Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6207)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 22.05.24 22:42:53 von
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wow
was ist denn bei Haemato los?
gibts da News? kann nix entdecken.
was ist denn bei Haemato los?
gibts da News? kann nix entdecken.
@Katjuscha: Eine kleine Positon, um auf den Turnaround zu
setzen kann man eingehen. Dann könnte hier mehr gehen. Ich
kann das Unternehmen allerdings schwer einschätzen, keine
Auftragsangaben etc.
Gruß
setzen kann man eingehen. Dann könnte hier mehr gehen. Ich
kann das Unternehmen allerdings schwer einschätzen, keine
Auftragsangaben etc.
Gruß
Hi
Mich würde mal eure Meinung zu Seven Principles interessieren.
Ich bin heute mal mit einer ersten kleinen Position eingestiegen, aber ich geb zu, das ist ziemlich spekulativ.
7P hat in Q3 sehr gute Zahlen geliefert und ist auch fürs Q4 sehr optimistisch. Andererseits ist das ein relativer dünner Turnaround bisher. 1.Halbjahr war noch sehr schwach, teilweise von Sonderfaktoren beeinflusst. Der Vorstand gibt sich für die Zukunft optimistisch, aber man weiß ja was man manchmal davon zu halten hat.
Jedenfalls ... falls Q4 so gut wird wie der Vorstand es erwartet und man dann diese neue Basis hochrechnen würde, wäre 7P ein klarer Kauf. Ich bin mir aber noch über saisonale Faktoren im unklaren. Zudem gefällt mir die AktivSeite der Bilanz nicht sonderlich, da dort viel Goodwill steht, weshalb man das niedrige KBV deutlich unter 1 nicht unbedingt für voll nehmen kann.
Dennoch spekulativ ne kleine Position wert. Mich würd mal interessieren wie ihr das seht. Kann man da noch mehr zukaufen oder lieber die Finger weg?
Mich würde mal eure Meinung zu Seven Principles interessieren.
Ich bin heute mal mit einer ersten kleinen Position eingestiegen, aber ich geb zu, das ist ziemlich spekulativ.
7P hat in Q3 sehr gute Zahlen geliefert und ist auch fürs Q4 sehr optimistisch. Andererseits ist das ein relativer dünner Turnaround bisher. 1.Halbjahr war noch sehr schwach, teilweise von Sonderfaktoren beeinflusst. Der Vorstand gibt sich für die Zukunft optimistisch, aber man weiß ja was man manchmal davon zu halten hat.
Jedenfalls ... falls Q4 so gut wird wie der Vorstand es erwartet und man dann diese neue Basis hochrechnen würde, wäre 7P ein klarer Kauf. Ich bin mir aber noch über saisonale Faktoren im unklaren. Zudem gefällt mir die AktivSeite der Bilanz nicht sonderlich, da dort viel Goodwill steht, weshalb man das niedrige KBV deutlich unter 1 nicht unbedingt für voll nehmen kann.
Dennoch spekulativ ne kleine Position wert. Mich würd mal interessieren wie ihr das seht. Kann man da noch mehr zukaufen oder lieber die Finger weg?
Schweizer Electronic: Alle Kennzahlen deutlich oberhalb der Gudidance!
EPS dürfte im Bereich von 1,8 Euro liegen - Konsensz für 2013 1,35 Euro!
Ad hoc: Schweizer Electronic AG: Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2013 - Erwartungen übertroffen12:10 24.01.14
Schweizer Electronic AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
24.01.2014 12:05
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- EBIT voraussichtlich EUR 9,8 Mio., EBIT Marge 9,6 %
- Jahresumsatz voraussichtlich EUR 101,2 Mio.
- Auftragseingang in 2013 rd. EUR 126 Mio
- Auftragsbestand zum Ende 2013: EUR 114 Mio.
Schramberg, 24. Januar 2014 - Aufgrund der auch im vierten Quartal 2013
anhaltend positiven Unternehmensentwicklung erwartet die Schweizer
Electronic AG auf Basis von vorläufigen und ungeprüften Daten ein Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund EUR 9,8 Mio. (Vj. EUR 5,2 Mio.).
Dies entspricht einer EBIT-Marge von rund 9,6 % (Vj. 5,2 %) und einer
Steigerung von rund 88 % gegenüber dem Geschäftsjahr 2012.
Der vorläufig berechnete Umsatz konnte sich leicht auf EUR 101,2 Mio. (Vj.
EUR 100,2 Mio.) verbessern. Zudem zeigte sich eine sehr positive
Entwicklung beim Auftragseingang, der sich im Geschäftsjahr 2013 mit rund
EUR 126 Mio. (Vj. EUR 71,3 Mio.) um ca. 78 % erhöhte. Der Auftragsbestand
zum Jahresende 2013 betrug EUR 114 Mio. (Vj. EUR 90 Mio.).
EPS dürfte im Bereich von 1,8 Euro liegen - Konsensz für 2013 1,35 Euro!
Ad hoc: Schweizer Electronic AG: Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2013 - Erwartungen übertroffen12:10 24.01.14
Schweizer Electronic AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
24.01.2014 12:05
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- EBIT voraussichtlich EUR 9,8 Mio., EBIT Marge 9,6 %
- Jahresumsatz voraussichtlich EUR 101,2 Mio.
- Auftragseingang in 2013 rd. EUR 126 Mio
- Auftragsbestand zum Ende 2013: EUR 114 Mio.
Schramberg, 24. Januar 2014 - Aufgrund der auch im vierten Quartal 2013
anhaltend positiven Unternehmensentwicklung erwartet die Schweizer
Electronic AG auf Basis von vorläufigen und ungeprüften Daten ein Ergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund EUR 9,8 Mio. (Vj. EUR 5,2 Mio.).
Dies entspricht einer EBIT-Marge von rund 9,6 % (Vj. 5,2 %) und einer
Steigerung von rund 88 % gegenüber dem Geschäftsjahr 2012.
Der vorläufig berechnete Umsatz konnte sich leicht auf EUR 101,2 Mio. (Vj.
EUR 100,2 Mio.) verbessern. Zudem zeigte sich eine sehr positive
Entwicklung beim Auftragseingang, der sich im Geschäftsjahr 2013 mit rund
EUR 126 Mio. (Vj. EUR 71,3 Mio.) um ca. 78 % erhöhte. Der Auftragsbestand
zum Jahresende 2013 betrug EUR 114 Mio. (Vj. EUR 90 Mio.).
Auch die Erste Bank erhöht das Kursziel
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-01/29216635…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-01/29216635…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.293.867 von Kleiner Chef am 24.01.14 07:24:32Nachdem ich bei AT&S bei Überwindung des 7,4x-Widerstands nachgekauft habe und das gemeldete Q3-EPS (1,08 EUR) zunächst falsch/zu hoch bewertete, bin ich heute früh raus ... und setze AT&S mal nach hinten auf die Watch-List ... und 'nen Abstauber bei der 7,4x.
Zitat von smartcash: AT & S könnten jetzt noch weiter korrigieren. Zu einem Runaway Gap ist es nicht gekommen. Jetzt wird wohl das Gap bei 7,97 noch geschlossen werden.
Q3 war schlechter als Q2 was die Abverkäufe erklären könnte, die Sinnhaftigkeit von Quartalsberichten haben wir hier auch schon diskutiert, es kommt eben schnell zu Verschiebungen. Trend stimmt aber und ich bin gespannt ob es jetzt zu neuen Positionierungen kommt.
@smartcash: Ich hatte ja auch eine Prognoseanhebung erwartet, ist zusammen mit dem Ausblick der Grund, weshalb der Kurs gestern nicht deutlich über die 8 gestiegen ist. Dennoch ist das Unternehmen fundamental günstig, da Buchwerte deutlich über 10 Euro und auch weiterhin Gewinne kommen.
Die eigentliche Fantasie kommt leider erst im übernächsten GJ durch Werksneubau und Intel auf und das dürfte (noch) nicht eingepreist werden.
Anderseits wird der Fokus durch eine Anhebung des Kurszieles um 70 % durch Hauck & Aufh. auf 12 Euro schon auf dieses Projekt gelegt. Die Bilanz macht jetzt auch einen wesentlich besseren Eindruck und ich gehe davon aus, daß das Invest IC-Substrate im wesentlichen aus dem CashFlow finanziert wird.
Gruß
Katjusha leg meine Worte nicht auf die Wagschale. Ich weiß schon, dass du über den Tellerrand hinaussiehst und zukünftige Eträge besser erkennst als die meisten. Ich halte dich sogar für ziemlich stark, wie du die Unternehmen analysierst. Ich ziehe mich oft aufs Geschäftsmodell zurück, da ich dies eben nicht so gut kann, wie du oder Kleiner Chef. Ich bewundere dich und KC dafür.
Ich sehe es wie du, dass Planatol entscheidend ist. Deshalb eventuell auch der Verkauf von H.Schreiner, um den Fokus noch besser legen zu können. H.Schreiner halte ich für ein kleines Topunternehmen, aber groß Synergien mit Planatol sehe ich nicht.
Auch sehe ich das Problem mit den Schulden. Dr.Schubert war gierig und wollte alles. Jetzt hat er günstig Grundstücke bekommen. Immerhin hat er ja beispielsweise SMB DAvid in dem Gebäude von Gämmeler untergebrachr. Er hat die Chance genutz, konnte sie nicht auslassen. Jetzt rechtfertigt er sich natürlich mit den niedrigen Zinsen. Es macht auch keinen Sinn für Blue Cap jetzt an die Schuldentilgung zu denken Katjusha. Das hat er ganz sicher nicht vor. Blue Cap muss jeden Cent in Wachstum und Weiterentwicklung stecken. Dann können sie auch die von dir geforderte Marge zukünftig erzielen. Du musst sehen, dass Dr.Schubert in keinster Weise auf den Gewinn Rücksicht nimmt. Gut, profitabel will er schon sein, aber nicht mehr. Sein ganzer Fokus gilt der Weiterentwicklung der Unternehmen. Er investiert bei Planataol sehr agressiv in Forschung, neue Technolgien und Vertrieb. Er kauft Beteiligungen wie Wetzel hinzu, die Verluste einbringen, da er zukünftig ein höheres Ertragspotential sieht. Aus meiner Sicht ein Spagat. Wenn das Ertragspotential gehoben ist, dann kann er die Schulden schnell mit den Erträgen zurückbezahlen. Ich hätte es wahrscheinlich wie Dr.Schubert gemacht und die Grundstücke auch mit hohen Schulden gekauft. Die Belastungen sind aktuell eben gering und die Banken haben die Kredite nur wegen den Grundstücken gegeben. Anderweitig hätte er die Kredite eben nicht bekommen. Insoweit keine Behinderung beim Aufbau des Unternehmens. Die Zinsaufwendungen werden durch die Mieteinsparungen und durch sinnvolle Investitonen in eigenen Gebäuden ansatt in Mietgebäuden mehr als kompensiert. Klar ein Wettlauf mit der Zeit. Ertragskraft Unternehmen hinsichtlich Zinshöhe. Im Zweifelsfall wäre ein Verkauf der Gebäude eine Option. Lagen in München sind nicht so schlecht, könnte auch einen deutlichen Mehrertrg geben, aber eben auch andersrum.
Aber genau an der von dir geforderten Marge arbeitet Dr.Schubert. Er macht einen Spagat und investiert wirklich sehr stark in Planatol. Es war in dem Unternehmen davor eben auch einiges im Argen. Den aktuellen Gewinn drücken diese Maßnahmen aber teilweise auch wieder. Eine weitere Option ist ein Exit von H.Schreiner, Inheco und später WISAP. Auch bei WISAP geht Dr.Schubert wieder einen Spagat. Aktuell machen die ja noch Verlust, trotzdem nimmt er diese Chance wahr und baut was auf, da er Potential sieht. In der aktuellen Situation aber eher belastend für das Gesamtunternehmen. Auf längere Sicht aber enormes Potential. Wenns gut läuft, kann die ganze WISAP viel mehr bringen als der Börsenwert von Blue Cap aktuell. Aber eben wieder ein Spagat. Ich sehe in Blue Cap einen Vervielfältiger und gehe den Spagat mit, solange ich sehe, dass die Beteiligungen durch die Bank profitabel agieren bzw. in kurzer Zeit profitabel werden. Übrigens konnte Blue Cap ja zuletzt den Cashbestand wieder steigern. Auch scheinen Kapitalerhöhungen kein Problem zu sein. Auch wird das wenige Kapital immer sehr effizient eingesetzt. Auch Dr.Schubert hat im eigenen Interesse, kein Interesse unnötig verwässert zu werden. Er hält ja fast 50%.
Welche Beteiligunsgesellschaft hat sonst noch eine Konzernbilanz? Ich halte Blue Cap für sehr transparent. Wahrscheinlich fahren die meisten beteiligungsgesellschaften mit weniger Transparenz besser. Insoweit habe ich eher den Eindruck, dass die Transparen dem Kurs bei Blue Cap schadet, da eben auch die Istsituation kritischer beäugt werden kann.
Ich sehe es wie du, dass Planatol entscheidend ist. Deshalb eventuell auch der Verkauf von H.Schreiner, um den Fokus noch besser legen zu können. H.Schreiner halte ich für ein kleines Topunternehmen, aber groß Synergien mit Planatol sehe ich nicht.
Auch sehe ich das Problem mit den Schulden. Dr.Schubert war gierig und wollte alles. Jetzt hat er günstig Grundstücke bekommen. Immerhin hat er ja beispielsweise SMB DAvid in dem Gebäude von Gämmeler untergebrachr. Er hat die Chance genutz, konnte sie nicht auslassen. Jetzt rechtfertigt er sich natürlich mit den niedrigen Zinsen. Es macht auch keinen Sinn für Blue Cap jetzt an die Schuldentilgung zu denken Katjusha. Das hat er ganz sicher nicht vor. Blue Cap muss jeden Cent in Wachstum und Weiterentwicklung stecken. Dann können sie auch die von dir geforderte Marge zukünftig erzielen. Du musst sehen, dass Dr.Schubert in keinster Weise auf den Gewinn Rücksicht nimmt. Gut, profitabel will er schon sein, aber nicht mehr. Sein ganzer Fokus gilt der Weiterentwicklung der Unternehmen. Er investiert bei Planataol sehr agressiv in Forschung, neue Technolgien und Vertrieb. Er kauft Beteiligungen wie Wetzel hinzu, die Verluste einbringen, da er zukünftig ein höheres Ertragspotential sieht. Aus meiner Sicht ein Spagat. Wenn das Ertragspotential gehoben ist, dann kann er die Schulden schnell mit den Erträgen zurückbezahlen. Ich hätte es wahrscheinlich wie Dr.Schubert gemacht und die Grundstücke auch mit hohen Schulden gekauft. Die Belastungen sind aktuell eben gering und die Banken haben die Kredite nur wegen den Grundstücken gegeben. Anderweitig hätte er die Kredite eben nicht bekommen. Insoweit keine Behinderung beim Aufbau des Unternehmens. Die Zinsaufwendungen werden durch die Mieteinsparungen und durch sinnvolle Investitonen in eigenen Gebäuden ansatt in Mietgebäuden mehr als kompensiert. Klar ein Wettlauf mit der Zeit. Ertragskraft Unternehmen hinsichtlich Zinshöhe. Im Zweifelsfall wäre ein Verkauf der Gebäude eine Option. Lagen in München sind nicht so schlecht, könnte auch einen deutlichen Mehrertrg geben, aber eben auch andersrum.
Aber genau an der von dir geforderten Marge arbeitet Dr.Schubert. Er macht einen Spagat und investiert wirklich sehr stark in Planatol. Es war in dem Unternehmen davor eben auch einiges im Argen. Den aktuellen Gewinn drücken diese Maßnahmen aber teilweise auch wieder. Eine weitere Option ist ein Exit von H.Schreiner, Inheco und später WISAP. Auch bei WISAP geht Dr.Schubert wieder einen Spagat. Aktuell machen die ja noch Verlust, trotzdem nimmt er diese Chance wahr und baut was auf, da er Potential sieht. In der aktuellen Situation aber eher belastend für das Gesamtunternehmen. Auf längere Sicht aber enormes Potential. Wenns gut läuft, kann die ganze WISAP viel mehr bringen als der Börsenwert von Blue Cap aktuell. Aber eben wieder ein Spagat. Ich sehe in Blue Cap einen Vervielfältiger und gehe den Spagat mit, solange ich sehe, dass die Beteiligungen durch die Bank profitabel agieren bzw. in kurzer Zeit profitabel werden. Übrigens konnte Blue Cap ja zuletzt den Cashbestand wieder steigern. Auch scheinen Kapitalerhöhungen kein Problem zu sein. Auch wird das wenige Kapital immer sehr effizient eingesetzt. Auch Dr.Schubert hat im eigenen Interesse, kein Interesse unnötig verwässert zu werden. Er hält ja fast 50%.
Welche Beteiligunsgesellschaft hat sonst noch eine Konzernbilanz? Ich halte Blue Cap für sehr transparent. Wahrscheinlich fahren die meisten beteiligungsgesellschaften mit weniger Transparenz besser. Insoweit habe ich eher den Eindruck, dass die Transparen dem Kurs bei Blue Cap schadet, da eben auch die Istsituation kritischer beäugt werden kann.
AT & S könnten jetzt noch weiter korrigieren. Zu einem Runaway Gap ist es nicht gekommen. Jetzt wird wohl das Gap bei 7,97 noch geschlossen werden.
Q3 war schlechter als Q2 was die Abverkäufe erklären könnte, die Sinnhaftigkeit von Quartalsberichten haben wir hier auch schon diskutiert, es kommt eben schnell zu Verschiebungen. Trend stimmt aber und ich bin gespannt ob es jetzt zu neuen Positionierungen kommt.
Q3 war schlechter als Q2 was die Abverkäufe erklären könnte, die Sinnhaftigkeit von Quartalsberichten haben wir hier auch schon diskutiert, es kommt eben schnell zu Verschiebungen. Trend stimmt aber und ich bin gespannt ob es jetzt zu neuen Positionierungen kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.289.533 von Straßenkoeter am 23.01.14 16:58:44okay, danke für die Ausführungen.
Übrigens sehe ich das gar nicht so, dass ich mich nur auf die aktuelle Lage beschränke. Natürlich sind zukünftige Gewinne und Cashflows letztlich entscheidend. Deshalb hab ich ja gefragt, ob sich das möglicherweise bald bessert und wie man die Schulden abbauen will, denn irgendwann wird natürlich auch das Zinsniveau wieder anziehen und ob Immobilien immer im Wert steigen, sit auch nicht gesagt. Insofern ist BC nicht risikolos, und deshalb wärs natürlich enorm wichtig, wenn man auch mal über die Ertragsseite interessant wird. Planatol macht ja glaub ich über 70 Mio Umsatz, oder? Wenn die mal dauerhaft ne Vorsteuermarge von 5% erreichen würden, wäre BC natürlich ein klarer Kauf, trotz der Verschuldung. Aber das ist halt das Problem an solchen Beteiligungsfirmen. Man kann nicht so wirklich in das zahlenwerk der Beteiligungen schauen. Das schreckt mich oft ab und erklärt vermutlich auch wieso Beteiligungsgesellschaften meist mit Abschlag bewertet werden. Planatols Entwicklung ist jedenfalls entscheidend. Nur wenn die mal 5% Vorsteuermarge machen würden, hätte BC ein akzeptables EV/Ebit.
Übrigens sehe ich das gar nicht so, dass ich mich nur auf die aktuelle Lage beschränke. Natürlich sind zukünftige Gewinne und Cashflows letztlich entscheidend. Deshalb hab ich ja gefragt, ob sich das möglicherweise bald bessert und wie man die Schulden abbauen will, denn irgendwann wird natürlich auch das Zinsniveau wieder anziehen und ob Immobilien immer im Wert steigen, sit auch nicht gesagt. Insofern ist BC nicht risikolos, und deshalb wärs natürlich enorm wichtig, wenn man auch mal über die Ertragsseite interessant wird. Planatol macht ja glaub ich über 70 Mio Umsatz, oder? Wenn die mal dauerhaft ne Vorsteuermarge von 5% erreichen würden, wäre BC natürlich ein klarer Kauf, trotz der Verschuldung. Aber das ist halt das Problem an solchen Beteiligungsfirmen. Man kann nicht so wirklich in das zahlenwerk der Beteiligungen schauen. Das schreckt mich oft ab und erklärt vermutlich auch wieso Beteiligungsgesellschaften meist mit Abschlag bewertet werden. Planatols Entwicklung ist jedenfalls entscheidend. Nur wenn die mal 5% Vorsteuermarge machen würden, hätte BC ein akzeptables EV/Ebit.
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