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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4827)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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      schrieb am 17.06.16 15:50:19
      Beitrag Nr. 21.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.640.066 von cebulonby am 17.06.16 15:43:58
      Zitat von cebulonby: also ich hab's einfach mal gemacht und ggf. 2.500,- € "in den Sand gesetzt"

      Habe soeben in Berlin 10 T€ zu 16,99% gekauft ...

      Wenn der Hofreiter noch ein klein wenig Anstand hat, dann hält er sich an seine Versprechen ( :laugh: - :mad: ) und zahlt - wie am 06.06.2016 angekündigt - innerhalb der nächsten 14 Tage ....
      d.h. am Montag, den 20.06.2016, kommt er mit den Zinsen fürs letzte Jahr um die Ecke ... vielleicht ..:kiss:


      Und musstest Du Stückzinsen zahlen?

      Hast du damals SAG auch gemacht?
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      Avatar
      schrieb am 17.06.16 15:43:58
      Beitrag Nr. 21.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.640.033 von straßenköter am 17.06.16 15:37:18also ich hab's einfach mal gemacht und ggf. 2.500,- € "in den Sand gesetzt"

      Habe soeben in Berlin 10 T€ zu 16,99% gekauft ...

      Wenn der Hofreiter noch ein klein wenig Anstand hat, dann hält er sich an seine Versprechen ( :laugh: - :mad: ) und zahlt - wie am 06.06.2016 angekündigt - innerhalb der nächsten 14 Tage ....
      d.h. am Montag, den 20.06.2016, kommt er mit den Zinsen fürs letzte Jahr um die Ecke ... vielleicht ..:kiss:
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      Avatar
      schrieb am 17.06.16 15:37:18
      Beitrag Nr. 21.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.639.964 von cebulonby am 17.06.16 15:27:33
      Zitat von cebulonby: @straßenköter, weißt Du, wie die Anleihe gehandelt wird, deren Zinszahlung per 06.06.2016 noch aussteht??
      Konkret: Muss man beim Kauf der Anleihe (Fälligkeit: 06.06.2017) die zum 06.06.2016 von der KTG nicht gezahlten Zinsen als Käufer mit-vergüten oder sind die Kurse "flat" - d.h. ohne Zinsverrechnung ??


      Zitat von straßenköter: Die Anleihen der KTG Agrar stehen jetzt bei 13 bzw. 16%. Nach meinen positiven Erfahrungen rund um die Anleihe der SAG Solarstrom würde ich auch einen Kauf der KTG-Anleihe bei Einläutung einer Insolvenz in Betracht ziehen. Wie sieht es bilanziell konkret aus? Reichen die Assets, so dass ein Niveau von um die 10% interessant sein könnte?

      Anmerkung: Vorsichtshalber würde ich für die Anteile der KTG Energie keinen Wert einsetzen. Wer weiß schon, was mit denen passiert, wenn es die Mutter erwischt.


      Genau dazu habe ich auch nichts gefunden. Deshalb würde ich sicherhaltshalber auf eine Insolvenz warten, wenn sie käme. Des Weiteren stellt sich noch die Frage, welche Assets genau verpfändet sind.
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      Avatar
      schrieb am 17.06.16 15:27:33
      Beitrag Nr. 21.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.639.409 von straßenköter am 17.06.16 14:02:40@straßenköter, weißt Du, wie die Anleihe gehandelt wird, deren Zinszahlung per 06.06.2016 noch aussteht??
      Konkret: Muss man beim Kauf der Anleihe (Fälligkeit: 06.06.2017) die zum 06.06.2016 von der KTG nicht gezahlten Zinsen als Käufer mit-vergüten oder sind die Kurse "flat" - d.h. ohne Zinsverrechnung ??


      Zitat von straßenköter: Die Anleihen der KTG Agrar stehen jetzt bei 13 bzw. 16%. Nach meinen positiven Erfahrungen rund um die Anleihe der SAG Solarstrom würde ich auch einen Kauf der KTG-Anleihe bei Einläutung einer Insolvenz in Betracht ziehen. Wie sieht es bilanziell konkret aus? Reichen die Assets, so dass ein Niveau von um die 10% interessant sein könnte?

      Anmerkung: Vorsichtshalber würde ich für die Anteile der KTG Energie keinen Wert einsetzen. Wer weiß schon, was mit denen passiert, wenn es die Mutter erwischt.
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      Avatar
      schrieb am 17.06.16 14:56:07
      Beitrag Nr. 21.468 ()
      die Aktie von Lang & Schwarz wurde hier ja schon oft diskutiert;
      nun steht sie mal wieder ganz nah am Ausbruchs Level nach oben;

      was bei der extrem günstigen Bewertung eines einstelligen KGVS und einer Dividenden Rendite von rund 8% auch kein Wunder ist;

      die nächsten Monate kommt nun auch wegen der weiteren wikifolio Expansion weitere Phantasie hinzu;
      auch ist Lang % Schwarz direkt an wikifolio beteiligt;

      folgendes Interview in diesem Zusammenhang

      http://www.boerse-social.com/2016/05/23/wikifolio_will_oster…

      Wir wollen das erste österreichische Unicorn (Anm.: Unternehmenswert mehr als eine Mrd. USD) werden, und das wissen auch unsere Eigentümer.

      hat wikifolio in den neuen Märkten dann auch nur halbwegs Erfolg besteht bei Lang & Schwarz langfristig sicherlich die Chance auf einen vervielfacher;

      gestern wurden dann bei wikifolio auch die AGB`s erweitert:

      Ab sofort dürfen Personen mit Wohnsitz in der Europäischen Union, der Schweiz und in Norwegen die Informationen der Website nutzen.


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      schrieb am 17.06.16 14:24:55
      Beitrag Nr. 21.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.638.095 von Tschonko am 17.06.16 11:34:18
      Lion/Kreisel: Dieser Bericht ist noch informativer!
      Die Infos in diesem Bericht sind schon bemerkenswert. Umgerechnet auf die
      Kapazität von Kreisel ab 2017 würde das neue Home-Speicher-System
      einen Umsatz von 40 Mill. bei Kreisel generiern. Kundenliste läßt aufhorchen. Wenn
      man nun wiederholt hört, daß die neue Fabrik bereits für 2017 voll ausgelastet ist,
      dann ist das kein unrealistisches Szenario mit dem Wachstum von 5 Mill. Umsatz in 15,
      auf 15 Mill. in 16 und 40 Mill. in 2017.

      Und die Ansage: Günstiger und effizienter als Tesla Powerball setzt zusätzliche
      Ausrufezeichen.

      Wenn nun in den Kreisel/Packs ein Lion BMS steckt, so kann man erahnen, was
      das für Lion bedeutet, wenn die Fabrik mal hochgefahren wird. Und: Lion steht
      auf 3-4 weiteren Füssen. Man darf weiterhin sehr gespannt sein! Kann mir gut
      vorstellen, daß wir zu Mavero auch von Lion ein Update bekommen. Offenbar
      hat Kreisel/Lion bei fast jedem PKW-Hersteller bereits einen Fuss in der Tür.



      Kreisel aims to put Tesla through its paces

      Posted on June 15, 2016



      Kreisel today launches a residential battery with improvements developed for the automotive sector. Pic: Kreisel.
      —Kreisel today launches a residential battery with improvements developed for the automotive sector. Pic: Kreisel.


      Kreisel Electric has become the latest battery vendor to take on the Tesla Powerwall with the launch of a residential energy storage product today.

      The Austrian industrial firm is looking to improve on Tesla’s trailblazing battery pack with a system that uses the same 18650-size lithium-ion cells, with a few significant manufacturing improvements.

      Critically, Kreisel uses a laser system to solder connections to each cell in the battery. This is in contrast to traditional manufacturing processes where welding is employed.

      The heat generated from the welding process damages cells before they are even used, said Christian Schlögl, head of business development. “With our laser technology we don’t destroy the cell,” he told Energy Storage Report.

      The laser manufacturing process helps make sure all of the 8,000 or so cells in each battery have the same capacity and voltage once connected, so there is no need to balance them afterwards.

      Increase in battery capacity

      Schlögl said this helps increase the battery capacity to up to 95%, while the Powerwall only has a warranted capacity of up to 85%, and then just for the first two years.

      The Powerwall’s charge rate is also limited by the fact that power inputs in excess of 120kW could cause the thin wires connecting each cell to overheat, according to Schlögl.

      Kreisel’s Mavero battery system cells, on the other hand, are connected by a flat plat made of an undisclosed substance that reduces internal resistance and allows charging and discharging at up to 300kW, without overheating.

      This means the Mavero can be charged 2.5 times more quickly than a Powerwall, said Schlögl. When discharging, “we can suck out 15% more than Tesla, from the same cell, due to the [lower] inner resistance,” he said.

      Another novel design feature of the product is liquid cooling, which maintains the cells at a steady 30ºC. The fact that the cells are immersed in the liquid allows for very precise temperature control.

      Charge-discharge cycles degrading cells

      Once more this is in contrast to the Powerwall, where heating caused by each charge-discharge cycle further degrades the cells, said Schlögl.

      The liquid, a non-toxic, non-flammable coolant provided by 3M, reduces the fire hazard associated with lithium-ion chemistries.

      It also helps increase the life span of the battery by between 10 and 15% compared to other systems, Schlögl said. The 4kW Mavero is initially being offered with a 10-year warranty and more than 5,000 cycles.

      It will come in 10 and 14kWh variants and multiples thereof, and can be containerised for up to 2MWh of capacity.

      The 10kWh battery has a usable capacity of 8kWh, weighs around 60kg, and will be priced at around €5,000 without VAT and installation, which could bring the total price up to €6,500.

      Installed within a couple of hours

      The 14kWh product, meanwhile, weighs about 90kg, has a usable capacity of 11kWh, and will cost around €500 more. Both are designed to be installed within a couple of hours and can work with any inverter, Schlögl commented.

      Kriesel is planning to sell around 1,000 units this year, to what Schlögl described as ‘friendly customers’, before making the product more widely available in Germany and Austria from the beginning of 2017.

      Schlögl said the patented manufacturing process, which is the result of a €4m research and development programme, has resulted in one of the best price-performance ratios of any battery on the market.

      Kreisel expects to be able to produce batteries at a price point below €200 per kWh with full production of around 1,000 units per year.

      Kreisel originally developed its technology for the electric vehicle market, managing to cram 55.7kWh of storage capacity, with liquid cooling, into a 24kWh Volkswagen battery casing while reducing total weight by 9kg.

      Double the capacity with lower weight

      “In the case of Volkswagen, we can more than double the capacity with lower weight, in the same space,” Schlögl commented.

      The company also lists Audi, BMW, Fendt, Magna, McLaren, Mercedes-Benz, Polaris and Porsche among its automotive clients.

      For now, Kreisel is still producing prototype batteries by hand. A new, privately funded €12m production facility is expected to start up in March next year, with a capacity of 1.2m kWh.

      Schlögl claimed the production capacity for next year is already fully booked.

      As well as the Mavero, Kreisel will be producing batteries for a number of electric vehicle applications, including an as-yet unnamed van based on a Mercedes-Benz Sprinter chassis.

      Kreisel hopes to produce 2,000 of the €90,000 vans next year, with a 90kWh battery yielding a 300km range. Kreisel is also hoping to licence the manufacturing process to other original equipment manufacturers.


      http://energystoragereport.info/
      Avatar
      schrieb am 17.06.16 14:02:40
      Beitrag Nr. 21.466 ()
      Die Anleihen der KTG Agrar stehen jetzt bei 13 bzw. 16%. Nach meinen positiven Erfahrungen rund um die Anleihe der SAG Solarstrom würde ich auch einen Kauf der KTG-Anleihe bei Einläutung einer Insolvenz in Betracht ziehen. Wie sieht es bilanziell konkret aus? Reichen die Assets, so dass ein Niveau von um die 10% interessant sein könnte?

      Anmerkung: Vorsichtshalber würde ich für die Anteile der KTG Energie keinen Wert einsetzen. Wer weiß schon, was mit denen passiert, wenn es die Mutter erwischt.
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.16 11:56:57
      Beitrag Nr. 21.465 ()
      Avatar
      schrieb am 17.06.16 11:56:51
      Beitrag Nr. 21.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.638.149 von JoffreyBaratheon am 17.06.16 11:38:54Hehe, ja. Wobei ich's in diesem Fall verstehen kann. Allein schon wegen des Geschäftsmodells. Das ist eher für Eigenkapital oder Venture Capital sinnvoll als für einen Dispokredit. Wenn man so einem riskanten Start-Up Geld gibt, will man dann fairerweise auch an der Upside partizipieren.
      Avatar
      schrieb am 17.06.16 11:38:54
      Beitrag Nr. 21.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.638.068 von hzenger am 17.06.16 11:30:48
      Zitat von hzenger: Jepp. Und ist sicher nicht übermäßig beruhigend, dass MAX21 das Angebot dennoch annehmen musste. Heißt im Umkehrschluss wohl auch, dass Banken MAX21 nichts mehr geben. Nicht mal kurzfristig für ein paar Wochen vor einer geplanten Kapitalerhöhung...


      Banken waren ja schon immer Meister darin, die Regenschirme einzusammeln, wenn es anfängt zu regnen.
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