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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4197)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 16.06.24 09:48:56 von
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      schrieb am 23.02.17 16:38:11
      Beitrag Nr. 27.950 ()
      Helma Eigenheimbau nach Prognosesenkung für 2017 und 2018 aktuell minus 13 % - die Aktie ist aber auch schon zuvor sehr hoch bewertet gewesen.

      Die Firma wird von der schwarzen Null bzw. der Schuldenbremse eingeholt, die viele Kommunen zu Einsparungen zwingt mit der Folge, das sie auch im Bauamtsbereich die eingehenden Bauanträge nur mit Zeitverzug bearbeitet können.

      Und zweitens führt die enorme Nachfrage nach Wohnimmobilien zu Engpässen auch bei Mitarbeitern die Ausschreibungen bearbeiten können. Ggf. führt ein Mangel an Mitarbeitern in der Bauausführung auch zu steigenden Preisvorstellungen von Baufirmen, die Helma so nicht einkalkuliert hat und von daher lieber auf ein ausgeglicheneres Nachfrage - Angebotsverhältnis wartet.

      Marktbeobachtern nach soll ja der Preisanstieg für Wohnimmobilien mindestens in Berlin den Zenit erstmal überschritten haben.
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      schrieb am 23.02.17 16:27:43
      Beitrag Nr. 27.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.393.853 von Junolyst am 23.02.17 14:43:27Es kommt ja neben der Einschätzung des Unternehmens auch immer darauf an, wie sicher man sich mit seiner Einschätzung ist (egal wie gut oder schlecht der Erwartungswert sein mag).

      Bei Hypoport fühle ich mich da einfach auf sicherem Boden als bei den von Dir genannten Aktien, wo der tatsächliche Wert liegt. Und wenn ich mir bei einer Aktie sprübar sicherer bin als bei anderen (wenn auch nur vermeintlich), dann werd ich das Kanickel halt so gut es geht den Baum rauf und runter jagen, um von der Volatilität zu profitieren.

      Die Aktien, die Du nennst, finde ich alle gut und hab nix spezifisch gegen sie. Aber jeder hat nunmal seine eigene Stärken und Schwächen (wenn auch nur vermeintlich), welche Industrien/Firmen er besser beurteilen kann und welche schlechter.

      Adesso: war mir immer zu teuer. Im Nachhinein natürlich ein Fehler. Aber da ich die starke Geschäftsausweitung nicht vorher hab kommen sehen, war es rückblickend auch sinnvoll nicht zu investieren. Ich werde die meisten tollen Kurssteigerungen irgendwelcher Aktien verpassen. Das ist nicht ärgerlich, sondern unausweichlich, da man nicht alles wissen kann. Ärgerlich ist es nur, wenn man es hätte wissen müssen und nichts gemacht hat, oder wenn man investiert war, obwohl man nix wusste.

      Steico: bestimmt interessant, fühle mich aber in der Diskussion um Dämmstoffe nicht als sehr wissend. Werde mir die näher anschauen, würde aber erst kaufen, wenn ich meine abschätzen zu können, wie sich natürliche Dämmstoffe (auch regulatorisch) entwicklen werden.

      Berentzen: Auch verpasst. Klingt immer ganz attraktiv. Der scheidende CEO hat tolle Arbeit geleistet. Allerdings hielt und halte ich die Marken für extrem schwach und das ist für FMCG nicht gut. Dass die Saftpressen so gut laufen, hat mich überrascht. Normalerweise laufen die Gewinner in dem FMCG Segment über gutes Branding und nicht notwendigerweise über Cost-Cutting. Aurelius hat gezeigt, was man hier mit Cost-Cutting alles hinbekommen kann (ein bisschen so wie 3G bei Kraft Heinz).

      König & Bauer: Hab ich (vielleicht zu Unrecht) ignoriert, weil es Druck ist. Hatte beruflich mit der Industrie zu tun und fand sie nicht so prickelnd. Aber K&B speziell haben eine erstaunlich gute Marge. Irgendwas machen sie richtig. (Ich weiß aber leider nicht was, sonst würde ich vielleicht kaufen.)
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      schrieb am 23.02.17 16:21:19
      Beitrag Nr. 27.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.394.186 von Junolyst am 23.02.17 15:20:54Das mag grundsätzlich richtig sein, dass Geld arbeiten sollte,
      aber ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es nichts wichtigeres
      gibt, als zu jederzeit auf einen Crash vorbereitet zu sein.
      Also immer genug Cash zu haben.
      Ich war im Jahr 2000 fast voll investiert und hab richtig auf die
      Schnauze bekommen. Daraus aber gelernt, so dass ich 2007 vorbereitet
      war. Gute Aktien in einem Crash kaufen zu können verspricht den meisten Gewinn.
      Da machts dann auch nichts, wenn das Geld davor 3 Jahre aufm Tagesgeldkonto gelegen hat.
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      schrieb am 23.02.17 15:20:54
      Beitrag Nr. 27.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.394.153 von watchingtheflood am 23.02.17 15:15:34
      Zitat von watchingtheflood:
      Zitat von Junolyst: Aber das Geld im Aktienmarkt ist doch ein Witz im Vergleich zu dem
      Was im Anleihemarkt steckt!

      ----> Ein Großteil davon kann nicht einfach in den Aktienmarkt gelenkt werden

      Zum Thema Korrektur: genau genommen korrigieren wir schon seit Frühjahr 2015....

      ----> Das ist aber bitte zu differenzieren, so pauschal ist das falsch

      Für Anleger wird es deswegen immer schwieriger weil sie nicht mehr nach dem
      Schema niedriges kgv=kaufen (zB alles unter 10) handeln können weil das Nahezu nicht mehr zu finden ist. In der Folge heißt es dass man sich noch intensiver mit den Unternehmen und den Chancen beschäftigen muss.


      Mir scheint, dass Dich jemand zwingt, Deine Taler anzulegen ... Für Dich vielleicht eher theoretisch, kann man auch den Markt als überhitzt einstufen, einen Gutteil verkaufen und einfach mal abwarten, nix tun und in drei Jahren ( oder so ) wieder einsteigen. Glaub mir, das ist erlaubt und geht wirklich ;)


      Was ist bitte an der Aussage falsch, dass wir seit Anfang 2015 korrigieren bzw konsolidieren? Die Charttechniker würden jetzt mit Untertassenformation und so ankommen ;)

      Vergleich AKtienmarkt/Anleihemarkt: Hier ging es nur um die Relationen!

      Nur Geld das arbeitet kann Rendite erzielen. Das ist mein Leitgedanke. Geld das nur rum liegt bringt nichts.

      Es gibt übrigens auch schon Überlegungen ob die Vorgaben für Pensionsfonds etc gelockert werden, damit diese auch in riskantere Wertpapiere (insb. Aktien) investieren können. In den USA ist das m.W. bereits möglich.
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      schrieb am 23.02.17 15:15:34
      Beitrag Nr. 27.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.393.853 von Junolyst am 23.02.17 14:43:27
      Zitat von Junolyst: Aber das Geld im Aktienmarkt ist doch ein Witz im Vergleich zu dem
      Was im Anleihemarkt steckt!

      ----> Ein Großteil davon kann nicht einfach in den Aktienmarkt gelenkt werden

      Zum Thema Korrektur: genau genommen korrigieren wir schon seit Frühjahr 2015....

      ----> Das ist aber bitte zu differenzieren, so pauschal ist das falsch

      Für Anleger wird es deswegen immer schwieriger weil sie nicht mehr nach dem
      Schema niedriges kgv=kaufen (zB alles unter 10) handeln können weil das Nahezu nicht mehr zu finden ist. In der Folge heißt es dass man sich noch intensiver mit den Unternehmen und den Chancen beschäftigen muss.


      Mir scheint, dass Dich jemand zwingt, Deine Taler anzulegen ... Für Dich vielleicht eher theoretisch, kann man auch den Markt als überhitzt einstufen, einen Gutteil verkaufen und einfach mal abwarten, nix tun und in drei Jahren ( oder so ) wieder einsteigen. Glaub mir, das ist erlaubt und geht wirklich ;)
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      schrieb am 23.02.17 15:03:44
      Beitrag Nr. 27.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.393.529 von Junolyst am 23.02.17 14:09:50
      Zitat von Junolyst:
      Zitat von hzenger: Ich finde die Bewertungen allerdings schon auch nicht ohne Risiko. Und das durchaus auch, wenn man Äpfel mit Äpfeln vergleicht. Wenn ich einfach mal in mein Depot schaue und die aktuellen KGVs mit den KGVs derselben Werte vor 2 Jahren vergleiche, dann wirkt das alles leider recht teuer. Und die Werte in meinem Depot sind ja sogar noch die Aktien, die ich persönlich am "günstigsten" finde.

      Ich hab jedenfalls zum ersten Mal seit Langem wieder eine beträchtliche Cashquote. Und dabei trade ich ja noch nichtmal aktiv den Gesamtmarkt, sondern ignoriere das aus Prinzip. Wenn ich genügend günstige gute Werte finden würde, wäre es mir wurscht, ob der Gesamtmarkt überhitzt ist oder nicht. So sitze ich zum Teil auf Cash, das ich eigentlich lieber anlegen würde.


      Aber genau ist doch der Punkt: wenn es wenig renditestarke, risikolose anlagealternativen gibt, muss man eben in risikoreichere andere Alternativen (Aktien) gehen(nicht auf dich bezogen sondern allgemein). Dies führt zwangsläufig zu mehr Risiko bzw zu einer erhöhten Bewertung am Markt. Und hier muss man berücksichtigen dass es ja noch genug Gelder gibt die noch gar nicht im Aktienmarkt sind.

      Kurzum: wer bei niedrigen Zinsen weiterhin die gleichen renditen erzielen will vorher muss mehr Risiko eingehen.

      Damals bei BHL berichtete Ralf Zimmermann (Aktienstratege) immer von Investoren die die Frage umtrieb warum der DAX nicht schon bei 20.000 steht (das war 2015). Hintergrund: Vergleich kgv Anleihen vs Aktien! Und auf Basis dessen hätten Aktien noch immenses Potenzial!

      Ich sag nicht dass ich das auch so sehe aber darüber sollte man sich mal Gedanken machen!



      Gedanken machen sollte man sich wirklich einmal, ob es Sinn macht, die heutigen Bedingungen als Maßstab seines Handelns zu machen.
      Dazu gehört z.B. die Frage, nein, die Tatsache, dass der Rentenmarkt überhaupt nicht mehr in Beziehung zu Aktieninvestitionen gebracht werden kann. Dass jemand (was nicht stimmt, weil es vor allem Instis sind, die GEWZUNGEN werden) sein Geld für -0,5% anlegt, lässt sich nun mal inhaltlich mit einer Investition in Unternehmen nicht vergleichen. Wer dann den Kehrwert der Anleihenrendite nimmt, um damit ein denkbares KGV von Aktien zu bestimmen, sollte besser kein Geld anlegen.

      Die von Dir, wie auch von den professionellen Berufs-Börsen-Bullen ins Feld geführte Alternativlosigkeit gilt ja, wie gesagt, nur für die zwangsweise in Anleihen anlegenden Versicherungen, Pensionskassen, etc. und ja, auch Fonds, die eine entsprechende Anlagepolitik bekommen haben. Daran muss ich mich ja nicht beteiligen, aber viele sehen dies als Trend an und reiten die Welle halt mit. Dagegen ist nichts einzuwenden, nur ist meine Warnung - weil Du es in einer vorherigen Antwort angesprochen hast - man sollte nicht davon ausgehen, dass man die Trendumkehr rechtzeitig mitbekommt als Kleinanleger. Die wird aller Erfahrung nach beginnen, bevor die Zinsen deutlicher steigen. Auch die Börsenblättchen werden sich erst mit dieser Erkenntnis wieder melden, wenn die Scherben bereits zusammen gefegt werden. Genauso, wie sie aus ihren massenhaften Tips auch diejenigen heraus picken und weiter befeuern, die schon irrsinnige Bewertungen aufweisen.
      Irgendwie alles schon mal gesehen...

      Bei diesen hohen Bewertungen ist die Toleranz bei enttäuschenden Quartalsergebnissen logischer Weise auch geringer, und die Fallhöhe entsprechend höher. Aber auch das ist, glaube ich, jedem klar, der hier mitspielt.
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 14:43:27
      Beitrag Nr. 27.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.393.721 von hzenger am 23.02.17 14:31:05
      Zitat von hzenger: Ich kann das grundsätzlich nachvollziehen, was Du sagst, Junolyst. Und natürlich hast Du recht, dass niedrige Zinsen höhere KGVs rechtfertigen.

      Das Argument "es ist soviel Geld da" ist grundsätzlich auch richtig. Ich würde dazu auch noch hinzufügen, dass die Geldmenge einer Volkswirtschaft, die für Investitionen bereitsteht, nicht nur die Summe der gedruckten Banknoten ist, sondern eben auch den Marktwert der Aktien, Immobilien und Schuldverschreibungen beinhaltet. Und das ist natürlich sehr viel Kapital zusammen.

      Dann kommt allerdings die Quizfrage: Was passiert eigentlich mit dem ganzen Geld, das bei einem 50% Marktcrash den Aktieninvestoren verloren geht? Viele würden sagen: "das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer". Klingt logisch, stimmt aber leider nicht. Denn wenn der Markt 50% crasht, ist dieses Geld schlicht und einfach weg. Puff, verloren.

      Mir persönlich wäre eine kleine Korrektur jedenfalls nicht unrecht.


      Aber das Geld im Aktienmarkt ist doch ein Witz im Vergleich zu dem
      Was im Anleihemarkt steckt!

      Zum Thema Korrektur: genau genommen korrigieren wir schon seit Frühjahr 2015....

      Für Anleger wird es deswegen immer schwieriger weil sie nicht mehr nach dem
      Schema niedriges kgv=kaufen (zB alles unter 10) handeln können weil das Nahezu nicht mehr zu finden ist. In der Folge heißt es dass man sich noch intensiver mit den Unternehmen und den Chancen beschäftigen muss.

      Ich verstehe zB nicht ganz warum du wie wilde in der Hypoport Aktie handelst aber eine Adesso, steico, Berentzen oder König & Bauer, die ich persönlich fundamental besser einschätzbar halte links liegen lässt.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 14:31:05
      Beitrag Nr. 27.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.393.529 von Junolyst am 23.02.17 14:09:50Ich kann das grundsätzlich nachvollziehen, was Du sagst, Junolyst. Und natürlich hast Du recht, dass niedrige Zinsen höhere KGVs rechtfertigen.

      Das Argument "es ist soviel Geld da" ist grundsätzlich auch richtig. Ich würde dazu auch noch hinzufügen, dass die Geldmenge einer Volkswirtschaft, die für Investitionen bereitsteht, nicht nur die Summe der gedruckten Banknoten ist, sondern eben auch den Marktwert der Aktien, Immobilien und Schuldverschreibungen beinhaltet. Und das ist natürlich sehr viel Kapital zusammen.

      Dann kommt allerdings die Quizfrage: Was passiert eigentlich mit dem ganzen Geld, das bei einem 50% Marktcrash den Aktieninvestoren verloren geht? Viele würden sagen: "das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer". Klingt logisch, stimmt aber leider nicht. Denn wenn der Markt 50% crasht, ist dieses Geld schlicht und einfach weg. Puff, verloren.

      Mir persönlich wäre eine kleine Korrektur jedenfalls nicht unrecht.
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      Avatar
      schrieb am 23.02.17 14:13:29
      Beitrag Nr. 27.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.393.289 von Aliberto am 23.02.17 13:40:49aber mal ehrlich, wo habe ich denn die Aktie gepusht?
      ich habe gestern lediglich ein langes Posting mit einer Analyse samt Daten und Grafik eingestellt,

      der Scharfe Ton gestern ist doch eindeutig von Dir ausgegangen.........

      wenn ein Unternehmen wie wallstreet-online nun seit mehreren Jahren im Schnitt um 10% oder darüber wächst ist es einfach Unfug zu behaupten dass hätte mit einem Einmal Effekt zu tun,

      zu a)
      wallstreet-online.de ist Deutschlands führende Finanz-Community. Kein anderes Börsenportal verfügt über eine vergleichbare Vielzahl von Meinungen und Fakten zu einzelnen Aktien.
      (das schreibt man über sich selbst)

      http://www.wallstreet-online.ag/

      bedeutet für mich nichts anderes als Marktführer in diesem Bereich;

      zu b)
      also lang & schwarz sehe ich absolut als Branchengröße, bei Derivaten oder dem außerbörslichen Handel nehmen die durchaus eine führende Rolle in Deutschland ein;

      zu c)
      ja, der Gewinn lag etwas unter der damaligen Progonse, ich hatte in meinem Posting ja auch geschrieben dass umfangreich investiert wurde.........


      bei d) schießt du jedoch den ultimativen Vogel ab, deine Aussage ist einfach nur lächerlich und zeigt wie oberflächlich du hier scheinbar nur provozieren möchtest;

      d) "ein erfahrenes Management welches schon viele Jahre mit an Bord ist"....dies ist Schwachsinn !!!

      Andre Kolbinger leitete das Unternehmen schon von 2003 - 2004 und dann wieder von 2014 bis heute,
      weiters ist Herr Kolbinger seit 2010 Hauptaktionär mit gut 70%,
      Herr Kolbinger begleitet das Unternehmen seit über 10 Jahren;
      wenn man das nicht als erfahren bezeichnen kann was dann :confused:

      Stefan Zmojda seit 5 Jahren im Unternehmen,
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8217573-dgap-news-…

      Sven Boschert, von 2010 - 2015, ganze 5 Jahre lang Prokurist bei wallstreet-online ehe er in den Vorstand wechselte,

      die 3. Herren sind also zwischen 5-10 Jahre bei wallstreet-online tätig gewesen ehe sie in den Vorstand berufen wurden,
      und du meist ernsthaft es sei Schwachsinn dass es sich hier um einen erfahrenen Vorstand handelt............
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 14:09:50
      Beitrag Nr. 27.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.392.992 von hzenger am 23.02.17 13:07:39
      Zitat von hzenger: Ich finde die Bewertungen allerdings schon auch nicht ohne Risiko. Und das durchaus auch, wenn man Äpfel mit Äpfeln vergleicht. Wenn ich einfach mal in mein Depot schaue und die aktuellen KGVs mit den KGVs derselben Werte vor 2 Jahren vergleiche, dann wirkt das alles leider recht teuer. Und die Werte in meinem Depot sind ja sogar noch die Aktien, die ich persönlich am "günstigsten" finde.

      Ich hab jedenfalls zum ersten Mal seit Langem wieder eine beträchtliche Cashquote. Und dabei trade ich ja noch nichtmal aktiv den Gesamtmarkt, sondern ignoriere das aus Prinzip. Wenn ich genügend günstige gute Werte finden würde, wäre es mir wurscht, ob der Gesamtmarkt überhitzt ist oder nicht. So sitze ich zum Teil auf Cash, das ich eigentlich lieber anlegen würde.


      Aber genau ist doch der Punkt: wenn es wenig renditestarke, risikolose anlagealternativen gibt, muss man eben in risikoreichere andere Alternativen (Aktien) gehen(nicht auf dich bezogen sondern allgemein). Dies führt zwangsläufig zu mehr Risiko bzw zu einer erhöhten Bewertung am Markt. Und hier muss man berücksichtigen dass es ja noch genug Gelder gibt die noch gar nicht im Aktienmarkt sind.

      Kurzum: wer bei niedrigen Zinsen weiterhin die gleichen renditen erzielen will vorher muss mehr Risiko eingehen.

      Damals bei BHL berichtete Ralf Zimmermann (Aktienstratege) immer von Investoren die die Frage umtrieb warum der DAX nicht schon bei 20.000 steht (das war 2015). Hintergrund: Vergleich kgv Anleihen vs Aktien! Und auf Basis dessen hätten Aktien noch immenses Potenzial!

      Ich sag nicht dass ich das auch so sehe aber darüber sollte man sich mal Gedanken machen!
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