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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 317)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      schrieb am 26.10.06 10:09:29
      Beitrag Nr. 689 ()
      26.10.2006 10:04
      Airbus wins firm order for 65 A319 jets from US low-cost carrier Skybus

      PARIS (AFX) - EADS unit Airbus (Nachrichten/Aktienkurs) said it has won a firm order for 65 single-aisle A319 jets from new US low-cost operator, Skybus.

      Skybus, based in Columbus, Ohio, will not begin services until early 2007 and has not yet selected the engine to equip the aircraft, Airbus said.

      Skybus will lease second-hand A319s until Airbus completes the order.

      The catalogue price of the order is 3.9 bln usd.

      paris@afxnews.com

      mrg/abr

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      Avatar
      schrieb am 26.10.06 09:21:32
      Beitrag Nr. 688 ()
      :look::look::look:
      na dann lös ich mal ein Ticket
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 14:12:53
      Beitrag Nr. 687 ()
      Kommentar
      Spielball der Interessen
      An Ländern wie China, Indien oder Russland führt für den europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS auf Dauer kein Weg vorbei. Aber wo genau liegen die Vor- und Nachteile einer Beteiligung der Russen an dem Konzern?
      Von Wolfgang Ehrensberger

      Schon heute gilt der chinesische Flugzeugmarkt als der dynamischste weltweit. Die Bedeutung Moskaus geht für EADS über den eines Absatzmarktes noch hinaus. Russland ist gerade wegen des luftfahrt- und rüstungstechnischen Know-hows attraktiv, das dort noch immer reichlich vorhanden ist.

      Kooperationen sind in so einem Fall wünschenswert, wo es nur geht. Schwierig wird es allerdings, wenn die durch die Airbus-Krise ohnehin gebeutelte EADS nun auch noch einen staatlichen russischen Anteilseigner mit ins Boot bekäme, der mitreden will.

      Schon jetzt trägt der Konzern schwer an den widersprüchlichen Interessen seiner privaten und staatlichen Anteilseigner. Die Airbus-Krise und die Gesellschafterdiskussion gefährden zudem wichtige strategische Ziele der EADS wie den groß angelegten Einstieg in das US-Rüstungsgeschäft.

      Nur wenn der Konzern in diesem Markt Fuß fasst, wird er aus seiner starken Flugzeuglastigkeit herauskommen und kann auf Dauer ein ebenbürtiger Konkurrent seines Erzrivalen Boeing werden. Der Einstieg der Russen könnte in den USA zusätzlich die Bedenken schüren, sensible Rüstungsaufträge gerade an die nicht amerikanische Firma EADS zu vergeben.

      Artikel erschienen am 23.10.2006

      Artikel drucken
      WELT.de 1995 - 2006
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 10:32:33
      Beitrag Nr. 686 ()
      25.10.2006 09:43
      EADS' Bischoff says DaimlerChrysler's plan to cut EADS stake needs govt nod
      FRANKFURT (AFX) - DaimlerChrysler AG (Nachrichten/Aktienkurs) 's intention to reduce its stake in EADS NV (Nachrichten/Aktienkurs) to 15 pct from 22.5 pct can only be implemented with the approval of the German government, EADS co-chairman Manfred Bischoff said.

      In an interview with Sueddeutsche Zeitung, Bischoff also said EADS does not want Russia to have any influence on the company's management even though state-owned Russian bank VTB holds 5.02 pct stake in the aerospace firm.

      'As DaimlerChrysler has announced, it wants to reduce its stake for reasons of cutting its own risk exposure. This will happen only with the approval of the German government,' he said.

      DaimlerChrysler announced last April its intention to reduce its shareholdings in EADS to 15 pct but did not give a specific timeframe.

      marilyn.gerlach@afxnews.com


      Gruss
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 10:30:01
      Beitrag Nr. 685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.838.113 von PizPalue am 25.10.06 10:01:25EADS
      Mi Okt 25, 2006 7:56 MESZ
      Frankfurt (Reuters) - Manfred Bischoff, einer der beiden Verwaltungsratsvorsitzenden von EADS, hat sich gegen zusätzlichen Staatseinfluss bei dem Luft- und Raumfahrtkonzern ausgesprochen.

      "Es gibt sicherlich interessante marktwirtschaftliche Modelle, die die Stimmrechte bei DaimlerChrysler

      belassen, die wirtschaftlichen Interessen aber breiter verteilen", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" laut Vorabmeldung aus der Mittwochausgabe.

      Die Bundesregierung erwägt offenbar einen Einstieg bei EADS, um die deutsch-französische Balance bei dem Unternehmen zu wahren. DaimlerChrysler will seinen Anteil an dem Luft- und Raumfahrtkonzern auf 15 von derzeit 22,5 Prozent reduzieren. Im Gespräch ist auch, dass ein Konsortium von Banken dem Autohersteller 7,5 Prozent an EADS abkauft.

      Kritisch äußerte sich Bischoff zu den Überlegungen mehrerer Bundesländer zu einer Beteiligung an EADS. "Wir wollen gerne Arbeitsplätze schaffen, die wir brauchen, aber überflüssige unter politischem Druck zu halten, wäre genau das Falsche."

      Zum Einstieg der russischen Staatsbank VTB, die 5,02 Prozent an EADS erworben hat, sagte er: "Wir haben kein Interesse an staatlichem Einfluss von russischer Seite in den Führungsgremien; der Aktionärspakt bei der EADS wird nicht verändert."

      Das Unternehmen wird Bischoff zufolge "in den nächsten Wochen" über die Zukunft des geplanten Langstreckenflugzeugs A350 entscheiden. "Wir müssen wissen, ob wir genügend Kapazitäten haben, um parallel zum A350 auch einen Nachfolger für die A320-Familie entwickeln können", sagte er. Außerdem hänge die Entscheidung über den A350 von der Finanzierung ab. "Wir haben eine Verzögerung von Einnahmen aus dem A380 und die Ergebniswirkungen des Preisverfalls und des niedrigen Dollar", sagte Bischoff weiter. Managementfehler hätten zu der verzögerten Entwicklung beim Großraumflugzeug A380 beigetragen.

      Wie können sie so 100 %sagen kommt aus USA Zinserhöhung,wir wissen noch nicht,ich glaube auch nicht.20 mal zinserhöhung ist schon genug.
      EADS ich habe gesagt jeden Tag bewusst kommt wenige nachrichten weil EADS hat ein strategie festgelegegt,mann soll leise sein,niemand soll so vieles hören.Leise,leise.
      Wenn mann krach macht,gefellt Staat nicht,auch privat Aktioner nicht.(Gross Aktioner)Wie Daimler.

      Gruss

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      Avatar
      schrieb am 25.10.06 10:01:25
      Beitrag Nr. 684 ()
      Hallo Aliek´!
      Gibts nichts neues mehr?
      Heute gibts Zinserhöhung in US!
      Wenn nicht so, der Markt wirds richten!
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 14:36:41
      Beitrag Nr. 683 ()
      München (aktiencheck.de AG) - Stefan Halter und Dr. Sven Dreitmair, Analysten der HypoVereinsbank, stufen die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) mit dem Rating "neutral" ein.
      Die Analysten hätten am 19. und 20. Oktober am EADS Global Investor Forum in Hamburg teilgenommen. Es sei bekannt gegeben worden, dass die Zertifizierung des A380 Ende 2006, nach einem Type Board Meeting Mitte November, erwartet werde. Wie die Analysten berichten würden, sei die Gewinnschwelle für den A380 auf 420 Flugzeuge angehoben worden. Zum Originalplan werde sich die Auslieferung von 75 Flugzeugen nach den unlängst angekündigten Verzögerungen über das Jahr 2010 hinaus verschieben. Somit ergebe sich ein EBIT-Fehlbetrag in Höhe von 4,8 Mrd. Euro sowie eine Cash-Unterdeckung von 6,3 Mrd. Euro von 2006 bis 2010 auf Basis des aktuellen zugrunde liegenden Wechselkurses von 1,30 USD/EUR.

      Nach Angaben der Analysten rechne EADS zwar noch immer mit der Auslieferung von 751 A380-Flugzeugen, allerdings sei die Gewinnschwelle von 270 auf 420 Flugzeuge angestiegen und liege folglich über den von den Analysten geschätzten 350. Somit sei im Jahr 2017 das Erreichen der Gewinnzone zu erwarten. Bei einem USD/EUR-Wechselkurs in Höhe von ca. 1,25 könnte sich nach Meinung der Analysten die Gewinnschwelle auf etwa 500 Flugzeuge erhöhen.
      Wie die Analysten berichten würden, habe das Global Investor Forum einen Überblick über die aktuellen Probleme bei EADS sowie darüber gegeben, wie das Unternehmen den Turnaround schaffen wolle. EADS habe nach Erachten der Analysten einige gute Ansätze aufgezeigt, um dieses Ziel zu erreichen. Allerdings hätten einige Unsicherheiten zur Umsetzbarkeit des Effizienzprogramms "Power8" sowie die eingeschränkte Prognosesicherheit, aufgrund der noch ausstehenden Guidance für die Jahre 2006 und 2007, nach wie vor Bestand. Das EADS-Management müsse nun beweisen, dass man in der Lage sei, die bestehenden Probleme zu lösen.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die EADS-Aktie nach wie vor mit dem Rating "neutral". Das Kursziel sehe man unverändert bei 21 Euro. (23.10.2006/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Analyse-Datum: 23.10.2006

      Aber nur meine meinung verkaufen
      Wie eine Spielball 20 Cent oben 20 Cent unten

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 09:42:17
      Beitrag Nr. 682 ()
      Ich verstehe nicht warum steigt Aktie es gibt grosse Krize mann sollte allle bestand verkaufen.
      Aber ich weiss auch nicht wer kauft,aber kauft.
      Aktie fällt bis 1 €
      Viele haben so geschrieben.
      Aktie steigt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 23:20:33
      Beitrag Nr. 681 ()
      Gespräche über Einstieg von Bund und Investoren bei EADS
      Mo Okt 23, 2006 3:25 MESZ
      Diesen Artikel drucken

      Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung verhandelt mit privaten Investoren über einen gemeinsamen Einstieg beim angeschlagenen Flugzeugbauer EADS.

      Ziel sei eine langfristig stabile Aktionärsbasis, mit der die deutsch-französische Balance bei dem Unternehmen sichergestellt werde, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhem am Montag in Berlin. "Dazu laufen Gespräche mit einem Kreis von Investoren, der sowohl private als auch öffentliche Mitglieder haben kann." Welche möglichen Investoren beteiligt seien, sagte Wilhelm nicht. Er erklärte jedoch mit Blick auf früher geäußerte russische Interessen an einer EADS-Beteiligung, in die Überlegungen sei die russische Staatsbank nicht einbezogen.

      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hatte zuvor in der "Süddeutschen Zeitung" erklärt, ein Pool mit privaten Unternehmen und Banken, in dem der Staat nur eine kleinere Rolle spielt, könne Sinn machen. Der SPD-Politiker bekräftigte, niemand beabsichtige, den Bund zum Unternehmer zu machen. Es gehe aber darum, EADS zu stabilisieren und Arbeitsplätze zu sichern.

      Der Autobauer DaimlerChrysler, der einen Teil seiner EADS-Aktien abstoßen möchte, relativierte seine Vorbehalte gegen einen Einstieg des Bundes beim Luft- und Raumfahrtkonzern. Vorstandschef Dieter Zetsche sagte zwar der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", grundsätzlich sei ein stärkerer Einfluss der deutschen Politik nicht erstrebenswert. "Es gibt aber auch Stimmen, die sagen, dass ein mehr einseitiger politischer Einfluss stärker wirken könnte als eine ausgeglichene Situation zwischen Deutschland und Frankreich - insofern könnte man vielleicht doch zu einem anderen Schluss kommen", antwortete er auf die Frage, ob ein stärkerer Einfluss Deutschlands bei der EADS das Unternehmen stärken oder schwächen- würde.

      Der Automobilkonzern ist vom kommenden Jahr an mit 22,5 Prozent an dem deutsch-französischen Unternehmen beteiligt und hat angekündigt, seinen Anteil auf 15 Prozent zu reduzieren. Aus Sicht der Bundesregierung muss sichergestellt werden, dass der geplante Verkauf von 7,5 Prozent EADS-Anteilen nicht zu einem Verlust des deutschen Einflusses bei EADS kommt.

      Wilhelm erklärte, Wunschlösung für die Bundesregierung sei, dass private Investoren die EADS-Anteile kaufen würden. Neben der der jetzt erörterten gemischten Lösung sei auch denkbar, dass der Staat die Anteile übernehme.

      EADS war wegen der Verzögerungen beim Bau des Superjumbos A380 seiner Tochter Airbus in Schwierigkeiten gekommen. Deutsche Politiker pochen darauf, dass Sanierungsmaßnahmen nicht einseitig zu Lasten der deutschen Airbus-Standorte gehen.


      EADS soll nach unten Fallen.
      EADS fällt bis 3€
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 23:15:25
      Beitrag Nr. 680 ()
      EADS sell
      23.10.2006 12:49:41

      Paris (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Société Générale stufen die Aktie von EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) unverändert mit "sell" ein und bestätigen den Fair Value von 15 EUR.
      EADS habe bestätigt, dass die Verzögerungen beim A 380 im Hinblick auf das EBIT mit 4,8 Mrd. EUR und bzgl. des Cash Flows mit 6,3 Mrd. EUR negativ zu Buche schlagen würden. Auf Basis der Break even-Annahmen des Managements würden die Analysten glauben, dass der A 380 mit einem 50%-Anteil am 900 Einheiten-Markt wahrscheinlich keine wirtschaftlichen Erträge für EADS generieren könne.

      Das Power8-Programm sei entscheidend, um dem Unternehmen ausreichend Spielraum für die Entwicklung des A 350 zu geben. Da dieser Flugzeugtyp ca. 40% der zukünftigen Nachfrage betreffen werde, sei das Projekt trotz der Cash Flow-Probleme wichtig, um nicht Boeing das Feld alleine zu überlassen. Eine Entscheidung zum A 350 dürfte in den nächsten Wochen anstehen.

      Das Management habe akzeptiert, dass im kommenden Jahr mehr Cash notwendig sein könnte, um eine starke Liquiditätsposition beibehalten zu können. Eine baldige Ausgabe neuer Aktien sei jedoch unwahrscheinlich.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Société Générale bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Aktie von EADS. (23.10.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 23.10.2006
      Also Aktie stark nach unten fallen!
      Nach unten fallen!
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