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    Ballard, Sofa - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2832)

    eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:55:51 von
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      Avatar
      schrieb am 17.07.18 00:29:20
      Beitrag Nr. 28.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.224.072 von NewFuelCell am 16.07.18 15:02:17
      Zitat von NewFuelCell: und es gibt sie eben doch! Eine Anwendung die Sinn macht!

      https://medium.com/@cH2ange/philippe-giroux-logistics-direct…


      Geht so.

      Tatsächlich bekommen Brennstoffzellen-Flurförderzeuge bisher so gut wie kein Bein auf den Boden in Europa. Dies liegt nicht nur an den wenigen Anwendungsmöglichkeiten - schließlich ist die Lösung nur sinnvoll im Dreischicht-Betrieb mit möglichst vielen Flurförderzeugen - und auch dann nur unter bestimmten Bedingungen.

      Das Prelodis-Projekt ist rund drei Jahre bereits alt und ist eigentlich noch zu klein zur Erzielung der gewünschten Skaleneffekte.

      In den USA verkauft Plug Power meist nur an Verteilcenter mit 200+ Einheiten. Tatsächlich sind in Europa Flurförderzeuge mit Lithium-Ionen-Batterie oft die bessere Lösung, sie lassen sich direkt am Arbeitsplatz in jeder Pause unproblematisch nachladen, sind in Bezug auf die Batterie komplett wartungsfrei und schaffen so ebenfalls drei Schichten.

      Marktanteil bei den verkauften Neufahrzeugen im letzten Jahr bei 5%, Tendenz sehr stark steigend. Alleine Jungheinrich hat 2017 fast 6.000 Fahrzeuge mit Lithium-Ionen-Batterie verkauft, der Absatz hat sich in jedem Jahr seit 2014 bisher mehr als verdreifacht.

      Der Kunde trägt zudem kaum ein Risiko, da Jungheinrich 5 Jahre Garantie auf die Batterie gibt.

      Zum Vergleich:

      Der Geräte-Absatz von Plug Power, dem derzeitigen Quasi-Monopolisten für die Umrüstung von Batterien auf Brennstoffzellen bei Flurförderzeugen wird in etwa auf dem Niveau des Vorjahres stagnieren (rund 5.000 Einheiten) und das bei einem insgesamt wachsenden Markt.

      In den USA sorgen zudem die Limitierungen des von Europa völlig unterschiedlichen Stromnetzes dafür, dass Brennstoffzellenstapler in den oben beschriebenen Szenarien eine Alternative darstellen.

      Diese Limitierungen existieren in Europa so nicht und auch deshalb gestaltet sich der Markteintritt für Brennstoffzellenstapler hier nach wie vor schwierig.

      Die Lithium-Ionen-basierten Fahrzeuge lassen sich zudem grundsätzlich auch über Induktion laden, allerdings wird es bis zur kommerziellen Anwendung hier wohl noch etwas brauchen. Im Outdoor-Einsatz bei E-Bussen hat das bisher häufig zu Problemen geführt.
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 02:18:55
      Beitrag Nr. 28.312 ()
      ausgebombt genug ,Zeit für einen Gegenbewegung

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 14:53:42
      Beitrag Nr. 28.313 ()
      Ich bleibe dabei, Brennstoffzellen Busse sind die Zukunft!

      https://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C:BLDP-26343…

      ....Laut Lauren Skiver, CEO und General Manager der Sunline Transit Agency, "haben wir die Systeme installiert, um die Leistung, die Kosten, den Lebenszyklus und die Zuverlässigkeit unserer (FCEB) Flotte genau zu überprüfen." Es ist keine wirkliche Herausforderung , aber wir müssen die Brennstoffzellenbusse wie jeden anderen Bus in unserer Flotte behandeln. Sie sind keine Garagenköniginnen. Die Busse müssen unter allen Bedingungen eingesetzt werden [A ...] und sie erfüllen die Verfügbarkeitsziele. "

      Frau Skiver fuhr fort: "Im Betrieb ist unsere Wasserstoffflotte genauso wie unsere anderen Plattformen und ist gut in unser Wartungsprogramm integriert. Die Gesamtkosten pro Meile sind vergleichbar mit den CNG-Bussen, die wir in Betrieb haben."

      Da Städte und neue Vorschriften die Verkehrsunternehmen dazu bewegen, den Übergang ihrer Flotten auf emissionsfreie Fahrzeuge zu beschleunigen, bieten FCEBs wie die El Dorado National Axess mit Ballards FCveloCitytrademark-HD-Modul eine erschwingliche Alternative -ein Ersatz für Diesel- und CNG-Busse in Kalifornien ohne Kompromisse in Bezug auf den Service und keine Straßeninfrastruktur.
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 16:04:48
      Beitrag Nr. 28.314 ()
      Tests erfolgreich abgeschlossen, 300 000 Dollar Zuschuss pro Bus ,Bestellungen können nun entgegengenommen werden

      https://fuelcellsworks.com/news/ballard-powered-el-dorado-fu…
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 17:33:30
      Beitrag Nr. 28.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.228.560 von urfin am 17.07.18 02:18:55Gegenbewegung ist schon im Gange! 😀
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 17.07.18 17:46:21
      Beitrag Nr. 28.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.234.572 von Schlood am 17.07.18 17:33:30
      Zitat von Schlood: Gegenbewegung ist schon im Gange! 😀


      Diese geht erst ab 3$ los, sollte es tatsächlich eine geben! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 18:30:23
      Beitrag Nr. 28.317 ()
      Die Brennstoffzelle ist eine Antriebsform mit Zukunftspotenzial

      https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article179473688/Kuenf…
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 19:29:05
      Beitrag Nr. 28.318 ()
      Diese Freigabe für den Assex könnte ein wichtiger Meilenstein sein... Der heutige Kursanstieg scheint dies zu bestätigen....😀
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 19:35:02
      Beitrag Nr. 28.319 ()
      Ballard – Nur das Gesamtjahr zählt
      Ballard – Nur das Gesamtjahr zählt

      17. Juli 2018 von Hydrogeit

      Ballard konnte das erste Quartal mit einem Umsatz in Höhe von etwa US-$ 20 Mio. abschließen. Im Vorjahresquartal waren mehr als US-$ 6 Mio. an außerordentlichen Lizenzerlösen eingenommen worden. Immerhin lag die Bruttogewinnmarge bei 33 Prozent. Die beiden ersten Quartale im Jahr seien immer die schwächeren, erklärte der CEO Randall MacEwen, weshalb er weiterhin an seinem Ziel von US-$ 120 Mio. für 2018 festhalte. US-$ 220 Mio. seien zudem bereits als Auftragsbestand in den Büchern. Mit einer erheblichen Zunahme ist zu rechnen. Der Verlust von über US-$ 5 Mio. (minus US-$ 0,03 pro Aktie) erklärt sich mir aus den vielen verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Mit über US-$ 52 Mio. an Barmitteln ist der Konzern aber weiterhin gut aufgestellt.

      Der BZ-Hersteller ist derzeit dabei, in vielen Bereichen mit namhaften Unternehmenspartnern Systeme zu entwickeln, zu integrieren und Prototypen aufzubauen. Dies kostet erst einmal Kapital, bevor Großaufträge und Serienfertigung folgen. So wird beispielsweise derzeit eine neue luftgekühlte Brennstoffzelle für Gabelstapler konzipiert, wofür Ballard mehr als US-$ 4 Mio. an Entwicklungszuschuss von einem unbenannten Kunden (Toyota Tsusho?) erhält. Parallel wurde ein Rahmenabkommen mit Hyster-Yale abgeschlossen, einem der größten Gabelstaplerhersteller der Welt. Dieser Deal könnte eine Größenordnung annehmen, die dem Mehrfachen dessen entspricht, was Plug Power in besten Zeiten an Stacks von Ballard erworben hat. Hyster-Yale hatte vor ein paar Jahren den BZ-Spezialisten Nuvera übernommen und hier bereits rund US-$ 100 Mio. in FuE investiert. Dass jetzt doch mit Ballard kooperiert wird, dürfte nichts anderes bedeuten, als dass die Kanadier technologisch einfach besser sind als die Italiener.
      In diversen BZ-Märkten weltweit aktiv
      Große Kurierkonzerne wie UPS und FedEx wollen in der E-Mobilität aktiver werden und ihre Fahrzeuge neben reinen Batterielösungen auch mit Brennstoffzellen als Range Extender ausrüsten. ….
      https://www.hzwei.info/blog/2018/07/17/ballard-nur-das-gesam…
      Avatar
      schrieb am 17.07.18 19:37:57
      Beitrag Nr. 28.320 ()
      Ballard-Powered El Dorado Brennstoffzellen-Elektro-Busse bereit, Null-Emission-Transit in ganz Kalifornien zu liefern
      Autor Hinzugefügt von FuelCellsWorks, 17. Juli 2018

      VANCOUVER, British Columbia, Kanada und ALTOONA, PA, USA - Ballard Power Systems (NASDAQ: BLDP; TSX: BLDP) gab heute bekannt, dass El Dorado National elektrische Brennstoffzellenbusse (FCEBs), die von Ballard FCveloCity®-HD-Modulen angetrieben werden, erfolgreich sind Im Rahmen eines von der Föderalen Transitverwaltung (FTA) eingeführten Programms (https://www.revgroup.com/news-single/enc-hydrogen-fuel-cell-… Altona-Test).

      Darüber hinaus haben die El Dorado National FCEB jetzt Anspruch auf einen Gutschein in Höhe von 300.000 US-Dollar im Rahmen des kalifornischen Hybrid- und Zero-Emission Truck and Bus Voucher Incentive Project (HVIP). Das California Air Resources Board (CARB) und HVIP konzentrieren sich darauf, den Kauf von saubereren, effizienteren Lastwagen und Bussen in Kalifornien zu beschleunigen (https://www.californiahvip.org/eligible-technologies/).

      Der 40-Fuß-Elektrobus Axess Fuel Cell von El Dorado National ist jetzt mit dem umfangreichen HVIP-Incentive in Kalifornien erhältlich und ermöglicht es Transitagenturen, Busflotten zu elektrifizieren und künftige Vorschriften für den emissionsfreien Transit einzuhalten. Diese Busse bieten eine erweiterte Reichweite von mehr als 260 Meilen, können schnell mit Wasserstoff betankt werden und gewährleisten die volle Routenflexibilität.

      "Mit diesen positiven Ergebnissen wird die Brennstoffzellentechnologie jetzt eine praktikable und produktionsreife Technologie für Transitbetreiber sein, die emissionsfreie Reisen suchen", so Mike Ammann, Vice President Sales für El Dorado. "Mit der Möglichkeit, innerhalb von 20 Minuten zu tanken, und einer bewährten Reichweite von mehr als 200 Meilen im Transitbetrieb ist der Axess FCEV der einzige emissionsfreie Transitbus, der sich nahtlos in bestehende Transitflotten integrieren lässt."

      El Dorado National verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Herstellung von zuverlässigen Transitbussen und hat in seinem Werk in Riverside, Kalifornien, 20 FCEBs produziert, die alle von Ballard in Zusammenarbeit mit BAE Systems im Rahmen des American Fuel Cell Bus (AFCB) -Programms angetrieben werden. Die neueste Version von Axess FCEB von El Dorado National bietet zusätzlichen Wasserstoffspeicher und erweitert damit die Reichweite über 300 Meilen.

      Rob Campbell, Chief Commercial Officer von Ballard, sagte: "Wir freuen uns, mit einem führenden Omnibushersteller in El Dorado National zusammenzuarbeiten. Der erfolgreiche Abschluss der Tests in der Anlage in Altoona ist ein wichtiger Meilenstein und wird zusammen mit der HVIP-Berechtigung das Potenzial für emissionsfreie Brennstoffzellenbusse in Kalifornien erschließen. Transitagenturen in den Vereinigten Staaten können jetzt Altoona-getestete Brennstoffzellenbusse erwerben, die von Ballard betrieben werden. "

      Derzeit sind 21 FCEBs in Betrieb, die in Kalifornien mehrere Verkehrsunternehmen unterhalten, von denen einige über langjährige Einnahmen verfügen. Diese Busse fahren auf langen Strecken mit anspruchsvollen Arbeitszyklen unter extremen Wetterbedingungen. Dazu gehört auch das Coachella Valley, in dem Sunline Transit derzeit acht Brennstoffzellen-Elektrobusse betreibt.

      Laut Lauren Skiver, CEO und General Manager der Sunline Transit Agency, "haben wir die Systeme installiert, um die Leistung, Kosten, den Lebenszyklus und die Zuverlässigkeit unserer (FCEB-) Flotte genau zu überprüfen ... .. Es ist keine wirkliche Herausforderung, aber wir müssen die Brennstoffzellenbusse wie jeden anderen Bus in unserer Flotte behandeln. Sie sind keine Garagenköniginnen. Die Busse müssen unter allen Bedingungen eingesetzt werden .... und sie erfüllen die Verfügbarkeitsziele. "

      Frau Skiver fuhr fort: "Unsere Wasserstoffflotte ist operativ genau wie unsere anderen Plattformen und gut in unser Wartungsprogramm integriert. Die Gesamtkosten pro Meile sind vergleichbar mit den CNG-Bussen, die wir in Betrieb haben. "

      Während Städte und neue Vorschriften die Verkehrsunternehmen dazu bewegen, den Übergang ihrer Flotten auf emissionsfreie Fahrzeuge zu beschleunigen, bieten FCEBs wie die El Dorado National Axess - angetrieben durch das FCveloCity®-HD-Modul von Ballard - einen erschwinglichen Eins-zu-eins-Ersatz für Diesel und CNG-Busse in Kalifornien, ohne Kompromisse in Bezug auf den Service und keine straßenseitige Infrastruktur.
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