Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3230)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 16.06.24 09:48:56 von
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FeedbackGigaset bringt drei Smartphones auf den Markt
allesamt im Einsteigersegment mit Label "made in Germany"Neu auf dem Markt: GS100, GS180, GS185 Gigaset baut mit drei…
Denke da kann Gigaset bei richtiger Vermarktung im 2.Halbjahr ordentlich wachsen. Hoffe die Dümpelei des Kurses hat langsam ein Ende.
KC hatte hier vor wenigen Wochen mal ein Kursziel von 1,2€ genannt. So viel Negatives hat sich seitdem eigentlich nicht verändert. Wobei seine Gewinnschätzung etwas übertrieben war. Dennoch ohne Kreditschulden und KGV m die 10 kann man sich spekulativ mal anschauen. Ich bin eh mit EK 0,7 € schon investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.862.350 von heinzconrad am 30.05.18 07:05:09
Unser "Staranalyst" hat auch nicht bemerkt, dass Mutares letztes Jahr noch einmal fleißig die NAV massiv "hochgeschraubt" hat.
Zitat von heinzconrad: Junolyst schreibt in seiner Benachrichtigung an seine Wikifoliojünger:
"Hier haben also das Management und auch die beiden Banken erneut versagt und einen richtig schlechten Job gemacht. "
Von wem stammt eigentlich das Gerücht, das STS Group > 300 Mill. € wert sein soll? War das nicht Junolyst, der das hier verbreitet hat?
Unser "Staranalyst" hat auch nicht bemerkt, dass Mutares letztes Jahr noch einmal fleißig die NAV massiv "hochgeschraubt" hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.862.350 von heinzconrad am 30.05.18 07:05:09
Also die Fehler für seine Anlageentscheidungen macht also nicht Junolyst, sondern es war wieder Hauck & Aufhäuser und Mutares schuld!
Zitat von heinzconrad: Junolyst schreibt in seiner Benachrichtigung an seine Wikifoliojünger:
"Hier haben also das Management und auch die beiden Banken erneut versagt und einen richtig schlechten Job gemacht. "
Von wem stammt eigentlich das Gerücht, das STS Group > 300 Mill. € wert sein soll? War das nicht Junolyst, der das hier verbreitet hat?
Also die Fehler für seine Anlageentscheidungen macht also nicht Junolyst, sondern es war wieder Hauck & Aufhäuser und Mutares schuld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.862.689 von sirmike am 30.05.18 07:58:55Man kann es auch ganz einfach auf den Punkt bringen:
Mutares muss nun noch 62% der STS Aktien in den Markt drücken. Das ist kein leichtes Unterfangen für einen "Plastikteile-Hersteller".
Dann gibt es nur noch die Balcke Dürr. Ein Glücksfall, dass die Wirtschaft boomt, denn nur deshalb ist die Gruppe jetzt zumindest schwach profitabel. Der Laden muss schnellstens an die Börse gebracht werden, bevor er wieder unverkäuflich ist. Danach ist Mutares faktisch "tot":
Die restlichen Mini-Buden sind unverkäuflich. Seit Jahren bietet Mutares diese wie "Sauerbier" am Markt an.
Mutares muss nun noch 62% der STS Aktien in den Markt drücken. Das ist kein leichtes Unterfangen für einen "Plastikteile-Hersteller".
Dann gibt es nur noch die Balcke Dürr. Ein Glücksfall, dass die Wirtschaft boomt, denn nur deshalb ist die Gruppe jetzt zumindest schwach profitabel. Der Laden muss schnellstens an die Börse gebracht werden, bevor er wieder unverkäuflich ist. Danach ist Mutares faktisch "tot":
Die restlichen Mini-Buden sind unverkäuflich. Seit Jahren bietet Mutares diese wie "Sauerbier" am Markt an.
Mutares - Sehr verlockend!
Jetzt wissen wir wie es mit dem Börsengang STS weitergeht.Der Kurs ist verlockend zurückgekommen. Ich werde aber
trotzdem an der Seitenlinie bleiben, weil
a) Das Sentiment für diesen Sektor bleibt angespannt im PKW/Zulieferbereich
b) Die Argumente, weshalb es STS in den Folgejahren besser gehen soll, als
in 2017 sind nach meiner Wahrnehmung nicht ausreichend begründet und kommuniziert.
c) Der Verkaufsdruck bei Mutares ist immens. Das muss heute nicht aufhören = Downside
Risk durch ehemaligen CEO.
d) Der Markt spielt aktuell eher in Moll = siehe Italien.
Mein Fazit:
Ich wünsche allen aktuell investierten und zukünftig investierten viel Glück.
Das ist meine Einstellung heute. Wenn´s noch verlockender wird?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.862.311 von haowenshan am 30.05.18 06:45:01
Mutares selbst hat per 31.12.2017 den NAV der Automotiv-Sparte mit 340 Mio. Euro angegeben - was interessiert dann noch deren Angabe zum 30.09.? Niemand hat Mutares gezwungen, sich diese Phantombewertungen auszudenken und den Anlegern als Fakt zu verkaufen! Und ja, Mutares ist verantwortlich, wer sonst? Es ist deren Geschäftsmodell (!!!), Unternehmen richtig bewerten zu können. Und dabei versagen sie seit Jahren, denn kriegen ihre Beteiligungen nie (!!!) zu den Preisen los, die sie vorher verkündet haben.
Zitat von haowenshan: naja
https://mutares.de/mutares-setzt-wachstumskurs-weiter-fort/
der NAV der gesamten automotive sparte (da ist auch noch elastomer dabei) war im sep 2017 nach eigenangaben
Automotive 149,0 Mill €
(und der ist sicher net konservativ gerechnet)
jetzt die banken und das aktuelle börsenumfeld (italien, euro, etc.) verantwortlich zu machen, find ich ein bisschen billig....
Mutares selbst hat per 31.12.2017 den NAV der Automotiv-Sparte mit 340 Mio. Euro angegeben - was interessiert dann noch deren Angabe zum 30.09.? Niemand hat Mutares gezwungen, sich diese Phantombewertungen auszudenken und den Anlegern als Fakt zu verkaufen! Und ja, Mutares ist verantwortlich, wer sonst? Es ist deren Geschäftsmodell (!!!), Unternehmen richtig bewerten zu können. Und dabei versagen sie seit Jahren, denn kriegen ihre Beteiligungen nie (!!!) zu den Preisen los, die sie vorher verkündet haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.862.035 von Kampfkuh am 29.05.18 23:57:47
Puts sind natürlich ein gutes Absicherungsinstrument - nur ist das Timing sehr wichtig.
Ich kenne einige Anleger die haben immer Puts auf den DAX im Depot und reduzieren so ihren Gewinn und gewinnen etwas hinzu wenn der DAX stärker fällt.
Ich setze Puts nur temporär ein.
Ich hatte einige Zeit ein Short Faktorzertifikat auf den BundFuture - Gott sei Dank bin ich vor ein paar Monaten ausgestiegen.
Denn hätte es diese Woche voll zerlegt. (Faktor war 15!!!)
Ich bevorzuge das Risiko über die Cashquote abzumildern.
Hoher DAX - hohe Cashquote, niedriger DAX - niedrige bzw. sogar keine Cashquote.
Wichtig ist natürlich das man in die richtigen Werte investiert.
Hierbei gilt für mich der Leitspruch "Es ist nicht entscheidend wie tief eine Aktie fällt sondern wie schnell die Verluste wieder aufgeholt werden".
Anleger neigen dazu ihre Perlen zu verkaufen und die Looser zu behalten.
Wer genau am TOP verkauft hat, hat alles richtig gemacht.
Oft werden aber die Perlen auch noch verkauft wenn der Kurs bereits 20 oder 30% gefallen ist.
Das ist ein Fehler.
Ich nutze größere Marktverwerfungen um die Looser zu verkaufen und die ehemaligen Gewinner "fallen Angels" aufzustocken.
Diese Aktien sind auch die ersten welche wieder kräftig anziehen sobald der Markt steigt.
Es gilt aber immer die Geschäftsentwicklung der Unternehmen zu verfolgen - auch aus "fallen Angels" können langfristige Looser werden.
Gruß
Value
Zitat von Kampfkuh: Trotz der hohen Cashquote habe ich es wiederholt versäumt mein Depot mit einem Put auf den DAX noch besser abzusichern. Damit bin ich trotz meiner über 30 Jahren an der Börse einfach zu unerfahren. Die Idee hatte ich ziemlich genau beim erneuten Spiel mit der 13000 Marke und sie wäre wieder goldrichtig gewesen. Ich weiß, dass viele hier so wie ich an die Qualität ihrer Investments glauben und nicht in dieser Richtung denken. Vll kann aber trotzdem hier der ein oder andere Tipp einer Depotabsicherung hier mal thematisiert werden. Wäre cool!
Puts sind natürlich ein gutes Absicherungsinstrument - nur ist das Timing sehr wichtig.
Ich kenne einige Anleger die haben immer Puts auf den DAX im Depot und reduzieren so ihren Gewinn und gewinnen etwas hinzu wenn der DAX stärker fällt.
Ich setze Puts nur temporär ein.
Ich hatte einige Zeit ein Short Faktorzertifikat auf den BundFuture - Gott sei Dank bin ich vor ein paar Monaten ausgestiegen.
Denn hätte es diese Woche voll zerlegt. (Faktor war 15!!!)
Ich bevorzuge das Risiko über die Cashquote abzumildern.
Hoher DAX - hohe Cashquote, niedriger DAX - niedrige bzw. sogar keine Cashquote.
Wichtig ist natürlich das man in die richtigen Werte investiert.
Hierbei gilt für mich der Leitspruch "Es ist nicht entscheidend wie tief eine Aktie fällt sondern wie schnell die Verluste wieder aufgeholt werden".
Anleger neigen dazu ihre Perlen zu verkaufen und die Looser zu behalten.
Wer genau am TOP verkauft hat, hat alles richtig gemacht.
Oft werden aber die Perlen auch noch verkauft wenn der Kurs bereits 20 oder 30% gefallen ist.
Das ist ein Fehler.
Ich nutze größere Marktverwerfungen um die Looser zu verkaufen und die ehemaligen Gewinner "fallen Angels" aufzustocken.
Diese Aktien sind auch die ersten welche wieder kräftig anziehen sobald der Markt steigt.
Es gilt aber immer die Geschäftsentwicklung der Unternehmen zu verfolgen - auch aus "fallen Angels" können langfristige Looser werden.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.862.335 von valueanleger am 30.05.18 06:57:30Junolyst schreibt in seiner Benachrichtigung an seine Wikifoliojünger:
"Hier haben also das Management und auch die beiden Banken erneut versagt und einen richtig schlechten Job gemacht. "
Von wem stammt eigentlich das Gerücht, das STS Group > 300 Mill. € wert sein soll? War das nicht Junolyst, der das hier verbreitet hat?
"Hier haben also das Management und auch die beiden Banken erneut versagt und einen richtig schlechten Job gemacht. "
Von wem stammt eigentlich das Gerücht, das STS Group > 300 Mill. € wert sein soll? War das nicht Junolyst, der das hier verbreitet hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.862.311 von haowenshan am 30.05.18 06:45:01
Die Banken würde ich dafür nicht verantwortlich machen - das Börsenumfeld aber schon (etwas).
Zitat von haowenshan: naja
https://mutares.de/mutares-setzt-wachstumskurs-weiter-fort/
der NAV der gesamten automotive sparte (da ist auch noch elastomer dabei) war im sep 2017 nach eigenangaben
Automotive 149,0 Mill €
(und der ist sicher net konservativ gerechnet)
jetzt die banken und das aktuelle börsenumfeld (italien, euro, etc.) verantwortlich zu machen, find ich ein bisschen billig....
Die Banken würde ich dafür nicht verantwortlich machen - das Börsenumfeld aber schon (etwas).
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.862.299 von valueanleger am 30.05.18 06:38:45naja
https://mutares.de/mutares-setzt-wachstumskurs-weiter-fort/
der NAV der gesamten automotive sparte (da ist auch noch elastomer dabei) war im sep 2017 nach eigenangaben
Automotive 149,0 Mill €
(und der ist sicher net konservativ gerechnet)
jetzt die banken und das aktuelle börsenumfeld (italien, euro, etc.) verantwortlich zu machen, find ich ein bisschen billig....
https://mutares.de/mutares-setzt-wachstumskurs-weiter-fort/
der NAV der gesamten automotive sparte (da ist auch noch elastomer dabei) war im sep 2017 nach eigenangaben
Automotive 149,0 Mill €
(und der ist sicher net konservativ gerechnet)
jetzt die banken und das aktuelle börsenumfeld (italien, euro, etc.) verantwortlich zu machen, find ich ein bisschen billig....
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