Chartanalyse
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Ist Charttechnik nur Kaffeesatzleserei? - Seite 3
Im Bullenmarkt wollen wir mit dem Trend gehen, indem wir auf steigende Kurse und verstärkt in Aktien investieren. Im Bärenmarkt wollen wir ebenfalls mit dem Trend gehen und auf eine Investition in Aktien verzichten, dafür aber eventuell auch Short-Trades eingehen.
Kombination von Chartanalyse und Analyse der Fundamentaldaten
Aber die Charts verraten nicht alles. Und daher analysieren wir neben den Kursbewegungen auch kontinuierlich die fundamentalen Rahmenbedingungen (Konjunkturdaten, Verhalten der Notenbanken etc.).
Meist bestätigen sich Kursrichtung und fundamentale Entwicklung gegenseitig. Durch eine Kombination aus Chartanalyse und Analyse der Fundamentaldaten erzielt man nach unseren Erfahrungen die besten
Ergebnisse.
Dies gilt auch bei der Aktienanalyse
Dies gilt auch bei der Aktienanalyse. Auch hier konnten unsere Leser in der Vergangenheit feststellen, dass wir stets sowohl die Fakten als auch die Charts haben sprechen lassen. Und dass dies eine
sehr gute Strategie ist, spiegelt sich im aktuellen Erfolg unseres Musterdepots im Börsendienst „Geldanlage Premium Depot“ wider.
Für unsere Leser des „Geldanlage Premium Depot“ konnten wir alleine im März 7 Trades
durchführen, von denen 7 im Gewinn endeten. Dadurch haben wir einen zusätzlichen Ertrag in Höhe von 694,20 Euro erzielt (bei jeweils 1.000 Euro Kapitaleinsatz pro Trade).
Bezogen auf den Einsatz von 7.000 Euro bedeutet dies eine Rendite von 10% nach nur einem Monat.
Und auch der April hat mit einem ersten Trade, der uns eine Rendite von 12,04% innerhalb von nur 15 Tagen brachte, bereits gut begonnen.
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Fazit
Lesen Sie auch
Daher unser Fazit bzw. unser Tipp an Sie:
Nutzen Sie die Fundamentalanalyse und die Analyse langfristiger Charts, um die übergeordnete Trendrichtung zu identifizieren. Agieren Sie dann nur in Trendrichtung, also eröffnen Sie
Long-Positionen in Bullenmärkten (Haussen) und Short-Trades in Bärenmärkten (Baissen).
Wenn Sie kurzfristig agieren, spielen hingegen die fundamentalen Daten kaum eine Rolle. Sie ändern sich nicht so schnell. Konjunkturdaten werden in den meisten Fällen nur monatlich erhoben,
Unternehmen liefern sogar nur quartalsweise ihre Berichte ab. Daher ist die Charttechnik das wichtigere Instrument in kurzen Zeiträumen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Sven Weisenhaus
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