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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4121)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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      schrieb am 29.03.17 09:23:44
      Beitrag Nr. 28.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.632.945 von Rainolaus am 29.03.17 09:14:37
      Zitat von Rainolaus: was für Spreads und Sprünge heute morgen wieder bei Aurelius L&S.


      Viele Privatanleger dürften ja erst gestern Abend nach Feierabend oder heute Morgen aus der Presse von der Shortattacke erfahren haben. Oder bei ihrem Blick aufs Depot. Die holen ein bisschen Panikstimmung von gestern nach. Das sollte sich bald ausgezuckelt haben - und gibt nochmals Nachkaufchancen...
      Avatar
      schrieb am 29.03.17 09:14:37
      Beitrag Nr. 28.531 ()
      was für Spreads und Sprünge heute morgen wieder bei Aurelius L&S.
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      schrieb am 29.03.17 08:14:57
      Beitrag Nr. 28.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.630.722 von Amphibie am 28.03.17 21:05:23
      Elring Klinger: Investmentcase und Bilanzpressekonferenz am 30.03.!
      Zitat von Amphibie: @kleinerchef

      Die Gründe habe ich vor einigen Wochen hier ausgeführt. Nach nochmaliger Einschätzung des Wertes gehe ich von einem positiven Newsflow aus mit der Vorlage des GJ Berichtes 2016. EK kann das EPS ausgehend von 1,3 Euro in 2016 in den kommenden Jahren verdoppeln. Auch zeigt der dreistellige Mio. Auftrag von Tesla für das Modell 3, das man im Bereich E-Mobilität durchaus vertreten ist.

      Sehr merkwürdiges handeln. Erst verkaufen dann wieder kaufen? EK kann das EPS verdoppeln? Aber das können andere auch. Auftrag von Tesla? Es gab einen großen Auftrag, aber nie wurde der Name Tesla genannt. Woher hast du die Information? Naja richtig überzeugend klingt das Geschriebene nicht, obwohl ElringKlinger tatsächlich ein Kauf ist, mit Kursziel 20,00 Euro. Wenn du geschrieben hättest, daß Leichtbau, Zellkontaktiersysteme, Zellgehäuse, Brennstoffzelle alles wichtige Themen sind, die von ElringKlinger bearbeitet werden und dazu noch die Indikatoren

      KUV, EPS, KGV, Cashflow, MACD, Stochastik, Williams %R Indicator, alle auf Kauf stehen dann könnte ich deine Argumentation besser verstehen.


      Ich habe erst vor zwei Monaten den Investmentcase hier dargestellt mit den ganzen Kennzahlen und Erwartungen, ich habe es vermieden alles zu wiederholen, auch weil wir noch diese Woche die Presskonferenz zu den 2016er Zahlen sehen und den Ausblick. Danach können wir gerne weiter über den Investmentcase EK sprechen. Ausserdem muss ich ja nicht alles wiederholen, was im Interview ausgeführt wird, was ich eingestellt habe.

      Neu ist in der Tat, das der "Leichbau-Auftrag" im dreistelligen Mio. Bereich von Tesla kommt. Nach der PR können nur zweit Modelle in Frage kommen, der GM Bolt oder das Tesla Modell 3. Für den GM Bolt ist allerdings die Produktion bereits angelaufen, insofern bleibt nur Tesla übrig. Die Quelle Tesla wurde in der vergangenen Ausgabe der Euro am Sonntag genannt und scheint mir in Verbindung mit der nochmals unten aufgeführten PR vom 30.11 schlüssig.

      Klar ist, daß ich bereits für 2017 ein neues Redordjahr im Ergebnis erwarte, nach den Dellen 2015 und 2016. Danach will das Unternehmen wieder deutlich in zweistellige Margen wachsen. Auf diesem Wege sollten die alten Hochs wieder angestrebt werden.

      ElringKlinger erhält Leichtbau-Großauftrag aus dem US-Markt

      30.11.2016
      ■ Lieferung von Cockpitquerträgern für ein Fahrzeugmodell der neuen Generation
      ■ Auftrag über fünf Jahre mit einem Gesamtvolumen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich
      ■ Aufbau eines neuen Produktionsstandorts in unmittelbarer Kundennähe - Produktionsstart für 2017 vorgesehen

      Dettingen/Erms (Deutschland), 30. November 2016 +++ Die ElringKlinger AG ist von einem US-amerikanischen Automobilhersteller mit der Lieferung von Cockpitquerträgern beauftragt worden. Die in Leichtbauweise hergestellten Strukturbauteile aus Metall und Kunststoff kommen in einer neuen Generation von Fahrzeugen zum Einsatz. Der Auftrag umfasst ein Volumen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich und erstreckt sich über eine Laufzeit von fünf Jahren. Der geplante Produktionsstart soll 2017 erfolgen. Zur Auftragsabwicklung und zur Gewährleistung einer optimalen Belieferung ist ein neuer Produktionsstandort in unmittelbarer Kundennähe vorgesehen.

      "Der zweite Großauftrag im Bereich unserer Cockpitquerträger bestätigt den eingeschlagenen Weg von ElringKlinger in den technologisch anspruchsvollen Markt für Karosserie- und Fahrwerkskomponenten in Leichtbauweise," sagt Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG. Zudem stellt er deren Unabhängigkeit vom Antriebssystem heraus: "Unsere Leichtbaulösungen tragen nicht nur dazu bei, die weltweit immer strengeren CO2-Grenzwerte bei Fahrzeugen mit klassischen Verbrennungsmotoren zu erreichen, sondern helfen auch, die Reichweite von Hybrid- und rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen zu verlängern."

      Mit den von ElringKlinger produzierten Cockpitquerträgern können deutliche Gewichtseinsparungen gegenüber der konventionellen Stahlträgervariante realisiert werden. Bei der Produktion wird ein innovatives Verfahren angewandt, das Metallinnenhochdruck-Umformung mit Kunststoffspritzguss in nur einem Prozessschritt vereint. Die dadurch entstehenden Strukturbauteile aus Kunststoff und Metall verbinden die Vorteile beider Werkstoffe: eine hohe Form- und Maßgenauigkeit von komplexen Geometrien mit minimalen Toleranzen und eine beachtliche Strukturfestigkeit im Crashfall.

      ElringKlinger arbeitet seit über 15 Jahren an der Substitution von Metall durch Kunststoff und hat sich wesentliches Material- und Produktions-Know-how in diesem Bereich erarbeitet. Strukturbauteile aus Polymer-Metall-Hybriden stellt der Konzern bereits seit 2015 an den Standorten in Leamington (Kanada) und Suzhou (China) für einen deutschen Premium-Automobilhersteller in Serie her. Dieser neuerliche Auftrag stellt einen weiteren Schritt in der erfolgreichen Umsetzung der Leichtbau-Strategie dar.
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      Avatar
      schrieb am 29.03.17 08:03:27
      Beitrag Nr. 28.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.631.925 von valueanleger am 29.03.17 06:24:38
      Das kanadische Talent bleibt im Kader!
      Zitat von valueanleger: @KC - mit dem Kauf der Fintechgroup und ElringKlinger hat sich unsere Schnittmenge wieder vergrößert. ;)
      Eine Differenzposition hast du noch im Depot - eventuell kommt auch hier der Tausch von Kanada in eine "deutsche" Aktie?


      Klar das kanadische Talent hat bisher noch nicht zur Performance in 2017 beitragen können und ist ein spekulativer Einkauf zu Saisonbeginn gewesen.



      Wir befinden uns in einer sehr intensiven Aufbauphase, die bis ins zweite Halbjahr 2017 dauern wird und sind vom Wertzuwachs für die Mannschaft überzeugt. Das Trainingseinheiten basieren auf einen Rohstoff, der dem Talent sehr gut tun wird für seine Entwicklung.

      Andere Mannschaften verfügen nicht in diesem Masse über dieses hervorragende Leistungszentrum, und den erforderlichen Ressourcen, wie die sinkenden Bestände oben zeigen. Die Zeit arbeitet für uns.

      Der Gewinn liegt immer noch im Einkauf. Es gibt keine Garantien für die Entwicklung unseres Talentes, aber ich bin mir sicher, daß der Preis, der sich in jüngerer Zeit gut entwickelt hat, noch weiter steigen wird. Vielleicht kommt in der zweiten Jahreshälfte Real Madrid oder Barcelona und will unser Talent übernehmen: :p

      Avatar
      schrieb am 29.03.17 06:24:38
      Beitrag Nr. 28.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.626.096 von Kleiner Chef am 28.03.17 11:44:30@KC - mit dem Kauf der Fintechgroup und ElringKlinger hat sich unsere Schnittmenge wieder vergrößert. ;)
      Eine Differenzposition hast du noch im Depot - eventuell kommt auch hier der Tausch von Kanada in eine "deutsche" Aktie?
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      Avatar
      schrieb am 28.03.17 23:27:27
      Beitrag Nr. 28.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.631.091 von trustone am 28.03.17 22:01:33Ich stimme mit Dir weitgehend überein. Nur zeigt die Grafik den "fiscal breakeven". Das ist nicht der operative, sondern der Preis, den das Land benötigt, um seinen Staatshaushalt auszugleichen. Deshalb liegt der in Venezuela bei rund $220, nicht weil die Förderkosten dort so hoch wären.
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 22:43:05
      Beitrag Nr. 28.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.631.133 von hzenger am 28.03.17 22:06:30
      Re: Innomedica
      Hallo Hzenger,

      Auch Dir vielen Dank für die Rückmeldung.
      - Soviel ich weiß ist der Preis höher angesetzt als der für das vermeintlich schlechtere, althergebrachte Caelyx
      - Falls man mit dem Medikament erfolgreich ist, dann gehe ich davon aus, dass Big Pharma das Unternehmen schnell einverleiben will. (Zur Not um einen Wettbewerber los zu sein) Das heißt man muss sich dann nicht wirklich selbst um die Vermarktung kümmern.
      - Aber das Beispiel (Cytrx Corp) von Wiener9, bei dem man wohl mit einem ähnlichen Ansatz gescheitert ist gibt mir doch zu denken. Da frage ich mal meinen Freund um Hilfe bei der Einordnung.

      Viele Grüße,

      Johannes

      Zitat von hzenger: Johannes: Ich finde das klingt theoretisch erstmal sehr gut. Ich hab ein bisschen in den Geschäftsberichten gelesen und gegooglet, und es klingt im Prinzip weiter gut.

      Problem ist in meinen Augen, dass VC Pitches oft ziemlich gut klingen und dennoch regelmäßig scheitern. Und hier kommt für mich konkret auch noch das Problem hinzu, dass ich das bei Krebsmedikamenten alles schlecht einordnen kann.

      Natürlich würde ich in so etwas so oder so nur investieren, wenn mir ein Onkologe glaubhaft versichert, dass er stark an das Konzept glaubt.

      Selbst dann wäre eine Sache, die nicht ganz ohne ist, folgende: dieses kleine Start-up von 10 Leuten oder so will es im Bereich Krebs (einem der größten Märkte) mit der kompletten Riege an Big Pharma Unternehmen aufnehmen und somit Novartis, Roche etc. auf die Plätze verweisen. Und das mit einem Generika, dass auf eine ganz andere Strategie setzt, als die aktuellen Forschungsrichtungen und die Pipeline von Big Pharma.

      Wenn ich es richtig verstehe, will man diesen Wettbewerb auch über den Preis gewinnen (25k Behandlungskosten versus 100k für neue Krebstherapien). Das wird bestimmt nicht leicht, diesen Kampf zu gewinnen.

      Aber wie gesagt: für einen Laien, wie mich, klingt es ansonsten erstmal überzeugend.
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 22:08:02
      Beitrag Nr. 28.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.630.881 von trustone am 28.03.17 21:27:44
      Danke für die Information
      Hallo Wiener9,

      Vielen Dank für die Rückmeldung.
      Dann ist das Risiko wohl doch höher als ich gedacht hatte. Damit sehe ich zumindest mal von weiteren Investitionen ab. :(

      Gruß,

      Johannes
      Avatar
      schrieb am 28.03.17 22:06:30
      Beitrag Nr. 28.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.630.605 von JohannesWild am 28.03.17 20:52:09Johannes: Ich finde das klingt theoretisch erstmal sehr gut. Ich hab ein bisschen in den Geschäftsberichten gelesen und gegooglet, und es klingt im Prinzip weiter gut.

      Problem ist in meinen Augen, dass VC Pitches oft ziemlich gut klingen und dennoch regelmäßig scheitern. Und hier kommt für mich konkret auch noch das Problem hinzu, dass ich das bei Krebsmedikamenten alles schlecht einordnen kann.

      Natürlich würde ich in so etwas so oder so nur investieren, wenn mir ein Onkologe glaubhaft versichert, dass er stark an das Konzept glaubt.

      Selbst dann wäre eine Sache, die nicht ganz ohne ist, folgende: dieses kleine Start-up von 10 Leuten oder so will es im Bereich Krebs (einem der größten Märkte) mit der kompletten Riege an Big Pharma Unternehmen aufnehmen und somit Novartis, Roche etc. auf die Plätze verweisen. Und das mit einem Generika, dass auf eine ganz andere Strategie setzt, als die aktuellen Forschungsrichtungen und die Pipeline von Big Pharma.

      Wenn ich es richtig verstehe, will man diesen Wettbewerb auch über den Preis gewinnen (25k Behandlungskosten versus 100k für neue Krebstherapien). Das wird bestimmt nicht leicht, diesen Kampf zu gewinnen.

      Aber wie gesagt: für einen Laien, wie mich, klingt es ansonsten erstmal überzeugend.
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      Avatar
      schrieb am 28.03.17 22:01:33
      Beitrag Nr. 28.523 ()
      nach ein paar Wochen pause mal wieder ein etwas längeres Update zur DRAG;
      klar, der Kursverlauf in 2017 ist enttäuschend und spiegelt die fundamental Daten meiner Meinung nach überhaupt nicht wieder,

      für mich jedenfalls sind das die letzten Tage glas klare Kaufkurse wenn man die weitere Entwicklung des Unternehmens in 2017-2018 mal etwas hoch rechnet;
      hätte nicht gedacht dass die DRAG praktisch 1 zu 1 mit dem Ölpreis nach unten geht,
      vor allem auch weil da die Produktion für 2017 zum großteil bereits abgesichert ist,
      2017 wird also schon mal ein sehr erfolgreiches Jahr da die ersten Quellen fördern und der Ölpreis abgesichert wurde,

      überhaupt möchte ich hier nochmals aufklären warum die DRAG so Interessant ist,
      die DRAG konnte sich hoch Interessante Landflächen in den besten Fördergebieten der USA zum Nulltarif sichern; der Wert der Reserven im Boden liegt bei einigen Hundert Mio. Dollar;

      und eben diese Gebiete in den USA gehören mittlerweile zu den günstigsten der Welt was die Öl Förderung betrifft; viele Unternehmen fördern dort dank neuester Technik nun bei einem Ölpreis von 20-30 Dollar profitabel; auch bei der DRAG dürfte das bei etwa 30 Dollar der Fall sein,

      man muss als DRAG Anleger also überhaupt nicht gleich Nervös werden wenn der Ölpreis mal wieder etwas unter 50 Dollar zurück fällt...........

      http://oilprice.com/Energy/Crude-Oil/Shells-New-Permian-Play…
      https://nzz.at/wirtschaft/das-ende-der-opec



      hier zum Vergleich eine Grafik welchen Ölpreis die OPEC Staaten für einen ausgeglichenen Haushalt benötigen;



      bei Shell liegt dieser operative break even bei etwa 50 Dollar
      bei BP bei knapp 60,

      dazu kommt nun ja auch noch dieser OPEC Deal der nun wahrscheinlich zumindest bis Ende 2017 verlängert wird, die OPEC hat sich klar dazu bekannt die Preise und den Ölmarkt stabilisieren zu wollen;

      ich kann mir also dauerhafte Ölpreise von unter 40 Dollar kaum bis gar nicht vorstellen da dann wirklich jedes Land und jedes große Öl Unternehmen massive Probleme hätte,
      meiner Meinung nach wahrscheinlicher sind stabilere Ölpreise zwischen 45-65 Dollar die nächsten Jahre,

      Förderung der neuen Quellen um 40-50% über Plan,
      massive Erhöhung der Ressourcen;
      die ersten 21 Bohrungen erfolgreich erledigt,
      die Finanzierung für weitere 31 Bohrungen in 2017 bereits genehmigt;
      den Ölpreis für 2017 sehr gut abgesichert;
      2017er Bohrprogramm diese Woche gestartet;

      alle diese sehr positiven Meldungen wurden die letzten Wochen völlig ausgeblendet und der Kurs korrigierte um rund 20%,
      ich kenne aktuell kein Unternehmen das größere Wachstumsraten präsentieren dürfte was die 2017er und 2018er Zahlen betrifft;
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