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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 561)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 14.06.24 08:32:37 von
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      Avatar
      schrieb am 27.07.16 19:14:15
      Beitrag Nr. 43.946 ()
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      Avatar
      schrieb am 27.07.16 19:11:07
      Beitrag Nr. 43.945 ()
      Weiß ich doch, auriga – brauchst doch nicht immer die Detailkorrekturen vorzunehmen ... ;) "20 Prozent hoch an einem Tag, 20 Prozent runter am anderen" war einfach ein wenig vereinfacht zur Kenntlichkeit karikiert. Punkt ist klar, denke ich ... :)
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 19:07:17
      Beitrag Nr. 43.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.929.901 von pstrube am 27.07.16 18:28:09
      Zitat von pstrube: Guter Artikel. Sind also doch noch nicht alle bekloppt ... :) Aber wenn an der Börse sogar Nintendo an einem Tag wegen der Pokémon-App 20% steigt und dann wieder genauso schnell an einem Tag fällt, weil sich die Aktien-Käufer erst vom Nintendo-Chef persönlich erklären lassen müssen, dass die App gar nicht von Nintendo selbst ist und sie deshalb nur bedingt davon profitieren, wundert mich eh nichts mehr.




      Nintendo stieg actually um 120% in terms of ''PokeMAN'' Go. Dann kam diese Nachricht:
      "Taking the current situation into consideration, the Company is not modifying the consolidated financial forecast for now."
      >That's a lot of corporate-speak, but in plain English, Nintendo simply reminded frenzied investors bidding up its shares that Pokemon Go's likely financial impact will prove far less potent than the upward swing in its shares suggests.


      Ein weiterer leichter Abfall fand gerade statt wegen Q1 Loss. Heute in USA z B aber auch schon wieder am Aufholen..hier in USD...NYC.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 18:44:36
      Beitrag Nr. 43.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.929.877 von auriga am 27.07.16 18:26:26Auriga...du weisst doch wie es gemeint war. Beim offiziellen Filing natürlich nicht aber bei der Telco um dem Drumherum wird immer der Zeitraum und der Ausschnitt gesucht, der es am schönsten aussehen lässt. Und das machen alle so. Ist ja kein Apple Ding oder so.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 18:28:09
      Beitrag Nr. 43.942 ()
      Guter Artikel. Sind also doch noch nicht alle bekloppt ... :) Aber wenn an der Börse sogar Nintendo an einem Tag wegen der Pokémon-App 20% steigt und dann wieder genauso schnell an einem Tag fällt, weil sich die Aktien-Käufer erst vom Nintendo-Chef persönlich erklären lassen müssen, dass die App gar nicht von Nintendo selbst ist und sie deshalb nur bedingt davon profitieren, wundert mich eh nichts mehr.
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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 18:26:26
      Beitrag Nr. 43.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.926.256 von xwin am 27.07.16 12:31:15
      Zitat von xwin: Du vergleichst gleiche Quartale von Jahr zu Jahr. R-BgO vergleicht QoQ (quarter on quarter) also zwei aufeinanderfolgende Quartale. Natürlich ist das auch relevant.

      Services sind weniger davon abhängig, ob grad Weihnachten im Quartal ist im Gegensatz zu Sales, daher ist der Einwurf berechtigt.

      Man kann Zahlen immer in den Ausschnitt betrachten, in dem es besser aussieht. Machen ja alle so. Kann Apple ja auch ruhig machen.


      OK, man kann natürlich auch Quartal zu Quartal vergleichen, ist genauso interessaNT. Eine kleine Korrektur darf trotzdem sein: Alleine geht es hier bei den Zahlen aber um den Vergleich der Geschäftsjahre, und deshalb sucht sich Apple hier nicht die Rosinen raus, sondern das ist so usus im Jahresturn.
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      Avatar
      schrieb am 27.07.16 18:23:11
      Beitrag Nr. 43.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.929.484 von auriga am 27.07.16 17:49:38Ein sehr guter, nüchterner und sachlicher Artikel, dem sich die meisten hier wohl anschliessen können!
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 17:49:38
      Beitrag Nr. 43.939 ()
      Hier haben wir noch mal ne richtig schöne Gesamtübersicht von Roland Lindner..nüchtern...trocken. Eine glatte Sicht von außen. Sehr gut.

      Konzern in der Krise
      Die Apple-Flaute geht weiter
      Die Verkaufszahlen für das iPhone und der Konzernumsatz sind abermals deutlich gefallen. Der Vorstandsvorsitzende Tim Cook verbreitet dennoch Optimismus – und verspricht „unglaubliche Produkte“.
      26.07.2016, von Roland Lindner, New York

      Apple verkauft unter Tim Cook weniger seiner smarten Uhren als erhofft.

      Es war keine einmalige Delle: Vor drei Monaten meldete Apple erstmals seit dem Jahr 2003 rückläufige Umsätze, die Verkaufszahlen des für den Konzern so wichtigen iPhone-Handys sind zum ersten Mal überhaupt seit seiner Einführung gefallen. Mit seinen am Dienstag nach Börsenschluss vorgelegten Quartalszahlen lieferte Apple nun ein ganz ähnliches Bild: Umsätze und iPhone-Verkaufszahlen sind abermals deutlich gesunken. Kein Zweifel: Der bis vor kurzem so erfolgsverwöhnte Konzern ist in eine neue Phase eingetreten.

      Roland Lindner Autor: Roland Lindner, Wirtschaftskorrespondent in New York. Folgen:

      Immerhin sind die Zahlen aber etwas besser ausgefallen als von Analysten erwartet. Und der Vorstandsvorsitzende Tim Cook versuchte in einer Telefonkonferenz, Optimismus zu verbreiten. Es gebe „ermutigende Zeichen“, und die Nachfrage von Verbrauchern sei stärker als noch vor drei Monaten erwartet. Die Wall Street zeigte sich anders als beim letzten Quartalsbericht vor drei Monaten nicht unzufrieden, und der Aktienkurs legte nachbörslich zeitweise mehr als 7 Prozent zu. Allerdings hat die Aktie zuvor in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 20 Prozent an Wert verloren.

      Sorgenkind iPhone
      Apples größte Herausforderung ist, dass sich das iPhone, das für weit mehr als die Hälfte des Konzernumsatzes steht, nicht mehr so gut verkauft wie früher. Die Abschwächung hat damit zu tun, dass die aktuellen Modelle iPhone 6S und 6S Plus sich nicht allzu sehr von ihren Vorgängern unterscheiden, die im Vorjahr für einen großen Wachstumssprung gesorgt hatten. Apple hat selbst vor einigen Monaten das Modell iPhone SE herausgebracht, das billiger ist und einen kleineren Bildschirm hat als die anderen Geräte. Ein Nachfolgemodell für die 6S-Reihe wird im Herbst erwartet, allerdings heißt es in amerikanischen Medienberichten, dass auch dieser Produktzyklus keine dramatischen Veränderungen bringen soll. Derweil fehlt es Apple an Produkten, mit denen die iPhone-Flaute ausgeglichen werden könnte. Analyst Colin Gillis von der Investmentbank BGC stufte die Aktie von Apple erst vor wenigen Tagen herab und fällte ein vernichtendes Urteil: „Nach unserer Meinung hat Apple unter der Führung von Tim Cook seinen Höhepunkt erreicht.“

      Cook verspricht große Dinge
      Der Apple-Vorstandschef teilt diese Auffassung freilich nicht. Er sagte, mit Blick auf die langfristige Zukunft sei er „sehr zuversichtlich“, denn Apple habe „unglaubliche Produkte“ in der Entwicklung. Von den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung fließe „ziemlich viel“ in Produkte und Dienstleistungen, die noch gar nicht auf den Markt sind. Konkreter wurde Cook nicht, aber er deutete zum Beispiel an, dass Apple im Fernsehgeschäft größere Ambitionen verfolgt. Mit den gegenwärtigen Aktivitäten in diesem Bereich, wozu beispielsweise der Fernsehempfänger Apple TV gehört, gehe es dem Unternehmen lediglich darum, ein „Fundament“ für ein breiteres Geschäft zu bauen, sagte er auf die Frage eines Analysten, ob Apple sich zum Beispiel einen gebührenpflichtigen Online-Videodienst vorstellen könnte.

      Vor einigen Jahren hatte es auch Gerüchte gegeben, wonach Apple einen eigenen Fernseher plant, die sich allerdings bislang nicht bewahrheitet haben. Ein anderes Zukunftsvorhaben ist das Auto, an dem Apple angeblich arbeitet, auch wenn der Konzern dies nie offiziell bestätigt hat. Erst in dieser Woche gab es einen Medienbericht, wonach das Unternehmen einen respektierten langjährigen Manager mit der Verantwortung für das Projekt beauftragt hat. Trotz der rückläufigen Umsätze hat Apple seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung im abgelaufenen Quartal um 25 Prozent aufgestockt.

      Analysten hatten noch weniger erwartet
      Insgesamt hat Apple in den vergangenen drei Monaten 40,4 Millionen iPhones verkauft und damit 15 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das war aber etwas mehr als von Analysten erwartet. Obwohl das iPhone SE offenbar keinen großen Schub gebracht hat, zeigte sich Cook damit zufrieden und sagte, Apple habe mit dem Gerät neue Käuferschichten erschlossen. Der Umsatz mit dem iPhone fiel im vergangenen Quartal sogar um 23 Prozent, offenbar weil sich das Geschäft stärker hin zu billigeren Modellen verlagert hat.

      Auch die Verkaufszahlen für den Tabletcomputer iPad und für Macintosh-Rechner fielen. Beim iPad konnte Apple aber immerhin die Umsätze steigern, und Cook sagte, dies sei die beste Entwicklung seit zehn Quartalen gewesen. Er führte dies auf eine hohe Nachfrage nach dem teureren Modell iPad Pro zurück, das Apple als Arbeitsgerät konzipiert hat. Cook sagte, die Hälfte der verkauften iPad Pros würden beruflich genutzt.

      Wieder keine Zahlen zur Apple Watch
      Keine genauen Zahlen gab es abermals für die im vergangenen Jahr herausgekommene Computeruhr Apple Watch, die der Konzern in einer Kategorie mit anderen Produkten wie dem Fernsehempfänger Apple TV zusammenfasst. Allerdings fiel der Umsatz in der Sparte gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent. Das Marktforschungsinstitut IDC meldete erst vor wenigen Tagen, dass die Verkaufszahlen für die Apple Watch im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 55 Prozent abgestürzt sind. Tim Cook zeigte sich trotzdem zuversichtlich: „Wir haben gerade erst mit der Apple Watch angefangen.“

      Ein Lichtblick war im vergangenen Quartal einmal mehr das Dienstleistungssegment, zu der zum Beispiel der App Store gehört, in dem Apple Programme für Geräte wie das iPhone verkauft, außerdem der Bezahldienst Apple Pay. In dieser Sparte stiegen die Umsätze um 19 Prozent, und nach Cooks Worten gab es allein im App Store ein Plus von 37 Prozent. Schon im nächsten Jahr werde das Dienstleistungsgeschäft von Apple so groß sein, dass es als separate Einheit zu den hundert umsatzstärksten amerikanischen Unternehmen gehören würde.

      Umsatzrückgang in China besonders stark
      Insgesamt meldete Apple für die vergangenen drei Monate einen Umsatzrückgang um 15 Prozent auf 42,4 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit 42,1 Milliarden Dollar gerechnet. Die Umsätze fielen in den meisten Regionen der Welt. In China, bis vor kurzem noch ein Wachstumsmotor, gab es diesmal sogar ein Minus von 33 Prozent. Der Nettogewinn von Apple sank um 27 Prozent auf 7,8 Milliarden Dollar, wobei das Ergebnis je Aktie von 1,42 Dollar um 4 Cent besser als erwartet ausfiel. Für das kommende Quartal sagte Apple einen Umsatz von 45,5 Milliarden bis 47,5 Milliarden Dollar voraus. Das war zwar etwas besser als erwartet, allerdings würde dies abermals einem deutlichen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr entsprechen. Die Apple-Flaute dürfte also vorerst weitergehen.
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/apple-umsatz-und-iphone-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 17:39:58
      Beitrag Nr. 43.938 ()
      Danke Dir ...:)

      Was tippst für Schlusskurs heute ?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 17:36:06
      Beitrag Nr. 43.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.925.230 von IngChris am 27.07.16 10:36:22
      Zitat von IngChris: Habe den earnings call gestern nicht mehr verfolgt ...

      @auriga
      Gab´s irgendein Statement zur Watch oder wurde dieses Thema dezent übergangen ? :D


      :D.Für die watch erneut keine Zahlen. Läuft unter »Other Things«. Dieser Teil der balance sheet fällt um 16%. Laut IDC ist die watch in Q2 CY 2016 um 55% gerutscht. Die watch sollte also ihren Anteil an den 16% haben.—Cook meinte, we just got started yet with the Apple Watch.—Weiters sieht man sich das dann noch mal in Ruhe an in der Gesamtüberschau des earnings call.:D..:D.
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