checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2272)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 23.05.24 18:39:47 von
    Beiträge: 69.798
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 18
    Gesamt: 12.718.205
    Aktive User: 2


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2272
    • 6980

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 18:10:07
      Beitrag Nr. 47.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.840.429 von Kleiner Chef am 01.03.20 10:11:22GK Software

      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von Weinberg-CP: Könntest Du noch kurz darlegen, weshalb Du GK verkaufst hast und welche Werte noch auf Deiner Abgabeliste stehen?
      Vielen Dank und Gruß,
      Weinberg

      @Weinberg: Es ist so das GK-Software in den Wochen vor Corona schon den Markt
      underperpormt hat. Deshalb ist mein gedankliches Stopp-Loss hier zum Zuge gekommen.

      Hier komme ich jetzt, ehrlich gesagt, nicht mit. Begründet wurde der Kauf von GK Software mit fundamentalen Gründen (10 Aspekte in Beitrag Nr. 46.558). Nachdem dann der Kurs um 20% gefallen war, wurde wenige Wochen später der Verkauf mit technischen Indikatoren begründet, obwohl die ursprünglich herangezogenen und nach wie vor gültigen fundamentalen Gründe doch für eine Aufstockung gesprochen hätten.

      Die Underperformance, die hier als Grund genannt wird, lag übrigens auch schon vor, als GK Software ins Depot aufgenommen wurde. GK Software zeigt seit über zwei Jahren Underperformance.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 16:22:56
      Beitrag Nr. 47.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.893.278 von katjuscha-research am 05.03.20 15:20:39
      Steuerthematik LuS
      Sorry, aber die Ausführungen von Wiener haben schon seine Richtigkeit und daher hier mal mein Senf dazu.

      Fangen wir zunächst mit dem wichtigsten Punkt, nämlich der Steuer“problematik“ und der aktuellen Besteuerung an (die Vorgeschichte und Grundkenntnisse der Problematik sollte ja bei den meisten Aktionären vorhanden sein).

      Zeitraum ab dem 01.12.2018:
      LuS hat seit dem 01.12.2018 einen Swap im Konzern aufgesetzt und durch diesen Swap sollte erreicht werden, dass die Kursgewinne und -verluste aus Aktiengeschäften und die Kursgewinne und -verluste aus Derivategeschäften steuerlich voll anerkennt und berücksichtigt werden. Also wieder der Gleichlauf des handelsrechtlichen mit dem steuerlichen Ergebnis hergestellt wird.

      Bis zur Veröffentlichung des GB 2018 (15.05.2019) hatte man mehrfach seitens LuS versucht, diesen Sachverhalt mit dem Betriebsprüfer und dem zuständigen Finanzamt zu klären, hier gab es aber keine Rückmeldung bzw. keine verbindliche Aussagen.

      Seitens LuS und auch der steuerlichen Berater ging man zu diesem Zeitpunkt davon aus, dass der Swap ab dem 01.12.2018 steuerlich voll anerkannt werden würde. Hier der Passus aus dem GB 2018 (15.05.2019):

      „Vor diesem Hintergrund hat die Gesellschaft mit steuerlichen Beratern abgestimmte Massnahmen ergriffen, um eine Besteuerung nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit wieder zu erlangen. Es liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, dass die Massnahme von der Finanzverwaltung nicht anerkannt werden. Durch die eingeleiteten Massnahmen wird erreicht, dass aus Grundgeschäften und Sicherungsgeschäften die erwirtschafteten Ergebnisse auch steuerlich berücksichtigt werden können.“

      Ende Mai 2019 hat LuS dann eine Anfrage ans Finanzamt geschickt und um verbindliche Auskunft zu diesem Sachverhalt gebeten.

      Im Juni 2019 wurde LuS dann vom FA eingeladen um den Sachverhalt und die verbindliche Anfrage vorab zu besprechen; bei diesem Gespräch waren seitens der Finanzbehörden wohl diverse Leute anwesend (Chef FA Düsseldorf, die zuständigen Betriebsprüfer, Personen der Landesfinanzverwaltung NRW und Personen der Bundesfinanzverwaltung). Dieser Sachverhalt wird oder wurde also nicht mehr durch die Betriebsprüfer oder das FA Düsseldorf entschieden, sondern von „ganz oben“ (Bundesfinanzverwaltung).

      Am 04.07.2019 fand die HV statt und zu diesem Termin hatte man noch keine verbindliche Antwort erhalten und dies wurde so auf der HV auch ausgeführt.

      Im Laufe des Juli 2019 hat man dann eine erste Antwort seitens der Finanzbehörden erhalten und dies dem Kapitalmarkt gegenüber auch in der Ad-Hoc vom 30.07.2019 mitgeteilt:

      „Eine verbindliche Auskunft bei den Finanzbehörden zur Anerkennung dieser Maßnahmen wurde gestellt. Eine erste erhaltene Antwort der Finanzbehörden auf die Anfrage ist nach Auffassung der Gesellschaft positiv zu werten, aber noch zu präzisieren.“

      In der Ad-Hoc vom 29.08.2019 hieß es dann:

      „Im zweiten Halbjahr 2019 erwarten wir eine abschließende Klarstellung der Finanzverwaltung zu der bereits vorliegenden grundsätzlich positiven Antwort auf unsere beantragte verbindliche Auskunft zur Anerkennung der umgesetzten Maßnahmen.“

      Nun wird man diese abschließende Klarstellung der Finanzverwaltung erhalten haben und dementsprechend ist die Unsicherheit über die steuerliche Behandlung seit dem 01.12.2018 m.M.n. hinfällig.

      Begründung:
      Mit der Ad-Hoc vom 19.02.2020 führt LuS aus, dass Steuern für das Geschäftsjahr 2019 in Höhe von 1.490 Mio anfallen. Das EdG im gesamten Jahr 2019 betrug 4.792 Mio Euro (Quelle: Addition der EdG der jeweiligen Quartalsmeldungen), also sind Steuern in Höhe von 31,1% angefallen !!

      Wenn die verbindliche Anfrage zum Swap nicht endgültig positiv durch das Finanzamt beschieden worden wäre und es auch nur den kleinsten Hauch einer Unsicherheit über die steuerliche Anerkennung dieser Konstruktion geben würde, müßte bzw. hätte LuS für das Jahr 2018 weitere Steuerrückstellungen in Höhe von ca. 6 Mio bilden müssen (HGB-Pflicht !!). Im GB 2018 steht folgender Passus (s. GB 2018 auf Seite 20):

      „Vor diesem Hintergrund hat die Gesellschaft mit steuerlichen Beratern abgestimmte Massnahmen ergriffen,.......berücksichtigt werden können. Dadurch konnte eine zusätzliche steuerliche Belastung für das Geschäftsjahr 2018 in Höhe von EUR 6 Mio. vermieden werden.“

      (Anmerkung meinerseits: Hätte das FA den Swap ab dem 01.12.2018 die Zustimmung versagt, wären für den Dezember 2018 zusätzliche Steuern in Höhe von 6 Mio Euro angefallen und dies müßte bzw. hätte LuS spätestens nach der verbindlichen Auskunft (im Falle eines Negativ-Bescheides) sofort zurückstellen müssen. Der Vorstand wird ja jetzt auch nicht vollkommen bescheuert sein und nach einer verbindlichen Anfrage, Konsultationen mit dem FA und einer dann erfolgten verbindlichen Auskunft, diesen steuerliche Sachverhalt komplett falsch deklarieren. Desweiteren hat man ja jetzt die Steuererklärung für das Jahr 2018 eingereicht und soweit ich mich recht erinnere, wurde auf der HV 2019 ausgeführt, dass man die Steuererklärung für 2018 erst einreicht, wenn man eine steuerlich verbindliche Auskunft zur Anfrage bekommen hat. Weder LuS noch das FA haben ja eine Interesse daran, dass LuS für das Jahr 2018 (besonders Dezember 2018) ein Steuererklärung einreicht und diese im Nachgang dann „komplett“ geändert werden muss. Also erst wenn alle Punkt der Anfrage und Auskunft komplett geklärt sind, wird man die Steuererklärung für 2018 einreichen. Dies ist nun erfolgt !)

      Nun kommen wir noch kurz zum steuerlichen Sachverhalt vom 01.01.2017 bis 30.11.2018 (wirklich meine Kurzfassung):

      - LuS hat gemäß HGB-Pflicht Steuerrückstellungen für diesen Zeitraum in Höhe von insgesamt 15.615 Mio Euro gebildet (Quelle: s. GB 2018 auf Seite 19 und Ad-Hoc vom 30.07.2019)
      - im Jahr 2017 hat man ein EdG in Höhe von 11.451 Mio Euro erzielt
      - im Jahr 2018 hat man ein EdG in Höhe von 10.007 Mio Euro erzielt (hier ist auch der Dezember 2018 enthalten ! und das EdG des Dezember 2018 muss entsprechend bei der Betrachtung herausgerechnet werden)
      => nach meiner Berechnung wird man also entsprechend insgesamt ca. ein EdG für diesen Zeitrraum 01.01.2017 bis 30.11.2018 in Höhe von 20 Mio erwirtschaftet haben (in der Ad-Hoc vom 19.02.2020 steht implizit aufgeführt, dass man zusätzlich ca. 220.000 Steuern für das Jahr 2018 zurückgestellt oder abgeführt hat)

      Mit der Einreichung der Steuererklärung für 2018 hat LuS jetzt erstmalig die Möglichkeit den §163 AO zu ziehen und eine „Beantragung von Billigkeitsmassnahmen“ beim FA einzureichen. Damit wird jetzt quasi die Anwendbarkeit des neuen §8b Abs. 7 auf die LuS AG für den Zeitraum vom 01.01.2017 bis 30.11.2018 überprüft, zur Not auch vor dem Finanzgericht und durch alle Instanzen.

      Jetzt kann es genau zwei Ergebnisse geben:

      a) Die Beantragung der Billigkeitsmassnahmen wird vom FA und durch alle Instanzen abgelehnt. Dann müßte LuS für den besagten Zeitraum tatsächlich Steuern in Höhe von 15.615 Mio zahlen. Diese Steuern sind als Rückstellungen gebildet und stehen in der Bilanz.

      b) Das FA (evtl. Bundesfinanzverwaltung) oder Finanzgerichte folgen der Argumentation von LuS, dass der neue §8b Abs. 7 seit dem 01.01.2017 eben genau auf LuS nicht anzuwenden ist und dann wären für diesen Zeitraum Steuern in Höhe von ca. 6.24 Mio Euro fällig. Ausserdem würde der Steuerbescheid für das Jahr 2016 korrigiert und dort fand ja ein Verlustrücktrag in Höhe von 1 Mio. Euro und dadurch eine Steuererstattung in Höhe von ca. 311.000 Euro statt; diese Steuererstattung wäre natürlich zurückzuzahlen (da sich 2017 ja kein steuerlicher Verlust ergeben hätte). In Summe wären also ca. 6.55 Mio an Steuern zu zahlen und dann würden die Rückstellungen in Höhe von 15.6 Mio aufgelöst und ca. 9 Mio in die Gewinnrücklagen (EK) gebucht.


      Ohne Berücksichtigung irgendwelcher Steuerrückstellungen hat LuS im Jahr 2019 ein EdG von 4.792 Mio erwirtschaftet und wenn man davon die ausgewiesenen 31,1% Steuern abzieht, kommen wir auf einen Konzernüberschuss von 3.3 Mio Euro / 3.146 Mio Aktien = 1,05 EPS pro Aktie.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 15:36:19
      Beitrag Nr. 47.086 ()
      kurzes Update an der Vectron Front:

      seit heute sind ca 350 Restaurants und Bäckereien an die Duratec Digital World Kasse angebunden, wie aus der Deutschland Card App hervorgeht. Das sind nun ca. 100 mehr als vor 2 Monaten.

      Interessant wirds erst ab 1000 angeschlossenen Gastronomen, wenn eine Kasse im Schnitt 100€ abwirft. Es bleibt spannend....
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 15:22:00
      Beitrag Nr. 47.085 ()
      ps

      und bitte trustone … geht das jetzt wieder los, dass du Baubeginne einzelner Baumwipfelpfade hier reinstellst?

      sowas ist doch wirklich ganz klassisch für Threads zur Aktie bestimmt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 15:20:39
      Beitrag Nr. 47.084 ()
      Also grundsätzlich verstehe ich den Optimismus von trustone bei L&S, wobei das bei ihm all die Jahre immer sehr stark geschwankt hat.

      Jedenfalls denke ich auch, dass L&S mittelfristig gestärkt aus dieser juristisch/finanziell-steuerlichen Krise kommen wird.

      Aber seine Aussage zu seiner Frage 2 leuchtet mir auch nicht ein. Man kann ja als Unternehmen gerne dem Finanzamt einen Vorschlag machen. Das macht L&S ja eigentlich schon seit Jahren. Aber ob das FA den letztlich annimmt? Es hatte ja aus seiner Sicht gute Gründe für die Neuregelung, die bei L&S zu diesen hohen Rückstellungen führte.

      Überm Berg ist L&S also ganz sicher noch nicht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2100EUR +5,00 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 15:02:34
      Beitrag Nr. 47.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.885.052 von trustone am 04.03.20 22:30:23
      Zitat von trustone: die LuS IR Abteilung hat mir dazu vor kurzem genau die Antworten darauf gegeben,
      wenn du dich da selbst auch nochmals vergewissern möchtest kontaktiere sie einfach per Mail oder Telefon, das funktioniert sehr gut,

      meine erste Frage lautete:
      für welches Geschäftsjahr wurde diese letzte Rückstellung im Jahr 2019 gemacht,
      klare Antwort, diese war noch für das Geschäftsjahr 2018 um wirklich alles vorsorglich zu berücksichtigen,
      (für das Geschäftsjahr 2019 wurden keinerlei Rückstellungen mehr gemacht)


      Am 30.7.2019 wurden durchaus Rückstellungen fürs 1. HJ 2019 gebildet:
      "Im Zusammenhang mit den bereits bekannt gegeben rechtlichen Unsicherheiten
      der Anwendung von § 8b Abs.7 KStG hat sich der Vorstand heute entschieden,
      vorsorglich weitere Rückstellungen in Höhe von EUR 2,8 Mio. im laufenden
      Geschäftsjahr 2019 zu bilden.
      "
      (Quelle: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-07/4731270… )

      Zitat von trustone: zweite Frage: kann es auch in 2020 und darüber hinaus erneut zu Rückstellungen kommen, für die Jahre 2019, 2020 usw.
      klare Antwort, Nein, man habe den Finanzbehörden ein Modell vorgelegt womit man nun wieder wie früher einfach am Ertrag, also am Gewinn unterm Strich mit den üblichen rund 30% besteuert wird,
      [...]
      man darf ja eines nicht vergessen, Steuerrückstellungen für 2017-2018 hin oder her,
      rechnet man diese raus war Lang & Schwarz operativ die letzten Jahre immer hoch profitabel unterwegs, dieses Problem betraf wie gesagt nur 2017-2018,
      ab 2019 ist das nun gelöst, im Prinzip hat man ziemlich den ganzen Gewinn der Jahre 2017-2018 zurück gestellt


      Hier sehe ich Widersprüche:
      1. Was ist mit den Rückstellungen vom 30.7.19 geschehen? Es macht doch keinerlei Sinn, den ersten Teil des Geschäftsjahres Rückstellungen zu bilden und im zweiten Teil nicht.

      2. Die Behörden haben das neue Modell offenbar noch nicht genehmigt, nicht ohne Grund hat LS daher noch nichts offiziell veröffentlicht. Und solange da nichts offiziell ist, wird man meines Erachtens auch für HJ2/19 Rückstellungen gebildet haben müssen.

      3. Wie erklärst Du ein EPS von nur 0,22 Euro, wenn da keine weiteren Rückstellungen für 2019 drin wären? Du sagst ja völlig zu recht, dass LS operativ hoch profitabel ist. In 2018 hat man mit Rückstellungen 0,12 Euro erreicht. Im letzten Jahr vor den Rückstellungen waren es 2,55 Euro - das bedeutet, das LS entweder doch weiter Rückstellungen gebildet hat oder dass es stark an operativer Profitabilität verloren haben muss.

      Ich stelle übrigens nicht im geringsten in Frage, dass Du da angerufen hast und die Antworten bekommen hast. Ich stelle nur in Frage, ob die genannten Antworten korrekt waren - einfach weil es in den Zahlen überhaupt nicht danach aussieht und sich die oben genannten Widersprüche ergeben. Der GB erscheint erst Ende Mai - erst dann werden wir Gewissheit haben, sofern keine eindeutige Adhoc vorher herauskommt. Solange man die Widersprüche nicht erklären kann, ist ein Investment in LS für mich ein abenteuerliches Wagnis, das man nur bewusst eingehen sollte.
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 09:38:12
      Beitrag Nr. 47.082 ()
      Baustart am Baumwipfelpfad Elsass - die Bauarbeiten zum Baumwipfelpfad Elsass beginnen

      https://www.eak-ag.de/eakag/presse/pressemitteilungen/Mittei…

      noch solch ein Wert der trotz bester Aussichten deutlich korrigiert hat ist die Erlebnis Akademie,
      Die Expansion nimmt nun richtig fahrt auf!
      nach der sehr erfolgreichen Eröffnung der Anlage in Slowenien gegen ende 2019 ist nun der Baustart sowohl auf Usedom als auch in Frankreich erfolgt, beide werden im Sommer 2020 bereits eröffnen,

      ich erwarte dynamisches Umsatzwachstum von rund 30% für 2020 und auch beim Gewinn sollte ein Sprung drinnen sein,
      ganz klares Langfrist Investment das die kommenden Jahre noch viel Freude bereiten dürfte,

      überhaupt zeigt die EAK wie Börse funktionieren sollte,
      als man 2015 an die Börse ging waren es 4 Anlagen in zwei Ländern die man betrieben hat,

      ab Sommer nun werden es 11 Anlagen in sechs Ländern sein,
      die 12. Anlage soll dann ab dem zweiten Halbjahr 2020 im Kanada gebaut werden,
      womit dann auch die Expansion nach Nordamerika startet,
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 09:10:55
      Beitrag Nr. 47.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.887.200 von Kleiner Chef am 05.03.20 08:55:08Der Erfolg sei Dir gegönnt, egal ob als Spekulant oder Investor. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 08:55:08
      Beitrag Nr. 47.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.847.765 von straßenköter am 02.03.20 08:42:28
      Endor: Nur ist das keine Spekulation....
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Kleiner Chef: ...

      Ob Endor tatsächlich abstürzt, davon gehe ich nicht aus. Deshalb

      3 % Kauf zu 29 Euro. Grund: Spekulation auf Erholung mit den Märkten heute.

      Gruß


      Das sehe ich genauso. Ich habe sowohl heute früh als auch schon am Freitag leicht zugekauft. Nur ist das für mich keine Spekulation, sondern eine Investition. 🙃


      Endor ist für mich auch keine Spekulation, sonder fester Bestandteil des Depots.

      Aufgrund des Depotanteils war aber der Kauf eine Spekulation auf eine Erholung. Deshalb habe
      ich jetzt:

      Verkauf: Endor 3 % zu 32,6 Euro den Anteil wieder verkauft und die Spekulation ist aufgegaben.

      Dafür habe ich:

      Kauf: Cytosorbents 3 % zu 5,11 Euro: Heute gibt es den Call zu 2019. Ich setze darauf, das wir
      weitere Updates bekommen, was das Wachstum von Cytosorbents beschleunigen sollte, denn das
      Unternehmen wird auf der Corona Welle reiten und ein Profiteur sein. Ansonsten wurde ja über Cytosorbents hier genug gepostet und habe mich ja diverse Male zum Investmentcase geäußert. Tatsache ist, das die Aktie mit starkem Volumen gehandelt wurde in den letzten Tagen, dabei die Höchstkurse aber nicht halten konnte, dennoch zeigt der Trend in 2020 in die richtige Richtung und ich gehe davon aus, das gute Chancen bestehen, das das so bleibt.

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 08:50:59
      Beitrag Nr. 47.079 ()
      Bomben News gestern bei der Heidelberg Pharma. Das könnte jetzt was großes werden.
      • 1
      • 2272
      • 6980
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots