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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3833)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 10.05.24 15:56:16 von
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      schrieb am 21.08.17 15:35:17
      Beitrag Nr. 31.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.550.628 von trustone am 18.08.17 10:49:04
      Zitat von wiener9: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-08/41503070…


      DGAP-News: wallstreet:online AG: Halbjahreszahlen 2017 - Umsatz und Ergebnis deutlich über Plan

      - Umsatz steigt um 60 Prozent auf 1.999 TEUR - Ergebnis beträgt 580 TEUR (VJ: -59 TEUR)


      bisher mein bester Pick in 2017,
      als ich die Aktie hier im Februar vorstellte notierte sie bei 2 Euro und kaum jemand hatte die auf dem Zettel,
      mein damals gezeichneter Investment Case ist voll aufgegangen und die Zahlen liegen sogar deutlich über meinen damaligen Erwartungen;





      schau mer mal ob es bei der Medios AG nun ähnlich läuft, die Vorzeichen stimmen jedenfalls wie ich meine ;)


      ja Wahnsinn,

      wallstreet online erhöht das zweite mal in kurzer Zeit die Prognose!
      Avatar
      schrieb am 21.08.17 15:27:03
      Beitrag Nr. 31.410 ()
      Wallstreet Online erhöht Prongose erneut von 1045 EBit auf 1536 EBIT!
      Avatar
      schrieb am 21.08.17 15:15:28
      Beitrag Nr. 31.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.567.405 von Michale am 21.08.17 14:07:15also das kann man mit dem Hebel steuern,
      dann kann bei einer S&P 500 Korrektur das gleiche raus schauen wie bei einer DAX Korrektur,

      hatte vor kurzem einen Bericht gelesen dass nach den Bewertungsmethoden von Warren Buffet der Unterschied zwischen US und europäischen Aktien noch nie so groß war,

      und das obwohl Trump in den USA Chaos Präsident ist....................
      Avatar
      schrieb am 21.08.17 15:14:42
      Beitrag Nr. 31.408 ()
      Endor mit technisches Kurs Ausbruch. Das wars mit Kursen unter 10€. Die News von heute wird die nächsten Tage und Wochen mit Sicherheit eine Menge neuer Investoren auf den Plan rufen.

      Formel 1 wird jetzt auch virtuell und Endor ist mittel drin.

      Da muss ich das Interview um diesen Punkt ergänzen
      Avatar
      schrieb am 21.08.17 14:47:44
      Beitrag Nr. 31.407 ()
      Fintech Group - sehr schwache performance - Chance zum Einstieg?
      Die schwach Performance der Fintech Grp in letzter Zeit ist schon erschreckend. Wenn man sich aber mal die neueste Studie von Edison ansieht (auf der Unternehmenswebsite abrufbar) scheint dies aber nicht gerechtfertigt. Auf dem jetzigen Kursniveau notiert sie bei einem 18er KGV von ca. 11.5-12 (Edison EPS von 1.3 zugrunde gelegt)

      Eventuell vermutet man hier schwache Halbjahreszahlen aufgrund der niedrigen Volatilität in den ersten 6 Monaten? Die Zahlen kommen Ende September.

      Ich habe jedenfalls heute das Unternehmen kontaktiert und mich erkundigt wie es denn mit dem Uplisting in den Prime Standard in FFM aussieht, da dies wohl der nächste größere Meilenstein in der Firmenentwicklung darstellt. Die Antwort darauf:

      "Das Uplisting ist weiterhin fester Bestandteil unserer Strategie, jedoch verzögert sich die Beantragung. Das hat mit unserer gruppenweiten Konsolidierung zu tun, die bei uns als Stategie „aus 5 mach 2“ läuft (Link zur Pressemitteilung). Diese kommt zwar gut voran und wir rechnen damit, dass die XCOM AG bis zum Ende des Monats voll verschmolzen ist, bringt jedoch in der Rechnungslegung einen erheblichen Mehraufwand mit sich, was den Antrag auf Uplisting verzögert."

      Die Fintech Grp kann man auf jeden Fall mal im Auge behalten.
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      schrieb am 21.08.17 14:42:16
      Beitrag Nr. 31.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.566.895 von Aktienangler am 21.08.17 13:04:44Danke für die Klarstellung des Modells der britischen Ketten. :)

      HF mag tatsächlich ein Grundstein meines Zweifels sein, aber nicht alleine. Der Transport der Einkäufe erfordert eine starke Diversifizierung. Die ist verbunden mit hohen Kosten. Will man profitabel sein oder zumindest keinen Verlust machen, muss man diesen Mehrwert an Service auf die Preise draufschlagen. Wenn dadurch der Einkauf für den Kunden zu teuer wird, fährt er selbst wieder in die Stadt und kauft ein. Damit steht dieses Modell auf der Kippe.
      Ich sehe einfach nicht, wie mal den Lieferservice profitabel betreiben kann. Das müsste aber der Fall sein, damit er langfristig bestehen bleibt.
      Sicherlich ist es von Vorteil, einen Lieferdienst anzubieten um die Kundschaft nicht zu verlieren. Aber das darf wiederum nicht soviel kosten, dass es sich auf die Gewinne auswirkt.
      Ich dreh mich da grad argumentativ im Kreis und komm da nicht auf eine profitable Lösung. Das ist für mich ein Hinweis, dass dieses ganze Geschäftsmodell wahrscheinlich nicht funktionieren wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 21.08.17 14:35:23
      Beitrag Nr. 31.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.567.243 von Aktienangler am 21.08.17 13:50:43
      Tradingstrategien
      Zitat von Aktienangler:
      Zitat von halbgott: https://smallcapthread.shinyapps.io/2017/

      Meine Performance nach obigem Link +41.21%
      tatsächlich ist mein Depot aber lediglich mit +24% im Plus, auch ich hatte getradet, Cashpositionen aufgebaut undundund

      Wobei der Vergleich dieser maximal 5 genannten Favoriten für 2017 mit dem realen Depot natürlich schon deshalb hinkt, weil das reale Depot bei den meisten Teilnehmern weit mehr als nur 5 Werte umfasst. Weiß nicht, ob du da vielleicht eine Ausnahme bist...

      Laut obigem Link haben meine Favoriten bislang zu einer Jahresperformance von +30% geführt. Tatsächlich liegt sie aber deutlich höher, weil mein Staramba-Volltreffer (auf die Aktie habe ich erst im Februar/März gesetzt) nicht berücksichtigt ist.

      Bei der Interpretation dieser Zahlen muss man entsprechend vorsichtig sein.


      Dann performst Du also insgesamt besser als 30%? Dann herzlichen Glückwunsch!!

      Zu der Gewichtung kann ich nur sagen, selbst wenn man lediglich 4 oder 5 Aktien im Depot hat, müsste man diese auch gleich gewichten. In meinem Depot hatte ich aber Vectron natürlich nicht mit 25% gewichtet, das war der Kernfehler. Falls man deutlich mehr Werte im Depot hat, steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit, daß man ein oder gar mehrere Flops drin hat sehr deutlich, es ändert im Normalfall nicht so viel an der eigentlichen Performance.

      In diesem Forum war zum Beispiel die Deutsche Rohstoff Aktie sehr beliebt, sie ist aber der totale Flop. Wenn man dann noch berücksichtigt, daß viele Kleinanleger lieber Gewinne mitnehmen statt Verluste zu begrenzen, weitet sich die schlechtere Performance sogar noch aus, weil in sinkende Kurse sogar noch nachgekauft wird.

      Ich finde die Liste https://smallcapthread.shinyapps.io/2017/ sehr gut. Nicht nur um mit anderen zu vergleichen, sondern auch um mit sich selber zu vergleichen. Ich selber performe klar schlechter als die dort genannten +41,21% für mich. Jedes Jahr mache ich Fehler, jedes Jahr versuche ich daraus zu lernen. Wenn es um das unmittelbare Trading geht, habe ich nur bei sehr wenigen Aktien wirkliche Trading-Volltreffer, also werde ich zukünftig viele Trades einfach unterlassen und es nur da machen, wo ich mich wirklich bestens auskenne. Das wäre ein Fehler, aus dem ich im laufenden Kalenderjahr gelernt habe, hoffe ich zumindest. :rolleyes:

      Aber auch bei anderen Tradern beobachte ich ähnliches. Nicht das eigentliche Trading ist der Knackpunkt für eine sehr gute Performance, sondern die gute Auswahl der Aktien. Sehe ich bei richtig vielen Wikifolios. Die Wikifolios die auf unbeliebte oder unbekannte Aktien setzen und die viel weniger traden, performen teilweise krass besser.

      Der hier vielgescholtene Junolyst macht es vor. Hier sein Wikifolio: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0lms1992

      Er verfolgt bei seinem Wikifolio eine Gleichgewichtungsstrategie bei seinen Aktien und schreibt in der Erläuterung zu seinem Wikifolio noch folgendes: "Ein aktiver Handel soll in diesem Wikifolio jedoch nicht verfolgt werden"

      Soll heissen, Gewinne laufen lassen. Es kommt auf die richtige auswahl der Aktien an, that's all. Seine +46,64% Performance im Kalenderjahr 2017 sind sehr gut.

      Es ist halt eine sehr besondere Strategie, in der Liste https://smallcapthread.shinyapps.io/2017/ kann jeder, der da dabei ist, verfolgen, was eigentlich daraus geworden wäre, wenn man eine ähnliche Strategie verfolgt hätte.

      Ob das dann 5 Aktien sind oder aber 10 oder gar mehr, spielt eine untergeordnete Rolle. Die Tradingstrategie lautet, Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.

      Bei der fetten Gewinnwarnung der DRAG Aktie hätte im Prinzip jeder die kurzfristige Erholung zum Ausstieg nutzen müssen oder wenigstens später rausgehen müssen. Stattdessen war das hier der am meisten diskutierte Wert, wo sehr sehr viele Anleger das Engagement nicht beendet hatten, sondern durch etliche Nachkäufe sogar noch ausgebaut hatten.

      Den Fehler hatte ich 2014/15 bei der BVB Aktie gemacht. Zwar waren die fundamentalen Gründe für mich völlig überzeugend, daher hat die Aktie seitdem auch klar über 100% zulegen können, ich hätte aber wahnsinnig viel Zeit und Mühe sparen können, in dem ich einfach rausgegangen wäre und erst bei klarem Trend wieder rein. Danach nix mehr mit rein raus Spielchen, sondern wie oben beschrieben, Gewinne laufen lassen. Ich hätte Jahr für Jahr jeweils über 40% Rendite gehabt, weil die Auswahl der Aktien richtig war und ich lediglich in Ausnahmesituationen rausgehen hätte dürfen, also wenn es in Einzelfällen schlecht läuft. Dazu die Strategie der Gleichgewichtung. Bei meinem Depot habe ich aus Überzeugungsgründen sehr sehr oft bei einzelnen Aktien aber teilweise eine extrem hohe Gewichtung.

      Die Rendite ist zwar positiv, sie wäre aber viel besser, wenn ich gleichgewichtet hätte.
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      Avatar
      schrieb am 21.08.17 14:10:46
      Beitrag Nr. 31.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.566.988 von halbgott am 21.08.17 13:18:16Das Ganze ist ja nur ein Börsenspiel.
      In der Realität haben hoffentlich alle mehr als nur 5 Aktien im Depot. :rolleyes:
      Bei mir ist in den letzten 30 Jahren ein richtiger Investmentfonds entstanden - je höher die Summe desto breiter muss man streuen und auch defensive Werte im Depot haben die zwar Performance kosten aber in schlechten Börsenzeiten auch etwas mehr Stabilität ins Depot bringen.
      Die spekulativen Aktien sind dann "das Salz in der Suppe" um trotzdem deutliche zweitstellige Renditen zu erwirtschaften.
      Auch hier hat der Altmeister Kostolany recht:
      Wer viel Geld hat kann spekulieren - wer wenig Geld hat muss spekulieren.
      Vor 30 Jahren musste ich spekulieren - ist aber nicht immer gut gegangen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.17 14:09:39
      Beitrag Nr. 31.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.567.405 von Michale am 21.08.17 14:07:15und 3) das hohe Gewicht der Autowerte im DAX, welche schon länger Skandale produzieren.
      Avatar
      schrieb am 21.08.17 14:07:15
      Beitrag Nr. 31.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.565.797 von trustone am 21.08.17 10:48:06
      das mit den Puts auf den S&P würde ich lassen
      und stattdessen die Puts auf den Dax setzen.
      Schau dir mal die Charthistorien an, wie stark der Dow bzw. S&P gefallen ist und dazu den Dax.

      Wir haben bisher immer!!! überproportional verloren.

      Kommt von zweierlei Seiten
      1) In USA ist ein hoher Teil der Renten der Angestellten und Arbeiter in Aktien investiert. Diese werden nicht in eine Baisse hinein verkauft.
      2) In Deutschland wird relativ hohes Volumen in Optionsscheinen und dem Dax Future gehandelt. Und hier wird -sobald USA verkauft- beim Verkauf geklotzt und nicht gekleckert.
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