thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 600)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 20.05.24 23:19:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.291.789 von aufschwungost am 06.10.20 09:01:40
du solltest deine lebenseinstellung mal auf den prüfstand stellen. reicht es dir nicht, dass du den k+s thread vollmüllst mit deinen hasstiraden auf die dortige geschäftsführung, nein, jetzt fängst du hier auch gegen die geschäftsführung zu wettern.
dass tka jahrelang fehlgeleitet wurde ist die eine sache, dass tka mal eben auf 3,82 € runterverkauft wurde ist eine andere. diese sehe ich in keinster weise in der geschäftsführung begründet. hier ist es meiner meinung nach denjenigen geschuldet, die tka kurse so tief sehen wollten.
es mag jeder sehen wie er es will. und tka als insolvenzunternehmen zu sehen, weil man die aufzugssparte verkauft hat. manchen scheinen die 17,2 mrd. zu wenig gewesen sein, um ein überleben von tka zu sehen. ich sehe es als einmalige gelegenheit positionen aufzubauen, um in der nächsten zeit richtig abzukassieren. was ich gekauft habe, kann man hier nachlesen. gestern letzter kauf 968 zu 0,16 €. schnitt meiner käufe seit 22.09. 0,2382 €! ab da sprudelen die gewinne.
Zitat von aufschwungost: Du musst auch keine Perspektive sehen...dafür wird die Geschäftsführung bezahlt.
du solltest deine lebenseinstellung mal auf den prüfstand stellen. reicht es dir nicht, dass du den k+s thread vollmüllst mit deinen hasstiraden auf die dortige geschäftsführung, nein, jetzt fängst du hier auch gegen die geschäftsführung zu wettern.
dass tka jahrelang fehlgeleitet wurde ist die eine sache, dass tka mal eben auf 3,82 € runterverkauft wurde ist eine andere. diese sehe ich in keinster weise in der geschäftsführung begründet. hier ist es meiner meinung nach denjenigen geschuldet, die tka kurse so tief sehen wollten.
es mag jeder sehen wie er es will. und tka als insolvenzunternehmen zu sehen, weil man die aufzugssparte verkauft hat. manchen scheinen die 17,2 mrd. zu wenig gewesen sein, um ein überleben von tka zu sehen. ich sehe es als einmalige gelegenheit positionen aufzubauen, um in der nächsten zeit richtig abzukassieren. was ich gekauft habe, kann man hier nachlesen. gestern letzter kauf 968 zu 0,16 €. schnitt meiner käufe seit 22.09. 0,2382 €! ab da sprudelen die gewinne.
Du musst auch keine Perspektive sehen...dafür wird die Geschäftsführung bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.290.502 von engertstein am 06.10.20 02:01:42
Auch ohne das Aufzugsgeschäft bleiben z.B. Anlagenbau, u.a. für Zukunftsthema H2.
Auch Stahl wird noch lange gebraucht werden, also auch Perspektive haben, man denke an Bau oder Autos, auch elektrische.
Kostenstruktur ist m.E. das Problem, nicht dass man in schrumpfenden Märkten wie bspw. stationärer Handel oder Verbrennermotor unterwegs wäre.
Zitat von engertstein: Dennoch sehe ich für den Konzern langfristig keine rosige Zukunft, da einfach die Perspektive fehlt.Keine Perspektive klingt etwas heftig.
Auch ohne das Aufzugsgeschäft bleiben z.B. Anlagenbau, u.a. für Zukunftsthema H2.
Auch Stahl wird noch lange gebraucht werden, also auch Perspektive haben, man denke an Bau oder Autos, auch elektrische.
Kostenstruktur ist m.E. das Problem, nicht dass man in schrumpfenden Märkten wie bspw. stationärer Handel oder Verbrennermotor unterwegs wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.290.502 von engertstein am 06.10.20 02:01:42Deswegen hat die Börse doch schon 10 Milliarden Euro weitere Verluste eingepreist. Die sind allerdings noch nicht da.
Der Geldeingang führt sofort zu weniger Verlusten durch das Einstellen des Forderungverkaufs und perspektivisch weniger Schulden.
Ca. ein Fünftel der Belegschaft ist dem Segment Multi Track zugeordnet worden. Beim Stahl sind Investitionen angekündigt worden und m.W. erste in der Umsetzung. Ob die Sparte verkauft wird, ist eher nicht der entscheidende Punkt. Entscheidend ist, das die Sparte wieder profitabel arbeitet. Das soll im nächsten Geschäftsjahr so sein. Usw. wie bereits geschrieben.
Der Geldeingang führt sofort zu weniger Verlusten durch das Einstellen des Forderungverkaufs und perspektivisch weniger Schulden.
Ca. ein Fünftel der Belegschaft ist dem Segment Multi Track zugeordnet worden. Beim Stahl sind Investitionen angekündigt worden und m.W. erste in der Umsetzung. Ob die Sparte verkauft wird, ist eher nicht der entscheidende Punkt. Entscheidend ist, das die Sparte wieder profitabel arbeitet. Das soll im nächsten Geschäftsjahr so sein. Usw. wie bereits geschrieben.
Thyssen hat mit dem (Teil)Verkauf aber das Tafelsilber des Unternehmens verkauft.
Die anderen Sparten sind defizitär und bringen einen negativen Cashflow, klar reicht der Verkauf erstmal um den Konzernumbau zu finanzieren. Dennoch sehe ich für den Konzern langfristig keine rosige Zukunft, da einfach die Perspektive fehlt.
Die anderen Sparten sind defizitär und bringen einen negativen Cashflow, klar reicht der Verkauf erstmal um den Konzernumbau zu finanzieren. Dennoch sehe ich für den Konzern langfristig keine rosige Zukunft, da einfach die Perspektive fehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.290.475 von engertstein am 06.10.20 00:56:23ThyssenKrupp hat 16 Milliarden Euro aus dem Teilverkauf der Aufzugsparte generiert und dürfte damit zu einem der bestfinanziertesten Unternehmen in Deutschland geworden sein.
Im Herbst 2019 konnte man eine große Anleihe zu 1,875 % platzieren. Eine TUI zahlt 9,5 % für die KfW Anleihe.
Thema ist das zügige Abstellen der operativen Verluste. Vor allem in der Autosparte und der Stahlherstellung .
Im Herbst 2019 konnte man eine große Anleihe zu 1,875 % platzieren. Eine TUI zahlt 9,5 % für die KfW Anleihe.
Thema ist das zügige Abstellen der operativen Verluste. Vor allem in der Autosparte und der Stahlherstellung .
Ich sehe es auch so, dass mit dem Aufzugsgeschäft gerade der zukunftsorientierte Bereich verkauft wurde.
Klar das Geld hilft erstmal, dennoch glaube ich auch nicht an einen nachhaltigen Turnaround dieser Aktie und sehe das Kursziel langfristig bei 0.
Die Kapitaldecke ist dünn, die Refinanzierung wird für Thyssen auch nicht einfacher. Die Umstrukturierungen werden weiter Kapital vernichten.
Klar das Geld hilft erstmal, dennoch glaube ich auch nicht an einen nachhaltigen Turnaround dieser Aktie und sehe das Kursziel langfristig bei 0.
Die Kapitaldecke ist dünn, die Refinanzierung wird für Thyssen auch nicht einfacher. Die Umstrukturierungen werden weiter Kapital vernichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.287.136 von briefkopfumschlag am 05.10.20 18:33:32Teilverkauft!
Zwischen 7,6 % und 15 % hält man weiter an der Aufzugssparte.
Zwischen 7,6 % und 15 % hält man weiter an der Aufzugssparte.
Thyssen an einem einzigen Tag mehr als 10 Prozent??
Das hätte natürlich nie jemand für möchlich gehalten . . .
Selbst wenn TK ´ne Schrott-Firma wäre (was sie im übertragenen Sinne aus meiner Sicht überhaupt nich ist!), wäre sie deutlich mehr wert als ihre derzeitige MK ausweist.
Finde Vorhersagen unnötig, mache jedoch hier mal eine Ausnahme: TK verdoppelt sich bis zum Ende des Jahres, vom freitäglichen Tiefstkurs aus . . . Ok?
Das hätte natürlich nie jemand für möchlich gehalten . . .
Selbst wenn TK ´ne Schrott-Firma wäre (was sie im übertragenen Sinne aus meiner Sicht überhaupt nich ist!), wäre sie deutlich mehr wert als ihre derzeitige MK ausweist.
Finde Vorhersagen unnötig, mache jedoch hier mal eine Ausnahme: TK verdoppelt sich bis zum Ende des Jahres, vom freitäglichen Tiefstkurs aus . . . Ok?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.284.778 von DeinARZT am 05.10.20 16:11:34
Das Problem ist eher das die rentable Aufzugssparte verkauft wurde. Der gewinnbringende Teil der Firma ist weg.
Keine Ahnung solange keine Kooperation steht welche ja im stahl Sektor Jahre dauert dann doch erstmal in Klöckner investieren welche ihre Prognose erhöht haben.
Zitat von DeinARZT: Ich bin lange davon ausgegangen, der Elevatorverkauf wäre wegen Corona gescheitert.
Um so freudig überraschter bin ich darüber, das hier 17 Mrd. (!) eingenommen wurden UND der Kurs derart tief steht
Die 17 Mrd. sind der grundsätzliche Wandel bei der Aktie.
Da dürfte auf mittelfristige Dauer kursmäßig nicht ignoriert werden....
Das Problem ist eher das die rentable Aufzugssparte verkauft wurde. Der gewinnbringende Teil der Firma ist weg.
Keine Ahnung solange keine Kooperation steht welche ja im stahl Sektor Jahre dauert dann doch erstmal in Klöckner investieren welche ihre Prognose erhöht haben.
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