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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2490)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 15.05.24 21:49:24 von
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      schrieb am 30.09.19 14:55:28
      Beitrag Nr. 44.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.670 von Langzeit-Investor am 30.09.19 13:21:47
      aktivierte Eigenleistungen
      Zitat von Langzeit-Investor: Andere aktivierte Eigenleistungen 1.388.476,54

      Ohne diese aktivierten Eigenleistungen wäre der Verlust bei UET also nochmals deutlich höher ausgefallen. Völlig unverständlich, wie KC diesen Wert so hoch gewichten konnte. Man kann ihm nur viel Glück wünschen, dass UET nicht bald pleite geht.

      Auch Kids Brands House sehe ich kritisch. Der andere Kleinstwert die IT Competence Group könnte es schaffen, auch aufgrund der Kompetenz des neuen Mehrheitseigners. Dennoch würde ich diese drei Werte niemals so hoch gewichten.


      Das kann man negativ sehen, muss man aber nicht. Lion E-Mobility hat die Light Batterie auch als immateriellen Vermögenswert aktiviert, hat ein Minus vermeldet und hätte durchaus ein höheres Minus vermelden können. Interessiert mich aber nicht.

      Das Einzige, was mich wirklich interessiert, ob eine Insolvenzgefahr besteht oder eben nicht. Lion hat nie geliefert, wie man so schön sagt, Fakt ist aber, daß deren Liquidität nach eigenen Aussagen zwischen 1 und 4 Jahren gesichert war, dies vor den Kapitalerhöhungen und jetzt nach zwei Kapitalerhöhungen eben deutlich länger, mehrere Jahre.

      Des weiteren hat man eine klare Wachstumsphantasie, die durch die gute Liquiditätssituation gesichert ist. Das ist aber spekulativ und weil das so ist, gewichte ich entsprechend gering.

      Nur rote Zahlen oder aktivierte Eigenleistungen sind kein zwingender Grund nicht investiert zu sein. Man kann bei scheinbarer Überbewertung investieren oder bei roten Zahlen. Man muss aber das Chance/Risiko Verhältnis einordnen können. Würde bei UET wegen 5G tatsächlich ein Megapotential bestehen, könnte man die Risiken in einen anderen Bezug setzen zu den Chancen. UET berichtet aber über bis 10% Wachstum und da kann ich nur sagen, bei den bestehenden Risiken wäre mir das viel zu wenig.
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 13:21:47
      Beitrag Nr. 44.884 ()
      Andere aktivierte Eigenleistungen 1.388.476,54

      Ohne diese aktivierten Eigenleistungen wäre der Verlust bei UET also nochmals deutlich höher ausgefallen. Völlig unverständlich, wie KC diesen Wert so hoch gewichten konnte. Man kann ihm nur viel Glück wünschen, dass UET nicht bald pleite geht.

      Auch Kids Brands House sehe ich kritisch. Der andere Kleinstwert die IT Competence Group könnte es schaffen, auch aufgrund der Kompetenz des neuen Mehrheitseigners. Dennoch würde ich diese drei Werte niemals so hoch gewichten.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 12:59:57
      Beitrag Nr. 44.883 ()
      UET: Der Geschäftsbericht ist da
      https://www.uet-group.com/de/investor-relations/#!/finanzber…

      Der Risikobericht ist wie immer sehr sehr umfangreich. Damit sichert sich das Unternehmen ab. Ich will das hier nicht im Einzelnen wiedergeben, das würde viel zu zeitaufwendig, das sollten diejenigen tun, die investiert sind. Daher nur stichpunktartig, was mir am meisten aufgefallen ist:

      - "Organisatorische Risiken liegen vor allem im Bereich der in den letzten Jahren erfolgten Neuausrichtung der UET Gruppe"
      (wird danach weiter erläutert)
      mein Kommentar: die Neuausrichtung hat eben nicht nur Chancen. Für mich war die Neuausrichtung ohnehin erst mal nur eine Notwendigkeit um ein drohendes Insolvenzrisiko abzumildern.

      - "Die Technologie- und Innovationszyklen werden immer kürzer und gleichzeitig komplexer und der notwendige Investitionsbedarf für neue Produktentwicklungen nimmt stetig zu."

      klingt sehr allgemein, es ist aber im Grunde genommen sehr einfach. Mit 5G kommt eben nicht die eierlegende Wollmilchsau und alles ist gut.

      - "Infolge der hohen Belastungen an Verbindlichkeiten und der Liquiditätssituation bestehen grundsätzlich Liquiditäts- und Finanzierungsrisiken innerhalb der UET Gruppe"

      Ist eine der wichtigsten Aussagen überhaupt. Die Restruktuierung ist nicht in dem Sinne abgeschlossen, daß ab sofort kein Insolvenzrisiko mehr besteht.

      - "Die Entwicklung der Konzernmuttergesellschaft und des Konzerns ist jedoch beeinträchtigt, wenn die geplante weitere Verbesserung des operativen Geschäfts der Gruppe in 2019 ff. und somit die Erreichung der Planziele nicht eintreten würden."

      ist eine allgemeine Aussage, im Zusammenhang sollte aber klar sein, was dies für die Liquiditätssituation bedeuten könnte

      - "verbleibt das übliche Restrisiko eines unvorhergesehenen Finanzbedarfes, weil Kunden der jeweiligen Unternehmen ausfallen, Lieferanten Engpässe haben, Verhandlungen mit Gewerkschaften und Betriebsräten ins Stocken geraten können etc."

      es ist eben nicht so, daß UET alles ganz allein im Griff haben könnte, wenn Kunden oder Zulieferer insolvent gehen, könnte es UET treffen, obwohl sie vorher nicht alles falsch gemacht haben müssen. Das wird sehr ausführlich erläutert:

      - "Da es sich bei der UET um eine Gesellschaft handelt, deren Beteiligungsportfolio derzeit einen geringeren Umfang aufweist, hätten weitere Ausfälle von Beteiligungsunternehmen, zum Beispiel durch Insolvenzen oder eine Verschlechterung des Geschäftsganges, möglicherweise gravierende Folgen für das Unternehmen."

      - marktüblichen Risiken: "Dies betrifft u.a. auch die bisher noch nicht quantifizierbaren Auswirkungen aus dem aktuellen eher drohenden konjunkturellen Abschwung der Wirtschaftsleistungen."

      - "Die allgemeine Zuliefersituation am Bauteilmarkt könnte durch eine Verschlechterung Vertrags- strafen bis hin zum Verlust der Kundenbeziehung nach sich ziehen."

      viele weitere Ausführungen im Geschäftsbericht, ich gebe hier nur Stichproben. Ganz allgemein gibt es Währungsrisiken, 18% der Umsätze sind im Ausland, also Schweiz und Mexiko, Konjunkturrisiken, Ausfälle bei den Zulieferen, Ausfälle einzelner Unternehmenssegmente und eine ganz generell schwierige Refinanzierung, eben weil die Risiken natürlich auch den Banken bekannt sind. Es gibt hier ganz generell weiterhin ein latentes Insolvenzrisiko. Die Chancen sind natürlich auch vorhanden, aber anders als hier im Forum mehrmals dargestellt, gibt es kein Megapotential durch 5G o.ä.

      Ich zitiere den Geschäftsbericht:

      "Langfristig wird ein laufendes Wachstum des operativen Betriebs im Ausmaß von bis zu 10 % pro Jahr ab dem Geschäftsjahr 2019 angestrebt."

      Der Aktienkurs reagiert sehr eindeutig auf diesen Bericht und steht z.Z. bei Minus 13% (sehr hohe Umsätze), im Orderbuch kann man sehr viele weitere Verkaufsaufträge erkennen:

      https://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm

      Sicherlich könnte sich der Aktienkurs dennoch von seinen Tiefstständen erholen, das ist keine Frage. Kleiner Chef hat hier aber von Kurszielen bei 2 Euro gesprochen, diese Kursziele kann ich aufgrund verschiedener Geschäftsberichte und Halbjahresberichte nicht nachvollziehen.

      UET hat rein faktisch nie geliefert und die Liquiditätssituation könnte sich verschlechtern, es gibt klare Risiken. Der Aktienkurs könnte also auch fallen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 11:38:00
      Beitrag Nr. 44.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.594.972 von knigge-beatnik am 30.09.19 09:11:37
      Zitat von knigge-beatnik: Sicher denkst Du dabei auch an die Super-Kondensatoren auf Graphenbasis, gell?


      Die dürften zwar klar überlegen sein, aber noch deutlich länger bis zur Marktreife brauchen, daher denke ich für den Vergleich mit Lion nicht an Super-Kondensatoren auf Graphenbasis. Sorge muss Lion wohl eher vor den Eigenentwicklungen von Toyota, VW und etlichen Zulieferern haben. Allerdings bin ich hier über deren Stand im Detail nicht informiert.
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 10:16:54
      Beitrag Nr. 44.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.586.397 von Boersaner am 27.09.19 19:24:32
      UET: Eigentümerstruktur
      Zitat von Boersaner: Die Meldung hat mich ebenfalls negativ überrascht. Überrascht bin ich aber auch von diesem Statement:

      "Wachstums- und Ertragsplanung für 2019 bleiben bestehen"

      Insofern finde ich es doch schon absurd, wie auf die Meldung "eingetreten" wird.

      Palace Park kauft sich wohl kaum so viele Anteile um freiwillig Geld zu versenken.


      Das Argument Park Palace zieht nicht wirklich, hierzu gab der Forist Aliberto eine einfache Antwort, ich zitiere ihn:

      "Die Eigentümerstruktur dürfte doch jedem Aktionär klar sein und diese ist ja auch nicht durch Kauf von Aktien seitens der Park Palace Investments Ltd. so entstanden, sondern weil man einen Debt-Equity-Swap durchgeführt hat bzw. eigentlich sogar durchführen mußte, da ansonsten nämlich irgendwann der Wirtschaftsprüfer sein Veto eingelegt hätte und wegen Überschuldung dann die komplette AG in die Insolvenz gegangen wäre. Die Park Palace Investments Ltd. hätte dann wahrscheinlich nur eine sehr geringe Quote ihrer damaligen Darlehensansprüche bekommen und dieser Debt-to-Equity-Swap war dann der "letzte Ausweg". "

      Ist die Frage, ob es in dieser speziellen Situation wirklich so sinnvoll ist, erst mal den Bericht abzuwarten? Es ist eine sehr kleine und marktenge Aktie. Kleiner Chef und sirmike mit ihren sehr vielen Followern sind hier investiert, Kleiner Chef sogar richtig massiv. Wenn irgendwelche Follower deren Depots nachbilden, entstehen größere Risiken, weil es in negativen Situationen nicht so viele Käufer geben könnte.

      Das derzeitige Orderbuch sieht nicht gut aus, 44 Tausend Stück im Verkauf bei 0,87, während im Kauf lediglich 20 Tausend Stück runter bis 0,60 stehen:

      https://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/cfc.htm

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      schrieb am 30.09.19 09:29:34
      Beitrag Nr. 44.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.594.336 von imperatom am 30.09.19 01:26:13
      Lion E-Mobility im Vergleich mit den gr. Playern
      Zitat von imperatom: Diese Aussage ist leider noch nicht viel wert. Sehr viele - auch große Player - arbeiten intensiv an neuen Akkugenerationen. Entscheidend ist:
      Ist der Lion-Akku besser als die Konkurrenzforschung in vergleichbarem Vorserienzustand?

      Wenn das der Fall wäre, wäre es ein echter Knaller. Allerdings bin ich da eher skeptisch.


      Ein Vergleich mit den gr. Playern ist aber nicht wirklich zielführend. Denn hier geht es erst mal nur um den Mia, ob er wirklich kommt oder eben nicht. Wenn deren Angaben stimmen, sehe ich auf jeden Fall eine Wettbewerbsfähigkeit, weil sie in eine Nische stossen würden, die bislang von niemandem gefüllt wurde, auch nicht von den gr. Playern.

      Es gibt kein E-Auto zu solchen Kampfpreisen, wer die Förderung beim Mia in Anspruch nimmt, zahlt insgesamt 8000-9000 Euro für ein neues Auto. Damit hätte der Mia, was den Preis betrifft, keine Konkurrenz.

      Der ursprüngliche Mia sollte 32.000 Euro kosten und war, was die Batterieleistung betrifft klar schlechter. Jetzt hätte man hier eine Reichweite von 200 km, sowie eine Batterieschnellladung in 5 Min., bzw. drei Stunden an einer herkömmlichen Steckdose. Konkret wäre es damit bestens geeignet für Familien, die auf dem Lande leben und ein Zweitauto brauchen, aber auch für Carsharing Flotten usw. usw.

      Dennoch sind zwei Sachen immer noch spekulativ:

      1. stimmen die Angaben von Fox überhaupt, also 5 Min Schnellladung, 3 Std an herkömmlicher Steckdose? Das klingt einigermaßen fabelhaft, aber stimmt es wirklich?

      2. das ist die wichtigere Frage, bekommt Fox die Investoren, um überhaupt an den Start gehen zu können?

      Hier ist der Link zur Homepage von Fox Automotive:
      https://fox-automotive.ch/
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 09:11:37
      Beitrag Nr. 44.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.594.336 von imperatom am 30.09.19 01:26:13Sicher denkst Du dabei auch an die Super-Kondensatoren auf Graphenbasis, gell?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 09:04:58
      Beitrag Nr. 44.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.592.902 von Strive_and_Prosper am 29.09.19 16:24:42Danke für den interessanten Artikel.
      Vieles darin deckt sich mit den Aussagen auf der HV.

      aber das war selbst für mich neu:
      Langfristig kann ich mir vorstellen, dass das Wachstum auch größer als 2-3 Pfade pro Jahr sein wird.
      Christoph Blaß, Finanzvorstand der EAK über das weitere Wachstum


      Alles in allem läuft es bei der EAK somit voll nach Plan und wie man raus lesen kann bei den Besucherzahlen in DE sogar etwas über Plan.

      Ich persönlich sehe hier ob des profitablen und stark wachsenden Geschäftsmodells eine Kurs Verdopplung auf Sicht der nächsten 2 Jahre.

      Der Analyst von Sphene Capital ruft aktuell ein Kursziel von 26 Euro aus.
      Mit der sehr erfolgreichen Neueröffnung in Slowenien und zwei weiteren Anlagen in 2020
      dürfte sein Kursziel mittelfristig auf oder über 30 Euro steigen.

      Für einen langfristigen Anleger ist die EAK wohl mehr als nur einen Blick wert.
      Avatar
      schrieb am 30.09.19 01:26:13
      Beitrag Nr. 44.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.592.329 von kontingent am 29.09.19 13:01:17
      Zitat von kontingent: … dennoch ist der Lion-Akku - von LION mehrfach nachgewiesen - sehr deutlich effektiver und auch preisgünstiger als alle bisher auf dem Markt befindlichen Akkus …


      Diese Aussage ist leider noch nicht viel wert. Sehr viele - auch große Player - arbeiten intensiv an neuen Akkugenerationen. Entscheidend ist:
      Ist der Lion-Akku besser als die Konkurrenzforschung in vergleichbarem Vorserienzustand?

      Wenn das der Fall wäre, wäre es ein echter Knaller. Allerdings bin ich da eher skeptisch.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.19 16:24:42
      Beitrag Nr. 44.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.592.329 von kontingent am 29.09.19 13:01:17
      Interview mit Finanzvorstand EAK
      Hallo zusammen,

      ich konnte ein umfangreiches Interview mit Christoph Blaß, Finanzvorstand der Erlebnis Akademie führen. Herr Blaß nahm sich viel Zeit und wir sprachen dabei u.a. über das Geschäftsmodell, Chancen, Risiken und Perspektiven der AG. Es ging zudem auch über das zuletzt in den Medien präsente Thema Pilzbefall.

      Hier findet ihr das vollständige Interview: https://langfristanleger.net/baumwipfelpfade-mit-perspektive…

      Als Disclaimer sage ich dazu, dass ich Aktien der EAK halte, ich jedoch keinerlei Interesse habe die Aktie entweder positiv noch negativ darzustellen. In Kurzform: ich hoffe das Interview ist informativ und ob jemand die Aktie kauft ist mir ziemlich egal.
      Einen schönen Sonntag!

      Wichtig und bitte beachten:
      Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar (§ 85 WpHG). Sie dienen lediglich der allgemeinen und unverbindlichen Information. Es findet keinerlei Anlageberatung seitens langfristanleger.net statt, dieser Blog/ diese Webseite bzw. jeder einzelne Beitrag ist eine journalistische Publikation und dient ausschließlich Informationszwecken.
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