Alfred Wieder AG (Seite 876)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
neuester Beitrag 14.05.24 18:26:22 von
neuester Beitrag 14.05.24 18:26:22 von
Beiträge: 11.865
ID: 1.001.447
ID: 1.001.447
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 2.029.677
Gesamt: 2.029.677
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| 21.05.24, 07:52 | 733 | |
| vor 1 Stunde | 104 | |
| gestern 22:30 | 75 | |
| gestern 22:01 | 49 | |
| gestern 17:25 | 38 | |
| vor 1 Stunde | 37 | |
| gestern 21:55 | 35 | |
| gestern 23:18 | 35 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 9,3550 | +0,11 | 26 | |||
| 2. | 2. | 179,24 | +3,17 | 21 | |||
| 3. | 3. | 50,25 | +0,90 | 19 | |||
| 4. | 8. | 0,4100 | -19,61 | 17 | |||
| 5. | 4. | 1,8500 | -10,63 | 17 | |||
| 6. | 5. | 18.710,00 | +0,04 | 15 | |||
| 7. | 6. | 0,2800 | 0,00 | 14 | |||
| 8. | 7. | 0,0026 | -72,27 | 13 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.716.394 von schorschlhot am 29.06.11 13:25:28Den Artikel der Wirtschaftswoche kann man inzwischen online einsehen.
Die ermutigenden Aussagen zu AP:
Auch an diesem Konzept ist bemerkenswert, dass es bereits Ende der Achtzigerjahre entwickelt wurde. Doch nach anfänglichen Erfolgen ließen es viele Unternehmen bald wieder fallen, weil die Entwicklung nur Rückschläge erbrachte.
Karl-Hermann Schlingensiepen, der Gründer und Chef von Antisense Pharma, hielt konsequent daran fest, genauso wie Ulrich Bogdahn, der Chef der Neurologischen Universitätsklinik Regensburg. Die beiden haben in mehreren klinischen Versuchen zeigen können, dass die Antisense-Behandlung mit dem Präparat Trabedersen bei Menschen mit Hirntumoren die Überlebensrate drastisch erhöht und die Tumore zum Teil völlig verschwinden.
Heute sind beide Forscher froh, dass sie durchgehalten haben. Sie meinen einen ganz zentralen Schalter gefunden zu haben, um dem Immunsystem eine viel größere Chance zu geben, die Tumorzellen zu erkennen. Und das, da sind sich die Forscher einig, war trotzdem erst der Anfang.
http://www.wiwo.de/technik-wissen/impfung-gegen-krebs-469912…
Die ermutigenden Aussagen zu AP:
Auch an diesem Konzept ist bemerkenswert, dass es bereits Ende der Achtzigerjahre entwickelt wurde. Doch nach anfänglichen Erfolgen ließen es viele Unternehmen bald wieder fallen, weil die Entwicklung nur Rückschläge erbrachte.
Karl-Hermann Schlingensiepen, der Gründer und Chef von Antisense Pharma, hielt konsequent daran fest, genauso wie Ulrich Bogdahn, der Chef der Neurologischen Universitätsklinik Regensburg. Die beiden haben in mehreren klinischen Versuchen zeigen können, dass die Antisense-Behandlung mit dem Präparat Trabedersen bei Menschen mit Hirntumoren die Überlebensrate drastisch erhöht und die Tumore zum Teil völlig verschwinden.
Heute sind beide Forscher froh, dass sie durchgehalten haben. Sie meinen einen ganz zentralen Schalter gefunden zu haben, um dem Immunsystem eine viel größere Chance zu geben, die Tumorzellen zu erkennen. Und das, da sind sich die Forscher einig, war trotzdem erst der Anfang.
http://www.wiwo.de/technik-wissen/impfung-gegen-krebs-469912…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.707.727 von swakki am 27.06.11 23:07:12Hier ein Link zu der aktuellen Veranstaltungsreihe
http://www.live-pr.com/zeit-f-r-verantwortung-partner-und-r1…
War jemand auf so einer Veranstaltung und kann etwas gewinnbringendes dazu sagen?
http://www.live-pr.com/zeit-f-r-verantwortung-partner-und-r1…
War jemand auf so einer Veranstaltung und kann etwas gewinnbringendes dazu sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.699.982 von Jo1 am 25.06.11 17:02:014 Wochen das ist kein Problem.
Denn wenn wir eins gelernt haben, bei Wieder dann ist das warten, warten, war..............................................................................................................................................................................................................................................................................................
Denn wenn wir eins gelernt haben, bei Wieder dann ist das warten, warten, war..............................................................................................................................................................................................................................................................................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.699.769 von geniusurian am 25.06.11 14:37:46Verarschen kann ich mich selber besser 
Aber ernsthaft, ich bin dran mit demjenigen zu telefonieren, kann aber auch noch 4 Wochen dauern. Du bist sicher der Erste der es erfährt.
Der Rote Riese mit dem Weißen Zwerg oder wie war das?
Aber ernsthaft, ich bin dran mit demjenigen zu telefonieren, kann aber auch noch 4 Wochen dauern. Du bist sicher der Erste der es erfährt.
Der Rote Riese mit dem Weißen Zwerg oder wie war das?
Hallo Jo,
wie war eigentlich dein superwichtiges Treffen in Chicago ??
Keinen Flug mehr bekommen ??
wie war eigentlich dein superwichtiges Treffen in Chicago ??
Keinen Flug mehr bekommen ??
Trading Spotlight
Nutzwert von Kohlendioxid überdenken
20.06.2011
Ob als Biotreibstoff oder als Grundbaustein für chemische Produkte – schon heute gibt es eine Reihe von Ansätzen, das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) als Rohstoff zum Aufbau komplexerer Kohlenstoffverbindungen zu nutzen. Lebewesen wie Algen oder Mikroorganismen geraten zunehmend in den Blickpunkt als nachhaltige CO2 –Verwerter. Forscher versuchen, das Potenzial von biologischen Systemen für den Einsatz in der Industrie auszuloten. Welche ökologischen sowie ökonomischen Aspekte berücksichtigt werden müssen und auf welchem Stand Wissenschaft und Technik sind, soll bei der Konferenz „Nutzung von CO2 – Die biologische Perspektive“ am 8. Juni 2011 in Berlin vorgestellt und diskutiert werden. Die Tagung wird von der BIOCOM Projektmanagement GmbH, Berlin, mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) veranstaltet.
Bei der Suche nach Möglichkeiten zur Fixierung und Nutzung von CO2 gewinnen vor allem biotechnologische und chemische Prozesse zunehmend Beachtung. Mit Hilfe von Mikroorganismen, Algen oder chemisch-katalytischen Synthesereaktionen soll CO2 als Rohstoff eingesetzt und durch Umwandlung in wertvolle Ausgangssubstanzen sinnvoll für die Wertschöpfung genutzt werden.
Neue Perspektiven der CO2-Verwertung stehen im Fokus der im vergangenen Jahr gestarteten Veranstaltungsreihe „Vom Treibhausgas zum Wertstoff“, die von BIOCOM in Zusammenarbeit mit der DBU durchgeführt wird. In diesem Jahr steht die biologische Perspektive im Vordergrund: Welche technologischen Herausforderungen gilt es bei der Nutzung von Algen und Mikroorganismen als CO2-Verwerter zu meistern? Wie kann eine neue Generation von Biokraftstoffen dabei helfen, den CO2-Ausstoß zu senken? Welche Chancen bieten sich Investoren in Firmen-Neugründungen im Biokraftstoffsektor? Diese und weitere Themen werden gemeinsam mit renommierten Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft in Berlin diskutiert.
Thematisiert werden alle Schritte entlang der Wertschöpfungskette, von der Forschung im akademischen Bereich über die frühe Entwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zu den Anwenderbranchen und dem großtechnischen Einsatz der Verfahren. Referenten sind u.a. Prof. Dr. Ulrich Schurr (Forschungszentrum Jülich), Prof. Dr. Eckhard Dinjus (KIT Karlsruhe), Dr. Jürgen Eck (BRAIN AG), Dr. Hartmut Grammel (MPI für Dynamik komplexer Systeme Magdeburg), Dr. Ralf Stöckel (TOTAL Deutschland), Dirk Radzinski (Algenol), Dr. Gunter Festel (Festel Capital).
Die Veranstaltung ist die zweite in einer Konferenzreihe, mit der die technologisch-ökonomische Entwicklung zur Abscheidung und Nutzung von CO2 über die nächsten Jahre begleitet und im Spiegel der öffentlichen Wahrnehmung kritisch reflektiert werden soll.
Quelle:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
20.06.2011
Ob als Biotreibstoff oder als Grundbaustein für chemische Produkte – schon heute gibt es eine Reihe von Ansätzen, das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) als Rohstoff zum Aufbau komplexerer Kohlenstoffverbindungen zu nutzen. Lebewesen wie Algen oder Mikroorganismen geraten zunehmend in den Blickpunkt als nachhaltige CO2 –Verwerter. Forscher versuchen, das Potenzial von biologischen Systemen für den Einsatz in der Industrie auszuloten. Welche ökologischen sowie ökonomischen Aspekte berücksichtigt werden müssen und auf welchem Stand Wissenschaft und Technik sind, soll bei der Konferenz „Nutzung von CO2 – Die biologische Perspektive“ am 8. Juni 2011 in Berlin vorgestellt und diskutiert werden. Die Tagung wird von der BIOCOM Projektmanagement GmbH, Berlin, mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) veranstaltet.
Bei der Suche nach Möglichkeiten zur Fixierung und Nutzung von CO2 gewinnen vor allem biotechnologische und chemische Prozesse zunehmend Beachtung. Mit Hilfe von Mikroorganismen, Algen oder chemisch-katalytischen Synthesereaktionen soll CO2 als Rohstoff eingesetzt und durch Umwandlung in wertvolle Ausgangssubstanzen sinnvoll für die Wertschöpfung genutzt werden.
Neue Perspektiven der CO2-Verwertung stehen im Fokus der im vergangenen Jahr gestarteten Veranstaltungsreihe „Vom Treibhausgas zum Wertstoff“, die von BIOCOM in Zusammenarbeit mit der DBU durchgeführt wird. In diesem Jahr steht die biologische Perspektive im Vordergrund: Welche technologischen Herausforderungen gilt es bei der Nutzung von Algen und Mikroorganismen als CO2-Verwerter zu meistern? Wie kann eine neue Generation von Biokraftstoffen dabei helfen, den CO2-Ausstoß zu senken? Welche Chancen bieten sich Investoren in Firmen-Neugründungen im Biokraftstoffsektor? Diese und weitere Themen werden gemeinsam mit renommierten Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft in Berlin diskutiert.
Thematisiert werden alle Schritte entlang der Wertschöpfungskette, von der Forschung im akademischen Bereich über die frühe Entwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zu den Anwenderbranchen und dem großtechnischen Einsatz der Verfahren. Referenten sind u.a. Prof. Dr. Ulrich Schurr (Forschungszentrum Jülich), Prof. Dr. Eckhard Dinjus (KIT Karlsruhe), Dr. Jürgen Eck (BRAIN AG), Dr. Hartmut Grammel (MPI für Dynamik komplexer Systeme Magdeburg), Dr. Ralf Stöckel (TOTAL Deutschland), Dirk Radzinski (Algenol), Dr. Gunter Festel (Festel Capital).
Die Veranstaltung ist die zweite in einer Konferenzreihe, mit der die technologisch-ökonomische Entwicklung zur Abscheidung und Nutzung von CO2 über die nächsten Jahre begleitet und im Spiegel der öffentlichen Wahrnehmung kritisch reflektiert werden soll.
Quelle:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Zitat von geld4Me: vielleicht ist das ja auch schon ein schleichender Übernahmeprozess?
Die Story erinnert mich wieder an die im April durchgeführte Runde bei AP, denn
"...Die Emittentin hat zudem aufgrund zweier Geschäftsanteilskaufverträge vom 20.06.2011 zwei weitere Teilgeschäftsanteile zu nominal € 563,00 und € 10.359,00 von Mitgesellschaftern erworben. Die Kaufpreise belaufen sich auf insgesamt € 187.402,63 und sind in drei Raten im Zeitraum bis 22.06.2012 zur Zahlung fällig..."
Es ist unschwer auszurechenen, zu welchem Preis die Anteile den Besitzer gewechselt haben
Der Betrag, der ja faktisch in die Rücklage fliesst beträgt € 760.697,42; alles andere - wie oben zitiert - hat mit der Kapitalerhöhung nichts zu tun. Somit besitzen MIG 7 und 11 ca. 75% der Gesellschaft.@Forest78
Weiß jemand mehr bezüglich der verschiedenen Auffassunger den weiteren Ausrichtung, die ja maßgebend für die Trennung waren?
Ich denke schon, dass einige Persönlichkeiten über den tatsächlichen Grund der "Trennung" mehr wissen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.679.328 von Forest78 am 21.06.11 19:35:08Zweiter Führungswechsel in 7 Monaten, läuft wohl alles rund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.679.252 von geld4Me am 21.06.11 19:21:39Was meinst Du damit? Wer wird das Unternehmen Deiner Meinung nach schleichend übernehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.679.152 von Forest78 am 21.06.11 19:05:47vielleicht ist das ja auch schon ein schleichender Übernahmeprozess?
Durchsuchen
