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    SGL Carbon : Der" Die Zeichen erkennen....Thread" (Seite 556)

    eröffnet am 18.05.04 20:15:14 von
    neuester Beitrag 23.05.24 11:50:55 von
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      Avatar
      schrieb am 09.02.09 10:26:42
      Beitrag Nr. 3.341 ()
      Der Thread ist angenehm ruhig, fast zu ruhig. :D
      http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE51804L20090…
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 04:14:14
      Beitrag Nr. 3.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.536.621 von Smallcap1 am 08.02.09 15:42:49Unter den Autobauern ist meiner meinung nach nur audi wirklich interessant.

      die kaufen schoen guenstig ueber vw ein und haben so mehr geld fuer entwicklung uebrig. Ist dir schonmal aufgefallen wieviele neue Modelle audi staendig auf den markt wirft? Das ist ja nicht mehr normal.

      Bei Porsche bin ich skeptisch. Aber vermutlich hab ich da noch zu wenig Ahnung von. Sportliche Autos werden sich in Zukunft komplett anders definieren als sie das heute tun. Die meisten maßnahmen, die besonders sportliches fahrverhalten bringen, sind mittlerweile elektronischer natur. und so kann das jeder autohersteller in einen ihrer sportautos anbieten. Während frueher niemand einem Porsche 911 das wasser reichen konnte, koennen das heute schon ein RS4, ein bmw M3 .. und das obwohl das urspruenglich limousinen sind.. der witz kommt ja erst noch, wenn der verbrennungsmotor gute nacht sagt. will porsche dann ihren motorsound ueber die soundanlage imitieren? :)

      riesiges problem sehe ich da auch bei bmw. "besonders dynamisch, freude am fahren" blabla.. Das waechst durch Einheitsbrei alles zusammen. Die Autohersteller der zukunft sind die jetzigen massenautohersteller wie vw, toyota..
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 03:44:00
      Beitrag Nr. 3.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.536.621 von Smallcap1 am 08.02.09 15:42:49Sehe ich leider komplett verschieden..

      Markennamen haben für mich keine hohe Relevanz, erst recht nicht im Automobilbau. Was hilft mir der Name BMW, wenn sie Autos bauen, die keiner haben will..Das Geschäft ist zu schnelllebig als dass mir n Markenname was bringt. Vor allem jetzt, in der Zeit neuer Antriebstechniken kann man sehr schnell einen Traditionsautobauer an die Wand fahren lassen. Bei Firmen wie Henkel oder Procter&Gamble wuerde ich dir ja recht geben. In dem Geschäft ist kaum Bewegung, da kann selbst ein beklopptes Management nicht viel kaputt machen. Bei Autos hingegen schon. Schau dir mal an was mit den us-autobauern los ist.

      Ob die Produkte jetzt an Endverbrauchern gehen oder nicht, ist eigtl. kein Nachteil, aber auch kein Vorteil. Es liegt einfach am Produkt an sich und an der Konkurrenzsituation. Wenn man hier quasi-Monopole hat wie SGL in Europa (Carbon, keramik-bremse, led-zulieferer, vlt. bald brennstoffzelle, usw.) dann kann man sehr wohl hohe Preise durchsetzen. Das hat man ja auch deutlich gesehen in 2007 und 2008 bei den Graphitelektroden und Kathoden.

      Und zu guter letzt: nein, in solche kleinen klitschen investiere ich keinen penny. Denn zu erst einmal behauptet da jede firma, sie blicke auf eine rosige Zukunft und zum zweiten hat man da absolut keinen Einblick, ob die Produkte sich wirklich durchsetzen koennen und wie es mit Konkurrenz aussieht. Da ist SGL schon viel weiter..

      Grueße, Chris

      PS: jo, 250eur sind etwas optimistisch, deswegen ja die smilies. Aber so unrealistisch finde ich es nichtmal. Und wenn man schon die marktkap. von bmw mit sgl vergleicht, dann bitte zu rationalen Bewertungen. BMW war an der Boerse auch mal deutlich mehr wert ^^
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 15:42:49
      Beitrag Nr. 3.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.880 von chris_p am 07.02.09 20:31:30Hallo Chris
      Mit Deiner Meinung unterstellst Du eine zukünftige Marktkapitalisierung von CA 14,5 MRD Euro.
      BMW hat momentan eine Marktkapitalisierung von von ca.11 MRD Euro.
      Allein der Wert der Marke ist viel wert.
      Zweitens verkauft SGL die Produkte nicht an den
      Endverbraucher.
      Das Unternehmen ist sicherlich sehr intressant, aber vergiss nicht, dass andere Unternehmen die Produkte nicht zu jedem Preis abnehmen.
      Schau dir die neuen Materialien im Karosseriebau an,
      da brauchen sie mittlerweile auch dünnere Bleche um die selbe Festigkeit gewähren zu können. (Gewicht)

      Sicherlich gutes Unternehmen.
      250 Euro sind sicherlich übertrieben, da wäre SGL ja ein potenzieller DAX-Aufsteiger.

      Wenn Du langfristig denkst, schau Dir lieber kleinere Unternehmen mit guten Zukunftsaussichten an, die in mehreren Branchen Ihr Geld verdienen, sowie kleine Unternehmen, wo die Großen momentan einsteigen. (Die wissen wie mans macht)
      Mich intressieren momentan hauptsöchlich die Branchen Sensorik und Machine-Vision, Robot-Vision.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/809846-neustebeit…

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/561902-neustebeit…

      Die Branche Nanotechnologie ist sicherlich auch nicht schlecht, diese Unternehmen können Ihr Geld auch in viele Branchen verdienen.
      In diesem Sinne

      Mit freundlichen Grüssen :)
      Smallcap1
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 20:31:30
      Beitrag Nr. 3.337 ()
      super, hoert sich toll an.

      ich kann meinen optimismus gegenueber dieser firma nicht oft genug zum ausdruck bringen. Wenn der Kurs in 5-10 Jahren nicht ueber 250eur steht bin ich enttaeuscht.

      :laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 07.02.09 18:21:40
      Beitrag Nr. 3.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.159 von chris_p am 07.02.09 16:24:58Dazu habe ich etwas gefunden:

      Innovationsallianz investiert 80 Millionen in Kohlenstoffnanomaterialien



      27.01.2009 | Redakteur: Marion Henig


      In der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützten Innovationsallianz „CNT – Kohlenstoffnanomaterialien erobern Märkte“ – kurz: Inno.CNT – haben sich über 70 Partner aus Industrie und Wissenschaft zusammengeschlossen, um neue Technologien und Anwendungen von CNT-basierten Materialien zu entwickeln.

      Bayer-Forschungsvorstand Dr. Wolfgang Plischke (l.) und Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Bildung und Forschung, mit einem Model und einer Probe der Kohlenstoff-Nanoröhrchen. (Bild: Bayer AG)
      Bayer-Forschungsvorstand Dr. Wolfgang Plischke (l.) und Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Bildung und Forschung, mit einem Model und einer Probe der Kohlenstoff-Nanoröhrchen. (Bild: Bayer AG)
      Leverkusen – Mit praxisnahen Anwendungen in den Bereichen Energie & Umwelt, Mobilität und Leichtbau will die Innovationsallianz CNT–Inno.CNT die Grundlagen für den Aufbau eines Leitmarkts für Carbon Nanotubes in Deutschland konsequent erarbeiten. Bei einer zweitägigen Auftaktveranstaltung im Leverkusener Chempark standen der fachliche Austausch unter den über 70 Partnern der Allianz sowie die Koordination der weiteren Zusammenarbeit im Mittelpunkt des Treffens.
      „Die enge Verknüpfung aus Grundlagenforschung und handfesten Anwendungen sowie die projektübergreifende Vernetzung der Partner machen die Innovationsallianz zu einem einzigartigen Bündnis aus Wissenschaft, Industrie und Politik“, sagte Dr. Péter Krüger, der als Clusterleiter die Aktivitäten der Inno.CNT koordiniert.
      Insgesamt sollen rund 80 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert werden. Davon stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung rund 40 Millionen Euro. Darüber hinaus wollen die beteiligten Unternehmen während und nach Abschluss der Projekte zusätzlich bis zu 200 Millionen Euro in die Weiterentwicklung dieser Technologien und Anwendungen investieren.
      Die Inno.CNT besteht aus 18 Projekten, die eng miteinander vernetzt sind. Insgesamt 14 Projekte konzentrieren sich auf praxisnahe Anwendungen in den drei Bereichen Energie & Umwelt, Mobilität und Leichtbau. Unterstützt wird dieser Ansatz durch drei übergreifende Technologieprojekte, die Lösungen für die Herstellung, Funktionalisierung und Dispergierung von Carbon Nanotubes erarbeiten. Ein weiteres Querschnittsprojekt befasst sich mit den Themen Gesundheit und Sicherheit im verantwortungsvollen Umgang mit CNT. Die Initiative ist auf einen Zeitraum von vier Jahren angelegt und hat ihre Arbeit in einigen Projekten bereits im 2. Quartal 2008 aufgenommen. Zu den beteiligten Partnern gehören neben wissenschaftlichen Einrichtungen und zahlreichen Universitäten auch hoch spezialisierte kleine und mittelständische Unternehmen sowie große Industriekonzerne. Unter den Partnern aufgelistet findet man beispielsweise BASF, Bayer, Evonik, Clariant, Coperion, Siemens oder auch die SGL Group, gemeinsam mit Forschungsinstitutionen wie verschiedenen Fraunhofer-Instituten, dem Forschungszentrum Jülich oder der RWTH Aachen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 16:24:58
      Beitrag Nr. 3.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.525.041 von bergfex58 am 06.02.09 09:32:34Sind diese Nanoröhrchen denn ein Produkt von sgl ?
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 09:32:34
      Beitrag Nr. 3.334 ()
      Forscher entwickeln billigere Brennstoffzellen (als die mit Titanelektroden)

      http://www.ftd.de/forschung_bildung/forschung/:Wasserstoffte…
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 11:09:34
      Beitrag Nr. 3.333 ()
      Momentan ist die Aktie kurzfristig noch leicht "überkauft",
      der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) notiert bei 61 Punkten.
      Später kann sicherlich das Wochenend-Gap vor drei Wochen als
      ungefähres Kursziel (20E) dienen,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/aexy_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 12:21:21
      Beitrag Nr. 3.332 ()
      02.02.2009 Benteler-SGL-Automotive-Composite GmbH & Co. KG übernimmt die Fischer Composite Technology GmbH Paderborn/Ried im Innkreis,

      2. Februar 2009. Die Benteler-SGL-Automotive-Composite GmbH & Co. KG, Paderborn, ein Joint-Venture der Benteler Automobiltechnik GmbH, Paderborn, und der SGL Group, Wiesbaden, übernimmt die österreichische Fischer Composite Technology GmbH (FCT), Ried im Innkreis. Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Bezüglich des Kaufpreises wurde zwischen beiden Parteien Stillschweigen vereinbart.

      Die im Jahre 2007 gegründete Benteler-SGL-Automotive-Composite GmbH & Co. KG entwickelt, fertigt und vertreibt Verbundwerkstoff-Komponenten überwiegend auf Carbonfaserbasis (CFRP) für die Automobilindustrie, wie zum Beispiel B-Säulen. Mittelfristig ist eine Serienproduktion dieser Produkte geplant. Die Fischer Composite Technology GmbH ist ein etablierter Lieferant von Composite-Bauteilen für die Automobilindustrie. Zur Produktpalette zählen beispielsweise Außenhautbauteile wie Sideblades, Türen und Sichtcarbonteile für Automotive-Kleinserien.

      Ziel des Kaufes ist die Erweiterung des Prozess- und Produktportfolios sowie der direkte Marktzugang zu neuen Kundengruppen für Composite-Bauteile. Die Kombination des Know-how bietet hervorragende Wachstumschancen im Zukunftsmarkt für automobilen Leichtbau. Dazu ist geplant, den Produktionsstandort in Österreich weiter auszubauen. Die heutigen ca. 90 Mitarbeiter werden übernommen. Mit dem Erwerb der Fischer Composite Technology GmbH erweitert das Benteler-SGL Joint Venture seine Forschungs- und Entwicklungskompetenz einschließlich der Integration von Pilot- und Serienfertigungskapazitäten. Dies wird den Marktaufbau dieser neuen Materialien beschleunigen. Hierbei ergänzen sich die Kernkompetenzen der SGL Group bei Materialwissenschaften und carbonfaserbasierter Vorprodukte mit der Markt- und ingenieurtechnischen Kompetenz von Benteler als ein langjähriger Tier 1-Lieferant im Automobilsektor. Nach dem Verkauf der FCT wird sich die Fischer-Gruppe auf ihre Kernkompetenz im Bereich Sportartikel (Wintersport und Sportfunktionsbekleidung) konzentrieren.

      Benteler-SGL-Automotive-Composite GmbH & Co. KG
      Die SGL Group und die Benteler Automobiltechnik GmbH sind mit jeweils 50 Prozent an dem 2007 gegründeten Gemeinschaftsunternehmen Benteler-SGL-Automotive-Composite GmbH beteiligt. Die Benteler-SGL-Automotive-Composite GmbH bietet Automobilherstellern Verbundwerkstoffe aus Carbonfasern sowie Leichtbau-Lösungen aus Carbonfasern und Metallhybriden, die den Kraftstoffverbrauch reduzieren und größere Sicherheit bieten.

      Über die Benteler Automobiltechnik – Produkte und Lösungen für die automobile Welt
      Die Benteler Automobiltechnik, ein Geschäftsbereich der Benteler-Gruppe, Paderborn, ist mit 59 Standorten in 22 Ländern ein international tätiger Full-Service-Supplier für nahezu alle großen Automobilhersteller weltweit. Das Unternehmen entwickelt und produziert Komponenten, Module und Systeme für die Bereiche Fahrkomfort, Sicherheit und Emissionsreduzierung und bietet seinen Kunden zielorientierte Problemlösungen. Dabei profitieren sie von der Flexibilität und den kurzen Entscheidungswegen eines Familienunternehmens. Neue Ideen um die zentralen Themen der Automobilindustrie – Leichtbau, Emissionsreduzierung, Sicherheit und Komfort – stehen im Mittelpunkt von Forschung und Entwicklung der Benteler Automobiltechnik.
      Schwerpunkte ihrer Aktivitäten sind verbesserte Werkstoffe, niedrigere Produktionskosten durch optimierte Fertigungsprozesse und die Übertragung innovativer Technologien auf neue oder verwandte Produktfelder.
      Über die SGL Group – The Carbon Company
      Die SGL Group ist ein weltweit führender Hersteller von Produkten aus Carbon (Kohlenstoff). Das umfassende Produktportfolio reicht von Carbon- und Graphitprodukten über Carbonfasern bis hin zu Verbundwerkstoffen. Die Kernkompetenzen der SGL Group sind die Beherrschung von Hochtemperaturtechnologien sowie der Einsatz langjährigen Anwendungs- und Engineering-Know-hows. Damit wird die breite Werkstoffbasis des Unternehmens ausgeschöpft. Diese auf Kohlenstoff basierenden Materialien kombinieren mehrere einzigartige Materialeigenschaften wie zum Beispiel Strom- und Wärmeleitfähigkeit, Hitze- und Korrosionsbeständigkeit sowie Leichtigkeit bei gleichzeitiger Festigkeit. Die Hochleistungsmaterialien und -produkte der SGL Group werden aufgrund des von Energie- und Rohstoffknappheit getriebenen Paradigmenwechsels im Materialeinsatz von mehr und mehr Industrien zunehmend nachgefragt. Carbonund Graphitprodukte kommen immer dann zum Einsatz, wenn andere Werkstoffe wie Stahl, Aluminium, Kupfer, Kunststoff, Holz usw. mit ihren jeweils nur limitierten Materialeigenschaften versagen. Die Produkte der SGL Group werden vor allem in der Stahl-, Aluminium-, Automobil-, Chemie- und Glas-/Keramikindustrie eingesetzt. Aber auch Halbleiter-, Solar-, Windenergie-, Batterie-/Akku-, Umweltschutz-, sowie Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungshersteller sowie die Kernenergie zählen zu den Kunden.

      Mit 38 Produktionsstandorten in Europa, Nordamerika und Asien sowie einem Service-Netz in über 100 Ländern ist die SGL Group ein global ausgerichtetes Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschafteten 5.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Umsatz von 1,4 Mrd. €. Die Hauptverwaltung hat ihren Sitz in Wiesbaden/Deutschland.
      Zukunftsgerichtete Aussagen:
      Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen beruhen und die Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den vorausschauenden Aussagen abweichen können. Die Aussagen über zukünftige Entwicklungen sind nicht als Garantien zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ereignisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten verschiedene Risiken, und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Dazu zählen zum Beispiel nicht vorhersehbare Veränderungen der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere im Umfeld der Elektrostahlproduktion, der Wettbewerbssituation, der Zins- und Währungsentwicklungen, technologischer Entwicklungen sowie sonstiger Risiken und Unwägbarkeiten. Weitere Risiken sehen wir u.a. in Preisentwicklungen, nicht vorhersehbaren Geschehnissen im Umfeld akquirierter Unternehmen und bei Konzerngesellschaften sowie bei den laufenden Kostenoptimierungsprogrammen. Die SGL Group beabsichtigt nicht, diese vorausschauenden Aussagen zu aktualisieren.
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