Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4019)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:21:45 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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JPM hat upgegraded
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.567 von Wintotal am 08.04.12 18:16:30Das Lumia 800 hat aber trotz Single-Core auch keine bessere Batterielaufzeit als Multi-Cores. Nur Marketing-Bla-Bla weil Nokia keine bessere Hardware produzieren kann...
Nokia: Multi-Cores sind Batterieverschwender
Hersteller wie Apple, HTC und Samsung verbauen Dual- oder gar Quad-Core-Prozessoren für ihre Smartphones. Nokia beschränkt sich, auch wegen der Verwendung des Microsoft-Betriebssystems Windows Phone 7, auf Single-Cores. Der Geschäftsführer Nokias, Stephen Elop, begründet die Strategie: "Die Dual- und Quad-Core-Smartphones verschwenden Akkulaufzeit. Sie sind die meiste Zeit für den Kunden unnütz." In China initiierte Nokia zum Beweis einen Wettbewerb, in dem Kunden ihnen selbst wichtige Aufgaben nennen konnten und diesbezüglich die Leistung des Lumia 900 mit Konkurrenzprodukten verglichen....
http://www.hartware.de/news_54513.html
Hersteller wie Apple, HTC und Samsung verbauen Dual- oder gar Quad-Core-Prozessoren für ihre Smartphones. Nokia beschränkt sich, auch wegen der Verwendung des Microsoft-Betriebssystems Windows Phone 7, auf Single-Cores. Der Geschäftsführer Nokias, Stephen Elop, begründet die Strategie: "Die Dual- und Quad-Core-Smartphones verschwenden Akkulaufzeit. Sie sind die meiste Zeit für den Kunden unnütz." In China initiierte Nokia zum Beweis einen Wettbewerb, in dem Kunden ihnen selbst wichtige Aufgaben nennen konnten und diesbezüglich die Leistung des Lumia 900 mit Konkurrenzprodukten verglichen....
http://www.hartware.de/news_54513.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.434 von Betterway am 08.04.12 16:31:38Doch, ich denke ein Vergleich wäre super. Daran könnte man nämlich erkennen das Apple langfristig besser gelaufen ist als Samsung.
Ich denke das Geschäftmodell von Apple ist stabiler , die verdienen sogar an der Software für die Geräte später mit. Einmal am Gerät und einmal an der Vermarktung der Software. Und Apple steht erst am Anfang was die Unterhaltungsindustrie angeht...
Ich denke das Geschäftmodell von Apple ist stabiler , die verdienen sogar an der Software für die Geräte später mit. Einmal am Gerät und einmal an der Vermarktung der Software. Und Apple steht erst am Anfang was die Unterhaltungsindustrie angeht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.422 von Push Daddy am 08.04.12 16:23:31.. ich denke, man brauch gar keine Vergleichsdaten, Samsung ist ein riesiger Konzern, so wie ich das sehe, mit den Sprachvorteilen in China und überhaupt im gesamtasiatischen Raum, evt. die besseren Verbingungen !! ??. Ich jedenfalls hab mir am Do ein Samsung Galaxy SII und für meine Tochter ein Samsung Galaxy S Plus gekauft, bzw. mit Vertrag, geholt! Wobei ich allerdings - nach wir vor, davon überzeugt bin, dass Appl im gesamten Business - Bereich wohl die bessere Wahl ist. Gruß B.
Zitat von Betterway: ... hahaha, ich sag mal Appl, is mir aber egal, hab Akien von Samsung im Depot, denke, die sind - langfristig - sogar besser, dabei auch noch nicht so teuer !! ??? I don't know !!
Kannst mal bitte einen langfristigen Vergleichschart einstellen und dazu vielleicht noch ein Fundamentaldatenvergleich?
... hahaha, ich sag mal Appl, is mir aber egal, hab Akien von Samsung im Depot, denke, die sind - langfristig - sogar besser, dabei auch noch nicht so teuer !! ??? I don't know !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.009.424 von Betterway am 05.04.12 20:55:19ich war vor zwei wochen in den usa genauer gesagt in ny. was glaubst du, mit welchem smartphohn wird dort zu 100% telefoniert, sms-geschrieben, navigiert,
adressen und telnr verwaltet,app´s heruntergeladen, informiert,und sogar gespielt! sei es auf der straße, in der u-bahn, im rest, im hotel, im taxi, im öff bus unsw..... dreimal darfst du raten?apple-iphone oder samsung?
in tokio und singapur ist es nicht anders, das hab ich mir von meinem freund berichten lassen!
adressen und telnr verwaltet,app´s heruntergeladen, informiert,und sogar gespielt! sei es auf der straße, in der u-bahn, im rest, im hotel, im taxi, im öff bus unsw..... dreimal darfst du raten?apple-iphone oder samsung?
in tokio und singapur ist es nicht anders, das hab ich mir von meinem freund berichten lassen!
na das sind doch weiter gute Aussichten ! " Der Himmel ist die Grenze ", bedeutet, dass unermeßliche Gewinne winken. Apple hat noch eine riesen Zukunft vor sich. Nur meine bescheidene Meinung !
von Axel Postinett
Handelsblatt-Redakteur Axel Postinett berichtet aus San Francisco. Quelle: Pablo Castagnola
Handelsblatt-Redakteur Axel Postinett berichtet aus San Francisco. Quelle: Pablo Castagnola
Es ist ein Wendepunkt. Die weitreichenden Untersuchungen der Arbeitsbedingungen beim Apple-Zulieferer Foxconn in China und die daraus gezogenen Folgerungen werden die Art und Weise verändern, wie westliche Firmen in Zukunft in China und später in ganz Asien arbeiten müssen.
Foxconn wird tausende Arbeiter zusätzlich einstellen müssen, um die Arbeitsbelastung abzufedern. Die Lebensbedingungen der Angestellten und Arbeiter müssen verbessert und Löhne angehoben werden. Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften werden Beachtung finden. Foxconn wird gar nichts anderes übrig bleiben als zu handeln, denn Großkunde Apple kann es sich nicht mehr leisten als ein Unternehmen dazustehen, dass 100 Milliarden Dollar auf dem Konto hat, eine fette Dividende an seine Aktionäre ausschüttet und gleichzeitig zu Hungerlöhnen in unsicheren Fabriken fertigen lässt.
Die Diskussionen an den Stammtischen drehen sich beim iPhone heute schon zu viel um Menschenwürde und zu wenig um die neuesten Apps. Wenn Foxconn weiter mit Apple wachsen will, musste also etwas geschehen.
Die Auswirkungen werden auch andere westliche Unternehmen zu spüren bekommen. Die Karawane derer, die einfach immer nur in das nächste Billiglohnland abwandern, wenn sich am alten Standort die Kosten für die Arbeit um ein paar Cent erhöhen, wird ab heute noch genauer beobachtet werden. Foxconn-Kunden wie Dell oder HP werden es sich zweimal überlegen, ob sie im Lichte der neuen Öffentlichkeit einfach zum nächsten, unkontrollierten Anbieter um die Ecke wechseln, der vielleicht noch unter wesentlich schlimmeren Bedingungen fertigen lässt.
Es kann auch ein Wendepunkt für China sein. Was hier passiert ist, zeigt die steigende Macht der chinesischen Arbeiter und Aktivisten, die immer wieder auf Missstände aufmerksam gemacht und Videos aus den Werken geschmuggelt haben, die das ganze Ausmaß der Zustände dokumentiert und ans Licht gebracht haben. Steve Jobs hat es lange schleifen lassen. Tim Cook hat gehandelt, und es war richtig. Letztlich werden ihm die erhöhten Fertigungskosten durch höhere Löhne sogar noch mehr Profit einbringen als zuvor.
Denn China ist bereits der zweitgrößte Markt für den Kultkonzern nach den USA. Bald wird es der größte sein. Cook hat ehrgeizige Pläne, in China „ist nur der Himmel die Grenze“ schwärmt er. Aber um diese Grenze zu erreichen hätte er auf Dauer bei den stolzen Chinesen ohnehin nicht als der Ausbeuter der eigenen Landsleute dastehen können. Auch der chinesische iPhone-Besitzer will stolz auf sein Spielzeug sein. Apple investiert jetzt nicht nur in China, sondern tatsächlich auch für eine Zukunft in China.
von Axel Postinett
Handelsblatt-Redakteur Axel Postinett berichtet aus San Francisco. Quelle: Pablo Castagnola
Handelsblatt-Redakteur Axel Postinett berichtet aus San Francisco. Quelle: Pablo Castagnola
Es ist ein Wendepunkt. Die weitreichenden Untersuchungen der Arbeitsbedingungen beim Apple-Zulieferer Foxconn in China und die daraus gezogenen Folgerungen werden die Art und Weise verändern, wie westliche Firmen in Zukunft in China und später in ganz Asien arbeiten müssen.
Foxconn wird tausende Arbeiter zusätzlich einstellen müssen, um die Arbeitsbelastung abzufedern. Die Lebensbedingungen der Angestellten und Arbeiter müssen verbessert und Löhne angehoben werden. Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften werden Beachtung finden. Foxconn wird gar nichts anderes übrig bleiben als zu handeln, denn Großkunde Apple kann es sich nicht mehr leisten als ein Unternehmen dazustehen, dass 100 Milliarden Dollar auf dem Konto hat, eine fette Dividende an seine Aktionäre ausschüttet und gleichzeitig zu Hungerlöhnen in unsicheren Fabriken fertigen lässt.
Die Diskussionen an den Stammtischen drehen sich beim iPhone heute schon zu viel um Menschenwürde und zu wenig um die neuesten Apps. Wenn Foxconn weiter mit Apple wachsen will, musste also etwas geschehen.
Die Auswirkungen werden auch andere westliche Unternehmen zu spüren bekommen. Die Karawane derer, die einfach immer nur in das nächste Billiglohnland abwandern, wenn sich am alten Standort die Kosten für die Arbeit um ein paar Cent erhöhen, wird ab heute noch genauer beobachtet werden. Foxconn-Kunden wie Dell oder HP werden es sich zweimal überlegen, ob sie im Lichte der neuen Öffentlichkeit einfach zum nächsten, unkontrollierten Anbieter um die Ecke wechseln, der vielleicht noch unter wesentlich schlimmeren Bedingungen fertigen lässt.
Es kann auch ein Wendepunkt für China sein. Was hier passiert ist, zeigt die steigende Macht der chinesischen Arbeiter und Aktivisten, die immer wieder auf Missstände aufmerksam gemacht und Videos aus den Werken geschmuggelt haben, die das ganze Ausmaß der Zustände dokumentiert und ans Licht gebracht haben. Steve Jobs hat es lange schleifen lassen. Tim Cook hat gehandelt, und es war richtig. Letztlich werden ihm die erhöhten Fertigungskosten durch höhere Löhne sogar noch mehr Profit einbringen als zuvor.
Denn China ist bereits der zweitgrößte Markt für den Kultkonzern nach den USA. Bald wird es der größte sein. Cook hat ehrgeizige Pläne, in China „ist nur der Himmel die Grenze“ schwärmt er. Aber um diese Grenze zu erreichen hätte er auf Dauer bei den stolzen Chinesen ohnehin nicht als der Ausbeuter der eigenen Landsleute dastehen können. Auch der chinesische iPhone-Besitzer will stolz auf sein Spielzeug sein. Apple investiert jetzt nicht nur in China, sondern tatsächlich auch für eine Zukunft in China.
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