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    Mensch und Maschine: übersehene Turnaround-Perle - 100% Chance; KUV 0,3; KGV 7 (Seite 59)

    eröffnet am 04.02.06 21:41:38 von
    neuester Beitrag 12.06.24 16:39:24 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.12 09:02:03
      Beitrag Nr. 953 ()
      Zitat von dr.wssk: Beide Analysten kannst Du vergessen, zeichnen sich stets durch unrealistische Ziele aus!!!
      be.



      Als Großaktionär werde ich mich freuen und als CEO werde ich daran arbeiten, dass wir mittelfristig die 10-Euro-Marke knacken. Nach unseren internen Hochrechnungen sollten wir 2016, wenn die siebenjährige Amortisationszeit für die Akquisitionen von 2009 ausläuft, beim EPS die Marke von einem Euro überschreiten. Bis dahin dürfte der Kapitalmarkt kapiert haben, dass MuM für Hightech, Value, Dividendenrendite und profitables Wachstum steht. Dass wir dann immer noch ein einstelliges KGV haben, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 09:54:29
      Beitrag Nr. 952 ()
      Beide Analysten kannst Du vergessen, zeichnen sich stets durch unrealistische Ziele aus!!!
      be.
      Avatar
      schrieb am 25.02.12 14:20:03
      Beitrag Nr. 951 ()
      Analyst Buy Kursziel
      Independent Research GmbH 7,50€ +55,93% 21.02.12
      Performaxx Research GmbH 9,43€ +96,05% 30.03.11



      Aktie Buy Ø Kursziel Kursziel

      Mensch und Maschine Software AG 8,47 € +76,09%
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 16:10:57
      Beitrag Nr. 950 ()
      23.02.2012

      Druckansicht


      Hier kauft der Chef

      Mit einen neuen Rekordergebnis überraschte der CAD-/CAM-Spezialist Mensch und Maschine Software SE seine Aktionäre. Nach dem Verkauf des europäischen Distributionsgeschäftes konnte in 2011 ein Jahresüberschuss von 6,8 Millionen Euro (bisheriger Firmenrekord 6,03 Millionen Euro) oder 47 Cent je Aktie erzielt werden. Davon stammen 16 Cent je Aktie aus dem operativen Geschäft. DER AKTIONÄR wollte von Großaktionär und Firmenlenker Adi Drotleff wissen, ob sich der positive Trend im laufenden Jahr fortschreiben lässt.

      DER AKTIONÄR: Herr Drotleff ihre 2011er-Zahlen sind besser ausgefallen als Sie es vielleicht selbst erwartet haben. Was waren die Highlights in 2011 aus Ihrer Sicht?

      Adi DrotleffAdi Drotleff: Zum einen ist der Sondereffekt, den wir in 2011 aus dem Distributionsverkauf erzielen konnten, mit 31 Cent pro Aktie höher ausgefallen als wir erwartet hatten, und zum anderen war das Schlussquartal allen Konjunktur-Unkenrufen zum Trotz sehr stark und hat schon rein operativ ein EBITDA über Vorjahr eingefahren, obwohl das Distributions-Segment ja ab November nicht mehr zum Geschäft beitragen konnte.

      Der Gewinnanteil aus dem Distributionsverkauf betrug mit 4,5 Millionen Euro etwa Zweidrittel des Jahresergebnisses. Bis zu 16 Millionen Euro stehen aus diesem Verkauf noch offen. Wie wird sich das auf die kommenden Jahre verteilen?

      2012 wird die zweite fixe Rate in Höhe von sechs Millionen Euro fällig, danach noch drei ergebnisabhängige Jahresraten je vier, drei und drei Millionen, die aber so kalkuliert sind, dass es im Markt 2012 bis 2014 schon ziemlich schlecht laufen müsste, bevor es signifikante Reduktionen gibt. Da wir beim Umbau unserer eigenen Niederlassungen zu Systemhäusern 2012 naturgemäß den höchsten Anlaufverlust erwarten und danach allmählich aus eigener Kraft in Richtung schwarze Zahlen laufen werden, passt das gut zusammen und dürfte bewirken, dass der resultierende EBITDA-Beitrag des Segments in den kommenden vier Jahren jeweils bei einem niedrigen einstelligen Millionenbetrag liegt.

      Wie viele Firmen haben Sie auf Ihrer Target-Liste, werden die 16 Millionen Euro ausreichen, Ihre Zielplanung zu erfüllen?

      Nach dem Vorbild im deutschsprachigen Raum werden wir die Umstellung mit Akquisitionen von Systemhäusern ergänzen. Da das typische CAD-Systemhaus zwischen zwei und fünf Millionen Euro umsetzt und wir insgesamt etwa 30 Millionen Euro Umsatz zukaufen wollen, werden wir schätzungsweise um die zehn Übernahmen brauchen, um das Kontingent zu füllen. Dafür nehmen wir aber nicht die 16 Millionen, die sind ja für die Finanzierung des Umbaus unserer eigenen Niederlassungen vorgesehen, sondern den laufenden freien Cashflow.

      Mit einem Umsatzwachstum von zwölf Prozent auf 29,3 Millionen Euro hat die eigen entwickelte Software ein EBITDA Beitrag von 15 Prozent gebracht. Sind hier weitere Renditezuwächse realistisch?

      Wir haben auch während der Krise 2009 und danach voll in die Entwicklung investiert und sehen jetzt die positiven Effekte, zumal die Entwicklungskosten - 2011 waren es fast zehn Millionen Euro - weitgehend durch die GuV laufen und nicht aktiviert werden. Für die nächsten Jahre rechnen wir mit zehn bis 13 Prozent Umsatzsteigerung im Software-Segment und einem EBITDA-Renditezuwachs von circa zwei Prozent pro Jahr.

      Wenn man der eigen entwickelten Software einen EBITDA Multiplikator von 15 zusprechen würde, würde der Marktwert der aktuellen Marktkapitalisierung von MuM entsprechen. Ein Börsengang der Tochter hätte doch einen gewissen Charme?

      Unser bisheriges Geschäftsmodell mit der Umsatzdominanz der Distribution war dem Kapitalmarkt wohl zu handelslastig. Ab 2012 haben wir nur noch Value-Segmente und machen zwei Drittel der Wertschöpfung mit Eigenleistung in Form von selbstentwickelter CAD/CAM-Software und Dienstleistungen im Rahmen des Systemhaus-Geschäfts. Ich bin sicher, dass sich das mittelfristig auch in der Bewertung niederschlagen wird.

      Nachdem Sie in 2011 dieses Rekordergebnis eingefahren haben, scheint auf den ersten Blick die Ausschüttung mit 20 Cent je Aktie etwas dünn, zumal für 2007 und 2008 auch schon eine Dividende in gleicher Höhe ausbezahlt wurde. Welche Strategie fährt MuM bei der Ausschüttungspolitik ?

      Wir sprechen beim derzeitigen Aktienkurs von einer Dividendenrendite zwischen vier und fünf Prozent und das steuerfrei. Ich finde das ziemlich attraktiv und habe in letzter Zeit privat zugekauft. Außerdem planen wir, in den nächsten Jahren jeweils zehn Cent draufzulegen und trotzdem in der Bilanz ab 2013 die Netto-Bankverschuldung unter Null zu drücken, also eine Netto-Cash-Position aufzubauen.

      Das vierte Quartal hat exzellente Ergebnisse gebracht, trotzdem sprechen Sie von einer „Konjunkturverlangsamung". Gilt das auch für das Geschäft von MuM selbst ?

      Mit einer Erwartung von zehn bis 13 Prozent organischem Umsatzwachstum tragen wir dem schon Rechnung. Grundsätzlich tendiert vor allem unsere größte Kundengruppe, der Maschinenbau, eher zu einem antizyklischen Investment in CAD/CAM-Lösungen, deshalb sehen wir aus heutiger Sicht keine noch stärkere Abschwächung für unser Geschäft.

      Im November 2011 schätzten die Analysten für das laufende Jahr einen vom Verkauf es Distributionsgeschäftes bereinigten Umsatz von 125 Millionen Euro, einem rückläufigen Jahresüberschuss von 5,4 (2011: 6,8) Millionen Euro. Sind diese Schätzungen noch aktuell?

      Das passt schon grundsätzlich. Beim Umsatz ist das einfach die Hochrechnung der Segmente Software und Systemhaus D/A/CH auf 2012 plus etwa zehn Millionen Startumsatz im Systemhaus Europa ohne Akquisitionen. Und unser rein operativ erzielter Nettogewinn 2011 lag bei etwa 2,3 Millionen Euro, also weniger als die Hälfte der Analystenschätzung für 2012. Mit den geplanten Akquisitionen in Europa werden wir beim Umsatz eher bei 150 Millionen Euro liegen, aber netto wirken sich diese in den ersten Jahren kaum aus, weil die positiven EBITDA-Beiträge von den nach IFRS vorgeschriebenen Amortisationen weitgehend neutralisiert werden.

      Hat MuM das Aktienrückkaufprogramm beendet oder sind hier noch Positionen offen?

      Solange die Aktie so billig zu haben ist, kaufen wir laufend zu. Wir haben mittlerweile seit Oktober 2008 schon über 900.000 Aktien aus dem Markt genommen und 80 Prozent davon als günstige Akquisitionswährung genutzt. Gerade seit September 2011, als der Markt schon wusste, dass wir 2011 zwischen 40 und 50 Cent pro Aktie herauskommen würden, und die Aktie immer noch teilweise unter 4,50 Euro zu haben war, haben wir gerne zugegriffen.

      Was werden Sie als Großaktionär tun, wenn die fairen Werte der Analysten von sechs Euro und mehr erreicht worden sind?

      Als Großaktionär werde ich mich freuen und als CEO werde ich daran arbeiten, dass wir mittelfristig die 10-Euro-Marke knacken. Nach unseren internen Hochrechnungen sollten wir 2016, wenn die siebenjährige Amortisationszeit für die Akquisitionen von 2009 ausläuft, beim EPS die Marke von einem Euro überschreiten. Bis dahin dürfte der Kapitalmarkt kapiert haben, dass MuM für Hightech, Value, Dividendenrendite und profitables Wachstum steht. Dass wir dann immer noch ein einstelliges KGV haben, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

      Besten Dank für das Gespräch.



      Chance nutzen

      Bei Mensch und Maschine spricht alles für steigende Kurse: Die Dividendenrendite von über vier Prozent lockt ebenso zum Einstieg, wie das moderate KGV von 10. Kurse jenseits von sechs Euro sind mehr als gerechtfertigt. Cahrttechnisch wäre ein Ausbruch über 5,00 Euro ein Befreiungsschlag, der den Wert auf neue Zwischenhochs führen dürfte. Mit Stopp bei 3,50 Euro ein Kauf.
      Kurs — 09:15 24.2.12
      4,74 €
      Empf. Kurs
      4,66 €
      Ziel
      6,50 €
      Stopp
      3,50 €
      Status
      Aktiv
      Tipp des Tages - Historie
      Basler
      +0,12 €|+0,96%
      12,65 €


      Performance seit Empfehlung um 24.02.2012 10:
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 14:56:39
      Beitrag Nr. 949 ()
      Gestern im Der Aktionär Tagestelegramm :
      "Der Tipp des Tages" mit der Schlagzeile "Hier kauft der Chef"
      Dividendenperle mit Perspektiven !
      KGV 10 und einem Kursziel von 6,50 Euro
      Dieser Hinweis könnte der Grund für die Umsatzsteigerung sein.

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      Avatar
      schrieb am 24.02.12 10:19:27
      Beitrag Nr. 948 ()
      Zitat von Brokerteam: heute schon 42.000 gehandelte Aktien auf Xetra und mit ein wenig Glück wird die 4,75 nach oben heute durchbrochen. :laugh::laugh:


      4,665 4,87 +0,01 +0,21% 08:46:45


      4,741 4,748 -0,11 -2,30% 09:36:03


      durchbrochen ja nur in die falsche richtung
      alles wie gehabt
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 16:42:32
      Beitrag Nr. 947 ()
      heute schon 42.000 gehandelte Aktien auf Xetra und mit ein wenig Glück wird die 4,75 nach oben heute durchbrochen. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 16:38:58
      Beitrag Nr. 946 ()
      seit einigen tagen habe ich festgestellt daß
      das orderbuch
      immerwieder bei 4,50-4,75 + - aufgefüllt wird so daß der kurs sich auf diesem niveau hält
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 15:00:15
      Beitrag Nr. 945 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 13:27:39
      Beitrag Nr. 944 ()
      23.02.2012 Mensch und Maschine plant Dividendenanhebung um 10 Cent pro Jahr
      Der CAD/CAM-Spezialist Mensch und Maschine Software SE (ISIN: DE0006580806) plant mit einer Anhebung der Dividende um 10 Cent pro Jahr. In diesem Jahr sollen nach 10 Cent im Vorjahr 20 Cent zur Ausschüttung kommen. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurs von 4,72 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,23 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 22. Mai 2012 statt.

      ”Das Jahr 2011 hat MuM mit einem guten operativen Verlauf und durch den Verkauf der Distribution ein Rekordergebnis und eine fast schuldenfreie Bilanz beschert”, so MuM-CEO Adi Drotleff bei Vorlage der vorläufigen Zahlen für 2011 in der letzten Woche. So lag der Konzernumsatz trotz des Distributionsverkaufs mit ca. 191,7 Mio. Euro nur knapp unter dem Vorjahreswert von 195,56 Mio. Euro. Das Nettoergebnis nach Minderheitsanteilen übertraf mit ca. 6,8 Mio. Euro (Vj -0,50) ebenfalls den bisherigen Firmenrekord aus dem Jahr 2007, der bei 6,03 Mio. Euro lag. Die endgültigen Zahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz am 26. März 2012 veröffentlicht.

      Redaktion MyDividends.de

      Ansprechpartner für Investor Relations beim Konzern:

      Mensch und Maschine Software SE
      Michael Endres
      Tel. +49 (0)8153/933-261
      Email: investor-relations@mum.de
      Webseite: www.mum.de
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