Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1707)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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Japan hat zwar über 50 KKW, aber die sind zum großen Tiel älter und nciht so Leistungsstark.
Ca. 1/3 der Stromerzeugung erfolgte nuklear.
Diese wird jetzt durch EInschalten von Reservekraftwerken für Notfälle sowie ausfallende Wartung und Maximallast bestehender Kohlekraftwerke erzeugt.
Die zusätzlichen Kosten betragen ca. 30 Mrd pro Jahr, dafür könnten die sich alle 2-3 Jahre ein Fukushima leisten.
Ca. 1/3 der Stromerzeugung erfolgte nuklear.
Diese wird jetzt durch EInschalten von Reservekraftwerken für Notfälle sowie ausfallende Wartung und Maximallast bestehender Kohlekraftwerke erzeugt.
Die zusätzlichen Kosten betragen ca. 30 Mrd pro Jahr, dafür könnten die sich alle 2-3 Jahre ein Fukushima leisten.
Würdet ihr jetzt nachkaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.128.787 von lafabius am 07.05.12 09:28:02Im Fall eines Gaus wird die Wolke genau an der deutschen Grenze halt machen.
Wirklich alles perfekt gerade!
ich liebe diese argumente...
genau, dann doch lieber gleich die wolkem itten im Land, den wenn in Frankreich die wolke hochgeht, haben wir wegen der windrichtung wenigstens noch eine 50 % chance...das sie gar nicht kommt. Bzw. eine wolke in 1000 km Entfernung ist mir imemr noch lieber alsi n 50 km Entfernung.
Du machst da wohl kein Unterschied.
Wirklich alles perfekt gerade!
ich liebe diese argumente...
genau, dann doch lieber gleich die wolkem itten im Land, den wenn in Frankreich die wolke hochgeht, haben wir wegen der windrichtung wenigstens noch eine 50 % chance...das sie gar nicht kommt. Bzw. eine wolke in 1000 km Entfernung ist mir imemr noch lieber alsi n 50 km Entfernung.
Du machst da wohl kein Unterschied.
Zitat von migi20: Das nennt man perfektes Outsourcing.
Die franzosen subventionieren ihren Atomstrom, das heißt beim Einkauf bekommen wir sozusagen Französische Steuergelder mitgeliefert. Dazu muss Frankreich sich um den Müll kümmern und tragen das risiko eines Gaus.
wir beziehen nur den Strom und haben keine Verantwortung. Perfekt.
Im Fall eines Gaus wird die Wolke genau an der deutschen Grenze halt machen.
Wirklich alles perfekt gerade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.128.544 von mule99 am 07.05.12 08:48:16Warum soll es zu einem Blackout kommen wenn man die AKWs abschaltet ?
ist hier in Deutschland nach 8 AKWs nicht passiert und auch nicht in Japan bei abschaltung und Zerstörung von insgesamt 40 AKws gibt es dort keine Blackouts.
Und bei uns wird das gneauso wenig passieren, da wir nun mittlerweile soviel EEs haben.
und wir exportieren immer noch Strom,somit können wir locker lässig einige AKWs abschalten und die restlichen schalten wir ab und zur not kaufen wir Strom ein.
Das nennt man perfektes Outsourcing.
Die franzosen subventionieren ihren Atomstrom, das heißt beim Einkauf bekommen wir sozusagen Französische Steuergelder mitgeliefert. Dazu muss Frankreich sich um den Müll kümmern und tragen das risiko eines Gaus.
wir beziehen nur den Strom und haben keine Verantwortung. Perfekt.
ist hier in Deutschland nach 8 AKWs nicht passiert und auch nicht in Japan bei abschaltung und Zerstörung von insgesamt 40 AKws gibt es dort keine Blackouts.
Und bei uns wird das gneauso wenig passieren, da wir nun mittlerweile soviel EEs haben.
und wir exportieren immer noch Strom,somit können wir locker lässig einige AKWs abschalten und die restlichen schalten wir ab und zur not kaufen wir Strom ein.
Das nennt man perfektes Outsourcing.
Die franzosen subventionieren ihren Atomstrom, das heißt beim Einkauf bekommen wir sozusagen Französische Steuergelder mitgeliefert. Dazu muss Frankreich sich um den Müll kümmern und tragen das risiko eines Gaus.
wir beziehen nur den Strom und haben keine Verantwortung. Perfekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.128.448 von migi20 am 07.05.12 08:30:14Ja wenn es so einfach wäre.
Ich würde empfehlen sich mit den Auswirkungen früherer Stromausfälle zu beschäftigen. Ich gebe nur mal ein paar Beispiele der Auswirkungen eines größeren Stromausfalls - tausende von Tiere vereenden in der Tierhaltung wenn die Kühlung ausfällt, es kommt zu Plünderungen und anderen Verbrechen in Pulverfäßern wie Berlin, der öffentliche Nahverkehr bricht zusammen, Tonnen von Lebensmitteln verderben in den Kühllagern und Einkaushäusern, Internet und andere Netzwerke fallen aus, die Industrieproduktion kommt zu Stillstand ...
Ich würde empfehlen sich mit den Auswirkungen früherer Stromausfälle zu beschäftigen. Ich gebe nur mal ein paar Beispiele der Auswirkungen eines größeren Stromausfalls - tausende von Tiere vereenden in der Tierhaltung wenn die Kühlung ausfällt, es kommt zu Plünderungen und anderen Verbrechen in Pulverfäßern wie Berlin, der öffentliche Nahverkehr bricht zusammen, Tonnen von Lebensmitteln verderben in den Kühllagern und Einkaushäusern, Internet und andere Netzwerke fallen aus, die Industrieproduktion kommt zu Stillstand ...
Alles halb so schlimm..... :
Montag, 07. Mai 2012, 08:12 UHR
Fukushima: Schulen mit erhöhter Strahlung
Tokio – Gut ein Jahr nach dem GAU im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi weisen mehrere Schulen in der Region weiterhin erhöhte Strahlenmengen auf. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf eine Bürgerorganisation in der Stadt Koriyama in der Provinz Fukushima berichtete, gab es im April auf dem Gelände von mehr als 20 Schulen des Ortes sogenannte hot spots, wo die Strahlenbelastung über eine international empfohlene Höchstgrenze von 20 Millisievert im Jahr steigen könnte. Das gehe aus Messdaten der Erziehungsbehörde hervor.
Hätten unsere Politiker ein gewisen und Vernunft würden sie die resltcihen AKWs auch sofort abschalten. alles andere wäre hirnrissig und nicht nachvollziehbar.
Montag, 07. Mai 2012, 08:12 UHR
Fukushima: Schulen mit erhöhter Strahlung
Tokio – Gut ein Jahr nach dem GAU im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi weisen mehrere Schulen in der Region weiterhin erhöhte Strahlenmengen auf. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf eine Bürgerorganisation in der Stadt Koriyama in der Provinz Fukushima berichtete, gab es im April auf dem Gelände von mehr als 20 Schulen des Ortes sogenannte hot spots, wo die Strahlenbelastung über eine international empfohlene Höchstgrenze von 20 Millisievert im Jahr steigen könnte. Das gehe aus Messdaten der Erziehungsbehörde hervor.
Hätten unsere Politiker ein gewisen und Vernunft würden sie die resltcihen AKWs auch sofort abschalten. alles andere wäre hirnrissig und nicht nachvollziehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.125.738 von mule99 am 05.05.12 22:56:09Nach den News um die Abstufungen spanischer Regionen durch S&P und dem politischen Chaos, dass nun in der nächsten Zeit nach den Wahlen in Griechenland und Frankreich droht ...
Das sind gute Aussichten für ein Investment in den Sektor, der – anders als konjunktursensible Branchen – durch eine mögliche Verschärfung der Euro-Krise oder einen Wachstumsrückgang der chinesischen Wirtschaft im Vergleich zum breiten Aktienmarkt weniger belastet werden dürfte.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Das sind gute Aussichten für ein Investment in den Sektor, der – anders als konjunktursensible Branchen – durch eine mögliche Verschärfung der Euro-Krise oder einen Wachstumsrückgang der chinesischen Wirtschaft im Vergleich zum breiten Aktienmarkt weniger belastet werden dürfte.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.125.693 von Choleriker am 05.05.12 22:33:49Nimms leicht, heute ist Weltlachtag
http://www.kleiner-kalender.de/event/weltlachtag/7392-welt.h…
P.S.: E.on werde ich auch weiterhin halten
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P.S.: E.on werde ich auch weiterhin halten
Profi-Anlageempfehlung - Traditionelle Versorger sind besser als ihr Ruf
Klassische Erzeuger arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, für Anleger wieder attraktiver zu werden. Ulrich Stephan von der Deutschen Bank sieht auch nach der Energiewende noch Chancen für traditionelle Versorger.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
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