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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4013)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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      schrieb am 24.05.17 09:37:19
      Beitrag Nr. 29.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.453 von sirmike am 24.05.17 08:00:24
      Strategien
      Kann man sicher lange und ausgiebig diskutieren.
      Genauso wie die Frage, ob eher fundamental oder eher technisch.

      Ich versuche dort einen Mix hinzubekommen und danach zu handeln.
      Was mir endlich auch etwas besser gelingt.
      Allerdings habe ich auch einige Jahre Lehrgeld bezahlen müssen.

      Für mich sind Beispiele für Einstiegschancen im Moment Petrowelt, Lion, DRAG etc. hier sind einige im Forum, die jeden Tag diese Aktien hervorheben und die fundamentale Ausgangslage heranziehen. Cherttechnisch sind dort allerdings keinerlei Kaufsignale zu sehen (Meine Meinung).
      Und ehrlich gesagt, lag ich mit meiner Handlung, hier am Rand zu bleiben, bisher sehr gut.

      Bei allen Dreien (Und noch 2-3 anderen) werde ich darauf warten, dass es diese Signale und damit die Einstiegsmomente gibt.

      Richt oder falsch?? Keine Ahnung, halt meine Vorgehensweise.

      Was aber absolut Fakt ist, dass dieses Forum hier viel Wissen und einige unterschiedliche Strategien beinhaltet und das macht es für mich extrem wertvoll und ich möchte es auch nicht missen.

      C u
      Avatar
      schrieb am 24.05.17 09:36:40
      Beitrag Nr. 29.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.453 von sirmike am 24.05.17 08:00:24
      Kursentwicklung von Hypoport und Vectron im Vergleich
      Zitat von sirmike: Vectron dümpelte lange vor sich hin, bis nun der Kurs explodierte. Hypoport vor zwei Jahren ebenso.
      ...
      Und wer meint, er wäre so ein geiler Trader, der immer die richtigen und wichtigen Signale mitbekommt und richtig in den Markt rein und raus springt, der soll in seiner Phantasiewelt glücklich werden. Nur, wirklich gelingen tut das fast Keinem...


      Du weist auf die Kursentwicklung von Hypoport hin und vergleichst mit Vectron. Dazu habe ich folgendes zu sagen:

      Bei beiden gab es die gleichen Analysten, nämlich Seydler und Warburg. Und diese beiden Analysten haben bei der Kursvervielfachung jeweils ein Kurspotential von 10-20% erkannt, also NICHTS besonderes, sondern nur daß, was gemeinhin bei fast jeder analysierten Aktie erkannt wird. Sehr schade, die Hypoport Aktie hatte sich 2015 verfünffacht.

      Bei Vectron gab es aber einen sehr entscheidenden Unterschied, hier kam plötzlich Hauck & Aufhäuser dazu und analysierte die Vectron Aktie, als diese bei 28 Euro stand (Kursziel Seydler in dem Moment: 27 Euro) Sie nannten ein Kursziel von 100 Euro. Über Twitter (hier mein Account: https://twitter.com/bvbaktie ) wurde ich auf diese Analyse aufmerksam, weil Gereon Kruse von Börsengeflüster.de es twitterte. Die Analyse war zu dem Zeitpunkt nicht öffentlich, es gab auch keinen einzigen Eintrag in den Finanzmedien. Ich bat also Gereon Kruse, ob er mir die Analyse zukommen lassen könnte, das tat er und ich machte hier im Forum darauf aufmerksam.

      Daraufhin baten mich einige Foristen ebenfalls um die Analyse, ich glaube es waren 20, so in etwa. Ich mailte jedem Interessierten die Analyse und keiner war davon überzeugt, kein einziger. Daß die Vectron Aktie nur aufgrund der neuen Kassenrichtlinie ein überdurchschnittliches Potential hätte, war in dem Moment ein Faktum, welches eintrat in dem die Steuergesetzgebung tatsächlich geändert worden wäre. Die Wahrscheinlichkeit dafür war extrem hoch, es stand sogar im Koalitionsvertrag.

      Nachdem ich diese Analyse allen gemailt hatte, stand die Vectron Aktie natürlich nicht mehr bei 28 Euro. Aber ob man nun bei 34 oder 31 Euro kaufte, ist im Nachhinein total egal. Auch wer den Zug verpasste (Aktie ging schnell hoch bis 41 Euro) hatte bald danach wieder gute Kaufgelegenheiten, die Vectron Aktie stand am 9.2.2016 im Tief bei 31,33. Aber keiner interessierte sich dafür.

      Es ist kein geiles Trading, wie Du schreibst, wenn man nach so einer Analyse mit Kursziel 100 Euro einsteigt, ich folgte einfach dem dargestellten Investmentcase, nichts weiter.

      Also exakt wie bei Apple, das iPhone war der Knüller, daß die Apple Aktie von 3 bis 16 gestiegen ist, ist dabei völlig unerheblich, denn ab sofort entsteht ein komplett neues Potential, welches nichts mit der bisherigen Kursentwicklung zu tun hat, außer, daß das Management auch in der Vergangenheit offensichtlich fähig war.

      Bei den darauf folgenden Nachrichten, kann man sich sehr wohl an charttechnischen Signalen orientieren, muss man sogar. Diese sind aber natürlich nicht losgelöst von fundamentalen Betrachtungen und dem Investmentcase. Aber alles in allem, ist an diesem Verhalten nix genial oder "geil" wie Du beschreibst, das sehe ich als Polemik.

      Bei Hypoport hatte man diese einfache Einstiegschance nicht, da hätte man in dem Moment ein Spezialist sein müssen, der sich lange genug mit der Materie beschäftigt hatte. Wer da mutig sehr hoch investiert eingestiegen ist, war "genial". Bei Vectron hingegen wurde der Investmentcase von Hauck & Aufhäuser dargelegt, die einzige Aufgabe die sich stellte, war das zu überprüfen und zu einer eigenen Einschätzung zu kommen. Das ist aber eine vergleichsweise einfache Aufgabe. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.17 09:09:18
      Beitrag Nr. 29.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.519 von Kleiner Chef am 24.05.17 08:11:59Danke für die interessanten Infos, KC.
      Avatar
      schrieb am 24.05.17 08:11:59
      Beitrag Nr. 29.609 ()
      Blue-Cap: Zum Biolink Verkauf!
      Um es nochmals auch hier festzustellen. Ich habe die Position nicht
      glattgestellt, sondern ein plazierter Verkaufsauftrag führte zu dem Teilverkauf.

      Auf meine Nachfrage im Unternehmen, weshalb man die "Cashcow" verkauft,
      obwohl Blue-Cap immer wieder betont nicht "Extitgetrieben" zu sein, erhielt ich
      die Antwort, daß man nach dem Closing, also nach aktuellem Stand im Juli,
      weitere Details liefern werde, insbesondere was die Hintergründe und strategische
      Ausrichtung angeht.

      Es wurde ausgeführt, das man durch das inzwischen aufgebaute Netzwerk gute
      Verbindungen besitze und dadurch zahlreiche Targets über die Schreibtische gehen.
      Konkret sei aber nichts.

      Mein Fazit: Blue-Cap wird mit dem Deal die Bilanzkennzahlen deutlich verbessern
      und die Nettoverschuldung deutlich abbauen.
      Zum Halbjahr könnte ein Überschuss von 20 Mill. Euro stehen bei Einnahmen von Minimum
      30 Mill. Euro. Man hat dann in Summe seit den Käufen 2009 und Aufstockung 2013
      eine Wertsteigerung um den Faktor 10 oder mehr erzielt. Da man die Einnahmen
      aus dem Biolink Verkauf wieder einsetzen wird, bleibt die Story absolut intakt bei der
      aktuellen Bewertung.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 24.05.17 08:00:24
      Beitrag Nr. 29.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.004.961 von Aktienangler am 24.05.17 01:43:58
      Zitat von Aktienangler:
      Zitat von Pep92: Manche Leute wollen investieren, manche wollen traden. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.

      Das sind sie nicht. Ein Investor, der keine Idee hat, was er von seinem Investment auf einen bestimmten Zeitraum bezogen erwartet, ist ein schlechter Investor. Alles hat seinen Preis. Wenn ich in Aktie XY langfristig investiere, weil ich 50% Wertsteigerung binnen zwei bis drei Jahren erwarte und diese dann nach 6 Monaten bereits eintritt, ohne dass sich fundamental etwas drastisch geändert hat (der Markt also ein gehöriges Stück Entwicklung schon frühzeitig einpreist), dann nimmt ein guter Investor Gewinne mit, weil seine ursprünglichen Erwartungen eingetreten sind. Der Erlös kann entsprechend in Aktien mit höherem Potential umgeschichtet werden.

      Im Umkehrschluss ist es nie gut, zu lange an einer Investmentidee festzuhalten, die offenbar nicht funktioniert und von den meisten anderen Marktteilnehmern anders interpretiert wird. Das hat halbgott gut auf den Punkt gebracht und ich schließe mich ihm an und behaupte, dass genau das dieses Jahr KC unnötig Performance kostet.


      Vectron dümpelte lange vor sich hin, bis nun der Kurs explodierte. Hypoport vor zwei Jahren ebenso. MBB konnte sich drei Jahre lang nicht signifikant von der 20-Euro-Marke lösen. MUT krebste ange bei 5 Euro rum und darunter. An ihnen festzuhalten, hätte einige Zeit Performance gekostet, weil andere Werte besser liefen. Aber Stand heute? Die Chance, den (Wieder-)Einstieg zu verpassen und die Kursvervielfachungen nicht mitzunehmen, ist/war viel zu groß. Wer die Aktien die ganze zeit behalten hat, wird heute reichlich belohnt. Und wer meint, er wäre so ein geiler Trader, der immer die richtigen und wichtigen Signale mitbekommt und richtig in den Markt rein und raus springt, der soll in seiner Phantasiewelt glücklich werden. Nur, wirklich gelingen tut das fast Keinem...
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      schrieb am 24.05.17 07:51:14
      Beitrag Nr. 29.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.117 von valueanleger am 24.05.17 06:30:26Aus Deiner "staatlichen" Rente ist eine "stattliche" Rente geworden. Es gibt Tippfehler, die zu herrlich sind. Vielen Dank für die Berichterstattung. Ich bin auch beruflich relativ häufig auf derartigen Veranstaltungen. Bei den Prognosen zu den Aktienmärkten muss ich immer ein wenig schmunzeln. Hätte man vor einem Jahr den Leuten gesagt, dass der BREXIT kommt und wir einen selbst verliebten Clown als US-Präsidenten bekommen, hätten sicher einige ihre Aktienquote lieber reduziert. Ich habe gestern den regelmäßigen Call von Flossbach von Storch gehört. Dort ist man weiterhin sehr positv für Aktien gestimmt. Eine Blase bei den Aktien sehe man weit und breit nicht.

      Das kaum noch junge Leute in Aktien investieren, wundert kaum. Erstens wird es Ihnen nicht vermittelt, zweitens gehen gefühlte 100% in dem Alter zur Uni oder leben von der Hand in den Mund. Da werden meine Kinder keine Chance haben. Denen habe ich schon jetzt Aktien auf dem Rücken fest angenagelt, wo sie nicht herankommen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.17 06:30:26
      Beitrag Nr. 29.606 ()
      Guten Morgen,
      hier nun eine kurze Zusammenfassung der Bff-Online Tour 2017 von gestern in München.
      9 Jahre steigende Kurse an den Börsen trotz politischer Unsicherheit – wie lange noch?
      Dieses Thema schwebte den ganzen Tag im Raum.
      Die Überbewertung der US-Märkte im Vergleich zu Europa wurde vor allem durch massive Aktienrückkäufe ausgelöst.
      Die Zinswende ist in USA angekommen – in Europa wird es spätestens 2019 so weit sein.
      Die Fondsgesellschaften geraten wegen der ETF’s massiv unter Druck – es wird zu weiteren Übernahmen und Fusionen kommen.
      Bei den Zukunftsinstrumenten der Kapitalanlage sieht man die Robo Advisor und die Blockchaintechnology (u.a. Bitcoin) mit dem meisten Potential.
      2017 werden 340 Mrd US$ durch Robo Advisor gemanaget – 2021 soll diese Summe auf 1350 Mrd US-Dollar steigen.
      Aktuell sind in Deutschland Robo Advisor von 30 verschiedenen Firmen aktiv.
      Die Commerzbank (Cominvest) und die Deutsche Bank steigen in diesem Jahr ein.
      Es wird zu einer Marktbereinigung kommen und nur die großen werden überleben.
      Quirion wurde positiv erwähnt.
      Der Vortrag von Dr. Bruns wurde leider durch einen Schwächeanfall zum Ende etwas abrupt beendet.
      Der Aktienboom in Deutschland wird von den deutschen Anlegern immer noch ignoriert.
      Die jährlichen Sparerverluste von 100 Mrd€ wurden ebenfalls genannt.
      Volkswirtschaftlich gibt es natürlich auch positive Effekte zu bedenken.
      Die Sparquote in D liegt trotzdem bei 9,7% - der Aktienanteil am Gesamtvermögen liegt bei 7%.
      Von den 20-24 jährigen investieren nur noch 7% in Aktien (2001 waren dies 17,5%), obwohl die stattliche Rente wohl sehr mau ausfallen wird.
      Dr. Bruns ist in seinen Loys Global MH selbst stark investiert (Performance letzten 12 Monate = 32%).
      Eines seiner Zugpferde ist die Einhell AG, welche auch gestern gute Zahlen geliefert hat.
      Von Mainfirst wurde das starke Wachstum in Europa aufgezeigt.
      Noch ihrer Meinung sind Autoaktien und zyklische Aktien zu billig.
      Als Favoriten wurden u.a. Schäffler und Bertrand genannt.
      DHCA Invest favorisiert Internet Werbeagenturen bzw. Firmen welche die Googledaten zur gezielten Werbung auf allen Medien verwenden.
      Weitere Favoriten sind IT-Unternehmen mit Schwerpunkt Cloud und IT-Securitiy (z.B. Atos AG aus Frankreich).
      Nordea sieht ein doppeltes Rückschlagpotential bei den Anleihen und setzt ebenfalls mehr auf den Aktienmarkt.
      Der BHF Trust ist ebenfalls positiv für die europäischen Aktien gestimmt, hat aber seine Aktienquote auf 25% reduziert.
      Favoriten sind Atos und PayPal.
      Fazit:
      Die Zinswende kommt auch in Europa – nur wann?
      Das aktuelle Umfeld zwingt einen zu Aktieninvestments – die Cashquote sollte aber für Rückschläge gut gefüllt sein.
      Neue Anlageinstrumente werden der Fondsbranche mit ihren Produkten Probleme bereiten.
      Den Fintechs gehört die Zukunft, sie werden aber nicht alle überleben bzw. selbstständig bleiben.
      Für Dr. Bruns hoffe ich, dass sein Schwächeanfall keinen ernsten Hintergrund hat.

      Allen Mitlesern viel Erfolg beim Traden und Anlegen.

      Gruß
      Value
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      Avatar
      schrieb am 24.05.17 01:43:58
      Beitrag Nr. 29.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.000.170 von Pep92 am 23.05.17 13:01:13
      Zitat von Pep92: Manche Leute wollen investieren, manche wollen traden. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.

      Das sind sie nicht. Ein Investor, der keine Idee hat, was er von seinem Investment auf einen bestimmten Zeitraum bezogen erwartet, ist ein schlechter Investor. Alles hat seinen Preis. Wenn ich in Aktie XY langfristig investiere, weil ich 50% Wertsteigerung binnen zwei bis drei Jahren erwarte und diese dann nach 6 Monaten bereits eintritt, ohne dass sich fundamental etwas drastisch geändert hat (der Markt also ein gehöriges Stück Entwicklung schon frühzeitig einpreist), dann nimmt ein guter Investor Gewinne mit, weil seine ursprünglichen Erwartungen eingetreten sind. Der Erlös kann entsprechend in Aktien mit höherem Potential umgeschichtet werden.

      Im Umkehrschluss ist es nie gut, zu lange an einer Investmentidee festzuhalten, die offenbar nicht funktioniert und von den meisten anderen Marktteilnehmern anders interpretiert wird. Das hat halbgott gut auf den Punkt gebracht und ich schließe mich ihm an und behaupte, dass genau das dieses Jahr KC unnötig Performance kostet.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.17 22:53:32
      Beitrag Nr. 29.604 ()
      Die Adhoc der Einhell Ag war sehr interessant heute. Gewinn nach Minderheiten 6.4 Mio im ersten Quartal nach 3.6 mio letztes Jahr. Die Prognose des Managements von 510 mio Umsatz wird wohl deutlich übertroffen werden. Schon die Prognose für 2016 war ähnlich konservativ und wurde übertroffen.

      Auf das Jahr gesehen kann hier ein Gewinn zwischen 20 und 26 Mio. rauskommen. Interessant ist vorallem, dass gerade mit Chinesen ein JV gegründet wurde. Hier kann es nochmal ordentlich Schub geben. Bei ordentlicher Bilanz und MarketCap von 215 mio scheint Einhell eine Überlegung wert zu sein.
      Avatar
      schrieb am 23.05.17 20:28:03
      Beitrag Nr. 29.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.999.084 von tzadoz2014 am 23.05.17 10:39:20
      Zitat von tzadoz2014:
      Zitat von sirmike: Beteiligungsgesellschaften laufen aktuell wie verrückt, weil manche erst jetzt wirklich registrieren, was für Schätze die teilweise in ihrem Keller haben und wie teuer die jetzt versilbert werden (können): MBB, Deutsche Beteiligung, Indus, Blue Cap (endlich wieder). Und Corestate Capital auch, das ist zwar keine Beteiligungsgesellschaft im engeren Sinn, sondern ein Asset Manager, doch durch die diversen Übernahmen baut sich hier auch ein deutliches Ergebnishebungspotenzial auf.


      Die GBK Beteiligungen kann man in der Liste auch noch aufführen.

      Es gibt aber auch Ausnahmen. ;) Die Auden AG zum Beispiel. Die müssen erstmal mit dem ersten (erfolgreichen) Exit, wann auch immer dieser kommt, Vertrauen beim Anleger schaffen. Derzeit traut denen scheinbar kaum jemand. P.S. Ich bin dort auch nicht investiert. Nur Watchlist.


      Auden ist keine Beteiligungsgesellschaft (wie auch mic oder German Startups Group oder Rocket Internet nicht), sondern Venture Capital. Das ist doch etwas völlig anderes, ob man in "gestandene Mittelständler" investiert oder in irgendwelche Startups.
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