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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 653)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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      schrieb am 03.11.22 15:07:12
      Beitrag Nr. 63.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.684.280 von katjuscha-research am 03.11.22 12:37:40Bei AT&S bleibt das Taiwan-Damokelschwert. Die Aktie gilt es mMn zu meiden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.22 15:05:52
      Beitrag Nr. 63.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.684.280 von katjuscha-research am 03.11.22 12:37:40
      Zitat von katjuscha-research: ps: bei AT&S sollte man bedenken, dass von dem 181 Mio EBIT allein 66 Mio durch Währungsgewinne zustande kam. Das EPS muss also relativiert werden. Und auch da dürften die nächsten Quartale nicht unbedingt besser werden. Allerdings ist sicherlich schon einiges eingepreist. Charttechnisch würd ich da drauf achten, dass man nicht unter 29 € fällt. Sonst könnten die Zwischentiefs/Hochs bei 23-25 € nochmal abgelaufen werden.


      Ist das nicht falsch mit den 66 Mio.? Imho ist EBIT von 181 Mio. voll opertiv. Die Währungsgewinne kommen im Finanzergebnis noch dazu, womit das EBT im Halbjahr auch 247,5 Mio. beträgt.

      Vg,
      Niko
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      schrieb am 03.11.22 14:38:33
      Beitrag Nr. 63.210 ()
      Nächster Verdoppler
      Nach MYOV kommt nun Affimed. Firma aus Heidelberg mit Nasdaqlisting. Potentieller Vervielfacher

      Heute mit guter PR.

      Kauf zum 1. Kurs zu $1.88
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      schrieb am 03.11.22 13:38:51
      Beitrag Nr. 63.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.684.280 von katjuscha-research am 03.11.22 12:37:40Was meinst du denn mit "nicht unbedingt besser werden"? Die Währungseffekte sind ja aktuell weiterhin da im Vergleich zum Vorjahr und selbst ohne Währungseffekt würde nach deinen genannten Zahlen ein Ebit von 115 Mio nach 6 Monaten verbleiben, während das Ebit für das ganze Jahr 20/21 126 Mio betragen hat. Also das nenne ich dann "relativieren" auf sehr hohen Niveau. Sehr gute Zahlen wären es auch ohne Währungseffekte gewesen.
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      schrieb am 03.11.22 13:34:32
      Beitrag Nr. 63.208 ()
      Haier Smart Home mit guten Neunmonatszahlen

      https://www.nebenwerte-magazin.com/haier-smart-home-aktie-ka…

      Alles in allem läuft es bei Haier Smart Home damit operativ weiter sehr ordentlich. Die Entwicklung des Aktienkurses der Haier D-Aktie ist vor dem Hintergrund der berichteten Zahlen dagegen für uns schlicht nicht mehr nachvollziehbar. Der Nettocashbestand lag per 30. September bei 0,40 Euro je Aktie und der Buchwert bei 1,34 Euro je Aktie. Im laufenden Jahr kann ein Gewinn je Aktie von rund 0,22 Euro erwartet werden, so dass die Haier D-Aktie aktuell mit einem 2022er KGV von 4,3 notiert. Das nettocashbereinigte 2022er KGV liegt bei 2,5. Nachdem zuletzt eine Dividende von 0,065 Euro je Aktie floss, kann im kommenden Jahr mit einer Ausschüttung von rund 0,08 Euro je Aktie gerechnet werden (der Analystenkonsens sieht sogar umgerechnet 0,087 Euro voraus), so dass die Dividendenrendite zumindest rund 8,5% erreichen dürfte.

      Da Haier Smart Home ein langfristig gut wachsendes und vor allem international sehr breit aufgestelltes Unternehmen ist, welches ein aus unserer Sicht eher krisenfestes Konsumgütersegment bedient, würden wir hier eine normale Marktbewertung für gerechtfertigt halten. Anstatt dessen handelt die Haier D-Aktie angesichts der in Deutschland stagnierenden Kurse inzwischen nur noch zu rund 35% der in Hongkong notierten H-Aktie und zu rund 32% der in Shanghai notierten A-Aktie, obwohl alle drei Aktiengattungen die gleichen Rechte verbriefen und somit auch alle Aktiengattungen gleich hohe Dividenden bieten

      https://www.nebenwerte-magazin.com/haier-smart-home-aktie-ka…

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      schrieb am 03.11.22 12:37:40
      Beitrag Nr. 63.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.684.028 von NormanBates1 am 03.11.22 12:16:30Das Problem bei Cancom und den Analysten ist, dass sie offenbar 2023 mit stark steigenden Gewinnen rechnen und so bei KGV von 19 fürs laufende Jahr auf KGV von 14 für 2023 kommen. Für mich ist das nicht nachvollziehbar, zumindest wenn man von einer leichten Rezession ausgeht und ja bedenken muss, dass der Jahresanfang 2022 noch halbwegs gut aussah.



      ps: bei AT&S sollte man bedenken, dass von dem 181 Mio EBIT allein 66 Mio durch Währungsgewinne zustande kam. Das EPS muss also relativiert werden. Und auch da dürften die nächsten Quartale nicht unbedingt besser werden. Allerdings ist sicherlich schon einiges eingepreist. Charttechnisch würd ich da drauf achten, dass man nicht unter 29 € fällt. Sonst könnten die Zwischentiefs/Hochs bei 23-25 € nochmal abgelaufen werden.
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      schrieb am 03.11.22 12:29:11
      Beitrag Nr. 63.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.683.632 von Avat-vila am 03.11.22 11:25:30
      Zitat von Avat-vila: schießt mir immer folgendes Sprichwort in den Kopf "ein blindes Huhn findet auch Mal ein Korn".


      Es gibt wenige Beispiele, bei denen der Ausdruck "geflügeltes Wort" mehr Sinn macht als hier. Fiel mir nur gerade so auf, sorry.
      Avatar
      schrieb am 03.11.22 12:26:25
      Beitrag Nr. 63.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.681.067 von bcgk am 02.11.22 21:47:13
      Zitat von bcgk: GOOG 42%
      AMZN 50%
      ADOBE 55%
      MSFT 37%

      .....vom ATH korrigiert......nochmal 15-20% runter und man bekommt Traumkurse für die nächste Rallye.


      Und wenn es weiter runtergeht, dann sind es bald Small Caps und keine vollständige Themaverfehlung mehr.
      Avatar
      schrieb am 03.11.22 12:16:30
      Beitrag Nr. 63.204 ()
      Cancom (WKN: 541910) habe laut "Börse Online" die Marktteilnehmer mit der jüngsten Gewinnwarnung für 2022 weniger enttäuscht als angenommen und könnte nun vor einem Turnaround stehen - Kursziel 45 Euro (79 % Potenzial)

      Zu Wochenbeginn habe der IT-Dienstleister Cancom laut "Börse Online" bereits zum zweiten Mal die Prognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Der Optimismus des Managements nach den Halbjahreszahlen habe sich nicht bestätigt. Eins der Probleme, das weiter Bestand habe, sei die Lieferkettenproblematik bei Hardware.

      Nach einem Gesamtumsatz im Vorjahr von 1,286 Mrd. Euro gehe Cancom nun von Erlösen zwischen 1,28 und 1,33 Mrd. Euro aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) werde zwischen 116 und 123 Mio. Euro erwartet (Vorjahr: 122,6 Mio. Euro).

      Das zu Jahresbeginn antizipierte deutliche Umsatz- und Gewinnwachstum werde damit nicht erreicht. Entgegen einem Umsatzwachstum zwischen 5 und 10 % werde Cancom im Geschäftsjahr 2022 bestenfalls um 3,5 % zulegen. Das EBITDA werde lediglich auf Vorjahresniveau liegen.

      Prognosesenkungen seien in der Regel wenig erfreulich für die Aktionäre und würden oft mit hohen Kursabschlägen bestraft. Doch im Falle von Cancom zeige die Kursreaktion, dass die Marktteilnehmer eine weit schlimmere Eintrübung erwartet und bereits eingepreist hatten.

      In den kommenden Wochen dürften Analysten ihre Schätzungen und Einstufungen für die Aktie dennoch senken, weil sie bislang im Schnitt von einem Umsatz um 1,34 Mrd. Euro ausgegangen seien. Mit einem 2023er-KGV von 14 sei der SDAX-Titel allerdings nach einer Kurshalbierung inzwischen attraktiv bewertet und das Rückschlagrisiko sollte überschaubar sein.
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      Avatar
      schrieb am 03.11.22 11:25:30
      Beitrag Nr. 63.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.683.461 von KarlResearch am 03.11.22 11:05:27Wenn man auf einen einzigen Glücksgriff so häufig hinweist, schießt mir immer folgendes Sprichwort in den Kopf "ein blindes Huhn findet auch Mal ein Korn". Ich hoffe Mal für dich, dass das nicht so ist :)
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