Deutschland steht vor einer ungeahnten Armut......... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.07.04 08:59:03 von
neuester Beitrag 26.07.04 12:09:32 von
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tja am besten immer Fressen , Saufen, Huren, es gibt ja noch genug umzuverteilen. Die Armen werden mehr und das Wahlklientel ist damit immer gesichert. Der ein Haus hat ist reich ! also Verkaufen Enteignen, Der eine Firma hat ist ein Ausbeuter , also ab in den Knast----------> alles schon mal dagewesen. Hätte nie gedacht dass sich Geschichte so brutal wiederholen wird
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na dann ist ja gut !
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#4: Jeder bekommt, was er verdient. Das Fernsehen bringt nur, was Quote bringt, schaltet der Zuschauer ab , kommt was anderes.
# Wattsolls, weist du überhaupt was du schreibst? Nix verstanden - Hauptsache alle quatschen dämlich!!!!
Na ja, so sind Stammtische halt
Na ja, so sind Stammtische halt
Deutschland ist überbevölkert von Küblbecks......
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Ich habe einige Postings gelöscht, die in Inhalt und Ton nicht mit den Boardregeln zu vereinbaren waren.
Ich bitte, in Zukunft die Boardregeln zu beachten, insbesondere die Regel 2.
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Eine Wachstumsbranche der BRD:
URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/297222.html
Caritas plant Tausende neue Stellen
24. Jul 17:31
Caritas will mehreren tausend Arbeitslosen einen Job im sozialen Bereich anbieten. Der Verband will sein Angebot insbesondere an jugendliche Bezieher des zukünftigen Arbeitslosengeldes II richten.
Der Sozialverband Caritas plant die Schaffung von mehreren tausend Jobs für Arbeitslose im sozialen Bereich. Das sagte Georg Cremer, Generalsekretär des Verbandes, am Samstag im Deutschlandradio Berlin. Caritas will demnach vor allem jugendliche Arbeitslose ansprechen, die in Zukunft Arbeitslosengeld II beziehen werden. Diese Arbeitsplätze würden von der Bundesagentur für Arbeit mit ein bis zwei Euro pro Stunde unterstützt, sagte Cremer.
Reguläre Stellen nicht gefährdet
Nach Angaben Cremers hat der Sozialverband vor allem Bedarf an Arbeitskräften, die sich um alte und kranke Menschen kümmern. «Es gibt viel gesellschaftlich nützliche Arbeit bei der Begleitung von Menschen, die wir jetzt nicht bezahlen können», sagte der Generalsekretär. Reguläre Arbeitsplätze sind Cremer zufolge nicht in Gefahr. Die Arbeitsplätze würden zusätzlich geschaffen und sollen eine berufsqualifizierende Komponente enthalten. Dies biete den Jugendlichen einen Einstieg in die Berufswelt und in eine Qualifizierung. Die jugendlichen Arbeitslosen sollen durch Programme, die vom Verband erstellt werden, angeleitet werden. Außerdem sollen Mitarbeiter als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, sagte Cremer weiter. (nz)
MEHR IN DER NETZEITUNG
Clement: Arbeitslose müssen nicht in Plattenbauten umziehen
http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/297200.html
Sozialverband hält Arbeitslosengeld II für «gigantisches Täuschungsmanöver»
http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/297081.html
Alle Rechte © 2004 NZ Netzeitung GmbH
Nicht, daß dies falsch verstanden wird. Natürlich benötigen wir Arbeitsplätze in diesem Bereich. Was wir nicht benötigen, sind Arbeitsplätze "ausschließlich" in diesem Bereich. Darauf könnte es aber hinauslaufen.
Ich bin mir beispielsweise nicht sicher, ob dies nicht bereits eine verdeckte Aktion der Caritas ist, sich auf den Ansturm vorzubereiten, der dieses Land demnächst treffen könnte. Die Linderung von Massenarmut.
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Caritas plant Tausende neue Stellen
24. Jul 17:31
Caritas will mehreren tausend Arbeitslosen einen Job im sozialen Bereich anbieten. Der Verband will sein Angebot insbesondere an jugendliche Bezieher des zukünftigen Arbeitslosengeldes II richten.
Der Sozialverband Caritas plant die Schaffung von mehreren tausend Jobs für Arbeitslose im sozialen Bereich. Das sagte Georg Cremer, Generalsekretär des Verbandes, am Samstag im Deutschlandradio Berlin. Caritas will demnach vor allem jugendliche Arbeitslose ansprechen, die in Zukunft Arbeitslosengeld II beziehen werden. Diese Arbeitsplätze würden von der Bundesagentur für Arbeit mit ein bis zwei Euro pro Stunde unterstützt, sagte Cremer.
Reguläre Stellen nicht gefährdet
Nach Angaben Cremers hat der Sozialverband vor allem Bedarf an Arbeitskräften, die sich um alte und kranke Menschen kümmern. «Es gibt viel gesellschaftlich nützliche Arbeit bei der Begleitung von Menschen, die wir jetzt nicht bezahlen können», sagte der Generalsekretär. Reguläre Arbeitsplätze sind Cremer zufolge nicht in Gefahr. Die Arbeitsplätze würden zusätzlich geschaffen und sollen eine berufsqualifizierende Komponente enthalten. Dies biete den Jugendlichen einen Einstieg in die Berufswelt und in eine Qualifizierung. Die jugendlichen Arbeitslosen sollen durch Programme, die vom Verband erstellt werden, angeleitet werden. Außerdem sollen Mitarbeiter als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, sagte Cremer weiter. (nz)
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Nicht, daß dies falsch verstanden wird. Natürlich benötigen wir Arbeitsplätze in diesem Bereich. Was wir nicht benötigen, sind Arbeitsplätze "ausschließlich" in diesem Bereich. Darauf könnte es aber hinauslaufen.
Ich bin mir beispielsweise nicht sicher, ob dies nicht bereits eine verdeckte Aktion der Caritas ist, sich auf den Ansturm vorzubereiten, der dieses Land demnächst treffen könnte. Die Linderung von Massenarmut.
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