Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 268)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 15.05.24 21:49:24 von
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Mal zur Info: Mutares ist über das Hoch aus Juni 21
SNP holt die 200 Wochenlinie. Ganz schön stark.
Mir sagt neulich ein Kunde: die großen AGs spielen jetzt Rezession. so als käme sie. Vielleicht profitieren die Kleinen genau davon, dass die Großen sich nun pessimistisch geben und vielleicht einigeln. Denn ihr Monopolismus verhinderte stets kleine, innovative Konkurrenten.
Chance für die Small Caps.
SNP holt die 200 Wochenlinie. Ganz schön stark.
Mir sagt neulich ein Kunde: die großen AGs spielen jetzt Rezession. so als käme sie. Vielleicht profitieren die Kleinen genau davon, dass die Großen sich nun pessimistisch geben und vielleicht einigeln. Denn ihr Monopolismus verhinderte stets kleine, innovative Konkurrenten.
Chance für die Small Caps.
Mutares: Vorläufige Einordnung der Q3 Eckdaten
Mutares legt Eckdaten vor für das Q3. Diese sind In-Line mit denErwartungen, allerdings hat man die Prognose auf Holdingebene
eines Überschusses bis 112 Mill. Euro (noch) nicht erhöht, obwohl
man bereits nach 9 Monaten über 101 Mill. Euro Überschuss, nach
Entskonsolidierung SMP erzielt hat:
Mutares steigert Konzernumsatz nach neun Monaten um 27 % – größter Exit der Unternehmensgeschichte im dritten Quartal erfolgreich abgeschlossen
https://mutares.com/mutares-steigert-konzernumsatz-nach-neun…
Takeaways vor dem Call um 14 Uhr:
1. In 2022 war der Überschuss von 72 Mio. Euro auf Holdingebene aus
Erträge aus Beteiligungen (Ausschüttungen, Dividenden) gekennzeichnet von
70 Mill. Euro.
2. In 2023 werden die Erträge aus Beteiligungen aus Veräußerungsgewinnen
von SMP gespeist, vermutlich knapp 100 Mill. Euro.
3. Ob die Prognose (bis 112 Mill. Euro) in 2023 übertroffen wird hängt wesentlich
von den Ausschüttungen der Beteiligung ab. Gut möglich, das man hier nach dem
hohen Anteil in 2022, diese Ertragsquelle in 2023 auch aufgrund der ökonomischen
Randbedingungen nicht ausreizt.
4. Mittelfristig will man die Basisdividende weiter erhöhen, auf über 2 Euro.
Schauen wir mal, ob es weitere Erkenntnisse nach dem Call gibt.
Grúß
!
Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Schreiben Sie bitte Diskussionsbeiträge zum Thema des Threads, bleiben Sie bitte sachlich und achten auf ihre Wortwahl.!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.772.356 von dailydose911 am 09.11.23 09:29:14
Plus Steuern auf Dividenden der anderen Firmen neben BMW (Altana etc.) und der sonstigen Einkommensquellen (Immobilien, Renten etc.).
Die Dame könnte genauso wie ihr Bruder ziemlich schnell in der Schweiz oder Österreich sein (am Einfachsten nach dem Verkauf von BMW, aber das möchte wohl auch keiner).
Ähnlich ist die Lage bei vielen "Reichen". Ab einem gewissen Punkt geht die Reise ins Ausland (und sei es bei Leuten ohne Firmenbeteiligung, die nur Aktien und Immobilien etc. haben, da diese in Deutschland, nicht aber in z.B. Österreich Erbschaftssteuer zahlen müssen).
Zitat von dailydose911:Zitat von prallhans: die Klatten zahlt sicher keine 700K Steuern täglich.
Nein, einmal im Jahr 255 MIO. abzgl. Weihnachtsgeschenke.
Plus Steuern auf Dividenden der anderen Firmen neben BMW (Altana etc.) und der sonstigen Einkommensquellen (Immobilien, Renten etc.).
Die Dame könnte genauso wie ihr Bruder ziemlich schnell in der Schweiz oder Österreich sein (am Einfachsten nach dem Verkauf von BMW, aber das möchte wohl auch keiner).
Ähnlich ist die Lage bei vielen "Reichen". Ab einem gewissen Punkt geht die Reise ins Ausland (und sei es bei Leuten ohne Firmenbeteiligung, die nur Aktien und Immobilien etc. haben, da diese in Deutschland, nicht aber in z.B. Österreich Erbschaftssteuer zahlen müssen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.772.230 von prallhans am 09.11.23 09:18:46
Nein, einmal im Jahr 255 MIO. abzgl. Weihnachtsgeschenke.
Zitat von prallhans: die Klatten zahlt sicher keine 700K Steuern täglich.
Nein, einmal im Jahr 255 MIO. abzgl. Weihnachtsgeschenke.
Da wird sich die EU quer stellen ... Keine Chance
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.772.182 von prallhans am 09.11.23 09:15:32Die USA
Machts vor. Unternehmen die in den USA investieren werden steuerlich besser gestellt. Wäre auch in Deutschland machbar.
Gruß
Comedy 😊
Machts vor. Unternehmen die in den USA investieren werden steuerlich besser gestellt. Wäre auch in Deutschland machbar.
Gruß
Comedy 😊
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.771.954 von dailydose911 am 09.11.23 08:47:30die Klatten zahlt sicher keine 700K Steuern täglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.771.231 von katjuscha-research am 09.11.23 06:05:32
Für mich passt nicht zusammen, dass man in vielen Bereichen nach Fachkräften und Produktivitätssteigerung schreit. Beides wäre seit Jahren in der Hand der Konzerne gelegen. Aber die WOLLEN gar nicht investieren, sondern nur abschöpfen, was gut läuft. Siehe Autoindustrie.
Und wenn ich mich so umschaue in der Realwirtschaft und den Umfragen/Statistiken, dann liegt es doch aktuell eher an Nachfrage, weil die Leute vorsichtiger sind und sparen müssen beim Konsum.
Wie soll das denn mit Fachkräften geändert werden? Mehr Fachkräfte = mehr Lohndruck. Dann hätten die Arbeiter = Konsumenten noch weniger in der Tasche.
Ich verstehe sowieso nicht, warum beim angeblichen Fachkräftemangel die Löhne nicht explodieren? So wie bei UPS in den USA?
Ich denke, dass die Industrie lieber weiter Kosten senken will. Habeck soll ihnen den Industriestrompreis (auf Kosten der Steuerzahler) senken und nun noch die Lohnkosten per Fachkräftezuwanderung.
Erneuerung und Gewinnsteigerung durch tollere Produkte scheinen nicht in den Blick zu geraten.
Und die kleinen Unternehmen, die innovativ sind, haben es extra schwer.
Zitat von katjuscha-research: Toll diese Großkonzerne, nachdem sie jahrelang Fachkräfte vom Mittelstand und aus dem Ausland abwerben, Steuerschlupflöcher nutzen, teils Lohndumping Betreiben, sich in Krisen von Staat retten lassen, keine Reserven bilden, … schreien sie dann rum wie wirtschaftsfeindlich doch der böse Staat wäre. Vielleicht mal eigene Hausaufgaben machen!
Für mich passt nicht zusammen, dass man in vielen Bereichen nach Fachkräften und Produktivitätssteigerung schreit. Beides wäre seit Jahren in der Hand der Konzerne gelegen. Aber die WOLLEN gar nicht investieren, sondern nur abschöpfen, was gut läuft. Siehe Autoindustrie.
Und wenn ich mich so umschaue in der Realwirtschaft und den Umfragen/Statistiken, dann liegt es doch aktuell eher an Nachfrage, weil die Leute vorsichtiger sind und sparen müssen beim Konsum.
Wie soll das denn mit Fachkräften geändert werden? Mehr Fachkräfte = mehr Lohndruck. Dann hätten die Arbeiter = Konsumenten noch weniger in der Tasche.
Ich verstehe sowieso nicht, warum beim angeblichen Fachkräftemangel die Löhne nicht explodieren? So wie bei UPS in den USA?
Ich denke, dass die Industrie lieber weiter Kosten senken will. Habeck soll ihnen den Industriestrompreis (auf Kosten der Steuerzahler) senken und nun noch die Lohnkosten per Fachkräftezuwanderung.
Erneuerung und Gewinnsteigerung durch tollere Produkte scheinen nicht in den Blick zu geraten.
Und die kleinen Unternehmen, die innovativ sind, haben es extra schwer.