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    Schlechte Noten für überbezahlte und beamtete Lehrer von der OECD - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.04 19:31:33 von
    neuester Beitrag 09.03.05 11:34:30 von
    Beiträge: 51
    ID: 905.548
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      schrieb am 18.09.04 19:31:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Glückwunsch. Ein toller und sehr ehrenwerter Beruf.


      Sicher, es gibt Lehrer, die hervorragende Arbeit leisten. Aber: Die sind in der Minderheit!!! :cry:


      http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,318750,0…





      LEHRER-STUDIE DER OECD

      Zu alt, zu träge, überbezahlt

      Schlechte Noten für Lehrer: Eine neue OECD-Studie hat Missstände im deutschen Bildungswesen angeprangert. Die Organisation schlägt vor, Lehrer sollten ihren Beamtenstatus verlieren , praxisnaher ausgebildet werden und sich intensiver fortbilden.



      DPA
      Lehrer in der Klasse: Wenig Klasse


      Berlin - Die spezielle Lehrer-Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) kritisiert nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" vor allem, dass die deutschen Pädagogen im internationalen Vergleich sehr hoch bezahlt würden, aber nur geringe Bereitschaft zur Fortbildung zeigten . Außerdem seien die deutschen Lehrerkollegien überaltert. Erst vor einigen Tagen hatte eine OECD-Untersuchung dem deutschen Bildungswesen Mittelmäßigkeit bescheinigt.

      Die neue Studie mit dem Titel "Wie man effektive Lehrer bekommt, entwickelt und behält" soll Mitte nächster Woche veröffentlicht werden. Demnach waren mehr als 45 Prozent der Grundschullehrer im Jahr 2001 über 50 Jahre alt, ebenso rund die Hälfte der Hauptschul-, Realschul- oder Gymnasiallehrer. Der Mittelwert der Industrieländer liege zwischen 25 und 29 Prozent. Älter seien im Mittel nur Italiens Lehrer.

      Die OECD-Prüfer erkennen zwar an, dass sich Deutschland "in einer schwierigen, aber fruchtbaren Phase der Übergangs" befinde, allerdings seien die Reformen oft halbherzig und sparten die wichtigsten Themen aus. Probleme gebe es bei der Herstellung einer größeren Selbstständigkeit der Schulen und der Entwicklung des Personals.

      Bei den Lehrern selbst registriert die OECD laut der Zeitung eine "geringe Zufriedenheit mit ihrem Beruf, obwohl sie zu den bestbezahlten in der OECD gehören". Jeder Dritte leide am Burn-out-Syndrom wegen ständiger Überlastung.:laugh: Im Jahre 2001 erreichten nur sechs Prozent der pensionierten Lehrer die Altersgrenze von 65 Jahren.

      Ratschläge zur Besserung

      Die OECD empfiehlt nach Angaben der Zeitung, den Beamtenstatus aufzuheben, die Ausbildung kürzer und praxisnäher zu gestalten und die Fortbildung besser zu fördern. Auch sollte die Leistung der Lehrer künftig regelmäßig kontrolliert werden.

      Positiv hebt die Studie laut "Tagesspiegel am Sonntag" die "Offenheit von Schulen gegenüber Reformen" hervor. Außerdem seien Schulleiter hierzulande "meistens ausgezeichnete Pädagogen". Angehende Lehrer würden im vorbereitenden Referendariat sowohl praktisch als auch theoretisch geschult.

      Kritisch wiederum vermerken die Experten, dass es im deutschen Bildungssystem noch keine Rechenschaftslegung der Lehrer und der verantwortlichen Verwaltung gibt. Auch befänden sich "hoch engagierte Kollegien in einem unflexiblen System von Verwaltung und Besoldung".

      Der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, kritisierte, die Basis für die Studie sei "äußerst windig und unseriös". So hätten die OECD-Experten nur zwei Gymnasien besucht. Er räumte aber ein, dass es Probleme beim Lehrernachwuchs gibt. Der Hamburger Erziehungswissenschaftler Peter Struck verwies darauf, dass nur etwa zehn Prozent der Lehrer diesen Beruf aus Neigung ergriffen. :confused: Der Rest habe entweder etwas anderes studieren wollen, aber keinen Studienplatz bekommen, strebe in den Beamtenstatus oder wolle sogar persönliche Probleme aufarbeiten.:p
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 19:39:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jeder Dritte leide am Burn-out-Syndrom wegen ständiger Überlastung. Im Jahre 2001 erreichten nur sechs Prozent der pensionierten Lehrer die Altersgrenze von 65 Jahren

      Na ja, immerhin haben die Lehrer ja auch keinen Urlaub. Oder hast du mal erlebt, dass Unterricht ausgefallen ist, weil ein Lehrer Urlaub hat.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 19:43:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wieso Urlaub? Die gehen halt zum Arzt und lassen sich krank schreiben und schon fällt der Unterricht aus!:cry:
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 19:51:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hat es zu dieser Erkenntnis eine OECD-Studie gebraucht?
      :rolleyes:

      Kinder auszubilden ist eine der anspruchvollsten Aufgaben die eine Gesellschaft zu vergeben hat.

      Neben Ladyshavern, Kondomen mit Erdbeergeschmack, Gewerkschaften und Tamagotschis dürfte es einer der bescheuertsen und sinnbefreitesten modernen Errungenschaften sein, unsere künftigen Stützen der Gesellschaft von tatsächlichen Beamten zu geistigen Beamten machen zu lassen. Überwiegend Menschen als Lehrer einzusetzen, die ihr ganzes Leben im Apparat verbracht haben, die ersten 20 Jahre aufgewachsen sind zusammen mit Menschen die noch nicht erwachsen sind, dann 5 Jahre gemeinsam mit Menschen ausgebildet die noch nicht wirklich erwachsen sind, ausgebildet von Menschen die ihr ganzes Leben nur `Kunden` gehabt haben die noch nicht wirklich erwachsen sind, und dann wieder zurückkehren und dort täglich `Kunden` haben die noch nicht erwachsen sind, und unter Kollegen die ihr ganzes Leben fast nur Umgang mit Menschen die noch nicht erwachsen sind gehabt haben.
      Man sagt ja immer der tägliche Umgang prägt...

      Und wer es nicht wieder zurück in die Schule schafft geht in die Politik, zusammen mit Menschen die... usw.

      Was sagt das nun über die Gesellschaft und die Politik eines Landes aus?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 19:54:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich fand Lehrer schon immer Scheisse!!!!!!!Vor allen Dingen wissen sie immer alles besser. Sind eigentlich nur von Sozialarbeitern zu toppen!!!!!!!!:D:D:D

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      Avatar
      schrieb am 18.09.04 20:14:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 3

      Kann es sein das du den Witz nicht verstanden hast.

      Die Lehrer haben keinen Urlaub, wärend ihrer Arbeitszeit (Schulzeit).

      Was sind eigentlich die Ferien ?????

      Wieviel arbeitet ein Lehrer in den Sommerferien, die alleine 6 Wochen sind ???
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 20:21:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Im kleinen Nachbarland dauern die Ferien (je nach Betrachtung) 9-10 Wochen. Unterjähriger Urlaub heisst dort Streik.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 21:35:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      PrinzValium

      Es mag ja Vieles von dem stimmen, was über Lehrer
      gesagt worden ist, aber eins ist definitiv falsch:
      dass deutsche Lehrer mehr Ferien haben als Lehrer
      in anderen Ländern! Das Gegenteil ist richtig. Es
      ist wirklich so und auch leicht nachprüfbar. Übrigens
      ist es im Moment sehr schwer junge Leute zu finden,
      die diesen Beruf ausüben wollen. Wenn die Lehrer wirklich
      ein so tolles Leben führen, müsste sich das doch
      eigentlich rumgesprochen haben.


      Michelsen
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 23:36:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Michelsen
      fast alle Bundesländer sparen im Bildungsbereich, d. h. es findet ein Abbau von Lehrer-Stellen statt, hier einige Beispiele:

      Hessen: 1.000 bis 1.500 Lehrer gehen in Pension und werden nicht ersetzt

      Berlin plant 5.100 Stellen für Lehrer und Erzieher einzusparen

      Brandenburg baut 7.000 Stellen ab

      Lehrer werden wieder gebraucht ab 2015, da sollen lt. KMK 371.000 zusätzliche Lehrer eingestellt werden. Es fragt sich nur, ob man diese Lehrer dann auch bezahlen kann. Möglich wäre natürlich, die Arbeitszeit zu erhöhen - eine zusätzliche Arbeitsstunde pro Woche spart schätzungsweise 3.000 Stellen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 23:47:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      # 9

      laut OECD fehlen die Lehrer aber schon heute, und nicht erst im Jahr 2015.

      Es schon wieder verlogen bis zum geht nicht mehr, wenn die Politiker jetzt von Einheitschulen oder ähnlichem rumquatschen, wenn sie gleichzeitig ihren Etat immer weiter kürzen, wärend andere Länder ihren Bildungsetat hochschrauben.
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 23:54:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Stella Luna,

      möglich wäre auch das Gehalt abzusenken, Weihnachtsgeld vollkommen zu streichen, den Beamtenstatus aufzuheben und die Ferien nur noch zur Häfte zu bezahlen.

      Wir haben nur deshalb eine Bildungsmisere weil unsere Lehrer beamtet sind und dadurch faul und träge werden. Außerdem sind sie wirklich maßlos überbezahlt!


      Wir brauchen wirklich nicht mehr Geld um unsere Kinder eine besser Ausbildung zu geben, sondern wir müssen nur den dienstleistungsfeindlichen Lehrapparat mal kräftig den Arsch treten. Soviel Korruption wie es an Schulen und ihre nachgelöagerten Behörden gibt findet man nur in Bananenrebuliken. Da gibt es Rektoren(innen) und beamte die noch nicht mal in der Lage sind ihre Verwaltungsvorschriften zu lesen noch sind sie fähig diese umzusetzen. Da gibt es Beamte die Ausschreibung, Vergabe, Zahlstelle und Richtrer in einer Person sind geradso wie Götter obwohl dies wegen dem Antikorruptionsgesetz verboten ist! Das Geld das für die Schulen vorgesehen ist versickert bereits weit vorher!:mad:


      Deutschland ist nicht nur eine Dienstleistungswüste sondern obendrein extrem korrupt in der Verwaltung!
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 00:56:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      23552 + Albatossa
      dem kann ich nur zustimmen!

      Bundesweit einheitliches Schulsystem! Lehrer könnten dann auch leichter von einem Bundesland in ein anderes wechseln.

      Zentralabitur in allen Bundesländern! Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und fordern, dass alle Schulabschlussprüfungen (Real- und Hauptschule) bundesweit einheitlich sein sollten!
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 05:50:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dozent Michelsen,

      ...dass deutsche Lehrer mehr Ferien haben als Lehrer
      in anderen Ländern! Das Gegenteil ist richtig...

      Worauf ich eben in #7 hingewiesen habe *zwinker*.

      Wenn die Lehrer wirklich
      ein so tolles Leben führen, müsste sich das doch
      eigentlich rumgesprochen haben.

      Was ich mit Kinder auszubilden ist eine der anspruchvollsten Aufgaben die eine Gesellschaft zu vergeben hat. unterstützt habe.

      Nicht alle Lehrer sind lausig, beileibe nicht bis ins Gegenteil, aber einige leiden unter strategischer Legasthenie.
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 07:55:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 12Zentralabitur in allen Bundesländern! Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und fordern, dass alle Schulabschlussprüfungen (Real- und Hauptschule) bundesweit einheitlich sein sollten!

      # 12 StellaLuna- Du hast ja so recht.

      Auch das ist doch wieder bezeichnent. Nach der OECD Kritik, wird nach Einheitschulen bis zu 9 Klassse gefordert. Aber das simpelste, dass man endlich für alle Schulen bundeseinheitliche Schulprogramme und Abschlussprüfungen einführt ,kommt keiner in Berlin.

      Jeder Schüler, der von einem Bundesland in ein anderes zieht bekommt dieses zu spüren, und wir dadurch benachteiligt. - Von den unnötigen Kosten, durch die verschiedenen Schulbücher, gar nicht zu sprechen.

      Man opfert sinnvolles, nur um weiter die Machtposititionen und Ministerthrone von Landesbildungsminister nicht anzukratzen.

      Und immer wieder geht ein Raunen der Entrüstung durch die Landesparlamente, wenn jemand es wagt dort anzusetzen.

      Wir sind ein Staat, schaffen es aber nicht, ein einheitliches Schulsystem für alle zu schaffen

      Es lebe der Förderalismus, auch wenn wir am ihm zugrunde gehen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 11:29:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da hilft nur Sichten und Sieben. Beim Personal versteht sich. Ob die überbezahlt sind, oder zu viel Urlaub bekommen, ist eigentlich egal, wenn sie nur Qualität abliefern würden. Tun sie das?. Manche nicht.

      Ich hatte mal einen "Schnulli" in Physik, so richtig zum abgewöhnen.

      Da stand er vor der Klasse. Jung (30 Jahre), dynamisch und so unfähig als wäre er auf diese Eigenschaft hin ausgebildet worden. Verlangte er doch, dass seine Klausuren im 1. Semester ohne Werkzeug ( Formelsammlung ) geschrieben wurden. Das Ergebnis war Panik schon während der Klausur ob möglichen Versagens. Was bildete sich dieser Idiot ein? Er wollte Menschen aufgrund ihrer Speicherfähigkeiten auslesen. Besser kann man totale Unfähigkeit nicht demonstrieren. Wieso muss ich den heute eigentlich finanzieren? An dem waren doch 5000 Jahre Entwicklungsgeschichte spurlos vorüber gegangen. Nicht mal in der Steinzeit wurde Wild ohne Werkzeuge ( Speere ) gejagt.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 11:13:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wieviel % der Politiker sind eigentlich Lehrer ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 12:05:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 14 23552

      meinst Du, z.B. die Bayern wollen von der miesen Politik irgendeiner Bundesregierung in der Schulpolitik abhängig werden?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 17:11:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 17

      Wenn die 16 Landesbildungsminister (innen) sich nicht auf ein einheitliches Schulsystem einigen, dann eben Berlin.

      Es kann doch nicht sein, dass jemand, auch ein bayrischer Schüler, wenn er das pech hat, aus seiner so geliebten Heimat wegzuziehen, einen ganz anderen Lehrplan bekommt.

      Da ja wohl nicht nur die bayrischen Politiker Gribs im Kopf haben, müsste man doch auch ein vernünftigen gesamtdeutschen Schulplan erstellen können.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 22:42:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ach wilbi,

      nach langer Zeit mal wieder da. Warst du schon im Kino?

      Wenn ja, dann nehme ich an "Der Untergang" hat dich fasziniert. Ich habe z. B. eine ganz neue Erkenntnis gewonnen; Der Führer hatte zwei Möglichkeiten:

      Entweder es regnete, oder es regnete nicht.

      Hätte er eine 3. Möglichkeit gehabt, (eine meteorologische Waffe mit verheerender Wirkung), ich denke "wir" hätten den Krieg gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 22:46:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das Problem sind nicht nur die Lehrer, sondern der gesellschaftliche Werteverlust, den Kinder ganz genau mitbekommen. Wenn man Kindern zu viel durchgehen läßt und ihnen nicht ihre Grenzen aufzeigt, ist das nicht gut fürs Kind und nicht gut für die Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 10:34:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20

      Auch Erwachsenen lassen Polizei und Justiz heutzutage zu viel durchgehen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 10:41:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      Kinder lernen vor allem beim Nachspielen der Welt der Erwachsenen. Und dann muß sich keiner wundern, daß sie Konflikte nicht durch Verhandlungen lösen, sondern so wie unsere Pazifisten und Weltbeglücker von SPCDU&Grünen, durch "this will not stand" und den nächsten Bombenangriff.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 11:09:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Waldsperling, oh Waldsperling,

      nach Deinem wirren Posting Nr. 19 muß ich annehmen, daß Du wieder an der Flasche gesessen hast.
      Du weißt, Vögeln bekommt das nicht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:36:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      Au, tut das weh, wenn Blinde über die Farbe sprechen ( Ausnahme Newnoise und Pater)!!!!!
      Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht ,worüber sie reden!!! Geht lieber arbeiten als euren Schwachsinn hier im Thread zu demonstrieren!!!!
      Armes Deutschland!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 14:48:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24

      Beschwer Dich doch bei der OECD...;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 16:09:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      # 25

      Solange wir es immerhin schaffen, dass die Super-Intelligenzbestie Schachy, sich in diesem Thread äußert, haben wir doch immer etwas erreicht.

      Er überzeugt zwar nicht umbedingt mit geistigen Höhenflügen, lockert aber mit seinem geistigem Dünnschiss die Runde doch immer wieder auf.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 16:11:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26

      Darfst Du dem nicht übel nehmen. Der macht jeden Morgen nichts anderes... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 16:29:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26: (ich weiß #27 wäre die richtige Zahl wenn man die letzten 3 Beiträge extrapoliert)

      Richtig, gerade bei einer Diskussion über Bildungsmängel ist es wesentlich dass Betroffene wie Schachy oder Hannez ihrer verbalen Halitosis Ausdruck verleihen können...
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 09:07:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      Prinz nur soviel:
      Schule ist ein wichtiger Teil der Gesellschaft und deshalb auch ein Spiegelbild dieser!!
      Wenn es in der Gesellschaft nicht stimmig ist, dann kann die Schule diese Fehler nicht beheben!!!!
      Erst wenn es in der Gesellschaft Werteveränderungen gibt, werde diese von der Schule reflektiert!!!!
      Alles andere ist doch nur Menschenverdummung!!!
      Wenn die menschlichen Werte nur mit Geld verrechnet werden, dann wird das Geld auch Hauptinhalt der Schule sein!!!
      Kannste mal darüber nachdenken, wenn seine Hochlaut es überhaupt noch kann!!!
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 13:52:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Mittwoch, 22. September 2004 | 12:35 Uhr

      Umfassende Reform der Lehrerausbildung angestrebt

      Die Kultusministerkonferenz (KMK) der Länder strebt eine umfassende Reform bei der Lehrerausbildung in Deutschland an. Dies kündigte KMK-Präsidentin Doris Ahnen (SPD) in Berlin bei der Präsentation einer neuen OECD-Studie zur Lehrerschaft in Deutschland an.

      Die Bildungsexperten rieten zu einer "angemessenen Neustrukturierung", sagte die rheinland-pfälzische Kultusministerin. Dazu gehöre insbesondere eine bessere Verzahnung von Theorie und Praxis. So sollten die Praxisanteile der Ausbildung bereits auf das Studium vorgezogen werden.

      Ahnen wies dagegen Vorwürfe zurück, die Ausbildung der Lehrer in den Bundesländern sei noch immer zu uneinheitlich. "Ich habe nicht den Eindruck, dass das auseinanderdriftet." Aufgabe der Kultusministerkonferenz sei es, ein "gemeinsames Dach" zu schaffen. "Da ist der Föderalismus auch eine Chance", betonte die SPD-Politikerin.

      Zurückhaltend äußerte sie sich zu Vorschlägen, Lehrer durch finanzielle Anreize stärker zu motivieren. Die Länder hätten dafür keine Spielräume. Mit Blick auf den Beamtenstatus der Lehrer sagte Ahnen, die berufliche Sicherheit sei auch ein Anreiz, den Lehrerberuf auszuüben.

      In der OECD-Studie, die von einem internationalen Expertenteam erarbeitet wurde, werden unter anderem eine bessere Vorbereitung auf den Lehrerberuf sowie verstärkte Aktivitäten in der Fort- und Weiterbildung gefordert. Die Ausbildung soll dabei stärker auf die Praxis ausgerichtet sein.

      Die Experten stellen zudem den Beamtenstatus der Lehrer in Frage. Stattdessen sollten alle fünf bis sieben Jahre Eignung und Befähigung der Pädagogen überprüft werden. Dadurch würden dann auch Entlassungen möglich. Lehrer sollen der Studie zufolge zugleich durch weitere Beförderungsmöglichkeiten motiviert werden.

      Die deutschen Lehrer sind der Studie zufolge älter als ihre Kollegen in anderen Ländern. Im Jahr 2001 waren demnach etwa 45 Prozent der Grundschullehrer älter als 50 Jahre. Als "Besorgnis erregend" betrachten es die OECD-Experten zudem, dass bis zu einem Drittel der Lehrkräfte unter dem so genannten Burn-Out-Syndrom leiden.

      Zudem hätten 2001 nur sechs Prozent der Pädagogen bis zur regulären Altersgrenze von 65 Jahren gearbeitet. Die Arbeitszufriedenheit der Lehrer sei "offenbar ziemlich gering", obwohl sie zu den bestbezahlten der OECD-Länder zählen, heißt es in dem Bericht.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 15:45:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 15:47:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      Fakten, Fakten, Fakten:

      Avatar
      schrieb am 22.09.04 15:50:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      #32

      Wie man aus #32 ersieht, arbeiten zB Lehrer in den Niederlanden 20 % mehr Stunden, bekommen aber ein Drittel weniger an Gehalt als Lehrer in D !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 16:17:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 16:32:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Habe in meinem Bekanntenkreis einige Lehrer - hier Aussage einer Gymnasiallehrerin "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ein 1er/2er Abiturient ins Lehramt geht" (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel - man hat nachweislich schon den einen oder anderen gesichtet :-))

      In anderen Ländern werden ausschliesslich diese 1er/2er Abiturienten zum Lehramt zugelassen und bei uns ist es der Ausschuss! Wenns halt nicht zu mehr reicht, wirst halt Lehrer, gesicherter Arbeitsplatz, gute Pension, genügend freie Zeit - Herz was willst du mehr.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 16:45:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Aus "Faule Lehrer, oder wie wir den Standort Deutschland"
      Thread: Faule Lehrer, oder wie wir den Standort Deutschland
      ____________________________________________________________________________________________________________________

      #106 von ViccoB. 06.04.04 13:19:05

      So sieht´s aus:

      Ein Arbeiter mit 40 Stunden-Woche und 30 Tagen Urlaub im Jahr hat 52 - 6 Wochen = 46 Wochen x 40 Stunden = 1840 Arbeitsstunden im Jahr.
      In Wirklichkeit sind es wegen diverser aufs Jahr verteilter Feiertage noch weniger, aber wenn man sie weder hier noch bei der folgenden Rechnung berücksichtigt, die sich auf einen Gymnasiallehrer bezieht, dann gleicht es sich wieder aus.

      Ein Gymnasiallehrer in NRW hat 25,5 Unterrichtsstunden pro Woche; jetzt rechne ich mal ganz knapp nur die wirklichen 45 Minuten, schlage nur 5 Minuten drauf, weil der Lehrer von Klasse zu Klasse " umziehen" muß, auch mal ins Nachbargebäude oder zur Partnerschule. Daß ein Großteil der großen Pausen mit Schülergesprächen, Aufräumen, Fachgesprächen mit Kollegen derselben Fächer, Papierkram usw. draufgeht, rechne ich gar nicht (jeden Tag liegt einiges an " Post" in den persönlichen Fächern: Eltern entschuldigen per Telefon ihre Kinder, Zettel liegt im Fach; SV und Landeselternrat haben etwas zu verteilen, Kurslisten haben sich geändert und sind zu überprüfen, Abmeldungen vom Religionsunterricht sind zu sichten - solche Dinge gibt´s zu Hunderten im Laufe eines Schuljahres). Also extra knapp kalkuliert:

      25,5 Wochenstunden x 50 Minuten = 21,25 Stunden x 40 Wochen = 850 Stunden.

      5 Klassen mit schriftlichen Arbeiten ergeben:
      6 Arbeiten pro Schuljahr x 5 x je 30 Schüler = 900 Klassenarbeiten, die zu korrigieren sind.
      Auch hier mal sehr knapp gerechnet:
      Bei 30 Minuten pro Klasse ergibt das 450 Korrekturstunden pro Jahr.
      Eigentlich ist das unrealistisch niedrig angesetzt, denn wenn in Grund- und Leistungskursen der Oberstufe zwischen 6 und 15 Seiten geschrieben werden, dann sind 45 bis 120 Minuten fällig. Aber soll niemand sagen, ich schinde hier Stunden.

      Nächster Posten: Häusliche Vorbereitung.
      Jeden Tag eineinhalb Stunden. Auch das ist eigentlich zu gering angesetzt - als Fingerzeig, wieviel Arbeit beispielsweise ein Deutschunterricht in der 12 erfordert, dient der Auszug aus den Curricula im Fach Deutsch, siehe unten -, aber bitte:
      200 Unterrichtstage x 1,5 Std. = 300 Stunden.

      Bis hierhin kommen 1600 Stunden zusammen. Kriegen wir die restlichen 240, die im Vergleich zum Arbeiter noch fehlen, auch noch?

      Gemach.

      Jetzt kommt das ganze außerunterrichtliche Zeug:
      4 Gesamtkonferenzen, je 4 Fachkonferenzen pro Fach, Klassenkonferenzen, Zeugniskonferenzen, Klassenpflegschaftssitzungen, Elternsprechtage (die zur Hälfte außerhalb des Unterrichts liegen), Tag der offenen Tür (samstags), Klassenfahrten, Projekttage (da geht es den ganzen Tag), all das, was ich #42 geschrieben habe, und noch einiges mehr.

      Ist das jetzt alles? Nein.
      Wer einen Referendar zu betreuen hat, " investiert" jede Menge zusätzliche Stunden.
      Wer zwischen ein und drei Abiturkursen hat (und das hat ein in der Oberstufe tätiger Lehrer in der Regel jedes Jahr), kann die Weihnachts- und Osterferien vollkommen canceln, denn an den Abiturvorschlägen (Dokumentieren des gesamten Unterrichts in der 12 und 13; Aufgaben, Lösungsbeispiele und Formulieren verschiedener " Erwartungshorizonte" dreifach etc.) und Vorbereitungen auf die mündlichen Prüfungen sitzt ein Lehrer wochenlang.
      Schüler in Betriebspraktika sind zu betreuen, da fährt der Lehrer dann nachmittags in die betreffende Firma und führt ein Orientierungsgespräch mit Schüler und Ansprechpartner, das später zur Grundlage seiner Beurteilung wird.

      Jetzt alles?
      Na ja, die größten Bereiche sind genannt. Was kaum zu beziffern ist, das sind Dinge wie
      Lesen der ständigen Flut an Erlassen und Verfügungen, die seit einigen Jahren angeordnete " Schulprogrammarbeit" , neue Schülerarbeiten wie die " besondere Lernleistung" , das sich Kümmern um " Problemschüler" (ich kenne Lehrer, die Termine mit dem zuständigen Schulpsychologen oder auch mit einer außerschulischen Betreuungsstelle haben) usw.
      ____________________________________________________________________________________________________________________

      P.S.:

      Ob in anderen Ländern die Lehrer administrativ auch so gegängelt werden wie hier, weiß ich nicht. Hier jedenfalls sieht´s so aus, und das ist einer der Gründe, warum sich so wenig Nachwuchs findet:
      ____________________________________________________________________________________________________________________

      #42 von ViccoB. 05.04.04 13:08:05

      Das Problem sind weniger die Lehrer, als vielmehr die staaatlich verordnete " Bildungspolitik" , zumindest die in SPD-geführten Bundesländern, und nicht zuletzt die Eltern, für die heute Erziehung häufig ein Fremdwort geworden ist. Vielen Schülern kann man heute nichts mehr beibringen, weder Wissen noch sonstwas. Die sind für nichts mehr aufnahmefähig. Die kennen zwar heute alle
      ihre Rechte (und wehe, die drohen auch nur im Ansatz verletzt zu werden, dann wird mit samt Eltern gewaltig auf die Pauke gehauen), von Pflichten spricht allerdings keiner mehr.
      (Zitat von Dr. DAX, #27)

      Das und genau das ist die Wahrheit.
      Zu dem ersten Punkt: Ich hab´s schon mehrmals woanders geschrieben; was SPD-Bildungsideologen in den letzten drei Jahrzehnten angerichtet haben, ist eine einzige Katastrophe.
      Lehrpläne, die so krude, abgehoben, einfach unverständlich geworden sind, daß man sich fragt, welche abgehobenen Spinner sich so etwas ausgedacht haben können! Der Inhalt jedes Faches wird zur idealen Menschheitserziehung überhaupt aufgeblasen, mit zig anderen Bereichen vernetzt und in den Anforderungen so hochgeschraubt, daß das mit den realen Schülern nichts mehr zu tun hat.
      Daß da Stundenkürzungen und Jahresunterrichtsausfälle nicht vorkommen, ist eh klar.
      Ach ja, da " ideale" Schüler wird übrigens in der Referendarausbildung, die von der selben linken Bildungskamarilla dominiert wird, so gesehen, daß er sich voller Begeisterung selbst(!) ein Thema stellt, selbst die Arbeitsmethoden wählt, sich selbst motiviert und am Ende sich danach drängt, den anderen Schülern und dem Lehrer seine Ergebnisse vorzustellen. Fazit: Der Lehrer soll im idealen Fall nur noch Lernprozesse " anstoßen" , alles andere machen die Schüler selbst.
      Das zu schaffen wird weithin von Referendaren verlangt(!) - man sollte von den bornierten Schwachköpfen, die sich das ausgedacht haben, fordern, doch mal selbst vorzumachen, wie das gehen soll.
      Nein, dergleichen geschah nicht auf Erden.

      Und zu dem ganzen fachlich-pädagogisch-didaktischen Quatsch kommt noch eine dermaßen fortgeschrittene Verrechtlichung der Schule, daß viele Lehrer ihre Tätigkeit inzwischen - überspitzt gesagt - auf einem wahren Minenfeld sehen: ständig bemüht, nicht irgendeine Vorschrift, irgendeine Bestimmung, irgendeinen Erlaß zu mißachten.
      Überall sind Protokolle zu führen, Listen anzulegen, Beratungsgespräche zu führen, Formulare zu benutzen, hier noch das Kontrollgremium, da noch diese Sondersitzung, bei einem Einspruch eines Schülers gegen seine Note muß der ganze Halbjahresunterricht dokumentiert und begründet werden usw. usw.
      Das Neueste - und es kommt seit Jahren ständig etwas hinzu, nie wird etwas gestrichen(!) - ist die Einführung sogenannter " Lern- und Förderempfehlungen" : bekommt ein Schüler eine " fünf" , wird ein Zusatzgespräch fällig; der Fachlehrer vereinbart mit dem Schüler und seinen Eltern ein separates Treffen außerhalb der Schulzeit(Elternsprechtage oder die Einzelsprechstunde des Lehrers reichen wohl nicht), bei dem er dem jeweiligen Schüler ein eigens konzipiertes " Förderprogramm" übergibt.

      Ein Bekannter von mir, Lehrer, sagte neulich:
      Streicht den ganzen terminlichen und organisatorischen Ballast, die Drogenprojekttage, pädagogischen Tage, Schulfeste, Tage der offenen Tür, Berufspraktika, Tage der religiösen Orientierung, Exkursionen zu Uni, Bibelmuseum, Planetarien etc., die Wandertage, Klassenfahrten, Besuche bei Partnerschulen, Sportfeste etc. etc. - ich will mich wieder allein darauf konzentrieren, was meine Aufgabe ist: Schülern etwas beizubringen. Und das tue ich gern - solange es mir nicht durch Überregulierung verleidet wird.

      Ich füge noch hinzu: Und die Schulaufsichtsbehörden, in denen kein einziger Beamter mit höherem Posten sitzt, bei dem nicht das Parteibuch stimmt, sollten aufhören, die Lehrer bei jeder Gelegenheit zu zwingen, das Rad neu zu erfinden. Es ist ein Grundmißtrauen gegenüber den Lehrern (Qualifikation, Motivation?), das sich z.B. darin ausdrückt, beim Einreichen der Abiturvorschläge einen solchen Umfang an Unterrichtsdarstellung, Erwartungs" horizonten" , Lösungsmodellen usw. von dem einzelnen Lehrer zu verlangen, daß er damit wochenlang beschäftigt ist, gerade so, als müsse er bei dieser Gelegenheit seine Befähigung überhaupt nochmal nachweisen.

      P.S.: Gerade sind hier in NRW sämtliche Lehrerfortbildungen gestrichen worden - aus Geldmangel...
      _____________________________________________________________________________________________________________________

      Ein Fazit von mehreren:
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      #18 von SDI85 05.04.04 01:15:05

      Und jetzt sag mir mal einer, warum die Anzahl der Junglehrer (vor allem im Hauptschulbereich) in den letzten Jahren extrem zurückgegangen ist, obohl er doch einer der bestbezahlteste Halbtagsjobs überhaupt ist?
      Weil diesen Beruf keiner mehr machen will!!!
      Ich habe zwei Bekannte um die 30, beide sehr engagiert (sind zudem auch noch sehr sportlich - also nichts mit 20-30 Kilo runter!). Die schieben nach 5 Jahren Schuldienst schon langsam Frust und der eine will schon das Handtuch schmeissen.
      Fehlende disziplinarische Möglichkeiten gegenüber aufmüpfigen Kids, zu große Klassen mit Schülern unterschiedlichster Muttersprachen, keine Mittel für eine ausreichende Ausstattung an den Schulen, mangelndes Ansehen in der Bevölkerung (siehe Inhalt nur dieses Threads), mangelnde Motivation und Kontrolle der Schüler durch Eltern, usw...
      Also ich möchte diesen Beruf wirklich nicht ausüben!

      Gruß,
      SDI85
      _____________________________________________________________________________________________________________________


      Vicco
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 16:45:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Um die Rentenkasse zu entlasten wird rumgeuakt, dass die Arbeitnehemr in der freien Wirtshchaft wenns geht bis 67 Jahren arbeiten sollen, und von den Lehrern gehen

      65% vor dem 60 Lebensjahr, und davon fasst jeder zweite sogar vor dem 55 Lebensjahr in Rente.

      Mehr als die Hälfte aller in Ruhestand gegangenen Lehrer tun dieses wegen Berufsunfähigkeit und weitere 36 % wegen anderer Wewechen.

      Erzähl das mal einem Malocher am Stahlkochofen. Oder einem Fliesenleger, der den halben Tag auf seinen Knien rumrutscht.

      Das ist doch alles lachhaft.

      Da können die sich in der freien Wirtschaft noch so abrackern. So bekommen wir den Karren nicht wieder flott.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 17:10:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      #36
      Also nun sag mal was z.B. ein Mathelehrer an Vorbereitungszeit benötigt, ebenso Chemie-, Bio- Geographie- (hier etwas eingeschränkt, da sich die Welt ja weiter dreht) Geschichtslehrer man könnte das bis auf wenige Ausnahmen fortführen. Ich habe erlebt, dass ein Chemielehrer seine Arbeiten sage und schreibe 10 Jahre regelmäßig wiederholt hat. Die Schüler haben sich vom Jahrgang zuvor die Arbeiten abgeholt und wußten im Vorfeld schon welche Aufgaben auf sie zu kommen und dies ist keine Ausnahme. Pisa lässt grüßen - der Notendurchschnitt kann sich sehen lassen - nur das Wissen unserer Schüler nicht!
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 17:15:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      # 36

      Ach Mathe ist schon sehr abwechselnd. In zeiten kreaktiver Schuldenbuchhaltung (Hans Eichel) kann das schon sehr abwechslungsreich sein.


      Wieso behaupten die Lehrer eigentlich immern noch, dass minus mal minus plus ergibt.

      Ich versuche das schon seit Jahren

      Ich nehme Schulden mal Schulden. Es will einfach kein Guthaben daraus werden.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 17:37:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      money-penny,

      ich will Dir eine wirklich ehrliche und ernsthafte Antwort geben.

      Schlechte Lehrer, unmotivierte Lehrer, faule Lehrer - ja, die gibt es.

      Keine Frage.

      Nebenbei bemerkt, war die Einstellungspolitik der 70er Jahre, die die Kultusbürokratie der Bundesländer zu verantworten hat, katastrophal:
      Damals wurden reihenweise Leute mit Examina zwischen 3 und 4 eingestellt, in den 90er Jahren dagegen selbst Kandidaten mit Ergebnissen besser als 2 kaum noch.

      Aber zurück zu Deiner Frage:

      Schau mal hier http://www.forumbildung.de/templates/imfokus_inhalt.php?arti…:

      Auszug:

      Im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen führte die Unternehmensberatung Mummert und Partner vor einigen Jahren eine Untersuchung der Lehrerarbeitszeit durch.
      Das Ergebnis: Von einer einheitlichen Arbeitszeit kann tatsächlich keine Rede sein – die Bandbreite reichte von Lehrern, die 30 Stunden pro Woche arbeiteten bis hin zu Lehrern, die 60 Stunden pro Woche an ihrem Schreibtisch sitzen.

      P.S.: Ich glaube nicht, dass der von Dir genannte Fall sooo häufig ist - Grund: Die Eltern haben heute so weit gehende Rechte (immer mehr tauchen inzwischen mit dem Anwalt in der Schule auf), dass sie faulen Lehrern so richtig Feuer unterm Hintern machen können. Das dürfte nur abgebrühten Exemplaren am selbigen vorbeigehen.

      Gruß Vicco
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 17:46:43
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40

      In den 70er Jahren gab es ja auch noch "Lehrermangel". Damals wurden sogar Leute als Lehrer eingestellt, die nie in ihrem Leben ein Lehramtsstudium absolviert haben.

      Danach wurden dann unter SPD/FDP die Lehrereinkommen gewaltig nach oben geschraubt, woraufhin es einen derartigen Run auf das Lehramtsstudium gab, dass es anschliessend zu einer Lehrerschwemme kam.

      Es versteht sich natürlich von selbst, dass man den Lehrern keinen Vorwurf daraus machen kann, dass die Lehrer heute überaltert sind, weil die Politik in den letzten Jahrzehnten bei den Neueinstellungen von Lehrern massiv gespart hat !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 18:02:46
      Beitrag Nr. 42 ()
      Blue Max,

      dem ersten und dem letzten Absatz aus #41 stimme ich zu.

      Zum Stichwort "Lehrermangel" (---> 70er Jahre):
      Heute versuchen die Kultusbehörden, den augenblicklichen Lehrermangel, der in wenigen Jahren vorbei sein wird (nächster Abschwung der Schülerzahlen ---> Folge der demographischen Entwicklung), durch Erhöhung der Klassenfrequenzen und durch sogenannte Vorgriffsstunden zu überbrücken.
      (Was Klassenstärken von über 30, z.T. von weit über 30, oder Oberstufenkurse von 30 Schülern angesichts der heutigen "schwieriger" gewordenen Jugendlichen bedeutet, kann man sich denken, aber das wäre ein neuer Aspekt.

      Vergleichbares hätte man auch damals tun können, denn der Geburtenrückgang begann ja 1968/69 und führte innerhalb von 5 Jahren zu einer Abnahme der Jahrgangsstärken von 40%.
      Es war also zu erkennen, was das für künftige Schüler-Lehrer-Relationen bedeuten würde.
      Reagiert haben die Kultusministerien aber erst viel später.

      Fehlplanung, wie schon gesagt.

      Zu Deinem mittleren Absatz:

      Die 70er Jahre waren die Zeit, in der es unter der Ägide von ÖTV-Chef Klunker in der Spitze zu Lohnzuwächsen von 11% kam (bei 7% Inflation).
      Wenn Du sagst, die Lehrergehälter seien zu dieser Zeit gewaltig nach oben geschraubt worden, dann wäre es gut, wenn Du dazu mal Zahlenmaterial posten würdest, in dem auch die Relationen zu Gehaltssteigerungen in der Wirtschaft sichtbar sind.


      Vicco
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 18:11:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      #42

      Zurück zu den Fakten.

      Laut Deinem eigenen Link aus #34 verdienen Lehrer in D ungefähr genau so viel wie Ingenieure, obwohl Lehrer in anderen Staaten 30 % weniger als Ingenieure verdienen !

      Sich darüber zu streiten ob das angemessen ist oder nicht, halte ich allerdings für unsinnig. Lehrer sollten ganz einfach das verdienen, was der Markt hergibt. Wenn es der Markt hergibt, dann können Lehrer von mir aus so viel verdienen wie Profifussballer. Zumal die Arbeit der Lehrer 1000mal wichtiger ist als die der Fussballer.

      Falls es allerdings mehr gute und geeignete Bewerber für Lehrerstellen gibt als es offene Stellen gibt, ist das Gehalt schlicht und einfach zu hoch.

      Ausserdem bleibt die Frage:

      Warum um alles in der Welt müssen Lehrer eigentlich Beamte sein ?

      :(
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 18:14:13
      Beitrag Nr. 44 ()
      #36:

      Herr Studienrat ViccoB.,
      wie ich weiter vorne schon mal geschrieben habe ist der Lehrerberuf einer der anspruchvollsten Aufgaben die eine Gesellschaft zu vergeben hat. Und wer glaubt ALLE Lehrer hätten immer ein feines Leben, der möge in einem Glassscherbenviertel mal einen Halbtag lang persönlich 30 Null-Bock-Fratzen bändigen (mir reichen schon jene die wenigstens körperlich schon erwachsen sind).
      Ich habe auch Verständnis dafür, wenn man sich als Lehrer gegen zT dumpfe Pauschalverurteilungen wehrt, soviel Berufsethos ist sicherlich okay.

      #36 klingt aber auch nach Opferlammmythos eines Beamten, und über die Stunden darin mag ein Selbständiger oder Kleinlandwirt, welche bei 365 Tage im Jahr Existenzkampf ohne Kündigungsschutz und ohne Fixgehalt (aber mit einer Menge Fixkosten und noch einer größeren Menge Bürokratie und unabgegoltenem Risiko)haben nur lachen.

      Ich bin jedem Lehrer ein Spitzengehalt vergönnt, wenn er/sie es sich auch verdient - am freien Markt, leistungsorientiert im Wettbewerb nach Leistungskriterien bezahlt, ohne Kündigungsschutz, und je mehr Praxis im echten Leben er/sie vorweisen kann desto besser soll seine Dotierung sein.

      Die kündigungsgeschützten dienstfreigestellten Lehrergewerkschafter stehen in der ersten Reihe genau das zu verhindern. Und solange die Lehrer selbst verhindern Markt und leistungsorientierte Bezahlung in ihrer Branche zuzulassen (inklusive Ausselektion der Unfähigen, und Headhunting der absoluten Spitzenkräfte) kann ich als Privatwirtschaftler absolut kein Mitleid aufbringen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 18:42:52
      Beitrag Nr. 45 ()
      So, muss mich jetzt mal ausklinken, Arbeit ruft, deshalb nur noch kurz:

      Blue Max,

      meinetwegen müssten Lehrer keine Beamten sein...


      PrinzValium,

      ich bin nicht Studienrat, sondern Studiendirektor :mad: !

      Nein, Scherz, in Wahrheit bin ich Hausmeistergehilfe an der Ludwig-Stiegler-Gesamtschule in Essen-Wattenscheiß :cry: .

      Du wirst viele, vor allem jüngere Lehrer auf Deiner Seite haben bei dem, was Du im vorletzten Absatz forderst.
      Aber dann muss auch die Gängelung durch die oberen Schulbehören entfallen, das Hineinreden und Vorschreiben, was selbst die kleinste "pädagogische" Handlung betrifft.

      Lehrergewerkschaften finde ich zum Weglaufen, egal ob GEW mit der 68er-Patina oder Philologenverband, der außer Besitzstandsdenken kaum etwas anderes im Sinn hat.


      Gruß Vicco


      P.S.: Zum Glück ist M. Müller-Westernhagen "Pfefferminz" eingefallen. Nicht auszudenken, wenn er Valium genommen hätte :laugh: ...
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 18:49:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      Herr Studienrat,
      der Fisch fängt latürnich oben an zu stinken.
      Echte Revolutionen beginnen aber in der Regel von unten...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 18:50:00
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ups, dschulligung : Studiendirektor!
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 13:48:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      Neu: Lehrer sollen lehren können
      Kultusminister reagieren auf Kritik der OECD: Künftig müssen Lehrer "Profis des Lehrens und Lernens" sein - und bremsen die Diskussion darüber aus
      VON CHRISTIAN FÜLLER
      Neulich vor der Kita. Treffen sich zwei Mütter, Ida H.-K. und Karin S. "Die Köpfe der Kinder sind so weit aufgefächert", sagt Ida, Mutter zweier Grundschüler, "aber die Lehrer geben sich total motivationslos und frustriert." Karin S., gerade auf der Suche nach einer Schule für ihren Filius, antwortet. "Mir ist wichtig, dass die Kinder in ihren ersten Schuljahren nicht versauern. Die Lehrer ziehen aber ihren alten Stiefel durch. Sie fördern die Kinder nicht so, wie es sein müsste."

      So geht es täglich irgendwo in Deutschland. Zwei Pisa-Studien und frustrierte Erfahrungsberichte machen Eltern nervös. KitaleiterInnen berichten, dass Väter und Mütter sehr sensibel dafür geworden sind, welche Lehrer ihre Kinder übernehmen.

      Die Kultusminister sind da gelassener. Gestern stellte die Präsidentin der deutschen Kultusminister Doris Ahnen (SPD) eine erneut sehr kritisch ausfallende Schulstudie vor, diesmal über den beklagenswerten Zustand des Lehrerberufs. Die Botschaften der Kultusministerin von Rheinland-Pfalz freilich lauteten: Da stehe "nicht viel Neues" drin. Die Studie habe "sehr positive Ansätze" aufgezeigt. Und als jemand fragte, ob sich nicht etwas tun müsse, kam Doris Ahnen zu dem Schluss: "Wir machen schon so viel, wir dürfen die Schulen nicht überfordern."

      Das ist so etwas wie das Leitmotiv der Kultusministerkonferenz: Abwarten und Tee trinken. Als die Pisa-Studie Ende 2001 deutschen Schulen Leistungsschwäche und eine ungerechte Schülerverteilung vorhielt, verabschiedeten die Kultusminister wenigstens noch sieben Handlungsfelder. Weil die folgenden Begutachtungen aber zunehmend kritisch und die Reaktionen der Öffentlichkeit immer schriller wurden, will man das Problem Schule nun nach Methode Kohl lösen: Aussitzen.

      Die gestern veröffentlichte Studie untersucht die Situation der 884.000 deutschen Lehrer (2001/2002) und findet eine Reihe problematischer Fakten: Danach sind die deutschen Lehrer älter als ihre Kollegen. Etwa die Hälfte der Grund- und unteren Sekundarschullehrer sind bereits über 50, im OECD-Schnitt ist nur ein Viertel der Pädagogen in diesem Alter. Das Gehalt der Lehrer absorbiert 86 Prozent der Schulbudgets (OECD 80 Prozent). Und auf 1.000 Schüler kommen in Deutschland nur 61 Lehrpersonen (OECD 71). Ein Drittel der LehrerInnen, das ist das krasseste Datum aus der Studie, schafft ihren Beruf ohne psychologischen Beistand nicht. Der obersten Kultusministerin waren alle diese bedrückenden Faktoren nicht der Erwähnung wert. Sie sei es leid, sagte sie, "dass stets nur die kritischen Punkte aus den Studien herausgepickt werden". Also konzentrierte sich Ahnen auf die Verbesserungsvorschläge der OECD-Gutachter - und lehnte sie ab. In der ihr eigenen Art tat sie das mit der Formel: "Da sehe ich einen Diskussionspunkt." Die (nicht eingeladenen) Gutachter der OECD hatten empfohlen, über den Beamtenstatus der Lehrer nachzudenken.

      Die "weitgehende Arbeitsplatzsicherheit" und die "nur begrenzten Mechanismen zur Evaluation", heißt es in der Studie, gäben den Lehrkräften "keine Anreize, ihre Kompetenzen ständig auf den Prüfstand zu stellen und ihre Lehrpraxis zu verbessern". In der innenpolitischen Debatte ist die Forderung nach Abschaffung des Beamtenstatus noch weitaus stärker. KMK-Chefin Ahnen dagegen bat um eine differenzierte Betrachtung des Beamtentums - da die Sicherheit des Lehrerjobs auch ein Anreiz sei, ihn zu ergreifen.

      Auch die grundsätzlichste Empfehlung der OECD nahm die KMK auf eigenwillige Art auf. Die Autoren der Studie, die sich bei einer Recherchetour durch Deutschland von der mangelnden Akzeptanz der Lehrer überzeugt hatten, rieten, ein gänzlich neues Leitbild des Pädagogen zu entwerfen. Doris Ahnen reagierte darauf mit dem Leitbild der Kultusminister: "Lehrer sind Profis für das Lehren und Lernen in der Schule." Da das eine Banalität oder eine Selbstverständlichkeit ist, hakte eine Journalistin nach, was damit gemeint sei - und erntete vom KMK-Tisch Verständnislosigkeit und den Hinweis, sie solle die einschlägigen Dokumente nachlesen.

      Sowohl die Gutachter als auch die Öffentlichkeit nehmen ein neues Berufsbild der Lehrer weitaus ernster als die Kultusminister. Wichtig sei, dass neue Lehrkräfte "jedem Schüler individuelle Unterstützung zukommen lassen und kreative Methoden nutzen, um die Schüler effektiver zu motivieren". (OECD)

      Die Autoren sehen Deutschland als bildungspolitischen Spätzünder - hoffen aber, dass die Schulreformen noch rechtzeitig kommen. Die besorgten Mütter Ida H.-K. und Karin S. wird die Kultusministerkonferenz wohl nicht mehr gewinnen. Sie haben sich entschlossen, ihr nächstes Schulkind nicht dem öffentlichen Schulsystem zu überlassen - sondern einer privaten Reformschule.

      taz Nr. 7469 vom 23.9.2004, Seite 3, 166 Zeilen (TAZ-Bericht), CHRISTIAN FÜLLER
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 17:16:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      Man könnte ja auch mal die Schulferien verkürzen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 22:33:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      Du meist sicherlich nur für die Lehrer, damit auch Grundschullehrer endlich Zeit haben ihre Zeugnisse für die Schüler zu schreiben!:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:34:30
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50

      Und die hätten dann auch endlich mal Zeit ihre Weiterbildungen und Lehrerausflüge nicht während der Unterrichtszeit stattfinden zu lassen !

      :mad:


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      Schlechte Noten für überbezahlte und beamtete Lehrer von der OECD