 p.m. 12.08.2004 Judge Location Court Clerk & Reporter
Hon. Alicemarie H. Stotler Santa Ana Clerk: Ellen Matheson
Judge Courtroom: 10 A Reporter: As Assigned
Time:
10:00 AM Docket Number:
SACV01-1025-AHS(AJWX)
Plaintiff:
INTERTAINMENT LICENSING GMBH
V. Defendant:
FRANCHISE PICTURES, INC., ET AL.
Attorneys:
SCOTT A. EDELMAN
MICHAEL S. ADLER Attorneys:
JON CEDERBERG
Proceeding:
CONSOLIDATED WITH:
SACV01-1026-AHS(AJWX): FRANCHISE PICTURES, LLC, ET AL. V. INTERTAINMENT LICENSING GMBH, ET AL.
COURT TRIAL PHAS FOLLOWING JURY VERDICTS
Other Info:
None
Central District of California U.S.D.C.
Calendar
13.08.2004
Calendar info is current as of 1:00 p.m. 12.08.2004 Judge Location Court Clerk & Reporter
Hon. Alicemarie H. Stotler Santa Ana Clerk: Ellen Matheson
Judge Courtroom: 10 A Reporter: As Assigned
Time:
10:00 AM Docket Number:
SACV01-1025-AHS(AJWX)
Plaintiff:
INTERTAINMENT LICENSING GMBH
V. Defendant:
FRANCHISE PICTURES, INC., ET AL.
Attorneys:
SCOTT A. EDELMAN
MICHAEL S. ADLER Attorneys:
JON CEDERBERG
Proceeding:
CONSOLIDATED WITH:
SACV01-1026-AHS(AJWX): FRANCHISE PICTURES, LLC, ET AL. V. INTERTAINMENT LICENSING GMBH, ET AL.
COURT TRIAL PHAS FOLLOWING JURY VERDICTS
Other Info:
None
Hallo zusammen!
Ich war, lang ist`s her, auch in INT investiert.
Bin irgendwann mit ordentlichen Verlusten ausgestiegen.
Ich habe den Prozeß am Rande verfolgt, aber wie sieht es mit dem operativen Geschäft aus?
Beschränkt man sich vornehmlich auf das Eintreiben der Prozeßgelder?
Die Zusammenarbeit mit Franchise usw. hat sich ja wohl erledigt?!
Welche Partner sind geblieben oder dazugekommen?
Selbst wenn die Gelder aus dem Prozeß hereinkommen, wie werden sie eingesetzt?
Es wurden nur noch Verluste gemacht. Durch die Prozeßgelder
sieht es kurzfristig besser aus, aber Dauer?
Ich war, lang ist`s her, auch in INT investiert.
Bin irgendwann mit ordentlichen Verlusten ausgestiegen.
Ich habe den Prozeß am Rande verfolgt, aber wie sieht es mit dem operativen Geschäft aus?
Beschränkt man sich vornehmlich auf das Eintreiben der Prozeßgelder?
Die Zusammenarbeit mit Franchise usw. hat sich ja wohl erledigt?!
Welche Partner sind geblieben oder dazugekommen?
Selbst wenn die Gelder aus dem Prozeß hereinkommen, wie werden sie eingesetzt?
Es wurden nur noch Verluste gemacht. Durch die Prozeßgelder
sieht es kurzfristig besser aus, aber Dauer?
Die Verhandlung am 13.8.2004 scheint tatsächlich stattgefunden zu haben.
ITN hüllt sich allerdings mal wieder in Schweigen.
Die Abwesenheit von Marietta Birner scheint die Effizienz der IR Abteilung schwerwiegend zu beeinträchtigen.
Was ist daran so schwierig die Worte der Richterin mal kurz zusammen zu fassen? Vorteile haben mal wieder die besser informierten. Insbesondere die, die bei der Verhandlung anwesend waren, konnten sich vorteilhaft mit Aktien eindecken. Dank Zentrader, desen Beitrag ich hier der Vollständigkeit halber reingepasted habe, gehören wir hier zur Riege der am zweitbesten Informierten. Wer diese Information nicht nutzt ist selber schuld.
Ross Johnson in Los Angeles 16 August 2004 04:00
...On Friday in a Santa Ana, California federal courtroom, what may be the biggest bomb in a movie career filled with them was aimed squarely at Franchise Pictures CEO Elie Samaha.
That`s when Judge Alicemarie Stotler issued tentative rulings pertaining to next week`s formal judgments in the matter of German rights broker Intertainment GmbH`s lawsuit against Franchise.
In June, it looked like Samaha had dodged a bullet when the jury assigned the $77 million compensatory damage award entirely to Franchise LLC, and nothing to Samaha personally or the 18 one-off Franchise production companies that hold the copyrights to the Franchise-Intertainment slate of films.
But according to Stotler, she is now inclined to approve a judgment where all the Franchise defendants, including Samaha, are jointly and severally liable for the entire $77 million compensatory damage award.
And in a move that had Franchise lawyers reeling, Stotler also placed alter ego liability against the Franchise defendants. That means that, due to the way Stotler now sees things, Samaha may have to pony up tens of millions of dollars out of his own pocket to pay for the budget fraud to Intertainment CEO Rudiger " Barry" Baeres and his company.
In June, Samaha had " wished Barry luck" in collecting the $77 million compensatory award from Franchise LLC, which is currently an empty shell. And the one-off production companies that hold the copyrights to the Franchise slate are buried in over $200 million of debt owed to Franchise lender Comerica Bank and Warner Bros., which released the Franchise slate in North America via a " rent-a-studio" distribution deal.
But if Stotler sticks to her guns when she enters the judgment next week, Baeres and Intertainment now will be able to go after Samaha personally for the entire $77 million in compensatory damages if there`s no money left in the other Franchise companies.
Samaha is also on the hook personally for $4 million in punitive damages that the jury assigned to him in June. The jury also assigned $1 million in punitive damages to Franchise LLC, and $24 million in punitives against the 18 one-off companies.
Franchise lawyer William Price told Screen International that Stotler will have " changed the scoreboard" if she alters the $77 million jury compensatory awards that assigned nothing to Samaha personally; and Price says that, via post-trial motions or appeals, Samaha can fight any change by Stotler in the jury rulings.
Speaking on the condition of anonymity, a former Franchise executive said that Samaha is now under even more pressure to testify against Comerica Bank in Intertainment`s upcoming arbitration against Comerica and completion bond companies Film Finances and Worldwide Film Completion.
Intertainment is seeking $100 million in damages from the companies after claiming they conspired with Franchise to defraud Intertainment via the budget-pumping scheme. On the other side, Comerica is seeking $72 million in cash guarantees that Intertainment refused to pay when Franchise delivered some of the films in the litigation.
" There`s no way Samaha can get out of this without testifying against the bank," says the source.
Samaha, who testified at trial that he presently has a negative net worth of $10 million, could not be reached for comment at presstime. He has long maintained that Comerica executives Morgan Rector and Jared Underwood, who are co-defendants in the Intertainment lawsuit against Comerica, had no knowledge of any budget fraud in the Franchise-Intertainment productions..."
( Quelle: screen daily.com)
ITN hüllt sich allerdings mal wieder in Schweigen.
Die Abwesenheit von Marietta Birner scheint die Effizienz der IR Abteilung schwerwiegend zu beeinträchtigen.
Was ist daran so schwierig die Worte der Richterin mal kurz zusammen zu fassen? Vorteile haben mal wieder die besser informierten. Insbesondere die, die bei der Verhandlung anwesend waren, konnten sich vorteilhaft mit Aktien eindecken. Dank Zentrader, desen Beitrag ich hier der Vollständigkeit halber reingepasted habe, gehören wir hier zur Riege der am zweitbesten Informierten. Wer diese Information nicht nutzt ist selber schuld.
Ross Johnson in Los Angeles 16 August 2004 04:00
...On Friday in a Santa Ana, California federal courtroom, what may be the biggest bomb in a movie career filled with them was aimed squarely at Franchise Pictures CEO Elie Samaha.
That`s when Judge Alicemarie Stotler issued tentative rulings pertaining to next week`s formal judgments in the matter of German rights broker Intertainment GmbH`s lawsuit against Franchise.
In June, it looked like Samaha had dodged a bullet when the jury assigned the $77 million compensatory damage award entirely to Franchise LLC, and nothing to Samaha personally or the 18 one-off Franchise production companies that hold the copyrights to the Franchise-Intertainment slate of films.
But according to Stotler, she is now inclined to approve a judgment where all the Franchise defendants, including Samaha, are jointly and severally liable for the entire $77 million compensatory damage award.
And in a move that had Franchise lawyers reeling, Stotler also placed alter ego liability against the Franchise defendants. That means that, due to the way Stotler now sees things, Samaha may have to pony up tens of millions of dollars out of his own pocket to pay for the budget fraud to Intertainment CEO Rudiger " Barry" Baeres and his company.
In June, Samaha had " wished Barry luck" in collecting the $77 million compensatory award from Franchise LLC, which is currently an empty shell. And the one-off production companies that hold the copyrights to the Franchise slate are buried in over $200 million of debt owed to Franchise lender Comerica Bank and Warner Bros., which released the Franchise slate in North America via a " rent-a-studio" distribution deal.
But if Stotler sticks to her guns when she enters the judgment next week, Baeres and Intertainment now will be able to go after Samaha personally for the entire $77 million in compensatory damages if there`s no money left in the other Franchise companies.
Samaha is also on the hook personally for $4 million in punitive damages that the jury assigned to him in June. The jury also assigned $1 million in punitive damages to Franchise LLC, and $24 million in punitives against the 18 one-off companies.
Franchise lawyer William Price told Screen International that Stotler will have " changed the scoreboard" if she alters the $77 million jury compensatory awards that assigned nothing to Samaha personally; and Price says that, via post-trial motions or appeals, Samaha can fight any change by Stotler in the jury rulings.
Speaking on the condition of anonymity, a former Franchise executive said that Samaha is now under even more pressure to testify against Comerica Bank in Intertainment`s upcoming arbitration against Comerica and completion bond companies Film Finances and Worldwide Film Completion.
Intertainment is seeking $100 million in damages from the companies after claiming they conspired with Franchise to defraud Intertainment via the budget-pumping scheme. On the other side, Comerica is seeking $72 million in cash guarantees that Intertainment refused to pay when Franchise delivered some of the films in the litigation.
" There`s no way Samaha can get out of this without testifying against the bank," says the source.
Samaha, who testified at trial that he presently has a negative net worth of $10 million, could not be reached for comment at presstime. He has long maintained that Comerica executives Morgan Rector and Jared Underwood, who are co-defendants in the Intertainment lawsuit against Comerica, had no knowledge of any budget fraud in the Franchise-Intertainment productions..."
( Quelle: screen daily.com)
"Franchise lawyer William Price told Screen International that Stotler will have " changed the scoreboard" if she alters the $77 million jury compensatory awards that assigned nothing to Samaha personally; and Price says that, via post-trial motions or appeals, Samaha can fight any change by Stotler in the jury rulings".
Samaha müßte bei einem Einspruch 150 Millonen als Sicherheit hinterlegen.
Stottler macht ganz klar:
Wenn das Gericht jemanden zur Zahlung verurteilt, dann muß gezahlt werden! Es ist nicht möglich das Geld irgendwie verschwinden zu lassen und sich so aus der Affäre zu ziehen. Beugung eines Amerikanischen Urteils auf diese Weise gibt es nicht!
Samaha scheint noch immer ein falsches Bild vom Amerikanischen Rechtssystem zu haben. Er hat vermutlich zu viele Western im Kino gesehen. Wundert mich dass auch der Staranwalt Price dem gleichen Trugbild anhängt!
Samaha müßte bei einem Einspruch 150 Millonen als Sicherheit hinterlegen.
Stottler macht ganz klar:
Wenn das Gericht jemanden zur Zahlung verurteilt, dann muß gezahlt werden! Es ist nicht möglich das Geld irgendwie verschwinden zu lassen und sich so aus der Affäre zu ziehen. Beugung eines Amerikanischen Urteils auf diese Weise gibt es nicht!
Samaha scheint noch immer ein falsches Bild vom Amerikanischen Rechtssystem zu haben. Er hat vermutlich zu viele Western im Kino gesehen. Wundert mich dass auch der Staranwalt Price dem gleichen Trugbild anhängt!
ist die Einspruchsfrist nicht schon abgelaufen?
Nach meinem Verständnis beginnt die Enspruchsfrist erst wenn das Urteil schriftlich mit allen rulings vorliegt.
Jetzt gibt es auch bei Variety einen Bericht über den Prozeß
Samaha hears more bad news
Franchise Pictures topper Elie Samaha took another hit Friday when a federal judge issued a tentative ruling that Samaha is personally liable for the $77 million a jury awarded to Intertainment in June.
Posted 8/16/04 8:33pm
Könnte jemand mal den ganzen Artikel hier reinstellen?
Hab kein ABO
Samaha hears more bad news
Franchise Pictures topper Elie Samaha took another hit Friday when a federal judge issued a tentative ruling that Samaha is personally liable for the $77 million a jury awarded to Intertainment in June.
Posted 8/16/04 8:33pm
Könnte jemand mal den ganzen Artikel hier reinstellen?
Hab kein ABO
Auch heute noch keine Stellungnahme seitens ITN zum letzten Verhandlungstag.
Ich bin zwar kein Anhänger der beliebten Verschwörungs- und Kursmanipulationstheorien, aber was macht es so schwer, eine positive Nachricht der Öffentlichkeit zu präsentieren?
Ringt man etwa doch um geeignete Formulierungen, die den Kurs nicht zu positiv beeinflussen, damit man - ja was eigentlich?
Ich verstehe diese IR-Abteilung nicht!!
Ich bin zwar kein Anhänger der beliebten Verschwörungs- und Kursmanipulationstheorien, aber was macht es so schwer, eine positive Nachricht der Öffentlichkeit zu präsentieren?
Ringt man etwa doch um geeignete Formulierungen, die den Kurs nicht zu positiv beeinflussen, damit man - ja was eigentlich?
Ich verstehe diese IR-Abteilung nicht!!
Wenn ich mir die ganze Sache so anschaue, dann hat sich Andrew Stevens wirklich genial aus der Affäre gezogen.
Er war ja wohl einer der Drathzieher des Betruges.
Scheint mir wirklich sehr schlau zu sein der Mann.
Ohne ihn ist Samaha ein kleines Würstchen.
Vermutlich weiß er nicht mal welchen Verlust er erlitten hat, als Stevens ging.
Er war ja wohl einer der Drathzieher des Betruges.
Scheint mir wirklich sehr schlau zu sein der Mann.
Ohne ihn ist Samaha ein kleines Würstchen.
Vermutlich weiß er nicht mal welchen Verlust er erlitten hat, als Stevens ging.
Soviel los in aller Frühe?
Anscheinend sind schon alle geil auf die angebliche Pressemeldung von ITN...
Anscheinend sind schon alle geil auf die angebliche Pressemeldung von ITN...
Pressemitteilung der Intertainment AG
Tentative Ruling über ausstehende Sachverhalte im Franchise-Prozess
Ismaning bei München, 17. August 2004 – Im Betrugsprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat die zuständige Richterin den Parteien im Rahmen eines „tentative ruling on law & motion matters“ vorläufige Entscheidungen über die noch ausstehenden Sachverhalte mitgeteilt. Zu diesen Sachverhalten zählt beispielsweise die Frage, ob Intertainment Zinsen auf den bereits feststehenden Schadensersatzanspruch in Höhe von 77,1 Millionen Dollar zugesprochen werden. In der englischsprachigen Film-Fachpresse wurde bereits über das für Intertainment positive Tentative Ruling berichtet.
Intertainment weist darauf hin, dass es sich bei Tentative Rulings lediglich um vorläufige Entscheidungen handelt, die noch keine rechtliche Bindung haben und von der Richterin noch geändert werden können. Intertainment muss deshalb auch im Falle des Tentative Rulings seine im Rahmen des Gerichtsverfahrens verfolgte Informationspolitik beibehalten und kann zu Spekulationen oder möglichen Entscheidungen keine Stellung nehmen. Sobald die endgültige Entscheidung der Richterin über die im Rahmen des Tentative Rulings relevanten Sachverhalte vorliegt, wird Intertaiment schnellstmöglich und ausführlich darüber informieren. Intertainment erwartet diese Entscheidung in Kürze.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Tentative Ruling über ausstehende Sachverhalte im Franchise-Prozess
Ismaning bei München, 17. August 2004 – Im Betrugsprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat die zuständige Richterin den Parteien im Rahmen eines „tentative ruling on law & motion matters“ vorläufige Entscheidungen über die noch ausstehenden Sachverhalte mitgeteilt. Zu diesen Sachverhalten zählt beispielsweise die Frage, ob Intertainment Zinsen auf den bereits feststehenden Schadensersatzanspruch in Höhe von 77,1 Millionen Dollar zugesprochen werden. In der englischsprachigen Film-Fachpresse wurde bereits über das für Intertainment positive Tentative Ruling berichtet.
Intertainment weist darauf hin, dass es sich bei Tentative Rulings lediglich um vorläufige Entscheidungen handelt, die noch keine rechtliche Bindung haben und von der Richterin noch geändert werden können. Intertainment muss deshalb auch im Falle des Tentative Rulings seine im Rahmen des Gerichtsverfahrens verfolgte Informationspolitik beibehalten und kann zu Spekulationen oder möglichen Entscheidungen keine Stellung nehmen. Sobald die endgültige Entscheidung der Richterin über die im Rahmen des Tentative Rulings relevanten Sachverhalte vorliegt, wird Intertaiment schnellstmöglich und ausführlich darüber informieren. Intertainment erwartet diese Entscheidung in Kürze.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
so, die meldung ist da...
hat sie irgendeine bedeutung??
Tentative Ruling über ausstehende Sachverhalte im Franchise-Prozess
Ismaning bei München, 17. August 2004 – Im Betrugsprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat die zuständige Richterin den Parteien im Rahmen eines „tentative ruling on law & motion matters“ vorläufige Entscheidungen über die noch ausstehenden Sachverhalte mitgeteilt. Zu diesen Sachverhalten zählt beispielsweise die Frage, ob Intertainment Zinsen auf den bereits feststehenden Schadensersatzanspruch in Höhe von 77,1 Millionen Dollar zugesprochen werden. In der englischsprachigen Film-Fachpresse wurde bereits über das für Intertainment positive Tentative Ruling berichtet.
Intertainment weist darauf hin, dass es sich bei Tentative Rulings lediglich um vorläufige Entscheidungen handelt, die noch keine rechtliche Bindung haben und von der Richterin noch geändert werden können. Intertainment muss deshalb auch im Falle des Tentative Rulings seine im Rahmen des Gerichtsverfahrens verfolgte Informationspolitik beibehalten und kann zu Spekulationen oder möglichen Entscheidungen keine Stellung nehmen. Sobald die endgültige Entscheidung der Richterin über die im Rahmen des Tentative Rulings relevanten Sachverhalte vorliegt, wird Intertaiment schnellstmöglich und ausführlich darüber informieren. Intertainment erwartet diese Entscheidung in Kürze.
hat sie irgendeine bedeutung??
Tentative Ruling über ausstehende Sachverhalte im Franchise-Prozess
Ismaning bei München, 17. August 2004 – Im Betrugsprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat die zuständige Richterin den Parteien im Rahmen eines „tentative ruling on law & motion matters“ vorläufige Entscheidungen über die noch ausstehenden Sachverhalte mitgeteilt. Zu diesen Sachverhalten zählt beispielsweise die Frage, ob Intertainment Zinsen auf den bereits feststehenden Schadensersatzanspruch in Höhe von 77,1 Millionen Dollar zugesprochen werden. In der englischsprachigen Film-Fachpresse wurde bereits über das für Intertainment positive Tentative Ruling berichtet.
Intertainment weist darauf hin, dass es sich bei Tentative Rulings lediglich um vorläufige Entscheidungen handelt, die noch keine rechtliche Bindung haben und von der Richterin noch geändert werden können. Intertainment muss deshalb auch im Falle des Tentative Rulings seine im Rahmen des Gerichtsverfahrens verfolgte Informationspolitik beibehalten und kann zu Spekulationen oder möglichen Entscheidungen keine Stellung nehmen. Sobald die endgültige Entscheidung der Richterin über die im Rahmen des Tentative Rulings relevanten Sachverhalte vorliegt, wird Intertaiment schnellstmöglich und ausführlich darüber informieren. Intertainment erwartet diese Entscheidung in Kürze.
Sie erklärt zumindest die Zurückhaltung der IR mit Stellungnahmen zum Termin am Freitag. Man hätte das aber auch schon gestern oder am Wochenende so schreiben können!
......ändern kann, aber nicht muss!!!!
Schätze, der Käse ist gegessen!!!
Schätze, der Käse ist gegessen!!!
Intertainment weist darauf hin, dass es sich bei Tentative Rulings lediglich um vorläufige Entscheidungen handelt, die noch keine rechtliche Bindung haben und von der Richterin noch geändert werden können. Intertainment muss deshalb auch im Falle des Tentative Rulings seine im Rahmen des Gerichtsverfahrens verfolgte Informationspolitik beibehalten und kann zu Spekulationen oder möglichen Entscheidungen keine Stellung nehmen
man könnte meinen, dass die meldung an die kleine (?) wo-gemeinde gerichtet ist.
man könnte meinen, dass die meldung an die kleine (?) wo-gemeinde gerichtet ist.
Bin auch wieder an Board..
Hab gestern und heute meinen gesamten Bestand Nitromed verkauft und alles in ITN umgeschichtet in den letzten Tagen..
Wann kommen eigentlich die Quartalszahlen??
MfG
Hab gestern und heute meinen gesamten Bestand Nitromed verkauft und alles in ITN umgeschichtet in den letzten Tagen..
Wann kommen eigentlich die Quartalszahlen??
MfG
@laberlaber...,
klar - was meinst Du denn, wer den "freefloat" hält?
@werauchimmer,
hätte man eben nicht schon am Wochenende oder gestern schreiben können!
Denk einfach mal drüber nach...
ciao,
zentrader
klar - was meinst Du denn, wer den "freefloat" hält?
@werauchimmer,
hätte man eben nicht schon am Wochenende oder gestern schreiben können!
Denk einfach mal drüber nach...
ciao,
zentrader
Ad-hoc-Mitteilung der Intertainment AG
Endgültiges Urteil im Franchise-Prozess liegt vor
Richterin billigt Intertainment weitere 15,6 Millionen Dollar zu / Gesamtanspruch aus dem Betrugsprozess steigt auf 121,7 Millionen Dollar
Ismaning bei München, 19. August 2004 - Im Betrugsprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat die zuständige Richterin jetzt das endgültige Urteil veröffentlicht. Danach stehen Intertainment aus dem Prozess insgesamt 121,7 Millionen US-Dollar zu. Dieses setzen sich aus einem Schadensersatz in Höhe von 77,1 Millionen Dollar zusammen, einem verschärften Schadensersatz mit Strafwirkung (Punitive Damages) in Höhe von 29 Millionen Dollar und Zinsen auf den entstandenen Schaden in Höhe von 15,6 Millionen Dollar.
Die Zinsen billigte die zuständige Richterin Intertainment jetzt im Rahmen ihrer Entscheidungen über die letzten noch ausstehenden Anträge im Rahmen des Verfahrens zu. Bereits im Juni hatte eine Jury in Santa Ana bei Los Angeles alle von Intertainment im Rahmen des Prozesses verklagten Parteien wegen Betrugs schuldig gesprochen und Intertainment den Schadensersatz und die Punitive Damages zugestanden.
Im Rahmen ihrer jetzt gefällten Entscheidungen stellte die Richterin zudem klar, dass alle in dem Verfahren Verurteilten gesamtschuldnerisch für die 77,1 Millionen Dollar Schadensersatz haften. Die gesamtschuldnerische Haftung erstreckt sich auch auf die jetzt zugesprochenen 15,6 Millionen Dollar Zinsen. Sie beläuft sich damit insgesamt auf 92,7 Millionen Dollar. Zu den Verurteilten zählt neben Franchise Pictures und zahlreichen Tochtergesellschaften des Unternehmens auch Elie Samaha, der CEO von Franchise Pictures. Damit haftet Samaha persönlich für den Schadensersatz und die Zinsen.
Die Punitive Damages hatte die Jury in ihrer Entscheidung im Juni detailliert aufgeschlüsselt: 4 Millionen Dollar daraus entfallen auf Elie Samaha persönlich, eine Million Dollar auf Franchise Pictures und je 1,5 Millionen Dollar auf 16 Tochtergesellschaften von Franchise.
Den Antrag von Intertainment, im Rahmen eines gerichtlich angeordneten Treuhandverhältnisses (constructive trust) direkt Rechte und Erlöse aus den umstrittenen angezahlten Filmen, die Intertainment nie zur Auswertung bekommenen hat, zu erhalten, gewährte die Richterin nicht.
Die Richterin lehnte darüber hinaus im Rahmen des Urteils den Antrag von Franchise Pictures ab, dass Intertainment zusätzliche Lizenzgebühren an Franchise aus der Verwertung der vor dem Beginn des Rechtsstreits erhaltenen und in der Zwischenzeit ausgewerteten Filme zahlen muss. Zu diesen Filmen gehören z. B. "Keine halben Sachen und "Art of War". Als Grund für diese Entscheidung nannte sie unter anderem das betrügerische Verhalten von Franchise.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Endgültiges Urteil im Franchise-Prozess liegt vor
Richterin billigt Intertainment weitere 15,6 Millionen Dollar zu / Gesamtanspruch aus dem Betrugsprozess steigt auf 121,7 Millionen Dollar
Ismaning bei München, 19. August 2004 - Im Betrugsprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat die zuständige Richterin jetzt das endgültige Urteil veröffentlicht. Danach stehen Intertainment aus dem Prozess insgesamt 121,7 Millionen US-Dollar zu. Dieses setzen sich aus einem Schadensersatz in Höhe von 77,1 Millionen Dollar zusammen, einem verschärften Schadensersatz mit Strafwirkung (Punitive Damages) in Höhe von 29 Millionen Dollar und Zinsen auf den entstandenen Schaden in Höhe von 15,6 Millionen Dollar.
Die Zinsen billigte die zuständige Richterin Intertainment jetzt im Rahmen ihrer Entscheidungen über die letzten noch ausstehenden Anträge im Rahmen des Verfahrens zu. Bereits im Juni hatte eine Jury in Santa Ana bei Los Angeles alle von Intertainment im Rahmen des Prozesses verklagten Parteien wegen Betrugs schuldig gesprochen und Intertainment den Schadensersatz und die Punitive Damages zugestanden.
Im Rahmen ihrer jetzt gefällten Entscheidungen stellte die Richterin zudem klar, dass alle in dem Verfahren Verurteilten gesamtschuldnerisch für die 77,1 Millionen Dollar Schadensersatz haften. Die gesamtschuldnerische Haftung erstreckt sich auch auf die jetzt zugesprochenen 15,6 Millionen Dollar Zinsen. Sie beläuft sich damit insgesamt auf 92,7 Millionen Dollar. Zu den Verurteilten zählt neben Franchise Pictures und zahlreichen Tochtergesellschaften des Unternehmens auch Elie Samaha, der CEO von Franchise Pictures. Damit haftet Samaha persönlich für den Schadensersatz und die Zinsen.
Die Punitive Damages hatte die Jury in ihrer Entscheidung im Juni detailliert aufgeschlüsselt: 4 Millionen Dollar daraus entfallen auf Elie Samaha persönlich, eine Million Dollar auf Franchise Pictures und je 1,5 Millionen Dollar auf 16 Tochtergesellschaften von Franchise.
Den Antrag von Intertainment, im Rahmen eines gerichtlich angeordneten Treuhandverhältnisses (constructive trust) direkt Rechte und Erlöse aus den umstrittenen angezahlten Filmen, die Intertainment nie zur Auswertung bekommenen hat, zu erhalten, gewährte die Richterin nicht.
Die Richterin lehnte darüber hinaus im Rahmen des Urteils den Antrag von Franchise Pictures ab, dass Intertainment zusätzliche Lizenzgebühren an Franchise aus der Verwertung der vor dem Beginn des Rechtsstreits erhaltenen und in der Zwischenzeit ausgewerteten Filme zahlen muss. Zu diesen Filmen gehören z. B. "Keine halben Sachen und "Art of War". Als Grund für diese Entscheidung nannte sie unter anderem das betrügerische Verhalten von Franchise.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Nochmal eine entscheidende Frage:
Wenn jetzt alles in trockenen Tüchern sein sollte.
Wäre es möglich, dass über einen Squeezeout einer Holding
Openpic/Baeres/Alkmäon die restlichen Aktionäre von den
"programmierten Kursgewinnen" abgehalten werden?
Evtl sollten wir mal, wie in dem Thread wer hat wieviel Aktien checken, ob wir über der 5% Marke liegen. Nachdem der
Kleine Prinz schon rund 1 Prozent hält...
Nur eine Idee/Ahnung
Kogetin.
Ich hoffe, dass einer von euch meine Befürchtung wirksam zerstreuen kann. Evtl. kauft sich Openpictures auch nur billig ein.
Wenn jetzt alles in trockenen Tüchern sein sollte.
Wäre es möglich, dass über einen Squeezeout einer Holding
Openpic/Baeres/Alkmäon die restlichen Aktionäre von den
"programmierten Kursgewinnen" abgehalten werden?
Evtl sollten wir mal, wie in dem Thread wer hat wieviel Aktien checken, ob wir über der 5% Marke liegen. Nachdem der
Kleine Prinz schon rund 1 Prozent hält...
Nur eine Idee/Ahnung
Kogetin.
Ich hoffe, dass einer von euch meine Befürchtung wirksam zerstreuen kann. Evtl. kauft sich Openpictures auch nur billig ein.
Squeze-Out oder delisting stände im Prinzip bei der passenden Mehrheit nichts im Wege, denke ich. Aber der Freefloat lag bisher immerhin bei knapp 40%, und wenn jemand im Hintergrund versuchen würde den unter 5% zu kriegen, würde der Aktienkurs sich sicher ganz anders verhalten, als er das im Augenblick tut, da sich das Angebot massiv verknappen würde. Bisher hat auch noch niemend das Überschreiten der 5% Grenze gemeldet.
Ich glaube eigentlich nicht daran.
Ich glaube eigentlich nicht daran.
Court orders Samaha, Franchise to pay $121.5m
Ross Johnson in Los Angeles 18 August 2004
A federal judge in Santa Ana, California, entered judgment yesterday (17 Aug) against Elie Samaha, Franchise Pictures, and 18 Franchise one-off production companies for $121.5m.
The judgment, pending post-trial motions and appeals, marks the conclusion of the four-year legal battle between Franchise and its former co-production partner, Intertainment Licensing GmbH.
Judge Alicemarie Stotler ruled that Franchise, Samaha, and the production companies that hold the copyrights to such films as Get Carter and The Whole Nine Yards are jointly and severally liable for the $106m compensatory and punitive jury awards to Intertainment given at the conclusion of a nine-week fraud and breach of contract trial in June 2004. Judge Stotler also awarded $15.1m in pre-trial interest to Intertainment.
Intertainment lawyer Scott Edelman said he would immediately seek to collect the judgment. According to the judge’s ruling, any monies that cannot be collected from the Franchise films’ copyright holding companies can be collected directly from Samaha.
Next up for Intertainment is the January 2005 arbitration scheduled between Intertainment, Franchise lender Comerica Bank and Franchise completion bonding companies Film Finances and Worldwide Film Completion.
Intertainment is claiming that the above litigants conspired with Franchise to defraud Intertainment in Franchise’s budget-pumping scheme, and is asking for $100m in damages.
Franchise attorney Richard Schirtzer responded angrily to a claim in a story on Screendaily.com (16 Aug) by a former Franchise executive that Samaha, in order to get out from under the crushing monetary judgment in his fraud trail, would have little choice but to testify against Comerica in the upcoming arbitration.
“Elie Samaha is not the kind of man to turn,” Schirtzer said. “He’s not going to testify against the bank.”
Ross Johnson in Los Angeles 18 August 2004
A federal judge in Santa Ana, California, entered judgment yesterday (17 Aug) against Elie Samaha, Franchise Pictures, and 18 Franchise one-off production companies for $121.5m.
The judgment, pending post-trial motions and appeals, marks the conclusion of the four-year legal battle between Franchise and its former co-production partner, Intertainment Licensing GmbH.
Judge Alicemarie Stotler ruled that Franchise, Samaha, and the production companies that hold the copyrights to such films as Get Carter and The Whole Nine Yards are jointly and severally liable for the $106m compensatory and punitive jury awards to Intertainment given at the conclusion of a nine-week fraud and breach of contract trial in June 2004. Judge Stotler also awarded $15.1m in pre-trial interest to Intertainment.
Intertainment lawyer Scott Edelman said he would immediately seek to collect the judgment. According to the judge’s ruling, any monies that cannot be collected from the Franchise films’ copyright holding companies can be collected directly from Samaha.
Next up for Intertainment is the January 2005 arbitration scheduled between Intertainment, Franchise lender Comerica Bank and Franchise completion bonding companies Film Finances and Worldwide Film Completion.
Intertainment is claiming that the above litigants conspired with Franchise to defraud Intertainment in Franchise’s budget-pumping scheme, and is asking for $100m in damages.
Franchise attorney Richard Schirtzer responded angrily to a claim in a story on Screendaily.com (16 Aug) by a former Franchise executive that Samaha, in order to get out from under the crushing monetary judgment in his fraud trail, would have little choice but to testify against Comerica in the upcoming arbitration.
“Elie Samaha is not the kind of man to turn,” Schirtzer said. “He’s not going to testify against the bank.”
Auch in Variety gibt es noch weitere Infos
Kann jemad den kompletten Artikel reinstellen?
Judge affirms ruling; Samaha will appeal
A federal judge finalized a $77 million ruling against Franchise Pictures CEO Elie Samaha, but the defense believes the judge`s interpretation of the jury`s verdict sets the stage for an appeal.
Posted 8/17/04 9:30pm
Kann jemad den kompletten Artikel reinstellen?
Judge affirms ruling; Samaha will appeal
A federal judge finalized a $77 million ruling against Franchise Pictures CEO Elie Samaha, but the defense believes the judge`s interpretation of the jury`s verdict sets the stage for an appeal.
Posted 8/17/04 9:30pm
bitteschön
#53 von alpine110 18.08.04 09:58:03 Beitrag Nr.: 14.073.087 14073087
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samaha will in berufung... dann muss er minimum 150mio$ hinterlegen!
datum bei variety scheint nicht zu stimmen
> > > > > > > >
Judge affirms ruling; Samaha will appeal
Mon Aug 16, 9:19 PM ET
Online Staff, STAFF
A federal judge finalized a $77 million ruling against Franchise Pictures CEO Elie Samaha, but the defense believes the judge`s interpretation of the jury`s verdict sets the stage for an appeal.
U.S. District Court Judge Alicemarie Stotler said Samaha and his other production entities listed in the case are personally liable for $77 million that was awarded to Intertainment by a jury in June. In addition, Samaha was cited for $4 million in punitive damages.
Franchise will appeal the judgment, saying the ruling disregards the jury`s order that Samaha and Franchise`s entities are liable for " zero" damages.
" As the judge`s own decision indicates, substantial doubt exists regarding whether the jury intended to impose joint liability," said Franchise attorney Richard Schirtzer. " Mr. Samaha will appeal this ruling and we are confident it will be reversed by the Ninth Circuit."
Intertainment attorney Scott Edelman disagreed that the judge acted out of turn.
" This is a total vindication of Intertainment`s position, with joint and several liability against Samaha and all the production companies," Edelman said. " Intertainment is in a good position to enforce the judgment."
In her final order entered Tuesday, Stotler elaborated on her findings of liability between Samaha and his production entities. She found the jury intended to hold all the defendants responsible for the damages because it had found each had committed malice, fraud or oppression.
Stotler found it significant that the jury apportioned punitive damages specifically to Samaha once it was told of Franchise`s financial condition. She also found the evidence demonstrated Samaha was personally involved in the fraud.
She indicated the jury appeared confused by instructions on how to apportion damages, and a jurors` note suggested the panel thought the damages would be shared by all the defendants.
Since the June verdict, attention has focused on whether German distributor Intertainment would be able to collect the judgment because Franchise now is operating as a shell company without assets.
Intertainment`s long-running case against Franchise stems from a distribution deal under which the once high-flying German distributor was to provide 47% of the budgets of such films as " Get Carter" and " The Whole Nine Yards." Intertainment claimed it was defrauded into paying most of the costs on the films because it was presented with wildly inflated budgets.
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#53 von alpine110 18.08.04 09:58:03 Beitrag Nr.: 14.073.087 14073087
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samaha will in berufung... dann muss er minimum 150mio$ hinterlegen!
datum bei variety scheint nicht zu stimmen
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Judge affirms ruling; Samaha will appeal
Mon Aug 16, 9:19 PM ET
Online Staff, STAFF
A federal judge finalized a $77 million ruling against Franchise Pictures CEO Elie Samaha, but the defense believes the judge`s interpretation of the jury`s verdict sets the stage for an appeal.
U.S. District Court Judge Alicemarie Stotler said Samaha and his other production entities listed in the case are personally liable for $77 million that was awarded to Intertainment by a jury in June. In addition, Samaha was cited for $4 million in punitive damages.
Franchise will appeal the judgment, saying the ruling disregards the jury`s order that Samaha and Franchise`s entities are liable for " zero" damages.
" As the judge`s own decision indicates, substantial doubt exists regarding whether the jury intended to impose joint liability," said Franchise attorney Richard Schirtzer. " Mr. Samaha will appeal this ruling and we are confident it will be reversed by the Ninth Circuit."
Intertainment attorney Scott Edelman disagreed that the judge acted out of turn.
" This is a total vindication of Intertainment`s position, with joint and several liability against Samaha and all the production companies," Edelman said. " Intertainment is in a good position to enforce the judgment."
In her final order entered Tuesday, Stotler elaborated on her findings of liability between Samaha and his production entities. She found the jury intended to hold all the defendants responsible for the damages because it had found each had committed malice, fraud or oppression.
Stotler found it significant that the jury apportioned punitive damages specifically to Samaha once it was told of Franchise`s financial condition. She also found the evidence demonstrated Samaha was personally involved in the fraud.
She indicated the jury appeared confused by instructions on how to apportion damages, and a jurors` note suggested the panel thought the damages would be shared by all the defendants.
Since the June verdict, attention has focused on whether German distributor Intertainment would be able to collect the judgment because Franchise now is operating as a shell company without assets.
Intertainment`s long-running case against Franchise stems from a distribution deal under which the once high-flying German distributor was to provide 47% of the budgets of such films as " Get Carter" and " The Whole Nine Yards." Intertainment claimed it was defrauded into paying most of the costs on the films because it was presented with wildly inflated budgets.
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Dann geht die Scheiße also wieder von vorne los.
BERUFUNG
BERUFUNG
Dann geht die Scheiße also wieder von vorne los.
BERUFUNG
BERUFUNG
Super Berufung
Das bedeutet das erst mal 150 MIO`s auf den Tische müssen.
Intertainment bekommt das Geld........das ist ja eine Bombe
Kursziel min. 30 Euro
Das bedeutet das erst mal 150 MIO`s auf den Tische müssen.
Intertainment bekommt das Geld........das ist ja eine Bombe
Kursziel min. 30 Euro
" As the judge`s own decision indicates, substantial doubt exists regarding whether the jury intended to impose joint liability," said Franchise attorney Richard Schirtzer. " Mr. Samaha will appeal this ruling and we are confident it will be reversed by the Ninth Circuit."
So wie ich das verstehe, geht es nicht um eine Berufung im eigentlichen Sinne, sondern lediglich um die Überprüfung des Beschlusses der Richterin bezüglich der gesamtschuldnerischen Haftung.
Ich bezweifle weiterhin sehr stark, dass hierfür 150 Mio hinterlegt werden müssen, es handelt sich nur um die Überprüfung einer (wenn auch sehr wichtigen) Formalie. Dafür wird es vermutlich nicht mal eine Verhandlung geben, sondern lediglich eine schriftliche - wie ich erwarte - Bestätigung der Entscheidung durch eine höhere Instanz.
So wie ich das verstehe, geht es nicht um eine Berufung im eigentlichen Sinne, sondern lediglich um die Überprüfung des Beschlusses der Richterin bezüglich der gesamtschuldnerischen Haftung.
Ich bezweifle weiterhin sehr stark, dass hierfür 150 Mio hinterlegt werden müssen, es handelt sich nur um die Überprüfung einer (wenn auch sehr wichtigen) Formalie. Dafür wird es vermutlich nicht mal eine Verhandlung geben, sondern lediglich eine schriftliche - wie ich erwarte - Bestätigung der Entscheidung durch eine höhere Instanz.
Ganz nebenbei: wenn es so sein sollte, wie ich in #3091 geschrieben habe, gehe ich auch davon aus, dass die Vollstreckung der übrigen Punkte von dem Einspruch unbetroffen bleibt, im Klartext: ich nehme an, dass damit begonnen werden kann, das Geld bei ITN einzutreiben (was man ja so oder so versuchen müsste, bevor man an das Vermögen von Samaha geht) und dass auch die Punitive Damages von den Verurteilten schon eingefordert werden können.
Sollte der Wiederspruch in der Zeit, die man benötigt um die Finanzen von Franchise zu durchleuchten abgearbeitet werden, bliebe er dann faktisch folgenlos für das weitere Verfahren. Es sei denn diesem würde - gegen meine Erwartung - stattgegeben.
Sollte der Wiederspruch in der Zeit, die man benötigt um die Finanzen von Franchise zu durchleuchten abgearbeitet werden, bliebe er dann faktisch folgenlos für das weitere Verfahren. Es sei denn diesem würde - gegen meine Erwartung - stattgegeben.
es kann sowieso mit der eintreibung der gelder begonnen werden.
eine berufung hat in usa KEINE aufschiebende wirkung!
eine berufung hat in usa KEINE aufschiebende wirkung!
Ich gehe mal ganz stark aus, dass diese Pauschalisierung die ich hier schon mehrfach gelesen habe eine Fehlinformation ist - wenn sowieso grundsätzlich mit der Vollstreckung begonnen werden könnte, welchen Sinn hätte denn dann noch die Reglung, dass das 1 1/2- fache des Schadensersatzes bei Revision hinterlegt werden muss? Das geschieht ja grade um Verzögerungstaktik durch Endlosprozesse zu vermeiden, die würde es aber wohl kaum geben, wenn nach dem ersten Urteil immer sofort gezahlt werden müsste.
Aber das ist eine Gundsatzfrage, die - soweit sind wir uns ja einig - bei ITN wohl eh keine Rolle spielt.
Aber das ist eine Gundsatzfrage, die - soweit sind wir uns ja einig - bei ITN wohl eh keine Rolle spielt.
also nochmal:
laut frau birner (die ja juristin ist), hat die berufung KEINE aufschiebende wirkung. da alles andere zutraf was sie gesagt hat, habe ich keinen grund an dieser aussage zu zweifeln.
itn kann 10tage ab urteilszugang vollstrecken. für die berufung hat samaha 30tage zeit. in der berufung kann es aber nur noch um verfahrensfehler etc. gehen. einzig aufschiebende wirkung hat das hinterlegen von über 100mio$ beim gericht (was ja auch nich so schlecht wär)
das war wahrscheinlich nicht deutlich genug von mir formuliert.
aber wir sind uns ja auch so einig!
laut frau birner (die ja juristin ist), hat die berufung KEINE aufschiebende wirkung. da alles andere zutraf was sie gesagt hat, habe ich keinen grund an dieser aussage zu zweifeln.
itn kann 10tage ab urteilszugang vollstrecken. für die berufung hat samaha 30tage zeit. in der berufung kann es aber nur noch um verfahrensfehler etc. gehen. einzig aufschiebende wirkung hat das hinterlegen von über 100mio$ beim gericht (was ja auch nich so schlecht wär)
das war wahrscheinlich nicht deutlich genug von mir formuliert.
aber wir sind uns ja auch so einig!
Tatsache ist:
Wird die gesamtschuldnerische Haftung verworfen, so läßt
Samaha Int. am langen Finger sterben und man sieht nur minimale Teile des Geldes.
Schlimm aber wahr...
Wird die gesamtschuldnerische Haftung verworfen, so läßt
Samaha Int. am langen Finger sterben und man sieht nur minimale Teile des Geldes.
Schlimm aber wahr...
#3096
ja, klar. und wenn du nicht gekauft hättest, müssten wir uns nicht mit sonem nervösen hemd hier abplagen...
kauf dir nen sparbuch - garantieren kann dir hier keiner was - schon garnicht kurse von >20€!
manmanman...
ja, klar. und wenn du nicht gekauft hättest, müssten wir uns nicht mit sonem nervösen hemd hier abplagen...
kauf dir nen sparbuch - garantieren kann dir hier keiner was - schon garnicht kurse von >20€!
manmanman...
Geht das ?
1) Samaha kauft 10 Mio Aktien von Int.
2) Samaha gibt bekannt, dass volle Summe (oder 50 - 80 %) gezahlt wird.
3) Aktienkurs steigt bei dieser Meldung
4) Samaha verkauft Int.-Aktien und zahlt aus dem Kursgewinn
Alle freuen sich, wer ist der Dumme ?
Pewastb
1) Samaha kauft 10 Mio Aktien von Int.
2) Samaha gibt bekannt, dass volle Summe (oder 50 - 80 %) gezahlt wird.
3) Aktienkurs steigt bei dieser Meldung
4) Samaha verkauft Int.-Aktien und zahlt aus dem Kursgewinn
Alle freuen sich, wer ist der Dumme ?
Pewastb
der dumme dürfte samaha sein, da es nur 11 mio aktion gibt und baeres die mehrheit hält.
@Pewastb ,
erst informieren , bzw. das Gehirn einschalten , auch wenn es schwer faellt , dann posten .
erst informieren , bzw. das Gehirn einschalten , auch wenn es schwer faellt , dann posten .
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN>
Intertainment: Franchise Pictures und Tochterunternehmen beantragen Konkurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment: Franchise Pictures und Tochterunternehmen beantragen Konkurs
Ismaning bei München, 20. August 2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei
München, hat kurz nach dem Vorliegen des endgültigen Urteils im
Schadensersatzprozess gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise
Pictures und andere Kenntnis davon erhalten, dass Franchise Pictures LLC und
nahezu alle der im Rahmen des Verfahrens verurteilten Tochtergesellschaften
von Franchise Konkurs beantragt haben. Durch diesen zu erwartenden Schritt
haben sich die Gesellschaften unter den Schutz des amerikanischen
Insolvenzrechts begeben. Dadurch wird Intertainment seine Ansprüche aus dem
Prozess gegen Franchise Pictures im Rahmen der Konkursverfahren geltend machen.
Es ist nicht auszuschließen, dass auch Elie Samaha, der CEO von Franchise
Pictures, eine persönliche Insolvenz beantragt. Er war - wie Franchise
Pictures und die Tochtergesellschaften - des Betrugs an Intertainment für
schuldig gesprochen worden. Im Rahmen des Urteils stehen Intertainment
insgesamt 121,7 Millionen US-Dollar zu, für 92,7 Millionen Dollar davon haften
alle verurteilten Parteien gesamtschuldnerisch.
Unabhängig von der aktuellen Entwicklung wird Intertainment das für Januar
2005 terminierte Schiedsgerichtsverfahren gegen die am Betrug von Franchise
Pictures beteiligten weiteren Parteien konsequent weiter vorbereiten. Zu
diesen Parteien zählen die Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften
Film Finances und andere Versicherer. In dem Verfahren fordert Intertainment -
wie auch schon im Franchise-Prozess selbst - Schadensersatz in Höhe von über
100 Millionen Dollar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Intertainment: Franchise Pictures und Tochterunternehmen beantragen Konkurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment: Franchise Pictures und Tochterunternehmen beantragen Konkurs
Ismaning bei München, 20. August 2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei
München, hat kurz nach dem Vorliegen des endgültigen Urteils im
Schadensersatzprozess gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise
Pictures und andere Kenntnis davon erhalten, dass Franchise Pictures LLC und
nahezu alle der im Rahmen des Verfahrens verurteilten Tochtergesellschaften
von Franchise Konkurs beantragt haben. Durch diesen zu erwartenden Schritt
haben sich die Gesellschaften unter den Schutz des amerikanischen
Insolvenzrechts begeben. Dadurch wird Intertainment seine Ansprüche aus dem
Prozess gegen Franchise Pictures im Rahmen der Konkursverfahren geltend machen.
Es ist nicht auszuschließen, dass auch Elie Samaha, der CEO von Franchise
Pictures, eine persönliche Insolvenz beantragt. Er war - wie Franchise
Pictures und die Tochtergesellschaften - des Betrugs an Intertainment für
schuldig gesprochen worden. Im Rahmen des Urteils stehen Intertainment
insgesamt 121,7 Millionen US-Dollar zu, für 92,7 Millionen Dollar davon haften
alle verurteilten Parteien gesamtschuldnerisch.
Unabhängig von der aktuellen Entwicklung wird Intertainment das für Januar
2005 terminierte Schiedsgerichtsverfahren gegen die am Betrug von Franchise
Pictures beteiligten weiteren Parteien konsequent weiter vorbereiten. Zu
diesen Parteien zählen die Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften
Film Finances und andere Versicherer. In dem Verfahren fordert Intertainment -
wie auch schon im Franchise-Prozess selbst - Schadensersatz in Höhe von über
100 Millionen Dollar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Hallo
@all
Die Amis gehören alle in den Knast ,vielleicht bekommt INT wenigstens die Hälfte
@all
Die Amis gehören alle in den Knast ,vielleicht bekommt INT wenigstens die Hälfte
Was ist daran so ungewöhnlich dass Franchise durch die Schadensersatzforderung pleite geht? Was hat man erwartet.
Franchise war doch längst "cleaned out".
Alle wußten es.
War doch klar dass das Geld anderweitig fließen mußte, z.B. von Commercia.
Den Kurseinbruch verstehe ich daher nicht.
Franchise war doch längst "cleaned out".
Alle wußten es.
War doch klar dass das Geld anderweitig fließen mußte, z.B. von Commercia.
Den Kurseinbruch verstehe ich daher nicht.
20.08.2004 10:57
Geht Intertainment leer aus?
Rückschlag für das Medienunternehmen Intertainment: Der Filmproduzent Franchise Pictures hat Konkurs beantragt. Damit sinken die Chancen für Intertainment, von Franchise den Schadensersatz von über 100 Millionen Dollar zu bekommen.
So schnell kann sich die Lage ändern: Am Donnerstag noch hatte Intertainment erfreut auf das endgültige Urteil des US-Gerichts im Schadensersatzprozess gegen Franchise Pictures reagiert. Die Richterin billigte zusätzliche Zinsansprüche in Höhe von 15,6 Millionen Euro. Damit erhöhte sich die Summe, die Intertainment zusteht, auf 121,7 Millionen Dollar. Prompt rauschte die Aktie um zeitweise 15 Prozent nach oben.
Franchise meldet Konkurs an
Doch am Freitag folgte die kalte Dusche. Die verurteilten Franchise Pictures und deren Töchter hätten Konkurs beantragt, teilte Intertainment mit. Es sei auch nicht auszuschließen, dass Franchise-Chef Elie Samaha persönliche Insolvenz beantragt habe. Nun muss Intertainment seine Ansprüche im Rahmen der Konkursverfahren geltend machen.
„Die Chancen für Intertainment, an ihr Geld zu kommen, haben sich dadurch deutlich verschlechtert“, sagte Carsten Heise von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Der Insolvenzverwalter werde nun erst einmal einen Kassensturz bei Franchise machen und schauen, was noch an Vermögen da sei.
Ob Intertainment die ihm zustehenden Schadensersatzzahlungen plus Zinsen bekommt, ist selbst innerhalb des Medienunternehmens strittig. „Wir gehen davon aus, dass wir einen großen Teil des Gelds bekommen“, hatte Finanzvorstand Achim Gerlach gegenüber boerse.Ard.de am Mittwochabend gesagt. Der Justiziar von Intertainment, Frank Schmeisser, hingegen hat in einem jüngsten Pressebericht nicht ausgeschlossen, dass Intertainment leer ausgehen könne.
Mitte Juni hatte Intertainment den langjährigen Rechtsstreit gegen Franchise Pictures gewonnen. Ein US-Gericht gab Intertainment Recht und verurteilte den Intertainment-Hauptlieferanten Franchise Pictures und dessen Unternehmenschef Elie Samaha wegen überhöht berechneter Filmproduktionen. Nach dem Urteil war der Kurs der Intertainment-Aktie zeitweise um 70 Prozent gestiegen.
Zweite Schadensersatzklage ab Anfang 2005
Ungeachtet des neuerlichen Rückschlags hält Intertainment an der Schadensersatzklage gegen die am Franchise-Deal beteiligte Comerica Bank sowie die Versicherungen Film Finances und World Wide Film Completion fest. Intertainment fordert von ihnen 100 Millionen Dollar Schadensersatz. Das Schiedsgerichtsverfahren in dieser Angelegenheit soll Anfang 2005 beginnen, bekräftigte Intertainment in seiner Ad-hoc-Mitteilung. Aktionärsschützer Heise sieht das Schiedsgerichtsverfahren als größten Hoffnungsanker für Intertainment. Banken wie die Comerica Bank hätten sicherlich mehr wirtschaftliche Potenz als Franchise. „Da ist wahrscheinlich mehr herauszuholen“, sagte er.
Die Anleger sehen die neuesten Entwicklungen im Rechtsstreit mit Franchise skeptisch. Die Aktie brach zum Handelsstart um rund 30 Prozent ein.
nb
Geht Intertainment leer aus?
Rückschlag für das Medienunternehmen Intertainment: Der Filmproduzent Franchise Pictures hat Konkurs beantragt. Damit sinken die Chancen für Intertainment, von Franchise den Schadensersatz von über 100 Millionen Dollar zu bekommen.
So schnell kann sich die Lage ändern: Am Donnerstag noch hatte Intertainment erfreut auf das endgültige Urteil des US-Gerichts im Schadensersatzprozess gegen Franchise Pictures reagiert. Die Richterin billigte zusätzliche Zinsansprüche in Höhe von 15,6 Millionen Euro. Damit erhöhte sich die Summe, die Intertainment zusteht, auf 121,7 Millionen Dollar. Prompt rauschte die Aktie um zeitweise 15 Prozent nach oben.
Franchise meldet Konkurs an
Doch am Freitag folgte die kalte Dusche. Die verurteilten Franchise Pictures und deren Töchter hätten Konkurs beantragt, teilte Intertainment mit. Es sei auch nicht auszuschließen, dass Franchise-Chef Elie Samaha persönliche Insolvenz beantragt habe. Nun muss Intertainment seine Ansprüche im Rahmen der Konkursverfahren geltend machen.
„Die Chancen für Intertainment, an ihr Geld zu kommen, haben sich dadurch deutlich verschlechtert“, sagte Carsten Heise von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Der Insolvenzverwalter werde nun erst einmal einen Kassensturz bei Franchise machen und schauen, was noch an Vermögen da sei.
Ob Intertainment die ihm zustehenden Schadensersatzzahlungen plus Zinsen bekommt, ist selbst innerhalb des Medienunternehmens strittig. „Wir gehen davon aus, dass wir einen großen Teil des Gelds bekommen“, hatte Finanzvorstand Achim Gerlach gegenüber boerse.Ard.de am Mittwochabend gesagt. Der Justiziar von Intertainment, Frank Schmeisser, hingegen hat in einem jüngsten Pressebericht nicht ausgeschlossen, dass Intertainment leer ausgehen könne.
Mitte Juni hatte Intertainment den langjährigen Rechtsstreit gegen Franchise Pictures gewonnen. Ein US-Gericht gab Intertainment Recht und verurteilte den Intertainment-Hauptlieferanten Franchise Pictures und dessen Unternehmenschef Elie Samaha wegen überhöht berechneter Filmproduktionen. Nach dem Urteil war der Kurs der Intertainment-Aktie zeitweise um 70 Prozent gestiegen.
Zweite Schadensersatzklage ab Anfang 2005
Ungeachtet des neuerlichen Rückschlags hält Intertainment an der Schadensersatzklage gegen die am Franchise-Deal beteiligte Comerica Bank sowie die Versicherungen Film Finances und World Wide Film Completion fest. Intertainment fordert von ihnen 100 Millionen Dollar Schadensersatz. Das Schiedsgerichtsverfahren in dieser Angelegenheit soll Anfang 2005 beginnen, bekräftigte Intertainment in seiner Ad-hoc-Mitteilung. Aktionärsschützer Heise sieht das Schiedsgerichtsverfahren als größten Hoffnungsanker für Intertainment. Banken wie die Comerica Bank hätten sicherlich mehr wirtschaftliche Potenz als Franchise. „Da ist wahrscheinlich mehr herauszuholen“, sagte er.
Die Anleger sehen die neuesten Entwicklungen im Rechtsstreit mit Franchise skeptisch. Die Aktie brach zum Handelsstart um rund 30 Prozent ein.
nb
Intertainment: Franchise flüchtet in Insolvenz
Wien (BLUeBULL) - Die Freude über den Gerichtssieg von Intertainment im „Film-Mafia“ Fall währte nicht lange. Denn es wird immer fraglicher, ob die verurteilten Partein jemals in der Lage sein werden, das Geld aufzubringen. Intertainment habe kurz nach dem Vorliegen des Urteils im Schadensersatzprozess gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures davon erhalten, dass Franchise und nahezu alle der im Rahmen des Verfahrens verurteilten Tochtergesellschaften von Franchise Konkurs beantragt haben. Durch diesen zu erwartenden Schritt hätten sich die Gesellschaften unter den Schutz des amerikanischen Insolvenzrechts begeben. Dadurch werde Intertainment seine Ansprüche aus dem Prozess gegen Franchise Pictures im Rahmen der Konkursverfahren geltend machen. Während dieser Schritt zu erwarten war, gibt jedoch folgender Satz in der Intertainment Mitteilung zu denken: „Es ist nicht auszuschließen, dass auch Elie Samaha, der CEO von Franchise Pictures, eine persönliche Insolvenz beantragt. Im Rahmen des Urteils stehen Intertainment insgesamt 121,7 Millionen US-Dollar zu, für 92,7 Millionen Dollar davon haften alle verurteilten Parteien gesamtschuldnerisch.
Wien (BLUeBULL) - Die Freude über den Gerichtssieg von Intertainment im „Film-Mafia“ Fall währte nicht lange. Denn es wird immer fraglicher, ob die verurteilten Partein jemals in der Lage sein werden, das Geld aufzubringen. Intertainment habe kurz nach dem Vorliegen des Urteils im Schadensersatzprozess gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures davon erhalten, dass Franchise und nahezu alle der im Rahmen des Verfahrens verurteilten Tochtergesellschaften von Franchise Konkurs beantragt haben. Durch diesen zu erwartenden Schritt hätten sich die Gesellschaften unter den Schutz des amerikanischen Insolvenzrechts begeben. Dadurch werde Intertainment seine Ansprüche aus dem Prozess gegen Franchise Pictures im Rahmen der Konkursverfahren geltend machen. Während dieser Schritt zu erwarten war, gibt jedoch folgender Satz in der Intertainment Mitteilung zu denken: „Es ist nicht auszuschließen, dass auch Elie Samaha, der CEO von Franchise Pictures, eine persönliche Insolvenz beantragt. Im Rahmen des Urteils stehen Intertainment insgesamt 121,7 Millionen US-Dollar zu, für 92,7 Millionen Dollar davon haften alle verurteilten Parteien gesamtschuldnerisch.
Auch Samaha und all die anderen Beteiligten Privatpersonen werden Konkurs anmelden.
Suffisanterweise wird durch Samahas Konkurs Baeres ja Nachtklubbesitzer
Nur Stevens hat sich aus der Affäre gezogen.
Aber der wird ja noch für den Commercia Prozß gebraucht.
Es sein denn, Samah selber reitet Commercia rein.
Suffisanterweise wird durch Samahas Konkurs Baeres ja Nachtklubbesitzer
Nur Stevens hat sich aus der Affäre gezogen.
Aber der wird ja noch für den Commercia Prozß gebraucht.
Es sein denn, Samah selber reitet Commercia rein.
@11up
Ich glaube, Du hast das noch nicht zu Ende gedacht: Wir alle werden Nachtklubbesitzer!
Aber mal im Ernst - Was haben sich die ganzen superprofessionellen Investierten eigentlich vorgestellt?
Dass E.Samaha am Montagnachmittag zu seiner Bank geht, zwischendurch nochmal die in seiner Hosentasche befindliche Kontonummer von R.Baeres überprüft und dann mal eben eine erste Rate von sagen wir mal 90 Mio auf das Konto der HVB oder wem auch immer überweist.
Zugegeben - einen solchen Kursrutsch hätte ich nicht erwartet, aber vor allem deshalb nicht, weil ich scheinbar den Verstand der beteiligten Investierten - trotz täglich gegenteiliger Beweise - immer noch zu hoch eingeschätzt habe.
Das jetzt anhängige Konkursverfahren regelt doch ganz sauber das weitere Procedere und sorgt - sozusagen unter staatlicher und ITN-Kontrolle - dafür, dass die gerichtlich durchgesetzten Gelder schön ordentlich den o.g. Weg gehen.
Leider nicht mehr bis morgen nachmittag - schade!
Ich glaube, Du hast das noch nicht zu Ende gedacht: Wir alle werden Nachtklubbesitzer!
Aber mal im Ernst - Was haben sich die ganzen superprofessionellen Investierten eigentlich vorgestellt?
Dass E.Samaha am Montagnachmittag zu seiner Bank geht, zwischendurch nochmal die in seiner Hosentasche befindliche Kontonummer von R.Baeres überprüft und dann mal eben eine erste Rate von sagen wir mal 90 Mio auf das Konto der HVB oder wem auch immer überweist.
Zugegeben - einen solchen Kursrutsch hätte ich nicht erwartet, aber vor allem deshalb nicht, weil ich scheinbar den Verstand der beteiligten Investierten - trotz täglich gegenteiliger Beweise - immer noch zu hoch eingeschätzt habe.
Das jetzt anhängige Konkursverfahren regelt doch ganz sauber das weitere Procedere und sorgt - sozusagen unter staatlicher und ITN-Kontrolle - dafür, dass die gerichtlich durchgesetzten Gelder schön ordentlich den o.g. Weg gehen.
Leider nicht mehr bis morgen nachmittag - schade!
@werauchimmer
na so nachteilig ist der Kursrutsch doch auch nicht,
wer hatte schon hoffen dürfen nochmals so günstig in die
ITN einsteigen zu können. Ich will nur hoffen, dass der Kurs noch einige Zeit da bleibt, damit ich einige andere Positionen auflösen kann um hier weiter einzukaufen, einiges habe ich heut schon an Land gezogen, aber im Moment nichts Frisches mehr. Aber ab September wieder.
na so nachteilig ist der Kursrutsch doch auch nicht,
wer hatte schon hoffen dürfen nochmals so günstig in die
ITN einsteigen zu können. Ich will nur hoffen, dass der Kurs noch einige Zeit da bleibt, damit ich einige andere Positionen auflösen kann um hier weiter einzukaufen, einiges habe ich heut schon an Land gezogen, aber im Moment nichts Frisches mehr. Aber ab September wieder.
Pressemitteilung der Intertainment AG
Intertainment: Keine Insolvenzgefahr durch Kredit bei der HypoVereinsbank
Klarstellung zu Presseartikeln der vergangenen Tage
Ismaning bei München, 24. August 2004 – In den vergangenen Tagen wurde in der deutschen Presse im Zusammenhang mit der Intertainment AG wiederholt über einen Kredit bei der HypoVereinsbank berichtet, den die Intertainment-Tochter Intertainment Licensing GmbH geschlossen hatte und der ursprünglich am 30. Juni 2004 fällig werden sollte. Dabei wurde unter anderem berichtet, dass der Intertainment AG die Insolvenz drohe, falls die HypoVereinsbank den Kredit fällig stelle, da die Intertainment AG für den Kredit eine Garantie abgegeben hatte,
Tatsache ist, dass eine Fälligstellung des Kredits nach Auffassung von Intertainment und ihren Rechtsanwälten aus Rechtsgründen nicht möglich ist. Intertainment hat mit der HypoVereinsbank vielmehr bereits vor geraumer Zeit eine grundsätzliche Vereinbarung abgeschlossen, wonach sich Intertainment zur Zahlung eines Einmalbetrags und zu weiteren Leistungen auf Besserungsschein verpflichtet hat. Im Gegenzug steht Intertainment der Vereinbarung zufolge ein Anspruch auf eine Restschuldbefreiung durch die Bank zu. Intertainment hat den vereinbarten Einmalbetrag bereits im Oktober vergangenen Jahres an die HypoVereinsbank gezahlt.
Die HypoVereinsbank und Intertainment haben sich allerdings bis heute nicht über den genauen Wortlaut eines detaillierten Vertragstextes einigen können. Der Umfang der getroffenen Vereinbarung wird möglicherweise vor Gericht geklärt werden müssen.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Intertainment: Keine Insolvenzgefahr durch Kredit bei der HypoVereinsbank
Klarstellung zu Presseartikeln der vergangenen Tage
Ismaning bei München, 24. August 2004 – In den vergangenen Tagen wurde in der deutschen Presse im Zusammenhang mit der Intertainment AG wiederholt über einen Kredit bei der HypoVereinsbank berichtet, den die Intertainment-Tochter Intertainment Licensing GmbH geschlossen hatte und der ursprünglich am 30. Juni 2004 fällig werden sollte. Dabei wurde unter anderem berichtet, dass der Intertainment AG die Insolvenz drohe, falls die HypoVereinsbank den Kredit fällig stelle, da die Intertainment AG für den Kredit eine Garantie abgegeben hatte,
Tatsache ist, dass eine Fälligstellung des Kredits nach Auffassung von Intertainment und ihren Rechtsanwälten aus Rechtsgründen nicht möglich ist. Intertainment hat mit der HypoVereinsbank vielmehr bereits vor geraumer Zeit eine grundsätzliche Vereinbarung abgeschlossen, wonach sich Intertainment zur Zahlung eines Einmalbetrags und zu weiteren Leistungen auf Besserungsschein verpflichtet hat. Im Gegenzug steht Intertainment der Vereinbarung zufolge ein Anspruch auf eine Restschuldbefreiung durch die Bank zu. Intertainment hat den vereinbarten Einmalbetrag bereits im Oktober vergangenen Jahres an die HypoVereinsbank gezahlt.
Die HypoVereinsbank und Intertainment haben sich allerdings bis heute nicht über den genauen Wortlaut eines detaillierten Vertragstextes einigen können. Der Umfang der getroffenen Vereinbarung wird möglicherweise vor Gericht geklärt werden müssen.
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
#3107
recht haste.
grimnie
recht haste.
grimnie
@11up & werauchimmer,
Was soll das denn nun schon wieder?
Kann es mir nur so erklären, dass die Frau zur Abwicklung ihrer Vermögensangelegenheiten nicht mehr Willens oder in der Lage ist.
Veröffentlichung gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2 WpHG vom 25.8.2004
Frau Baeres-Ortner hat der Gsellschaft heute gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2 WpHG in Vollzug des Aktienkaufvertrages vom 03.02.2003 die Abtretung ihrer sämtlichen 1.091.396 Stückaktien (ISIN: DE0006223605) an der Intertainment AG (rechnerischer Nennwert pro Aktie € 1,278) durch Abtretungsvertrag vom 25.08.2004 zum Preis von € 1,61 je Aktie an die zur Familie Baeres gehörende Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH mitgeteilt.
Zur Mitteilung gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2 WpHG war Frau Baeres-Ortner als Mutter des Vorstandsvorsitzenden der Intertainment AG, Herrn Rüdiger E. Baeres, verpflichtet.
Ismaning, den 25.8.2004
Der Vorstand
Veröffentlichung gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2, Abs. 3 Nr. 1 WpHG vom 4.2.2003
Die Aktionärin Frau Marianne Baeres-Ortner, Mutter des Vorstandsvorsitzenden der Intertainment AG, Herr Rüdiger Baeres, hat der Intertainment AG gemäß § 15a Abs. 1 Satz 2 WpHG mitgeteilt, dass sie am 3. Februar 2003 einen Vertrag mit der zur Familie Baeres gehörenden Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH über den Verkauf von 1.091.396 Stückaktien der Intertainment AG (WKN: 622 360/ISIN: DE0006223605) im rechnerischen Nennbetrag von Euro 1,278 pro Aktie zum Preis je Aktie von Euro 1,61 abgeschlossen hat.
Ismaning, den 4.2.2003
Der Vorstand
Kann es mir nur so erklären, dass die Frau zur Abwicklung ihrer Vermögensangelegenheiten nicht mehr Willens oder in der Lage ist.
Veröffentlichung gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2 WpHG vom 25.8.2004
Frau Baeres-Ortner hat der Gsellschaft heute gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2 WpHG in Vollzug des Aktienkaufvertrages vom 03.02.2003 die Abtretung ihrer sämtlichen 1.091.396 Stückaktien (ISIN: DE0006223605) an der Intertainment AG (rechnerischer Nennwert pro Aktie € 1,278) durch Abtretungsvertrag vom 25.08.2004 zum Preis von € 1,61 je Aktie an die zur Familie Baeres gehörende Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH mitgeteilt.
Zur Mitteilung gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2 WpHG war Frau Baeres-Ortner als Mutter des Vorstandsvorsitzenden der Intertainment AG, Herrn Rüdiger E. Baeres, verpflichtet.
Ismaning, den 25.8.2004
Der Vorstand
Veröffentlichung gemäß § 15 a Abs. 1 Satz 2, Abs. 3 Nr. 1 WpHG vom 4.2.2003
Die Aktionärin Frau Marianne Baeres-Ortner, Mutter des Vorstandsvorsitzenden der Intertainment AG, Herr Rüdiger Baeres, hat der Intertainment AG gemäß § 15a Abs. 1 Satz 2 WpHG mitgeteilt, dass sie am 3. Februar 2003 einen Vertrag mit der zur Familie Baeres gehörenden Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH über den Verkauf von 1.091.396 Stückaktien der Intertainment AG (WKN: 622 360/ISIN: DE0006223605) im rechnerischen Nennbetrag von Euro 1,278 pro Aktie zum Preis je Aktie von Euro 1,61 abgeschlossen hat.
Ismaning, den 4.2.2003
Der Vorstand
Samaha hat die letzten tage alles aufgekauft
Samaha wird wahrscheinlich auch noch mehr kaufen.Schaut euch doch mal das Bid und Ask an 1,84 zu 1,94!
#3087 von alpine110
Vielen Dank fürs Reinstellen
Hast du vielleicht auch noch Zugriff auf folgenden Artikel aus Variety?
Posted: Sun., Aug. 22, 2004, 4:07pm PT
Elie`s new chapter
Samaha`s Franchise files for bankruptcy
By JANET SHPRINTZ, DANA HARRIS
The other shoe dropped last week, when Elie Samaha`s Franchise Pictures filed for bankruptcy
Vielen Dank fürs Reinstellen
Hast du vielleicht auch noch Zugriff auf folgenden Artikel aus Variety?
Posted: Sun., Aug. 22, 2004, 4:07pm PT
Elie`s new chapter
Samaha`s Franchise files for bankruptcy
By JANET SHPRINTZ, DANA HARRIS
The other shoe dropped last week, when Elie Samaha`s Franchise Pictures filed for bankruptcy
Entertainment - Variety
Elie`s new chapter
Sat Aug 21, 9:22 PM ET
Online Staff, STAFF
HOLLYWOOD -- The other shoe dropped last week, when Elie Samaha`s Franchise Pictures filed for bankruptcy.
The Chapter 11 filing, made on Aug. 18, came in the wake of a court order that affirmed a $77 million jury verdict in favor of Intertainment. Samaha has said he plans to appeal the verdict.
Also filing for reorganization were Franchise`s many one-off production companies, which are also held liable for the fraud. All filings were made in Federal Bankruptcy Court in Los Angeles.
On Aug. 17, U.S. District Court Judge Alicemarie Stotler ruled that Franchise topper Elie Samaha was personally responsible for the verdict, as well as $4 million of the $29 million awarded in punitive damages. Samaha has not filed for personal bankruptcy.
One attorney familiar with the matter suggested filing for personal bankruptcy would not particularly help Samaha when he is responsible for such a huge judgment. Furthermore, such a filing would be subject to challenge since bankruptcy can`t be used to discharge debts that result from fraud.
Net worth at issue
Samaha may also want to avoid further scrutiny of his personal finances. At trial, he testified that his net worth was less than zero despite the fact that he owns a home in the Valley valued at $4.8 million.
Franchise still has a distribution deal with Warner Bros. Pictures under which the studio advances P&A costs for a film`s release. The studio still intends to handle Franchise`s sole remaining title, "A Sound of Thunder," in the first quarter of 2005. The Ray Bradbury adaptation stars Ed Burns and Ben Kingsley.
Franchise`s financial struggles are well documented. In 2003, construction magnate Ron Tutor and business partner David Bergstein made a seven-figure loan to cover Franchise`s overhead as well as its legal fees. The deal contained a conversion feature that would have allowed the pair to exchange the sum or a portion thereof for up to a 49% stake in Franchise.
Since that conversion never took place, Tutor and Bergstein are now among Franchise`s creditors. However, Bergstein is also CEO of Mobius Pictures and, in February, Mobius became the sales agent for the entire Franchise library. Mobius does not hold the pictures` underlying rights.
Mobius also houses several former Franchise employees, including marketing president Lori Drazen and development topper Tracee Stanley.
`No connection`
"There is no ownership connection between Mobius and Franchise Pictures," Mobius president Hans Turner told Daily Variety. "Mobius` parent is a secured creditor of Franchise."
German distributor Intertainment said Friday that it would go through with its claims against Franchise. In a statement, Intertainment called the move "predictable."
Next up for Intertainment is a January arbitration against Comerica Bank (formerly Imperial Bank) and the completion bond companies. Intertainment claims the bank and bond companies knew about the budget fraud and had an obligation to stop it. Intertainment is claiming damages in excess of $100 million.
In June, Intertainment presented its long-running fraud case against Franchise and Samaha to a federal jury. The once high-flying distributor claimed it had been defrauded into paying on wildly inflated budgets, so that instead of paying 47% of the budget, as the companies` agreement called for, Intertainment ended up covering most of the costs for films including "Get Carter" and "The Whole Nine Yards."
The jury found Samaha responsible for the budget fraud but apportioned all the damages to Franchise. As a result, Franchise took the position that the judgment was unenforceable because Franchise is an empty shell and Samaha was not personally liable.
In her final order, however, Stotler found that the jury intended to hold Samaha liable for damages and that all Franchise defendants, including Samaha, were jointly liable for the entire damage award.
(Ed Meza in Berlin contributed to this report.)
Elie`s new chapter
Sat Aug 21, 9:22 PM ET
Online Staff, STAFF
HOLLYWOOD -- The other shoe dropped last week, when Elie Samaha`s Franchise Pictures filed for bankruptcy.
The Chapter 11 filing, made on Aug. 18, came in the wake of a court order that affirmed a $77 million jury verdict in favor of Intertainment. Samaha has said he plans to appeal the verdict.
Also filing for reorganization were Franchise`s many one-off production companies, which are also held liable for the fraud. All filings were made in Federal Bankruptcy Court in Los Angeles.
On Aug. 17, U.S. District Court Judge Alicemarie Stotler ruled that Franchise topper Elie Samaha was personally responsible for the verdict, as well as $4 million of the $29 million awarded in punitive damages. Samaha has not filed for personal bankruptcy.
One attorney familiar with the matter suggested filing for personal bankruptcy would not particularly help Samaha when he is responsible for such a huge judgment. Furthermore, such a filing would be subject to challenge since bankruptcy can`t be used to discharge debts that result from fraud.
Net worth at issue
Samaha may also want to avoid further scrutiny of his personal finances. At trial, he testified that his net worth was less than zero despite the fact that he owns a home in the Valley valued at $4.8 million.
Franchise still has a distribution deal with Warner Bros. Pictures under which the studio advances P&A costs for a film`s release. The studio still intends to handle Franchise`s sole remaining title, "A Sound of Thunder," in the first quarter of 2005. The Ray Bradbury adaptation stars Ed Burns and Ben Kingsley.
Franchise`s financial struggles are well documented. In 2003, construction magnate Ron Tutor and business partner David Bergstein made a seven-figure loan to cover Franchise`s overhead as well as its legal fees. The deal contained a conversion feature that would have allowed the pair to exchange the sum or a portion thereof for up to a 49% stake in Franchise.
Since that conversion never took place, Tutor and Bergstein are now among Franchise`s creditors. However, Bergstein is also CEO of Mobius Pictures and, in February, Mobius became the sales agent for the entire Franchise library. Mobius does not hold the pictures` underlying rights.
Mobius also houses several former Franchise employees, including marketing president Lori Drazen and development topper Tracee Stanley.
`No connection`
"There is no ownership connection between Mobius and Franchise Pictures," Mobius president Hans Turner told Daily Variety. "Mobius` parent is a secured creditor of Franchise."
German distributor Intertainment said Friday that it would go through with its claims against Franchise. In a statement, Intertainment called the move "predictable."
Next up for Intertainment is a January arbitration against Comerica Bank (formerly Imperial Bank) and the completion bond companies. Intertainment claims the bank and bond companies knew about the budget fraud and had an obligation to stop it. Intertainment is claiming damages in excess of $100 million.
In June, Intertainment presented its long-running fraud case against Franchise and Samaha to a federal jury. The once high-flying distributor claimed it had been defrauded into paying on wildly inflated budgets, so that instead of paying 47% of the budget, as the companies` agreement called for, Intertainment ended up covering most of the costs for films including "Get Carter" and "The Whole Nine Yards."
The jury found Samaha responsible for the budget fraud but apportioned all the damages to Franchise. As a result, Franchise took the position that the judgment was unenforceable because Franchise is an empty shell and Samaha was not personally liable.
In her final order, however, Stotler found that the jury intended to hold Samaha liable for damages and that all Franchise defendants, including Samaha, were jointly liable for the entire damage award.
(Ed Meza in Berlin contributed to this report.)
Übersetzt von http://systran.heisoft.de/
HOLLYWOOD -- der andere Schuh fallengelassene letzte Woche, als Elie
Samahas Vorrecht-Abbildungen für Bankrott einordneten.
Die Archivierung des Kapitels 11, gebildet an Aug. 18, kam unmittelbar
nach einem Gerichtsbefehl, der einen Urteilsspruch der Jury $77
Million zugunsten Intertainment bestätigte. Samaha hat gesagt, daß
er plant, dem Urteilsspruch zu gefallen.
Auch für Reorganisierung ordneten viele one-off Firmen Produktion des
Vorrechts ein, die auch verantwortlich für den Betrug gehalten
werden. Alle Archivierungen wurden im Bundeskonkursgericht in Los
Angeles gebildet.
An Aug. 17, VEREINIGTE STAATEN Amtsgericht-Richter Alicemarie Stotler
anordnete, daß Vorrechtdeckel Elie Samaha für den Urteilsspruch,
sowie $4 Million der $29 Million persönlich verantwortlich war, die
in den strafenden Beschädigungen zugesprochen wurden. Samaha hat
nicht für persönlichen Bankrott eingeordnet.
Ein Rechtsanwalt Vertrautes mit der Angelegenheit schlug vor, daß
Archivierung für persönlichen Bankrott nicht besonders Samaha helfen
würde, wenn er für solch ein sehr großes Urteil verantwortlich ist.
Ausserdem würde solch eine Archivierung abhängig von Herausforderung
sein, da Bankrott nicht verwendet werden kann, um Schulden abzuzahlen,
die aus Betrug resultieren.
Nettowert an der Ausgabe
Samaha kann weitere Nachforschung seiner persönlichen Finanzen
vermeiden auch wünschen. Am Versuch bezeugte er, daß sein Nettowert
kleiner als null war, obwohl er ein Haus in der Senke besitzt, die bei
$4.8 Million bewertet wird.
Vorrecht hat noch ein Verteilung Abkommen mit Warner Bros.
Abbildungen, unter denen das Studio P&A Kosten für die Freigabe eines
Filmes vorrückt. Das Studio beabsichtigt noch, alleinigen restlichen
Titel des Vorrechts anzufassen, "ein Ton des Donners," im ersten
Viertel von 2005. Die Strahl-Bradbury Anpassung Sterne ED brennt und
Ben Kingsley.
Finanzielle Kämpfe des Vorrechts werden gut dokumentiert. 2003,
ließen Aufbaumagnat Ron Tutor und Teilhaber David Bergstein eine
Siebenabbildung Darlehen Unkosten des Vorrechts sowie seine
Gerichtskosten umfassen. Das Abkommen enthielt eine Umwandlung
Eigenschaft, die das Paar die Summe oder einen Teil davon gegen bis zu
eine 49% Stange im Vorrecht würde austauschen gelassen haben.
Seit dem fand diese Umwandlung nie, Tutor statt und Bergstein sind
jetzt unter Gläubigern des Vorrechts. Jedoch ist Bergstein auch CEO
der Mobius Abbildungen und, im Februar, wurde Mobius das Verkäufe
Mittel für die gesamte Vorrechtbibliothek. Mobius hält nicht die
zugrundeliegenden Rechte der Abbildungen.
Mobius bringt auch einige ehemalige Vorrechtangestellte,
einschließlich Marketing-Präsidenten Lori Drazen und Entwicklung
Deckel Tracee Stanley unter.
` kein Anschluß `
"es gibt keinen Besitzanschluß zwischen Mobius und
Vorrecht-Abbildungen," Mobius Präsident Hans Turner erklärtes
tägliches Vielzahl "Mobius` Elternteil ist ein gesicherter Gläubiger
des Vorrechts."
Deutscher Verteiler Intertainment sagte Freitag, daß er durch zu
seinen Ansprüchen gegen Vorrecht passen würde. In einer Aussage
nannte Intertainment die Bewegung "vorhersagbar."
Zunächst oben für Intertainment ist eine Januar Schlichtung gegen
Comerica Bank (früher imperiale Bank) und die Beendigung
Bindungsfirmen. Intertainment behauptet die Bank und Bindungsfirmen
kannten in dem Etatbetrug aus und hatten eine Verpflichtung, sie zu
stoppen. Intertainment behauptet Beschädigungen über $100 Million.
Im Juni stellte Intertainment seinen long-running Betrugfall gegen
Vorrecht und Samaha einer Bundesjury dar. , sobald Hochfliegen
Verteiler behauptete, war es in das Zahlen auf wild aufgeblähten
Etats betrogen worden, damit, anstatt, 47% des Etats, als der der
Gesellschaften Vereinbarung, die für zu zahlen benannt wird,
Intertainment, das herauf das Umfassen die meisten Kosten für Filme
einschließlich "beendet wird, erhalten Carter" und "die
vollständigen neun Yards."
Die Jury fand, Samaha verantwortlich für den Etatbetrug aber
verteilte alle Beschädigungen des Vorrechts. Infolgedessen nahm
Vorrecht die Position, daß das Urteil nicht einklagbar war, weil
Vorrecht ein leeres Oberteil ist und Samaha nicht persönlich
verantwortlich war.
In ihrem abschließenden Auftrag jedoch fand Stotler, daß die Jury
beabsichtigte, Samaha verantwortlich zu halten für Beschädigungen
und daß alle Vorrechtbeklagten, einschließlich Samaha, waren
gemeinsam verantwortlich für den gesamten Beschädigung Preis.
(ED Meza in Berlin beigetragen zu diesem Report.)
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HOLLYWOOD -- der andere Schuh fallengelassene letzte Woche, als Elie
Samahas Vorrecht-Abbildungen für Bankrott einordneten.
Die Archivierung des Kapitels 11, gebildet an Aug. 18, kam unmittelbar
nach einem Gerichtsbefehl, der einen Urteilsspruch der Jury $77
Million zugunsten Intertainment bestätigte. Samaha hat gesagt, daß
er plant, dem Urteilsspruch zu gefallen.
Auch für Reorganisierung ordneten viele one-off Firmen Produktion des
Vorrechts ein, die auch verantwortlich für den Betrug gehalten
werden. Alle Archivierungen wurden im Bundeskonkursgericht in Los
Angeles gebildet.
An Aug. 17, VEREINIGTE STAATEN Amtsgericht-Richter Alicemarie Stotler
anordnete, daß Vorrechtdeckel Elie Samaha für den Urteilsspruch,
sowie $4 Million der $29 Million persönlich verantwortlich war, die
in den strafenden Beschädigungen zugesprochen wurden. Samaha hat
nicht für persönlichen Bankrott eingeordnet.
Ein Rechtsanwalt Vertrautes mit der Angelegenheit schlug vor, daß
Archivierung für persönlichen Bankrott nicht besonders Samaha helfen
würde, wenn er für solch ein sehr großes Urteil verantwortlich ist.
Ausserdem würde solch eine Archivierung abhängig von Herausforderung
sein, da Bankrott nicht verwendet werden kann, um Schulden abzuzahlen,
die aus Betrug resultieren.
Nettowert an der Ausgabe
Samaha kann weitere Nachforschung seiner persönlichen Finanzen
vermeiden auch wünschen. Am Versuch bezeugte er, daß sein Nettowert
kleiner als null war, obwohl er ein Haus in der Senke besitzt, die bei
$4.8 Million bewertet wird.
Vorrecht hat noch ein Verteilung Abkommen mit Warner Bros.
Abbildungen, unter denen das Studio P&A Kosten für die Freigabe eines
Filmes vorrückt. Das Studio beabsichtigt noch, alleinigen restlichen
Titel des Vorrechts anzufassen, "ein Ton des Donners," im ersten
Viertel von 2005. Die Strahl-Bradbury Anpassung Sterne ED brennt und
Ben Kingsley.
Finanzielle Kämpfe des Vorrechts werden gut dokumentiert. 2003,
ließen Aufbaumagnat Ron Tutor und Teilhaber David Bergstein eine
Siebenabbildung Darlehen Unkosten des Vorrechts sowie seine
Gerichtskosten umfassen. Das Abkommen enthielt eine Umwandlung
Eigenschaft, die das Paar die Summe oder einen Teil davon gegen bis zu
eine 49% Stange im Vorrecht würde austauschen gelassen haben.
Seit dem fand diese Umwandlung nie, Tutor statt und Bergstein sind
jetzt unter Gläubigern des Vorrechts. Jedoch ist Bergstein auch CEO
der Mobius Abbildungen und, im Februar, wurde Mobius das Verkäufe
Mittel für die gesamte Vorrechtbibliothek. Mobius hält nicht die
zugrundeliegenden Rechte der Abbildungen.
Mobius bringt auch einige ehemalige Vorrechtangestellte,
einschließlich Marketing-Präsidenten Lori Drazen und Entwicklung
Deckel Tracee Stanley unter.
` kein Anschluß `
"es gibt keinen Besitzanschluß zwischen Mobius und
Vorrecht-Abbildungen," Mobius Präsident Hans Turner erklärtes
tägliches Vielzahl "Mobius` Elternteil ist ein gesicherter Gläubiger
des Vorrechts."
Deutscher Verteiler Intertainment sagte Freitag, daß er durch zu
seinen Ansprüchen gegen Vorrecht passen würde. In einer Aussage
nannte Intertainment die Bewegung "vorhersagbar."
Zunächst oben für Intertainment ist eine Januar Schlichtung gegen
Comerica Bank (früher imperiale Bank) und die Beendigung
Bindungsfirmen. Intertainment behauptet die Bank und Bindungsfirmen
kannten in dem Etatbetrug aus und hatten eine Verpflichtung, sie zu
stoppen. Intertainment behauptet Beschädigungen über $100 Million.
Im Juni stellte Intertainment seinen long-running Betrugfall gegen
Vorrecht und Samaha einer Bundesjury dar. , sobald Hochfliegen
Verteiler behauptete, war es in das Zahlen auf wild aufgeblähten
Etats betrogen worden, damit, anstatt, 47% des Etats, als der der
Gesellschaften Vereinbarung, die für zu zahlen benannt wird,
Intertainment, das herauf das Umfassen die meisten Kosten für Filme
einschließlich "beendet wird, erhalten Carter" und "die
vollständigen neun Yards."
Die Jury fand, Samaha verantwortlich für den Etatbetrug aber
verteilte alle Beschädigungen des Vorrechts. Infolgedessen nahm
Vorrecht die Position, daß das Urteil nicht einklagbar war, weil
Vorrecht ein leeres Oberteil ist und Samaha nicht persönlich
verantwortlich war.
In ihrem abschließenden Auftrag jedoch fand Stotler, daß die Jury
beabsichtigte, Samaha verantwortlich zu halten für Beschädigungen
und daß alle Vorrechtbeklagten, einschließlich Samaha, waren
gemeinsam verantwortlich für den gesamten Beschädigung Preis.
(ED Meza in Berlin beigetragen zu diesem Report.)
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Danke Bumbelbee
Die amerikanische Presse bringt halt mehr Details.
Die amerikanische Presse bringt halt mehr Details.
In irgendeinem Thread war mal was zu lesen, daß gestern (30.8.) die Frist für eine Berufung ablaufen würde. Kann das jemand bestätigen?
Aus: backstage.com vom 1. September
SAG Audits Franchise Pictures
Joins WGA, DGA in Residuals Claims
By Roger Armbrust
The Screen Actors Guild has joined the writers` and directors` unions in seeking out hundreds of potential residuals claims for its members from bankrupt Franchise Pictures.
Franchise Pictures LLC and its subsidiaries filed Chapter 11 bankruptcy petitions on Aug. 19. SAG followed last week with a notice to members that the guild had joined with the Writers Guild of America and the Directors Guild of America in investigating the possible claims. The notice said that Franchise has been responsible for "production or distribution of about 75 motion pictures, employing hundreds of SAG members." The number of members presently appears to be over 700.
"While the timing of these filings largely relates to judgments entered against Franchise and its principal Elie Samaha in litigation brought by German distributor and investor Intertainment Licensing GMBH, SAG has been anticipating this bankruptcy for some time," SAG`s notice stated. "In July, SAG, along with the DGA and WGA, retained counsel experienced in entertainment labor and bankruptcy matters to jointly represent their interests in Franchise. Since then, auditors retained by the guilds have had access to data concerning potential guild claims for residuals, and guild counsel has been in contact with Franchise and many of its creditors concerning protection of guild interests."
Franchise`s bankruptcy filing followed a June 1 U.S. federal court jury verdict demanding that Franchise pay Intertainment $77.1 million in damages, $29 million in punitive damages, and interest on the incurred damages of $15.6 million. The jury further found Franchise`s Samaha personally liable for the $77 million as well as $4 million of the punitive damages.
Intertainment`s lawsuit claimed that Samaha vastly inflated the budgets of such films as "Battlefield Earth," "Get Carter," and "The Whole Nine Yards," for which the German company had agreed to provide 47% of the financing. Samaha has said he will appeal the verdict, according to The Hollywood Reporter.
"While it is far too early to predict outcomes, SAG and the other guilds expect to play an active role in this case," SAG informed its members regarding the bankruptcy proceeding. "The tri-guild approach has been successful in past bankruptcies as the guilds enjoy the economy of joint counsel and can also speak with a unified voice for common guild interests concerning payment for past and future residuals."
SAG indicated that prospects are positive for members receiving payment because of the guild`s financial assurances program with signatories to SAG contracts, including security pacts, assumption agreements, "and other protection for member interests."
However, the guild`s notice warned members, "the bankruptcy process will be lengthy and complicated."
How long and complicated, no one can say at present. Much will depend on creditors` filings against Franchise, the attorneys` discovery process, in which they research and interview parties, and scheduling by the courts.
"We expect all SAG member claims will ultimately be addressed through this process but ask that you not phone the guild with individual claims at this time," SAG`s notice said. "Also note that any of you holding participation claims or other interests beyond the SAG collective bargaining agreement may wish to retain individual counsel in connection with such non-SAG claims."
Rather than phoning the guild, SAG asked members to check the union`s website at www.sag.org for updates.
SAG Audits Franchise Pictures
Joins WGA, DGA in Residuals Claims
By Roger Armbrust
The Screen Actors Guild has joined the writers` and directors` unions in seeking out hundreds of potential residuals claims for its members from bankrupt Franchise Pictures.
Franchise Pictures LLC and its subsidiaries filed Chapter 11 bankruptcy petitions on Aug. 19. SAG followed last week with a notice to members that the guild had joined with the Writers Guild of America and the Directors Guild of America in investigating the possible claims. The notice said that Franchise has been responsible for "production or distribution of about 75 motion pictures, employing hundreds of SAG members." The number of members presently appears to be over 700.
"While the timing of these filings largely relates to judgments entered against Franchise and its principal Elie Samaha in litigation brought by German distributor and investor Intertainment Licensing GMBH, SAG has been anticipating this bankruptcy for some time," SAG`s notice stated. "In July, SAG, along with the DGA and WGA, retained counsel experienced in entertainment labor and bankruptcy matters to jointly represent their interests in Franchise. Since then, auditors retained by the guilds have had access to data concerning potential guild claims for residuals, and guild counsel has been in contact with Franchise and many of its creditors concerning protection of guild interests."
Franchise`s bankruptcy filing followed a June 1 U.S. federal court jury verdict demanding that Franchise pay Intertainment $77.1 million in damages, $29 million in punitive damages, and interest on the incurred damages of $15.6 million. The jury further found Franchise`s Samaha personally liable for the $77 million as well as $4 million of the punitive damages.
Intertainment`s lawsuit claimed that Samaha vastly inflated the budgets of such films as "Battlefield Earth," "Get Carter," and "The Whole Nine Yards," for which the German company had agreed to provide 47% of the financing. Samaha has said he will appeal the verdict, according to The Hollywood Reporter.
"While it is far too early to predict outcomes, SAG and the other guilds expect to play an active role in this case," SAG informed its members regarding the bankruptcy proceeding. "The tri-guild approach has been successful in past bankruptcies as the guilds enjoy the economy of joint counsel and can also speak with a unified voice for common guild interests concerning payment for past and future residuals."
SAG indicated that prospects are positive for members receiving payment because of the guild`s financial assurances program with signatories to SAG contracts, including security pacts, assumption agreements, "and other protection for member interests."
However, the guild`s notice warned members, "the bankruptcy process will be lengthy and complicated."
How long and complicated, no one can say at present. Much will depend on creditors` filings against Franchise, the attorneys` discovery process, in which they research and interview parties, and scheduling by the courts.
"We expect all SAG member claims will ultimately be addressed through this process but ask that you not phone the guild with individual claims at this time," SAG`s notice said. "Also note that any of you holding participation claims or other interests beyond the SAG collective bargaining agreement may wish to retain individual counsel in connection with such non-SAG claims."
Rather than phoning the guild, SAG asked members to check the union`s website at www.sag.org for updates.
Babelfish Translator!!
Aus: backstage.com vom 1. September
SENKUNG Bilanz-Vorrecht-Abbildungen verbindet WGA, DGA in den Restforderungen Durch Roger Armbrust Die Schirm-Schauspieler-Zünft hat das writers` verbunden; und directors` Anschlüße, wenn Hunderte der möglichen Restforderungen für seine Mitglieder von den bankrotten Vorrecht-Abbildungen ausgesucht werden. Genehmigen Sie Abbildungen LLC und seine Tochtergesellschaften eingeordneten Bankrottpetitionen des Kapitels 11 an Aug. 19. SENKUNG folgte letzter Woche mit einer Nachricht zu den Mitgliedern, die die Zünft mit der Verfasser-Zünft von Amerika und von Direktoren Guild von Amerika verbunden hatte, wenn sie die möglichen Ansprüche nachforschte. Die Nachricht sagte, daß Vorrecht für " verantwortlich gewesen ist; Produktion oder Verteilung von ungefähr 75 Bewegung Abbildungen, Hunderte SENKUNG members." einsetzend; Die Zahl Mitgliedern scheint momentan, über 700 zu sein. " Während das TIMING dieser Archivierungen groß auf den Urteilen bezieht, die gegen Vorrecht eingetragen sind und seinem Hauptelie Samaha in den Rechtsstreit, der indem es German Verteiler und Investor Intertainment GMBH geholt wird, genehmigt, hat SENKUNG diesen Bankrott während einiger Zeit, " vorweggenommen; SAG`s Nachricht angegeben. " Im Juli behielt SENKUNG, zusammen mit dem DGA und dem WGA, die Ratschläge, die Unterhaltung Arbeit und Bankrottin den angelegenheiten erfahren wurden, um ihre Interessen am Vorrecht gemeinsam darzustellen. Seit damals haben die Revisoren, die durch die Z5ünfte behalten werden, Zugang zu den Daten hinsichtlich sind der möglichen Zünftansprüche für Rückstände gehabt, und Zünftratschlag ist in Verbindung mit Vorrecht und vielen seiner Gläubiger hinsichtlich sind des Schutzes der Zünft interests." gewesen; Franchise`s Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens folgte einem Juni 1 VEREINIGTE STAATEN jury Urteilsspruch des Bundesgerichtshofs, der daß Vorrechtbezahlung Intertainment $77.1 Million in den Beschädigungen, $29 Million in den strafenden Beschädigungen und Interesse auf den genommenen Beschädigungen von $15.6 Million verlangt. Die Jury weiteres gefundenes Franchise`s Samaha persönlich verantwortlich für die $77 Million sowie $4 Million der strafenden Beschädigungen. Intertainment`s Prozeß behauptete, daß Samaha in beträchtlichem Ausmaß die Etats solcher Filme wie " aufblies; Schlachtfeld Masse, " " Erhalten Sie Carter, " und " Die Vollständigen Neun Yards, " für, welches die deutsche Firma damit einverstanden ge$$$WESEN war, 47% der Finanzierung zur Verfügung zu stellen. Samaha hat gesagt, daß er dem Urteilsspruch, nach Ansicht des Hollywood Reporters gefällt. " Während es, zum von von Resultaten vorauszusagen weites zu frühes ist, erwarten SENKUNG und die anderen Z5ünfte, eine aktive Rolle in diesem Fall zu spielen, " SENKUNG informierte seine Mitglieder betreffend sind das Bankrottverfahren. " Die Tri-Zünft Annäherung ist innen hinter Bankrotten erfolgreich gewesen, da die Z5ünfte die Wirtschaft der gemeinsamen Ratschläge genießen und mit einer vereinheitlichten Stimme für die allgemeinen Zünftinteressen hinsichtlich sind der Zahlung für letztes und Zukunft residuals." auch sprechen können; SENKUNG zeigte, daß Aussichten für die Mitglieder positiv sind, die Zahlung wegen des guild`s finanziellen Versicherungen Programms mit Unterzeichnern empfangen, um ABZUSACKEN Verträge, einschließlich Sicherheit Pakte, Übernahmeverträge, " an; und anderer Schutz für Mitglied interests." Jedoch warnte die guild`s Nachricht Mitglieder, " der Bankrottprozeß ist langatmig und complicated." Wie lang und schwierig, niemand zur Zeit sagen können. Viel hängt von creditors` ab; Archivierungen gegen Vorrecht, das attorneys` Entdeckungprozeß, in dem sie Beteiligte erforschen und interviewen, und Terminplanung durch die Gerichte. " Wir erwarten, daß alle SENKUNG Mitgliedsansprüche schließlich durch diesen Prozeß aber zu fragen, daß, Sie nicht die Zünft mit einzelnen Ansprüchen diesmal anrufen, " adressiert werden; SAG`s Nachricht gesagt. " Merken Sie auch, daß irgendwelche von Ihnen Teilnahmeansprüche oder andere Interessen über der SENKUNG Tarifverhandlung Vereinbarung hinaus halten möchten einzelne Ratschläge in Zusammenhang mit solchem behalten nicht-Absacken claims." können; Anstatt, die Zünft anrufend, bat SENKUNG Mitglieder, die union`s Web site an www.sag.org zu überprüfen um Updates.
Aus: backstage.com vom 1. September
SENKUNG Bilanz-Vorrecht-Abbildungen verbindet WGA, DGA in den Restforderungen Durch Roger Armbrust Die Schirm-Schauspieler-Zünft hat das writers` verbunden; und directors` Anschlüße, wenn Hunderte der möglichen Restforderungen für seine Mitglieder von den bankrotten Vorrecht-Abbildungen ausgesucht werden. Genehmigen Sie Abbildungen LLC und seine Tochtergesellschaften eingeordneten Bankrottpetitionen des Kapitels 11 an Aug. 19. SENKUNG folgte letzter Woche mit einer Nachricht zu den Mitgliedern, die die Zünft mit der Verfasser-Zünft von Amerika und von Direktoren Guild von Amerika verbunden hatte, wenn sie die möglichen Ansprüche nachforschte. Die Nachricht sagte, daß Vorrecht für " verantwortlich gewesen ist; Produktion oder Verteilung von ungefähr 75 Bewegung Abbildungen, Hunderte SENKUNG members." einsetzend; Die Zahl Mitgliedern scheint momentan, über 700 zu sein. " Während das TIMING dieser Archivierungen groß auf den Urteilen bezieht, die gegen Vorrecht eingetragen sind und seinem Hauptelie Samaha in den Rechtsstreit, der indem es German Verteiler und Investor Intertainment GMBH geholt wird, genehmigt, hat SENKUNG diesen Bankrott während einiger Zeit, " vorweggenommen; SAG`s Nachricht angegeben. " Im Juli behielt SENKUNG, zusammen mit dem DGA und dem WGA, die Ratschläge, die Unterhaltung Arbeit und Bankrottin den angelegenheiten erfahren wurden, um ihre Interessen am Vorrecht gemeinsam darzustellen. Seit damals haben die Revisoren, die durch die Z5ünfte behalten werden, Zugang zu den Daten hinsichtlich sind der möglichen Zünftansprüche für Rückstände gehabt, und Zünftratschlag ist in Verbindung mit Vorrecht und vielen seiner Gläubiger hinsichtlich sind des Schutzes der Zünft interests." gewesen; Franchise`s Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens folgte einem Juni 1 VEREINIGTE STAATEN jury Urteilsspruch des Bundesgerichtshofs, der daß Vorrechtbezahlung Intertainment $77.1 Million in den Beschädigungen, $29 Million in den strafenden Beschädigungen und Interesse auf den genommenen Beschädigungen von $15.6 Million verlangt. Die Jury weiteres gefundenes Franchise`s Samaha persönlich verantwortlich für die $77 Million sowie $4 Million der strafenden Beschädigungen. Intertainment`s Prozeß behauptete, daß Samaha in beträchtlichem Ausmaß die Etats solcher Filme wie " aufblies; Schlachtfeld Masse, " " Erhalten Sie Carter, " und " Die Vollständigen Neun Yards, " für, welches die deutsche Firma damit einverstanden ge$$$WESEN war, 47% der Finanzierung zur Verfügung zu stellen. Samaha hat gesagt, daß er dem Urteilsspruch, nach Ansicht des Hollywood Reporters gefällt. " Während es, zum von von Resultaten vorauszusagen weites zu frühes ist, erwarten SENKUNG und die anderen Z5ünfte, eine aktive Rolle in diesem Fall zu spielen, " SENKUNG informierte seine Mitglieder betreffend sind das Bankrottverfahren. " Die Tri-Zünft Annäherung ist innen hinter Bankrotten erfolgreich gewesen, da die Z5ünfte die Wirtschaft der gemeinsamen Ratschläge genießen und mit einer vereinheitlichten Stimme für die allgemeinen Zünftinteressen hinsichtlich sind der Zahlung für letztes und Zukunft residuals." auch sprechen können; SENKUNG zeigte, daß Aussichten für die Mitglieder positiv sind, die Zahlung wegen des guild`s finanziellen Versicherungen Programms mit Unterzeichnern empfangen, um ABZUSACKEN Verträge, einschließlich Sicherheit Pakte, Übernahmeverträge, " an; und anderer Schutz für Mitglied interests." Jedoch warnte die guild`s Nachricht Mitglieder, " der Bankrottprozeß ist langatmig und complicated." Wie lang und schwierig, niemand zur Zeit sagen können. Viel hängt von creditors` ab; Archivierungen gegen Vorrecht, das attorneys` Entdeckungprozeß, in dem sie Beteiligte erforschen und interviewen, und Terminplanung durch die Gerichte. " Wir erwarten, daß alle SENKUNG Mitgliedsansprüche schließlich durch diesen Prozeß aber zu fragen, daß, Sie nicht die Zünft mit einzelnen Ansprüchen diesmal anrufen, " adressiert werden; SAG`s Nachricht gesagt. " Merken Sie auch, daß irgendwelche von Ihnen Teilnahmeansprüche oder andere Interessen über der SENKUNG Tarifverhandlung Vereinbarung hinaus halten möchten einzelne Ratschläge in Zusammenhang mit solchem behalten nicht-Absacken claims." können; Anstatt, die Zünft anrufend, bat SENKUNG Mitglieder, die union`s Web site an www.sag.org zu überprüfen um Updates.
@all
Gab es nicht einen Thread bzgl. MCSTOCKS und entspr. Postings!!!!!
Ist der nur bei mir verschwunden oder träume ich!
Gab es nicht einen Thread bzgl. MCSTOCKS und entspr. Postings!!!!!
Ist der nur bei mir verschwunden oder träume ich!
Geschrieben am: 31.08.2004 um 22:35:26
Die Empfehlung der Intertainment Aktie könnte, da sind wir uns sicher, ein absoluter Selbstmord für ein gerade neu gestartetes Internetportal wie www.mcstocks.com sein.
Andererseits allerdings könnte diese Empfehlung auch dafür sorgen das wir weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt werden. Denn eines müssen wir vorab festhalten; eine seriöse Empfehlung zur Intertainment Aktie kann derzeit niemand abgeben. Warum versuchen wir es trotzdem und setzen die Aktie sogar auf unsere Empfehlungsliste? Nun, ganz einfach, weil wir die beste Performance für unsere Leser, also Sie, erzielen wollen und Chancen eine herausragende Performance zu erzielen bietet die Intertainment Aktie genauso wie Sie ein überdurchschnittlich hohes Risiko beinhaltet. Denn was ist passiert?
Nun, die Intertainment AG von CEO Rüdiger Baeres hat vor einigen Jahren einen Vertrag mit der amerikanischen Filmfirma Franchise Pictures geschlossen. Intertainment sollte, so sah es der Vertrag vor, die Filme von Franchise Pictures mitfinanzieren und erhielt im Gegenzug die Rechte zur Auswertung dieser Filme (unter anderem so bekannte Titel wie Driven mit Sylvester Stallone) außerhalb der USA. Jedoch bemerkte man dann nach einiger Zeit im Hause Intertainment, dass Franchise Pictures und deren Partner überhöhte Budgets gegenüber der Intertainment angegeben hatte und somit Intertainment deutlich zuviel an Franchise Pictures bezahlt habe. Dies reklamierte man zunächst gegenüber Franchise Pictures und Co. aber nachdem die Ansprüche von Franchise Pictures und Co. zurückgewiesen worden waren zog man letztendlich vor Gericht. Obwohl viele Kritiker von Intertainment dem Verfahren vor einem US-Gericht kaum eine Chance geben wollten gewann Intertainment den Prozess vor wenigen Wochen und bekam insgesamt knapp 120 Mio. US$ Schadenersatz, alleine von Franchise Pictures und deren CEO Elie Samaha, zugesprochen. Wenngleich Franchise Pictures und nahezu alle Tochterfirmen nach diesem Urteil Insolvenz anmeldeten bestehen dennoch gute Chancen für Intertainment wenigstens einen Teil dieser Summe während des Insolvenzverfahrens eintreiben zu können. Insider schätzen das wohl ca. 50-60 Mio. US$ an Intertainment fließen könnten.
Darüber hinaus sind jedoch auch noch weitere Verfahren, zum Beispiel gegen die in die Vorgänge um Franchise Pictures involvierten Comerica Bank und des Filmfonds Film Finances, anhängig und hier könnten weitere Millionen fließen. Aber selbst im schlechtesten Fall, also einer Niederlage vor Gericht in den Verfahren gegen Comerica Bank und Film Finances und unter der Annahme das "nur" 30-40 Millionen US$ aufgrund der Insolvenz von Franchise Pictures in die sicherlich nicht gerade prall gefüllten Intertainment Kassen erscheint der derzeitige Börsenwert als zu niedrig. Denn neben den Prozessen in den USA besitzt die Intertainment AG noch eine Beteiligung von etwas über 20% an Sightsound.com, was von Experten ebenfalls als werthaltig eingestuft wird, da Sightsound.com Patente hält die das Downloaden von Musik und Filmen im Internet überhaupt erst ermöglicht. Rechnet man nun also mit nur 30-40 Millionen US$ aus dem Franchise Prozess und setzt den Wert der ca. 20%igen Sightsound Beteiligung nur mit 10 Millionen US$ an so ergibt sich für die Intertainment AG ein Wert von ca. 42 Mio. Euro. Da nach Auskunft der Intertainment AG der bisher von der Presse immer wieder genannte 16,7 Mio. Euro Kredit teilweise zurückgezahlt wurde und für den Restbetrag ein Besserungsschein vereinbart wurde würde sich aber selbst im schlimmsten Fall ein Unternehmenswert von ca. 30 Mio. Euro errechnen. Da die Marktkapitalisierung momentan gerade noch 25 Mio. Euro beträgt würde sich so im schlimmsten Fall immer noch eine Kurschance von 20% ergeben. Wir gehen jedoch ehrlich gesagt von einem für Intertainment deutlich positiveren Szenario aus.
So denken wir das aus dem Franchise Prozess ca. 50-60 Mio. US$ an Intertainment fließen werden sowie das die Prozesse gegen Comerica und die Filmfonds gewonnen werden. Daher sollten auch aus diesen Prozessen noch mindestens weitere 50-60 Mio. US$ an Intertainment gehen. Darüber hinaus setzen wir den Wert von Sightsound auf 100 Mio. US$ fest so das die Intertainment Beteiligung weitere 23 Mio. US$ einbringen sollte. Aufgrund dieser Annahmen gehen wir jedoch auch davon aus, dass die HypoVereinsbank noch Ihre restlichen 14,7 Mio. Euro erhalten wird.
Insgesamt ergibt sich damit für uns ein Unternehmenswert von ca. 135 Mio. US$ oder eben 112,5 Mio. Euro. Abzüglich der 14,7 Mio. Euro aus dem HypoVereinsbank-Kredit bleibt somit ein theoretischer Unternehmenswert von ca. 100 Mio. Euro. Da die derzeitige Market Cap. Von 25 Mio. Euro gerade einmal 1/4 des theoretischen Unternehmenswertes ist ergibt sich für uns ein Kursziel von 9 Euro. Dieses muss, je nachdem wie viel Geld letztendlich an Intertainment fließen wird, nach oben oder unten angepasst werden wobei wir unsere Schätzungen als recht konservativ ansehen. Die Risikoeinschätzung lautet, aufgrund der bestehenden Risiken sowie der Tatsache das die Aktie mittlerweile fast zu einem Pennystock "verkommen" ist, natürlich auf sehr hoch. Allerdings sind die Kurschancen nach oben ebenfalls sehr groß, weshalb wir die Aktie trotz aller Risiken auf unsere Empfehlungsliste gesetzt haben...
WKN: 622 360, ISIN: DE0006223605, Symbol: ITN.ETR
Börsenplätze: Börse Frankfurt Xetra (Prime Standard),
aktueller Kurs: 2,17 Euro (Börse Frankfurt Xetra).
http://www.mcstocks.com/
Die Empfehlung der Intertainment Aktie könnte, da sind wir uns sicher, ein absoluter Selbstmord für ein gerade neu gestartetes Internetportal wie www.mcstocks.com sein.
Andererseits allerdings könnte diese Empfehlung auch dafür sorgen das wir weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt werden. Denn eines müssen wir vorab festhalten; eine seriöse Empfehlung zur Intertainment Aktie kann derzeit niemand abgeben. Warum versuchen wir es trotzdem und setzen die Aktie sogar auf unsere Empfehlungsliste? Nun, ganz einfach, weil wir die beste Performance für unsere Leser, also Sie, erzielen wollen und Chancen eine herausragende Performance zu erzielen bietet die Intertainment Aktie genauso wie Sie ein überdurchschnittlich hohes Risiko beinhaltet. Denn was ist passiert?
Nun, die Intertainment AG von CEO Rüdiger Baeres hat vor einigen Jahren einen Vertrag mit der amerikanischen Filmfirma Franchise Pictures geschlossen. Intertainment sollte, so sah es der Vertrag vor, die Filme von Franchise Pictures mitfinanzieren und erhielt im Gegenzug die Rechte zur Auswertung dieser Filme (unter anderem so bekannte Titel wie Driven mit Sylvester Stallone) außerhalb der USA. Jedoch bemerkte man dann nach einiger Zeit im Hause Intertainment, dass Franchise Pictures und deren Partner überhöhte Budgets gegenüber der Intertainment angegeben hatte und somit Intertainment deutlich zuviel an Franchise Pictures bezahlt habe. Dies reklamierte man zunächst gegenüber Franchise Pictures und Co. aber nachdem die Ansprüche von Franchise Pictures und Co. zurückgewiesen worden waren zog man letztendlich vor Gericht. Obwohl viele Kritiker von Intertainment dem Verfahren vor einem US-Gericht kaum eine Chance geben wollten gewann Intertainment den Prozess vor wenigen Wochen und bekam insgesamt knapp 120 Mio. US$ Schadenersatz, alleine von Franchise Pictures und deren CEO Elie Samaha, zugesprochen. Wenngleich Franchise Pictures und nahezu alle Tochterfirmen nach diesem Urteil Insolvenz anmeldeten bestehen dennoch gute Chancen für Intertainment wenigstens einen Teil dieser Summe während des Insolvenzverfahrens eintreiben zu können. Insider schätzen das wohl ca. 50-60 Mio. US$ an Intertainment fließen könnten.
Darüber hinaus sind jedoch auch noch weitere Verfahren, zum Beispiel gegen die in die Vorgänge um Franchise Pictures involvierten Comerica Bank und des Filmfonds Film Finances, anhängig und hier könnten weitere Millionen fließen. Aber selbst im schlechtesten Fall, also einer Niederlage vor Gericht in den Verfahren gegen Comerica Bank und Film Finances und unter der Annahme das "nur" 30-40 Millionen US$ aufgrund der Insolvenz von Franchise Pictures in die sicherlich nicht gerade prall gefüllten Intertainment Kassen erscheint der derzeitige Börsenwert als zu niedrig. Denn neben den Prozessen in den USA besitzt die Intertainment AG noch eine Beteiligung von etwas über 20% an Sightsound.com, was von Experten ebenfalls als werthaltig eingestuft wird, da Sightsound.com Patente hält die das Downloaden von Musik und Filmen im Internet überhaupt erst ermöglicht. Rechnet man nun also mit nur 30-40 Millionen US$ aus dem Franchise Prozess und setzt den Wert der ca. 20%igen Sightsound Beteiligung nur mit 10 Millionen US$ an so ergibt sich für die Intertainment AG ein Wert von ca. 42 Mio. Euro. Da nach Auskunft der Intertainment AG der bisher von der Presse immer wieder genannte 16,7 Mio. Euro Kredit teilweise zurückgezahlt wurde und für den Restbetrag ein Besserungsschein vereinbart wurde würde sich aber selbst im schlimmsten Fall ein Unternehmenswert von ca. 30 Mio. Euro errechnen. Da die Marktkapitalisierung momentan gerade noch 25 Mio. Euro beträgt würde sich so im schlimmsten Fall immer noch eine Kurschance von 20% ergeben. Wir gehen jedoch ehrlich gesagt von einem für Intertainment deutlich positiveren Szenario aus.
So denken wir das aus dem Franchise Prozess ca. 50-60 Mio. US$ an Intertainment fließen werden sowie das die Prozesse gegen Comerica und die Filmfonds gewonnen werden. Daher sollten auch aus diesen Prozessen noch mindestens weitere 50-60 Mio. US$ an Intertainment gehen. Darüber hinaus setzen wir den Wert von Sightsound auf 100 Mio. US$ fest so das die Intertainment Beteiligung weitere 23 Mio. US$ einbringen sollte. Aufgrund dieser Annahmen gehen wir jedoch auch davon aus, dass die HypoVereinsbank noch Ihre restlichen 14,7 Mio. Euro erhalten wird.
Insgesamt ergibt sich damit für uns ein Unternehmenswert von ca. 135 Mio. US$ oder eben 112,5 Mio. Euro. Abzüglich der 14,7 Mio. Euro aus dem HypoVereinsbank-Kredit bleibt somit ein theoretischer Unternehmenswert von ca. 100 Mio. Euro. Da die derzeitige Market Cap. Von 25 Mio. Euro gerade einmal 1/4 des theoretischen Unternehmenswertes ist ergibt sich für uns ein Kursziel von 9 Euro. Dieses muss, je nachdem wie viel Geld letztendlich an Intertainment fließen wird, nach oben oder unten angepasst werden wobei wir unsere Schätzungen als recht konservativ ansehen. Die Risikoeinschätzung lautet, aufgrund der bestehenden Risiken sowie der Tatsache das die Aktie mittlerweile fast zu einem Pennystock "verkommen" ist, natürlich auf sehr hoch. Allerdings sind die Kurschancen nach oben ebenfalls sehr groß, weshalb wir die Aktie trotz aller Risiken auf unsere Empfehlungsliste gesetzt haben...
WKN: 622 360, ISIN: DE0006223605, Symbol: ITN.ETR
Börsenplätze: Börse Frankfurt Xetra (Prime Standard),
aktueller Kurs: 2,17 Euro (Börse Frankfurt Xetra).
http://www.mcstocks.com/
Damit bringt MCSTOCKS wieder die altbekannte schöne Milchmädchenrechnung!
Könnte mal jemand den folgenden Artikel aus Variety hier reinstellen?
Companies feel the Franchise heat
While the bankruptcy of Elie Samaha`s Franchise Pictures was making big news in the U.S. last week, another Franchise-connected operation entered financial receivership.
Posted 8/23/04 5:09pm
Companies feel the Franchise heat
While the bankruptcy of Elie Samaha`s Franchise Pictures was making big news in the U.S. last week, another Franchise-connected operation entered financial receivership.
Posted 8/23/04 5:09pm
@11up
vom 23.08.2004 ???
Der müßte doch schon längst hier irgendwo stehen !!??
Oder ?
Naja, gibt sowieso demnächst ne Überraschung. Ihr dürft gespannt sein !
vom 23.08.2004 ???
Der müßte doch schon längst hier irgendwo stehen !!??
Oder ?
Naja, gibt sowieso demnächst ne Überraschung. Ihr dürft gespannt sein !
Der Artikel mag irgendwo stehen, ist aber nicht auffindbar (habe ca 20 threads durchsucht). Also wenn ihr "pure" Infos zum Prozeß und dessen Nachwehen in anderen threads postet bitte auch eine Kopie in diesen thread stellen. Ursprünglich sollte dieser thread eine reine Info Datenbank sein.
Hab das irgendwann mal reingestellt, find`s aber auch nicht mehr.
....ging um die Firma hier www.delanelea.com und das die in London jetzt endlich alle Eigentumsverhältnisse geklärt haben. So wie ich es verstanden hatte, besitzt Freund Elie auch ein Teil dieses Studios ....
...da er ja noch immer keine Privatinsolvenz angemeldet hat, wird schon der ein oder andere $$ von ihm kommen .
....ging um die Firma hier www.delanelea.com und das die in London jetzt endlich alle Eigentumsverhältnisse geklärt haben. So wie ich es verstanden hatte, besitzt Freund Elie auch ein Teil dieses Studios ....
...da er ja noch immer keine Privatinsolvenz angemeldet hat, wird schon der ein oder andere $$ von ihm kommen .
...was man so alles im Cache findet *gg
Post receivership, new drivers for De Lane
Mon Aug 23, 5:23 PM ET
Steven Gaydos, STAFF
LONDON -- While the bankruptcy of Elie Samaha`s Franchise Pictures was making big news in the U.S. last week, another Franchise-connected operation entered financial receivership.
Sound facility De Lane Lea, which celebrated its 50th anniversary last year when it was purchased by a Samaha-affiliated firm, Acena, was placed in receivership Aug. 11, to re-emerge Aug. 12 with new owners and a nearly identical name.
And the confusion over the names of the former De Lane Lea and the current De Lane Lea Post Production is the simplest part of the tale.
According to De Lane Lea spokesperson Gemma Richardson, Samaha`s former partner David Bergstein was the owner of Acena, which bought De Lane Lea last year. "Bergstein has sold his interest in the firm to the new management team and has no shares in the new firm," Richardson said.
According to sources involved with Acena`s purchase of De Lane Lea, Acena was Elie Samaha, Ron Tudor and David Bergstein.
Acena`s purchase of the facility was reported last year, while another report published in May 2003 out of Cannes noted, "Samaha and partner David Bergstein are 10 days away from closing a deal to buy a London post-production facility out of which they plan to base their production and distribution operations."
The report went on to list several projects that were to be "steered toward the U.K." to benefit from tax advantages. Those included "Monkeyface," "Tristan and Isolde" and "A Sound of Thunder."
But according to Richardson, who joined De Lane Lea in January, "the only Franchise project that came through here in the past year was `Chaos,` which used some cutting rooms. We`ve been busy with `Harry Potter (news - web sites)` and `King Arthur,` so I`m not sure we would have had room for anything else."
In a statement issued in London on Monday, De Lane Lea Post Production noted these changes would "enable the company to pursue its future growth and profitability strategy."
Post receivership, new drivers for De Lane
Mon Aug 23, 5:23 PM ET
Steven Gaydos, STAFF
LONDON -- While the bankruptcy of Elie Samaha`s Franchise Pictures was making big news in the U.S. last week, another Franchise-connected operation entered financial receivership.
Sound facility De Lane Lea, which celebrated its 50th anniversary last year when it was purchased by a Samaha-affiliated firm, Acena, was placed in receivership Aug. 11, to re-emerge Aug. 12 with new owners and a nearly identical name.
And the confusion over the names of the former De Lane Lea and the current De Lane Lea Post Production is the simplest part of the tale.
According to De Lane Lea spokesperson Gemma Richardson, Samaha`s former partner David Bergstein was the owner of Acena, which bought De Lane Lea last year. "Bergstein has sold his interest in the firm to the new management team and has no shares in the new firm," Richardson said.
According to sources involved with Acena`s purchase of De Lane Lea, Acena was Elie Samaha, Ron Tudor and David Bergstein.
Acena`s purchase of the facility was reported last year, while another report published in May 2003 out of Cannes noted, "Samaha and partner David Bergstein are 10 days away from closing a deal to buy a London post-production facility out of which they plan to base their production and distribution operations."
The report went on to list several projects that were to be "steered toward the U.K." to benefit from tax advantages. Those included "Monkeyface," "Tristan and Isolde" and "A Sound of Thunder."
But according to Richardson, who joined De Lane Lea in January, "the only Franchise project that came through here in the past year was `Chaos,` which used some cutting rooms. We`ve been busy with `Harry Potter (news - web sites)` and `King Arthur,` so I`m not sure we would have had room for anything else."
In a statement issued in London on Monday, De Lane Lea Post Production noted these changes would "enable the company to pursue its future growth and profitability strategy."
Elie hatte also mit seinen Partnern den Laden Acena, die De Lana Lea gekauft haben. De rLaden wurde an neue Eigentümer verkauft, von denen wiederum einer Bergstein ist, dem der Laden ursprünglich schon gehörte.
Nach dem ganzen hin und her muss Elie also aus dem Verkauf auch Mittel gehabt haben, die wie vieles andere wohl "weg" oder besser gesagt "schwer zugänglich geparkt" sind :-)
Nach dem ganzen hin und her muss Elie also aus dem Verkauf auch Mittel gehabt haben, die wie vieles andere wohl "weg" oder besser gesagt "schwer zugänglich geparkt" sind :-)
Alles was er in den letzten 8 Jahren gemacht hat kann wieder rückgängig gemacht werden laut Gesetz.
Was er gemacht hat ist ja einscheinend nicht gut verschleiert worden, sonst stände es nicht in dem Artikel
Also keine schlechten Chancen
Bye,
Martin
Was er gemacht hat ist ja einscheinend nicht gut verschleiert worden, sonst stände es nicht in dem Artikel
Also keine schlechten Chancen
Bye,
Martin
Wo wir`s gerade von "verschleiern" und "auslagern" haben: Momentan läuft ja gerade "The whole 10 yards" aka "Keine halben Sachen 2" hier in Deutschland an, der u.a. von Franchise produziert wurde. Laut imdb wird der Film von Mobius International, also dem inofiziellen Nachfolger von Franchise Pictures - oder "Franchise reloaded" , ausserhalb der USA vertrieben. Hatte nicht schlecht geguckt, als ich neulich im Kino bei der Vorschau plötzlich das Franchise-Logo auf der Leinwand sah! Da denkt man an nix böses...
Nur zur Erinnerung:
(Schon) heute, Freitag den 10.09.2004, nur 21 Tage nach Insolvenzantrag, findet die erste Zusammenkunft mit den verurteilten Firmen im Rahmen der Chapter 11 - Abwicklung statt!
Schneller als bei einer nicht durch die Firmen eingereichten Insolvenz werden somit "Nägel mit Köpfen" gemacht!
Und 20 Tage von den 120 Tagen Schonzeit für Samaha sind schon rum!
schau ´mer mal
(Schon) heute, Freitag den 10.09.2004, nur 21 Tage nach Insolvenzantrag, findet die erste Zusammenkunft mit den verurteilten Firmen im Rahmen der Chapter 11 - Abwicklung statt!
Schneller als bei einer nicht durch die Firmen eingereichten Insolvenz werden somit "Nägel mit Köpfen" gemacht!
Und 20 Tage von den 120 Tagen Schonzeit für Samaha sind schon rum!
schau ´mer mal
Die ganze Franchise Filme-Macher-Maschinerie gehöhrt ja jetzt praktisch Intertainment.
Ganz unabhängig davon wieviel Bargeld sich noch aus all den Unternehmen schlagen läßt, erhebt sich ja auch die Frage, ob nicht auch noch andere Werte in den Unternehmen stecken.
Ich meine hiermit vor allen Dingen das Know How das in Form von Mitarbeitern, Unterlagen, Geräten usw. insbesondere in den Subunternehmen vorhanden ist.
Intertainment, idealerweise zusammen mit Open Pictures könnte möglicherweise einfach dort weitermachen wo Samaha aufgehöhrt hat.
Die Frage nach einem künftigen Geschäftsmodel wäre damit obsolet.
Ganz unabhängig davon wieviel Bargeld sich noch aus all den Unternehmen schlagen läßt, erhebt sich ja auch die Frage, ob nicht auch noch andere Werte in den Unternehmen stecken.
Ich meine hiermit vor allen Dingen das Know How das in Form von Mitarbeitern, Unterlagen, Geräten usw. insbesondere in den Subunternehmen vorhanden ist.
Intertainment, idealerweise zusammen mit Open Pictures könnte möglicherweise einfach dort weitermachen wo Samaha aufgehöhrt hat.
Die Frage nach einem künftigen Geschäftsmodel wäre damit obsolet.
@11up
Hirngespinste, sorry
Intertainment ist ja nicht der einzige Gläubiger, der größte ist wohl die Comerica
Und das ITN in die Produktion geht halte ich persönlich für Schmarrn
Hirngespinste, sorry
Intertainment ist ja nicht der einzige Gläubiger, der größte ist wohl die Comerica
Und das ITN in die Produktion geht halte ich persönlich für Schmarrn
commercia ist allerdings an dem organisierten betrug-
rico claims- an intertainment beteiligt gewesen. gegen die will itn ja auch noch vorgehen. ich glaube also, dass commercia hier keine rolle spien sollte.
jazzmusik
rico claims- an intertainment beteiligt gewesen. gegen die will itn ja auch noch vorgehen. ich glaube also, dass commercia hier keine rolle spien sollte.
jazzmusik
Dalle,
da könntest du dich aber gewaltig irren! Bei Twisted war
Barry schon Produzent und
"die Spitze der Wertschöpfungskette"
war und ist erklärtes Ziel.
Comerica wird wohl selbst kaum in die Filmproduktion einsteigen.....
Die Frage ist, inwieweit andere Gläubiger auf Teilforderungen verzichten.
Wenn das gelingt,
kann ich mir sehr wohl eine "Intertainment Production"
ex Franchise vorstellen.
Und da ist ja auch noch Kopi: der ist 70 und man kann
sich doch denken, dass er mal nur noch gerne Golf
spielen möchte. Kaufen - dann wäre die Infrastruktur
für den dann größten "Independent Producer" perfekt.
Es ist in jeder Hinsicht jede Menge Fantasie in dieser Sache!
Wait and see...
da könntest du dich aber gewaltig irren! Bei Twisted war
Barry schon Produzent und
"die Spitze der Wertschöpfungskette"
war und ist erklärtes Ziel.
Comerica wird wohl selbst kaum in die Filmproduktion einsteigen.....
Die Frage ist, inwieweit andere Gläubiger auf Teilforderungen verzichten.
Wenn das gelingt,
kann ich mir sehr wohl eine "Intertainment Production"
ex Franchise vorstellen.
Und da ist ja auch noch Kopi: der ist 70 und man kann
sich doch denken, dass er mal nur noch gerne Golf
spielen möchte. Kaufen - dann wäre die Infrastruktur
für den dann größten "Independent Producer" perfekt.
Es ist in jeder Hinsicht jede Menge Fantasie in dieser Sache!
Wait and see...
Hab ich was verpasst oder versteh ich nur noch Bahnhof ?
Kopelson ist doch kein Thema mehr und Produzent (Geldgeber)zu sein ist was anderes als eine Gesellschaft zu haben, die produziert (so richtig mit Studios und Personal).
Franchise ist ne leere Hülle, da gibt`s an Personal nur ne Sekretärin und Elie persönlich zu übernehmen, na herzlichen Glühstrumpf.
Kopelson ist doch kein Thema mehr und Produzent (Geldgeber)zu sein ist was anderes als eine Gesellschaft zu haben, die produziert (so richtig mit Studios und Personal).
Franchise ist ne leere Hülle, da gibt`s an Personal nur ne Sekretärin und Elie persönlich zu übernehmen, na herzlichen Glühstrumpf.
Thinktool, du hast wirklich reichlich Phantasie
Die Firma von Kopelson ist meines Wissens ein Familienunternhmen und wird wohl irgendwann vom Sohnemann weitergeführt werden.
Bei Twistet war ITN "nur" Co-Produzent wenn ich mich nicht täusche
Comerica ist noch nicht verurteilt und ich persönlich rechne auch nicht damit, dass dies noch geschieht dennoch sind sie in der Gegenwart der größte Gläubiger von Franchise.
Wie dem auch sei, ich glaube auf jedenfall nicht daran dass ITN in die Produktion einsteigt, aber time will tell
Die Firma von Kopelson ist meines Wissens ein Familienunternhmen und wird wohl irgendwann vom Sohnemann weitergeführt werden.
Bei Twistet war ITN "nur" Co-Produzent wenn ich mich nicht täusche
Comerica ist noch nicht verurteilt und ich persönlich rechne auch nicht damit, dass dies noch geschieht dennoch sind sie in der Gegenwart der größte Gläubiger von Franchise.
Wie dem auch sei, ich glaube auf jedenfall nicht daran dass ITN in die Produktion einsteigt, aber time will tell
Dalle, Du hörtest Dich aber auch schon mal optimistischer an
@WME
Ich bin nach wie vor optimistisch, aber doch nicht in alle Himmelsrichtungen
Das "alte" Geschäftsmodell hat doch hervorragend funktioniert, es wurden Gewinne eingefahren trotz überhöhter Budgets
Back to the roots, in etwas abgewandelter Form, aber dann werden die Gewinne schon wieder sprudeln, aber das dauert eben noch sein Zeit
Ich bin nach wie vor optimistisch, aber doch nicht in alle Himmelsrichtungen
Das "alte" Geschäftsmodell hat doch hervorragend funktioniert, es wurden Gewinne eingefahren trotz überhöhter Budgets
Back to the roots, in etwas abgewandelter Form, aber dann werden die Gewinne schon wieder sprudeln, aber das dauert eben noch sein Zeit
@Dalle: "Das " alte" Geschäftsmodell hat doch hervorragend funktioniert, es wurden Gewinne eingefahren trotz überhöhter Budgets " korrekt
Bist wohl schon länger dabei, dass Du über so ein offensichtliches "Insiderwissen" verfügst.
Das ist genau das, was viele hier nicht kapieren. ITN hat vorher gut Geld verdient. Trotz überhöhter Budgets und mittelmäßiger Filme.
Don`t change a winning team
Bist wohl schon länger dabei, dass Du über so ein offensichtliches "Insiderwissen" verfügst.
Das ist genau das, was viele hier nicht kapieren. ITN hat vorher gut Geld verdient. Trotz überhöhter Budgets und mittelmäßiger Filme.
Don`t change a winning team
Das meinte ich auch gar nicht Dalle.
Sondern den Satz: "Comerica ist noch nicht verurteilt und ich persönlich rechne auch nicht damit, dass dies noch geschieht"
Aber Du meinst sicher einen baldigen Vergleich
Sondern den Satz: "Comerica ist noch nicht verurteilt und ich persönlich rechne auch nicht damit, dass dies noch geschieht"
Aber Du meinst sicher einen baldigen Vergleich
Dalle,
nun krieg dich mal wieder ein!
Das alte Geschäftsmodell ist TOT. So einen Flop wie mit Franchise will keiner ein 2. Mal. Die haben doch
keinen einzigen herausragenden Film zustande gebracht!!
Dafür `ne Menge Flops.
Dann doch lieber selber machen. Studios kann man mieten,
alles andere engagieren. Der Produzent ist
Geldgeber + Management. Und erster Gross-Geldverdiener natürlich.
nun krieg dich mal wieder ein!
Das alte Geschäftsmodell ist TOT. So einen Flop wie mit Franchise will keiner ein 2. Mal. Die haben doch
keinen einzigen herausragenden Film zustande gebracht!!
Dafür `ne Menge Flops.
Dann doch lieber selber machen. Studios kann man mieten,
alles andere engagieren. Der Produzent ist
Geldgeber + Management. Und erster Gross-Geldverdiener natürlich.
#3140 von Bumbelbee
Franchise ist in der Tat ne leere Hülle.
Nicht jedoch die vielen Subunternehmen die auch verurteilt wurden und deren Inhaber persönlich haftbar sind.
Denen könnte man doch mal nen Besserungsschein verpassen.
Franchise ist in der Tat ne leere Hülle.
Nicht jedoch die vielen Subunternehmen die auch verurteilt wurden und deren Inhaber persönlich haftbar sind.
Denen könnte man doch mal nen Besserungsschein verpassen.
Eines ist klar: schon in Kürze wird es hier ganz, ganz spannend.
INTERTAINMENT - NÄCHSTE WOCHE BEGINNT DIE PARTY !!!
INTERTAINMENT - NÄCHSTE WOCHE BEGINNT DIE PARTY !!!
# 3141
da wurde erst geld verdient und danach alles wieder korrigiert (siehe bilanzen 2001,2002).
erkenne an, dass z.z. wieder "saubere" verhältnisse
eingekehrt sind und das downpushen beendet worden zu sein scheint.
grund zu jubeln gibt es deshalb nicht, weil die ja vorher
den kurs erst mal nach unten getrieben haben.
nur wenn itn es schafft, nachhaltig wieder vertrauen aufzubauen, werden sich neue (und alte) käufe einstellen.
die kommenden berichte und zahlen sind dafür der 1. test.
da wurde erst geld verdient und danach alles wieder korrigiert (siehe bilanzen 2001,2002).
erkenne an, dass z.z. wieder "saubere" verhältnisse
eingekehrt sind und das downpushen beendet worden zu sein scheint.
grund zu jubeln gibt es deshalb nicht, weil die ja vorher
den kurs erst mal nach unten getrieben haben.
nur wenn itn es schafft, nachhaltig wieder vertrauen aufzubauen, werden sich neue (und alte) käufe einstellen.
die kommenden berichte und zahlen sind dafür der 1. test.
@all,
nach fast 2 Wochen Internetabstinenz melde ich mich zurueck !
Providerausfall ... und ...!
25 % meines Hauses (lediglich die Sparschalung ) den Termiten zum Opfer gefallen , das ist eben Thailand !
Ansonsten , schick doch den Dorfsher(r)if zur Hoelle !
Wer an INTN glaubt , sollte seine Aktien behalten , wer nicht , verkaufen , so einfach ist das !
Grusss,
siam123
nach fast 2 Wochen Internetabstinenz melde ich mich zurueck !
Providerausfall ... und ...!
25 % meines Hauses (lediglich die Sparschalung ) den Termiten zum Opfer gefallen , das ist eben Thailand !
Ansonsten , schick doch den Dorfsher(r)if zur Hoelle !
Wer an INTN glaubt , sollte seine Aktien behalten , wer nicht , verkaufen , so einfach ist das !
Grusss,
siam123
#3145/WME
Klar meinte ich einen Vergleich, deshalb auch dieser
#3146/Thinktool
Was hat denn das Geschäftsmodell an sich mit Franchise zu tun
Das System hat funktioniert und hätte Franchise die realen Budgets abgerechnet, wären die Gewinne noch höher gewesen und das bei mittelmäßigen Filmen (Mainstream eben) die manche als Flops bezeichnen aber nicht sehen dass damit ein Überschuß erwirtschaftet wurde
Ist denn das soooo schwierig
Klar meinte ich einen Vergleich, deshalb auch dieser
#3146/Thinktool
Was hat denn das Geschäftsmodell an sich mit Franchise zu tun
Das System hat funktioniert und hätte Franchise die realen Budgets abgerechnet, wären die Gewinne noch höher gewesen und das bei mittelmäßigen Filmen (Mainstream eben) die manche als Flops bezeichnen aber nicht sehen dass damit ein Überschuß erwirtschaftet wurde
Ist denn das soooo schwierig
Dalle,
das (alte) Geschäftsmodell heißt "Filmhändler".
Das ist out, z.B. auch, weil Fernsehsender die nicht "ernst"
nehmen und lieber gleich beim Produzenten kaufen.
Das neue Modell heißt "Produzent". Damit ist man
"an der Spitze der Wertschöpfungskette".
Mensch, Dalle; ist denn das sooooo schwierig??!!
das (alte) Geschäftsmodell heißt "Filmhändler".
Das ist out, z.B. auch, weil Fernsehsender die nicht "ernst"
nehmen und lieber gleich beim Produzenten kaufen.
Das neue Modell heißt "Produzent". Damit ist man
"an der Spitze der Wertschöpfungskette".
Mensch, Dalle; ist denn das sooooo schwierig??!!
Heißt das Modell nicht Co-Produzent
So hatte ich das mal bisher gesehen mit meinem Kleinhirn
Mannomann, das ist ja soooo schwierig
So hatte ich das mal bisher gesehen mit meinem Kleinhirn
Mannomann, das ist ja soooo schwierig
@Thailänder: Bei dir ist nicht nur 25% Deiner Hütte den Terminten zum Opfer gefallen.
Bist Du sicher, dass es sich um eine Providerausfall handelte..... KEIN MACHT DEN DROGEN
Bei Dir muss jeder immer eindeutig hinter seiner User-ID schreiben ob der pro-Wert oder Contra-Wert ist. Ansonsten kannst DU die nicht unterscheiden.
Bist Du sicher, dass es sich um eine Providerausfall handelte..... KEIN MACHT DEN DROGEN
Bei Dir muss jeder immer eindeutig hinter seiner User-ID schreiben ob der pro-Wert oder Contra-Wert ist. Ansonsten kannst DU die nicht unterscheiden.
Ärgerlich, das mit dem Haus. Denke, Du kannst es bald von der ITN-Kohle renovieren, Siam.
Schönes Wochenende Euch allen.
Schönes Wochenende Euch allen.
Posted 03:26 PM EST, Aug-23-2004
Samaha, Franchise must pay up
by Erik Moser
Updated 10:32 AM EST, Aug-24-2004
TOP DEAL HEADLINES
TPG to sell Del Monte stake
Reaching for the skies
Dealflow: Sept. 10, 2004
Movers & shakers: Sept. 10, 2004
Clariant to continue fire sale
Elie Samaha
It doesn`t look as though Elie Samaha will be able to write a Hollywood ending for either himself or his movie production company.
Faced with paying $121.7 million in fraud damages, his Franchise Pictures LLC filed for Chapter 11 protection on Wednesday, Aug. 18, with the U.S. Bankruptcy Court for the Central District of California in Los Angeles.
But Samaha may fare even worse. Judge Alicemarie Stotler of the U.S. District Court for the Central District of California in Santa Ana declared Aug. 17 that he is personally liable for at least $77 million of the verdict.
While Intertainment AG, a German company that filed a fraud lawsuit against Franchise and Samaha, expects the latter to file for personal bankruptcy, it`s unclear whether doing so will help him much. Bankruptcy cannot be used to discharge debts that result from fraud.
Both Franchise and Samaha claim to have zero assets, though Daily Variety notes that Samaha owns a $4.8 million house in Hollywood. He is involved in five films in post-production stage.
"The filing is just a fill-in-the-box estimate," said David L. Neale, debtor counsel at Levene, Neale, Bender, Rankin & Brill LLP. "Franchise still has in interest in various properties but we haven`t settled their value yet."
Los Angeles-based Franchise filed for bankruptcy after Intertainment won its lawsuit accusing Samaha and Franchise of inflating the budgets of films so that Intertainment would finance more than the 47% to which it was contractually obligated.
All told, Intertainment believes it paid $115 million more than it should have on such movies as Sylvester Stallone`s "Get Carter" and Bruce Willis` "The Whole Nine Yards." Critics would probably readily agree.
The verdict in Intertainment`s favor awarded $121.7 million to the company, with $77.1 million for damages, $29 million for punitive damages and $15.6 million in interest on the incurred damages.
In anticipation of the verdict and the possibility of filing, John Brincko of Brincko & Associates Inc. was hired as chief restructuring officer. "We brought Mr. Brincko in to decide whether to enter bankrutpcy and to manage throughout the procedures," Neale said.
The jury originally apportioned all the damages to Franchise, but after the debtor claimed to be an empty shell, the judge found that the jury intended to hold Samaha liable and held all the Franchise defendants liable.
So Samaha, Franchise Pictures and subsidiaries will be jointly and severally liable with the debtor and subsidiaries for the $92.7 million of damages and interest.
In addition, Samaha must pay $4 million toward punitive damages. Franchise is on the hook for $1 million and 16 subsidiaries will have to pay $1.5 million each.
Samaha, who used to run a dry cleaning chain called Celebrity Cleaners, has produced more than 60 films since 1995. He uses Franchise Pictures or one-time subsidiaries to produce his films.
His specialty appears to be the pet movie projects of celebrities. Besides movies produced by Willis and Stallone, Samaha backed John Travolta`s "Battlefield Earth," which had lagged in pre-production for years and eventually became dubbed the worst movie of 2000.
Warner Bros. Pictures is scheduled to release Franchise`s sole remaining title, "A Sound of Thunder," starring Ben Kingsley and Edward Burns, in early 2005.
The first meeting of creditors is scheduled for Sept. 10.
Samaha, Franchise must pay up
by Erik Moser
Updated 10:32 AM EST, Aug-24-2004
TOP DEAL HEADLINES
TPG to sell Del Monte stake
Reaching for the skies
Dealflow: Sept. 10, 2004
Movers & shakers: Sept. 10, 2004
Clariant to continue fire sale
Elie Samaha
It doesn`t look as though Elie Samaha will be able to write a Hollywood ending for either himself or his movie production company.
Faced with paying $121.7 million in fraud damages, his Franchise Pictures LLC filed for Chapter 11 protection on Wednesday, Aug. 18, with the U.S. Bankruptcy Court for the Central District of California in Los Angeles.
But Samaha may fare even worse. Judge Alicemarie Stotler of the U.S. District Court for the Central District of California in Santa Ana declared Aug. 17 that he is personally liable for at least $77 million of the verdict.
While Intertainment AG, a German company that filed a fraud lawsuit against Franchise and Samaha, expects the latter to file for personal bankruptcy, it`s unclear whether doing so will help him much. Bankruptcy cannot be used to discharge debts that result from fraud.
Both Franchise and Samaha claim to have zero assets, though Daily Variety notes that Samaha owns a $4.8 million house in Hollywood. He is involved in five films in post-production stage.
"The filing is just a fill-in-the-box estimate," said David L. Neale, debtor counsel at Levene, Neale, Bender, Rankin & Brill LLP. "Franchise still has in interest in various properties but we haven`t settled their value yet."
Los Angeles-based Franchise filed for bankruptcy after Intertainment won its lawsuit accusing Samaha and Franchise of inflating the budgets of films so that Intertainment would finance more than the 47% to which it was contractually obligated.
All told, Intertainment believes it paid $115 million more than it should have on such movies as Sylvester Stallone`s "Get Carter" and Bruce Willis` "The Whole Nine Yards." Critics would probably readily agree.
The verdict in Intertainment`s favor awarded $121.7 million to the company, with $77.1 million for damages, $29 million for punitive damages and $15.6 million in interest on the incurred damages.
In anticipation of the verdict and the possibility of filing, John Brincko of Brincko & Associates Inc. was hired as chief restructuring officer. "We brought Mr. Brincko in to decide whether to enter bankrutpcy and to manage throughout the procedures," Neale said.
The jury originally apportioned all the damages to Franchise, but after the debtor claimed to be an empty shell, the judge found that the jury intended to hold Samaha liable and held all the Franchise defendants liable.
So Samaha, Franchise Pictures and subsidiaries will be jointly and severally liable with the debtor and subsidiaries for the $92.7 million of damages and interest.
In addition, Samaha must pay $4 million toward punitive damages. Franchise is on the hook for $1 million and 16 subsidiaries will have to pay $1.5 million each.
Samaha, who used to run a dry cleaning chain called Celebrity Cleaners, has produced more than 60 films since 1995. He uses Franchise Pictures or one-time subsidiaries to produce his films.
His specialty appears to be the pet movie projects of celebrities. Besides movies produced by Willis and Stallone, Samaha backed John Travolta`s "Battlefield Earth," which had lagged in pre-production for years and eventually became dubbed the worst movie of 2000.
Warner Bros. Pictures is scheduled to release Franchise`s sole remaining title, "A Sound of Thunder," starring Ben Kingsley and Edward Burns, in early 2005.
The first meeting of creditors is scheduled for Sept. 10.
Ich stelle mal alle Prozeßrelevaten Textstellen aus dem Geschäftsbericht 2003 hier rein.
1. Der Komplex Franchise Pictures
Dieser Abschnitt betrifft die Rechtsstreitigkeiten
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH gegen Franchise Pictures und
andere Parteien, die seit dem Geschäftsjahr
2000 anhängig sind. Im Laufe des Berichtsjahres
hat sich die Zahl der Verfahren, die
aus dem Umfeld von Franchise gegen die
INTERTAINMENT Licensing GmbH angestrengt
wurden, erhöht. Das Management
betrachtet diese Klagen als Versuch der
Gegenseite, die Hauptklage gegen Franchise
Pictures und andere sowie die Ende
2002 eingereichte Klage gegen die am
Betrug von Franchise Pictures beteiligte
Comerica Bank und die ebenfalls beteiligten
Versicherungsgesellschaften Film
Finances und World Wide Film zu verzögern.
Dies ist nicht gelungen. Die INTERTAINMENT
Licensing GmbH hat die Klage
gegen Franchise Pictures und andere, wie
im folgenden beschrieben, erfolgreich
durchgefochten:
JURY SPRICHT IM JUNI 2004
INTERTAINMENT 106,1 MILLIONEN
DOLLAR ZU
Dreieinhalb Jahre nach der Einreichung der
Klage erhielt die INTERTAINMENT Licensing
GmbH Mitte Juni 2004 vor dem Federal
District Court in Santa Ana bei Los
Angeles Recht. Eine Jury sprach die Beklagten
einstimmig des Betrugs für schuldig
und billigte der INTERTAINMENT Licensing
GmbH insgesamt 106,1 Millionen USDollar
zu. Darüber hinaus verwarf die Jury
ebenfalls einstimmig alle von Franchise Pictures
eingereichten Gegenklagen. Mitte
August 2004 billigte die zuständige Richterin
zudem noch Zinsen in Höhe von 15,6
Mio. US-Dollar auf den entstandenen
Schaden zu. Dadurch erhöhte sich die Anspruchssumme
auf insgesamt 121,7 Mio.
US-Dollar. Das endgültige Urteil des Prozesses
fertigte die Richterin Mitte August
aus. Kurz darauf beantragten einige der
unterlegenen Parteien Insolvenz nach
„Chapter 11“ des US-Insolvenzrechts. Für
die Beurteilung der wirtschaftlichen Folgen
dieser Insolvenz verweisen wir auf Ziffer
VI.3 des Konzernanhangs.
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH
betrachtet das Urteil als Indikator für die
Erfolgsaussichten für das Schiedsgerichtsverfahren
gegen die am Betrug von Franchise
Pictures beteiligten anderen Parteien,
insbesondere die Comerica Bank und die
Versicherungsgesellschaften Film Finances
und World Wide Film Completion.
Im folgenden stellen wir die wesentlichen
Sacheverhalte und Ereignisse im Franchise-
Komplex für das Geschäftsjahr 2003 und
die ersten neun Monate 2004, die sich
wertaufhellend auf das Geschäftsjahr 2003
auswirken, dar.
1.1. Urteil im Rechtsstreit gegen
Franchise Pictures:
Einstimmiges Votum zugunsten von
Intertainment
Im Zentrum der gesamten juristischen Auseinandersetzungen
stand im Berichtszeitraum
die Schadensersatzklage der INTERTAINMENT
Licensing GmbH in Höhe von
mindestens 100 Millionen US-Dollar gegen
den in Los Angeles ansässigen Filmproduzenten
Franchise Pictures wegen betrügerisch
überhöhter Budgets. Franchise war
bis zum Herbst 2000 der Haupt-Filmlieferant
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH. Beide Parteien hatten 1999 vereinbart,
dass die INTERTAINMENT Licensing
GmbH innerhalb von fünf Jahren die europäischen
Auswertungsrechte an 60 von
Franchise produzierten Filmen erwerben
würde. Im Jahr 2000 wurde entdeckt, dass
Franchise – wie die INTERTAINMENT Licensing
GmbH behauptet – im Zusammenspiel
mit der Comerica Bank, und den Versicherungsgesellschaften
betrügerisch überhöhte Budgets in Rechnung gestellt
hatte. Die INTERTAINMENT Licensing
GmbH hatte daraufhin im Dezember 2000
Franchise Pictures, verschiedene Produktionsgesellschaften
von Franchise, den CEO
von Franchise, Elie Samaha, und den damaligen
COO, Andrew Stevens, persönlich
unter anderem wegen Budgetbetrugs verklagt.
Nachdem der Beginn des Hauptverfahrens
bereits mehrfach verschoben wurde, begann
dieses am 20. April 2004 und erstreckte
sich mit Unterbrechungen über
rund zwei Monate. Es fand vor einer
neunköpfigen Jury statt. Diese sprach am
16. Juni 2004 Franchise Pictures, Elie Samaha
persönlich und alle mit verklagten
Produktionsgesellschaften für schuldig, die
INTERTAINMENT Licensing GmbH betrogen
zu haben, – und gewährte insgesamt
einen Schadensersatz in Höhe von 77,1
Millionen US-Dollar. Diese Summe entspricht
genau der Schadenssumme, den
ein Sachverständiger unter Berücksichtigung
eines 2001 erzielten Vergleiches der
INTERTAINMENT Licensing GmbH mit
einem deutschen Kreditinstitut im Rahmen
des Prozesses ermittelt hatte.
Zwei Tage später, am 18. Juni 2004, billigte
die Jury der INTERTAINMENT Licensing
GmbH darüber hinaus sogenannte „Punitive
Damages“ im Volumen von 29 Millionen
US-Dollar zu. Damit verurteilte sie die
Gegenseite insgesamt zur Zahlung von
106,1 Millionen US-Dollar. Im Rahmen
ihrer Entscheidung teilte die Jury die „Punitive
Damages“ folgendermaßen auf: Auf
Elie Samaha persönlich entfallen 4 Mio.
US-Dollar, auf Franchise Pictures eine Mio.
US-Dollar und auf jede der 16 Produktionsgesellschaften
1,5 Mio. US-Dollar.
Bei den „Punitive Damages“ handelt es
sich um eine Besonderheit des angloamerikanischen
Rechts. Sie sind zusätzliche Zahlungen
aufgrund der Verwerflichkeit der
Tat und sollen den Beklagten für sein Verhalten
zusätzlich bestrafen und Dritte abschrecken.
Ihre Höhe bemisst sich unter
anderem nach dem Charakter der begangenen
Handlung.
Den von der INTERTAINMENT Licensing
GmbH eingereichten „RICO“-Klagen gegen
Franchise Pictures und Elie Samaha
gab die Jury nicht statt. Auch „RICO“-Klagen
sind eine Besonderheit des amerikanischen
Rechts, die im Zusammenhang mit
der Anti-Mafia-Gesetzgebung geschaffen
wurden. Sie billigen den Opfern organisierter
Kriminalität die dreifache Schadensersatzsumme
zu. Die verworfenen „RICO“-
Klagen haben nach Einschätzung des
Managements keine Auswirkungen auf
das Schiedsgerichtsverfahren gegen die
Comerica Bank und andere.
Am 18. August 2004 entschied die zuständige
Richterin schließlich im Rahmen der
Ausfertigung des endgültigen Urteils über
die letzten noch ausstehenden Hauptanträge
des Verfahrens. In diesem Zusammenhang
billigte sie zusätzlich zu den von
der Jury zuerkannten Ansprüchen noch
15,6 Millionen US-Dollar Zinsen auf den
entstandenen Schaden zu. Der Gesamtanspruch
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH erhöhte sich damit auf 121,7 Mio.
US-Dollar. Die Richterin stellte in ihren Entscheidungen
zudem klar, dass alle verurteilten
Parteien gesamtschuldnerisch für
die von der Jury gewährten 77,1 Mio. USDollar
Schadensersatz inklusive der Zinsen
von 15,6 Millionen US-Dollar haften.
Kurz nach der Veröffentlichung des endgültigen
Urteils beantragten Franchise Pictures
und die überwiegende Zahl der Produktionsgesellschaften
Insolvenz nach
„Chapter 11“ des US-Insolvenzrechts. Die
INTERTAINMENT Licensing GmbH hat
deshalb ihre Ansprüche gegen diese Gesellschaften
im Rahmen des Insolvenzverfahren
angemeldet. Für die Werthaltigkeit
der Schadensersatzansprüche verweisen
wir auf Ziffer VI.3 des Konzernanhangs. Bis
zum Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses
hat keine der unterlegenen
Parteien Berufung gegen das Urteil eingelegt.
Für weitere Ausführungen zur Berufungsmöglichkeit
der Gegenseite und der
Vollstreckung verweisen wir auf Ziffer F.1
„Mittelzuflüsse aus den Rechtsstreitigkeiten
gegen Franchise Pictures und andere
Parteien“ dieses Lageberichtes.
1.2 Gegenklage von Franchise Pictures:
Jury weist alle Gegenklagen
einstimmig ab
Im Gegenzug zur Klage der INTERTAINMENT
Licensing GmbH hatte Franchise
Pictures ebenfalls im Dezember 2000 die
Intertainment AG, die INTERTAINMENT
Licensing GmbH und den Vorstandsvorsitzenden
der Intertainment AG, Rüdiger Baeres,
persönlich verklagt, unter anderem
mündliche Zusagen nicht eingehalten und
Zahlungen im Zusammenhang mit dem
Erwerb von Filmrechten nicht getätigt zu
haben. Die zuständige Jury hat diese Vorwürfe
als vollkommen unbegründet eingestuft.
Sie lehnte in ihrer Entscheidung am
16. Juni 2004 alle Gegenklagen einstimmig
ab. Darüber hinaus wurden bei Ausfertigung
des Endurteils alle weiteren Anträge
von Franchise Pictures abgelehnt und das
Urteil der Jury bestätigt.
1.3 Außergerichtliche Einigung mit
Andrew Stevens in 2004:
Ehemaliger COO von Franchise Pictures
von Klage ausgenommen
Kurz vor dem Beginn des Prozesses gegen
Franchise Pictures und die anderen Beklagten
einigte sich die INTERTAINMENT
Licensing GmbH mit Andrew Stevens, dem
ehemaligen COO von Franchise Pictures,
auf einen außergerichtlichen Vergleich.
Dieser war auf Initiative von Stevens zustande
gekommen und umfasste unter
anderem auch eine Zahlung von Stevens
persönlich an die INTERTAINMENT Licensing
GmbH. Durch den Vergleich erreichte
Stevens, dass er nicht mehr zu den Beklagten
im Franchise-Prozess gehörte. Die Ergebnisse
der Einigung wurden bei der Bewertung
der Schadenersatzforderungen als
wertaufhellende Tatsache berücksichtigt.
1.4 Klage gegen Comerica Bank und
Versicherungsgesellschaften:
Verfahren ruht bis zu Schiedsgerichts-
Entscheid
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH hat
im Dezember 2002 die Comerica Bank, die
Versicherungsgesellschaften World Wide
Film Completion und Film Finances sowie
leitende Angestellte dieser Gesellschaften
wegen der nach Ansicht der INTERTAINMENT
Licensing GmbH betrügerischen Zusammenarbeit
mit Franchise Pictures auf
Schadensersatz vor dem State Court in Los
Angeles verklagt. Die Bank hat viele der
umstrittenen Franchise-Filme vorfinanziert
und nach Einschätzung der Geschäftsführung
sowohl die überhöhten als auch
die tatsächlichen Budgets gekannt. Die
Versicherungsgesellschaften hatten durch
das sogenannte „Guarantor´s Certificate“
die falschen Budgets gegenüber der
INTERTAINMENT Licensing GmbH be-
stätigt, aber lediglich die tatsächlichen
Budgets abgesichert. Auch in dieser Klage
wird ein Schaden in Höhe von mindestens
100 Mio. US-Dollar geltend gemacht. Ende
Juni 2003 entschied der zuständige
Richter am State Court im Rahmen einer
Anhörung, dass die eingereichte Klage der
INTERTAINMENT Licensing GmbH so lange
ruht, bis ein von der Comerica Bank
eingeleitetes Schiedsgerichtsverfahren für
den Film „Driven“ (vgl. Ziffer 1.5) entschieden
ist.
1.5 Schiedsverfahren für den Filmtitel
„Driven“:
INTERTAINMENT Licensing GmbH
erreicht erhebliche Ausweitung des
Verfahrens
Im ersten Quartal 2003 hat die Comerica
Bank gegen die INTERTAINMENT Licensing
GmbH ein Schiedsgerichtsverfahren
für den Film „Driven“ eingeleitet. Bei „Driven“
handelt es sich um einen von Franchise
Pictures bereits im Jahr 2000 produzierten
Film, der Bestandteil des Output-Deals
war. Die Comerica Bank hatte den Film
vorfinanziert und die INTERTAINMENT Licensing
GmbH wiederum hatte für „Driven“
die erste von zwei Raten bezahlt. Die
Comerica Bank verlangte im Rahmen ihrer
Schiedsgerichtsklage nun die zweite Rate
in Höhe von 13,6 Mio. US-Dollar.
Nach Auffassung der INTERTAINMENT Licensing
GmbH war die Schiedsgerichtsklage
ausschließlich darauf ausgerichtet, die
unter Ziffer 1.4 dargelegte Klage gegen die
Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften
zu unterlaufen. Die INTERTAINMENT
Licensing GmbH hat durch Erwiderungen
und Gegenklagen erreicht,
dass das Schiedsgerichtsverfahren inzwischen
nicht mehr nur „Driven“ umfasst,
sondern alle strittigen Franchise-Filme, die
von der Comerica Bank finanziert wurden
und sämtliche Schadensersatzansprüche,
die die INTERTAINMENT Licensing GmbH
auch in der Klage vor dem State Court gegen
die Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften
und die leitenden Angestellten
dieser Unternehmen geltend macht.
Damit hat das Schiedsgerichtsverfahren inzwischen
eine sehr umfassende Dimension
angenommen.
Die Comerica Bank verlangt im Rahmen
des Schiedsgerichtsverfahrens von der
INTERTAINMENT Licensing GmbH über
70 Mio. US-Dollar. Dieser Betrag entspricht
allen noch ausstehenden Raten für sämtliche
Filme, die sie im Rahmen des Output-
Deals zwischen Franchise Pictures und der
INTERTAINMENT Licensing GmbH finanziert
hatte. Die Forderungen der Comerica
Bank beziehen sich dabei auf die betrügerisch
überhöhten Budgets und nicht auf die
im Rahmen des Franchise-Prozesses nachgewiesenen
tatsächlichen, wesentlich
niedrigeren Budgets der Filme. Mit Ausnahme
einiger weniger Filme, die die
INTERTAINMENT Licensing GmbH voll
bezahlt hatte, bevor der Betrug aufgedeckt
wurde, hat die INTERTAINMENT Licensing
GmbH keinen der umstrittenen Filme jemals
zur Auswertung erhalten. Stattdessen
wurden die Filme von der Gegenseite ausgewertet.
Diese hat zusätzlich zu den Zahlungen
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH auch sämtliche Einnahmen aus den
Filmen erhalten. Die Geschäftsführung von
Intertainment geht davon aus, dass diese
Einnahmen aus der Filmauswertung
grundsätzlich sämtliche möglichen Ansprüche
der Gegenseite übersteigen.
Die ursprünglich am Schiedsverfahren beteiligten
Parteien einigten sich im Herbst
2003 auf ein mit drei Schiedsrichtern besetztes
Gremium. Dieses befasste sich Ende
Oktober 2003 erstmals mit verschiedenen
Anträgen der Parteien, die den formalen
Ablauf des Schiedsverfahrens betrafen. Die
Comerica Bank stellte in diesem Zusammenhang
den Antrag, den Fall „Driven“
separat zu verhandeln und ihn zeitlich vorzuziehen.
Das Schiedsgericht lehnte diesen
Antrag mit Beschluss vom 24. November
2003 ab.
Den Beginn der mündlichen Verhandlung
legten die Schiedsrichter auf den 4. Januar
2005 fest. Die Parteien verständigten sich
jedoch auf Februar 2005. Es wird eine rund
zweimonatige Verhandlungsdauer erwartet.
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH beurteilt
die von der Comerica Bank geltend
gemachten Ansprüche als nicht begründet
und betrachtet umgekehrt ihre eigenen
Erfolgsaussichten sehr positiv. Dafür
spricht auch die Entscheidung im Gerichtsprozess
gegen Franchise Pictures und die
weiteren unterlegenen Parteien, auch
wenn diese – nach Meinung der Comerica
Bank und der Versicherungsgesellschaften
– keine präjudizierende Wirkung auf das
Schiedsgerichtsverfahren haben soll.
Das Management der INTERTAINMENT
Licensing GmbH geht davon aus, dass
durch die erfolgreiche Abwicklung des
Schiedsverfahrens auch die Comerica Bank
für den bei Intertainment entstandenen
Schaden, der bereits im Verfahren gegen
Franchise Pictures und andere Parteien
erfolgreich durchgesetzt wurde, haftet.
1.6 Schiedsverfahren für den Filmtitel
„Tracker“:
„Scheinfirma“ aus Hongkong
Mitte Juni 2003 leitete die International
Motion Picture Corporation Ltd. (IMPC),
Hongkong, ein Schiedsgerichtsverfahren
gegen die INTERTAINMENT Licensing
GmbH ein. Die Gesellschaft hatte zuvor
einen angeblichen Zahlungsanspruch einer
Bank aus dem Film „Tracker“ erworben
und fordert deshalb die Zahlung von 3,3
Mio. US-Dollar zuzüglich Zinsen.
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH hat
zu keinem Zeitpunkt Geschäftskontakte zu
der IMPC unterhalten und es besteht der
begründete Verdacht, dass das Unternehmen
lediglich als Scheinfirma für die Interessen
von Franchise Pictures bzw. der am
Betrug beteiligten anderen Unternehmen
eingesetzt wird.
In Anlehnung an die Schiedsgerichtsklage
und zur Absicherung der möglichen Ansprüche
versuchten die Anwälte der IMPC
über mehrere Wege vor einem ordentlichen
Gericht einen Pfändungsantrag auf
Vermögenswerte der INTERTAINMENT
Licensing GmbH in Höhe von rund 4 Mio.
US-Dollar zu erwirken. Der Superior Court
in Los Angeles lehnte diesen Antrag unter
anderem mit der Begründung ab, dass die
IMPC die wahre Höhe des Budgets für
„Tracker“ nicht belegen konnte.
Nach der Ablehnung durch den Superior
Court reichte das Unternehmen den gleichen
Antrag beim Schiedsgericht ein. Der
von der American Film Marketing Association
(„AFMA“) eingesetzte Schiedsrichter
fühlte sich dabei nicht an die Gerichtsentscheidung
gebunden und verfügte stattdessen
am 12. November 2003, dass in
den USA anfallende Zahlungen an die
INTERTAINMENT Licensing GmbH bis
zum Ablauf des Schiedsverfahrens auf ein
Treuhandkonto zu hinterlegen sind. Die für
das Hauptverfahren der Klage gegen Franchise
Pictures zuständige Richterin am
Federal District Court in Santa Ana gab
Ende März 2004 diese Gelder jedoch wieder
frei. Dadurch konnte Intertainment
wieder über die Gelder verfügen.
Mitte Januar 2004, kurz vor dem geplanten
Beginn des Schiedsgerichtsverfahrens
im Fall „Tracker“, hatte die Richterin zudem
auf Antrag per einstweiliger Verfügung
angeordnet, dass das Schiedsgerichtsverfahren
im Fall „Tracker“ so lange
ruht, bis das Hauptverfahren im Fall Franchise
entschieden ist. Die Gegenseite legte
gegen diese Entscheidung erfolglos Berufung
ein. Bis heute liegt kein neuer Termin
für dieses Schiedsverfahren vor.
1.7 Schiedsverfahren für den Filmtitel
„Viva Las Nowhere“:
Klage gegen Lewis Horwitz Organisation
und andere in 2004
Zur Wahrung ihrer Ansprüche hat die
INTERTAINMENT Licensing GmbH im Fall
des ebenfalls von Franchise produzierten
Films „Viva Las Nowhere“ im Berichtszeitraum
Klage gegen die den Film finanzierende
Lewis Horwitz Organisation sowie
gegen die als syndizierenden Kreditinstitute
beteiligten Westdeutsche Landesbank
und Southern Pacific Bank eingereicht. Die
Klage wurde Mitte April 2004 zugestellt
und umfasst eine Schadensersatzforderung
in Höhe von rund 1,3 Millionen Dollar plus
Zinsen. Sie war nötig geworden, da die Lewis
Horwitz Organisation und die Westdeutsche
Landesbank nicht in das umfangreiche
Schiedsgerichtsverfahren zu „Driven“
eingeschlossen sind. Nach der Klageerhebung
einigten sich die Parteien darauf,
dass die eingereichte Klage so lange ruht,
bis ein Schiedsgerichtsgericht über diese
Streitigkeit entschieden hat.
1.8 Schiedsverfahren für den Filmtitel
„Caveman’s Valentine“:
INTERTAINMENT Licensing GmbH zahlt
zweite Rate
In einem Schiedsgerichtsverfahren, das die
Licensing GmbH eingeleitet
hatte, forderte die Bank die Zahlung der
zweiten Rate in Höhe von ca. 7 Mio. USDollar
zur Finanzierung des Franchise-
Films „Caveman’s Valentine“. Der Film
war aufgrund eines betrügerisch überhöhten
Budgets auch Bestandteil des Franchise-
Prozesses. Er wurde allerdings nicht
von der Comerica Bank, sondern von der
National Bank of Canada finanziert.
Im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens
wurde bereits 2002 bestätigt, dass der Film
korrekt geliefert worden war. Die INTERTAINMENT
Licensing GmbH legte daraufhin
Rechtsmittel gegen den Schiedsspruch
ein, scheiterte mit diesem aber, was zur
Folge hatte, dass die entsprechende Summe
bezahlt werden musste. Eine Aussage
über das von Franchise Pictures angegebene
betrügerisch überhöhte Budget war
nicht Bestandteil des Schiedsgerichtsverfahrens.
Der Budgetbetrug war vielmehr
Gegenstand des Franchise-Prozesses, der
dann zugunsten von Intertainment entschieden
wurde.
E. Künftige Entwicklung des
Intertainment AG Konzerns
1. Der Komplex Franchise Pictures
Die Entwicklung der Verfahren des Komplexes
„Franchise Pictures“ wurden bereits
ausführlich dargelegt. Wir verweisen in
diesem Zusammenhang auf Abschnitt B.1
dieses Lageberichtes. Darüber hinaus verweisen
wir auf die unter Ziffer F.1 aufgeführten
Risiken.
1.1 Möglichkeit der alternativen
Streitbeilegung
Es besteht die Möglichkeit, dass die anhängigen
Streitigkeiten des Franchise Komplexes
alternativ beigelegt werden können.
Die betroffenen Parteien haben sich
grundsätzlich darüber verständigt, dass der
Versuch unternommen werden soll, eine
Lösung auf diesem Wege zu finden. In diesem
Zusammenhang vereinbarten die Parteien
eine Mediation, die in Kürze stattfinden
soll. Aus heutiger Sicht kann über die
Erfolgsaussichten dieses Verfahrens keine
Aussage getroffen werden.
1.2 Realisierung der Ansprüche aus
dem Urteil gegen Franchise Pictures
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH
hatte ursprünglich beabsichtigt, unmittelbar
nach dem Vorliegen des ausgefertigten
Urteils gegen Franchise Pictures und die
anderen Verurteilten die Vollstreckung in
die Wege zu leiten. Nach US-Recht kann
mit einer Vollstreckung nach Ablauf von
zehn Tagen nach Bekanntgabe des endgültigen
Urteils begonnen werden. Dabei
wird die INTERTAINMENT Licensing
GmbH ihre Ansprüche auch über eine Insolvenz
von Franchise Pictures und der anderen
unterlegenen Parteien verfolgen. Bis
zur Aufstellung des Jahresabschlusses meldeten
bis auf Elie Samaha und eine Produktionsgesellschaft
alle Verklagten Insolvenz
an. Die eingeleitete Insolvenz hat zur
Folge, dass die Ansprüche gegen diese Parteien
im Insolvenzverfahren geltend gemacht
werden.
Hinsichtlich Elie Samaha und der weiteren
Produktionsgesellschaft wird die INTERTAINMENT
Licensing GmbH die notwendigen
Maßnahmen für die Vollstreckung
ergreifen. Sollte sich in diesem Zusammenhang
herausstellen, dass die Verurteilten
im Vorfeld des Gerichtsverfahrens Vermögensgegenstände
zum Nachteil der INTERTAINMENT
Licensing GmbH verschoben
haben, werden die nötigen Schritte eingeleitet,
um sich dieses Vermögen zu sichern.
1.3 Schiedsgerichtsverfahren
Im Rahmen des Schiedsgerichtskomplexes
mit der Comerica Bank und den Versicherungsgesellschaften
findet in der Zeit bis
zum Verhandlungsbeginn unter anderem
die so genannte Discovery-Phase statt, in
der die Anwälte beider Seiten das Recht
haben, Zeugen unter Eid zu vernehmen.
Die Aussagen können im Rahmen des
Schiedsgerichtsverfahrens verwendet werden.
Den Beginn der mündlichen Verhandlung
legten die Schiedsrichter für den 4. Januar
2005 fest. Die Parteien haben sich
einvernehmlich auf Anfang Februar 2005
geeinigt. Es wird eine rund zweimonatige
Verhandlungsdauer erwartet. Das Management
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH beurteilt die Erfolgsaussichten sehr
positiv und geht davon aus, dass bei positiver
Abwicklung dieses Schiedsgerichtsverfahrens
eine gesamtschuldnerische Haftung
für den bereits im Verfahren gegen
Franchise Pictures und andere durchgesetzten
Schaden bestätigt wird.
Unklarheit herrschte zum Zeitpunkt der
Fertigstellung dieses Lageberichtes noch
bei der Frage, wie und ob das Schiedsgerichtsverfahren
im Fall „Tracker“ fortgesetzt
wird. Es ist auf Grundlage der Tatsache
beabsichtigt, dass über „Tracker“
bereits im Franchise-Prozess entschieden
wurde, im Rahmen des Schiedsverfahrens
den Antrag zu stellen, die Schiedsgerichtsklage
der IMPC vollumfänglich abzuweisen.
F. Risiken der künftigen
Entwicklung des Intertainment
AG Konzerns
1. Bestandgefährdende Risiken
Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr
2003 wurde unter der Prämisse der
Fortführung der Unternehmenstätigkeit
(„Going Concern“) aufgestellt. Das Management
von Intertainment geht von einer
positiven Fortbestehensprognose aus, so
dass der Konzern mit überwiegender
Wahrscheinlichkeit im laufenden und den
folgenden Geschäftsjahren seine geschäftlichen
Aktivitäten unter Einhaltung der
Zahlungsverpflichtungen fortführen kann.
Der positiven Fortbestehensprognose liegt
eine detaillierte Finanzplanung zugrunde.
Bestandteil ist die Finanzierung der künftigen
Geschäftstätigkeit, der geplanten Investitionen
und sonstigen Finanzierungsaktivitäten.
Insgesamt ist die Einschätzung
des Fortbestandes der Unternehmenstätigkeit
von wesentlichen Unsicherheiten geprägt,
die zum aktuellen Zeitpunkt nicht
mit abschließender Sicherheit beurteilt
werden können. Im Einzelnen handelt es
sich um:
• Abwicklung des bereits fällig gestellten
Bankkredites auf Basis der von den gesetzlichen
Vertretern unterstellten Prämissen
• Mittelzufluss aus den Rechtsstreitigkeiten
mit Franchise Pictures, Comerica Bank und
anderen Parteien
• Positiver Ausgang der laufenden Schiedsgerichtsverfahren
• Mittelzufluss aus der Veräußerung von
Finanzanlagen
• Realisierung der übrigen Prämissen der
Finanzplanung einschließlich der kurzfristig
geplanten Zahlungseingänge, insbesondere
der im Finanzplan vorgesehenen Zuführung
von Eigen- bzw. Fremdkapital in
Höhe von 4 Mio. Euro im September und
Oktober 2004.
Soweit die Mittelzuflüsse, die Mittelabflüsse
oder die bei der Finanzplanung zugrunde
gelegten Prämissen nicht wie geplant eintreten,
ist der Fortbestand der Intertainment
AG, der INTERTAINMENT Licensing GmbH,
der Intertainment Animation & Merchandising
GmbH und der USA-Intertainment,
Inc. in hohem Maße wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit und der damit verbundenen
Einleitung eines Insolvenzverfahrens
– unter Umständen auch kurzfristig
– gefährdet.
ABWICKLUNG DES BEREITS FÄLLIG
GESTELLTEN BANKKREDITES AUF BASIS
DER VON DEN GESETZLICHEN VERTRETERN
UNTERSTELLTEN PRÄMISSEN
Im Rahmen der Abwicklung der Restschuld
für einen Bankkredit der INTERTAINMENT
Licensing GmbH geht das Management
davon aus, dass eine Neuregelung mit dem
betroffenen Kreditinstitut, die einen Forderungsverzicht
mit Besserungsschein beinhaltet,
ausgehandelt wurde. Zur Beurteilung
dieses Sachverhaltes wurde ein
Gutachten von einer Rechtsanwaltskanzlei
angefertigt, das die Grundlage für dieseericht Konzern und AG Geschäftsbericht 2003
Beurteilung darstellt. Sollte sich in Zukunft
herausstellen, dass diese Rechtsauffassung
sich als fehlerhaft erweist, besteht das Risiko,
dass erhebliche Mittelabflüsse für die
Tilgung der ursprünglichen Restschuld erfolgen
müssen. In diesem Zusammenhang
besteht ebenfalls das Risiko, dass die ursprünglich
für die Tilgung des Darlehens
abgegebene Garantie der Intertainment
AG nicht erloschen ist und auch der Intertainment
AG bedeutende Mittelabflüsse in
Höhe der ursprünglichen Restschuld entstehen.
MITTELZUFLUSS AUS DEN RECHTSSTREITIGKEITEN
MIT FRANCHISE
PICTURES, COMERICA BANK UND
ANDEREN PARTEIEN
Durch das Urteil im Rechtsstreit gegen
Franchise Pictures und weitere Parteien erwartet
die INTERTAINMENT Licensing
GmbH die in der Bilanz als Schadenersatzforderungen
ausgewiesenen Mittelzuflüsse.
Gleichwohl besteht – wie bei anderen
Verfahren auch – das Risiko, dass ein Titel
trotz eines gewonnenen Prozesses nicht
oder nicht in erwarteter Höhe durchgesetzt
werden kann.
Darüber hinaus besteht das Risiko, dass die
Verurteilten gegen das Urteil Berufung einlegen,
was bis zum Zeitpunkt der Aufstellung
des Jahresabschlusses noch nicht erfolgt
ist. Grundsätzlich besteht die
Möglichkeit, innerhalb von 30 Tagen nach
Ausfertigung des Endurteils Berufung einzulegen.
Die Berufung würde die Vollstreckung
des Urteils grundsätzlich nicht
beeinflussen. Allerdings sind zwei Ausnahmen
möglich. So besteht die Möglichkeit,
dass die Verurteilten in Berufung gehen
und gleichzeitig eine Sicherheitsleistung
hinterlegen. Diese dürfte sich auf etwa das
1,5- bis Zweifache der Urteilssumme belaufen.
In diesem Fall könnte das Urteil
während der Laufzeit des Berufungsverfahrens
nicht vollstreckt werden.
Darüber hinaus ist denkbar, dass die Verurteilten
in Berufung gehen und das Gericht
entscheidet, dass während der Berufungsphase
das Urteil nicht vollstrecken werden
kann, obwohl keine Sicherheitsleistung
hinterlegt wurde. Eine solche Gerichtsentscheidung
kann aber nur aufgrund des
Vorliegens eines besonderen Grundes ergehen.
Ein Berufungsverfahren kann sich über 18
bis 24 Monate hinziehen. Unabhängig
davon, ob das Urteil aus erster Instanz
während der Berufungsphase vollstreckt
werden kann oder nicht, besteht im Falle
eines Berufungsverfahrens das Risiko, dass
die weitere Finanzierung des kostspieligen
Prozesses erhebliche negative Auswirkungen
hat.
Alternativ zum Berufungsverfahren kann
die unterlegene Partei durch Anträge bei
der zuständigen Richterin das Ergebnis dieses
Verfahrens angreifen. Dies könnte unter
anderem zur Folge haben, dass das ergangene
Urteil für gegenstandslos erklärt
und ein neues Hauptverfahren anberaumt
wird. Eine derartige Folge könnte durch
das Aufbringen von groben Verfahrensfehlern
oder Rechtsverstößen gerechtfertigt
werden.
POSITIVER AUSGANG DER LAUFENDEN
SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN
Es besteht für die INTERTAINMENT Licensing
GmbH das Risiko, im Rahmen von
Schiedsgerichtsurteilen für die zweite Rate
aus den umstrittenen Filmen in Anspruch
genommen zu werden. Ein entsprechendes
Verfahren hat die Comerica Bank Anfang
2003 in Bezug auf den Film „Driven“ gegen
die INTERTAINMENT Licensing GmbH
eingeleitet. Das Schiedsverfahren wurde
inzwischen erweitert und beinhaltet nun
alle strittigen Franchise-Filme, die von der
Comerica Bank finanziert wurden, und
darüber hinaus sämtliche Schadensersatzansprüche,
die Intertainment auch in der
Klage vor dem State Court gegen die Comerica
Bank, die Versicherungsgesellschaften
und die leitenden Angestellten dieser
Unternehmen geltend macht.
Falls die Comerica Bank mit dem von ihr
angestrengten Schiedsgerichtsverfahren
Erfolg haben sollte, kann der INTERTAINMENT
Licensing GmbH eine Zahlungsverpflichtung
in Höhe von über 70 Mio. USDollar
entstehen. Für den Fall, dass das
Schiedsgericht zugunsten der Bank entscheidet,
ist diese nach Einschätzung von
Intertainment dazu verpflichtet, die Einnahmen
aus der Auswertung der umstrittenen
Filmrechte auf die Zahlungsverpflichtung
anzurechnen. Das Management
von Intertainment geht davon aus, dass
diese Einnahmen die Summe der zweiten
Raten übersteigen.
Es besteht das weitere Risiko, dass sich das
Schiedsverfahren aufgrund von Anträgen
der beteiligten Parteien weiter verzögert
und somit die Mittelzuflüsse aus einem positiven
Ausgang des Schiedsverfahrens
nicht wie geplant eintreten.
Des Weiteren besteht das Schiedsverfahren
im Fall „Tracker“. Die International
Motion Picture Corporation Ltd. fordert
von Intertainment 3,3 Mio. US-Dollar
zuzüglich Zinsen. Das Management der
INTERTAINMENT Licensing GmbH geht
davon aus, dass bereits im Franchise-Pictures-
Prozess über diesen Sachverhalt zugunsten
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH entschieden wurde. Es wird daher
der Antrag gestellt, dass die Schiedsgerichtsklage
als unbegründet vollumfänglich
zurückgewiesen wird. Es besteht allerdings
nach wie vor das Risiko, dass die INTERTAINMENT
Licensing GmbH das Schiedsgerichtsverfahren
verliert.
1. Der Komplex Franchise Pictures
Dieser Abschnitt betrifft die Rechtsstreitigkeiten
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH gegen Franchise Pictures und
andere Parteien, die seit dem Geschäftsjahr
2000 anhängig sind. Im Laufe des Berichtsjahres
hat sich die Zahl der Verfahren, die
aus dem Umfeld von Franchise gegen die
INTERTAINMENT Licensing GmbH angestrengt
wurden, erhöht. Das Management
betrachtet diese Klagen als Versuch der
Gegenseite, die Hauptklage gegen Franchise
Pictures und andere sowie die Ende
2002 eingereichte Klage gegen die am
Betrug von Franchise Pictures beteiligte
Comerica Bank und die ebenfalls beteiligten
Versicherungsgesellschaften Film
Finances und World Wide Film zu verzögern.
Dies ist nicht gelungen. Die INTERTAINMENT
Licensing GmbH hat die Klage
gegen Franchise Pictures und andere, wie
im folgenden beschrieben, erfolgreich
durchgefochten:
JURY SPRICHT IM JUNI 2004
INTERTAINMENT 106,1 MILLIONEN
DOLLAR ZU
Dreieinhalb Jahre nach der Einreichung der
Klage erhielt die INTERTAINMENT Licensing
GmbH Mitte Juni 2004 vor dem Federal
District Court in Santa Ana bei Los
Angeles Recht. Eine Jury sprach die Beklagten
einstimmig des Betrugs für schuldig
und billigte der INTERTAINMENT Licensing
GmbH insgesamt 106,1 Millionen USDollar
zu. Darüber hinaus verwarf die Jury
ebenfalls einstimmig alle von Franchise Pictures
eingereichten Gegenklagen. Mitte
August 2004 billigte die zuständige Richterin
zudem noch Zinsen in Höhe von 15,6
Mio. US-Dollar auf den entstandenen
Schaden zu. Dadurch erhöhte sich die Anspruchssumme
auf insgesamt 121,7 Mio.
US-Dollar. Das endgültige Urteil des Prozesses
fertigte die Richterin Mitte August
aus. Kurz darauf beantragten einige der
unterlegenen Parteien Insolvenz nach
„Chapter 11“ des US-Insolvenzrechts. Für
die Beurteilung der wirtschaftlichen Folgen
dieser Insolvenz verweisen wir auf Ziffer
VI.3 des Konzernanhangs.
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH
betrachtet das Urteil als Indikator für die
Erfolgsaussichten für das Schiedsgerichtsverfahren
gegen die am Betrug von Franchise
Pictures beteiligten anderen Parteien,
insbesondere die Comerica Bank und die
Versicherungsgesellschaften Film Finances
und World Wide Film Completion.
Im folgenden stellen wir die wesentlichen
Sacheverhalte und Ereignisse im Franchise-
Komplex für das Geschäftsjahr 2003 und
die ersten neun Monate 2004, die sich
wertaufhellend auf das Geschäftsjahr 2003
auswirken, dar.
1.1. Urteil im Rechtsstreit gegen
Franchise Pictures:
Einstimmiges Votum zugunsten von
Intertainment
Im Zentrum der gesamten juristischen Auseinandersetzungen
stand im Berichtszeitraum
die Schadensersatzklage der INTERTAINMENT
Licensing GmbH in Höhe von
mindestens 100 Millionen US-Dollar gegen
den in Los Angeles ansässigen Filmproduzenten
Franchise Pictures wegen betrügerisch
überhöhter Budgets. Franchise war
bis zum Herbst 2000 der Haupt-Filmlieferant
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH. Beide Parteien hatten 1999 vereinbart,
dass die INTERTAINMENT Licensing
GmbH innerhalb von fünf Jahren die europäischen
Auswertungsrechte an 60 von
Franchise produzierten Filmen erwerben
würde. Im Jahr 2000 wurde entdeckt, dass
Franchise – wie die INTERTAINMENT Licensing
GmbH behauptet – im Zusammenspiel
mit der Comerica Bank, und den Versicherungsgesellschaften
betrügerisch überhöhte Budgets in Rechnung gestellt
hatte. Die INTERTAINMENT Licensing
GmbH hatte daraufhin im Dezember 2000
Franchise Pictures, verschiedene Produktionsgesellschaften
von Franchise, den CEO
von Franchise, Elie Samaha, und den damaligen
COO, Andrew Stevens, persönlich
unter anderem wegen Budgetbetrugs verklagt.
Nachdem der Beginn des Hauptverfahrens
bereits mehrfach verschoben wurde, begann
dieses am 20. April 2004 und erstreckte
sich mit Unterbrechungen über
rund zwei Monate. Es fand vor einer
neunköpfigen Jury statt. Diese sprach am
16. Juni 2004 Franchise Pictures, Elie Samaha
persönlich und alle mit verklagten
Produktionsgesellschaften für schuldig, die
INTERTAINMENT Licensing GmbH betrogen
zu haben, – und gewährte insgesamt
einen Schadensersatz in Höhe von 77,1
Millionen US-Dollar. Diese Summe entspricht
genau der Schadenssumme, den
ein Sachverständiger unter Berücksichtigung
eines 2001 erzielten Vergleiches der
INTERTAINMENT Licensing GmbH mit
einem deutschen Kreditinstitut im Rahmen
des Prozesses ermittelt hatte.
Zwei Tage später, am 18. Juni 2004, billigte
die Jury der INTERTAINMENT Licensing
GmbH darüber hinaus sogenannte „Punitive
Damages“ im Volumen von 29 Millionen
US-Dollar zu. Damit verurteilte sie die
Gegenseite insgesamt zur Zahlung von
106,1 Millionen US-Dollar. Im Rahmen
ihrer Entscheidung teilte die Jury die „Punitive
Damages“ folgendermaßen auf: Auf
Elie Samaha persönlich entfallen 4 Mio.
US-Dollar, auf Franchise Pictures eine Mio.
US-Dollar und auf jede der 16 Produktionsgesellschaften
1,5 Mio. US-Dollar.
Bei den „Punitive Damages“ handelt es
sich um eine Besonderheit des angloamerikanischen
Rechts. Sie sind zusätzliche Zahlungen
aufgrund der Verwerflichkeit der
Tat und sollen den Beklagten für sein Verhalten
zusätzlich bestrafen und Dritte abschrecken.
Ihre Höhe bemisst sich unter
anderem nach dem Charakter der begangenen
Handlung.
Den von der INTERTAINMENT Licensing
GmbH eingereichten „RICO“-Klagen gegen
Franchise Pictures und Elie Samaha
gab die Jury nicht statt. Auch „RICO“-Klagen
sind eine Besonderheit des amerikanischen
Rechts, die im Zusammenhang mit
der Anti-Mafia-Gesetzgebung geschaffen
wurden. Sie billigen den Opfern organisierter
Kriminalität die dreifache Schadensersatzsumme
zu. Die verworfenen „RICO“-
Klagen haben nach Einschätzung des
Managements keine Auswirkungen auf
das Schiedsgerichtsverfahren gegen die
Comerica Bank und andere.
Am 18. August 2004 entschied die zuständige
Richterin schließlich im Rahmen der
Ausfertigung des endgültigen Urteils über
die letzten noch ausstehenden Hauptanträge
des Verfahrens. In diesem Zusammenhang
billigte sie zusätzlich zu den von
der Jury zuerkannten Ansprüchen noch
15,6 Millionen US-Dollar Zinsen auf den
entstandenen Schaden zu. Der Gesamtanspruch
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH erhöhte sich damit auf 121,7 Mio.
US-Dollar. Die Richterin stellte in ihren Entscheidungen
zudem klar, dass alle verurteilten
Parteien gesamtschuldnerisch für
die von der Jury gewährten 77,1 Mio. USDollar
Schadensersatz inklusive der Zinsen
von 15,6 Millionen US-Dollar haften.
Kurz nach der Veröffentlichung des endgültigen
Urteils beantragten Franchise Pictures
und die überwiegende Zahl der Produktionsgesellschaften
Insolvenz nach
„Chapter 11“ des US-Insolvenzrechts. Die
INTERTAINMENT Licensing GmbH hat
deshalb ihre Ansprüche gegen diese Gesellschaften
im Rahmen des Insolvenzverfahren
angemeldet. Für die Werthaltigkeit
der Schadensersatzansprüche verweisen
wir auf Ziffer VI.3 des Konzernanhangs. Bis
zum Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses
hat keine der unterlegenen
Parteien Berufung gegen das Urteil eingelegt.
Für weitere Ausführungen zur Berufungsmöglichkeit
der Gegenseite und der
Vollstreckung verweisen wir auf Ziffer F.1
„Mittelzuflüsse aus den Rechtsstreitigkeiten
gegen Franchise Pictures und andere
Parteien“ dieses Lageberichtes.
1.2 Gegenklage von Franchise Pictures:
Jury weist alle Gegenklagen
einstimmig ab
Im Gegenzug zur Klage der INTERTAINMENT
Licensing GmbH hatte Franchise
Pictures ebenfalls im Dezember 2000 die
Intertainment AG, die INTERTAINMENT
Licensing GmbH und den Vorstandsvorsitzenden
der Intertainment AG, Rüdiger Baeres,
persönlich verklagt, unter anderem
mündliche Zusagen nicht eingehalten und
Zahlungen im Zusammenhang mit dem
Erwerb von Filmrechten nicht getätigt zu
haben. Die zuständige Jury hat diese Vorwürfe
als vollkommen unbegründet eingestuft.
Sie lehnte in ihrer Entscheidung am
16. Juni 2004 alle Gegenklagen einstimmig
ab. Darüber hinaus wurden bei Ausfertigung
des Endurteils alle weiteren Anträge
von Franchise Pictures abgelehnt und das
Urteil der Jury bestätigt.
1.3 Außergerichtliche Einigung mit
Andrew Stevens in 2004:
Ehemaliger COO von Franchise Pictures
von Klage ausgenommen
Kurz vor dem Beginn des Prozesses gegen
Franchise Pictures und die anderen Beklagten
einigte sich die INTERTAINMENT
Licensing GmbH mit Andrew Stevens, dem
ehemaligen COO von Franchise Pictures,
auf einen außergerichtlichen Vergleich.
Dieser war auf Initiative von Stevens zustande
gekommen und umfasste unter
anderem auch eine Zahlung von Stevens
persönlich an die INTERTAINMENT Licensing
GmbH. Durch den Vergleich erreichte
Stevens, dass er nicht mehr zu den Beklagten
im Franchise-Prozess gehörte. Die Ergebnisse
der Einigung wurden bei der Bewertung
der Schadenersatzforderungen als
wertaufhellende Tatsache berücksichtigt.
1.4 Klage gegen Comerica Bank und
Versicherungsgesellschaften:
Verfahren ruht bis zu Schiedsgerichts-
Entscheid
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH hat
im Dezember 2002 die Comerica Bank, die
Versicherungsgesellschaften World Wide
Film Completion und Film Finances sowie
leitende Angestellte dieser Gesellschaften
wegen der nach Ansicht der INTERTAINMENT
Licensing GmbH betrügerischen Zusammenarbeit
mit Franchise Pictures auf
Schadensersatz vor dem State Court in Los
Angeles verklagt. Die Bank hat viele der
umstrittenen Franchise-Filme vorfinanziert
und nach Einschätzung der Geschäftsführung
sowohl die überhöhten als auch
die tatsächlichen Budgets gekannt. Die
Versicherungsgesellschaften hatten durch
das sogenannte „Guarantor´s Certificate“
die falschen Budgets gegenüber der
INTERTAINMENT Licensing GmbH be-
stätigt, aber lediglich die tatsächlichen
Budgets abgesichert. Auch in dieser Klage
wird ein Schaden in Höhe von mindestens
100 Mio. US-Dollar geltend gemacht. Ende
Juni 2003 entschied der zuständige
Richter am State Court im Rahmen einer
Anhörung, dass die eingereichte Klage der
INTERTAINMENT Licensing GmbH so lange
ruht, bis ein von der Comerica Bank
eingeleitetes Schiedsgerichtsverfahren für
den Film „Driven“ (vgl. Ziffer 1.5) entschieden
ist.
1.5 Schiedsverfahren für den Filmtitel
„Driven“:
INTERTAINMENT Licensing GmbH
erreicht erhebliche Ausweitung des
Verfahrens
Im ersten Quartal 2003 hat die Comerica
Bank gegen die INTERTAINMENT Licensing
GmbH ein Schiedsgerichtsverfahren
für den Film „Driven“ eingeleitet. Bei „Driven“
handelt es sich um einen von Franchise
Pictures bereits im Jahr 2000 produzierten
Film, der Bestandteil des Output-Deals
war. Die Comerica Bank hatte den Film
vorfinanziert und die INTERTAINMENT Licensing
GmbH wiederum hatte für „Driven“
die erste von zwei Raten bezahlt. Die
Comerica Bank verlangte im Rahmen ihrer
Schiedsgerichtsklage nun die zweite Rate
in Höhe von 13,6 Mio. US-Dollar.
Nach Auffassung der INTERTAINMENT Licensing
GmbH war die Schiedsgerichtsklage
ausschließlich darauf ausgerichtet, die
unter Ziffer 1.4 dargelegte Klage gegen die
Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften
zu unterlaufen. Die INTERTAINMENT
Licensing GmbH hat durch Erwiderungen
und Gegenklagen erreicht,
dass das Schiedsgerichtsverfahren inzwischen
nicht mehr nur „Driven“ umfasst,
sondern alle strittigen Franchise-Filme, die
von der Comerica Bank finanziert wurden
und sämtliche Schadensersatzansprüche,
die die INTERTAINMENT Licensing GmbH
auch in der Klage vor dem State Court gegen
die Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften
und die leitenden Angestellten
dieser Unternehmen geltend macht.
Damit hat das Schiedsgerichtsverfahren inzwischen
eine sehr umfassende Dimension
angenommen.
Die Comerica Bank verlangt im Rahmen
des Schiedsgerichtsverfahrens von der
INTERTAINMENT Licensing GmbH über
70 Mio. US-Dollar. Dieser Betrag entspricht
allen noch ausstehenden Raten für sämtliche
Filme, die sie im Rahmen des Output-
Deals zwischen Franchise Pictures und der
INTERTAINMENT Licensing GmbH finanziert
hatte. Die Forderungen der Comerica
Bank beziehen sich dabei auf die betrügerisch
überhöhten Budgets und nicht auf die
im Rahmen des Franchise-Prozesses nachgewiesenen
tatsächlichen, wesentlich
niedrigeren Budgets der Filme. Mit Ausnahme
einiger weniger Filme, die die
INTERTAINMENT Licensing GmbH voll
bezahlt hatte, bevor der Betrug aufgedeckt
wurde, hat die INTERTAINMENT Licensing
GmbH keinen der umstrittenen Filme jemals
zur Auswertung erhalten. Stattdessen
wurden die Filme von der Gegenseite ausgewertet.
Diese hat zusätzlich zu den Zahlungen
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH auch sämtliche Einnahmen aus den
Filmen erhalten. Die Geschäftsführung von
Intertainment geht davon aus, dass diese
Einnahmen aus der Filmauswertung
grundsätzlich sämtliche möglichen Ansprüche
der Gegenseite übersteigen.
Die ursprünglich am Schiedsverfahren beteiligten
Parteien einigten sich im Herbst
2003 auf ein mit drei Schiedsrichtern besetztes
Gremium. Dieses befasste sich Ende
Oktober 2003 erstmals mit verschiedenen
Anträgen der Parteien, die den formalen
Ablauf des Schiedsverfahrens betrafen. Die
Comerica Bank stellte in diesem Zusammenhang
den Antrag, den Fall „Driven“
separat zu verhandeln und ihn zeitlich vorzuziehen.
Das Schiedsgericht lehnte diesen
Antrag mit Beschluss vom 24. November
2003 ab.
Den Beginn der mündlichen Verhandlung
legten die Schiedsrichter auf den 4. Januar
2005 fest. Die Parteien verständigten sich
jedoch auf Februar 2005. Es wird eine rund
zweimonatige Verhandlungsdauer erwartet.
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH beurteilt
die von der Comerica Bank geltend
gemachten Ansprüche als nicht begründet
und betrachtet umgekehrt ihre eigenen
Erfolgsaussichten sehr positiv. Dafür
spricht auch die Entscheidung im Gerichtsprozess
gegen Franchise Pictures und die
weiteren unterlegenen Parteien, auch
wenn diese – nach Meinung der Comerica
Bank und der Versicherungsgesellschaften
– keine präjudizierende Wirkung auf das
Schiedsgerichtsverfahren haben soll.
Das Management der INTERTAINMENT
Licensing GmbH geht davon aus, dass
durch die erfolgreiche Abwicklung des
Schiedsverfahrens auch die Comerica Bank
für den bei Intertainment entstandenen
Schaden, der bereits im Verfahren gegen
Franchise Pictures und andere Parteien
erfolgreich durchgesetzt wurde, haftet.
1.6 Schiedsverfahren für den Filmtitel
„Tracker“:
„Scheinfirma“ aus Hongkong
Mitte Juni 2003 leitete die International
Motion Picture Corporation Ltd. (IMPC),
Hongkong, ein Schiedsgerichtsverfahren
gegen die INTERTAINMENT Licensing
GmbH ein. Die Gesellschaft hatte zuvor
einen angeblichen Zahlungsanspruch einer
Bank aus dem Film „Tracker“ erworben
und fordert deshalb die Zahlung von 3,3
Mio. US-Dollar zuzüglich Zinsen.
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH hat
zu keinem Zeitpunkt Geschäftskontakte zu
der IMPC unterhalten und es besteht der
begründete Verdacht, dass das Unternehmen
lediglich als Scheinfirma für die Interessen
von Franchise Pictures bzw. der am
Betrug beteiligten anderen Unternehmen
eingesetzt wird.
In Anlehnung an die Schiedsgerichtsklage
und zur Absicherung der möglichen Ansprüche
versuchten die Anwälte der IMPC
über mehrere Wege vor einem ordentlichen
Gericht einen Pfändungsantrag auf
Vermögenswerte der INTERTAINMENT
Licensing GmbH in Höhe von rund 4 Mio.
US-Dollar zu erwirken. Der Superior Court
in Los Angeles lehnte diesen Antrag unter
anderem mit der Begründung ab, dass die
IMPC die wahre Höhe des Budgets für
„Tracker“ nicht belegen konnte.
Nach der Ablehnung durch den Superior
Court reichte das Unternehmen den gleichen
Antrag beim Schiedsgericht ein. Der
von der American Film Marketing Association
(„AFMA“) eingesetzte Schiedsrichter
fühlte sich dabei nicht an die Gerichtsentscheidung
gebunden und verfügte stattdessen
am 12. November 2003, dass in
den USA anfallende Zahlungen an die
INTERTAINMENT Licensing GmbH bis
zum Ablauf des Schiedsverfahrens auf ein
Treuhandkonto zu hinterlegen sind. Die für
das Hauptverfahren der Klage gegen Franchise
Pictures zuständige Richterin am
Federal District Court in Santa Ana gab
Ende März 2004 diese Gelder jedoch wieder
frei. Dadurch konnte Intertainment
wieder über die Gelder verfügen.
Mitte Januar 2004, kurz vor dem geplanten
Beginn des Schiedsgerichtsverfahrens
im Fall „Tracker“, hatte die Richterin zudem
auf Antrag per einstweiliger Verfügung
angeordnet, dass das Schiedsgerichtsverfahren
im Fall „Tracker“ so lange
ruht, bis das Hauptverfahren im Fall Franchise
entschieden ist. Die Gegenseite legte
gegen diese Entscheidung erfolglos Berufung
ein. Bis heute liegt kein neuer Termin
für dieses Schiedsverfahren vor.
1.7 Schiedsverfahren für den Filmtitel
„Viva Las Nowhere“:
Klage gegen Lewis Horwitz Organisation
und andere in 2004
Zur Wahrung ihrer Ansprüche hat die
INTERTAINMENT Licensing GmbH im Fall
des ebenfalls von Franchise produzierten
Films „Viva Las Nowhere“ im Berichtszeitraum
Klage gegen die den Film finanzierende
Lewis Horwitz Organisation sowie
gegen die als syndizierenden Kreditinstitute
beteiligten Westdeutsche Landesbank
und Southern Pacific Bank eingereicht. Die
Klage wurde Mitte April 2004 zugestellt
und umfasst eine Schadensersatzforderung
in Höhe von rund 1,3 Millionen Dollar plus
Zinsen. Sie war nötig geworden, da die Lewis
Horwitz Organisation und die Westdeutsche
Landesbank nicht in das umfangreiche
Schiedsgerichtsverfahren zu „Driven“
eingeschlossen sind. Nach der Klageerhebung
einigten sich die Parteien darauf,
dass die eingereichte Klage so lange ruht,
bis ein Schiedsgerichtsgericht über diese
Streitigkeit entschieden hat.
1.8 Schiedsverfahren für den Filmtitel
„Caveman’s Valentine“:
INTERTAINMENT Licensing GmbH zahlt
zweite Rate
In einem Schiedsgerichtsverfahren, das die
Licensing GmbH eingeleitet
hatte, forderte die Bank die Zahlung der
zweiten Rate in Höhe von ca. 7 Mio. USDollar
zur Finanzierung des Franchise-
Films „Caveman’s Valentine“. Der Film
war aufgrund eines betrügerisch überhöhten
Budgets auch Bestandteil des Franchise-
Prozesses. Er wurde allerdings nicht
von der Comerica Bank, sondern von der
National Bank of Canada finanziert.
Im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens
wurde bereits 2002 bestätigt, dass der Film
korrekt geliefert worden war. Die INTERTAINMENT
Licensing GmbH legte daraufhin
Rechtsmittel gegen den Schiedsspruch
ein, scheiterte mit diesem aber, was zur
Folge hatte, dass die entsprechende Summe
bezahlt werden musste. Eine Aussage
über das von Franchise Pictures angegebene
betrügerisch überhöhte Budget war
nicht Bestandteil des Schiedsgerichtsverfahrens.
Der Budgetbetrug war vielmehr
Gegenstand des Franchise-Prozesses, der
dann zugunsten von Intertainment entschieden
wurde.
E. Künftige Entwicklung des
Intertainment AG Konzerns
1. Der Komplex Franchise Pictures
Die Entwicklung der Verfahren des Komplexes
„Franchise Pictures“ wurden bereits
ausführlich dargelegt. Wir verweisen in
diesem Zusammenhang auf Abschnitt B.1
dieses Lageberichtes. Darüber hinaus verweisen
wir auf die unter Ziffer F.1 aufgeführten
Risiken.
1.1 Möglichkeit der alternativen
Streitbeilegung
Es besteht die Möglichkeit, dass die anhängigen
Streitigkeiten des Franchise Komplexes
alternativ beigelegt werden können.
Die betroffenen Parteien haben sich
grundsätzlich darüber verständigt, dass der
Versuch unternommen werden soll, eine
Lösung auf diesem Wege zu finden. In diesem
Zusammenhang vereinbarten die Parteien
eine Mediation, die in Kürze stattfinden
soll. Aus heutiger Sicht kann über die
Erfolgsaussichten dieses Verfahrens keine
Aussage getroffen werden.
1.2 Realisierung der Ansprüche aus
dem Urteil gegen Franchise Pictures
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH
hatte ursprünglich beabsichtigt, unmittelbar
nach dem Vorliegen des ausgefertigten
Urteils gegen Franchise Pictures und die
anderen Verurteilten die Vollstreckung in
die Wege zu leiten. Nach US-Recht kann
mit einer Vollstreckung nach Ablauf von
zehn Tagen nach Bekanntgabe des endgültigen
Urteils begonnen werden. Dabei
wird die INTERTAINMENT Licensing
GmbH ihre Ansprüche auch über eine Insolvenz
von Franchise Pictures und der anderen
unterlegenen Parteien verfolgen. Bis
zur Aufstellung des Jahresabschlusses meldeten
bis auf Elie Samaha und eine Produktionsgesellschaft
alle Verklagten Insolvenz
an. Die eingeleitete Insolvenz hat zur
Folge, dass die Ansprüche gegen diese Parteien
im Insolvenzverfahren geltend gemacht
werden.
Hinsichtlich Elie Samaha und der weiteren
Produktionsgesellschaft wird die INTERTAINMENT
Licensing GmbH die notwendigen
Maßnahmen für die Vollstreckung
ergreifen. Sollte sich in diesem Zusammenhang
herausstellen, dass die Verurteilten
im Vorfeld des Gerichtsverfahrens Vermögensgegenstände
zum Nachteil der INTERTAINMENT
Licensing GmbH verschoben
haben, werden die nötigen Schritte eingeleitet,
um sich dieses Vermögen zu sichern.
1.3 Schiedsgerichtsverfahren
Im Rahmen des Schiedsgerichtskomplexes
mit der Comerica Bank und den Versicherungsgesellschaften
findet in der Zeit bis
zum Verhandlungsbeginn unter anderem
die so genannte Discovery-Phase statt, in
der die Anwälte beider Seiten das Recht
haben, Zeugen unter Eid zu vernehmen.
Die Aussagen können im Rahmen des
Schiedsgerichtsverfahrens verwendet werden.
Den Beginn der mündlichen Verhandlung
legten die Schiedsrichter für den 4. Januar
2005 fest. Die Parteien haben sich
einvernehmlich auf Anfang Februar 2005
geeinigt. Es wird eine rund zweimonatige
Verhandlungsdauer erwartet. Das Management
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH beurteilt die Erfolgsaussichten sehr
positiv und geht davon aus, dass bei positiver
Abwicklung dieses Schiedsgerichtsverfahrens
eine gesamtschuldnerische Haftung
für den bereits im Verfahren gegen
Franchise Pictures und andere durchgesetzten
Schaden bestätigt wird.
Unklarheit herrschte zum Zeitpunkt der
Fertigstellung dieses Lageberichtes noch
bei der Frage, wie und ob das Schiedsgerichtsverfahren
im Fall „Tracker“ fortgesetzt
wird. Es ist auf Grundlage der Tatsache
beabsichtigt, dass über „Tracker“
bereits im Franchise-Prozess entschieden
wurde, im Rahmen des Schiedsverfahrens
den Antrag zu stellen, die Schiedsgerichtsklage
der IMPC vollumfänglich abzuweisen.
F. Risiken der künftigen
Entwicklung des Intertainment
AG Konzerns
1. Bestandgefährdende Risiken
Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr
2003 wurde unter der Prämisse der
Fortführung der Unternehmenstätigkeit
(„Going Concern“) aufgestellt. Das Management
von Intertainment geht von einer
positiven Fortbestehensprognose aus, so
dass der Konzern mit überwiegender
Wahrscheinlichkeit im laufenden und den
folgenden Geschäftsjahren seine geschäftlichen
Aktivitäten unter Einhaltung der
Zahlungsverpflichtungen fortführen kann.
Der positiven Fortbestehensprognose liegt
eine detaillierte Finanzplanung zugrunde.
Bestandteil ist die Finanzierung der künftigen
Geschäftstätigkeit, der geplanten Investitionen
und sonstigen Finanzierungsaktivitäten.
Insgesamt ist die Einschätzung
des Fortbestandes der Unternehmenstätigkeit
von wesentlichen Unsicherheiten geprägt,
die zum aktuellen Zeitpunkt nicht
mit abschließender Sicherheit beurteilt
werden können. Im Einzelnen handelt es
sich um:
• Abwicklung des bereits fällig gestellten
Bankkredites auf Basis der von den gesetzlichen
Vertretern unterstellten Prämissen
• Mittelzufluss aus den Rechtsstreitigkeiten
mit Franchise Pictures, Comerica Bank und
anderen Parteien
• Positiver Ausgang der laufenden Schiedsgerichtsverfahren
• Mittelzufluss aus der Veräußerung von
Finanzanlagen
• Realisierung der übrigen Prämissen der
Finanzplanung einschließlich der kurzfristig
geplanten Zahlungseingänge, insbesondere
der im Finanzplan vorgesehenen Zuführung
von Eigen- bzw. Fremdkapital in
Höhe von 4 Mio. Euro im September und
Oktober 2004.
Soweit die Mittelzuflüsse, die Mittelabflüsse
oder die bei der Finanzplanung zugrunde
gelegten Prämissen nicht wie geplant eintreten,
ist der Fortbestand der Intertainment
AG, der INTERTAINMENT Licensing GmbH,
der Intertainment Animation & Merchandising
GmbH und der USA-Intertainment,
Inc. in hohem Maße wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit und der damit verbundenen
Einleitung eines Insolvenzverfahrens
– unter Umständen auch kurzfristig
– gefährdet.
ABWICKLUNG DES BEREITS FÄLLIG
GESTELLTEN BANKKREDITES AUF BASIS
DER VON DEN GESETZLICHEN VERTRETERN
UNTERSTELLTEN PRÄMISSEN
Im Rahmen der Abwicklung der Restschuld
für einen Bankkredit der INTERTAINMENT
Licensing GmbH geht das Management
davon aus, dass eine Neuregelung mit dem
betroffenen Kreditinstitut, die einen Forderungsverzicht
mit Besserungsschein beinhaltet,
ausgehandelt wurde. Zur Beurteilung
dieses Sachverhaltes wurde ein
Gutachten von einer Rechtsanwaltskanzlei
angefertigt, das die Grundlage für dieseericht Konzern und AG Geschäftsbericht 2003
Beurteilung darstellt. Sollte sich in Zukunft
herausstellen, dass diese Rechtsauffassung
sich als fehlerhaft erweist, besteht das Risiko,
dass erhebliche Mittelabflüsse für die
Tilgung der ursprünglichen Restschuld erfolgen
müssen. In diesem Zusammenhang
besteht ebenfalls das Risiko, dass die ursprünglich
für die Tilgung des Darlehens
abgegebene Garantie der Intertainment
AG nicht erloschen ist und auch der Intertainment
AG bedeutende Mittelabflüsse in
Höhe der ursprünglichen Restschuld entstehen.
MITTELZUFLUSS AUS DEN RECHTSSTREITIGKEITEN
MIT FRANCHISE
PICTURES, COMERICA BANK UND
ANDEREN PARTEIEN
Durch das Urteil im Rechtsstreit gegen
Franchise Pictures und weitere Parteien erwartet
die INTERTAINMENT Licensing
GmbH die in der Bilanz als Schadenersatzforderungen
ausgewiesenen Mittelzuflüsse.
Gleichwohl besteht – wie bei anderen
Verfahren auch – das Risiko, dass ein Titel
trotz eines gewonnenen Prozesses nicht
oder nicht in erwarteter Höhe durchgesetzt
werden kann.
Darüber hinaus besteht das Risiko, dass die
Verurteilten gegen das Urteil Berufung einlegen,
was bis zum Zeitpunkt der Aufstellung
des Jahresabschlusses noch nicht erfolgt
ist. Grundsätzlich besteht die
Möglichkeit, innerhalb von 30 Tagen nach
Ausfertigung des Endurteils Berufung einzulegen.
Die Berufung würde die Vollstreckung
des Urteils grundsätzlich nicht
beeinflussen. Allerdings sind zwei Ausnahmen
möglich. So besteht die Möglichkeit,
dass die Verurteilten in Berufung gehen
und gleichzeitig eine Sicherheitsleistung
hinterlegen. Diese dürfte sich auf etwa das
1,5- bis Zweifache der Urteilssumme belaufen.
In diesem Fall könnte das Urteil
während der Laufzeit des Berufungsverfahrens
nicht vollstreckt werden.
Darüber hinaus ist denkbar, dass die Verurteilten
in Berufung gehen und das Gericht
entscheidet, dass während der Berufungsphase
das Urteil nicht vollstrecken werden
kann, obwohl keine Sicherheitsleistung
hinterlegt wurde. Eine solche Gerichtsentscheidung
kann aber nur aufgrund des
Vorliegens eines besonderen Grundes ergehen.
Ein Berufungsverfahren kann sich über 18
bis 24 Monate hinziehen. Unabhängig
davon, ob das Urteil aus erster Instanz
während der Berufungsphase vollstreckt
werden kann oder nicht, besteht im Falle
eines Berufungsverfahrens das Risiko, dass
die weitere Finanzierung des kostspieligen
Prozesses erhebliche negative Auswirkungen
hat.
Alternativ zum Berufungsverfahren kann
die unterlegene Partei durch Anträge bei
der zuständigen Richterin das Ergebnis dieses
Verfahrens angreifen. Dies könnte unter
anderem zur Folge haben, dass das ergangene
Urteil für gegenstandslos erklärt
und ein neues Hauptverfahren anberaumt
wird. Eine derartige Folge könnte durch
das Aufbringen von groben Verfahrensfehlern
oder Rechtsverstößen gerechtfertigt
werden.
POSITIVER AUSGANG DER LAUFENDEN
SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN
Es besteht für die INTERTAINMENT Licensing
GmbH das Risiko, im Rahmen von
Schiedsgerichtsurteilen für die zweite Rate
aus den umstrittenen Filmen in Anspruch
genommen zu werden. Ein entsprechendes
Verfahren hat die Comerica Bank Anfang
2003 in Bezug auf den Film „Driven“ gegen
die INTERTAINMENT Licensing GmbH
eingeleitet. Das Schiedsverfahren wurde
inzwischen erweitert und beinhaltet nun
alle strittigen Franchise-Filme, die von der
Comerica Bank finanziert wurden, und
darüber hinaus sämtliche Schadensersatzansprüche,
die Intertainment auch in der
Klage vor dem State Court gegen die Comerica
Bank, die Versicherungsgesellschaften
und die leitenden Angestellten dieser
Unternehmen geltend macht.
Falls die Comerica Bank mit dem von ihr
angestrengten Schiedsgerichtsverfahren
Erfolg haben sollte, kann der INTERTAINMENT
Licensing GmbH eine Zahlungsverpflichtung
in Höhe von über 70 Mio. USDollar
entstehen. Für den Fall, dass das
Schiedsgericht zugunsten der Bank entscheidet,
ist diese nach Einschätzung von
Intertainment dazu verpflichtet, die Einnahmen
aus der Auswertung der umstrittenen
Filmrechte auf die Zahlungsverpflichtung
anzurechnen. Das Management
von Intertainment geht davon aus, dass
diese Einnahmen die Summe der zweiten
Raten übersteigen.
Es besteht das weitere Risiko, dass sich das
Schiedsverfahren aufgrund von Anträgen
der beteiligten Parteien weiter verzögert
und somit die Mittelzuflüsse aus einem positiven
Ausgang des Schiedsverfahrens
nicht wie geplant eintreten.
Des Weiteren besteht das Schiedsverfahren
im Fall „Tracker“. Die International
Motion Picture Corporation Ltd. fordert
von Intertainment 3,3 Mio. US-Dollar
zuzüglich Zinsen. Das Management der
INTERTAINMENT Licensing GmbH geht
davon aus, dass bereits im Franchise-Pictures-
Prozess über diesen Sachverhalt zugunsten
der INTERTAINMENT Licensing
GmbH entschieden wurde. Es wird daher
der Antrag gestellt, dass die Schiedsgerichtsklage
als unbegründet vollumfänglich
zurückgewiesen wird. Es besteht allerdings
nach wie vor das Risiko, dass die INTERTAINMENT
Licensing GmbH das Schiedsgerichtsverfahren
verliert.
Weitere Passagen aus dem Anhang zum Thema Prozess
Anhang
. Vorräte
Die FILMRECHTE UND LIZENZEN sind mit
7.100 (i. V. 10.831) TEuro bewertet und
entwickelten sich wie folgt:
VI.2 Filmrechte und Lizenzen in TEURO
Position 2003 2002
Stand 1. Januar 10.831 27.701
Zuschreibungen 710 1.856
Abschreibung planmäßig 0 -5.481
Abschreibung außerplanmäßig -4.951 -4.708
Umgliederungen 510 -8.537
Stand 31. Dezember 7.100 10.831
Die Zuschreibungen betreffen verschiedene
Filmrechte, die in den Vorjahren außerplanmäßig
abgeschrieben wurden. Die aktuelle
Bewertung dieser Filmrechte führte
am Bilanzstichtag zu verbesserten Nettoveräußerungswerten
gegenüber dem Vorjahr.
Die planmäßigen Abschreibungen erfolgten
im Vorjahr aufgrund von Auswertungen
und Lizenzveräußerungen von Filmrechten.
Die außerplanmäßigen Abschreibungen
auf Filmrechte sind im Rahmen der verlustfreien
Bewertung für Filmrechte angefallen.
Die erwarteten Verkaufserlöse liegen
am Abschlussstichtag unter den aktivierten
Kosten des jeweiligen Filmrechtes.
Die Umgliederungen in Höhe von 510
TEuro betreffen den veränderten Ausweis
der deutschsprachigen Lizenzrechte an
„Rudolph mit der roten Nase“. Diese wurden
nach Abschluss des Berichtsjahres veräußert.
Die HANDELSWAREN beinhalten Merchandising-
Artikel bzw. Video- und DVD-Bestände.
Ihr Wert beläuft sich nach verlustfreier
Bewertung auf 305 (i. V. 425) TEuro.
Die GELEISTETEN ANZAHLUNGEN auf Filmrechte
belaufen sich auf 235 (i. V. 33.107)
TEuro und bestehen für Zahlungen, die die
Entwicklung und Produktion von Filmprojekten
betreffen. Die im Vorjahr unter dieser
Position ausgewiesenen Anzahlungen,
die im Zusammenhang mit dem Rechtsstreitkomplex
Franchise Pictures stehen,
wurden im Berichtsjahr in die sonstigen
Vermögensgegenstände umgegliedert.
Diese Umgliederung ist notwendig geworden,
da aufgrund des Urteils gegen Franchise
Pictures nun Gewissheit besteht, das
die Rechtsgrundlage für die geleisteten
Anzahlungen entfallen ist. Es handelt sich
nun ausschließlich um Schadenersatzforderungen
gegen Franchise Pictures und
andere Parteien.
Die Anzahlungen an Franchise Pictures
stellen sich in TEuro wie folgt dar:
VI.2 Anzahlungen an Franchise Pictures in TEURO
Ursprünglich geleistete Zahlungen 97.092
Wertberichtigungen -63.985
Buchwert 01.01.2003 33.107
Zuschreibungen 34.593
Umgliederung in sonstige Vermögensgegenstände -67.700
Buchwert 31.12.2003 0
Die „ursprünglich geleisteten Zahlungen“
in Höhe von 97.092 (i. V. 97.092) TEuro
beziehen sich ausschließlich auf Filmrechte,
die Gegenstand des Schadensersatzprozesses
gegen Franchise Pictures waren bzw.
des Schiedsgerichtsverfahrens gegen die
Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften
sind. Im Geschäftsjahr 2001
wurden Wertberichtigungen gebildet, da
ein bedeutendes Risiko bestand, dass weder
die Leistung noch eine vollständige
Rückzahlung des Betrags erfolgen würde.
3. Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände
Die Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen belaufen sich auf 755 (i. V.
37.165) TEuro. Die Abnahme gegenüber
dem Vorjahr resultiert im Wesentlichen aus
der Verrechnung mit den Verbindlichkeiten
aus Lieferungen und Leistungen und
dem Ausgleich offener Posten. Bei der Verrechnung
von Forderungen und Verbindlichkeiten
aus Lieferungen und Leistungen
geht der Vorstand davon aus, dass ein Sicherungszusammenhang
zwischen Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen
und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
aufgrund einer Vereinbarung mit
einem Kreditinstitut nicht mehr gegeben
ist. Wir verweisen hierzu auch auf Ziffer
VI.8 dieses Anhangs.
Die Forderungen weisen ausschließlich eine
Restlaufzeit von weniger als einem Jahr
auf. Im Vorjahr bestanden Forderungen
mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr
in Höhe von 19.214 TEuro, die mit 932
TEuro abgezinst wurden.
2
Die SONSTIGEN VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
in Höhe von 69.304 (i. V. 9.452) TEuro
setzen sich wie folgt zusammen:
VI.3 Sonstige Vermögensgegenstände in TEURO
2003 2002
Schadenersatzforderungen
aus Rechtsstreitigkeiten 67.700 0
Hinterlegte Sicherheiten 1.096 0
Nicht fällige Vorsteuer 0 1.337
Steuererstattungen 72 70
Forderungen an Blackout
Productions Inc. und
Paramount Pictures 0 7.571
Darlehen an SightSound
Technologies Inc. 0 309
Sonstiges 436 165
Gesamt 69.304 9.452
Die SCHADENERSATZFORDERUNGEN aus
Rechtsstreitigkeiten betreffen die Ansprüche
von Intertainment gegen Franchise
Pictures und andere Parteien. Zum Bilanzstichtag
erfolgte, aufgrund des
gewonnenen Rechtsstreits und des damit
verbundenen Wegfalls der Rechtsgrundlage,
die Umgliederung aus den geleisteten
Anzahlungen auf Filmrechte (vgl. Ziffer
VI.2) in die sonstigen Vermögensgegenstände.
Der Bewertung liegen die Ansprüche von
Intertainment aus dem gewonnenen
Rechtsstreit gegen Franchise Pictures und
anderen Parteien in Höhe der Urteilssumme
abzüglich eines Risikoabschlags zugrunde.
Das Management beurteilt diesen
bilanzierten Vermögenswert, trotz der
kürzlich eingeleiteten Insolvenz von Franchise
Pictures und anderer Parteien, als
werthaltig. Die Werthaltigkeit leitet sich
zum einen davon ab, dass ein gewisser Teil
der Ansprüche aus der Abwicklung der Insolvenz
befriedigt werden kann. Zum anderen
beurteilt das Management die Erfolgsaussichten
des bevorstehenden
Schiedsverfahrens gegen die Comerica
Bank (vgl. Ziffer B.1.5) des Lageberichtes,
sehr positiv. Sollte Intertainment seine Ansprüche
gegen die Comerica Bank durchsetzen,
würde auch die Comerica Bank für
den bei Intertainment entstandenen Schaden,
der bereits im Verfahren gegen Franchise
Pictures und andere Parteien erfolgreich
durchgesetzt wurde, haften.
Die HINTERLEGTEN SICHERHEITEN betreffen
an das amerikanische Gericht gezahlte Gelder,
die im direktem Zusammenhang mit
dem unter Ziffer B.1.6 des Lageberichtes
beschriebenem Schiedsgerichtsverfahren
von Tracker stehen. Darüber hinaus verweisen
wir auf die Rückstellung für Reorganisation
unter Ziffer VI.7.2 des Konzernanhangs.
7. Rückstellungen
7.1 Steuerrückstellungen
Die STEUERRÜCKSTELLUNG in Höhe von
117 TEuro wurde im Berichtsjahr für zu
zahlende Steuern, die aus einer Betriebsprüfung
resultieren, vollständig verbraucht.
7.2 Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen entwickelten
sich wie folgt:
VI.7.2 Sobstige Rückstellungen in TEURO
Bezeichnung Stand 1.1.2003 Verbrauch Auflösung Zuführung Stand 31.12.2003
Prozesserlösbeteiligungen 0 0 0 19.800 19.800
Prozessrisiken 3.000 1.577 0 5.077 6.500
Vertragsstreitigkeiten 0 0 0 3.500 3.500
Reorganisation 0 0 0 2.100 2.100
Ausstehende Rechnungen 2.623 1.032 1.353 700 938
Vorsorge Lizenzverkäufe 765 264 501 0 0
Personal 372371 1 63 63
Lizenzgebühren 127 161 19 172 119
Sonstige 79 0 0 0 79
Gesamt 6.966 3.405 1.874 31.412 33.099
Die Rückstellung für PROZESSERLÖSBETEILIGUNGEN
betrifft die Beteiligung von Dritten
an den Intertainment zufließenden
Prozesserlösen. Diese Rückstellung steht
im direkten Zusammenhang mit den unter
Ziffer VI.3 ausgewiesenen Schadenersatzforderungen.
Die Höhe der Beteiligungen
bemisst sich an vertraglich vereinbarten
Prozentsätzen auf Basis der erwarteten
Mittelzuflüsse. Die Prozesserlösbeteiligungen
werden erst im Zeitpunkt des Mittelzuflusses
fällig.
Die Rückstellung für PROZESSRISIKEN umfasst
die geschätzten noch anfallenden Kosten
aller im Rahmen des Komplexes Franchise
Pictures anhängenden Rechtsstreitigkeiten.
Die Zuführung in Höhe von 5.077 TEuro
wurde unter anderem aufgrund der im Berichtsjahr
erfolgten Verschiebung des
Hauptverfahrens der Klage gegen Franchise
Pictures von August 2003 auf April 2004,
der von der Comerica Bank eingereichten
Schiedsgerichtsklage im Fall „Driven“ und
aufgrund des von der International Motion
Pictures Corporation eingeleiteten Schiedsgerichtsverfahrens
im Fall „Tracker“ nötig.
Über die Rückstellung für Prozesskosten
hinaus wurden insbesondere keine Rückstellungen
für etwaige Zahlungsverpflichtungen
aus Schiedsverfahren gebildet, da
das Management von keinen weiteren
Mittelabflüssen ausgeht.
Die Rückstellung für VERTRAGSSTREITIGKEITEN
besteht für Risiken bei der Abwicklung
von nach Einschätzung des Managements
verbindlich abgeschlossenen Vereinbarungen.
Die Rückstellung für die REORGANISATION
beinhaltet Verpflichtungen an Vertragspartner
für die Abwicklung und Beendigung
von bestehenden Verträgen. Dabei
sind insbesondere Mittelzuflüsse aus den
unter den sonstigen Vermögensgegenständen
ausgewiesenen Sicherheitshinterlegungen
an die Vertragsparteien abgetreten.
Wir verweisen hierzu auch auf Ziffer
VI.3 dieses Anhangs.
Die Rückstellung für AUSSTEHENDE RECHNUNGEN
besteht aus Zahlungsverpflichtungen
für im Berichtsjahr erhaltene Lieferungen
und Leistungen, die noch nicht
abgerechnet wurden.
Die Rückstellung für VORSORGEN AUS LIZENZVERKÄUFEN
resultierte aus Streitigkeiten
– wegen des Rechtsstreits mit Franchise
Pictures – bei der Vertragsabwicklung
von Filmverkäufen.
Die Rückstellung für PERSONAL besteht für
die Abgeltung von Urlaubsansprüchen der
Mitarbeiter, die im Zusammenhang mit
noch nicht genommenen Urlaubstagen
zum Bilanzstichtag stehen. Im Vorjahr waren
unter dieser Position auch Verpflichtungen
für Abfindungszahlungen enthalten.
Die Rückstellung für LIZENZGEBÜHREN beinhaltet
ausgewertete Lizenzrechte, für die
an den Lizenzveräußerer entsprechende
Gebühren zu bezahlen sind.
Insgesamt haben Rückstellungen im Volumen
von 2.030 (i. V. 1.250) TEuro eine
Restlaufzeit von mehr als einem Jahr.
7.2. Außerordentliche Aufwendungen
Die außerordentlichen Aufwendungen betragen
28.801 (i. V. 3.282) TEuro und setzen
sich insbesondere aus der Beteiligung
Dritter an den Prozesserlösen des Komplexes
Franchise Pictures mit 19.800 (i. V. 0)
TEuro, Vorsorgen für Streitigkeiten bei
Vertragsabwicklungen mit 3.523 TEuro
und der Zuführung zur Rückstellung für
Prozessrisiken in Höhe von 5.077 (i. V.
2.623) TEuro zusammen.
VII.5 Sonstige etriebliche Aufwendungen in TEURO
2003 2002
Rechts- und Beratungskosten 1.737 2.305
Verwaltungskosten
von Produzenten 2.887 1.190
Kursverluste 2.682 5.178
Kosten der Reorganisation 1.300 0
Miete und Raumkosten 1.245 1.247
Sonstiges 2.425 7.259
Gesamt 12.276 17.179
VERPFLICHTUNGEN AUS DEM
SCHIEDSVERFAHREN FÜR DEN
FILMTITEL „TRACKER“
Mitte Juni 2003 leitete die International
Motion Pictures Ltd. ein Schiedsverfahren
für den Filmtitel „Tracker“ ein. Die Gesellschaft
fordert von Intertainment die Zahlung
von 3,3 Mio. US-Dollar zuzüglich Zinsen.
Im Übrigen verweisen wir auf Ziffer
B.1.6 des Lageberichtes.
VERPFLICHTUNGEN AUS DEM SCHIEDSVERFAHREN
GEGEN DIE COMERICA
BANK UND VERSICHERUNGEN
Das Schiedsverfahren, das ursprünglich für
den Filmtitel „Driven“ bestand, wurde auf
alle strittigen Franchise Filme, die die Comerica
Bank finanziert hat, und sämtliche
Schadenersatzansprüche, die Intertainment
gegen die Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften
geltend macht, ausgeweitet.
Die Comerica Bank fordert in diesem
Schiedsverfahren alle ausstehenden
Raten für die Filme, die von ihr finanziert
wurden. Der Gesamtbetrag beläuft sich
auf über 70 Millionen US-Dollar. Für weitere
Ausführungen verweisen wir auf Ziffer
B.1.5 des Lageberichtes.
SONSTIGE VERPFLICHTUNGEN AUS
PROZESSERLÖSBETEILIGUNGEN
Soweit die Mittelzuflüsse aus dem Rechtsstreit
gegen Franchise Pictures und andere
Parteien die unter den sonstigen Vermögensgegenständen
ausgewiesenen Schadensersatzforderungen
in Höhe von 67.700
TEuro übersteigen, entstehen aufgrund vertraglicher
Vereinbarungen weitere Verpflichtungen
für Prozesserlösbeteiligungen,
für die im Berichtsjahr keine Rückstellungen
gebildet wurden.
6. Sonstige Haftungsverhältnisse
Intertainment verweist unter den Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten auf eine
Neuregelung für die Abwicklung der
Restschuld aus einem Kredit der INTERTAINMENT
Licensing GmbH, von deren Zustandekommen
das Management ausgeht.
Das Kreditinstitut leistete im Dezember
2003 nach Auffassung des Managements
von Intertainment einen Forderungsverzicht
mit Besserungsschein. In diesem Zusammenhang
sind die bereits abgetretenen,
noch nicht verkauften Filmrechte und die
daraus resultierenden Verwertungserlöse
weiterhin als Sicherheit abgetreten. Darüber
hinaus erhält das finanzierende Kreditinstitut
15 % der zukünftigen Jahresüberschüsse
der Geschäftsjahre 2004 bis 2006 und
weitere 15 % der Prozesserlöse aus den
Rechtsstreitigkeiten gegen Franchise Pictures,
soweit diese den bilanzierten Betrag
übersteigen, als Sicherheit abgetreten.
Die Intertainment AG übernahm im Geschäftsjahr
2001 für diesen Kredit eine Garantie
gegenüber dem Kreditinstitut. Diese
Garantie ist nach Einschätzung des Managements
im Rahmen der Neuverhandlungen
mit dem Kreditinstitut erloschen. Für
die mit dieser Einschätzung verbundenen
Risiken verweisen wir auf Ziffer F.1 des Lageberichts.
Für die Anmietung der Büroräume in Ismaning
gab die Intertainment AG im Jahr
2000 eine unverändert bestehende Bürgschaft
in Höhe von 76 (i. V. 76) TEuro ab.
Des Weiteren besteht ein Letter of Credit
der Intertainment AG in Höhe von 333
(i. V.666) TUS-Dollar für die Mietverpflichtungen
der von der USA-Intertainment,
Inc. gemieteten Büroräume in Los Angeles.
14.1 Der Rechtsstreit gegen
Franchise Pictures
Dreieinhalb Jahre nach der Einreichung der
Klage gegen Franchise Pictures und andere
erhielt Intertainment Mitte Juni 2004 vor
dem Federal District Court in Santa Ana bei
Los Angeles recht. Eine Jury sprach die Beklagten
einstimmig des Betrugs für schuldig
und billigte Intertainment insgesamt
106,1 Millionen Dollar zu. Darüber hinaus
lehnte die Jury ebenfalls einstimmig alle
von der Gegenseite eingereichten Gegenklagen
gegen Intertainment ab.
Am 18. August 2004 entschied die zuständige
Richterin schließlich im Rahmen der
Ausfertigung des endgültigen Urteils über
die letzten noch ausstehenden Anträge des
Verfahrens. In diesem Zusammenhang billigte
sie Intertainment zusätzlich zu den
von der Jury zuerkannten Ansprüchen
noch 15,6 Millionen US-Dollar Zinsen auf
den entstandenen Schaden zu. Der Gesamtanspruch
von Intertainment erhöhte
sich damit auf 121,7 Mio. US-Dollar. Die
Richterin stellte in ihren Entscheidungen
zudem klar, dass alle im Rahmen des Verfahrens
verurteilten Parteien gesamtschuldnerisch
für die von der Jury gewährten
77,1 Mio. US-Dollar Schadensersatz
inklusive der Zinsen von 15,6 Millionen
US-Dollar haften. Im Übrigen verweisen
wir auf Ziffer B.1 ff des Lageberichtes.
14.2 Insolvenz von Franchise Pictures
Kurz nach der Veröffentlichung des endgültigen
Urteils beantragten Franchise Pictures
und die überwiegende Zahl der unterlegenen
Tochtergesellschaften von Franchise
Insolvenz nach „Chapter 11“ des US-Insolvenzrechts.
Intertainment hat seine Ansprüche
gegen diese Gesellschaften im
Rahmen des Insolvenzverfahrens angemeldet.
Für die Werthaltigkeit der Schadensersatzansprüche
verweisen wir auf Ziffer VI.3
des Konzernanhangs.
14.3 Klage und Schiedsverfahren
gegen die Comerica Bank und die
Versicherungsgesellschaften
Wir verweisen auf Ziffer B.1.4 ff des Lageberichts.
14.4 Schiedsverfahren auf
Schadensersatz für den Film „Tracker“
Wir verweisen auf Ziffer B.1.6 des Lageberichts.
14.5 Schiedsverfahren für den Filmtitel
„Viva Las Nowhere“
Wir verweisen auf Ziffer B.1.7 des Lageberichts.
14.6 Möglichkeit der alternativen
Streitbeilegung
Es besteht die Möglichkeit, dass die anhängigen
Streitigkeiten des Franchise Komplexes
alternativ beigelegt werden können.
Die betroffenen Parteien haben sich
grundsätzlich darüber verständigt, dass der
Versuch unternommen werden soll, eine
Lösung auf diesem Wege zu finden. In diesem
Zusammenhang vereinbarten die Parteien
eine Mediation, die in Kürze stattfinden
soll. Aus heutiger Sicht kann über die
Erfolgsaussichten dieses Verfahrens keine
Aussage getroffen werden.
Aus dem
Bestätigungsvermerk
………………………
………………………
• Weiterhin weisen wir auf die Ausführungen
im Konzernanhang in Abschnitt „VI.3
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände“
hin. Dort ist aufgeführt, dass
die Schadensersatzforderungen aus Rechtsstreitigkeiten
in der bilanzierten Höhe einen
werthaltigen Vermögenswert darstellen.
Der Vorstand geht in diesem Zusammenhang
davon aus, dass die mit Gerichtsurteil
bestätigten Ansprüche sowohl gegen Franchise
Pictures und die anderen verurteilten
Parteien als auch gegen die Comerica Bank
in der bilanzierten Höhe durchsetzbar sind.
Über das Bestehen eines Haftungsverhältnisses
durch die Comerica Bank konnte
auch durch alternative Prüfungshandlungen
keine hinreichende Sicherheit gewonnen
werden. Über das Vorliegen einer gesamtschuldnerischen
Haftung wird in dem
für Februar 2005 avisierten Schiedsgerichtsverfahren
entschieden.
Es kann daher nicht ausgeschlossen werden,
dass aufgrund der beiden genannten
Prüfungshemmnisse der Konzernabschluss
hätte geändert werden müssen.
……………………………
…………………………..
Wenn die nachfolgend genannten Ereignisse
nicht wie geplant eintreten, ist der
Fortbestand des Konzerns – auch sehr
kurzfristig – bedroht:
– Abwicklung des oben genannten bereits
fällig gestellten Bankkredites auf Basis der
von den gesetzlichen Vertretern unterstellten
Prämissen
– Mittelzufluss aus den oben genannten
Rechtsstreitigkeiten mit Franchise Pictures,
Comerica Bank und anderen
– Mittelzufluss aus der Veräußerung von
Finanzanlagen
– positiver Ausgang der laufenden Schiedsgerichtsverfahren
auf Zahlung der zweiten
Raten für die umstrittenen Filmrechte
– Realisierung der übrigen Prämissen der
Finanzplanung einschließlich der kurzfristig
geplanten Zahlungseingänge, insbesondere
die im Finanzplan vorgesehene Zuführung
von Eigen- bzw. Fremdkapital
i. H. v. insgesamt EUR 4,0 Mio. im September
und Oktober 2004.
München, den 16. September 2004
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Dr. Bartels-Hetzler
Wirtschaftsprüfer
Dr. Kreher
Wirtschaftsprüfer
Anhang
. Vorräte
Die FILMRECHTE UND LIZENZEN sind mit
7.100 (i. V. 10.831) TEuro bewertet und
entwickelten sich wie folgt:
VI.2 Filmrechte und Lizenzen in TEURO
Position 2003 2002
Stand 1. Januar 10.831 27.701
Zuschreibungen 710 1.856
Abschreibung planmäßig 0 -5.481
Abschreibung außerplanmäßig -4.951 -4.708
Umgliederungen 510 -8.537
Stand 31. Dezember 7.100 10.831
Die Zuschreibungen betreffen verschiedene
Filmrechte, die in den Vorjahren außerplanmäßig
abgeschrieben wurden. Die aktuelle
Bewertung dieser Filmrechte führte
am Bilanzstichtag zu verbesserten Nettoveräußerungswerten
gegenüber dem Vorjahr.
Die planmäßigen Abschreibungen erfolgten
im Vorjahr aufgrund von Auswertungen
und Lizenzveräußerungen von Filmrechten.
Die außerplanmäßigen Abschreibungen
auf Filmrechte sind im Rahmen der verlustfreien
Bewertung für Filmrechte angefallen.
Die erwarteten Verkaufserlöse liegen
am Abschlussstichtag unter den aktivierten
Kosten des jeweiligen Filmrechtes.
Die Umgliederungen in Höhe von 510
TEuro betreffen den veränderten Ausweis
der deutschsprachigen Lizenzrechte an
„Rudolph mit der roten Nase“. Diese wurden
nach Abschluss des Berichtsjahres veräußert.
Die HANDELSWAREN beinhalten Merchandising-
Artikel bzw. Video- und DVD-Bestände.
Ihr Wert beläuft sich nach verlustfreier
Bewertung auf 305 (i. V. 425) TEuro.
Die GELEISTETEN ANZAHLUNGEN auf Filmrechte
belaufen sich auf 235 (i. V. 33.107)
TEuro und bestehen für Zahlungen, die die
Entwicklung und Produktion von Filmprojekten
betreffen. Die im Vorjahr unter dieser
Position ausgewiesenen Anzahlungen,
die im Zusammenhang mit dem Rechtsstreitkomplex
Franchise Pictures stehen,
wurden im Berichtsjahr in die sonstigen
Vermögensgegenstände umgegliedert.
Diese Umgliederung ist notwendig geworden,
da aufgrund des Urteils gegen Franchise
Pictures nun Gewissheit besteht, das
die Rechtsgrundlage für die geleisteten
Anzahlungen entfallen ist. Es handelt sich
nun ausschließlich um Schadenersatzforderungen
gegen Franchise Pictures und
andere Parteien.
Die Anzahlungen an Franchise Pictures
stellen sich in TEuro wie folgt dar:
VI.2 Anzahlungen an Franchise Pictures in TEURO
Ursprünglich geleistete Zahlungen 97.092
Wertberichtigungen -63.985
Buchwert 01.01.2003 33.107
Zuschreibungen 34.593
Umgliederung in sonstige Vermögensgegenstände -67.700
Buchwert 31.12.2003 0
Die „ursprünglich geleisteten Zahlungen“
in Höhe von 97.092 (i. V. 97.092) TEuro
beziehen sich ausschließlich auf Filmrechte,
die Gegenstand des Schadensersatzprozesses
gegen Franchise Pictures waren bzw.
des Schiedsgerichtsverfahrens gegen die
Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften
sind. Im Geschäftsjahr 2001
wurden Wertberichtigungen gebildet, da
ein bedeutendes Risiko bestand, dass weder
die Leistung noch eine vollständige
Rückzahlung des Betrags erfolgen würde.
3. Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände
Die Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen belaufen sich auf 755 (i. V.
37.165) TEuro. Die Abnahme gegenüber
dem Vorjahr resultiert im Wesentlichen aus
der Verrechnung mit den Verbindlichkeiten
aus Lieferungen und Leistungen und
dem Ausgleich offener Posten. Bei der Verrechnung
von Forderungen und Verbindlichkeiten
aus Lieferungen und Leistungen
geht der Vorstand davon aus, dass ein Sicherungszusammenhang
zwischen Forderungen
aus Lieferungen und Leistungen
und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
aufgrund einer Vereinbarung mit
einem Kreditinstitut nicht mehr gegeben
ist. Wir verweisen hierzu auch auf Ziffer
VI.8 dieses Anhangs.
Die Forderungen weisen ausschließlich eine
Restlaufzeit von weniger als einem Jahr
auf. Im Vorjahr bestanden Forderungen
mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr
in Höhe von 19.214 TEuro, die mit 932
TEuro abgezinst wurden.
2
Die SONSTIGEN VERMÖGENSGEGENSTÄNDE
in Höhe von 69.304 (i. V. 9.452) TEuro
setzen sich wie folgt zusammen:
VI.3 Sonstige Vermögensgegenstände in TEURO
2003 2002
Schadenersatzforderungen
aus Rechtsstreitigkeiten 67.700 0
Hinterlegte Sicherheiten 1.096 0
Nicht fällige Vorsteuer 0 1.337
Steuererstattungen 72 70
Forderungen an Blackout
Productions Inc. und
Paramount Pictures 0 7.571
Darlehen an SightSound
Technologies Inc. 0 309
Sonstiges 436 165
Gesamt 69.304 9.452
Die SCHADENERSATZFORDERUNGEN aus
Rechtsstreitigkeiten betreffen die Ansprüche
von Intertainment gegen Franchise
Pictures und andere Parteien. Zum Bilanzstichtag
erfolgte, aufgrund des
gewonnenen Rechtsstreits und des damit
verbundenen Wegfalls der Rechtsgrundlage,
die Umgliederung aus den geleisteten
Anzahlungen auf Filmrechte (vgl. Ziffer
VI.2) in die sonstigen Vermögensgegenstände.
Der Bewertung liegen die Ansprüche von
Intertainment aus dem gewonnenen
Rechtsstreit gegen Franchise Pictures und
anderen Parteien in Höhe der Urteilssumme
abzüglich eines Risikoabschlags zugrunde.
Das Management beurteilt diesen
bilanzierten Vermögenswert, trotz der
kürzlich eingeleiteten Insolvenz von Franchise
Pictures und anderer Parteien, als
werthaltig. Die Werthaltigkeit leitet sich
zum einen davon ab, dass ein gewisser Teil
der Ansprüche aus der Abwicklung der Insolvenz
befriedigt werden kann. Zum anderen
beurteilt das Management die Erfolgsaussichten
des bevorstehenden
Schiedsverfahrens gegen die Comerica
Bank (vgl. Ziffer B.1.5) des Lageberichtes,
sehr positiv. Sollte Intertainment seine Ansprüche
gegen die Comerica Bank durchsetzen,
würde auch die Comerica Bank für
den bei Intertainment entstandenen Schaden,
der bereits im Verfahren gegen Franchise
Pictures und andere Parteien erfolgreich
durchgesetzt wurde, haften.
Die HINTERLEGTEN SICHERHEITEN betreffen
an das amerikanische Gericht gezahlte Gelder,
die im direktem Zusammenhang mit
dem unter Ziffer B.1.6 des Lageberichtes
beschriebenem Schiedsgerichtsverfahren
von Tracker stehen. Darüber hinaus verweisen
wir auf die Rückstellung für Reorganisation
unter Ziffer VI.7.2 des Konzernanhangs.
7. Rückstellungen
7.1 Steuerrückstellungen
Die STEUERRÜCKSTELLUNG in Höhe von
117 TEuro wurde im Berichtsjahr für zu
zahlende Steuern, die aus einer Betriebsprüfung
resultieren, vollständig verbraucht.
7.2 Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen entwickelten
sich wie folgt:
VI.7.2 Sobstige Rückstellungen in TEURO
Bezeichnung Stand 1.1.2003 Verbrauch Auflösung Zuführung Stand 31.12.2003
Prozesserlösbeteiligungen 0 0 0 19.800 19.800
Prozessrisiken 3.000 1.577 0 5.077 6.500
Vertragsstreitigkeiten 0 0 0 3.500 3.500
Reorganisation 0 0 0 2.100 2.100
Ausstehende Rechnungen 2.623 1.032 1.353 700 938
Vorsorge Lizenzverkäufe 765 264 501 0 0
Personal 372371 1 63 63
Lizenzgebühren 127 161 19 172 119
Sonstige 79 0 0 0 79
Gesamt 6.966 3.405 1.874 31.412 33.099
Die Rückstellung für PROZESSERLÖSBETEILIGUNGEN
betrifft die Beteiligung von Dritten
an den Intertainment zufließenden
Prozesserlösen. Diese Rückstellung steht
im direkten Zusammenhang mit den unter
Ziffer VI.3 ausgewiesenen Schadenersatzforderungen.
Die Höhe der Beteiligungen
bemisst sich an vertraglich vereinbarten
Prozentsätzen auf Basis der erwarteten
Mittelzuflüsse. Die Prozesserlösbeteiligungen
werden erst im Zeitpunkt des Mittelzuflusses
fällig.
Die Rückstellung für PROZESSRISIKEN umfasst
die geschätzten noch anfallenden Kosten
aller im Rahmen des Komplexes Franchise
Pictures anhängenden Rechtsstreitigkeiten.
Die Zuführung in Höhe von 5.077 TEuro
wurde unter anderem aufgrund der im Berichtsjahr
erfolgten Verschiebung des
Hauptverfahrens der Klage gegen Franchise
Pictures von August 2003 auf April 2004,
der von der Comerica Bank eingereichten
Schiedsgerichtsklage im Fall „Driven“ und
aufgrund des von der International Motion
Pictures Corporation eingeleiteten Schiedsgerichtsverfahrens
im Fall „Tracker“ nötig.
Über die Rückstellung für Prozesskosten
hinaus wurden insbesondere keine Rückstellungen
für etwaige Zahlungsverpflichtungen
aus Schiedsverfahren gebildet, da
das Management von keinen weiteren
Mittelabflüssen ausgeht.
Die Rückstellung für VERTRAGSSTREITIGKEITEN
besteht für Risiken bei der Abwicklung
von nach Einschätzung des Managements
verbindlich abgeschlossenen Vereinbarungen.
Die Rückstellung für die REORGANISATION
beinhaltet Verpflichtungen an Vertragspartner
für die Abwicklung und Beendigung
von bestehenden Verträgen. Dabei
sind insbesondere Mittelzuflüsse aus den
unter den sonstigen Vermögensgegenständen
ausgewiesenen Sicherheitshinterlegungen
an die Vertragsparteien abgetreten.
Wir verweisen hierzu auch auf Ziffer
VI.3 dieses Anhangs.
Die Rückstellung für AUSSTEHENDE RECHNUNGEN
besteht aus Zahlungsverpflichtungen
für im Berichtsjahr erhaltene Lieferungen
und Leistungen, die noch nicht
abgerechnet wurden.
Die Rückstellung für VORSORGEN AUS LIZENZVERKÄUFEN
resultierte aus Streitigkeiten
– wegen des Rechtsstreits mit Franchise
Pictures – bei der Vertragsabwicklung
von Filmverkäufen.
Die Rückstellung für PERSONAL besteht für
die Abgeltung von Urlaubsansprüchen der
Mitarbeiter, die im Zusammenhang mit
noch nicht genommenen Urlaubstagen
zum Bilanzstichtag stehen. Im Vorjahr waren
unter dieser Position auch Verpflichtungen
für Abfindungszahlungen enthalten.
Die Rückstellung für LIZENZGEBÜHREN beinhaltet
ausgewertete Lizenzrechte, für die
an den Lizenzveräußerer entsprechende
Gebühren zu bezahlen sind.
Insgesamt haben Rückstellungen im Volumen
von 2.030 (i. V. 1.250) TEuro eine
Restlaufzeit von mehr als einem Jahr.
7.2. Außerordentliche Aufwendungen
Die außerordentlichen Aufwendungen betragen
28.801 (i. V. 3.282) TEuro und setzen
sich insbesondere aus der Beteiligung
Dritter an den Prozesserlösen des Komplexes
Franchise Pictures mit 19.800 (i. V. 0)
TEuro, Vorsorgen für Streitigkeiten bei
Vertragsabwicklungen mit 3.523 TEuro
und der Zuführung zur Rückstellung für
Prozessrisiken in Höhe von 5.077 (i. V.
2.623) TEuro zusammen.
VII.5 Sonstige etriebliche Aufwendungen in TEURO
2003 2002
Rechts- und Beratungskosten 1.737 2.305
Verwaltungskosten
von Produzenten 2.887 1.190
Kursverluste 2.682 5.178
Kosten der Reorganisation 1.300 0
Miete und Raumkosten 1.245 1.247
Sonstiges 2.425 7.259
Gesamt 12.276 17.179
VERPFLICHTUNGEN AUS DEM
SCHIEDSVERFAHREN FÜR DEN
FILMTITEL „TRACKER“
Mitte Juni 2003 leitete die International
Motion Pictures Ltd. ein Schiedsverfahren
für den Filmtitel „Tracker“ ein. Die Gesellschaft
fordert von Intertainment die Zahlung
von 3,3 Mio. US-Dollar zuzüglich Zinsen.
Im Übrigen verweisen wir auf Ziffer
B.1.6 des Lageberichtes.
VERPFLICHTUNGEN AUS DEM SCHIEDSVERFAHREN
GEGEN DIE COMERICA
BANK UND VERSICHERUNGEN
Das Schiedsverfahren, das ursprünglich für
den Filmtitel „Driven“ bestand, wurde auf
alle strittigen Franchise Filme, die die Comerica
Bank finanziert hat, und sämtliche
Schadenersatzansprüche, die Intertainment
gegen die Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaften
geltend macht, ausgeweitet.
Die Comerica Bank fordert in diesem
Schiedsverfahren alle ausstehenden
Raten für die Filme, die von ihr finanziert
wurden. Der Gesamtbetrag beläuft sich
auf über 70 Millionen US-Dollar. Für weitere
Ausführungen verweisen wir auf Ziffer
B.1.5 des Lageberichtes.
SONSTIGE VERPFLICHTUNGEN AUS
PROZESSERLÖSBETEILIGUNGEN
Soweit die Mittelzuflüsse aus dem Rechtsstreit
gegen Franchise Pictures und andere
Parteien die unter den sonstigen Vermögensgegenständen
ausgewiesenen Schadensersatzforderungen
in Höhe von 67.700
TEuro übersteigen, entstehen aufgrund vertraglicher
Vereinbarungen weitere Verpflichtungen
für Prozesserlösbeteiligungen,
für die im Berichtsjahr keine Rückstellungen
gebildet wurden.
6. Sonstige Haftungsverhältnisse
Intertainment verweist unter den Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten auf eine
Neuregelung für die Abwicklung der
Restschuld aus einem Kredit der INTERTAINMENT
Licensing GmbH, von deren Zustandekommen
das Management ausgeht.
Das Kreditinstitut leistete im Dezember
2003 nach Auffassung des Managements
von Intertainment einen Forderungsverzicht
mit Besserungsschein. In diesem Zusammenhang
sind die bereits abgetretenen,
noch nicht verkauften Filmrechte und die
daraus resultierenden Verwertungserlöse
weiterhin als Sicherheit abgetreten. Darüber
hinaus erhält das finanzierende Kreditinstitut
15 % der zukünftigen Jahresüberschüsse
der Geschäftsjahre 2004 bis 2006 und
weitere 15 % der Prozesserlöse aus den
Rechtsstreitigkeiten gegen Franchise Pictures,
soweit diese den bilanzierten Betrag
übersteigen, als Sicherheit abgetreten.
Die Intertainment AG übernahm im Geschäftsjahr
2001 für diesen Kredit eine Garantie
gegenüber dem Kreditinstitut. Diese
Garantie ist nach Einschätzung des Managements
im Rahmen der Neuverhandlungen
mit dem Kreditinstitut erloschen. Für
die mit dieser Einschätzung verbundenen
Risiken verweisen wir auf Ziffer F.1 des Lageberichts.
Für die Anmietung der Büroräume in Ismaning
gab die Intertainment AG im Jahr
2000 eine unverändert bestehende Bürgschaft
in Höhe von 76 (i. V. 76) TEuro ab.
Des Weiteren besteht ein Letter of Credit
der Intertainment AG in Höhe von 333
(i. V.666) TUS-Dollar für die Mietverpflichtungen
der von der USA-Intertainment,
Inc. gemieteten Büroräume in Los Angeles.
14.1 Der Rechtsstreit gegen
Franchise Pictures
Dreieinhalb Jahre nach der Einreichung der
Klage gegen Franchise Pictures und andere
erhielt Intertainment Mitte Juni 2004 vor
dem Federal District Court in Santa Ana bei
Los Angeles recht. Eine Jury sprach die Beklagten
einstimmig des Betrugs für schuldig
und billigte Intertainment insgesamt
106,1 Millionen Dollar zu. Darüber hinaus
lehnte die Jury ebenfalls einstimmig alle
von der Gegenseite eingereichten Gegenklagen
gegen Intertainment ab.
Am 18. August 2004 entschied die zuständige
Richterin schließlich im Rahmen der
Ausfertigung des endgültigen Urteils über
die letzten noch ausstehenden Anträge des
Verfahrens. In diesem Zusammenhang billigte
sie Intertainment zusätzlich zu den
von der Jury zuerkannten Ansprüchen
noch 15,6 Millionen US-Dollar Zinsen auf
den entstandenen Schaden zu. Der Gesamtanspruch
von Intertainment erhöhte
sich damit auf 121,7 Mio. US-Dollar. Die
Richterin stellte in ihren Entscheidungen
zudem klar, dass alle im Rahmen des Verfahrens
verurteilten Parteien gesamtschuldnerisch
für die von der Jury gewährten
77,1 Mio. US-Dollar Schadensersatz
inklusive der Zinsen von 15,6 Millionen
US-Dollar haften. Im Übrigen verweisen
wir auf Ziffer B.1 ff des Lageberichtes.
14.2 Insolvenz von Franchise Pictures
Kurz nach der Veröffentlichung des endgültigen
Urteils beantragten Franchise Pictures
und die überwiegende Zahl der unterlegenen
Tochtergesellschaften von Franchise
Insolvenz nach „Chapter 11“ des US-Insolvenzrechts.
Intertainment hat seine Ansprüche
gegen diese Gesellschaften im
Rahmen des Insolvenzverfahrens angemeldet.
Für die Werthaltigkeit der Schadensersatzansprüche
verweisen wir auf Ziffer VI.3
des Konzernanhangs.
14.3 Klage und Schiedsverfahren
gegen die Comerica Bank und die
Versicherungsgesellschaften
Wir verweisen auf Ziffer B.1.4 ff des Lageberichts.
14.4 Schiedsverfahren auf
Schadensersatz für den Film „Tracker“
Wir verweisen auf Ziffer B.1.6 des Lageberichts.
14.5 Schiedsverfahren für den Filmtitel
„Viva Las Nowhere“
Wir verweisen auf Ziffer B.1.7 des Lageberichts.
14.6 Möglichkeit der alternativen
Streitbeilegung
Es besteht die Möglichkeit, dass die anhängigen
Streitigkeiten des Franchise Komplexes
alternativ beigelegt werden können.
Die betroffenen Parteien haben sich
grundsätzlich darüber verständigt, dass der
Versuch unternommen werden soll, eine
Lösung auf diesem Wege zu finden. In diesem
Zusammenhang vereinbarten die Parteien
eine Mediation, die in Kürze stattfinden
soll. Aus heutiger Sicht kann über die
Erfolgsaussichten dieses Verfahrens keine
Aussage getroffen werden.
Aus dem
Bestätigungsvermerk
………………………
………………………
• Weiterhin weisen wir auf die Ausführungen
im Konzernanhang in Abschnitt „VI.3
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände“
hin. Dort ist aufgeführt, dass
die Schadensersatzforderungen aus Rechtsstreitigkeiten
in der bilanzierten Höhe einen
werthaltigen Vermögenswert darstellen.
Der Vorstand geht in diesem Zusammenhang
davon aus, dass die mit Gerichtsurteil
bestätigten Ansprüche sowohl gegen Franchise
Pictures und die anderen verurteilten
Parteien als auch gegen die Comerica Bank
in der bilanzierten Höhe durchsetzbar sind.
Über das Bestehen eines Haftungsverhältnisses
durch die Comerica Bank konnte
auch durch alternative Prüfungshandlungen
keine hinreichende Sicherheit gewonnen
werden. Über das Vorliegen einer gesamtschuldnerischen
Haftung wird in dem
für Februar 2005 avisierten Schiedsgerichtsverfahren
entschieden.
Es kann daher nicht ausgeschlossen werden,
dass aufgrund der beiden genannten
Prüfungshemmnisse der Konzernabschluss
hätte geändert werden müssen.
……………………………
…………………………..
Wenn die nachfolgend genannten Ereignisse
nicht wie geplant eintreten, ist der
Fortbestand des Konzerns – auch sehr
kurzfristig – bedroht:
– Abwicklung des oben genannten bereits
fällig gestellten Bankkredites auf Basis der
von den gesetzlichen Vertretern unterstellten
Prämissen
– Mittelzufluss aus den oben genannten
Rechtsstreitigkeiten mit Franchise Pictures,
Comerica Bank und anderen
– Mittelzufluss aus der Veräußerung von
Finanzanlagen
– positiver Ausgang der laufenden Schiedsgerichtsverfahren
auf Zahlung der zweiten
Raten für die umstrittenen Filmrechte
– Realisierung der übrigen Prämissen der
Finanzplanung einschließlich der kurzfristig
geplanten Zahlungseingänge, insbesondere
die im Finanzplan vorgesehene Zuführung
von Eigen- bzw. Fremdkapital
i. H. v. insgesamt EUR 4,0 Mio. im September
und Oktober 2004.
München, den 16. September 2004
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Dr. Bartels-Hetzler
Wirtschaftsprüfer
Dr. Kreher
Wirtschaftsprüfer
Danke 11up,
über die anstehende Kapitalerhöhung hat natürlich keiner der täglich im Board anwesenden Experten informiert.
Na doch, "erhebliche Mittelzuflüsse werden kommen."
über die anstehende Kapitalerhöhung hat natürlich keiner der täglich im Board anwesenden Experten informiert.
Na doch, "erhebliche Mittelzuflüsse werden kommen."
hab ich was verpasst, wo steht was von einer kapitalerhöhung ?
lab,
ist bloß Panikmache von schnauze.
ist bloß Panikmache von schnauze.
@hirnwurst: Es ist eine der typischen Falschmeldungen von Schnauze.
1. Man sollte auch im Internet auf rechtliche Bestimmungen achten. Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.
Er wäre nicht der erste aus dem W:0-Board der sich strafbar macht.
1. Man sollte auch im Internet auf rechtliche Bestimmungen achten. Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.
Er wäre nicht der erste aus dem W:0-Board der sich strafbar macht.
Nunja, also ich schließe eine KE auch nicht aus, mal ehrlich gesagt
Schnauze schreibt aber "über die anstehende Kapitalerhöhung"... und das ist eine Falschmeldung.
Aha - jetzt wird also die nächste Sau durchs Dorf getrieben!
@werauchimmer,
das ist schon mittlerweile eine ganze Schweinefamilie !!!
das ist schon mittlerweile eine ganze Schweinefamilie !!!
sieh mal da , vorboerslich geht es schon runter ,
WKN
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
1.92 EUR
ASK
2.02 EUR
Zeit
2004-09-27 08:34:15 Uhr
WKN
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
1.92 EUR
ASK
2.02 EUR
Zeit
2004-09-27 08:34:15 Uhr
mir wurde übrigens von der ir gesagt, dass die zahlen anfang dieser woche kommen ich gebe mal 1 tag dazu, also mittwoch dürften die endlich raus sein, ich bin mal gespannt und drücke allen investierten die daumen.
gruß
koter
gruß
koter
Lasst euch von Schnautze doch nicht immer dazu provozieren alle Threads zuzumüllen.
Ich finde der Bericht 2003 gibt viel Stoff für sinnvolle Diskussion.
Z.B. was haltet ihr von der Mediation?
Im Rückblick finde ich den Fight zwischen Barry und Ellie schon beängstigend irrational.
Es ist halt wie im Western.
Finden die Helden ein Ende?
Können sie sich noch die Frage stellen was sie eigentlich beweisen wollten?
Gibt es irgendwelche Benefits - außer der Wertschätzung die die Amerikaner dem Kämpfer zollen?
Ich finde der Bericht 2003 gibt viel Stoff für sinnvolle Diskussion.
Z.B. was haltet ihr von der Mediation?
Im Rückblick finde ich den Fight zwischen Barry und Ellie schon beängstigend irrational.
Es ist halt wie im Western.
Finden die Helden ein Ende?
Können sie sich noch die Frage stellen was sie eigentlich beweisen wollten?
Gibt es irgendwelche Benefits - außer der Wertschätzung die die Amerikaner dem Kämpfer zollen?
also ehrlich gesagt, eine ke lag doch sowieso nahe... und m.m wird die auch schon ne weile vorbereitet (kurs- und nachrichtentechnisch)
wen soll das denn noch groß überraschen...?
aus gb 2003
>>>>>>>>>>>
GENEHMIGTES KAPITAL
Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital
mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis
zum 23. September 2008 gegen Barund/
oder Sacheinlage einmal oder mehrmals
um insgesamt bis zu 3.203 TEuro zu
erhöhen (Genehmigtes Kapital 2003/1).
Das genehmigte Kapital vom 18. Januar
1999 (Genehmigtes Kapital 1999/1) wurde
aufgehoben.
Darüber hinaus ist der Vorstand ermächtigt,
das Grundkapital mit Zustimmung des
Aufsichtsrats bis zum 26. Juni 2006 gegen
Bar- und/oder Sacheinlage einmal oder
mehrmals um insgesamt bis zu 4.300 TEuro
zu erhöhen (Genehmigtes Kapital/1I).
Der Vorstand ist mit Zustimmung des Aufsichtsrates
ermächtigt, bei Ausübung des
genehmigten Kapitals 2003/I und genehmigten
Kapitals II das Bezugsrecht der Aktionäre
unter bestimmten Voraussetzungen
ganz oder teilweise auszuschließen.
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
wen soll das denn noch groß überraschen...?
aus gb 2003
>>>>>>>>>>>
GENEHMIGTES KAPITAL
Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital
mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis
zum 23. September 2008 gegen Barund/
oder Sacheinlage einmal oder mehrmals
um insgesamt bis zu 3.203 TEuro zu
erhöhen (Genehmigtes Kapital 2003/1).
Das genehmigte Kapital vom 18. Januar
1999 (Genehmigtes Kapital 1999/1) wurde
aufgehoben.
Darüber hinaus ist der Vorstand ermächtigt,
das Grundkapital mit Zustimmung des
Aufsichtsrats bis zum 26. Juni 2006 gegen
Bar- und/oder Sacheinlage einmal oder
mehrmals um insgesamt bis zu 4.300 TEuro
zu erhöhen (Genehmigtes Kapital/1I).
Der Vorstand ist mit Zustimmung des Aufsichtsrates
ermächtigt, bei Ausübung des
genehmigten Kapitals 2003/I und genehmigten
Kapitals II das Bezugsrecht der Aktionäre
unter bestimmten Voraussetzungen
ganz oder teilweise auszuschließen.
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Zitat GB 2003 ITN:
F Risiken der künftigen
Entwicklung des Intertainment
AG Konzerns
1. Bestandgefährdende Risiken
.......
• Realisierung der übrigen Prämissen der
Finanzplanung einschließlich der kurzfristig
geplanten Zahlungseingänge, insbesondere
der im Finanzplan vorgesehenen Zuführung
von Eigen- bzw. Fremdkapital in
Höhe von 4 Mio. Euro im September und
Oktober 2004..
kann man dies Kapitalzuführung nennen ?
woher ?
zu welchen Konditionen bei den Fremdkapital ?
F Risiken der künftigen
Entwicklung des Intertainment
AG Konzerns
1. Bestandgefährdende Risiken
.......
• Realisierung der übrigen Prämissen der
Finanzplanung einschließlich der kurzfristig
geplanten Zahlungseingänge, insbesondere
der im Finanzplan vorgesehenen Zuführung
von Eigen- bzw. Fremdkapital in
Höhe von 4 Mio. Euro im September und
Oktober 2004..
kann man dies Kapitalzuführung nennen ?
woher ?
zu welchen Konditionen bei den Fremdkapital ?
wer kennt diesen Finanzplan wo wundersamerweise
4 Mio auch Fremdkapital geplant sind
4 Mio auch Fremdkapital geplant sind
ich kann mir vorstellen das nun die 1,.. Millionen Aktien von Mutter Baeres endlich an den Mann gebracht werden, also nix mit Kapitalerhöhung. Außerdem hat Barry jetzt 52% an seiner Firma. Er wird das nicht verwässeren und die Kontrolle aus der Hand geben, ist doch logisch. Aber verkauft ruhig munter weiter. Im Orderbuch sieht man die fetten bids, 7000, 8000 usw.
Morgen
hat jemand ein Orderbuch für mich... Bitte Danke...
ich verwässere meinen Kurs sicher, nach unten
schönen Tag noch
hat jemand ein Orderbuch für mich... Bitte Danke...
ich verwässere meinen Kurs sicher, nach unten
schönen Tag noch
ja ja ja bitte VERKAUFEN !!!
los zack zack , bitte löscht der Kauforders bei 1,95-1,95 wieder , ich will doch bei 1 € nochmals nachkaufen.
alarich
los zack zack , bitte löscht der Kauforders bei 1,95-1,95 wieder , ich will doch bei 1 € nochmals nachkaufen.
alarich
ups, 1,90-1,95 natürlich
alarich
(Montag eben )
alarich
(Montag eben )
teakicho
bitte schön
500 1,69
400 1,70
500 1,81
560 1,86
215 1,87
5 350 1,90
5 000 1,92
6 000 1,93
7 000 1,94
2 000 1,95
2,04 700
2,05 1 680
2,18 700
2,20 1 120
2,25 2 000
2,36 245
2,37 1 022
2,39 750
2,45 530
2,50 3 031
27 525 Ratio: 2,337 11 778
bitte schön
500 1,69
400 1,70
500 1,81
560 1,86
215 1,87
5 350 1,90
5 000 1,92
6 000 1,93
7 000 1,94
2 000 1,95
2,04 700
2,05 1 680
2,18 700
2,20 1 120
2,25 2 000
2,36 245
2,37 1 022
2,39 750
2,45 530
2,50 3 031
27 525 Ratio: 2,337 11 778
Dorfsheriff,
...vorgesehene Zuführung von Eigen bzw. Fremdkapital von insg. 4 Mio. im Sept. Okt. 2004...
grüße und lern mal lesen
...vorgesehene Zuführung von Eigen bzw. Fremdkapital von insg. 4 Mio. im Sept. Okt. 2004...
grüße und lern mal lesen
@derdieschnautzelangsamvollhat
vermutlich sind einige immer dann
leseunkundig, wenn es um Fakten geht.
Und Dorfsheriff ......
vermutlich sind einige immer dann
leseunkundig, wenn es um Fakten geht.
Und Dorfsheriff ......
#3173
Außerdem hat Barry jetzt 52% an seiner Firma. Er wird das nicht verwässeren und die Kontrolle aus der Hand geben, ist doch logisch.
wieso? itn braucht kapital. da nutzt es nix, wenn einfach aktien VERkauft werden auch nich die von mutter baeres.
und verwässern würde gar nix, wenn die ke komplett durch barry oder ihm nahestehende personen - sagen wir kookobora die sechste - unter ausschluss des bezugsrechts gezeichnet würde...
Außerdem hat Barry jetzt 52% an seiner Firma. Er wird das nicht verwässeren und die Kontrolle aus der Hand geben, ist doch logisch.
wieso? itn braucht kapital. da nutzt es nix, wenn einfach aktien VERkauft werden auch nich die von mutter baeres.
und verwässern würde gar nix, wenn die ke komplett durch barry oder ihm nahestehende personen - sagen wir kookobora die sechste - unter ausschluss des bezugsrechts gezeichnet würde...
geiler Gedanke, alpine!
Alles Liebe
Alles Liebe
Hallo Filmfreunde
In den Berichten von ITN wird das Franchise Verfahren ja
in allen Einzelheiten behandelt.
Die Definition der gesamtschuldnerischen Haftung ist mir aber nicht geläufig.
Ist sie vergleichbar mit der solidarischen Haftung (wer Knete hat muss zahlen und kann sich dann einen Teil bei
den Mitbeklagten zurück holen)?
Wenn das der Fall ist und Comercia im SV den kürzeren zieht, dann wird´s aber lecker im nächsten Frühjahr...
Wer weiss es, wer weiss es...
Buler?
Es grüßt
brainpain
In den Berichten von ITN wird das Franchise Verfahren ja
in allen Einzelheiten behandelt.
Die Definition der gesamtschuldnerischen Haftung ist mir aber nicht geläufig.
Ist sie vergleichbar mit der solidarischen Haftung (wer Knete hat muss zahlen und kann sich dann einen Teil bei
den Mitbeklagten zurück holen)?
Wenn das der Fall ist und Comercia im SV den kürzeren zieht, dann wird´s aber lecker im nächsten Frühjahr...
Wer weiss es, wer weiss es...
Buler?
Es grüßt
brainpain
#3181,
was soll denn daran geil sein, wenn die KE unter Ausschluß des Bezugsrechtes gezeichnet wird?
was soll denn daran geil sein, wenn die KE unter Ausschluß des Bezugsrechtes gezeichnet wird?
@brainpain: "gesamtschuldnerischen Haftung"
Der Gläubiger (ITN) kann von jedem Schuldner die volle Leistung verlangen.
Der Gläubiger (ITN) kann von jedem Schuldner die volle Leistung verlangen.
Und das schöne ist ja: Samaha hat entgegen allen Prognosen keine private Insolvenz beantragt
Clevere Berater hat er, denn Ellie will ja nicht arm sterben und lieber die reichen Banken mitbluten lassen
@Schnautze
So langsam nervt deine angelernte Fragetechnik
Clevere Berater hat er, denn Ellie will ja nicht arm sterben und lieber die reichen Banken mitbluten lassen
@Schnautze
So langsam nervt deine angelernte Fragetechnik
@Dalle
wie beantragt man bitte eine private Insolvenz, gibt es da einen Vordruck ?
das läuft wie folgt, der der Geld zu bekommen hat
vollstreckt mit einem "Vollstrecker" , hat der Schuldner keine Geld muss er dies eidesstattlich erklären.
Kommt aber keiner vollstrecken, muss der Schuldner auch nichts erklären. Warum auch und wem gegenüber ?
Die Frage ist hat eigentlich ITN nun mal einen Vollstreckungsversuch wie angekündigt unternommen ?
Infostil der ITN eine mittlere Katastrophe, deshalb ist der Kurs auch im Minus .
wie beantragt man bitte eine private Insolvenz, gibt es da einen Vordruck ?
das läuft wie folgt, der der Geld zu bekommen hat
vollstreckt mit einem "Vollstrecker" , hat der Schuldner keine Geld muss er dies eidesstattlich erklären.
Kommt aber keiner vollstrecken, muss der Schuldner auch nichts erklären. Warum auch und wem gegenüber ?
Die Frage ist hat eigentlich ITN nun mal einen Vollstreckungsversuch wie angekündigt unternommen ?
Infostil der ITN eine mittlere Katastrophe, deshalb ist der Kurs auch im Minus .
Danke
Aber auch mir ist inzwischen die Lust vergangen auf deine schon 100fach beantworteten Fragen noch ein Statement abzugeben
Wird dich aber eh nicht interssieren
Adieu
Aber auch mir ist inzwischen die Lust vergangen auf deine schon 100fach beantworteten Fragen noch ein Statement abzugeben
Wird dich aber eh nicht interssieren
Adieu
@ITN Star
Ja es, gibt tatsächlich einen Vordruck. Die EV ist lediglich eine gerichtliche Feststellung, dass der Schuldner nix mehr in der Hose hat. Das private Insolvenzverfahren ist ein Verfahren, in dem man in Deutschland sich eine Restschuldbefreiuung nach 6 Jahren redlichen Verhaltens holen kann. Dieses verfahren muss bentragt werden.
In Amerika gibt es das ähnliche Chapter 11 Verfahren Auch das kann ein privater beantragen. Dann kann kein Gläubiger mehr pfänden und alle Gläubiger müssen sich zusammensetzen um eine Lösung mit dem Schuldner herbeizuführen. Diesen Schutz gibt es nicht für Punitive Damages. Deshalb hat Samaha auch keine Inso beantragt.
bj
Ja es, gibt tatsächlich einen Vordruck. Die EV ist lediglich eine gerichtliche Feststellung, dass der Schuldner nix mehr in der Hose hat. Das private Insolvenzverfahren ist ein Verfahren, in dem man in Deutschland sich eine Restschuldbefreiuung nach 6 Jahren redlichen Verhaltens holen kann. Dieses verfahren muss bentragt werden.
In Amerika gibt es das ähnliche Chapter 11 Verfahren Auch das kann ein privater beantragen. Dann kann kein Gläubiger mehr pfänden und alle Gläubiger müssen sich zusammensetzen um eine Lösung mit dem Schuldner herbeizuführen. Diesen Schutz gibt es nicht für Punitive Damages. Deshalb hat Samaha auch keine Inso beantragt.
bj
Von welcher Kapitalerhöhung schreibt ihr da eigentlich ?
Mfg
Mfg
Das ist die neue Sau, die gerade durchs Dorf getrieben wird!
(Siehe "INTERTAINMENT: Rückkehr in die Gewinnzone!!!" #14)
(Siehe "INTERTAINMENT: Rückkehr in die Gewinnzone!!!" #14)
@burgljoschi
aha so ist das
in Deutschland geht also der Schuldner ohne Aufforderung
einfach so zum Gericht und gibt eine EV ab um anschließend
dann eine Restschuldbefreiung zu beantragen.
Quatsch !
Das läuft eben etwas anders, der Schuldner wird vom Gläubiger
zur Zahlung aufgefordert, kann er nicht zahlen kommt der " Vollstrecker"
(Gerichtsvollzieher und nur der kann das), ist die Vollstreckung fruchtlos,
kann der Gläubiger über den Gerichtsvollzieher den Schuldner zwingen
eine EV abzugeben. Damit diese Forderung nicht ewig, wie ein Damoklesschwert
über dem Schuldner schwebt, kann der Schuldner nun eine Restschuldbefreiung
beantragen. Unterlässt der Schuldner die Restschuldbefreiung und der Schuldner
kommt wieder zu Geld und der Gläubiger macht keinen weiteren Vollstreckungsversuche
hat sich die Sache erledigt. Der Schuldner ist nicht verpflichtet dem Gläubiger
sein neues Vermögen mitzuteilen.
Aber Deutschland interessiert hier nicht und was USA betrifft
hast Du ja selber schon die Anwort gegeben:
Diesen Schutz gibt es nicht für Punitive Damages. Deshalb hat Samaha
auch keine Inso beantragt
eben, Samaha kann keine private Insolvenz beantragen,
im Fall des Punitive Damages gibt es kein " Formular" . Ergo bleibt die Frage
unbeantwortet: Warum vollstreckt ITN nicht bei Samaha, bis jetzt nicht ?
aha so ist das
in Deutschland geht also der Schuldner ohne Aufforderung
einfach so zum Gericht und gibt eine EV ab um anschließend
dann eine Restschuldbefreiung zu beantragen.
Quatsch !
Das läuft eben etwas anders, der Schuldner wird vom Gläubiger
zur Zahlung aufgefordert, kann er nicht zahlen kommt der " Vollstrecker"
(Gerichtsvollzieher und nur der kann das), ist die Vollstreckung fruchtlos,
kann der Gläubiger über den Gerichtsvollzieher den Schuldner zwingen
eine EV abzugeben. Damit diese Forderung nicht ewig, wie ein Damoklesschwert
über dem Schuldner schwebt, kann der Schuldner nun eine Restschuldbefreiung
beantragen. Unterlässt der Schuldner die Restschuldbefreiung und der Schuldner
kommt wieder zu Geld und der Gläubiger macht keinen weiteren Vollstreckungsversuche
hat sich die Sache erledigt. Der Schuldner ist nicht verpflichtet dem Gläubiger
sein neues Vermögen mitzuteilen.
Aber Deutschland interessiert hier nicht und was USA betrifft
hast Du ja selber schon die Anwort gegeben:
Diesen Schutz gibt es nicht für Punitive Damages. Deshalb hat Samaha
auch keine Inso beantragt
eben, Samaha kann keine private Insolvenz beantragen,
im Fall des Punitive Damages gibt es kein " Formular" . Ergo bleibt die Frage
unbeantwortet: Warum vollstreckt ITN nicht bei Samaha, bis jetzt nicht ?
Leute Ihr müßt Euch mal wieder an den Fakten orientieren und nicht so viele Vermutungen anstellen.
Alle Zahlen sind raus, das Geld reicht mindestens ein halbes Jahr.
Negative überraschungen bis zum Verfahren im Februar kann ich im Moment nicht erkennen.
Man muß jederzeit mit einem Vergleich rechnen.
Die Börse bewerte ITM so, als wären Null Euro aus dem Prozeß einzutreiben.
Zugegeben beträgt das Risiko 100 %, wie bei jeder anderen Aktie auch.
Die Chancen beziffere ich auf 200-400%
Also was ist bisher vor Prozeßbeginn immer passiert ?
Ich sehe bis Dez. Kurs bei knapp 4 Euro.
Mfg
Alle Zahlen sind raus, das Geld reicht mindestens ein halbes Jahr.
Negative überraschungen bis zum Verfahren im Februar kann ich im Moment nicht erkennen.
Man muß jederzeit mit einem Vergleich rechnen.
Die Börse bewerte ITM so, als wären Null Euro aus dem Prozeß einzutreiben.
Zugegeben beträgt das Risiko 100 %, wie bei jeder anderen Aktie auch.
Die Chancen beziffere ich auf 200-400%
Also was ist bisher vor Prozeßbeginn immer passiert ?
Ich sehe bis Dez. Kurs bei knapp 4 Euro.
Mfg
@B.Rich
Quartalsbericht II 2004
Seite 20
...vorgesehenen Zuführung
von Eigen- bzw. Fremdkapital in Höhe von
4 Mio. Euro im September und Oktober
2004 .
da steht die Sau im Dorfe
Quartalsbericht II 2004
Seite 20
...vorgesehenen Zuführung
von Eigen- bzw. Fremdkapital in Höhe von
4 Mio. Euro im September und Oktober
2004 .
da steht die Sau im Dorfe
aber eins ist unbestritten richtig:
zahlt nur in den USA einer
aus dem ganzen Samaha/Com.-Bank
Verband, dann explodiert die Aktie
bis unter die Decke.
Bis dahin schläft die Aktie.
zahlt nur in den USA einer
aus dem ganzen Samaha/Com.-Bank
Verband, dann explodiert die Aktie
bis unter die Decke.
Bis dahin schläft die Aktie.
#ITN Sternschnuppe
Nichts anderes habe ich gesagt. Du bist gut im Wiedrholen.
bj
Nichts anderes habe ich gesagt. Du bist gut im Wiedrholen.
bj
@itmstar
Keiner wird für 4 Mio Euro eine KE durchführen.
Mfg
Keiner wird für 4 Mio Euro eine KE durchführen.
Mfg
#3194, genauso wird es kommen
alarich
(gruß an meinen Diener)
alarich
(gruß an meinen Diener)
@ #3197 ,
was seid Ihr bloss fuer Menschen , tagelang hat dieser Vollidiot alles schlecht geredet , jetzt hat er wohl billig eingekauft , und jetzt kuesst Ihr ihm fast die Fuesse !
was seid Ihr bloss fuer Menschen , tagelang hat dieser Vollidiot alles schlecht geredet , jetzt hat er wohl billig eingekauft , und jetzt kuesst Ihr ihm fast die Fuesse !
#3197
aber bis es soweit ist, wird der aktienkurs von unsicherheit getrieben - genauso wie es momentan auch aussieht. unsicherheit ist gift für den kurs einer aktie. Was wurden hier doch gleich zu jahresanfang für kursziele genannt? zweistellig? und jetzt soll "nur noch" potential für 200% - 400% sein? naja - schön das einige wenige wenigstens eingesehen haben, daß man so schnell dann doch nicht reich wird. gratulation an all diejenigen, die den hype nach prozessausgang genutzt haben und erkannten, daß die unsicherheiten bei der vollstreckung den kurs wieder sinken lassen würde! hin und her macht halt doch nicht immer die taschen leer... den anderen noch viel glück und geduld. einige sind ja nun schon lang genug dabei, da kommt es auf max. ein halbes jahr mehr auch nicht mehr an - ich hoffe wirklich, die ganze sache findet ein gutes ende! wenn denn wirklich geld fliessen sollte, wird sich auch der kurs dauerhaft erholen - dann ist phantasie pur in dieser aktie!
aber bis es soweit ist, wird der aktienkurs von unsicherheit getrieben - genauso wie es momentan auch aussieht. unsicherheit ist gift für den kurs einer aktie. Was wurden hier doch gleich zu jahresanfang für kursziele genannt? zweistellig? und jetzt soll "nur noch" potential für 200% - 400% sein? naja - schön das einige wenige wenigstens eingesehen haben, daß man so schnell dann doch nicht reich wird. gratulation an all diejenigen, die den hype nach prozessausgang genutzt haben und erkannten, daß die unsicherheiten bei der vollstreckung den kurs wieder sinken lassen würde! hin und her macht halt doch nicht immer die taschen leer... den anderen noch viel glück und geduld. einige sind ja nun schon lang genug dabei, da kommt es auf max. ein halbes jahr mehr auch nicht mehr an - ich hoffe wirklich, die ganze sache findet ein gutes ende! wenn denn wirklich geld fliessen sollte, wird sich auch der kurs dauerhaft erholen - dann ist phantasie pur in dieser aktie!
#3198 siam etwas zu heiß in Thailand ? oder keine Zeit alle meine Beträge zu lesen *kopfschüttel* und sie zu verstehen ?
alarich
alarich
@alarich2000,
ok, ich werde es etwas gewissenhafter nachholen .
ok, ich werde es etwas gewissenhafter nachholen .
Leute, es steht doch klar im Geschäftsbericht, Intertainment vollstreckt zur Zeit noch nicht sondern versucht sich mit den Schuldnern zu einigen (Mediation).
Mal sehen was dabei rauskommt.
"1.1 Möglichkeit der alternativen
Streitbeilegung
Es besteht die Möglichkeit, dass die anhängigen
Streitigkeiten des Franchise Komplexes
alternativ beigelegt werden können.
Die betroffenen Parteien haben sich
grundsätzlich darüber verständigt, dass der
Versuch unternommen werden soll, eine
Lösung auf diesem Wege zu finden. In diesem
Zusammenhang vereinbarten die Parteien
eine Mediation, die in Kürze stattfinden
soll. Aus heutiger Sicht kann über die
Erfolgsaussichten dieses Verfahrens keine
Aussage getroffen werden.
1.2 Realisierung der Ansprüche aus
dem Urteil gegen Franchise Pictures
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH
hatte ursprünglich beabsichtigt, unmittelbar
nach dem Vorliegen des ausgefertigten
Urteils gegen Franchise Pictures und die
anderen Verurteilten die Vollstreckung in
die Wege zu leiten. Nach US-Recht kann
mit einer Vollstreckung nach Ablauf von
zehn Tagen nach Bekanntgabe des endgültigen
Urteils begonnen werden. Dabei
wird die INTERTAINMENT Licensing
GmbH ihre Ansprüche auch über eine Insolvenz
von Franchise Pictures und der anderen
unterlegenen Parteien verfolgen. Bis
zur Aufstellung des Jahresabschlusses meldeten
bis auf Elie Samaha und eine Produktionsgesellschaft
alle Verklagten Insolvenz
an. Die eingeleitete Insolvenz hat zur
Folge, dass die Ansprüche gegen diese Parteien
im Insolvenzverfahren geltend gemacht
werden.
Hinsichtlich Elie Samaha und der weiteren
Produktionsgesellschaft wird die INTERTAINMENT
Licensing GmbH die notwendigen
Maßnahmen für die Vollstreckung
ergreifen. Sollte sich in diesem Zusammenhang
herausstellen, dass die Verurteilten
im Vorfeld des Gerichtsverfahrens Vermögensgegenstände
zum Nachteil der INTERTAINMENT
Licensing GmbH verschoben
haben, werden die nötigen Schritte eingeleitet,
um sich dieses Vermögen zu sichern".
Mal sehen was dabei rauskommt.
"1.1 Möglichkeit der alternativen
Streitbeilegung
Es besteht die Möglichkeit, dass die anhängigen
Streitigkeiten des Franchise Komplexes
alternativ beigelegt werden können.
Die betroffenen Parteien haben sich
grundsätzlich darüber verständigt, dass der
Versuch unternommen werden soll, eine
Lösung auf diesem Wege zu finden. In diesem
Zusammenhang vereinbarten die Parteien
eine Mediation, die in Kürze stattfinden
soll. Aus heutiger Sicht kann über die
Erfolgsaussichten dieses Verfahrens keine
Aussage getroffen werden.
1.2 Realisierung der Ansprüche aus
dem Urteil gegen Franchise Pictures
Die INTERTAINMENT Licensing GmbH
hatte ursprünglich beabsichtigt, unmittelbar
nach dem Vorliegen des ausgefertigten
Urteils gegen Franchise Pictures und die
anderen Verurteilten die Vollstreckung in
die Wege zu leiten. Nach US-Recht kann
mit einer Vollstreckung nach Ablauf von
zehn Tagen nach Bekanntgabe des endgültigen
Urteils begonnen werden. Dabei
wird die INTERTAINMENT Licensing
GmbH ihre Ansprüche auch über eine Insolvenz
von Franchise Pictures und der anderen
unterlegenen Parteien verfolgen. Bis
zur Aufstellung des Jahresabschlusses meldeten
bis auf Elie Samaha und eine Produktionsgesellschaft
alle Verklagten Insolvenz
an. Die eingeleitete Insolvenz hat zur
Folge, dass die Ansprüche gegen diese Parteien
im Insolvenzverfahren geltend gemacht
werden.
Hinsichtlich Elie Samaha und der weiteren
Produktionsgesellschaft wird die INTERTAINMENT
Licensing GmbH die notwendigen
Maßnahmen für die Vollstreckung
ergreifen. Sollte sich in diesem Zusammenhang
herausstellen, dass die Verurteilten
im Vorfeld des Gerichtsverfahrens Vermögensgegenstände
zum Nachteil der INTERTAINMENT
Licensing GmbH verschoben
haben, werden die nötigen Schritte eingeleitet,
um sich dieses Vermögen zu sichern".
@ 11up
Recht hast du - nur muß man das immer wieder ins Board stellen, da scheinbar die meisten Leute nicht in der Lage oder zu bequem sind, den Geschäftsbericht zu lesen.
Außerdem haben sich die wenigsten mit dem Begriff Mediation beschäftigt, der hierzulande (anders als in USA)ja noch ein ziemliches Frenmdwort ist.
Was ich in dem Zusammenhang interessant finde, ist, dass ITN in seiner Bilanz (sehr konservativ) nur knapp 60% der im Gerichtsverfahren zugesprochenen 120 Mio angesetzt hat. Das läßt zum einen eine Menge Luft nach oben, zeigt aber m.E. zum anderen auch, wie verantwortlich ITN diese Bilanzen aufgestellt hat - und das kann man doch nur positiv sehen (entgegen manchen Stimmen hier im Board)
Recht hast du - nur muß man das immer wieder ins Board stellen, da scheinbar die meisten Leute nicht in der Lage oder zu bequem sind, den Geschäftsbericht zu lesen.
Außerdem haben sich die wenigsten mit dem Begriff Mediation beschäftigt, der hierzulande (anders als in USA)ja noch ein ziemliches Frenmdwort ist.
Was ich in dem Zusammenhang interessant finde, ist, dass ITN in seiner Bilanz (sehr konservativ) nur knapp 60% der im Gerichtsverfahren zugesprochenen 120 Mio angesetzt hat. Das läßt zum einen eine Menge Luft nach oben, zeigt aber m.E. zum anderen auch, wie verantwortlich ITN diese Bilanzen aufgestellt hat - und das kann man doch nur positiv sehen (entgegen manchen Stimmen hier im Board)
im übrigen war frau birner spezialistin für mediation...
Hat mich auch etwas irritiert, dass sie den Laden verlassen hat - aber es gibt ja sicher auch noch andere Spezialisten - und der Versuch einer Mediation im Vorfeld des Prozesses gegen Franchise war ja offensichtlich nicht erfolgreich (wieweit sie darin auch immer eingebunden gewesen sein mag).
In diesem Zusammenhang vereinbarten die Parteien eine Mediation, die in Kürze stattfinden soll.
Wäre ja auch mal interessant zu erfahren, was man unter "in Kürze" versteht. Die Marktteilnehmer haben ja offensichtlich die Geduld mit ITN verloren und keine Lust mehr, sich bis zum Sanktnimmerleinstag vertrösten zu lassen.
Da nach Chapter 11 120 Tage vorgesehen sind (ca. Weihnachten), um einen Restrukturierungsvorschlag zu machen, muß man doch wohl davon ausgehen, dass eine Mediation deutlich vorher stattfindet (also jetzt) oder sehe ich das falsch?
Wenn dem so ist, sollte doch zumindest bis zur Hauptversammlung eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit der Einigung noch in diesem Jahr getroffen werden können!
Wäre ja auch mal interessant zu erfahren, was man unter "in Kürze" versteht. Die Marktteilnehmer haben ja offensichtlich die Geduld mit ITN verloren und keine Lust mehr, sich bis zum Sanktnimmerleinstag vertrösten zu lassen.
Da nach Chapter 11 120 Tage vorgesehen sind (ca. Weihnachten), um einen Restrukturierungsvorschlag zu machen, muß man doch wohl davon ausgehen, dass eine Mediation deutlich vorher stattfindet (also jetzt) oder sehe ich das falsch?
Wenn dem so ist, sollte doch zumindest bis zur Hauptversammlung eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit der Einigung noch in diesem Jahr getroffen werden können!
im Q2-Bericht steht, dass die Mediation bereits im Gange ist. Mal sehen wann die Comerica anfängt Itn-Aktien in großem Stil zu kaufen, dann wissen wir dass man sich geeinigt hat
Auf der Itn-Seite agiert Mrs. Hope, die ja schon im
VW/GM-Verfahren einen Kompromiss erzielen konnte.
VW/GM-Verfahren einen Kompromiss erzielen konnte.
#werauchimmer
Eine kleine Korrektur sei mir erlaubt. Die Forderung beträgt rd. 120 Mio US$, das sind ca. 97 Mio Euro. Und in der Bilanz stehen 67 Mio Euro als Forderung. Das macht somit 70%. Aber 10% hin oder ist auch nicht so wichtig. Was man nicht vergessen darf: KPMG hat die Werthaltigkeit der 67 Mio uneingeschränkt testiert. Und das macht man nicht ohne stichhaltige Nachweise und ohne umfangreiche Prüfungshandlungen.
bj
Eine kleine Korrektur sei mir erlaubt. Die Forderung beträgt rd. 120 Mio US$, das sind ca. 97 Mio Euro. Und in der Bilanz stehen 67 Mio Euro als Forderung. Das macht somit 70%. Aber 10% hin oder ist auch nicht so wichtig. Was man nicht vergessen darf: KPMG hat die Werthaltigkeit der 67 Mio uneingeschränkt testiert. Und das macht man nicht ohne stichhaltige Nachweise und ohne umfangreiche Prüfungshandlungen.
bj
@ burgljoschi
Sorry, du hast recht - das ständige Hin- und Hergezerre führt halt zu solchen Fehlern!
Sorry, du hast recht - das ständige Hin- und Hergezerre führt halt zu solchen Fehlern!
# 3209
Das könnte sich um die Summe der geleisteten
Anzahlungen handeln. Die sollten in jedem
fall sicher sein und stehen deshalb in der
Bilanz.
Da schon Verrechnung mit Verlustvorträgen erfolgte,
ist keine Steuer fällig, wenn die Zahlung erfolgt!!
Das könnte sich um die Summe der geleisteten
Anzahlungen handeln. Die sollten in jedem
fall sicher sein und stehen deshalb in der
Bilanz.
Da schon Verrechnung mit Verlustvorträgen erfolgte,
ist keine Steuer fällig, wenn die Zahlung erfolgt!!
Von den 67 Mio mindestens zu erwartendem Cash müssen leider 19 Mio an Prozesserlösbeteiligungen abgegeben werden. Aber mit den restlichen 48 Mio und ohne Schulden lässt sich auch ganz gut was anfangen.
Bist Du Dir eigentlich sicher, dass Hope noch mit im Rennen ist?
bj
Bist Du Dir eigentlich sicher, dass Hope noch mit im Rennen ist?
bj
Angesichts der 19 Mio. bin ich da sicher.
Wer läßt sich einen solchen Brocken schon entgehen?!
Wer läßt sich einen solchen Brocken schon entgehen?!
Nein, bin ich nicht (siehe anderen Thread). Auch über die Rolle von Andrew Stevens (richtig geschrieben?) bin ich mir nicht klar - da gabs zwar einen Vergleich, aber doch auf ziemlich niedrigem Geldniveau!?
Gibt es eigentlich einen Grund, warum man nicht auf die ITN-Homepage kommt?
die packen ein ?
Auch diese Sau ist durchs Dorf durch, zum Tor hinaus und in den Wäldern verschwunden - es geht wieder!
#3217
war das eine neue Sau oder ist alte im Kreis gelaufen ?
war das eine neue Sau oder ist alte im Kreis gelaufen ?
Ich glaube mich zu erinnern, diese hier schon mal gesehen zu haben.
# 3212
So einfach subtrahieren? es gibt auch andere Möglichkeiten.
Könnte sein, dass die 19,xx Mio die Höchstsumme und
die 67,xx Mio die Niedrigstsumme sind.
Schätze, die haben einen prozentualen Anteil verhandelt.
Alles andere macht wenig Sinn.
So einfach subtrahieren? es gibt auch andere Möglichkeiten.
Könnte sein, dass die 19,xx Mio die Höchstsumme und
die 67,xx Mio die Niedrigstsumme sind.
Schätze, die haben einen prozentualen Anteil verhandelt.
Alles andere macht wenig Sinn.
Das wäre schön, glaube ich aber nicht, denn im Bericht steht, dass für jeden Euro, der über die 67 Mio hinaus kommt ca. 15% abgegeben werden müssen.
bj
bj
Elie rackert ja ganzschön, um seine Schulden bezahlen zu können:
http://199.249.170.186/thr/article_display.jsp?vnu_content_i…
http://199.249.170.186/thr/article_display.jsp?vnu_content_i…
Samaha is appealing.
Trifft doch wohl eher nicht zu, oder
KD
Trifft doch wohl eher nicht zu, oder
KD
Gibraltar International, ist keine Amerikanische Firma.
Glaubt Samaha der US justiz entfliehen zu können. Franchise läßt er ja bereits von Mobius abwickeln.
Glaubt Samaha der US justiz entfliehen zu können. Franchise läßt er ja bereits von Mobius abwickeln.
Auf jeden Fall ist es vorteilhaft, dass bei der Mediation zwischen Franchise und ITN Baeres nicht mit Samaha sondern mit Mobius verhandelt. Da könnte schon eher was bei rumkommen.
Die Intertainment AG geht von einem erfolgreichen Abschluss des Betrugsverfahrens gegen das amerikanische Unternehmen Franchise Pictures aus.
Der scheidende Vorstandsvorsitzende Rüdiger Baeres, erklärte am Freitag im Rahmen der Hauptversammlung der Gesellschaft, dass nach dem in den USA gewonnenen Prozess gegen Franchise Pictures, 16 weitere Gesellschaften und Elie Samaha, dem CEO von Franchise Pictures, nunmehr Anfang nächsten Jahres ein Schiedsgerichtsverfahren gegen weitere beklagte Unternehmen ansteht.
Dabei handelt es sich unter anderem um die Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaft Film Finances. Bei diesem Schiedsgerichtsverfahren handelt es sich nach Angaben von Baeres um die zweite, entscheidende Hürde, welche das Medienunternehmen überwinden muss, um die Ansprüche geltend zu machen. Aus dem im Juni 2004 gefällten Urteil gegen Franchise Pictures, die 16 anderen Gesellschaften und Elie Samaha stehen Intertainment den Angaben zufolge Ansprüche in Höhe von 121,7 Millionen Dollar zu.
Franchise Pictures und 15 der verurteilten Gesellschaften haben jedoch im August Insolvenz nach Kapitel 11 des amerikanischen Insolvenzrechts angemeldet. Bis zum November muss Franchise Pictures einen Restrukturierungsplan vorlegen. Falls es diesbezüglich keine Zustimmung gibt, wird Franchise Pictures voraussichtlich Anfang 2005 in die Insolvenz gehen. Wie Baeres weiter erklärte, seien schon vor dem Prozess beträchtliche Vermögenswerte aus dem amerikanischen Unternehmen heraustransferiert worden. Der CEO von Franchise Pictures, Elie Samaha, hat hingegen keine Insolvenz angemeldet, hieß es weiter. Intertainment hat inzwischen alle notwendigen Schritte zur Vollstreckung des Urteils eingeleitet. Diesbezüglich ist am 6. Dezember eine Vernehmung anberaumt, bei der Samaha seine Vermögensverhältnisse offen legen muss. Danach kann mit der sofortigen Vollstreckung begonnen werden.
Nach Abschluss der Hauptversammlung legte Baeres, wie bereits angekündigt, sein Amt als Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft nieder und wechselt in den Aufsichtsrat des Konzerns.
Die Aktie von Intertainment notiert aktuell mit einem Minus von 3,90 Prozent bei 1,97 Euro.
Der scheidende Vorstandsvorsitzende Rüdiger Baeres, erklärte am Freitag im Rahmen der Hauptversammlung der Gesellschaft, dass nach dem in den USA gewonnenen Prozess gegen Franchise Pictures, 16 weitere Gesellschaften und Elie Samaha, dem CEO von Franchise Pictures, nunmehr Anfang nächsten Jahres ein Schiedsgerichtsverfahren gegen weitere beklagte Unternehmen ansteht.
Dabei handelt es sich unter anderem um die Comerica Bank und die Versicherungsgesellschaft Film Finances. Bei diesem Schiedsgerichtsverfahren handelt es sich nach Angaben von Baeres um die zweite, entscheidende Hürde, welche das Medienunternehmen überwinden muss, um die Ansprüche geltend zu machen. Aus dem im Juni 2004 gefällten Urteil gegen Franchise Pictures, die 16 anderen Gesellschaften und Elie Samaha stehen Intertainment den Angaben zufolge Ansprüche in Höhe von 121,7 Millionen Dollar zu.
Franchise Pictures und 15 der verurteilten Gesellschaften haben jedoch im August Insolvenz nach Kapitel 11 des amerikanischen Insolvenzrechts angemeldet. Bis zum November muss Franchise Pictures einen Restrukturierungsplan vorlegen. Falls es diesbezüglich keine Zustimmung gibt, wird Franchise Pictures voraussichtlich Anfang 2005 in die Insolvenz gehen. Wie Baeres weiter erklärte, seien schon vor dem Prozess beträchtliche Vermögenswerte aus dem amerikanischen Unternehmen heraustransferiert worden. Der CEO von Franchise Pictures, Elie Samaha, hat hingegen keine Insolvenz angemeldet, hieß es weiter. Intertainment hat inzwischen alle notwendigen Schritte zur Vollstreckung des Urteils eingeleitet. Diesbezüglich ist am 6. Dezember eine Vernehmung anberaumt, bei der Samaha seine Vermögensverhältnisse offen legen muss. Danach kann mit der sofortigen Vollstreckung begonnen werden.
Nach Abschluss der Hauptversammlung legte Baeres, wie bereits angekündigt, sein Amt als Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft nieder und wechselt in den Aufsichtsrat des Konzerns.
Die Aktie von Intertainment notiert aktuell mit einem Minus von 3,90 Prozent bei 1,97 Euro.
In seiner Hauptversammlungsrede,
http://www.intertainment.de/de/hauptver/hv_rede_baeres_2004.…
die ich hier jedem zur Lekture empfehle, charakerisiert Baeres den gegenerischen Anwalt William Price wie folgt:
An der Spitze ihrer Anwälte stand Bill Price. Wie sie auf der Website seiner Kanzlei nachlesen
können, gehört er zu den Top-Ten-Prozessanwälten der USA und hatte zuvor, seit seinem
Karrierebeginn 1984, noch nie einen Prozess verloren.
Man sollte nun denken der Franchise Prozeß müßte doch wohl ein großes schwarzes Loch in die Biographie von Bill Price gerissen haben. Jedoch schaut euch doch mal seine aktuelle Webpage an.
http://www.quinnemanuel.com/attorneys/bios/price_w.htm
Mit keinem Wort wird der Franchise Prozeß erwähnt.
Nicht einmal in der Liste seiner Clienten taucht der Name Franchise oder Samaha auf.
http://www.quinnemanuel.com/practice_areas/entertainment_lit…
Price war, ist und bleibt halt ein Winner.
http://www.intertainment.de/de/hauptver/hv_rede_baeres_2004.…
die ich hier jedem zur Lekture empfehle, charakerisiert Baeres den gegenerischen Anwalt William Price wie folgt:
An der Spitze ihrer Anwälte stand Bill Price. Wie sie auf der Website seiner Kanzlei nachlesen
können, gehört er zu den Top-Ten-Prozessanwälten der USA und hatte zuvor, seit seinem
Karrierebeginn 1984, noch nie einen Prozess verloren.
Man sollte nun denken der Franchise Prozeß müßte doch wohl ein großes schwarzes Loch in die Biographie von Bill Price gerissen haben. Jedoch schaut euch doch mal seine aktuelle Webpage an.
http://www.quinnemanuel.com/attorneys/bios/price_w.htm
Mit keinem Wort wird der Franchise Prozeß erwähnt.
Nicht einmal in der Liste seiner Clienten taucht der Name Franchise oder Samaha auf.
http://www.quinnemanuel.com/practice_areas/entertainment_lit…
Price war, ist und bleibt halt ein Winner.
Zur Frage wie ITN an die im Prozeß erstrittenen Gelder kommt, hat es in der letzten Zeit viele Diskusionen und Fragen gegeben. Dabei spielt das Schiedsverfahren gegen die Comercia Bank und einige Versicherungsgesellschaften eine wichtige Rolle. Folgende Passagen aus der Rede von Baeres zum Schiedsverfahren sollte man dazu lesen. Man beachte besonders den letzten Satz.
Wir betrachten das vor Gericht erzielte Ergebnis zudem auch als positives Zeichen für die für
Anfang 2005 angesetzte mündliche Verhandlung im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens
gegen die anderen in den Betrug involvierten Parteien – dabei geht es insbesondere um die
Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften Film Finances und WorldWide Film sowie
um den Rückversicherer XL Reinsurance. Unser Ziel ist es in diesem Verfahren
nachzuweisen, dass der Betrug von Franchise Pictures nur durch ein Zusammenspiel von
Franchise, der Bank und den Versicherungsgesellschaften möglich wurde und die im
Rahmen des Schiedsverfahrens verklagten Parteien deshalb ebenfalls für den entstandenen
Schaden haften müssen. Zum anderen werden wir zeigen, dass wir schon allein deswegen
keine Zahlungsverpflichtung für die von Franchise ausgelieferten Filme hatten, weil uns nicht
die bestellte Ware geliefert wurde. Bildlich gesprochen war es in diesem Fall so, als ob Sie
einen Porsche bestellt hätten, aber nur ein Dreirad geliefert wird. Dieses
Schiedsgerichtsverfahren ist die zweite und entscheidende Hürde, die wir nehmen müssen,
um unsere Ansprüche durchsetzen zu können.
.......
Unabhängig davon haben wir den Fall Franchise Pictures schon immer als Gesamtkomplex
betrachtet. Ein gewonnener Prozess gegen Franchise Pictures ist für uns lediglich einer von
zwei wesentlichen Schritten zur Durchsetzung unserer berechtigten Ansprüche.
Der zweite Schritt ist das anstehende Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank
und die Versicherungsgesellschaften. Zurzeit verfolgen wir deshalb folgende Strategie:
Erstens versuchen wir, unsere Ansprüche gegen Franchise Pictures und die insolventen
Tochtergesellschaften im Rahmen des Insolvenzverfahren durchzusetzen.
Zweitens arbeiten wir an der Vollstreckung des Urteils gegen die beiden nicht in die
Insolvenz gegangenen Verurteilten.
Und drittens bereiten wir das Schiedsgerichtsverfahren mit Nachdruck vor.
Das Schiedsgerichtsverfahren ist eine unmittelbare Folge unserer Klage gegen die Comerica
Bank, die Versicherungsgesellschaft Film Finances, den Rückversicherer XL Reinsurance
und andere. Wir hatten diese Klage bereits im Jahr 2000 eingereicht, mussten sie zunächst
aber wieder zurückziehen, um den Franchise-Prozess nicht zu gefährden. Wie Sie
wahrscheinlich wissen, hatten wir die Klage Ende 2002 erneut eingereicht. Sie umfasste –
wie schon unsere Klage gegen Franchise Pictures – einen Schadensersatz in Höhe von
mindestens 100 Millionen Dollar.
Wenige Monate nach dieser Klage eröffnete die Comerica Bank ein
Schiedsgerichtsverfahren gegen uns im Zusammenhang mit dem Film „Driven“. Nachdem
ein Gericht Mitte 2003 entschieden hatte, dass unsere Betrugsklage gegen die Bank und die
Versicherungsgesellschaften solange auf Eis liegen würde, bis das von der Comerica Bank
eingeleitete Schiedsgerichtsverfahren entschieden wäre, konnten wir erreichen, dass dieses
Schiedsgerichtsverfahren erheblich ausgeweitet wurde. Es umfasst jetzt alle unsere
Ansprüche aus der Klage gegen die Bank und die Versicherungsgesellschaften, aber auch
sämtliche Ansprüche, die die Comerica Bank aufgrund nicht gezahlter zweiter Raten gegen
uns zu haben glaubt.
In Kürze werden im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens die ersten
Zeugenvernehmungen beginnen, die Hauptverhandlung soll zur Zeit noch Anfang nächsten
Jahres beginnen. Wir gehen davon aus, dass sie zügig durchgezogen wird, obwohl sich die
Gegenseite sicher bemüht, sie zu verzögern.
Wir sind sehr optimistisch, dass wir auch dieses Verfahren gewinnen werden. Wir verfügen
über ausreichend Beweise für die Verstrickung der im Rahmen des Schiedsgerichts
verklagten Parteien in den Betrug. Darüber hinaus wurden sowohl die Bank als auch Film
Finances im Rahmen des Franchise-Prozesses zusätzlich belastet. Das Schiedsgericht
selbst besteht aus drei Anwälten. Sie entscheiden über den Sachverhalt. Ausschlaggebend
ist dabei, wie die Mehrheit der Schiedsrichter entscheidet.
Viele Aktionäre gehen davon aus, dass im Fall eines positiven Urteils des Schiedsgerichts
unsere Ansprüche aus dem gesamten Franchise-Komplex noch über die 121,7 Millionen
Dollar steigen werden, die uns bereits zustehen. In erster Linie geht es uns im Rahmen des
Schiedsgerichtsverfahrens aber darum, dass die beklagten Parteien gesamtschuldnerisch für
den entstandenen Schaden und die Verzugszinsen haften.
Wir betrachten das vor Gericht erzielte Ergebnis zudem auch als positives Zeichen für die für
Anfang 2005 angesetzte mündliche Verhandlung im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens
gegen die anderen in den Betrug involvierten Parteien – dabei geht es insbesondere um die
Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften Film Finances und WorldWide Film sowie
um den Rückversicherer XL Reinsurance. Unser Ziel ist es in diesem Verfahren
nachzuweisen, dass der Betrug von Franchise Pictures nur durch ein Zusammenspiel von
Franchise, der Bank und den Versicherungsgesellschaften möglich wurde und die im
Rahmen des Schiedsverfahrens verklagten Parteien deshalb ebenfalls für den entstandenen
Schaden haften müssen. Zum anderen werden wir zeigen, dass wir schon allein deswegen
keine Zahlungsverpflichtung für die von Franchise ausgelieferten Filme hatten, weil uns nicht
die bestellte Ware geliefert wurde. Bildlich gesprochen war es in diesem Fall so, als ob Sie
einen Porsche bestellt hätten, aber nur ein Dreirad geliefert wird. Dieses
Schiedsgerichtsverfahren ist die zweite und entscheidende Hürde, die wir nehmen müssen,
um unsere Ansprüche durchsetzen zu können.
.......
Unabhängig davon haben wir den Fall Franchise Pictures schon immer als Gesamtkomplex
betrachtet. Ein gewonnener Prozess gegen Franchise Pictures ist für uns lediglich einer von
zwei wesentlichen Schritten zur Durchsetzung unserer berechtigten Ansprüche.
Der zweite Schritt ist das anstehende Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank
und die Versicherungsgesellschaften. Zurzeit verfolgen wir deshalb folgende Strategie:
Erstens versuchen wir, unsere Ansprüche gegen Franchise Pictures und die insolventen
Tochtergesellschaften im Rahmen des Insolvenzverfahren durchzusetzen.
Zweitens arbeiten wir an der Vollstreckung des Urteils gegen die beiden nicht in die
Insolvenz gegangenen Verurteilten.
Und drittens bereiten wir das Schiedsgerichtsverfahren mit Nachdruck vor.
Das Schiedsgerichtsverfahren ist eine unmittelbare Folge unserer Klage gegen die Comerica
Bank, die Versicherungsgesellschaft Film Finances, den Rückversicherer XL Reinsurance
und andere. Wir hatten diese Klage bereits im Jahr 2000 eingereicht, mussten sie zunächst
aber wieder zurückziehen, um den Franchise-Prozess nicht zu gefährden. Wie Sie
wahrscheinlich wissen, hatten wir die Klage Ende 2002 erneut eingereicht. Sie umfasste –
wie schon unsere Klage gegen Franchise Pictures – einen Schadensersatz in Höhe von
mindestens 100 Millionen Dollar.
Wenige Monate nach dieser Klage eröffnete die Comerica Bank ein
Schiedsgerichtsverfahren gegen uns im Zusammenhang mit dem Film „Driven“. Nachdem
ein Gericht Mitte 2003 entschieden hatte, dass unsere Betrugsklage gegen die Bank und die
Versicherungsgesellschaften solange auf Eis liegen würde, bis das von der Comerica Bank
eingeleitete Schiedsgerichtsverfahren entschieden wäre, konnten wir erreichen, dass dieses
Schiedsgerichtsverfahren erheblich ausgeweitet wurde. Es umfasst jetzt alle unsere
Ansprüche aus der Klage gegen die Bank und die Versicherungsgesellschaften, aber auch
sämtliche Ansprüche, die die Comerica Bank aufgrund nicht gezahlter zweiter Raten gegen
uns zu haben glaubt.
In Kürze werden im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens die ersten
Zeugenvernehmungen beginnen, die Hauptverhandlung soll zur Zeit noch Anfang nächsten
Jahres beginnen. Wir gehen davon aus, dass sie zügig durchgezogen wird, obwohl sich die
Gegenseite sicher bemüht, sie zu verzögern.
Wir sind sehr optimistisch, dass wir auch dieses Verfahren gewinnen werden. Wir verfügen
über ausreichend Beweise für die Verstrickung der im Rahmen des Schiedsgerichts
verklagten Parteien in den Betrug. Darüber hinaus wurden sowohl die Bank als auch Film
Finances im Rahmen des Franchise-Prozesses zusätzlich belastet. Das Schiedsgericht
selbst besteht aus drei Anwälten. Sie entscheiden über den Sachverhalt. Ausschlaggebend
ist dabei, wie die Mehrheit der Schiedsrichter entscheidet.
Viele Aktionäre gehen davon aus, dass im Fall eines positiven Urteils des Schiedsgerichts
unsere Ansprüche aus dem gesamten Franchise-Komplex noch über die 121,7 Millionen
Dollar steigen werden, die uns bereits zustehen. In erster Linie geht es uns im Rahmen des
Schiedsgerichtsverfahrens aber darum, dass die beklagten Parteien gesamtschuldnerisch für
den entstandenen Schaden und die Verzugszinsen haften.
Baeres spricht in seiner Rede auch den Vergleich mit Stevens an:
Die Klage selbst hatte sich im Übrigen ursprünglich auch gegen Andrew Stevens, den
ehemaligen COO und zweiten Mann bei Franchise Pictures, gerichtet. Er hatte uns noch vor
dem Beginn der Hauptverhandlung Vergleichsgespräche angeboten. Diese mündeten am
Mitte April 2004 tatsächlich in einen Vergleich. Wir einigten uns dabei darauf, dass wir
Stevens unter anderem gegen eine Zahlung aus der Klage entlassen. Einzelheiten zu den
Inhalten des Vergleichs dürfen wir Ihnen aufgrund einer Vertraulichkeitsvereinbarung aber
leider nicht mitteilen.
Na dann vermute ich mal, dass die "andere" "vertrauliche" Gegenleistung von Stevens im Zusammenhang mit dem Comercia Prozeß steht. Könnte natürlich auch sein, dass Stevens dabei geholfen hat, das verborgene Vermögen von Samaha aufzuspüren.
Die Klage selbst hatte sich im Übrigen ursprünglich auch gegen Andrew Stevens, den
ehemaligen COO und zweiten Mann bei Franchise Pictures, gerichtet. Er hatte uns noch vor
dem Beginn der Hauptverhandlung Vergleichsgespräche angeboten. Diese mündeten am
Mitte April 2004 tatsächlich in einen Vergleich. Wir einigten uns dabei darauf, dass wir
Stevens unter anderem gegen eine Zahlung aus der Klage entlassen. Einzelheiten zu den
Inhalten des Vergleichs dürfen wir Ihnen aufgrund einer Vertraulichkeitsvereinbarung aber
leider nicht mitteilen.
Na dann vermute ich mal, dass die "andere" "vertrauliche" Gegenleistung von Stevens im Zusammenhang mit dem Comercia Prozeß steht. Könnte natürlich auch sein, dass Stevens dabei geholfen hat, das verborgene Vermögen von Samaha aufzuspüren.
@11up,
sehe ich genau so!! Stevens wird "Kronzeuge". Und damit ist die Sache im guten Verlauf!
sehe ich genau so!! Stevens wird "Kronzeuge". Und damit ist die Sache im guten Verlauf!
Liante
Viel wichtiger ist, Stevens kennt die Schliche von Samaha. Sicherlich kann Stevens wertvolle Hinweise darauf geben, wie Samaha das Vermögen, das in Franchise Pictures steckte verschoben hat.
Viel wichtiger ist, Stevens kennt die Schliche von Samaha. Sicherlich kann Stevens wertvolle Hinweise darauf geben, wie Samaha das Vermögen, das in Franchise Pictures steckte verschoben hat.
@11up #3229:
Das mit dem "unter anderem" hatte ich glatt überlesen . Danke! Kein Wunder, daß Intertainment so zuversichtlich des positven Ausgangs des Schiedsgerichtsverfahrens ist. Mit einem Kronzeugen hat ITN einen guten Trumpf in der Hand!
Wichtig ist die gesamtschuldnerische Haftung. Denn sollte tatsächlich nichts oder nur wenig aus Franchise zu holen sein, muß Comerica und Co. zahlen. Und genau dies ist die zweite und entscheidende Hürde für einen warmen Geldsegen. Dann fliessen die 121,7 Mio. Dollar.
Bis das auch die Letzten erkannt haben, wird noch etwas Zeit vergehen (Februar? ). Falls sie es doch schon begriffen haben, warten sie wohl noch auf deutlich niedrigere Kurse. Nicht wahr Schnautze, ITN-Star und Jazzmusik?!
Schöne Grüße!
Daytrader12
Das mit dem "unter anderem" hatte ich glatt überlesen . Danke! Kein Wunder, daß Intertainment so zuversichtlich des positven Ausgangs des Schiedsgerichtsverfahrens ist. Mit einem Kronzeugen hat ITN einen guten Trumpf in der Hand!
Wichtig ist die gesamtschuldnerische Haftung. Denn sollte tatsächlich nichts oder nur wenig aus Franchise zu holen sein, muß Comerica und Co. zahlen. Und genau dies ist die zweite und entscheidende Hürde für einen warmen Geldsegen. Dann fliessen die 121,7 Mio. Dollar.
Bis das auch die Letzten erkannt haben, wird noch etwas Zeit vergehen (Februar? ). Falls sie es doch schon begriffen haben, warten sie wohl noch auf deutlich niedrigere Kurse. Nicht wahr Schnautze, ITN-Star und Jazzmusik?!
Schöne Grüße!
Daytrader12
Für mich stellt sich neben der sicherlich wichtigsten Frage nach dem Comercia Verfahren auch die Frage nach der Zukunft von Franchise Pictures auf nahe bis mittlere Sicht. Alle Involvierten, insbesondere auch ITN, haben ein Interesse daran, dass die Firma, auch nach einer eventuellen Liquidation, weiterarbeitet und die in der Produktion befindlichen Filme mit ordentlicher Qualität abliefert.
Dies ist insbesondere wichtig um die Forderungen anderer Gläubiger (Comercia, Warner) sicherstellen zu können
Baeres sagt in seiner Rede auf der der HV dazu folgendes:
Im Falle von Franchise Pictures und den Tochtergesellschaften gibt es folgenden
momentanen Stand:
Franchise und die Tochtergesellschaften haben am 18. August Insolvenz nach Kapitel 11
des US-Insolvenzrechtes beantragt. Sehr vereinfacht gesagt sieht Kapitel 11 vor, dass ein
Unternehmen nach der Insolvenz fortgeführt wird. Es ist damit zu rechnen, dass Franchise bis
spätestens Ende Dezember 2004 einen Restrukturierungsplan vorlegen wird. Die Gläubiger
müssen diesem Plan dann innerhalb von 60 Tagen zustimmen. Falls der Plan keine
Zustimmung durch die Gläubiger oder das Insolvenzgericht findet, wird Franchise in die
Liquidation geschickt und die Vermögenswerte gehen auf die Gläubiger über.
Wie viel Vermögen Franchise und die Tochtergesellschaften genau besitzen, steht noch
nicht fest. Tatsache ist aber, dass Franchise Pictures keine leere Hülle ist, sondern über
Vermögen verfügt und darüber hinaus im Vorfeld des Prozesses unberechtigterweise
beachtliche Werte aus Franchise Pictures heraustransferiert wurden. Bislang wurden
Forderungen in Höhe von 117 Millionen Dollar eingetragen. Auch Warner Brothers und die
Comerica Bank geben an, Gläubiger zu sein, und bestehen sogar darauf, im Gegensatz zu
den anderen Gläubigern besicherte Forderungen zu haben. Beide haben sich aber bislang
noch nicht zur Höhe ihrer Forderung geäußert.
Franchise wird also Restruckturierungsvorschläge machen. Samaha hat aber offensichtlich Franchise den Rücken gekehrt.
Wer übernimmt nun dessen Funktion? Läuft die Restruckturierung bereits jetzt unter Mitwirkung von ITN? Ich denke, dass auf dieser Baustelle zumindest nach einer Liquidation einiges an manpower eingebracht werden muß. Gut, dass Baeres nicht mehr ITN CEO ist und deshalb hier sicherlich (neben seinen Aufgaben beim Comeria Verfahren) ordnend eingreifen kann. Könnte es sein, dass Stevens eventuell bereit wäre mitzuhelfen. Er wäre die ideale Person.
Dass die Zeit bis zum Comercia Prozeß ereignislos verlaufen wird glaube ich überhaupt nicht. Jederzeit ist mit neuen Nachrichten zu rechnen. Es bleibt spannend.
Dies ist insbesondere wichtig um die Forderungen anderer Gläubiger (Comercia, Warner) sicherstellen zu können
Baeres sagt in seiner Rede auf der der HV dazu folgendes:
Im Falle von Franchise Pictures und den Tochtergesellschaften gibt es folgenden
momentanen Stand:
Franchise und die Tochtergesellschaften haben am 18. August Insolvenz nach Kapitel 11
des US-Insolvenzrechtes beantragt. Sehr vereinfacht gesagt sieht Kapitel 11 vor, dass ein
Unternehmen nach der Insolvenz fortgeführt wird. Es ist damit zu rechnen, dass Franchise bis
spätestens Ende Dezember 2004 einen Restrukturierungsplan vorlegen wird. Die Gläubiger
müssen diesem Plan dann innerhalb von 60 Tagen zustimmen. Falls der Plan keine
Zustimmung durch die Gläubiger oder das Insolvenzgericht findet, wird Franchise in die
Liquidation geschickt und die Vermögenswerte gehen auf die Gläubiger über.
Wie viel Vermögen Franchise und die Tochtergesellschaften genau besitzen, steht noch
nicht fest. Tatsache ist aber, dass Franchise Pictures keine leere Hülle ist, sondern über
Vermögen verfügt und darüber hinaus im Vorfeld des Prozesses unberechtigterweise
beachtliche Werte aus Franchise Pictures heraustransferiert wurden. Bislang wurden
Forderungen in Höhe von 117 Millionen Dollar eingetragen. Auch Warner Brothers und die
Comerica Bank geben an, Gläubiger zu sein, und bestehen sogar darauf, im Gegensatz zu
den anderen Gläubigern besicherte Forderungen zu haben. Beide haben sich aber bislang
noch nicht zur Höhe ihrer Forderung geäußert.
Franchise wird also Restruckturierungsvorschläge machen. Samaha hat aber offensichtlich Franchise den Rücken gekehrt.
Wer übernimmt nun dessen Funktion? Läuft die Restruckturierung bereits jetzt unter Mitwirkung von ITN? Ich denke, dass auf dieser Baustelle zumindest nach einer Liquidation einiges an manpower eingebracht werden muß. Gut, dass Baeres nicht mehr ITN CEO ist und deshalb hier sicherlich (neben seinen Aufgaben beim Comeria Verfahren) ordnend eingreifen kann. Könnte es sein, dass Stevens eventuell bereit wäre mitzuhelfen. Er wäre die ideale Person.
Dass die Zeit bis zum Comercia Prozeß ereignislos verlaufen wird glaube ich überhaupt nicht. Jederzeit ist mit neuen Nachrichten zu rechnen. Es bleibt spannend.
Sorry, nur ne Duftmarke
# 3233: Solche Überlegungen habe ich auch. Hiervon leitet sich meines ERachtens einiges an Phantasie ab. Vielleicht startet Itn über Franchise in USA doch noch gross als Produzent durch. Sehe deshalb auch weit mehr Potential, also nur das Geld aus dem Prozess.
Blockmalz
Mit Stevens könnte ITN da weitermachen wo sie im Jahr 2000 (mit Franchise) aufgehört haben. Samaha wird nicht gebraucht.
Auf jeden Fall könnte Stevens sehr von von Nutzen sein wenn es darum geht, Franchise abzuwickeln.
Ende Dezember sind sind wir vermutlich schlauer.
Mit Stevens könnte ITN da weitermachen wo sie im Jahr 2000 (mit Franchise) aufgehört haben. Samaha wird nicht gebraucht.
Auf jeden Fall könnte Stevens sehr von von Nutzen sein wenn es darum geht, Franchise abzuwickeln.
Ende Dezember sind sind wir vermutlich schlauer.
Könnt Ihr nicht mal was neues erfinden? Ihr seid ja sonst gut visionär.
Wird sonst langweilig.
grüße
Posted: Sun., Oct. 31, 2004, 7:44pm PT
Intertainment preps round 2
Outgoing CEO Baeres anticipates successful outcome
By ED MEZA
Execs at German distrib Intertainment said Friday they were upbeat about arbitration proceedings against additional companies, including Comerica Bank and bond company Film Finances, in connection with its fraud case against Elie Samaha and Franchise Pictures.... WANT TO READ THE WHOLE STORY?
Hat zufällig noch jemand einen Variety-Zugang?
Intertainment preps round 2
Outgoing CEO Baeres anticipates successful outcome
By ED MEZA
Execs at German distrib Intertainment said Friday they were upbeat about arbitration proceedings against additional companies, including Comerica Bank and bond company Film Finances, in connection with its fraud case against Elie Samaha and Franchise Pictures.... WANT TO READ THE WHOLE STORY?
Hat zufällig noch jemand einen Variety-Zugang?
#3237: Gibt es eigentlich einen Thread, in dem Du Dein Gülle nicht ablässt
Im Real-Life hättest Du Deine Schnauze bestimmt schon ganz voll
Im Real-Life hättest Du Deine Schnauze bestimmt schon ganz voll
3239,
Du sollst ja ein "netter" Mensch sein.
Nun weiss ich auch, wie man das zu verstehen hat.
Du sollst ja ein "netter" Mensch sein.
Nun weiss ich auch, wie man das zu verstehen hat.
Du sollst ein technisch völlig unbegabter Alkoholiker sein, wie man Deinen Postings entnehmen kann
Fehlt nur noch, dass Du aus dem Raum AC - MG kommst, wo noch richtige Inzucht herrscht.
DAS würde dann auch erklären, warum Du keine Freude hast und nur noch im W:0-Board rumhängen kannst.
Dafür sind Deine täglichen mind. 50 Postings aber recht wenig.... liegt wohl an der "langsamen Leitung".
Aber bei Dir sind`s ja immer nur die anderen .....
Fehlt nur noch, dass Du aus dem Raum AC - MG kommst, wo noch richtige Inzucht herrscht.
DAS würde dann auch erklären, warum Du keine Freude hast und nur noch im W:0-Board rumhängen kannst.
Dafür sind Deine täglichen mind. 50 Postings aber recht wenig.... liegt wohl an der "langsamen Leitung".
Aber bei Dir sind`s ja immer nur die anderen .....
@wai
steht nüscht besonderes drin - bitteschön!
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><
Intertainment preps round 2
Sun Oct 31, 6:11 PM ET
Ed Meza, STAFF
BERLIN -- Execs at German distrib Intertainment said Friday they were upbeat about arbitration proceedings against additional companies, including Comerica Bank and bond company Film Finances, in connection with its fraud case against Elie Samaha and Franchise Pictures.
Intertainment won a $122 million legal victory against Samaha and Franchise this summer over inflated budgets on a slate of films including "Get Carter" and "The Whole Nine Yards."
Outgoing CEO Ruediger Baeres told shareholders at the company`s annual general meeting that he anticipated a successful outcome for Intertainment.
Arbitration is set to begin next year against Comerica and the other companies. Intertainment is demanding at least $100 million from Comerica and the bond companies. Baeres stressed that Intertainment had sufficient resources to continue operating and to pursue further litigation. At the end of September, Intertainment`s liquid assets amounted to $1.8 million compared to nearly $1.3 million at mid-year.
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steht nüscht besonderes drin - bitteschön!
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Intertainment preps round 2
Sun Oct 31, 6:11 PM ET
Ed Meza, STAFF
BERLIN -- Execs at German distrib Intertainment said Friday they were upbeat about arbitration proceedings against additional companies, including Comerica Bank and bond company Film Finances, in connection with its fraud case against Elie Samaha and Franchise Pictures.
Intertainment won a $122 million legal victory against Samaha and Franchise this summer over inflated budgets on a slate of films including "Get Carter" and "The Whole Nine Yards."
Outgoing CEO Ruediger Baeres told shareholders at the company`s annual general meeting that he anticipated a successful outcome for Intertainment.
Arbitration is set to begin next year against Comerica and the other companies. Intertainment is demanding at least $100 million from Comerica and the bond companies. Baeres stressed that Intertainment had sufficient resources to continue operating and to pursue further litigation. At the end of September, Intertainment`s liquid assets amounted to $1.8 million compared to nearly $1.3 million at mid-year.
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Danke - na ja, hätt´ja sein können!
Trotzdem... ein weiterer Artikel schadet nie
Irgendwann kommen die Amis auch auf die Idee, dass hier eine deutsche Firma deutlich unterbewertet ist.
Wie hoch ist die MK? Unter 10 Mio?
Und das bei "nur" 13 Mio Schulden und mögliche >200 Mio Forderungen plus Sightsound-Beteiligung.
Um die Spekulation hoch zu treiben...
Wollte sich nicht Microsoft auch eine Filmbibliothek zulegen?
Die kaufen ITN doch aus der Portokasse und erhalten Anteile an den Sightsound-Patenten graties dazu.
Irgendwann wird auch ein Baeres mit seinen 60% schwach.
Bye,
Martin
Irgendwann kommen die Amis auch auf die Idee, dass hier eine deutsche Firma deutlich unterbewertet ist.
Wie hoch ist die MK? Unter 10 Mio?
Und das bei "nur" 13 Mio Schulden und mögliche >200 Mio Forderungen plus Sightsound-Beteiligung.
Um die Spekulation hoch zu treiben...
Wollte sich nicht Microsoft auch eine Filmbibliothek zulegen?
Die kaufen ITN doch aus der Portokasse und erhalten Anteile an den Sightsound-Patenten graties dazu.
Irgendwann wird auch ein Baeres mit seinen 60% schwach.
Bye,
Martin
@Dorfsheriff und seinen besten Feind
90% des Mülls den ihr überall abladet ließe sich vermeiden indem jeder von euch nur noch auf sachliche Postings reagiert und auf sachliche sachlich.
90% des Mülls den ihr überall abladet ließe sich vermeiden indem jeder von euch nur noch auf sachliche Postings reagiert und auf sachliche sachlich.
@11up: so wie du mit Deinem Posting #3245
90% Müll der letzten Tage, waren Deine Zitate aus der Rede R. Baeres von der HV.
Mal sehen, wann DU dich wieder mit einem einläßt und "unsachlich" wirst.
Also, halt mal schön den Ball flach.
90% Müll der letzten Tage, waren Deine Zitate aus der Rede R. Baeres von der HV.
Mal sehen, wann DU dich wieder mit einem einläßt und "unsachlich" wirst.
Also, halt mal schön den Ball flach.
Übrigens sind mir gerade DEINE sachlichen Postings mit DEINEM besten Feind Jauzmusik "ins Auge gefallen".
Deshalb, gleich nochmal.... selber schön den Ball flach halten bevor man anderen DAS vorwirft was man zwei Tage vorher selber "durchgezogen" hat.
Deshalb, gleich nochmal.... selber schön den Ball flach halten bevor man anderen DAS vorwirft was man zwei Tage vorher selber "durchgezogen" hat.
Dorfmiliz,
gibts denn noch was anderes, außer Inzucht?
Bist Du etwa anders gepolt?
gibts denn noch was anderes, außer Inzucht?
Bist Du etwa anders gepolt?
Anders gepolt? Du meinst der Dorfsheriff is ne Politesse.
Ne, Zwitter !
@schnauze: Ist mich schon klar, dass du nichts anderes als Inzucht kennst
Das ich anders "gepolt" sein soll, hättest Du wohl gerne
@11up: 90% des Mülls den ihr überall abladet ließe sich vermeiden indem jeder von euch nur noch auf sachliche Postings reagiert und auf sachliche sachlich.
Ist schon dumm, wenn man anderen genau das vorwirft, was man selber tagtäglich praktiziert.
Warum postests Du nich noch ein paar Seiten aus der Baeres-Rede
Das ich anders "gepolt" sein soll, hättest Du wohl gerne
@11up: 90% des Mülls den ihr überall abladet ließe sich vermeiden indem jeder von euch nur noch auf sachliche Postings reagiert und auf sachliche sachlich.
Ist schon dumm, wenn man anderen genau das vorwirft, was man selber tagtäglich praktiziert.
Warum postests Du nich noch ein paar Seiten aus der Baeres-Rede
Na klar meine liebe Dorfpolitesse, dein Wunsch ist mir Befehl!
Aus der Rede von Baeres:
Selbst ein Vertreter des
amerikanischen Filmstudios Warner Brothers, der eigentlich ein Entlastungszeuge für
Franchise sein sollte, musste im Kreuzverhör einräumen, dass Franchise Warner bei den
Filmen „Angel Eyes“ und „Get Carter“ falsche Budgets vorlegte. Das alles zeigt, dass von
Franchise viele getäuscht wurden, nicht nur Intertainment und nicht nur im Zusammenhang
mit unseren Filmen. So wird z. B. in der jüngsten Ausgabe von „Börse Online“ die Frage
aufgeworfen, ob Franchise Pictures zwei von der Commerzbank aufgelegte deutsche
Medienfonds hinters Licht geführt hat.
Hat jemand den Artikel von Börse Online gefunden? Wenn ja wäre es möglich ihn hier reinzustellen?
Aus der Rede von Baeres:
Selbst ein Vertreter des
amerikanischen Filmstudios Warner Brothers, der eigentlich ein Entlastungszeuge für
Franchise sein sollte, musste im Kreuzverhör einräumen, dass Franchise Warner bei den
Filmen „Angel Eyes“ und „Get Carter“ falsche Budgets vorlegte. Das alles zeigt, dass von
Franchise viele getäuscht wurden, nicht nur Intertainment und nicht nur im Zusammenhang
mit unseren Filmen. So wird z. B. in der jüngsten Ausgabe von „Börse Online“ die Frage
aufgeworfen, ob Franchise Pictures zwei von der Commerzbank aufgelegte deutsche
Medienfonds hinters Licht geführt hat.
Hat jemand den Artikel von Börse Online gefunden? Wenn ja wäre es möglich ihn hier reinzustellen?
Sheriff,
gibs zu; Du hast ein Bild von Baeres auf Deinem Nachtkästchen stehen !
gibs zu; Du hast ein Bild von Baeres auf Deinem Nachtkästchen stehen !
ITN bräuchte mal einen neuen Thread mit anderer Überschrift im Bezug auf nächsten Prozess!
Finde es schön das die Basher sich nicht vergraulen lassen. Immer ein schönes Zeichen, wenns nicht zu optimistisch ist, und zu viel geschrieben wird.
Am besten laufen immer die Aktien wo sich entweder alle einig sind, und deshalb Optimisten wenig zu schreiben brauchen, und Pessimisten keinen Ansatz finden, oder die Aktien wo der Pessmismus verhältnismäßig groß ist, obwohl es genügend fundamentale Gründe zum Kauf gibt!
ITN gehört noch zur zweiten Sorte, aber wenn es weiter so langweilig bleibt, könnte man sich Anfang 2005 zur ersten Sorte mausern.
Warten wirs mal ab. Und bitte grault die Pessmisten nicht raus! Am besten ist man gibt ihnen recht!
Finde es schön das die Basher sich nicht vergraulen lassen. Immer ein schönes Zeichen, wenns nicht zu optimistisch ist, und zu viel geschrieben wird.
Am besten laufen immer die Aktien wo sich entweder alle einig sind, und deshalb Optimisten wenig zu schreiben brauchen, und Pessimisten keinen Ansatz finden, oder die Aktien wo der Pessmismus verhältnismäßig groß ist, obwohl es genügend fundamentale Gründe zum Kauf gibt!
ITN gehört noch zur zweiten Sorte, aber wenn es weiter so langweilig bleibt, könnte man sich Anfang 2005 zur ersten Sorte mausern.
Warten wirs mal ab. Und bitte grault die Pessmisten nicht raus! Am besten ist man gibt ihnen recht!
Ad-hoc-Mitteilung der Intertainment AG
Intertainment schließt Vergleich mit XL Reinsurance über 5 Millionen US-Dollar
Ismaning bei München, 9. Dezember 2004 – Die Intertainment Licensing GmbH, eine Tochter der Intertainment AG, Ismaning bei München, hat sich mit dem amerikanischen Rückversicherer XL Reinsurance America Inc. verglichen.
XL ist zusammen mit der Comerica Bank, den Versicherungsgesellschaften Film Finances und Film Finances Canada (1998) Ltd. sowie anderen Parteien Anspruchsgegner von Intertainment in einem anhängigen Schiedsgerichtsverfahren. In diesem Schiedsgerichtsverfahren wird unter anderem die im Dezember 2002 eingereichte Klage von Intertainment wegen Vorlage betrügerisch überhöhter Filmbudgets entschieden. XL Reinsurance handelte als Versicherer für den inzwischen insolventen Agenten Worldwide Film Completion Inc.
Im Rahmen des Vergleichs erhält Intertainment von XL 5 Mio. US-Dollar. Im Gegenzug dazu zieht Intertainment seine Ansprüche gegen XL und Worldwide Film Completion sowie bestimmte Ansprüche gegen Worldwides Direktor Steve Cardone aus der Klage vor dem Superior Court und dem Schiedsgerichtsverfahren zurück. Über die weiteren Einzelheiten der Vereinbarung haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Intertainment wird das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank, Film Finances, Film Finances Canada (1998) Ltd. und die anderen Parteien weiter mit Nachdruck betreiben.
Ende der Mitteilung
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Intertainment schließt Vergleich mit XL Reinsurance über 5 Millionen US-Dollar
Ismaning bei München, 9. Dezember 2004 – Die Intertainment Licensing GmbH, eine Tochter der Intertainment AG, Ismaning bei München, hat sich mit dem amerikanischen Rückversicherer XL Reinsurance America Inc. verglichen.
XL ist zusammen mit der Comerica Bank, den Versicherungsgesellschaften Film Finances und Film Finances Canada (1998) Ltd. sowie anderen Parteien Anspruchsgegner von Intertainment in einem anhängigen Schiedsgerichtsverfahren. In diesem Schiedsgerichtsverfahren wird unter anderem die im Dezember 2002 eingereichte Klage von Intertainment wegen Vorlage betrügerisch überhöhter Filmbudgets entschieden. XL Reinsurance handelte als Versicherer für den inzwischen insolventen Agenten Worldwide Film Completion Inc.
Im Rahmen des Vergleichs erhält Intertainment von XL 5 Mio. US-Dollar. Im Gegenzug dazu zieht Intertainment seine Ansprüche gegen XL und Worldwide Film Completion sowie bestimmte Ansprüche gegen Worldwides Direktor Steve Cardone aus der Klage vor dem Superior Court und dem Schiedsgerichtsverfahren zurück. Über die weiteren Einzelheiten der Vereinbarung haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Intertainment wird das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank, Film Finances, Film Finances Canada (1998) Ltd. und die anderen Parteien weiter mit Nachdruck betreiben.
Ende der Mitteilung
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Hallo zusammen,
die nachfolgende (wie ich finde sehr positive) E-Mail habe ich von ITN bekommen:
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Die unserem Aufsichtsratsvorsitzenden, Herrn
Baeres, zuzurechnende Alkmäon hat in den vergangenen Monaten zwei
Aktienpakete mit einem Gesamtvolumen von 362.000 Stück abgegeben. Das
entspricht weniger als fünf Prozent der Aktien, die Herrn Baeres zuvor
zuzurechnen waren. Der in diesem Zusammenhang im Februar stattgefundene
Verkauf von 150.000 Papieren kam aufgrund einer direkten Anfrage eines Fonds
zustande, der von Herrn Baeres Intertainment-Aktien erwerben wollte. Wir
betrachten dies durchaus als positives Signal.
Die Anhörung von Herrn Samaha im Januar fand wie geplant statt. Dabei hat
Herr Samaha zahlreiche Dokumente offengelegt. Wir sind zur Zeit dabei, diese
auf ihre Stich- und Werthaltigkeit zu überprüfen und weitere Maßnahmen in
diesem Zusammenhang in die Wege zu leiten.
Das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank, Film Finances
entwickelt sich weiter, allerdings haben die Schiedsrichter bis heute noch
keinen weiteren Zeitplan bekannt gegeben. Wir hoffen, dass dies noch im März
der Fall sein wird.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Eckart
Intertainment AG
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Betreff: Directors` Dealings
Sehr geehrte Damen und Herren,
können Sie mir Angaben dazu machen, warum die Alkmäon derzeit stark Anteile
abgibt ?
Als Aktionär von Intertainment drängt sich mir die Vermutung auf, daß in
absehbarer Zeit mit negativen Meldungen zu rechnen ist. Zudem ist der
Informationsfluß, was das Verfahren mit Samaha und Konsorten anbelangt, ja nicht
gerade üppig.
Können Sie mir auch diesbezüglich Informationen geben ?
Mit freundlichen Grüßen
die nachfolgende (wie ich finde sehr positive) E-Mail habe ich von ITN bekommen:
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Die unserem Aufsichtsratsvorsitzenden, Herrn
Baeres, zuzurechnende Alkmäon hat in den vergangenen Monaten zwei
Aktienpakete mit einem Gesamtvolumen von 362.000 Stück abgegeben. Das
entspricht weniger als fünf Prozent der Aktien, die Herrn Baeres zuvor
zuzurechnen waren. Der in diesem Zusammenhang im Februar stattgefundene
Verkauf von 150.000 Papieren kam aufgrund einer direkten Anfrage eines Fonds
zustande, der von Herrn Baeres Intertainment-Aktien erwerben wollte. Wir
betrachten dies durchaus als positives Signal.
Die Anhörung von Herrn Samaha im Januar fand wie geplant statt. Dabei hat
Herr Samaha zahlreiche Dokumente offengelegt. Wir sind zur Zeit dabei, diese
auf ihre Stich- und Werthaltigkeit zu überprüfen und weitere Maßnahmen in
diesem Zusammenhang in die Wege zu leiten.
Das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank, Film Finances
entwickelt sich weiter, allerdings haben die Schiedsrichter bis heute noch
keinen weiteren Zeitplan bekannt gegeben. Wir hoffen, dass dies noch im März
der Fall sein wird.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Eckart
Intertainment AG
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Betreff: Directors` Dealings
Sehr geehrte Damen und Herren,
können Sie mir Angaben dazu machen, warum die Alkmäon derzeit stark Anteile
abgibt ?
Als Aktionär von Intertainment drängt sich mir die Vermutung auf, daß in
absehbarer Zeit mit negativen Meldungen zu rechnen ist. Zudem ist der
Informationsfluß, was das Verfahren mit Samaha und Konsorten anbelangt, ja nicht
gerade üppig.
Können Sie mir auch diesbezüglich Informationen geben ?
Mit freundlichen Grüßen
Fond ist gut, der kauft munter weiter und ist vor allem an steigenden Kursen und guter Performance interessiert.
Die Leute die in den letzten Wochen verkauft haben und billiger wieder rein wollen gucken jetzt in die Röhre. Die Stücke sind vorerst in sicheren Händen.
Sollte der Fahrplan für das Schiedsverfahren in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden, dürfte die Nachfrage, entsprechend des Musters vergangener Jahre, enorm ansteigen
Die Leute die in den letzten Wochen verkauft haben und billiger wieder rein wollen gucken jetzt in die Röhre. Die Stücke sind vorerst in sicheren Händen.
Sollte der Fahrplan für das Schiedsverfahren in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden, dürfte die Nachfrage, entsprechend des Musters vergangener Jahre, enorm ansteigen
Deine worte in gottes ohr!
Hier ist aber weiter einiges "oberfaul". Wenn itn "nur" 100 mio USD
bekommt, beträgt der außerordentliche zuwachs/gewinn
rd. 75 mio €. Das macht 6,41 pro aktie.
Lt. Baeres kann man den betrug nachweisen. Das heißt,
man gedenkt als sieger den platz zu verlassen.
Kurs itn steht/fällt auf aktuell 2,21.
Und dann liest man folgendes, auch eine medienaktie:
"10.03.2005 - 09:45 Uhr
Jack White Productions: Outperform
Die HypoVereinsbank stuft am 9. März die Aktie des deutschen Entertainmentunternehmens Jack White Productions AG unverändert mit "Outperform" ein. Das Kursziel wird von 8,10 Euro auf 10,50 Euro erhöht.
Universal Music Group übernehme rückwirkend zum 1. Januar 2005 die Hälfte der Anteile an der Musikproduktionsgesellschaft VI Music in Puerto Rico. Außerdem würden die beiden bisherigen Gesellschafter, JWP und Juan Vidal, Gründer und CEO von VI Music, jeweils 25 Prozent ihrer Anteile an Universal abgeben. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Da die Analysten davon ausgehen, dass VI Music im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 12 Mio. Dollar ein Nettoergebnis von 2,5 Mio. Dollar habe erwirtschaften können, dürfte der gesamte Unternehmenswert der VI Music durchaus in Größenordnungen von etwa 20 Mio. Dollar gelegen haben.
Die Analysten heben ihre Ergebnisprognose für 2005 und 2006 deutlich an. Demnach prognostizieren sie nun ein Vorsteuerergebnis für 2005 von 6,6 Mio. Euro (vorher: 5,1 Mio. Euro) und für 2006 von 7,5 Mio. Euro (vorher: 6,2 Mio. Euro). Die Vorsteuerrendite verbessere sich demnach von 17,7 Prozent in 2004 auf 48,2 Prozent in 2005. Je Aktie entspreche dies für 2005 einer Verbesserung von 0,46 Euro auf 0,55 Euro und für 2006 von 0,54 Euro auf 0,60 Euro."
Quelle: Finanzen.net
0,60 € gewinn/aktie also in 2006 und kursziel 10,50.
2,21 kurs aktuell itn zu 8,15 JWP aktuell
soll mir doch keiner damit kommen, dass medienaktien nicht so laufen. Die laufen wie verrückt!
Alles bei itn nur heiße luft???
Oder ganz einfach die total verarsche.....
Hier ist aber weiter einiges "oberfaul". Wenn itn "nur" 100 mio USD
bekommt, beträgt der außerordentliche zuwachs/gewinn
rd. 75 mio €. Das macht 6,41 pro aktie.
Lt. Baeres kann man den betrug nachweisen. Das heißt,
man gedenkt als sieger den platz zu verlassen.
Kurs itn steht/fällt auf aktuell 2,21.
Und dann liest man folgendes, auch eine medienaktie:
"10.03.2005 - 09:45 Uhr
Jack White Productions: Outperform
Die HypoVereinsbank stuft am 9. März die Aktie des deutschen Entertainmentunternehmens Jack White Productions AG unverändert mit "Outperform" ein. Das Kursziel wird von 8,10 Euro auf 10,50 Euro erhöht.
Universal Music Group übernehme rückwirkend zum 1. Januar 2005 die Hälfte der Anteile an der Musikproduktionsgesellschaft VI Music in Puerto Rico. Außerdem würden die beiden bisherigen Gesellschafter, JWP und Juan Vidal, Gründer und CEO von VI Music, jeweils 25 Prozent ihrer Anteile an Universal abgeben. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Da die Analysten davon ausgehen, dass VI Music im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 12 Mio. Dollar ein Nettoergebnis von 2,5 Mio. Dollar habe erwirtschaften können, dürfte der gesamte Unternehmenswert der VI Music durchaus in Größenordnungen von etwa 20 Mio. Dollar gelegen haben.
Die Analysten heben ihre Ergebnisprognose für 2005 und 2006 deutlich an. Demnach prognostizieren sie nun ein Vorsteuerergebnis für 2005 von 6,6 Mio. Euro (vorher: 5,1 Mio. Euro) und für 2006 von 7,5 Mio. Euro (vorher: 6,2 Mio. Euro). Die Vorsteuerrendite verbessere sich demnach von 17,7 Prozent in 2004 auf 48,2 Prozent in 2005. Je Aktie entspreche dies für 2005 einer Verbesserung von 0,46 Euro auf 0,55 Euro und für 2006 von 0,54 Euro auf 0,60 Euro."
Quelle: Finanzen.net
0,60 € gewinn/aktie also in 2006 und kursziel 10,50.
2,21 kurs aktuell itn zu 8,15 JWP aktuell
soll mir doch keiner damit kommen, dass medienaktien nicht so laufen. Die laufen wie verrückt!
Alles bei itn nur heiße luft???
Oder ganz einfach die total verarsche.....
"Dohumente auf ihre Stich- und Werthaltigkeit überprüfen"
Was wohl damit gemeint ist?
Vermutlich sind es Dokumente die zeigen wie Samaha Gelder hat verschwinden lassen.
Soll jetzt überprüft werden ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist?
Dass Baeres verkauft, fand ich nicht so dolle.
Dass ein Fond der Käufer ist tröstet mich nun ein wenig.
Was wohl damit gemeint ist?
Vermutlich sind es Dokumente die zeigen wie Samaha Gelder hat verschwinden lassen.
Soll jetzt überprüft werden ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist?
Dass Baeres verkauft, fand ich nicht so dolle.
Dass ein Fond der Käufer ist tröstet mich nun ein wenig.
Der angebliche Fonds hat nur 150.000 Stück gekauft, wer
hat die restlichen 212.000 Stücke übernommen ??
Wenn ITN so kurz vor dem großen Geldsegen steht, warum verschleudert Baeres dann seine Aktien jetzt?
Bei vorsichtigem Einkauf hätte man übrigens die 150.000 Stücke auch ganz easy an der Börse kaufen können, ohne den Kurs zu treiben.
Was die gute ITN-Tante da geschrieben hat, ist nur die halbe Wahrheit.
Und kein Schiedsgerichtstermin in Aussicht................ .
hat die restlichen 212.000 Stücke übernommen ??
Wenn ITN so kurz vor dem großen Geldsegen steht, warum verschleudert Baeres dann seine Aktien jetzt?
Bei vorsichtigem Einkauf hätte man übrigens die 150.000 Stücke auch ganz easy an der Börse kaufen können, ohne den Kurs zu treiben.
Was die gute ITN-Tante da geschrieben hat, ist nur die halbe Wahrheit.
Und kein Schiedsgerichtstermin in Aussicht................ .
Wenigstens gibt wieder was zum rätseln
hat die restlichen 212.000 Stücke übernommen ??
Tja Knulpi, DAS wird für Dich wohl ein ewiges Rätsel bleiben
Alles was älter als zwei Stunden ist, wird von Dir verdrängt oder kann nicht mehr verarbeitet werden
Du schreibst in einem Posting über zwei Dinge.
DAS konnte ja nicht gut gehen.
Konzentrier Dich immer nur auf eines!!!
Tja Knulpi, DAS wird für Dich wohl ein ewiges Rätsel bleiben
Alles was älter als zwei Stunden ist, wird von Dir verdrängt oder kann nicht mehr verarbeitet werden
Du schreibst in einem Posting über zwei Dinge.
DAS konnte ja nicht gut gehen.
Konzentrier Dich immer nur auf eines!!!
#3257 von grisupu
Vielen Dank für das Einstellen der eMail von ITN!!!
Liebe Grüße!
Daytrader12
Vielen Dank für das Einstellen der eMail von ITN!!!
Liebe Grüße!
Daytrader12
Den Verkauf eigener Aktien an einen Fond werte ich als absolut positiv. Fonds würden nicht kaufen, wenn eine
Sache "zu heiß" ist. Fonds sind dagegen Garant für langfristigen positiven Kursverlauf!!
Sightsound wird sich gut weiter entwickeln und, wie schon mal geplant, irgendwann an die Boerse gehen. Es gibt hier überhaupt keinen Grund zu hektischer Erwartung. Das braucht halt seine Zeit, und Geld aus einem evtl. Verkaufserlös braucht man z.Z. nicht.
Ich erwarte bald mal wieder eine Meldung zum Schiedsgerichtsverfahren. Und die wird m.E.POSITIV ausfallen!!
Wir stehen bei ITN am Anfang einer langen positiven Entwicklung!!
Sache "zu heiß" ist. Fonds sind dagegen Garant für langfristigen positiven Kursverlauf!!
Sightsound wird sich gut weiter entwickeln und, wie schon mal geplant, irgendwann an die Boerse gehen. Es gibt hier überhaupt keinen Grund zu hektischer Erwartung. Das braucht halt seine Zeit, und Geld aus einem evtl. Verkaufserlös braucht man z.Z. nicht.
Ich erwarte bald mal wieder eine Meldung zum Schiedsgerichtsverfahren. Und die wird m.E.POSITIV ausfallen!!
Wir stehen bei ITN am Anfang einer langen positiven Entwicklung!!
@thinktool
Ich gehöre ja auch eher zu den erwartungsfroh in die Zukunft Blickenden (was ITN betrifft). Warum ein Verkauf irgendeiner Sache, die ich für werthaltig ansehe an eine fremde Partei unter einem Wert, der mir in absehbarer Zeit angemessen erscheint, positiv anzusehen sein soll, ist allerdings etwas schwer einzusehen.
Was m.E. an dieser Information fehlt, ist die Angabe des Käufers - erst das macht diese Transaktion (vielleicht) durchschaubar.
Sollte sich hier wirklich eine gänzlich fremde Partei eingekauft haben, stellt sich mir die Frage, wofür Herr Baeres denn so dringend dieses Geld brauchte - ist er wirklich inzwischen schon so klamm?
wai
Ich gehöre ja auch eher zu den erwartungsfroh in die Zukunft Blickenden (was ITN betrifft). Warum ein Verkauf irgendeiner Sache, die ich für werthaltig ansehe an eine fremde Partei unter einem Wert, der mir in absehbarer Zeit angemessen erscheint, positiv anzusehen sein soll, ist allerdings etwas schwer einzusehen.
Was m.E. an dieser Information fehlt, ist die Angabe des Käufers - erst das macht diese Transaktion (vielleicht) durchschaubar.
Sollte sich hier wirklich eine gänzlich fremde Partei eingekauft haben, stellt sich mir die Frage, wofür Herr Baeres denn so dringend dieses Geld brauchte - ist er wirklich inzwischen schon so klamm?
wai
Wenn ich stolzer Besitzer von knapp 7.000.000 Itn-Aktien wäre, gerade meinen Job geschmissen und etwas klamm im Geldbeutel, hätte ich auch keine Probleme damit ein paar hunderttausend Shares zu 2 Euro zu verticken. Am kommenden Aufschwung würde ich immer noch mehr als genug partizipieren.
Auffällig ist auch das der Fond am 17.2. nur 150.000 Stücke von Baeres bekommen hat, obwohl er mehr wollte. Den Rest kauft er sich seitdem offensichtlich über die Börse zusammen, wie man an den sprunghaft gestiegenen Umsätzen und Kursen seit dem 17. sehen kann.
Ich sehe das auch sehr positiv. Fonds sind relativ konservative Anleger, die steigen erst nach gründlicher Recherche ein und halten im Normalfall die Shares recht lange. Wie viele von uns ja schon länger wissen, ist das Chance/Risiko-Verhältnis bei Itn momentan so gut wie noch nie. Gute Nachrichten und andere Fondkäufe werden folgen. Auf Sicht von 1-2 Jahren sind die Aussichten fantastisch.
Kurzfristig kommt es auf den Zeitplan im Schiedsverfahren an. Sollte dieser noch im März kommuniziert werden und sich nicht zu weit in die Zukunft erstrecken, dürften auch auf die Schnelle mal wieder die üblichen 100-150% drin sein.
Auffällig ist auch das der Fond am 17.2. nur 150.000 Stücke von Baeres bekommen hat, obwohl er mehr wollte. Den Rest kauft er sich seitdem offensichtlich über die Börse zusammen, wie man an den sprunghaft gestiegenen Umsätzen und Kursen seit dem 17. sehen kann.
Ich sehe das auch sehr positiv. Fonds sind relativ konservative Anleger, die steigen erst nach gründlicher Recherche ein und halten im Normalfall die Shares recht lange. Wie viele von uns ja schon länger wissen, ist das Chance/Risiko-Verhältnis bei Itn momentan so gut wie noch nie. Gute Nachrichten und andere Fondkäufe werden folgen. Auf Sicht von 1-2 Jahren sind die Aussichten fantastisch.
Kurzfristig kommt es auf den Zeitplan im Schiedsverfahren an. Sollte dieser noch im März kommuniziert werden und sich nicht zu weit in die Zukunft erstrecken, dürften auch auf die Schnelle mal wieder die üblichen 100-150% drin sein.
@Belisario
Mag ja sein, dass ich ein etwas gestörtes Verhältnis zum Geld habe und überhaupt im Großen und Ganzen eher knauserig.
Wenn ich aber meinen kleinen Taschenrechner nehme, und 300.000 € durch 2,0 teile und mit (sagen wir mal) 5,0 multipliziere, dann komme ich auf eine Summe, für die eine arme alte Großmutter verdammt viel stricken müßte.
Mich würde schon interessieren, welcher Fond das denn gewesen ist, der da zugeschlagen hat - weiß das jemand?
wai
Mag ja sein, dass ich ein etwas gestörtes Verhältnis zum Geld habe und überhaupt im Großen und Ganzen eher knauserig.
Wenn ich aber meinen kleinen Taschenrechner nehme, und 300.000 € durch 2,0 teile und mit (sagen wir mal) 5,0 multipliziere, dann komme ich auf eine Summe, für die eine arme alte Großmutter verdammt viel stricken müßte.
Mich würde schon interessieren, welcher Fond das denn gewesen ist, der da zugeschlagen hat - weiß das jemand?
wai
#3267 von Belisario
"Auffällig ist auch das der Fond am 17.2. nur 150.000 Stücke von Baeres bekommen hat, obwohl er mehr wollte. "
Woher weißt Du das? Oder habe ich was überlesen?
Ansonsten bin ich ganz Deiner Meinung!
Schöne Grüße!
Daytrader12
"Auffällig ist auch das der Fond am 17.2. nur 150.000 Stücke von Baeres bekommen hat, obwohl er mehr wollte. "
Woher weißt Du das? Oder habe ich was überlesen?
Ansonsten bin ich ganz Deiner Meinung!
Schöne Grüße!
Daytrader12
@Daytrader
ich habe den 17., 18. und 21.2. vor meiner Tradermatrix verbracht und die massiven Käufe von 1,90 auf 2,44 mit angesehen. In den 3 Tagen wurden ca. 300.000 Stücke gehandelt. Da wurden die 10.000er Pakete nur so weggekauft
Diese Käufe kamen aus dem Nichts, keine Nachrichten oder Dergleichen.
Das war eindeutig genug für mich. Und auch jetzt wird noch abgeräumt. Es wird gewartet bis sich das Ask bis 2,40 etwas gefüllt hat und dann wird alles weggekauft. Dann mit Miniorders wieder runter auf 2,10-2,20 und 1-2 Tage später wieder das gleiche Spiel.
Nächste Woche wird es wohl die letzten Stücke unter 2,40 geben, dann wird das Spiel eine Etage höher fortgesetzt.
Let´s wait and see
ich habe den 17., 18. und 21.2. vor meiner Tradermatrix verbracht und die massiven Käufe von 1,90 auf 2,44 mit angesehen. In den 3 Tagen wurden ca. 300.000 Stücke gehandelt. Da wurden die 10.000er Pakete nur so weggekauft
Diese Käufe kamen aus dem Nichts, keine Nachrichten oder Dergleichen.
Das war eindeutig genug für mich. Und auch jetzt wird noch abgeräumt. Es wird gewartet bis sich das Ask bis 2,40 etwas gefüllt hat und dann wird alles weggekauft. Dann mit Miniorders wieder runter auf 2,10-2,20 und 1-2 Tage später wieder das gleiche Spiel.
Nächste Woche wird es wohl die letzten Stücke unter 2,40 geben, dann wird das Spiel eine Etage höher fortgesetzt.
Let´s wait and see
Wenn ich aber meinen kleinen Taschenrechner nehme, und 300.000 € durch 2,0 teile und mit (sagen wir mal) 5,0 multipliziere, dann komme ich auf eine Summe, für die eine arme alte Großmutter verdammt viel stricken müßte.
Die Rechnung stimmt zwar, aber ein Finanzamt oder Bank interessiert diese Rechnung wenig.
Die Rechnung stimmt zwar, aber ein Finanzamt oder Bank interessiert diese Rechnung wenig.
Ohne die Insiderverkäufe von Baeres würde der Intertainmentkurs ganz schön abgehen.
Wenn da mal nicht, aus welchen Gründen auch immer, Methode dahinter steckt!
Wenn da mal nicht, aus welchen Gründen auch immer, Methode dahinter steckt!
Hallo Leute!
Zum Thema Baeres und Geld:
Wer einen Kurssturz nach der Kapitalerhöhung von 50 Euro
auf bis zu 1 Euro "mitgemacht" hat, sollte keine arme Kirchenmaus sein. Im Gegenteil! M.E. dürfte Barry auf Millionen Euros sitzen.
Warum?
Vor dem Kurssturz in 2001 hatte "Familie Baeres" 300.000 eigene Aktien.
Schätze mal, die wurden verkauft.
Danach/jetzt: Über 900.000 Stücke (Alkmäon etc.)!!
Schätze mal, die wurden wieder für kleines Geld angekauft.
Zu damaligen Zeiten gab`s noch nicht die Pflicht, Eigenverkäufe zu veröffentlichen.
Die Dummen sind natürlich die, die zwischen 70 und 5 gekauft haben. Ich gehöre auch dazu. Ganz zu schweigen von jenen armen, die vor dem Franchise-Crash noch viel höher eingestiegen sind.
Nur bin ich gespannt, was Baeres den Gelackmeierten wieder zurück bringt.....
Tschüss sagt:
winni
Zum Thema Baeres und Geld:
Wer einen Kurssturz nach der Kapitalerhöhung von 50 Euro
auf bis zu 1 Euro "mitgemacht" hat, sollte keine arme Kirchenmaus sein. Im Gegenteil! M.E. dürfte Barry auf Millionen Euros sitzen.
Warum?
Vor dem Kurssturz in 2001 hatte "Familie Baeres" 300.000 eigene Aktien.
Schätze mal, die wurden verkauft.
Danach/jetzt: Über 900.000 Stücke (Alkmäon etc.)!!
Schätze mal, die wurden wieder für kleines Geld angekauft.
Zu damaligen Zeiten gab`s noch nicht die Pflicht, Eigenverkäufe zu veröffentlichen.
Die Dummen sind natürlich die, die zwischen 70 und 5 gekauft haben. Ich gehöre auch dazu. Ganz zu schweigen von jenen armen, die vor dem Franchise-Crash noch viel höher eingestiegen sind.
Nur bin ich gespannt, was Baeres den Gelackmeierten wieder zurück bringt.....
Tschüss sagt:
winni
Das der Kurs nach unten manipuliert wird, sollte auch der letzte unlogisch denkende Mensch nach dem Vergleich mit "XL" verstanden haben: alle hatten Angst vor Insolvenz, dann kommt der Vergleich über $5 Mio., und der Kurs wird nach einem rasanten Anstieg auf 2,80€ "runtergeknüppelt" bis auf 2,00€. Der Kursverlauf seit Monaten bestätigt täglich diese Beobachtung.
@rotie
Frei nach Cicero: logisch ist das, was dem, der ein entspr. Interesse hat, logisch erscheint!
(zumindest bei der Bewertung von Aktienkursen)
Frei nach Cicero: logisch ist das, was dem, der ein entspr. Interesse hat, logisch erscheint!
(zumindest bei der Bewertung von Aktienkursen)
@winnimarkus: Bevor Du das nächste mal anfängst zu schätzen, schau Dir lieber mal folgende Seite an:
http://www.insiderdaten.de/
Als besonders empfehlenswert: Anzahl der durch die Organmitglieder gehaltenen Aktien Rüdiger Bäres
Deine Aussage Vor dem Kurssturz in 2001 hatte " Familie Baeres" 300.000 eigene Aktien kann ich nicht ganz folgen.
Baeres selber hatte immer > 6 Mio. Aktien.
Familie Baeres hatte seit der Emission = 9,38 % Familie Baeres, was > 1 Mio.
Deine 300.000 eigene Aktien kann ich irgendwie nicht LOGISCH unterbringen.
@Rotie: Der Kurs kann nur "unten" gehalten werden, wenn Aktionäre sich auf dieses Spielchen einlassen.
Wenn jemand billig rein will, ist es sein gutes Recht, die Kurse dementsprechend zu manipulieren, wenn es im möglich ist, dazu gehören allerdings wieder die Aktionäre.
Ich glaube allerdings nicht, daß ITN selber dahinter steckt.
http://www.insiderdaten.de/
Als besonders empfehlenswert: Anzahl der durch die Organmitglieder gehaltenen Aktien Rüdiger Bäres
Deine Aussage Vor dem Kurssturz in 2001 hatte " Familie Baeres" 300.000 eigene Aktien kann ich nicht ganz folgen.
Baeres selber hatte immer > 6 Mio. Aktien.
Familie Baeres hatte seit der Emission = 9,38 % Familie Baeres, was > 1 Mio.
Deine 300.000 eigene Aktien kann ich irgendwie nicht LOGISCH unterbringen.
@Rotie: Der Kurs kann nur "unten" gehalten werden, wenn Aktionäre sich auf dieses Spielchen einlassen.
Wenn jemand billig rein will, ist es sein gutes Recht, die Kurse dementsprechend zu manipulieren, wenn es im möglich ist, dazu gehören allerdings wieder die Aktionäre.
Ich glaube allerdings nicht, daß ITN selber dahinter steckt.
Baers & Co sind tatsächlich mit vielen Mio drin.
Bald sind die mehr Wert.
Bald sind die mehr Wert.
Dorfsheriff,
stimmt nicht!! Das sind die aktuellen Daten.
Anläßlich des Börsenganges hatte die "Familie Baeres"
150.000 Stücke, die durch Split auf 300.000 hoch gingen.
Tschüss sagt
winni
stimmt nicht!! Das sind die aktuellen Daten.
Anläßlich des Börsenganges hatte die "Familie Baeres"
150.000 Stücke, die durch Split auf 300.000 hoch gingen.
Tschüss sagt
winni
Am 03.02.2003 hat Marianne Baeres-Ortner 1.091.396 Aktien zum Preis von 1,61 an die zur Familie Baeres gehörenden Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH verkauft. Danach hatte die Mutter von Baeres keine Aktien mehr. Die 1091398 Aktien (9,297%) waren also ihr Gesamtbestand.
728355 Aktien hat die Alkmäon verkauft.
Demzufolge hält die Alkmäon also noch mindestens 363043 Aktien oder 3,09%.
Interessanterweise wird aber auf der ITN Hompage ausgewiesen dass die Familie Baeres noch einen Anteil von 9,38% besitzt.
Unterstellt, die ITN Website wird sorgfältig geführt, könnte man nun daraus schließen, dass ein großer Teil der Insiderverkäufe der letzten Zeit innerhalb der Baeres Familie stattfanden und zwar an solche Personen (aller Art) die nicht der Meldepflcht unterliegen.
728355 Aktien hat die Alkmäon verkauft.
Demzufolge hält die Alkmäon also noch mindestens 363043 Aktien oder 3,09%.
Interessanterweise wird aber auf der ITN Hompage ausgewiesen dass die Familie Baeres noch einen Anteil von 9,38% besitzt.
Unterstellt, die ITN Website wird sorgfältig geführt, könnte man nun daraus schließen, dass ein großer Teil der Insiderverkäufe der letzten Zeit innerhalb der Baeres Familie stattfanden und zwar an solche Personen (aller Art) die nicht der Meldepflcht unterliegen.
...dann unterstell mal lieber, dass die Homepage nicht sorgfältig gepflegt wird :-)
@Bumbelbee: Das die Anderen da nicht drauf kommen
@11up: Wie kommst Du auf "728355 Aktien hat die Alkmäon verkauft"?
Ich komme zur Zeit nur auf 362.000 verkaufte Aktien.
Im Januar 212.000 und im März diese 150.000 Aktien.
@Winnimarkus: Anläßlich des Börsenganges hatte die " Familie Baeres" 150.000 Stücke, die durch Split auf 300.000 hoch gingen.
Kannst Du mal eine Quelle dafür angeben?
@11up: Wie kommst Du auf "728355 Aktien hat die Alkmäon verkauft"?
Ich komme zur Zeit nur auf 362.000 verkaufte Aktien.
Im Januar 212.000 und im März diese 150.000 Aktien.
@Winnimarkus: Anläßlich des Börsenganges hatte die " Familie Baeres" 150.000 Stücke, die durch Split auf 300.000 hoch gingen.
Kannst Du mal eine Quelle dafür angeben?
Dorfsherif
17.02.2005 Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH J V 150.000 2,00 300.000
13.12.2004 Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH J V 77.000 1,85 142.550
10.12.2004 Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH J V 38.000 2,02 76.862
09.12.2004 Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH J V 97.000 2,15 208.943
03.02.2003 Marianne Baeres-Ortner S V 1.091.396 1,61 1.757.148 Verkaufsvertrag mit der zur Familie Baeres gehörenden Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH
17.02.2005 Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH J V 150.000 2,00 300.000
13.12.2004 Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH J V 77.000 1,85 142.550
10.12.2004 Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH J V 38.000 2,02 76.862
09.12.2004 Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH J V 97.000 2,15 208.943
03.02.2003 Marianne Baeres-Ortner S V 1.091.396 1,61 1.757.148 Verkaufsvertrag mit der zur Familie Baeres gehörenden Alkmäon Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH
#3280 von Bumbelbee
Mit Sicherheit wird die Homepage nicht sorgfältig aktualisiert.
Aber es könnte ja auch Methode dahinter stecken.
Mit Sicherheit wird die Homepage nicht sorgfältig aktualisiert.
Aber es könnte ja auch Methode dahinter stecken.
@11up: Ich komme aber immer nur noch auf 362.000 verkaufte Aktien (Alkmäon).
@Winnimarkus: Wie kommt es, daß die Familie auf einmal über 1 Mio. Aktien besitzt
Lt. Deinen Angaben dürften es doch nur 300.000 Stück sein
Also ein Quelle wäre nicht schlecht.
@Winnimarkus: Wie kommt es, daß die Familie auf einmal über 1 Mio. Aktien besitzt
Lt. Deinen Angaben dürften es doch nur 300.000 Stück sein
Also ein Quelle wäre nicht schlecht.
@all,
liegt wahrscheinlich an der Nachrichtenflaute, daß diese Dinge hier so vehement diskutiert werden...
Ist schon korrekt, daß für Familie u.a. anfänglich (d.h. 1999 bis 2001) < 3% ausgewiesen wurden. Der Anteil von R.Baeres sank im vierten Quartal 2001 auf 52,x % - ein Anteil für die "Familie" wurde dort nicht mehr explizit ausgewiesen.
Im ersten Quartal 2002 wurden dann die bekannten 9,x % ausgewiesen, die alle aus den damaligen Streubesitz-Anteilen von 46,x % gezogen wurden.
Alles nicht sehr aufregend, oder?
Stay cool...
ciao,
zentrader
liegt wahrscheinlich an der Nachrichtenflaute, daß diese Dinge hier so vehement diskutiert werden...
Ist schon korrekt, daß für Familie u.a. anfänglich (d.h. 1999 bis 2001) < 3% ausgewiesen wurden. Der Anteil von R.Baeres sank im vierten Quartal 2001 auf 52,x % - ein Anteil für die "Familie" wurde dort nicht mehr explizit ausgewiesen.
Im ersten Quartal 2002 wurden dann die bekannten 9,x % ausgewiesen, die alle aus den damaligen Streubesitz-Anteilen von 46,x % gezogen wurden.
Alles nicht sehr aufregend, oder?
Stay cool...
ciao,
zentrader
hallo leute,
ist doch wurscht das mit den eigenen aktien, oder?
B. hat bestimmt zu guten kursen verkauft und dann zu niedrigen wieder angekauft. würden wir doch auch so machen!
Medienaktien allgemein - performance:
EM.TV weiter top - verdreifachung in 1 jahr
dto JWP
Itn weiter mau, minus fast 50 %.
ist doch wurscht das mit den eigenen aktien, oder?
B. hat bestimmt zu guten kursen verkauft und dann zu niedrigen wieder angekauft. würden wir doch auch so machen!
Medienaktien allgemein - performance:
EM.TV weiter top - verdreifachung in 1 jahr
dto JWP
Itn weiter mau, minus fast 50 %.
Dorfsheriff hat Recht
Alkmäon hat mind. noch 729396 Aktien (6,21%)
Mal sehen wie lange noch.
Solange die Homepage nicht aktualisiert wird, rechne ich mit weiteren Verkäufen.
Alkmäon hat mind. noch 729396 Aktien (6,21%)
Mal sehen wie lange noch.
Solange die Homepage nicht aktualisiert wird, rechne ich mit weiteren Verkäufen.
#3285 von zentrader
Insidergeschäfte sind halt ganz besondere, kursbewegende Geschäfte und werden daher mit Argusaugen verfolgt.
Natürlich ist die Pflicht, Insiderverkäufe offenzulegen, vielen Betroffenen ein Dorn im Auge.
Dementsprechend sucht man dann auch nach Wegen die Meldepflicht zu umgehen.
Insidergeschäfte sind halt ganz besondere, kursbewegende Geschäfte und werden daher mit Argusaugen verfolgt.
Natürlich ist die Pflicht, Insiderverkäufe offenzulegen, vielen Betroffenen ein Dorn im Auge.
Dementsprechend sucht man dann auch nach Wegen die Meldepflicht zu umgehen.
Auch das noch:
Advanced medien,
1xxx mal als pleitekandidat gehandelt,
erhält einen positiven Bericht im "Handelsblatt", durchbricht die 2 Euro, hohe umsätze, hat itn bald erreicht und steigert
sich in wenigen monaten um > 100 %
Und itn dümpelt einmal mehr orientierungslos, diesmal um die 2,25...
Advanced medien,
1xxx mal als pleitekandidat gehandelt,
erhält einen positiven Bericht im "Handelsblatt", durchbricht die 2 Euro, hohe umsätze, hat itn bald erreicht und steigert
sich in wenigen monaten um > 100 %
Und itn dümpelt einmal mehr orientierungslos, diesmal um die 2,25...
DE0006223605
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <DE0006223605> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vergleich, Prozess
Intertainment vergleicht sich mit Film Finances, Inc., Film Finances (1998) Ca
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Intertainment vergleicht sich mit Film Finances, Inc., Film Finances (1998)
Canada und IMPC
Ismaning bei München, 16. März 2005 - Die Intertainment AG, Ismaning bei
München, hat im Zusammenhang mit den in den USA anhängenden
Rechtsstreitigkeiten einen Vergleich mit den Filmversicherern Film Finances,
Inc. und Film Finances (1998) Canada Ltd. geschlossen.
Im Rahmen des Vergleichs erhält Intertainment von Film Finances, Inc. und Film
Finances (1998) Canada eine Zahlung. Über die Höhe wurde Stillschweigen
vereinbart. Zudem geben Film Finances, Inc. und Film Finances (1998) Canda
ihre Ansprüchen gegen den insolventen Filmproduzenten Franchise Pictures und
gegen Tochtergesellschaften von Franchise zugunsten der Insolvenzmasse ab und
scheiden damit aus dem Gläubigerausschuss aus. Intertainment ist der größte
unbesicherte Gläubiger bei dem Franchise-Insolvenzverfahren.Darüber hinaus wurde vereinbart, dass die International Motion Pictures
Corporation Ltd. (IMPC), Hongkong, ihre Schiedsgerichtsklage gegen
Intertainment im Zusammenhang mit dem Film "Tracker" zurückzieht.
Film Finances, Inc. und Film Finances Canada (1998) Ltd. haben bis zum
Abschluss des Vergleichs zusammen mit der Comerica Bank sowie leitenden
Angestellten der Bank zu den Anspruchsgegnern von Intertainment in einem in
den USA anhängigen Schiedsgerichtsverfahren gezählt. Intertainment macht im
Rahmen des Verfahrens Ansprüche in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar
wegen der Vorlage betrügerisch überhöhter Filmbudgets geltend. Die
Gegenparteien verlangen von Intertainment Zahlungen in Höhe von 70 Millionen
Dollar. Intertainment wird das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica
Bank und ihre Manager konsequent fortsetzen. Intertainment wurden im Rahmen
des im Juni vergangenen Jahres gewonnen Betrugsprozess gegen den
amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere Parteien
insgesamt 121,7 Mio. Dollar zugesprochen.
Intertainment AG
Osterfeldstraße 84
85737 Ismaning
Deutschland
ISIN: DE0006223605
WKN: 622360
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <DE0006223605> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vergleich, Prozess
Intertainment vergleicht sich mit Film Finances, Inc., Film Finances (1998) Ca
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment vergleicht sich mit Film Finances, Inc., Film Finances (1998)
Canada und IMPC
Ismaning bei München, 16. März 2005 - Die Intertainment AG, Ismaning bei
München, hat im Zusammenhang mit den in den USA anhängenden
Rechtsstreitigkeiten einen Vergleich mit den Filmversicherern Film Finances,
Inc. und Film Finances (1998) Canada Ltd. geschlossen.
Im Rahmen des Vergleichs erhält Intertainment von Film Finances, Inc. und Film
Finances (1998) Canada eine Zahlung. Über die Höhe wurde Stillschweigen
vereinbart. Zudem geben Film Finances, Inc. und Film Finances (1998) Canda
ihre Ansprüchen gegen den insolventen Filmproduzenten Franchise Pictures und
gegen Tochtergesellschaften von Franchise zugunsten der Insolvenzmasse ab und
scheiden damit aus dem Gläubigerausschuss aus. Intertainment ist der größte
unbesicherte Gläubiger bei dem Franchise-Insolvenzverfahren.Darüber hinaus wurde vereinbart, dass die International Motion Pictures
Corporation Ltd. (IMPC), Hongkong, ihre Schiedsgerichtsklage gegen
Intertainment im Zusammenhang mit dem Film "Tracker" zurückzieht.
Film Finances, Inc. und Film Finances Canada (1998) Ltd. haben bis zum
Abschluss des Vergleichs zusammen mit der Comerica Bank sowie leitenden
Angestellten der Bank zu den Anspruchsgegnern von Intertainment in einem in
den USA anhängigen Schiedsgerichtsverfahren gezählt. Intertainment macht im
Rahmen des Verfahrens Ansprüche in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar
wegen der Vorlage betrügerisch überhöhter Filmbudgets geltend. Die
Gegenparteien verlangen von Intertainment Zahlungen in Höhe von 70 Millionen
Dollar. Intertainment wird das Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica
Bank und ihre Manager konsequent fortsetzen. Intertainment wurden im Rahmen
des im Juni vergangenen Jahres gewonnen Betrugsprozess gegen den
amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere Parteien
insgesamt 121,7 Mio. Dollar zugesprochen.
Intertainment AG
Osterfeldstraße 84
85737 Ismaning
Deutschland
ISIN: DE0006223605
WKN: 622360
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Es ist zwar offensichtlich äußerst mühsam und langwierig - aber Stück für Stück werden die Betrüger auseinander genommen!
Und das ist gut so!
Und das ist gut so!
Ein weiteres Steinchen im Mosaik!
Durchaus erfreulich
Good Trades!
MaMood
Durchaus erfreulich
Good Trades!
MaMood
und dann noch dies:
SightSound Technologies Sues Napster for Infringement
Brenda Sandburg
The Recorder
03-15-2005
Napster has a new nemesis.
This time around, the online music service is battling a single inventor rather than the entire recording industry.
SightSound Technologies Inc., whose founder holds a series of patents for transmitting digital video and audio signals, has sued Napster for infringement.
Napster says the patents are invalid based on prior art and has requested that the U.S. Patent and Trademark Office re-examine them. Last month a federal judge in Pennsylvania denied SightSound`s request for a preliminary injunction and stayed its lawsuit pending action by the PTO. SightSound is appealing the ruling.
Napster attorney Charles Verhoeven said the case has implications for other online subscription services, including Apple`s iTunes, Microsoft`s MSN Music and RealNetworks`s RealRhapsody.
"We`re the second target in a larger plan by them to try to obtain licenses from the entire industry," said Verhoeven, a partner at Quinn Emanuel Urquhart Oliver & Hedges. "They contend the patents are broad enough to cover any downloading of a musical track for money."
SightSound attorney William Wells, a partner at Kenyon & Kenyon`s New York office, said he couldn`t discuss the breadth of the patent claims or whether other companies might be infringing the technology.
"If others are infringing, once SightSound makes that determination, it will decide what to do," Wells said.
Based in Mount Lebanon, Pa., SightSound previously sued N2K Inc. and Bertelsmann AG subsidiary CDNow Inc. for infringement. Last year N2K and CDNow settled the case for $3.3 million, acknowledging in the settlement that the patents are valid and enforceable.
The current suit is targeting the "Napster To Go" service, which allows consumers to download an unlimited number of music tracks onto an MP3 player for $14.95 a month.
Napster originally allowed consumers to freely swap music files over the Internet. The Recording Industry Association of America won its copyright infringement suit against the company and shut down its service. Roxio Inc. subsequently bought Napster`s name and technology assets out of bankruptcy.
SightSound Technologies Sues Napster for Infringement
Brenda Sandburg
The Recorder
03-15-2005
Napster has a new nemesis.
This time around, the online music service is battling a single inventor rather than the entire recording industry.
SightSound Technologies Inc., whose founder holds a series of patents for transmitting digital video and audio signals, has sued Napster for infringement.
Napster says the patents are invalid based on prior art and has requested that the U.S. Patent and Trademark Office re-examine them. Last month a federal judge in Pennsylvania denied SightSound`s request for a preliminary injunction and stayed its lawsuit pending action by the PTO. SightSound is appealing the ruling.
Napster attorney Charles Verhoeven said the case has implications for other online subscription services, including Apple`s iTunes, Microsoft`s MSN Music and RealNetworks`s RealRhapsody.
"We`re the second target in a larger plan by them to try to obtain licenses from the entire industry," said Verhoeven, a partner at Quinn Emanuel Urquhart Oliver & Hedges. "They contend the patents are broad enough to cover any downloading of a musical track for money."
SightSound attorney William Wells, a partner at Kenyon & Kenyon`s New York office, said he couldn`t discuss the breadth of the patent claims or whether other companies might be infringing the technology.
"If others are infringing, once SightSound makes that determination, it will decide what to do," Wells said.
Based in Mount Lebanon, Pa., SightSound previously sued N2K Inc. and Bertelsmann AG subsidiary CDNow Inc. for infringement. Last year N2K and CDNow settled the case for $3.3 million, acknowledging in the settlement that the patents are valid and enforceable.
The current suit is targeting the "Napster To Go" service, which allows consumers to download an unlimited number of music tracks onto an MP3 player for $14.95 a month.
Napster originally allowed consumers to freely swap music files over the Internet. The Recording Industry Association of America won its copyright infringement suit against the company and shut down its service. Roxio Inc. subsequently bought Napster`s name and technology assets out of bankruptcy.
Sehr interessant!
Thanx Alpine
Thanx Alpine
@3291: Ein Vergleich ist kein Anerkenntnis. Von "Auseinandernehmen" kann hier keine Rede sein. Eher, dass Itn einen Anspruchsgegener nach dem anderen für einen Apfel und ein Ei verliert, weil ihnen offensichtlich das Geld ausgeht.
es scheint vobörslich nach oben zu gehen!!
WKN
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
2.29 EUR
ASK
2.37 EUR
Zeit
2005-03-16 08:03:28 Uhr
ich hoffe wier sehen heute einen richtigen Hype BIS AUF 3-4€ was meint ihr???
HEUTE IST ALLES MÖGLICH!!!!
WKN
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
2.29 EUR
ASK
2.37 EUR
Zeit
2005-03-16 08:03:28 Uhr
ich hoffe wier sehen heute einen richtigen Hype BIS AUF 3-4€ was meint ihr???
HEUTE IST ALLES MÖGLICH!!!!
WKN
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
2.35 EUR
ASK
2.50 EUR
Zeit
2005-03-16 08:04:44 Uhr
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
2.35 EUR
ASK
2.50 EUR
Zeit
2005-03-16 08:04:44 Uhr
#3293 sollte eigentlich in den anderen schrätt..
WKN
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
2.45 EUR
ASK
2.60 EUR
Zeit
2005-03-16 08:09:18 Uhr
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
2.45 EUR
ASK
2.60 EUR
Zeit
2005-03-16 08:09:18 Uhr
@Blockmalz
Ein Vergleich ist kein Anerkenntnis. Von " Auseinandernehmen" kann hier keine Rede sein. Eher, dass Itn einen Anspruchsgegener nach dem anderen für einen Apfel und ein Ei verliert, weil ihnen offensichtlich das Geld ausgeht.
Sei mir nicht böse (und somit in aller Freundlichkeit) - aber du hast den Schuß nicht gehört!
wai
Ein Vergleich ist kein Anerkenntnis. Von " Auseinandernehmen" kann hier keine Rede sein. Eher, dass Itn einen Anspruchsgegener nach dem anderen für einen Apfel und ein Ei verliert, weil ihnen offensichtlich das Geld ausgeht.
Sei mir nicht böse (und somit in aller Freundlichkeit) - aber du hast den Schuß nicht gehört!
wai
#3295
Und DU würdest Dich also vergleichen, obwohl Du kein Dreck am Stecken hast? Erklär mir doch mal bitte die Logik des ganzen...
Und DU würdest Dich also vergleichen, obwohl Du kein Dreck am Stecken hast? Erklär mir doch mal bitte die Logik des ganzen...
Tja Blockmalz,
leider den Einstieg verpasst!!
Sláinte
midleton
leider den Einstieg verpasst!!
Sláinte
midleton
@all,
Gibson, Dunn & Crutcher LLP - die Anwaltskanzlei, welche mittels S. Edelman den Erfolg gegen Franchise Pictures et al. maßgeblich begleitet hat, bekommt u.a. wegen diese Erfolges einen prominenten Neuzugang:
"...Intertainment AG, a German film and TV show distributor in a fraud and breach of contract suit gainst Franchise pictures and Elie Samaha, Franchise`s chief executive, resulting in an award of $106 million in compensatory and punitive damages for Intertainment....
http://biz.yahoo.com/prnews/050317/lath081_4.html
... und spätestens jetzt wissen auch die Verantwortlichen von Comerica , daß "aus Spiel Ernst wurde"...
..."und Ernst heute teurer kommen wird, als letztes Jahr"...
Only my two cents...
ciao,
zentrader
Gibson, Dunn & Crutcher LLP - die Anwaltskanzlei, welche mittels S. Edelman den Erfolg gegen Franchise Pictures et al. maßgeblich begleitet hat, bekommt u.a. wegen diese Erfolges einen prominenten Neuzugang:
"...Intertainment AG, a German film and TV show distributor in a fraud and breach of contract suit gainst Franchise pictures and Elie Samaha, Franchise`s chief executive, resulting in an award of $106 million in compensatory and punitive damages for Intertainment....
http://biz.yahoo.com/prnews/050317/lath081_4.html
... und spätestens jetzt wissen auch die Verantwortlichen von Comerica , daß "aus Spiel Ernst wurde"...
..."und Ernst heute teurer kommen wird, als letztes Jahr"...
Only my two cents...
ciao,
zentrader
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