thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 508)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 27.05.24 20:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.611.651 von Klaus321 am 25.06.21 10:30:51 bei thyssen ist die aussage besser angekommen als bei sg. aber immerhin sind es dann docj fast 2 5 geworden. kann man nur hoffen, dass solche aussagen mehrfach genannt werden, dann kommt es auch bei den "experten" an und ändern ihre ansichten zu den "stahlwerten".
bei der bewertungen hört man immer wieder vom fcf, der elementar wichtig ist. ist dieser in den augen solcher leute gut, dann kaufen oder empfehlen sie diese aktien. ist der fcf in deren augen nicht "berauschend" passiert nicht viel oder fällt sogar noch. das mit dem fcf konnte man ganz gut bei elringklinger (ek) nachvollziehen. man hat jahrelang hohe investitionen gefahren, dividende ausgeschüttet, so dass der fcf negativ war. dann hat man dividenden gestrichen, investitionen heruntergefahren. effekt fcf 2 jahre nun positiv. und der kurs ist rasant gestiegen. dass der gewinn nach jahrelangem rückgang neagtiv ist, interessiert dabei keinen.
tka hat zwar einen negativen fcf, aber der wird rasant abgebaut. außerdem sind auch restrukturierungskosten im mittleren dreistelligem millionenbetrag enthalten. diese wiederum sollen dazu führen, dass gewinn und fcf gesteigert werden. tka befindet sich in der phase der umstrukturierung und das kostet einiges. also dann alleinig auf den fcf abzustellen halte ich für engstirnig gedacht.
bei der bewertungen hört man immer wieder vom fcf, der elementar wichtig ist. ist dieser in den augen solcher leute gut, dann kaufen oder empfehlen sie diese aktien. ist der fcf in deren augen nicht "berauschend" passiert nicht viel oder fällt sogar noch. das mit dem fcf konnte man ganz gut bei elringklinger (ek) nachvollziehen. man hat jahrelang hohe investitionen gefahren, dividende ausgeschüttet, so dass der fcf negativ war. dann hat man dividenden gestrichen, investitionen heruntergefahren. effekt fcf 2 jahre nun positiv. und der kurs ist rasant gestiegen. dass der gewinn nach jahrelangem rückgang neagtiv ist, interessiert dabei keinen.
tka hat zwar einen negativen fcf, aber der wird rasant abgebaut. außerdem sind auch restrukturierungskosten im mittleren dreistelligem millionenbetrag enthalten. diese wiederum sollen dazu führen, dass gewinn und fcf gesteigert werden. tka befindet sich in der phase der umstrukturierung und das kostet einiges. also dann alleinig auf den fcf abzustellen halte ich für engstirnig gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.614.153 von Durando am 25.06.21 13:42:43Was hindert einen dran, eine evtl. Stahlhausse relativ voll mitzunehmen und die Aktien bis 2023, 2024, 2025 ff. schlicht zu halten?
Der HRC Spotmarkt Stahlpreis in Nordwesteuropa hat diese Woche die Marke von 1.200 Euro überschritten. Anfang des Jahres war er bei 700 Euro nach 400 Euro im absoluten Tief im Juni 2020. Der Finanzchef von TKA hat sich sehr zufrieden über die jüngsten abgeschlossen Jahreslieferverträge geäußert.
In der letzten Stahlhausse hat ThyssenKrupp laut den Schnelldaten von Ariva einen jährlichen Cashflow von über 3,5 Milliarden Euro erreicht. Müsste man tiefer einsteigen um nachzuschauen, wie sich das damals auf die Sparten aufgeteilt hat. Börsenwert aktuell abzüglich Nettocash ca. 2 Milliarden Euro.
Der HRC Spotmarkt Stahlpreis in Nordwesteuropa hat diese Woche die Marke von 1.200 Euro überschritten. Anfang des Jahres war er bei 700 Euro nach 400 Euro im absoluten Tief im Juni 2020. Der Finanzchef von TKA hat sich sehr zufrieden über die jüngsten abgeschlossen Jahreslieferverträge geäußert.
In der letzten Stahlhausse hat ThyssenKrupp laut den Schnelldaten von Ariva einen jährlichen Cashflow von über 3,5 Milliarden Euro erreicht. Müsste man tiefer einsteigen um nachzuschauen, wie sich das damals auf die Sparten aufgeteilt hat. Börsenwert aktuell abzüglich Nettocash ca. 2 Milliarden Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.614.201 von El_Matador am 25.06.21 13:46:59Sollte bei 15 Mio Tonnen stahlerzeugung die Marge nur um 100 Eur pro Tonne ausgeweitet werden, dann ist das schon ein ordentlicher Hebel und der FCF wird damit auch sehr stark ins positive drehen … bei höherer Margenausweitung kann sich jeder selbst ausrechnen was realistisch ist. Ich erwarte einen superzyklus wie in 2008 und das kann man sich am chartbild anschauen was so etwas für die Kurse bedeutet😊
Das Zauberwort fuer TKA heisst 'FCF'. Ohne baldigen positiven FCF wird sich kein nennenswerter Kursanstieg einstellen. Welchen Stahlpreis braucht TKA damit das Stahlgeschaeft einen positiven FCF hat (sofern sie nicht zuviel investieren)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.613.274 von Bullon am 25.06.21 12:35:20
Das wäre ja ein erstaunlicher Kursanstieg !?
Eine Verdopplung halte ich bis zum Jahresende für möglich.
Aber über 25€ ??
Vielleicht, Ende 2022, wenn es wirklich sehr gut läuft ?
Zitat von Bullon: Bei anhaltendem Stahlboom sehe ich Kurse von >25 Eur bis Ende 2021 als durchaus realistisch an. Bleibe so was von Long bei SG und TK, CLF, Arcelor
Das wäre ja ein erstaunlicher Kursanstieg !?
Eine Verdopplung halte ich bis zum Jahresende für möglich.
Aber über 25€ ??
Vielleicht, Ende 2022, wenn es wirklich sehr gut läuft ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.613.229 von Magictrader am 25.06.21 12:32:12Bei anhaltendem Stahlboom sehe ich Kurse von >25 Eur bis Ende 2021 als durchaus realistisch an. Bleibe so was von Long bei SG und TK, CLF, Arcelor
Kurse um 8,50 waren Kaufkurse, aber jeder muss das selbst entscheiden. Die Deutsche Bank sieht sogar die 17 als Kursziel.
Wird ein laaanger Anstieg da TK mit dem Stahlboom positiv überraschen wird
Ich bin seit gestern auch mal auf der long Seite investiert. Letztes Jahr habe ich hier auf der Shortseite ganz ordentlich verdient, habe dann im Januar den long Einstieg verpasst, obwohl ich für 21 ganz optimistisch war. Nach dem Rücksetzer positioniere ich mich jetzt neu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.611.651 von Klaus321 am 25.06.21 10:30:51https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14082490-thyssenk…
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