Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1689)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 21.05.24 15:26:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.601.415 von Schalkerboy904 am 25.03.21 16:12:11
Korrigiere KZ
Die Superbullen der Quirin Bank haben ihr KZ jüngst sogar auf 60 € angehoben. Cliq Digital
@KCIst oder war die Aktie von Cliq Digital schon auf deiner Watch?
Nach dem starken Anstieg in den letzten Monaten gab es in den letzten beiden Tagen eine Konsolidierung auf einen Kurs, der für eine erste Position ordentlich wäre. Die Quirin Bank hat ja das KZ 45 ausgegeben. Wäre also eine Performance von über 50% momentan. Kannst du hierzu eine Einschätzung abgeben?
Danke im Voraus und Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.601.028 von hzenger am 25.03.21 15:49:44
Genau: AT&S geht ja von einer Angebotslücke bis 2025 aus, immer wieder erwähnt in den Calls. Die gestrige Nachricht untermauert diese Aussage.
Was man aber erwähnen sollte ist diese Saisonalität bei AT&S d.h. Q1 und Q4 eines KJ tendenziell keine Vollauslastung und Q2 und Q4 nicht genügend Kapazitäten. Wenn hier das Geschäft hier noch runder wird, dann kann man aus den Kapazitäten noch mehr rausholen. Aber bisher ist das nicht der Fall. Kann man das über eine Diversifizierung hinbekommen, sicherlich eine spannende Frage.
Gruß
AT&S: Markt und Kapazitäten?
Zitat von hzenger: Der Geschäftsplan läuft ja mit seinem expliziten ROCE Target auf ein Ziel-EPS von > 5€ heraus. Nach Abschreibungen, Steuern etc.
Das grösste Risiko für diesen Geschäftsplan ist in solch kapitalintensiven Industrien immer eine mögliche Unterauslastung der Kapazitäten (mit entsprechendem Margendruck).
Wenn jetzt aber AT&S sogar über die bereits bestehenden Expansionspläne hinaus noch weitere große Investitionen in neue Kapazitäten plant: was sagt uns das über die erwartete Nachfrage und die Realisierbarkeit des ursprünglichen Plans? In meinen Augen sicher nichts schlechtes. Sie müssen ja nicht investieren...
Genau: AT&S geht ja von einer Angebotslücke bis 2025 aus, immer wieder erwähnt in den Calls. Die gestrige Nachricht untermauert diese Aussage.
Was man aber erwähnen sollte ist diese Saisonalität bei AT&S d.h. Q1 und Q4 eines KJ tendenziell keine Vollauslastung und Q2 und Q4 nicht genügend Kapazitäten. Wenn hier das Geschäft hier noch runder wird, dann kann man aus den Kapazitäten noch mehr rausholen. Aber bisher ist das nicht der Fall. Kann man das über eine Diversifizierung hinbekommen, sicherlich eine spannende Frage.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.599.708 von Kleiner Chef am 25.03.21 14:41:32
Das grösste Risiko für diesen Geschäftsplan ist in solch kapitalintensiven Industrien immer eine mögliche Unterauslastung der Kapazitäten (mit entsprechendem Margendruck).
Wenn jetzt aber AT&S sogar über die bereits bestehenden Expansionspläne hinaus noch weitere große Investitionen in neue Kapazitäten plant: was sagt uns das über die erwartete Nachfrage und die Realisierbarkeit des ursprünglichen Plans? In meinen Augen sicher nichts schlechtes. Sie müssen ja nicht investieren...
AT&S
Der Geschäftsplan läuft ja mit seinem expliziten ROCE Target auf ein Ziel-EPS von > 5€ heraus. Nach Abschreibungen, Steuern etc.Das grösste Risiko für diesen Geschäftsplan ist in solch kapitalintensiven Industrien immer eine mögliche Unterauslastung der Kapazitäten (mit entsprechendem Margendruck).
Wenn jetzt aber AT&S sogar über die bereits bestehenden Expansionspläne hinaus noch weitere große Investitionen in neue Kapazitäten plant: was sagt uns das über die erwartete Nachfrage und die Realisierbarkeit des ursprünglichen Plans? In meinen Augen sicher nichts schlechtes. Sie müssen ja nicht investieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.596.378 von Effektenkombinat am 25.03.21 11:30:18Wer sich mit Aktien aus dem Magnumgeflecht einlässt, der darf sich nicht wundern wenn er es sauber rasiert wieder verlässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.596.378 von Effektenkombinat am 25.03.21 11:30:18Kurze knackige Ansage anstelle langer Überlegungen und Zahlenspielen.
🤔👍
🤔👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.596.840 von JohannesWild am 25.03.21 11:59:39
Natürlich ist das ein vereinfachter Ansatz. Warum sage ich Net-Debt kann man vernachlässigen:
1. Nach Chongging Phase I und II hat man Ende letzten GJ ein Net-Debt von 247 Mill. Euro gehabt, das ist 1-fache EBITDA Multiple. Nach 500 Mill. Euro Invest. Völlig o.k. aus meiner Sicht
2. Chonqging Phase II - Invest etwa 1 Mrd.
Dieses Invest zieht sich sagen wir bis zum Ziel-Zeithorizont GJ 24
EBITDA-Beiträge bis dahin: Muss jeder selbst evaluieren. Mein Ansatz
2021 = 250
2022 = 300
2023 = 350
2024 = 500
Summe = 1,25 Mrd. = Operativer Cash flow
Wenn also Ende 2024 net debt bei 500 Mill. Euro liegt, dann können die Invests
in Summe bis zu 1,5 Mrd. ausmachen.
3. Das ist eine vereinfachte Darstellung, aber zeigt auf, das man trotz Mrd. Invests
bis Ende 2024 eine überschaubare Schuldensituation hat und deshalb habe ich
die Net-Debts vernachlässigt.
4. Am Ende des Tages kommt es darauf an, ob man den Geschäftsplan mitträgt.
Vielleicht bin ich hinsichtlich der EBITDA Entwicklung sogar zu vorsichtig. Vielleicht
ist die Investsumme auch höher.
Ob am Ende ein Kurs von 70 Euro steht oder 80 Euro steht, kann heute sowieso
nicht genau bestimmt werden, ist aber ausgehend vom heutigen Kursniveau auch
nicht entscheidend, wenn man der Einschätzung des Geschäftsplanes folgt.
Gruß
AT&S und Net debt Entwicklung?
Zitat von JohannesWild: Hallo Kleiner Chef,
meines Erachtens machst Du es Dir hier bei AT&S etwas zu einfach.
Man kann ja bei vielem vereinfachend ein EBITDA-Multiple von 5 ansetzen.
Bei AT&S ist aber das EBITDA durchweg sehr hoch und das Nettoergebnis im Vergleich zum EBITDA recht niedrig. Das Geschäft ist extrem kapitalintensiv. Ich glaube nicht, dass die AfA zu hoch bei AT&S zu hoch angesetzt ist. Man ist ja u.A. Zulieferer für Smartphones und wir wissen wie schnell sich dort Technologien ändern. Bei AT&S ist nach der Investition immer vor der Investition.
Dies sollte man bei der Bewertung durchaus mit berücksichtigen.
Viele Grüße,
Johannes
Zitat von Kleiner Chef: ...
AT&S ist ein Geduldsspiel. Aber: Die Karten liegen für die nächsten 36 Monate auf dem Tisch: Sprich Geschäftsplan.
Alle Pläne sind bei AT&S nahezu aufgegangen. Nach der gestrigen Meldung ist der Case nochmals abgesichert worden durch eine neue Markteinschätzung mit Erhöhung der Zielvorgaben.
Wir werden in 23/24 bei 600 Mill. EBITDA rauskommen, bewertet mit MK Multiple 5 ergibt sich ein Kursziel von 75 Euro.
PS: Die Verschuldung sind für mich "Vorlauf-Invests", die aber stetig im Griff gehalten werden und bestimmten Regeln folgen. Deshalb lasse ich die "vorübergehend" höheren Schulden aus der KZ-Vorgabe aussen vor.
Gruß
Natürlich ist das ein vereinfachter Ansatz. Warum sage ich Net-Debt kann man vernachlässigen:
1. Nach Chongging Phase I und II hat man Ende letzten GJ ein Net-Debt von 247 Mill. Euro gehabt, das ist 1-fache EBITDA Multiple. Nach 500 Mill. Euro Invest. Völlig o.k. aus meiner Sicht
2. Chonqging Phase II - Invest etwa 1 Mrd.
Dieses Invest zieht sich sagen wir bis zum Ziel-Zeithorizont GJ 24
EBITDA-Beiträge bis dahin: Muss jeder selbst evaluieren. Mein Ansatz
2021 = 250
2022 = 300
2023 = 350
2024 = 500
Summe = 1,25 Mrd. = Operativer Cash flow
Wenn also Ende 2024 net debt bei 500 Mill. Euro liegt, dann können die Invests
in Summe bis zu 1,5 Mrd. ausmachen.
3. Das ist eine vereinfachte Darstellung, aber zeigt auf, das man trotz Mrd. Invests
bis Ende 2024 eine überschaubare Schuldensituation hat und deshalb habe ich
die Net-Debts vernachlässigt.
4. Am Ende des Tages kommt es darauf an, ob man den Geschäftsplan mitträgt.
Vielleicht bin ich hinsichtlich der EBITDA Entwicklung sogar zu vorsichtig. Vielleicht
ist die Investsumme auch höher.
Ob am Ende ein Kurs von 70 Euro steht oder 80 Euro steht, kann heute sowieso
nicht genau bestimmt werden, ist aber ausgehend vom heutigen Kursniveau auch
nicht entscheidend, wenn man der Einschätzung des Geschäftsplanes folgt.
Gruß
wie wird der winter 2021?
70% geimpft, davon vllt. 80% immunität
gegen den/die näxten mutanten.
bleiben ca. 45%, die von der näxten welle
gefährdet sein werden.
ich denke nicht, dass wir einen testbuckel
um den sommer haben werden, sondern dass
tests noch sehr lange durchgängig in den
erkältungsmonaten unverzichtbar sein werden.
70% geimpft, davon vllt. 80% immunität
gegen den/die näxten mutanten.
bleiben ca. 45%, die von der näxten welle
gefährdet sein werden.
ich denke nicht, dass wir einen testbuckel
um den sommer haben werden, sondern dass
tests noch sehr lange durchgängig in den
erkältungsmonaten unverzichtbar sein werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.596.015 von Kleiner Chef am 25.03.21 11:08:29
meines Erachtens machst Du es Dir hier bei AT&S etwas zu einfach.
Man kann ja bei vielem vereinfachend ein EBITDA-Multiple von 5 ansetzen.
Bei AT&S ist aber das EBITDA durchweg sehr hoch und das Nettoergebnis im Vergleich zum EBITDA recht niedrig. Das Geschäft ist extrem kapitalintensiv. Ich glaube nicht, dass die AfA zu hoch bei AT&S zu hoch angesetzt ist. Man ist ja u.A. Zulieferer für Smartphones und wir wissen wie schnell sich dort Technologien ändern. Bei AT&S ist nach der Investition immer vor der Investition.
Dies sollte man bei der Bewertung durchaus mit berücksichtigen.
Viele Grüße,
Johannes
Ist das EBITDA-Multiple bei AT&S die richtige Bewertungsgröße
Hallo Kleiner Chef,meines Erachtens machst Du es Dir hier bei AT&S etwas zu einfach.
Man kann ja bei vielem vereinfachend ein EBITDA-Multiple von 5 ansetzen.
Bei AT&S ist aber das EBITDA durchweg sehr hoch und das Nettoergebnis im Vergleich zum EBITDA recht niedrig. Das Geschäft ist extrem kapitalintensiv. Ich glaube nicht, dass die AfA zu hoch bei AT&S zu hoch angesetzt ist. Man ist ja u.A. Zulieferer für Smartphones und wir wissen wie schnell sich dort Technologien ändern. Bei AT&S ist nach der Investition immer vor der Investition.
Dies sollte man bei der Bewertung durchaus mit berücksichtigen.
Viele Grüße,
Johannes
Zitat von Kleiner Chef:Zitat von Pep92: Hi KC,
verfolgst du eig. noch AT&S? Nach der Hammermeldung von gestern dürfte dort ordentlich Potentzial bestehen. Ich komme in meinem Model auf ein EPS von EUR 4.80-5.10 (Umsatz von 2.011 Mrd, EBITDA marge von 26.5%) für das übernächste Geschäftsjahr (23/24). Auch wenn es jetzt nochmal 200 mio mehr an CAPEX wird, so sollte AT&S in den nächsten Jahren durchaus massiven (free) cashflow erwirtschaften. Demgegenüber steht ein Preis von 27 Euro pro Aktie. Für mich das momentan günstigste Halbleiterunternehmen.
Darüberhinaus halte ich Große Stücke auf den CEO.
Deine Meinung würde mich interessieren.
Gruß
AT&S ist ein Geduldsspiel. Aber: Die Karten liegen für die nächsten 36 Monate auf dem Tisch: Sprich Geschäftsplan.
Alle Pläne sind bei AT&S nahezu aufgegangen. Nach der gestrigen Meldung ist der Case nochmals abgesichert worden durch eine neue Markteinschätzung mit Erhöhung der Zielvorgaben.
Wir werden in 23/24 bei 600 Mill. EBITDA rauskommen, bewertet mit MK Multiple 5 ergibt sich ein Kursziel von 75 Euro.
PS: Die Verschuldung sind für mich "Vorlauf-Invests", die aber stetig im Griff gehalten werden und bestimmten Regeln folgen. Deshalb lasse ich die "vorübergehend" höheren Schulden aus der KZ-Vorgabe aussen vor.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.595.919 von Kleiner Chef am 25.03.21 11:03:17
Ich kann wirklich nicht glauben, dass sich noch jemand ernsthaft mit diesen Buden MPH und/oder Haemato als Investment Case beschäftigt. Das verbietet sich bei deren Geschichte eigentlich ganz von selbst. Die fortwährende Dummpusherei durch Herrn Pröbstl auf allen Kanälen für diese Aktien spricht ebenfalls dagegen. Finger weg!
Zitat von Kleiner Chef:Zitat von halbgott: ...
Ich wollte mich dazu eigentlich nicht mehr äußern, aber das kann ich nicht so stehen lassen. Es gibt für Deine Aussage keine Quelle, das behauptest Du einfach so. Würde es sich bei den Tests um eine sehr einfache extrem gewinnbringende und nachhaltige Sache handeln, würde man niemals direkt eine Kapitalerhöhung machen, sondern einen Kredit mit z.Z. sehr niedrigen Zinsen aufnehmen. Jede Bank würde diesen gewähren, wenn die Sache so simpel wäre.
Kleiner Chef gab ein Kursziel von 63 Euro an, damit unterstellt er, daß sich der Aktienkurs, obwohl er schon sehr stark gestiegen ist, nochmals verdoppeln könne. Wäre aus Unternehmenssicht aber einigermaßen suboptimal, wenn man dann direkt eine Kapitalerhöhung macht, obwohl klar sein müsste, daß der Aktienkurs sehr stark steigen muss. Ich würde mal sagen, daß Unternehmen will natürlich das Optimale, daher machen sie jetzt eine Kapitalerhöhung, eben weil der Aktienkurs innerhalb kürzester Zeit um +52% gestiegen ist und das Unternehmen selber davon ausgehen könnte, daß dies ein sehr guter Kurs wäre um eine Kapitalerhöhung durchzuführen.
Nochmals in Kürze den Case
1. Haemato war vor der Aquisition und der Meldung zu den Tests bereits eingeordnet mit einem Kursziel 49 Euro.
2. Auch nach der M1 Einbringung mit SK-Erhöhung sollte dieses KZ gelten.
3. Wer glaubt das Haemato 50 Mill. Euro mit den Tests verdienen kann, der glaubt an ein KZ von 63 Euro. Das ist ein einmaliger Effekt, bessert aber die Bilanz und mit Cash entsprechend auf, so meine Annahme.
4. Wer nicht an diesen Einmaleffekt glaubt, der bleibt an der Seitenlinie.
5. Damit können wir die Diskussion darauf begrenzen, ob 50 Mill. Euro mit den Tests verdient werden kann oder nicht. Meine Einschätzung: Es besteht eine gute Chance. Wenn es so kommt wird es sich im Kurs bemerkbar machen.
6. Risiko: Nochmals: Ohne Testauftrag bei 50 Euro als Kursziel? Wir werden in Kürze Research Updates bekommen, da bin ich mir sicher. In diesem Szenario ist das Kursrisiko nach unten begrenzt bei einem Einstand von 33 Euro.
7. Ich werde das CRV genau beobachten. Wenn es nicht aufgeht, dann hänge ich nicht an der Aktie.
Gruß
Ich kann wirklich nicht glauben, dass sich noch jemand ernsthaft mit diesen Buden MPH und/oder Haemato als Investment Case beschäftigt. Das verbietet sich bei deren Geschichte eigentlich ganz von selbst. Die fortwährende Dummpusherei durch Herrn Pröbstl auf allen Kanälen für diese Aktien spricht ebenfalls dagegen. Finger weg!